Mitgliederzeitschrift 2013 - Wohnungsgenossenschaft Coswig eG

Transcription

Mitgliederzeitschrift 2013 - Wohnungsgenossenschaft Coswig eG
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mppenberg
Hanns Freiherr von Gu
Inhalt
Vertreterversammlung
Wirtschaftliche Lage der WGC
Seite 4-5
Vertreterwahl
Seite 7
Baumaßnahmen 2013
Seite 8-9
Altersgerechter Umbau
von Bädern
Seite 11
SEPA-Umstellung in der WGC
Seite 13
Sehr geehrte Mitglieder
und Wohnungsnutzer,
woran lässt sich ein Jahr bemessen?
An den Tagen, die vergangen sind? 365 an
der Zahl? Dann wäre ein Jahr wie das andere, jeder Rückblick wäre gleich.
Wohl doch eher an den Dingen, die man geschaffen hat! Ein Jahr bemisst sich also nicht
am Kalender, sondern an den Veränderungen, die es hervorgebracht hat. Nimmt man
diese als Maß, dann müsste auch das nun zu
Ende gehende Jahr doch so viel mehr Tage
gehabt haben, als uns der Kalender glauben
macht.
Ganz gewiss haben auch Sie diese Veränderungen bemerkt, die sich in unseren
Wohnquartieren im letzten Jahr vollzogen
haben. Vielerorts ist mittlerweile deutlich
erkennbar, wo ein solches genossenschaftliches Quartier beginnt und wo es endet. Die
Handschrift der Genossenschaft prägt die
Stadt. Längst haben wir uns als Marktführer
in Coswig etabliert, wenn es um das Wohnen geht. Doch nicht allein die Anzahl der
Wohnungen macht uns zu diesem, vielmehr
steht deren Qualität im Vordergrund. Eine
Qualität, die stets auch im Einklang mit dem
Wohnumfeld stehen muss. Dies wiederum
bedingt das große Maß an Veränderungen,
welche unser Wirken in den letzten Jahren prägte. Während die Arbeiten dazu im
Wohngebiet an der Dresdner Straße bereits
sehr weit fortgeschritten sind, im Spitzgrund
hingegen noch in vollen Zügen geschehen,
werden Sie auch im Wohngebiet Coswig
Mitte ab dem nächsten Jahr deutlich sichtbare Zeichen der Neu- und Umgestaltung
wahrnehmen können.
Was bisher geschaffen wurde, macht uns
stolz. Was noch zu schaffen ist, fordert uns
heraus. Und dass nicht alles schon geschehen konnte, liegt vielleicht auch ein bisschen
daran, dass so ein Jahr einfach nur viel zu
wenige Tage hat.
Wir wünschen Ihnen und Ihren Angehörigen
ein frohes, besinnliches Weihnachtsfest sowie einen guten Start in das neue Jahr.
Briefkastenaufkleber
Seite 13
Das Mahnwesen
unserer Genossenschaft
Seite 15
Lüften und Heizen
Seite 15
Aktion 1000 Tage Bahnlärm
Seite 16
Entsorgung Weihnachtsbäume
Seite 16
Rezept zum Jahreswechsel
Seite 17
HD-Offensive
Seite 18
Betriebsruhe während
der Feiertage
Seite 18
Ihr Vorstand
und Aufsichtsrat
3
Vertreterversammlung
Wirtschaftliche Lage der WGC
Für den 18.06.2013 hatte der Aufsichtsrat zur ordentlichen Vertreterversammlung in der „Börse“ in Coswig eingeladen.
Die diesjährige Tagesordnung war
sehr umfangreich. Zu den sich jährlich
wiederholenden
Tagesordnungspunkten wie Prüfungsbericht, Feststellung
des Jahresabschlusses sowie der Entlastung von Vorstand und Aufsichtsrat gab es auch umfangreiche Informationen zur Vertreterwahl 2013.
Nachdem der Aufsichtsratsvorsitzende,
Herr Biechteler, die anwesenden Vertreter
begrüßte, eröffnete er die satzungsgemäß einberufene Vertreterversammlung.
Im ersten Tagesordnungspunkt führte Herr
Biechteler zur Vertreterwahl 2013, die im
April 2013 satzungsgemäß durchgeführt
wurde, aus. Er dankte allen bereits wiedergewählten Vertretern für ihre Bereitschaft,
Verantwortung für die Genossenschaft
zu übernehmen. Die drei wiedergewählten Vertreter mit den meisten Stimmen
je Wahlbezirk wurden zudem mit einem
Blumenstrauß und einem Präsent geehrt.
Im nächsten Tagesordnungspunkt stellte das Vorstandsmitglied Frau Franke
detaillierte Informationen zu den wichtigsten Kennzahlen aus dem Jahresabschluss 2012 bezogen auf Finanz-,
Vermögens- und Ertragslage vor und
Bilanzsumme Jahresergebnis
Eigenkapital Liquidität Schulden Leerstand Mitglieder 4
erläuterte den Vertretern die wirtschaftliche Situation der WGC. Der Vorstand
konnte auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2012 zurückblicken, welches mit
einem Jahresüberschuss von 2.351,3
T€ abschloss. Im Vergleich zum Vorjahr
ist dies eine Steigerung von ca. 20 %.
In der unten aufgezeigten Übersicht sind
die dazu ausgewählten Bilanzpositionen
im Vergleich zum Vorjahr dargestellt.
Die WGC war zu jeder Zeit in der Lage,
ihren Zahlungsverpflichtungen nachzukommen. Auch nach den langfristigen
Planungsrechnungen ist die Zahlungsfähigkeit der Genossenschaft in den zukünftigen Jahren jederzeit gewährleistet.
