35. Gibt es noch was zu sagen?

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35. Gibt es noch was zu sagen?
35. Gibt es noch was zu sagen?
das
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Vertrauen
Können intime und entlarvende Konfessionen
Vertrauen schaffen? Kann das Gleichgewicht des
Schreckens auch auf existentieller und emotionaler
Ebene funktionieren? Der Widerspruch zwischen
dem, was gesagt wird, und dem, was man sieht, ist
in van Goghs „Interview“ mehr als einmal absolut
frappant.
Ich vertraue Dir
sagt Katja kurz vor dem Showdown in
einer Situation, in der Vertrauen nur noch die Gewissheit über die Scheinhaftigkeit des Gegenübers
bedeuten kann. Das Vertrauen in die Authentizität
des Journalisten bedeutet, auf seinen Verrat zu
setzen. Das Vertrauen, um das es in „Das Interview“ final geht, ist in unserer Gesellschaft längst
zu einer kapitalisierbaren Münze geworden.
Vertrauen „schenkt“ man, „gewinnt es zurück“ und
heute eben nicht mehr bei Gott oder dem Partner,
sondern beim Verbraucher (Zuschauer), Investor
oder Anleger. Die ursprünglich religiöse Konnotation, die mit dem Wort Vertrauen einmal verbunden
war, ist nahezu restlos geschwunden. Wahr ist am
Ende – in guter Tradition der Kritischen Theorie –
doch nur der Schein, der die Wahrheit ans Licht
bringt.
von
Andreas Mertin
Birgit
Minichmayr
×
Sebastian
Blomberg
Katja Schuurman
Pierre Peters
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2
das interview
Nach dem Film von Theo van Gogh und dem Drehbuch von Theodor Holman
übersetzt und für die Bühne adaptiert von Stephan Lack
Regie
Martin Kušej
Bühne
Jessica Rockstroh
Kostüme
Werner Fritz
Licht
Cornelius Hunziker + Uwe Grünewald
Dramaturgie
Rahel Bucher
Regieassistenz Robert Gerloff
Kostümpraktikum Marina Felix
Inspizienz Emilia Holzer + Susanne K. Backes
Souffleuse Simone Rehberg
Bühnenmeister Klaus Kreitmayr
Beleuchtungsmeister Uwe Grünewald
Stellwerk Oliver Gnaiger
Ton Jan Faßbender
Requisite Anna Wiesler + Maximilian Keller
Maske Katrin Zindl
Eine Produktion des Neumarkt Theater Zürich Garderobe Johannes Schrödl
3
4
SIND SIE BEREIT?
Ein Interview mit sich selbst
1. Stellen Sie sich Ihre Lieblingsfrage. Haben Sie (k)eine?
2. Nehmen Sie sich im Allgemeinen ernst?
3. Auch wenn Sie verunsichert sind?
4. Warum sind Sie unsicher?
5. Wie fühlt sich das an, Verunsicherung?
6. Warum wollten Sie etwas erzählen, das Sie
am liebsten vergessen würden?
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6
7. Was erwarten Sie, wenn Sie ein Geheimnis verraten?
8. Wie wissen Sie, dass es ein echtes Geheimnis ist?
Wer weiss sonst noch darüber Bescheid?
9. Gehen Sie sorgsam mit sich um?
10. Warum gehen Sie so mit sich um?
11. Behandeln Sie andere genau so, wie sich selbst?
12. Was ist schlimmer: körperliche oder psychische Gewalt?
13. Haben Sie schon mal jemanden geschlagen?
14. Können Sie gut Männer / Frauen verführen?
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Authentizität
Nach der griechischen Herkunft des Wortes
bedeutet authentisch (αυθεντικός, authentikós; lat: authentes) zunächst Echtheit im
Sinne des Verbürgten, das „als Original befunden“ wird. Authentizität impliziert gleichzeitig
Urheberschaft, „Herr“ und „Gewalthaber“
und ist damit eng mit „Autorität“ verknüpft.
Im Griechischen gehören zu den Implikationen des Authentizitätsbegriffes auch der
„Mörder“ und das Selbstvollendete (auto-entes), und insofern der „Selbsthandanlegende“,
was das breite Bedeutungsspektrum vom Urheber, Täter und der Autorität über Echtheit,
Glaubwürdigkeit, Aufrichtigkeit, Wahrhaftigkeit und der Treue zu sich selbst bis hin zum
Selbstmörder erklärt.1 „Authentisch“ kann
dabei als Abstraktum oder als konkrete Eigenschaft verstanden werden, die etwas oder jemandem zugeschrieben wird und die bei Personen mit bestimmten Äußerungen des Selbst
assoziiert und von diesen verkörpert wird.
