Ein sPEZieller Markengruß
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Ein sPEZieller Markengruß
Post. Ein s PEZ ieller Markengruß Kundenzeitung für Philatelisten der Am 6. Februar wird die neue Serie „Klassische Markenzeichen“ mit den legendären PEZ-Zuckerln fortgesetzt – seit über 80 Jahren „in aller Munde“. Die „Marke auf der Marke“, Teil 2: Nach dem erfolgreichen Start der neuen Serie mit „Manner“ folgt nun eine weitere Traditionsmarke, die so etwas wie ein Stück österreichische Identität darstellt: PEZ. Die kleinen Bonbons, die sich seit vielen Jahren großer internationaler Beliebtheit erfreuen, genießen nicht zuletzt aufgrund ihrer originellen Verpackung (den so genannten „Dispensern“, siehe Kasten) regelrechten Kultstatus. Der Nennwert der im authentischen Design gestalteten Sondermarke beträgt 0,55 €, Ersttag ist der 6. Februar 2009. Die Auflage wurde mit 400.000 Stück festgesetzt, gedruckt wurde das Wertzeichen von der Österreichischen Staatsdruckerei. Ausgabe Februar 2009 Bereits unsere Großeltern kannten die Pfefferminzzuckerl der Firma PEZ, hervorgegangen aus dem Familienunternehmen Haas. Mittlerweile sind die PEZ Bonbons in vielen Geschmacksrichtungen erhältlich und die Spender genießen Kultstatus. PEZ (abgeleitet von P-feff-E-rmin-Z) wurde im Jahr 1927 von Eduard Haas erfunden. Er war Spross einer Kaufmannsfamilie, die bereits zu Zeiten der Monarchie innovativ tätig war. Kurz nach Ende des Ersten Weltkrieges gab es bereits Haas Puddingpulver, Vanillinzucker und auch Quittin (Gelierhilfe zum Einkochen von Marmelade); mit PEZ wollte man ursprünglich Rauchern eine gesunde Alternative bieten. Mit dem für damalige Verhältnisse exklusiven Minzgeschmack sprach man bis in die 50er-Jahre ausschließlich Erwachsene an. Die PEZ Bonbons wurden zuerst in kleinen Blechdosen angeboten, bis Eduard Haas im Jahr 1948 einen Dispenser entwickelte, welcher einem Feuerzeug glich – anstatt Feuer zu geben, spendete der Dispenser jedoch PEZ Bonbons. Für diese Entwicklung des ersten PEZ Spenders erlangte Eduard Haas 1949 auch ein Patent. 1952 wurde in Orange / Connecticut / USA ein weiterer Standort eröffnet. Die berühmten PEZ Dispenser kamen auf den Markt und eine neue Zielgruppe wurde entdeckt: die Kinder. Zehn Jahre später schafften die Spender mit Disney-Figuren als Kinderspielzeug ihren Durchbruch. Dem ersten, 1962 abgeschlossenen Lizenzvertrag mit Walt Disney, der den PEZ Spendern in den USA zum Kultstatus verhalf, folgten unzählige weitere. Es ist heute nicht mehr nachvollziehbar, wie viele verschiedene PEZ Dispenser entstanden sind. Durchschnittlich werden pro Jahr zwischen vier und sechs Sortimente mit jeweils drei bis sechs Charakteren hergestellt. Sie sind zu begehrten Sammelobjekten geworden, die bei Auktionen Preise bis zu 3.000 Dollar erzielen. Doch nicht nur Disneys Schöpfungen, auch zahlreiche andere Comicfiguren zieren die Köpfe der PEZ Dispenser, z.B. Asterix, Looney Tunes, Hello Kitty, Sponge Bob oder Star Wars, aber auch die Kaiserin Sisi, der weltberühmte Komponist Mozart oder die Rock-Legende Elvis. Den ersten PEZ Dispensern folgten in den 50er-Jahren zahlreiche PEZ-Verkaufsautomaten, die durch ihr liebliches Äußeres auf das Süße im Inneren hingewiesen haben. Einzigartig war, dass sich der PEZ-Automat mit der angebotenen Ware identifizierte. Das lächelnde Gesicht der PEZ-Lady, in der typisch blau-gelben Uniform, ging buchstäblich um die Welt; heute erzielen die Automaten auf Versteigerungen hohe Preise. Die Geschichte von PEZ, aber auch die Idee, das Konzept und der Look der PEZ Dispenser werden laufend in internationalen Publikationen