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ALBUM
DAS PHILATELIEMAGAZIN DER ÖSTERREICHISCHEN POST AG
MÄRZ 2014
INNOVATIVE ELEGANZ
WE PROUDLY PRESENT: DIE WELTWEIT ERSTE BRIEFMARKE AUS PORZELLAN!
E
rlesen, handgefertigt, traditionsbewusst und von zeitloser Schönheit – so präsentiert sich
das weltberühmte Wiener Augarten Porzellan seit beinahe 300 Jahren. Elegante Kaffee- und
Teeservice, stilvolle Vasen, ästhetische Schalen und Lampen sowie künstlerisch gestaltete Figuren erfreuen Sammler und Schöngeister seit vielen Generationen in hohem Maße. Das
wertvolle Porzellan mit dem prägnanten blauen Bindenschild als Signierung findet freilich auch im
Dienste der Republik Österreich seinen überaus ehrenvollen Einsatz: ob als Service in der Hofburg
und im Bundeskanzleramt oder als besonderes Staatspräsent bei hochoffiziellen Anlässen.
Für die beliebte Serie „Klassische Markenzeichen“ wurde nun eine absolute Weltneuheit kreiert: eine Briefmarke aus
Porzellan, geschmückt mit dem berühmten Motiv der „Wiener Rose“. Von den naturalistischen Bouquets des Barock
über klassizistische Blumenornamente bis hin zu den verspielten Sujets des Biedermeier – die Rose stellt seit der
Gründung der Porzellanmanufaktur im Jahre 1718 eines der wichtigsten Augarten-Motive dar. Interessant ist, dass
ebendiese „Wiener Rose“ auf Entwürfe der kaiserlichen Manufaktur um 1740 zurückgeht; 1924 adaptierte dann ein gewisser Edwin Breideneichen, der langjährige Werkstättenleiter der Abteilung für Malerei, das Motiv der Purpurrose und
passte sie dem Geschmack seiner Zeit, dem Jugendstil, an. Exakt angelegte Pinselstriche und feine Schattierungen
verliehen ihr jene zarte Eleganz, mit der sie zu den gefragtesten Designs der Manufaktur avancierte. Heute umfasst
das Sortiment mit klassischem Wiener Dekor die verschiedensten Porzellanobjekte und erfreut sich größter Beliebtheit
im In- und Ausland.
Für die Herstellung einer Briefmarke aus Porzellan musste nicht nur ein eigenes Verfahren, sondern auch ein spezielles
Werkzeug entwickelt werden – nur so konnte die Produktion der verhältnismäßig großen Stückzahl der Marken in der
vorgegebenen Zeit bewältigt werden. Da die üblichen Gussformen aus Gips nur etwa dreißig Mal verwendet werden
können, wurden die Briefmarken nicht im Gussverfahren mit Gießmasse produziert, sondern mit einer festeren Form
(„Dreh-“ oder „Pressmasse“) gepresst. Anschließend
Sondermarkenblock
wurden die Porzellanblättchen im so genannten
„Augarten Porzellan, ‚Wiener Rose‘“
Glühbrand bei 960° C 24 Stunden gebrannt, danach
aus der Serie „Klassische Markenzeichen“:
glasiert und in der Folge bei noch höherer TemperaNennwert 5,90 €, Ersttag 20.3.2014, Enttur gehärtet und damit unzerbrechlich gemacht.
Formvollendet und von hoher
Ästhetik: das traditionsreiche
Wiener Augarten Porzellan.
wurf: Augarten Porzellan, Herstellung:
Augarten Porzellan (Siebdruck), Auflage:
150.000 Blocks à 1 Marke.
Foto: © Augarten Porzellan
In der Wiener Porzellanmanufaktur Augarten werden die Werkstücke traditionellerweise mit der Hand
bemalt. Im konkreten Fall wäre
dies jedoch aufgrund der Stückzahl von 150.000 Marken und
der knapp bemessenen Zeit
nicht möglich gewesen, daher
wurde das aufwändigste und
qualitativ hochwertigste Druckverfahren gewählt: der Siebdruck. Um Farbechtheit und
Kontrast dieses ganz besonderen Wertzeichens sicher zu
stellen, wurden die Farben bei
820° C eingebrannt. Wie auch
immer, fest steht: Mit der Weltneuheit einer Porzellan-Briefmarke setzt die Österreichische
Post AG ein weiteres, international viel beachtetes philatelistisches „Marken“-Zeichen!
II
ALBUM
MÄRZ 2014
EDITORIAL
Meilenstein in der Philatelie
Nun sind es schon deutlich mehr als zwei Jahre her, seit ich die Leitung der Philatelie in der Österreichischen Post
übernommen habe. Ich erinnere mich noch sehr gut an die ersten Gespräche mit dem Team und meinem vielleicht
naiven, aber definitiv überzeugten Vorsatz, gemeinsam eine Weltneuheit in der Briefmarkengeschichte zu schaffen.
