Rathaus Journal Nr.14 vom 01.07.2016 - Stadt Bamberg
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Rathaus Journal Nr.14 vom 01.07.2016 - Stadt Bamberg
chschule o H r e d an tudieren in Bamberg s d n e t i e t gl Berufsbe rischen Wirtschaf e 21. Juli m a d der Bay n u uli g am 4. J a t o d 9. f n I r eite 8 un Große fos auf S Weitere In Rathaus Journal Illustration: Stadt Bamberg / umarchitekt Amtsblatt der Stadt Bamberg Nr. 14/2016 · 01.07.2016 Digitales Gründerzentrum für Bamberg Bamberg hat den Zuschlag für ein Digitales Gründerzentrum erhalten. Die neue Einrichtung soll auf dem Gelände der ehemaligen LagardeKaserne entstehen. Sie unterstützt Startups und Hochschulabsolventen mit der erforderlichen Infrastruktur wie, z. B. Geräten, Büros und Besprechungsräumen, um die jungen Unternehmer fit für den Markt zu machen. Mehr zum Thema auf Seite 3. Aktuell Widerstands-Mahnmal eingeweiht Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, sehr gute Nachrichten aus München: Bamberg bekommt das Digitale Gründerzentrum (DGZ) und hat sich damit mit einem innovativen Konzept erfolgreich durchgesetzt! Mit dem Digitalen Gründerzentrum schaffen wir gemeinsam mit dem Landkreis nicht nur eine neue Einrichtung für Startups und Existenzgründer, sondern wir bringen die gesamte Region digital voran und machen sie zukunftsfähig. Das gelingt, wenn wir Wirtschaft, Wissenschaft und Startups vernetzen und zusammen an digitalen Lösungen arbeiten. Das neue Digitale Gründerzentrum wird unter der Leitung der IGZ Bamberg GmbH geführt. Ziel ist es, bereits Anfang 2017 mit den Netzwerkaktivitäten zu starten und ein neues Kapitel des Wirtschaftsstandortes Bamberg aufschlagen. Heimat des neuen Digitalen Gründerzentrums soll die ehemalige Lagarde Kaserne an der Ecke Zollnerstraße/Berliner Ring werden. Mit ihren denkmalgeschützten Gebäuden und ausreichend Flächen für attraktive Neubauten bietet der Lagarde-Campus eine ganz besondere Atmosphäre, die gerade von Gründerinnen und Gründern besonders geschätzt wird. Wir haben damit die einmalige Chance, einen digitalen Magneten zu etablieren, der in Oberfranken vorbildlich sein wird und weit über unsere Region hinausstrahlt. Die Kofinanzierung muss aus privaten Mitteln gestemmt werden. Deshalb freue ich mich, dass die heimische Wirtschaft in zahlreichen Unterstützerschreiben unser Anliegen im Vorfeld befürwortet und ihre finanzielle Beteiligung an den Netzwerkaktivitäten verbindlich zugesagt hat. Dafür sage ich herzlichen Dank! Bedanken will ich mich auch ausdrücklich beim Landrat Johann Kalb, der die Zusammenarbeit tatkräftig gefördert hat. Mit freundlichen Grüßen Andreas Starke Oberbürgermeister 2 Acht Jahre lang hat die WillyAron-Gesellschaft für ein WiderstandsMahnmal in Bamberg gesammelt. Nun wurde es mit einer Festveranstaltung eingeweiht und der Stadt Bamberg übergeben. Die Büsten dreier Widerstandkämpfer stehen nun im Harmoniegarten und damit mitten Oberbürgermeister Andreas Starke, Regierungspräsidentin Heidrun Piwernetz und in der Stadt. Bürgermeister Dr. Christian Lange bei der Enthüllung. Die drei Stelen stehen stellvertretend für die Mutigen und die Vielfalt des ferische Jungsozialist ins Visier der Fallbeil in Brandenburg-Görden Widerstandes gegen das natioNationalsozialisten geraten. Als hingerichtet. nalsozialistische Regime. Justizreferendar hatte er im Prozess um eine von den NationalsozialisClaus Schenk Graf von StauffenDrei Bronzebüsten des Bamberger ten initiierte Massenschlägerei die berg (1907 – 1944) Bildhauers Albert Ultsch erinnern Verteidigung mehrerer Sozialdetrat Ende der Zwanzigerjahre des im Harmoniegarten, zwischen zwanzigsten Jahrhunderts dem mokraten übernommen. Im KonSchönleins- und Schillerplatz Kavallerieregiment der 17er Reiter zentrationslager Dachau wurde er gelegen, an Willy Aron, Hans brutal misshandelt und starb an sei- in Bamberg bei. Im Laufe der Zeit Wölfel und Claus Schenk Graf von nen Verletzungen. Zum siebzigsten erkannte Stauffenberg jedoch den Stauffenberg. Die Stelen der drei Wahnsinn der Machthaber. Er Todestag Arons wurde 2003 die Büsten stehen jeweils auf einer entschloss sich zu einem Attentat Willy-Aron-Gesellschaft Bamberg braunen Porphyrsteinplatte: „Die auf Adolf Hitler, obwohl nur ein e. V. gegründet, die seitdem in Farbe Braun verweist auf den Nakleiner Teil des Militärs bereit war, Bamberg unter anderem zahlreiche den persönlichen Fahneneid auf „Stolpersteine“ verlegen ließ oder tionalsozialismus, aus dem die drei den Führer zu brechen. Das Vorhain Zusammenarbeit mit örtlichen Protagonisten heraustraten. […] Schulen Menschenrechtsbildung Zwei weitere Steinplatten rechts ben misslang. Stauffenberg wurde betreibt. und links der Anordnung gehen in noch am selben Tag, an dem er die den Straßenbelag über und verweiBombe im Führerhauptquartier geHans Wölfel (1902 – 1944), sen in die Gegenwart“, beschreibt zündet hatte, dem 20. Juli 1944, in Bamberger Rechtsanwalt und die Willy-Aron-Gesellschaft BamBerlin hingerichtet. Vorsitzender des Ortskartells berg e. V., von der die Initiative katholischer Vereine, trat nach Umrahmt wurde die Veranstalausging, die künstlerische Idee des anfänglichen Vorbehalten gegenDenkmals. Die drei Namen stehen tung von einem Ensemble um den stellvertretend für alle Bürger der Bamberger Symphoniker Eduard über der neuen Republik immer Stadt, die sich aus unterschiedlistärker für eine rechtsstaatliche und Resatsch, der für die Veranstaltung eigens eine Kammersinfonie in demokratische Ordnung auf Basis cher Motivation heraus, mit viel fünf Sätzen mit dem Titel „Aufchristlicher Werte ein. Als RechtsZivilcourage gegen den Nationalsozialismus gestellt haben. „Die anwalt setzte er sich für Opfer des bruch/Widerstand/Stille“ kompoVerknüpfung von politischem, nationalsozialistischen Regimes niert hat. Sie wurde bei der Veranmilitärischem und kirchlichem und gesellschaftlich Benachteiligte staltung uraufgeführt. Widerstand in einem Mahnmal“ – ein. Seine Kanzlei wurde von den so die Initiatoren – „ist mutig und neuen Machthabern geplündert, einzigartig in dieser Weise.“ seine Akten am Tag der Bücherver- Weitere Informationen zum Denkbrennung den Flammen übergeben. mal und zur Arbeit der WillyWilly Aron (1907 – 1933) 1943 denunziert, wurde er durch Aron-Gesellschaft finden sich im war das erste Opfer, das der natioden Volksgerichtshof wegen anInternet unter www.willy-aron.de nalsozialistische Terror in Bamberg geblicher Wehrkraftzersetzung ver- oder www.willy-aron-gesellschaft. forderte. Schon früh war der kämp- urteilt und am 3. Juli 1944 mit dem de. Rathaus Journal · 14/2016 · 01.07.2016 Fotos: Matthias Hoch Erinnerungskultur in Bamberg wird um ein wichtiges Mahnmal erweitert Illustration: Stadt Bamberg / umarchitekt Die dritte Seite Die digitale Zukunft Oberfrankens liegt in Bamberg Bamberg erhält Zuschlag für Digitales Gründerzentrum Seit diesem Dienstag ist es offiziell: Das Digitale Gründerzentrum kommt nach Bamberg. Oberbürgermeister Andreas Starke, Bürgermeister Dr. Christian Lange und Landrat Johann Kalb freuen sich und sind sich einig: „Bamberg ist der ideale Standort für das Digitale Gründerzentrum, das ein bedeutender wirtschaftlicher Motor für die gesamte Region sein wird.“ zahlreiche Unterstützerschreiben, mit denen die heimische Wirtschaft dem Oberbürgermeister und dem Landrat ihre finanzielle Beteiligung an dem neuen Projekt und den Netzwerkaktivitäten zugesagt hat. Die Universität hat das Vorhaben ebenfalls mitgetragen. „Wichtig war uns von Anfang an, auch die Universität mit im Boot zu haben“, erklären die drei Politiker übereinstimmend. Knapp sechs Wochen nach Bewerbungsschluss hat eine externe Jury über die eingereichten Wettbewerbsunterlagen entschieden und Bamberg im Regierungsbezirk Oberfranken als Standort für das neue Gründerzentrum ausgewählt. Das innovative und nachhaltige Konzept war überzeugend. Bamberg hat sich gegen die Mitbewerber aus Coburg und Bayreuth durchgesetzt. „Uns war es von Anfang an wichtig, die Wirtschaft und die Unternehmen mitzunehmen, denn das Digitale Gründerzentrum soll nicht nur Raum für Startups bieten, sondern die gesamte Region digital voranbringen. Hierfür ist die Vernetzung von Wirtschaft, Wissenschaft und Startups immens wichtig. Das haben wir in unserem Konzept deutlich herausgearbeitet,“ so der Oberbürgermeister, der Bürgermeister und der Landrat nach der Bekanntgabe in einer gemeinsamen Erklärung. Glückwunsch geht an den Mitbewerber Hof, der auch zum Zug kommt. Im Dezember 2015 hatte die Bayerische Staatsregierung den Wettbewerb ausgerufen. In jedem Regierungsbezirk sollte demnach mindestens ein Digitales Gründerzentrum entstehen. Daraufhin haben sich aus Oberfranken Bamberg, Coburg, Bayreuth und Hof beworben. Nach der heutigen Entscheidung kann Bamberg jetzt die Förderung bei der Regierung von Oberfranken beantragen. Mit 75 % Förderung für Investitionen und 50 % Förderquote für sogenannte Netzwerkaktivitäten hatte die Staatsregierung interessante Rahmenbedingungen abgesteckt. Bei den Netzwerkaktivitäten sind im Bamberger Konzept unter anderem innovative Workshops, „disruptive Slams“, eine Ideenbörse aber auch eine Online-Plattform geplant. Das Besondere dabei ist, dass die Kofinanzierung dieser Aktivitäten aus nichtstaatlichen Mitteln gestemmt werden muss. Die Digitalisierung ist für die Unternehmen besonders entscheidend. Deshalb gab es Rathaus Journal · 14/2016 · 01.07.2016 Das Gründerzentrum selbst soll als kombinierter Alt- und Neubau auf dem Konversionsgelände an der Ecke Zollnerstraße und Berliner Ring auf der ehemaligen Lagarde- Der Weg zum Digitalen Gründerzentrum Am 7. Mai 2015 gibt das Wirtschaftsministerium bekannt, dass in jedem Regierungsbezirk ein Digitales Gründerzentrum entstehen soll, um die bayerische Spitzenposition als Hochtechnologiestandort in Europa zu festigen. Das Förderprogramm sieht eine 75 % Förderung für Investitionen und eine 50 % Förderquote für sogenannte Netzwerkaktivitäten vor. Die Richtlinien werden am 1. Dezember 2015 veröffentlicht. Am 3. Dezember 2015 beauftragt der Aufsichtsrat der IGZ Bamberg GmbH die Geschäftsführung, eine entsprechende Bewerbung vorzubereiten. Am 10. Mai 2016 wird die Bewerbung der Region als erste in München eingereicht. Am 28. Juni 2016 stellt Staatsministerin Aigner die Ergebnisse der unabhängigen Jury dem Kabinett vor: Bamberg ist dabei! Kaserne entstehen. Damit soll ein echter „digitaler Gründungsmagnet“ geschaffen werden, der in Oberfranken einmalig ist und weit über die Region hinausstrahlt. Dabei wird es als besonders wichtig angesehen, die Innenräume an die sich verändernden Raumbedürfnisse junger Unternehmen anzupassen. Das neue Digitale Gründerzentrum wird unter der Leitung der IGZ Bamberg GmbH geführt und bereits Anfang 2017 soll mit den Netzwerkaktivitäten gestartet werden. Starke: „Ein wichtiger Schritt, um unsere Konversion positiv zu beeinflussen.