Inhalt - TOUR DE FRANCE
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Tour de France Newsletter, Nr.11-2015, Stand: 29.10.2015 ............................................................................ http://www.le-tour.net Bonjour und Guten Tag! Anbei mein monatlicher Newsletter. Wenn Ihr diesen nicht mehr bekommen möchtet, dann bitte einfach ein kurzes Rückmail an mich: unsubscribe@le-tour.net Ihr findet mich übrigens auch auf Facebook. Unter dem Titel „Disco Tour de France DJ Thomas Bohnet“. Dort poste ich regelmäßig Infos zur französischen Musikszene, Livetipps, neue Videos, Songs, DVD-und Filmtipps, Gossip, etc. pp http://www.facebook.com/pages/Disco-Tour-de-France-DJ-Thomas-Bohnet/202864076431648 Eigentlich war für den 13. November die Veröffentlichung meines neuen Samplers LeTour 8 geplant. Wir werden es leider nicht ganz zu diesem Termin schaffen, da noch einige Recht zu klären sind; das Album sollte aber bis Ende November da sein. Ich schicke dann noch einen eigenen Newsletter zur Albumveröffentlichung von LeTour 8. Es bleibt allerdings bei den Release-Parties: Sa 14.11. Berlin-Privatclub++Sa 21.11. Konstanz-K9++Fr 27.11. SaabrückenSparte 4++Fr 4.12. München-Ampere. Wir sehen uns, schöne Grüsse und A+! Thomas Bohnet www.le-tour.net thomas@target-concerts.de oder thomas.bohnet@web.de Inhalt 1. Party-Termine Tour De France 2. Verlosung: 3. Franzosen-Acts live: St Germain, Scarecrow, Erotic Market, Paris Combo, The Do, Caravan Palace, Benjamin Clementine, etc 4. Französische und francophone CDs: Charles Pasi, Caravan Palace, Lydie Auvray, Sly Johnson, Zaz, Orwell, Le Pop Encore 5. Die LeTour Sampler, Volume 1-7. Volume 8 erscheint am 13.11.2015! 6. Playlist 01 Tour de France Termine Hier die bereits feststehenden Daten der nächsten Monate: Die Termine findet Ihr auch unter www.le-tour.net In München gibt es die TOUR DE FRANCE bereits seit Mai 2000. Nachdem das zuerst im legendären Club 2 über die Bühne gegangen ist, finden die Parties seit 2002 einmal im Monat – immer der erste Freitag im Monat!!! – in der Muffathalle (zuerst im Café, inzwischen im Club Ampere) statt. Co-DJs sind dort die französischen Kollegen Christian Berst oder DJ Y alias Jean-Yves. Andere Städte wie Berlin, Konstanz, Frankfurt oder Saarbrücken stehen ebenfalls regelmäßig auf meinem TourProgramm. Wer die Tour de France buchen/booken möchte, Anfragen/Angebote bitte an Thomas Bohnet, thomas@target-concerts.de, Tel. 089-22 83 660. Freitag, 6. November 2015, München-Import/Export, Etappe 186, 22 Uhr, mit Co-DJ Christian Berst (alle Jahre wieder legen wir in München einmal nicht im Ampere auf sondern in einer anderen location auf. Die Wahl unseres diesjährigen “Auswärtsspieles” fiel auf den netten Club Import/Export in der Dachauerstrasse 114), 22:00 Samstag, 14. November, Berlin-Privatclub (Plattentaufe LeTour 8), 23:00 Samstag, 21. November, Konstanz-K9, Etappe 11 (Plattentaufe LeTour 8), 21:00 Freitag, 27. November, Saarbrücken, Sparte 4 (Plattentaufe LeTour 8), 22:00 Freitag, 4. Dezember, München-Ampere, Etappe 187 (Plattentaufe LeTour 8), 22 Uhr, mit Co-DJ Y alias Jean-Yves, 22:00 02 Verlosungen Das letzte Mal habe ich 3 CDs von Lou Doillons schönem neuen Album „Lay Low“ verlost: Gewonnen haben: Cecile Durner Alexander Kraus. Anne Vasseviere Neue Verlosung: Diesesmal verlose ich 3 Exemplar von „Robot“, dem neuen Album der Electro-Swing-Pioniere Caravan Palace. Wer eine CD gewinnen möchte, bitte eine mail an mich mit dem Stichwort „Caravan Palace“. Einsendeschluss ist der 20.11.2015. 03 Franzosen-Acts live auf Tour : Die TOUR DE FRANCE präsentiert: St.Germain St Germain ist zurück! Und er ist immer noch der alte – nur noch etwas unberechenbarer. 20 Jahre nach seinem Debüt „Boulevard“ und 15 Jahre nach dem mit Multi-Platin ausgezeichneten „Tourist“ hat der französische Electro-Visionär Ludovic Navarre alias St Germain mit „Real Blues“ seinen Sound nochmals perfektioniert. Zu einem farbenfrohen, intelligenten Trip aus Blues, Jazz, Black Music, aus hypnotischen Electro-Loops und Vocal-Samples, aus Maschinen und Traditionellem, aus Afrikanischem, unzähmbaren Drums und Percussions: Toller Dance-meets-Blues! Der Vorverkauf (EUR 30,00 + Gebühren) läuft bereits. 