über Marken und Design aufgenommen. II / Februar 2009 Post. Editorial Zum Thema „Montecúccoli“ Denkt man heute an große österreichische Feldherren, so kommen einem Feldmarschall Radetzky, Erzherzog Karl und Prinz Eugen von Savoyen in den Sinn. Doch gerade die Erfolge des letzteren wären völlig undenkbar ohne die militärtheoretischen und organisatorischen Vorarbeiten des Vierten der großen Strategen auf den österreichischen Kriegsschauplätzen: Raimondo Graf Montecúccoli. Montecúccoli lernte das Kriegshandwerk sozusagen von der Pike auf. Sein von der Schlacht am Weißen Berge bekannter Onkel, Kapitän der Garde Ernesto Montecúccoli, brachte ihn schon 1625 in die Armee. Das militärische Operationsgebiet der Habsburgermonarchie erstreckte sich in diesen Zeiten annähernd auf ganz Europa. Montecúccoli kämpfte von 1625 bis 1633 in Schlesien, den Niederlanden, in West- und in Norddeutschland. 1635 eroberte er die Stadt Kaiserslautern, was ihm den Titel eines Obersten einbrachte. Im Zuge der Schlacht bei Melnik und Brandeis 1639 wurde er von den Schweden gefangen genommen und zweieinhalb Jahre in Stettin und Weimar interniert. In Stettin entwarf er sein berühmtes Werk über die Kriegskunst. 1642 war er wieder frei und kämpfte in Schlesien und Modena, um dann, als Feldmarschallleutnant, in Franken, Sachsen, Bayern und wieder in Schlesien zum Einsatz zu kommen. 1658, bereits Feldmarschall, vertrieb seine Armee die Schweden aus Jütland und Fünen zu Gunsten der dänischen Krone. 1660 erhielt er das Kommando gegen die in Siebenbürgen eingefallenen türkischen Truppen, deren Kampfbereitschaft und Bewaffnung damals das Nonplusultra der Kriegsführung darstellten. Nach geschickt geführten Rückzügen und Verzögerungen kam es dann am 1. August 1664 – nach Ankunft bayrischer, brandenburgischer, französischer und sächsicher Allianztruppen, aber trotzdem in eklatanter numerischer Unterlegenheit – zur Schlacht bei Mogersdorf, die nach einem siebenstündigen Gefecht mit einem Sieg der kaiserlichen Truppen gegen die Türken unter dem Kommando des Großwesirs Ahmed Köprili endete. Montecúccoli wurde daraufhin zum Generalleutnant ernannt. In Mogersdorf erinnern heute ein „Friedensstein“ und auf dem Schlößl berg – dem damaligen Feldherrnhügel – eine Gedächtnisstätte an die damaligen Ereignisse, die durchaus als Vorboten der missglückten zweiten Türkenbelagerung Wiens 1683 gewertet werden können. Die nächsten acht Jahre verbrachte Montecúccoli abseits des Schlachtgetümmels als Chefdiplomat Kaiser Leopolds I. und führte heikle politische Missionen durch. 1668 ernannte ihn der spanische König zum Ritter vom Sondermarke Goldenen Vlies, gleichzeitig „400. Geburtstag des Feldherrn machte ihn der Kaiser zum Raimondo Montecúccoli". Präsidenten des Hofkriegsrates. Nennwert 1,30 €, Er reformierte die Armee und Ersttag 20.2.2009, Entwurf: Michael Rosenfeld, führte erstmals in der MonarAuflage 200.000 Stück, chie ein stehendes Heer ein. Druck: OeSD. Ebenso systematisierte und vereinheitlichte er die Waffenproduktion. Die Entstehung der österreichischen „Waffenschmiede“ in Steyr ist letztlich auf ihn zurück zu führen. Noch einmal, 1672, musste er gegen die Franzosen ins Feld. Es ging gegen Turenne, den bedeutendsten Feldherrn dieser Zeit. 1675 schließlich besiegten die Kaiserlichen die Franzosen, Turenne fiel in der Schlacht bei Sasbach. Montecúccoli konnte die Franzosen über den Rhein zurück drängen. Das Ende dieses Krieges 1679 erlebte Montecúccoli nicht mehr als Aktiver; seine geschwächte Gesundheit zwang ihn nach der Schlacht bei Altenheim zum Rückzug. Montecúccoli war ein Großmeister des