album - Post AG

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album - Post AG
ALBUM
DAS PHILATELIEMAGAZIN DER ÖSTERREICHISCHEN POST AG
FEBRUAR 2010
FELDHERR, SAMMLER,
KUNSTMÄZEN
PÜNKTLICH ZU BEGINN DER GROSSEN PRINZ EUGEN-AUSSTELLUNG
IM WIENER BELVEDERE ERSCHEINT EINE NEUE ATTRAKTIVE SONDERMARKE.
K
ein Zweifel: Die neue Sondermarke „Prinz Eugen
von Savoyen“ würdigt eine der bedeutendsten historischen Persönlichkeiten Österreichs. Das kunstvolle Markenmotiv zeigt ein imposantes Porträtgemälde
des kaiserlichen Hofmalers Jacob van Schuppen, datiert
nach 1717 (Original 130 x 50 cm, Öl auf Leinwand, Leihgabe des Rijksmuseums Amsterdam). Zur Person: Prinz
Eugen kam am 18. Oktober 1663 in Paris zur Welt. Als
Jüngstes von sieben Kindern wuchs er bei seiner Großmutter Maria von Bourbon auf. Obwohl er für die geistliche
Laufbahn bestimmt war, reizte ihn die militärische Karriere
bedeutend mehr. Nachdem er vom französischen König
Ludwig XIV. nicht in dessen Armee aufgenommen wurde,
trat Prinz Eugen in den Dienst von Kaiser Leopold I., wo
sein grandioser Aufstieg als Offizier begann. Zehn Jahre
später befehligte er die gesamte Ost-Armee, und schließlich hatte er die höchste militärische Kommandostelle der
Monarchie inne, die später in Kriegsminister umbenannt
wurde. Mehrmals kämpfte Prinz Eugen erfolgreich gegen
das Osmanische Heer, darüber hinaus errang er wichtige
Siege im Zuge des Spanischen Erbfolgekrieges – und
das für drei österreichische Kaiser: Leopold I., Joseph I.
und Karl VI. Für seine Verdienste wurde er mit mehreren
Ehrentiteln ausgezeichnet; zuletzt bekleidete er das Amt
eines Generalvikars (Stellvertreter des Herrschers). Neben der Errichtung verschiedener Prachtbauten widmete
sich Prinz Eugen aber auch dem Aufbau einer umfangreichen Sammlung von Gemälden und Kupferstichen,
Handschriften und Büchern, die in seinem Wiener Palais
präsentiert wurden. Von den wechselnden Kriegsschau-
Foto: media wien
Sondermarke
„Prinz Eugen von Savoyen“:
Nennwert 0,65 €
Ersttag 12.2.2010
Entwurf: Michael Rosenfeld
Druck: OeSD
Auflage: 200.000 Stück
plätzen aus korrespondierte er stets mit den Intellektuellen
und führenden Köpfen seiner Zeit. Fest steht: Seine Erwerbungen schrieben österreichische Kulturgeschichte –
und sie forcierten den künstlerischen Austausch mit dem
französischen Hof. Daneben galt sein Interesse aber auch
den Naturwissenschaften – dieses zeigt sich nicht zuletzt
in seiner großen Sammlung exotischer Tiere und Pflanzen. Am 21. April 1736 starb Prinz Eugen im Alter von 73
Jahren. Er ruht in der Kreuzkapelle des Wiener Stephansdoms, sein einbalsamiertes Herz indes liegt in der Grabkirche der Savoyer in Turin.
Das bekannte Prinz Eugen-Denkmal auf dem Wiener Heldenplatz.
„PRINZ EUGEN – FELDHERR, PHILOSOPH UND KUNSTFREUND“
Unteres Belvedere und Orangerie. 1030 Wien, Rennweg 6, Tel. +43 1 79557 0
Öffnungszeiten (bis 6.6.2010): Täglich 10–18 Uhr, Mittwoch 10–21 Uhr
II
ALBUM
FEBRUAR 2010
Foto: Doris Kucera
EDITORIAL
Die Post – ein starker Partner
Vom 12. bis 28. Februar wird das weltweite Interesse nach Kanada gerichtet sein, wenn in der größten Stadt der
Provinz British Columbia, in Vancouver, die mit Spannung erwarteten XXI. Olympischen Winterspiele stattfinden
werden. Österreichische Athleten, allen voran die alpinen und nordischen Skisportler, gehen in zahlreichen Bewerben
als Top-Favoriten an den Start – für eine freudige patriotische Stimmung wird also aller Voraussicht nach gesorgt sein,
das allseits beliebte „Medaillen zählen“ kann wieder beginnen! Das Motto der Olympischen Spiele von Vancouver
thematisiert übrigens die offizielle Zweisprachigkeit Kanadas; zwei besonders schöne Auszüge aus der Nationalhymne
„O Canada“ wurden dafür gewählt: Das englische Thema lautet „With glowing hearts“ („Mit glühenden Herzen“), und
das französische „Des plus brillants exploits“ („Der außergewöhnlichsten Leistungen“).
Die Österreichische Post AG, offizieller Sponsor des Österreichischen Olympischen Komitees, wird in dieser Zeit,
wie etliche andere Unternehmen auch, durch besondere Medienpräsenz in der Öffentlichkeit in Erscheinung treten.
