Präsentation - Informationen für Sponsoren 2013
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Präsentation - Informationen für Sponsoren 2013
natur.kindergarten.massing natur.kindergarten.rottal-inn e.V. 30.06.2013 Seite 01 natur.kindergarten.massing Inhalt 1. Was ist ein Naturkindergarten? 2. Naturkindergarten Massing 2.1. Besonderheiten 2.2. Träger 3. Aktueller Stand 4. Bisherige Veröffentlichungen 4.1. Passauer Neue Presse 4.2. Print und Online 5. Werbemöglichkeiten 5.1. Flyer und Plakate 5.2. Internetseite und Newsletter 5.3. Pressemitteilungen und Veranstaltungen natur.kindergarten.rottal-inn e.V. 30.06.2013 Seite 02 natur.kindergarten.massing 1. Was ist ein Naturkindergarten? Definition Waldkindergarten: Ein Waldkindergarten ist eine Betreuungsform, bei der sich Kinder zwischen ca. 3 Jahren und 6 Jahren täglich und bei jedem Wetter in der Natur aufhalten. Definition Naturkindergarten: Der Begriff „Naturkindergarten“ wird dann verwendet, wenn der Erkundungs-, Anschauungs- und Bewegungsraum nicht nur der Wald ist, sondern auch Wiesen, Felder genutzt werden. Wald- und Naturkindergärten in Deutschland: • über 500 Wald- und Naturkindergärten in Deutschland (Tendenz steigend) • ca. 150 Wald- und Naturkindergärten und viele Waldspielgruppen in Bayern • kein Wald- oder Naturkindergarten in Rottal-Inn natur.kindergarten.rottal-inn e.V. 30.06.2013 Seite 03 natur.kindergarten.massing 2. Naturkindergarten Massing 2.1. Besonderheiten • kleine Gruppe mit individueller Betreuung • Rückzugsmöglichkeit in einen geschützten Raum • Zugang zum Freilichtmuseum Massing (Aktionen, Tiere, Heimatkunde, etc.) • Themenbereiche (Werkstatt, Lehmbackofen, Beete, etc.) • facettenreiches Waldgebiet (Wasserfläche, Rutschberg, Mischwald, etc.) • große, unbebaute und nutzbare Flächen (Felder, Wiesen, Waldrand, etc.) • Geschwisterkinder haben niedrigere Beitragssätze • Beitragsfreiheit in Härtefallen • Erster Naturkindergarten in Rottal-Inn natur.kindergarten.rottal-inn e.V. 30.06.2013 Seite 04 natur.kindergarten.massing 2. Naturkindergarten Massing 2.2. Träger Naturkindergarten Rottal-Inn e.V. Hackenberg 11 84140 Gangkofen info@naturkindergarten-rottal-inn.de www.naturkindergarten-rottal-inn.de Vorstandschaft: Andrea Sommer, Hackenberg 11, 84140 Gangkofen (1. Vorstand) Anja Baumgartner, Am Fürholz 2, 84323 Massing (2. Vorstand) Stefan Sommer, Hackenberg 11, 84140 Gangkofen (3. Vorstand) Anna Dolzer, Ponyweg 9a, 84323 Massing (Kassiererin) Wolfram Aichner, Ponyweg 9a, 84323 Massing (Schriftführer) Anna Irsigler, Mozartstraße 4, 84323 Massing (Beirätin) Mona Mylaeus, Reitmorstraße 50, 80538 München (Beirätin) natur.kindergarten.rottal-inn e.V. 30.06.2013 Seite 05 natur.kindergarten.massing 3. Aktueller Stand Maßnahmen und Aktionen: • Erarbeitung eines pädagogischen Konzeptes • Ausarbeitung aller nötigen Anträge und Formulare • Personalsuche und Stellenbeschreibungen • zugesicherte Betriebserlaubnis des Jugendamtes Rottal-Inn • Zusammenarbeit mit Gemeindeverwaltung Massing • transparente Kommunikation mit Waldnachbarn und bestehenden Institutionen • Werbeaktion im Umkreis von 25 km (Flyer und Plakate) • Pressearbeit und Pressemitteilungen (PNP-Ausgaben, Vilstalbote, Wochenblatt, Gemeindeblätter, etc.) • Elterninformationsabende (Massing und Eggenfelden) • Schnuppertage für Eltern und Kinder (zwei Termine im Mai) • einstimmiger Beschluss pro Naturkindergarten im Gemeinderat Massing (inkl. Vorfinanzierung) natur.kindergarten.rottal-inn e.V. 30.06.2013 Seite 06 natur.kindergarten.massing 4. Bisherige Veröffentlichungen 4.1. Passauer Neue Presse LOKALES Samstag, 13. April 2013 Von Michael Gruber Die Rathausuhr liegt im Dornröschenschlaf − Foto: M.Gruber sende Leben, zu dem uns die digitale Informationsgesellschaft verdammt, zeigt also Wirkung: Ist die Uhr mal aus, lebt es sich gleich gelassener. Endlich ist Zeit nicht mehr Luxusgut, sondern Nebensache. Wer kneift da schon noch die Augen zusammen, um die Uhrzeit am Rathausturm zu entziffern? Bei aller Ruhe ist dennoch Vorsicht geboten, denn − ob man will oder nicht − die Welt da draußen dreht sich weiter und mit ihr die Zeiger. Deshalb zeigt man sich im Rathaus jetzt auch dankbar für die Beobachtung: „Den Stadtmitarbeitern kann schließlich nicht immer alles auffallen auf ihrem Weg ins Rathaus“, sagt Bürgermeister Werner Schießl, „daher sind wir auch auf Hinweise aus der Bevölkerung angewiesen“. Die Uhr wolle man in den nächsten Wochen wieder in Gang setzen. Die Auszeit geht zu Ende. Wer sich davon nicht aus der Ruhe bringen lassen will: Einfach nicht hinsehen. In Deutschland gibt es über 500, in Bayern rund 150 Wald- und Naturkindergärten und viele Waldspielgruppen. Aber was genau ist ein Naturkindergarten und welche Vorteile hat die Wald- und Naturpädagogik? Ein Naturkindergarten ist laut Pressemitteilung des Vereins eine Betreuungsform, bei der sich Kinder zwischen drei und sechs Jahren täglich und bei jedem Wetter in der Natur (Wald, Wiese, Feld) aufhalten. Da die Umgebung, in der man sich aufhält von großer Bedeutung für das Wohlbefinden sei, biete die Natur viele Vorteile. Standort nahe dem Freilichtmuseum Japanische Wissenschaftler hätten festgestellt, so der Verein, dass schon ein Aufenthalt von 15 Minuten im Wald bzw. der Natur den Blutdruck, Puls und das Stresshormon Kortisol messbar senkt. Nachdem die jungen Eltern ein pädagogisches Konzept erstellt hatten, galt es einen geeigneten Ort für eine solche Institution zu finden. Schnell war klar, dass eine kleine Waldlichtung in der Nähe des Freilichtmuseums in Massing der ideale Platz für den Kindergarten wäre. Unter Mithilfe des Jugendamtes Rottal-Inn und des Landesverbands Wald- und Naturkindergärten in Bayern wurden weitere Schritte eingeleitet. Und so ging es Schritt für Schritt und zielstrebig weiter in Richtung Ab geht’s in die Natur: Der tägliche Aufenthalt in Wäldern und Wiesen hat nach Überzeugung des Vereins Naturkindergarten Rottal-Inn