DAS ZENTRUM FÜR LUNGENMEDIZIN AM KLINIKUM BREMEN-OST
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DAS ZENTRUM FÜR LUNGENMEDIZIN AM KLINIKUM BREMEN-OST
KLINIKUM BREMEN-MITTE KLINIKUM BREMEN-NORD KLINIKUM BREMEN-OST KLINIKUM LINKS DER WESER ) news März 2013 ( Das Zentrum für Lungenmedizin am Klinikum Bremen-Ost Klinik für Thoraxchirurgie – Aktuelle Therapieverfahren Interdisziplinäre Tumor-Konferenz Klinik für Pneumologie und Beatmungsmedizin – Aktuelle Therapieverfahren ) Sehr geehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege, der Klinikverbund Gesundheit Nord hat sich für das Jahr 2013 viel vorgenommen . Wir werden uns mit aller Kraft für eine wirtschaftliche Stabilisierung aller vier Standorte einsetzen, um unseren Patienten auch weiterhin Medizin und Pflege auf höchstem Niveau anzubieten. Heute möchten wir Ihnen einen unserer Leistungsträger vorstellen: das Zentrum für Lungenmedizin am Klinikum BremenOst. Prof. Dr. Dieter Ukena als Chefarzt der Klinik für Pneumologie und Beatmungsmedizin und Prof. Dr. Albert Linder als Chefarzt der Klinik für Thoraxchirurgie leiten das Zentrum schon seit Jahren gemeinsam und erfolgreich. Lesen Sie in dieser Ausgabe, was das Zentrum so besonders macht. von 18 bis 20.30 Uhr in der Glocke Bremen hin. Unter dem Titel „Wenn die Lunge raucht…“ erhalten Betroffene und Interessierte neueste Informationen zur chronischen Bronchitis. Mit herzlichen Grüßen Jutta Dernedde Medizinische Geschäftsführerin der GESUNDHEIT NORD Bitte weisen Sie Ihre Patienten auf den nächsten Treffpunkt.Gesundheit am 3. April DAS ZENTRUM FÜR LUNGENMEDIZIN AM KLINIKUM BREMEN-OST Durch veränderte Altersstrukturen und anhaltenden Tabakkonsum treten Erkrankungen der Atmungsorgane immer häufiger auf und fordern zunehmend unsere Aufmerksamkeit und Kompetenz. Im Lungenzentrum konzentrieren wir uns ganz auf die menschliche und fachliche Behandlung unserer Patienten und ermöglichen ihnen durch die enge Verzahnung der Fachrich- tungen schnelle Diagnosen, kurze Wege und ganzheitliche Therapien. Das interdisziplinäre Lungenzentrum des Klinikums Bremen-Ost umfasst die Klinik für Pneumologie und Beatmungsmedizin, die Klinik für Thoraxchirurgie und die psychosoziale Onkologie als Teil der Klinik für Psychotherapeutische Medizin und Psychosomatik. Außerdem kooperieren wir eng mit dem Zentrum für Radiologie, der Klinik für Strahlentherapie und anderen Spezialeinrichtungen. Unsere Spezialisten behandeln alle Erkrankungen der Lunge und Atemwege von der Diagnose bis zur Therapie – kompetent und interdisziplinär. Patienten mit bösartigen Lungenerkrankungen werden im zertifizierten Lungenkrebszentrum umfassend behandelt. ) )))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))) KLINIK FÜR THORAXCHIRURGIE AKTUELLE THERAPIEVERFAHREN Jährlich werden in unserer Klinik mehr als 900 operative Eingriffe am Brustkorb von einem hochspezialisierten Team aus sieben Chirurgen, von denen sich fünf zum Facharzt für Thoraxchirurgie weitergebildet haben, vorgenommen. Unsere Patienten werden auf unserer Station von einem thoraxchirurgisch sehr erfahrenen Pflegeteam betreut. Durch die Kombination aus hohem Spezialisierungsgrad und neuestem Stand der Technik im Operationssaal und auf der Station, bieten wir unseren Patienten einen hohen Grad an Sicherheit und Effizienz einer chirurgischen Therapie. Herbert Wallimann, Prof. Dr. Albert Linder und Dr. Georgi Prisadov (von links) DIE BEDÜRFNISSE