In einem eigens eingerichteten Sonderpostamt im so genannten „Österreich Haus“ werden Sportler, Betreuer und
Journalisten postalisch betreut, und es wird – ähnlich wie bei den Winterspielen vor vier Jahren in Sestriere – wieder
speziell aufgelegte personalisierte Briefmarken (und diesmal voraussichtlich auch Postkarten) mit den erfolgreichen
Athleten geben (siehe auch Seite XII, Sonderstempel „Olympia“!). Fest steht: Die Österreichische Post AG wird sich
einmal mehr als verlässlicher Partner präsentieren. Und als wichtiger Unterstützer der Sportler, die sich, wie das
Unternehmen selbst, einem fairen Wettkampf stellen.
Dr. Georg Pölzl
Generaldirektor Österreichische Post AG
PS. Weitere Informationen zu den einzelnen philatelistischen Produkten erfahren Sie, geschätzte Leserinnen und Leser,
in der März-Ausgabe des neuen ALBUMs.
IMPRESSUM
Herausgeber:
Österreichische Post AG,
Philatelie, 1010 Wien, Postgasse 8
Chefredaktion:
Thomas Rieger
Tel. 057767 21627,
E-Mail: thomas.rieger@post.at
Layout:
Verlag Pollischansky
www.verlag-pollischansky.at
Druck:
Niederösterreichisches
Pressehaus, St. Pölten
Sammler-Service
Steinheilgasse 1, 1210 Wien
Gratis-Hotline innerhalb
Österreichs: 0800 100 197
Tel. 057767 95095
(außerhalb Österreichs:
0043 57767 95095)
Fax: 057767 95195
(außerhalb Österreichs:
0043 57767 95195)
E-Mail: sammler-service@post.at
Zentrale Stempelstelle Philatelie
Sonderpostamt 1010 Wien
Fleischmarkt 19, 1010 Wien
Tel. 057767 33600
E-Mail:
pa.1010.sonderpostamt@post.at
www.post.at  www.philatelie.at
FEBRUAR 2010
ALBUM
III
TOPSPIN
WENN ER AUFSCHLÄGT, FLIEGT DER BALL MIT MEHR ALS 200 KM/H
ÜBERS NETZ. ER GILT ALS DER BESTE TENNISSPIELER DER WELT:
ROGER FEDERER – BEREITS ZU LEBZEITEN EINE LEGENDE.
Sondermarke „Roger Federer“:
Nennwert 0,65 €
Ersttag 8.2.2010
Entwurf: Renate Gruber
Druck: OeSD
Auflage: 300.000 Stück
Die neue Numiphilum Kollektion,
siehe Seite VII
G
eboren am 8. August 1981, begann Roger Federer im zarten Alter von drei Jahren mit dem Tennisspielen. In
seinem ersten Verein – ausgerechnet beim „TC Old Boys“ – wurde seine Weiterentwicklung maßgeblich vorangetrieben, und nach zögerlichen Erfolgen wuchs der junge Sportler im Laufe der Jahre zu einem absoluten
Matchplayer, dessen Spieleigenschaften sich rasch verbesserten. Heute, wiewohl seine Karriere noch lange nicht beendet scheint, kann der sympathische Schweizer auf eine beispiellose sportliche Laufbahn zurückblicken. So gewann er
die Rekordanzahl von 15 Grand-Slam-Turnieren im Einzel, und seit 2004 führt er (mit wenigen Unterbrechungen) fast
stets die Tennis-Weltrangliste an. Darüber hinaus ist er der einzige Spieler, der dreimal in seiner Karriere drei GrandSlam-Titel in einer Saison gewinnen konnte. Der fünffache Wimbledon-Sieger wurde in den Jahren von 2005 bis 2008
viermal in Folge zum Weltsportler des Jahres gewählt. Fest steht: Für viele Experten des Tennissports ist Roger Federer,
nicht zuletzt aufgrund seines vielseitigen Schlagstils, der größte Spieler aller Zeiten. In der Grundanlage gehört er zwar
zu jenem Typus, der meist von der Grundlinie des Platzes agiert, gerade in den letzten Jahren konnte er aber auch sein
Netzspiel deutlich optimieren. Als spektakulärster und erfolgreichster Schlag gilt zweifellos seine Vorhand, die von der
gesamten Fachpresse hymnenhafte Anerkennung erntet. Beeindruckend ist aber auch Federers soziales Engagement;
im April 2006 wurde der beliebte Sportler als erster Schweizer zum UNICEF-Botschafter ernannt.
IV
ALBUM
FEBRUAR 2010
TIROLER NATIONALHELD
ALS FREIHEITSKÄMPFER UND ANFÜHRER DER TIROLER AUFSTANDSBEWEGUNG GING
ANDREAS HOFER IN DIE GESCHICHTE DES LANDES EIN. ANLÄSSLICH SEINES 200. TODES­TAGES ERSCHEINT EIN NEUER SONDERMARKENBLOCK, DER DAS IMPOSANTE
GEMÄLDE „DER TIROLER LANDSTURM ANNO NEUN“ VON JOSEPH ANTON KOCH ZEIGT.
