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ALBUM DAS PHILATELIEMAGAZIN DER ÖSTERREICHISCHEN POST AG FEBRUAR 2010 FELDHERR, SAMMLER, KUNSTMÄZEN PÜNKTLICH ZU BEGINN DER GROSSEN PRINZ EUGEN-AUSSTELLUNG IM WIENER BELVEDERE ERSCHEINT EINE NEUE ATTRAKTIVE SONDERMARKE. K ein Zweifel: Die neue Sondermarke „Prinz Eugen von Savoyen“ würdigt eine der bedeutendsten historischen Persönlichkeiten Österreichs. Das kunstvolle Markenmotiv zeigt ein imposantes Porträtgemälde des kaiserlichen Hofmalers Jacob van Schuppen, datiert nach 1717 (Original 130 x 50 cm, Öl auf Leinwand, Leihgabe des Rijksmuseums Amsterdam). Zur Person: Prinz Eugen kam am 18. Oktober 1663 in Paris zur Welt. Als Jüngstes von sieben Kindern wuchs er bei seiner Großmutter Maria von Bourbon auf. Obwohl er für die geistliche Laufbahn bestimmt war, reizte ihn die militärische Karriere bedeutend mehr. Nachdem er vom französischen König Ludwig XIV. nicht in dessen Armee aufgenommen wurde, trat Prinz Eugen in den Dienst von Kaiser Leopold I., wo sein grandioser Aufstieg als Offizier begann. Zehn Jahre später befehligte er die gesamte Ost-Armee, und schließlich hatte er die höchste militärische Kommandostelle der Monarchie inne, die später in Kriegsminister umbenannt wurde. Mehrmals kämpfte Prinz Eugen erfolgreich gegen das Osmanische Heer, darüber hinaus errang er wichtige Siege im Zuge des Spanischen Erbfolgekrieges – und das für drei österreichische Kaiser: Leopold I., Joseph I. und Karl VI. Für seine Verdienste wurde er mit mehreren Ehrentiteln ausgezeichnet; zuletzt bekleidete er das Amt eines Generalvikars (Stellvertreter des Herrschers). Neben der Errichtung verschiedener Prachtbauten widmete sich Prinz Eugen aber auch dem Aufbau einer umfangreichen Sammlung von Gemälden und Kupferstichen, Handschriften und Büchern, die in seinem Wiener Palais präsentiert wurden. Von den wechselnden Kriegsschau- Foto: media wien Sondermarke „Prinz Eugen von Savoyen“: Nennwert 0,65 € Ersttag 12.2.2010 Entwurf: Michael Rosenfeld Druck: OeSD Auflage: 200.000 Stück plätzen aus korrespondierte er stets mit den Intellektuellen und führenden Köpfen seiner Zeit. Fest steht: Seine Erwerbungen schrieben österreichische Kulturgeschichte – und sie forcierten den künstlerischen Austausch mit dem französischen Hof. Daneben galt sein Interesse aber auch den Naturwissenschaften – dieses zeigt sich nicht zuletzt in seiner großen Sammlung exotischer Tiere und Pflanzen. Am 21. April 1736 starb Prinz Eugen im Alter von 73 Jahren. Er ruht in der Kreuzkapelle des Wiener Stephansdoms, sein einbalsamiertes Herz indes liegt in der Grabkirche der Savoyer in Turin. Das bekannte Prinz Eugen-Denkmal auf dem Wiener Heldenplatz. „PRINZ EUGEN – FELDHERR, PHILOSOPH UND KUNSTFREUND“ Unteres Belvedere und Orangerie. 1030 Wien, Rennweg 6, Tel. +43 1 79557 0 Öffnungszeiten (bis 6.6.2010): Täglich 10–18 Uhr, Mittwoch 10–21 Uhr II ALBUM FEBRUAR 2010 Foto: Doris Kucera EDITORIAL Die Post – ein starker Partner Vom 12. bis 28. Februar wird das weltweite Interesse nach Kanada gerichtet sein, wenn in der größten Stadt der Provinz British Columbia, in Vancouver, die mit Spannung erwarteten XXI. Olympischen Winterspiele stattfinden werden. Österreichische Athleten, allen voran die alpinen und nordischen Skisportler, gehen in zahlreichen Bewerben als Top-Favoriten an den Start – für eine freudige patriotische Stimmung wird also aller Voraussicht nach gesorgt sein, das allseits beliebte „Medaillen zählen“ kann wieder beginnen! Das Motto der Olympischen Spiele von Vancouver thematisiert übrigens die offizielle Zweisprachigkeit Kanadas; zwei besonders schöne Auszüge aus der Nationalhymne „O Canada“ wurden dafür gewählt: Das englische Thema lautet „With glowing hearts“ („Mit glühenden Herzen“), und das französische „Des plus brillants exploits“ („Der außergewöhnlichsten Leistungen“). Die Österreichische Post AG, offizieller Sponsor des Österreichischen Olympischen Komitees, wird in dieser Zeit, wie etliche andere Unternehmen auch, durch besondere Medienpräsenz in der Öffentlichkeit in Erscheinung treten. In einem eigens eingerichteten Sonderpostamt im so genannten „Österreich