“ 3 Wirtschaft Foto: Wirtschaftsförderung Bamberger Edelprodukt für Audi R8 Wirtschaftsförderung vor Ort bei der CHROFF Kunststofftechnik GmbH Automobilhersteller wie BMW oder Audi sind jedem ein Begriff, aber viele Bamberger wissen nicht, dass unter anderem die Luftausströmer für einige Modelle dieser Marken in der Kirschäckerstraße in Bamberg gefertigt werden. So beispielweise auch die edle Version der Luftausströmer mit Carbonblenden für den Audi R8. Diesen präsentierte Robert Christmayr (Geschäftsführer der CHROFF Kunststofftechnik GmbH) jetzt Ruth Vollmar (Leiterin der Wirtschaftsförderung) und Jennifer Marek (Mitarbeiterin der Wirtschaftsförderung) bei ihrem Unternehmensbesuch. Das Unternehmen CHROFF Kunststofftechnik ist seit 2000 am Standort Bamberg, das eigenständige Entwicklungsunternehmen CHROFF Konstruktion + Design seit 2001. „Dank der engen, projektbezogenen Zusammenarbeit der beiden Unternehmen in Entwicklung und Produktion hat die Kunststofftechnik einen großen Wettbewerbsvorteil gegenüber Konkurrenten vergleichbarer Betriebsgröße“, so Robert Christmayr. Die beiden Unternehmen beschäftigen in Bamberg zusammen rund 90 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. „CHROFF ist ein sehr gutes Beispiel dafür, wie viel Knowhow und Kompetenz unserer Bamberger Mittelstand besitzt und dass es unser Ziel sein muss, solche Unternehmen in der Öffentlichkeit bekannter zu machen“, erklärt Ruth Vollmar. Eine Spezialität nicht nur für das Bier Finanzsenat besuchte die Malzfabrik Weyermann® Rösttrommel für Malzkaffee am Bamberger Kaulberg. Heute wird das Unternehmen in der Brennerstraße in der vierten Generation von den diplomierten Weihenstephaner Diplomingenieuren Sabine Weyermann und Thomas KrausWeyermann geführt. Die Malzfabrik Weyermann® ist Weltmarktführer bei Spezialmalzen und beliefert mit ihren 190 Mitarbeitern Kunden in 140 Ländern weltweit. Foto: Pressestelle Es ist eine Bamberger Erfolgsgeschichte: Im Jahr 1879 startete Johann Baptist Weyermann unter einer Zeltplane mit einer kleinen Diplom-Braumeister und Weyermann® Kundenberater Stefan Gottschall erläuterte den Mitgliedern des Finanzsenates beim aktuellen Unternehmensbesuch, dass die Spezialmalze sie „vom Frühstück bis zum Bier am Abend“ durch den Tag begleiten würden. Die Spezialmalze, die ein völlig natürliches Produkt sind, kämen nämlich zu 20 Prozent im „Food- bereich“, zum Beispiel in Müslis, zum Einsatz. Oberbürgermeister Andreas Starke zeigte sich begeistert: „Hinter den historischen Mauern wird mit modernster Technik und Logistik, mit hochqualifiziertem Personal und viel Liebe zum Detail gearbeitet. Es ist kein Wunder, dass jedes Jahr viele hunderte internationale Gäste in das neue Besucherzentrum kommen und sich informieren wollen.“ Die Wirtschaftsförderung organisiert zwei Mal pro Jahr einen Unternehmensbesuch für den Finanzsenat in Bamberger Unternehmen. Dabei haben die Unternehmen die Gelegenheit, ihre Anliegen und Fragen direkt an das Gremium zu richten. WITT Weiden wieder zurück in Bamberg Seit Mitte Juni hat die Bamberger Innenstadt einen neuen und dennoch altbekannten Laden: WITT Weiden. Das Traditionsunternehmen war bereits bis Juni 1989 in Bamberg und ist nun wieder ins Welterbe zurückgekehrt. „Bamberg ist ein attraktiver Standort für uns, der ein weit reichendes Einzugsgebiet mit sich bringt“, so Michael Reutter, Vertriebsleiter bei WITT Weiden. Auch Bürgermeister Dr. Christian Lange kam zu der Eröffnungsfeier und erinnerte sich noch gerne an den ehemaligen Laden in der Langen Straße zurück. 4 Trotz des Erfolges im OnlineHandel, eröffnet das Unternehmen kontinuierlich stationäre Ladengeschäfte, um für die Kunden ‚vor Ort‘ zu sein. Mit derzeit 115 Filialen zeigt WITT Weiden, dass der stationäre Handel durch den Online-Handel nicht verdrängt, sondern ergänzt wird. Auf rund 260 Quadratmeter beraten Teamleiterin Claudia Schäfer und ihre Mitarbeiterinnen ihre Kunden in der Franz-Ludwig-Straße. Foto: Wirtschaftsförderung 260 Quadratmeter Verkaufsfläche in der Franz-Ludwig-Straße V.l.n.r.: Birgit Sauert (Verkäuferin), Christine Hobza (Verkäuferin), Werner Bodensteiner (Leiter Vertrieb Stationär), Jutta Schrems (Verkäuferin), Michael Reutter (Vertriebsleiter), Claudia Schäfer (Teamleiterin der Filiale), 2. Bürgermeister Dr. Christian Lange. Rathaus Journal · 14/2016 · 01.07.2016 Inmitten ihrer dreijährigen Pilotpha- so Bürgermeister Dr. Christian Lange während seiner Rede in der se zur Kulturschule der Stadt Bamvollbesetzten berg hat Schulturndie Heidel„Kultur ist das, was unser Land, steigschule halle. unsere Stadt, unsere Gesellschaft am 13. Juni zusammenhält.“ zum zweiten Hier sangen Dr. Christian Lange Kulturfest Schülerinnen Bürgermeister eingeladen, und Schüler um Einblider 6. Klasse cke in den kulturellen Schulalltag zu auch Mark Forsters Hit zur FußballEM „Wir sind groß“, was sich geben. Unter dem Motto „Ein Fest durchaus auf die ganze Schule überfür alle“ konnten sich die Besucher während des bunten Bühnenprotragen lässt und wovon man sich begramms in der Schulturnhalle und reits beim Bühnenprogramm überdes „Markts der Möglichkeiten“ im zeugen konnte. Die Theatergruppe Schulhaus einen Überblick über die zeigte, wie „Motion“ auf „Music“ vielfältigen kulturellen Aktivitäten trifft, auf Hip-Hop-Tanz folgte eine der Schule verschaffen. Cajón-Performance und spätestens beim „Becher-Lied“, das die Schul„Kultur ist das, was unser Land, band angelehnt an den Cup Song unsere Stadt, unsere Gesellschaft präsentierte, wurde klar, dass „Heizusammenhält. Was hier an der Hei- delsteig ein tolles Team ist, egal ob delsteigschule geschieht und wie die Groß, ob Klein“. Ein ganz besondeganze Schulfamilie zusammenhält, res Highlight des Nachmittags war ist etwas ganz Hervorragendes und der Auftritt des Streicherensembles verdient unser aller Unterstützung“, der Bamberger Symphoniker, die, Foto: Referat für Bildung, Kultur und Sport Bilder für das Büro des Kultur-Bürgermeisters Kulturreferent Bürgermeister Dr. Christian Lange kann sich seit Neuestem über eine mit Bildern dekorierte Deckenlampe in seinem Dienstzimmer freuen. Die Zeichnungen stammen von Kindern und Jugendlichen aus dem Kinderhaus St. Elisabeth in Frensdorf, der Heidelsteigund der Luitpoldschule sowie des Franz-LudwigGymnasiums. Sie entstanden auf Initiative des Kultur- und Schulservice Bamberg (KS:BAM) in Zusammenarbeit mit den Kultur.Klassen-Lehrkräften der Schulen. Bei einem Empfang im Rathaus am Maxplatz bedankte sich Lange unter anderem mit „Bamberger Reiter“Gummibärchen bei den jungen Künstlerinnen und Künstlern. Wer noch Bilder für das Bürgermeister-Büro beisteuern möchte, wendet sich an Anja Hofmann, Kultur- und Schulservice Bamberg, Tel. 87-1415, E-Mail: anja.hofmann@stadt.bamberg.de. Rathaus Journal · 14/2016 · 01.07.2016 rhythmisch unterstützt von einer Schülergruppe, Mozarts „Eine kleine Nachtmusik“ zum Besten gaben, bevor das Bläserensemble Haydns „Divertimento“ spielte. Doch auch im Schulhaus war im Rahmen des anschließenden „Markts der Möglichkeiten“ so einiges geboten: Präsentationen der zahlreichen Kultur.Klassen-Projekte und -Projektpartner, der Gitarren- gruppe aber auch Aktivitäten wie ein Tanz-Workshop, das Malen von Henna-Tattoos, eine Graffiti-Aktion oder Fingerboarding sowie Spielund Forschungsstationen begeisterten Jung und Alt. Das zweite Kulturfest Am Heidelsteig machte bereits jetzt neugierig auf das dritte Pilotjahr, das im September beginnt. Dank und Auszeichnung für Schulweghelfer Bürgermeister Dr. Christian Lange (2.v.re) ehrte zusammen mit der Verkehrspolizei verdiente Schulweghelfer. Dankesurkunden erhielten u. a. Hildegard Schmitt (l.) und Edda Sterk (r.) für jeweils 10 Jahre ehrenamtliches Engagement. Daneben (v.l.) Robert Schmidt (Straßenverkehrsamt), die beiden Verkehrserzieher Klaus Fuß und Franz Werner sowie PolizeiPressesprecher Holger Dremel. Anzeige Zweites Kulturfest der Heidelsteigschule zog zahlreiche Besucher an Foto: Polizei Bamberg Kulturelle Vielfalt am Heidelsteig Foto: Referat für Bildung, Kultur und Sport Kultur, Freizeit & Bildung 5 Kultur, Freizeit & Bildung Gaustadter Urnengrabanlage erweitert Das städtische Garten- und Friedhofsamt hat die Urnengrabanlage auf dem Friedhof in Gaustadt erweitert. Damit stehen nun zusätzliche 96 Grabfelder für die Urnenbestattung zur Verfügung. In einer ökumenischen Feier erteilten Pater Solomon Sahayaraj (Mitte) und Pfarrer Wilfried Geyer (2.v.re) dem Grabfeld den kirchlichen Segen. Der für das Friedhofswesen zuständige Referent, Bürgermeister Dr. Christian Lange (li), wies bei der offiziellen Übergabe darauf hin, dass die Nachfrage nach Urnenbestattungen in den vergangenen Jahren zugenommen habe: „Als Verwaltung müssen wir der gesellschaftlichen Entwicklung Rechnung tragen und Möglichkeiten zur Urnenbestattung anbieten.