WELTSPARWOCHE 24. bis 28. Oktober 2011

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WELTSPARWOCHE
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große Interesse der Bürger unserer Stadt an dem
Internetportal www.gesund
heit-in-düsseldorf.de. Die
Suche nach (Fach-) Ärzten,
Apotheken, Heilpraktikern
oder anderen medizinischen Dienstleistern ist
übersichtlich und unkompliziert. Namen, Adressen
und Internetauftritte können problemlos gefunden
werden. Das Portal bietet
nicht nur eine branchenspezifische Suche an, sondern darüber hinaus ist
eine Recherche in den einzelnen Stadtteilen möglich.
Somit können für den Nutzer ortsnahe Dienstleister
kurzerhand gefunden werden.
Seit nunmehr zwei Jahren
unterstützt dieser Internetauftritt die in unseren Stadtteilmagazinen
erscheinenden Rubriken
„Ärzte im Stadtteil“ sowie
„Gut versorgt im Stadtteil“. Hier haben Ärzte,
Apotheker und andere
medizinische Dienstleister die Möglichkeit, mit
einem redaktionellen Text
über ihre Praxis oder ihr
Unternehmen zu informieren. Die Artikel werden ebenfalls unter www.
gesundheit-in-düsseldorf.
de veröffentlicht.
Wenn Sie mehr über einen
Eintrag unter „Ärzte im
Stadtteil” und unser Portal
und seine Möglichkeiten
erfahren wollen, freuen
wir uns über Ihren Anruf
(Telefon: 950 940) oder Ihre
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Die nächste Ausgabe erscheint am 10. November 2011
Düsseldorf intern : : stadtteilmagazin 3
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Am Graf-Adolf-Platz entsteht zurzeit einer
der U-Bahnhöfe für die Wehrhahn-Linie.
Weiter im Zeitplan
Wehrhahn-Linie: U-Bahnhöfe werden gebaut
Der Bau der WehrhahnLinie liegt weiterhin im Zeitplan. Im östlichen Abschnitt
arbeitet sich die Tunnelbohrmaschine „Tuborine“
weiter in Richtung Wehrhahn voran und hatte Ende
September die Kreuzung
Tonhallenstraße erreicht.
Im Südabschnitt wird jetzt
am Bilker Bahnhof der
Gleisbereich umgestaltet,
damit ab Januar 2012 der
heutige Haltepunkt aufgelöst und Platz für den Bau
der Rampe Richtung Tunnel
geschafft werden kann. Für
den Bahnhof Kirchplatz läuft
unterirdisch der Aushub auf
Hochtouren, ab November
soll dort der Rohbau des
Bahnhofs beginnen.
Am weitesten fortgeschritten sind die Arbeiten am
Bahnhof Graf-Adolf-Platz.
Der Aushub von 40 000
Kubikmetern Erde ist abgeschlossen. Die von „Tuborine“ geschaffene Röhre
wurde im Bahnhofsbereich
entfernt, in einer riesigen
Halle wird jetzt der Bahnhof gebaut. Zurzeit wird
die 1,50 Meter dicke Sohle
betoniert. Sohle und Wände
bis unter die schon fertige
Decke des Bahnhofs sollen
im Dezember fertig sein. Im
Januar 2012 schließen sich
die Arbeiten an Zwischendecke, Wänden der Verteilebene und den Zugängen an.
(T + F: njd)
Hinterhaus-Erinnerung
Düsseldorfer Autor mit seinem ersten Buch
„Auf dem Nachhauseweg
sagte meine Schwester zu
mir: ‚Sehen wir die Mutter
bald nie wieder?’ Was eine
Frage sein sollte, war keine.
‚Vielleicht in einem anderen
Leben’, war das Einzige,
was mir einfiel.“ Das Ruhrgebiet der Nachkriegszeit –
bei vielen Menschen wecken
diese Worte Erinnerungen.
So auch bei dem Düsseldorfer Autor Manfred Andreas
Schug, der seine Kindheit
in einem Hinterhaus verbrachte, eine Kindheit, in
der auf vieles verzichten
musste und in der er doch
glücklich war. Jetzt ist im
Langlhofer Verlag sein
erstes Buch mit dem Titel
„Hinterhaus“ erschienen.
Während er schildert, wie
abwechslungsreich und
fröhlich seine Kinderjahre
verliefen, schreibt er eine
Studie über das Leben nach
1945 im Ruhrgebiet. Aber
auch aus seinem Leben
als Erwachsener berichtet
Schug, beispielsweise wie
er der Liebe seines Lebens
begegnet. Das Buch ist für
9,95 Euro im Buchhandel
und Internet erhältlich.
(tö)
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4 eller echo : : Jugend
Soziales Verhalten will gelernt sein
Jungengruppe in der Awo-Beratungsstelle
Im Oktober 2008 traf sich
die Jungengruppe der
Awo-Beratungsstelle Eller
für Kinder, Jugendliche,
Erwachsene und Familien an der Schlossallee 12
c zum ersten Mal mit fünf
Jungen im Alter von zehn
bis 12 Jahren. In den vergangenen drei Jahren hat
die Gruppe rund 40 Jungen
die Möglichkeit geboten, ihr
soziales und emotionales
Repertoire zu erweitern und
ihre sozialen Verhaltensweisen besonders in der Schule
zu verbessern.