Haus“ werden Sportler, Betreuer und Journalisten postalisch betreut, und es wird – ähnlich wie bei den Winterspielen vor vier Jahren in Sestriere – wieder speziell aufgelegte personalisierte Briefmarken (und diesmal voraussichtlich auch Postkarten) mit den erfolgreichen Athleten geben (siehe auch Seite XII, Sonderstempel „Olympia“!). Fest steht: Die Österreichische Post AG wird sich einmal mehr als verlässlicher Partner präsentieren. Und als wichtiger Unterstützer der Sportler, die sich, wie das Unternehmen selbst, einem fairen Wettkampf stellen. Dr. Georg Pölzl Generaldirektor Österreichische Post AG PS. Weitere Informationen zu den einzelnen philatelistischen Produkten erfahren Sie, geschätzte Leserinnen und Leser, in der März-Ausgabe des neuen ALBUMs. IMPRESSUM Herausgeber: Österreichische Post AG, Philatelie, 1010 Wien, Postgasse 8 Chefredaktion: Thomas Rieger Tel. 057767 21627, E-Mail: thomas.rieger@post.at Layout: Verlag Pollischansky www.verlag-pollischansky.at Druck: Niederösterreichisches Pressehaus, St. Pölten Sammler-Service Steinheilgasse 1, 1210 Wien Gratis-Hotline innerhalb Österreichs: 0800 100 197 Tel. 057767 95095 (außerhalb Österreichs: 0043 57767 95095) Fax: 057767 95195 (außerhalb Österreichs: 0043 57767 95195) E-Mail: sammler-service@post.at Zentrale Stempelstelle Philatelie Sonderpostamt 1010 Wien Fleischmarkt 19, 1010 Wien Tel. 057767 33600 E-Mail: pa.1010.sonderpostamt@post.at www.post.at www.philatelie.at FEBRUAR 2010 ALBUM III TOPSPIN WENN ER AUFSCHLÄGT, FLIEGT DER BALL MIT MEHR ALS 200 KM/H ÜBERS NETZ. ER GILT ALS DER BESTE TENNISSPIELER DER WELT: ROGER FEDERER – BEREITS ZU LEBZEITEN EINE LEGENDE. Sondermarke „Roger Federer“: Nennwert 0,65 € Ersttag 8.2.2010 Entwurf: Renate Gruber Druck: OeSD Auflage: 300.000 Stück Die neue Numiphilum Kollektion, siehe Seite VII G eboren am 8. August 1981, begann Roger Federer im zarten Alter von drei Jahren mit dem Tennisspielen. In seinem ersten Verein – ausgerechnet beim „TC Old Boys“ – wurde seine Weiterentwicklung maßgeblich vorangetrieben, und nach zögerlichen Erfolgen wuchs der junge Sportler im Laufe der Jahre zu einem absoluten Matchplayer, dessen Spieleigenschaften sich rasch verbesserten. Heute, wiewohl seine Karriere noch lange nicht beendet scheint, kann der sympathische Schweizer auf eine beispiellose sportliche Laufbahn zurückblicken. So gewann er die Rekordanzahl von 15 Grand-Slam-Turnieren im Einzel, und seit 2004 führt er (mit wenigen Unterbrechungen) fast stets die Tennis-Weltrangliste an. Darüber hinaus ist er der einzige Spieler, der dreimal in seiner Karriere drei GrandSlam-Titel in einer Saison gewinnen konnte. Der fünffache Wimbledon-Sieger wurde in den Jahren von 2005 bis 2008 viermal in Folge zum Weltsportler des Jahres gewählt. Fest steht: Für viele Experten des Tennissports ist Roger Federer, nicht zuletzt aufgrund seines vielseitigen Schlagstils, der größte Spieler aller Zeiten. In der Grundanlage gehört er zwar zu jenem Typus, der meist von der Grundlinie des Platzes agiert, gerade in den letzten Jahren konnte er aber auch sein Netzspiel deutlich optimieren. Als spektakulärster und erfolgreichster Schlag gilt zweifellos seine Vorhand, die von der gesamten Fachpresse hymnenhafte Anerkennung erntet. Beeindruckend ist aber auch Federers soziales Engagement; im April 2006 wurde der beliebte Sportler als erster Schweizer zum UNICEF-Botschafter ernannt. IV ALBUM FEBRUAR 2010 TIROLER NATIONALHELD ALS FREIHEITSKÄMPFER UND ANFÜHRER DER TIROLER AUFSTANDSBEWEGUNG GING ANDREAS HOFER IN DIE GESCHICHTE DES LANDES EIN. ANLÄSSLICH SEINES 200. TODESTAGES ERSCHEINT EIN NEUER SONDERMARKENBLOCK, DER DAS IMPOSANTE GEMÄLDE „DER TIROLER LANDSTURM ANNO NEUN“ VON JOSEPH ANTON KOCH ZEIGT. Z ur Geschichte: Nach der Niederlage Österreichs im Dritten Koalitionskrieg („Napoleonische Kriege“) wurde im Jahre 1805 der größte Teil Tirols dem Königreich Bayern unterstellt. Bei der Auslösung des Aufstandes gegen die bayerischen und französischen Machthaber war es Andreas Hofer, der "vom Hause Österreich“ zum „erwählten Kommandanten“ ernannt wurde – und nachdem die österreichischen Truppen abgezogen waren, siegte er in den