2007-01_zeitschrift_mercedes_w463_offroad
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01 | 2007 www.offroad.mercedes-benz.de Mercedes-Benz Offroad Technik Neuheiten bei der G-Klasse Leistung Geländewagen von AMG w w w .m ob i lv er ze ic h ni s. de Ratgeber AT- und MT-Reifen in der Übersicht Gelände Limousine I N H A LT | MAGA ZIN Modell-Pflege Mit dem neuen G 500 gibt es ab April erstmals in der G-Klasse das COMAND APS mit DVD-Navigations-System und Kompassfunktion, ein neues Multifunktions-Lenkrad, geänderte Rückleuchten und als Sonderausstattung zum Beispiel eine Rückfahrkamera. 6| Leistungs-Elite Von Mercedes-AMG stammen der G 55 AMG und der ML 63 AMG. Aber auch Kundenwünsche wie eine Fahrzeugverlängerung bei der G-Klasse werden in der Edelschmiede im schwäbischen Affalterbach realisiert. ei c ;Xj9I89LJM\i\[\cle^jgif^iXdd]i[`\e\l\>C$BcXjj\mfeD\iZ\[\j$9\eq =iX^\eJ`\@_i\eD\iZ\[\j$9\eqGXike\ieXZ_lej\i\d\obclj`m\eM\i\[\cle^jgif^iXdd% @e]flek\i1')'+(&...$' w .m FeIfX[Jkpc`e^?\Zb 9I89LJ ;\j`^eJ\`k\ejZ_n\cc\id`k`ek\^i`\ik\i9\c\lZ_kle^ 9I89LJ Gfn\iOkiX;- ]i>C*)':;@"+/GJ 9I89LJ\obclj`m\ @ee\eXljjkXkkle^ <hZ[d=[bjkd]iX[h[_Y^Z[h;K=[c=WhWdj_[X[ij_cckd][d@kd_(&&) is . Seite 6 39 | Lebendiges Museum Die Geschichte eines Gelände-Klassikers hautnah erfahren können die Besucher des Unimog-Museums im badischen Gaggenau. | Seite 22 REISEN 9I89LJDlck`d\[`X$Jpjk\d 8H78KI =cX> 8hWXki#7bb[[Ö:#*,(*&8ejjhef J[b$& (& *'% ---#&Ö<Wn& (& *' %---#''' mmm$XhWXki$Yec E\\_Y_Wbj[Y^debe]o#fWhjd[hi Schlamm-Stärke In schwierigem Gelände helfen nur noch AT- oder MT-Reifen weiter. Ein Überblick zeigt, welche Pneus es für die Geländewagen von Mercedes-Benz gibt und was beim Kauf zu beachten ist. Meldungen & Pressespiegel Erfolge und Auszeichnungen bei Mercedes-Benz. Eine ganz besondere G-Klasse und ein Vergleichstest, den die M-Klasse eindeutig für sich entscheiden konnte. w 9I89LJ-%(d`k +-)GJ&*+'bN M$dXo)-'bd&_]i[\e>C,'' Luft pur Warum Oxidationskatalysator und Dieselpartikelfilter zur Pflicht werden und welche Umrüstmöglichkeiten es für ältere M- und G-Klassen gibt. 36 | ob ilv er z 22 | w FeIfX[Jkpc`e^=ifek Seite 4 hn 18 | de 4| C[cX[he\ 12 | Mehr als nur Meer Irland ist das Ziel bei drei Reisen von Mercedes-Benz Offroad im Mai und Juni. Die Teilnehmer lernen dabei die grüne Insel von ihren schönsten Seiten kennen. Und das in einer gestellten GL-, M- oder G-Klasse. 28 | Gewohnte Pfade verlassen Ob in Europa, Nord- und Ostafrika oder einfach in Deutschland – die Reisen und Fahrtrainings von Mercedes-Benz Offroad versprechen immer ein besonderes Erlebnis. Und viel Fahrspaß. Seite 12 |3 |5 hn is . de MAGAZIN ob ilv er z ei c Mit Liebe zum Detail: Bei der jüngsten Generation der G-Klasse bekamen die Heckleuchten ein modernes Design und für die Hecktür gibt es eine Rückfahr-Kamera. w .m MODELL-PFLEGE und Telefontastatur verbaut. Außerdemwurde eine Kompassfunktion integriert, die es dem Fahrer ermöglicht, sich auch jenseits gut ausgeschilderter Wege zu orientieren. Dazu zeigt der Kompass die Himmelsrichtung auf Wunsch sowohl im Display des neuen Kombi-Instruments als auch auf dem COMAND-Bildschirm an. Im G 320 CDI ist das COMAND APS System als Sonderausstattung erhältlich, in der Serienausführung ersetzt das Radio Audio 20 mit CD-Player und Telefontastatur das bislang eingebaute Modell Audio 10. Gleichzeitig erhält das Basismodell ohne Aufpreis eine Sitzheizung für die Vordersitze. Eine 12V-Steckdose im Beifahrerfußraum erleichtert zudem bei allen Modellen den Anschluss von elektrischen Zusatzgeräten. Von außen ist die jüngste Generation der G-Klasse an den Heckleuchten zu erkennen, die jetzt ein modernes Erscheinungsbild mit einer LED-Optik bieten. <<< O ffensichtlichste Neuerungen im Innenraum der G-Klasse sind das neue Kombi-Instrument, ein neues Lenkrad sowie eine modifizierte Mittelkonsole mit neu gestalteten Schaltern und einer geänderten Klima-Bedieneinheit. Äußerlich kennzeichnet das Heckleutendesign mit moderner LED-Optik die jüngste Generation der G-Klasse. Insgesamt ist es Mercedes-Benz damit wieder einmal gelungen, den seit über einem Viertel Jahrhundert gebauten Klassiker auf das Niveau moderner Limousinen mit dem neuesten Stand der Technik zu w w Ur- oder Edelgestein? Mercedes-Benz hat den Klassiker unter den Geländewagen in seinem 28. ProduktionsJahr noch einmal nachhaltig aufgewertet. Ab April 2007 erstrahlt die G-Klasse wieder einmal in neuem Glanz. im G 55 AMG erwartet den Fahrer die noblere Holz-Leder-Ausführung. Allen drei Modellen gemeinsam ist die modifizierte Mittelkonsole mit neuen Reglern und Schaltern für die Klimaanlage und für Komfortfunktionen. Sie wertet das Cockpit nicht nur optisch auf, sondern verbessert durch ihre Gestaltung zusätzlich die Bediensicherheit. In den Modellen G 500 und G 55 AMG ist serienmäßig das Bedien- und Anzeigegerät COMAND APS mit DVD-Navigationssystem, integriertem Radio, CD-Player bringen. Und das, ohne die legendären Geländeeigenschaften zu schmälern. Die bei ihrer Vorstellung 1979 vor allem als Fahrzeug für den harten Geländeeinsatz konzipierte G-Klasse hat im Laufe der langen Bauzeit stets alles bekommen, was Zeitgeist und Technik erforderten. Und die überragenden Eigenschaften abseits befestigter Straßen, die Vorzüge im Anhängerbetrieb, die ausgewogenen Fahreigenschaften und das Ambiente einer Limousine wurden dabei stets gepflegt oder nachhaltig verbessert. Mit der jüngsten Modellpflege wurde in Bezug auf das Interieur ein neuer Meilenstein gesetzt. Vier analoge Rundinstrumente – eingefasst mit Chromringen – bilden die Informationszentrale für den Fahrer. Ebenfalls in neuem Design präsentiert sich das elegante Vierspeichen-Multifunktionslenkrad, dessen beleuchtete Tasten das Aufrufen verschiedener Informationen oder das Wählen bestimmter Funktionen ermöglichen. Im G 320 CDI ist serienmäßig ein Lederlenkrad installiert, im G 500 und Mehr Sonderausstattung für die G-Klasse Mit der Modellpflege erweitert Mercedes-Benz die Liste der verfügbaren Sonderausstattungen für die G-Klasse um einige Neuheiten. Dazu zählen: • eine Rückfahrkamera, die das Geschehen hinter dem Fahrzeug auf dem 6,5 Zoll Bildschirm des Comand-Gerätes zeigt; • eine Reifendruck-Kontrolle mit Anzeige im Display des Kombi-Instrumentes; • eine Sportauspuffanlage für den G 500 Station Wagen lang, die im Wesentlichen der des G 55 AMG entspricht; • das Interieurpaket „ARTICO“ mit robuster Ledernachbildung; • die neue Lederpolsterung „Cognac“, die das bisherige Lederangebot in Schwarz und Grau um die dritte Farbvariante in Braun erweitert (beim G 500 optional, ohne Mehrpreis). 6| |7 ei c hn is . de MAGAZIN er z LEISTUNGS-ELITE w w w .m ob ilv Mercedes-AMG erfüllt anspruchsvolle Kundenwünsche. Und die Geländewagen von Mercedes-Benz zählen seit Jahren zum Angebot der High-Performance-Marke im schwäbischem Affalterbach. D ie häufigste Forderung von Kunden von AMG im schwäbischen Affalterbach lautet: „Mehr Leistung!“. Und sie wird erfüllt. Das Leistungs-Spektrum von AMG reicht dabei vom Entwicklungsprozess in den Bereichen Chassis, Motor, Antrieb, Fahrwerk, Bremsen, Elektronik, Aerodynamik, Interieur und Design bis zur finalen Freigabe des Gesamtfahrzeugs. Gefertigt werden die Hochleistungsaggregate dabei nach dem Prinzip „one man, one engine“. Die Produktionsstätte präsentiert sich in Silber und Schwarz, mit viel Aluminium und Glas. Und kompakt. Denn kurze Entscheidungswege und eine schnelle und flexible Umsetzung unterschiedlichster Kundenwünsche sind die Vorgaben. Im Bereich der Geländewagen zählen neben der G-Klasse mit dem 5,5 Liter Kompressor-Motor auch die MKlasse mit dem 6,3 Liter-Saugmotor zur leistungsstarken Modellpalette. Zudem bietet AMG ein umfangreiches Angebot an Zubehör sowie Sonderausstattungen für nahezu alle Modellreihen. Besondere Kundenwünsche erfüllt dabei das neue Performance Studio, in dem Spezialisten auch den SLK 55 AMG Black Series oder das CLK DTM AMG Cabriolet produzieren. Aber selbst Fahrzeugverlängerungen bei der G-Klasse werden hier in die Tat umgesetzt. Das Unternehmen Rund 750 Mitarbeiter zählt die Mercedes-AMG GmbH derzeit. AMG blickt dabei auf eine 40-jährige Tradition zurück: Seit 1967 beschäftigt man sich mit Fahrzeugen von Mercedes-Benz und das Unternehmen gilt als Pionier in dieser Branche. Damals gründeten Hans Werner Aufrecht (A) und Erhard Melcher (M) die Technikschmiede AMG. Aufrechts Geburtsort Großaspach (G) lieferte den dritten Buchstaben in der Firmenbezeichnung. ,,Ingenieurbüro, Konstruktion und Versuch zur Entwicklung von Rennmotoren“ hieß der damals im Handelsregister eingetragene Firmenzweck. Bereits 1971 gelang den Gründern der erste große sportliche Erfolg: Völlig überraschend siegte der rote AMG Mercedes 300 SEL 6.8 mit Hans Heyer und Clemens Schickentanz in seiner Klasse beim 24-Stunden-Rennen von Spa. In der Gesamtwertung rangierte die schnelle Limousine auf Platz zwei. Heute ist ein Nachbau der legendären „roten Sau“ im Kundencenter von AMG ausgestellt. Am 1. Januar 1999 erfolgte dann die Eingliederung in die DaimlerChrysler AG – als Mercedes-AMG GmbH. Deshalb stehen den Spezialisten in Affalterbach heute zum Beispiel bei der Motorenentwicklung für die MKlasse neben den eigenen Prüfständen auch sämtliche Prüfeinrichtungen der Mercedes Car Group zur Verfügung. Ein eigenes Mercedes-AMG Testcenter 8| MAGAZIN Die Montage eines Motors dauert dabei einen ganzen Arbeitstag. Der Zwölfzylinder ist dabei das komplexeste Aggregat mit rund 480 Einzelteilen. Und die sind in genau festgelegter Reihenfolge, mit sau- ob w .m w w One man, one engine. Ein AMG-Techniker baut einen Motor komplett auf. Dokumentiert wird dies