22.11. München, Muffathalle, 20.30 Uhr Weitere Konzerte! Gwennyn Sie hat schon mit der Ikone des modernen bretonischen Folk, Alan Stivell, zusammengespielt, tourt inzwischen aber auch alleine und hat schon etliche Konzerte in Deutschland gegeben. Diesen Herbst kommt die Musikerin, die auf französisch, englisch und bretonisch singt, wieder einmal in deutsche Clubs. In ihrer Band dabei: der Gitarrist Patrice Marzin, der u.a. bereits mit dem verstorbenen USamerikanischen Songwriter Calvin Russel und der French-Rock-Ikone Hubert Felix Thiéfaine zusammengespielt hat. Mehr Infos unter www.gwennny.com 30.10. Meißen, Theater 31.10. Berlin, UFA Fabrik 01.11. Oderaue, Theater am Rand. 02.11. Weimar, Mon Ami 03.11. Mainz, Unterhaus 05.11. Freiburg, Wodan Halle. 06.11. Ansbach, Kammerspiele 08.11. München, Ars Musica 10.11. Stuttgart-Deizisau, Der Zehntscheuer 11.11. Augsburg, Parktheater Göggingen Scarecrow Tolle Mixtur aus Rap und Blues von diesem Act aus Toulouse, der sich „Vogelscheuche“ (Scarecrow)nennt, trotz des englischen Namens aber französisch rappt/singt. http://www.blueshiphop.com/ 30.10. Marburg, Trauma im G-Werk 31.10. Hanau, AKZ 14.11. Breidenstein, Freetime-Festival Bratsch Frankreichs legendäre Old-School-Worldmusic-Band tritt nach 40 (!) Jahren zur letzten grossen Tournee an. Die „Balkan Blues Brothers“ (SZ) versprechen anregende Konzertabende! Mehr Infos unter www.bratsch.com 30.10. Worpswede, Music Hall 31.10. Berlin, Heimathafen 01.11. Dresden, Staatsschauspiel, Kleines Haus. Outrage Outrage gründeten sich bereits 1996 in Frankreich. Ihre Mischung aus Rock´n´Roll und Punk Rock mit einer heftigen Priese Bläsereinsätzen und einer mehr als erfrischende Live Show , wird nun ertsmals auch das deutsche Publikum begeistern! Outrage teilten bei Ihren bisher über 300 Konzerten die Bühne bereits mit Bands wie SKA-P,Shakapong und Fishbone! Mit Ihrem mittlerweile 6. Album „Eldorado Pagaille” kommen sie nun erstmals zu uns. 30.10.2015 Schwäbisch Hall - Club Alpha 60 31.10.2015 Zöfingen – Schweiz Christophe Bourdoiseau Der seit etlichen Jahren in Berlin lebende Franzose präsentiert französische Chansons im traditionellen Sinne. Seine Lieder sind aber keine Erzählungen über die Bohème in Paris sondern spielen im Berlin der Nachwende-Zeit im Stadtviertel Prenzlauer Berg. Alle Daten unter http://christophebourdoiseau.com/ 31.10. Hamburg, Kammerspiele (Salon Français im Logensaal) 13.11. Wismar, Zeughaussaal 19.11. Magdeburg, Feuerwache 29.12. Schenkenberg, Pfarrscheune Guts Alliance Ethnik war eine der schillernden Bands der franzo sischen Rap-Szene der 90er Jahre und der chilenischsta mmige Producer/Musiker Guts einer ihrer Protagonisten. Seit gut 25 Jahren dabei, mischt der Franzose immer noch mit in der Szene und legt zuletzt ein herrlich entspanntes OldSchool-HipHop- Album vor.“HipHop After All“ klingt wie ein – modernisiertes – Echo aus vergangenen Tagen, als HipHop noch nicht zwischen BlingBling und Gangsta-Style pendelte. Nach seinen letzten Instrumental-Werken arbeitet Guts diesesmal mit Sa ngern und Rappern und pendelt zwischen HipHop, Jazz, Soul und Funk 1.11. Berlin, Bi Nuu The Do Seit 2007 aktives finnisch-französisches Indie-Pop-Duo. Gerngesehene Livegäste in deutschen Clubs. Mehr unter http://thedomusic.com/ 02.11. Köln, Bürgerhaus Stollwerck 03.11. Darmstadt, Centralstation 04.11. Freiburg, Jazzhaus 05.11. München, Freiheiz 07.11. Berlin, Astra Kulturhaus Lou Doillon Leider noch keine deutschen Daten gibt es von der famosen Lou Doillon, der singenden Tochter von Jane Birkin und Jacques Doillon. Liebe Schweizer LeserInnen: geht hin, die Frau ist live sehr gut! 04.11. CH-Zürich, Kaufleuten Fiji Sehr gute Schweizer Electro-Pop-Band mit Hang zum frankophilen. Hatten wir vor Jahren mal als Gäste bei der grossen TDF-Party in der Muffathalle. Mehr unter www.fijiband.ch 06.11. CH-Thun, Cafe Bar Mokka 12.12. CH-Bern, Henris 18.12. CH-Zürich, Stall 6 31.12. CH-Bern, Brass 05.02. CH-Bern, Bar der toten Tiere Zaz Ich glaube, die gute Zaz ist inzwischen mehr in Deutschland unterwegs als in ihrer Heimat? Nach gefeierten Festivalauftritten kommt die sympathische Sängerin wieder für ein paar Shows zu uns. Bin gespannt, ob sie auch 2016 wieder zum Tollwood nach München kommt und dort ihren gefühlt 37sten Tollwood-Aufritt gibt? Live immer sehenswert. 