In ihren weiteren Ausführungen sprach
Frau Franke zum Thema Rating der WGC
durch die Sächsische Aufbaubank (SAB).
Sie hob hervor, dass die WGC 2012 bei
der Einstufung in die Risikoklassen 1
bis 6 die beste Bewertung, die Risikoklasse 1 (keine erkennbaren Risiken),
erhielt. Auch im Vergleich wird durch
die SAB ein vorderer Platz bei den sächsischen Genossenschaften bescheinigt:
mit besten Bilanzkennziffern - so der
geringsten Entschuldungsdauer in Sachsen - und hervorragenden Ratingwerten.
Außerdem wies Frau Franke auf die neu
überarbeitete Internetseite der WGC hin,
die mit modernem Design, einer Bildergalerie und einer Wohnungsschnellsuche sehr übersichtlich gestaltet wurde.
Im Anschluss daran informierte das Vorstandsmitglied Frau Reichelt die Vertreter
über die Leerstandsentwicklung in der Genossenschaft. Im Dezember 2012 gelang
es der WGC, den Leerstand nochmals drastisch von 6,5 % zum 31.12.2011 auf 4,8
% zum 31.12.2012 zu reduzieren. Der veränderte Leerstand spiegelt sich auch in den
Erlösschmälerungen der Nutzungsgebühren
wider, die 2012 unter 40.000,00 € lagen.
In diesem Zusammenhang unterstrich Frau
Reichelt nochmals die Richtigkeit der in
Bezug auf das Stadtentwicklungskonzept,
Stufe 2, für die Genossenschaft getroffenen Entscheidungen gegen den Abriss
und für die Aufwertung der Wohngebiete.
Zum Baugeschehen berichtete der Vorstand von der aufwändigen und hochwertigen Sanierung der Leerwohnungen.
Inhalt dieser umfassenden Maßnahmen
sind die Sanierung der Bäder, der Einbau
moderner neuer Türen, die Installation
neuer Elektrik sowie die Ausstattung der
Zimmer mit neuen attraktiven Fußböden.
Besondere Aufmerksamkeit wird dabei
auf die Bedürfnisse der Wohnungsnutzer
und der Ansprüche von Senioren gelegt,
wie z. B. den Einbau von flachen Duschtassen oder Bädern für Rollstuhlfahrer. »
2011 2012
80.705,9 T€
1.948,6 T€
50.757,1 T€
3.255,3 T€
23.108,5 T€
6,5 % 3.122 80.765,4 T€
2.351,3 T€
53.138,0 T€
3.548,4 T€
21.031,0 T€
4,8 %
3.169
Vergleicht man die Baukosten der Jahre 2002 bis 2012, muss festgestellt
werden, dass in diesem Zeitraum die
Baukosten um ca. 30 % gestiegen sind.
Anschließend informierte Frau Reichelt über die weitere Gestaltung
des Umfeldes der drei Leitbauten
im Gebiet der Dresdner Straße und
die entsprechende Nutzung von Fördermitteln des Freistaates Sachsen.
Mit großer Anstrengung wurden vorfristig die Außenanlagen „Am Ringpark“
neu gestaltet und durch die WGC bis zur
Ausreichung der Fördermittel vorfinanziert. Hier entstanden in dem sogenannten „Palmenhof“, der nach dem Spielgerät in Form einer Palme benannt wurde,
eine Wegebeziehung und ein Spielplatz.
Das größte Projekt der WGC in 2013
wird im Wohngebiet Spitzgrund die
Fassadenund
Umfeldgestaltung
der Moritzburger Straße 78 sein.
Für die kommenden Jahre sind umfangreiche Instandhaltungs- und Instandsetzungsinvestitionen sowie weitere
Freiflächengestaltungen
vorgesehen.
Dabei stehen die weitere Aufwertung
unserer Objekte und die Schaffung
von attraktivem, aber dennoch bezahlbarem Wohnraum im Vordergrund.
Herr Biechteler verlas anschließend den
Bericht des Aufsichtsrates und das zusammengefasste Prüfungsergebnis für
das Geschäftsjahr 2012. Die Vertreter
fassten die Beschlüsse zur Feststellung
des Jahresabschlusses, der Überschussverwendung sowie zum Prüfungsbericht
und erteilten den Vorstandsmitgliedern
als auch dem Aufsichtsrat für das abgelaufene Geschäftsjahr 2012 Entlastung.
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Vertreterwahl
Wahl der Mitgliedervertreter der WGC
Im Rahmen der Vorbereitung und Durchführung der Wahl fanden drei Sitzungen des
Wahlvorstandes statt, in denen die wahlberechtigten Mitglieder und Wahlbezirke
sowie die Zahl der zu wählenden Vertreter
festgestellt wurden. Die zeitgerechte Bekanntmachung der Vorbereitung und Durchführung der Wahl sowie die Feststellung
der gewählten Vertreter und Ersatzvertreter
sowie deren Bekanntmachungen erfolgte.
Im
Ergebnis
der
Vertreterwahl
2013 wurden in den 3 Wahlbezirken nebenstehende Vertreter gewählt.
Die Amtszeit der gewählten Vertreter hat mit beendeter Vertreterversammlung 2013 begonnen
und endet mit der Vertreterversammlung 2018.
Wir bedanken uns an dieser Stelle nochmals bei
den bis zur diesjährigen Vertreterversammlung
tätigen Mitgliedervertretern für Ihre geleistete Arbeit. Gleichzeitig beglückwünschen wir
die in diesem Jahr ins Vertreteramt gewählten
Mitglieder und wünschen Ihnen und uns gemeinsam eine konstruktive Amtszeit im Sinne
und zum Wohle unserer Genossenschaft.
