Mozaikzeitung 3/11 - Quartierzeitung mozaik
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Mozaikzeitung 3/11 - Quartierzeitung mozaik
3 / 2011 Quartierzeitung für das Untere Kleinbasel Mahalle Gazetesi Aşağ Küçükbasel için www.mozaikzeitung.ch N o v i n e z a če t v r t d o n j i Mali Bazel Kleinbasler Gewerbe Küçükbasel Sanayisi industrija malog bazela d i d i t Bedeutung Geschichte Entwicklung Anlamı Tarihi Gelişimi sk i 22 l Ta m e it Se in ia ez Sp Foto: Soon Kim l: znacenje istorija razvoj M_000254 zwanzig Jahre JUKIBU Die Interkulturelle Bibliothek für Kinder und Jugendliche JUKIBU, die interkulturelle Bibliothek für Kinder und Jugendliche in Basel, mit ihrem Angebot in 50 Sprachen, feiert ihr zwanzigjähriges Bestehen. Wir laden Sie ein zum Besuch unserer Veranstaltungen in verschiedenen Sprachen. Unser vielfältiges Programm für Jung und Alt finden Sie auf www.jukibu.ch. JUKIBU Elsässerstrasse 7, 4056 Basel, Tel. 061 322 63 19 Die kleine Druckerei in Kleinbasel Walz+ Co. Inhaber Werner Walz, Breisacherstr. 8, 4057 Basel Tel. und Fax G 061 691 65 33, Tel. P 061 692 05 77 E-mail: werner.walz@bluewin.ch M_000187 M_000253 M_000250 2 Editorial Inhaltsverzeichnis Aktuelles Foto: zVg Das Untere Kleinbasel ist etwas Besonderes: Hier gibt es Leute, die aufgrund ihrer Herkunft oder eines speziellen Lebensentwurfs das Strassenbild in zum Teil ausgefallener Weise beleben. Das prägt auch das Gewerbe im Quartier. Dieses zeichnet sich aus durch Offenheit, Experimentierfreude und ein bisschen Verrücktheit. Doch es gibt auch andere. Darunter Menschen und Firmen, die schon seit langer Zeit ansässig sind. Dazu gehören vor allem die grossen «Chemischen», die seit dem 18. Jahrhundert im Klybeck- und Rosentalareal geschäften. Aber auch viele Gewerbebetriebe und Einzelfirmen, die mit ihrer Dauerpräsenz noch in viel grösserem Masse Orte im Quartier prägen als die Leute und Läden, die auffallen. Parth & Bauer (seit ca. 1930), die Schreinerei Borer (seit 1947), das Restaurant «Eintracht» (seit etwa 20 Jahren) oder die Diakonische Stadtarbeit ELIM (seit 1997) stellen Fixpunkte im Alltagsleben dar, deren Geschäftsaufgabe als Verarmung wahrgenommen würde. Diesen Alteingesessenen ist die aktuelle Nummer von mozaik gewidmet. Und ihnen, die das Rückgrat des Quartierlebens bilden, wünschen wir auch für die Zukunft viel Durchhaltevermögen und Erfolg. Nicholas Schaffner Sevgili Okurlar Aşağı Küçükbasel özeldir: Burda farklı kökenlerden veya kendine özgü yaşam planlarıyla İnsanlar sokak sahnelerinde kısmen alışılmadık tarzlarını canlandırıyorlar. Bu durum mahalle ekonomisini de etkileyip, samimiyet, deneyim edinme mutluluğu ve biraz da deliliği ile karakterize ediyor. Ama başkaları da var. Uzun zamandan beridir yerleşmiş insanlar ve Firmalar. Özellikle «Kimyevi Firmalar», 18. yy`dan beri varlığını sürdüren Klybeck- ve Rosentalareal`daki işyerleri, aynı zamanda sürekliliği ile daha büyük ölçüde mahalleye damgasını vuran birçok sanayi işletmesi ve bireysel firmalar insanlardan ve dükkanlardan daha fazla göze çarpıyor. İş misyonu yoksulluk olarak algılanan Parth & Bauer (yaklasık 1930`dan beri), Marangoz Borer (1947`den beri), Restorant «Eintracht» (yaklasık 20 yıldan beri) veya Diakonische Stadtarbeit ELIM (1997`den beri) günlük yaşamda önemli bir yer tutarlar. Bu eski Yerlesmişleri mozaik’in bu sayısı ele alıyor. Mahalle yaşamının belkemiğini oluşturan sizlere gelecek için de azim ve başari diliyoruz. Nicholas Schaffner Dragi citaoci i citateljke Mali Donji Bazel je nesto posebno: ovde ima ljudi, koji na temelju svog porekla ili posebnog nacina zivota ozivljavaju ulicnu sliku na neobican nacin. Pecat tome daju i zanati u kvartu. On se prepoznaje po otvorenosti, radosti za eksperimentisanjem i malo smeloscu. Ima i drugacijih. Medju njima su ljudi i firme, koje vec odavno imaju tu svoje sediste. Tu spadaju pre svega hemijski giganti, koji posluju od 18. stoleca u Klybeck i Rosental arealu. Isto tako mnogo zanatskih preduzeca i pojedinacnih firmi, koje sa svojim trajnim predstavljanjem padaju u oci, jos vise daju pecat u kvartu, nego ljudi i prodavnice. Parth & Bauer (od otprilike 1930), stolarija Borer (od 1947), restoran Eintracht (od pre otprilike 20 godina) ili dijakonijski Gradski rad ELIM (od 1997), predstavljaju glavne tacke u svakodnevnom zivotu, cija bi poslovna zadaca trebala biti shvacena kao osiromasenje. Ovim starosediocima je posvecen ovaj broj Mozaik-a. Vama, koji stvarate kicmu ovom zivotu u kvartu, zelimo u buducnosti mnogo izdrzljivosti i uspeha. Nicholas Schaffner d di it t Vielen Dank an unsere Sponsoren: Seite 4 Aktuell Seite 7 Regio und slowUp Seite 9 Schwerpunkt «Gewerbe» Nicholas Schaffner Liebe Leserin, lieber Leser Rückblick mozaik-Fest sk Kolumne Seite 11 Interview mit Peter Winiker dreisprachig (dt., tü., sk.) Seite 12 Gewerbe im Kleinbasel ab Seite 14 Kinderseite Seite 16/17 Kulturenseite: Sri Lanka Seite 22 Türkische Seite Seite 23 Frauen-Seite Seite 24 Veranstaltungskalender ab Seite 27 Cartoon Seite 31 AKTUELL: WWW.MOZAIKZEITUNG.CH Unsere Website mozaikzeitung .ch gibt es seit drei Jahren. Hier finden Sie neben den Artikeln der aktuellen Ausgabe von mozaik auch Fotogalerien, Videos und Informationen zum Trägerverein der Quartierzeitung. für Zum Titelbild auf Seite 1 Rudi Slovak, Chef Tafelspitz 3 Aktuell Spiele, Sport und Kultur beim 20-Jahre-mozaik-Jubiläum Mozaik feierte am 18. Juni mit einem Tag der offenen Türen im Kleinbasel und mit Aktionen auf der Dreirosenanlage sein Die jungen Sängerinnen und Sänger der Primarschule Kleinhü ningen begeisterten auf der Dreiro senanlage vor der Freizeithalle die vielen Besucherinnen und Besucher mit ihren schön und schwungvoll vorgetragenen Liedern. Da sich gera de auch die Sonne zu den Applau dierenden gesellte, konnten gleich nebenan auf der grünen Wiese die albanische Tanzgruppe Ilirida und die Folkloregruppe des Alevitischen Kulturzentrums auftreten und mit farbenfrohen Tanzdarbietungen ihre heimatlichen Rhythmen und Choreografien vorführen. Die multikulturelle Vielfalt des Unteren Kleinbasel zu zeigen, war auch das Ziel des Jubiläumsanlasses und da zu vernetzte mozaik über 30 Vereine und Institutionen zu einem eigent lichem Mozaik der Möglichkeiten, vom Boxclub und Quartiertreff punkt auf dem Kasernenareal bis zur Mobilen Jugendarbeit im Horburg park, dem Sommerflohmarkt in der Aktienmühle und dem Tag der Offe nen Tür im Musiklabor Klybeck und bei der ATD am Wiesendamm. Mit 4 Fotos: Soon Kim 20-jähriges Bestehen. Die Auftritte des Chors der Primarschule Kleinhüningen und der Folkloregruppe des Alevitischen Kulturzentrums (ganz oben) gehörten zu den Höhepunkten der Feier. dem Velotaxi konnten den ganzen Tag die vielen Brennpunkte des Quartierlebens bequem erreicht und entdeckt werden. So wurde auf dem Matthäusplatz der traditionelle Chirsimarkt mit dem beliebten Kirschsteinspucken durchgeführt, im Union konnten Tanzdarbietungen genossen werden, in den Schulhäu sern Ackermätteli und Bläsi gab es engagiertes Schülertheater zu be wundern, beim Theobald Baerwart Schulhaus installierte V.i.P diverse Spielaktionen, im Mehrzweckraum am Bläsiring präsentierte die GGG Stadtbibliothek das Figurentheater Felucca und ganz in der Nähe im Kof fertheater Mirjam Schaffner ihre Märchen. Wegen des unsicheren Wet ters konnten die Basketballspiele der Bärengesellschaft nur in der unterir dischen Dreifachturnhalle durchge führt werden und nicht wie geplant vor zahlreichem Publikum auf dem blauen Sportfeld in der Mitte der Dreirosenanlage. Dennoch erfreuten sich die Kinder am Schminkstand des Kinderclubs G58 oder am selbstge bauten Karussell von Worldshop und die Schüler des AckermätteliSchul hauses konnten stolz sein auf die prächtigen farbigen Tücher, die den Unteren Rheinweg mit ihren fantasie vollen Graffitimotiven in eine ein drückliche Bildergalerie verwandel ten. Vor dem Jugendzentrum Dreiro sen verteilte mozaik neben Informa tionen auch frische Kirschen und das Netzwerk 4057 warb mit einem Wettbewerb für seine Internetplatt form für «jüngere» Freizeitangebote. Leider war dem Jubiläumsanlass kaum Sonnenschein beschieden und so profitierten die vielen jugend lichen und kleineren Gäste vom grosszügigen Spielangebot im Ju gendzentrum und in der Freizeithalle und die Zuschauerinnen und Zu schauer genossen das festlichkulina rische Angebot im stimmungsvollen Christian Vontobel Riibistro. Das Figurentheater Felucca zeigte «Nimo der Zaubergärtner» Training im Boxclub Basel Die Kinder der Ackermättelischule bemalten zahlreiche Leintücher Am mozaik-Stand konnten die Gäste das Gespräch mit der Redaktion Fotos: Mirella Steffani, Susanne Limacher, Soon Kim suchen (links) Unterwegs im Velotaxi Schminken mit dem Kinderclub G58 Der Auftritt der albanischen Tanzgruppe Ilirida animierte zum Mittanzen 5 M_000249 M_000010 Wir sind Die Zeitungsdrucker im Kleinbasel. Kleine Zeitungen, Grosse Zeitungen, Bunte Zeitungen, Tageszeitungen, Wochenzeitungen, Kulturzeitungen, Kontaktzeitungen, Sportzeitungen, Kirchenzeitungen, Baizenzeitungen, Werbezeitungen, Musikzeitungen, Kundenzeitungen, Handwerkerzeitungen, Filmzeitungen, Messezeitungen, Bauzeitungen, Brückenzeitungen, Integrationszeitungen, Businesszeitungen, Mitarbeiterzeitungen, Modezeitungen, Studentenzeitungen, Fasnachtszeitungen, Theaterzeitungen, Gourmetzeitungen... ...oder einfach Ihre schön und