04 - TOUR DE FRANCE

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04 - TOUR DE FRANCE
Tour de France Newsletter, Nr. 4-2014, Stand : 01.04.2014
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http://www.le-tour.net
Bonjour und Guten Tag!
Anbei mein monatlicher Newsletter.
Wenn Ihr diesen nicht mehr bekommen möchtet, dann bitte einfach ein kurzes Rückmail an mich:
unsubscribe@le-tour.net
Ihr findet mich übrigens auch auf Facebook. Unter dem Titel „Disco Tour de France DJ Thomas
Bohnet“. Dort poste ich regelmäßig Infos zur französischen Musikszene, Livetipps, neue Videos,
Songs, DVD-und Filmtipps, Gossip, etc. pp
http://www.facebook.com/pages/Disco-Tour-de-France-DJ-Thomas-Bohnet/202864076431648
Mit diesem Newsletter gibt es auch wieder attraktive Preise zu gewinnen. Siehe den Punkt 2
„Verlosungen“.
Am kommenden Freitag, den 4. April ist es endlich soweit: wir feiern 14 Jahre Tour de France
in Müchen! In der Muffathalle. Die französisch-schweizerischen CARROUSEL und der französische
Songwriter FRED RASPAIL werden live auftreten! Nach den Konzerten auf der grossen MuffathallenBühne steigt die Party auf 2 Dancefloors in der Halle und im Ampere. Neben den beiden Stamm-DJs
Mikael Bourdon und meiner Wenigkeit sind als Gäste an den CD-Playern Christian Berst und die in
Amsterdam lebende kanadische DJane Natashka aktiv.
Das Konzert von Fred Raspail wird präsentiert von FrancoMusiques Live!
Endlich haben wir auch mal wieder einen Termin im Frankfurter Raum. Die TOUR DE FRANCE
steigt am Samstag, den 5. April im Hafen 2 in Offenbach. Mit dabei ist als Liveband CARROUSEL.
Und: Berlin steht auch wieder auf dem TDF-Spielplan. Nachdem die Party 7 Jahre lang jeden
Monat im Roten Salon der Volksbühne stattgefunden hat, wagen wir jetzt einen Neubeginn: am
Freitag, den 27. Juni (an dem Tag ist WM-Spielfrei!) im Grünen Salon. Der Vorteil gegenüber
dem Roten Salon. Wir können schon früher anfangen. Los geht es bereits um 21 Uhr!!
Ausreden wie „die Party geht ja immer so spät los“ gelten jetzt also nicht mehr.
Wir sehen uns, schöne Grüsse und A+!
Thomas Bohnet
www.le-tour.net
thomas@target-concerts.de oder thomas.bohnet@web.de
Inhalt
1. Party-Termine Tour De France
2. Verlosung: Diesmal verlose ich 3 CDs meines “Albums des Monats”, François & The
Atlas Mountains “Piano Ombre”
3. 14 Jahre Tour de France in München: die grosse Party am 4.4.14 in der
Muffathalle
4. Franzosen-Acts live: Zaz, Charles Aznavour, Ma Valise, Stromae, , Dub Inc. Julie et
moi, Carrousel, Printemps de Bourges, u.a.
5. Französische und francophone CDs: Têtes Raides, Franços & The Atlas
Mountains, Indila, u.a.
6. Die LeTour Sampler, Volume 1-7.
7. Playlist (nicht nur französisches)
01 Tour de France Termine
Hier die bereits feststehenden Daten der nächsten Monate: Die Termine findet Ihr auch unter
www.le-tour.net
In München gibt es die TOUR DE FRANCE bereits seit Mai 2000. Nachdem das zuerst im legendären
Club 2 über die Bühne gegangen ist, finden die Parties seit 2002 einmal im Monat – immer der erste
Freitag im Monat!!! – in der Muffathalle (zuerst im Café, inzwischen im Club Ampere) statt. Co-DJ ist
dort in der Regel mein junger bretonischer Kollege DJ Leakim alias Mikael Bourdon. Andere Städte
wie Konstanz, Frankfurt, Düsseldorf, Erlangen oder Saarbrücken stehen ebenfalls regelmäßig auf
dem Tour-Programm.
Wer die Tour de France buchen/booken möchte, Anfragen/Angebote bitte an
thomas@target-concerts.de oder 089-22 83 660
Freitag, 4. April 2014, München. Muffathalle und Ampere. 14 Jahre Tour de France. Grosse
Party mit den Liveacts Carrousel (Auvergne+Suisse) und Fred Raspail (Lyon)
Samstag, 5. April 2014, Offenbach, Hafen 2, mit Liveband Carrousel, 20 Uhr
Freitag, 2. Mai 2014, München, Etappe 168, mit Co-DJ Mikael Bourdon, 22 Uhr
Samstag, 17. Mai 2014, Konstanz, K9, Etappe 7, 21 Uhr
Samstag, 31. Mai 2014, Saarbrücken, Perspectives-Festival
Freitag, 6. Juni 2014, München-Ampere, Etappe 169, mit Co-DJ Mikael Bourdon
Freitag, 27. Juni 2014, Berlin-Grüner Salon, 21 Uhr
Freitag, 4. Juli 2014, München-Ampere, Etappe 170, mit Co-DJ Mikael Bourdon
02 Verlosungen
Beim letzen Mal habe ich je drei CDs von Fred Raspail und Carrousel verlost.
Gewonnen haben:
Fred Raspail:
Anna Schliesing
Florian Rotter
Pascal Cames
Carrousel:
Jessica Viebach-Mall
Christina Voos
Heinz Haverkamp
Dieses Mal verlose ich 3 CDs meines “Albums des Monats”, François & The Atlas Mountains
“Piano Ombre”
Wer eine CD gewinnen möchte, bitte eine mail an mich mit dem Stichwort „François & The Atlas
Moutaings“. Einsendeschluß ist 20. April 2014.
03 14 Jahre TOUR DE FRANCE
Was war das für eine Sause im vergangenen Jahr, als uns der Pariser Rockstar Matthieu Chedid alias
–M- ein ausverkaufes Konzert in der Muffathalle bescherte! Ein grossartiger Abend, den wir 2014 nur
schwerlich toppen können...