“ Stadträtin Daniela Reinfelder (re.), Vorsitzende des Bürgervereins Gaustadt, bedankte sich bei Thomas Steger (2.v.li.), dem stellvertretenden Leiter des Amtes, das die Baumaßnahem aus Eigenmitteln umsetzte. Foto: Pressestelle Foto: Referat für Bildung, Kultur und Sport Ein Herz für die Stadt Bamberg Überraschung für Bürgermeister Dr. Christian Lange in seiner Bürgersprechstunde: Ulrike Weiß (li), Leiterin der Martinschule, und Lehrerin Claudia Schramm überreichten ihm ein von Kindern gestaltetes Herz. Damit bedankte sich die Schulfamilie bei der Stadt Bamberg für die Unterstützung während der umfangreichen Baumaßnahmen. Die Schule war ab September 2015 acht Monate in Containern auf dem Gelände des Stadtarchivs untergebracht. Ende Mai konnte die Schulfamilie wieder in ihre eigentliche Heimat am Hinteren Graben 1 zurückkehren. Während der Kultursenatssitzung übergab Lange das Herz an Werner Kühhorn, Leiter des städtischen Immobilienmanagements, weiter. Das Amt hatte sich federführend um die Unterbringung der Schule während der Bauarbeiten gekümmert. INFO SOMMERKULTUR IM ALTEN E-WERK „Ein Lied geht um die Welt“ Semesterabschlusskonzert der VHS-Stimmbildungskurse Termin: Donnerstag, 14.07., 19.30 Uhr, Altes E-Werk. Karten zu 3,00 € an der Abendkasse. Mitglieder des Fördervereins VHS Bamberg Stadt e.V. Eintritt frei. . VORTRAG Buona sera Venezia! Ein Spaziergang durch eine außergewöhnliche Stadt Referentin: Julia Meister-Lippert Termin: Donnerstag, 07.07., 19.00 Uhr, Kunigundensaal der Gartenstadt (St. Kunigund, Joseph-Otto-Kolb-Str. 1). KURSE (Anmeldung erforderlich) Figur pur – Ferienkurse Di, 19.07., 09.30 – 10.30 Uhr, 9 x (4725) Di, 19.07., 19.00 – 20.00 Uhr, 9 x (4726) jeweils Tanzstudio Stein, Pödeldorfer Straße 144 Milchbadepralinen mit Rosenknospen und pflegende Rosencreme: Schönheit aus der Natur – selbst gemacht (6528) Sa, 02.07., 10.00 – 12.45 Uhr, Altes E-Werk Manege frei! Zirkus zum Selbermachen für 6- bis 12-jährige (6876) 08. – 12.08. (Ferien) Mo bis Fr, 09.00 – 13.00 Uhr, 5 x Aufführung: Freitag, 11.30 Uhr Zirkus Giovanni, St. Josefsheim, Jakobsplatz 15 FÜHRUNGEN (Anmeldung erforderlich) Stollenanlagen am Stephansberg Ein Rendezvous mit der Bamberger Unterwelt (8437) Do, 07.07., 18.30 – 20.00 Uhr Gärtner, Grenzen und Gemüse (8477) Fr, 08.07., 17.00 – 18.30 Uhr BESUCHEN SIE UNSERE HOMEPAGE UNTER www.vhs-bamberg.de. Hier finden Sie weitere interessante Kurs- und Führungsangebote. Infos und Anmeldung im VHS-Sekretariat Altes E-Werk, Tel. 87-1108, www.vhs-bamberg.de Mo, 09.00 – 12.30 & 14.00 – 17.00 Uhr · Di, Mi, Fr, 09.00 – 12.30 · Do, 09.00 – 12.30 Uhr & 14.00 – 16.00 Uhr 6 Rathaus Journal · 14/2016 · 01.07.2016 Kultur, Freizeit & Bildung Erfolgreiche Musikschüler geehrt Die erfolgreichen Teilnehmer von „Jugend musiziert“ aus der Stadt Bamberg lud Bürgermeister Dr. Christian Lange zusammen mit dem Leiter der Städtischen Musikschule, Martin Erzfeld, zu einem Ehrungsempfang ein. Insgesamt 20 musikalische Talente hatten an dem Wettbewerb erfolgreich auf Landesund Bundesebene teilgenommen. Sie erhielten als Zeichen der Anerkennung „City Schexs“. Neben vier dritten und vier zweiten Preisen beim Landeswettbewerb in Regensburg vom 18. bis 22. März errangen die Bamberger Teilnehmer dort auch fünf erste Preise. Für die vier Teilnehmer ab Altersgruppe III bedeutete das die Qualifikation zum Bundeswettbewerb, der vom 12. bis 19. Mai in Kassel stattfand. Fabio Strobler nahm sogar doppelt teil: Mit seinen Partnern Christina Englich bzw. Jonas Beckmann erzielt er jeweils einen 3. Preis. Der Schlagzeuger Markus Uttenreuther erspielte sich auf dem Marimbaphon in der Wertung „Mallets“ mit 24 Punkten einen 1. Bundespreis. Lange, Referent für Bildung, Kultur und Sport, gratulierte den erfolgreichen Nachwuchsmusikerinnen und –musikern. „Übung macht den Meister. Das gilt insbesondere in der Musik. Deshalb sind Eure Leistungen, die ihr noch neben der Schule erbracht habt, umso beeindruckender. Darauf dürft ihr wirklich stolz sein.“ Bei den Eltern Teilnehmer/in Uttenreuther, Markus Strobler, Fabio / Beckmann, Jonas Strobler, Fabio / Englich, Christina Linz, Simon Klatt, Jakob Steba, Maximilian / Weis, Antonia / Rothmann, Matilda Amon, Lennart / Dykast, Cedric / Blöchel, Lorenz Koserog, Maxim / Koserog, Valentin Schuster, Johannes Schuster, Benedikt Klatt, Michael Böhm, Veronika Michal, Rebecca Eichhorn, Eva LW = Landeswettbewerb; BW = Bundeswettbewerb Foto: Referat für Bildung, Kultur und Sport Belohnung für 20 musikalische Talente aus Bamberg bedankte er sich, dass sie das musikalische Talent ihrer Kinder fördern und ihnen den Unterricht an der Wertung/Instr. Mallets Klavier / Fagott Klavier / Klarinette Mallet Kontrabass Klavier / Violine / Violoncello Gitarre / Gitarre / Gitarre / Gitarre / Gitarre Violoncello Violine Violine Violine Violine Violine Musikschule ermöglichen. Ebenso dankte er den Lehrkräften für ihr Engagement. AG V III III II II II III Herkunft Bamberg Bamberg / Litzendorf (KMS) Bamberg Bamberg Bamberg Bamberg Bamberg Bestes Ergebnis 24 / 1. Preis BW 21 / 3. Preis BW 20 / 3. Preis BW 25 / 1. Preis LW 23 / 1. Preis LW 22 / 2. Preis LW 20 / 2. Preis LW III II II VI II III Bamberg Bamberg Bamberg Bamberg Bamberg Bamberg 20 / 2. Preis LW 20 / 2. Preis LW 19 / 3. Preis LW 19 / 3. Preis LW 17 / 3. Preis LW 17 / 3. Preis LW URGESTEIN Bambergs Künstlerinnen und Künstler des 20. Jahrhunderts Bail, Cleff d. J., Dunkelberg, Greiner oder Rose – um nur einige zu nennen – allesamt sind sie in Bamberg bekannte Künstlernamen. In der Öffentlichkeit ist bisher wenig bekannt, dass die Stadt Bamberg vor allem in der zweiten Hälfte des letzten Jahrhunderts viele Werke von ihnen für die Sammlungen der Stadt Bamberg erworben hat. Die MUSEEN DER STADT BAMBERG zeigen nun in der Stadtgalerie Bamberg – Villa Dessauer Werke überwiegend aus städtischem Besitz. Dazu einige Leihgaben von Künstlerinnen und Künstlern, die zwischen 1900 und 1935 in Bamberg zu Hause waren und hier und in der Region gearbeitet haben. Ziel der Ausstellung ist es, der Bamberger Bevölkerung ein Wiedersehen mit alten Bekannten und Freunden, eben den Bamberger Urgesteinen, zu ermöglichen und den Gästen in der Stadt eine etwas verstecktere Seite von Bamberg zu zeigen. Auf diese Weise entsteht ein einmaliger Überblick über das heterogene Werk dieser vielseitigen Künstlerinnen und Künstler. Auch wenn die Ausstellung nicht den Anspruch auf Vollständigkeit erheben kann, so leistet sie doch den ersten Versuch, das künstlerische Schaffen in Bamberg im 20. Jahrhundert in all seinen Facetten zu erfassen. Rathaus Journal · 14/2016 · 01.07.2016 Sela Bail, Verschichtete Formen, 1979 7 Wirtschaft Die Hochschule der Bayerischen Wirtschaft in Bamberg Berufsbegleitend studieren – nah am Wohnort, nah am Arbeitsplatz Freitag, 17.15 Uhr: Kurze Kaffeepause an der Hochschule der Bayerischen Wirtschaft (HDBW) in Bamberg. Anna Dreßel (29), Sandra Kaiser (22) und Johannes König (31) stehen zusammen, lachen und unterhalten sich über ihre Arbeitswoche. Anna ist bei „Kaeser Kompressoren“ in Coburg beschäftigt, Sandra hat eine Mechatroniker-Ausbildung bei Bosch abgeschlossen. Und Johannes ist schon zweifacher Familienvater und arbeitet seit seiner Weiterbildung zum Fachwirt als Produktmanager bei Seba KMT in Baunach. Berufsbegleitend studiert er an der HDBW, um für alle zukünftigen Aufgaben gewappnet zu sein, wie er sagt. Drei junge Menschen, drei Lebensläufe. Und für alle hat die Hochschule der Bayerischen Wirtschaft (HDBW) das passende Angebot. Die berufsbegleitenden BachelorStudiengänge richten sich an Abiturienten oder an Studieninteressierte ohne Abitur, die einen Meister-, Fachwirt- oder Technikerabschluss haben. Wer, wie Anna, eine Berufsausbildung abgeschlossen hat und über mindestens drei Jahre Berufserfahrung verfügt, kann ebenfalls an der HDWB studieren. 17.30 Uhr: Die Vorlesungen in Bamberg gehen weiter. Auf dem Plan stehen Statistik für die BWLStudenten bei Prof. Dr. Udo Lunz und „Bilanzierung“ bei Prof. Dr. Florian Egger für die Wirtschaftsingenieure und die Maschinenbauer. Die gemeinsamen Kurse bilden die Schnittmengen zwischen den Studiengängen ab und sorgen für ein gutes Miteinander im Hochschulbetrieb. Das Besondere: Durch die kleinen Gruppengrößen werden die Studierenden optimal betreut. „Wenn man Rückfragen zu einem Themengebiet hat, stehen unsere Professoren immer zur Verfügung“, sagt Anna, die durch ihren Chef bei „Kaeser Kompressoren“ in Coburg auf das Studienprogramm aufmerksam geworden ist. Anna Dreßel (29) Betriebswirtschaftslehre, 2. Semester „Ich habe direkt nach dem Abitur die Ausbildung zur Industriekauffrau absolviert. Das gefällt mir, aber ich habe immer ein bisschen bereut, nicht studiert zu haben. An der HDBW kann ich das jetzt nachholen– und das neben meinem Beruf bei Kaeser Kompressoren in Coburg. Ich arbeite seit zehn Jahren in dem Unternehmen und habe dort vielseitige Entwicklungsmöglichkeiten, das wollte ich nicht aufgeben. Die Nähe zu meinem Wohnort und Arbeitsplatz sowie das gesamte Konzept der HDBW haben mich absolut überzeugt.“ Sandra Kaiser (22) Maschinenbau, 2. Semester „Ich komme von einem sprachlichen Gymnasium, wusste aber schon länger, dass ich was Technisches machen will. Bei Bosch habe ich eine Ausbildung zur Mechatronikerin absolviert und hatte dort auch die Möglichkeit, dual zu studieren. Elektrotechnik in Stuttgart. Doch schon noch zwei Semestern war mir klar, dass das nicht zu mir passt. An der HDBW in Bamberg studiere ich jetzt Maschinenbau und bin sehr glücklich damit.