sauber gedruckte Zeitung. Wir helfen Ihnen gerne bei Ihren Mediaplänen! Hochbergerstrasse 15, 4002 Basel Telefon 061 639 13 55 info@diezeitungsdrucker.ch LACHENMEIER.CH SCHREINEREI konstruiert. schreinert. restauriert. M_000049 lächelt. Lachenmeier AG | Maulbeerstrasse 24 | 4058 Basel | t +41 (0)61 691 26 00 | f +41 (0)61 691 11 46 | info@lachenmeier.ch 6 Aktuell Abschied von Matthias Merki Mit Matthias Merki haben wir einen langjährigen mozaik-Zeitungsmacher verloren, der unsere Quartierzeitung mit seinen vielseitigen Beiträgen besonders mitgestaltet hat. In der Winternummer 2005 erschien ein erster seiner zahlreichen Texte, «Aus den Erinnerungen eines Kleinbasler Arztes: Arztpraxis Dr. Suter, 1960–1994». Dank seiner Kontakte im Quartierleben konnte er über die unterschiedlichsten Themen in feinsinnigen und poetischen Artikeln schreiben. In einem Interview suchte er das Gespräch mit der Communität El Roi, seinen lebenswichtigen Nachbarn wie der ge.m.a. oder dem Erasmuslädeli widmete er liebevolle Portraits, er stellte Chöre vor oder räsonierte über die Frage «Ist Rosa süss? Geht auch die Farbenliebe durch den Magen?» oder über «Auto-Liebe», er schrieb über «Pärke in Basel» und auch ein «bäumiges» Editorial und stellte sich immer wieder als Fotograf zur Verfügung. Aber seine besondere Begabung und Sensibilität für die Umwelt drückte sich in seinen oft ganz persönlichen Bleistiftzeichnungen aus, mit denen er uns bis zur Jubiläumsnummer immer wieder erfreuen konnte. Auch hier bewegte er sich in unterschiedlichsten Welten, vom Verkehr in der Feldbergstrasse zum Hafenbecken 2 und hinaus an einen der Teiche in der Petite Camargue Alsacienne. Nun müssen wir Abschied nehmen von einem sehr feinen, humorvollen und engagierten Mitbewohner unseres Quartiers. Wir werden Matthias in guter Erinnerung behalten. DieRadaktion Wer wird KürbisChampion im Kleinbasel? Initiative «Öffnung zum Rhein» ist eingereicht Am 17. September findet auf dem Matthäusplatz der Matthäusmarkt mit einem herbstlich bunten Angebot an Obst und Gemüse statt. Um 11 Uhr werden zudem die Sieger des zweiten Kleinbasler Kürbiswettbewerbs geehrt. Zugelassen sind dabei nur Kürbisse, die in Hinterhöfen und von Balkonen gewachsen sind. www.matthaeusmarkt.ch Die baselstädtische Volksinitiative, die das Basler Kasernenareal mit der Rheinpromenade verbinden will, wurde Mitte August 2011 mit über 3000 gültigen Unterschriften im Basler Rathaus eingereicht. Mit einer grosszügigen Öffnung zum Rhein kann das Kasernenareal zu einem der attraktivsten Orte in Basel werden. Integrationspreis für Gesellschaft zum Bären Der Breisacherhof ist wieder offen Das Restaurant Breisacherhof an der Offenburgerstrasse hat wieder geöffnet. Auf der Karte stehen vor allem italienische Spezialitäten und Pizzen, aber natürlich haben auch gutbürgerliche Gerichte wie Schnitzel ihren Platz. Die Preise sind moderat, die Bedienung sehr freundlich und die Küche einfach und gut. Die Gesellschaft zum Bären wird mit dem Basler Preis für Integration 2011 ausgezeichnet. Die Jury hob besonders das grosse Engagement im Dienste der gesamten Bevölkerung Kleinbasels hervor, welches zum grössten Teil in freiwilliger Arbeit und ehrenamtlich geleistet wird, zum Beispiel für die diversen Basketballprojekte. Der unabhängige Sender bietet das abwechslungsreichste Musikprogramm und die umfassendste Kulturberichterstattung der Region. Radio X spiegelt die Vielfalt der Sprachen und ermöglicht breit Partizipation: rund 200 Freiwillige sorgen für das Programm. Einzigartig sind auch die niederschwelligen Ausbildungsangebote und innovative Sendereihen zu aktuellen Themen. RADIO X – KONTRASTRADIO AUS BASEL SPEZIALREIHEN Mo 18.00 / Sa 15.00 W wie Wortschatz – Junge Literatur INFORMATIONSSENDUNGEN Kulturtipp 07.15 / 09.15 / 12.15 / 17.15 Kulturagenda 07.30 / 09.30 / 10.45 Partyagenda Album der Woche 06.45 / 07.45 / 12.45 / 14.45 / 17.45 Mo als Kulturtipp / Di – So 10.30 / 15.30 Aktuelle Berichterstattung Politspecial Xplorer – Eventinfos & Verlosungen zweiter Mo/Monat 18.05 – 19.00 Xcout – Pfadi on air! Mo – Fr 13.00 / 16.30 Mi / So 13.00 Fr 17.00 – 19.00 MEHRSPRACHENSPECIALS X + – Kampagnen & Talks Do 18.00 / Sa 13.00 HörboX (letzter Sa/Monat Fata Morgana) Sa 16.00 / So 10.00 MUSIKSPECIALS BSounds – Regionale Musikszene Mo 21.00 – 22.00 Metal X – Heavy Metal Di 21.00 – 22.00 WuKo – Wunschkonzert Mi 16.00 – 17.00 Heavenly Pop Song – Pop Perlen Mi 18.00 – 19.00 Mainstream – Indie & Electronica Do 21.00 – 22.00 Jamrock / Pressure Drop – Dancehall / Reggae Do 22.00 – 23.00 Tamil Radio X – Tamilische Sendung Mo 19.00 – 20.00 Xplicit Contents – Hip Hop Fr 19.00 – 21.00 Hêvî – Kurdische Sendung Mo 20.00 – 21.00 Density – Drum‘n‘Bass, Dubstep Fr 21.00 – 24.00 The English Show – Sendung in Englisch Di 18.30 – 20.00 Release – Clubsounds Sa 19.00 – 22.00 Djoliba – Afrikanische Sendung Di 20.00 – 21.00 NightXperience – Disco, Electro, Techno, House Sa 22.00 – 24.00 Italia X – Italienische Sendung Mi 19.00 – 20.00 EverXgreen – Oldies So 11.00 – 12.00 El Papagayo – Sendung in Spanisch Mi 20.00 – 21.00 X-Roads – Americana So 18.00 – 19.00 Beleza – Sendung in Portugiesisch Mi 21.00 – 22.00 TranceXpress – Trance X-tovka – Bosnisch, Kroatisch, Serbisch Do 19.00 – 20.00 Neu auf Radio X Xtanbul – Türkische Sendung Do 20.00 – 21.00 X-Lounge – Chillout So 19.00 – 21.00 täglich und Sa 11.00 / So 16.00 So – Do 23.00 – 02.00 / Fr – Sa 00.00 – 06.00 STUDIO Oslostrasse 10 . Dreispitz . 4142 Münchenstein / rx@radiox.ch / Tel. +41 (0)61 500 24 00 / Stiftung Radio X . Postfach 57 . CH - 4023 Basel WEB www.radiox.ch / livestream: stream.radiox.ch präsentiert von genotec.ch / www.facebook.com/radioxbasel / www.twitter.com/radio_x_basel FREQUENZEN UKW Basel und Umgebung: 94.5 / Liestal und Umgebung: 93.6 MHz / Cablecom: 88.8 / Kabel Landgemeinden: 88.8 / 93.1 / 93.7 MHz 7 M_000038 Basel, Wiesenstrasse 18, Tel. 061 631 40 03 M_000183 M_000025 Biogemüse im Abo Wöchentlich frisches Gemüse direkt vom Hof, geliefert in eine Depotstelle in Ihrer Nähe. M_000098 Agrico Genossenschaft für biologischen Landbau CH - 4106 Therwil Tel. 061 721 77 09 Fax 061 723 90 58 www.birsmattehof.ch Begegnungs- und Betreuungsstätte für Demenzkranke und deren Angehörige Tel. 061 685 91 90 • www.wirrgarten.ch Schulung und Beratung für Angehörige von Demenzkranken Demenzkranke leiden unter Gedächtnisstörungen, sie verlieren Aufmerksamkeit, Kontrolle, Abstraktions- und Urteilsvermögen. Sie können sich in der Persönlichkeit verändern. Die Betreuung demenzkranker Menschen obliegt fast ausschliesslich den Angehörigen. Angehörige, die begleitet werden, sind besser dran als solche, die nicht wissen, an wen sie sich in ihrem Kummer wenden können. birsmattehof Unsere Angehörigenseminare und die kostenlosen Beratungsgespräche bieten den Angehörigen Informationen über die Erkrankung, Tipps zum Umgang mit Demenzkranken und begleiten sie beim Verarbeitungsprozess. M_000234 Die Stiftung Basler Wirrgarten – Trägerin des ATRIUM – ist für jede Spende dankbar. Unser Postkonto: 40-260018-1 Wir klären kostenlos Ihre Fragen und suchen Lösungen M_000228 8 Regio Fünfter slowUp Basel-Dreiland: Grösster Bewegungsanlass Mit jeweils 40’000 bis 65’000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern war der slowUp BaselDreiland in den vergangenen Jahren ein Grosserfolg. Am Sonntag, 18. September, kann sich die Bevölkerung wieder auf eine 60 Kilometer Mit 60 Kilometer autofreier Strecke bietet der slowUp BaselDreiland die längste für den motorisierten Verkehr gesperrte Strecke der Schweiz (und des Dreilandes). Am Sonntag, 18. September, kann sie mit dem Velo oder den Inlineskates befahren oder joggend gelaufen werden. Der slowUp ist der grösste Bewegungsanlass des Dreilandes und bietet sich für alle an, die sich mit oder ohne sportliche Höchstleistungen in der Regio bewegen möchten. Auch Menschen, die sich sonst eher wenig bewegen, sind eingeladen, einen Teil des oder den ganzen slowUp zu fahren. Fotos: zVg lange autofreie Strecke freuen. Der SlowUp ist der grösste Bewegungsanlass des Dreilandes. Die abwechslungsreiche Route führt durch die Schweiz, Deutschland und Frankreich. Sie überquert siebenmal die Grenze und sechsmal den Rhein. Die Strecke zeichnet die Form von drei zusammenhängenden Schlaufen. Jede der drei Schlaufen ist rund 20 Kilometer lang und kann auch einzeln befahren werden. Knotenpunkte der Schlaufen sind der Hauptfestplatz Rankhof Basel auf der Höhe des Kraftwerkes Birsfelden und der Rheinübergang beim Kraftwerk Augst-Wyhlen (siehe Plan unten rechts). Die Teilnahme ist für alle kostenlos. Es gibt keinen Start- und keinen Endpunkt. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können beginnen und aufhören, wo sie wollen. Einzig der Einbahnverkehr im Gegenuhrzeigersinn auf den beiden westlichen Schlaufen und im Uhrzeigersinn auf der östlichen Schlaufe ist aus Sicherheitsgründen zu beachten. route : ensemble unterwegs» und unter dem Patronat der Regio Basiliensis und des Trinationalen Eurodistrict Basel TEB. Die Kernthemen des slowUp Basel-Dreiland sind Bewegungsförderung, Gesundheitsförderung, regionaler Tourismus sowie die Vielfalt und das Zusammenleben im Dreiland. Grenzen abbauen und die Menschen im Dreiland mit Basel als Zentrum einander näher bringen sind wichtige Anliegen des Anlasses. 