06.11. Leverkusen, Leverkusener Jazztage 07.11. Leipzig, Haus Auensee 09.11. Ingolstadt, Jazztage Skannibal Schmitt Ska, Funk, Hardcore, HipHop und Afro-Beat – die Straßburger Band sorgt für heftige Tanzabende. 06.11. Augsburg, Ballonfabrik 07.11. Dresden, Chemiefabrik 05.12. Osnabrück, Ostbunker Lydie Auvray Die grosse Akkordeonist stellt gerade ihr 21stes Werk vor (siehe CD-Tipps) und ist unermüdlich auf Tour. Klassisch, gut. Mehr unter www.lydieauvray.de 06.11. Vellmar, Piazza 07.11. Hockenheim, Pumpwerk 17.11. Bonn, Hamonie 18.11. Heiligenhaus, Der Club. 19.11. Bremen-Vegesack, Kito 20.11. Brake, Centraltheater 21.11. Kiel, Kulturforum 08.12. Frankfurt-Höchst, Neues Theater 09.12. Bietigheim-Bissingen, Kelter Fred Raspail Der umtriebige Musiker aus Lyon ist immer öfter in Deutschland, entweder in Berlin oder in München, wo er mit Gutfeeling Records ein feines Label gefunden hat, das sich um ihn kümmert. Fred spricht inzwischen auch schon beeindruckend gut Deutsch, wie ich jüngst bei einem Treffen mit ihm wieder feststellen konnte. Chapeau, Monsieur! Ehe 2016 ein neues Album mit neuen „dirty french folk songs“ erscheinen wird, gibt der Songwriter und Entertainer einige Konzerte bei uns 07.11. München, Kranhalle 08.11. München, Café Hüller 11.11. Berlin, Schnapphahn 13.11. Berlin, Villa Neukölln Nicolas Godin Einer der beiden Köpfe hinter den legendären Air kommt mit seinem Soloalbum für ein exkulsives Konzert nach Berlin. 09.11. Berlin, Gretchen Juliette Gréco Abschiedstour der großen Chanteuse, die sich danach live zurückziehen möchte. 16.11. Berlin, Friedrichstadt-Palast 27.11. Frankfurt, Alte Oper Erotic Market Beim französischen Duo trifft energischer Garagenrock auf Elektro und urbane Hiphop-Grooves. 17.11. Frankfurt, 11er 18.11. Aachen Musikbunker 24.11. Münster, Hot Jazz Club. 27.11. Augsburg, Musikkantine 28.11. Chemnitz, Weltecho Les Millionaires Der Münchner Phonoboy-Kopf Christian Höck hat ein neues Projekt. Les Millionaires nennt sich das Duo mit der französischen Sängerin Fredo Ramone, das hier ein ganzes Album vorlegt. „Chanson Pink“ statt „Chanson Punk“. Am 18. November findet die Record Release-Party im Unter Deck in München statt. 18.11. München, Unter Deck Contrebrassens & Michael Wookey Von diesem Projekt der französischen Kontrabassistin Pauline Dupuy, die sich über Chansons von Georges Brassens hermacht, schwärmt alle Welt. Ich habe es leider noch nicht live gesehen. Hingehen! Mehr unter http://www.contrebrassens.com/ 20.11. Berlin, Flammerie Pascal 21.11. Berlin, Zimmer 16 22.11. Berlin, Villa Neukölln Hindi Zahra Geboren in einer marokkanischen Provinzstadt, folgte die heute 34jäjrige als 18jährige ihrem Vater nach Paris, wo sie einen Job im Louvre annahm. Nebenbei arbeitet sie in der Pariser Musikszene als Backingsängerin zwischen Soul und HipHop. Seit 2005 strebt sie eine Solokarriere an und schreibt die Sängerin und Gitarristin eigene Songs, die 2009 im Album „Hand Made“ gründen. Fast sechs Jahre später ist dieses Frühjahr das zweite Album erschienen. „Homeland“ hat sie nach dem Aufenthalt in Marroko wieder in Paris eingespielt. Wer will mag Einflüsse ihrer Säulenheiligen Miriam Makeba und Cesaria Evora (der unlängst ja auch erst Stromae so schön gehuldigt hatte) oder Nina Simone und Marvin Gaye heraushören. Soul und afrikanischer Pop, Jazz, Blues, aber auch arabisches und Chanson. Letzteres beim wunderschönen Song „Un jour“, meinem Favoriten der Platte, nicht nur weil sie hier auf französisch singt. Aber auch die anderen Titel ob englisch oder im Berbedialekt gesungen sind klasse. Die Single „Any Story“ oder „La Luna“. 23.11. A-Wien, Konzerthaus 26.11. Berlin, BiNuu 27.11. Köln, Club Bahnhof Ehrenfeld Chic Schnack Festvial 2015 im FluxBau in Berlin Auch die zweite Ausgabe des vom französischen Exportbüro in Berlin, dem Buereau Export, organisierten kleinen Festivals bringt wieder vier frische junge Acts aus der französischen Szene. Wenn in dem kleinen Kabuff des FluxBaus nur nicht soviel geraucht werden würde.... 