“ Michael Kaiser Geschäftsführer, Kaeser Kompressoren Logistik GmbH „Der große Vorteil der HDBW ist, dass man dort berufsbegleitend studieren kann. Das heißt, das Unternehmen „verliert“ seinen Mitarbeiter nicht. Und der Arbeitnehmer bleibt in seiner finanziell gesicherten Position. Dazu kommt: Wenn jemand so ein Studium durchzieht und erfolgreich abschließt, ist das für uns ein eindeutiger Indikator, dass es sich um einen leistungswilligen Mitarbeiter handelt, der zukünftig auch für höhere Aufgaben zur Verfügung steht.“ Die HDBW ... ist eine private, staatlich anerkannte Hochschule, gehört zur Unternehmensgruppe des Bildungswerks der Bayerischen Wirtschaft und wird von der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft unterstützt. Fotos: HDBW Bamberg Bachelor-Studiengänge – auch ohne Abitur (berufsbegleitend) in Bamberg Maschinenbau (Mechatronik) Wirtschaftsingenieurwesen (Logistik und Supply Chain Management) Betriebswirtschaft (Internationales Management) Kontakt: Prof. Dr. Udo Lunz, Tel. 0951 9322451; E-Mail: lunz.udo@hdbw-hochschule.de 8 Rathaus Journal · 14/2016 · 01.07.2016 Kleine Lerngruppen garantieren optimale Betreuung an der HDBW. Infotage Die Hochschule der Bayerischen Wirtschaft stellt sich vor, am Montag, 4. Juli, und am Donnerstag, 21. Juli, jeweils ab 17.30 Uhr in den Räumen des bfz an der Lichtenhaidestraße 15 in Bamberg. Einfach vorbeikommen und beraten lassen. Der Pluspunkt für die Unternehmen: Sie können ihre Mitarbeiter weiterqualifizieren, ohne im Betrieb auf sie verzichten zu müssen. Die Studieninhalte sind praxisnah, und durch die direkte Verbindung zwischen der HDBW und den Betrieben in der Region entsteht ein professionelles Netzwerk, von dem Unternehmer und Mitarbeiter gleichermaßen profitieren. Anna Dreßel hat dieser Ansatz überzeugt. „Natürlich war es nach einigen Jahren praktischer Erfahrung ein großer Schritt, ein berufsbegleitendes Studium aufzunehmen“, gibt sie offen zu. Doch die persönliche Betreuung und das individuelle Coaching haben sie in ihrer Entscheidung bestärkt. „Die Dozenten an der HDBW fangen einen jedes Mal wieder auf.“, sagt sie. „Das hat mir gerade am Anfang sehr geholfen. Johannes König (31) Wirtschaftsing., 2. Semester „Ich denke, in vielen Bereichen ist schon jetzt ein starker Trend zu höheren Qualifikationen, wie z. B. dem Wirtschaftsingenieur, zu sehen. Ein Bachelor- oder Masterstudium auf dem zweiten Bildungsweg, gepaart mit mehrjähriger Berufserfahrung ist meiner Meinung nach die perfekte Antwort auf diese Entwicklung. Zudem bietet die HDBW neben den kleinen Gruppengrößen für mich den Vorteil, dass sie günstig zwischen Wohnort und Arbeitsplatz liegt.“ Prof. Dr. Udo Lunz (46) Professor für Maschinenbau in Bamberg: „An der HDBW wird in kleinen Gruppengrößen studiert. Das ist für die Studierenden und für die Dozenten sehr positiv. Als Lehrender kenne ich meine Studenten genau – und kann sie persönlich unterstützen und coachen. Wer neben dem Beruf studiert, das heißt Vorlesungen und Kurse freitagnachmittags und samstags besucht, beweist viel Motivation und große Disziplin. Die Unternehmen können stolz auf solche Mitarbeiter sein. Durch unsere akademische Ausbildung bereiten wir sie optimal für zukünftige Aufgaben in Fach- und Führungslaufbahn in ihren Betrieben vor.“ Fachkräfte vor Ort weiterqualifizieren Um die Wettbewerbsfähigkeit im nationalen oder internationalen Vergleich zu erhalten, braucht es hochqualifizierte Mitarbeiter. Mit den berufsbegleitenden Studiengängen an der HDBW am Standort Bamberg haben Unternehmen die Chance, erfahrene Fachkräfte auf akademischem Niveau weiterzuqualifizieren und für zukünftige Aufgaben fit zu machen: natürlich wohnortnah und nah am Arbeitsplatz. Für alle weiteren Fragen steht Ihnen Dr. Evelyn Ehrenberger, Präsidentin der HDBW, gerne zur Verfügung. Tel. 089 4567845-20; E-Mail: ehrenberger.eveyln@hdbw-hochschule.de Rathaus Journal · 14/2016 · 01.07.2016 9 Familie & Soziales Bolz- und Basketballplätze bleiben erhalten! OB Starke besuchte Jugendzentrum in der Ohmstraße Insgesamt werde die Maßnahme eine Aufwertung für das Jugendzentrum auslösen. Die Parkplätze für Autos würden von der Grünfläche in die Ohmstraße verlegt, so der OB. Der Fahrradweg, der derzeit das Jugendzentrum von der Spielfläche trennt, wird eben- Foto: Pressestelle Oberbürgermeister Andreas Starke hat am 15. Juni und damit direkt am Tag nach den GeländeFindungsfeierlichkeiten für das Autohaus Sperber das Jugendzentrum in der Ohmstraße besucht und mit den Jugendlichen dort über die Zukunft des Jugendzentrums diskutiert. Die Jugendlichen waren in Sorge, dass die Spielflächen in Zukunft nicht mehr so großzügig für sie zur Verfügung stehen würden. Oberbürgermeister Starke konnte sie jedoch beruhigen und machte deutlich, dass der Basketballplatz, der Bolzplatz und das Kleinspielfeld natürlich erhalten bleiben. Die Flächen würden lediglich verschoben. falls neu geplant, so dass dem Zentrum zukünftig eine größere zusammenhängende Freifläche zur Verfügung steht. In einem Workshop will man jetzt gemeinsam mit den Jugendlichen die Umge- staltung der Flächen besprechen und entwickeln. Das Autohaus Sperber hat volle Unterstützung zugesichert und freut sich über die Zusammenarbeit. DIE BAMBERGER FAMILIENSTÜTZPUNKTE Familienstützpunkt des SkF Ihr Ansprechpartner im Familienstützpunkt des SkF: Frank Reichel (Tel. 0951 9868741, fsp@skf-bamberg.de) Sa, 2. Juli, 9.30 – 15 Uhr Tag der Jugend Lernen Sie neue Angebote kennen oder entdecken Sie bekannte wieder neu – wir freuen uns auf Sie! Kettenbrücke, Bamberg Mo, 4. Juli, 9.30 – 12.00 Uhr Elternfrühstück Familienstützpunkt SkF Heiliggrabstaße. 14 Di, 5., 12., 19., 26. Juli, 10 – 12 Uhr Familienzeit in der OASE Ein Angebot für psychisch belastete Mütter und Väter mit ihren Kindern OASE Begegnungsstätte (SkF) Luitpoldstraße 28 10 Di, 5., 12., 19., 26. Juli, 10.30 – 12 Uhr Begleitete Selbsthilfegruppe „Krise nach der Geburt“ Das Baby ist auf der Welt und das Umfeld erwartet eine strahlende Mutter. Die Realität sieht leider manchmal anders aus … Sie sind nicht allein! OASE Begegnungsstätte (SkF) Luitpoldstraße 28 Do, 7. Juli Tagesausflug Aufgrund der noch nicht abgeschlossenen Planung finden Sie weitere Informationen auf www.skf-bamberg.de/ aktuelles/termine oder rufen Sie uns unter Tel. 0951 982100 an OASE Begegnungsstätte (SkF) Luitpoldstraße 28 Familienstützpunkt der AWO Ihre Ansprechpartnerin im Familienstützpunkt der AWO: Der Oberbürgermeister betonte gegenüber den Jugendlichen: „Es war uns wichtig, die Interessen der Jugendlichen zu respektieren. Es soll keine Verschlechterung für das Jugendzentrum geben.“ i l u J m i Jennifer Lorenz (Tel. 0151 276 45227, familienstuetzpunkt@ awo-bamberg.de) Fr, 1., 8., 15., 22., 29. Juli, jeweils von 15.00 – 17.30 Uhr Frauencafé „Vitamin B“ AWO Migrationssozialdienst Theatergassen 9 Do, 7., 14., 21., 28. Juli, jeweils von 14.00 – 15.00 Uhr Lesestunde Gemeinsam mit den Bamberger Lesefreunden laden wir Ihr Kind (und Sie) zu einer gemütlichen Lesestunde ein. AWO Haus für Kinder am Stadion Pödeldorfer Str. 178 und gemeinsam gegessen. Aus süßen Sommerfrüchten werden tolle Gerichte gezaubert. Unkostenbeitrag: 20,00 Euro. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Anmeldung bitte bis 30.06.2016 im Kinderhaus, unter der Tel. 0151 27645227, über familienstuetzpunkt@ awo-bamberg.de oder online unter http://fsp-bamberg.awobamberg.de; Ansprechpartnerin: Jennifer Lorenz, M.A. AWO Kinderhaus am Hauptsmoorwald, Hauptsmoorstraße 26b, 96052 Bamberg Di, 5., 12., 19., 26. Juli, jeweils von 16.00 – 17.30 Uhr Kinderkochkurs – Süße Sommerküche Ein besonderer Kochkurs für Schulkinder im Alter von 6 – 10 Jahren: In der Kinderküche wird geschnippelt, gerührt, gekocht, gebacken, genascht Rathaus Journal · 14/2016 · 01.07.2016 Familie & Soziales Ein Thema mit großer Nachfrage Neuauflage des Wegweisers „Senioren- und Pflegeeinrichtungen“ erschienen Assistenzsysteme den Verbleib in der vertrauten Umgebung. Angebote der Tages- und Kurzzeitpflege sind wertvolle Ergänzungen für die Pflege daheim. Seniorenwohngemeinschaften und Servicewohnen bieten interessante Alternativen, und vollstationäre und beschützende Angebote gewährleisten umfassende Versorgung auch bei hohem Pflegebedarf. Stadt und Landkreis Bamberg bieten ein attraktives Wohnumfeld für alle Generationen mit Angeboten, die auf die persönlichen Bedürfnisse abgestimmt sind. So unterstützen z. B. Wohnraumanpassung, ambulante Dienste und technische Die Nachfrage zu diesem Themengebiet ist enorm, daher wurde der Wegweiser bereits in der dritten, Foto: Meister Kompakt und fachkundig informiert die neu aufgelegte Broschüre „Senioren- und Pflegeeinrichtungen – Ein Wegweiser für Stadt und Landkreis Bamberg“ über die Vielzahl an bestehenden Möglichkeiten an Wohn- und Versorgungsangeboten. Oberbürgermeister Andreas Starke und Landrat Johann Kalb stellten die neue Broschüre jetzt im Rathaus Maxplatz vor. INFO Der Wegweiser wurde in Kooperation von Stadt und Landkreis mit der inixmedia Bayern GmbH erstellt. Der Wegweiser ist im Rathaus am Maxplatz (Infothek), im Rathaus Geyerswörth (Seniorenbeauftragte), in allen Rathäusern der Landkreisgemeinden sowie im Landratsamt kostenlos erhältlich. vollständig überarbeiteten Auflage herausgegeben. Senioren, Angehörige und Interessierte finden hier eine umfassende Übersicht über alle Senioren- und Pflegeeinrichtungen der Region mit ihren Leistungen. Zudem bietet der Wegweiser Informationen zu den verschiedenen Wohn- und Pflegeformen, zum „richtigen Zeitpunkt“ für einen Umzug, zu Fragen der Finanzierung, zu Vollmachten und Verfügungen sowie zu Hospiz und Bestattungsvorsorge und vielem mehr. Bessere