Das „Authentische“ – welches immer einen
gewissen Mehrwert gegenüber dem „Echten“
und „Originalen“ zu besitzen scheint –, kann
also essenzialistisch ausgefüllt werden. Jedoch bietet es sich an, Authentizität vor allem
im Hinblick auf Kommunikationsstrukturen
zu untersuchen, d.h. danach zu fragen, wem
und was wann, wie und weshalb Authentizität
zugesprochen wird. In diesem Sinne kann man
mit Helmut Lethen skeptisch festhalten: „Was
authentisch ist, kann nicht geklärt werden“,
weshalb es allein um eine Analyse von „Effekten des Authentischen“ gehen könne.2
Authentizität in der Medien
und Konsumgesellschaft
Im „Zeitalter der technischen Reproduzierbarkeit“ (Walter Benjamin) ergibt sich eine
Bedeutungsverschiebung in der Einzigartigkeit
des Echten, des Originals. Benjamin bindet
die originäre Bedeutung des Kunstwerks an
seinen Kultwert, um dann zu behaupten, dass
„mit der Säkularisierung der Kunst […] die
Authentizität an die Stelle des Kultwerts“ trete
und der Ausstellungswert den Kultwert ablöse.3 Darüber hinaus erledigt sich für Benjamin
allerdings die Frage nach dem Authentischen
hinsichtlich des im Kunstsystem fetischisierten Originalitätscharakters, da „von der
photographischen Platte […] eine Vielheit von
Abzügen möglich“ ist und so „die Frage nach
dem echten Abzug […] keinen Sinn“ ergibt.
Damit wird aber die Frage nach dem Authentischen vorschnell eingehegt. Während sich
durch die Reproduzierbarkeit die „Aura“ des
Kunstwerks sicherlich verändert, beginnt
mit der Fotografie eine neue Sichtbarkeit des
Authentischen – und zwar einerseits dadurch,
dass das Licht einen „natürlichen“ Abdruck
auf dem fotochemischen Material hinterlässt,
und andererseits verstärkt durch die Porträtfotografie.
Das Fernsehen als das prädestinierte Medium
von Authentizitätseffekten hat sicherlich
ebenfalls zum Aufstieg des Authentischen
beigetragen, da es einen unvermittelten Blick
auf die Realität suggeriert und eine Illusion
der Augenzeugenschaft herzustellen vermag.
Das Fernsehen ist bei historischen Ereignissen
dabei, es befragt am Ort des Geschehens die
historischen Akteure, die über ihre Emotionen
und Erlebnisse berichten dürfen – oder aber
es produziert Pseudo-Ereignisse, die nur
stattfinden, weil eine Kamera in der Nähe ist:
Die Interviewten, eingeübt in die Spielregeln
der Selbstdarstellung und ausgewählt von den
Produzenten der Authentizitätsfiktion, schildern ihre Gefühle in einem Moment des Erhabenen, wobei es immer wieder um Formen
nicht aufgesetzt wirkender Selbstdarstellung
geht.
Neuere Medienformate wie „Big Brother“
oder die Enthüllungsgeschichten und intimen
Einblicke der Talkshows, aber auch die Handykultur und andere Prozesse der Intimisierung
der Öffentlichkeit verweisen auf neue Möglichkeiten der Selbstinszenierung, wenngleich
sie auf ältere Traditionen der Bekenntnis-
von
Achim Saupe
literatur und die neuere Geschichte der therapeutischen Gesprächskultur zurückgeführt
werden können, in der es ebenfalls um die
Suche nach dem Authentischen und seine
Re-Narrativierung geht. Mit solchen Formaten
einer neuen Gesprächs- und Beobachtungskultur geht die „Erweiterung und Einengung
von Spielräumen autonom-authentischer
Selbstdarstellung Hand in Hand“,4 denn die
Kultur der Intimität und der Selbstverwirklichung schafft ihre eigenen ritualisierten bzw.
habituellen Ausdrucksformen des authentischen Selbst.