legendären Schlachten vom 25. und 29. Mai 1809 am Innsbrucker Bergisel. Nach dem Znaimer Waffenstillstand vom 12. Juli besetzten französische Truppen erneut Tirol; Hofer rief daraufhin zum Landsturm auf, siegte am 13. August neuerlich und regierte von 15. August bis 21. Oktober von Innsbruck aus das Land. Nach dem Frieden von Schönbrunn wagte er die Fortsetzung des Kampfes, verlor jedoch am 1. November 1809 die vierte Schlacht am Bergisel. Am 11. November forderte Hofer noch einmal zum Widerstand auf, der allerdings ebenfalls ohne Erfolg blieb. Andreas Hofer ergriff daraufhin die Flucht, wurde jedoch kurze Zeit später von Franz Raffl verraten und im Jänner 1810 auf der Mähderhütte der Pfandleralm gefangen genommen. In Mantua wurde er schließlich vor ein Kriegsgericht gestellt und auf Napoleons Befehl hingerichtet. Seit 1823 ruhen die sterblichen Überreste von Andreas Hofer in der Innsbrucker Hofkirche. Philateliechef Dr. Erich Haas ist überzeugt: „Der aufwändig gestaltete Markenblock erinnert an einen bedeutenden historischen Zeitabschnitt in Österreich. Andreas Hofer ist und bleibt ein Nationalheld in Tirol.“ Übrigens: Das Originalgemälde des Markenmotivs befindet sich im Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum in Innsbruck. Unser Tipp: Absolut sehenswert! Andreas Hofer, portraitiert von Franz v. Defregger. Sondermarkenblock „200. Todestag von Andreas Hofer“: Nennwert 1,75 €, Ersttag 19.2.2010, Entwurf: Hannes Margreiter, Druck: OeSD, Auflage: 170.000 Stück. TIROLER LANDESMUSEUM FERDINANDEUM 6020 Innsbruck, Museumstraße 15 Telefon: +43 51259489 E-Mail: sekretariat@ tiroler-landesmuseen.at Entwurf Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag, 10 bis 18 Uhr ALBUM FEBRUAR 2010 V REISENDER IN SACHEN PHANTASIE „UM SO ZU MALEN WIE ER, MUSS MAN ÜBER INSELBERGE GESPRUNGEN, SONNEN TÄNZELND BERÜHRT, MONDE UND KATZEN GESTREICHELT HABEN.“ (AUS: „LE MONDE“) M it Helmut Kands Gemälde „Jahresringe von Glück und Duft“ wird die beliebte Serie „Moderne Kunst in Österreich“ auf farbenfrohe Weise fortgesetzt, Ersttag des neuen Wertzeichens ist der 10. Februar 2010. Prof. Helmut Kand – der „Plausibelmacher des Unmöglichen“, wie ihn die „Münchner Abendzeitung“ einmal nannte – wuchs in der Steiermark „in einem Kunst liebenden Haus“ auf und studierte später an der Akademie der bildenden Künste in Wien bei Albert Paris Gütersloh und Rudolf Hausner. Mit 19 Jahren unternahm er seine erste Pilgerreise, sein Ziel war der große spanische Maler Salvadore Dali. Mehrere Gaststudien in London, Rom und Florenz sowie zahlreiche internationale Ausstellungen machten den Künstler schon in jungen Jahren weithin bekannt. Seine Werke, Bilder gleichermaßen wie Skulpturen, befinden sich in renommierten Galerien und Museen auf der ganzen Welt, zudem schuf er die verschiedensten Projekte für den öffentlichen Raum. „Wenn ich ein Bild beginne“, so Prof. Kand, „habe ich noch keine genaue Vorstellung davon. Die weiße Leinwand ist stets eine Herausforderung, der man sich nur mit frechem Mut stellen kann.“ Die Ergebnisse freilich sprechen für sich: Sie erzählen von einer spektralen Buntheit Raum erhebender Dimension, sie führen den Betrachter in überbordende Vorstellungsbereiche – voll erotischer Ästhetik und abstrahierter Rätsel. Alle Elemente sind miteinander verflochten und bilden eine fließende Kommunikation von strömender Kraft; es lodert, es flammt, es folgt einer kosmischen Ordnung. In den Dogmen seiner Bilder wohnt phantastische Liebe, schmerzvolle Angst, tief empfundene Lust und orgastisches Zerfließen; sie zeigen alles: berauschend offen, surreal verschlüsselt, poetisch intim. Foto: www.kand.at Entwurf Sondermarke „Helmut Kand – Jahresringe von Glück und Duft“ (Serie „Moderne Kunst in Österreich“): Nennwert 0,55 € Ersttag 10.2.2010 Druck: OeSD Auflage: 400.000 Stück „KAND ERLÖST MIT SEINEM PINSEL EIN VERWUNSCHENES PARADIES AUS SEINER STARRE.