In den Gruppenstunden
erzählen die Jungen von
ihren Problemen, insbesondere in der Schule. Oft
ist mangelndes Selbstbewusstsein und die daraus
resultierende fehlende
Abgrenzung Ursache für
sich steigernde Konflikte.
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diese Konfliktsituationen
aufgegriffen und plastisch
dargestellt werden, können
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alternative Verhaltensweisen ausprobiert und eingeübt werden. Wie sonst nur
im Film können Szenen aus
der Schule sozusagen vorund zurückgespult oder
im „Standbild“ genauer
angesehen werden. Neben
den Rollenspielen gehören
weitere Übungen dazu, mit
denen das Selbstbewusstsein und die Konfliktfähigkeit der Jungen gefördert
werden sollen.
Dieses Angebot der Jungengruppe ist in der Form
einmalig in Düsseldorf.
Vorausgegangen waren
viele Einzelberatungen, die
oft nur mühsam vorankamen. So entstand die Idee,
in der Gruppenarbeit neue
Möglichkeiten und Potentiale zu erschließen. Der
Zugang zur Jungengruppe
ist niedrigschwellig, nach
einem Vorgespräch mit den
Eltern kann sofort der Ein-
Sascha Zehnpfennig und
Klaus Trömer (hinten
rechts) leiten die Jungengruppe.
stieg in die Gruppe erfolgen.
Die Teilnahme ist kostenlos.
Geleitet wird die Gruppenarbeit von den erfahrenen
„Jungenarbeitern“ der Awo,
Sascha Zehnpfennig und
Klaus Trömer. Sie hoffen,
dass in Düsseldorf weitere
Jungengruppen dieser Art
entstehen, insbesondere
für über 13-Jährige. Mehr
Infos bei der Beratungsstelle oder unter Telefon
600 25 363.
(T + F: tö)
Aus den Stadtteilen
Eller · Lierenfeld · Unterbach · Vennhausen
Die Deutsche Bahn stellte
nun in der Bezirksvertretung (BV) 8 die Pläne zum
Umbau der S-Bahnhöfe
Eller und Eller-Süd vor.
Bereits im kommenden
Jahr sollen die Bagger
anrücken, damit Ende 2013
die von jeweils rund 1250
Fahrgästen genutzten Stationen mit einem erhöhten
Bahnsteig und Rolltreppen
barrierefrei werden. Weitere Maßnahmen sehen
ein taktiles Leitsystem für
Blinde, eine Verbreiterung
des Bahnsteigs in Eller und
neue, transparente Überdachungen sowie eine verbesserte Bahnsteigausstattung
vor.
Scharf zurückgewiesen hat
die CDU in der BV 8 einen
Antrag der Linken, auf die
pädagogische Freiheit der
Schulen im Stadtbezirk
dahingehend einzuwirken, Jugendoffiziere oder
Wehrberater nicht mehr
im Unterricht zum Einsatz
kommen zu lassen. „Wir
stehen zu den Pflichten der
Parlamentsarmee Bundeswehr und finden es sinnvoll,
wenn Schüler ihre Fragen
an Repräsentanten derjenigen stellen können, die
Deutschlands Sicherheit
verteidigen und sich für ihre
Mitmenschen einsetzen“,
erklärte Christian Rütz
(CDU). „Die Jugendoffiziere
machen keine Werbung für
die Armee, sondern klären
über die Arbeit der Bundeswehr auf“, ergänzte Rütz’
Fraktionskollege Christoph
Schultz. Die BV lehnte den
Antrag der Linken mit den
Stimmen von CDU, SPD und
FDP gegen die Stimmen von
Linken und Freien Sozialen
Demokraten (FSD) bei Enthaltung der Grünen ab.
Die Einkaufssituation in
Lierenfeld verbessert sich:
Während für den geplanten Vollsupermarkt an der
Reisholzer Straße 11-15 die
Baugenehmigung bereits
im Juli erteilt worden war,
werde bald auch für einen
neuen Supermarkt am
Kündgensweg 2 die Genehmigung erteilt, so die Verwaltung. Für das Areal an
der Erkrather Straße/Am
Karlshof sei bereits ein
Bauantrag für einen Supermarkt gestellt worden.
(tö)
Kolumne : : eller echo 5
WIR IM BEZIRK 8
Moderne S-Bahnhöfe
Lange haben wir darauf gewartet – jetzt endlich darf
gehofft werden. Im Rahmen der Modernisierungsoffensive II werden die S-Bahnhöfe Eller und Eller-Süd saniert.
Der S-Bahnhof Eller-Mitte
wurde leider nicht in die Planungen der DB einbezogen;
wir werden auch hier die
Sanierung weiter einfordern.
Dennoch freuen wir uns,
dass die beiden anderen
S-Bahnhöfe barrierefrei,
freundlicher, heller und
schöner gestaltet werden
sollen. Die Planungen sehen
im Einzelnen für beide
Bahnstationen vor, dass die
Bahnsteige auf 96 Zentimeter erhöht werden und es kommen neue Beleuchtungsanlagen sowie Oberflächen mit taktiler Leiteinrichtung
hinzu. Und ganz wichtig: Beide S-Bahnhöfe bekommen
einen behindertengerechten Zugang durch einen Aufzug.