14 Festplätze sorgen für Erholung, Unterhaltung und Verpflegung. Entlang der Route findet ein ökumenischer Gottesdienst statt: um 11 Uhr in Riehen in der Mohrhaldenanlage. Bei der Dreiländerbrücke betreibt die IG Rheinbogen ihren zwölfplätzigen Solarkatamaran. Sie bietet für den slowUp einen Extrasevice parallel zur Dreiländerbrücke zwischen Dreiländereck, Weil am Rhein und Huningue. Begleitend dazu betreibt die IG Rheinbogen direkt an der slowUp-Strecke einen Infostand im Friedenspark am Brückenkopf der Dreiländerbrücke in Weil am Rhein. Quer durchs Kleinbasel: Für die Kleinbaslerinnen und Kleinbasler ist der slowUp besonders attraktiv. Quasi vor ihrer Haustüre können sie in die Strecke einsteigen. Diese verläuft von der Dreirosenbrücke über die Klybeckstrasse in Richtung Kleinhüningen und von dort über den Altrheinweg – Unterer Rheinweg – Oberer Rheinweg – Schaffhauser Rheinweg – Stachelrain – Grenzacherstrasse – Rankhof. Finanziert wird der slowUp zum grössten Teil von den Swisslos-Fonds der Kantone Basel-Stadt, BaselLandschaft und Aargau, den Sponsoren CSS Versicherungen, Migros, SportXX, Ramseier Suisse AG, der Suva und dem TCS. Das Detailprogramm und die exakte Route finden Sie im Internet auf www.slowUp.ch / Basel-Dreiland. Für weitere Informationen: Geschäftsstelle slowUp BaselDreiland, Wendel Hilti Tel. 061 283 00 00, 079 475 99 20 slowUp@basel-dreiland.ch Der slowUp dauert von 10 bis 17 Uhr Der slowUp Basel-Dreiland steht unter dem Motto «gemeinsam en 9 Willkommen im Union! Hier können Sie Säle mieten, Kurse belegen, sich informieren, essen und trinken, an Diskussionen teilnehmen, Feste feiern, kulturelle Veranstaltungen geniessen oder einfach Zeitungen in verschiedenen Sprachen lesen. Öffnungszeiten Restaurant Union: Mo–Do 14–19 Uhr / bei Abendveranstaltungen geöffnet Fr 18–2 Uhr: Fridaynight live@union ab 21 Uhr! Samstag/Sonntag: geschlossene Gesellschaften / Vermietungen auf Anfrage M_000099 Öffnungszeiten Büro Union: Montag, Dienstag, Mittwoch, Freitag: 9–12 Uhr, Montag: 14–18 Uhr Anfragen für Saalvermietungen nehmen wir gerne während unserer Bürozeiten entgegen oder über info@union-basel.ch Während der Schulferien ist das Büro geschlossen. M_000019 M_000246 Ins_67x67_2010 25.8.2010 14:08 Uhr Sabine Schäfer Seite 1 M_000030 APRIL – SEPTEMBER MI – FR, 11 – 23 UHR SA, 14 – 23 UHR SO, 12 – 18 UHR M_000233 RAUMZEIT Zeit für mehr Lebensqualität 079 850 82 63 raumzeit@viavia.ch SOMMERSAISON IN DER AKTIENMÜHLE WELCOME BENVENUTO BIENVENUE BEINVEGNI DOBRODOSLI SELAMAT BIENVENIDO HOSGELDINIZ M_000028 WILLKOMMEN Die Quartierzeitung für das Untere Kleinbasel www.mozaikzeitung.ch 10 Schwerpunkt «Gewerbe» Von der CIBA zur BASF Duftende Zeitmaschine Inserieren bringt Erfolg! Inseraten-Annahme: Gregor Muntwiler, Telefon 061 263 70 80, g.eulenspiegel@bluewin.ch Nach 1864 wurde die Seidenfärberei von Alexander Clavel an den Rhein zwischen Klybeckstrasse und Unterem Rheinweg verlegt. Alexander Clavel, ein Seidenfärber aus Lyon, der 1838 nach Basel gekommen war, startete als erster mit der Produktion von Anilinrot an der Unteren Rebgasse 4–6 beim Claraplatz, nachdem er das Herstellungsverfahren 1859 erworben hatte. Klagen der Bevölkerung wegen Geruchsbelästigung trugen ihm 1864 ein Fabrikationsverbot ein. Clavel verlegte den Betrieb an den Rhein zwischen Klybeckstrasse und Unterem Rheinweg, damals ein ländliches Gebiet. Produziert wurde in Giebelhäusern, einzig die hohen Kamine deuteten auf die neue Funktion hin, bis Shed-Bauten hinzukamen und die Verwaltung in ein repräsentatives Gebäude verlegt wurde. 1890 entstand die erste Wohnkolonie für die meist aus Deutschland zugewanderten Arbeiter im Horburg. In Kleinhüningen baute sich Clavel ein Landhaus, das heutige Schifferhaus, und führte dort ein herrschaftliches Leben. Seine Söhne nahmen später in Riehen und Augst Wohnsitz und wurden als Mäzene bekannt. Das schnelle Wachstum der Firma verhinderte eine Anpassung der technischen Infrastruktur. Schliesslich zwang der steigende Kapitalbedarf Clavel, das Geschäft an den Chemiker Robert Bindschedler und den vermögenden Kaufmann Albert Busch zu verkaufen. Im Jahre 1881 zählte Bindschedler & Busch bereits 250 Arbeiter und 20 Chemiker. Mit Kristallviolett, der Erfindung des Chemikers Alfred Kern, gelang eine lang ersehnte und lukrative Zusammenarbeit mit der Badischen Anilin- und Sodafabrik BASF in Ludwigshafen. Bald verliess Albert Busch das Unternehmen. Alfred Kern machte sich selbstständig. In seiner Waschküche an der Sperrstrasse 102 entwickelte er neue Produkte und gründete zusammen mit dem Kaufmann Edouard Sandoz 1886 die spätere Sandoz AG. Die Konkurrenz auf dem Farbstoffgebiet machte Firmenzusammenschlüsse zur Verstärkung der Forschung und zur Diversifikation in neue Produkte notwendig. Bindschedler wandelte die Firma 1884 in die Gesellschaft für Chemische Industrie in Basel um (ab 1945 CIBA). Weitere Wachstumsimpulse lieferten der Zukauf der Firmen GerberKeller 1898 und der Chemischen Fabrik Basel 1908. Das Produktesortiment verbreiterte sich laufend nachdem 1887 der Einstieg in die Produktion von Heilmitteln gelungen war. 1970 vereinigte sich die CIBA AG mit der J.R. Geigy AG zur Ciba-Geigy AG. Die Ciba-Geigy AG fusionierte 1996 mit der Sandoz AG zu Novartis. Das Geschäft mit Spezialitäten blieb dabei unter dem Namen Ciba Spezialitätenchemie zunächst selbstständig, ist jedoch seit 2009 Teil der BASF. Anita Friedlin Fotos: Fotoarchiv Novartis Denke ich an alteingesessenes Gewerbe, meldet sich eine frühe Geruchserinnerung. Als Enkelin eines Schreinermeisters hielt ich mich oft und gerne in Grossvaters Werkstatt auf. Neben meiner Fas zination für das Werkzeug be zauberte mich die unvergessliche Geruchskomposition aus Holz, Staub, Leim, Beize, Lack und an deren geheimnisvollen Düften. Jahrzehnte später, als ich an die Feldbergstrasse zog, begegnete ich diesem vertrauten Duft erneut. Herr Haller, ein liebenswürdiger Herr, betrieb bis zu seiner Pen sionierung im Hinterhaus eine Schreinerei. Er lächelte amüsiert wenn ich wieder einmal ankam, um Werkstattparfum zu «sniffen» und Zeitreisen zu unternehmen. Altes Gewerbe weckt in vielen von uns ganz individuelle Ge ruchserinnerungen. Doch zu Unrecht bringen wir diese aus schliesslich mit alten Zeiten in Verbindung. Denn das alte Ge werbe gibt es noch. In dieser Ausgabe machen wir uns auf die Suche danach und entdecken es gemeinsam mit interessierten jungen Menschen neu! Madeleine Hunziker 11 Schwerpunkt «Gewerbe» «Ich bewundere jeden, der jetzt ein neues Unternehmen gründet.» Foto: Rolf Zenklusen Peter Winiker, Präsident der IG Kleinbasel, äussert sich zu Gewerbe und Detailhandel. Interview: Edith Schweizer-Völker im oberen Teil zwischen Hammer strasse und Messe. Gibt es, wenn alt eingesessene Geschäfte verschwinden, auch wieder neue, kleinere Unternehmen im Kleinbasel? Wenn etwas Altes verschwindet gibt es wieder Platz für Neues, das ist nicht negativ. Das Problem für junge Firmen sind einfach die hor renden Mietzinse. Deshalb findet man diese vermehrt im Unteren Kleinbasel, wo es noch entspre chende Nischen gibt. Was wir in der IG Kleinbasel feststellen ist, dass es für alte Firmen oft keine Nachfol ger gibt. Es braucht viel Mut, in die Selbstständigkeit zu gehen – ich bewundere jeden, der heute ein neues Unternehmen gründet. Was sind die Aufgaben der IG Kleinbasel, deren Präsident Sie sind? Wir unterstützen unsere rund 400 Mitglieder aus Handel, Gewerbe und Dienstleistungssektor in unter nehmerischen und betriebswirt schaftlichen Problemlösungen, äus sern uns auch zu politischen The men und setzen uns für ein attrak tives und lebendiges Kleinbasel ein. Unser Sprachrohr ist die Vogel GryffZeitung, die jedoch unabhän gig ist und vom zur BaZGruppe ge hörenden SaNaVerlag herausgege ben wird. Öffentlich sichtbar wird die IG Kleinbasel u.a. mit dem von Peter Lachenmeier iniziierten Mai baum und auch dieses Jahr wieder mit dem Weihnachtsmarkt am Claraplatz. Peter Winiker mozaik: Wie sehen Sie die aktuelle Situation beim Kleinbasler Gewerbe? Peter Winiker: Die Situation ist sehr schwierig. Der Detailhandel kämpft zum Teil bis zur Existenz grenze mit der Konkurrenz der ausländischen Einkaufszentren, be sonders wegen des tiefen Euro. Die meisten Handwerker haben genug Aufträge, aber zu welchen Preisen? Mit der Öffnung nach Deutschland und Frankreich kommen auch dor tige Unternehmer zu uns, aber diese arbeiten zu ganz anderen Ta rifen als wir. Mit den hohen Sozial leistungen, die wir hier leisten müs sen, können wir da nicht mithalten. Der Bau boomt zwar, aber die Preise sind im Keller. Viele Firmen arbeiten bald zum Selbstkostenpreis und das wirkt sich auch auf das Hand werk aus. Was sagen Sie zu den laufenden Veränderungen an der Clarastrasse, an der sich auch Ihr Geschäft Bisser & Winiker Intérieur AG befindet? Eigentlich wird die Clarastrasse schlechter geredet als sie ist. Das Angebot ist immer noch gleich wie vor zehn Jahren, einzig Waschma schinen gibt es hier nicht mehr zu kaufen. Was wir nicht mehr haben im unteren Teil der Strasse sind Grossfirmen wie ABM und Fly. Das führt dazu, dass es da riesige Läden mit entsprechend hohen Mietzinsen gibt, die niemand übernehmen kann. Die Eigentümer weigern sich, diese Läden zu verkleinern, das heisst, so zu unterteilen, dass sie von kleineren Firmen übernommen werden könnten. Die dort eingemie teten Billigmärkte haben nur Ein und ZweimonatsMietverträge