“ Kölnische Rundschau Die neue Marken.Kollektion, siehe Seite VII VI ALBUM FEBRUAR 2010 SCHÖNES ZUM AUSSUCHEN MARKEN.EDITION 20 SELBSTKLEBEND „WAHRZEICHEN UND ANSICHTEN DER LANDESHAUPTSTÄDTE“ MARKEN.EDITION 20 „WALDMÜLLER“ Der in Wien geborene Ferdinand Georg Waldmüller (1793 -1865) war der bedeutendste österreichische Maler der Biedermeierzeit. Das Belvedere in Wien ist im Besitz des Waldmüller-Archivs und der weltweit größten Sammlung seiner Werke. Die vorliegende Marken.Edition mit 20 Briefmarken à 55 und 65 Cent präsentiert einige davon. (19,90 €, im Abo 14,90 €) Bestell-Nr. 110801 Mit 8 besonderen Wildtier-Briefmarken und der Rollenmarke „Wildkatze“ >ƘȣȂǫĚŃŝƧƙȏȏȏoȃĠǫĚŝóŘ marken.buch Erfahren Sie auf 43 Seiten Wissenswertes über Wildtiere und deren Lebensräume in Österreich. Im vorliegenden Buch werden neun Wildtiere vorgestellt, die entweder durch engagierte Wiederansiedlungsprogramme oder verbesserte Lebensbedingungen in unseren Breiten wieder heimisch wurden. marken.buch Wildtiere in Österreich JAHRESZUSAMMENSTELLUNG 2009 – UNGARN Für alle Liebhaber und Sammler ungarischer Marken hier nun die Gelegenheit, alle Marken ausgaben unseres Nachbarlandes des Jahres 2009 auf einen Schlag zu bekommen! (46,54 €) Bestell-Nr. 109110 Wildtiere in Österreich Wildtiere in Österreich Alle Abbildungen auf dieser Seite: Entwürfe Die Marken.Edition 20 „Wahrzeichen und Ansichten der Landes hauptstädte“ präsentiert neben den echten Wahrzeichen der neun Landeshauptstädte Österreichs weitere berühmte Gebäude, die den oft über Jahrhunderte gewachsenen Charme der jeweiligen Städte ausmachen. Die Edition enthält 20 Briefmarken à 55 und 65 Cent. (19,90 €) Bestell-Nr. 110802 (nicht im Abo erhältlich) mit 8 exklusiven Briefmarken und der Rollenmarke „Wildkatze“ im Gesamtwert von € 5,05 MARKEN.BUCH „WILDTIERE IN ÖSTERREICH“ Erfahren Sie auf 43 Seiten Wissenswertes über Wildtiere und deren Lebensräume in Österreich. In diesem exklu siven Buch werden neun Wildtiere vorgestellt, die entwe der durch engagierte Wiederansiedlungsprogramme oder verbesserte Lebensbedingungen in unseren Breiten wieder heimisch wurden. Mit 8 besonderen WildtierBriefmarken und der Rollenmarke „Wildkatze“. Siehe auch Beitrag in STAMP!, Seite 65. (12,99 €) Bestell-Nr. 610094 FEBRUAR 2010 ALBUM VII MARKEN.MAGNET – NEU MIT DER LENTIKULARMARKE „VENUS VON WILLENDORF“ UND WIE BISHER „EDELWEISS“, „ENZIAN“ UND „TECHNISCHES MUSEUM SILBERPFEIL“ Wir haben unser Sortiment erweitert! Die beliebten Briefmarken als Kühlschrank-Magneten – kleine Kunstwerke zum Anheften! Sollten in keiner Küche fehlen, und sollte es keine geeignete Kühlschranktür geben, kann man sie natürlich auch an Mikrowelle, Dunstabzugshaube, Schlüsselkasten, Regal, Briefkasten oder an was auch immer befestigen – vorausgesetzt, es ist aus Metall! (3,75 € – Venus von Willendorf, Edelweiß und Enzian; 2,65 € – TMW-Silberpfeil) Bestell-Nrn: Venus 620904, Edelweiß 620901, Enzian 620902, TMW-Silberpfeil 620903 MARKEN.EDITION 8 „PIN UPS“ Pin Up Girls haben eine lange Geschichte und sind ein schönes Beispiel für den Begriff „Alltagskunst“. Seit den 1920er-Jahren „bevölkern“ sie die Wände und Schranktüren ihrer meist männlichen Bewunderer. Von da her kommt auch der Name: Ein klassisches Pin Up ist das Bild einer hübschen Frau, das an die Wand geheftet wird (to pin up: englisch für anheften). Inklusive 6 Marken à 55 Cent und 2 Marken à 65 Cent. (9,90 €, im Abo 7,90 €) Bestell-Nr. 110811 NUMIPHILUM KOLLEKTION NR. 1 „ALTSTADT SALZBURG“ Salzburg wurde 1996 in die Liste des UNESCO Weltkulturerbes aufgenommen, da es zu den schönsten Städten Mitteleuropas zählt. Die erste Ausgabe der Numiphilum Kollektion enthält die Sonderbriefmarke „Altstadt Salzburg“ aus der Serie „Weltkulturerbe UNESCO“ und eine Silbermarke mit dem gleichen Motiv. Legierung Feinsilber, Reinheit 999,0, Größe 20 x 26 mm, Stärke 0,1 mm. Die Silbermarke ist nicht frankaturgültig und kann außerhalb der Verpackung oxidieren. (15,99 €) Bestell-Nr. 612007 NUMIPHILUM KOLLEKTION NR. 2 „ROGER FEDERER“ Der Schweizer Roger Federer wird von nahezu allen Experten zu den besten Tennisspielern in der Geschichte des Sports gezählt. Die Numiphilum Kollektion enthält die Sondermarke „Roger Federer“ und eine Silbermarke mit dem gleichen Motiv. Legierung Feinsilber, Reinheit 999,0, Größe 20 x 26 mm, Stärke 0,1 mm. Die Silbermarke ist nicht frankaturgültig und kann außerhalb der Verpackung