Aber was nützt am S-Bahnhof Eller nur ein Aufzug, der
in Fahrtrichtung Unterbach/Gerresheim gebaut wird? Der
Zugang zum S-Bahnhof Eller liegt in der Unterführung
an der Vennhauser Allee und man kommt dort nur über
Treppen zum S-Bahnhof und das heißt: Hier ist ein zweiter
Aufzug zwingend erforderlich. Die Deutsche Bahn lehnt
jedoch einen zweiten Aufzug ab, da generell bei S-Bahnhöfen nur ein Aufzug vorgesehen ist. Es stellt sich für
mich daher die Frage, wie mobilitätseingeschränkte Fahrgäste oder auch nur Eltern mit Kinderwagen aus Fahrtrichtung Unterbach/Gerresheim zum S-Bahnhof Eller
kommen sollen?
Hier fehlt noch eine passende Alternative und ich bin
optimistisch, dass wir eine gute Lösung finden werden.
Es kann nicht sein, dass den Fahrgästen aus Unterbach/
Gerresheim zugemutet werden muss, eine Haltestelle
früher auszusteigen, um dann zu Fuß bis zum S-Bahnhof
Eller zu laufen oder eine Haltestelle weiter zu fahren, um
dann mit dem nächsten Bus wieder zum S-Bahnhof Eller
zurück zu fahren.
Petra Reidt-Schmidt
Fraktionsvorsitzende der SPD
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erhielt das Team von Anja
und Guido Halfmann, die
den Familienbetrieb in
dritter Generation führen,
beim diesjährigen Internationalen Designwettbewerb
des Deutschen Kürschnerhandwerks den „International German Fur Award
2011“ verliehen. Der Man-
tel wurde in der hauseigenen Kürschnerei individuell
gefertigt. Die internationale
Jury würdigte das geglückte
Zusammenspiel von Design
und Material. Außerdem
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glücklich zu werden, ist auf
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funktioniert Liebe zwischen
Hochgefühl und Hormonen?
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ohne sich zu trennen? Und
wenn man sagt: Liebe geht
durch den Magen – was
wird dann aus der Liebe,
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durch ist? Höhepunkt des
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werden im Unterkiefer zwei
bis vier Implantate im vorderen Bereich gesetzt. Diese können bei guten Knochenverhältnissen sogar
sofort belastet werden, so
dass die Prothese schon
unmittelbar nach der Operation auf den Kugelköpfen
der Implantate mehr Halt
finden kann. Im Oberkiefer
benötigt man mindestens
vier Implantate. Nach einer
Einheilphase von mindestens zehn Wochen kann
auch die Oberkieferprothese ausreichend stabilisiert
werden. Der große Vorteil
einer solchen Versorgung
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Die Ausfahrt aus der Marburger Straße in die Karlruher
Straße wird verbessert. Die Verwaltung kündigte in der
Bezirksvertretung (BV) 8 an, dass vor der Kreuzung in Richtung Eller ein Schild „Bei Rückstau Einmündung freihalten“
installiert wird. Auch gibt es verstärkte Kontrollen gegen
das illegale Parken von Lastwagen. Eine Verkehrserhebung wird erst nach Abschluss einer Kanalbaustelle auf
dem Werstener Feld im kommenden Frühjahr durchgeführt,
ebenso wie die von der BV gewünschte Beschränkung der
Einfahrt in die Sturmstraße und Marburger Straße auf den
Anliegerverkehr.
(tö)
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Seit 26 Jahren ist Kosmetikerin Marion Schmidt in
Eller tätig. In dieser Zeit
hat sie eine treue Stamm-
Kosmetikerin
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kundschaft gewonnen, die
ihre Professionalität und
Erfahrung schätzt. Anfang
des Jahres hat sie an der
Gumbertstraße 98 ihr Studio „Kosmetik Palette“
eröffnet. Die freundlichen
Räume laden zum Wohlfühlen und zur Entspannung
ein. Die Fachfrau in Sachen
Schönheit hat hier aller-
hand zu bieten.
Neben den klassischen
Kosmetikbehandlungen gibt
es wohltuende Gesichtsund Ganzkörpermassagen,
Wachsanwendungen sowie
professionelle Maniküre.
Um die Schönheit von innen
zu unterstützen, gehört
ebenso Wellness zum Programm, wie entspannende
Ayurveda-Behandlungen
und Hot Stone Massagen.
Die Kosmetikerin arbeitet
mit hochwertigen Produkten von Dr. Klapp, Dr. Eckstein und Malu Wilz. Auch
führt sie regelmäßig Make
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durch und berät kompetent
bei allen Fragen zur Schönheitspflege. Besonders
beliebt ist die innovative
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Erlebbare Vielfalt
Forum 8: Bezirksmuseum im Schloss Eller
Noch zwei Tage, dann ist
es soweit: Am Samstag,
22. Oktober, eröffnet das
„Forum 8“, das neue Museum für den Stadtbezirk
8, im Chauffeurhaus von
Schloss Eller. Im Forum 8
soll die Vielfalt des Düsseldorfer Südostens erlebbar
werden – die vielen, meist
wenig bekannten Facetten
der Stadtteilgeschichten
ebenso wie die vielschichtige Gegenwart. Das Forum
will nicht nur Wissen über
den Stadtbezirk vermitteln, sondern eine Auseinandersetzung mit der
eigenen Identität anregen
und die Identifikation mit
dem Stadtbezirk stärken.