In allen Sparten der öffentlichen Medienarbeit
versucht man heutzutage, Authentizitätseffekte herzustellen. Moderatoren, Nachrichtensprecher und Entertainer sind darauf
angewiesen, ein Mittel zwischen Privatheit
und Öffentlichkeit, zwischen Intimität und
Distanz herzustellen, um Glaubwürdigkeit und
Authentizität zu bewirken. Auch die Werbebranche setzt auf Authentizität zur Markenprofilierung, da heutige Märkte durch eine
weitgehend als austauschbar wahrgenommene Produkt- und Markenlandschaft (brand
parity) geprägt sind. Der Begriff der MarkenAuthentizität lässt sich so als „wahrgenommene Wahrhaftigkeit des proklamierten
Markennutzenversprechens (Markenpositionierung)“ definieren, und die Wirkung einer
authentisch wahrgenommenen Marke soll
dabei „in einer Steigerung der Glaubwürdigkeit, dem Aufbau von Vertrauen sowie einer
daraus resultierenden erhöhten Akzeptanz
und Wertschätzung der Marke“ liegen.5 Eine
der Strategien kann dabei sein, die MarkenHerkunft als Alleinstellungsmerkmal zu
definieren, die dann wiederum mit Faktoren
wie „Echtheit“ und „Ehrlichkeit“ verbunden
wird. Der Frage nach dem Authentischen
begegnet man verstärkt, wenn man sich mit
Fragen der Erinnerung und des Gedächtnisses beschäftigt. Ein Sammelband zum Thema
„Erlebnis, Gedächtnis, Sinn. Authentische und
konstruierte Erinnerung“ weist gleich im
ersten Satz des Vorwortes hin: „Authentische
Erinnerung gibt es nicht.“ Vielmehr gebe
es „authentische Erinnerung nur als Verfremdung des tatsächlichen Ereignisses, als
Schmerz, als einen durchlebten Bruch,
als fortwirkende Störung eines Diskurses, der
vermeint, der Vergangenheit habhaft zu
werden.“ 6 Diese Rückkopplung des Authentischen an den Schmerz kann verallgemeinert
werden, denn der Schmerz ist ein „sicherer
Indikator“ für Authentizität, weil im Ausdruck
des Schmerzes der Mensch als „maskenloses Wesen“ erscheint, was als Indiz für seine
Echtheit gewertet wird.7 Dort, wo man mit
einer schmerzhaften Geschichte, mit einer
Geschichte eines Leidens und eines Leidenden konfrontiert wird, stellt sich also
ein Effekt des Authentischen ein. Derjenigen
Stimme, die über ihre Leidenserfahrung
spricht, wird dabei die authentische Erfahrung eines einschneidenden Erlebnisses zugesprochen – und in der zur Sprache gebrachten
oder durch das Bild visualisierten und verkörperten Erfahrung erfährt die schmerzhafte
Erinnerung eine bewältigende Narrativierung.
Insofern ist auch hier der Aufstieg des
Authentischen eng verbunden mit dem psychoanalytischen Diskurs und an traumatische
Erfahrungen gekoppelt. Etwas verallgemeinernd kann man darüber hinaus sogar
behaupten, dass Bilder, die berühren, Effekte
des Authentischen auslösen.8
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Anmerkungen
1. Einleitend zur Begriffsgeschichte: Kurt Röttgers/Reinhard Fabian, Authentisch,
in: Historisches Wörterbuch der Philosophie, hrsg. v. Joachim Ritter, Bd. 1, Basel 1971,
S. 691 f.; Susanne Knaller/Harro Müller, Authentisch/Authentizität, in: Ästhetische
Grundbegriffe. Historisches Wörterbuch in sieben Bänden. Bd. 7, Supplementteil,
hrsg. v. Karlheinz Barck u.a., Stuttgart 2005, S. 40-65.
2. Helmut Lethen, Versionen des Authentischen: sechs Gemeinplätze, in: Hartmut Böhme/
Klaus R. Scherpe (Hrsg.), Literatur und Kulturwissenschaften. Positionen, Theorien,
Modelle, Reinbek 1996, S. 205-231, S. 209.
3. Walter Benjamin, Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit,
in: ders., Gesammelte Schriften, Bd. 1, Frankfurt a. M. 1974, S. 471-507, hier S. 481.
4. BEATE RÖSSLER, Der Wert des Privaten, Frankfurt a. M. 2001, S. 320.
5. Christoph Burmann/Mike Schallehn, Die Bedeutung der Marken-Authentizität für
die Marken-Positionierung, Bremen 2008, http://www.brandauthenticity.org/
brand-authenticity-authentische-marke.htm (01.01.2010).
6. Hanno Loewy/Berhard Moltmann, Vorwort, in: dies. (Hrsg.), Erlebnis – Gedächtnis –
Sinn: Authentische und konstruierte Erinnerung, Frankfurt a. M. 1996, S. 7-11, hier S. 7.
7. Lethen, Versionen des Authentischen, S. 221.
8. Zu denken ist dabei auch an Roland Barthes’ Lektüre der Fotografie, der festhält,
dass es durch die Differenz von punctum und studium, von bestechendem Detail
und erweitertem Kontext, zu einem „Reality-Effekt“ kommen kann: Roland Barthes,
Die helle Kammer, Frankfurt 1989; Roland Barthes, L’Effet de réel,
in: ders., Le Bruissement de la langue. Essais critiques IV, Paris 1968, S. 167-174.
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15. Was macht Sie anziehend?
16. Falls Sie sich auf der Straße oder in einer Bar sehen würden,
wären Sie Ihr Typ?