durch eine Plakette mit seinem Namen auf dem fertigen Hochleistungsaggregat. is . de beren Passungen und exakt definierten Drehmomenten zu montieren. Bei den Haupt- und Pleuellager-Verschraubungen im Kurbelgehäuse darf es nicht die geringste Abweichung geben – die Kolben zählen im Vollgasbetrieb zu den neuralgischen Teilen des Motors. „Weil die Montage größte Aufmerksamkeit erfordert, kommt auch keine Routine auf“, sagt einer der Techniker, während er den Drehschrauber am Motorblock ansetzt. Wer weit über tausend Motoren gebaut hat, spüre ganz genau, ob eine Schraubverbindung genau 8,4 Newtonmeter aufweise oder nicht. Und darauf komme es an, selbst wenn die Elektronik der Montagegeräte und ein spezielles Scanverfahren die Qualitätsanforderungen nahezu jedes einzelnen Arbeitsschrittes sichern und dokumentieren. hn Alles dokumentiert ilv Die Motoren entstehen im Werk des Komplexes in Affalterbach. Das Ambiente: alles lichtdurchflutet, hell und sauber. Keine Ölspuren auf dem Boden, keine surrenden Transistoren von Neonröhren, kein Maschinenlärm. Ein AMG-Techniker montiert einen kompletten Motor – vom Einbau der Kurbelwelle in den Motorblock über die Montage der Nockenwellen bis zur Verkabelung und Befüllung mit Motoröl. Nach erfolgter Fertigstellung überprüft er die Motorfunktion durch simulierte Widerstände und den Druckaufbau auf dem Kalttestprüfstand. Der letzte Arbeitsschritt: Das Aggregat erhält eine AMG-Plakette mit der Unterschrift des Motorenbauers. ei c One man, one engine „Wir verlangen sehr viel von unseren Mitarbeitern“, sagt Manufaktur- und Werkstattleiter Stephan Pathenschneider. „Wir sind es unseren Monteuren einfach schuldig, möglichst viel Stress von ihnen fernzuhalten.“ Und optimale Arbeitsbedingungen zu schaffen. Statt im blauen Overall sind die Techniker in bequemer schwarzer Jeans und schwarzem Poloshirt am arbeiten. Darauf die drei Buchstaben, die von ihren technischen Fertigkeiten zeugen: AMG. Gefertigt wird in Handarbeit. Bei der Montage der V8- und ZwölfzylinderHochleistungs-Motoren geschieht dies aus Gründen der Qualität, aber auch der Flexibilität. Und der Historie: Motoren wurden hier stets nach der Philosophie „one man, one engine“ aufgebaut. er z am Nürburgring dient darüber hinaus zur Durchführung der spezifischen Entwicklungs- und Erprobungsprogramme auf der Nürburgring-Nordschleife. Und dort absolvierten auch der 500 PS starke G 55 AMG mit dem V8 Kompressormotor oder der ML 63 AMG mit hochmodernem Saugeraggregat das volle Testprogramm. Gemäß dem Anspruch: Gebaut für die Nordschleife und den Weg dorthin. |9 Die elektronische Produktions-Dokumentation „AMG-Trace“ belegt dabei alles. Das System zeichnet Drehmomentwerte bei allen Verschraubungen, die Flüssigkeits-Füllstände, die Teile- und Chargeninformationen sowie die Prüfwerte auf. An den Montagewagen der Motorenmanufaktur sind dafür spezielle PC´s angebracht, die drahtlos mit einer Dokumentations-Datenbank verbunden sind. Entsprechend dem jeweiligen Bauschritt zeigen sie entsprechende OnlineInformationen an. Nach erfolgter Montage werden die Motoren dann vom Erdgeschoss über einen Aufzug vollautomatisch in das Hochregallager im Obergeschoss transportiert, wo über 1.000 Triebwerke ihren Platz finden. Aber nicht für lange – die Nachfrage ist groß. Leistung pur erfahren Das derzeit leistungsstärkste Modell der seit 1979 produzierten G-Klasse ist der G 55 AMG Kompressor. Das Maß der Gewalten: 5,5 Liter Hubraum, ein V8-Mo- torblock mit Kompressorpaket zwischen den Zylinderbänken, 500 PS Leistung und 700 Newtonmeter an Drehmoment. Wer das Kraftpaket bewegt, erlebt Leistung pur in einem Geländewagen. Der erste Eindruck täuscht. Mit seinen runden Bi-Xenon-Scheinwerfern wirkt der Blick des G 55 AMG fast ein wenig unschuldig. Ansonsten gibt sich die GKlasse selbstbewusst und kantig. Doch: Die bereits bei 2.750 min-1 anfallenden 700 Newtonmeter würden ausreichen, ein normales Schaltgetriebe in metallischen Grobstaub zu zerlegen. Deswegen hat der ultimative G auch weiterhin die bewährte 5-Gang-Automatik. Den Sprint von 0 auf 100 km/h absolviert der G 55 AMG in nur 5,5 Sekunden, Tempo 200 steht bereits nach 23 Sekunden auf der Uhr. Und der Vortrieb wird bei 210 km/h elektronisch abgeregelt. Ein Druck auf die Taste des Funkschlüssels: „Klack, klack“ antwortet der Schließzylinder der Fahrertür. Ein Schlüsseldreh – und sofort melden sich die acht Zylinder zum Dienst. Die vier Sidepipes, je zwei pro Fahr- 10 | MAGAZIN Der kurze Stock der Getriebeautomatik rastet hörbar auf „D“ ein, ein etwas stärkerer Tritt auf das Gaspedal – und es geht los. Auf der Kreisstraße wummert der V8 noch. Dann ein blaues Schild und freie Fahrt. Entfesselte Kraft. Schlagartig wird es laut. Die rote Tachonadel zuckt über die Skala. Mit seinem ungestümen Vorwärtsdrang verschlingt die G-Klasse das Asphaltband. 500 PS bei der Arbeit. 10 bar Überdruck auf einer Tuba müssen ähnlich klingen. austretende Doppelendrohre vor den Hinterrädern und der AMG-typische V8-Sound liefern deutliche visuelle und akustische Hinweise auf die motorische Potenz des G 55 AMG.“ Dann zur Abwechslung ein Tritt auf die Bremse. Man hängt fast im Fahrergurt. Was sagt AMG dazu? „Die gesteigerte Fahrdynamik erforderte eine komplette Überarbeitung von Fahrwerk und Bremsanlage. So ermöglicht die Kombination aus höheren Federraten an der Vorderachse und rundum neu abgestimmten Gas- druck-Stoßdämpfern eine hohe Agilität bei Mercedes-typischem Langstreckenkomfort.“ Und weiter: „Die AMG Hochleistungsbremsanlage mit groß dimensionierten, rundum innen belüfteten Scheiben verbindet Verzögerungswerte auf hohem Niveau mit präziser Dosierbarkeit und eindrucksvoller Standfestigkeit.“ Stimmt. Allerdings war der Weg zum Erfolg lang: „Für den Einsatz des AMG V8-Kompressor-Triebwerks in der G-Klasse waren umfangreiche Modifikationen und Neuentwicklungen in de AMG definiert das Inferno so: „Die Sport-Abgasanlage mit vergrößerten Rohrquerschnitten und wirkungsvoller Katalysatortechnik sorgt für geringen Abgasgegendruck und gleichzeitig niedrige Emissionswerte im Rahmen der EU-4-Abgasnorm. Zwei ovale, schräg den Bereichen Antrieb, Fahrwerk und Bremsanlage nötig. Eine neue Ölwanne stellt die zuverlässige Versorgung mit Schmierstoff in allen Fahrzuständen sicher. Die Absenkung der Ladeluft nach dem Prinzip eines Luft-Wasser-Wärmetau- schers übernehmen ein motorseitiger Ladeluftkühler und zwei Niedertemperaturkühler im Fahrzeugbug. Ein leistungsfähigerer Elektrosauglüfter hält die Kühlwassertemperatur stets im richtigen Bereich.“ Neben diesen Attributen hat der Super-G selbstverständlich alles, w w w .m ob ilv er z ei c hn is . zeugseite vor den hinteren Radhäusern, bollern gewaltig. Dabei ist es doch nur der Leerlauf, der sich bemerkbar macht. Ein leichter Tritt aufs Gaspedal aus genopptem Aluminium - sofort schnellt die Drehzahl nach oben und der G wiegt sich im Aufbäumen des Achtzylinders. | 11 Die Tachoanzeige reicht bis 260 km/h, abgeregelt wird allerdings bei 210 km/h. Aber diese werden zügig erreicht. was ihn auch im Gelände weiterbringt: Low Range, drei manuell zuschaltbare 100-Prozent-Sperrdifferenziale und das Elektronische Traktionssystem 4ETS. Sämtliche Systeme wurden dem gestiegenen Leistungs- und Drehmomentspektrum angepasst. Und obwohl der G55 AMG fürs Gelände eigendlich zu schade ist - wenn man wollte, könnte man. <<< 12 | MAGAZIN | 13 MEHR ALS NUR MEER w w w .m ob ilv er z ei c hn is . de Im Südwesten von Irland finden sich die freundlichsten Menschen der Grünen Insel und einige der reizvollsten Landschaften. Aber auch die Gegend um Galway und Clifden im Nordwesten haben viel mehr zu bieten als nur Meer. Und richtig genießen kann man die Landschaft am Steuer eines Geländewagens. Denn nur wer höher sitzt, sieht auch über die allgegenwärtigen Mäuerchen und kann Nebensträßchen genießen, die Geländecharakter haben. D ie Irland-Reise von Mercedes-Benz Offroad im Mai beginnt im Südwesten von Irland. Jede der insgesamt drei sechstägigen Reisen führt mit zur Verfügung gestellten GL-, M- und G-Klassen durch die Grafschaften Kerry, Cork, Clare, Galway und Limerick. Grüne Täler, Pässe über karge Höhen, die herben Atlantik-Gestade und eine vom Golfstrom klimatisch verwöhnte Küste mit Palmen an der Hauptstraße von Schull finden sich entlang der rund 1.000 Kilometer langen Strecke mit Tagesetappen zwischen 123 und 290 Kilometern ebenso wie Sandstrände, die zu den saubersten in Europa zählen. Im County Kerry ist die Küstenlinie zerklüfteter und das Land bergig – aber reizvoll wie sonst kaum irgendwo in Europa. Die Lakes of Killarney zählen zwar zu den Touristenattraktionen der Insel, haben aber auch noch stille Plätzchen zu bieten. Und zu denen führt das detaillierte Roadbook, nach dem die Teilnehmer individuell mit ihrem für sie bereitstehenden Mercedes-Benz reisen. Nach der Ankunft am Flughafen Kerry gibt es eine kurze Einweisung in die GL-, M- oder G-Klasse, dann geht es schon über schmale und kurvige Sträßchen in Richtung Südwesten. Am Anfang bedarf der Linksverkehr noch etwas der Vorsicht und Gewöh- nung, dann zählt nur noch der Fahrspaß auf anspruchsvollen Nebenstrecken über Pässe, durch grüne Täler und immer wieder an den Ufern von Seen oder an der Atlantik-Küste entlang. Auf den Hauptstraßen herrscht auch in Irland inzwischen reichlich Verkehr, auf den im Roadbook bevorzugten Nebenrouten begegnet man dagegen eher einem Traktor oder auch Schafen, die das durch die Fahrbahn wachsende Gras abäsen. Öffentliche Verkehrswege, die Ortsunkundige niemals wählen würden. Man glaubt einfach nicht, dass sie wirklich weiter führen als bis zum nächsten einsamen Bauernhof. Die Etappenziele sind Sehenswürdigkeiten wie der 101 Quadratkilometer große Nationalpark bei Killarney mit seinen drei durch den Long Range verbundenen Seen Lough Leane, Muck- ross- sowie Upper Lake. Besucher aus aller Welt wandern hier zum zwischen Azaleen und Rhododendren gelegenen imposanten Herrenhaus, das 1843 im elisabethanischen Stil errichtet wurde. Auf dem Weg nach Süden passieren die Teilnehmer auf der N71 anschließend den Torc Waterfall, der mit einer Höhe von 18 Metern der höchste in Irland ist. Nach weiteren 16 Kilometern bietet sich vom auf 263 Meter über dem 14 | | 15 w w w .m ob ilv er z ei c hn is . de MAGAZIN Meeresspiegel gelegenen Moll`s Gap ein eindrucksvoller Blick auf die Seenlandschaft und die umliegenden Berge samt dem Felsental des Gaps of Dunloe. Kenmare ist ein kleiner Marktflecken am Fluss Roughty, der hier in einen langgestreckten Meeresarm mündet. Am Ortsrand, nahe der Market Street, liegt der Druid`s Circle, ein prähistorischer Ring aus 15 Steinen. Von Glengarriff am Nordufer der Bantry Bay geht es mit dem Boot auf die 15 ha große Insel Garnish Island. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurde auf dieser Insel ein italienischer Garten angelegt, der mit exotischen Pflanzen lockt, die dank des milden Klimas und der geschützten Lage sogar im Winter blühen. Am Südufer der Bay – am Ortsrand des gleichnamigen Hafenstädtchens – liegt Bantry House, das 1771 für den ersten Grafen von Bantry umgestaltet und 1840 erweitert wurde. Neben einer einzigartigen Aussicht auf die Bay mit Hafen und Whiddy Island bietet es das „French Armada Centre“ - eine Ausstellung über die französische Armada von 1796, deren Reste an den Ufern Irlands strandete. Mizen Head an der Südwestspitze Irlands wird von einem Leuchtturm überragt, der auf den sturmgepeitschten Klippen gut 46 Meter über dem Meer den Schiffen den Weg weist. Eine Hängebrücke führt über den Schlund zwischen dem Festland und Cloghane Island zu dem Turm, der heute ein Museum beherbergt. Auf dem Weg nach Osten erreichen die Teilnehmer Barley Cove, einen der schönsten Sandstrände im County Cork. Über Crookhaven, einem kleinen von Seglern aus aller Welt angelaufenen Hafen und das Örtchen Goleen geht es mit freiem Blick auf den vor der Küste gelegenen „Fastnet Rock“ – der beim Admirals Cup der Wendepunkt für die Segler ist - nach Schull. Das Städtchen wird von dem 408 Meter hohen Mount Gabriel überragt, an dessen Flanken sich die Überreste von Kupferminen aus der Bronzezeit finden. Und dann geht es weiter über Trallee bis nördlich von Galway, das durch seinen berüchtigten Richter Lynch berühmt wurde, der seinen eigenen Sohn hängen ließ. Meer pur bietet der Rückweg entlang der Atlantik-Küste über Deolin und Listowel zum Start- und Zielpunkt der Reise in Killarney. Neben der Gap of Dunloe als wildromantische Klamm, durch deren Felsen rechts und links der schmalen Fahrbahn der Fahrer seine GL-, M- oder G-Klasse zentimetergenau zirkeln muss, den bis zu 200 Meter hohen Cliffs of Moher, den als „12 Bens“ bekannten Bergen um das Lough-InaghTal, den Stränden bei Claddaghduff und dem Omey-Beach, von dem aus man bei Ebbe zu Fuß die vorgelagerte Insel erreicht, gehört der Besuch im gotischen 16 | | 17 w .m ob er z ilv Das Adare Manor-House mit einem eigenen 18 Loch-Meisterschafts-Golfplatz zählt zu den besten Hotels in Irland. Und ist eines der Etappenziele bei der Rundreise von Mercedes-Benz Offroad. ei c hn is . de Phillip Treacy eingerichtet wurde. Oder im „Adare Manor-House“, einem 840 Acre großen Landgut mit einem eigenen 18 Loch-Meisterschafts-Golfplatz, das zu den feinsten Hotels der Insel zählt. Letzte Herberge vor dem Rückflug ist dann das ebenfalls mit fünf Sternen ausgezeichnete „Dunloe Castle“, das neben einem Golfplatz auch einen Reitstall bietet. Frühstück und Abendessen sind dabei immer gemeinsam geplant, den Tag können die Teilnehmer individuell gestalten. Das Roadbook zeigt ihnen den Weg und wer möchte, kann sich allein auf die w Strecke begeben, um mit Muse die Museen, englischen Gärten oder Strände zu genießen und soviel Zeit beim Fotografieren zu verbringen, wie er und sein Beifahrer möchten. Wer lieber in Gesellschaft fährt, schließt sich mit anderen Teilnehmern zusammen oder reist beim Organisationsauto, das mit zwei erfahrenen Instruktoren und Irlandkennern die gesamte Reise begleitet. Spätestens abends trifft man sich dann wieder – in einem der urigen Pubs oder an der Hotelbar zum Apéritif. Und nach dem Abendessen, um den Tag bei einem Jameson, Paddys, Guinness, Cider oder Murphy’s Irish Stout ausklingen zu lassen. w Fantasiegebäude, das der Industrielle Mitchell Henry seiner Frau als Traumschloss bauen ließ, ebenso zu den Etappenzielen wie die Dolmengräber in der Steinwüste des County Clare. Ebenso abwechslungsreich wie die Landschaft ist auch der Rest der Reise. Einmal übernachten die Teilnehmer in einem ebenso typischen wie gemütlichen Bed and Breakfast-Haus, eine Nacht verbringen sie im stilvollen „Meadowlands-Hotel“ mit seinen preisgekrönten Fischspezialitäten, eine andere in Galway`s neuesten fünf Sterne Hotel „g-Hotel“, das vom irischen Designer MAGAZIN Informationen zur Reise Die Reise-Termine: 25. - 30.5.2007 01. - 06.6.2007 08.- 13.6.2007 Anmeldeschluss: 05. April 2007 maximale Teilnehmerzahl: 10 Personen pro Reise. Die Fahrstrecke in Irland: Die GesamtFahrstrecke durch Irland beträgt rund 1.030 Kilometer. Die Tagesetappen: Killarney-Schull 120 Km Schull-Trallee 230 km Trallee-Galway 240 km Galway-Adare 290 km Adare-Killarney 150 km Allgemeines: In Irland stellt Mercedes-Benz Offroad aktuelle GL-, M- oder G-Klassen. Jedes Fahrzeug ist mit zwei Fahrern belegt, die sich auf der Strecke abwechseln. Reisen Sie zu zweit, steht Ihnen ein Fahrzeug zusammen zur Verfügung. Die Autos sind Vollkasko versichert, die Selbstbeteiligung beträgt 1.000 Euro. Gefahren wird nach einem detaillierten Roadbook und Kartenmaterial, dass jedem Teilnehmer bei Reiseantritt zur Verfügung gestellt wird. Ein Organisations-Fahrzeug von Mercedes-Benz Offroad und ein zweiköpfiges landeskundiges Organisationsteam begleiten die Gruppe während der gesamten Reise. Hinweise: Erforderlich für die Teilnahme ist ein gültiger Führerschein Kl. 3 / Kl. B sowie ein Reisepass oder gültiger Personalausweis (für EU-Bürger). Bitte beachten: In Irland herrscht Linksverkehr! Preise: Die Teilnahme an der Irland-Reise kostet: pro Teilnehmer im EZ 2.998,-- EUR pro Teilnehmer im DZ 2.692,-- EUR Im Reisepreis enthalten sind der für die Dauer der Tour gestellte Geländewagen von Mercedes-Benz, je eine Übernachtung in einem sehr guten B&B-Haus, im „Meadowlands-Hotel“ (4 Sterne), im „g-Hotel“ (5 Sterne), im „Adare Manor-House“ (5 Sterne) und im „Dunloe Castle“ (5 Sterne). Außerdem jeweils das Frühstück, Aperitifs, ein Lunch, fünf erlesene mehrgängige Abendessen, Transfers, die Begleitung durch ein erfahrenes Organisationsteam, ein detailliertes Roadbook und eine Auslands-Kranken- sowie Reiserücktrittskosten-Versicherung. Im Reisepreis nicht enthalten sind die Flüge, Getränke bei den Mahlzeiten, Eintrittsgebühren für Museen etc., der Kraftstoff während der Reise und nicht aufgeführte Positionen. <<< 18 | | 19 ei c hn is . de MAGAZIN w w w .m ob ilv er z LUFT PUR Moderne Dieselmotoren mit Common Rail-Einspritztechnik und Abgasturbolader sind leistungsstark und verbrauchsgünstig. Aber leider von Haus aus zuerst einmal nicht besonders umweltfreundlich. Dafür bedarf es noch eines zusätzlichen Partikelfilters, der jetzt vom Gesetzgeber gefördert und vorausgesetzt wird, um in vielen deutschen Großstädten auch weiterhin fahren zu dürfen. D ie enorme Leistungssteigerung bei modernen Dieselmotoren ließ die Größe der bei der Verbrennung entstehenden Rußpartikel deutlich abnehmen. Und dieser Feinstaub muss jetzt durch Filtersysteme neutralisiert werden. Denn: Erst auf dem Weg von der Nase bis zu den Lungen werden die Filter des Atemtraktes engmaschiger. Rußpartikel von einer Größe von 2,5 μm dringen deshalb bis weit in die Lunge vor. Das Ausmaß der möglichen Schäden bedingte die aktuellen Konsequenzen wie Fahrverbote, Umweltzonen und vor allem Rußpartikelfilter. Die EU-Richtlinie für den Grenzwert für die Feinstaubbelastung in der Luft wurde vor sieben Jahren festgelegt und liegt bei 50 Mikrogramm je Kubikmeter Luft. Sie darf an maximal 35 Tagen im Jahr überschritten werden, sonst tritt in Ballungsräumen ein Fahrverbot in Kraft. Die Bundesländer beschlossen dieses noch zu verschärfen und sprachen ein generelles Fahrverbot in Umweltzonen aus. Um den jeweiligen Schadstoffausstoß und damit die Schadstoffklassifizierung der Fahrzeuge zu dokumentieren, beschloss die Bundesregierung im Mai 2006 die „Verordnung zur Kennzeichnung emissionsarmer Kraftfahrzeuge“. 