oxidieren. (15,99 €) Bestell-Nr. 612008 Diese Marken.Kollektion stellt neben der Sondermarke „Jahresringe von Glück und Duft“ von Helmut Kand weitere philatelistische Besonderheiten bedeutender österreichischer Vertreter der Malerei nach 1945 vor. 1 x 4er Markenblock „Moderne Kunst in Österreich – Helmut Kand“, gestempelt, Ausgabetag 10.02.2010 1 postfrische Briefmarke „Moderne Kunst in Österreich – Helmut Kand“, Ausgabetag 10.02.2010 1 x 4er Markenblock „Moderne Kunst in Österreich – Helmut Kand“, geschnitten, nicht perforiert 1 x 4er Markenblock „Moderne Kunst in Österreich – Helmut Kand“, geschnitten, nicht perforiert, Schwarzdruck 1 postfrische Briefmarke „Moderne Kunst in Österreich – Valentin Oman“, Ausgabetag 09.10.2006 1 postfrische Briefmarke „Moderne Kunst in Österreich – Hans Staudacher“, Ausgabetag 23.10.1998 1 postfrische Briefmarke „Moderne Kunst in Österreich – Rudolf Hausner“, Ausgabetag 06.12.1978 1 postfrische Briefmarke „Moderne Kunst in Österreich – Wolfgang Hutter“, Ausgabetag 02.12.1977 1 postfrische Briefmarke „Moderne Kunst in Österreich – Arik Brauer“, Ausgabetag 29.12.1976 1 postfrische Briefmarke „Moderne Kunst in Österreich – Max Weiler“, Ausgabetag 08.10.1993 1 postfrische Briefmarke „Moderne Kunst in Österreich – Hermann Nitsch“, Ausgabetag 25.05.2007 1 postfrische Briefmarke „Moderne Kunst in Österreich – Adolf Frohner“, Ausgabetag 18.08.1995 1 postfrische Briefmarke „Moderne Kunst in Österreich – Helmut Leherb“, Ausgabetag 14.09.2001 (24,99 €) Bestell-Nr. 612010 Alle Abbildungen auf dieser Seite: Entwürfe MARKEN.KOLLEKTION „MODERNE KUNST IN ÖSTERREICH“ VIII ALBUM FEBRUAR 2010 Österreich ist reich an architektonischen Kostbarkeiten, auch wenn über die Jahrhunderte hinweg viel an Bausubstanz in Kriegen und Feuersbrünsten vernichtet wurde. Die Romanik, die erste größere europäische Kunstepoche seit dem Ende Roms, hat als typisches Erkennungsmerkmal vor allem den Rundbogen. Ein schönes Beispiel ist die romanische Pfeilerbasilika des 1091 gegründeten Stifts St. Paul im Lavanttal (Unterkärnten). (2,10 €, im Abo 1,60 €) Bestell-Nr. 110822 Entwurf MARKEN.EDITION 1 „BAUSTILE IN ÖSTERREICH: DIE ROMANIK“ AKTIONSANGEBOTE IM FEBRUAR ä Marken.Buch „Helden der Formel 1“, Bestell-Nr. 610077 ä Marken.Buch „Weltkulturerbe Österreich“, Bestell-Nr. 610087 Statt 12,99 € jetzt nur 9,99 €! MARKEN.ALBEN ZU DEN BELIEBTEN KINOHITS ä „Ratatouille“, Bestell-Nr. 610032 ä „Kung Fu Panda“, Bestell.-Nr. 610058 ä „Wall-E“, Bestell-Nr. 610064 Pro Heft 3,30 € – sie sparen 1,69 €! ä „Despereaux, der kleine Mäuseheld“, Bestell-Nr. 610076 Statt 4,99 € jetzt nur 2,99 €! ä Marken.Heft „110 Jahre Rapid“, Bestell-Nr. 610080 Jetzt nur 3,99 € statt 4,99 €! DREI JAHRE KONFUZIUS-INSTITUT I Foto: z.V.g. m würdigen Rahmen der Festsäle der Österreichischen Post AG feierte das Konfuzius-Institut an der Universität Wien vor kurzem sein dreijähriges Bestehen – und das vor einem sehr illustren, hochkarätigen Publikum. Nach den Begrüßungsworten von Philateliechef Dr. Erich Haas sprachen der Botschaftsrat für Kultur der Botschaft der Volksrepublik China in Österreich, Jia Jianxin, und Univ.Prof. Dr. Richard Trappl, der Direktor des Institutes. Dieser präsentierte auch stolz die Briefmarke, die anlässlich des Jubiläums aufgelegt wurde. Nach einigen Beispielen klassischer chinesischer Musik fand noch so manches Gespräch auf internationaler Ebene statt. Achtung: Diese Marke ist in keinem Abo enthalten und nicht im SammlerService erhältlich! Peking: Der Leiter des Wiener Konfuzius-Instituts, Prof. Dr. Richard Trappl, überreicht die Marke dem chinesischen Spitzenpolitiker Li Changchun (er steht an fünfter Stelle des Ständigen Ausschusses des Politbüros der Kommunistischen Partei Chinas); in der Mitte die Direktorin der Zentrale der Konfuzius-Institute, Frau Xu Lin. ALBUM FEBRUAR 2010 IX KLEIN, ABER OHO FORTSETZUNG DER REIHE „KLASSISCHE MARKENZEICHEN“ MIT DEM NEUEN 0,55 EURO-WERT „KLEINBAHN“. Foto: Kleinbahn E s war im Rahmen der Wiener Herbstmesse 1947, als Ing. Erich Klein sein erstes Modellbahnprogramm der Öffentlichkeit vorstellte. Seinem Grundgedanken – solide, robuste Qualität zu einem günstigen