Initiator und Träger ist
der Arbeitskreis Kultur im
Stadtbezirk 8. Im Mittelpunkt des Museums stehen die Menschen, die den
Bezirk geprägt haben und
heute sowie in Zukunft prägen. Es verbindet Gegenwart und Vergangenheit.
Das Forum 8 bietet auf
etwa 100 Quadratmetern
eine ständige Ausstellung,
die die Geschichte und
Gegenwart des Bezirks auf
einen Blick und im Detail
in den Mittelpunkt stellt.
Dazu kommen Sonderausstellungen sowie weitere
Veranstaltungen für unterschiedliche Altersgruppen.
Geöffnet ist das Forum 8
immer samstags und sonntags von 14 bis 17 Uhr. (tö)
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10 stadtteilmagazin : : Düsseldorf intern
Märchenhafte Wochen
Neuntes Festival für Kinder und Erwachsene
Das neue Rheinbahn-Kundencenter
an der Heinrich-Heine-Allee.
„Auf höherem Niveau“
Das Rheinbahn-Kundencenter ist umgezogen
Vorbei sind für die Angestellten die Zeiten, in denen
unterirdisch gearbeitet werden musste. Von jetzt an
können die Mitarbeiter des
Rheinbahn-Kundencenters,
bislang in der Heinrich-Heine-Galerie beheimatet, in
den neuen Räumen an der
Heinrich-Heine-Allee 23
(Ecke Bolkerstraße) Tageslicht genießen.
Unter dem Motto „Kundenservice auf höherem
Niveau“ ist das Center von
unten nach oben gezogen.
Hell und freundlich, mit viel
Platz für Kunden und Mitarbeiter präsentiert sich die
neue Service-Einrichtung
in der ehemaligen Postfiliale. Hier erhalten die
Kunden wie gewohnt alle
Informationen rund um die
verschiedenen Fahrkarten,
Abos, Tarife, Änderungen
und vieles mehr. An bis zu
acht Arbeitsplätzen könPostfachzustellung
Postabholung
Paketservice
Lettershop
Kopierservice
Kuvertierservice
nen sich die Besucher über
alle Rheinbahn-Angebote
informieren lassen, auch
für die Berater steht nun
deutlich mehr Platz zur
Verfügung als im unterirdischen Ladenlokal. Der
erhöhte Platzbedarf entsprang den neuen elektronischen Tickets, für deren
Bearbeitung mehr Technik
an den Schaltern notwendig
ist. Auch für ausführliche
Beratungsgespräche steht
nun ausreichend Platz zur
Verfügung. Rund um den
alten Standort in der Heinrich-Heine-Galerie stehen
für eilige Kunden Fahrkartenautomaten bereit.
Für das neue Erscheinungsbild zeichnet das Berliner
Architekturbüro Kuckertz
verantwortlich. Der rund
650 000 Euro teure Umbau
nahm sechs Monate in
Anspruch.
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„Japan“ heißt in diesem
Jahr das Motto der Düsseldorfer Märchenwochen
vom 18. November bis zum
3. Dezember. Zum neunten
Mal in Folge kommen professionelle Erzählerinnen
und Erzähler in die Stadt,
um Märchen aus der ganzen
Welt darzubieten. An über
60 verschiedenen Orten
können Kinder und Erwachsene rund 593 Geschichten
in knapp 100 einzelnen Programmpunkten erleben.
Zur Eröffnung gibt es die
Inszenierung „Narrenteufel“, ein japanisches Konzertmärchen mit einem
Pianisten und neun TaikoTrommlern. Am 26. November gibt es dann das belieb-
te Märchenessen „Zu Tisch
bei Grimms“ mit einem
Vier-Gänge-Menü, Livemusik und dem Erzähler Achim
Brock. Auch das Kinderprogramm hat wieder allerlei
zu bieten, beispielsweise geht es bei „Dodo und
die Erbse“ mit Zauberei,
Clownsstücken und Klavier
heiter und ungewöhnlich
zu, während Birgit Fritz im
Aquazoo Märchen von der
Eule und anderen Tieren
des Waldes erzählt. Weitere Infos und Karten unter
www.maerchenwochen.de
oder Telefon 600 56 41, Vorverkauf und Abholung bei
Bücher Ober (Steinstraße
34).
(tö)
65 000 bei Kunstpunkten
Auch die 15. „Kunstpunkte“ im September waren wieder
ein Erfolg. Laut Kulturamt besuchten wie im Vorjahr über
65 000 Interessierte die offenen Ateliers der Künstler. Während am ersten Wochenende die großen Atelierhäuser im
Süden wie an der Walzwerk- oder der Lierenfelder Straße einen großen Ansturm erlebten, ging es am zweiten
Wochenende unter anderem in Flingern hoch her, so etwa
an der Ackerstraße. Die „Kunstpunkte“-Shuttlebusse wurden sehr gut genutzt, auch die Off-Räume, die zum ersten
Mal dabei waren, waren zufrieden.
(njd)
Miteinander leben
Mehr als ein Viertel aller
Düsseldorfer würde gern
in einer größeren Gemeinschaft wohnen. Gerade auch
Senioren interessieren sich
für solche neue Wohnformen. Laut einer Umfrage
der Stadt sind preiswerte
Wohnprojekte gefragt, die
eine nachbarschaftliche
und höherwertige soziale
Infrastruktur bieten. Bei
den ersten „Düsseldorfer
Wohnprojekte-Tagen“ im
Veranstaltungsforum der
Stadtsparkasse informierten sich kürzlich über 300
Besucher über rund 15
Projekte in Düsseldorf, von
denen die Hälfte bereits
realisiert ist.