20 | w w w .m ob is . hn ilv Der Aufbau einer PDF-Nachrüstlösung: In den Waben werden die schädlichen Stoffe durch eine chemische Reaktion umgewandelt. zer Schrift sind darauf die Schadstoffgruppen (2,3 und 4) vermerkt. In ein zusätzliches Schriftfeld wird das Kfz-Kennzeichen eingetragen. Ausschlaggebend für die Zuordnung der verschiedenen Fahrzeuge sind die Emissionsschlüsselnummern im Fahrzeugschein. Das sind die letzten beiden Zah- Um günstig eingestuft zu werden und die aktuellen Steuervorteile zu genießen, bedarf es eines Oxidationskatalysators und eines Dieselpartikelfilters. Dieselmotoren arbeiten grundsätzlich mit einem hohen Luftüberschuss und haben daher einen hohen Anteil an Sauerstoff im Abgas. Deshalb nennt man Damit so viel schädliche Bestandteile wie möglich im Abgas umgewandelt werden können, ist eine möglichst große Oberfläche nötig. Kats weisen deshalb viele Kanäle in der Abgasflussrichtung auf - ähnlich der Wabenstruktur in einem Bienenstock. Die für eine chemische Reaktion nöti- ge Energie kommt aus der Wärme des Abgases, deshalb ist die Platzierung des Oxidationskatalysators möglichst nah am Motor wichtig. Der Katalysatorkörper besteht entweder aus einem metallischen (Metalith) oder einem keramischen (Monolith) Grundkörper. Meist wird aus Kostengründen ein keramischer Träger verwendet. Die Oberfläche dieses Grundträgers ist mit einer hochporösen Schicht (Wash-Coat) versehen, in der die Edelmetalle (Platin, Palladium und Rhodium) eingelagert sind. Diese Edelmetalle sind der eigentliche Katalysator. Doch ein Oxidationskatalysator allein kann nicht alle Bestandteile im Abgas von Dieselmotoren umwandeln. Der bei der Verbrennung entstandene Ruß reagiert nicht mit einem der verwendeten Edelmetalle und muss daher zusätzlich entsorgt werden. Er wird zwar teilweise im Oxi-Kat zurückgehalten und durch die hohe Abgastemperatur rückstandsfrei verbrannt, doch der Rest entweicht über die übrige Abgasanlage in die Umwelt. Dagegen hilft nur der sogenannte Dieselpartikelfilter (DPF). Dieser besitzt einen ähnlichen wabenförmigen Aufbau wie ein Katalysator und der Abgasstrom de den Katalysator bei einem Dieselfahrzeug auch Oxidationskatalysator, kurz Oxi-Kat. In diesem Bauteil wird eine Nachoxidation angeregt, wobei Kohlenwasserstoffe (HC), Kohlenmonoxid (CO) und die gesundheitsschädlichen Stickoxide NOX zu Kohlendioxid (CO2), Wasser (H2O) und zu Stickstoff (N2) umgewandelt werden. Durch den schwefelfreien Dieselkraftstoff wurde dabei der Ausstoß von Schwefeldioxid zudem drastisch minimiert. ei c len der Schlüsselnummer zu „1“ in alten Fahrzeugscheinen, bei neuen sind die Emissionsschlüsselnummern im Feld 14 oder 14.1 aufgeführt. Hier entscheiden ebenfalls nur die letzten beiden Ziffern. er z Die von den Zulassungsstellen gegen Vorlage des Kfz-Scheins ausgegebene Plakette ist kreisförmig mit einem Durchmesser von acht Zentimetern. Die Farben: Rot, Gelb und Grün. In schwar- MAGAZIN wird auf ein Fleece-Gitter gelenkt, an dem das Kohlendioxid mit den Rußpartikeln reagiert und nahezu rückstandslos verbrennt. Die Herausforderung bei der Entwicklung: Die Rußteilchen dürfen die Filterkanäle nicht verschließen. Die Lösung besteht bei den heute von MercedesBenz verbauten Dieselpartikelfiltern im Freibrennen. Um die einwandfreie Funktionsweise zu gewährleisten, wird dazu ständig der Abgasdurchsatz mit Hilfe von zwei Druck-Sensoren am Filtereingang und am Filterausgang ermittelt. Sollte die Durchflussmenge die im Steuergerät hinterlegten Grenzwerte unterschreiten, werden bis zu zwei Liter Dieselkraftstoff in den DPF eingespritzt und entzündet. Bei diesem Vorgang werden die Rußpartikel im Filter rückstandslos verbrannt. Übrigens: Während eines solchen Abbrennvorganges sollte der Fahrer die Zündung nicht ausschalten! Nachrüst-Filter Der Unterschied zwischen den serienmäßig verbauten geschlossenen Filtersystemen und den nachrüstbaren offenen Filtersystemen liegt in diesem Die neuen Plaketten Die Stufe PM 1 gilt für Euro 1- und Euro 2-PKW sowie für schwere PKW mit der Einstufung 98/69/II A oder III A. Nach Umrüstung müssen die Fahrzeuge den Partikelgrenzwert der Euro-3-Norm von 0,05 g/km einhalten. Die Stufe PM 2 gilt für Euro 3-PKW sowie für schwere PKW mit der Einstufung 98/69/IIB oder IIIB. Nach Umrüstung müssen die Fahrzeuge den Partikelgrenzwert der Euro-4-Norm von 0,025 g/km einhalten. Die Stufe PM 3 gilt für Euro 4-PKW sowie für schwere PKW mit der Einstufung 98/69/IIB sowie IIIB. Nach Umrüstung müssen die Fahrzeuge den halbierten Partikelgrenzwert der Euro-4-Norm von 0,0125 g/km einhalten. | 21 Freibrennen des DPF. Daher spricht man bei der Nachrüstlösung von einem „Partikelminderungs-System“, bei dem der Rußpartikelausstoß nicht vollkommen eliminiert wird. Das mittelständische Unternehmen K.A.T. aus Backnang hat in Zusammenarbeit mit DaimlerChrysler eine Nachrüstlösung für einen Dieselkatalysator samt Dieselpartikelfilter (DPF) entwickelt. Damit erreichen der G 400 CDI und G 270 CDI sowie ML 400 CDI und ML 270 CDI die gesetzlich vorgeschriebenen Grenzwerte zum Erlangen der so genannten Abgasnorm Euro 4. Der Preis: um 850,Euro für den 5-Zylinder- und um 1.700,Euro für den 8-Zylinder-Diesel. Durch die Nachrüstung gelangen Gund M-Klasse von der Emissionsklasse EU 3 (Steuerbetrag 16,05 € pro angefangene 100 cm³) in die Emissionsklasse EU 4 (Steuerbetrag 15,44 € pro angefangene 100 cm³). Die Steuerersparnis beträgt somit cirka vier Prozent. Die Montagezeit für den Einbau einer Nachrüstanlage liegt bei etwa ein bis zwei Stunden. Für ältere G-Klassen vertreibt die Firma S.K. Handels AG aus Aicha vorm Wald Dieselkatalysatoren zum Nachrüsten. Hiermit bekommt ein 300 GD (463) mit 130 kW die Schadstoffeinstufung Euro 3 und wird mit 16,05 Euro pro angefangene 100cm³ besteuert. Aber noch wichtiger als der eher maginale Vorteil bei der Kfz-Steuer: Das nachgerüstete Fahrzeug wird in eine bessere Schadstoffgruppe eingestuft und darf mit einer gelben Plakette auch in Großstädten wie Stuttgart oder Karlsruhe weiter gefahren werden. Des weiteren gibt es eine Einmalzahlung vom Staat in Höhe von 330,Euro, die ab 1. März 2007 ausbezahlt werden soll. Und nicht zu vergessen: Ohne eine Nachrüstung dürfte sich die G- oder M-Klasse später einmal nur noch schwer als Gebrauchtwagen verkaufen lassen. <<< 22 | MAGAZIN | 23 SCHLAMM-STÄRKE hn is . de Was die Bergstiefel für den Wanderer, sind AT- oder MT-Reifen für den Geländewagen. Welche Vorzüge und Nachteile diese speziellen Pneus bieten, zeigt ein Überblick. A w w w .m ob ilv er z ei c ll-Terrain-Reifen (AT) haben für den Weg ins Gelände noch Straßenqualitäten. Mud-Terrain-Pneus (MT) dagegen sind wirklich nur fürs Grobe und überzeugen wenig auf Asphalt. Das Anwendungsprofil sieht denn auch wie folgt aus: •AT = 50 Prozent Straße, 50 Prozent Gelände. •MT = 10 Prozent Straße, 90 Prozent Gelände. Im Unterschied zu Straßenreifen haben Offroad-Pneus verstärkte Seitenflanken, sind mit einem gröberen Profil ausgestattet und werden aus einer anderen Gummimischung hergestellt. Obwohl ebenfalls rund und schwarz, unterscheiden sich die Reifengattungen wie eine Hauskatze vom Tiger: In der freien Natur sind die AT und MT in ihrem Element, domestiziert dagegen latent gefährlich. Das merkt, wer mit einem MT-Reifen beherzt durch eine Kurve mit nasser Fahrbahnoberfläche fährt oder auf feuchter Fahrbahn bremst. Seine Qualitäten spielt ein MT-Pneu nur auf losem oder schlammigem Untergrund aus. Auf Asphalt sind nicht nur die Haftung und der Fahrkomfort bescheiden, sondern auch der Rollwiderstand und vor allem der Geräuschpegel hoch. Was dazu führen könnte, das MT-Reifen mittelfristig komplett vom Markt verschwinden, weil damit die gesetzlichen Vorgaben im Bezug auf Geräusche überschritten werden. Der Geräuschpegel Geräusche sind Töne und jeder Ton resultiert aus einem vibrierenden Gegenstand als Schallquelle. Schwingungen, die von einem Violinenstrang, einem Lautsprecher, einer Membrane oder eben einem rollenden Reifen stammen können. Das menschliche Ohr spürt dabei den Anstieg der Intensität, wenn sich der Schalldruck von eins auf zwei Pascal erhöht. Oder von zwei auf vier Pascal und dann wieder zum Beispiel bei einem Anstieg von vier auf acht Pascal. Nach dem Fechnerschen Gesetz ist das Empfinden des Ohres proportional zum Logarithmus der Anregung – und deshalb wird das Dezibel (dB) als eine logarithmische Darstellungsart der akustischen Intensität verwendet. Die Dezibel-Skala ist dabei nicht linear: Reduziert man den Grad der Intensität um 3 dB, halbiert man die Wirkung der Schallquelle. Die Geräusche, die durch einen rollenden Reifen verursacht werden, gehen hauptsächlich von zwei Quellen aus: Der Rauheit der Straßenoberfläche und dem Reifenschnittmuster (Profil). 24 | MAGAZIN Ein Fahrzeug, das über eine Verbindungsfuge in der Fahrbahn oder einen Stein fährt, produziert einen Schlag, der eine Schwingung des Reifens auslöst. Fahrbahn – vibriert der Reifen, wann immer ein Profilblock mit dem führenden Rand der Kontaktfläche den Boden berührt. Je größer die Steine in der Straßenoberfläche sind, desto makrorauer ist die Oberfläche der Straße. Und je kleiner die Steine oder umso abgenutzter die Oberfläche ist, desto makroglatter ist die Fahrbahn. Profil Straße/Gelände in % de is . Jäger, Fernreisende und Fahrer, die hauptsächlich in schwerem Gelände unterwegs sind (10 Prozent Straße, 90 Prozent Gelände) Lastindex Speed-Index Bemerkungen M-Klasse (W163) BF Goodrich ML 230 Bridgestone Cooper Cooper Dunlop Goodyear Hankook Mastercraft Mud-Terrain T/A KM Dueler M/T 673 Discoverer LT Discoverer STT Grandtrek MT2 Wrangler MT/R Dynapro MT RT03 Courser MT 20 / 80 20 / 80 20 / 80 10 / 90 20 / 80 20 / 80 20 / 80 15 / 85 110 103 103/100 110/107 103 110 115/112 110/107 Q S N N Q P Q N 235 / 65 R17 M-Klasse (W164 ML 280 CDI ML 320 CDI ML 350) BF Goodrich Colway Mud-Terrain T/A KM C-Trax MT 20 / 80 20 / 80 104 104 Q Q OWL OWL G-Klasse (W463) BF Goodrich G 270 CDI Bridgestone G 320 CDI Colway G 320 Cooper Cooper Hankook Recip Mud-Terrain T/A KM Dueler M/T 673 C-Trax MT Discoverer S/T Discoverer STT Dynapro MT RT 03 Trail 4x4 20 / 80 20 / 80 20 / 80 40 / 60 10 / 90 20 / 80 10 / 90 120 112 112 112 110/107 110/107 112 Q S Q S Q Q Q OWL OWL Runderneuert w w w .m 225 / 75 R16 TL 265 / 70 R16 schlechter Komfort, laute Abrollgeräusche, langer Bremsweg bei nasser Straße, schlechte Wintereigenschaften auf Eis und Schnee ilv Hersteller MT (Mud-Terrain) sehr gute GeländeeigenGeländereifen schaften in schwierigem Terrain mit Schlamm. Jäger, Fernreisende