25.11. Jeanne Added, Joon Moon. 26.11. Broken Back, Husbands Charles Pasi Der gutaussehende französische Crooner kommt mit feinen, englisch gesungenen Songs zwischen Soul und Blues, Jazz und Funk auf Tour. „Sometimes Awake“ heisst sein hübsches, drittes Album. Siehe auch CD-Tipps. Mehr unter http://charlespasi.believeband.com/ 01.12. München, Milla 02.12. Köln, Luxor 03.12. Berlin, Grüner Salon Ibeyl Das französich-kubanische Frauenduo sollte man nicht verpassen. Ibeyi bedeutet Zwillinge auf Yoruba, der westafrikanischen Sprache und Kultur, von der Lisa- Kainde und Naomi Diaz stark beeinflusst sind. Das gleichnamige Album, produziert von XL Recordings-Chef Richard Russell, erzählt die gemeinsame Geschichte der beiden Zwillinge, von ihrer Beziehung, ihrer Herkunft und ihrer unbändigen Liebe zur Musik. Dabei schimmern ihre Wurzeln in Form von mehrsprachigen Lyrics auf Englisch, Französisch und Yoruba immer wieder durch. Ihr Sound verbindet Samples und Synthies, rituelle Gesängen und jazzige Vocals die an Björk und Fever Ray erinnern, Tradition und Moderne. 09.12. Hamburg, Mojo Club. 11.12. Berlin, Kesselhaus 12.12. Köln, Kantine 13.12. München, Technikum Benjamin Clementine Der in Paris lebende englische Pianist gilt als Wunderknabe des neuen Piano-Pop und ist beeinflusst von Erik Satie, Leo Ferré, Leonard Cohen und Anderen. Schönes Debütalbum „At Least For Now“, das ich hier auch schon vorgestellt hatte. Mehr unter http://www.benjaminclementine.com 10.12. Köln, Philharmonie 12.12. Hamburg, Mojo Club 14.12. Frankfurt, Sankt Peter 15.12. Berlin, Kammermusiksaal der Philharmonie 18.12. CH-Zürich, Kaufleuten 17 Hippies Das inzwischen 12köpfige Berliner Multi-Kulti-Esemble hat immer wieder auch französische Songs (siehe auch ihr Album „17 Hippies chantent en français“ – ein MUSS) im Programm und ist live immer sehenswert. Zur Zeit feiern die 17 Hippies 20jähriges Jubiläum und werden bei ihren Konzerten mit einem Best-Of-Programm aufwarten Mehr Infos unter www.17hippies.de 27.12. Hamburg, Fabrik 28.12. Rietberg, Cultura 29.12. Berlin, Kesselhaus 29.01. Dresden, Alter Schlachthof 30.01. Erfurt, HsD 02.02. München, Ampere (TOUR DE FRANCE präsentiert) 03.02. Biberach, Gigelberghalle 04.02. Aschaffenburg, Colos Saal 05.02. Bremen, Schlachthof 06.02. Leipzig, Täubchenthal 11.02. Hannover, Pavillon 12.02. Köln, Gloria 13.02. Mülheim/Ruhr, Ringlokschuppen 14.02. Karlsruhe, Tollhaus 19.02. Rostock, MAU Club. 20.02. Magdeburg, Moritzhof David Guetta Irgendwo zwischen Pop und French House – Frankreichs berühmtester DJ hat sich aus kleinen Clubs in die grossen Hallen Europas hochgespielt. 31.01. Stuttgart, Schleyerhalle Caravan Palace Vergesst Parov Stelar. Die wahren Könige des europäischen Elektro-Swings sind die französischen Caravan Palace. Endlich wieder einmal auf Tour in Deutschland. In München war die Band, deren „Jolie Coquine“ sich auch auf LeTour 5 findet und das nach wie vor ein Hit auf den TDF-Parties ist, zuletzt 2012 in der BMW Welt und zuvor 2009 im Ampere (mit einem famosen Konzert!) zu sehen. Mehr unter www.caravanpalace.com 03.02. Köln, Gloriy 04.02. München, Muffathalle 06.02. Hamburg, Mojo Club. 07.02. Berlin, Heimathafen Nina Attal Blues, Funk, Rock und Jazz. 19.02. Herford, Musikkontor 20.02. Bremen, Die Glocke Lilywood & The Prick Französische Folk-Pop-Band, die es dem Remix von Robin Schulz („Prayer in C“) zu verdanken hat, dass sie auch hierzulande bekannt geworden ist. Am 13.11. gibt es wohl auch ein neues Album, im Februar kommt die Band um Nili Hadida und Benjamin Cotta dann in deutsche Clubs. 26.02. München, Ampere 27.02. Hamburg, Uebel & Gefährlich 29.02. Berlin, Postbahnhof Club. 04.03. Köln, Luxor Erik Truffaz Der bekannte französische Jazzer wieder mal auf Tour. 26.02. A-Salzburg, Jazzit 27.02. München, Unterfahrt 28.02. Freiburg, Jazzhaus 04.03. Dresden, Tonne 05.03. Kassel, Schlachthof Paris Combo Nach wie vor eine der besten französischen Livebands zwischen Neo-Swing und French-Pop, Latiin, Soul, Chanson und Andere. 20 Jahre aktiv, fünf Studioalben. Ihr Hit „Moi, mon âme et ma conscience“ läuft immer noch gut bei den TDF-Parties (und findet ihr auf LeTour 2). Auf LeTour 7 findet sich mit „Lux“ ein neuerer Titel. 