17. Haben Sie schon oft einmal gewonnen?
18. Warum nicht?
19. Hätten Sie vielleicht ein Aspirin oder so?
20. Wollen Sie noch einmal beginnen?
21. Haben Sie Persönlichkeit? Was verstehen Sie darunter?
22. Warum lügen Sie? Macht Sie das glücklich?
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23. Gibt es ein Inneres? Falls ja: Was befindet sich im Inneren?
24. Sind Sie also ein besserer Mensch? Falls ja: Warum?
25. Ist Ihnen eigentlich bewusst, dass Sie nicht nett sind?
26. Was hätten Sie davon, wenn Sie nett wären?
27. Warum quälen Sie sich?
28. Befreit es Sie?
29. Wann haben Sie das letzte Mal geweint und warum?
30. Was denken Sie von sich?
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Der Tag, als Theo van Gogh
ermordet wurde
Theo van Gogh, Ururenkel des weltberühmten Malers
Vincent van Gogh war Filmregisseur, Autor und ein
„enfant terrible“, ein Tabubrecher, ein Provokateur aus
Leidenschaft. „Ziegenficker“ nannte er Muslime gerne.
Mit Wonne beleidigte er aber auch Juden, Christen und
Deutsche aller Konfessionen. Nicht einmal vor sich selbst
machte er Halt und inszenierte schon mal sein eigenes
Begräbnis. Natürlich hagelte es Kritik und Anzeigen – vor
allem nach seinem letzten Film „Submission“, in welchem
die Unterdrückung, die Misshandlung und der Missbrauch
von Frauen unter Berufung auf den Islam kritisiert
werden. Im liberalen Holland kam niemand auf die Idee,
dass irgendjemand dieser barock-hedonistischen Künstlernatur ernsthaft nach dem Leben trachten könnte. Aber
es geschah mitten in Amsterdam. Am 2. November
2004 schoss ein damals 26-jähriger Holländer marokkanischer Abstammung aus kurzer Distanz achtmal auf den
Filmemacher van Gogh. „Ihr seid unsere Feinde,
ihr Schweine, ihr beleidigt uns!“, schrie er, die Pistole in
der Hand. Vergeblich hatte das wehrlose Opfer zu
fliehen versucht. Dann schneidet ihm der Attentäter die
Kehle durch und heftet mit einem Messer ein fünfseitiges
Bekennerschreiben an den Körper.
RESIDENZTHEATER Spielzeit 2011/2012
TEXTNACHWEIS Das „Interview mit sich selbst“ und die
Biographie von Theo van Gogh sind dem Programmheft
der Zürcher Premiere entnommen. - Der Text von
Andreas Mertin entstammt seinem Artikel „Finale
Gespräche. Ein Film über Schein und Sein“, in: Tà
katoptrizómena. Magazin für Theologie und Ästhetik
34/2005, www.theomag.de/34/am148.htm. Der Autor
ist Publizist, Kurator und Medienpädagoge. - Der Text
von Achim Saupe entstammt seinem Artikel „Authentizität, Version: 1.0“, in: Docupedia-Zeitgeschichte,
11.2.2010, https://docupedia.de/zg/Authentizit.
C3.A4t?oldid=75505. Der Autor ist wissenschaftlicher
Mitarbeiter am Zentrum für historische Forschung
Potsdam. - Wir danken für die Abdruckgenehmigungen.
Intendant Martin Kušej Geschäftsführender Direktor Holger von Berg Technischer Direktor Thomas
Bautenbacher Kostümdirektorin Elisabeth Rauner Künstlerische Betriebsdirektorin Andrea Hauer
Chefdramaturg Sebastian Huber Kommunikation Anna Georgiades
Technik Klaus Hammer, Natascha Nouak Werkstätten Michael Brousek Ausstattung Anneliese Neudecker
Beleuchtung/Video Tobias Löffler Ton Michael Gottfried Requisite Dirk Meisterjahn Produktionsleitung
Kostüm Enke Burghardt Damenschneiderei Gabriele Behne, Petra Noack Herrenschneiderei Carsten Zeitler,
Aaron Schilling Maske Andreas Mouth Garderobe Cornelia Faltenbacher Schreinerei Stefan Baumgartner
Schlosserei Ferdinand Kout Malersaal Achim Paggen Tapezierwerkstatt Peter Sowada
Hydraulik Karl Daiberl Galerie Christian Unger Transport Harald Pfähler Bühnenreinigung Adriana Elia
FOTOS Adrian Ehrat
GESTALTUNG Herburg Weiland, München
DRUCKEREI Weber Offset
HERAUSGEBER Bayerisches Staatsschauspiel
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32. Was wissen Sie über sich? Geben Sie drei Beispiele.
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th
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31. Wieso lügen Sie?
residenz
theater
cuvilliÉs
theater
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33. Falls Sie nichts wissen, fragen Sie sich warum?
34. Wollen Sie sich künftig öfter selbst interviewen?