UNSERER PATIENTEN STEHEN IM VORDERGRUND Schwerpunkt unserer Klinik sind onkologische Resektionen beim Lungenkarzinom, aber auch bei Lungenmetastasen anderer Primärtumore. Das chirurgischonkologische Ziel, die R0-Resektion, wird in über 95% der Elektiveingriffe erreicht (Zertifizierungskriterium Lungenkrebszentrum s.o.). Palliativeingriffe gewinnen zunehmend an Bedeutung. So können wir z.B. vielen Patienten mit malignem Pleuraerguss mit einer Talkumpleurodese die Atemnot nehmen und ihnen dadurch die häusliche Versorgung ermöglichen. Das maligne Pleuramesotheliom hat in Bremen die bundesweit höchste Inzidenz. Damit steht die Frage nach der optimalen Behandlung dieses seltenen, asbestinduzierten Tumors immer wieder im Fokus. Als thoraxchirurgische Therapieoption stehen die Pleurodese, die Pleurektomie und Dekortikation sowie die Pleuropneumonektomie (P3D) zur Diskussion. Die Entscheidung wird patientenindividuell unter Berücksichtigung des biologischen Verhaltens des Tumors getroffen. Die Chirurgie ist dabei Teil eines multimodalen Behandlungskonzepts. WIR STEHEN FÜR MODERNE UND PATIENTENSCHONENDE OPERATIONSTECHNIKEN Der Trend zur minimal invasiven Chirurgie führt dazu, dass die Grenzen der funktionellen Inoperabilität immer weiter geöff- net werden. Mit den Erkenntnissen aus der chirurgischen Lungenvolumenreduktion müssen die Grenzwerte z.B. der FEV1 neu definiert werden. Heute operieren wir diese Patientengruppe erfolgreich und ohne Einschränkung der Lebensqualität. Gerade Patienten mit Vorerkrankungen haben einen besonderen Gewinn von minimal invasiven Operationstechniken. Wir haben uns nicht darauf beschränkt, vorhandene Technik anzuwenden, sondern entwickeln mit namhaften Herstellern neue Instrumente für die „VideoAssistierte Thorakoskopische Operation (VAT)“. Die Indikation für thorakoskopische Operationen wurde in den vergangenen Jahren auch für die anatomischen Lungenresektionen beim Lungenkarzinom als onkologisch gleichwertig akzeptiert und die Grenzen liegen auch für uns lediglich in der Tumorlage und -größe. Die kompartimentgerechte Lymphadenektomie – ein Dauerthema bei onkologischen Resektionen – erfolgt in unserem Operationskonzept entweder über eine vorgeschaltete Video-Assistierte Mediastinale Lapymphadenektomie (VAMLA) oder bei der thorakoskopischen Operation genauso umfangreich wie früher bei der Thorakotomie. Minimal invasive Verfahren werden von uns auch bei der Chirurgie entzündlicher Erkrankungen wie dem Pleuraempyem bevorzugt. Beim Erstereignis des Pneumothorax wird lediglich eine Thoraxdrainage angelegt und erst beim Rezidiv wird minimal invasiv operiert. WIR LASSEN UNSERE PATIENTEN NICHT ALLEIN In Kooperation mit unserem Sozialdienst leiten wir eine Anschlussheilbehandlung, eine häusliche oder stationäre Pflege bereits während des stationären Aufenthalts in die Wege. Unser Behandlungskonzept hat zu einer Verkürzung der Klinikverweildauer geführt, wobei wir aber sorgsam darauf achten, verfrühte Entlassungen mit Verlagerung unserer medizinischen Aufgaben von der Klinik in die Praxis des Lungenfach- oder Hausarztes zu vermeiden. Unsere Ambulanz steht den Patienten vor dem stationären Aufenthalt aber auch danach offen. SPEZIELLE OPERATIONEN UND SCHWERPUNKTE Die insgesamt seltenen Eingriffe an der Trachea sind weiterer Schwerpunkt. Die Anästhesisten unserer Klinik stellen die für Trachearesektionen notwendigen Beatmungsformen (z.B. Jetbeatmung) und weitere