Dennoch versprechen wir auch bei der Party zum 14jährigen Bestehen der ältesten französischen
Partyreihe in Deutschland ein tolles Programm aus Livemusik und Disco.
Dafür werden die beiden Liveacts FRED RASPAIL aus Lyon und die schweizerisch-französischen
CARROUSEL sorgen. Dazu eine Party mit vier DJs auf 2 Dancefloors.
Neben den beiden Resident-DJs Mikael Bourdon und TDF-Gründer Thomas Bohnet sind als Gäste
DJ Christian Berst und die in Amsterdam lebende kanadische DJane Natasha Cloutier alias DJane
Natashka mit von der Partie.
Die Konzerte werden wie jedes Jahr in der grossen Halle stattfinden. Im Anschluss daran gibt es bis in
die frühen Morgenstunden die französische/frankophone Disco auf 2 Dancefloors.
http://www.chic-schnack.org/francomusiques-live-praesentiert-fred-raspail-14-jahre-tour-defrance/?utm_source=tdfmailingfmlivefredraspail&utm_medium=text&utm_term=tdfmailingfmlivefredras
pail&utm_content=tdfmailingfmlivefredraspail&utm_campaign=tdfmailingfmlivefredraspail
IN MUENCHEN, Bureau Export, clubzwei, Institut Français und Munich-FrenchConnection präsentierten: 14 JAHRE TOUR DE FRANCE Freitag, 04. April 2014. Ort: Muffathalle und Ampere
Live: Fred Raspail (Lyon) + Carrousel (F+CH) DJs: Thomas Bohnet und Mikael Bourdon. Special Guests DJane Natashka
(Montréal/Amsterdam) und DJ Christian Berst
Beginn: 21 Uhr, Einlass: 20 Uhr Vorverkauf: 10 EUR+Gebühren/Abendkasse: 12 EUR
Infos zu den Bands und DJs:
CARROUSEL
Sie ist Französin, er französischer Schweizer. Aus dem schweizerischen Delémont kommen Sophie
Burande und Léonard Gogniat, die uns mit frischem French-Pop aufs erste Ohr begeistern. Carrousel
nennen die Beiden ihr Projekt und nicht nur der grandiose Ohrwurm „J´avais rendez-vous“ hat es in
sich. Mit diesem lüpfigen Song, der sich übrigens auch auf dem Sampler LeTour 7 findet, hatten
Caroussel im vergangenen Jahr an der Ausscheidung zum Eurovisions Contest für die Schweiz
teilgenommen. Dass es dieses Pop-Kleinod nicht ins Finale geschafft hat, spricht nicht gegen ihn: im
Gegenteil!
Seit 2009 ist das – live um weitere Musiker verstärkte – Duo aktiv. Inzwischen hat man mehr als 200
Konzerte gespielt und auch zwei Alben veröffentlicht. Nach dem Debüt „Tandem“ erscheint dieser
Tage auch „En équlibre“ in Deutschland: am 7. März, beim Frankfurter Label localmedia (Vertrieb:
Al!ve), dem selben Label, bei dem auch die LeTour-CDs von Thomas Bohnet erscheinen.
Die Stimmen von Sophie und Léonard harmonieren gut miteinander. Heutzutage dreht sich das Leben
immer schneller. Menschliche Verbindungen und Gemeinsamkeiten stellen das Herz der Texte dar.
Man entdeckt eine gewisse Ähnlichkeit zur „fabelhaften Welt der Amélie Poulain“. Eine Musik mit
vielen verschiedenen Instrumenten und Melodien, die im Ohr und im Herzen hängenbleiben.
Mehr Infos unter www.groupecarrousel.com und https://www.facebook.com/groupecarrousel?fref=ts
Fred Raspail
Fred Raspail ist eine One-Man-Band, ein französischer Singer/Songwriter, der seine Songs selbst
„dirty french folk songs“ nennt.
Jahrelang spielte sich der Musiker kreuz und quer durch Frankreich. Organisiert von der
französischen Agentur PBOX (die sich unter anderem um bekannte Acts wie Mickey 3d und Nouvelle
Vague kümmert), hat er kaum einen Club, kaum ein Fleckchen auf der französischen Musiklandkarte
ausgelassen.
Seit einigen Jahren exportiert der Globetrotter seine Musik auch ins Ausland: Wobei es ihm vor allem
sein zeitweiliger Wohnsitz Berlin, München und Deutschland angetan haben. In den letzten beiden
Jahren war der Songwriter aus Lyon schon mehrmals hier unterwegs und am 7. März wird sein neues
Album „French Ghost Songs Part II“ beim Münchner Kult-Label Gutfeeling Records (G.Rag Y Los
Hermanos Patchekos, Mama Rosin) erscheinen.
Da Fred alleine auf der Bühne steht, kann er fast überall spielen: Ob nun auf großen Bühnen mit
französischen Stars wie der Sängerin Zaz, für die er in Lyon vor über 5000 Leuten das Vorprogramm
bestritten hat, oder in Wohnzimmern mit den kleinsten technischen Mitteln und vor kleinstem
Publikum.
Denn eigentlich will Fred Raspail eine möglichst einfache Rock`n´Roll-Folkmusik spielen. Er
kombiniert seine Gitarrenklänge mit Loops und einigen alten Sounds. Die richtige Art und Weise
zwischen einer Art Dancing Voodoo Music und ruhiger Atmosphäre. All das dargeboten mit einer
tiefen und dunklen Stimme, weshalb man ihn gerne auch mal den "französischen Johnny Cash"
nennt, wie im vergangenen Jahr im ZDF-Morgenmagazin, wo er einen Auftritt hatte.
Mit vorproduzierten Tracks und einer Loopmaschine legt er Schicht für Schicht übereinander bis die
Illusion einer Band entsteht. Einer Rock’n’Roll Band, die einen tief hineinzieht. Fred kann es aber auch
ohne imaginäre Kapelle: Mit Gitarre, Gesang und einem tieftraurigen Lied hinterlässt er tief ergriffenes
Publikum. Keine Angst vor tiefen Emotionen, kein Angst vor Drama. Das ist wohl das französische an
Freds Musik. Er vereinigt in seinen Songs französischen Ausdruck mit wildem Folk und sein Publikum
wird rasch vom französischen Touch, den er über den Rock `n` Roll legt, verführt.