Preis – ist das Unternehmen bis heute, 63 Jahre danach, treu geblieben. Die Firma Kleinbahn produziert ein komplettes Sondermarke „Kleinbahn“ (Serie „Klassische Markenzeichen“): Modellbau-Programm (hauptsächlich für den österreichischen Markt), hochwertige Nennwert 0,55 € Materialien werden dabei rationell und umweltbewusst verarbeitet. Neben Dampf-, Ersttag 16.2.2010 Elektrolokomotiven und Dieselfahrzeugen sieht die Fertigung auch die passenden Entwurf: Irmgard Paul Wagen für den Personen- und Güterverkehr vor. Anlagenausstattungen wie Brücken, Druck: OeSD Oberleitungen, Gebäude und vieles Auflage: 400.000 Stück mehr runden das attraktive Sortiment ab. Auch wenn das Unternehmen auf eine wechselvolle Geschichte zurückblickt, der Erfolg drückt sich unter anderem dadurch aus, dass der Name Kleinbahn in Österreich zu einem allgemein gebräuchlichen Synonym für Modelleisenbahnen der Baugröße H0 wurde. Das ansprechende Motiv auf der Sondermarke zeigt ein nostalgisches Bild aus dem Hauptkatalog 1958/59. AKTION: Dieses Starter-Set ist nur am Ersttag im Philatelie.Shop in der Josefstädter Straße 63 um nur 99,- € (statt 109,- €) erhältlich! DER REGISSEUR DER LEISEN TÖNE WIE KAUM EIN ANDERER LOTETE ER DIE SEELENWELTEN SEINER PROTAGONISTEN AUS UND VERDICHTETE SEINE FILME ZU KOMPLEXEN ERZÄHLUNGEN. KEIN ZWEIFEL: OTTO PREMINGER SCHRIEB EIN BEDEUTENDES STÜCK KINOGESCHICHTE. Foto: Hulton Archive N icht viele Österreicher sind auf dem legendären „Walk of Fame“ in Hollywood mit einem Stern verewigt – Otto Preminger (1905–1986) ist einer davon. Der österreichisch-amerikanische Filmregisseur, Filmproduzent, Theaterregisseur und -direktor, der aus einer assimilierten jüdischen Familie stammte, drehte 1931 seinen ersten Film („Die große Liebe“), der ihn „über Nacht“ einem größeren Publikum bekannt machte. Im Oktober 1935 ging er in die USA, schuf dort zahlreiche Filme und wirkte in mehreren Streifen auch als Schauspieler mit. 1953 gründete Preminger seine eigene Produktionsgesellschaft und musste ab da nicht mehr auf die filmischen Sondermarke „Otto Preminger“ Vorgaben der Traumfabrik Hollywoods Rücksicht nehmen. 1955 griff er mit „Der Mann mit dem goldenen Arm“, einem Portrait eines Drogensüchtigen in den Elendsvierteln (Serie „Österreicher in Hollywood“): Nennwert 0,55 € von Chicago, ein Tabuthema auf. Nicht zuletzt sein Film „Anatomie eines Mordes“ Ersttag 5.2.2010 trug dazu bei, dass die Entwurf: Prof. Adolf Tuma innere Zensur immer Druck: OeSD öfter unterlaufen und Auflage: 900.000 Stück in weiterer Folge ganz aufgegeben wurde. Letztlich war es auch Otto Preminger, der den ersten Streifen mit ausschließlich schwarzen Darstellern drehte: „Carmen Jones“ nach Georges Bizets Oper „Carmen“. Ein weiteres zentrales Werk in Premingers cineastischem Schaffen ist „Bonjour Tristesse“ nach dem gleichnamigen Roman von Francoise Sagan; dieser von der Kritik umjubelte Film wurde für die späteren Regisseure der französischen „Nouvelle Vague“ zum überragenden Vorbild. Otto Preminger mit Paul Newman, 1960. X ALBUM FEBRUAR 2010 NEUAUSGABEN Sondermarkenblock „200. Todestag von Andreas Hofer“ EUR 1,75 12.02.2010 19.02.2010 170.000 Stück 46 x 54,64 mm 120 x 90 mm Hannes Margreiter Österreichische Staatsdruckerei; Offsetdruck Entwurf Nennwert: Vorbezugstag: Ausgabetag: Auflage: Markengröße: Blockgröße: Entwurf: Druck: Nennwert: Vorbezugstag: Ausgabetag: Auflage: Markengröße: Bogengröße: Entwurf: Druck: EUR 1,00 12.02.2010 24.02.2010 250.000 Stück 42 x 32,25 mm 240 x 352 mm Michael Rosenfeld Österreichische Staatsdruckerei; Offsetdruck Entwurf Sondermarke „Wiener Staatsoper – Medea“ PHILATELIETAGE IM FEBRUAR 02.02.2010 Hitzendorf 63 8151 Hitzendorf 03.02.2010 Gumpendorfer Straße 83-85 1060 Wien 04.02.2010 Graben 20 4690 Schwanenstadt 05.02.2010 Brucker Straße 3 8130 Frohnleiten 09.02.2010 Almteilweg 1 6706 Bürs 09.02.2010 Hauptstraße 53 8380 Jennersdorf 10.02.2010 Josef Pirchl-Straße 11 6370 Kitzbühel 11.02.2010 Pramerplatz 2 5400 Hallein Beim Kauf von Philatelieprodukten 12.02.2010 Westbahnstraße 27 4300 St. Valentin ab einem Einkaufswert von 20 Euro 16.02.2010 Johann Wilhelm Klein-Straße 23 4046 Linz 17.02.2010 Hauptplatz 13 2070 Retz erhalten Sie – wie immer – 19.02.2010 Rosegger Straße 23 9232 Rosegg eine personalisierte Briefmarke 22.02.2010 Jahngasse 35-37 1050 Wien geschenkt (Auflage 300 Stück, 23.02.2010 Bahnhofstraße 1 4650 Lambach Abgabe so lange der Vorrat reicht). 