Z
ur Geschichte: Nach der Niederlage Österreichs im Dritten Koalitionskrieg („Napoleonische Kriege“) wurde im Jahre 1805 der größte Teil Tirols dem Königreich
Bayern unterstellt. Bei der Auslösung des Aufstandes gegen die bayerischen und
französischen Machthaber war es Andreas Hofer, der "vom Hause Österreich“ zum „erwählten Kommandanten“ ernannt wurde – und nachdem die österreichischen Truppen
abgezogen waren, siegte er in den legendären Schlachten vom 25. und 29. Mai 1809
am Innsbrucker Bergisel. Nach dem Znaimer Waffenstillstand vom 12. Juli besetzten
französische Truppen erneut Tirol; Hofer rief daraufhin zum Landsturm auf, siegte am
13. August neuerlich und regierte von 15. August bis 21. Oktober von Innsbruck aus
das Land. Nach dem Frieden von Schönbrunn wagte er die Fortsetzung des Kampfes,
verlor jedoch am 1. November 1809 die vierte Schlacht am Bergisel. Am 11. November
forderte Hofer noch einmal zum Widerstand auf, der allerdings ebenfalls ohne Erfolg
blieb. Andreas Hofer ergriff daraufhin die Flucht, wurde jedoch kurze Zeit später von
Franz Raffl verraten und im Jänner 1810 auf der Mähderhütte der Pfandleralm gefangen genommen. In Mantua wurde er schließlich vor ein Kriegsgericht gestellt und auf
Napoleons Befehl hingerichtet. Seit 1823 ruhen die sterblichen Überreste von Andreas
Hofer in der Innsbrucker Hofkirche.
Philateliechef Dr. Erich Haas ist überzeugt: „Der aufwändig gestaltete Markenblock
erinnert an einen bedeutenden historischen Zeitabschnitt in Österreich. Andreas Hofer
ist und bleibt ein Nationalheld in Tirol.“ Übrigens: Das Originalgemälde des Markenmotivs befindet sich im Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum in Innsbruck. Unser Tipp:
Absolut sehenswert!
Andreas Hofer, portraitiert
von Franz v. Defregger.
Sondermarkenblock „200. Todestag von Andreas Hofer“:
Nennwert 1,75 €, Ersttag 19.2.2010, Entwurf: Hannes Margreiter, Druck: OeSD, Auflage: 170.000 Stück.
TIROLER
LANDESMUSEUM
FERDINANDEUM
6020 Innsbruck,
Museumstraße 15
Telefon:
+43 51259489
E-Mail: sekretariat@
tiroler-landesmuseen.at
Entwurf
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag,
10 bis 18 Uhr
ALBUM
FEBRUAR 2010
V
REISENDER
IN SACHEN PHANTASIE
„UM SO ZU MALEN WIE ER, MUSS MAN ÜBER INSELBERGE GESPRUNGEN, SONNEN
TÄNZELND BERÜHRT, MONDE UND KATZEN GESTREICHELT HABEN.“ (AUS: „LE MONDE“)
M
it Helmut Kands Gemälde „Jahresringe von
Glück und Duft“ wird die beliebte Serie „Moderne Kunst in Österreich“ auf farbenfrohe
Weise fortgesetzt, Ersttag des neuen Wertzeichens
ist der 10. Februar 2010.
Prof. Helmut Kand – der „Plausibelmacher des Unmöglichen“, wie ihn die „Münchner Abendzeitung“
einmal nannte – wuchs in der Steiermark „in einem
Kunst liebenden Haus“ auf und studierte später an
der Akademie der bildenden Künste in Wien bei Albert Paris Gütersloh und Rudolf Hausner. Mit 19 Jahren unternahm er seine erste Pilgerreise, sein Ziel
war der große spanische Maler Salvadore Dali. Mehrere Gaststudien in London, Rom und Florenz sowie
zahlreiche internationale Ausstellungen machten den
Künstler schon in jungen Jahren weithin bekannt.
Seine Werke, Bilder gleichermaßen wie Skulpturen,
befinden sich in renommierten Galerien und Museen
auf der ganzen Welt, zudem schuf er die verschiedensten Projekte für den öffentlichen Raum. „Wenn
ich ein Bild beginne“, so Prof. Kand, „habe ich noch
keine genaue Vorstellung davon. Die weiße Leinwand
ist stets eine Herausforderung, der man sich nur mit
frechem Mut stellen kann.“ Die Ergebnisse freilich
sprechen für sich: Sie erzählen von einer spektralen
Buntheit Raum erhebender Dimension, sie führen
den Betrachter in überbordende Vorstellungsbereiche
– voll erotischer Ästhetik und abstrahierter Rätsel.
Alle Elemente sind miteinander verflochten und bilden eine fließende Kommunikation von strömender
Kraft; es lodert, es flammt, es folgt einer kosmischen
Ordnung. In den Dogmen seiner Bilder wohnt phantastische Liebe, schmerzvolle Angst, tief empfundene
Lust und orgastisches Zerfließen; sie zeigen alles:
berauschend offen, surreal verschlüsselt, poetisch
intim.