Kleinkriegs. Seine Taktik bestand häufig darin, den Gegner nicht direkt anzugreifen, sondern durch strategische Maß nahmen, geschickte Umgehungen, täuschende Märsche und ausdauerndes Festhalten an uneinnehmbaren Stellungen Schlachten so lange zu verzögern, bis sie unvermeidlich wurden. Selbst Rückzüge wie 1648 gegen die Franzosen und Schweden führte er so geschickt, dass sie einem Sieg gleichkamen. Montecúccolis Leben fand ein tragisches Ende: 1680 wurde er in Linz durch einen herabstürzenden Balken so schwer getroffen, dass er am 16. Oktober seinen Verletzungen erlag. Erst sein Sohn Leopold Philipp erhielt die eigentlich Raimondo zustehende finale Würdigung durch den Kaiser, die Erhebung in den Reichsfürstenstand. Nachfahren Montecúccolis leben heute noch in Österreich, etwa im niederösterreichischen Mitterau, wo ein Forstbetrieb von der Familie geführt wird. Untergegangen ist hingegen das Palais Montecúccoli, das der Graf um 1670 in der Großen Stadtgutgasse im 2. Wiener Gemeindebezirk errichten ließ. Dr. Erich Haas Leiter der Philatelie Post. Februar 2009 / III Serie „Altes Österreich“ Krakau – die heimliche Hauptstadt Polens Der neue Wert der attraktiven Serie „Altes Österreich“ thematisiert die heimliche Hauptstadt Polens, Krakau. Deren Altstadt und der Wawel – die ehemalige Residenz der polnischen Könige – zählen zum Weltkulturerbe der UNESCO. Das Motiv der von Adolf Tuma gestalteten Sondermarke zeigt das alte Postgebäude von Krakau, in dem auch heute noch das Hauptpostamt untergebracht ist. Der Nennwert beträgt 1,00 €, Ersttag ist der 13. Februar 2009. Gedruckt wurde das Wertzeichen von der Österreichischen Staatsdruckerei, die Auflage wurde mit 400.000 Stück festgesetzt. weise verdankt die Stadt ihr vielfältiges Aussehen auch ihren zahlreichen Zerstörungen, waren es doch gerade sie, die immer wieder architektonische Veränderungen herbeiführten. So stehen heute gotische Gebäude neben Barock- und Renaissancebauwerken: das berühmte Wawelschloss zum Beispiel, auf einer Historisches Wahrzeichen von Krakau: die berühmte Marienkirche mit dem wertvollen Veit-Stoß-Altar. In seiner langen Geschichte – schon im Jahre 1000 wurde hier ein Bistum gegründet – erlebte Krakau unzählige Höhen und Tiefen. Ironischer- Zur polnisch-österreichischen Geschichte Im Jahre 1795 wurde Krakau im Zuge der Dritten Teilung Polens den Habsburgern zugeschlagen. Ab 1807 gehörte die Stadt zum Herzogtum Warschau, nach dem Wiener Kongress wurde sie als Republik Krakau zunächst unabhängig, jedoch de facto unter weitgehendem österreichischen Einfluss. Nach dem Krakauer Aufstand 1846 annektierten die Habsburger die Stadt. Krakau wurde schließlich Galizien, dem habsburgischen Anteil aus der Ersten Teilung Polens 1772, zuerkannt. Es folgte eine zunächst von Germanisierungstendenzen der Wiener Führung geprägte Zeit, die jedoch nach der Niederlage Österreichs im Krieg gegen das sich formierende Italien und einer Schwächung der Zentralmacht in Wien von einer weit reichenden Autonomie für Galizien abgelöst wurde. Unter der ab 1867 relativ liberalen Herrschaft der neu entstandenen K.u.K. Monarchie entwickelte sich Krakau erneut zum Zentrum polnischer Kunst und Kultur. Anhöhe etwas abseits der Altstadt, mit seiner wunderschönen Kathedrale, die Universität, an der schon Kopernikus studierte, oder die Marienkirche mit dem größten Krakauer Schatz, dem Veit-Stoß-Altar. Heute ist Krakau eine florierende Stadt mit etwa 750.000 Einwohnern. Neben den historischen Sehenswürdigkeiten sind es vor allem interessante kulturelle Veranstaltungen, die Jahr für Jahr Gäste in großer Zahl anlocken. Impressum