spezielle Intubations- und Beatmungsformen sicher. Mit einer am Klinikum Bremen-Ost entwickelten Operationstechnik für die intratracheale Sauerstoffversorgung bieten wir Patienten mit O2-Langzeittherapie eine komfortable, kosmetisch ansprechende und sauerstoffsparende Alternative zur Nasenbrille. Die O2-Sonde kann später vom Patienten selbst transcutan in die Trachea vorgeschoben werden. Patienten freuen sich nicht nur über intakte Nasenschleimhäute, sondern auch über die für Außenstehende viel unauffälligere Sauerstoffversorgung. ) ))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))) DAS LUNGENKREBSZENTRUM BREMEN STELLT SICH VOR Das Lungenkrebszentrum (LKZ) am Klinikum Bremen-Ost wurde 2009 als eines der ersten in Deutschland von der Deutschen Krebsgesellschaft e.V. zertifiziert und um Sommer 2012 erfolgreich rezertifiziert. Schwerpunkt der Behandlung nach den Vorgaben der Deutschen Krebsgesellschaft ist die interdisziplinäre und interprofessionelle Versorgung der Patienten. Wir stellen hiermit sicher, dass jeder an Lungenkrebs erkrankte Patient nach internationalen anerkannten Behandlungsleitlinien für Diagnostik, Therapie und Nachsorge individuell behandelt wird. Darüber hinaus stellen wir mit dem Konzept eines Krebszentrums die spezielle onkologische Pflege als auch bei Bedarf die psychoonkologische Mitbehandlung in enger Kooperation mit der Klinik für Psychotherapeutische Medizin und Psychotherapie für unsere Patienten sicher. Physiotherapie, onkologische Schmerztherapie und spezielle sozialmedizinische Betreuung runden das Bild ab. Zusammen gewährleistet dies die ganzheitliche Betrachtung und Betreuung unsere Patienten. Sämtliche klinisch relevanten Daten der Patienten zum Tumorstadium, der Behandlungsart, Komplikationen und Verlauf werden in einer Tumordatenbank mit Einwilligung des Patienten gesammelt. Jährlich stattfindenden Follow-up Datenerhebungen ermöglichen uns nicht nur den Erfolg INTERDISZIPLINÄRE TUMOR-KONFERENZ Das zentrale Herzstück ist hierbei die interdisziplinäre Tumorkonferenz des Zentrums: Hier werden jeden Donnerstag zwischen 15 und 16.30 Uhr Neuerkrankungen und Therapieverläufe der Patienten von Pneumologen, Thoraxchirurgen, Radiologen, Nuklearmedizinern, Strahlentherapeuten und Pathologen als Hauptbehandlungspartner des LKZ ge- meinsam besprochen, um für jeden Patienten die optimale Therapie zu finden und diese zeitnah und unkompliziert einzuleiten. Vorstellungen externer Partner, Kliniken und niedergelassener Kollegen sind jederzeit möglich und herzlich willkommen. Die Tumorkonferenz ist mit drei Fortbildungspunkten von der Landesärztekammer anerkannt. ) der Behandlung zu verifizieren, sondern geben uns auch die Möglichkeit des Benchmarkings mit anderen zertifizierten Lungenkrebszentren. kel, interne Audits sowie Morbiditäts- und Mortalitätskonferenzen die notwendigen Instrumente, um Verbesserungspotentiale frühzeitig festzustellen und zu beseitigen. Jährlich stattfindende Überwachungsaudits durch unabhängige Fachgutachter gewährleisten die kontinuierliche Kontrolle der Versorgungsqualität. Darüber hinaus bieten regelmäßig stattfindende Qualitätszir- Ein jährlicher Report mit den wichtigsten Leistungs- und Kennzahlen des Lungenkrebszentrums an unsere Einweiser ermöglicht eine direkte Information über die Qualität der Versorgung. ) KLINIK FÜR PNEUMOLOGIE UND BEATMUNGSMEDIZIN AKTUELLE THERAPIEVERFAHREN WEANING UND HÄUSLICHE BEATMUNG Die Klinik für