e.V. für die Entwicklung der Kinder zahlreiche Vorteile. − Foto: red Gründung. Die größten Hürden, wie beispielsweise die Erlaubnis aller Ämter, die Einwilligung des Waldeigentümers, die Klärung aller rechtlichen Fragen, das Finden von qualifiziertem und motiviertem Personal, seien genommen, teilt der Verein mit. Es entwickele sich peu á peu ein Projekt mit einigen Besonderheiten, welche den Naturkindergarten Massing zu einer ernstzunehmenden Alternative machen sollen. Es würde sich um den ersten Wald- bzw. Naturkindergarten im Landkreis handeln, mit einem facettenreichen Waldstück (Lichtung, Wald, Flüsschen, Wiesen, etc.) direkt neben dem Freilichtmuseum, zu welchen die Kinder auch Zugang (Aktionen, Tiere, 745 Euro bei Überfall im Spielcasino erbeutet − Egglhamer kommt mit Bewährung davon tenautomaten auffüllen wollte, das Spielcasino betreten. Dieser verfolgte dann umgehend den flüchtenden Räuber, bis die inzwischen alarmierte Polizei eintraf. Seine Beute, 745 Euro, hatte der 20Jährige auf der Flucht zunächst noch unter einem Blumentopf eines Anwesens in der Siedlung versteckt. Der 20-Jährige war am 11. Januar dieses Jahres gegen 9 Uhr in einem Pfarrkirchner Spielcasino aufgetaucht und zunächst auf der Toilette verschwunden. Als er nach rund zehn Minuten das stille Örtchen immer noch nicht verlassen hatte, wollte die als Spielhallenaufsicht tätige Wurmannsquickerin nach ihm schauen. Als sie die Tür öffnete, hielt ihr der junge Mann− mit Kapuze und Schal einigermaßen vermummt − ein Messer mit einer etwa zehn Zentimeter langen Klinge entgegen und forderte sie auf: „Zur Kasse, zur Kasse, schneller, schneller.“ Wie schon bei seinen polizeilichen Vernehmungen, so zeigte sich der junge Räuber auch vor dem Jugendschöffengericht in vollem Umfang geständig. Der Überfall sei eine „bescheuerte Idee“ gewesen, gab er sich schuldeinsichtig. Die Nacht habe er bei seiner Freundin verbracht, die in der Nähe der Spielhalle wohne. Weil er völlig „abgebrannt“ gewesen sei, habe er am Morgen den Überfall schon „im Hinterkopf” gehabt und sich deshalb beim Verlassen der Wohnung das Messer aus der Küche mitgenommen. Dort angelangt, gab er die Weisung: „Nur die Scheine.” Als ihm die 49-Jährige das Papiergeld übergeben hatte, forderte er auch noch die Scheine, die in einem Pappbecher außerhalb der Kasse versteckt waren. Damit outete er „Insiderwissen”, das die Fahnder sicherlich auf seine Spur gebracht hätte, wenn er nicht schon wenig später in einer nahen Siedlung festgenommen worden wäre. Just als er nämlich die Aufsichtskraft aufforderte, sich auf den Boden zu legen, hatte ein Händler, der den Zigaret- In vollem Umfang geständig Von einer nahen Telefonzelle aus habe er dann bei seiner Mutter angerufen, die sich aber nicht gemeldet habe: „Da wollte ich fragen, ob sie ein bisschen Geld für mich hat.“ Was ihm danach durch den Kopf gegangen sei, wisse er nicht mehr. Vom Geld im Papierbecher habe er gewusst, weil er einige Zeit zuvor einen Tag zur Probe im Spielcasino gearbeitet habe. Die damalige Spielhallenaufsicht bestätigte den Tatablauf. An den Folgen habe sie nach wie vor psychisch zu leiden: „Wenn ich nachts aufwache, sehe ich immer wieder das Messer vor meinem Gesicht.“ Auch ihrer Arbeit habe sie nicht mehr nachgehen können: „Ich habe es noch einmal probiert, aber es ging nicht mehr. Jetzt bin ich arbeitslos.“ Dem 20-Jährigen auf der Anklagebank hielt sie dann eine Standpauke: „Ich bin robust, aber jemand anderer mit einem schwachen Herz wäre vielleicht tot umgefallen.“ Die Entschuldigung des 20-Jährigen akzeptierte sie dann doch. Die Vertreterin der Jugendgerichtshilfe berichtete, dass es in der Familie des Angeklagten schon seit Jahren finanzielle Probleme gebe. Er selbst sei seit der Pubertät auffällig, auch als Haschischkonsument. Seine Ausbildung zum Altenbetreuer habe er wegen zu geringen Ver- dienstes abgebrochen, zur Tatzeit habe er auf eine Umschulungsmaßnahme in der Behindertenbetreuung gewartet und hauptsächlich seiner Freundin und seiner Mutter auf der Tasche gelegen. Angesichts von Reifeverzögerungen plädierte die Sozialpädagogin für die Anwendung von Jugendrecht. Staatsanwältin Meike Laufmöller warf dem 20-Jährigen vor, die Tat geplant zu haben, mit „krasser krimineller Energie“ und „eiskalt“ vorgegangen zu sein. Sie ver- wies auf die schwerwiegenden Folgen des Überfalls für das Opfer und auf die Vorahndungen des Angeklagten u.a. wegen Diebstahls und Betäubungsmitteldelikten. Sie beantragte eine Jugendstrafe von zwei Jahren und drei Monaten, so dass sich die Frage nach einer Strafaussetzung zur Bewährung erübrigte. Verteidiger Christian Temporale sah eine Bewährungsstrafe im Bereich von einem Jahr als ausreichende Sanktion an. Von einer geplanten Tat könne seiner Meinung nach keine Rede sein, sie sei vielmehr dilettantisch „wie aus einem schlechten Krimi“ abgelaufen. Spielplatz, Heimatkunde) haben sollen. Das künftige Erzieherteam bestehe aus staatlich anerkannten Erzieherinnen mit Erfahrung in Wald-und Naturkindergärten. Vorstellung in Massing und Eggenfelden Da jetzt alles schnell und gut weiterentwickelt werden müsse, damit eine Eröffnung im September realistisch bleibt, hat der Verein Naturkindergarten Rottal-Inn e.V. für alle Interessierten zwei Informationsabende in Massing und Eggenfelden organisiert. Der Verein präsentiert seine Pläne am Montag, 15. April, um 19 Uhr im Museumsstüberl (Freilichtmuseum) in Massing und am Dienstag, 23. April, ebenfalls um 19 Uhr in der Stadtwache Eggenfelden. Gastreferentin in Massing ist ClauANZEIGE dia Sandmeyer (Leitung, Waldkindergarten Schalkham), in Eggenfelden Renate Nauert (Leitung, Waldkindergarten Bad Griesbach). Wer vorab mehr über den Naturkindergarten Massing und den Träger-Verein erfahren möchte der kann sich auch im Internet auf www.naturkindergarten-rottalinn.de informieren. − red ANZEIGE Erleben Sie heute die Premiere des neuen CLA. 