und sind damit kurzfristig kündbar. Das ist immer noch sympathischer, als wenn diese Läden leer stehen. Ein gutes Beispiel ist das frühere ABM Haus, das jetzt unterteilt ist in Jumbo und Lidl, die auch ein grösseres Publikum anziehen. Heute liegt der attraktivere Teil der Clarastrasse mit den diversen Fachgeschäften 12 Foto: Béatrice Koch d i t Verkehrsachse und Gewerbestrasse: Die Feldbergstrasse Ja se cudim svakome, ko sada otvara novo preduzece Peter Winiker, Küçükbasel’deki IG başkanı, sanayi ve parekende Peter Winiker, predsednik IG Mali Bazel izjasnjava se u vezi ile ilgili görüşlerini belirtiyor. Röportaj: Edith Schweizer-Völker zanatstva i trgovine. Intervju: Edith Schweizer-Völker mozaik: Kücükbaselde’ki sanay inin güncel durumunu nasıl görüy orsunuz? Peter Winiker: Durum çok zor. Parekende Sektörü yabancı alisveriş merkezlerinin rekabetine karşı var lığını sürdürme mücadelesi veriyor, özellikle de Euro’nun değer kaybın dan dolayı. Çoğu esnafin yeterli sı parişi var, ama bunun maliyeti ne? Almanya ve Fransa’ya açılma ile or daki Girişimciler de bize geliyor, ama bunlar bize göre çok farklı tari felerle çalışıyorlar. Bizim yapmamiz gereken sosyal giderlerle burda on lara yetişmemiz mümkün değil. Ger çi inşa gelişti, ancak fiatlar dibe vur du. Birçok firma maliyet fiatina çalı şıyor ve bu zanaatı da etkiliyor. Sizin işyeriniz Bisser & Winiker Intèrieur AG’ nin de bulunduğu Clara caddesinde sürmekte olan degişiklikler için ne diyorsunuz? Aslında Clara caddesi hakkında olduğundan daha kötü bahsediliyor. Oysa teklif hala on yıl öncekiyle aynı, sadece çamaşır makinaları burda ar tık satılmamaktadır. Bizde artık cad denin alt bölümündeki ABM ve Fly gibi büyük firmalar bulunmuyor. Bu büyük alışveriş dükkanlarını yüksek kiralarılarından dolayı kimse alamı yor. Mal sahipleri bu dükkanların bölünerek küçük işyerine ve böylece küçük firmaların kiralayabilmesine uygun hale getirilmesini reddediyor. Ucuz pazar yerleri olarak bu yerler sadece bir veya iki aylık kira sözleş meleri ile kiraya veriliyor ve bununla kısa süre içinde feshediliyor. Bu bile dükkanların boş görünüşünden daha sempatiktir. Buna iyi bir örnek şimdi bircok müşterişi de olan Jumbo ve Lidl’ın yeraldigi eski ABMevidir. Bu gün Clara caddesinin en çekici kısmı nı çok çeşitli dükkanların yer aldigi Hammerstrasse ve Messe arasındaki bölümdür. Eğer eski köklü iş alanları ortadan kalkıyorsa Kücükbasel’de tekrar Foto: Béatrice Koch «Ben yeni bir Firma kuran herkese hayranım» i t onların yerini tutacak yeni, daha küçük Firmalar var mi? Eğer eski bir şey kayboluyorsa yenisi için tekrar yer açılıyor de mektir, bu olumsuz bir sey değil. Asıl sorun genç firmalar icin kiraların yüksek olması. Bu yüzden daha cok asağı kücükbasel’de daha uygun yerler bulunabiliniyor. Biz IG Kleinbasel’de eski firmaların ardıl larının olmadığını saptadık. Kendi işini kurmak büyük cesaret ister Ben bugün yeni bir Firma kuran herkese hayranım. Sizin başkanlığını yaptığınız IG Kleinbasel’in görevleri nelerdir? Biz ticaretten, sanayiden ve hiz metler sektöründen oluşan yaklasık 400 üyemizi girişimcilik ve işletme ekonomisi ile ilgili problemlerini çözme noktasında destekliyoruz, siyasi konularda düşüncemizi belir tiyor, çekici ve yaşanılabilir bir kü çükbasel icin desteğimizi sunuyo ruz. Bizim sesimiz BaZ grubuna ait SaNayayınevince yayınlanan buna rağmen bağımsız olan Vogel Gryff Gazetesidir. IG Kücükbasel birço ğuyla beraber Peter Lachenmeier tarafindan süslenen Mayıs ağacı ve bu yıl bir de Claraplatzdaki Weih nahtspazarı vasıtası ile halka tekrar açılıyor. mozaik: Kako vidite aktuelnu si tuaciju u zanatstvu Malog Bazela? Peter Winiker: Situacija je vrlo teska. Trgovina se bori za svoj deo do granice egzistencije sa konku rencijom stranih robnih kuca, po sebno zbog niskog eura. Zanatlije najcesce imaju dosta naloga, ali po kojim cenama? Sa otvaranjem pre ma Nemackoj i Francuskoj, dolaze kod nas tamosnji preduzimaci kod nas, ali rade po drugim tarifama, ne kao mi. Sa visokim socijalnim pri manjima, koja mi ovde moramo ostvariti, mi to ne mozemo izdrzati. Bum je doduse u izgradnji, ali cene su u podrumu. Mnoge firme rade samo da bi se odrzale, a to se odra zava na zanate. Sta kazete na tekuce promene na Clarastrasse, u kojoj se nalazi Vasa prodavnica Bisser & Winiker Intéri eur AG? O Clarastrasse se govori losije nego sto to ona jeste. Ponuda je ista kao i pre deset godina, samo sto ne ma vise da se kupi vesmasina. Ono sto vise nemamo u Donjem delu ulice su velike firme kao ABM i Fly. To vodi tome, da ima ogromnih pro davnica sa visokom kirijom, koje niko nece da preuzme. Vlasnici se dvoume, da prodavnice smanje t.j. da ih podele kako bi ih mogle preu zeti manje firme. Jeftini iznajmljeni marketi imaju ugovore na mesec dva i mogu se kratkorocno otkazati. I to je jos simpaticnije, nego da pro davnice stoje prazne. Dobar primer je raniji ABM, koji je sad podeljen na Jumbo i Lidl, koji privlace veci deo publike. Danas lezi atraktivniji deo Clarastrasse sa razlicitim prodavni cama u gornjem delu izmedju Ham merstrasse i Messe. Ima li novih, manjih preduzeca u Malom Bazelu, ako nestanu ova stara? Ako nesto staro nestane, ima opet mesta za novo, to nije negativ no. Problem za nove mlade firme su jednostavno visoke kirije. Zbog toga su ove razmnozene u Donjem Malom Bazelu, gde jos ima odgova rajucih nisa. Ono sto smo mi usta novili u IG Mali Bazel, je da cesto nema naslednika. Za odlazak u pri vatnike, treba puno hrabrosti – ja se cudim svakome, ko danas osniva novo preduzece. Sta su zadaci IG Malog Bazela, ciji ste Vi predsednik? Mi potpomazemo nasih 400 clanova iz zanatskog i usluznog sektora u resavanju problema podu zetnistva i ekonomije u preduzeci ma, izjasnjavamo se u politici i zala zemo se za jedan atraktivan i ziva han Mali Bazel. Nas glasnik su no vine Vogel Gryff, koji se izdaje neo visno o BaZu i izdanju SaNa. Jav nosti je vidljiv IG Mali Bazel izmedju ostalog sa Peter Lachenmeierovim Majskim drvetom kao i Bozicnom prodajom na Claraplatzu opet ove godine. sk www.mozaikzeitung.ch 13 Schwerpunkt «Gewerbe» Die Rhenus Alpina AG Logistikanbieterin und Inhaberin des Getreidesilos und des Umschlagshofs Die Rhenus AG & Co. KG mit Hauptsitz in Holzwickede in Deutschland ist ein führender Lo gistikkonzern. Ihr Ableger in Basel, die Rhenus Alpina AG, beansprucht mit seinen unübersehbaren Bauten rund 80 Prozent des Hafenareals. Der Dienstleistungsbereich umfasst Transporte von Trockengütern per Container, Bahn, Schiff und Camion, Zwischenlagerungen, Mineralstoff entsorgung, Altlastensanierung und Abfallbehandlung. Sie besitzt sämt liche Krananlagen, darunter den FCBKran beim Hafenbecken 2, neun Silobauten, einschliesslich des sogenannten BernoulliSilos und ei nes mit dem Dorfwappen von Klein hüningen, das von der Schulstrasse aus gut sichtbar ist. Das neuste Bau werk umfasst 21 kleine, silberne Silos an der Hafenstrasse. Das Unternehmen wird am 13. November 2012 100 Jahre alt und wurde seinerzeit von der Familie Rethmann gegründet. Heute ist die Familienholding Rethmann & Co. KG als Gesellschafterin beteiligt. «Rhenus» ist der lateinische Name des Rheins. Die Unternehmung in vestiert in die Schifffahrt und die Einrichtung des Hafenareals – fast Der Getreidesilo von Hans Bernoulli Der Getreidesilo beim Hafen becken 1, auch «Getreidekathedrale» genannt, ist eines der 9 Silos der Rhenus. Es handelt sich um eine mit einem Backsteinmantel umhüllte Stahlbetonkonstruktion, die 1923– 25 unter der Leitung des Architekten Hans Bernoulli und des Ingenieurs Oskar Bosshardt für die Schweizeri sche Reederei AG gebaut worden ist. Nebenan entstand für dieselbe Un ternehmung der Umschlagshof, um vor allem Aluminium und Stahl zwischen Schiffen, Last und Eisen bahnwagen umzuschlagen. Die Schweizerische Reederei + Neptun AG wurde vor 10 Jahren von der Rhenus übernommen. Der Siloturm steht auf einem Grundstück von 1340 Quadratmetern und ist 53,35 m hoch. Vor 2½ Jahren wurde er mit der Passarelle saniert, heute steht er unter Denkmalschutz. Die Um schlagsvorrichtung für Getreide und Futtermittel enthält 25 Silozellen mit einem Volumen von je 24,8 x Foto: Stefan Schnyder täglich befindet sich irgendwo ein Gebäude oder eine Krananlage in Renovation. 