24.02.2010 Andreas Leykam-Platz 1 8101 Gratkorn 24.02.2010 Elterleinplatz 12 1172 Wien weiters 09.02.2010 Post.Partner – Altenmarkt an der Triesting 2571 Altenmarkt-Thenneberg, Gemeindeamt, Altenmarkt 35 (von 9-16 Uhr) Bei den Philatelietagen in Wiener Postfilialen ziert jeweils das Bezirkswappen die Marke. Jetzt mit blauem Rahmen. Nach und nach entsteht so eine attraktive Reihe! ALBUM FEBRUAR 2010 XI VIP CLUB PHILATELIE OB THEATER ODER MUSEUM, KONZERT ODER FÜHRUNG – MIT IHRER VIP CLUB-KARTE SPAREN SIE BARES GELD. BEI VORLAGE IHRER KUNDENKARTE BEKOMMEN SIE AUCH BEIM EINKAUF IN DEN POSTFILIALEN SATTE RABATTE! WIEN STEIERMARK Sensationelle Preise bei Markenparfums und -kosmetik sowie exzellente Beratung erwarten Sie in der Parfümerie Liechtenstein (1090 Wien, Liechtensteinstraße 30). Bei Vorlage Ihrer Kundenkarte oder bei Hinweis auf unseren Club sparen Sie bei allen Produkten 30 %, bei Sonderaktionen noch viel mehr. Die jeweils gültige Angebotsliste finden Sie auf unserer Website www.vip-club.philatelie.at unter „Angebote und Aktionen“ bzw. „Vermischtes“. Steiermark Touristik, das offizielle Reisebüro der Steiermark, gewährt Rabatte von 5 % bei Urlaubsangeboten im grünen Herz von Österreich. (Ausgenommen von der Ermäßigung sind Gutscheine.) Bernhard Schloegel und sein Team betreuen Sie gerne und freuen sich auf Ihre Anfragen! Hop on Hop off – Vienna Sightseeing Tours hat mehr als 20 Stadt-Touren im Programm. Die neue Hop on Hop off-Linie bietet auch eiligen Besuchern die Gelegenheit, eine Auswahl der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten Wiens innerhalb einer Stunde kennen zu lernen. Mit Ihrer Kundenkarte freuen Sie sich über 10 % Rabatt. Gewinnen Sie 3 x 2 Tickets inkl. Sektgutschein für das Musical „Elisabeth“ im Bregenzer Festspielhaus, zur Verfügung gestellt von SHOW FACTORY Entertainment GmbH. Das erfolgreichste deutschsprachige Musical mit der wahren Geschichte von Sisi gastiert vom 25. Februar bis 14. März 2010 in Vorarlberg im Festspielhaus Bregenz! Bei unserem Online-Gewinnspiel können Sie ab Anfang Februar teilnehmen und mit etwas Glück Karten für die Vorstellung am 2. März 2010 gewinnen! VIP Club Philatelie-Mitglieder erhalten während des gesamten Spielzeitraums einen Rabatt von 10 % auf den Ticket Nettopreis! Bei einem Besuch der Imperial Classic Concerts des Wiener Imperial Orchesters sparen Sie 20 % auf alle Ticket-Kategorien. Das Elite-Orchester im Bereich der Wiener Musik wird von Opernsolisten und einem charmanten Ballettpaar begleitet. VORARLBERG Zauberhaft: Das Musical „Elisabeth“ im Bregenzer Festspielhaus. Sie sind Sammler und noch kein VIP Club-Mitglied? Bitte schreiben Sie uns, Sie erhalten umgehend Ihre Mitgliedskarte zugesandt! Österreichische Post AG, Sammler-Service, Steinheilgasse 1, 1210 Wien. XII ALBUM FEBRUAR 2010 SONDERSTEMPEL Datum Zeit Entwerfer Darstellung Gefälligkeitsabstempelung *) Ersttag der SM Philatelie.Shop, Österreichische Post AG, „Otto Preminger“, Josefstädter Str. 63, Philatelie, 1010 Wien Serie 1080 Wien „Österreicher in Hollywood“ Adolf Tuma bis spätestens 19. 2. 2010 Ersttag der Sondermarke „Roger Federer“ Philatelie.Shop , Österreichische Post AG, Kärntner Straße 44, Philatelie, 1010 Wien 1010 Wien Renate Gruber Ersttag der 13-17.30 Uhr Sondermarke „Helmut Kand“, Serie „Moderne Kunst“ Galerie Bel Etage, Mahlerstraße 15, 1010 Wien Österreichische Post AG, Philatelie, 1010 Wien Helmut Kand 12. 2. 2010 Unteres Belvedere, Eingang Kassenbereich, Rennweg 6, 1030 Wien Österreichische Post AG, Philatelie, 1010 Wien 5. 2. 2010 9.30-18 Uhr 8. 2. 2010 9.30-19 Uhr Anlass 10. 2. 2010 14-18 Uhr 12. 2. 2010 12. 2. bis 28. 2. 2010 16. 2. 2010 9.30-18 Uhr 19. 2. 2010 9-16 Uhr 24. 2. 