Das größte Handicap für die
Initiativen und Vereine, die
sich für „lebendige Quartiere“ einsetzen, sind die
hohen Grundstückspreise.
Die Wohnprojekte sollten
früher in die Stadtplanung
eingebunden werden, hieß
es auf der Tagung. Ebenso
müssten bezahlbare Grundstücke reserviert werden.
Um die Initiativen leichter
durch den „VorschriftenDschungel“ zu führen, will
das Wohnungsamt nun
einen Leitfaden erstellen
(Info-Telefon: 899 63 43).
Auskunft bietet auch der
Seniorenbeirat unter Telefon 899 50 59.
(njd)
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12 eller echo : : Tipps
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쐍 Jürgen Becker – „Der Künstler ist
anwesend“, Kabarett, Freizeitstätte
Garath (Fritz-Erler-Str. 21), 29.11., 20
Uhr, Eintr.: 19,80 Euro, Kartenreservierung unter Tel.: 8997551
쐍 Max Uthoff – „Sie befinden sich hier!“,
Kabarett, Freizeitstätte Garath (FritzErler-Str. 21), 4.11., 20 Uhr, Eintr.:
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쐍 Tina Häussermann – „Die letzte beißt
den Hund“, ein Frau, ein Klavier, kein
Hund, Bürgerhaus Reisholz (Kappeler
Str. 231), 17.11., 20 Uhr, Eintr.: 9 Euro
(erm. 7 Euro), Karten unter Tel.: 746695
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Str. 231), bis 8.11., Do. 10-12 Uhr und
nach Absprache, Tel.: 746695
쐍 Schlossjuwelen, Ausstellung der
Gruppe düsselGold, ausgefallene Schmuckstücke, Schloss Garath
(Garather Schlossallee 19), Eröffnung
11.11., 18 Uhr, 12. und 13.11. 11 bis 19
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쐍 Reisebilder und mehr, Arbeiten von
Ulrich Köhn in Öl,. Aquarell, Pastellkreide und Glasarbeiten in Tiffany,
Bürgerhaus Reisholz (Kappeler Str.
231), Eröffnung 11.11., 19.30 Uhr, Ausstellung bis zum 10. Januar 2012, Do.
10-12 Uhr u.n.V., Tel.: 746695
KIND & KEGEL
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Koeszeghy, Gordon Kampe und Louis Andriessen, Kulturbahnhof Eller
(Vennhauser Allee 89), 20.10., 20 Uhr
쐍 Hilgert-Quartett aus Münster,
Streichquartette von Ludwig van
Beethoven und Maurice Ravel, Stephanushaus Wersten (Wiesdorfer Str.
13), 6.11., 17 Uhr, Eintr. frei
쐍 Carl Ellis, ehemaliger Sänger „Starlight Express“, Konzert mit Kindern,
ev. Schlosskirche Eller (Schlossallee
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Kinder bis 10 Jahre haben freien Eintritt
쐍 Chor- und Sinfoniekonzert, Gustav
Mahler, Antonin Dvorak, ev. Stephanuskirche (Wiesdorfer Str. 21), 26.11.,
18 Uhr, Eintr.: 10 Euro, Karten unter
Tel.: 7597733
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Soulville-Jazzsingers, Stimmenkonzert, Freizeitstätte Garath (FritzErler-Str. 21), 12.11., 20 Uhr. Eintr.:
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(Posener Str. 60), 19.11., 10-12.30 Uhr,
Anmeldung erwünscht unter Tel.:
6170570
쐍 „Macht ja nix“, von Nele Moost, Annet
Rudolph, Bilderbuchkino, für Kinder
ab 3 Jahre, Freizeitstätte Garath (FritzErler-Str. 21), 27.10., 11 Uhr, Eintr. frei
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Stadtteilthemen (Eller, Unterbach, Lierenfeld, Vennhausen), Tel.: 899-3018
쐍 Bezirksverwaltung 9, bei Fragen in Bauangelegenheiten und anderen Stadtteilthemen (Wersten, Reisholz, Holthausen, Benrath, Itter, Himmelgeist,
Hassels, Urdenbach), Tel.: 899-7113
쐍 Bezirksverwaltung 10, bei Fragen
in Bauangelegenheiten und anderen
Stadtteilthemen (Garath/Hellerhof),
Tel.: 899-7541
쐍 „Beratungsstelle Eller für Kinder, Jugendliche, Erwachsene und
Familien“ der AWO-Familienglobus,
Schlossallee 12 c, Tel. 60025-363 (telefonische Anmeldung), Bürozeiten: MoDo 9.00 Uhr bis 17.00 Uhr, Fr. 9.00 Uhr
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9-10.30 Uhr, DRK-Familienbildungswerk, Vorkenntnisse nicht erforderlich, Anmeldung und Infos unter Tel.