und alle, die gelegentlich in leichtem bis mittelschwerem Gelände unterwegs sind (50 Prozent Straße, 50 Prozent Gelände) hn Das Rollen eines Reifens auf einer makrorauen Oberfläche regt die Reifenstruktur bei einer Frequenz von unter 800 Hz an. Neben anderen Komponenten spielt die Kraft, die auf den Reifengürtel akzeptable Straßeneingeschränkter Komfort, lautere und Geländeeigenschaften Abrollgeräusche, längerer Bremsweg, geringere Kurvengeschwindigkeiten ob Fahrzeug AT (All-Terrain) Geländereifen Erschütterung der Reifenstruktur Übersicht Offroad-Reifen (MT) für die Geländewagen von Mercedes-Benz Seriendimensionen Stärken, Schwächen und Einsatzgebiete von AT- und MT-Reifen ei c Anregung durch die Straßenoberfläche Diese erreicht die Fahrgastzelle durch die Radaufhängung (Strukturübertragende Ausbreitung) und wird auf die innere Oberfläche der Fahrgastzelle übertragen, die wiederum an die Luft weiterleitet – bis zum Ohr des Insassen. Die Anregung der Frequenzen ist dabei abhängig von der Geschwindigkeit, mit der ein Gegenstand überrollt wird, und liegt zwischen 0 und 200 Hz. Da Menschen mechanische Erschütterungen intensiver bei niedrigeren Frequenzen wahrnehmen, ist die Inkonvenienz der Vibrationen bei langsamer Fahrt größer. Andererseits nimmt die menschliche Geräuschempfindlichkeit mit steigender Frequenz in der Spanne von 0-200 Hz zu. Bei einer makrorauen Oberfläche – wie zum Beispiel feinstem Split auf der er z Diese zwei Quellen erzeugen Vibrationen in der Reifenstruktur, der Luft innerhalb des Reifens und der umgebenden Luft. Diese Vibrationen erreichen den Fahrzeuginsassen oder umstehende Personen entweder durch die Übertragung der Schwingungen auf die umgebende Luft (Luftübertragende Ausbreitung) oder durch die Übertragung der Schwingungen auf die Komponenten des Fahrzeugs (Strukturübertragende Ausbreitung). | 25 Bei den MT-Reifen sind derzeit folgende Dimensionen nicht erhältlich: 255/60 R17, 275/55 R17, 255/55 R18, 265/60 R18, 275/55 R19, 295/45 R19 und 275/50 R20. OWL Runderneuert einwirkt, eine große Rolle bei den Geräuschen. Je nachdem, ob das Schnittmuster einen Gummiblock oder eine Nut an dieser Kontaktstelle aufweist, wird die innere Seite des Reifengürtels ständig dem Inflationsdruck unterworfen, während die äußere Seite nur der Kraft zwischen Straßenoberfläche und der Reifenreaktion ausgesetzt ist. Um die hervorgerufene akustische Beeinträchtigung durch die Erschütterungen der Profilblöcke an der Straßenoberfläche zu minimieren, gestalteten die Reifen-Ingenieure den Profilschnitt so, dass • die Spannungsspitzen abgeschnitten werden, die der Hauptverursacher für die Komfortbeeinträchtigung der Passagiere sind; • der gesamte akustische Intensitätslevel, der von einem Rad ausgeht, verringert wird. Ein grobes Profil – wie es AT- oder vor allem MT-Reifen nun einmal aufweisen, um im Gelände auch Grip zu haben – ist MT-Reifen bieten Grip viel im Schlamm und greifen mit ihren groben Profilblöcken auch auf trockenem Fels. ein Hauptverursacher für eine hohe Geräuschkulisse auf glatten und festen Straßenoberflächen. Wer sich also für einen solchen Reifen entscheidet, muss denn auch diese Komforteinbuße in Kauf nehmen. <<< 26 | MAGAZIN Übersicht Offroad-Reifen (AT) für die Geländewagen von Mercedes-Benz 255 / 60 R17 275 / 55 R17 Hersteller Profil Straße/Gelände in % 110/107 110 103 115/112 103 103 115 108 104 104 110 110/107 115/112 110 110 107 110/107 115 110 OWL 235 / 65 R17 M-Klasse (W164) ML 280 CDI ML 320 CDI ML 350 Bridgestone Colway Continental Cooper General Tires Hankook Kuhmo Michelin Pirelli Pirelli Yokohama D 684 C-Trax AT ContiCrossContact Discoverer ATR Grabber TR Dynapro AT RF 08 Radial 798 4x4 Synchrone Scorpion STR Scorpion A/T Geolander A/T-S G012 90 / 10 50 / 50 60 / 40 50 / 50 70 / 30 60 / 40 30 / 70 60 / 40 80 / 20 40 / 60 60 / 40 104 104 108 104 108 103 104 104 104 108 108 H Q H T H S T H H T H S Q T H T S H H OWL OWL Bridgestone Colway Continental General Tires General Tires Hankook Matador Yokohama Dueler 693 RBT C-Trax AT Cross Contact Grabber TR Grabber AT2 Dynapro AT RF 08 MP 71 Izzarda Geolander A/T-S G012 50 / 50 50 / 50 60 / 40 70 / 30 50 / 50 60 / 40 60 / 40 60 / 40 M-Klasse (W163) ML 350 ML 430 Hankook Matador Pirelli Dynapro AT RF 08 MP 71 Izzarda Scorpion STR 60 / 40 60 / 40 80 / 20 105 106 106 S H H M-Klasse (W163) General Tires General Tires Pirelli Grabber ST Grabber TR 70 / 30 70 / 30 80 / 20 109 109 109 H H H RF Verstärkte Version RBT Hervorgehobene schwarze Seitenwandbeschriftung OWL Der Geschwindigkeits-Index und andere Abkürzungen N bis 140 km/h S bis 180 km/h FR Felgenrippe P bis 150 km/h T bis 190 km/h LT Light Truck Version Q bis 160 km/h H bis 210 km/h OWL Weiße Konturschrift Lastindex Speed-Index 255 / 55 R18 M-Klasse (W164 ML 420 CDI ML 500) Dunlop General Tires Michelin Pirelli Pirelli Grandtrek AT2 Grabber AT2 4x4 Synchrone Scorpion S/T Scorpion STR 50 / 50 50 / 50 80 / 20 80 / 20 80 / 20 105 109 109 109 109 H H H H H 265 / 70 R16 G-Klasse (W463) Avon Tyres BF Goodrich Bridgestone Colway Continental Dunlop Dunlop Dunlop General Tires General Tires General Tires Goodyear Hankook Kumho Mastercraft Mastercraft Mastercraft Matador Michelin Michelin Pirelli Toyo Yokohama Yokohama Ranger AT All-Terrain T/A KO Dueler A/T 694 C-Trax AT ContiCrossContact Grandtrek AT2 Grandtrek AT20 Grandtrek ST1 Ameri Trac SUV Grabber TR Grabber AT2 Wrangler AT/R Dynapro AT RF 08 Road Venture AT 825 Courser A/T Courser C/T Discoverer ATR MP 71 4x4 Synchrone XXT A/T Scorpion ATR Tranparth s/u Geolander A/T-S G012 Geolander A/T 50 / 50 50 / 50 70 / 30 50 / 50 60 / 40 50 / 50 50 / 50 60 / 40 80 / 20 70 / 30 50 / 50 60 / 40 60 / 40 60 / 40 75 / 25 50 / 50 50 / 50 60 / 40 80 / 20 50 / 50 60 / 40 60 / 40 60 / 40 60 / 40 114 112 112 112 112 112 112 112 111 112 112 112 112 112 112 112 112 112 112 112 112 112 112 112 Q S T Q T S S S S H T T S S S S T H H T T S T H RBT w .m 109 109 109 109 109 106 109 109 Q S S N Q Q Q S T S N Q N Q Q S Q Q S de Fahrzeug w M-Klasse (W163) ML 270 CDI ML 320 50 / 50 50 / 50 50 / 50 40 / 60 50 / 50 50 / 50 70 / 30 50 / 50 50 / 50 50 / 50 50 / 50 60 / 40 50 / 50 50 / 50 50 / 50 40 / 60 70 / 30 60 / 40 60 / 40 Dimensionen w 255 / 65 R16 Ranger AT All Terrail T/A KO Dueler 694 OWT Discoverer S/T AT2 LA-AT AT-TR GRA-AT Wrangler-AT-R Dynapro AT RF 08 Terra Trac AT Road Venture AT KL78 Courser C/T N-830 OW AT-4x4 Scorpion AT A/T Open Country A/T Geolander G011 A/T Bemerkungen is . Avon Tyes BF Goodrich Bridgestone Cooper Dunlop Falken General Tires General Tires Goodyear Hankook Hercules Kumho Mastercraft Nankang Nexen Pirelli Roadstone Toyo Yokohama Lastindex Speed-Index hn M-Klasse (W163) ML 230 Straße/Gelände in % ei c 225 / 75 R16 Profil er z Hersteller ilv Modell Übersicht Offroad-Reifen (AT) für die Geländewagen von Mercedes-Benz ob Dimensionen | 27 Bei den AT-Reifen sind derzeit folgende Dimensionen nicht erhältlich: 265/60 R18, 285/55 R18, 255/50 R19, 265/55 R19, 275/55 R19, 295/45 R19, 275/50 R20 und 295/40 R20. Bemerkungen Runderneuert OWL OWL Runderneuert FR; OWL OWL 28 | MAGAZIN | 29 Ab auf die Insel Irland ist das Ziel von drei Fly- and Drive-Reisen im Mai. Die Route führt nach einem detaillierten Roadbook durch die reizvollsten Regionen der grünen Insel. Übernachtet wird stets in den besten Hotels, aber auch einmal in einem typischen B&B-Haus entlang der Strecke. Alles Wissenswerte zur Reise findet sich auf den Seiten 12 bis 17 in dieser Ausgabe. de Gewohnte Pfade verlassen is . Das Angebot an erlebnisreichen Reisen und Gelände-Fahrtrainings reicht bei Mercedes-Benz Offroad von Fly- und Drive-Touren ins grüne Irland über Dünen-Fahrtrainings in der Sahara, eine Deutschland-Rundreise, eine Tour durch hn die Toskana sowie eine Reise nach Tunesien bis zur Fernreise durch Tanzania. Dazu finden zahlreiche eintägigen Offroad-Fahrkurse in Deutschland statt, die sich für alle anbieten, die eine M-, GL- oder G-Klasse einmal artgerecht im Natur pur ei c Gelände bewegen wollen. Und zwar unter der sachkundigen Anleitung von erfahrenen Instruktoren. w w w .m ob ilv er z Die „Deutschlandtour 2007“ ist ein einmaliges Erlebnis und bietet neben Offroad-Strecken vor allem Natur pur. Die Reise führt durch Landschaften, die normalerweise für den allgemeinen Zutritt gesperrt sind: Truppenübungsplätze, die zu den intaktesten Naturschutzgebieten von Deutschland zählen. Exklusiv für Mercedes-Benz Offroad bietet sich im August die Möglichkeit mit einer einmaligen Zutrittsberechti- gung die Truppenübungsplätze Oberlausitz, Altengrabow, Wittstock, Jägerbrück oder Lehnin zu erleben. Ausgangspunkt ist das Schloss Eckberg am Hochufer der Elbe. Ein erster Eindruck von der Schönheit der Landschaften im Osten Deutschland, dann geht es an die Oberlausitz. Unter fachkundiger Anweisung führt die Strecke durchs Gelände. Nach einer Nacht in einem kommoden Hotel geht es auf den Fährten des einzigen frei lebenden Wolfsrudels in Deutschland auf dem Truppenübungsplatz Oberlausitz weiter in den Spreewald. Das Hotel liegt auf einer Insel, und es bleibt Zeit für eine Bootsfahrt durch diese einmalige Wasserlandschaft. Der Truppenübungsplatz Lehnin südlich von Berlin ist das nächste Etappenziel. Ein oder zwei Hindernisse der Trainingsbahn der Bundeswehr bieten die Möglichkeit, die eigenen Grenzen auszuloten. Der Truppenübungsplatz Altengrabow zeichnet sich durch seine Heideflächen und Biotope aus, auf dem Truppenübungsplatz Wittstock werden die Teilnehmer die Gastfreundlichkeit der Bundeswehr erleben: Übernachtet wird im Lager der übenden Truppe, ein Grillabend verspricht LagerfeuerRomantik. Am sechsten Tag geht es dann gen Norden an die Ostseeküste zum Truppenübungsplatz Jägerbrück am Oderhaff. Das Land der drei Meere – Sandmeer, Kiefernmeer und sonst nichts mehr – bietet aber auch Offroad-Fahrspaß und mit etwas Glück schwebt ein Seeadler über dem Geschehen. Am letzten Tag führt das Roadbook nach Potsdam zum Schlosshotel Cecilienhof am Jungfernsee, wo die erlebnisreiche Reise ausklingt. 