Foto: www.kand.at
Entwurf
Sondermarke „Helmut Kand –
Jahresringe von Glück und Duft“
(Serie „Moderne Kunst
in Österreich“):
Nennwert 0,55 €
Ersttag 10.2.2010
Druck: OeSD
Auflage: 400.000 Stück
„KAND ERLÖST MIT SEINEM PINSEL EIN
VERWUN­SCHENES PARADIES AUS SEINER
STARRE.“
Kölnische Rundschau
Die neue
Marken.Kollektion,
siehe Seite VII
VI
ALBUM
FEBRUAR 2010
SCHÖNES ZUM AUSSUCHEN
MARKEN.EDITION 20 SELBSTKLEBEND
„WAHRZEICHEN UND ANSICHTEN DER LANDESHAUPTSTÄDTE“
MARKEN.EDITION 20
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Der in Wien geborene Ferdinand Georg Waldmüller (1793 -1865) war der bedeutendste österreichische Maler der Biedermeierzeit. Das
Belvedere in Wien ist im Besitz des Waldmüller-Archivs und der weltweit größten Sammlung
seiner Werke. Die vorliegende Marken.Edition
mit 20 Briefmarken à 55 und 65 Cent präsentiert einige davon.
(19,90 €, im Abo 14,90 €) Bestell-Nr. 110801
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Wiederansiedlungsprogramme oder verbesserte
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auch Beitrag in STAMP!, Seite 65.
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FEBRUAR 2010
ALBUM
VII
MARKEN.MAGNET – NEU MIT DER LENTIKULARMARKE „VENUS VON WILLENDORF“
UND WIE BISHER „EDELWEISS“, „ENZIAN“ UND „TECHNISCHES MUSEUM SILBERPFEIL“
Wir haben unser Sortiment erweitert! Die beliebten Briefmarken als Kühlschrank-Magneten – kleine Kunstwerke zum
Anheften! Sollten in keiner Küche fehlen, und sollte es keine geeignete Kühlschranktür geben, kann man sie natürlich
auch an Mikrowelle, Dunstabzugshaube, Schlüsselkasten, Regal, Briefkasten oder an was auch immer befestigen –
vorausgesetzt, es ist aus Metall!
(3,75 € – Venus von Willendorf, Edelweiß und Enzian; 2,65 € – TMW-Silberpfeil)
Bestell-Nrn: Venus 620904, Edelweiß 620901, Enzian 620902, TMW-Silberpfeil 620903
MARKEN.EDITION 8 „PIN UPS“
Pin Up Girls haben eine lange Geschichte und sind ein schönes
Beispiel für den Begriff „Alltagskunst“. Seit den 1920er-Jahren „bevölkern“ sie die Wände und Schranktüren ihrer meist männlichen
Bewunderer. Von da her kommt auch der Name: Ein klassisches
Pin Up ist das Bild einer hübschen Frau, das an die Wand geheftet
wird (to pin up: englisch für anheften).
Inklusive 6 Marken à 55 Cent und 2 Marken
à 65 Cent.
(9,90 €, im Abo 7,90 €) Bestell-Nr. 110811
NUMIPHILUM KOLLEKTION NR. 1 „ALTSTADT SALZBURG“
Salzburg wurde 1996 in die Liste des UNESCO Weltkulturerbes aufgenommen, da es zu den
schönsten Städten Mitteleuropas zählt. Die erste Ausgabe der Numiphilum Kollektion enthält die
Sonderbriefmarke „Altstadt Salzburg“ aus der Serie „Weltkulturerbe UNESCO“ und eine Silbermarke mit dem gleichen Motiv. Legierung Feinsilber, Reinheit 999,0, Größe 20 x 26 mm, Stärke
0,1 mm. Die Silbermarke ist nicht frankaturgültig und kann außerhalb der Verpackung oxidieren.
(15,99 €) Bestell-Nr. 612007
NUMIPHILUM KOLLEKTION NR. 2 „ROGER FEDERER“
Der Schweizer Roger Federer wird von nahezu allen Experten zu den besten Tennisspielern in der Geschichte
des Sports gezählt. Die Numiphilum
Kollektion enthält die Sondermarke
„Roger Federer“ und eine Silbermarke mit dem gleichen Motiv. Legierung
Feinsilber, Reinheit 999,0, Größe
20 x 26 mm, Stärke 0,1 mm. Die Silbermarke ist nicht frankaturgültig und
kann außerhalb der Verpackung oxidieren.
(15,99 €) Bestell-Nr. 612008
Diese Marken.Kollektion stellt neben der Sondermarke „Jahresringe von Glück und Duft“ von
Helmut Kand weitere philatelistische Besonderheiten bedeutender österreichischer Vertreter der Malerei nach 1945 vor.