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Jugendliche, telefonisch oder persönlich, kostenlos, anonym und vertraulich, Dt. Kinderschutzbund (Posener
Str. 60), 20.10., 3., 17.11., 16-18 Uhr,
Anmeldung unter Tel.: 6170570
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tö
Aus dem Bezirk : : eller echo 13
Schüler ausgezeichnet
Urkunden für ehrenamtliches Engagement
Für die erfolgreiche Teilnahme am SoKo-Projekt
2010/2011 sind jetzt 18
Schülerinnen und Schüler
der Dieter-Forte-Gesamtschule mit Urkunden ausgezeichnet worden. Das
Projekt (SoKo = Soziale
Kompetenz) gibt es seit dem
Schuljahr 2007/2008 an der
Dieter-Forte-Schule. Dabei
handelt es sich um ein vom
DRK initiiertes Projekt, bei
dem sich alle Jungen und
Mädchen des achten Jahrgangs ehrenamtlich in einer
sozialen Einrichtung engagieren können. Die Einsatz-
orte reichen von Altenheimen über Grundschulen,
Kindergärten, Jugendclubs
bis hin zu kirchlichen Einrichtungen und Sportvereinen. Während des gesamten
Schuljahrs engagieren sich
die Jugendlichen über mindestens 60 Stunden ehrenamtlich, oft verbringen sie
freiwillig noch mehr Zeit
mit den Menschen, die von
ihrem Einsatz profitieren.
Die Jugendlichen selber
sammeln dadurch wichtige
Erfahrungen und erwerben
soziale Kompetenz.
(tö)
„Ein voller Erfolg“
Walgenbach spendet für Kinderkrebsklinik
Einmal mehr hat sich gezeigt, dass sich das Engagement
der Firma Walgenbach (Gumbertstraße 156) zu Gunsten
der Kinderkrebsklinik lohnt. „Unsere Verlosung auf dem
diesjährigen Gumbertstraßenfest war ein voller Erfolg“,
freute sich Geschäftsführer Matthias Walgenbach (links).
Nach dem Motto „Tue Gutes und rede darüber“ konnten nun
Matthias Walgenbach, Gründerin Marga Walgenbach (3. v.l.)
und Geschäftsführer Elmar Fedderke (rechts) einen Betrag
in Höhe von 2 500 Euro an Claudia Potthoff, Fachärztin für
Onkologie an der Uni-Klinik, überreichen. Bereits im 19. Jahr
spendet die Firma Walgenbach an die Kinderkrebsklinik, der
Gesamtbetrag beläuft sich inzwischen auf stolze 68 500 Euro.
(T: tö, F: th)
Gemeinsam mit niederländischen Dozenten
und Studenten ging es nach Auschwitz.
Fahrt nach Auschwitz
Tradition an der Lore-Lorentz-Schule
Einer langjährigen Tradition
gemäß fuhren auch in diesem Jahr wieder 14 Schülerinnen und Schüler der
Lore-Lorentz-Schule nach
Auschwitz. Begleitet wurden sie von Dozenten und
Studenten der niederländischen „Hogeschool Arnhem
en Nijmegen“. Dabei stand
der interkulturelle Austausch im Zentrum.
„Ich habe schon mit vielen aus unserer Generation gesprochen und keiner
fühlt sich schuldig an dem,
was passiert ist. Aber wir
tragen die Verantwortung
dafür, das Geschehen nicht
zu vergessen oder zu verdrängen“, erzählt die Düs-
W ilhelm Sc hafhausen u. Söhne
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der Lore-Lorentz-Schule,
durch die Auschwitz-Exkursionen Geschichte erlebbar zu machen und junge
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Ausgrenzung und Antisemitismus zu sensibilisieren,
überschritt in diesem Jahr
Landesgrenzen. Durch die
gemeinsame Fahrt konnte
eine Annäherung zwischen
den beiden Nachbarländern
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geschlossen und Perspektiven entwickelt werden.
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DÜSSEL TALK
Von Harald Müller
Nach 30 Jahren im Amt des
Obersts wurde Günther
Pannenbecker erneut und
einstimmig gewählt, das
Regiment des St.-Sebastianus-Schützenvereins Düsseldorf 1316 erfolgreich zu
führen. Er wurde kürzlich
mit dem Hubertus-Orden
ausgezeichnet und konnte gerade erst seinen 65.
Geburtstag feiern, zu dem
wir herzlich gratulieren.
Frisch gewählt wurde Josef
Hinkel, Prinz Karneval im
Jahre 2008, zum Präsidenten des „Comitee Düsseldorfer Carneval“, und auch hier
wünschen wir viel Erfolg.
Hohestraßenfest
in Düsseldorf
Feste zu feiern war und ist
zur Zeit kein großes Prob-
lem in unserer Stadt: ob der
erfolgreiche Altstadtherbst,
das gelungene Chinafest,
das Kartoffelfest in Kaiserswerth, Erntedank in
Urdenbach oder das Hohestraßenfest, um nur einige
zu nennen.
Aber auch die Autofans
kamen auf ihre Kosten.
Während rund 60 Oldtimer
bei der Düssel-Classic die
Tour rund um die Stadt
machten, fuhren eine Woche
später die klassischen
Autos und Motorräder aus
der Region die Classic
Remise, früher bekannt als
Meilenwerk, bei strahlendem Wetter anlässlich des
Herbstfestes an, bevor die
Fahrzeuge dann langsam
winterfest gemacht werden.