30 | MAGAZIN Ab ins Paradies Toskana für Genießer is . de Im Herbst führt eine zwölf Tage dauernde Rundreise mit den eigenen oder von Mercedes-Benz Offroad gestellten M-, GL- oder G-Klassen durch die herbstliche Toskana. Noble Hotels, kommode Nachtquartiere auf Weingütern und gemeinsame Abende in feinsten Restaurants oder gemütlichen Trattorias ma- chen bei dieser Reise für Genießer den Reiz aus. Wechselbäder der Gefühle, die einen Einblick in die hohe Kunst des Kelterns, die Ergebnisse aller Bemühungen der Winzer und die berühmte Küche der Region vermitteln. Auf verwundenen Nebenstraßen und durch Baumalleen führt die Route nach einem detaillierten Roadbook zu Zielen, die kaum ein Reiseführer aufzählt. Nicht, weil sie sich nicht lohnen, sondern, weil sie noch zu den raren Geheimtipps zählen. Zeit für geschichtsträchtige Bauwerke, den Besuch von Museen und für einen Einkaufsbummel in den Städten bleibt bei dieser Tour immer. Klassen über das Tessin nach Genua, von dort mit der Fähre bis Tunis und dann entlang der Küste und durch das Landesinnere bis zur Oase Ksar Ghilane. Römische Ruinen, Dünenfahrten durch das Sandmeer, Nächte in einem ehemaligen Sultans-Palast oder in Zelten mit Klimaanlage und Dusche zählen zu den besonderen Erlebnissen dieser Reise, die Offroad, Kultur und Urlaub vereint. Nach einer Rundtour von Tozeur zu den Wasserfällen bei Tamerza geht es dann mit dem Flugzeug über Tunis zurück nach Deutschland. rid nach Douz. Die Palmenoase gilt als Tor zur Sahara und als Ende aller Teerstraßen in Richtung Süden. Quer durch die ersten Ausläufer des Sandmeeres rollen die Geländewagen denn auch in den Sand in Richtung Ksar Ghilane. Bereits nach einer Stunde Fahrtzeit wird die Dünung höher: Ein erster Durchstieg durch einen Sandgürtel, dann liegen das alte franzö- sische Fort und die Oase auf 12 Uhr voraus. Und zwei Tage Fahrspaß im Sandmeer sind angesagt. Die drei Nächte im kommoden Zelt mit Klimaanlage und Dusche bieten die Möglichkeit, vom Hotel mit Bar, Restaurant und SwimmingPool aus in die Dünenfelder zu starten. Und wenn die Beifahrerin statt dessen lieber einmal am Pool bleiben möchte, ist das auch problemlos möglich. hn Sonne im tristen Herbst w w .m ob ilv er z ei c Wer im Spätherbst noch einmal Sonne tanken, unter Palmen sitzen oder im Pool baden möchte, kann dies alles auf der Tunesien-Reise 2007. Von Ende Oktober bis 5. November reisen die Teilnehmer ab Stuttgart mit von MercedesBenz Offroad gestellten G-, GL- und M- w Tanzania ist ein Natur- und Tierparadies. Die weiten Savannen, einsamen Täler, tiefgrünen Regenwälder, der höchste Gipfel Afrikas, die größten Seen sowie die Vielzahl an wilden Tieren machen das Land im Osten von Afrika zu einem einzigartigen Reiseziel. Wildkatzen, Antilopen, Elefanten, Krokodile oder Flamingos – das alles werden die Teilnehmer der TanzaniaReise 2007 von Mercedes-Benz hautnah erleben. Und dazu Masai-Nomaden, die mit ihren Rinderherden über die weiten Savannen ziehen, Buschmänner, Löwengebrüll, Hyänengekicher in der Nacht und das alles vor der Silhouette des Kilimanjaro. Wegen der großen Nachfrage und unserem Bestreben, die Reisegruppen dennoch klein und individuell zu halten, haben wir uns zu zwei Reiseterminen entschlossen. Beide Gruppen werden in einem Abstand von fünf Tagen reisen, jeweils von einem Organisations- und Service-Fahrzeug begleitet. Die Termine der beiden Touren: Vom 26.09.2007 bis 18.10.2007 und vom 01.10.2007 bis 23.10.2007. Die Geländewagen werden etwa vierWochen vor dem Abflug verschifft, so dass sie rechtzeitig in Dar es Salaam eintreffen. Insgesamt werden wir auf dieser Reise 13 mal in sehr guten Hotels oder Lodges übernachten, an 9 Tagen im eigenen Zelt. Sie benötigen deswegen eine Campingausrüstung und müssen sich an diesen Tagen auch selbst verpflegen, ansonsten sind jeweils Frühstück und Abendessen im Reisepreis enthalten. Wegen der individuellen CampingAusrüstung ist die Teilnahme leider nicht mit gestellten Geländewagen von Mercedes-Benz Offroad möglich, sondern nur mit der eigenen G-, GL- oder M-Klasse. | 31 Viel Fahrspaß Sonne und Palmen werden auch bei den drei Dünenfahrtrainings im November diesen Jahres geboten. Von Frankfurt führt der Weg per Flugzeug über Tunis nach Tozeur, wo die G-, GL- und M-Klassen von Mercedes-Benz Offroad vor dem gediegenen Hotel „Dar Cherait“ bereitstehen. Am kommenden Morgen führt die Fahrt dann über den Salzsee Chott el Je- 32 | MAGAZIN | 33 INFORMATIONSABRUF für das Jahr 2007 Mercedes-Benz Offroad, Gewerbestraße 10a, D- 78345 Moos Tel. 0049 (0)77 32 - 97 01 47 / Fax 0049 (0)77 32 - 97 01 46 Ich bin an folgenden Offroad-Fahrtrainings und -Reisen interessiert und bitte unverbindlich um weitere Informationen: Weitere Informationen zu den Reisen und Offroad-Fahrtrainings können Interessenten mit dem Coupon auf Seite 33 anfordern. Die Symbole neben den Terminen zeigen dabei auf, bei welchen Reisen ausschließlich in Hotels oder auch zusätzlich im Zelt übernachtet wird, ob die Reise mit von Mercedes-Benz Offroad gestellten Fahrzeugen oder nur mit dem eigenen möglich ist. Nach Eingang des unverbindlichen Infoabrufes erhalten die Interessenten eine Ausschreibung, um sich verbindlich zu der jeweiligen Veranstaltung anmelden zu können. 4. Termin Frankfurt 28. April 29. April 05. Mai 06. Mai Stetten a.k. Markt 12. Mai 13. Mai 19. Mai 20. Mai 18. August 19. August 25. August 26. August Erkelenz 23. Juni 24. Juni Profi-Tage Erkelenz* 30. Juni 01. Juli Berlin 01. September 02. September 08. September 09. September Dobra/Dresden 15. September 16. September Wuppertal 22. September 23. September 29. September 30. September 06. Oktober 07. Oktober Ehreshoven/Köln Kallinchen • hn ei c • Wuppertal • Erkelenz • Ehreshoven Für das angegebene Offroad-Fahrtraining möchte ich einen Geschenk-Gutschein auf den Namen: er z Dobra • 398,- Euro pro Teilnehmer (bei zwei Fahrern pro Fahrzeug) 358,- Euro pro Teilnehmer (dito, Sonderpreis für Abonnenten) Ich nehme mit einer eigenen M-, GL-, G-Klasse teil: Ich bin Abonnent des Magazins Mercedes-Benz Offroad und möchte den Sonderpreis (10% Nachlass) für eintägige Offroad-Trainings in Deutschland in Anspruch nehmen. Meine Abonnenten-Nummer lautet: _________________________ 200,- Euro pro Teilnehmer (eine Person pro Fahrzeug) 180,- Euro pro Teilnehmer (dito, Sonderpreis für Abonnenten) 55,- Euro pro weiterer Person im eigenen Fahrzeug Anzahl / Name(n) der(s) Beifahrer (nur bei eigenem Fahrzeug): Erlebnis-Reisen w .m • Stetten am kalten Markt ob ilv • Büdingen Ich nehme mit einer gestellten M-, GL-, G-Klasse teil: Die Zusendung und die Rechnungsstellung erfolgt an meine unten angegebene Anschrift. w Weitere Informationen und Termine 3. Termin w Was vermögen die Geländewagen von Mercedes-Benz abseits aller Straßen zu leisten? Erfahrungen, die sich bei den eintägigen Gelände-Fahrtrainings in ganz Deutschland unter der fachkundigen Anleitung erfahrener Instruktoren sammeln lassen. Angeboten werden die Kurse auf Offroad-Geländen bei folgenden Orten in Deutschland: • Büdingen (bei Frankfurt) • Stetten am kalten Markt • Erkelenz • Kallinchen (bei Berlin) • Dobra (bei Dresden) • Wuppertal • Ehreshoven bei Köln Bei gestellten M-, GL- oder G-Klassen nehmen die Teilnehmer jeweils zu zweit (mit Fahrerwechsel) in einem Geländewagen am Programm teil, das um 10 Uhr beginnt und gegen 17 Uhr endet. Alle Fahrkurse beinhalten Kaffee/Gebäck bei der Begrüßung, die theoretische Schulung mit Informationsmaterial, das Mittagessen mit alkoholfreien Getränken sowie die Teilnahme am praktischen Fahrteil. 2. Termin is . Offroad-Fahrtrainings in Deutschland 1. Termin de Offroad-Trainings ML __________ GL __________ G __________ Über den Gesamtbetrag erhalten Sie mit der Anmeldebestätigung eine Rechnung (bitte nicht vorab überweisen). Die angegebenen Preise verstehen sich inklusive der gesetzl. MwSt. Die Mindest-Teilnehmerzahl beträgt bei allen Fahrtrainings 20 Personen. 