Auch Fred Raspail passt bestens zur Tour de France, ist auch von ihm ein Stück auf einem LeTourSampler zu finden: „Ma colère“ auf LeTour 6.
Mehr unter http://www.fredraspail.com und
https://www.facebook.com/fredraspail?fref=ts
DJ Mikael Bourdon
Alias DJ Leakim. In München lebender bretonischer DJ, der seit 13 Jahren Resident-DJ der Münchner
Tour de France ist.
http://www.djleakim.com
DJ Christian Berst
Der aus Straßburg stammende Wahl-Münchner ist seit Jahren bei diversen Gelegenheiten (14. Juli,
Fête de la musique, etc) als French-DJ aktiv und einer der ältesten Stammgäste der TDF. Seit einigen
Jahren gerne gesehener Gast-DJ bei den TDF-Parties, wo er die Herren/Monsieurs Bohnet/Bourdon
fachkundig unterstützt.
DJ Thomas Bohnet
Gründer der Tour-De-France-Parties. Regelmässig auch in anderen Städten von Konstanz bis Berlin,
Saarbrücken bis Zürich als French-DJ aktiv. Compilateur der French-Sampler “LeTour” Vol 1 – Vol 7.
http://www.le-tour.net
Djane Natashka
Eigentlich stammt sie aus Montréal, lebt aber schon länger in Amsterdam. Durch ihre Arbeit als
Webmasterin des Radios „Oh la la“ - auf dem sowohl französichsprachige Songs der 50er und 60er
gespielt werden als auch moderner Pop und Dance – sowie als DJane ist sie mitverantwortlich dafür,
dass auch in Holland französische Musik verstärkt gehört wird. Natasha Cloutier war zuletzt 2010 bei
der großen Party und unser DJ-Gast.
http://www.oh-la-la.nl
Die großen TDF-Jahres-Parties mit Livebands in der Muffathalle
2004 4 Jahre TDF mit Helena Nougerra + Phonoboy
2005 5 Jahre TDF ohne Liveband
2006 6 Jahre TDF mit Mini Moustache
2007 7 Jahre TDF mit Dobacaracol+ Les Fleurs de Fouxi
2008 8 Jahre TDF mit Karpatt + Fiji
2009 9 Jahre TDF mit Prince Chameaux + The Lovers (DJane Natashka)
2010 10 Jahre TDF mit Prince Chameaux + Túo
2011 11 Jahre TDF mit As De Trêfle
2012 12 Jahre TDF mit Julie et moi
2013 13 Jahre TDF mit –M2014 14 Jahre TDF mit Fred Raspail + Carrousel
04 Franzosen-Acts live auf Tour :
14 Jahre TOUR DE FRANCE
Live: CARROUSEL (F+CH), FRED RASPAIL (F)
DJs: Mikael Bourdon, Thomas Bohnet, Christian Berst und als very special guest Natasha Cloutier
(Amsterdam)
Wie jedes Jahr feiern wir einmal ganz gross den Jahrestag der ältesten und erfolgreichsten
Franzosen-Disco in Deutschland. Seit 14 Jahren findet die Party einmal im Monat (in der Regel immer
am ersten Freitag des Monats) in München statt. Live mit dabei: das grossartige französischschweizerische French-Pop-Duo Carrousel und der aus Lyon kommende Songwriter Fred Raspail.
Mehr Infos weiter oben und hier http://www.le-tour.net/14JahreTDF.html
04.04. München, Muffathalle und Ampere.
Ma Valise
Tolle Liveband und immer wieder auf Deutschland-Tour. Ma Valise (=Mein Koffer) mixen wie so viele
französische Bands Balkan-Beats mit Mestizo-Rock, Afro-Klänge mit Chanson und Rock. Die aus der
Bretagne kommende Band hat sich mit zahlreichen Touren vor allem hierzulande eine grosse
Gefolgschaft erspielt. Das Quartett hat bislang 4 Alben veröffentlicht und bringt zur Tour eine neue
Live-CD heraus.
http://www.mavalise.com/ma-valise.php
01.04. Reutlingen, franzK
02.04. Karlsruhe, Tollhaus
03.04. Marburg, Waggonhalle
04.04. Kassel, Schlachthof
05.04. Frankfurt, Café Exzess
06.04. Leipzig, Raum der Kulturen
07.04. Braunschweig, Nexus
08.04. Bochum, Bahnhof Langendreer
09.04. Bremerhaven, Kulturzentrum Pferdestall
10.04. Hannover, Pavillon
11.04. Ottersberg, Eventhall
12.04. Leverkusen, KAW
Bratsch
Seit 40 Jahren sind die französischen „Balkan Blues Brothers“ (SZ) auf den Bühnen der Welt
unterwegs.
2013 ist eine große Anthologie der Band erschienen. "Brut De Bratsch 1976 -2013": Drei CDs, eine
DVD und ein 142seitiges Booklet mit vielen Schätzen und Fundstücken aus dem Bandarchiv. Das
Jubiläumsprogramm kommt im März/April auch zu uns.
01.04. Hamburg, Fabrik
02.04. Worpswede, Music Hall
03.04. Düsseldorf, Zakk
01.06. CH-Zürich, El Lokal
Tamikrest
Die neben Tinariwen bekannteste Tuareg-Gruppe. Mehr Infos hier http://www.tamikrest.net/de/
02.04. Reutlingen, franzK
03.04. Lörrach, Burghof
Corinne Douarre
Die nächsten Termine der in Berlin lebenden französischen Chanteuse und Songwriterin. Live wird sie
vom Gitarristen Dirk Homuth beglgeitet. Infos unter www.corinne-douarre.com
03.04. Aalen, frapé
02.05. Berlin, Corbo
03.05. Bernau, Pascal
24.05. Magdeburg, Feuerwache
Carrousel
Wunderbares Duo aus der französischen Schweiz – live verstärkt – das auch mit einem Song auf
LeTour 7 vertreten ist und unsere 14jährige Party mitbestreiten wird. Wunderbarer, ins Ohr gehender
französischer Pop. Anfang März wird Carrousels zweites Album in einer Deluxe-Version auch in
Deutschland erscheinen. Siehe auch die CD-Tipps Mehr unter http://www.groupecarrousel.com
04.04. München, Muffathalle (14 Jahre Tour de France)
05.04. Offenbach, Hafen 2 (mit DJ Thomas Bohnet, TDF-Party)
Bratsch
Seit 40 Jahren sind die französischen „Balkan Blues Brothers“ (SZ) auf den Bühnen der Welt
unterwegs.