Herausgeber: Österreichische Post AG, Philatelie, 1010 Wien, Postgasse 8 Chefredaktion: Thomas Rieger Tel. 057767 21627, E-Mail: thomas.rieger@post.at Layout: Verlag Pollischansky Österreichs: 0800 100 197 Druck: Niederösterreichisches Pressehaus, St. Pölten Tel.: 057767 95095 (außerhalb Österreichs: 0043 57767 95095) Fax: 057767 95195 (außerhalb Österreichs: 0043 57767 95195) Sammler-Service Steinheilgasse 1, 1210 Wien Gratis-Hotline innerhalb E-Mail: sammler-service@post.at Zentrale Stempelstelle Philatelie Sonderpostamt 1010 Wien Fleischmarkt 19, 1010 Wien Tel.: 057767 33600 E-Mail: pa.1010.sonderpostamt@post.at www.post.at www.philatelie.at IV / Februar 2009 Post. Flohmarkt für guten Zweck fe der niederösterreichischen Pfadfinder zugute kamen, betrugen mehr als 2.000 Euro! Im Namen dieser beiden Organisationen bedanken wir uns herzlich bei allen Flohmarkt-Kunden und Spendern. Fotos: Theobald Mannsbart Mitte Dezember 2008 fand der erste Philatelie-Flohmarkt der Österreichischen Post AG statt, die eleganten Festsäle in der Unternehmenszentrale wurden für diesen Nachmittag kurzerhand zum „Marktplatz“ erklärt. Geboten wurde eine bunte Produktpalette rund um das Thema Philatelie, die Preise fielen allesamt in die Kategorie „Schnäppchen“. Dennoch: Die Einnahmen, die zur Gänze der St. Anna Kinderkrebshilfe bzw. der Rumänienhil- Schnäppchenjagd beim Flohmarkt in der Unternehmenszentrale der Post. Philatelietage im Februar 02.2.2009 03.2.2009 04.2.2009 05.2.2009 06.2.2009 09.2.2009 10.2.2009 11.2.2009 12.2.2009 13.2.2009 17.2.2009 18.2.2009 19.2.2009 20.2.2009 23.2.2009 Marktplatz 3 Am Bahnhof 4 Marktstraße 7 Graben 20 Mariazeller Straße 1a Kirchengasse 4a Pressbaumerstraße 8 Lavamünd 24 Dürndorfstraße 2 Westbahnstraße 27 Platz der Menschenrechte 4 Franziskusweg 10 Markt 90 Keutschacher-Straße 122 Buchengasse 77 8435 Wagna 1220 Wien 8522 Groß St. Florian 4690 Schwanenstadt 8692 Neuberg an der Mürz 4501 Neuhofen an der Krems 3443 Sieghartskirchen 9473 Lavamünd 4643 Pettenbach 4300 St. Valentin 2551 Enzesfeld-Lindabrunn 6263 Fügen 4391 Waldhausen im Strudengau 9073 Klagenfurt-Viktring 1100 Wien Beim Kauf von Philatelieprodukten ab einem Einkaufswert von 20 Euro erhalten Sie – wie immer – eine personalisierte Briefmarke geschenkt (Auflage 300 Stück, Abgabe solange der Vorrat reicht). Bei den Philatelietagen in Wiener Postfilialen ziert jeweils das Bezirkswappen die Marke. Jetzt NEU mit blauem Rahmen. Nach und nach entsteht so eine attraktive Reihe! Post. Februar 2009 / V Neue Postkarte „Linz Hauptplatz“ Der oft strapazierte Reim „Linz – Provinz“ mag zwar seinen phonetischen Klang nicht eingebüßt haben, sehr wohl jedoch seine inhaltliche Wahrheit. Stets im Schatten von Wien, Graz und Salzburg ent wickelte sich Linz in den letzten Jahren von der nüchternen Stahlstadt zu einer vitalen Kunstmetropole. Es herrscht Aufbruchstimmung an der Donau – und es ist nicht die Linzertorte, die lockt, sondern klingende Namen wie Ars Electronica, Brucknerfest und Lentos, die einen Besuch interessant machen. Als Kulturhauptstadt 2009 will sich Linz mit großem Selbstbewusstsein in die künstlerische Champions League Europas spielen. Die Vorzeichen dafür stehen ausgesprochen gut. Die neue Postkarte zeigt in ihrem Wertzeicheneindruck das Herz der Stadt, den Linzer Hauptplatz; der künstlerische Entwurf des Bildmotivs stammt Postkarte „Hauptplatz Linz“: Nennwert 0,55 €, Ersttag 28.2.2009, von Mag. Brigitte Heiden. Druck: Ueberreuter, Auflage: 1.220.000 Stück. VIP Club Philatelie Vielleicht haben Sie es schon bei einem Besuch auf unserer Website gesehen, wir haben einige neue Aktionen in