Versorgung im neuen Herz-Hirn-Zentrum 30.000 Euro Förderung für das Klinikum durch Krankenhaus-Stiftung Bamberg und „Sondervermögen Trauner“ Mit diesen Zuwendungen in Höhe von insgesamt 29.980,08 Euro an die Sozialstiftung Bamberg soll ein neues Ultraschallgerät für das deutschlandweit bisher einmalige Herz- und Hirn-Zentrum Bamberg angeschafft werden. In dieser neuen interdisziplinären Einrichtung, die derzeit am Klinikum entsteht, arbeiten Kardiologen und Neurologen gemeinsam Hand in Hand, Eheleute Maria und Anton Trauner, welche die Stadt Bamberg im Jahr 1985 dankbar annahm, um seit- um im Rahmen eines optimalen Versorgungkonzepts Patienten mit Erkrankungen des Herzens und des Gehirns umfassend und kompetent – rund um die Uhr – zu behandeln. Das Allgemeine Krankenhaus in Bamberg an der Sandstraße entstand als Stiftung des Würzburger und zugleich Bamberger Fürstbischofs Franz Ludwig von Erthal. Der Stifter hatte im Jahre 1786 das Baugelände aus seiner Privatschatulle gekauft. Die Krankenhausstiftung Bamberg übernahm den Betrieb und die Unterhaltung dieses Krankenhauses. Seit der Eröffnung des Klinikums an der Buger Straße wird dieses durch die Krankenhausstiftung Bamberg finanziell gefördert. Das „Sondervermögen Trauner“ stammt aus einer Erbschaft der Rathaus Journal · 14/2016 · 01.07.2016 dem die testamentarische Auflage „Zwecke des städtischen Krankenhauses Bamberg“ zu erfüllen. Foto: Schraudner Mit einem Beitrag in Höhe von 21.699,87 Euro aus der Krankenhaus-Stiftung Bamberg und 8.280,21 Euro aus dem „Sondervermögen Trauner“ wird die Versorgungsqualität für die Patientinnen und Patienten im neuen HerzHirn-Zentrum im Bamberger Klinikum am Bruderwald gefördert. Die entsprechenden Spendenschecks übergab jetzt Stiftungsreferent Bertram Felix an Sozialstiftungsvorstand Xaver Frauenknecht. 11 Natur & Umwelt 25 Jahre Biotonne – 30 Jahre Kompostanlage „Tag der Umwelt“ am 9. Juli auf dem Gelände des Wertstoffhofes in der Rheinstraße Das Umweltamt der Stadt Bamberg lädt in diesem Jahr bereits zum 28. Mal zum „Tag der Umwelt“ ein. Der ungewöhnliche Ort des Geschehens am Samstag, 9. Juli, von 10 bis 15 Uhr weist bereits auf das Thema des Aktionstages hin: 25 Jahre Biotonne und 30 Jahre Kompostanlage in Bamberg sind nicht nur Anlass, ein Jubiläum zu feiern, sondern auch willkommene Gelegenheit, die Öffentlichkeit auf die Bedeutung und den Erfolg der Sammlung und Verwertung von Führungen Führungen durch die benachbarten Entsorgungseinrichtungen in der Rheinstraße zeigen, was konkret mit den Abfällen und Wertstoffen des modernen Lebens passiert. Es wird die nicht alltägliche Möglichkeit geboten, hinter die Kulissen dieser Anlagen zu blicken und die Betriebsabläufe zu erkunden. Führung Müllheizkraftwerk 10.00 Uhr und 12.00 Uhr (Dauer ca. 45 Minuten) Treffpunkt: Waage MHKW, Rheinstraße 6 biologischen Abfällen aufmerksam zu machen. Der Info-Pavillon des städtischen Umweltamtes auf dem Wertstoffhof fungiert dabei als zentrale Anlaufstelle mit Informationen zur Entwicklung der Abfallwirtschaft in Bamberg und zu den vielfältigen Aufgabenbereichen des städtischen Umweltamtes: Sie reichen von Umweltbildung, Agenda 21, Energieund Klimaschutz, Regionalkampagne, klassischem Naturschutz bis hin zum technischen Umweltschutz und zur Abfallwirtschaft. Das Umweltamt informiert in Zusammenarbeit mit der Firma Eichhorn rund um das Thema Kompostierung und bietet Unterhaltsames und Kulinarisches für Groß und Klein. Angeboten werden zum Beispiel informative Führungen, kostenlose Abgabe von Kompostproben, Quiz, Pflanz- und Malak- Führung Kompostanlage 12.00 Uhr sowie 14.00 Uhr (Dauer ca. 45 Minuten) Treffpunkt: Eingang Kompostanlage, Rheinstraße 4B Führung Kläranlage 11.30 sowie 13.30 Uhr (Dauer ca. 1,5 Std.) Treffpunkt: Eingang Kläranlage, Rheinstraße 4 tion für Kinder sowie Verkauf von regionalen Grillspezialitäten (auch vegetarisch). Der Aktionstag wird offiziell um 11.00 Uhr von Oberbürgermeister Andreas Starke am Stand des Umweltamtes (Wertstoffhof) eröffnet. Anfahrt: Ein Shuttle-Bus bringt die Besucher kostenlos und unkompliziert von der Innenstadt (ZOB) zum Wertstoffhof (Rheinstraße): Abfahrt ab ZOB Bussteig M (Brückenstraße): 9.30, Rückfahrt ab Wertstoffhof: 10.00, Parkmöglichkeit gibt es in der Rheinstraße. 10.30, 11.00, 11.30, 12.00, 12.30 und 13.30 Uhr 13.00 und 15.00 Uhr Detailliertes Programm unter: www.stadt.bamberg.de/tag-der-umwelt Ein wirklich geschmackvoller Preis „Schlemmerkistla“ als Hauptgewinn des Regional-Quiz beim „Tag der offenen Gärtnereien“ Die Gewinner-Familien Adam-Schmidt und Schmittlutz (vorne) mit (v.l.n.r.) Nadja Rakowski, Nadja Kulpa-Goppert, Silke Miche und Herbert Schütz. 12 Die beiden glücklichen Gewinnerinnen erhielten vom Leiter des Umweltamtes der Stadt Bamberg Herbert Schütz und von Nadja Kulpa-Goppert, Leiterin des Geschäftsbereichs Regionalentwicklung am Landratsamt Bamberg, jeweils ein „Bamberger Schlemmerkistla“ mit Leckereien aus der Region. berg in zwei Größen erhältlichen Präsentkorb gibt es bei verschiedenen Mitgliedsbetrieben der Regionalkampagne und seit kurzem auch bei den Bamberger Lebenshilfe-Werkstätten und der Tourist Information der Stadt Bamberg zu erwerben. Den auf Initiative der Regionalkampagne von Stadt und Landkreis Bam- Weitere Infos unter www.region.bamberg.de Umwelt-Termine Regionalkampagne von Stadt und Landkreis Bamberg. Beim „Tag der offenen Gärtnereien“ war das Umweltamt zusammen mit dem Landratsamt mit einem Stand der Regionalkampagne auf dem Gelände der Gärtnerei Eichfelder vertreten und bot dort unter anderem ein Quiz mit Gewinnspiel an. Foto: Umweltamt Reka Schmidt aus Bamberg und Svenja Schmittlutz aus Mürsbach heißen die jungen Gewinnerinnen des Regional-Quiz im Rahmen der Gelber Sack 04.07. 05.07. 11.07. 12.07. Bezirk 1 Bezirk 7 Bezirk 4 Bezirk 10 – 3 – 9 – 6 – 12 Altpapier 05.07. 06.07. 07.07. 12.07. 13.07. 14.07. Bezirk Bezirk Bezirk Bezirk Bezirk Bezirk 7 8 9 10 11 12 Entsorgungszentrum Deponie Gosberg Das Landratsamt Forchheim teilt mit, dass am Mittwoch, den 6. Juli 2016 das Entsorgungszentrum Deponie Gosberg geschlossen ist. Rathaus Journal · 14/2016 · 01.07.2016 Bauen & Stadtentwicklung Hohe Tunnelkosten oder hohe Lärmschutzwände? ´ Und was sagt die DB? Mike Flügel, Bauherrenvertreter für das Großprojekt, zeigte sich verständnisvoll. Setzt auf Kommunikation und Verständigung. „Wir sind nicht dogmatisch aufgestellt. Weder was Schall 03, Wandhöhen oder ein neues Planfeststellungsverfahren angeht.“ Der Stadtrat hat dies zur Kenntnis genommen, gleichzeitig Arbeitsaufträge an den Vorhabenträger beschlossen. Ein Bericht zu den Gesprächen mit dem Verkehrsministerium als Finanzier nfelds rstraß e Sta rk e Zollne Memmelsd Foto: Stadtplanungsamt traße Bahnausbau Bamberg: Lärmschutz - Stadtgestal orfer Straß ße her Stra Kronac ache r St r aße Und über allem der Anspruch des Baureferates auf Lärmschutz in Abhängigkeit von stadtgestalterischen Wertigkeiten. Hierzu wurde ein Coburger Plan zu unterschiedlichen Anfor-Straße derungen in Bezug zur Umgebung vorgestellt. Die Farben – rot, blau, orange, grün und gelb – kennzeichnen Bereiche mit mehr oder weniger hohem Gestaltungsanspruch. Transparenz in Verbindung mit Sichtachsen, außenseitige Begrünung, Bamberg-spezifische Speziallösun0 oder 125Klinker 250 – so der 500 gen aus Stein Vorschlag. Dies soll nun öffentlich diskutiert und Grundlage für einen Gestaltungswettbewerb werden. Kron Nach dem Mehrheitsvotum gegen eine „Ostumfahrung“ im April 2016 ist die allumfassende Lösung (noch) nicht in Sicht. Aber: Die Entschlossenheit im Stadtrat war am 21. Juni 2016 spürbar. Sechs Meter hohe Wände sind nicht akzeptabel. Ebenso wenig die hierfür verantwortliche Berechnungsgrundlage Schall 03 aus dem Jahr 1990. Diese berücksichtigt weder die Abschirmwirkung der Bebauung, noch die absehbaren Veränderungen im Zugmaterial. Die Sorge: Monstermauern für leise Güterzüge zur Inbetriebnahme im Jahr 2030. Der Stadtrat fordert dazu: Anwendung der Schall 03 von 2015, realistische Rahmenbedingungen für einen stadtverträglichen Schallschutz sowie geringere Höhe durch mehr passiven Lärmschutz. Dabei ist der Stadtrat gewillt, das über 20 Jahre alte Planfeststellungsverfahren neu beginnen zu lassen – notfalls im Rechtsstreit. Und: Der Schutz der Gärtnerflächen in der Nordflur und ein S-Bahn-Haltepunkt im Süden müssen gewährleistet sein. Text Es sind nur noch zwei Varianten im Prüfverfahren: „Oberirdische Durchfahrt“ oder „Tunnel“. Auch die zweite ICE-Sondersitzung innerhalb weniger Wochen lieferte keine Patentlösung. Fragen bleiben, neue Konflikte zeigen sich, aber ein Grundkonsens besteht. Und die Bahn signalisiert Gesprächsbereitschaft. e Oberirdische Durchfahrt oder Tunnel und die Suche nach stadtverträglichen Lösungen Ludwigstraße erge b Nürn r Str aße Transparent, begrünt oder Bamberg-spezifisch – unterschiedliche Anforderungsprofile entlang der Bahnstrecke Dabei bietet ein „langer Tunnel“ unter der Stadt auch positive Entwicklungseffekte. So die Perspektive eines „Südparks“ zwischen Forchheimer und Geisfelder Straße. Rund drei Hektar öffentlich zugängliche Fläche anstelle der heute noch trennenden Bahnlinie. Eine Chance, der aber auch Probleme gegenüberstehen. So die Kosten von – grob angenommen – 1,1 Milliarden Euro, wozu eine erste Kostenschätzung mit Angabe der Kostenanteile der Stadt für Herbst 2016 angekündigt wurde. Oder Fragen zu Bauzeit und Bauablauf, Tunnel-Rettungskonzept und mehr. Es bleibt also spannend beim Bahnausbau und der Suche nach der bestmöglichen Lösung für die Welterbestadt. und dem Eisenbahn-Bundesamt 1:5.000 als Genehmigungsbehörde soll zur 750 Sondersitzung 1.000 im Herbst nächsten 2016 erfolgen. Ebenso Klärung offener Fragen, wie die Chancen einer 2- oder 