4,48 x 4 m und einem Fassungsver mögen von insgesamt 10’700 Ton nen. Unter diesen Silozellen befin den sich 80 Trichterböden mit einer Grösse von je 5,8 x 4,25 x 4 m. Ein Gleisanschluss verbindet den Bau mit dem Rangierbahnhof Klein hüningen Hafen. Im vergangenen Herbst besuchte ich die Aussichts plattform; der Eintritt kostete mich 1 Franken. Leider war sie bei Re daktionsschluss infolge Erkrankung des zuständigen Mitarbeiters auf unbestimmte Zeit geschlossen. Führungen durch das Hafenareal Das Hafenareal ist für die Öf fentlichkeit nicht zugänglich. Grup penführungen werden für Kunden, Politiker, Verbände und Behörden angeboten. Kontakt: HansPeter Ha dorn, Direktor Port of Switzerland, EMail: hanspeter.hadorn@portof.ch Stefan Schnyder Rhenus Alpina AG Wiesendamm 4, 4019 Basel Telefon 061 639 34 02 Claudia.Bracher@ch.rhenus.com Der Werkzeugladen Parth & Bauer AG Seit zehn Jahren erhalten die Gäste im Aziz Imbis an der Haltin gerstrasse 10 Pizzas, Pide, Döner und täglich auch frisches Brot. Besitzer Arslan Yalbirdak sieht es als seine Aufgabe, alle Kunden zufrieden zu stellen. Aziz Imbis besuchen Gäste aus allen Nationen. Die Philosophie des Hauses sei, dass die ganze Erde der Menschheit gehört. Man wolle die Gäste wie private Besucher be handeln. Meistens gelinge das sehr gut. Arslan Yalbirdak und sein Team möchten sich auf diesem Weg bei ihren Kunden bedanken. Kazim Toptas Das rund 80 Jahre alte Geschäft an der Feldbergstrasse 39 wird seit drei Jahrzehnten vom Ehepaar Ma ria und Hans Barth geführt. Ihr An gebot ist riesig und umfasst neben Maschinen plus Zubehör, Werkzeug, Schrauben und Nägel aller Art auch ein Gasdepot. Maria Parth würde gerne ihren Ruhestand geniessen. Da keine geeignete Nachfolge in Sicht ist, fällt ihrem Mann aber das Aufgeben schwer. Fotografieren lassen sie weder sich noch ihren Laden: Seit sie brutal überfallen wurden sind sie vorsichtig geworden. Madeleine Hunziker 14 Foto: Soon Kim AZIZ IMBIS – Pizza, Pide, Döner Aziz-Imbis-Mitarbeiter Herr K. Toptas. Schwerpunkt «Gewerbe» Im Verteilgebiet unserer Quartierzeitung gibt es trotz Grenz- sowie Messe-Nähe bloss drei Hotels, die sich alle am Rand des Postkreises 4057 befinden: die Hotels Basilisk, Locanda und Stücki. Am längsten in diesem Gastrobereich – seit drei Generationen – wirken die Mitglieder der Familie Cavegn im Hotel Basilisk an der Klingentalstrasse 1. Sie sind heute auch an weiteren Orten im Kleinbasel aktiv, nämlich im Restaurant Lange Erlen und in der Osteria Cavegn an der Feldbergstrasse 1. Priska Cavegn Schlumpf, Leiterin des Hotels Basilisk, beantwortet Ruedi Bachmanns Fragen: Frau Cavegn, Ihr Name stammt aus dem Bündnerland, ist aber in der Schweiz sowie in der ganzen Welt verbreitet. Bei Google fand ich 272’000 Eintragungen zu Cavegn, und im Web-Verzeichnis Local.ch stehen 544 Cavegn, davon 13 in Basel. Was bedeutet dieser Name? Der Name Cavegn stammt vom romanischen Begriff «Casa vegna» und bedeutet übersetzt «Winzerhaus». Dem entspricht wohl ein offenes Haus. Als eine Cavegn-Tochter fühle ich mich in der ganzen Welt zuhause, jedoch besonders in Sedrun sowie im Kleinbasel. Wie sind Sie zum Hotel Basilisk gekommen? In diesem Haus bin ich aufgewachsen. Als Hotel hält es drei Sterne *** und wird seit je von unserer Familie geführt, durch mich nun in dritter Generation. Das familienfreundliche Hotel hat 53 Zimmer sowie Räume zum Empfang und Frühstücken, die alle mit modernem Komfort und nach Feng Shui ausgestattet sind. Das mit dem Hotel verbundene Restaurant Basilisk ist heute verpachtet. Wer verkehrt in Ihrem Hotel? Die Nähe zu den Messe-Arealen sowie die Lage beim Basler Kasernenareal bringen auswärtige Gäste auch aus dem Kulturbereich zu uns. Nicht zuletzt übernachten bei uns oft Gäste von Kleinbaslerinnen und Kleinbaslern, deren Wohnun- Foto: zVg Hotellerie im unteren Kleinbasel Hotel Basilisk hinter dem Goldfischteich gen zu wenig Raum bieten, oder diese selbst, wenn ihr Zuhause aufgrund von Renovationsarbeiten blockiert ist. Welche Ihrer Angebote sind speziell? Besonders naheliegend ist das gleichnamige Restaurant mit der ideal gelegenen Terrasse. Es kann von der Réception direkt erreicht werden und verfügt auch über einen tollen Keller, der vom Künstler Pat Portenier gestaltet ist. Dieser Keller wird von Fasnächtlerinnen und Fasnächtlern gerne als Probelokal genutzt. Manche Grossbaslerinnen und Grossbasler wagen sich höchstens bis zum Claraplatz. Als hier Aufgewachsene fühle ich mich natürlich wohl im Kleinbasel. Hier gibt es viele interessante Menschen, die sehr gerne in diesem Stadtteil leben. Hier lässt sich zufrieden arbeiten und sein, besonders für diejenigen, die sich hier verwurzeln konnten. Zurück zu Ihnen: Sind Sie mit Ihrer Situation zufrieden? Ja, als Bürgerin von Sedrun und Basel liebe ich Kleinbasel, wo ich aufgewachsen bin und schon im Kindergarten vis-à-vis auf dem Kasernenareal war. Hier habe ich Freunde und gute Beziehungen, beispielsweise mit der Basler Kaserne oder mit Anlässen wie dem Claramatte-Fest. Frau Cavegn, besten Dank für Ihre Angaben; ich wünsche Ihnen noch viel Gutes im unteren Kleinbasel! Die Schreinerei an der Wiesenstrasse Im Jahr 1947 gründete Eduard Borer seine eigene Schreinerei im Klybeckquartier. Später wurde das Geschäft von seinem Sohn weitergeführt. Im Jahr 2000 übernahm Dominik Schmidt, der bisher in der Arbeitsvorbereitung tätig war, die Ed. Borer AG. Schmidt ist gelernter Möbelschreiner und hat Weiterbildungen beim Schreinermeisterverband absolviert, so dass die Firma auch heute Lehrlinge ausbilden darf – hauptverantwortlich dafür ist Werkstattchef M. Matt. Aktuell besteht die Belegschaft aus 14 Mitarbeitern, darunter zwei Schreinerlehrlingen und eine kaufmännische Lehrtochter. Kleine Reparaturen, Türen, Schränke, Möbel für Badezimmer, Küchen und Dach- stockumbauten umfassen ihr vielseitiges Angebot. Die saubere Entsorgung von Abfällen ist dem heutigen Betriebsinhaber ein wichtiges Anliegen. Dabei sind wiederverwertbare Abfälle zu beachten, die als Rohstoffe für neue Produkte eingesetzt werden können. Lack- und lösungsmittelhaltige Abfälle müssen dem kantonalen Amt für Umwelt und Energie gemeldet werden. Unbehandelte und saubere Holzabfälle werden gratis abgegeben. Zur Infrastruktur der Firma gehört ein Abluftsystem mit speziellen Filtern, die Giftstoffe auffangen. Schreinerei Ed. Borer Wiesenstrasse 10, 4057 Basel Telefon 061 631 11 15 www.die-schreiner.ch M_000165 15 Jugend 16 17 Schwerpunkt «Gewerbe» Werner Walz führt mit 76 Jahren nach wie vor seine Druckerei für Schönes und Spezielles an der Breisacherstrasse 8. Wer es nicht weiss, kann es auch nicht ahnen, dass sich an der Breisacherstrasse 8, hinter der Wohnhausfassade aus dem späten 19. Jahrhundert, eine Druckerei verbirgt. Und was für eine: Eine Druckerei, in der es noch Bleiund Holzschriften gibt, die aus den meisten grafischen Betrieben verschwunden sind. Oder eine «Planeta»-Schnellpresse aus den dreissiger Jahren, auf der sich Weltformatplakate in kleinen Auflagen drucken lassen. Dennoch ist das kein Museumsbetrieb: Besitzer Werner Walz layoutet am Computer mit dem Grafikprogramm InDesign und hat auch eine schnelle Offsetmaschine zur Verfügung. Rillen, Falzen, Stanzen sind Spezialitäten des Hauses, aber auch der anspruchsvolle BillettDruck mit Nummerierung. Als «Die kleine Druckerei im Kleinbasel» wirbt Werner Walz in mozaik. Das stimmt gewiss, trifft die Sache aber nicht ganz. «Die Druckerei für Schönes und Spezielles» müsste es heissen. «Eigentlich wäre ich längst pensioniert. Aber immer wieder rufen mich Kunden an und fragen ‹Machsch no ne Johr?›» So lange es gesundheitlich geht, wird der 76-jährige Werner Walz wohl immer noch ein Jahr dranhängen – aus Freude an der Arbeit, aber auch aus wirtschaftlichen Gründen, wie er sagt. Dabei hatte er in den letzten Jahren etliche Schicksalsschläge zu verkraften. Seine Frau verstarb, ebenso zwei mögliche Partner für den Betrieb. Offiziell heisst die Firma Walz & Co. Doch das «Co» hat sich leider nicht ergeben. 50 Jahre Jahre ist es her, seit Werner Walz in den Familienbetrieb einstieg, den er in dritter Generation führt. Dabei wäre er gerne Grafiker geworden und hatte schon zwei Jahre Kunstgewerbeschule hinter sich, als die Familiendisziplin sich durchsetzte und er eine Schriftsetzerlehre begann. Noch einmal hätte er die Chance gehabt: Bei den «Basler Nachrichten» wollte man ihn zum Hausgrafiker ausbilden. Doch Walz zog es vor, für einige Jahre ins Welschland zu gehen, und dann galt es, den Betrieb zu übernehmen. Hatte also der Brotberuf über die Kunst gesiegt? Nicht bei Werner Walz. Das zeigen die Plakate an den Wänden der Druckerei – viele von ihm selbst gestaltet. Schöne, sorg- Foto: Heinz Weber Unermüdlich im Druck Werner Walz an seiner «Planeta»-Druckmaschine aus der Dresdner Schnellpressen-Fabrik, vermutlich von 1938. fältige Typografie, auch Linolschnitt setzte er ein. Jahrzehnte Basler Kulturgeschichte sind hier versammelt. Es gab Zeiten, in denen grosse Teile des hiesigen Musiklebens durch Plakate aus der Druckerei Walz angezeigt wurden: Von Johannes Brahms bis Arnold Schönberg, von Chris Barber bis Gilbert Bécaud. Ein Gespräch mit Werner Walz über seine Druckaufträge braucht Zeit. Für ihn stehen hinter den Arbeiten immer Menschen, die oft Freunde geworden sind. Sein schönster Auftrag sei von der Theologischen Fakultät gekommen: Diese wollte nach einer Indienreise 1995 ein Buch herausgeben, hatte aber nur 5000 Franken zur Verfügung. «Sie wussten selber, dass das nirgends hinreicht.» Aber bei Walz anfragen konnte man ja. Dieser kam auf die Idee, die Studierenden am Buch mitarbeiten zu lassen. Vom Satz mit IBM-Kugelkopfmaschine über die Fotoreproduktion bis zum Zusammentragen der Bogen leisteten die Theologen Fronarbeit – unter meisterlicher Anleitung des Druckers, wie dem Werk gut anzusehen ist. «Am Ende machte die Rechnung etwa 5200 Franken», erzählt Werner Walz schmunzelnd. Bei ihm sind nicht nur die Drucksachen oft Kunstwerke, sondern auch die Preise. Heinz Weber Riesen-Cordon-bleu, Schwartenmagen, Fleisch auf Stein und das schon fast legendäre Menu «Mir isch gliich» – das sind unter anderem Spezialitäten im Restaurant «Eintracht». Geführt wird es seit 20 Jahren von Familie Torzi. Die Mutter arbeitet hier sogar schon seit 38 Jahren, zuerst am Buffet, dann im Service. 