unser Programm aufgenommen, die wir hier kurz anführen wollen: Ab sofort bieten das Liechtenstein Museum, das KunstHausWien, das Volkstheater und das Tonkünstlerorchester in Wien, das MZM Museumszentrum Mistelbach, das Ignaz Joseph Pleyel Museum Ruppersthal sowie das Seminarparkhotel Hirschwang in Niederösterreich besondere Angebote und Aktionen speziell für unsere Mitglieder an. Natürlich gibt es auch im Februar wieder ein Gewinnspiel: Das Liechtenstein Museum hat uns dafür 3 x 2 Karten für das Sonntagskonzert im Herkulessaal inklusive Führung und Mittagessen oder Kaffeejause im Wert von insgesamt 180,- Euro zur Verfügung gestellt! „Kammermusik eines Jubilars“ mit einer Lesung von Otto Brusatti findet am 29. März 2009 um 15 Uhr statt. Zu Haydns Geburtstag am 31. März ehrt das Ensemble Studio da camera Wien mit Streich- und Klavierkammermusik den Meister. Otto Brusatti liest aus dem 2008 erschienenen Buch „Joseph Haydn – sein weites Land“. Spielen Sie mit auf unserer Website www.vip-club.philatelie.at und versuchen Sie Ihr Glück! Nützen Sie Ihre VIP Club Philatelie-Karte auch bei Ihrem Einkauf in den Philatelie.Shops und in allen Postfilialen. In den Philatelie.Shops – Kärntner Straße 44, 1010 Wien, und Fleischmarkt 19, 1010 Wien – können Sie nun auch die Aktionsartikel der Website erwerben. In den Postfilialen bekommen Sie folgende Artikel reduziert: 10 % Rabatt erhalten Sie auf Produkte aus den Bereichen Papier, Büro, Schule, Versand, Papeterie, Technik, Entertainment, Telekommunikation, Handyzubehör und philatelistische Handelswaren. 3% Rabatt erhalten Sie auf Sonderprodukte aus den Bereichen Notebooks, Navigationssysteme, Druckerpatronen u.v.m. (Vom Rabatt ausgenommen sind Artikel, die bereits im Zuge einer Aktion bzw. aufgrund eines Staffelpreises vergünstigt abgegeben werden; Artikel, deren Verkaufspreis aufgrund gesetzlicher oder vertraglicher Bestimmungen festgelegt ist, z.B.: Mobiltelefone, Sofortlotterieprodukte, Bücher und Dienstleistungsschecks; Wertzeichen und Postdienstleistungen sowie allgemeine Services wie Faxen und Kopieren.) Wir hoffen, dass Sie unsere Aktionen gerne und häufig nützen! Schauen Sie bald wieder rein, wir erweitern regelmäßig unser Angebot! Ihr VIP Club Philatelie-Team VI / Februar 2009 Post. Markenprodukte Die sprechende Postkarte „Museen“. Die etwas „andere“ Postkarte: Sprechen Sie eine persönliche Nachricht auf die Karte! Es können beliebig viele Nachrichten aufgenommen und wieder gelöscht werden. (4,99 €) Bestell-Nr. 410702 Jahrbuch 2008. Das Buch des Jahres: alle Originalausgaben 2008 inklusive vier geschnittener, unperforierter Buntdrucke (Block „80. Geburtstag von Friedensreich Hundertwasser“ und Viererblöcke der Sondermarken „Abwehr“, „Romy Schneider“ und „Soshana“). Limitierte Auflage: 3.000 Exemplare! (99,-- €) Bestell-Nr. 108300 Entwurf Marken.Edition 20 – Alpentiere. Die Zeitschrift Universum, die Firma Fuji und die Österreichische Post haben zu einem Amateur-Fotowettbewerb aufgerufen. Die „Universum“-Leser wurden aufgefordert, die Tierwelt in Österreichs Alpen zu fotografieren. Eine Jury, bestehend aus namhaften Fotografen, hat die besten 20 Bilder ausgewählt und wir haben diese tollen Siegerfotos auf Briefmarken gebracht. Automatenmarken (Im Abo 14,90 €, ohne Abo 19,90 €) Bestell-Nr. 109801 person ali Einzelm sierte arken personalisierte Bogen Lindner Nachträge. Automatenwertzeichen-Nachträge 2008, 3 Seiten (7,50 €) Bestell-Nr. 690195 Personalisierte Marken Einzel-Nachträge 2008, 1 Seite (2,50 €) Bestell-Nr. 690196 Personalisierte Marken Bogen-Nachträge 2008, 6 Seiten (15,-- €) Bestell-Nr. 690197 