Damals war mir freilich noch nicht so ganz klar, dass es in den letzten 150 Jahren so gut wie alles an kreativen Ideen
schon einmal gab, vieles davon sogar aus dem eigenen Haus wie zum Beispiel die gestickte Stoff-Briefmarke, die
Briefmarke aus Fußball-Leder, Briefmarken mit Kristallen, mit Meteoritensand, mit Erdölgeruch und so weiter und so
fort … – bis schließlich die Idee mit der Porzellanbriefmarke geboren wurde. „Das geht nie“, war eine der häufigsten
Aussagen, die wir seither zu diesem Thema hörten. Dass es sehr wohl geht und dass man, wenn man will, scheinbar
Unmögliches möglich machen kann, haben wir nun, wie ich meine, recht eindrucksvoll bewiesen – und darauf sind wir
auch wirklich stolz. Zwar hat es einige Zeit gedauert, die Idee erfolgreich umzusetzen, gemeinsam mit dem engagierten Team von Augarten-Porzellan konnten wir jedoch Schritt für Schritt alle Hindernisse beseitigen und für jedes Problem die entsprechende Lösung finden. Das Ergebnis ist eine philatelistische Weltneuheit, die wir Ihnen, meine sehr
geehrten Damen und Herren, in dieser Ausgabe präsentieren dürfen.
Was mich aber wirklich mit großer Freude erfüllt, ist die Tatsache, dass dieses erfolgreiche Projekt Ausdruck für die
Einstellung und Motivation der Mitarbeiter der Philatelie, ja der gesamten Post AG, ist: Wir geben unser Bestes, um
unsere Produkte up to date zu halten und unsere Kunden zu begeistern. Ich wünsche Ihnen viel Freude mit dieser in
jeder Hinsicht außergewöhnlichen Marke und weiterhin ein erfüllendes Sammeln,
Ihr
Ing. Jörg Pribil
Leiter Philatelie & Marken
Leiter Bereich Endkunden-Initiativen & Service
Österreichische Post AG
IMPRESSUM
Herausgeber:
Österreichische Post AG,
Philatelie,
1030 Wien, Haidingergasse 1
Chefredaktion:
Thomas Rieger
Tel. 057767 21627,
E-Mail: thomas.rieger@post.at
Layout:
Verlag Pollischansky
www.verlag-pollischansky.at
Druck:
Niederösterreichisches
Pressehaus, St. Pölten
Sammler-Service
Steinheilgasse 1, 1210 Wien
Gratis-Hotline innerhalb
Österreichs: 0800 100 197
Tel. 057767 95095
(außerhalb Österreichs:
0043 57767 95095)
Fax: 057767 95195
(außerhalb Österreichs:
0043 57767 95195)
E-Mail: sammler-service@post.at
Zentrale Stempelstelle Philatelie
Sonderpostamt
Steinheilgasse 1, 1210 Wien
Tel. 057767 33600
E-Mail:
pa.1010.sonderpostamt@post.at
www.post.at  www.post.at/philatelie
ALBUM
MÄRZ 2014
TIEFE TÖNE
FORTSETZUNG DER BELIEBTEN SERIE
„MUSIKINSTRUMENTE“: DER NEUE WERT THEMATISIERT
DEN „WIENER KONTRABASS“ – EIN STREICHINSTRUMENT,
DAS IN DIESER FORM IN DER WIENER KLASSIK ENTSTAND.
D
er Kontrabass ist der Tiefste seiner Art,
um nicht zu sagen seiner Arten, gehört er
doch gleich zu zwei Instrumentenfamilien:
So weist er einerseits Merkmale der Violinen
auf, andererseits wird er aber auch zu den heute
nur noch musikhistorisch bedeutenden Gamben
gezählt, von welchen der Bass ursprünglich die
abfallenden Schultern, den flachen Boden und
den meist von unten gehaltenen Bogen hatte.
„Violone“, „Contrabasso di viola“, „Groß ContraBass-Geig“ – auch alte Bezeichnungen helfen
bei der Zuordnung nicht wirklich weiter; er bleibt
diesbezüglich ein Außenseiter, der erst im Laufe
des 18. Jahrhunderts ein reguläres Orchestermitglied wurde.
Sondermarke „Wiener Kontrabass“
aus der Serie „Musikinstrumente“:
Nennwert 1,70 €,
Ersttag 13.3.2014,
Entwurf: Maria Schulz,
Druck: OeSD
(© Etch-Art by OeSD),
Auflage: 200.000 Stück.
Zahlreiche Stücke für den Kontrabass entstanden während der Zeit der Wiener Klassik, in der
sich auch eine eigene Stimmung des Instrumentes etablierte. Ab etwa 1760 nutzte man in der Regel einen fünfsaitigen
Bass, wobei der auf der Briefmarke dargestellte Wiener Kontrabass viersaitig bespannt ist. Der Wiener Kontrabass ebnete dem Instrument den Weg in
das solistische Spiel, darüber hinaus optimierte ebendiese Stimmung – auch
„Viennese Tuning“ genannt – das Instrument für den Einsatz in der Kammermusik. Bedeutende Konzerte entstanden in dieser Zeit. Die Musikliteratur nennt
zwar eine größere Anzahl von Komponisten, welche Solowerke für den Kontrabass schrieben, Mozarts eigens für das imposante Instrument komponierte Arie
„Per questa bella mano“ bildet jedoch ohne Zweifel einen Höhepunkt in diesem
Bereich des musikalischen Schaffens.