3-Gleisigkeit. Hierbei soll eine „Eisenbahnbetriebswirtschaftliche Untersuchung“ helfen. Ein – überraschendes – Ergebnis dieser bahninternen Prüfung der „wirtschaftlich-optimalen Betriebsqualität“ ist die Erfordernis eines Verbindungsgleises zwischen den Strecken nach Berlin bzw. Schweinfurt quer durch das „Gleisdreieck“. Inklusive Flächenverbrauch in der Nordflur. Bislang im Zusammenhang der Tunnellösung nicht nötig und als Vorteil, wird diese „Neuerung“ von der Stadt kritisch gesehen und eine externe Begutachtung erwogen. Meter Planung für und mit den Betroffenen Wie läuft es mit dem Verkehr in Bamberg und wie soll er sich entwickeln? Wer täglich in und um Bamberg unterwegs ist, kennt nicht nur die Probleme, sondern hat oft auch Ideen zu ihrer Lösung. Zur Auftaktveranstaltung folgten rund 30 Bürgerinnen und Bürger dem Aufruf der Stadt zum Planungsdialog. Und der steht erst am Anfang: Bis Ende Juli können auch Vorschläge und Hinweise unter www. stadt.bamberg.de/vep-anregungen abgegeben werden. Zu Beginn stellten die Verkehrsplaner von Planersocietät (Dortmund) den Prozessablauf vor und gaben Einblicke in die eigene Bestandsanalyse. Der „Sicht von außen“ folgte die Diskussion mit den „Experten vor Ort“: Was sollte bis 2030 erreicht werden? Welche Stärken lassen sich nutzen? Welche Defizite gilt es anzupacken? Der Verkehrsentwicklungsplan (VEP) ist ein strategisches Planungsinstrument, mit dem die Mo- bilitäts- und Verkehrsentwicklung in Bamberg für die nächsten 15 Jahre gesteuert wird. Fußgänger, Radfahrer, ÖPNV, motorisierter Individualverkehr, Wirtschaftsverkehr und Verkehrssicherheit gilt es zu berücksichtigen. Gutachter Michael Frehn stellte die Fakten vor. In der anschließenden Diskussion wurde ein erhöhter Gesprächsbedarf hinsichtlich der verkehrspolitischen Ziele deutlich. Statt über Einzelfälle zu streiten, wurde eine Wertediskussion hinsichtlich Und so geht es weiter: Initiativen, Verbände, Bürgerinnen und Bürger der Stadt und Pendler sind aufgerufen, ihre Anregungen einzubringen. Dazu wurde eine Online-Plattform unter www.stadt.bamberg.de/vep-anregungen eingerichtet. Diese dient aktuell insbesondere der Aufnahme von Mängeln und Verbesserungsvorschlägen. Damit nichts verloren geht, werden hier alle Hinweise dokumentiert, geprüft und veröffentlicht. Alles Wissenswerte zum VEP 2030 allgemein ist unter www.stadt.bamberg.de/vep zu finden. Rathaus Journal · 14/2016 · 01.07.2016 Foto: Stadtplanungsamt Verkehrsentwicklungsplan 2030: Auftakt der Öffentlichkeitsbeteiligung begrenzter Fläche und widerstreitender Nutzungsansprüche. Bei der Interessenabwägung müssten Gesundheit, Aufenthaltsqualität und Sicherheit gleichrangig berücksichtigt werden. Nach der Verständigung über gemeinsame Ziele der Stadtgesellschaft müssten diese vom Stadtrat beschlossen und Grundlage aller verkehrs- und stadtentwicklungspolitischer Entscheidungen sein. 13 Aus dem Rathaus Bamberg räumt „Fahrrad-Friedhöfe“ auf Fund- und Schrottfahrräder werden eingesammelt – Meldung an: fundfahrrad@stadt.bamberg.de Platz zu schaffen. Um Bürgern die Möglichkeit zu geben, noch leichter Schrott- und Fundfahrräder zu melden, wurde nun die Adresse fundfahrrad@stadt.bamberg.de eingerichtet. „Fahrrad-Friedhöfe“ finden sich auf beinahe allen größeren Abstellflächen und vor allem in der Nähe von größeren Studentenwohnheimen oder am Bahnhof. Der Grund: Manch einer lässt sein Rad während eines Auslandssemesters, längerer Urlaube oder über den Winter einfach an Ort und Stelle stehen, ohne es zu nutzen. Während manche ihre Räder also an öffentlichen Stellplätzen verwahrlosen lassen, werden für regelmäßige Fahrradfahrer die Absperrplätze knapp. Schrottfahrrädern, also Fahrrädern, die aufgrund ihres technischen Zustandes eine Teilnahme am Straßenverkehr unmöglich machen“, erklärt der Fundfahrradbeauftragte Thomas Eck. Eine Schattenseite des seit einigen Jahren rasant wachsenden „Fahrradbooms“ sind überfüllte Fahrradabstellplätze. Nicht selten jedoch blockieren dort, mit bis zu 20 Prozent, Fund- und Schrottfahrrädern die Abstellflächen. Diesen möchte die Stadt Bamberg nun verstärkt zu Leibe rücken, um für tatsächlich genutzte Fahrräder Die Stadt will dieses Problem lösen und lässt regelmäßig betroffene Stellplätze in der Innenstadt vom städtischen Ordnungsamt auf Fund- und Schrottfahrräder kontrollieren. „Dabei wird streng unterschieden zwischen Fundfahrrädern, also solchen die unversperrt, aber noch fahrtüchtig sind und auf öffentlichem Grund stehen, und Fällt ein Fahrrad unter eine der beiden Kategorien wird es mit einem leuchtend gelben oder roten Aufkleber versehen, um auf den Fundoder Schrottstatus hinzuweisen. Nach 8 – 12 Wochen erfolgt dann der Abtransport der mit Sticker versehenen Räder. Einmal im Jahr wird im Rahmen einer öffentlichen Versteigerung ein neuer Besitzer Foto: Lina Traumann Rostige Räder ohne Reifen und Lenker, halb von Efeu eingewachsene Drahtesel ohne Sitz und nichtabgesperrte Fahrräder die längere Zeit ungenutzt in öffentlichen Fahrradständern herumstehen: All dies sind Fund- oder Schrottfahrräder und werden von der Stadt Bamberg regelmäßig abtransportiert. „Bamberg ist die Fahrradstadt Süddeutschlands“ – so das Ergebnis der Mobilitätsbefragung 2015. Die repräsentative Studie zum „werktäglichen Verkehrsverhalten der Bevölkerung in Bamberg“ zeigt: 30 Prozent aller Wege werden mit dem Rad zurückgelegt. Die gewonnenen Informationen sind Ansporn, um Bamberg für Radfahrer noch attraktiver zu gestalten. für die Fundfahrräder gesucht. Die Schrottfahrräder landen direkt im Müllheizkraftwerk. Um die Sammelaktion noch effektiver zu machen, gibt es für alle Bürgerinnen und Bürger nun die Möglichkeit, gesichtete Schrottoder Fundfahrräder unter der neu eingerichteten E-Mail-Adresse fundfahrrad@stadt.bamberg.de zu melden. Zudem besteht weiterhin die Möglichkeit, auf der Internetseite der Stadt Bamberg durch die Option Bürgerdialog die Stadtverwaltung auf schnellem und direktem Weg zu informieren. Bamberg on tour: „Jede Menge Theater!“ Die Auftakt-Tour führte zum Thema Theater quer durch die Bamberger Innenstadt das Theater im Gärtnerviertel – kurz TiG: Das Bamberger Gärtnerviertel ist Teil des UNESCO-Welterbes und begeistert mit jeder Menge hübscher Fleckchen im Stadtteil – und genau die wählt das TiG als seine Spielorte. Aktuell spielt das TiG in der Oberen Königstraße 32 „Jekyll und Hyde“. Eine Szene daraus wurde den Radlern bei ihrem Stopp in dem Anwesen der Familie Leicht vorgespielt – und die zeigten sich begeistert. Die größte Bühne hat das ETA Hoffmann Theater. Das im Jahr 2003 sanierte Schauspielhaus bietet für große und kleine Besuchern jede Menge Theater. Die neue Intendantin Sibylle Broll-Pape machte die Besucher neugierig auf die kommenden Calderón-Spiele im Juli in der alten Hofhaltung. Die kleinste der Bühnen in Bamberg hingegen hat das Brentano-Theater: Sie misst gerade mal zwei Quadratmeter und bietet somit für maximal fünf Schauspieler Platz – klein aber fein! Davon überzeugte auch Martin Neubauer, der für die Besucher ebenfalls eine Kostprobe parat hatte. Jede Menge Theater also in Bamberg! Fotos: Pressestelle Mehr als zehn verschiedene Theaterbühnen gibt es in der Domstadt. Fünf davon erkundeten rund 50 Teilnehmerinnen und Teilnehmer gemeinsam mit Bürgermeister Wolfgang Metzner. Zu einer echten Rarität gehört sicherlich das Bamberger Marionetten-Theater. Das im „Staubschen Haus“ beheimatete Theater besticht durch seine – teils historischen – Marionetten und seine bis ins letzte Detail liebevoll gestalteten Bühnenbilder. Ein Muss für alle Kinder ist das Theater Chapeau Claque – jetzt neu in der Alten Seilerei. Das Theater hat sich weit über unsere Stadt hinaus einen Namen gemacht und steht für erstklassige Kinderkulturarbeit. Ein Novum in der Bamberger Theaterszene ist Die nächste Tour ... startet am Sonntag, 10. Juli, um 14 Uhr am Maxplatz. Thema: „Neue Wohnquartiere“. 14 Rathaus Journal · 14/2016 · 01.07.2016 Aus dem Rathaus Viele Besuchergruppen aus Austria zu Gast Die Stadt empfing zahlreiche Freunde aus den Partnerstädten Villach und Feldkirchen So empfing Bürgermeister Wolfgang Metzner bereits im Mai eine Dele- der Österreichischen Wasserrettung Villach), Doris Gubesch, Stadtrat Erwin Baumann, Ottmar Bauer (Stv. Vorsitzender der DLRG Bamberg), Isabella Rauter (Gemeinderätin Villach) sowie Wolfgang Rainer. Am 27. Mai war es dann Oberbürgermeister Andreas Starke, der eine große Reisgruppe von Bediensteten gation der Österreichischen Wasserrettung Villach mit (im Bild oben v.l.) Wolfram Krenn (Vorsitzender und Pensionisten der Stadt Villach im Innenhof von Schloss Geyerwörth begrüßte (Bild unten). Foto: Meister Foto: Villach Wasserrettung Über viele Besucher aus Kärnten konnte sich die Stadt Bamberg in den vergangenen Wochen freuen. Mehrfach gab es dabei Gelegenheit zu Begrüßungsempfängen durch die Stadtspitze. Foto: Referat für Bildung, Kultur und Sport Villacher Praktikanten bei der Sozialstiftung Bereits seit über 20 Jahren besteht für Auszubildende im Bereich der Krankenpflege der Sozialstiftung Bamberg und des Landeskrankenhauses Villach die Möglichkeit für ein Praktikum am jeweils anderen Ort. Sechs Wochen waren Nina Brucker (2.v.l.) und Julia Lex (2.v.r.) im Bereich der Notfallaufnahme und Unfallchirurgie des Klinikums am Bruderwalt tätig. Betreut wurden sie vom Personalratsvorsitzenden Gerhard Sterzer (l.), der auch ein Besichtigungsprogramm organisierte, so dass die beiden Villacherinnen auch Bamberg und Umgebung kennenlernten. Bürgermeister Dr. Christian Lange hieß sie im Namen der Stadt willkommen und erkundigte sich auch zu Unterschieden in der Ausbildung und in den Arbeitsabläufen. Wie die zwei berichteten, wird am Villacher Krankenhaus im