Weiterhin möchten wir auch den Mitgliedern des Wahlvorstandes für Ihr Engagement bei der Vorbereitung und Durchführung der Wahl recht herzlich danken.
Wahlbezirk 1
Spitzgrund
Thomas Heder
Jürgen Böhme
Ingeborg Haudel
Dieter Knaack
Dietrich Greinke
Renate Schrapel
Hans-Achim Ulbrich
Gottfried Werner
Manuela Scholz
Uwe Zocher
Hans Kunert
Holger Schumann
Beatrice Lösche
Volkmar Zimmermann
Ersatzvertreter
Gerhard Mudra
Wahlbezirk 2
Coswig Mitte und Umland
Manfred Fiedler
Marlies Hering
Ulrich Zschippang
Gisela Kaulfuß
Kerstin Herrmann
Peter Große
Uwe Malow
Wolfgang Flechsig
Joachim Glatthaar
Matthias Schmidt
Brigitte Brückner
Frank Sobainsky
Werner Jäschke
Eva Gehre
Dietmar Ufert
Frank Fröhner
Rainer Scholz
Christine Sauer
Jürgen Kassin
Brit Kassau
Günter Hüttig
Ersatzvertreter
Andreas Jänsch
Antje Zosel
Wahlbezirk 3
Dresdner Straße
Helmut Rath
Bernd Zschaler
Barbara Badura
Eva Heimstädt
Bernd Jagode
Gabriele Weinhold
Peter Krumbholtz
Peter Scholz
Lutz Laube
Birkhild Rudolf
Katrin Däbler
Ines Manthey
Klaus Ruffert
Isolde Fichtner
Helmut Fleischer
Günter Rodewald
Annelies Lauterbach
Frank Pötzsch
Irmgard Aehlig
Ralf Jänichen
Marita Eisenblätter
Marga Walter
Karl-Heinz Bösener
Sabine Haut
Angela Gründel
Andreas Wächtler
Renate Skupin
Ulrike Lehmann
Volker Heine
Ersatzvertreter
Katja Ruffert
Ingrid Gaitzsch
Astrid Dredor
Auflistung ist nach Stimmen geordnet.
Die Wahl der Mitgliedervertreter der
WGC fand turnusmäßig im zweiten
Quartal
dieses
Jahres
statt.
Satzungsgemäß endete die Amtszeit der
bisherigen Vertreter mit der Vertretersammlung, so dass im Vorfeld bereits die neuen, künftigen Vertreter gewählt werden
mussten. Es galt, 64 Vertreter sowie darüber hinaus Ersatzvertreter zu bestimmen.
Wie in den vorangegangenen Jahren wurde
auch diese Wahl als Briefwahl durchgeführt.
7
Baumaßnahmen 2013
Kennen Sie „Das Tor zum Spitzgrund“?
Aufgrund der städtischen Straßenbauarbeiten blieb er uns und auch Ihnen bisher
verwehrt: Der Blick auf das „Tor zum Spitzgrund“, wie er sich künftig all jenen bieten
soll, die vom Stadtzentrum kommend über
die Moritzburger Straße in den Spitzgrund
gelangen. Nach der Brückendurchfahrt
präsentiert sich dann zur rechten Hand
ein neu geschaffenes Ensemble aus Grünfläche, Pavillon, Stele und Wohngebäude.
Nachdem wir mit innovativen und modernen Wohnkonzepten in den drei Wohnquartieren des Wohngebietes Dresdner
Straße attraktive Leitbebauungen gestaltet
haben, war unser größtes Bauvorhaben in
diesem Jahr die Schaffung des Eingangstors zum Wohngebiet Spitzgrund. Mit dem
bereits früher erfolgten Rückbau eines
Wohnhauses an dieser Stelle entstand
eine Freifläche, die einerseits Möglichkeiten für die Aufwertung des genossenschaftlichen Wohnquartieres bot, deren
Gestaltung aber gleichzeitig eine Herausforderung für uns darstellte, nicht zuletzt,
weil es dafür keinerlei Fördermittel gab.
8
So sollten Erscheinungsbild und Funktionalität im harmonischen Einklang stehen.
Dieses Konzept zeigt sich in der großzügigen Gestaltung der Grünfläche, deren Pavillon mit garten- und landschaftsbaulicher
Gestaltung und seinen zahlreichen Sitzgelegenheiten einen Anlaufpunkt für die
Genossenschaftsmitglieder im Spitzgrund
bietet. Der Spielplatz für unsere kleinsten
Wohnungsnutzer gliedert sich funktionell
in diese Gestaltung ein, hier sollen die jüngeren und älteren Bewohner des Spitzgrundes zusammenfinden. Ausgehend davon
bietet sich der Blick über die neu geschaffenen Wegebeziehungen auf die Fassade
des Wohnhauses Moritzburger Straße 78.
Neue Balkone in einzigartiger, speziell für dieses Wohnobjekt entwickelten Form und Gestaltung bieten nicht
nur den Nutzern ein großes Plus an
Wohnwert und Funktionalität. Sie stellen auch nach außen die Möglichkeiten
der Genossenschaft dar, vorhandene
Wohnformen an die Ansprüche modernen,
neuzeitlichen Wohnens anzupassen. »
Damit dem Betrachter sich die Verbindung dieser Gestaltung mit der Wohnungsgenossenschaft erschließt, sorgt
eine Stele mit den Initialen „WGC“ und
dem neu entwickelten Logo für die Identifikation mit unserem Unternehmen.
Weitere umfangreiche und kostenintensive Baumaßnahmen im Jahr
2013 waren die Neugestaltung der
Fassaden an den Wohnhäusern Serkowitzer Straße 8A-F, Radebeuler
Straße 11-27 und der erste Bauabschnitt Am Ringpark 2A-D und 4A-C.