Interessant ist, dass Kontrabässe keinesfalls alle gleich groß sind, vielmehr
werden sie in verschiedenen, auf die Körpergröße des jeweiligen Musikers abgestimmten Mensuren konstruiert. Das Instrument, das sowohl gestrichen als
auch gezupft werden kann, entwickelte sich in den vergangenen Jahrzehnten
vor allem im Jazz zu einem überaus beliebten Begleiter – in diesem Genre
genießt der Kontrabass übrigens den durchaus liebevollen Kosenamen „doghouse“ (Hundehütte). Heute widmet sich das im Jahr 1974 von Prof. Alfred
Planyavsky, ehemaliger Kontrabassist der Wiener Philharmoniker, gegründete und 1986 an die Musiksammlung der Österreichischen Nationalbibliothek
übergebene Wiener Kontrabass-Archiv der Erforschung des internationalen
Kontrabass-Repertoires – mit besonderem Augenmerk auf die Wiener Schule.
Attraktive Zusatzprodukte:
die beliebte
Marken Kollektion
und die neue
Ersttag Sammlung –
siehe auch Seite VII.
III
IV
ALBUM
MÄRZ 2014
DIE AUSLANDSWERTE DER NEUEN
DAUERMARKENSERIE „ÖSTERREICHISCHE WAHRZEICHEN“:
ZEITGEMÄSS TRADITIONELL
Die neue Dauermarkenserie „Österreichische Wahrzeichen“ mit den 4 Auslandswerten „Stephansdom“ (0,70 €),
„Wiener Riesenrad“ (1,70 €), „Grazer Uhrturm“ (3,40 €) und „Schloss Schönbrunn“ (0,70 €; Rollenmarke zu 50 Stück):
Ersttag 19.3.2014, Grafikentwurf: Teresa Hausgnost, Druck: Joh. Enschedé Stamps B.V., Auflagen nach Bedarf.
A
m 12. September 2013 wurde mit den sieben Inlandswerten die neue attraktive Dauermarkenserie „Österreichische Wahrzeichen“ gestartet. Das überwiegende Echo darauf war ausgesprochen positiv und die Wahl der
Motive stieß auf entsprechend große Zustimmung. „Die Arbeiten der jungen Grafikdesignerin Teresa Hausgnost
veranschaulichen die Ästhetik der dargestellten Gebäude und Denkmäler in vielschichtig reduzierter Bildsprache“, lautete die begeisterte Beurteilung. Nun, genauer gesagt am 19. März 2014, folgen die vier Auslandswerte, für die der
Stephansdom, das Wiener Riesenrad, der Grazer Uhrturm sowie das Schloss Schönbrunn Modell standen.
DIE MOTIVE
Das bekannteste Wahrzeichen Wiens ist ohne Zweifel der Stephansdom, von den Wienerinnen und Wienern auch
liebevoll „Steffl“ genannt. Seine Geschichte reicht zurück bis ins 12. Jahrhundert, die zahlreichen Um- und Zubauten im
Laufe der Zeit machen die Kathedrale zur kunsthistorischen Besonderheit. Der Hauptturm des Doms ist der Südturm,
der mit seinen 136,4 Metern als architektonisches Meisterwerk gilt; die berühmte „Pummerin“ ist im Nordturm untergebracht und läutet zu speziellen Anlässen sowie an hohen Feiertagen.
Das Wiener Riesenrad indes verleiht Wien seine typische Silhouette – das markante Wahrzeichen der Stadt und
Symbol des Wurstelpraters wurde im Jahr 1897 von den englischen Konstrukteuren Walter Basset und Harry Hitchins
anlässlich des 50. Regierungsjubiläums von Kaiser Franz Joseph errichtet. Diese Sehenswürdigkeit bietet ihren Besuchern zudem einen wundervollen Blick auf Wien und kann für besondere Anlässe oder Feiern waggonweise gemietet
werden.
Hoch über der steirischen Landeshauptstadt thront der Grazer Uhrturm – und das schon seit einigen hundert Jahren:
Bereits im 13. Jahrhundert wurde ein Turm an dieser Stelle erwähnt, im 16. Jahrhundert erhielt das berühmte Grazer
Wahrzeichen sein heutiges Aussehen. Die Glocke wurde 1382 gegossen und schlägt immer noch zu jeder vollen Stunde. Die scheinbare Vertauschung des Stunden- und des Minutenzeigers ist eine weitere, durchaus verwirrende Besonderheit des Uhrturms.
Foto: Thomas Rieger
Das elegante Schloss Schönbrunn ist die am häufigsten besuchte Wiener
Sehenswürdigkeit. Ende des 17. Jahrhunderts ließ Kaiser Leopold I. das damalige Jagdschloss durch einen barocken Prachtbau ersetzen, seine Enkelin Maria Theresia erkor
das Schloss zur Sommerresidenz und erhob es zum repräsentativen Mittelpunkt des
höfischen Lebens. 1996 wurde der Gebäudekomplex mit seinem weitläufigen Park als
barockes Gesamtkunstwerk zum Welterbe der UNESCO erklärt.
Der Entwurf der neuen Dauermarkenserie stammt von der jungen Grafikdesignerin
Teresa Hausgnost, die sich in einer von der Österreichischen Post gemeinsam mit
der Wiener Werbe Akademie organisierten Ausschreibung eindrucksvoll durchsetzen konnte. Ihre Motive reduzieren die historischen Bauwerke auf ihre wesentlichen
ästhetischen Formen, ohne sie ihrer Vielschichtigkeit zu berauben, und verschaffen
ihnen so ein zeitgemäßes und neuartiges Antlitz.