2010 12-16 Uhr Ersttag der Sondermarke „Prinz Eugen“ Standort Sonderflugpost abfertigung „Olympia 2010“ von Wien nach Vancouver XXI. Olympische Winterspiele, Vancouver Österreich Haus, Vancouver Veranstalter 39 x 33 mm Portrait von Otto Preminger 43 x 33 mm Tennisspieler 39 x 38 mm Schriftzug Michael Rosenfeld 45 x 35 mm Unterschrift von Eugen von Savoyen ErsttagZusatzstempel bis spätestens 22. 2. 2010 ErsttagZusatzstempel bis spätestens 24. 2. 2010 ErsttagZusatzstempel bis spätestens 26. 2. 2010 ErsttagZusatzstempel Österreichischer Flugpostsammler-Verein, Herbert Abfalter, 1050 Wien Maria Schulz Nicht zulässig! 40 mm Beförderungsbedingungen siehe unten Österreichische Post AG, Philatelie, 1010 Wien Renate Gruber Ahornblatt mit Don nervogel, Bigfoot, Eisbär – Logo ÖFSV 35 x 45 mm – Ersttag des Sondermarkenblocks „200. Todestag von Andreas Hofer“ Museum Zeughaus, Österr. Post AG, Philatelie, Zeughausgasse 1010 Wien, in Kooperation mit: Philatelistenclub Olympisches Dorf, Gerhard Thomann Hannes Margreiter Ersttag der Sondermarke „Wiener Staatsoper – Medea“ Wiener Staatsoper (Foyer), Opernring 2, 1010 WIen Michael Rosenfeld Österreichische Post AG, Philatelie, 1010 Wien 40 x 40 mm Lok mit Waggons, Gleis 40 mm Hut und Säbel 37 x 43 mm Medea Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767 33600 Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767 33600 Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767 33600 Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767 33600 Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767 33600 bis spätestens 2. 3. 2010 Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767 33600 ErsttagZusatzstempel bis spätestens 5. 3. 2010 ErsttagZusatzstempel bis spätestens 10. 3. 2010 ErsttagZusatzstempel **) Abbildung Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767 33600 bis spätestens 12. 3. 2010 Schneekristalle in Form der Olympischen Ringe Ersttag der SM Philatelie.Shop, Österreichische Post AG, „Kleinbahn“, Josefstädter Str. 63, Philatelie, 1010 Wien Serie „Klassische 1080 Wien Markenzeichen“ Rückfragen Philatelie Region West Martina Prinz Tel. 057767 24884 Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767 33600 *)Gefälligkeitsabstempelungen – wenn nicht anders angegeben – nur bei der Zentralen Stempelstelle-Philatelie, Fleischmarkt 19, 1010 Wien. **)v-Stempel: Seit 1. Juli 2007 sind jene Sonderstempel (ausgenommen Ersttag-Sonderstempel), die bei den Sonderpostämtern anlässlich von philatelistischen Veranstaltungen (Werbeschauen, Philatelistischer Salon, Austria Cup, Ausstellungen Rang I, II und III) verwendet werden, mit dem Kennbuchstaben „v“ versehen. SONDERPOSTBEFÖRDERUNG Sonderflugpostabfertigung „Grußflugpost Olympia 2010“ am 12.2.2010 Das Flugpostauswechslungsamt 1000 Wien wird am 12. Februar 2010 eine Sonderflugpostabfertigung „Olympia 2010“ von Wien nach Vancouver durchführen. Der vorgeschriebene Vermerk lautet: „Grußflugpost Olympia 2010“. Dieser Leitvermerk ist oberhalb des Namens anzugeben. Sendungen mit der Anschrift „Postlagernd“ sind nicht zugelassen. Zugelassen sind mit österreichischen Briefmarken und Freistempelabdrucken freigemachte, nichtbescheinigte Priority-Sendungen zum Standardentgelt. Die (Euro 1,40) Briefmarken und Freistempelabdrucke sind ausschließlich auf der Vorderseite der Sendungen anzubringen. Auch im Ausland können Sendungen für die Sonderflugpost aufgegeben werden. Diese Sendungen müssen auf der Anschriftseite zusätzlich mit gültigen österreichischen Briefmarken (nicht entwertet) versehen sein und eine Absenderangabe enthalten. Die Anschrift der Sendungen aus dem Ausland muss den Leitvermerk „Grußflugpost Olympia 2010“, den Namen des Empfängers, das Bestimmungs- Musteranschriften: amt 1010 WIEN und das Bestimmungsland ÖSTERREICH oder Grußflugpost Olympia 2010 AUSTRIA/AUTRICHE enthalten. Für Sendungen aus dem Ausland: Vorname Zuname Die Aufgabe von Belegen zu dieser Sonderflugpostabfertigung ist bei Musteranschrift Grußflugpost Olympia 2010 der Zentralen Stempelstelle Philatelie, 1010 Wien, Fleischmarkt 19 1234 Musterort Vorname Zuname (Stempelung mit dem dafür vorgesehenen Flugpostsonderstempel) (BESTIMMUNGSLAND, 1010 WIEN und bei allen Sonderpostämtern möglich. sofern nicht Österreich) ÖSTERREICH / AUSTRIA / AUTRICHE Schlusszeit ist der 2. Februar 2010.