Post. Februar 2009 / VII Aktion: Harald Serafin-Edition mit CD. Ein Fest für Augen und Ohren gleichermaßen – drei Lieblingslieder aus dem Riesenrepertoire von Professor Harald Serafin zum Genießen und der Achterbogen Marken mit seinen großen Bühnenerfolgen. (Statt 9,90 € nur 7,90 €) Bestell-Nr.610060 Marken.Buch „Die Schätze der Habsburger“. Kennen Sie die Münzsammlung des Kaisers? Haben Sie schon einmal von den Tartölten gehört? Wissen Sie, warum es zwei Kaiserkronen gibt? Und was hat Napoleon damit zu tun? Die Antworten darauf und noch viele weitere Geschichten über die Kostbarkeiten und die Schätze des Hauses Habsburg erfahren Sie in diesem Marken.Buch. Mit dem einzigartigen Saliera-Sondermarkenblock mit 22 Karat Echtgoldfolie und acht personalisierten Marken à 55 Cent. (14,99 €) Bestell-Nr. 610073 Marken Edition 1 – Rassehunde: Der „Deutsch-Langhaar“ ist ein Nachkomme der mittelalterlichen Habicht- und Wachtelhunde. Die Jagd änderte sich seither, aber dieser Hund trägt die Gene vieler alter Rassen, die große Vielseitigkeit garantieren. Tatsächlich war gerade er lange Zeit das „Mädchen für alles“, der typische Försterhund. Er ist heute ein großer, eleganter und kräftiger Hund, bis zu 70 cm groß und 35 kg schwer. An seiner Beliebtheit und den jagdlichen Fähigkeiten hat sich nichts geändert: Er ist und bleibt des Jägers bester Freund. (Im Abo 1,60 €, ohne Abo 2,10 €) Bestell-Nr. 109822 Entwurf Marken.Buch „Die größten Schlachten Österreichs“ Vom Mittelalter bis zum 1. Weltkrieg. „Andere mögen Kriege führen, aber du, glückliches Österreich, heirate.“ Ganz so einfach war es nicht. Immer wieder wurde Österreichs Schicksal auch vom wechselhaften Schlachtenglück gelenkt – sei es am Kahlenberg oder bei Königgrätz, am Berg Isel oder bei Austerlitz. Interessante Geschichten über zwölf Schlachten, Feldherren und Bewaffnung auf 32 Seiten. Erhältlich ab 19.2.2009! (12,99 €) Bestell-Nr. 610075 Entwurf Marken.Buch „Kutschen in Österreich“. Das Buch behandelt die Geschichte der Kutschen in Österreich, von den Postkutschen über Prunkkutschen bis hin zum modernen Pferdewagensport. Ein besonderes Augenmerk wird auf die Kutschen der Wagenburg gelegt. Erhältlich ab 19.2.2009! (12,99 €) Bestell-Nr. 610074 Entwurf Aktionsset Falco. Numisbriefe „Falco in Salzburg“ und „Falco in Wien“: Anlässlich des Todestages des Künstlers am 6. Februar gibt es diese beiden Numisbriefe nun als Package. (Statt 19,90 € nur 16,99 €) Bestell-Nr. 190990 VIII / Februar 2009 Post. NEUAUSGABEN Sondermarke „60 Jahre SOS Kinderdorf“ Nennwert: EUR 0,55 Vorbezugstag: 27. 02. 2009 Ausgabetag: 06. 03. 2009 Auflage: 500 000 Marken in Bogen zu 50 Stück Markengröße: 50 x 31,8 mm Block- bzw. Blattgröße: 280 x 348 mm Druck: Österreichische Staatsdruckerei; Offsetdruck Postkarte „550. Geburtstag Kaiser Maximilian I.“ Nennwert: Vorbezugstag: Ausgabetag: Auflage: Druck: EUR 0,55 27. 02. 2009 12. 03. 2009 520 000 Stück Ueberreuter Print; 4 Farben Offsetdruck Serie „Formel 1 Legenden“ Sondermarke „Lewis Hamilton“ Nennwert: EUR 1,00 Vorbezugstag: 27. 02. 2009 Ausgabetag: 17. 03. 2009 Auflage: 250 000 Marken in Bogen zu 50 Stück Markengröße: 50 x 31,8 mm Block- bzw. Blattgröße: 280 x 348 mm Druck: Österreichische Staatsdruckerei; Offsetdruck Sondermarkenblock „100 Jahre Technisches Museum Wien“ (Lentikularmarke) Nennwert: EUR 2,65 Vorbezugstag: 27. 02. 2009 Ausgabetag: 17. 03. 2009 Auflage: 350 000 Marken in Blocks zu 1 Stück Markengröße: 51 x 31 mm Block- bzw. Blattgröße: 59 x 39 mm Druck: Outer Aspect Ltd Sondermarke „Schönbrunn“ Nennwert: EUR 0,65 Vorbezugstag: 27. 02. 2009 Ausgabetag: 20. 03. 