1991 konnte sie mit ihren zwei Söhnen und ihrem Mann das Restaurant übernehmen. Die Familie lebte in der Wohnung über der Gaststätte. Für die Söhne war das Restaurant also schon früh Teil des Lebens 18 und später liessen sie sich zum Koch beziehungsweise zum Serviceangestellten ausbilden. Der Vater, zuerst noch als Bierfuhrmann bei Feldschlösschen tätig, stiess auch noch zum Team. Eine Familie, die mit Herzblut wirtet, denen es Freude macht, Gäste zu bedienen mit gutem Essen und Trinken, im Alltag oder bei Festen. Übrigens: Das Menü «Mir isch gliich» ist des Kochs Lösung für das Problem: Was mache ich mit den Resten eines guten Menüs? So gibt es am Tag danach das 24-Franken-Menü für 9.90! bg Foto: Soon Kim «Mir isch gliich» Familie Torzi im Restaurant «Eintracht». Schwerpunkt «Gewerbe» Des Kaisers liebstes Gericht … Wussten Sie, dass «Tafelspitz» eine Speise ist? Und zugleich der Name einer Catering- und Par- mozaik findet den Sitz dieser Fir ma an der Haltingerstrasse 92. Er liegt ein wenig versteckt hinter dem Lebensmittelladen Zimmermann. Rudi Slovak, Chef des Unterneh mens, empfängt uns von mozaik gleich mit einem exquisiten kleinen Apéro. Und mit der Bemerkung, dass aus dem Kleinbasel keine Aufträge kämen, er jedoch auf drei Monate ausgebucht sei. «Tafelspitz war unse res Kaisers liebstes Gericht», erklärt er stolz, und outet sich gleich als gebürtiger Österreicher. Foto: Soon Kim tyservice-Firma im Kleinbasel? Rudi Slovak, Chef Tafelspitz Herr Slovak – der Name stammt aus Böhmen – lernte Koch in einem noblen Wiener Restaurant und ab solvierte die Hotelfachschule. «Da nach fuhr er» – so lesen wir auf der Website www.tafelspitz.ch – «auf Lu Tafelspitz für 4 Personen Zutaten: – 10 MarkbeinRindsknochen blan chiert – 2 Liter Wasser – 1 kg Tafelspitz, z.B. Rindshuftde ckel, gut gelagert, mit zartem Fettrand auf der Oberseite – 1 kleiner Sellerie, in Stücke – 2 kleine Rübli, in Stücke – ¼ Weisskabis, in Stücke – 3 Zwiebeln, halbiert, an der Schnittfläche geröstet – einige PetersilienStile – 1 Lorbeerblatt – einige Pfefferkörner – einige Wacholderbeeren – Butter, flüssig, zum Bestreichen – Salz Zubereitung: 1. Rindsknochen mit dem Wasser aufkochen, ca. 30 Minuten 2. Tafelspitz zugeben, Schaum ab schöpfen, Gemüse und Gewürze beifügen, ca. 1¾ Stunden knapp unter dem Siedepunkt ziehen lassen 3. Tafelspitz tranchieren, auf einer vorgewärmten Platte anrichten, wenig Sud darüber giessen, Fleisch mit Butter bestreichen und würzen. Mit verschiedenen Saucen servieren. Dazu passen gebratene Kartoffeln mit Zwiebeln, Rahmspinat Tipp: Den Sud aufbewahren und als Suppe servieren. xuslinern zur See und landete in den Schweizer Bergen. In Lenzerheide und Grindelwald vertiefte er nicht nur seine Kochkünste, sondern auch seine Skitechnik. Danach blieb er in Basel hängen.» Er leitete verschiede ne Restaurants und das Seminarho tel Erika in Langenbruck, bevor er 1990 sein Unternehmen «Tafelspitz» gründete. Als Caterer und Störkoch beliefert oder bekocht Herr Slovak mit mobiler Küche – und mit Hingabe – seine Kundschaft zu Hause oder auswärts. Angebote: Apéros, Buffets, Banketts, Businesslunchs. Daneben liebt er es, seine Kenntnisse in Koch kursen in Liestal und Binningen weiterzugeben. Benno Gassmann Es grünt und blüht an der Klybeckstrasse «Niemand braucht über die Grenze zu fahren wegen günstiger Reiseangebote. Bei uns kann man sämtliche Reiseveranstalter buchen, auch die deutschen. Die Kunden können auch in Euro zahlen.» So die Inhaberin und Leiterin des Rei sebüros Marioni an der Klybeck strasse 140 (www.marionireisen.ch). Seit 20 Jahren bietet Claudia Marioni ihre Dienstleistungen für Destina tionen in aller Welt an. Zur Zeit ge meinsam mit ihrem Sohn Flynn als Lehrling. Wenn Frau Marioni ReiseEmp fehlungen gibt, kennt sie viele Orte aus eigener Anschauung. Denn sie reist oft und gerne: nach Indien, Amerika, Südostasien, Europa. «Dies gibt Gewähr – anders als bei Inter netbestellungen, die nicht billiger sind – dass reservierte Objekte vor Ort auch vorhanden sind und dass man bei allfälligen Krisen am Fe rienort auch wieder nach Hause kommt.» Dass ein kleines Reisebüro sich die ganze Zeit, selbst in Krisenzei ten, wie etwa beim Golfkrieg, und Seit 1856 gibt es das Blumenhaus Mäglin an der Klybeckstrasse 5, Ecke Florastrasse, das vor sechs Jahren nun Roland Stöcklin – nach drei Ge nerationen Mäglin – übernommen hat. Nicht nur im Laden, auch draus sen blüht und grünt es hier dauer haft zur Freude der Passanten. Vor allem aus der Region stammt die Blumenpracht, die auch ins Haus ge liefert wird. Eine Spezialität übers ganze Jahr sind die Schweizer Rosen. Zurzeit verlocken natürlich die bun ten, duftenden Sommersträusse, von denen es auch hübsche Miniaturen zu einem Minipreis gibt. esv. www.blumen-basel.ch trotz Konkurrenz durch Grossanbie ter oder durch Internet, behaupten konnte, spricht für die Qualität ihrer engagierten Beratung. Diese spricht sich herum und garantiert ihr eine breit gestreute zufriedene Kund schaft. Benno Gassmann Foto: zVg Reisebüro Marioni – Reisen in alle Welt Foto: Yvonne Schmid-Angst Computer + Software Claudia Wenger Claudia Marioni und Sohn Flynn. Das ComputerGeschäft an der Ecke Klybeckstrasse/ Feldbergstras se existiert bereits seit 1984 und war damals eines der ersten in Basel. Das kleine Fachgeschäft mit indi vidueller Beratung und Schulungs angebot wird von Claudia Wenger mit viel Herz, Sachverstand und Engagement geführt. Wenger, die seit 1990 im väterlichen Betrieb ar beitete und diesen 2001 übernahm, liebt die Technik und die Menschen. Die gelernte Kauffrau begegnet ih ren Kunden mit offener Herzlich keit und ist stets bestrebt, für alle grossen und kleinen Computer probleme die optimale Lösung zu finden. Bg 19 170 neue Wohnungen für Basel «Das innovative Claraturmprojekt zeigt: Kleinbasel lebt, ist attraktiv, hat Zukunft.» Peter Winiker, Präsident IG Kleinbasel Am Riehenring soll bis 2015/2016 der rund 90 Meter hohe Claraturm entstehen, der etwa 170 Wohnungen umfasst. Weitere Nutzungen sind Gastronomie, Läden und Büros. Das Bebauungsplanverfahren startet im Sommer 2011, der Baubeginn ist für Ende 2013 vorgesehen. Der Bau des Claraturms wird privat finanziert und erfordert keine staatlichen Mittel. Er schafft für Basel wichtigen Wohnraum und macht das Kleinbasel attraktiver. www.claraturm.ch 20 «Verdichtetes Bauen ist das logische Pendant zum Willen, Grünund Freiflächen weitgehend zu erhalten, wie er bei mehreren Volksabstimmungen in Basel zum Ausdruck kam.» Meinrad Morger, Morger + Dettli Architekten AG, Basel Schwerpunkt «Gewerbe» Die Diakonische Stadtarbeit Elim unterstützt seit 1997 Menschen mit einer Suchterkrankung und psychosozialen Schwierigkeiten. Nebst stationärem und ambulant betreutem Wohnen betreibt Elim im Geviert Claragraben, Haltinger- und Klybeckstrasse das Café Elim, wo kostenfrei Getränke und einfache Verpflegungen angeboten werden. Elim hat sich bewusst für den Standort im Kleinbasel entschieden, weil es dort ansässig sein möchte, wo sich auch die Menschen mit ihren Anliegen aufhalten. Das Team der Gassenarbeit sucht die Menschen auf der Gasse auf und bietet Unterstützung und Beratung an. Für Asylsuchende und MigrantInnen stehen die Türen von «Elim Open Doors» offen, wo nebst Deutschkursen und Arbeitsvermittlung auch Kontakt- und Beratungsmöglichkeiten bestehen. Urs Gerber, Diakonische Stadtarbeit Elim Fotos: Urs Gerber Diakonische Stadtarbeit Elim Gute Stimmung im Café Elim Ein weiblicher Figaro mit grossem Engagement stehen bleiben, immer wieder Neues lernen und im Trend bleiben. Sie zeichnet sehr gerne und portraitiert Erwachsene und Kinder. Alles, was diese Frau ist, tut und denkt, «flechtet» sie ein in die Haare ihrer Kundinnen. «Kein Mensch sei hässlich», meint sie überzeugt. Mit Respekt den Mitmenschen zu begegnen ist wichtig für sie, auch von ihrem Glauben her. Sie liebe die Menschen, die zu ihr kommen, und sie bemühe sich, jede Kundin so zu frisieren, dass es zu ihr passt. Das brauche Feingefühl und auch eine gute Beobachtung. Sie hat eine volle Agenda und arbeitet allein und selbstständig. Bei ihrem früheren Chef hat sie auch Lehrlinge ausgebildet. «Ich rede gerne und viel», gesteht sie mir lachend, aber früher sei sie sehr scheu gewesen, was sich mit den Jahren geändert hat. Und so hat sie einen guten Kontakt mıt ihren Kundinnen, die ihr manchmal ihre Sorgen und Nöte erzählen. Sie nimmt das sehr ernst und versucht zu helfen, sei es mit zuhören oder mit einem guten Ratschlag. Vielleicht hat sie auch von ihrem Grossvater diese Neigung geerbt, denn er war von Beruf Psychiater. Seit siebzehn Jahren wohnt sie im Kleinbasel, ist verwurzelt hier und möchte nirgendwo sonst leben. Sie empfindet das Quartier wie eine Familie, wo sie sich geborgen und zu Hause fühlt. Liselotte Thurneysen Foto: Soon Kim Eine junge und quicklebendige Frau begrüsst mich in ihrem Coiffeur-Salon an der Bärenfelserstrasse Nr. 16. Sie erzählt mir spontan aus ihrem Leben, wie sie schon als kleines Kind für ihre Puppen immer wieder phantasievolle Frisuren kreierte. Auch liebt sie schöne Sachen wie Mode, schöne Bilder und schöne Landschaften. In ihrer Freizeit unternimmt sie gerne Reisen. Sie interessiert sich für andere Kulturen und freut sich, neue Menschen kennen zu lernen. Die Vielfalt an Nationalitäten ist es, was ihr an unserem Quartier sehr gefällt. Ihr Beruf sei ihr Hobby, sagt mir Frau Muscara. Bei der Arbeit sei sie oft euphorisch, erfüllt von ihrem Alltag und sie fühle sich dabei aktiv und lebendig. Sie besucht Weiterbildungskurse, denn sie möchte nicht Coiffure Cinzia Muscara, Bärenfelserstrasse 16, 4057 Basel Telefon 061 691 35 80 DIE SPRACHSCHULE Eintritt jederzeit. Multikulturelle Sprachausbildung Sprachen lernen Sprachen vertiefen Jetzt anrufen! NSH-Sprachschule Elisabethenanlage 9 CH-4051 Basel Tel. +41 61 270 97 97 www.nsh.ch M_000031 Ich bin doch nicht sprachlos! 