1. Termin 2. Termin 3. Termin *Erlebnis-Reise Irland (Fly & Drive) 25. - 30. Mai 01. - 06. Juni 08. - 13. Juni *Natur pur in Deutschland 04. - 10. August *Abenteuer-Reise Tanzania 26. Sept. - 18. Okt. *Erlebnis-Reise Toskana 12. - 23. Okt. *Erlebnis-Reise Tunesien (Fly & Drive) 26. Okt. - 05. Nov. *Dünen-Fahrtraining Sahara (Fly & Drive) 09. - 14. Nov. 01. Okt.. - 23. Okt. 16. - 21. Nov. 23. - 28. Nov. *Die Reisetermine können sich noch ändern. Detaillierte Informationen werden rechtzeitig vor der jeweiligen Reise zugesandt. = auch mit gestellter M-, GL- oder G-Klasse möglich = Übernachtung im Hotel = Übernachtung im Zelt Name / Vorname Firma Straße PLZ / Ort Telefon / Fax E-Mail Datum / Unterschrift = Offroad-Erlebnis = Offroad-Abenteuer 34 | | 35 APRIL 2007 MAI 2007 DO 1 SO 1 DI 1 FR 1 FR 2 FR 2 MO 2 MI 2 SA 2 SA 3 SA 3 DI 3 DO 3 SO 3 SO 4 SO 4 MI 4 FR 4 MO 4 MO 5 MO 5 DO 5 SA 5 Offroad-Training Frankfurt DI 5 DI 6 DI 6 FR 6 SO 6 Offroad-Training Frankfurt MI 6 MI 7 MI 7 SA 7 MO 7 DO 7 DO 8 DO 8 SO 8 DI 8 FR 8 9 FR 9 SA 10 SA 10 MO 9 MI 9 SA DI 10 DO 10 SO 9 Erlebnis-Reise Irland (2) Fly & Drive ob FR Erlebnis-Reise Finnland (2) Fly & Drive JULI 2007 JUNI 2007 1 10 SO 1 MO 2 er z MÄRZ 2007 DO ilv FEBRUAR 2007 ei c hn is . de MAGAZIN Erlebnis-Reise Irland (3) Fly & Drive DI 3 Offroad-Training Erkelenz AUGUST 2007 SEPTEMBER 2007 OKTOBER 2007 MI 1 SA 1 Offroad-Training Berlin MO 1 DO 2 SO 2 Offroad-Training Berlin DI 2 FR 3 MO 3 MI 3 Abenteuer-Reise Tanzania (2. Tour) NOVEMBER 2007 DO 1 FR 2 SA 3 MI 4 SA 4 DI 4 DO 4 SO 4 DO 5 SO 5 MI 5 FR 5 MO 5 FR 6 MO 6 SA 7 DI 7 SO 8 MI 8 MO 9 DO 9 DI 10 FR 10 MI 11 SA 11 DI Natur pur in Deutschland DO 6 SA 6 Offroad-Training Ehreshoven DI 6 FR 7 SO 7 Offroad-Training Ehreshoven MI 7 SA 8 Offroad-Training Berlin MO 8 DO 8 SO 9 Offroad-Training Berlin DI 9 FR 9 MO 10 MI 10 SA 10 11 DO 11 SO 11 SO 11 SO 11 MI 11 FR 11 MO 12 MO 12 DO 12 SA 12 Offroad-Training Stetten DI 12 DO 12 SO 12 MI 12 FR 12 MO 12 DI 13 DI 13 FR 13 SO 13 Offroad-Training Stetten MI 13 FR 13 MO 13 DO 13 SA 13 DI 13 MI 14 MI 14 SA 14 MO 14 DO 14 SA 14 DI 14 FR 14 SO 14 MI 14 DO 15 DO 15 SO 15 DI 15 FR 15 SO 15 MI 15 SA 15 Offroad-Training Dresden MO 15 DO 15 FR 16 FR 16 MO 16 MI 16 SA 16 MO 16 DO 16 SO 16 Offroad-Training Dresden DI 16 FR 16 SA 17 SA 17 DI 17 DO 17 SO 17 DI 17 FR 17 MO 17 MI 17 SA 17 SO 18 SO 18 MI 18 FR 18 MO 18 MI 18 SA 18 Offroad-Training Stetten DI 18 DO 18 SO 18 MO 19 MO 19 DO 19 SA 19 Offroad-Training Stetten DI 19 DO 19 SO 19 Offroad-Training Stetten MI 19 FR 19 MO 19 DI 20 DI 20 FR 20 SO 20 Offroad-Training Stetten MI 20 FR 20 MO 20 DO 20 SA 20 DI 20 MI 21 MI 21 SA 21 MO 21 DO 21 SA 21 DI 21 FR 21 SO 21 MI 21 DO 22 DO 22 SO 22 DI 22 FR 22 SO 22 MI 22 SA 22 Offroad-Training Wuppertal MO 22 DO 22 FR 23 FR 23 MO 23 MI 23 SA 23 Offroad-Training Erkelenz MO 23 DO 23 SO 23 Offroad-Training Wuppertal) DI 23 FR 23 SA 24 SA 24 DI 24 DO 24 SO 24 Offroad-Training Erkelenz DI 24 FR 24 MO 24 MI 24 SA 24 SO 25 SO 25 MI 25 FR 25 MO 25 MI 25 SA 25 Offroad-Training Stetten DI 25 DO 25 SO 25 MO 26 MO 26 DO 26 SA 26 DI 26 DO 26 SO 26 Offroad-Training Stetten MI 26 FR 26 MO 26 DI 27 DI 27 FR 27 MI 27 FR 27 MO 27 DO 27 DI 27 MI 28 MI 28 SA DO 28 SA 28 DI 28 FR 28 MI 28 DO 29 SO 29 MI 29 SA 29 FR 30 MO 30 DO 30 SO 30 SA 31 DI 31 FR 31 Erlebnis-Reise Finnland (1) Fly & Drive Erlebnis-Reise Finnland (4) Fly & Drive 11 w .m w w Erlebnis-Reise Finnland (3) Fly & Drive MO SO 27 28 Offroad-Training Frankfurt MO 28 SO 29 Offroad-Training Frankfurt DI 29 FR 29 MO 30 MI 30 SA 30 DO 31 Erlebnis-Reise Irland (1) Fly & Drive Offroad-Training Erkelenz Abenteuer-Reise Tanzania (1. Tour) SA 27 SO 28 Offroad-Training Wuppertal MO 29 Offroad-Training Wuppertal DI 30 MI 31 Erlebnis-Reise Toskana Erlebnis-Reise Tunesien DO 29 FR 30 Dünen-Fahrtraining Sahara (1) Fly & Drive Dünen-Fahrtraining Sahara (2) Fly & Drive Dünen-Fahrtraining Sahara (3) Fly & Drive 36 | MELDUNGEN MAGAZIN & | 37 PRESSESPIEGEL Gute Aussichten D D A as Fachmagazin „auto motor und sport“ testete den Mercedes-Benz ML 320 CDI im Vergleich zum BMW X5 3.0d. Das Ergebnis: Der Mercedes liegt deutlich vor dem Konkurrenten aus Bayern. In der beliebten Sechszylinder-Dieselklasse ist der ML 320 CDI laut „auto motor und sport“ der „SUV-Wonneproppen“ und der neue BMW X5 3.0d könne ihm nicht das Wasser reichen. „Wie zur klaren Positionierung tritt der ML mit dem Offroad-Paket (2.083 Euro) an. Hundertprozentige Sperre an Mittel- und Hinterachsdiffential, Geländeuntersetzung sowie erhöhte Bodenfreiheit – etwas Ähnliches bietet BMW erst uf der Autoshow in Detroit setzte Mercedes-Benz seine Diesel-Offensive in den USA mit einem weiteren Konzeptfahrzeug fort: Die „Vision GL 420 BLUETEC“ zeigte, dass mit BLUETEC® sparsamer Verbrauch und niedrigste Emissionen gerade auch bei großen und leistungsstarken Fahrzeugen möglich sind. Das Power-SUV mit dem kraftvollen V8-Dieselmotor leistet 216 kW (290 hp), hat ein Drehmoment von 700 Newtonmetern (515 lb-ft) und einen erwarteten Verbrauch von nur 9,8 Litern pro 100 Kilometer (24 mpg). Dabei erfüllt der Selbstzünder die strenge amerikanische w er ADAC hat Mercedes-Benz mit „Gelben Engeln“ für die leistungsfähigste Automobilmarke Deutschlands und die beste Innovation auf dem Gebiet der Mobilität ausgezeichnet. Die „Gelben Engel“, die der ADAC alljährlich für herausragende Leistungen verleiht, zählen zu den begehrtesten europäischen Automobil-Auszeichnungen. Besondere Bedeutung hat die Wertung in der Kategorie „Marke“, bei der MercedesBenz dieses Jahr die Spitzenposition belegt. Ihr liegen die Quartalsergebnisse des ADAC-AutoMart zu Grunde. Dieser Automarken-Index vergleicht die 33 für Deutschland wichtigsten Automarken de BLUETEC-Initiative is . M-Klasse schlägt BMW X5 hn Zwei „Gelbe Engel 2007“ M sollen in der R-, der ML- und der GLKlasse drei BLUETEC® -Modelle offeriert werden. BLUETEC® ist ein modulares AbgasReinigungssystem, das insbesondere die Stickoxide reduziert – und diese liegen bei Dieselmotoren konzeptbedingt über dem Wert von Benzinern. Mercedes-Benz hat BLUETEC® in zwei Versionen entwickelt: Bei der E-Klas- ei c D ob Spitzenposition gesichert Klassen-Bester Abgasnorm BIN 5 und ermöglicht Reichweiten von rund 1000 Kilometern (600 Meilen) je Tankfüllung. Die aktuelle J.D.-Power-Studie „Global Outlook For Diesel“ prognostiziert für Nordamerika bis 2015 einen Anteil an Diesel-Neuzulassungen von über 15 Prozent. Vor diesem Hintergrund wird Mercedes-Benz sein BLUETEC® -Angebot konsequent ausbauen. Bereits 2008 ilv ercedes-Benz hat seine Führungsposition in der Wertmeister-Hitliste nochmals verbessert. Laut der neuesten Ausgabe des „Auto Bild-TÜVReports“ erreichen fünf – statt wie im Vorjahr vier - Mercedes-Personenwagen den Spitzenplatz bei Gebrauchtwagen und sind somit die wertbeständigsten Autos in Deutschland. ie Leser der Fachzeitschrift „OFF ROAD“ haben die Mercedes-Benz G-Klasse zum „Geländewagen des Jahres 2007“ in der Kategorie „Klassiker“ gewählt. Damit entschied sich das Publikum bereits zum vierten Mal für das Urgestein der modernen Geländewagen. Ebenfalls unumstritten und mit großem Abstand vor den nachfolgenden Fahrzeugen belegte der Unimog den ersten Platz in der Klasse „Sonderfahrzeuge“. gar nicht an.“ Zudem überzeugte der Mercedes auch beim Reisen auf der Straße: „Mercedes konditioniert sämtliche Systeme auf zügiges und ermüdungsfreies Reisen. Luftfederung (1.915 Euro bzw. im Offroad-Technikpaket bereits enthalten), Motor und Getriebe erledigen ihre Aufgaben wie ein diskreter Kammerdiener – ein wohliges Umsorgtsein. An Ausgewogenheit ist der ML derzeit nicht zu übertreffen.“ Zudem punktet der Mercedes gegenüber dem BMW mit der Abstimmung des Fahrwerks. Rückmeldungen des Fahrwerks werden „in Watte gepackt“. Somit bringe der Mercedes Ruhe in den hektischen Alltag - und diese Ruhe „lässt sich von den Wohlfühl-Sesseln aus genießen.“ Weiterhin besteche der ML 320 CDI nach dem Kauf durch seine Unterhaltskosten, die „auto motor und sport“ als „niedrig“ bezeichnet. Damit gewinnt Mercedes „neben der Karosserie-, Bedienungs- sowie vor allem der Komfortwertung ein weiteres Kapitel.“ Im Ergebnis also „ein deutlicher Sieg des ausgeglichenen Allrounders“. w .m nach verschiedenen Kategorien wie Markenimage, Marktstärke, Kundenzufriedenheit und Produktqualität. w ie Mercedes Car Group ist mit einem Absatzplus von sieben Prozent – das sind 77.700 statt 72.700 Pkw ins Jahr 2007 gestartet. Hohe Zuwachsraten verzeichnen dabei vor allem die Modelle der S- und E-Klasse sowie die SUV-Familie mit der M-, R-, GL- und G-Klasse. Bei diesen Baureihen erzielte der Konzern mit 12.400 Einheiten einen neuen Absatzrekord (plus 33 Prozent). In Deutschland und Westeuropa ist Mercedes-Benz damit - trotz des zunehmenden Wettbewerbs – in diesem Marktsegment die meistverkaufte Premium-Marke. er z D Lastenträger R eifen- und Systemhersteller Continental setzt bei der Erprobung neuer Sicherheits- und Bremssysteme auf die G-Klasse. Bei den Fahrversuchen schultert der Geländewagen mit langem Radstand einen Aufbau, der an einem Ausleger ein nahezu komplettes Pkw-Fahrzeugheckteil ohne direkten Fahrbahnkontakt mitführt. Dieses Wagenheck ist an einer Schwungmechanik montiert, die in kritischen Situationen mittels Sensoren und Stellmotoren das gesamte Heckteil nach vorn und oben schwingen lässt. Und: Dank der Tragkraft der G-Klasse und des hohen Eigengewichts funktioniert dies auch während der Fahrt. Die Versuchsanordnung mit der GKlasse als Lastenträger dient dazu, Bremssituationen und Auffahrunfälle zu simulieren und an deren Entschärfung zu arbeiten. Hierbei nähert sich ein Testfahrzeug dem voraus fahrenden Geländewagen mit erhöhter Geschwindigkeit. Das frei schwebende Pkw-Heck an dem Versuchsträger befindet sich dabei direkt in der Fahrspur des nachfolgenden Fahrzeugs und stellt ein voraus fahrendes Fahrzeug dar. Der Fahrer des auffahrenden Pkw leitet nun bei definierten Punkten den Bremsvorgang ein. Reicht der Bremsweg nicht aus, droht also ein Auffahrunfall. Dann schwingt das Simulations-Heck blitzschnell nach oben und vermeidet eine Kollision. Diese Mechanik arbeitet auch dann, wenn die G-Klasse als Trägerfahrzeug selbst stark verzögert. Somit lassen sich äußerst dynamische Messreihen fahren, die Erkenntnisse zur Entwicklung und Optimierung elektronischer Sicherheitssysteme zulassen. se werden Oxidationskatalysator und Partikelfilter mit einem weiterentwickelten, NOx-Speicherkatalysator sowie einem zusätzlichen SCR-Katalysator kombiniert. Die zweite BLUETEC® -Version ist noch wirkungsvoller: Hierbei wird AdBlue, eine wässrige Harnstofflösung, in den Abgasstrom eingespritzt. Dadurch wird Ammoniak freigesetzt, das im nachgeschalteten SCR-Katalysator bis zu 80 Prozent der Stickoxide zu unschädlichem Stickstoff und Wasser reduziert. Voraussetzung für eine volle Wirksamkeit der BLUETEC® -Technologie ist bei Pkw und leichten Nutzfahrzeugen schwefelarmer Dieselkraftstoff mit einem Schwefelgehalt von weniger als 15 ppm – und dieser saubere Kraftstoff steht seit Herbst 2006 auch in den USA zur Verfügung. 