2013 ist eine große Anthologie der Band erschienen. "Brut De Bratsch 1976 -2013": Drei CDs, eine
DVD und ein 142seitiges Booklet mit vielen Schätzen und Fundstücken aus dem Bandarchiv. Das
Jubiläumsprogramm kommt im März/April auch zu uns.
01.04. Hamburg, Fabrik
02.04. Worpswede, Music Hall
03.04. Düsseldorf, Zakk
01.06. CH-Zürich, El Lokal
Tamikrest
Die neben Tinariwen bekannteste Tuareg-Gruppe. Mehr Infos hier http://www.tamikrest.net/de/
02.04. Reutlingen, franzK
03.04. Lörrach, Burghof
Julie & moi
Die feine französische Chanson-Folk-Jazz-Band Julie et moi, die ihr unter anderem bei unserer Party
12 Jahre Tour de France 2012 in der Muffathalle gesehen habt, ist wieder auf Tour. Mehr Infos zur
Band hier: http://julieetmoi.tumblr.com
04.04. F-Saaregemuines, Brasserie Le Terminus
05.04. Stuttgart, Laboratorium
29.05. Bremen, Dete
30.05. Lauenau, Kesselhaus
31.05. Kassel, Schlachthof
01.06. Offenbach, Hafen 2
02.06. Reutlingen, franzK
14.09. Marburg, Akkordeonfestival
Mama Rosin
Großartige Cajun-Zydeco meets Rock+Punk-Band aus Genf. Das Trio ist live fantastish. Ihr letztes
Album „Bye Bye Bayou“ wurde von keinem Gerinngeren als der Indie-Bluesrock-Legende Jon
Spencer produziert. Gesungen wird auf englisch und französisch. Im April ist die Band im
Vorprogramm von Judith Holofernes (Wir Sind Helden) mit auf Deutschland-Tour.
11.04. München, Theaterfabrik (mit Judith Holofernes von Wir Sind Helden)
Chansons im Corbo
Liveprogramm in Berlins bester Adressse für Chanson und Kleinkunst. Alle Infos unter www.corboberlin.de Zu sehen ist unter anderem der grossartige französische Songwriter Kent.
11.04. Contrebrassens (CD-Präsentation)
02.05. Corinne Douarre
16.05. Mariane Cornil
30.+31.05. Kent
Christophe Bourdoiseau & Band
Seine eigenen französischen Lieder sind Erzählungen über die Wahlheimat Berlin nach der Wende.
Dabei wird Christophe Bourdoiseau von ukrainischen und russischen Musikern begleitet (Violine,
Akkordeon, Kontrabaß), die seine romantischen Chansons mit slawischen und swingenden Noten
bereichern. Mehr unter http://christophebourdoiseau.com
24.04. Braunschweig, Sowjethaus
04.05. Berlin, Kulturverein Glienicke
24.06. Berlin, Gladow
30.08. Messdorf, Musikfesttage
Printemps De Bourges
Inzwischen steht das Programm der diesjährigen Ausgabe des Festivals Printemps de Bourges. 2227. April 2014. Alle Infos unter www.printemps-bourges.com
22.04. Stromae, Florent Marchet (ausverkauft), u.a.
23.04. Shaka Ponk, Skip The Use, Miossec, Franck Monnet, Christine & The Queens, u.a.
24.04. Les Ogres de Barback, Lisa LeBlanc, Détroit, Fauve, Girls In Hawaii, Maissiat, Jeanne Cherhal,
Dominique Dalcan, u.a.
25.04. Danakil, Winston McAnuff & Fixi, Emilie Simon, Julien Doré, Owlle, Nosfell, u.a
26.04. Gesaffestein, Bakermat, Misteur Valaire, Anne Sylvestre, u.a.
Dub Inc
Die aus Lyon kommenden Dub Inc sind eine der besten Reggae-und Dub-Bands Frankreichs, was sie
bereits mit einigen Touren auch in Deutschland gezeigt haben. „Paradise“ heisst ihr neues, fünftes
Album, auf dem wieder auf französisch und englisch gesungen wird.
02.05. München-Ampere (anschliessend Tour de France)
03.05. Berlin-Lido
Punish Yourself
Die französische Electro-Rock-Band bezeichnet ihren Stil selbst als „Fluo Cyber Punk“, fliessen in die
Sounds doch auch Industrial und Punk mit ein.
02.05. Landshut, Rocket Club.
03.05. Hagen, KuZ Pelmke (mit Sidilarsen)
06.05. Hamburg, Hafenklang (mit Sidilarsen)
07.05. Köln, Underground (mit Sidilarsen)
10.05. Lübeck, Treibsand
Sidilarsen
Rock aus Frankreich. Mehr unter http://www.sidilarsen.fr
03.05. Hagen, KuZ Pelmke (mit Punish Yourself)
06.05. Hamburg, Hafenklang (mit Punish Yourself)
07.05. Köln, Underground (mit Punish Yourself)
Zaz
Permanent auf Tour scheint Zaz zu sein, die nicht zuletzt auch hierzulande ihre Fans hat und die live
immer sehenswert ist. Am 1. Mai wird sie 34; wer ihr gratulieren möchte, besuche eines ihrer