21 Kulturen Vor fünf Jahren noch hatte die Familie Rasiah vor, nach Sri Lanka zurückzukehren, weil es damals schien, es gäbe Frieden in ihrer Heimat. Aber dann brach der Krieg erneut aus und für tamilische Menschen schien es in Sri Lanka keine Zukunft zu geben. So entschied sich die dreiköpfige Familie, in Basel zu bleiben. Vor zwei Jahren liess sie sich hier einbürgern. Der Vater, Baskaran, war 1989 vor den Kriegswirren in die Schweiz geflohen. Malathy, die Mutter, floh zwei Jahre später als 16-Jährige vor drohenden Gewalttaten. In der Ferne musste sie dann von der Ermordung ihres Vaters erfahren. Die beiden lernten sich in der Schweiz kennen, heirateten, fanden Beschäftigung in Gastwirtschaft und in Hauswirtschaft, 22 Fotos: Soon Kim Zwischen Basel und Sri Lanka Malathy Rasiah als Yogalehrerin und Familie Rasiah und 1998 kam ihr Sohn Sarugan zur Welt. Malathy hat vor kurzem in Burgdorf eine Ausbildung in Yoga gemacht und leitet seit Anfang dieses Jahres eine Yoga-Schule. Diese befindet sich leider nicht im Kleinbasel, sondern im Gundeli. Sie bietet dort Hathayoga-, Asanam und Pranayamam an und ausserdem OMMeditation. Sarugan besucht ab August die 3. OS im Dreirosen. Zu seiner Ausbildung gehörte auch die tamilische Schule, in der er u.a. die 247 tamilischen Buchstaben lesen und schreiben sowie heimatliche Sagen und Traditionen kennen lernte. Die Rasiahs sind aber auch an der Schweizer Schule interessiert. So engagierten sie sich auch in der «Elterngruppe Bläsi» und machten in deren interkulturellen FamilienFerien-Lagern mit. mozaik wollte wissen, welche Kontakte sie zu ihren Landsleuten pflegen. Immerhin leben um die 4000 von ihnen in der Region. Wichtig ist ihnen der Hindutempel im Dreispitz, wo jeden Freitag Gottesdienste stattfinden. Auch an Hochzeiten trifft man sich gern und in grosser Zahl. Viele engagieren sich im «Tamilischen Verein Nordwestschweiz» (Sitz in Muttenz), mit folgenden Aktivitäten: Tamilische Kultur, Nachhilfeunterricht, Beratungsstelle, Yogakurs, Kochkurs, Spielgruppen. Daneben gibt es den Verein für tamilischen Unterricht und den Tempel-Verein. Apropos Religion: Warum trifft man so viele tamilische Kirchenbesucherinnen und -besucher in Mariastein? Die Antwort: Wir lieben grosse Heiligtümer. Wir können überall beten, wir haben alle den gleichen Gott, denn es gibt nur einen! Benno Gassmann Türkische Seite Foto: zVg Second@s Plus Hakkında Sibel Arslan 10 yıllık oluşum sürecinden sonra, 4 senedir İsviçre çapında dernekleşen, Second@s Plus, yaban cı kökenli halkın kurumsal, toplum sal ve ekonomik gereksinimlerini siyasal alanda tanıtan ve bu top lumsal grubun yaşadığı zorlukları dile getirmek için organize olmuş politik bir kurumdur. Derneğimiz ; İsviçre’nin 9 kan tonunda (Basel, Bern, Zürih,Aarau, t St.Gallen, Luzern, Zug ve Solothurn) seksiyonlara ayrılmış ve ülke ça pında ulusal yönetime sahip bir oluşumdur. Second@s Plus, isminde de vur gulanan 2. jenerasyonla birlikte, ay nı zamanda 1. jenerasyon ve yaban cılar politikasının önemini bilen ve bu yönlü çalışan İsviçrelilerin de yeraldığı ve alabileceği bir yapıya sahiptir. Seksiyonlar kendi yönetim ku rullarını seçmekle yükümlüdürler. Yabancı uyruklu ve yerli halk önce likle lokal veya seksoner olarak ken di kantonunda üye olduğunda, aynı zamanda ulusal platformda da ye ralmış olacaktır. Second@s Plus derneği varlığını, üyelerin sağlamış olduğu katkılarla sürdürmekte olup, bu sayede aktif olarak politik ha yatta yeralmaktadır. Kurumumuzda, politika, ekono mi, sosyal ve kültürel alanlarda faa liyet gösteren ve çeşitli partilerde yeralan, farklı etnik gruplara men sup üyeler bulunmaktadır. Second@s Plus, hem halktan al mış olduğu geri bildirimler, hem de bünyesinde yeralan üyelerinin göz lemleri ve tecrübeleri sayesinde siya sal platformda bilgi aktarımı yapa rak partiler üstü görev yapan bir kuruluş misyonunu üstlenmiştir. Bu anlamda, derneğimizin son derece karma ve çok yönlü bir yapı dan oluştuğunu belirtebiliriz. İşleyiş olarak, yabancı sorunları ile ilgili konular, üyeler tarafından dahil olunan partilere taşınmakta, partilerin kendi politik programla rının oluşturulması esnasında bu konuların programa dahil edilmesi için çaba gösterilmektedir. Oluşu mumuzda yeralan parlementerler sayesinde, mevcut sorunların öner ge olarak sunulması imkanı bulun maktadır. Bununla birlikte; basın kanalı ve halkın duyarlılığı göz önüne alı narak, imza kampanyaları, basın açıklamaları, seminerler ve bilimsel araştırmalarda yeralmak gibi farklı aksiyonlar ile sorunların ve çözüm yollarının geniş bir kitleye ulaştırıl ması hedeflenmektedir. Ülkede yaşayan halkın % 28’inin seçme ve seçilme hakkı bulunma makta ve bu durum demokrasiye son derece aykırıdır. Second@s Plus: – Yabancı kökenli halkın en azından 5 sene sonra yerel ve kantonal dü zeyde aktif ve pasif oy hakkına sahip olması – Ülkede doğan yeni jenerasyonun doğumdan itibaren «JUS SOLIS» prensibine göre vatandaşlık hak kına sahip olmasını – Halklar arasındaki çatışmada sa vunma politikası yerine, aktif ola rak politik platformda yeralıp eşit lik ve göçmen ilkelerinin yürürlü ğe girmesini – Yabancı düşmanlığına olan politi kanın değişmesini – Yabancı kökenli halkın kendini ülkeye ait hissetmesini ve bu konu da verilen çabaların kabul edilebi lirliğini sağlamayı hedeflemekte dir. tischen Aktionen, plant selber Ak tionen und organisiert die Medien arbeit. Die Vereinigung fordert unter anderem: – Die Anerkennung der Schweizer Staatbürgerschaft für in der Schweiz geborene Kinder mit El tern, die in der Schweiz nieder gelassen sind. – Politisches Mitbestimmungsrecht für Niedergelassene auf Gemein deebene und politische Mitbe stimmung auf kantonaler Ebene. – Die Anwendung von Antidiskri minierungsgesetzen. Sibel Arslan, Grossrätin Grünes Bündnis, kandidiert am 23. Oktober für den Nationalrat. www.sibelarslan.ch Second@s Plus’a üye olmak ister seniz www.secondosplus.ch adresi ne başvurabilirsiniz Sibel Arslan, Basel Kanton Meclis Üyesi ve 23. Ekim 2011 tarihinde Ulusal Parlamento Seçimlerinde aday. www.sibelarslan.ch Über Second@s Plus Die Vereinigung Second@s Plus ist eine Organisation, welche sich um die politische Partizipation von MigrantInnen und deren Interessen einsetzt. Sie besteht aus Second@s, aber auch aus Personen der ersten Generation sowie SchweizerInnen, welche sich mit Migrationsthemen gut auskennen. Second@s Plus ist in acht Sektionen (Kantone) unter teilt. Die Sektionen haben eigene Funktionsstrukturen. Die Mitglie der in den Kantonen wählen ihre Vorstandsmitglieder, bestimmen die politischen Schwerpunkte und wählen ihre kantonalen Vertreter innen auf Bundesebene. Der Verein Second@s Plus Schweiz koordiniert die Arbeit in den Sektionen, unter stützt die Gestaltung der poli d i t M_000027 Lachenmeier Maler GmbH Klingentalgraben 33 · CH-4057 Basel Tel. 061 681 59 80 · Fax 061 681 28 17 www.lachenmeier-maler.ch Lachenmeier-Maler M_000024 M_000050 Renovieren mit Weitsicht ! 23 Frauenseite «Ladies Abend» – darunter ver steht Madame einen entspannten Abend mit ihren Freundinnen. Quatschen, Lachen, Drinks, Tanzen, Flirten, das Leben geniessen zwi schen Beruf und dem «Fulltime Job» als allein erziehende Mama. Die All tagslasten wie Geld und Windeln wechseln einfach mal beiseite las sen. Auf dem Weg zum Club wollen die Damen noch etwas zu Trinken kaufen. Madame steht vor dem Kühl regal und kann sich nicht entschei den, auf was sie am meisten Lust hat. Etwas Spritziges mit Zitrone oder doch eher etwas Exotisches, dass alle Sinne Salsa tanzen lässt? In Gedanken versunken wird sie von einer männlichen Stimme auf die Erde zurückgeholt. Sie traut ihren Ohren nicht: Hat da dieser halbwüchsige Macho ihr wirklich gesagt: «Hey, du fette Kuh, beweg deinen fetten Hintern zur Seite?» Sie dreht sich mit ihren fül ligen 90 Kilos, verteilt auf knappe 1 Meter 80 um, schüttelt ihren Kopf und fragt: «Was hast du eben ge sagt!?» «Du hast mich schon verstan den!» Madame antwortet darauf: «Hast du auch den Mut, mir das ins Gesicht zu sagen?» Er muss sich vor seinen zehn Kollegen beweisen und wiederholt sich. Madame kann dazu nur noch sagen: «Gut, wie du mir, so ich dir!» Sie nimmt den Typen bei seiner Goldkette und drückt ihn in den öligen, mit scharfem Chili ge füllten AntipastoTopf. Später schüttelt sie beim Tanzen all ihre Wut ab. Sie spürt die Blicke der Männer und fühlt sich gut dabei. Soll ihr keiner mehr sagen, ihre Kilos seien fehl am Platz! Agenda Haben Sie eine Anregung für unsere Frauenseite oder interessie ren Sie sich für einen Kreativkurs für Frauen? Melden Sie sich bei: Vally Vogel (für die Frauenseite «Eva») Telefon 061 692 44 40 E-Mail: vally.vogel@gmx.ch 24 Blau, eine Farbe mit Tiefgang und Nuancen Sie war dann einige Jahre mit Erfolg im klassischen «Trio Basilea» einge bunden und reiste viel, in den USA, in Europa und Asien. Mit der Zeit bekam sie aber Sehnsucht nach ei nem Publikum, mit dem sie nahen Kontakt und Austausch haben kann. Sie wurde zusätzlich Chansonnière, gibt Kurse an der Musikakademie. Im Jahr 2002 gründete sie in Basel zusammen mit Claudia Dora die Schule für körperzentrierte Instru mentaltechnik (skit) für professio nelle Musiker. Wenn Sie, liebe Leserinnen und auch Leser, Claudia Sutter selbst er leben wollen, besuchen Sie sie im Salon bleu. Die Soirées von Claudia Sutter – ihr Künstlername lautet Ma dame Catrina Bleu – sind erstmals am Freitag, 23., und Samstag, 24. September, zu erleben. Weitere Anlässe sind für November und De zember 2011 und Februar und März 2012 geplant. Die Soirées kosten pro Abend Fr. 45.