Eine schöne und alte Tradition ist ebenfalls wieder
neu belebt worden. Das
Haus Benders Marie an der
Andreasstraße veranstaltet jeden zweiten Sonntag
ab 12 Uhr einen fetzigen
Jazz-Frühschoppen mit
der bekannten Band JazzKonfekt. Na da könnte man
sich ja mal am 22. Oktober
oder so treffen, oder?
Ein Dinner für Gewinner
Rätselfrage für aufmerksame Feinschmecker
Auch in diesem Monat gibt es
wieder einen Gourmet-Gutschein im Wert von 75 Euro
zu gewinnen – vorausgesetzt, Sie haben die Berichterstattung in dieser Ausgabe
aufmerksam verfolgt und
können folgende Rätselfrage
richtig beantworten:
„Wie viele spanische
Restaurants stehen auf
unserer GastronomieSeite?“
Schicken Sie ihre Antwort
auf einer Postkarte an
AZ Verlag,
Redaktion
„Gastronomie“
Postfach 10 13 24
in 40004 Düsseldorf.
Einsendeschluss ist der
2. November 2011. Den
Gourmet-Gutschein der
letzten Ausgabe hat Frau
Sabine Vogt aus Holthausen
gewonnen. Der Rechtsweg
ist auch diesmal ausgeschlossen.
(tö)
„Mist, mir geht’s gut“
„Knacki“ Deuser im Savoy Theater
Hinterhältig verhaltene Anläufe, blitzschnelle
Verbalattacken, mit Sinn
fürs Timing ausgespielte
Horrorszenarien aus dem
Alltag, Witze im Sekunden-
takt. Klaus Jürgen „Knacki“ Deuser, vielen bisher
nur bekannt als Kopf von
„Nightwash“, beherrscht
auch als Comedian und
Solist sein Metier und verbindet Handwerk mit angeborenem Blödeltalent – das
nächste Mal am 24. November im Savoy Theater an der
Graf-Adolf-Straße.
Wie der Titel seines Programms vermuten lässt,
ist Deuser diesmal sauer,
dass es ihm gut geht. Gibt
es etwas Schöneres als
einen lauen Sommerabend
beim Grillen mit Freunden?
Wenn da nicht die permanente Angst wäre, mit
jedem neuen Sonnentag
der Klimakatastrophe schon
wieder einen Meter näher
gekommen zu sein. Spaß
haben kann in Deutschland
so schwer sein!
Wer Deusers schräge
Depressionen live erleben
möchte, kann uns schreiben. Für den oben genannten Termin verlosen wir 5
mal 2 Freikarten unter allen
Einsendern. Postkarten bis
3. November an
AZ Verlag
Kennwort:
„Knacki Deuser“
Postfach 10 13 24
40004 Düsseldorf.
Die Gewinner werden
schriftlich benachrichtigt.
Für alle anderen gibt es
Tickets unter Telefon 329191.
(T: W.S.,
F: Savoy Theater)
Krönender Abschluss
Die Show zum „Eurovision Song Contest 2011“ (ESC) aus
Düsseldorf ist nun mit dem Deutschen Fernsehpreis in der
Kategorie „Beste Unterhaltung“ ausgezeichnet worden.
Oberbürgermeister Dirk Elbers, der bei der Preisverleihung
in Köln vor Ort war, erklärte nach der Auszeichnung: „Dies
ist der krönende Abschluss des großartigen ESC-Jahres
und für mich ein weiterer Beweis dafür, dass es die absolut richtige Entscheidung war, den ESC nach Düsseldorf
zu holen. Wir haben uns als warmherzige Gastgeber präsentiert und die Arena bleibt eine tolle Visitenkarte für die
Stadt.“
(tö)
GOLDMEDAILLE
für hervorragende modische Leistungen
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Gastronomie : : stadtteilmagazin 15
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GASTRONOMIE
BRAUEREI- AUSSCHANK
Brauhaus Joh. Albrecht
Niederkasseler Str. 104,
Tel. 57 01 29
Brauereiausschank Am Zoo
Im Ausschank Füchschen Alt
Graf-Recke-Str. 103, Tel. 64 13 989
Im Füchschen
Ratinger Str. 28, Tel. 1 37 47-0
durchgehend geöffnet
Frankenheim BrauereiAusschank Wielandstraße
Wielandstraße 14-16,Tel. 35 14 47
Küppers Bierstuben
Im Ausschank Schumacher Alt
Nikolaus-Knopp-Platz 29,
Tel. 501727
Landsknecht-Burgkeller
Poststr. 70, MeerbuschBüderich, Tel 02132/ 99 89 98
Schumacher Brauhaus im Domhof
Germaniastr. 42, Tel. 15 79 85 62
Warme Küche tägl. 11.30-23 Uhr ,Kegelbahn
Schumacher in Gerresheim
Kölner Tor 8, Tel. 20 91 508
Warme Küche tägl. von 11.30-23 Uhr
Uerige
dat leckere Dröppke,
Berger Str. 1 Tel. 8 66 99-0
Zum Schlüssel Hausbrauerei
Bolkerstr. 45, Tel. 8 28 95 50
KNEIPEN/TREFFS
„Kneipe“ Altstadt, Liefergasse 1
Da wo „Stress“ lustig macht.