2009 Auflage: 1 200 000 Marken in Bogen zu 10 Stück Markengröße: 40 x 26,5 mm Block- bzw. Blattgröße: 110 x 159 mm Druck: Österreichische Staatsdruckerei; Offsetdruck Abbildung bei Druckbeginn noch nicht verfügbar Post. Februar 2009 / NEUAUSGABEN Sondermarke „Erhaltung der Gletscher und Polarregionen“ Nennwert: Vorbezugstag: Ausgabetag: Auflage: EUR 0,65 27. 02. 2009 26. 03. 2009 400 000 Marken in Bogen zu 50 Stück Markengröße: 32,5 x 40 mm Block- bzw. Blattgröße: 355 x 230 mm Druck: Österreichische Staatsdruckerei; Offsetdruck Sondermarke „50 Jahre Steyr Puch Haflinger“ Nennwert: Vorbezugstag: Ausgabetag: Auflage: EUR 0,55 27. 02. 2009 27. 03. 2009 500 000 Marken in Bogen zu 50 Stück Markengröße: 42 x 35 mm Block- bzw. Blattgröße: 240 x 380 mm Druck: Österreichische Staatsdruckerei; Offsetdruck Sondermarke „200. Todestag von Joseph Haydn“ Nennwert: Vorbezugstag: Ausgabetag: Auflage: EUR 0,65 27. 02. 2009 31. 03. 2009 1 200 000 Marken in Bogen zu 10 Stück Markengröße: 35 x 42 mm Block- bzw. Blattgröße: 205 x 120 mm Druck: Österreichische Staatsdruckerei; Offsetdruck IX News-Ticker Österreich: Die Nachfrage nach Logistikdienstleistungen gilt als starker Indikator für die tatsächliche wirtschaftliche Lage eines Landes. Die Entwicklung sei derzeit robuster als öffentlich dargestellt, so das Resümee von Harald Bollmann, Präsident des Zentralverbandes Spedition & Logistik. Der weitere Ausblick für 2009 ist indes zweigeteilt: Während sich die aktuelle Binnennachfrage noch immer stabil zeige, verliere der Außenhandel deutlich an Dynamik, so Bollmann. Frankreich: Staatspräsident Nikolas Sarkozy kündigte an, dass die französische „La Poste“ in eine Aktiengesellschaft umgewandelt wird, an deren Kapital sich jedoch nur der Staat selbst und staatliche Unternehmen beteiligen können. Sarkozy folgt damit der Empfehlung eines von ihm in Auftrag gegebenen Berichts. Staatliche Investoren sollen Mittel für die geplante Investition in Höhe von 2,7 Milliarden Euro zur Verfügung stellen. Die französische Post gehört laut Sarkozy zu den am höchsten verschuldeten Postdiensten weltweit. Herma Heiß im Ruhestand Ende des Jahres 2008 wechselte die langjährige Mitarbeiterin der Post-Philatelie, Herma Heiß, in den wohlverdienten Ruhestand. Vielen Sammlern und Ausstellern wurde sie im Laufe der Jahre zu einer vertrauten Ansprechpartnerin, die stets beratend zur Seite stand. Die Verwaltung und Koordination des Briefmarkenarchivs zählte zu ihren Hauptaufgaben, ihr großes philatelistisches Wissen war oftmals eine wichtige Quelle für verschiedenste thematische Recherchen. Herma Heiß kam nach der Matura an der Handelsakademie im Jahr 1970 zur Post und war hier, beginnend in der Briefmarkenversandstelle, fast vierzig Jahre mit philatelistischen Aufgaben betraut. Sie ist verheiratet, hat zwei Kinder und drei Enkerln, denen sie mit großer Freude nun „noch mehr Zeit“ widmen wird. Die Österreichische Post AG bedankt sich für ihren jahrzehntelangen Einsatz und wünscht ihr alles Gute für den Ruhestand. Danke, Hermi! Italien: Auf der Suche nach si- cheren Anlagemöglichkeiten legen immer mehr Italiener ihr Geld bei der BancoPosta, der Finanztochter der italienischen Post, an. In diesen dramatischen Zeiten der Finanzkrise werde das Unternehmen voraussichtlich seine Einlagen auf rund 300 Milliarden Euro steigern können, so Massimo Sarmi, Vorstandsvorsitzender der Poste Italiane. Grund für den Ansturm ist, dass die 100%ige PostTochter als besonders sicher gilt, da sie keine Banklizenz hat und daher ihre Einlagen komplett in italienische Staatspapiere investiert. X / Februar 2009 Post. SONDERSTEMPEL Datum Zeit 6. 2. 