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Einen nachhaltigen Eindruck hätten aber beim Angeklagten offensichtlich bereits die drei Monate Untersuchungshaft, die er inzwischen verbüßt habe, hinterlassen: „Er hat gelernt, was Freiheitsentzug bedeutet.“ Auch das Jugendschöffengericht, so Brümmer, sei von einem spontanen Entschluss ausgegangen: „Es wäre vielleicht anders gekommen, wenn er seine Mutter telefonisch erreicht hätte.“ Jetzt habe es der 20-Jährige selbst in der Hand, die Chance, die er bekomme, zu nutzen. − tl Kraftstoffverbrauch innerorts/außerorts/kombiniert: 8,4–5,3/4,9–3,6/6,2–4,2 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 144–109 g/km; Effizienzklasse: C–A+. Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebots, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen verschiedenen Fahrzeugtypen. Abbildung enthält Sonderausstattungen. Anbieter: Daimler AG, Mercedesstraße 137, 70327 Stuttgart Schreiner & Wöllenstein Schreiner & Wöllenstein GmbH & Co. KG, Autorisierter Mercedes-Benz Verkauf und Service, Simbacher Straße 65, 94060 Pocking, Tel.: 08531 9001-0, Fax: 08531 9001-99 Franz-Stelzenberger-Straße 12, 84347 Pfarrkirchen, Tel.: 08561 2378-0, Fax: 08561 2378-11 Öttinger-Straße 25, 84307 Eggenfelden, Tel.: 08721 9618-0, Fax: 08721 9618-50, www.schreiner-woellenstein.de natur.kindergarten.rottal-inn e.V. LANDKREIS ROTTAL-INN Fit bleiben und die Umwelt schonen 21 Massing. Eine Elterninitiative hat 2012 den gemeinnützigen Verein „Naturkindergarten RottalInn“ ins Leben gerufen. Ziel: den ersten Naturkindergarten im Rottal zu gründen. In den nächsten Tagen hält der Verein zwei Informationsveranstaltungen dazu ab. Opfer „wäscht“ Räuber den Kopf Wurmannsquick. Richtig den Kopf „gewaschen“ bekam ein 20-jähriger Egglhamer von seinem Opfer, einer 49-jährigen Spielhallenaufsicht aus Wurmannsquick, die er im Januar dieses Jahres überfallen hatte. Viel moderater ging das Jugendschöffengericht beim Amtsgericht Landshut mit dem jungen Mann um, verurteilte ihn wegen räuberischer Erpressung zu einer Jugendstrafe von lediglich 18 Monaten, die zur Bewährung ausgesetzt wurden. Nummer 86 Verein stellt seine Pläne bei zwei Info-Veranstaltungen vor − An Eröffnung im September ist gedacht Die Uhr steht still − wem fällt das schon auf? Eggenfelden. In Zeiten von Highspeed-DSL, Twitter & Co. ist die Welt im Dauerfeuer von Nachrichten, Menschen hetzen von Bits zu Bytes , ob mit Smartphone oder Tablet. Wer dabei den Kopf verliert, hat schlechte Karten in einer Welt, die sich schneller dreht als je zuvor. Und doch: Hie und da findet sich noch ein Schlupfloch im Räderwerk des turbogetriebenen Seins − auch in Eggenfelden. An der Turmuhr des Rathauses setzt man ein stilles Zeichen des Widerstands gegen den atemlosen Spurt des Stundenzeigers: Dort ist und bleibt es Viertel nach sechs. Die Uhr ist schon vor Monaten stehen geblieben, manche behaupten, seit fast einem Jahr. Wie lange genau, warum und ob sich das bald ändern wird, weiß im Rathaus zunächst keiner so recht. Pressesprecher Rainer Barth verweist in der Uhrenfrage auf seine Kollegen, denn Herr über Stunden und Minuten am Rathausturm sei schließlich das städtische Bauamt. Doch auch hier bekommt man keine eindeutige Antwort auf die Frage, wann die Auszeit der Uhr zu Ende sein wird: „Das fällt in den Bereich der städtischen Liegenschaften. Der Kollege müsste sich eigentlich schon drum kümmern“, heißt es dort. Bislang hat dennoch keiner an der Uhr gedreht. Zugegeben, wieso auch hetzen? Schließlich läuft die Zeit ja endlich mal nicht davon. Überhaupt − dass die Uhrzeiger über dem Rathaus in stoischer Ruhe verharren, sei den Mitarbeitern noch gar nicht wirklich aufgefallen, heißt es im Bauamt. Die Medizin gegen das ra- RA Projekt Naturkindergarten läuft an Auszeit am Rathausplatz 30.06.2013 Donnerstag, 16. Mai 2013 Nummer 112 KOMPAKT Große Beteiligung beim Schafkopfturnier Erhalt von Rottaler Kulturgütern gesichert Pfarrkirchen. Die Bayerische Landesstiftung gewährt Zuschüsse für den Erhalt zweier Kulturdenkmäler. Über 35 000 Euro darf sich laut Mitteilung von MdL Reserl Sem die Katholische Kirchenstiftung Taufkirchen zur Außenrenovierung der Nebenkirche St. Martin in Heißprechting freuen. Der Landkreis wiederum beantragte 10 000 Euro für die Notsicherung des Bundwerkstadels in Oberham, Gemeinde Mitterskirchen, die auch gewährt wurden. „ Die Unterstützung durch die Landesstiftung ist ein Zeichen der Wertschätzung für den Erhalt von Kulturdenkmälern im ländlichen Raum“, so MdL Sem. − red Massing. Eigentlich wissen es alle: Um die eigene Fitness zu steigern, genügt bereits eine halbe Stunde Bewegung am Tag. Am besten wäre es natürlich, die Bewegung in den Alltag einzubauen. Dazu eignet sich das Radfahren besonders gut, vor allem dann, wenn man auf dem Rad gleich den täglichen Weg zur Arbeitsstelle zurücklegen kann. Wer regelmäßig in Bewegung kommen will, sollte deshalb bei der Aktion „Mit dem Rad zur Arbeit“ der AOK und des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs (ADFC) mitmachen. Der offizielle „Startschuss“ für diese Aktion fiel jetzt bei der Firma HDG in Massing, wo viele Arbeitnehmer mit dem Rad zur Arbeit kommen. Eva Ackermann von der HDG-Geschäftsleitung begrüßte die Gäste von der AOK herzlich im Unternehmen, das, wie sie betonte, schon seit Jahren an der Aktion „Mit dem Rad zur Arbeit“ teilnimmt. „Für ein Unternehmen ist es natürlich eine gute Sache, wenn die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf die eigene Fitness achten. Die Teilnahme an der Aktion ist für manche Mitarbeiter schon eine richtige Ehrensache“, sagte Eva Ackermann. Auch ein Beitrag zum Schutz der Umwelt AOK-Direktor Daniel Gansmeier betonte den hohen gesundheitlichen Wert der Teilnahme: „Es ist damit eigentlich gar nicht so schwer, etwas für sich selbst zu tun, denn Radfahren schont die Gelenke, man ist an der frischen Luft, zu deren Erhaltung man durch den Verzicht auf’s Auto auch noch beitragen kann. Und letztendlich