Konzerte. Mehr Infos unter http://www.zazofficial.com/de
07.05. Frankfurt, Women Of The World Festival.
08.05. Leipzig, Haus Auensee
10.05. Bremen, Pier 2
11.05. Fürth, Stadthalle
22.06. Duisburg, Traumzeit Festival.
19.07. Braunschweig, BraWo Bühne
26.07. München, Tollwood
29.07. Freiburg, ZMF
09.08. Rottenburg, Open Air.
Caroline Lacaze
Die Französin lebt seit einigen Jahren in Hamburg und ist dort im Umfeld der guten Funk-Soul-Band
The Mighty Mocambos angesiedelt. TDF-Fans kennen die Sängerin, ist doch mit ihrem herrlichen OldSchool-Funkstück „Physique“ auf LeTour 6 vertreten. Inzwischen hat sie mit „En Route“ ein sehr
schönes Soloalbum veröffentlicht. Hier der Track
„L`Etrange“:https://www.youtube.com/watch?v=OEaP1OBDFqI
02.05. Münster, Hot Jazz Club.
10.05. Berlin, Badehaus
17.05. Minden Jazz Club.
Stromae
„Alors on danse“ ohne Ende. Der belgische Rapper hat mit seinem Hit gleich – über die
Sprachgrenzen hinweg – den Mainstream erobert. Jüngst ist mit „racine carrée“ sein zweites Album
erschienen und das ist richtig gut geworden, nicht nur wegen der Singles „Papaoutai“ und
„Formidable“. Und live ist das richtig grossartig, wie unlängst bei der ausverkauften Show in der
Muffathalle zu sehen war.
14.05. Karlsruhe, Tollhaus
15.05. Freiburg, Zäpfle Club.
16.05. Münster, Jovel Music Hall
19.05. Nürnberg, Löwensaal
20.05. Dresden, Alter Schlachthof
21.05. Hannover, Capitol
Charles Aznavour
Einer der letzten Überlebenden der grossen Chanson-Zeit und lebende Legende. Mit 89 (!) tritt
Aznavour noch einmal bei 2 Shows in Deutschland auf. Wobei er wohl selbst eine hässliche Halle wie
die nach einem Telefonkonzern benannte Halle in Berlin mit Leben erwecken wird.
22.05. Berlin, O2 World
24.05. Frankfurt, Festhalle
05 Neue Platten aus der französischen/francophonen
Szene
Album des Monats:
François & The Atlas Mountains: Piano Ombre (Domino Records)
Die Band mit dem umständlichen Namen ist eines der interessantesten Projekte der französischen
Szene. Mastermind der Gruppe ist der Südfranzose François Marry, der nach dem Studium in La
Rochelle 2003 ins englische Bristol ausgewandert ist. Dort begann er mit dem Musikmaschen, spielte
in Bars, kam in Kontakt mit der lokalen Szene und gründete auch dieses Projekt. 2004 erschien das
erste Album unter dem Namen François & The Atlas Mountains, später begleitete er unter anderem
die britische Band Camera Obscura auf deren Tour. Grössere Aufmerksamkeit fand er mit dem dritten
Album „Plaine Inondable“ und Werk Nummer 4, „E Volo Love“, das beim renommierten Indie Domino
Records erschien.
„Piano Ombre“ nun ist der neueste Streich des inzwischen wieder in Frankreich lebenden Musikers,
erstmals nicht zuhause, sondern im Studio unter Mithilfe des Produzenten Ash Workman (u.a.
Metronomy) entstanden. Eine wunderschöne Platte, die all die Stärken des Songwriters Marry
zusammenbringt. Faszinierende Songs, die von französischem Chanson ebenso beeinflusst sind, wie
von afrikanischer Rhythmik und britischem Indie-Pop. Hier treffen sich Dominique A und Françoise
Hardy mit Belle And Sebastian, Stereolab und an Erik Satie geschulter Neoklassik. Sang man auf den
letzen Platen noch überwiegend auf englisch, kommen nun die meisten Stücke auf französisch daher.
Darunter wahre Kleinode wie das hitverdächtige „La verite“ oder „La vie dure“. Letzteres mit einer
Spur Afro-Pop wie auch das englisch gesungene „The Way To The Forest“. Wo das ruhige „La Fille
Aux Cheaux De Soie“ von Debussy inspiriert ist, beschliesst das flockige „Bien Sur“ dieses herrliche
Album.
Von meinem „Album des Monats April 2014“ verlose ich 3 Exemplar. Wer ein Album gewinnen
möchte, bitte eine mail mit dem Stichwort „François & The Atlas Mountains“an mich.
Einsendeschluß ist 20.April 2014!
Têtes Raides: Les Terriens (Tot ou tard, Import)
2014 feiert die Pariser Alternativ-Band 30jähriges Jubiläum und erfreut uns mit dem neuen Werk „Les
Terriens“ („die Erdlinge“), das mit zum Besten gehört, was die „harten Köpfe“ (raides meint in dem
Zusammenhang „stockbesoffen sein“), seit einigen Jahren gemacht haben. Alleine schon der flotte
Rocktrack „Moderato“, zu dem es auch ein tolles Video gibt (schaut im Nezt nach), ist fantastisch
geworden.
Eigentlich kommt die Band aus der Punkszene, hat jedoch rasch ihr musikalisches Spektrum erweitert
und nach allen Seiten geöffnet: Französisches Chanson, Musette,, Flamenco und Vaudville-Sounds,
auf der einen, aber auch Punk, Rock, Rockabilly auf der anderen Seite, dazu Folkelemente,
Klassisches und Weltmusikeinflüsse. Dazu politisch engagierte Texte, die bei aller Ernsthaftigkeit,
auch gerne schwarzhumorig oder poetisch sind. Im Laufe der Jahre wurden die Têtes Raides so zur
Speerspitze und Einflussgeber der Alternative-Szene: von den Les Hurlements D`Leo und Java über
Babylon Circus und Tryo bis hin zu Louise Attaque. Toll sind immer auch ihre selbstgstalteten ComicCover
Auch auf den 12 neuen Songs fegen die Pariser durch die Stile, machen mal beim Blues (dem
Titelsong) halt, mal beim Rockabilly. „Le tâche“ mit seiner schrägen Gitarre, erinnert ein wenig an Tom
Waits, der auf einen Ska-Ryhthmus trifft, bei „Le rendez-vous“ geht es Richtung Walzer und „L´audelà“ badet im 50s Rock n Roll. Bevor „Des silences“ den ruhigen Abschluss bildet, wird es mit „Bird“
etwas seltsam. Man singt hier englisch, wobei man Christian Olivier anhört, dass er sich in der
fremden Sprache nicht so wohlfühlt. Das macht allerdings nichts. Kleine Absriche in der B-Note.