MÄRZ 2014
ALBUM
V
GUTES TUN UND ES GUT TUN
400 JAHRE BARMHERZIGE BRÜDER KRANKENHAUS WIEN: DIE POST
GRATULIERT ZUM GROSSEN JUBILÄUM MIT EINER EIGENEN SONDERMARKE.
G
Zur Geschichte: Man schrieb das
Jahr 1614, als Fürst Karl I. von
und zu Liechtenstein die Barmherzigen Brüder nach Österreich
berief, nachdem er ihre wertvolle
Arbeit in Rom kennengelernt hatte. Noch im selben Jahr wurde in
Wien unter dem italienischen Ordensmann und Chirurgen Frater
Gabriel von Ferrara das Kloster
und das Hospital mit zwanzig
Krankenbetten gegründet. 1624
erlaubte Kaiser Ferdinand II. das
Sammeln von Spenden für das
Krankenhaus – das übrigens auch
heute noch durchgeführt wird, um
die Versorgung mittelloser Personen sicherzustellen. Nach herben Rückschlägen wie der großen
Brandkatastrophe von 1655 und
der Zerstörung des Klosters durch türkische Truppen 1683 erfuhr das Krankenhaus in den darauf
folgenden Jahrhunderten
Das attraktive Motiv der neuen Sondermarke
laufend
Erweiterungen
„400 Jahre Barmherzige Brüder Krankenhaus Wien“
und
Modernisierungen.
zeigt eine aquarellierte Federzeichnung aus dem Jahre 1970,
1905 wurde das Spital mit
welche einem barocken Kunstwerk nachempfunden wurde:
elektrischem Licht, einer
Nennwert 0,62 €, Ersttag 8.3.2014, Grafikentwurf: Dieter Kraus,
Zentralheizung,
einem
Druck: ANY Security Printing Company PLC., Auflage: 430.000 Stück.
aseptischen Operationssaal sowie einem für die damalige Zeit modernsten Röntgenapparat ausgestattet. Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs geriet das als
Lazarett dienende Krankenhaus zwar schwer unter Beschuss, die
Versorgung der Patienten blieb aber dennoch stets aufrecht.
Heute hat das im 2. Wiener Gemeindebezirk situierte Krankenhaus
der Barmherzigen Brüder über 400 Betten und mehr als 800 Mitarbeiter, neun Fachabteilungen und zwei Institute. Darüber hinaus sind
hier eine Zahnambulanz, ein interdisziplinäres Brustgesundheitszentrum sowie die einzige Gehörlosenambulanz Ostösterreichs untergebracht. Neben dem Einsatz modernster Medizintechnik – wie
z.B. des Operationsroboters „daVinci“ oder des in Österreich einzigartigen Magnetresonanz-Tomographen MR-HIFU (siehe Foto) – wird
auch auf die Ausbildung des medizinischen Personals besonders
großes Augenmerk gelegt. 1978 wurde eine eigene Pflegeakademie
gegründet, seit 2005 ist das Spital Lehrkrankenhaus für die Medizi- Einmalig in Österreich ist die nicht-invasive Therapie
nische Fakultät Wien und seit 2010 auch Ausbildungskrankenhaus mit dem MR-gesteuerten fokussierten Ultraschall
für die Pflegewissenschaften an der Privatuniversität UMIT.
(MR-HIFU) an der radiologischen Abteilung.
Fotos: © Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Wien
utes tun und es gut tun: Nach diesem hehren Grundsatz leistet der Konvent der Barmherzigen Brüder Wien seit nunmehr vier Jahrhunderten
einen unverzichtbaren Einsatz – nicht nur für das körperliche, sondern
auch für das seelische Wohlergehen der Bevölkerung. Modernste Technik und
bestens qualifiziertes Ärzte- und Pflegepersonal machen das Ordensspital zu
einem medizinischen Vorreiter in vielen Bereichen. Im Geiste des Ordensgründers, des 1690 heilig gesprochenen Johannes von Gott, werden hier alle notleidenden und hilfesuchenden – auch mittellose – Menschen aufgenommen.
VI
ALBUM
MÄRZ 2014
SCHÖNES ZUM AUSSUCHEN
MARKEN EDITION 1 „WOTRUBAKIRCHE“
Die Marken Edition 1 zeigt die Kirche „Zur Heiligsten Dreifaltigkeit“, nach ihrem Erbauer
Fritz Wotruba als Wotruba-Kirche benannt. (2,10 €, im Abo 1,60 €) Bestell-Nr. 114843
MARKEN EDITION 20 „350 JAHRE PRINZ EUGEN“
Am 18. Oktober 2013 jährte sich das Wiegenfest eines großen „Österreichers“ zum 350. Mal: Prinz
Eugen von Savoyen, der edle Ritter und Türkenbezwinger, trug als französischer Prinz italienischer
Abstammung mit seinen militärischen wie diplomatischen Erfolgen wesentlich zur
Großmachtstellung Österreichs in Europa bei. Die vorliegende Marken Edition widmet sich diesem und enthält 15 Marken à 62 Cent und 5 Marken à 70 Cent.
(19,90 €, im Abo 14,90 €) Bestell-Nr. 114802
MARKEN EDITION 8 „MURANOGLAS“
AB MITTE MÄRZ ERHÄLTLICH!