kann man vielleicht sogar noch, wenn man das möchte, das eine oder andere überflüssige Pfund zum Schmelzen bringen“, so der AOK-Direktor. Gansmeier erklärt deshalb auch, wie die Teilnahme an der Gestartet werden soll der Naturkindergarten Massing am 2. September. Anmeldeschluss ist am 30. Juni. Der Erteilung der Betriebserlaubnis steht von behördlicher Seite aus nichts im Weg, erklärte auf Nachfrage Manfred Weindl, Leiter des Amtes für Jugend und Familie beim Landratsamt: „Die Voraus- In unserer Rubrik „Eder blättert“ wirft PNP-Mitarbeiter Franz-Xaver Eder jeden Dienstag einen Blick 50 Jahre zurück in die Vergangenheit. Er blättert dazu in den Ausgaben des Rottaler Anzeigers aus dem Jahr 1963. andrat Ludwig Ostermeier hatte als Vorsitzender des Kreiskuratoriums „Unteilbares Deutschland“ die Spitzen der staatlichen und kommunalen Behörden, die Abgeordneten, die Geistlichkeit und Vertreter aller Bevölkerungsschichten zu einer Gedenkstunde anlässlich des Tages der Deutschen Einheit eingeladen. Nach einem kurzen Überblick über die Ereignisse in der sowjetisch besetzten Zone Deutschlands, die zum Volksaufstand am 17. Juni führten und an dessen zehnten Wiederkehr erinnert wurde, skizzierte Regierungsoberinspektor Erich Haschke die Zeit bis zur „Errichtung der Schandmauer in Berlin“ am 13. August 1961. Dabei betonte der Redner, dass die Mauer in Berlin keine Mauer des Schweigens, sondern der Anklage sei. Der Beifall der Anwesenden bewies, dass sie die Forderungen auf Wiedervereinigung und Anerkennung des Selbstbestimmungsrechts für das gesamte deutsche Volk unterstrichen. Beim Start zur Aktion „Mit dem Rad zur Arbeit“ beim Massinger Unternehmen HDG: (von links) Peter Bruckmann (AOK), Eva Ackermann (HDG), AOK-Direktor Daniel Gansmeier, Martin Ecker (HDG), Anna Webersberger (AOK), Peter Frank (AOK), Massings Bürgermeister Josef Auer, Stefan Kinateder (HDG), Michaela Wimmer (HDG), Elisabeth Wimmer (XperBike), XperRegio-Chef und Arnstorfs Bürgermeister Alfons Sittinger sowie (vorne) Daniela Zenger, die zu ihrem Arbeitsplatz bei HDG am liebsten mit dem Fahrrad kommt. − Foto: gk Aktion funktioniert: Arbeitneh- lichen Verkehrsmitteln zurückmer und Studenten sind aufge- legen. Schon jetzt können sich rufen, in der Zeit vom 1. Juni bis Interessierte ganz bequem im Inzum 31. August an mindestens ternet anmelden. Dort wird der 20 Tagen in ihre Firma oder zur Aktionskalender online ausge(Fach-)Hochschule zu radeln. füllt. Wie viel Kohlendioxid 2012 beteiligten sich übrigens (CO2) sie durch den Verzicht bayernweit rund 55 000 Arbeit- aufs Autofahren eingespart hanehmer/innen aus rund 7000 ben, erfahren die Teilnehmer Betrieben. Aus dem Landkreis durch einen speziellen Rechner Rottal-Inn nahmen im Jahr 2012 im Internet. Dazu erhalten sie genau 427 Berufstätige teil. „Wir rechnen auch in diesem immer den eigenen, aktuell geraJahr wieder mit vielen Teilneh- delten Kilometerstand. Zudem mern und hoffen sogar, einen gibt es einen Online-Wettbeneuen Rekord zu erreichen“, so werb, bei dem die Teilnehmer eiDaniel Gansmeier. Mitmachen ne Fahrradtasche virtuell gestalkönnen auch alle, die bis zum ten können. Unter den kreativsBahnhof oder zur Bushaltestelle ten Entwürfen wird von Mai bis strampeln und die restliche Stre- August jeden Monat ein Fahrrad cke zum Arbeitsplatz mit öffent- verlost. Am Start des Naturkindergartens beteiligt sind (von links) Schriftführer Wolfram Aichner, die Erzieherinnen Anna Gensberger, Tanja Haas und Lisa Kappel, 2. Vorsitzende Anja Baumgartner sowie die weiteren Vorstände Renate Nauert und Stefan Sommer. − Foto: red Seite 07 EDER BLÄTTERT Wiedervereinigung: Forderung nicht aufgeben Verein stellt Pläne und Personal vor − Anmeldungen können noch erfolgen setzungen werden erfüllt.“ Gleichzeitig betont er, dass es vom Gesetz her keine Unterscheidung zwischen herkömmlichem Kindergarten und Naturkindergarten gibt. „Wir werten nicht, was besser ist“, so Weindl. Er bescheinigt dem Verein aber, sich sowohl finanziell als auch pädagogisch viele Gedanken gemacht zu haben. Im Landkreis wäre es das erste Angebot dieser Art, in Nachbarlandkreisen gäbe es aber schon Beispiele. Der Erfolg werde seiner Meinung nach davon abhängen, ob genügend Kinder angemeldet werden. Bestärkt fühlt sich der Verein nach eigenen Angaben in seinem Vorhaben durch die Elterninformationsabende in Massing und Eggenfelden. Nach dem Vortrag von Claudia Sandmeyer (Leitung, Waldkindergarten Schalkham) in Massing und der Präsentation des Vereins sei eine spannende Diskussion und Fragestunde entstanden. Die Nachbarn des geplanten Waldgebiets wären durchweg vom Konzept überzeugt gewesen. Die Dienstag, 18. Juni 2013 L Schnuppertermine für Naturkindergarten Betriebserlaubnis steht nichts im Weg Seite 26 AOK Rottal-Inn startet wieder die beliebte Aktion „Mit dem Rad zur Arbeit“ Eggenfelden. Alljährlich veranstaltet die Kreativgruppe der offenen Behindertenarbeit Rottal-Inn in Eggenfelden und Simbach ein Schafkopfturnier. Nach dem Ableben von Initiatorin Marlene Kreupl haben alle Organisationshelfer beschlossen, die erfolgreichen Turniere ihr zu Ehren unter dem Namen „MarleneKreupl-Gedächtnisturnier“ weiterzuführen. Dieses Jahr beteiligten sich so viele Kartenspieler wie noch nie. Es wurde an 23 Tischen in Eggenfelden in der Begegnungsstätte der Aktionsgemeinschaft „Kind in Not“ um den Sieg gespielt. Als Schirmherr fungierte Rupert Starzner. Schließlich errang unter den Augen von Turnierleiterin Michaela Brunhuber den ersten Platz Josef Grubauer, über den zweiten Platz freute sich Markus Siebengartner und den dritten Platz belegte Robert Copp. Der Erlös des Turniers – rund 1200 Euro − wird der Aktionsgemeinschaft „Kind in Not“, zweckgebunden für die offene Behindertenarbeit Rottal-Inn, zur Verfügung gestellt. − Über das gelungene Turnier freuten sich der Sieger Josef Grubauer (vorne sitzend) sowie (von rechts) Schirmherr Rupert Starzner, Kind-in-NotGeschäftsführer Josef