Indila: Mini World (Captiol/Universal)
Ihre wunderschöne Single „Dernière Danse“ mit dem dazugehörigen hübschen Paris-Video ist zum
Verlieben. Der French-Pop mit dem leichten arabischen Einschlag eroberte schon Ende 2013 die
französischen Charts und machte Lust auf mehr. Hier scheint eine moderne, zeitgemässe Alizée
geboren? – Wobei sich Indila mit ihrer algerischen Herkunft und ihrer Offenheit gegenüber
Weltmusiksounds (arabisch, orientalisch) von der korsischen Lolita der 90er Jahre abhebt.
Die 1979 in Paris geborene Sängerin, hat übrigens nicht nur algerische sondern auch
kambodschanische, ägyptische und indische Vorfahren. Seit vier Jahren arbeitete sie mit
verschiedenen Rappern (von Soprano über Rohff bis Youssoupha) zusammen ehe nun mit „Mini
World“ ihr Debütalbum erscheint. In Frankreich hebt sie ab. Ihre Single wurde nur von „Get Happy“ an
Verkaufszahlen übertroffen, das Video hat bald 6 Millionen Klicks und mit ihrem Album stürzt sie
Stromae vom Thron.
Indila ist vielleicht etwas zugänglicher, als die Sängerin Riff Cohen („À Paris“), die weniger rotzige,
punkige Variante sozusagen. Mit Vor- und Nachteilen. Wo Cohen manchmal musikalisch spannender
ist, driftet Indila gerne mal ins Kitschige, Schlagerhafte ab, was sie dann allerdings immer wieder
abfängt. Dafür hat sie die besseren Melodien als Cohen. Ob bei der eingangs erwähnten Single
(inzwischen auch in den deutschen Download-Charts), bei „Comme un bateau“ oder „Tourner Dans le
Vide“, der zweiten Singleauskopplung in Frankreich, die wie auch die erste Single vom Liebesschmerz
handelt. Ob Reggae-Riddim, Bollywood-Rhythmen, French Pop oder R&B-Beat. Beeinflusst ist sie von
Brel und Piaf, aber auch Michael Jackson, dem algerischstämmigen französischen Chansonier Enrico
Macias und der algerischen Sängerin Warda. -Ich könnte mir vorstellen, dass Indila auch hierzulande
durchstartet. Schönes Album!
Daniel Lavoie And Laurent Guardo: La Licorne Captive (Harmonia Mundi)
Der kanadische Songwriter und Pianist Daniel Lavoie ist ein Grenzgänger zwischen Rock, Country,
Folk und Chanson. Hierzulande wurde er Ende der Siebziger mit seinem Album „Nirvana bleu“
bekannt. Das Album „Tension“ von 1983 wurde sein grösster Erfolg. Später feierte er auch Erfolge aus
Songschreiber (u.a. für Roch Voisin, Mireille Mathieu) sowie als Schauspieler.
Der Komponist Laurent Guardo hat auf „La Licorne Captive“ filmmusikartige Soundlandschaften mit
teilweise historischen Instrumenten komponiert, die auf die weiche Stimm von Lavoie zugeschnitten.
Etwas esoterisch gelegentlich entführen uns die Beiden in ihren Sounds zwischen Folk, Neo-Klassik,
Chanson und Anderem in die Welt des „gefangenen Einhorns“.
Titi Robin & Michael Lonsdale: L`ombre d`une source (World Village/Harmonia Mundi)
Der 55jährige Saitenspezialist Thierry „Titi“ Robin trifft hier auf den Schauspieler Michael Lonsdale.
Robin kennt man als Virtuosen an der Gitarren, an der arabisshen Oud, Bouzouki und anderen
Saiteninstrumenten, dessen Stücke zwischen den Stilen oszillieren, der Gysps-Sounds, europäischen
Folk, Orientalisches miteinander vermischt. Den 83jährigen französischen Schauspieler Lonsdale
(sein Vater war Engländer) kennen wir aus zahlreichen Filmen (vorwiegend als Nebendarsteller in
den Werken Truffauts aber auch als Theaterschauspieler. Zuletzt hatte er einen César erhalten für
seine Rolle des Luc im Film „Von Menschen und Göttern“ (Des hommes est des dieux“).
Auf dieser gemeinsamen Arbeit spricht Lonsdale seine Texte über die von Robin instrumentierten
Sounds. Sehr kontemplativ und poetisch.
Piazza Francia: dito (Because, Warner Music, VÖ: 25.04.2014)
Piazza Francia ist das neue Projekt von Catherine Ringer (Les Rita Mitsouko) und Christof Müller +
Eduardo vom Gotan Projekt. Das Album steht ganz im Zeichen des Tango. Mehr dazu im nächsten
Newsletter.
Salt: La Solution (Agogo Records/Al!ve, VÖ: 05.05.2014)
Salt sind die aus Paris kommende Sängerin Myra Maud mit Wurzeln auf Martinique und Madagaskar
sowie der Hannoveraner Lutz Krajenski. Gemeinsam mit anderen Musikern erschaffen die Beiden
exotische Sounds zwischen afro-kubanischen Rhythmen und Jazz, Clubsounds und modernem
Chanson. Mehr im nächsten Newsletter.
Féloche: Silbo (Ya Basta/Warner, VÖ: 23.05.2014)
Das grossartige zweite Album des Franzosen Féloche erscheint erst Ende Mai in Deutschland. Mehr
dazu im Mai-Newsletter.
Fauve: Vieux Frères
Das Album-Ereignis in Frankreich! Das Debütalbum des offenen Künstlerkollektivs (man arbeitet mit
Musik, Fotos, Videos, Texten, Bildern, dem Web, etc) ist in Frankreich gleich auf Platz 1 der Charts
eingestiegen. Musikalisch reicht das von HipHop bis Pop. Nach einer EP „Blizzard“, nun das Debüt.
Mehr dazu im nächsten Newsletter.