Pneumologie und Beatmungsmedizin betreut seit mehren Jahren invasiv und nicht-invasiv beatmete Patienten auf einer separaten Station. Die Station verfügt über vier zentral überwachte Monitorplätze und sechs mittels Pulsoximetern überwachte Beatmungsplätze. In einem engagierten und besonders geschulten interdisziplinären Team werden teils schon monatelang von einer Beatmung abhängige Patienten gezielt von ihren Beatmungsgeräten entwöhnt (= weaning). Darüber hinaus stellen wir Patienten mit Lungenversagen bzw. Atempumpversagen (ventilatorische Insuffizienz) zeitweise oder auch langfristig auf eine nicht-invasive Beatmung (NIV, nicht-invasive Ventilation) ein. Dieses wird auch als Heimbeatmung oder häusliche Beatmung bezeichnet. Im Rahmen eines professionellen Entlassungsmanagements gehört zusätzlich zur Einleitung einer Heimbeatmung deren Kontrolle und Optimierung (z.B. durch Kontrolluntersuchungen in mehrmonatigen Abständen) zu unserem Leistungsspektrum. Eine enge Zusammenarbeit mit dem Schlaflabor und der Intensivstation unseres Klinikums ist etabliert. Für die Übernahme auf die Weanungstation muß vorab ein Fragebogen (Anmeldebogen zur Weaningstation) ausgefüllt werden, der im Internet verfügbar ist. Wir nehmen aktuell an einem Zertifizierungsverfahren teil. ) )))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))) Die aktuell präferierten Verfahren der BLVR sind die endobronchiale Implantation von Einwegventilen: in der Regel drei bis fünf Ventile, um einen Lungenlappen auszuschalten. Zuvor muß durch eine spezielle Untersuchung eine sog. kollaterale Ventilation ausgeschlossen sein. Vorteil der BLVR mit Ventilen ist die Reversibilität, d.h. die Ventile können leicht extrahiert werden, z.B. im Falle einer sekret-bedingten Verklebung der Ventile. die Implantation von sogenannten Coils (Spiralen); pro Lappen werden in der Regel zehn Coils implantiert, um eine Raffung von Lungengewebe zur Verbesserung der Lungenelastizität zu erzielen. Vorteil ist, dass in getrennten Sitzungen beide Lungenseiten behandelt werden können. Die Coils können in der Regel nicht wieder extrahiert werden. Ziel der BLVR ist eine Abnahme insbesondere der anstrengungsabhängigen Atemnot, dadurch eine Verbesserung der Gehstrecke und damit letztendlich auch der Lebensqualität. Eine vorherige ambulante Vorstellung ist sinnvoll (Anmeldung Tel. 0421 408-2800). Das Schlaflabor in der Klinik für Pneumologie und Beatmungsmedizin mit seinen sechs Messplätzen zeichnet sich durch eine überregionale fachliche Kompetenz auf dem Gebiet der schlafbezogenen Atmungsstörungen aus und ist von der Fachgesellschaft (Deutsche Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin, DGSM) akkreditiert. Es wird räumlich gemeinsam mit dem Schlaflabor im Institut für Klinische Neurophysiologie mit zwei Messplätzen betrieben. Die beiden Schlaflabore sind die einzigen im Bundesland Bremen von der DGSM akkreditierten Schlaflabore. Die enge interdisziplinäre Verknüpfung ermöglicht auch die Betreuung von Patienten mit komplexen Krankheitsbildern. Aufgrund jahrelanger Tätigkeit hochspezialisierte und engagierte Mitarbeiter garantieren die bestmögliche Betreuung von Patienten in einer anspruchsvollen komplexen Medizinwelt. TUBERKULOSE / INFEKTIOLOGIE UND ALLGEMEINE PNEUMOLOGIE Die Lungenklinik betreut im Bundesland Bremen alle Patienten mit Tuberkulose. Die Unterbringung erfolgt auf einer separaten Einheit. Auch Patienten mit Verdacht auf