Muranoglas ist nicht einfach ein beliebiges, schönes Glas, es ist eine erlesene
Kostbarkeit, die seit Jahrhunderten die Menschen begeistert. Hergestellt wird es
in einer der zahlreichen Manufakturen in Murano, einer Inselgruppe nordöstlich von Venedig.
Die Marken Edition zeigt ästhetisch gestaltete
Murano-Glaskunstwerke und besteht aus 4 Marken à 62 Cent und 4 Marken à 70 Cent.
(9,90 €, im Abo 7,90 €) Bestell-Nr. 114822
MARKEN BUCH „ERLEBNIS DONAU“
Die Donau durchfließt und prägt eine Vielzahl verschiedener Landschaften vom Berg- und Hügelland bis hin zu
weiten Ebenen, zahlreiche berühmte Städte säumen ihre
Ufer. Dieses Buch lädt dazu ein, die unterschiedlichen Seiten des gewaltigen Donaustroms besser kennenzulernen
und enthält neun exklusive Briefmarken im Wert von 10,14 €.
(14,99 €) Bestell-Nr. 611049
MARKEN HEFTE „BEST OF CREMESUPPEN, SCHNITZEL & STRUDEL“
Die beliebtesten und besten Rezepte aus Österreich inklusive 8 Briefmarken im Wert von 5,68 €.
Marken Heft „Best of Cremesuppen“ (5,99 €) Bestell-Nr. 611050
Marken Heft „Best of Schnitzel“
(5,99 €) Bestell-Nr. 611051
Marken Heft „Best of Strudel“
(5,99 €) Bestell-Nr. 611052
ALBUM
MÄRZ 2014
VII
SAMMELEDITION „ÖSTERREICH UND DER ERSTE WELTKRIEG“
Der Erste Weltkrieg begann „offiziell“ am 28. Juli 1914 und damit vor genau 100 Jahren – ein angemessener Anlass, sich ein Jahr lang mit der Geschichte dieses historischen und folgenschweren
Ereignisses zu beschäftigen. In zwölf Kapiteln, also in zwölf Sammelheften mit jeweils sechs exklusiven Briefmarken im Wert von
4,99 €, werden die Geschichte, die Hintergründe und die Auswirkungen des Ersten Weltkriegs dargelegt. Der Schwerpunkt liegt
dabei auf der Verstrickung Österreichs in diesen Krieg und auf
den dramatischen Folgen für unser Land. Im dritten Sammelheft
wird der Kampf um Russland thematisiert.
Bereits erschienen:
Sammelheft Nr. 1
„Das Attentat in Sarajevo“ (9,90 €) Bestell-Nr. 675101
Sammelheft Nr. 2
„Kriegsschauplatz Balkan“ (9,90 €) Bestell-Nr. 675102
NEU: Sammelheft Nr. 3
„Kampf um Russland“
(9,90 €) Bestell-Nr. 675103
Sammelmappe – im Abo kostenlos! (14,-- €) Bestell-Nr. 675100
MARKEN KOLLEKTION „MUSIKINSTRUMENTE“
AB MITTE MÄRZ ERHÄLTLICH!
Die vorliegende Kollektion beinhaltet einen 4er-Markenblock gestempelt und ungestempelt, einen 4er-Markenblock geschnitten/nicht perforiert und einen 4er-Markenblock, geschnitten/nicht perforiert/Schwarzdruck von der Sondermarke „Wiener
Kontrabass“ sowie neun weitere Briefmarken aus aller Welt zum Thema „Musikinstrumente“. (26,99 €, im Abo 25,99 €) Bestell-Nr. 613025
AB MITTE MÄRZ ERHÄLTLICH – NUR IM ABO!
Dieses neue Abo besteht aus einer exklusiven
Sammelmappe und allen Sondermarken, die im
Ausgabeprogramm 2014 der Marken-Kategorie
„Kunst – Architektur – Kultur“ zugeordnet werden.
Die erste Einzelausgabe erscheint Mitte März und
enthält eine Abhandlung, alle Markendetails, 2 gestempelte Sondermarken mit Ersttagstempel und
2 Farbdrucke der Sondermarke „Wiener Kontrabass“ mit der Unterschrift des Markenkünstlers.
Preis pro Sammelblatt 4,99 €
Sammelmappe 12,-- €
SONDEREDITION „AUGARTEN“
AB 20. MÄRZ ERHÄLTLICH!
mit Porzellanmarke und Silbertaler in einem exklusiven
Rahmen (Silbertalerlegierung: Feinsilber; Reinheit 999,0).