38 | MELDUNGEN MAGAZIN & | 39 PRESSESPIEGEL Neuer Service-Vertrag te können alle Arbeiten unbürokratisch abgewickelt werden. Um den vollen Leistungsumfang der Garantie auszuschöpfen, muss das Fahrzeug nach den Vorschriften des Herstellers während der Vertragslaufzeit beim Mercedes-Benz Partner gewartet werden. Innerhalb der ersten 90 Tage nach Vertragsabschluss ist pro Schadensfall eine Selbstbeteiligung von 300 Euro zu entrichten. Ab einer Gesamtlaufleistung von 100.000 Kilometer trägt der Kunde zum Ausgleich der mit den Neuteilen verbundenen Wertsteigerung einen 20bis 60-prozentigen Eigenanteil an den Materialkosten. de is . ob abhängigen 24-stündigen Testbetrieb und gleichzeitig können dadurch Erprobungsfahrten auf öffentlichen Straßen in Deutschland und in den Kernmärkten reduziert werden. Mit dem zweiten Großprüfstand, dem Fahrsimulator, plant das Unternehmen eine noch effizientere und intensivere Einbindung der fahrzeugbezogenen Forschung in den Entwicklungsprozess. w .m nachhaltigen Zukunftssicherung des Automobil- und Technologiestandorts Deutschland“, betonte Dr. Thomas Weber als Mitglied des Vorstands der DaimlerChrysler AG. In den geplanten Klimakanälen können Fahrzeuge unter den verschiedensten extremen, klimatischen Umfeldbedingungen wie Hitze, Kälte, Regen und Schneefall getestet werden. Diese Prüfungen ermöglichen einen wetterun- Auf großem Fuß w w er Vorstand der Mercedes Car Group (MCG) von DaimlerChrysler hat die Freigabe zur Realisierung von zwei Großprüfständen als ersten Schritt der Erweiterung des Mercedes-Benz Technology Centers (MTC) in Sindelfingen erteilt. In den nächsten Jahren wird DaimlerChrysler dabei rund 100 Millionen Euro investieren. Die Erweiterung „ist ein klares Bekenntnis von DaimlerChrysler zur Seit 2002 wird der Unimog zwar nicht mehr im badischen Gaggenau produziert, dafür gibt es dort seit vergangenem Jahr das Unimog-Museum. Und das ist für alle Geländewagenfahrer sehenswert. ilv Mehr Forschung und Entwicklung D LEBENDIGES MUSEUM hn der Wartungsdienst bis zu sechs Monate oder 10.000 Kilometer zurück liegt, kann der ServiceVertrag „Garantie“ in Verbindung mit einem einfachen Technik-Check vergeben werden. Durch den ServiceVertrag Garantie sind alle mechanischen und elektrischen Bauteile ohne Kilometerbegrenzung abgedeckt - so zum Beispiel der Anlasser, das Getriebe, die Einspritzpumpe und die Nockenwelle. Nach Vertragsabschluss erhält der Kunde automatisch eine individuelle Servicekarte, auf der alle relevante Fahrzeugdaten gespeichert und die wichtigsten Ansprechpartner aufgeführt sind. Anhand dieser Kar- ei c ie DaimlerChrysler Vertriebsorganisation Deutschland (DCVD) bietet nun auch für ältere Mercedes-Benz Pkw einen Service-Vertrag „Garantie“ an. Damit sind Mercedes-Benz Kunden europaweit vor unvorhersehbaren Reparaturkosten geschützt. Und das bis ins zehnte Laufjahr, denn so lange kann der Vertrag auf Wunsch jährlich verlängert werden. Ist das betreffende Fahrzeug nicht älter als fünf Jahre und weniger als 100 000 Kilometer gelaufen, kann der Garantievertrag ohne weitere Prüfung direkt nach einer Standard-Wartung abgeschlossen werden. Und selbst wenn er z D G roße Felgen für große Autos. Für die GL- und M-Klasse bietet die Firma ORC (www.orc.de) jetzt zwei neue Alufelgen an: ein dreiteiliges Vielspeichen-Leichtmetallrad mit stoßfestem Edelstahlaußenbett, das wahlweise verchromt oder in Wagenfarbe in der Größe 10,5x20 für Reifen der Dimension 305/45R20 (GL-Klasse) oder mit 295/40R20-Pneus (M-Klasse) erhältlich ist. Der Komplettrad-Preis: ab € 1.450. Das klassische 5-Speichen-Alu- D rad, silber lackiert in der Größe 10x22 für 305/35R22-Pneus (GL-Klasse) oder 295/30R22-Reifen (M-Klasse) kostet komplett ab € 1.325,-. Für beide Felgen liegt auch eine Freigabe für die R- oder S-Klasse vor. er Besucherandrang ist groß. Schließlich können Besucher im Unimog-Museum die Geschichte des legendären Geländewagens erleben und auf dem hauseigenen Geländeparcours unter Anleitung professioneller Trainer auch erfahren. Geschäftsführerin des Museums ist Christina Palma Diaz: „Wir haben eine Ausstellung mit wechselnden Expona- ten, sind regelmäßige Anlaufstelle für Clubausfahrten, bieten Fahr- und Technikseminare.“ Derzeit ist im Museum zum Beispiel der „Berliner Putzteufel“ zu bewundern, ein Unimog des Typs 401 aus dem Jahre 1955 mit geschlossenem Fahrerhaus. Träger des Unimog-Museums ist der deutsche Unimog-Club mit rund 5.000 Mitgliedern in über 30 Ländern. Das Unimog-Museum liegt im Murgtal an der B 462, Ausfahrt Schloss Rotenfels. Die Kontaktadresse: www.unimogmuseum.de. Das Museum ist jede Woche jeweils von Dienstag bis Sonntag zwischen 10 und 17 Uhr geöffnet, der Eintritt kostet für Erwachsene 4,50 Euro, ermäßigt 3,50 Euro. Ein Familienticket ist für 11,00 Euro erhältlich. <<< 40 | Fahrzeug Verkauf Zubehör Verkauf Verkaufe vier Reifen DunlopGrandtrek, Profil 6mm, auf Original Mercedes Alufelgen 6,5 J 16 ET 47. Preis € 500.- F. 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Fünf Sommer-Reifen Dunlop SP Sport 5000, 235/65 R17, 104V für M-Klasse 164 (280 CDI, 320 CDI und ML 350). Stückpreis, € 125,-. Drei Winter-Reifen Dunlop SP Winter M2, 255/60 R17, 106H, 80 Prozent Profil. Stückpreis, € 90,-.Telefon 0174-3972147. In eigener Sache Ihr Umbau-Spezialist für Fernreisen, Expedition und Rallye-Raid AnhängekupplungWechselsysteme Felgen/Reifen/Fahrwerke Frontbügel/Trittbretter Unterfahrschutz Bei Mercedes-Benz Offroad hat sich im neuen Jahr die Postadresse und noch viel mehr geändert: Seit Februar sind die Büroräume, eine eigene Werkstatt und viel Parkraum für die 18 für Fahrtrainings und Reisen zur Verfügung stehenden GL-, Mund G-Klassen statt in Radolfzell am Bodensee im nahen Moos. Die neue Postanschrift: Mercedes-Benz Offroad, Gewerbestraße 10a, 78345 Moos. Die Telefon-Nummer 07732-970147 und die Fax-Nummer 07732-970146 sind dagegen geblieben, ebenso die eMail-Adresse offroad.mercedes-benz@tufa.de und selbstverständlich die WEB-Seite mit www.offroad.mercedes-benz.de. Damit Leser künftig noch schneller einen Ansprechpartner am Telefon haben, wurden zusätzliche Telefonleitungen geschaltet und das Team ist um Tim Achilles gewachsen, der als Ingenieur in der Redaktion für Technik-Themen und Leseranfragen zu Themen wie Reifen oder Katalysatoren-Nachrüstung zuständig ist. Private Kleinanzeigen in „Mercedes-Benz Offroad“ sind für Abonnenten kostenlos. Wer das Magazin nicht abonniert hat, kann dennoch annoncieren. Der Zeilenpreis beträgt dann 4,44 Euro. Bitte senden Sie alle Anzeigen schriftlich an die Redaktion. Die Telefax-Nummer 0 77 32-97 01 46. Sollten Sie Mediadaten benötigen, fordern Sie diese bitte unter der Rufnummer 0 77 32-9701 47 an. Dachträger/Zusatztanks Doppeldämpfersysteme Höher-/Tieferlegungen Sportauspuffanlagen Innenausbauten Fordern Sie gleich unseren kostenlosen Katalog für ML- und G-Zubehör an. ORC Uhlandstraße 91 73760 Ostfildern Fon 0711 / 34 29 42 0 Fax 0711 / 34 29 42 21 info@orc.de www.orc.de 42 | DAS ABONNEMENT IMPRESSUM Die Leistungen Mitarbeiter dieser Ausgabe: Mathias Paulokat. Titelfoto und Fotos: DC-Media, Martin Breuninger, Mathias Paulokat. Grafik, Layout: Thomas Obbelode Reproduktion und Druck: Mareis Druck, Zeiss-Straße 8, D-89264 Weißenhorn. Ich möchte künftig das Magazin Mercedes-Benz Offroad sechsmal im Jahr zugesandt bekommen. Das Abonnement kostet jährlich 65.- Euro (inkl. MwSt.) und kann jeweils zum 31. Dezember gekündigt werden. Der Beitrag wird anteilig zu den noch erscheinenden Heften des laufenden Kalenderjahres berechnet. Die Rechnung und die Magazine sollen an die unten aufgeführte Anschrift gesendet werden. Herr Frau Firma Vorname Nachname Straße PLZ Telefon Fax/E-Mail Ich fahre eine: Rechte: Die Redaktion behält sich vor, Leserbriefe in gekürzter Form zu veröffentlichen. Für eingesandte Manuskripte und Fotos übernimmt die Redaktion keine Haftung. Der Inhalt von Beiträgen entspricht der Meinung des Autors und ist von der Redaktion nicht zu vertreten. „Mercedes-Benz Offroad” erscheint sechsmal im Jahr. Der Abdruck ist – auch auszugsweise – nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlags gestattet. Auf das Erscheinen besteht kein Rechtsanspruch. de is . hn ei c Abonnement-Antrag er z Redaktionsmitglieder: Susanne Breuninger, Tim Achilles Simone Klingler, Beate Biehler, Robert Mlinaric, Alfred Vtic. ilv Kostenlose Beratung bei allen technischen Fragen zur M-, GL- und G-Klasse oder bei der Reisevorbereitung. ob Chefredakteur: Martin Breuninger Preisvorteile für die von Mercedes-Benz Offroad in Deutschland angebotenen Fahrtrainings. M-Klasse w .m Kostenlose private Kleinanzeigen in der Zeitschrift und auf den Internetseiten von Mercedes-Benz Offroad. Geburtsdatum Ort Mobil-Telefon w Anzeigen, Verlag und Herausgeber: Tufa GmbH, Gewerbestraße 10a, D-78345 Moos, Telefon 0049 (0) 77 32 - 97 01 47, Telefax 0049 (0) 77 32 - 97 01 46, e-Mail: offroad.mercedes-benz@tufa.de Internet: www.offroad.mercedes-benz.de Sechs Magazine Mercedes-Benz Offroad im Jahr per Post frei Haus. GL-Klasse w Der Titel „Mercedes-Benz Offroad“ ist lizenziert durch die DaimlerChrysler AG. Baujahr: Fahrzeug-ID-Nr.: Ort, Datum Unterschrift G-Klasse Widerrufsrecht: Mir ist bekannt, dass ich diese Bestellung innerhalb von 14 Tagen ohne Begründung beim Verlag (Tufa GmbH, Gewerbestraße 10a, D- 78345 Moos) schriftlich oder durch Rücksendung der erhaltenen Zeitschrift widerrufen kann. Maßgeblich ist der Tag der Absendung. Ich bestätige das mit meiner zweiten Unterschrift. Ort, Datum Unterschrift de ni s. ic h ze er lv ob i .m w w w