Zwei-SchichtBetrieb gearbeitet, so dass ein Arbeitstag dort zwölf Stunden umfasst im Gegensatz zu den Acht-Stunden-Schichten in Bamberg. Rathaus Journal · 14/2016 · 01.07.2016 Kärnten, der den stimmgewaltigen Volksliedchor Feldkirchen zu mehreren Auftritten in Bamberg begleitete. Im Renaissancesaal wurde die Gruppe von Bürgermeister Metzner (rechts) begrüßt. Anzeige Foto: Meister Keine zwei Stunden später gab es – ebenfalls im Innenhof von Schloss Geyerswörth – ein weiteres Gruppenfoto: Anlass war der Antrittsbesuch von Bürgermeister Martin Treffner aus Feldkirchen i. Neubau Gesundheitszentrum Wunderburg im Ulanenpark in Bamberg Ein Gemeinschaftsprojekt der Sozialstiftung Bamberg und der STADTBAU GMBH BAMBERG. Als Antwort auf den demographischen Wandel beinhaltet der Gebäudekomplex zwei ambulant betreute Wohngemeinschaften, Tagespflege für 25 Gäste, Quartierund Servicebüro, physiotherapeutische Praxis und sporttherapeutische Trainingswelt, ärztliche Versorgung sowie 46 Wohneinheiten. Zur Verfügung stehen derzeit noch folgende Flächen zur gewerblichen Nutzung: 2 Arztpraxen im II. Obergeschoss mit insgesamt ca. 285 m² Einheit 1: ca. 110 m², Einheit 2: ca. 175 m². Die Flächen sind derzeit noch flexibel plan- und aufteilbar Gewerbeflächen im Erdgeschoss mit insgesamt ca. 520 m² für eine auf das Gesundheitszentrum und Wohnen bezogene Nutzung (z.B. Optiker, Akustiker, medizinischer Bedarf, Stadtteil Bäckerei, Café etc.). Einheiten von ca. 85 m² bis ca. 300 m² möglich und flexibel aufteilbar Preise auf Anfrage. Diese richten sich nach der Größe der Einheit sowie nach dem jeweiligen Ausbauzustand. (vorläufiger Energieausweis: 49,9 kWh/(m²a), A, Nah/Fernwärme, BJ 2016) Weitere Informationen finden Sie unter www.stadtbau-bamberg.de und STADTBAU GMBH BAMBERG E.T.A.-Hoffmann-Platz 2 96047 Bamberg Herr Ernst Tel. 0951/98001-36 m.ernst@stadtbau-bamberg.de 15 Stadtwerke Bamberg Vom 4. bis 25. Juli Multimediavertrag bei den Stadtwerken Bamberg abschließen und ... ... für 14,90 Euro monatlich surfen entscheiden, zahlen im ersten Jahr nur 14,90 Euro im Monat – unabhängig von der gewählten Bandbreite. „Dieses Angebot können sich auch jene Haushalte sichern, bei denen wir erst im Laufe des Jahres die Glasfaser ausbauen“, versichert Hans Jürgen Bengel, Geschäftsführer der Stadtnetz Bamberg. Um die Kündigung beim alten Anbieter und die Mitnahme der Rufnummer kümmern sich die Stadtwerke Bamberg. Der Ausbau des Glasfasernetzes in Bamberg schreitet stetig voran. Im Gebiet rund um die Erlöserschule haben die Stadtwerke Bamberg im Frühjahr die Arbeiten zum Anschluss ans Hochgeschwindigkeitsinternet abgeschlossen. Damit können jetzt insgesamt mehr als 30.000 Haushalte in Bamberg mit bis zu 200 Mbit pro Sekunde über das schnelle Datennetz surfen, telefonieren und – wo die Glasfaser bis ins Haus reicht – digitales Fernsehen empfangen. Bis Jahresende kommen weitere 3.000 Haushalte und Unternehmen hinzu. Der Schwerpunkt des aktuellen Glasfaserausbaus liegt in der Wunderburg und dem Hochgericht. Die Stadtwerke bieten montags bis freitags von 7 bis 18 Uhr im Stadtwerke-Kundencenter am ZOB eine umfassende Beratung zum Glasfaserausbau und zu den Multimediaangeboten an. Telefonisch erreichbar sind sie unter der 0951 77-4949. Im Internet gibt es Informationen unter www.stadtwerke-bamberg.de/multimedia. Energiekunden der Stadtwerke, die sich zwischen 4. und 25. Juli 2016 für den Wechsel des Telefon- und Internetanschlusses zu den Stadtwerken Bamberg Bäder Foto: Stadtwerke Bamberg Pool-Party und Lesung zum 60. Geburtstag Sein Jubiläumsjahr feiert das Freibad Gaustadt mit seinen Gästen und Förderern den ganzen Sommer lang. Die beiden Veranstaltungen im Juli dürften vor allem Kinder und Jugendliche sowie Literaturfreunde begeistern: Am 1. Juli findet dort die legendäre Sparkassen-Pool-Party statt. Von 14 bis 18 Uhr können sich hier die jungen Gäste bei Spielen und Wettbewerben im und am Wasser austoben, während DJs für den richtigen Beat sorgen. Am 3. Juli lädt der Förderverein „Freunde des Freibades Gaustadt e.V.“ Gäste und Mitglieder zu einer Lesung ein. Ab 20 Uhr liest Tanja Kinkel verschiedene Sommergeschichten aus ihren zahlreichen Büchern vor. Für die musikalische Umrahmung sorgen zwei junge Musiker aus Gaustadt. Einlass ist ab 19.30 Uhr; der Eintritt ist frei. Die Stadtwerke Bamberg auf der Ausbildungsmesse in der Brose Arena Tipps zur Bewerbung aus erster Hand 16 leister jedes Jahr aus. Am Samstag, 9. Juli, haben Schülerinnen und Schüler von 10 bis 15 Uhr auf der Ausbildungsmesse in der Brose Arena (Stand 43) die Möglichkeit, sich einen ersten Eindruck vom Leistungsspektrum der Stadtwerke zu machen und Informationen zur Bewerbung und Ausbildung aus erster Hand zu erhalten. Mehr: www.stadtwerke-bamberg.de/ausbildung Foto: Stadtwerke Bamberg Ein Schluck Trinkwasser aus der Leitung, Ökostrom und Internet fürs Handy, die Busfahrt zur Schule und der Nachmittag im Schwimmbad – hinter diesen Dingen stehen 600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie 30 Auszubildende bei den Stadtwerken Bamberg. Wer hiervon ein Teil sein und in einem modernen Unternehmen die Zukunft in der Region mitgestalten möchte, der sollte sich für eine Ausbildung bei den Stadtwerken Bamberg bewerben. Denn so vielfältig wie die Dienstleistungen sind auch die Ausbildungsmöglichkeiten dort: Vom Buskraftfahrer über den IT-Systemelektroniker bis zur Industriekauffrau und dem Kaufmann für Dialogmarketing – in insgesamt zehn Berufen bildet der Infrastrukturdienst- Rathaus Journal · 14/2016 · 01.07.2016 Bekanntmachungen · Ausschreibungen Inhaltsübersicht Bekanntmachungen ·B ebauungsplanverfahren Nr. 336 N – Aufstellung vorhabenbezogener Bebauungsplan Nr. 336 N mit Grünordnungsplan und parallele Änderung des Flächennutzungsplanes für das Gebiet südlich des Malerviertels zwischen verlängerte Ohmstraße und Berliner Ring – „BMW-Autohaus“ Ausschreibungen · Leistungen für das Stadtteilübergreifende Stadtteilmanagement für die beiden Stadtteile Gereuth und Starkenfeldstraße · 1 LKW-Fahrgestell für den späteren Aufbau eines kombinierten Saug-und Spülfahrzeuges mit einen zul. Gesamtgewicht von ca. 18 to Bekanntmachung Bebauungsplanverfahren Nr. 336 N – Aufstellung vorhabenbezogener Bebauungsplan Nr. 336 N mit Grünordnungsplan und parallele Änderung des Flächennutzungsplanes für das Gebiet südlich des Malerviertels zwischen verlängerte Ohmstraße und Berliner Ring – „BMW-Autohaus“ – Aufstellungsbeschluss – Frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit gemäß § 3 Abs. 1 BauGB Aufstellungsbeschluss Der Bau- und Werksenat der Stadt Bamberg hat in seiner Sitzung vom 08.06.2016 die Aufstellung des Vorhabenbezogenen Bebauungsplanes Nr. 336N sowie die parallele Änderung des Flächennutzungsplanes für das Gebiet südlich des Malerviertels zwischen verlängerter Ohmstraße und Berliner Ring beschlossen. Der räumliche Geltungsbereich für den Bebauungsplan Nr. 336N und die Flächennutzungsplanänderung ist aus dem beigefügten Lageplan ersichtlich. Der Planausschnitt ist Bestandteil dieser Bekanntmachung. Gemäß § 2 Abs. 1 Satz 2 Baugesetzbuch wird hiermit der Beschluss zur Aufstellung des Bebauungsplanes Nr. 336N sowie der Beschluss zur Änderung des Flächennutzungsplanes ortsüblich bekannt gemacht. Frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit Der Bau- und Werksenat der Stadt Bamberg hat in seiner Sitzung vom 08.06.2016 das Konzept des Bebauungsplanes Nr. 336N vom 08.06.2016 gebilligt und die Durchführung der frühzeitigen Beteiligung der Öffentlichkeit gem. § 3 Abs. 1 BauGB beschlossen. Ziele der Planung Planungsziel des vorhabenbezogenen Bebauungsplanes 336N ist die Ausweisung einer Sonderbaufläche nach § 11 Abs. 2 BauNVO mit der Zweckbestimmung Autohaus für die planungs- und baurechtliche Si- cherung der Ansiedlung des BMWAutohauses Sperber. Dabei sind folgende Gebäudeteile mit folgenden Nutzungen vorgesehen: Werkstatt- und Servicegebäude • Markenautohaus mit getrennten Schauräumen für BMW mit MINI • Kundenzentrum / Büro / Verwaltung • Servicebereich mit Beratung am Fahrzeug • Auslieferung Neuwagen • Autowerkstatt mit Karosseriebereich • Wagenaufbereitung, Vermessung AU/TÜV • Teilelager • Fahrzeug-Vermessung Lagergebäude • Reifenlager Rathaus Journal · 14/2016 · 01.07.2016 • Entsorgung / Wertstofflager • Waschanlage Gebrauchtwagenausstellung • Überdachung der Stellplätze für verkaufsbereite Gebrauchtwagen • Bürofläche Gebrauchtwagen. Darüber hinaus wird im südlichen Teilbereich eine kleinteilige gewerbliche Fläche ausgewiesen, die, ohne Baurecht versehen, den südlich angrenzenden gewerblichen Flächen zugeteilt werden soll und von diesen als Umfahrungs- oder Parkierungsfläche genutzt werden kann. Westlich der Sonderbaufläche erfolgt die Ausweisung einer öffentlichen Grünfläche mit der Zweckbestimmung Sportplatz und Spielplatz. Nördlich des Sondergebietes wird eine öffentliche Grünfläche mit der Zweckbestimmung „Parkanlage“ ausgewiesen. Sie dient der Entwicklung von Natur und Landschaft und soll die im Landschaftsplan dargestellte Grünverbindung vom Volksparkgelände bis zum Main-Donau-Kanal sichern. Hier erfolgt die Vervollständigung des im Gesamtstädtischen städtebaulichen Entwicklungskonzepts vorgegebenen Grünzuges unter Berücksichtigung des aktuellen Planungszieles. Die Erschließung des Vorhabens wird über die öffentlichen Verkehrsflächen im Südwesten und Osten des Plangebietes geregelt. Zum einem ist von Süden ein Ausbau der Sticherschließung von der Ohmstraße aus geplant, zum anderen ist im Osten eine Zu- und Abfahrt vom Berliner Ring vorgesehen. Die Zu- und Abfahrt vom 17 Bekanntmachungen · Ausschreibungen bisher anbaufreien Berliner Ring ist für den Vorhabenträger eine elementare und unverzichtbare Voraussetzung für das gesamte Vorhaben. Die weiteren städtischen Belange werden beachtet: der offene Jugendtreff verbleibt an seinem Ort, lediglich die Bolzplatzfläche wird wenige Meter verlegt, sie steht den Jugendlichen auch in Zukunft zur Verfügung. Folgende Gutachten wurden durch den Vorhabenträger beauftragt und sind im Zuge der frühzeitigen Beteiligung der Öffentlichkeit nach § 3 Abs. 1 BauGB mit einsehbar: • Umweltbericht, vom 08.06.2016 • Lärmtechnische Untersuchung, vom 29.04.2016 Frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit gemäß § 3 Abs. 1 BauGB Die frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit an der Bauleitplanung in Form eines Aushanges (Unterrichtung) mit Gelegenheit zur Äußerung und Erörterung findet in der Zeit von Montag, 04.07.2016 bis einschließlich Montag, 25.07.2016 während der Öffnungszeiten beim Stadtplanungsamt der Stadt Bamberg, Untere Sandstraße 34, II Stock, statt. Die Planunterlagen zum Bebauungsplanverfahren mit Begründung nach § 9 Abs. 8 BauGB und zur Flächennutzungsplanänderung nach § 5 Abs. 5 BauGB können dort an den Anschlagtafeln eingesehen werden. Während der o. g. Frist können Anregungen vorgebracht werden. Diese sind nach Möglichkeit schriftlich beim Baureferat der Stadt Bamberg einzureichen. Informationsveranstaltung In der Graf-Stauffenberg-Realschule (Raum-Nr.416, Kloster-Langheim-Straße 11. 