Julio’s Guinness Pub
Altstadt, Mühlenstr. 15-17, Erdnüsse u. dufte Atmosphäre gratis
Kippes
Niederkassleler Str.9,
Tel. 55 79 127
Richy‘s
Bolkerstr. 4, Tel. 13 35 64
GESELLSCHAFTSRÄUME
Altes Waschhaus
Alte Landstr. 179, Tel. 409 36 43
Cafe Kastanie
Kaiserswerther Str. 408, Tel. 436 06 11
Gesellschaften bis 100 Personen,
www.cafe-kastanie.de
BÜRGERLICHE KÜCHE
GRIECHISCH
KOREANISCH
Art-Cafe & Flohmarkt, Bilk
Im Dahlacker 70/Aachenerstr.
Mi.+Sa. 9-17, So. 10-18 Uhr
Sonntags Brunch 10-15 Uhr
Partyservice Tel. 0173-463 75 02
Akropolis
Immermannstr. 40, Tel. 35 46 13
Han-Kook Kwan
Bismarckstr. 66, Tel. 3 61 31 38
Benders Marie
Andreasstr. 13, Tel. 13 11 13
www.bendersmarie.de
RESTAURANTS
Dorfschänke
Alt Niederkassel 49, Tel. 57 07 32
Im Nest
Dürkheimer Weg 37, Tel. 78 73 22,
Tägl. ab 16 Uhr, Mo. Ruhetag
Küche ab 18 Uhr, Kegelbahn
Kavala Restaurant
Behrenstr. 37, Tel. 7 33 21 31
Restaurant Orpheus
Wesfalenstr.24-26, Tel. 658 12 35
www.restaurant-orpheus.de
Pegasos
Kirchfeldstr. 50, Tel. 38 29 10
griechische Musik, griechische
Atmosphäre
Platia
Am Königshof 13, Tel. 41 31 71
ITALIENISCH
Im Nordpark
Kaiserswerther Str. 390, Tel. 43 36 34
Amici Ristorante
Hansaallee/Ecke Löricker Str. 1
Tel. 53 67 967
Nooij
Hoffeldstr. 37, Tel. 698 66 89
www.nooij.de
La Brisella
Rethelstr. 165, Tel. 67 18 52
Ristorante · Pizzeria am Zoo
Saffran‘s
Collenbachstr. 21,Tel. 44 63 64
www.cafe-saffrans.de
La Grappa
Berger Str. 2, Tel. 2 10 79 74
Tägl. von12-23 Uhr durchgehend geöffnet
Tucan‘s Rodizio Restaurant
Hammer Str. 17, Tel. 59 87 62 92
www.tucans.de
Lerose
Benderstr. 136, Tel. 28 72 57
Vente
Lambertusstr. 10, Tel. 566 90 63
www.vente-events.de
Locanda Diego
Stückerstr. 1, Tel. 699 99 95
www.mazzarotto.de
Zum Trompeter
Fürstenwall 66b, Tel. 39 36 98
Küche von 18-24 Uhr
www.zum-trompeter.de
Trattoria Sorrento
Luegallee 132, Tel. 55 16 89
BRASILIANISCH
La Casita
Hammer Dorfstr. 112,Tel. 308 33 22
www.restaurant-la-casita.de
CHINESISCH
Mayflower
Volmerswerther Deich 151–155
Tel. 15 68 12
Rosengarten
Karlstr. 76, Tel. 35 47 71
Tägl. von 12 .00-23.30 Uhr geöffnet
INDISCH
Chanakya
Luegallee 50, Tel. 88 00 622
www.chanakya.de
Mayur
Hohestr. 2, Tel. 20 40 00
Ind. Tandoori Taj Mahal
Oststr. 143, Tel. 569 423 93
www.tajmahal.de
Tandoori
Immermannstr. 32, 32 34 51
JAPANISCH
Royal Garden
Kölner Landstr. 203, Tel. 75 15 96
HANA BI
Collenbachstr. 73, Tel. 946 81 21
www.hana-bi.com
Shang Hai
Krahnenburgstr. 103, Tel. 42 71 77
YABASE
Klosterstr. 70, Tel. 36 26 77
SEOUL
Kirchfeldstr. 59 , Tel. 319 06 48
Shilla
Berger Str. 12, Tel. 8 41 30
LIBANESISCH
Byblos
Schadowstr. 11, Tel. 323 05 09
Sahara
Hüttenstr. 1, Tel. 209 52 14
MEXIKANISCH
El Paso
Oststr. 37, Tel. 8 60 43 76
Pssst Bandido
Adersstr. 46, Tel. 37 37 34
POLNISCH
Nostalgia im Haus Heidberg
Am Heidberg 31, Tel. 929 22 82
SPANISCH
El Amigo
Schneider-Wibbel-Gasse 9,
Tel. 32 32 03
Picasso
Schneider-Wibbel-Gasse 10,
Tel. 32 87 59
Zum Trotzkopf
Rennbahnstr. 7a, Tel. 62 21 25
THAILÄNDISCH
Baan Thai (am Carlsplatz)
Bergerstr. 28, Tel. 32 63 63
Mit Thai-Tanz /Partyservice
www.baanthai.de
Mekong
Friedrichstr. 121, Tel. 31 68 37
Geöffnet von 12.00 bis 15.00
und 18.00 bis 24.00 Uhr
Noppakao
Bismarckstr. 33-35, Tel. 86 93 700
tägl. von 12–15 Uhr + 18–24 Uhr
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