Im Zusammenhang mit der Fassadengestaltung wurde am Wohnhaus Serkowitzer Straße 8A in zwei Wohnungen
am Giebel ein zusätzliches, bodentiefes
Fenster eingebaut, was nunmehr für
mehr Licht im Wohnzimmer sorgt und zudem einen wunderbaren Ausblick bietet.
Aber nicht nur im Außenbereich sondern auch in den Wohnhäusern fanden in diesem Jahr umfangreiche
Sanierungsmaßnahmen statt. So wurden die Treppenhäuser der Wohnhäuser Radebeuler Straße 11-25, Am
Ringpark 2A-D und 4A-C sowie der
Pappelstraße
1-13
instandgesetzt
und ansprechend gestaltet. Außerdem wurde ein Großteil der Kellerniedergänge mit Naturstein verkleidet.
Gemeinsam sollten wir alle darauf achtgeben, dass die neu gestalteten Treppenhäuser lange in diesem Zustand erhalten bleiben.
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bis ins hohe Alter in den eigenen
vier Wänden wohnen bleiben. Um
sich ein Leben mit möglichst wenigen Einschränkungen zu ermöglichen,
müssen in der Regel bauliche Veränderungen vorgenommen werden.
Die Vorteile einer Dusche liegen auf
der Hand: In erster Linie sind das Einund Aussteigen wesentlich leichter als
bei einer Wanne, da kein hoher Rand
überwunden werden muss. Auch die
Gefahr des Ausrutschens kann so maßgeblich reduziert werden. Und im Bereich des Wassersparens/-verbrauchs
hat eine Dusche sowieso ihre Vorteile.
Die Wohnungsgenossenschaft hat
dazu in den vergangenen Jahren vor
allem bei den Sanierungen von Leerwohnungen auf eine barrierefreie
Gestaltung der Räumlichkeiten Wert
gelegt. So wurden Türschwellen beseitigt und Türdurchgänge auf ein Maß
verbreitert, welches die Nutzung von
Rollatoren oder Rollstühlen auch innerhalb der Wohnung möglich macht.
Bei einer solchen Umgestaltung ist oft
sogar ein Zuschuss durch die eigene
Krankenkasse möglich, welcher später
nicht zurückgezahlt werden muss.
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sche anstelle der bisher vorhandenen Wanne. Auch werden Anpassungen der Höhen bei den modernen,
wandgehangenen
Toilettenbecken
sowie Waschtischen vorgenommen.
Spitzgrund / Dresdner Straße
Einen weiteren Schwerpunkt bei diesen Maßnahmen bildet die Anpassung der Badeinrichtungen an die
geänderten Bedürfnisse im Alter. Im
Vordergrund steht hier meist der
Wunsch nach dem Einbau einer Du-
Diese Umbaumaßnahmen sind natürlich nicht nur im Rahmen einer
Leerwohnungssanierung realisierbar,
sondern lassen sich insbesondere
auch in bewohnten Wohnungen umsetzen. In den zurückliegenden Jahren hat die Wohnungsgenossenschaft
bereits viele dieser Maßnahmen realisiert und verfügt über bewährte
Konzepte, abgestimmt auf die jeweilig unterschiedlichen Bädertypen. Die
Möglichkeiten beim Umbau auf eine
Dusche reichen von einem superflachen bis hin zu einem bodengleichen Duschbecken, je nach Wunsch
auch mit Anti-Rutsch-Ausführung.
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Bürozeiten: Mo., Di und Do. 10.00-12.00/15.00-18.00 Uhr
und nach Vereinbarung und Anwesenheit
Die SEPA-Umstellung in der WGC
Wichtig zu wissen
Nach der bereits schon über ein Jahrzehnt zurückliegenden Einführung des EURO wird nun
auch der bargeldlose Zahlungsverkehr in der
EURO-Zone vereinheitlicht. Alles was damit
zusammenhängt, läuft unter der Überschrift
SEPA. Diese englische Abkürzung steht für
Single Euro Payments Area - den einheitlichen
Zahlungsverkehrsraum in der Währung EURO.
Für die Bankkunden soll das mit Vorteilen verbunden sein. Überweisungen und auch Einzüge über Ländergrenzen werden wesentlich
vereinfacht. Allerdings muss man nun mit dem
BIC, der der bisherigen Bankleitzahl entspricht,
und der IBAN arbeiten. Die IBAN ist die neue
internationale Kontonummer.
Im August dieses Jahres haben wir daher
mehrere tausend Briefe mit sogenannten
Mandaten verschickt, mit der Bitte um die
Rücksendung der unterschriebenen Mandate. Für jedes einzelne Vertragsverhältnis
ist ein Mandat zu vergeben. Dazu werden
die Bankverbindung und weitere Angaben
zu der Person benötigt, welcher Inhaber des
Kontos ist, von dem der Einzug erfolgen soll.
Diese Person erteilt auch das Mandat, indem
sie es unterschreibt. Sie erhält dann auch
später immer alle gesetzlich vorgeschriebenen Informationen. Das heißt, wenn z. B.
eine Oma ihrem Enkel die Nutzungsgebühr
für eine kleine Wohnung bei der WGC per
Einzug bezahlt, erteilt sie das Mandat und
nicht der Enkel. Jedes Mandat erhält eine eigene Nummer, die sogenannte Mandatsreferenz. Sie erscheint seit November bei Einzügen auf ihrem Kontoauszug. Außerdem ist
dort noch die Gläubiger-ID zu sehen. Das ist
eine eindeutige Nummer, die von der Bundesbank vergeben wird. Im Fall der WGC
lautet diese „DE27ZZZ00000188827“.