Hangar: Ivre Mer (Roy Music/Polydor/Universal Import, VÖ: 31.03.2014)
Hangar ist ein Sextett vom Cap Ferret im Südwesten Frankreichs. Ihr Debütalbum „Hangar“ kam 2011
raus und war schon ziemlich beeindruckend. Damals war die Band unter anderem auch im
Vorprogramm zu –M- zu sehen. Mehr zum neuen Album im nächsten Newsletter.
Marianne Dissard: The Cat. Not Me.
Von der einst in Tucson/Arizona lebenden französischen Songwriterin Marianne Dissard – die
inzwischen wieder in Paris beheimatet ist – gibt es ein neues Soloalbum. Eingespielt wurde das in
Tucson. Mehr dazu in einem späteren Newsletter.
In den vergangenen Monaten erschienen und hier schon in den anderen Newslettern
vorgestellt:
Theodore, Paul & Gabriel: Please Her, Please Him (Belleville Records/Rought Trade)
Romain Lateltin: Pas de chichi entre nous (Kontakt: romain@romainlateltin.com)
Sarah Olivier: „Pink Galina“(La Triperie/Import)
Starwalker: Losers Can Win (Prototyp Rec/Believe/Soulfood)
Carrousel: En équilibre (Localmedia/Al!ve)
Fred Raspail: French Ghost Songs Part II (Shake Your Bones Records/Gutfeeling Records)
Pendentif: Mafia Douce (Discograph/Harmonia Mundi)
Détroit: Horizons (Barclay/Universal, Import)
La Femme: Psycho Tropical Berlin (Disque Pointu/Groove Attack)
Oldelaf: Dimanche (Roy Music, Univeral Import)
As de Trêfle: (Pas) Comme Tout Le Monde (La Charette Productions/L`Autre Distribution)
Valerie Sajdik: Les Nuits Blanches (Fledermaus Records/Soulfood)
The Toxic Avenger: Romance & Cigarettes (Roy Music/Al!ve)
Corinne Douarre: Silences – 5 Bilder der Stille (info@corinnedouarre.com)
Thomas Fersen & The Ginger Accident: dito (Tot ou tard, Import)
Vincent Delerm: Les Amants Paralleles (Tot ou tard, Import)
Christine And The Queens: Nuits 17 à 52 (Because Music/Al!ve)
Manu Chao: SibérieM`ÉtaitContée (Because Music(WAS World And Sound Medien GmbH)
Riff Cohen: À Paris (AZ, Import)
Sebastien Tellier: Confection (Rekord Makers, Al!ve)
Misteur Valaire: Bellevue (Mr. Label/popup records, Cargo)
Winston McAnuff & Fixi: A New Day (Chapter Two/Wagram/Indigo)
Gesaffelstein: Aleph (Warner Music)
Gaetan Roussel: Orpailleur (Universal France)
Moriarty: Fugitives (Import)
Aske Houg: Je te tuerai au jeudi (Décors de l´envers/Broken Silence)
Phonoboy: Obsession (1969 OK! Records/New Music Distribution)
06 Die LeTour-Sampler !
Aus meiner Disco-Reihe TOUR DE FRANCE heraus sind inzwischen sieben Sampler mit dem Titel
„LeTour“ erschienen. Es finden sich dort zahlreiche jüngere französische und frankophone Hits der
Party, aber auch Neuentdeckungen und Geheimtipps. Alle fünf Sampler sind ähnlich aufgebaut und
spiegeln des breite Spektrum der Parties wider. Es finden sich French-Pop-Songs und Nouvelle
Chanson ebenso wie Indie-Rock, Folk-Festif, French Reggae oder Arabisches, etwas Electro und auf
LeTour 5 gar HipHop. Das komplette Tracklisting aller sechs CDs findet Ihr auf www.localmedia.de
und auf www.le-tour.net. Sampler Nummer 7, LeTour 7, ist im Juli 2013 erschienen!
Die Sampler gibt es im Laden (Vertrieb: Al!ve), bei amazon, bei den TDF-Parties oder direkt bei
mir (mail an thomas.bohnet@web.de) zu kaufen.
LeTour 1 (2003)
Der bislang erfolgreichste, legendäre, vergriffene erste Sampler der Reihe (bei mir können noch CDs
bestellt werden) brachte zum Beispiel Louise Attaques Hammerhit „Je t`emmène au vent“ erstmals (!)
in Deutschland auf den Markt. Mit Mickey 3ds „Respire“, Zebdas „Tomber la chemise“. Les
Hurlements d`Leos „La der des der“ und Rachid Tahas „Ya Rayah“ finden sich weitere große Partyhits
auf dem Album. Tiken Jah Fakoly, Vincent Delerm, Dominique A und Dionysos sind weitere große
Namen. Luke und Samiah Farah waren damals noch Geheimtipps. N&SK ein ebensolcher Knaller
wie die grandiose Coverversion von France Galls „Poupée de cire, poupee de son“ im Munsters-BillyBeat von den Schweizer Aereonauten.
AUSVERKAUFT!! Ich habe noch einige wenige Exemplare; den Preis bitte erfragen..
LeTour 2 (2005)
Cali, das French-Reggae-Projekt Tryo, Java mit ihrem großartigen, lustigen „Sex, accordéon und
alcool“ sowie Mickey 3d mit ihrer Fußball-Hymne „Johnny Rep“ geben den Takt vor. Kanas ReggaeHit „Plantation“ feiert die Freuden des Ganjas, während Romeo das „petite conne“ veräppelt. Mit
Sanseverino und Paris Combo sind zwei veritalbe Neo-Swing-Kracher auf den Platte, einige Jahre
bevor der Stil wieder salonfähig wurde. Der Louise-Attaque-Ableger Tarmac ist ebenso zu hören wie
das Solo des Zebda-Sängers Magyd Cherfi.. Die Münchner Phonboys sind hier wie auf LeTour 3
vertreten.
Inzwischen auch ausverkauft Ich habe noch einige wenige Exemplare; den Preis bitte erfahren!