1 x 4er Markenblock „Moderne Kunst in Österreich – Helmut Kand“, gestempelt, Ausgabetag 10.02.2010
1 postfrische Briefmarke „Moderne Kunst in Österreich – Helmut Kand“, Ausgabetag 10.02.2010
1 x 4er Markenblock „Moderne Kunst in Österreich – Helmut Kand“, geschnitten, nicht perforiert
1 x 4er Markenblock „Moderne Kunst in Österreich – Helmut Kand“, geschnitten, nicht perforiert, Schwarzdruck
1 postfrische Briefmarke „Moderne Kunst in Österreich – Valentin Oman“, Ausgabetag 09.10.2006
1 postfrische Briefmarke „Moderne Kunst in Österreich – Hans Staudacher“, Ausgabetag 23.10.1998
1 postfrische Briefmarke „Moderne Kunst in Österreich – Rudolf Hausner“, Ausgabetag 06.12.1978
1 postfrische Briefmarke „Moderne Kunst in Österreich – Wolfgang Hutter“, Ausgabetag 02.12.1977
1 postfrische Briefmarke „Moderne Kunst in Österreich – Arik Brauer“, Ausgabetag 29.12.1976
1 postfrische Briefmarke „Moderne Kunst in Österreich – Max Weiler“, Ausgabetag 08.10.1993
1 postfrische Briefmarke „Moderne Kunst in Österreich – Hermann Nitsch“, Ausgabetag 25.05.2007
1 postfrische Briefmarke „Moderne Kunst in Österreich – Adolf Frohner“, Ausgabetag 18.08.1995
1 postfrische Briefmarke „Moderne Kunst in Österreich – Helmut Leherb“, Ausgabetag 14.09.2001
(24,99 €) Bestell-Nr. 612010
Alle Abbildungen auf dieser Seite: Entwürfe
MARKEN.KOLLEKTION „MODERNE KUNST IN ÖSTERREICH“
VIII
ALBUM
FEBRUAR 2010
Österreich ist reich an architektonischen Kostbarkeiten, auch wenn über die Jahrhunderte hinweg viel an Bausubstanz in Kriegen und Feuersbrünsten vernichtet wurde. Die Romanik, die
erste größere europäische Kunstepoche seit dem Ende Roms, hat als typisches Erkennungsmerkmal vor allem den Rundbogen. Ein schönes Beispiel ist die romanische Pfeilerbasilika des
1091 gegründeten Stifts St. Paul im Lavanttal (Unterkärnten).
(2,10 €, im Abo 1,60 €) Bestell-Nr. 110822
Entwurf
MARKEN.EDITION 1 „BAUSTILE IN ÖSTERREICH: DIE ROMANIK“
AKTIONSANGEBOTE IM FEBRUAR
ä Marken.Buch „Helden der Formel 1“,
Bestell-Nr. 610077
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Bestell-Nr. 610087
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ä „Ratatouille“, Bestell-Nr. 610032
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ä „Wall-E“, Bestell-Nr. 610064
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ä „Despereaux, der kleine Mäuseheld“, Bestell-Nr. 610076
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ä Marken.Heft „110 Jahre Rapid“, Bestell-Nr. 610080
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DREI JAHRE KONFUZIUS-INSTITUT
I
Foto: z.V.g.
m würdigen Rahmen der Festsäle der Österreichischen Post AG feierte das
Konfuzius-Institut an der Universität Wien vor kurzem sein dreijähriges Bestehen – und das vor einem sehr illustren, hochkarätigen Publikum. Nach den
Begrüßungsworten von Philateliechef Dr. Erich Haas sprachen der Botschaftsrat für Kultur der Botschaft der Volksrepublik China in Österreich, Jia Jianxin,
und Univ.Prof. Dr. Richard Trappl, der Direktor des Institutes. Dieser präsentierte auch stolz die Briefmarke, die anlässlich des Jubiläums aufgelegt wurde.
Nach einigen Beispielen klassischer chinesischer Musik fand noch so manches
Gespräch auf internationaler Ebene statt.
Achtung: Diese Marke ist in keinem Abo enthalten und nicht im SammlerService erhältlich!
Peking: Der Leiter des Wiener Konfuzius-Instituts, Prof. Dr. Richard Trappl,
überreicht die Marke dem chinesischen Spitzenpolitiker Li Changchun (er steht an
fünfter Stelle des Ständigen Ausschusses des Politbüros der Kommunistischen Partei
Chinas); in der Mitte die Direktorin der Zentrale der Konfuzius-Institute, Frau Xu Lin.
ALBUM
FEBRUAR 2010
IX
KLEIN, ABER OHO
FORTSETZUNG DER REIHE „KLASSISCHE MARKENZEICHEN“
MIT DEM NEUEN 0,55 EURO-WERT „KLEINBAHN“.
Foto: Kleinbahn
E
s war im Rahmen der Wiener Herbstmesse 1947, als Ing. Erich Klein sein erstes Modellbahnprogramm der Öffentlichkeit vorstellte. Seinem Grundgedanken
– solide, robuste Qualität zu einem günstigen Preis – ist das Unternehmen bis
heute, 63 Jahre danach, treu geblieben. Die Firma Kleinbahn produziert ein komplettes Sondermarke „Kleinbahn“ (Serie
„Klassische Markenzeichen“):
Modellbau-Programm (hauptsächlich für den österreichischen Markt), hochwertige
Nennwert 0,55 €
Materialien werden dabei rationell und umweltbewusst verarbeitet. Neben Dampf-,
Ersttag 16.2.2010
Elektrolokomotiven und Dieselfahrzeugen sieht die Fertigung auch die passenden
Entwurf: Irmgard Paul
Wagen für den Personen- und Güterverkehr vor. Anlagenausstattungen wie Brücken,
Druck: OeSD
Oberleitungen, Gebäude und vieles
Auflage: 400.000 Stück
mehr runden das attraktive Sortiment
ab. Auch wenn das Unternehmen auf eine wechselvolle Geschichte
zurückblickt, der Erfolg drückt sich unter anderem dadurch aus, dass
der Name Kleinbahn in Österreich zu einem allgemein gebräuchlichen
Synonym für Modelleisenbahnen der Baugröße H0 wurde. Das ansprechende Motiv auf der Sondermarke zeigt ein nostalgisches Bild aus
dem Hauptkatalog 1958/59.