Sie können so auf ihrem Kontoauszug genau erkennen, wofür der entsprechende Betrag eingezogen wurde.
Das SEPA-Verfahren bringt eine verbesserte
Information der Kunden mit sich. Zukünftig muss mindestens 14 Tage vor jedem
Einzug der Zahlungspflichtige über Termin
und Betrag des Einzugs informiert werden.
Bei wiederkehrenden Einzügen unterbleibt
diese sogenannte Vorinformation, außer
wenn sich Betrag oder Zahlungstermin verändern. Eine weitere Veränderung ergibt
sich aus den jetzt geltenden Fristen für die
Verarbeitung. Bisher übergaben wir die
Listen mit den Daten zu den Einzügen an
die Bank und der jeweilige Betrag wurde
nach Eintreffen der entsprechenden Daten bei der Bank des jeweiligen Mitglieds
bzw. Wohnungsnutzers von dessen Konto
eingezogen. Jetzt muss man in den entsprechenden Daten angeben, an welchem
Tag genau der Einzug erfolgen soll. Dabei
sind sogenannte Vorlagefristen zu berücksichtigen, die bei einem erstmaligen Einzug (ein solcher liegt auch vor, wenn sich
der bisherige Betrag ändert oder zu einem
anderen Datum innerhalb des Monats eingezogen werden soll) fünf Bankarbeitstage betragen, bei einer Folgelastschrift
zwei Bankarbeitstage. Es ist daher wichtig
zu wissen, dass z. B. eine Kontoänderung
schriftlich mit Angabe des Kontoinhabers
mindestens 4 Wochen vor erstmaliger Abbuchung in der WGC vorliegen muss und
eine kurzfristige Stornierung der Abbuchung
der Nutzungsgebühr nicht mehr möglich ist.
Im Oktober erhielten alle Zahler mit
erteiltem Mandat eine erste Vorankündigung. Seit dem 01. November
zieht die WGC Nutzungsgebühren nur
noch über die SEPA-Lastschrift ein.
Briefkastenaufkleber
Praktisch, aber oft nicht sehr ansehnlich
Im Zuge der Aufwertungs- und Umgestaltungsmaßnahmen der genossenschaftlichen Wohnquartiere in den
vergangenen Jahren wurden auch an
vielen Stellen Briefkastenanlagen instandgesetzt oder erneuert. Dabei
mussten oftmals unschöne Aufkleber
und Hinweisschilder zu Werbeverboten und Ähnlichem entfernt werden.
Sicherlich sind Sie mit uns einer Meinung, dass diese dem Erscheinungsbild
der Briefkastenanlagen sehr schaden.
Umso bedauerlicher ist, dass wir auch
an den neuen oder neu gestalteten
Briefkästen innerhalb kürzester Zeit
wieder Aufkleber vorfanden, die teilweise sogar selbst beschriftet worden sind.
Wir weisen Sie deshalb darauf hin, bei
Bedarf nur vorgefertigte Aufkleber zu
verwenden und diese gerade und sauber aufzukleben. Von der Variante wie
auf dem unteren der beiden Briefkästen bitten wir dringend abzusehen.
13
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Dies ist eine Werbung der OBI GmbH & Co. Deutschland KG, Albert-Einstein-Str. 7–9, 42929 Wermelskirchen.
Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen und solange der Vorrat reicht. Alle Artikel ohne Dekoration.
Preisempfehlungen unverbindlich. Irrtümer und Preisänderungen vorbehalten. Für Druckfehler übernehmen wir keine Haftung.
Das Mahnwesen unserer Genossenschaft
Vorteilhaft für beide Parteien
Auf Grund ausbleibender bzw. verspäteter Zahlungen der Nutzungsgebühren
hatten wir für das Jahr 2012 eine Ausfallquote von 1,0 %. Dieser Prozentsatz
bestätigt aber auch, dass der überwiegende Teil unserer Wohnungsnutzer eine
gute Zahlungsmoral hat.
Außergewöhnliche Situationen wie z. B.
längere Antragsbearbeitungszeiten bei
Ämtern, Jobwechsel, verspätete Krankengeldzahlungen sowie eine gewisse
Zahlungsunmoral können zu Zahlungsverzögerungen führen.
Um die ausbleibenden Nutzungsgebühren beizutreiben, haben wir in
unserer Genossenschaft ein Mahnverfahren eingerichtet. Dieses beginnt
mit der Erstellung einer Zahlungserinnerung und anschließender Mahnung.
Sind die Rückstände nach der Mahnung
nicht ausgeglichen, wird jeder Fall individuell betreut. Wir bieten unseren säumigen Zahlern u. a. ein klärendes Gespräch
in unserer Sprechstunde an. Sollte dieses
Gespräch nicht angenommen werden,
stellen wir nochmals eine Mahnung zu.
Parallel dazu versuchen wir unsere
Mitglieder auch telefonisch zu kontaktieren. In einigen hartnäckigen Fällen
stellen wir den Antrag auf Erlass eines
Mahnbescheides. Erfolgt auf die Versuche unserer Mitarbeiter eine einvernehmliche Lösung zu finden, keine
Reaktion und die Rückstände bleiben
bestehen bzw. erhöhen sich, kommt es
zur fristlosen Kündigung der Wohnung.
Danach erfolgt meist ein Klage- und
Räumungsverfahren, welches enorme
zusätzliche Kosten verursacht.
Zusammenfassend
möchten
wir nochmals an unsere säumigen Zahler appellieren, sich
bei
beginnenden
Zahlungsschwierigkeiten
zeitnah
an
die Mitarbeiterinnen der Mietenbuchhaltung
zu
wenden.
Gemeinsam können wir mit Sicherheit eine individuelle Lösung finden, um Rückstände
auszugleichen und unnötige zusätzliche Kosten zu vermeiden.