27.02. Berlin 04 Neue Platten aus der französischen/francophonen Szene Various Artists: LeTour 8 (localmedia/Al!ve, VÖ: 13.11.2015) Mein neuer Sampler soll noch diesen Monat erscheinen. Wie immer gibt es eine schöne Mischung aus bekannten Künstlern/Bands und Newcomern. Mehr möchte ich noch nicht verraten. Später dazu mehr. Es wird einen eigenen Newsletter dazu geben. Und: Es gibt im Nov/Dez auch Release-Parties in Berlin, Konstanz, Saarbrücken und München! Caravan Palace: Robot (Myka/Rough Trade) Neues, drittes Werk dieser tollen Neo-Swing-Band, deren Hit „Jolie Coquine“ bei den TDF-Parties nach wie vor ein floor-filler ist (und den ihr auch auf LeTour 5 findet). Nach längerer Pause hört man endlich wieder was von ihnen und 2016 sind sie auch wieder live unterwegs (siehe Konzertdaten). Ursprüngloch als Trio Mitte der 2000er gegründet, tourte man erst ausgiebig ehe dann 2008 ihr wunderbares Debüt „Caravan Palace“ (mit dem Hit „Jolie Coquine“) erschien. 2009 war die Band dann auch erstmals in Deutschland zu sehen; in München zum Beispiel, noch vor kleinerem Publikum, mit einem furiosen Auftritt im Ampere. Nach dem etwas schwächeren Werk „Panic“ 2012 nun also endlich wieder etwas Neues. Und mit „Robot“ sind Caravan Palace wieder in der Spur. Gut, Neo-Electro-Swing ist 2015 nicht mehr das hippe Ding, aber wen die Melange aus nach vorne gemischtem Swing, ein wenig Electro, Chanson, Latin und anderen Stilen gefällt, der wird auch „Robot“ mögen.Und Hand auf`s Herz: ich weiss nicht, warum der österreichsche ACt Parov Stelar dreimal so grosse Hallen füllt wie Caravan Palace. Für mich sind sie die bessere Band. Mit „Lone Diggers“ steigen wir – wie gehabt – ins Swing-Universum der Pariser ein. Wo „Wonderland“ enervierend elektronisch ist, klingt Track 4 nach Easy Listening. Sehr schön ist auch die Kollaboration mit dem aus Toulouse kommenden House-DJ JFTH bei „Mighty“. Witzig: der Titel „Human Letter Shoes For Crocodile Dandies“. Von Caravan Palace „Robot“ verlose ich 3 Exemlplare. Wer eine der CDs gewinnen möchte, schicke bitte eine mail an mich mit dem Stichwort „Caravan Palace“. Einsendeschluss ist 20.11.2015. Charles Pasi: Sometimes Awake (Believe Recordings/Soulfood, VÖ: 13.11.2015) Er gilt als eines der grössten Gesangstalente in Frankreich, tourte unter anderem mit Zaz und Carla Bruni. Bei seinem letzten Album „Uncaged“ spielte gar die Jazzlegende Archie Shepp mit. „Sometimes Awake“ heisst das neue Werk des jungen, englisch singenden Crooners, der seit seinem Debütalbum 2006 als heisser Tip gilt und nun auch versucht die deutschen Fans zu erobern. Das könnte ihm durchaus gelingen, denn die zehn Songs zwischen Blues und Jazz, Soul, Rock und sogar Klassik sind sehr gefällig, warten mit hübschen Arrangements auf und die dunkle, leicht kratzende Stimme des inzwischen 31jährigen gutaussehenden Sohn einer französischen Mutter und eines Vaters mit italiensichen Roots ist bemerkenswert. Feine Platte. Wer Jamie Cullum oder Jesper Munk mag, dem könnte auch das hier gefallen. Im Dezember auf Tour. Siehe Tourdaten. Lydie Auvray: Musetteries (Westpark Music/indigo, VÖ: 6.11.2015) Neues Werk der Akkordeonistin, die – Respekt – seit über 40 Jahren aktiv ist und hier ihr 21stes Album vorstellt. Der Titel zeigt schon an, dass es wieder in Richtung Musette geht, wobei die Wortneuschöpfung laut der Musikerin bedeuten soll, dass es „kein, reines, pures“ Musette-Werk ist. Das geht dann eben auch mal in Richtung afrikanischer Rhythmen („Cohabitation“), Tango oder Java. „Le Chien Ricanat“ weist Richtung Gypsy Swing, der in den 30er/40ern mit der Musette mischte. 11 der 13 Songs sind reine Instrumentals, wobei „Pour toi“ und „Amour conditionell“ belegen, dass sie auch eine mehr als passable Sängerin ist. Various Artists: Le Pop Encore (Le Pop Musik) Eine Digital Only Veröffentlichung bieten die Kölner Kollegen von Le Pop an, indem sie aus ihren (teilweise vergriffenen) ersten Samplern Le Pop 1-4 und zwei anderen Compilations ein Best-Of zusammengestellt haben. 