(27,90 €) Bestell-Nr. 651401
50-EURO-GOLDMÜNZE „JUDITH II“
2014 erscheint eine weitere Münze aus der 50-Euro-Serie „Klimt und seine Frauen“. Die dritte
Goldmünze der Serie „Judith II“ zeigt einen Ausschnitt aus dem gleichnamigen Gemälde von Gustav Klimt. Das bedeutende Werk „Nuda Veritas“ wird auf der Aversseite thematisiert. Die Münzen
präsentieren seine Werke gleich einer Ausstellung. Diese Münze zeigt außerdem den Buchstaben „I“ als dritten Buchstaben in Klimts Namen. Nach Vollendung der Serie mit fünf Stücken wird
der gesamte Name „K L I M T“ zu lesen sein. In der maximalen Auflage von 30.000 erscheint die
Goldmünze (Au 986 /10 g) ausschließlich in der Qualität „Polierte Platte/Proof“. Das kostbare Stück
erhalten Sie im attraktiven Etui mit nummeriertem Echtheitszertifikat. (405,-- €) Bestell-Nr. 650645
Abbildungen entsprechen Symbolfotos
ERSTTAG SAMMLUNG
„KUNST-ARCHITEKTUR-KULTUR“
WIENER KONTRABASS
VIII
ALBUM
MÄRZ 2014
Abbildungen entsprechen Symbolfotos
MÜNZ-ABONNEMENT 20-EURO-SILBERMÜNZEN-SERIE
„LEBENDIGE URZEIT“
Die 20-Euro-Silbermünzenserie „Lebendige Urzeit“ der Münze Österreich präsentiert auf
fünf 20-Euro-Silbermünzen die fünf spannenden Urzeit-Epochen Trias, Jura, Kreide, Tertiär
und Quartär. Starten Sie einen Abenteuer-Trip in die Urzeit und erleben Sie die Zeit, als riesige Dinosaurier auf der Erde lebten und prächtige tropische Pflanzen in Mitteleuropa wuchsen. Auf jede Münze ist eine Zeitleiste der jeweiligen Epoche geprägt, die zum Sammeln
der kompletten Serie einlädt (Auflage in der Qualität „Polierte Platte/Proof“: 50.000 Stück;
Nennwert: 20 Euro; Durchmesser: 34 mm; Material: Silber Ag 900; Feingewicht: 18,00 g;
Gewicht: 20,00 g).
Ausgabetermine der Münzen und Themen:
17.4.2013: Trias – Leben im Wasser
11.9.2013: Jura – Leben in der Luft
19.3.2014: Kreide – Leben auf der Erde
2014: Tertiär – Leben auf der Erde „Katze mit extremen Zähnen“
2015: Quartär – Leben auf der Erde „Rüsseltier der Eiszeit“
Die Preise der Münzen werden ca. 6 Wochen vor Ausgabetag festgelegt! Die Abodauer beträgt 3 Jahre.
20-EURO-SILBERMÜNZE
„KREIDE – LEBEN AUF DER ERDE“
AB 19.3.2014 ERHÄLTLICH!
Die dritte 20-Euro-Silbermünze aus der
Silbermünzen-Serie „Lebendige Urzeit“
spiegelt die Urzeit-Epoche Kreide wider
und kann auch ohne Abo-Abschluss
einzeln bestellt werden.
(45,-- €) Bestell-Nr. 661303
ABVERKAUFSAKTION DIVERSER MARKEN BÜCHER
Marken Buch
Regulärer Preis Aktionspreis
ZUM MARKEN„Mozart“ (deutsch)
15,99 €
4,80 €
NOMINALWERT!
„Barock in Österreich“
13,30 €
5,28 €
Aktionspreis nur gültig bei Bestellungen
im Onlineshop der Post, im SammlerService sowie bei allen Philatelie-Verkaufsstellen!
Aktion gültig bis 31.3.2014 – so lange der Vorrat reicht!
„Pferde in Österreich“
„Hundertwasser in Wien“
„Historische Kleinstädte“
„Residenzen der Habsburger“
„Jagd in Österreich“
13,30 €
15,90 €
13,30 €
13,30 €
13,30 €
4,80 €
6,95 €
4,80 €
5,20 €
5,28 €
Bestell-Nr.
610098
610120
610099
610114
610112
610113
610115
NUR
NOCH WENIGE
RESTBESTÄNDE
VORHANDEN!
ALBUM
MÄRZ 2014
IX
PHILATELIETAGE
Datum
Uhrzeit
Standort
03.3.2014 10-16
Post Partner Elektrotechnik Wild GmbH  St. Berthold Allee 5
4451 Garsten
04.3.2014 9-16
Postfiliale  Europaplatz 3
1150 Wien
06.3.2014 9-16
Post Partner  1. Straße 28
3331 Kematen a.d. Ybbs
08.3.2014 8-13
Großtauschtag  Stadtwerke-Hartberg-Halle, Wiesengasse 43
8230 Hartberg
09.3.2014 8-13
Großtauschtag  Steiermarkhof, Krottendorferstraße 81
8052 Graz
11.3.2014 9-15
ÖBMHV  Mariahilfer Straße 91/Top 8
1060 Wien
14.3.2014 9-16
Post Partner ADEG  Haupstraße 6
2564 Weissenbach
14.3.2014 9-12 / 14-16
Post Partner  Stiftsplatz 4
4582 Spital am Pyhrn
14.3.2014 9-12 / 13-17
Postfiliale  Bahnhofstraße 4
7471 Rechnitz
16.3.2014 8-12
Großtauschtag  Neues Rathaus, Hauptstraße 1-5
4040 Linz
16.3.2014 8-13
Briefmarkenbörse  Gemeindezentrum St. Ruprecht, Kinoplatz 3
9020 Klagenfurt
16.3.2014 8-12
Großtauschtag des BSV Mattighofen  Stadtsaal, Salzburger Straße
5230 Mattighofen
19.3.2014 9-16
Postfiliale  Alpenstraße 75
5033 Salzburg
22.3.2014 12-16
Großtauschtag  Volksheim, Schulgasse 5
8740 Zeltweg
23.3.2014 8-12
Großtauschtag des ABSV Attnang-Puchheim  Phönixsäle, Rathausplatz 4800 Attnang-Puchheim
25.3.2014 9-16
Postfiliale  Kochplatz 7
2000 Stockerau
27.3.2014 9-16
Postfiliale  Dr. Karl Liebleitner-Ring 22
2100 Korneuburg
28.3.2014 9-12.30 /14.30-16 Post Partner  Marktstraße 36
4201 Gramastetten
29.3.2014 9-14
Großtauschtag BSV Olymp. Dorf  Centrum O-Dorf, Kajetan Sweth Str.1 6020 Innsbruck
30.3.2014 8-13
Großtauschtag  Gasthof Weichbold Marcher, Hauptstraße 1
Beim Kauf von Philatelie­produkten ab einem Einkaufswert von 20 Euro
erhalten Sie – wie immer – eine personalisierte Briefmarke geschenkt
(limitierte Auflage, Abgabe so lange der Vorrat reicht).