Lüften und Heizen
aber richtig
Raumtemperatur
Tropische Wärme in Wohnräumen ist überflüssig und teuer. Grundsätzlich gilt: Jedes
Grad weniger spart rund 6 Prozent Heizkosten. In Wohn- und Esszimmern reichen
durchschnittlich 20 Grad, in der Küche sogar
nur 18 Grad. Hier heizen Kühlschrank und
Herd mit.
WICHTIG!
Die Temperatur im Schlafzimmer
sollte 16 Grad nicht unterschreiten. Der Grund: Kühlen einzelne
Räume zu sehr aus, kann Feuchtigkeit im Raum kondensieren. DAS
FÖRDERT
SCHIMMELKULTUREN!
Richtig heizen
» Die Heizung auch bei Abwesenheit tagsüber nie ganz abstellen. Ständiges Auskühlen
und Wiederaufheizen ist teurer, als das Halten
einer abgesenkten Durchschnittstemperatur.
» Nicht vom Wohnzimmer das Schlafzimmer
mitheizen. Das so genannte „Überschlagen
lassen“ des nicht geheizten Schlafzimmers
führt nur warme, das heißt feuchte Luft ins
Schlafzimmer; diese schlägt dort jedoch als
Feuchtigkeit nieder.
» Heizkörper müssen die Wärme frei an die
Raumluft abgeben können. Das heißt: Gardinen und Vorhänge gehören nicht vor Heizkörper und Thermostatventile, gleiches gilt für
Kommoden, Sofas oder Schränke.
» Innentüren zwischen unterschiedlich beheizten Räumen tags und nachts geschlossen halten.
Richtig Lüften
Bis zu 15 Liter Wasser werden in einem VierPersonen-Haushalt pro Tag als Wasserdampf
abgegeben: durch Atmen und Schwitzen,
sowie Kochen oder Wäschetrocknen. Dieser
Wasserdampf muss durch Lüften beseitigt
werden.
Beim Lüften der Räume ist die Spaltlüftung
über gekippte Fenster die schlechteste Variante. Bei geringen Außenlufttemperaturen
kühlt der Raum bei der Spaltlüftung aus,
insbesondere die Wandbereiche, die an das
gekippte Fenster angrenzen. Kommen dann
noch durch Duschen oder Kochen große
Mengen von Feuchtigkeit hinzu, besteht erhöhte Schimmelpilzgefahr.
Am besten ist es, mehrmals täglich für
drei bis fünf Minuten die Fenster weit
auf Durchzug zu öffnen, während der
Heizperiode aber gleichzeitig die Heizung zu drehen. Sobald die Raumluft
kalt ist, Fenster wieder schließen! Dann
wird die warme, feuchte Raumluft durch
trockene, kalte Außenluft ersetzt, ohne
dass Möbel und Wände auskühlen.
15
Aktion 1000 Tage Bahnlärm Coswig
Ein bisschen Freude zu einem ernsten Thema
Am Samstag, den 07.09.2013, dem genau
1000. Tag des Bahnlärms, rief die Bürgerinitiative Bahnemission-Elbtal e.V. unter
dem Motto „1000 Kinderhände für ein
leises Elbtal“ alle betroffenen Anwohner
und Bahnlärmgegner zu einer Bürgeraktion
an den Bahndamm der Lößnitzstraße auf.
Damit der eigentliche Grund der Veranstaltung, nämlich der Protest gegen den
Bahnlärm, an diesem denkwürdigen Tage
eine noch tiefere Bedeutung erlangt, fand
eine Podiumsdiskussion zwischen den
betroffenen Bahnlärmgegnern, der Bürgerinitiative Bahnemission Elbtal e. V.,
dem Oberbürgermeister der Großen Kreisstadt Coswig und den eingeladenen Politikern statt, um ein nutzbringendes und
konstruktives Gespräch zu ermöglichen.
Im Gegenzug sollten an diesem Tag auch
ein paar nette Aktionen für die kleinen Demonstranten erfolgen. So beteiligte sich unter anderem auch die Wohnungsgenossenschaft mit einem Stand. Dabei konnten die
Kinder Sackhüpfen oder Ringe werfen und
einen kleinen Preis mit nach Hause nehmen.
Gedanke der Aktion war es, tausend farbige Kinderhände auf das Papier zu bringen,
um damit ein Zeichen gegen den gesundheitsschädigenden Lärm zu setzen. Diese
sollten dann an die Vertreter der Politik
übergeben werden. Dafür wurden auch
bereits im Vorfeld entsprechende Aktivitäten von den Jungen und Mädchen in den
Kindergärten der Stadt Coswig entwickelt.
Im Nachklang dieser Veranstaltung erhielten wir von der Bürgerinitiative einen
Brief mit einer Danksagung für unsere Beteiligung am Bürgertag. Dies haben wir
wiederum zum Anlass genommen, den
Mitgliedern der Bürgerinitiative nochmals ausdrücklich unsere Bereitschaft
zur weiteren Unterstützung im Kampf
gegen den Bahnlärm zu versichern.
Die Wohnungsgenossenschaft
Coswig bedankt sich, auch im
Namen der betroffenen Wohnungsnutzer, ganz herzlich bei den
Initiatoren der Veranstaltung.
Entsorgung der Weihnachtsbäume
Wann und wohin
Alljährlich nach dem Weihnachtsfest
werden auch im kommenden Jahr die
Weihnachtsbäume durch den Landkreis Meißen und der Entsorgungsfirma
Nehlsen eingesammelt und entsorgt.
Als Termin wurden uns der 07.01.2014
und der 13.01.2014 bekanntgegeben.