12 schöne Track von Holden (eines meiner Lieblinge: „Madrid“), Mélanie Pain, Toma, Françoiz Breut, Maud Lübeck, Ludo Pin und Anderen. Dazu gibt es allerdings auch 6 ganz neue Tracks, die bisher noch nicht auf ihren Samplern zu finden waren. Darunter Neues vom Kanadier Jérôem Minière, Fredda, Pasal Colomb oder Natacha Tertone. Feine Sache. Zaz: Paris Encore (Warner Music, VÖ: 06.11.2015) Das jüngste, hübsche Album von Zaz, „Paris“, auf dem sie sich durch die Hits der Pariser Geschichte covert, wird in einer Deluxe-Version veröffentlicht. Neben einem Bonustrack (Sous le ciel de Paris) gibt es eine DVD mit einem Livemitschnitt bei einem Jazz Open Konzert in Stuttgart (mit der SWR Big Band). Das Konzert erscheint auch alleine als DVD oder blu-ray. Sly Johnson: The Mic Buddah (heavenly sweetness/Broken Silence, VÖ: 13.11.2015) Den umtriebigen Sänger und Musiker Sly Johnson kennen viele Fans vielleicht von seiner Kollaboration mit Camille, bei deren legendärer Tour 2008 er sein ganzes Können als Sänger, Beatboxer und Body-Musiker gezeigt hat. Rap-Fans werden den Sänger, Rapper und Beatboxer von seiner alten Band, der legendären Pariser Saian Supa Crew (dort unter dem Namen „Sly The Mic Buddah“ aktiv) her kennen. 1974 als Silvére Johnson geboren, hat der schwarze Musiker jedenfalls schon in unterschiedlichsten Kollaborationen gearbeitet und dabei auch seine ausgesprochene Vielseitigkeit bewiesen: von HipHop bis Soul, Funk bis Pop, Jazz bis Rock. „The Mic Buddah“ ist erst sein zweites Soloalbum, auf dem er diese Vielseitigkeit gekonnt demonstriert, ohne das einfach nur auszustellen. „Hip Soul“ nennt er selber seine Melange, die sehr funky, soulig und fresh daherkommt, auch mal an Prince erinnert oder den P-Funk Georg Clintons zitiert. Meist wird auf englisch gesungen, wie beim funky stuff mit handclaps„Everybod (Everybody Dancing)“, der R&B-Nummer „Wet“, dem groovenden „Nasty Girl“ oder der soul-jazzigen Nummer „Why“ (mit Erik Truffaz). Französisch wird es beim R&B artigen Track „Magique“, bei „Les fleurs du mal“ und bei „Music“. Bei letzterem, sehr schönen Titel ist der berühmte Parise Jazz-Rapper Oxmo Puccino mit dabei. Sehr schön auch: „All The Time“, ein zwingender Old-School-Soul und die gospelartige Nummer „Good Morning“. Feine Platte. Orwell: Exposition Universelle (Europop 2000/Rue Stendhal, Kontakt: www.orwellmusic.com) Für mich die Überraschung des Monats: ich kannte die Band vorher nicht. Die schon 2000 gegründete Gruppe aus Nancy hat mich selber angeschrieben und mir ihr schon fünftes Werk geschickt. Was für eine tolle Platte! Ähnlich wie die britischen Divine Comedy, High Llamas oder Prefab Sprout spielen Orwell einen intelligenten Erwachsenen-Pop mit feinen Melodien und interessanten, luftigen Arrangements, mit Flöten, Glockenspiel und anderen Spezialitäten. Ich kann mir vorstellen, dass die Herrschaften auch große Fans von Acts wie Steely Dan und Brian Wilson sind. Was aufs erste Ohr rasch ins Ohr rauscht, entwickelt sich nach mehrmaligem Hören und man stellt all diese kleinen Feinheiten fest. Ob beim Titelsong, der die Platte eröffnet, dem ohrwurmigen „Tous les avenirs“ oder „La vie eletrique“. Mit „Pavillon Solitaire“ leistet man sich auch ein hübsches neo-klassisches Instrumental. Unbedingt reinhören. Tricatel –RSVP (Tricatel/Broken Silence, VÖ. 13.11.2015) Einzigartiges Projekt des Pariser Kult-Labels Tricatel um den umtriebigen Produzenten und Musiker Bertrand Burgalat. Mehr dazu im nächsten Newsletter. Les Millionaires: Pink`s Not Dead (1969ok! Records, VÖ: 13.11.2015) Der Münchner Phonoboy-Kopf Christian Höck hat ein neues Projekt. Les Millionaires nennt sich das Duo mit der französischen Sängerin Fredo Ramone, das hier ein ganzes Album vorlegt. „Chanson Pink“ statt „Chanson Punk“. Gespielt werden kleine, trashige Pop-, Rock- und Punksongs, die gerne auch mal an das erinnern, was die Berliner Stereo Total machen. Mehr dazu im nächsten Newsletter. Am 18. November findet die Record Release-Party im Unter Deck in München statt. Mylène Farmer: Interstellares (Universal, VÖ: 06.11.2015) Neues Werk von Madame. Mehr dazu im nächsten Newsletter. In früheren Newslettern bereit vorgestellt: Lou Doillon: Lay Low (Universal) Tiken Jah Fakoly: Racines (Blue Wrasse/Harmonia Mundi) Maia Vidal: You`re The Waves (Crammed Discs) St.Germain: Real Blues E.S.B. (Y.Tiersen/L.Laquerrière/T.Poli): dito (Indigo, VÖ) Mamatah: Antaology (Import) Coeur de Pirate: Roses (Universal) Autour de Lucie: Ta lumière particulière (autourdeluciemusic.com, Import) Mensch: Tarifa (Tsunami Addiction/Modulor, Import) Alan Stivell: Amzer (Keltia III/Harmonia Mundi) Dom La Nena: Soyo (Exil/indigo) Vianney: Idées Blanches (Universal) Louane: Chambre 12 (Universal) Biolay, Fiszman, Benarrosh: Trenet (Barclay/Universal) Magic System: Radio Afrika Chassol: Big Sun (Tricatel/Broken Silence) Irie Révoltés: Ruhe vor dem Sturm (Ferryhouse) Slow Steve: Steps (Morr Music) Alpha Blondy & The Solar System: Positive Energy (Wagram/Indigo) Laetitia Sheriff: Pandemonium Solace And Stars (Yotanka/Cargo) Yael Naim: Older (Embassy Of Music) Cheikh Lô: Balbalou (Chapter Two Records/Indigo) Stereo Total: Yéyé Existentialiste (Blow Up/Cargo) Soapkills (feat. Yasmine Hamdan): The Best Of (Crammed Discs) Charles Aznavour: Encores (Barclay/Universal) Moriarty: Epitaph (Air Rytmo/Broken Silence) Benjamin Clementine: At Least For Now (Caroline/Universal) 5. Die LeTour Sampler, Volume 1-7, LeTour 8 ab 13.11.15 Aus meiner Party-Reihe TOUR DE FRANCE heraus sind inzwischen sieben Sampler mit dem Titel „LeTour“ erschienen. Es finden sich dort zahlreiche jüngere französische und frankophone Hits der Party, aber auch Neuentdeckungen und Geheimtipps. Alle fünf Sampler sind ähnlich aufgebaut und spiegeln des breite Spektrum der Parties wider. Es finden sich French-Pop-Songs und Nouvelle Chanson ebenso wie Indie-Rock, Folk-Festif, French Reggae oder Arabisches, etwas Electro und auf LeTour 5 gar HipHop. Das komplette Tracklisting aller sechs CDs findet Ihr auf www.localmedia.de und auf www.le-tour.net. Sampler Nummer 7, LeTour 7, ist im Juli 2013 erschienen! Die Sampler gibt es im Laden (Vertrieb: Al!ve), bei amazon, bei den TDF-Parties oder direkt bei mir (mail an thomas.bohnet@web.de) zu kaufen. LeTour 1 (2003) Der bislang erfolgreichste, legendäre, vergriffene erste Sampler der Reihe (bei mir können noch CDs bestellt werden) brachte zum Beispiel Louise Attaques Hammerhit „Je t`emmène au vent“ erstmals (!) in Deutschland auf den Markt. Mit Mickey 3ds „Respire“, Zebdas „Tomber la chemise“. Les Hurlements d`Leos „La der des der“ und Rachid Tahas „Ya Rayah“ finden sich weitere große Partyhits auf dem Album. Tiken Jah Fakoly, Vincent Delerm, Dominique A und Dionysos sind weitere große Namen. Luke und Samiah Farah waren damals noch Geheimtipps. N&SK ein ebensolcher Knaller wie die grandiose Coverversion von France Galls „Poupée de cire, poupee de son“ im Munsters-BillyBeat von den Schweizer Aereonauten. AUSVERKAUFT!! Ich habe noch einige wenige Exemplare; den Preis bitte erfragen.. LeTour 2 (2005) Cali, das French-Reggae-Projekt Tryo, Java mit ihrem großartigen, lustigen „Sex, accordéon und alcool“ sowie Mickey 3d mit ihrer Fußball-Hymne „Johnny Rep“ geben den Takt vor. Kanas ReggaeHit „Plantation“ feiert die Freuden des Ganjas, während Romeo das „petite conne“ veräppelt. Mit Sanseverino und Paris Combo sind zwei veritalbe Neo-Swing-Kracher auf den Platte, einige Jahre bevor der Stil wieder salonfähig wurde. Der Louise-Attaque-Ableger Tarmac ist ebenso zu hören wie das Solo des Zebda-Sängers Magyd Cherfi.. Die Münchner Phonboys sind hier wie auf LeTour 3 vertreten. Inzwischen auch ausverkauft Ich habe noch einige wenige Exemplare; den Preis bitte erfahren! LeTour 3 (2006) Der Frauen-Sampler. Mehr noch als auf den anderen CDs sind hier die starken Sängerinnen vertreten: Anais, Emilie Simon, Pauline Croze und Olivia Ruiz, Aber auch die Schauspielerin Sandrine Kiberlain (zuletzt im grandiosen Film „Mademoiselle Chambon“ zu sehen, siehe auch DVD-Tipps), die Kanadierinnen von Dobacaracol und das amüsante 60s-Projekt La position du tireur couché, deren Sängerin an die Bardot der 60s erinnert. Grosse Hits sind der Reggae von Sinsemilia (Tous le bonheur du monde), Cali und der knackige Alternativ-Folk von La Rue Ketanou („Les hommes que j`aime“) und Babylon Circus. Florent Pagny, Dionysos, Marc Lavoine –weitere Hits. Einer meiner Alltime-Favorites findet sich ebenfalls hier: Ridans arabisch-französischer Track „Le quotidien“ LeTour 4 (2008) Tanzflächenkracher sind der Reggae-Latino-Rap-Track „Limité mon gars“ der völlig unbekannten Mulhouser Band La vieille école sowie Boogalox famose Bearbeitung von Gainsbourgs „Chez les yéyé“. Dionysos, Mickey 3d (dieses mal solo) sind ebenso mit dabei wie Benjamin Biolay, die bezaubernde Berry und Renan Luce. Im hinteren Teil des Albums verstecken sich einige Electro-PopTracks. Ein Hinhörer