8940 Weißenbach/Liezen
X
ALBUM
NEUAUSGABEN
Dauermarke „Stephansdom“  Serie „Österreichische Wahrzeichen”
Wert: EUR 0,70
Vorbezugstag: 7.3.2014  Ausgabetag: 19.3.2014
Auflage: nach Bedarf in Sets à 4 Stück
Markengröße: 32,5 x 40 mm
Grafikentwurf: Teresa Hausgnost
Druck: Joh. Enschedé Stamps B.V., Offsetdruck
Bestell-Nr. 80250
Dauermarke „Wiener Riesenrad“  Serie „Österreichische Wahrzeichen”
Wert: EUR 1,70
Vorbezugstag: 7.3.2014  Ausgabetag: 19.3.2014
Auflage: nach Bedarf in Sets à 4 Stück
Markengröße: 32,5 x 40 mm
Grafikentwurf: Teresa Hausgnost
Druck: Joh. Enschedé Stamps B.V., Offsetdruck
Bestell-Nr. 80260
Dauermarke „Grazer Uhrturm“  Serie „Österreichische Wahrzeichen”
Wert: EUR 3,40
Vorbezugstag: 7.3.2014  Ausgabetag: 19.3.2014
Auflage: nach Bedarf in Sets à 4 Stück
Markengröße: 32,5 x 40 mm
Grafikentwurf: Teresa Hausgnost
Druck: Joh. Enschedé Stamps B.V., Offsetdruck
Bestell-Nr. 80270
Dauermarke „Schloss Schönbrunn“  Serie „Österreichische Wahrzeichen”
Wert: EUR 0,70
Vorbezugstag: 7.3.2014  Ausgabetag: 19.3.2014
Auflage: nach Bedarf auf Rollen à 50 Stück
Markengröße: 40 x 32,5 mm
Grafikentwurf: Teresa Hausgnost
Druck: Joh. Enschedé Stamps B.V., Offsetdruck
Bestell-Nr. 72271
Postkarte „Stephansdom“
Wert: EUR 0,70
Ausgabetag: 19.3.2014
Auflage: nach Bedarf in Sets à 10 Stück
Markengröße: 32,5 x 40 mm
Grafikentwurf: Teresa Hausgnost
Druck: AV+ASTORIA Druckzentrum GmbH, Offsetdruck
Bestell-Nr. 411451
MÄRZ 2014
ALBUM
MÄRZ 2014
XI
Sondermarke „Wiener Kontrabass“  Serie „Musikinstrumente”
Wert: EUR 1,70
Vorbezugstag: 7.3.2014  Ausgabetag: 13.3.2014
Auflage: 200.000 Marken in Bögen zu 50 Stück
Markengröße: 50 x 31,8 mm
Entwurf: Maria Schulz
Druck:Österreichische Staatsdruckerei, Kombinationsdruck Offset-Stich
(© Etch-Art by OeSD)
Bestell-Nr. 214080
Sondermarkenblock „Augarten Porzellan, ‚Wiener Rose‘“  Serie „Klassische Markenzeichen”
Wert: EUR 5,90
Vorbezugstag: 7.3.2014  Ausgabetag: 20.3.2014
Auflage: 150.000 Blocks
Markengröße: 35 x 35 mm
Entwurf: Neue Wiener Porzellanmanufaktur Augarten GmbH & Co KG
Druck:Neue Wiener Porzellanmanufaktur Augarten GmbH & Co KG,
Siebdruck auf Porzellan Bestell-Nr. 214110
NACHLESE
25 JAHRE KURIER ROMY.
Foto: KURIER / Jeff Mangione
Strahlende Gesichter bei der „Premierenfeier“ für die neue Sondermarke mit dem
gewissen Glamourfaktor; im Bild v.l.n.r.:
Kurier-Chefredakteur Dr. Helmut Brandstätter, Post-Generaldirektor DI Dr. Georg
Pölzl, „Romy-Erfinder“ Rudolf John und
Kurier-Geschäftsführer Mag. Thomas
Kralinger.
NEWS TICKER
Rekordverdächtig: Nicht weniger als 44 Jahre brauchte
ein Brief von der ehemaligen DDR nach Saarbrücken. Ein
Bub hatte 1969 bei einem Preisausschreiben des Saarländischen Rundfunks mitgemacht, jedoch wurde der Brief
von der Staatssicherheit abgefangen. Erst als der Mann
2010 in seine Stasi-Akte Einsicht nahm, erfuhr er davon.