Wir bitten Sie, die vollständig abgeputzten Weihnachtsbäume sowie gebündelte Zweige am Entsorgungstag bis 6.00
Uhr an folgenden Standorten abzulegen:
16
Wohngebiet Dresdner Straße
Lößnitzstr. 19 und Serkowitzer Str. 8 (neben
dem Müllplatz), Am Ringpark 3/5 (Schotterplatz), Am Mittelfeld 6A (Giebelseite),
Breite Str. 10 / Radebeuler Str. 8 (Grünfläche)
Wohngebiet Spitzgrund
Pappelstr. 5-8 (Wendekreis hinter dem
Wohnhaus), Friedewaldstr. (Parkplatz
rechts)
Wohngebiet Coswig Mitte und GWG
ehemalige
Feuerwehr
(Parkplatz
Moritzburger Straße)
Wie bereits in diesem Jahr wird die
Entsorgung nicht mehr über die Stellplätze der Restmüllbehälter, sondern nur an den genannten zentralen Sammelplätzen erfolgen.
Durch das Entsorgungsunternehmen erfolgt KEINE
Nachberäumung zu einem
späteren Zeitpunkt.
Karpfen blau mit Meerrettichsoße
Rezept zum Jahreswechsel
Starten Sie mit einem traditionellen
Fisch­gericht ins neue Jahr: mit zartem
Karpfenfleisch und cremiger Soße.
Zutaten für 4 Personen:
2 ausgenom­mene
Spiegel­karpfen à 1 kg
2 Bund Suppengrün
je 1 Bund Petersilie und Dill
1 Zitrone in Scheiben
4 Lorbeerblätter
15 Pfefferkörner
0,5 l trockener Weiß­wein
0,25 l Weiß­wein­essig
Salz
Für die Soße:
50 g frischer Meerrettich
400 ml Kochsud vom Karpfen
oder Fisch­fond aus dem Glas
1 Schalotte
1 EL Butter
1 TL Mehl
100 ml Weiß­wein
200 ml Sahne
Salz, Pfeffer, Zitronensaft
1
Schritt 1
Gemüse waschen und schälen, in 1 bis 2 Zenti­meter große Stücke schneiden. Mit 2 Liter
Wasser in einen großen Topf geben. Weiß­wein, Zitronenscheiben, Kräuter, Salz hinzufügen. Alles einmal aufkochen lassen, dann Hitze reduzieren.
Schritt 2
Die Karpfen vorsichtig unter fließend kaltem Wasser abspülen. Die Schleim­schicht muss
intakt bleiben.
Schritt 3
Den Essig in einem kleinen Topf aufkochen lassen und lang­sam über die Karpfen
gießen - halten Sie die Fische dabei am besten mit einem Fisch­heber über den großen
Kochtopf (siehe Bild 1).
Schritt 4
Karpfen in den Kochsud geben, bei kleiner Hitze 15 bis 20 Minuten garen lassen. Lässt
sich eine Gräte leicht aus der Rücken­flosse lösen, ist der Fisch gar.
2
Schritt 5
Für die Soße die Butter in einem kleinen Topf zum Schmelzen bringen. Die gewürfelte Schalotte darin anschwitzen, Mehl gut unterrühren. Mit Weiß­wein, Sahne und etwas
Karpfen-Kochsud ablöschen, 10 Minuten köcheln lassen.
Schritt 6
Meerrettich schälen und fein reiben. Soße durch ein Sieb in einen anderen Topf gießen,
Meerrettich hinzufügen. Bei geringer Hitze warm halten. Mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft
abschme­cken (siehe Bild 2).
17
HD-Offensive
Bei primacom jetzt bis zu 37 Programme in HD-Qualität
Der Kommunikationsdienstleister primacom hat Anfang November sein Angebot
an privaten HD-Sendern erhöht und ist
jetzt bundesweit einer der größten Anbieter an privaten HD-Programmen im Kabel.
Somit können primacom Kunden in den
Beständen der Wohnungsgenossenschaft
jetzt zusätzlich zehn neue Fernsehprogramme in gestochen scharfer Bildqualität in ihren Wohnzimmern empfangen.
Die Programmauswahl im Kabelangebot
der primacom erhöht sich auf bis zu 37
HD-Sender, davon 21 frei empfangbare Angebote. Die attraktive Programmpalette der
privaten TV-Sender enthält erstmalig alle HDAngebote der Mediengruppe RTL Deutschland, HD-Highlights von ProSiebenSat.1
sowie zusätzlich spannende Themensender
wie Sport1 HD, DMAX HD und VIVA HD.
„Dank unserer HD-Offensive können wir
noch mehr Programmvielfalt in HD-Qualität anbieten und unsere Kunden sitzen
weiterhin in der ersten Reihe“, freut sich
Joachim Grendel, Sprecher der PrimacomGeschäftsleitung und Geschäftsführer der
Primacom Berlin GmbH, über das erweiterte Programmangebot im primacom-Kabel.
Und Grendel betont weiter: „Damit bedienen
wir die steigende Kundennachfrage für TV-Inhalte in brillanter Bildqualität. Denn mit rund
50 Millionen HD-fähigen Empfangsgeräten ist
das hochauflösende Fernsehen heute bereits
der zukunftsbestimmende Technologietrend
im deutschen TV-Markt und für viele Endkunden das wichtigste Argument für einen
Wechsel auf den digitalen Kabelempfang.“
Für alle Kabelanschluss-Kunden, die über
ein HD-fähiges Endgerät (Receiver oder
Modul) und eine SmartCard von prima-
com verfügen, steht das neue HD-Angebot
ohne Mehrkosten bereit. Den Kunden mit
einem HD-fähigen Digitalreceiver werden
die neuen Sender automatisch in der Programmliste angezeigt. Allen weiteren primacom-Kunden wird ein automatischer Sendersuchlauf empfohlen, um die zusätzlichen
zehn neuen HD-Sender sehen zu können.