Mühlthaler, Turnierleiterin Michaela Brunhuber, dritter Sieger Robert Copp und der Zweitplatzierte Markus Siebengartner. − red/Foto: red Massing. Am 2. September soll in Massing der erste Naturkindergarten im Landkreis seinen Betrieb aufnehmen. Der Verein „Naturkindergarten Rottal-Inn“, von dem die Initiative ausgeht, stellt das Angebot bei zwei Schnuppertagen vor. Nach zwei Eltern-Informationsabenden Anfang April in Massing und Eggenfelden kommt der Verein damit wieder einen Schritt näher an sein Ziel. Angemeldet werden können nicht nur Kinder aus Massing, sondern auch aus umliegenden Gemeinden. „Fahrgemeinschaftskontakte werden gerne vermittelt“, heißt es in einer Pressemitteilung des Vereins. Damit sich alle Interessierten über die Örtlichkeiten und das Erzieherteam informieren können, veranstaltet der Träger-Verein zwei Schnuppertage. Am Samstag, 18. Mai, sowie am Samstag, 25. Mai, trifft man sich dazu (mit oder ohne Kinder) jeweils ab 14.30 Uhr am Nord-Parkplatz des Freilichtmuseums Massing. Jeweils drei Stunden sind angesetzt, um sich bei Spielen, Liedern, einer Waldbegehung und einer Brotzeit kennen zu lernen. Die Kinder sollen mit geeigneter Kleidung ausgestattet werden. / Gemeinde Massing habe daraufhin ein weiteres Waldstück in Aussicht gestellt, welches mit Parkplätzen und weiteren Vorzügen ausgestattet sei. Einige interessierte Eltern seien dem Verein beigetreten. Eine Woche später gastierte der Verein in Eggenfelden (Stadtwache). Renate Nauert (Leitung, Waldkindergarten Bad Griesbach) schilderte den zahlreich erschienen Eltern den Tagesablauf in einem Natur- bzw. Waldkindergarten. Anschließend präsentierte der Verein sein Konzept und die Eltern konnten an die Erzieherinnen und den Träger Fragen stellen. Auch hier seien die Mitgliederzahl des Vereins erhöht und Kinder für den ersten Naturkindergarten in Rottal-Inn angemeldet worden. Wer mehr über den Naturkindergarten Massing und den TrägerVerein erfahren möchte, der kann sich auch im Internet auf www.naturkindergarten-rottal-inn.de weiter informieren. − eck Reiser ist gerne „Bodenpersonal“ Pfarrkirchen. Auf einen gemeinsamen Nenner werden sie wohl nie mehr kommen, schon gar nicht beim Tetrafunk: Fraktionsvorsitzender Günther Reiser von den Kreistags-Grünen und CSUMdB Max Straubinger. Weil der Abgeordnete im Zusammenhang mit Äußerungen von Reiser vom „Bodenpersonal“ der Grünen gesprochen hatte, das übertriebene Ängste verbreite, stellt Reiser in einer Pressemitteilung fest: „Ich bin stolz darauf zum ehrenamtlichen Bodenpersonal zu gehören. Ohne Bodenpersonal geht gar nichts. Außerdem kommt Fachkompetenz in Parteien meist nicht von oben, sondern von unten.“ Die Grünen seien für ein neues Behördenfunksystem, aber auch für ein Moratorium, um die modernste und am wenigsten gesundheitsgefährdende Lösung zu erreichen. Zum Vorwurf Straubingers, dass nicht er, sondern Reiser das Thema Tetrafunk auf die parteipolitische Ebene gebracht hätte, sagt Reiser: „Wichtige gesellschaftspolitische und umweltpolitische Themen gehören im Gegensatz zur Meinung von Herrn Straubinger auf eine parteipolitische Ebene. Wozu wären sonst die Parteien gut.“ Eine Milliarde Investitionen allein in Bayern für einen veralteten Tetrafunk könnten leicht, wie die jahrelange Debatte um die Atomenergie zeige, in mangelnde Sensibilität für die Sorgen der Leute und Verharmlosung münden, so Günther Reiser. Diese geringe Sensibilität und Verharmlosung fände sich auch in der geradezu absurden Geheimhaltungsstrategie bezöglich der Antennenstandorte wieder. Und schließlich fragt Reiser sich, ob Max Straubinger unter „anerkannt wissenschaftlichen Kriterien“ vielleicht die von Betreibern des Tetrafunks übernommenen Grenzwerte verstehe. − eck Dr. Marcel Huber ist Schirmherr Für die gemeinsame Initiative von ADFC und AOK im Freistaat ist ein wichtiger Erfolgsfaktor die Kooperation mit den Sozialpartnern DGB Bayern und vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e.V. Beide sind von Anfang an dabei. Die vbw übernimmt in diesem Jahr erneut eine besondere Rolle: Sie fördert die Aktion. Staatsminister Dr. Marcel Huber und Staatssekretärin Melanie Huml vom Bayerischen Umwelt- und Gesundheitsministerium überneh- men die Schirmherrschaft. Wer mitmachen will, sollte sich möglichst mit Kolleginnen und Kollegen seines Betriebes zu einem Wertungs-Team mit bis zu vier Personen zusammenschließen. Findet sich kein Team, können Einzelpersonen auch teilnehmen. Jedes Teammitglied radelt natürlich seine eigene Strecke. Selbstverständlich können größere Betriebe mehrere Teams anmelden. Die Anmeldung kann im Internet unter www.mit-demrad-zur-arbeit.de/bayern erfolgen. Wer die „Radtage“ lieber per Hand ankreuzen will, erhält den Aktionskalender bei seinem Koordinator im Betrieb oder bei den AOK-Geschäftsstellen im Landkreis Rottal-Inn. − gk Gruppenleiter geschult KLJB bildet künftige Vorstände von Vereinen aus Die neu ausgebildeten GruppenleiterInnen mit Sabrina Bierl (hintere Reihe, 4.v.r.), Raphael Stamm (hintere Reihe, 5.v.l.), Christian Stegbauer (vordere Reihe, 2.v.l.) vom Kreisvorstand Dingolfing, Alexandra Wagner (vordere Reihe, 3.v.r.) und Adrian Stiegler (vorne r.) vom Kreisschulungsteam, Andreas Wenzeis (hintere Reihe, 4.v.l.) vom Kreisvorstand RottalInn, Regina Reitberger (hintere Reihe, l.) und Andreas Nock (mittlere Reihe, l.) vom Kirchlichen Jugendbüro Pfarrkirchen-Simbach. − Foto: red Pfarrkirchen. Die Katholische Landjugendbewegung (KLJB) Rottal-Inn hat neue und zukünftige Gruppenleiter und Vorstände geschult. In einer Kooperation der Kreisverbände Rottal-Inn und Dingolfing-Landau erlernten die 20 Teilnehmenden im Jugendübernachtungshaus in Haunersdorf die Grundlagen zur Gruppenleitung und für die Arbeit in der Vorstandschaft. Themen wie „Aktivierende Spiele“, „Grundwissen zur KLJB“ oder auch „Rechtliches und Versicherungen“ wurden möglichst abwechslungsreich und spielerisch aufbereitet. So konnten verschiedene „Leitungsstile“ etwa mit einem Kooperationsspiel selbst erlebt werden oder die Teilnehmenden versetzten sich in die Situation der Vorbereitung einer Jugendfahrt, um die Rahmenbedingungen gemeinsam abzustecken. Bei einem selbst vorbereiteten Gottesdienst kamen auch religiöse Elemente und die Vorbereitung von eigenen Jugendgottesdiensten in der Gruppenstunde zur Sprache. Das Leitungsteam aus den beiden Kreisvorstandschaften wurde dabei vor allem durch die Mitarbeit des Kirchlichen Jugendbüros Pfarrkirchen-Simbach unterstützt. Das Küchenteam aus ehemaligen Vorständen der KLJB RottalInn sorgte außerdem für beste Verköstigung, so dass mit Sicherheit niemand hungern musste. Möglich wurde der Kurs auch deshalb, weil die Leitung von einigen Mitgliedern des Kreisschulungsteams Dingolfing-Landau unterstützt wurde. So wirkte sich die Zusammenarbeit der verschiedenen Gremien und Institutionen für die Teilnehmenden äußerst positiv aus, weil dadurch viele verschiedene Aspekte und Erfahrungen der Gruppenleitung in den Kurs eingebracht werden konnten. − red Friedhofserweiterung ein brennendes Problem D er Gemeinderat der damals selbstständigen Hofmark Gern musste in seiner Sitzung Mitte Juni 1963 zur Kenntnis nehmen, dass das Straßen- und Wasserbauamt vorerst eine Erweiterung des Friedhofs in nördlicher Richtung nicht genehmigen werde. Die Lösung der Grundstücksfrage gestaltete sich äußerst schwierig, weil sich neben Pfarrer Arthur Haug als Pfarrpfründeeigentümer auch einige Grundstücksangrenzer bei der Planung übergangen fühlten. So versuchte man, in der Gemeinderatssitzung Einvernehmen zu erzielen, weil klar war, dass eine Friedhofserweiterung nur in östlicher Richtung Aussicht auf Erfolg hatte. Leichter taten sich die Gemeinderäte mit der Genehmigung einer Straßenteerung in Altenburg und der Renovierung der Lehrerdienstwohnung. Pensionisten haben Sorgen und Anliegen I m Café des Hotels „Gruberbräu“ war am Nachmittag des 19. Juni 1963 kein Plätzchen mehr frei, hatte doch der Ortsverband Eggenfelden des Bayerischen Pensionistenbundes zu einem „Familiennachmittag“ eingeladen. Neben „ernsten Anliegen“ ließen es sich die Teilnehmer bei Kaffee und Kuchen gut gehen. Bezirksvorsitzender Georg Bachhuber erklärte in seinem Referat, dass es die Beamten und die Beamtenhinterbliebenen schwer hätten, zu ihrem Recht zu kommen. „Wenn sich der Bundesfinanzminister aus fiskalischen Gründen auf den Standpunkt stellt, dass man für Einschnitte Verständnis aufbringen sollte, so muss doch Bundesinnenminister Höcherl – ein Bayer – größten Wert darauf legen, eine tüchtige und zufriedene Beamtenschaft zu haben“, so der Bezirksvorsitzende. Georg Bachhuber bedauerte auch, dass die Beamtenschaft den Eindruck habe gewinnen müssen, nicht immer mit klaren Argumenten und mit der Wahrheit bedient zu werden. EGGENFELDEN Im Einklang mit der Natur aufwachsen Nummer 138 Erster Freiluft-Kindergarten im Landkreis in den Startlöchern − Verein freut sich über Spenden und Sponsoren Massing. Dem Vorhaben, Anfang September in Massing den ersten Naturkindergarten im Landkreis zu eröffnen, steht eigentlich nichts mehr im Wege. Nach Angaben des gemeinnützigen Trägervereins finde das nachhaltige Konzept aufgrund seiner hohen pädagogischen Qualität Anklang, sämtliche amtliche Hürden seien gemeistert, die Erlaubnis zur Nutzung des Naturgebiets direkt neben dem Freilichtmuseum stehe, die Schnuppertage hätten Eltern und, noch viel wichtiger, deren Kinder vollauf begeistert. Wenn da das leidige Geld nicht wäre... Dem Verein Naturkindergarten Rottal-Inn fehlt nämlich bis dato noch ein Teil der benötigten finanziellen Mittel, um die angestrebte Eröffnung zu realisieren. Schriftführer Wolfram Aichner erläutert den Sachverhalt: „Der Verein hat vor, maximal 18 Kinder aufzunehmen, damit die „Hmmm lecker!“: Nach einem aufregenden Tag im Wald lassen sich Eltern und Kinder beim Schnuppertag eine Brotzeit unter den Bäumen schmecken. − Fotos: Verein Naturkindergarten Lokales aktuell auf einen Klick: www.rottaler-anzeiger.de individuelle Förderung der Mädchen und Buben durch möglichst viele Erzieher gewährleistet ist und die ideale Erfahrung von Natur und Wald optimal gefördert wird − das ist unsere Grundphilosophie. Da wir nur Anmeldungen von Kindern haben, die nächstes Jahr noch nicht eingeschult werden, liegt es in unserem Bestreben, vier bis sechs Plätze für das Kindergartenjahr 2014/15 freizuhalten, um im nächsten Turnus wieder neue Kinder aufnehmen zu können.“ Die finanzielle Lücke, die dadurch entstehe, soll nun mit der Hilfe von Spenden und Sponsoren geschlossen werden. Einige Unterstützer hätten sich bereits gefunden, die Hälfte der „Finanzlücke“ sei geschlossen − über weitere Hilfe freut sich der gemeinnützige Verein natürlich sehr. Wie vielversprechend das Projekt ist, davon konnten sich interessierte Eltern und ihre Schützlinge vor Ort bei den Schnuppertagen überzeugen. „Uns ging es darum, dass sich die Leute ein Bild von den Örtlichkeiten machen und unserer qualifiziertes pädagogisches Team, vertreten durch Tanja Haas und Lisa-Maria Kappel, kennen lernen können“, sagt 2. Vorsitzen- Das Tipi-Zelt bietet den Kindern bei schlechtem Wetter Unterschlupf. Bei den Schnuppertagen leistete es bereits gute Dienste. Ein Stamm als Wippe: Erzieherin Tanja Haas (links) weiß um die kreativen Möglichkeiten, die Wald und Natur den Kindern bieten. de Anja Baumgartner. Die Initiatoren sind sich sicher, dass sie mit diesen beiden Damen die richtige Wahl getroffen haben − denn beide hätten bereits einen reichen Erfahrungsschatz im Bereich Natur- und Waldpädagogik. Erzieherin Tanja Haas verfügt zudem über eine zusätzliche Ausbildung als Kinderkrankenschwester. Bei den Schnuppertagen fanden sich 15 Elternpaare samt Nachwuchs gemeinsam mit den Initiatoren und Erzieherinnen auf einer malerischen Lichtung ein, die das zukünftige Zentrum des Kindergartens bilden soll. Dort wurde ein großes Tipi-Zelt als möglicher Unterschlupf