Mittlerweile kam der Originalbrief beim Empfänger an …
Die italienische Regierung startet mit der Privatisierung
der Post, bis Jahresende will das Kabinett Letta etwa 40
Prozent der Poste Italiane verkaufen. Eine bis zu fünfprozentige Beteiligung soll für die Mitarbeiter reserviert, der
Großteil jedoch von institutionellen Anlegern erworben
werden. Der Wert der Post wird auf 10 Milliarden Euro geschätzt – der hoch verschuldete Staat könnte damit bis zu
4 Milliarden Euro kassieren.
XII
ALBUM
MÄRZ 2014
SONDERSTEMPEL
Datum
Zeit
1.3.2014
8-12 Uhr
8.3.2014
13-17.30
Uhr
13.3.2014
12-16 Uhr
16.3.2014
8.30-13 Uhr
19.3.2014
9-16 Uhr
19.3.2014
14-18 Uhr
Gefälligkeitsabstempelung *)
Johann Funk
bis spätestens
15.3.2014
Philatelie
Region Süd
Peter Mayer
Tel.
057767 21630
bis spätestens
22.3.2014
Philatelie
Region Ost
Martin Luksch
Tel.
057767 33600
Standort
Veranstalter
Villacher
Faschingspost
Gasthof
Krapfenbacher,
Peraustraße 39,
9500 Villach
BSV donau
TS 430 Villach
Ersttag der
Sondermarke
„400 Jahre
Barmherzige Brüder
Krankenhaus Wien“
Cafeteria im
Krankenhaus der
Barmherzigen
Brüder, Johannes
von Gott-Platz 1,
1020 Wien
Österreichische Post AG,
Philatelie, 1030 Wien
Ersttag der
Sondermarke
„Wiener
Kontrabass"
aus der Serie
„Musikinstrumente“
Österr. Post AG,
Unternehmens­zentrale,
BriefmarkenGalerie,
6. Stock,
Haidingergasse 1,
1030 Wien
Österreichische Post AG,
Philatelie, 1030 Wien
33. Sammlerund Händlertreffen
in Stockerau
Volksheim
Stockerau,
Bahnhofstraße 9,
2000 Stockerau
ÖBMHV (Österreichischer
Briefmarken- und
Münzhändlerverband)
in Kooperation mit
Firma Westermayr
Prof. Adolf Tuma
Ersttag der
Dauermarkenserie:
„Stephansdom“,
„Wiener Riesenrad“,
„Grazer Uhrturm“,
„Schloss
Schönbrunn“,
und Ersttag der
PK „PostkartenSet Ausland“ –
„Stephansdom“
Verband
Österreichischer
Philatelistenvereine,
Getreidemarkt 1,
1060 Wien
Österreichische Post AG,
Philatelie, 1030 Wien
Hannes Margreiter
Postgeschichte 2
Verband
Österreichischer
Philatelistenvereine,
Getreidemarkt 1,
1060 Wien
Verband Österreichischer
Philatelistenvereine,
1060 Wien
Prof. Adolf Tuma
Schloss Augarten,
Obere Augartenstraße 1,
1020 Wien
Österreichische Post AG,
Philatelie, 1030 Wien
Peter Ledl
9-16 Uhr
20.3.2014
Entwerfer
Darstellung
Anlass
Ersttag des
Sondermarkenblocks
„Augarten
Porzellan,
‚Wiener Rose‘“
42 x 30 mm
Villacher Faschingspostkasten
Dieter Kraus
40 x 38 mm
Granatapfel
ErsttagZusatzstempel
Maria Schulz
bis spätestens
27.3.2014
40 x 36 mm
Detail des
Wiener
Kontrabasses
40 x 38 mm
ErsttagZusatzstempel
Österreichische
Wahrzeichen
Philatelie
Region Ost
Martin Luksch
Tel.
057767 33600
bis spätestens
2.4.2014
Philatelie
Region Ost
Martin Luksch
Tel.
057767 33600
35 mm
ErsttagZusatzstempel
bis spätestens
2.4.2014
Philatelie
Region Ost
Martin Luksch
Tel.
057767 33600
bis spätestens
3.4.2014
Philatelie
Region Ost
Martin Luksch
Tel.
057767 33600
Historisches
Posthorn
35 x 42 mm
Wiener Rose
ErsttagZusatzstempel
Abbildung
Philatelie
Region Ost
Martin Luksch
Tel.
057767 33600
bis spätestens
30.3.2014
Bühne mit Masken,
Kirchturm
von Stockerau
37 x 37 mm
Rückfragen
*)Gefälligkeitsabstempelungen – wenn nicht anders angegeben – nur bei der Zentralen Stempelstelle-Philatelie, Steinheilgasse 1, 1210 Wien.
Foto: Thomas Rieger
ÖFFENTLICHER BESUCHSTAG
UND SONDERPOSTAMT
IN DER MARKENGALERIE DER POST
Am 13.3.2014 von 12 bis 16 Uhr ist das Sonderpostamt wieder zu Gast in der
Markengalerie der Post (1030 Wien, Haidingergasse 1):
Ausgabetag „Wiener Kontrabass“ aus der Serie „Musikinstrumente“.
Darüber hinaus ist es an diesem Tag wieder möglich, im angegebenen Zeitraum die
Galerie und die Ausstellung zu besichtigen!