96050 Bamberg) findet am 05.07.2016 um 18.30 Uhr eine Informationsveranstaltung zum Bebauungsplanverfahren Nr. 336 N statt. Bei dieser Veranstaltung wird der Verfahrensablauf und das Vorhaben der Öffentlichkeit vorgestellt. Hinweis: Die Planunterlagen zum Bebauungsplanverfahren und zur Flächennutzungsplanänderung können während der o. g. Frist auch als zusätzliche Information im Internet unter www.stadtplanungsamt.bamberg.de unter dem Titel „Öffentlichkeitsbeteiligungen“ eingesehen werden. Bamberg, 24.06.2016 STADT BAMBERG Die Stadt Bamberg, FB 6A/Zentrale Beschaffungs- und Vergabestelle, Untere Sandstraße 34, Zimmer 206, 96049 Bamberg, Tel. 0951 87-1216, Telefax 0951 87 1957, beabsichtigt in einem Nichtoffenen Verfahren nach Öffentlichem Teilnahmewettbewerb folgende Leistung zur vergeben: Ausschreibung der Leistungen für das Stadtteilübergreifende Stadtteilmanagement für die beiden Stadtteile Gereuth und Starkenfeldstraße Aufgaben des stadtteilübergreifenden Stadtteilmanagements für die beiden Stadtteile Gereuth/Hochgericht und Starkenfeldstraße: Das Stadtteilmanagement ist verantwortlich für die Leitung der Stadtteilbüros Gereuth-Hochgericht und Starkenfeldstraße (Standorte: Stadtteilbüro St.-Wolfgang-Platz 1, Jugendförderzentrum BasKIDhall, Stadtteilbüro Katzheimer Str. 3) und für alle Tätigkeiten / Aufgaben der Geschäftsstelle des Stadtteilbüros in beiden Gebieten verantwortlich. Dies ist insbesondere: Ansprech- und Beratungsfunktion vor Ort, Vermittlung zwischen Beteiligten, Nutzung vorhandener Strukturen zur Aufgabenerfüllung, insbesondere durch Koordination und Einbeziehung der Akteure vor Ort (Netzwerkarbeit). Des Weiteren besteht die Aufgabe, die Bewohner zu mobilisieren, lokale Strukturen vor Ort aufzubauen und Veranstaltungen zu organisieren. Dazu kommen noch verschiedene Formen von Gremienarbeit, die Zusammenarbeit mit dem Sozialreferat und die Verwaltung des Verfügungsfonds. Diese Aufzählung ist nicht abschließend. Die Vertragslaufzeit beträgt 5 Jahre. Der Träger muss folgende Eignungskriterien erfüllen: • Der Träger muss Gemeinnützigkeit und Umsatzsteuerbefreiung vorweisen können. Dies hat vor allem den Hintergrund, dass Spendenbestätigungen ausgestellt und die 19% Umsatzsteuer nicht abgeführt werden müssen. Es kann daher das volle Auftragsvolumen in die Projekte/das Personal vor Ort investiert werden. • Er muss über qualifiziertes Personal verfügen. Eine ausreichende Qualifikation liegt vor, wenn Mitarbeitende ein abgeschlossenes Studium der Sozialpädagogik oder einen vergleichbaren Abschluss vorweisen können. • Des Weiteren muss eine Mindestgröße von 20 bis 30 Mitarbeitenden (auf jeden Fall aber eine ausreichende Anzahl, um eine gegenseitige Vertretung im Urlaubs- oder Krankheitsfall sicherzustellen) nachgewiesen werden, um eine angemessene Präsenz vor Ort in den Stadtteilen und eine ausreichende Vertretungsregelung gewährleisten zu können. • Der Träger muss sich verpflichten Spenden und Fördermittel zu akquirieren und muss das entsprechende Know-how und das Engagement nachweisen können. • Es müssen fachliche Referenzen vorgelegt werden, die belegen, dass der Träger bereits Erfahrungen in Stadtteilmanagement/ Stadtteilarbeit besitzt. Er muss zudem Kenntnisse bzw. Erfahrungen in der Steuerung von Projekten und Angeboten über Ziele, Kennzahlen und Leistungsvereinbarungen besitzen. Die Teilnahmeanträge (formlos) mit den erforderlichen Eignungsnachweisen senden Sie bitte in Papierform an FB 6A/Zentrale Beschaffungs- und Vergabestelle, Untere Sandstraße 34, 96049 Bamberg bis zum 21.07.2016, 11.00 Uhr zurück. Kennzeichnen Sie den Umschlag bitte deutlich. Bei Fragen wenden sie sich ebenfalls an die Vergabestelle (vergabestelle@stadt.bamberg.de). Ausschreibungen städtischer Arbeiten, Lieferungen und Dienstleistungen Referat bzw. Amt Kennziffer Gegenstand und Umfang der Leistung oder Lieferung Bemerkungen Entsorgungs- und Baubetrieb der Stadt Bamberg, vertreten durch FB 6A/Zentrale Beschaffungs- und Vergabestelle Untere Sandstraße 34 96049 Bamberg 1 LKW-Fahrgestell für den späteren Aufbau eines kombinierten Saug-und Spülfahrzeuges mit einen zul. Gesamtgewicht von ca. 18 to ODer Aufbauhersteller ist noch nicht bekannt.) Der Zuschlag wird auf das wirtschaftlichste Angebot erteilt. Die Aufteilung in Lose ist nicht vorgesehen. Die Vergabe von Optionspositionen bleibt vorbehalten. LV (nur in elektronischer Form) sind anzufordern bei vergabestelle@stadt.bamberg.de Eingang der Angebote nur in Papierform bis Dienstag, 02.08.2016, 11.00 Uhr Bindefrist bis 30.09.2016 Die Abgabe der Leistungsverzeichnisse erfolgt kostenfrei. 18 Rathaus Journal · 14/2016 · 01.07.2016 Familiennachrichten Geburten Impressum Beurkundungen vom 09.06.2016 mit 22.06.2016 Rathaus Journal · E melie Kammerer · · · · · · Eltern: Alexandra Klattich und Christoph Josef Kammerer, Bamberg, Memmelsdorfer Str. 99c M arie Keidel Eltern: Sonja Heidi Keidel geb. Thiel und Thomas Peter Keidel, Bamberg, Heinrich-Manz-Str. 25 A drian Kočík Mutter: Bibiána Kočíková, Bamberg, Dunantstr. 17 P aul Frederick Blauel Eltern: Katja Blauel geb. Fischer und Sebastian Blauel, Bamberg, Weidendamm 5 Joél Luciano Zechmann Eltern: Carina Spörlein und Thomas Adolf Zechmann, Bamberg, Memmelsdorfer Str. 99b Janne Franz Jacob Hofstädter Eltern: Ingeborg Christine Hofstädter und Thomas Nawrat, Bamberg, Amalienstr. 9 A drian Eckhardt Eltern: Olga Eckhardt geb. Krause und Sergej Eckhardt, Bamberg, Kantstr. 46 Eheschließungen vom 09.06.2016 mit 22.06.2016 ·D aniela Edeltraut Tauchert, Bamberg, Richthofenstraße 6 Johannes Günther Cayé, Bamberg, Richthofenstraße 6 · S tefanie Maria Schumm, Bamberg, Dr.-Hans-Ehard-Straße 19 Markus Andreas Schneider, Bamberg, Dr.-Hans-Ehard-Straße 19 · S tephanie Christina Schofer, Bamberg, Höhenstr. 16 Dennis Weigel, Bamberg, Höhenstr. 16 · S abrina Jessica Sonja Danielson, Bamberg, Distelweg 133 Daniel Bauer, Bamberg, Distelweg 133 Sterbefälle A mtsblatt der Stadt Bamberg Herausgeber Stadt Bamberg Redaktion Pressestelle der Stadt Bamberg T el. 0951 87-1037 · Fax 0951 87-1960 pressestelle@stadt.bamberg.de Konzept · Grafikdesign · Steffen Schützwohl Pressestelle der Stadt Bamberg · Wolf Hartmann HOCHVIER GmbH & Co. KG, Bamberg Druck · Weiterverarbeitung creo Druck & Medienservice GmbH Gutenbergstraße 1 · 96050 Bamberg Tel. 0951 188-254 Anzeigenverkauf K risztina Kovács Tel. 0951 201030 kk@stadtmarketing-bamberg.de Anzeigenschluss Montag vor Erscheinungstermin Abo-Service Mediengruppe Oberfranken – Zeitungsverlage GmbH & Co. KG Tel. 0951 188-199 Auflage: 18.500 Stück Erscheinungsweise 14-täglich a ls Beilage im Fränkischen Tag Ausgabe A (nur im Stadtgebiet) Jahresabonnement 20,– € Gerichtsstand Bamberg Für die Herstellung dieses Amtsblattes wird Recycling-Papier verwendet. Beurkundungen vom 09.06.2016 mit 22.06.2016 · · · · · · · · · · · · · · · · U rsula Schneider geb. Hein, Bamberg, Maienbrunnen 34 H ans Peter Wirth, Bamberg, Nürnberger Str. 77 Notrufnummern Polizei110 Jakob Romanov geb. Ejderman, Bamberg, Distelweg 2 Feuerwehr, Rettungsdienst, Notarzt112 H ermann Walter Ernst Minnieur, Bamberg, Distelweg 2 Giftnotruf 089 19240 B arbara Katharina Dicker geb. Herrmann, Bamberg, Nonnenbrücke 9a R osemarie Selma Effenberg, Bamberg, Holzmarkt 2 S onja Ziegler geb. Schmitt, Bamberg, Zollnerstr. 124 K unigunda Bähr geb. Hofmann, Bamberg, Kloster-Banz-Straße 2 C hristine Irmgard Serg geb. Schübel, Bamberg, Heinrichsdamm 44 F riedrich Günther Stößel, Bamberg, Kleberstr. 34 K urt Artur Heinrich Heckes, Bamberg, Jäckstraße 52 B arbara Ditterich geb. Rauh, Bamberg, Buger Hauptstraße 14 M argareta Fehringer geb. Behl, Bamberg, Distelweg 115 G ertraud Dorothea Englisch geb. Schramm, Bamberg, Altenburger Straße 11 H annelore Margot Hildegard Giehl geb. Walter, Bamberg, Kopernikusstraße 6 L iselotte Bäumel, Bamberg, Weißenburgstr. 67 Anzeige Rathaus Journal · 14/2016 · 01.07.2016 Wichtige Telefonnummern der Stadt Bamberg Vermittlung87-0 Infothek (allgemeine Auskünfte)87-0 Bürgeranfragen und Beschwerden 87-1138 Fax87-1964 E-Mailstadtverwaltung@stadt.bamberg.de Internet www.bamberg.de Öffnungszeiten Stadtverwaltung Mo – Fr Einwohnermeldeamt Mo (zusätzlich) Infothek Mo – Do Fr Verkehrswesen Mo, Mi, Do, Fr Di Mi (zusätzlich) 8.00 – 12.00 Uhr 14.00 – 18.00 Uhr 8.00 – 18.00 Uhr 8.00 – 14.00 Uhr 8.00 – 11.45 Uhr 8.00 – 17.30 Uhr 14.00 – 16.00 Uhr 19