aufgebaut. „Am zweiten Schnup- Haselnussschnecken gesucht, welche die Erzieherinnen im Vorfeld mit viel Liebe gebastelt hatten. Bevor man den Rückweg zur Lichtung antrat, legte man eine Pause ein, bei der sich alle stärkten. „Neben Äpfeln und Nüssen gab es auch in Schokolade getränkte Fichtenwipfel − das schmeckte unseren Schützlingen besonders gut“, sagt Vorsitzende Anja Baumgartner. Während der Brotzeit lauschten die Kinder gespannt einer von Tanja Haas vorgelesenen Geschichte. Anschließend trat man den Rückweg zum Tipi an. „Nach einem gemeinsamen Abschiedslied im Indianderzelt ging ein für uns sehr gelungener und erfolgversprechender pertag regnete es zeitweise, jedoch schienen die Kinder davon unbeeindruckt, fanden sie doch Schutz in ihrem Indianerzelt“, erinnert sich Wolfram Aichner. Nach einem Begrüßungskreis brach die fröhliche Truppe Richtung Wald auf. Ein umgestürzter Baum zog die Aufmerksamkeit der Kleinen sofort auf sich. „Für sie stand außer Frage − das ist eine Wippe!“, so Anja Baumgartner. Die diplomierte Waldpädagogin freut sich über die Kreativität der Kinder. „Die Kleinen verstehen es von selbst, diesen natürlichen Raum sinnvoll spielerisch zu nutzen“, weiß sie. Im Wald wurden dann fleißig Zapfen, Äste, Rinden und Moos gesammelt sowie Zwerge aus E Eggenfelden: Redaktion: ! 0 87 21/95 99 21 Fax: 95 99 42, E-Mail: red.eggenfelden@pnp.de Geschäftsstelle/Anzeigen: ! 9 59 90 − Fax: 95 99 41 Öffnungszeiten: Mo. bis Do. 8−17 Uhr, Fr. 8−15 Uhr, Sa. 8−12 Uhr Seite 19 Von Franziska Minzlaff Kreck: „Landshuter Straße bald eine Prachtstraße“ ggenfeldens Bürgermeister Hans Kreck war Mitte Juni 1963 fest davon überzeugt, dass die Landshuter Straße, die auch Teil der Bundesstraße 388 war, zu einer „Prachtstraße“ gestaltet werden könnte. Die Vorarbeiten wurden mit der Verbreiterung der Bürgersteige und einer Aufstockung der Fahrbahnbreite zwischen 8,30 m und 8,70 m bereits abgeschlossen. In langwierigen Verhandlungen war es dem Stadtoberhaupt gelungen, bis auf wenige Ausnahmen in „friedlichen Verhandlungen“ Grundabtretungen der Anlieger zu erreichen. „Manche Zäune“, so Bürgermeister Hans Kreck, „sind schon sehr erneuerungsbedürftig. Die Stadt kommt den Anliegern zudem entgegen und übernimmt die Kosten für den Plattenbelag vor den einzelnen Häusern.“ Bei einer Ortsbesichtigung mit dem Redakteur des Rottaler Anzeiger betonte das Stadtoberhaupt, dass manche Vorgärten verschwinden und durch von der Hauswand abgesetzte Grüninseln ersetzt würden. Hans Kreck sagte, dass für die Teerung bereits verkehrstechnische Vorkehrungen getroffen wurden. Der Bürgermeister freute sich, dass die Landshuter Straße „tatsächlich bald eine Prachtstraße und eine echte Visitenkarte für Eggenfelden wird“. / Schnuppertag zu Ende“, resümiert Wolfram Aichner. Der 34Jährige ist vor allem davon fasziniert, dass auch Kinder, von denen man eventuell dachte, dass es für sie nicht das Passende sei, dieses Konzept so gut annehmen. Der Verein kann sich im Übrigen durchaus vorstellen, noch ein bis zwei Kinder aufzunehmen. Interessierte haben die Möglichkeit, ihre Kinder bis zum 30. Juni anzumelden. Zur Unterstützung seines Projekts freut sich der Verein Naturkindergarten Rottal-Inn über Spenden und Sponsoren; Näheres zu Verein und Konzept unter info@naturkindergarten-rottalinn.de Bei Auffahrunfall leicht verletzt Kolping pilgert nach Altötting Vordersarling. Weil er nicht aufgepasst hat, ist ein 18-jähriger Autofahrer am Sonntagabend auf einen stehenden Wagen aufgefahren. Eine 32-Jährige wurde bei dem Unfall leicht verletzt. Wie die Polizei mitteilt, war der junge Mann gegen 20 Uhr auf der Hauptstraße in Richtung Unterdietfurt unterwegs, als er kurz nach dem Bahnübergang auf einen verkehrsbedingt vor ihm wartenden VW auffuhr. Die verletzte Beifahrerin im VW wurde ins Krankenhaus Altötting gebracht. − red Eggenfelden. Am Sonntag, 23. Juni, findet die traditionelle Fußwallfahrt der Kolpingfamilie statt. Eingeladen, sich auf den Weg nach Altötting zu machen, sind auch Nichtmitglieder. Abmarsch ist um 3 Uhr am Busbahnhof in der Öttinger Straße. Um 9 Uhr ist hl. Messe in der Friedhofskirche an der Kapuzinerstraße in Altötting, zelebriert von Präses Pater Josef. Musikalisch wird sie vom Kolpingchor unter Leitung von Hermann Kammergruber gestaltet. Für Rückfahrgelegenheiten nach Eggenfelden ist gesorgt. − kht Grober Unfug: Vandalen hängen Kanaldeckel aus 31-Jährige bei Unfall schwer verletzt Roßbach. Aus noch ungeklärter Ursache ist am Montagmittag eine Autofahrerin aus der Gemeinde Roßbach auf der Staatsstraße zwischen Roßbach und Münchsdorf verunglückt. Die 31-Jährige erlitt bei dem Unfall, an dem kein weiteres Fahrzeug beteiligt war, schwere Verletzungen. Wie die Polizei Pfarrkirchen mitteilt, war die junge Frau kurz nach 13 Uhr in Richtung Münchsdorf unterwegs, als ihr Opel kurz nach Roßbach in einer leichten Linkskurve nach rechts von der Fahrbahn abkam und gegen ein Gruppe kleinerer Bäume prallte. Um die Verunglückte aus dem Autowrack be- freien zu können, mussten Einsatzkräfte der Feuerwehren Arnstorf und Roßbach das Dach mit einer Rettungsschere aufschneiden. Die Schwerverletzte wurde ins Klinikum Passau gebracht. Am Auto entstand nach Angaben der Polizei Totalschaden in Höhe von rund 3000 Euro. − red/F: Machtl Hebertsfelden. Alles andere als lustig, sondern höchst gefährlich war das, was sich bislang unbekannte Vandalen in der Nacht auf Sonntag in Linden geleistet haben: In der Mühlstraße hängten sie fünf Kanaldeckel aus. Darüber hinaus errichteten sie auf dem Radweg von der Bergstraße nach Käsberg eine Straßensperre − mit zwei Straßenpfosten, die sie an der B 388 ausgerissen hatten, und zwei Pylonen. Wie die Polizei mitteilt, ris- sen die Vandalen zudem am Ende des Radwegs in Käsberg das Verkehrsschild „Vorfahrt gewähren“ aus dem Boden und warfen es in den Graben. Nach Angaben der Polizei richteten die Unbekannten Schaden in Höhe von rund 200 Euro an. Wem die beiden Pylonen gehören, muss die Polizei erst noch ermitteln. Wer hat etwas beobachtet? Hinweise an die Polizei unter Tel. 08721/96050. − red natur.kindergarten.massing 4. Bisherige Veröffentlichungen 4.2. Print und Online Auflistung Print: • Passauer Neue Presse (Landkreisseiten, Lokalteile) • Wochenblatt • Vilstalbote • div. Gemeindeblätter (Massing, Gangkofen) Auflistung Online: • pnp.de • wochenblatt.de • massing.de • rottal-inn.de • bvnw.de • naturkindergarten-rottal-inn.de • div. Presse- und Newsportale natur.kindergarten.rottal-inn e.V. 30.06.2013 Seite 08 natur.kindergarten.massing 5. Werbemöglichkeiten 5.1. Flyer und Plakate .LWSHU[LY;HNLZHISH\MPT5H[\YRPUKLYNHY[LU4HZZPUN! ;YpNLY! >LP[LYL0UMVYTH[PVULU! 