AKTION:
Dieses Starter-Set ist nur am Ersttag im Philatelie.Shop in der
Josefstädter Straße 63 um nur 99,- € (statt 109,- €) erhältlich!
DER REGISSEUR DER LEISEN TÖNE
WIE KAUM EIN ANDERER LOTETE ER DIE SEELENWELTEN SEINER PROTAGONISTEN
AUS UND VERDICHTETE SEINE FILME ZU KOMPLEXEN ERZÄHLUNGEN. KEIN ZWEIFEL:
OTTO PREMINGER SCHRIEB EIN BEDEUTENDES STÜCK KINOGESCHICHTE.
Foto: Hulton Archive
N
icht viele Österreicher sind auf dem legendären „Walk of Fame“ in Hollywood
mit einem Stern verewigt – Otto Preminger (1905–1986) ist einer davon. Der
österreichisch-amerikanische Filmregisseur, Filmproduzent, Theaterregisseur
und -direktor, der aus einer assimilierten jüdischen Familie stammte, drehte 1931 seinen ersten Film („Die große Liebe“), der ihn „über Nacht“ einem größeren Publikum
bekannt machte. Im Oktober 1935 ging er in die USA, schuf dort zahlreiche Filme
und wirkte in mehreren Streifen auch als Schauspieler mit. 1953 gründete Preminger
seine eigene Produktionsgesellschaft und musste ab da nicht mehr auf die filmischen
Sondermarke „Otto Preminger“
Vorgaben der Traumfabrik Hollywoods Rücksicht nehmen. 1955 griff er mit „Der Mann
mit dem goldenen Arm“, einem Portrait eines Drogensüchtigen in den Elendsvierteln (Serie „Österreicher in Hollywood“):
Nennwert 0,55 €
von Chicago, ein Tabuthema auf. Nicht zuletzt sein Film „Anatomie eines Mordes“
Ersttag 5.2.2010
trug dazu bei, dass die
Entwurf: Prof. Adolf Tuma
innere Zensur immer
Druck: OeSD
öfter unterlaufen und
Auflage: 900.000 Stück
in weiterer Folge ganz
aufgegeben wurde. Letztlich war es auch Otto Preminger, der den ersten Streifen mit ausschließlich schwarzen
Darstellern drehte: „Carmen Jones“ nach Georges Bizets
Oper „Carmen“. Ein weiteres zentrales Werk in Premingers cineastischem Schaffen ist „Bonjour Tristesse“ nach
dem gleichnamigen Roman von Francoise Sagan; dieser
von der Kritik umjubelte Film wurde für die späteren Regisseure der französischen „Nouvelle Vague“ zum überragenden Vorbild.
Otto Preminger mit Paul Newman, 1960.
X
ALBUM
FEBRUAR 2010
NEUAUSGABEN
Sondermarkenblock „200. Todestag von Andreas Hofer“
EUR 1,75
12.02.2010
19.02.2010
170.000 Stück
46 x 54,64 mm
120 x 90 mm
Hannes Margreiter
Österreichische Staatsdruckerei; Offsetdruck
Entwurf
Nennwert:
Vorbezugstag:
Ausgabetag:
Auflage:
Markengröße:
Blockgröße:
Entwurf:
Druck:
Nennwert:
Vorbezugstag:
Ausgabetag:
Auflage:
Markengröße:
Bogengröße:
Entwurf:
Druck:
EUR 1,00
12.02.2010
24.02.2010
250.000 Stück
42 x 32,25 mm
240 x 352 mm
Michael Rosenfeld
Österreichische Staatsdruckerei; Offsetdruck
Entwurf
Sondermarke „Wiener Staatsoper – Medea“
PHILATELIETAGE IM FEBRUAR
02.02.2010 Hitzendorf 63
8151 Hitzendorf
03.02.2010 Gumpendorfer Straße 83-85
1060 Wien
04.02.2010 Graben 20
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05.02.2010 Brucker Straße 3
8130 Frohnleiten
09.02.2010 Almteilweg 1
6706 Bürs
09.02.2010 Hauptstraße 53
8380 Jennersdorf
10.02.2010 Josef Pirchl-Straße 11
6370 Kitzbühel
11.02.2010 Pramerplatz 2
5400 Hallein
Beim Kauf von Philatelieprodukten
12.02.2010 Westbahnstraße 27
4300 St. Valentin
ab einem Einkaufswert von 20 Euro
16.02.2010 Johann Wilhelm Klein-Straße 23 4046 Linz
17.02.2010 Hauptplatz 13
2070 Retz
erhalten Sie – wie immer –
19.02.2010 Rosegger Straße 23
9232 Rosegg
eine personalisierte Briefmarke
22.02.2010 Jahngasse 35-37
1050 Wien
geschenkt (Auflage 300 Stück,
23.02.2010 Bahnhofstraße 1
4650 Lambach
Abgabe so lange der Vorrat reicht).
24.02.2010 Andreas Leykam-Platz 1
8101 Gratkorn
24.02.2010 Elterleinplatz 12
1172 Wien
weiters
09.02.2010 Post.Partner – Altenmarkt an der Triesting
2571 Altenmarkt-Thenneberg, Gemeindeamt,
Altenmarkt 35 (von 9-16 Uhr)
Bei den Philatelietagen in
Wiener Postfilialen ziert
jeweils das Bezirks­wappen
die Marke. Jetzt mit blauem
Rahmen. Nach und nach
entsteht so eine attraktive
Reihe!