Weitere Informationen dazu, zum digitalen
Fernsehempfang und zu anderen primacom
Produkten können Sie auf der Homepage
www.primacom.de nachlesen. Besuchen
Sie uns im primacom Shop: Am Mittelfeld 2a,
Coswig, jeden Montag in der Zeit von 15 bis
18 Uhr, Donnerstag von 10 bis 18 Uhr und
Samstag von 9 bis 12 Uhr oder vereinbaren
Sie jederzeit einen persönlichen Termin mit
unseren Medienberatern unter der kostenfreien Rufnummer 0800 10 20 888.
Betriebsruhe während der Feiertage
Was ist im Notfall zu tun?
Unsere Geschäftsstelle ist in der Zeit vom
23. Dezember 2013 bis zum 01. Januar
2014 geschlossen.
Bei eingetretenen Havarien bzw. erkennbaren
Notsituationen wenden Sie sich bitte an den
Bereitschaftsdienst.
Bitte haben Sie Verständnis, dass im oben
genannten Zeitraum keine normalen Reparaturen angenommen werden können.
Ab dem 2. Januar 2014 sind unsere Mitarbeiter zu den bekannten Geschäftszeiten für Sie wieder erreichbar.
18
Was sind Havarien?
Was sind Notsituationen?
Wohnungsbrände
Explosionsgefahr bei Gasgeruch
größere Wasserschäden durch Rohrbrüche
Brandgefahr bei schmorenden Elektroleitungen oder Funkenaustritt in Lichtschaltern, Steckdosen oder Verteilerkästen
das Eindringen größerer Wassermengen
in den Keller (z. B. nach Unwettern)
größere Schäden an Dachflächen
nach Sturm
Stromausfall
Ausfall der Heizungsanlage
die Feststellung einsturzgefährdeter
Bauteile (z. B. nach Stürmen oder starken
Regenfällen), welche gesichert werden
müssen
Der Primafant rät:
Hauuu…
Hauuu
… mir ab
mit analog!
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Kostenfrei informieren und bestellen:
0800 100 35 05
Mo. – Sa. 8 – 22 Uhr
Kostenfrei Vor-Ort-Termin vereinbaren:
0800 10 20 888
Mo. – Sa. 8 – 20 Uhr
.de
1
Der Grundpreis des Kabelanschluss Premium ohne Zusatzoptionen die ersten 6 Monate für 15,00 € mtl., ab dem 7. Monat 24,99 € mtl. Das Angebot gilt bis zum 31.12.2013 und nur für Neukunden oder Kunden, die in den letzten 3 Monaten keine
DigitalTV-Versorgung von primacom erhalten haben. Das Zusatzpaket Familie HD ist für die ersten 2 Monate inklusive und kostet ab dem 3. Monat 15,00 € mtl. zusätzlich zum Paketgrundpreis, wenn die Option nicht 1 Monat vor Ablauf des 2. Monats
gekündigt wird. Voraussetzung für die Nutzung ist die technische Verfügbarkeit. Für den Empfang benötigen Sie ein geeignetes digitales Empfangsgerät (HD-fähig für den Empfang von HDTV). Die Anzahl der verfügbaren HD-Sender variiert je nach
technischer Ausführung. Die privaten HD-Sender können nur mit einem geeigneten HD-Endgerät von primacom entschlüsselt werden. Dem Kunden wird nur ein interaktiver HD-Rekorder pro Vertragsabschluss für die Dauer des Vertrages unentgeltlich
zur Verfügung gestellt. Aufgrund von Zusatzanforderungen der jeweiligen Programmveranstalter sind Aufnahmen und Timeshift von bestimmten Programminhalten teilweise nicht möglich. primacom stellt dem Kunden zur Entschlüsselung codierter
Programme eine SmartCard zur Verfügung. Die Mindestvertragslaufzeit beträgt 24 Monate. Die Vertragslaufzeit verlängert sich jeweils um 12 Monate, wenn nicht 6 Wochen vor Ende der Vertragslaufzeit gekündigt wird. Einmaliger Einrichtungspreis
29,90 €. Versandkostenpauschale 12,00 €. Alle Preise inklusive 19 % MwSt. Für die Nutzung von Video on Demand ist eine aktive Internetverbindung sowie eine Anmeldung unter www.maxdome.de/primacom notwendig, durch welche je nach
Nutzungsverhalten Mehrkosten entstehen können. Änderung/Irrtümer vorbehalten. Stand: November 2013
2
Bei Abschluss eines Kabelanschluss Premium-Vertrages von primacom erhalten Sie einen Gutschein-Code, gültig für 2 Leih-Filme bei maxdome.de. Der Gutschein-Code ist bis zum 30.06.2014 und nur in Deutschland einlösbar. Nach Ablauf der
Gültigkeit verfällt der Gutschein-Code und wird nicht erstattet, ersetzt oder gegen Geld/andere Leistung umgetauscht. Das Mindestalter für den Abruf ist 18 Jahre. Der Gutschein-Code gilt nicht für Kaufvideos und kann nur einmal pro maxdome-Kunde eingelöst werden. Es gelten die Nutzungsbedingungen von maxdome. Für das Einlösen des Codes ist eine Registrierung bei maxdome notwendig. Änderungen/Irrtümer vorbehalten. Stand: November 2013
Alles Wichtige
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Herr Schmidt oder 0172 - 7897215
Herr Köhler oder 0172 - 7897216
884 - 0
884 - 25
884 - 16
884 - 26
884 - 18
884 - 21
884 - 27
884 - 27
72788
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DER DIENSTZEITEN
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