4VYNLURYLPZ!+LY;HNILNPUU[NLTLPUZHTTP[KLY)LNY \UN 5H[\YRPUKLYNHY[LU9V[[HS0UUL= (UTLSKLMVYT\SHYL7YpZLU[H[PVULUWpKHNVNPZJOLZ2VUaLW[\UK]PLSLZTLOY 3PLK.LKPJO[:WY\JO:[PSSL /HJRLUILYN MPUKLU:PLH\M\UZLYLY/VTLWHNL^^^UH[\YRPUKLYNHY[LUYV[[HSPUUKL UH[\YRPUKLYNHY[LUTHZZPUN .HUNRVMLU -YLPZWPLS!,ZMVSN[aLP[SPJOILNYLUa[LZ-YLPZWPLS+PL,YaPLOLYPUULU ILNSLP[LUKPL2PUKLYKHILP\UKZ[LOLUM Y-YHNLUa\Y=LYM N\UN PUMV'UH[\YRPUKLYNHY[LUYV[[HSPUUKL ;LPSZ^LYKLU>LNZ[YLJRLUa\Y JRNLSLN[ ^^^UH[\YRPUKLYNHY[LUYV[[HSPUUKL 4P[MYL\UKSPJOLY<U[LYZ[ [a\UN]VU! )YV[aLP[!5HJOKLT/pUKL^HZJOLULYMVSN[LPULNLTLPUZHTL)YV[aLP[ >LJOZLS]VUNLaPLS[LY)LZJOpM[PN\UN\UK-YLPZWPLS! .L^pOS[L]VT-HJOWLYZVUHSHUNLSLP[L[L(R[P]P[p[LUPUKLY5H[\Y :WPLSL4\ZPR;OLH[LY3HUKHY[2\UZ[:WYHJOLU.LZJOPJO[LU kMMU\UNZaLP[LU! :\JO\UK>HOYULOT\UNZZWPLSL)LZ[PTT\UNZZWPLSL7ÅHUaLU 4VU[HNIPZ-YLP[HN]VU!<OYIPZ!<OY ,YU[LU)H\LU.LZ[HS[LUL[J /VS\UK)YPUNaLP[LU! :JOS\ZZRYLPZ!.LTLPUZHTL=LYHIZJOPLK\UN!3PLK:[PSSL+HURM Y !<OYIPZ!<OYIa^!<OYIPZ!<OY ,YSLI[LZVOUL,S[LYU 2VZ[LUWYV2PUKPT4VUH[! :[HY[!:LW[LTILY(UTLSKLZJOS\ZZ!1\UP ^^^UH[\YRPUKLYNHY[LUYV[[HSPUUKL ,\YVZ[HH[SPJOL)LP[YHNZMYKLY\UNTNSPJO 4NSPJOL7YVISLTLKLYOL\[PNLU2PUKOLP[! >HZPZ[LPU5H[\YRPUKLYNHY[LU& a\ULOTLUKL=LYOp\ZSPJO\UN ,PU5H[\YRPUKLYNHY[LUPZ[LPUL)L[YL\\UNZMVYTILPKLYZPJO2PUKLYa^PZJOLUKYLP\UK RPUKSPJOL(UNZ[]VY;PLYLU ZLJOZ1HOYLU[pNSPJO\UKILPQLKLT>L[[LYPUKLY5H[\Y>HSK>PLZL-LSKH\MOHS[LU ^LUPNLY9H\Ta\TH\Z[VILU=LYRLOYYp\TSPJOL,UNLL[J 7YVISLTLZPJOZLSIZ[a\ILZJOpM[PN[LU >HSK\UK5H[\YRPUKLYNpY[LUPU+L\[ZJOSHUK! ^LUPN:WPLSNLMpOY[LUVKLY.LZJO^PZ[LY ILY>HSK\UK5H[\YRPUKLYNpY[LUPU+L\[ZJOSHUK;LUKLUaZ[LPNLUK a\ULOTLUKL(SSLYNPLU JH>HSK\UK5H[\YRPUKLYNpY[LU\UK]PLSL>HSKZWPLSNY\WWLUPU)H`LYU )LZVUKLYOLP[LUKLZ5H[\YRPUKLYNHY[LU4HZZPUN! ,U[^PJRS\UNZZ[Y\UNLU/HS[\UNZZJOpKLUlILYNL^PJO[L[J LYZ[LY>HSKIa^5H[\YRPUKLYNHY[LUPT3HUKRYLPZ9V[[HS0UU 9LPa ILYMS\[\UN >HSKZ[ JRKPYLR[ULILUKLT-YLPSPJO[T\ZL\T MHJL[[LUYLPJOLZ.LIPL[3PJO[\UN>HSK-S ZZJOLU>PLZLUL[J A\NHUNa\T-YLPSPJO[T\ZL\T(R[PVULU;PLYL:WPLSWSH[a/LPTH[R\UKLL[J natur.kindergarten.rottal-inn e.V. 30.06.2013 =VY[LPSLKLY>HSK\UK5H[\YWpKHNVNPR! 9 JRa\NZTNSPJORLP[PULPULUNLZJO [a[LU9H\T KPL<TNLI\UNPUKLY^PY\UZH\MOHS[LUOH[NYVL)LKL\[\UNM Y\UZLY>VOSILÄUKLU RSLPUL.Y\WWLTP[PUKP]PK\LSSLY)L[YL\\UN KHZ2PUKZWPLS[PUKLY5H[\YNSLPJOaLP[PNTP[2YWLY.LPZ[\UK:LLSL [pNSPJOLZ:WPLSHUKLYMYPZJOLU3\M[ +PLZLZÉ<YZWPLS¸PZ[KHZ,PUZZLPUTP[KLY<T^LS[ HI^LJOZS\UNZYLPJOL;p[PNRLP[LU!-YLPZWPLS4\ZPR;OLH[LY3HUKHY[-PSaLU)HZ[LSU2VJOLU,YU[LU)H\LU-VYZJOLUL[J 1HWHUPZJOL>PZZLUZJOHM[SLYOHILUMLZ[NLZ[LSS[KHZZZJOVULPU(\MLU[OHS[]VU KHZ,YaPLOLY[LHTILZ[LO[H\ZZ[HH[SPJOHULYRHUU[LU,YaPLOLYPUULUTP[,YMHOY\UNPU>HSK\UK5H[\YRPUKLYNpY[LU 4PU\[LUPT>HSKIa^KLY5H[\YKLU)S\[KY\JR7\SZ\UKKHZ:[YLZZOVYTVU2VY[PZVSTLZZIHYZLUR[ KLY5H[\YRPUKLYNHY[LU4HZZPUNLYM SS[HSSL2YP[LYPLU\UK9PJO[SPUPLUKLZ)H`2P)P. Seite 09 natur.kindergarten.massing 5. Werbemöglichkeiten 5.1. Flyer und Plakate UH[\YRPUKLYNHY[LUTHZZPUN UH[\YRPUKLYNHY[LUTHZZPUN UH[\YRPUKLYNHY[LUTHZZPUN Wir stampfen und singen ... PTLYZ[LU5H[\YRPUKLYNHY[LUPU9V[[HS0UU Wir sausen und brausen ... Wir batzen und wühlen ... PTLYZ[LU5H[\YRPUKLYNHY[LUPU9V[[HS0UU PTLYZ[LU5H[\YRPUKLYNHY[LUPU9V[[HS0UU !<OY ,S[LYUPUMVYTH[PVUZHILUK\UK7YpZLU[H[PVUKLZ2VUaLW[LZ !<OY ,S[LYUPUMVYTH[PVUZHILUK\UK7YpZLU[H[PVUKLZ2VUaLW[LZ !<OY ,S[LYUPUMVYTH[PVUZHILUK\UK7YpZLU[H[PVUKLZ2VUaLW[LZ 4\ZL\TZZ[ ILYS-YLPSPJO[T\ZL\T4HZZPUN 4\ZL\TZZ[ ILYS-YLPSPJO[T\ZL\T4HZZPUN 4\ZL\TZZ[ ILYS-YLPSPJO[T\ZL\T4HZZPUN .HZ[YLMLYLU[PU!*SH\KPH:HUKTL`LY>HSKRPUKLYNHY[LU:JOHSROHT .HZ[YLMLYLU[PU!*SH\KPH:HUKTL`LY>HSKRPUKLYNHY[LU:JOHSROHT .HZ[YLMLYLU[PU!*SH\KPH:HUKTL`LY>HSKRPUKLYNHY[LU:JOHSROHT !<OY ,S[LYUPUMVYTH[PVUZHILUK\UK7YpZLU[H[PVUKLZ2VUaLW[LZ !<OY ,S[LYUPUMVYTH[PVUZHILUK\UK7YpZLU[H[PVUKLZ2VUaLW[LZ !<OY ,S[LYUPUMVYTH[PVUZHILUK\UK7YpZLU[H[PVUKLZ2VUaLW[LZ :[HK[^HJOL,NNLUMLSKLU :[HK[^HJOL,NNLUMLSKLU :[HK[^HJOL,NNLUMLSKLU .HZ[YLMLYLU[PU!9LUH[L5H\LY[>HSKRPUKLYNHY[LU)HK.YPLZIHJO .HZ[YLMLYLU[PU!9LUH[L5H\LY[>HSKRPUKLYNHY[LU)HK.YPLZIHJO .HZ[YLMLYLU[PU!9LUH[L5H\LY[>HSKRPUKLYNHY[LU)HK.YPLZIHJO 4P[MYL\UKSPJOLY<U[LYZ[ [a\UN]VU! 4P[MYL\UKSPJOLY<U[LYZ[ [a\UN]VU! !""#$! !""#$! !""#$! !""#$! ^^^UH[\YRPUKLYNHY[LUYV[[HSPUUKL natur.kindergarten.rottal-inn e.V. 30.06.2013 4P[MYL\UKSPJOLY<U[LYZ[ [a\UN]VU! ^^^UH[\YRPUKLYNHY[LUYV[[HSPUUKL Seite 10 !""#$! !""#$! ^^^UH[\YRPUKLYNHY[LUYV[[HSPUUKL natur.kindergarten.massing 5. Werbemöglichkeiten 5.2. Internetseite und Newsletter natur.kindergarten.rottal-inn e.V. 30.06.2013 Seite 11 natur.kindergarten.massing 5. Werbemöglichkeiten 5.3. Pressemitteilungen und Veranstaltungen Presse: • bei gemeinsamen Aktionen, Spenden und Sponsoring wird eine Print-Veröffentlichung (PNP) garantiert • in Hinblick auf die Eröffnung wird die Presse das Projekt Naturkindergarten besonders unterstützend begleiten • diverse Möglichkeiten nach Absprache Veranstaltungen: • Eröffnungs- bzw. Gründungsfest in Planung (Konzert und Lesung im Wald) • bei unseren Veranstaltungen besteht die Möglichkeit klassisches Event-Marketing zu betreiben (nach Absprache) • unsere Kinder freuen sich viele Unternehmen kennen lernen zu dürfen (Betriebsbesichtigung) • diverse Möglichkeiten nach Absprache natur.kindergarten.rottal-inn e.V. 30.06.2013 Seite 12 natur.kindergarten.massing Wir freuen uns auf Ihre Unterstützung! natur.kindergarten.rottal-inn e.V. 30.06.2013 Seite 13