ist „Train grand vitesse“ von Electrique: ein Projekt, das über die Erkennungsmelodie der französischen Bahn in bester Kraftwerk-Manier poppt. Olivier Libaux von Nouvelle Vague hören wir gemeinsam mit Barbara Carlotti auf „Le petit succès Großartig ist auch die Gainsbourg-Hommage „Initials SG“ des Duo Mademoiselle Olivier. LeTour 5 (2010) Der fünfte Streich der Reihe, der mit dem tollen Chanson-Rap-Track „La crise“ der aus Nimes stammenden Band L`Homme Parle beginnt und mit Benjamin Biolays „Padam“ von seinem Jahrzehntalbum „La Superbe“ endet. Zum großen TDF-Hit hat sich R-Wans (der Kopf der Band Java) High-Speed-Balkan-Track „à pic“ gemausert. Watcha Clan, Caravan Palace, Magic System+Khaled füllen ebenso die Tanzfläche wie Renan Luce oder Tiken Jah Fakoly mit seinem programmatischen „Ouvrez les frontières“. Mit Nouvelle-Vague-Sängerin Melanie Pain, der grandiosen La Grande Sophie und der Neuentdeckung Pauline Paris (die Dame heisst wirklich so) sind auch die Frauen stark vertreten. Mit Féfé (Rapper der Saian Supa Crew) und Les Gourmets sind dieses mal auch zwei Rapper mit dabei. Mickey 3d, Da Silva, As de Trèfle, Babylon Circus sind weitere Hitlieferanten. LeTour 6 (2011) Nummer 6 bringt erstmals echte Newcomer und noch weniger bekannte Acts aus der französischen Szene zusammen. Einige Titel, wie die Songs der erst 16jährigen Lou Cadiny sowie von Erwan Pinard und Raspail sind sogar weltweite Erstveröffentlichungen. Auch die französische Fassung ihres Weihnachtshits „Boom Boom“ von Maryse Letarte aus Kanada erscheint erstmals, Zum ersten Mal gibt es einen LeTour-Sampler nicht nur in Deutschland, Österreich und der Schweiz sondern weltweit zu kaufen. Wie immer sind auch auf LeTour 6 die Frauen wieder stark vertreten: Elsa Kopf, Ariane Brunet, Vanessa Chassaigene, Lisa Portelli und Rachel des Bois sind neue Namen, die man sich merken sollte. Ebenso wie Caroline Lacaze, die mit ihrer Hamburger Band The Mighty Mocambos ein echten Funk-Hit abfeuert. Am bekanntesten sind vermutlich Noze und L`_Homme Parle, die auch schon auf LeTour 5 vertreten waren. Die Rapperin/Sängerin Karimouche soll unbedingt auch erwähnt werden!! LeTour 7 (2013) Der jüngste Streich aus der Reihe. Nachdem LeTour 6 sich ausschliesslich mit Newcomern befasst hat, gibt es auf LeTour 7 wieder die gewohnte Mischung aus unbekannten Acts und Stars. So gibt es neben neuen Songs von Benjamin Biolay, Dionysos, Tryo, Paris Combo oder Berry auch neue Namen wie Merlot, die großartige Sängerin Robi, das NewWave-Projekt Versari, das poltische engagierte Projekt HK & Les Saltimbanks oder die Turntablists Chinese Man zu entdecken. Oder die Schweizer CarrouselExzellente neue französiche Bands sind Baden Baden, Aline oder Elephant, die allesamt sich am britischen Pop orientieren, dabei aber doch auch französisch daherkommen. Oldelaf, die Nouvelle Vague-Sängerin Mélanie Pain oder Babylon Circus sind alte Bekannte. Bislang noch unveröffenicht sind die Songs von Pauline Paris, Paris Combo und Babylon Circus, die mir vorab schon die Rechte an ihren neuen Stücken gegeben haben. Mit „Comme ci, comme ça“ gibt es die neue Single von Zaz und „T`as la touche manouche“ ist ein zwingender Gypsy-Swing von La Caravane Passe mit Sanseverino. LeTour 8 (2015) Der neue Sampler wird am 14.November 2015 erscheinen! 6. Playlist (nicht nur französisches) Orwell: Exposition Universelle Bruce Brubaker: Glass Piano El Vy: Return To The Moon. Mercury Rev: The Light In You Lou Doillon: Lay low ESB: ESB Dom La Nena: Soyo Fehlfarben: Über...Menschen Algiers: Algiers Temenik Electric: Inch`Allah Baby HK & Les Saltimbanks: Rullumeurs d`etoiles John Grant: Grey Tickles, Black Pressure Magic System: Radio Afrika Jason Isbell: Something More Than Free Coeur de Pirate: Roses Louane: Chambre 12 Daniel Romano: If I`ve Only Love Time Askin Wilco: Star Wars. Dr. Dre: Compton Biolay, Fiszman, Benarrosh: Trenet Robert Forster: Songs To Play Richard Hawley: Hollow Meadows G.Rag & Die Landlergschwister: Schwung Jay-Jay Johanson: Opium Friska Viljor: My Name Is Kontakt: Thomas Bohnet Eduard-Schmid-Str. 22 81541 München Tel 089-22 83 660 thomas.bohnet@web.de oder thomas@target-concerts.de www.le-tour.net Den Newsletter abbestellen unter unsubscribe@le-tour.net