2009 10-19 Uhr 13. 2. 2009 9.30-19 Uhr 20. 2. 2009 10-19 Uhr 28. 2. 2009 9-16 Uhr 28. 2. 2009 9-16 Uhr Anlass Standort Ersttag Postfiliale der Sondermarke 1010 Wien, „PEZ“ Philatelie.Shop, Fleischmarkt 19, 1010 Wien Veranstalter Entwerfer Darstellung Gefälligkeitsabstempelung *) Irmgard Paul bis spätestens 20. 2. 2009 Österreichische Post AG, Philatelie, 1010 Wien 40 x 30 mm Pez Ersttag Philatelie.Shop, Österreichische Post AG, der Sondermarke Kärntner Straße 44, Philatelie, 1010 Wien „Krakau“ 1010 Wien Ersttag der Sondermarke „400. Geburtstag des Feldherrn Raimondo Montecúccoli“ Postfiliale 1010 Wien, Philatelie.Shop, Fleischmarkt 19, 1010 Wien Österreichische Post AG, Philatelie, 1010 Wien 60 Jahre Philatelistische Gesellschaft in Linz Neues Rathaus Linz, Ausstellungsraum, Hauptstraße 1-5, 4010 Linz/Donau Ersttag der Postkarte „Linz Hauptplatz“ Neues Rathaus Linz, Ausstellungsraum, Hauptstraße 1-5, 4010 Linz/Donau Adolf Tuma 40 x 33 mm Postgebäude von Krakau Michael Rosenfeld 40 mm ErsttagZusatzstempel bis spätestens 27. 2. 2009 ErsttagZusatzstempel bis spätestens 6. 3. 2009 Rückfragen Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767 33600 Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767 33600 Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767 33600 Porträt ErsttagZusatzstempel Philatelistische Gesellschaft Linz, DI Erwin Dworschak, 4020 Linz, Tel. 0732 / 65 24 29 Hans-Georg Pucalka bis spätestens 14. 3. 2009 Philatelie Region West Martina Prinz Tel. 057767 24884 Österreichische Post AG, Philatelie, 1010 Wien in Kooperation mit: Philatelistische Gesell schaft Linz, DI Erwin Dworschak, 4020 Linz, Tel. 0732 / 65 24 29 Mag. Brigitte Heiden bis spätestens 14. 3. 2009 31 x 42 mm ErsttagZusatzstempel Philatelie Region West Martina Prinz Tel. 057767 24884 39 mm Linz Wallfahrtskirche Pöstlingberg **) Abbildung v *)Gefälligkeitsabstempelungen – wenn nicht anders angegeben – nur bei der Zentralen Stempelstelle-Philatelie, Fleischmarkt 19, 1010 Wien. **)v-Stempel: Seit 1. Juli 2007 sind jene Sonderstempel (ausgenommen Ersttag-Sonderstempel), die bei den Sonderpostämtern anlässlich von philatelistischen Veranstaltungen (Werbeschauen, Philatelistischer Salon, Austria Cup, Ausstellungen Rang I, II und III) verwendet werden, mit dem Kennbuchstaben „v“ versehen. AUTOMATENWERTZEICHEN Anlass Motivwechsel Motivwechsel Neuer Eindruck Neuer Standort Standort Postfiliale, Fleischmarkt 19, 1010 Wien Philatelie-Shop, Kärntner Straße 44, 1010 Wien Philatelie-Shop, Kärntner Straße 44, 1010 Wien Philatelie-Shop, Linzergasse 24, 5019 Salzburg von bis Motiv Blumen 7.1.2009 a.w. (Tulpen, Leberblümchen) Blumen 7.1.2009 28.2.2009 (Tulpen, Leberblümchen) Blumen 1.3.2009 a.w. (Tulpen, Leberblümchen) Blumen März 2009 a.w. (Tulpen, Leberblümchen) Eindruck SONDERPOSTAMT PHILATELIE.SHOP PHILA-SHOP 1019 PHILA-SHOP 5019 POSTÄMTER-CHRONIK Datum Gefälligkeitsabstempelungen im Sinne des § 29 PO bei der Postfiliale erster/letzter Betriebstag bis spätestens 1206 Wien mit der Postfiliale 1205 Wien 12.11.2008 1205 Wien 6. Februar 2009 4791 Rainbach im Innkreis mit der Postfiliale 4780 Schärding 28.11.2008 4780 Schärding 20. Februar 2009 6177 Völs mit der Postfiliale 6176 Völs 03.12.2008 6176 Völs 27. Februar 2009 Post.Partner 8524 Bad Gams 30.11.2008 8510 Stainz 20. Februar 2009 Post.Servicestelle 3642 Aggsbach-Dorf 30.11.2008 3390 Melk 20. Februar 2009 Post.Servicestelle 4791 Rainbach im Innkreis 01.12.2008 4780 Schärding 20. Februar 2009 Post.Servicestelle 8741 Eppenstein 02.12.2008 8741 Weißkirchen in Steiermark 20. Februar 2009 Zusammenlegungen Auflassungen Inbetriebnahmen