LeTour 3 (2006)
Der Frauen-Sampler. Mehr noch als auf den anderen CDs sind hier die starken Sängerinnen
vertreten: Anais, Emilie Simon, Pauline Croze und Olivia Ruiz, Aber auch die Schauspielerin Sandrine
Kiberlain (zuletzt im grandiosen Film „Mademoiselle Chambon“ zu sehen, siehe auch DVD-Tipps), die
Kanadierinnen von Dobacaracol und das amüsante 60s-Projekt La position du tireur couché, deren
Sängerin an die Bardot der 60s erinnert. Grosse Hits sind der Reggae von Sinsemilia (Tous le
bonheur du monde), Cali und der knackige Alternativ-Folk von La Rue Ketanou („Les hommes que
j`aime“) und Babylon Circus. Florent Pagny, Dionysos, Marc Lavoine –weitere Hits. Einer meiner
Alltime-Favorites findet sich ebenfalls hier: Ridans arabisch-französischer Track „Le quotidien“
LeTour 4 (2008)
Tanzflächenkracher sind der Reggae-Latino-Rap-Track „Limité mon gars“ der völlig unbekannten
Mulhouser Band La vieille école sowie Boogalox famose Bearbeitung von Gainsbourgs „Chez les yéyé“. Dionysos, Mickey 3d (dieses mal solo) sind ebenso mit dabei wie Benjamin Biolay, die
bezaubernde Berry und Renan Luce. Im hinteren Teil des Albums verstecken sich einige Electro-PopTracks. Ein Hinhörer ist „Train grand vitesse“ von Electrique: ein Projekt, das über die
Erkennungsmelodie der französischen Bahn in bester Kraftwerk-Manier poppt. Olivier Libaux von
Nouvelle Vague hören wir gemeinsam mit Barbara Carlotti auf „Le petit succès Großartig ist auch die
Gainsbourg-Hommage „Initials SG“ des Duo Mademoiselle Olivier.
LeTour 5 (2010)
Der fünfte Streich der Reihe, der mit dem tollen Chanson-Rap-Track „La crise“ der aus Nimes
stammenden Band L`Homme Parle beginnt und mit Benjamin Biolays „Padam“ von seinem
Jahrzehntalbum „La Superbe“ endet. Zum großen TDF-Hit hat sich R-Wans (der Kopf der Band Java)
High-Speed-Balkan-Track „à pic“ gemausert. Watcha Clan, Caravan Palace, Magic System+Khaled
füllen ebenso die Tanzfläche wie Renan Luce oder Tiken Jah Fakoly mit seinem programmatischen
„Ouvrez les frontières“. Mit Nouvelle-Vague-Sängerin Melanie Pain, der grandiosen La Grande Sophie
und der Neuentdeckung Pauline Paris (die Dame heisst wirklich so) sind auch die Frauen stark
vertreten. Mit Féfé (Rapper der Saian Supa Crew) und Les Gourmets sind dieses mal auch zwei
Rapper mit dabei. Mickey 3d, Da Silva, As de Trèfle, Babylon Circus sind weitere Hitlieferanten.
LeTour 6 (2011)
Nummer 6 bringt erstmals echte Newcomer und noch weniger bekannte Acts aus der französischen
Szene zusammen. Einige Titel, wie die Songs der erst 16jährigen Lou Cadiny sowie von Erwan
Pinard und Raspail sind sogar weltweite Erstveröffentlichungen. Auch die französische Fassung ihres
Weihnachtshits „Boom Boom“ von Maryse Letarte aus Kanada erscheint erstmals, Zum ersten Mal
gibt es einen LeTour-Sampler nicht nur in Deutschland, Österreich und der Schweiz sondern weltweit
zu kaufen. Wie immer sind auch auf LeTour 6 die Frauen wieder stark vertreten: Elsa Kopf, Ariane
Brunet, Vanessa Chassaigene, Lisa Portelli und Rachel des Bois sind neue Namen, die man sich
merken sollte. Ebenso wie Caroline Lacaze, die mit ihrer Hamburger Band The Mighty Mocambos ein
echten Funk-Hit abfeuert. Am bekanntesten sind vermutlich Noze und L`_Homme Parle, die auch
schon auf LeTour 5 vertreten waren. Die Rapperin/Sängerin Karimouche soll unbedingt auch erwähnt
werden!!
LeTour 7 (2013)
Der jüngste Streich aus der Reihe. Nachdem LeTour 6 sich ausschliesslich mit Newcomern befasst
hat, gibt es auf LeTour 7 wieder die gewohnte Mischung aus unbekannten Acts und Stars. So gibt es
neben neuen Songs von Benjamin Biolay, Dionysos, Tryo, Paris Combo oder Berry auch neue Namen
wie Merlot, die großartige Sängerin Robi, das NewWave-Projekt Versari, das poltische engagierte
Projekt HK & Les Saltimbanks oder die Turntablists Chinese Man zu entdecken. Oder die Schweizer
CarrouselExzellente neue französiche Bands sind Baden Baden, Aline oder Elephant, die allesamt
sich am britischen Pop orientieren, dabei aber doch auch französisch daherkommen. Oldelaf, die
Nouvelle Vague-Sängerin Mélanie Pain oder Babylon Circus sind alte Bekannte. Bislang noch
unveröffenicht sind die Songs von Pauline Paris, Paris Combo und Babylon Circus, die mir vorab
schon die Rechte an ihren neuen Stücken gegeben haben. Mit „Comme ci, comme ça“ gibt es die
neue Single von Zaz und „T`as la touche manouche“ ist ein zwingender Gypsy-Swing von La
Caravane Passe mit Sanseverino.
07 Playlist (nicht nur französisches)
Indila: Mini World
Metronomy: Love Letters
François & The Atlas Mountains: Piano Ombre
Pharrell Williams: Girl.
St.Vincent: dito
Têtes Raides: Les Terriens
MarieMarie: Dream Machine
Maîte Gims: Subliminal – La Face Cachée
The Notwist: Close To The Class
Carrousel: En équilibre
Andromeda Mega Orchestra: Live On Planet Earth
Féloche: Silbo
Fred Raspail: French Ghost Songs Part II
Broken Bells: After The Disco
Der englische Garten: Die aufgeräumte Stadt
Pendentif: Mafia Douce
As de Trêfle: (Pas) Comme Tout Le Monde
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Thomas Bohnet
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