ALBUM
FEBRUAR 2010
XI
VIP CLUB PHILATELIE
OB THEATER ODER MUSEUM, KONZERT ODER FÜHRUNG – MIT IHRER VIP CLUB-KARTE
SPAREN SIE BARES GELD. BEI VORLAGE IHRER KUNDENKARTE BEKOMMEN SIE AUCH
BEIM EINKAUF IN DEN POSTFILIALEN SATTE RABATTE!
WIEN
STEIERMARK
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sowie exzellente Beratung erwarten Sie in der Parfümerie Liechtenstein (1090 Wien, Liechtensteinstraße 30).
Bei Vorlage Ihrer Kundenkarte oder bei Hinweis auf unseren Club sparen Sie bei allen Produkten 30 %, bei Sonderaktionen noch viel mehr. Die jeweils gültige Angebotsliste finden Sie auf unserer Website
www.vip-club.philatelie.at
unter „Angebote und Aktionen“ bzw. „Vermischtes“.
Steiermark Touristik, das offizielle Reisebüro der Steiermark, gewährt Rabatte von 5 % bei Urlaubsangeboten
im grünen Herz von Österreich. (Ausgenommen von der
Ermäßigung sind Gutscheine.) Bernhard Schloegel und
sein Team betreuen Sie gerne und freuen sich auf Ihre
Anfragen!
Hop on Hop off – Vienna Sightseeing Tours hat mehr
als 20 Stadt-Touren im Programm. Die neue Hop on Hop
off-Linie bietet auch eiligen Besuchern die Gelegenheit,
eine Auswahl der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten
Wiens innerhalb einer Stunde kennen zu lernen. Mit Ihrer
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Gewinnen Sie 3 x 2 Tickets inkl. Sektgutschein für
das Musical „Elisabeth“ im Bregenzer Festspielhaus,
zur Verfügung gestellt von SHOW FACTORY Entertainment GmbH. Das erfolgreichste deutschsprachige Musical mit der wahren Geschichte von Sisi gastiert vom
25. Februar bis 14. März 2010 in Vorarlberg im Festspielhaus Bregenz! Bei unserem Online-Gewinnspiel können
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Karten für die Vorstellung am 2. März 2010 gewinnen! VIP
Club Philatelie-Mitglieder erhalten während des gesamten Spielzeitraums einen Rabatt von 10 % auf den Ticket­
Nettopreis!
Bei einem Besuch der Imperial Classic Concerts des
Wiener Imperial Orchesters sparen Sie 20 % auf alle
Ticket-Kategorien. Das Elite-Orchester im Bereich der
Wiener Musik wird von Opernsolisten und einem charmanten Ballettpaar begleitet.
VORARLBERG
Zauberhaft: Das Musical „Elisabeth“ im Bregenzer Festspielhaus.
Sie sind Sammler
und noch kein
VIP Club-Mitglied?
Bitte schreiben Sie uns,
Sie erhalten umgehend
Ihre Mitgliedskarte
zugesandt!
Österreichische Post AG,
Sammler-Service,
Steinheilgasse 1,
1210 Wien.
XII
ALBUM
FEBRUAR 2010
SONDERSTEMPEL
Datum
Zeit
Entwerfer
Darstellung
Gefälligkeitsabstempelung *)
Ersttag der SM
Philatelie.Shop,
Österreichische Post AG,
„Otto Preminger“, Josefstädter Str. 63, Philatelie, 1010 Wien
Serie
1080 Wien
„Österreicher
in Hollywood“
Adolf Tuma
bis spätestens
19. 2. 2010
Ersttag der
Sondermarke
„Roger Federer“
Philatelie.Shop ,
Österreichische Post AG,
Kärntner Straße 44, Philatelie, 1010 Wien
1010 Wien
Renate Gruber
Ersttag der
13-17.30 Uhr Sondermarke
„Helmut Kand“,
Serie
„Moderne Kunst“
Galerie Bel Etage,
Mahlerstraße 15,
1010 Wien
Österreichische Post AG,
Philatelie, 1010 Wien
Helmut Kand
12. 2. 2010
Unteres Belvedere,
Eingang
Kassenbereich,
Rennweg 6,
1030 Wien
Österreichische Post AG,
Philatelie, 1010 Wien
5. 2. 2010
9.30-18 Uhr
8. 2. 2010
9.30-19 Uhr
Anlass
10. 2. 2010
14-18 Uhr
12. 2. 2010
12. 2. bis
28. 2. 2010
16. 2. 2010
9.30-18 Uhr
19. 2. 2010
9-16 Uhr
24. 2. 2010
12-16 Uhr
Ersttag der
Sondermarke
„Prinz Eugen“
Standort
Sonderflugpost­
abfertigung
„Olympia 2010“
von Wien
nach Vancouver
XXI. Olympische
Winterspiele,
Vancouver
Österreich Haus,
Vancouver
Veranstalter
39 x 33 mm
Portrait von
Otto Preminger
43 x 33 mm
Tennisspieler
39 x 38 mm
Schriftzug
Michael Rosenfeld
45 x 35 mm
Unterschrift von
Eugen von Savoyen
ErsttagZusatzstempel
bis spätestens
22. 2. 2010
ErsttagZusatzstempel
bis spätestens
24. 2. 2010
ErsttagZusatzstempel
bis spätestens
26. 2. 2010
ErsttagZusatzstempel
Österreichischer
Flugpostsammler-Verein,
Herbert Abfalter, 1050 Wien
Maria Schulz
Nicht zulässig!