problematische Influenza-Infektionen, SARS-Infektionen werden in der Lungenklinik betreut. Neben dieser Einheit steht eine weitere Station für die Versorgung von Patienten mit Lungenkrankheiten zur Verfügung. Für spezielle Konstellationen – wie pulmonal-arterielle Hypertonie (PAH) oder Lungentransplantation – besteht eine enge fachliche und persönliche Kooperation mit der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH). PNEUMOLOGISCH-ONKOLOGISCHE TAGESKLINIK (POT) Teil des Lungenkrebszentrums im Klinikum KLINIKUM BREMEN-MITTE St.-Jürgen-Straße 1 | 28177 Bremen Fon 0421 497-0 | Fax 0421 497-5030 KLINIKUM BREMEN-OST Züricher Straße 40 | 28325 Bremen Fon 0421 408-0 | Fax 0421 408-2366 KLINIKUM BREMEN-NORD Hammersbecker Straße 228 | 28755 Bremen Fon 0421 6606-0 | Fax 0421 6606-1610 KLINIKUM LINKS DER WESER Senator-Weßling-Straße 1 | 28277 Bremen Fon 0421 879-0 | Fax 0421 879-1599 Bremen-Ost ist die pneumologisch-onkologische Tagesklinik (POT), in der Patienten mit malignen Erkrankungen von Lunge und Pleura teilstationär betreut werden. Für die Behandlung wird eine haus- oder fachärztliche Überweisung benötigt. Alle medikamentösen Therapiemodalitäten werden in der POT oder in der spezialisierten onkologischen Ambulanz nach §116 b angeboten. Enge Kooperationen im Behandlungskonzept der Patienten bestehen mit den niedergelassenen Onkologen und den Lungenfachärzten. Die POT pflegt enge Kooperationen mit den palliativmedizinischen Versorgungseinheiten und den Hospizeinrichtungen der Region. Anmeldung an die POT über Tel. 0421 408-1816 (Fax: -2811). PNEUMOLOGISCHE AUFNAHME Das Entree in die Lungenklinik erfolgt in der Regel über die “Pneumologische Aufnahme“ mit Dr. Thorsten Tiedje (Tel. 0421 4081836) als Ansprechpartner. Ihm zur Seite steht Britta Bielefeld als kompetente Pflegekraft. Mit ihnen werden Gesprächskontakte geknüpft, Termine abgesprochen oder vor der stationären Aufnahme notwendige Untersuchungen vereinbart. Außerhalb der üblichen Arbeitszeiten erfolgt die Patientenaufnahme über die Notaufnahme des Klinikums. Auch bei einer derartigen Einweisung bitten wir vorab um telefonische Kontaktaufnahme unter der Telefonnummer 0421 408 -1836, um die bestmögliche Patientenversorgung zu organisieren. Die Pneumologische Aufnahme ist eine kompetente Beratung spezifischer pneumologischer Fragestellungen, und garantiert einen bestmöglichen Prozessablauf bei der stationären, teilstationären oder ambulanten Patientenaufnahme. Dadurch können unnötige Wartezeiten, Engpässe in der Bettenbelegung und Stresssituationen für alle Beteiligten vermieden werden. ) Bilder: Titel, Roland Schiffler Fotodesign; Innenteil, Michael Bahlo Von der chronisch-obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) sind in Deutschland etwa 15 % nach dem 40. Lebensjahr betroffen. Gerade beim Phänotyp Emphysem sind aufgrund der Zerstörung von Lungengewebe die medikamentösen Behandlungsoptionen äußerst limitiert. Durch bronchologische Verfahren wird versucht, die Lunge zu verkleinern (Lungenvolumenreduktion). Dadurch soll in erster Linie die Atemmechanik verbessert werden, d.h. der der Wirkungsgrad der Atemmuskulatur wird erhöht. SCHLAFLABOR construktiv, Bremen LUNGENEMPHYSEM: BRONCHOSKOPISCHE LUNGENVOLUMENREDUKTION (BLVR) GESUNDHEIT NORD Osterholzer Landstraße 51 g | 28325 Bremen Fon 0421 408-19043 | Fax 0421 408-19066 E-Mail: info@gesundheitnord.de )))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))