40 mm
Beförderungsbedingungen
siehe unten
Österreichische Post AG,
Philatelie, 1010 Wien
Renate Gruber
Ahornblatt mit Don­
nervogel, Bigfoot,
Eisbär – Logo ÖFSV
35 x 45 mm
–
Ersttag des
Sondermarkenblocks „200.
Todestag von
Andreas Hofer“
Museum Zeughaus, Österr. Post AG, Philatelie,
Zeughausgasse
1010 Wien, in Kooperation
mit: Philatelistenclub
Olympisches Dorf,
Gerhard Thomann
Hannes Margreiter
Ersttag der
Sondermarke
„Wiener
Staatsoper –
Medea“
Wiener Staatsoper
(Foyer),
Opernring 2,
1010 WIen
Michael Rosenfeld
Österreichische Post AG,
Philatelie, 1010 Wien
40 x 40 mm
Lok mit Waggons,
Gleis
40 mm
Hut und Säbel
37 x 43 mm
Medea
­
Philatelie
Region Ost
Martin Luksch
Tel.
057767 33600
­
Philatelie
Region Ost
Martin Luksch
Tel.
057767 33600
Philatelie
Region Ost
Martin Luksch
Tel.
057767 33600
Philatelie
Region Ost
Martin Luksch
Tel.
057767 33600
Philatelie
Region Ost
Martin Luksch
Tel.
057767 33600
bis spätestens
2. 3. 2010
Philatelie
Region Ost
Martin Luksch
Tel.
057767 33600
ErsttagZusatzstempel
bis spätestens
5. 3. 2010
ErsttagZusatzstempel
bis spätestens
10. 3. 2010
ErsttagZusatzstempel
**) Abbildung
Philatelie
Region Ost
Martin Luksch
Tel.
057767 33600
bis spätestens
12. 3. 2010
Schneekristalle
in Form der
Olympischen Ringe
Ersttag der SM
Philatelie.Shop,
Österreichische Post AG,
„Kleinbahn“,
Josefstädter Str. 63, Philatelie, 1010 Wien
Serie „Klassische 1080 Wien
Markenzeichen“
Rückfragen
Philatelie
Region West
Martina Prinz
Tel.
057767 24884
Philatelie
Region Ost
Martin Luksch
Tel.
057767 33600
*)Gefälligkeitsabstempelungen – wenn nicht anders angegeben – nur bei der Zentralen Stempelstelle-Philatelie, Fleischmarkt 19, 1010 Wien.
**)v-Stempel: Seit 1. Juli 2007 sind jene Sonderstempel (ausgenommen Ersttag-Sonderstempel), die bei den Sonderpostämtern anlässlich von philatelistischen
Veranstaltungen (Werbeschauen, Philatelistischer Salon, Austria Cup, Ausstellungen Rang I, II und III) verwendet werden, mit dem Kennbuchstaben „v“ versehen.
SONDERPOSTBEFÖRDERUNG
Sonderflugpostabfertigung „Grußflugpost Olympia 2010“ am 12.2.2010
Das Flugpostauswechslungsamt 1000 Wien wird am 12. Februar 2010 eine Sonderflugpostabfertigung „Olympia 2010“ von Wien nach
Vancouver durchführen. Der vorgeschriebene Vermerk lautet: „Grußflugpost Olympia 2010“. Dieser Leitvermerk ist oberhalb des Namens
anzugeben. Sendungen mit der Anschrift „Postlagernd“ sind nicht zugelassen. Zugelassen sind mit österreichischen Briefmarken und Freistempelabdrucken freigemachte, nichtbescheinigte Priority-Sendungen zum Standardentgelt. Die (Euro 1,40) Briefmarken und Freistempelabdrucke sind ausschließlich auf der Vorderseite der Sendungen anzubringen.
Auch im Ausland können Sendungen für die Sonderflugpost aufgegeben werden. Diese Sendungen müssen auf der Anschriftseite zusätzlich mit gültigen österreichischen Briefmarken (nicht entwertet) versehen sein und eine Absenderangabe enthalten. Die Anschrift der
Sendungen aus dem Ausland muss den Leitvermerk „Grußflugpost
Olympia 2010“, den Namen des Empfängers, das Bestimmungs- Musteranschriften:
amt 1010 WIEN und das Bestimmungsland ÖSTERREICH oder
Grußflugpost Olympia 2010
AUSTRIA/AUTRICHE enthalten.
Für Sendungen aus dem Ausland:
Vorname Zuname
Die Aufgabe von Belegen zu dieser Sonderflugpostabfertigung ist bei Musteranschrift
Grußflugpost Olympia 2010
der Zentralen Stempelstelle Philatelie, 1010 Wien, Fleischmarkt 19 1234 Musterort
Vorname Zuname
(Stempelung mit dem dafür vorgesehenen Flugpostsonderstempel)
(BESTIMMUNGSLAND,
1010 WIEN
und bei allen Sonderpostämtern möglich.
sofern
nicht
Österreich)
ÖSTERREICH / AUSTRIA / AUTRICHE
Schlusszeit ist der 2. Februar 2010.