– inklusive reichlichem Apéro. Reservation erwünscht, die Plätze sind beschränkt. Liselotte Thurneysen Infos und Anmeldungen: Le Salon Bleu, Claudia Sutter Haltingerstrasse 40, 4057 Basel Telefon 061 691 39 33 E-Mail: madame@lesalonbleu.ch Die Künstlerin in ihrem «Reich» Etwa viermal im Jahr stellt Clau dia Sutter alias Madame Bleu ihre privaten Räume zur Verfügung, als Salon Bleu. mozaik besuchte die Künstlerin ausserhalb ihres Pro gramms und trifft auf eine Frau mit grosser Ausstrahlung. Sie führt uns in einen grosszügigen, wunder schönen Raum. Viele Blautöne, schöne Stoffe, Spitzen, interessante Bilder und Lampen, witzige Details, originelle Kanapees, viel Phantasie und Kreativität: Der Raum ist voller Leben und Geheimnisse. Claudia Sutter erzählt und zeigt dabei, wie vielseitig und ernsthaft sie als Künstlerin ist und arbeitet: Gesang, Klavier, Schauspiel, Tanz, eigene Lyrik und Komposition, alles ist harmonisch vereint. Claudia Sutters Werdegang be gann mit einem Klavierstudium, das sie mit Auszeichnung abschloss. Sie studierte Gesang und Komposi tionslehre und nahm Schauspielun terricht. Ihre Liebe zur Sprache ist gross; sie spricht Deutsch, Franzö sisch, Spanisch, Englisch und Rus sisch, zudem liest und spricht sie regelmässig hebräisch. Sie stammt aus Graubünden und hat ihren Dia lekt bis heute bewahrt. Malerei hat Claudia Sutter stets fasziniert. Früher wollte sie sich an der Kunstgewerbeschule eintragen, verfolgte dann aber andere Pläne. Fotos: zVg Eva Dicke Momente! Stilleben im Salon bleu St.Matthäus Aufbruch … Welt hat sich geändert und ist in Bewegung gekommen; da kann die Kirche nicht stillstehen oder zu rückbleiben. ChristSein heisst nicht: einen guten Standort, einen ange nehmen Sitzplatz gefunden zu ha ben. ChristSein heisst: einen guten Weg gefunden zu haben. Deshalb ist in der Bibel kaum je von Sitzungen die Rede, wohl aber viel von Unter wegsSein und Gehen. Aufbrechen, Gehen, Unterwegs Sein. Der Weg ist nicht das Ziel, er ist Weg zum Ziel. Dieses Ziel ist eine andere, neue Welt. Christen sind unterwegs, weil sie die Wärme dieser Welt in sich spüren und die Luft dieser Welt in der Nase haben, in der Menschen in und mit ihren Mitmenschen Gemein sames und Verbindendes entde cken und leben. Foto: Juri Weiss, zVg Aufbruch ist ein Leitwort des Glaubens. Das erste Wort, das Gott zu Abraham spricht, lautet: »Brich auf, geh.» Und Abraham ging, ohne zu wissen, wohin. Wer Gottes Wort hört, der wird bewegt – innerlich, aber auch äusserlich. Die meisten biblischen Erzählungen sind Weg geschichten. Ihre Botschaft ist klar: Setz dich nicht fest. Bleib unterwegs, du bist noch nicht angekommen. In der Bibel wandern sie nahezu alle: Abraham und Sara wandern, Jakob und Rahel wandern, das Volk Israel wandert. Und dann beginnt auch das Neue Testament mit einem Auf bruch: «Da machte sich auf Josef …» Jesus selbst ist in Galiläa und Judäa unterwegs. Unterwegssein betrifft uns auch als Kirchgemeinde. Wir merken heute: wir müssen aufbrechen. Die Angebote in St. Matthäus Donnerstag, 22. September, 19.30 Uhr «Warum sich das Christentum neu erfinden muss». Der aktuelle Glaubens schwund und die Zukunft des Christentums. Vortragsabend mit Prof. Hubertus Halbfas Freitag, 21. Oktober, 16 – 18 Uhr Gemeindenachmittag mit Zvieri. Ab 16 Uhr sind alle willkommen im Seitenschiff der Kirche. Bekannte und Unbekannte treffen, austauschen, Musik hören, singen … Der Abschluss ist ein Abendgebet um 18 Uhr. Samstag, 22. Oktober, 19.30 Uhr Gospelkonzert mit dem Gospelchor «In his Hands». Sonntagszimmer: Von 8 Uhr bis Nacht Die Matthäuskirche steht jeden Sonntag durchgehend für alle offen. Jeder kann Gemeinschaft, Morgen und Mittagsgebet, Essen und Trinken, span nende Gespräche und aktives Mitgestalten erleben. Man kann jederzeit kommen und gehen. Jeden Sonntag: 18.30 Uhr Mitenandgottesdienst Chorprobe, jeden Dienstag (ausser Ferien) 19–20.30 Uhr Neue Sänger und Sängerinnen willkommen. Mittagstisch für Senioren, 12–13.30 Uhr: jeden Donnerstag (ausser Ferien) Die Matthäuskirche ist dienstags bis freitags 14–17 Uhr geöffnet Das Café in der Matthäuskirche ist dienstagnachmittags 15–17 Uhr geöffnet 25 Kirche Ökumenisches Zentrum Hatstätterhof Vom Herrschaftssitz übers Pfarr- und Schulhaus zum ökumenischen Zentrum. Oder vom kirchlichen Engagement in Schule und Welt. Der Hatstätterhof im Kleinbasel, am Lindenberg 12, erhielt seine Gestalt um 1501. Bis ins 19. Jahr hundert befand sich das nahe dem Rheinufer gelegene Anwesen in der Hand von Adligen und reichen Bür gern. Nachdem der spätgotische Bau um 1800 einige Modernisierun gen erfahren hatte, diente er seit 1836 als erstes katholisches Pfarr und Schulhaus in Basel. Nach erfolg reichen Umbaumassnahmen und Restaurierungen beherbergt «das bedeutendste profane Bauwerk des Spätmittelalters in der Kleinbasler Altstadt» seit August 2005 das neue Fotos: zVg Der Hatstätterhof am Lindenberg 12 26 ökumenische Zentrum für kirch lichen Religionsunterricht und die ökumenische Medienverleihstelle. Was verbirgt sich dahinter? Mit dem ökumenischen Zent rum für kirchlichen Religionsunter richt sind die Rektorate für Reli gionsunterricht der Evangelischre formierten und der Römischkatho lischen Kirche BaselStadt sowie die Fachstellen für Religionsunterricht BaselLandschaft gemeint. Diese sind verantwortlich für die Orga nisation und Durchführung des schulischen Religionsunterrichts in den jeweiligen Kantonen. Die Rek torate und Fachstellen sind bei Fragen zum Religionsunterricht Anlaufstelle für Schulbehörden, Lehrpersonen und Eltern bzw. Er ziehungsberechtigte und sind zu ständig für die Ausbildung und Wei terbildung von Katechetinnen und Katecheten. Die Medienverleihstelle ist die religions und medienpäda gogische Fachbibliothek und Me diothek für die Religionslehrper sonen bei der Unterrichtsvorberei tung und gestaltung. Sie ist aber auch zuständig für alle VermittlerIn nen und MultiplikatorInnen von religiöser Bildung in der Jugend, Sozial und Seniorenarbeit, in der Kirchgemeinde und Pfarreiseelsor ge, in Erwachsenenbildung und in Gottesdienstgruppen. Das ökumenische Zentrum im Hatstätterhof versteht sich als kirchliche Bildungsinstitution. Hier wird kirchliche Bildungsarbeit (in Religionsunterricht, Erwachsenen bildung und Schule) als Dienst an Menschen verstanden, die sich selbst im Gespräch mit anderen bil den und ihr Wissen und Können mitverantwortlich und mitgestal tend in die Gesellschaft einbringen möchten. Weiterführende Informationen erhalten Sie bei einem virtuellen Blick in die Webseiten von: www.oekumenischemedien.ch und www.rpz-basel.ch. J. Köhn/B. Walz Was ist los? Veranstaltungskalender PlanenSieim4057einen öffentlichenAnlass,eine Ausstellung,einKonzert oderetwasÄhnliches? M eldenSieuns IhreAktivitätan: christian_vontobel@bluewin.ch oder Quartierkontaktstelle, Müllheimerstrasse77, 4057Basel Alltagskirche St. Matthäus Raum für Stille und Begegnung, immer Di–Fr, 14–17 Uhr Perlengarten eine Oase für Basel beim Erlenmattpark, www.perlengarten.ch 9.7.–25.9. Grenzenlose Ornamente Ausstellung im Museum Kleines Klingental, Unterer Rheinweg 26, www.mkk.ch 14.8.–11.9. Trabant #24/Archiv performativ Ausstellungsraum Klingental, Kasernenstr. 23, www.ausstellungsraum.ch 15.8.–24.11. Ronaldo Grossman «Teshuvah» Stiftung BRASILEA, Westquaistrasse 39, www.brasilea.com Mi, 7.9., 14.30 Uhr Grenzenlose Ornamente, Ofenkeramik im 16. Jahrhundert Vortrag von Eva Roth Heege, Museum Kleines Klingental Fr, 9.9., ab 21 Uhr Aires de mi Tierra Fridaynight live@union, www.union-basel.ch Sa, 10.9., 12–14 Uhr Quartiermittagessen Quartierlabor, Riehenring 190, 188 oder vis-à-vis Musicaltheater: Eingang Erlenstrasse Sa, 10.9., 14.30 Uhr «Neui Gschichte vom Pumuckl» Theater Arlecchino, Amerbachstr. 14, www.theater-arlecchino.ch Sa, 10.9., 20 Uhr (19 Uhr Apéro) «Melomoon» Konzert Kulturpavillon Barbara Preusler/ Aernschd Born, Freiburgerstr. 80 Sa, 10.9., 20.30 Uhr Benefizkonzert 50 Jahre Amnesty International – Make Some Noise For Human Rights! Grosser Saal, Union 11.9., 10–17.30 Uhr ProSpecieRara-Buremärt www.erlen-verein.ch, Lange Erlen 11.9., 11 Uhr Eröffnungskonzert Dampfbad Basel Stellwerk Bahnhof St. Johann, Vogesenplatz 1, www.dampfbadbasel.ch, mit Anmeldung So, 11.9., 14 Uhr Velo und Gesundheit mit Käthi Sonntagszimmer in der Matthäuskirche, www.sonntagszimmer.ch So, 11.9. Arlecchino-Fest Theater Arlecchino, Amerbachstr. 14 So, 11.9. Jodlermesse KAB St. Christophorus 15.–18.9. Pervers queer cinema basel, neues kino, Klybeckstr. 247, www.luststreifen.ch Fr, 16.9., ab 21 Uhr Flor de Tango Fridaynight live@union, www.union-basel.ch So, 18.9. Herbstwanderung Schifferverein Kleinhüningen So, 18.9., 14 Uhr Spiele und Spaziergang Sonntagszimmer 22.–24.9. TanzTage Basel 11 Kaserne Basel, Klybeckstr. 1b, Tel. 061 666 60 00,www.kaserne-basel.ch Fr, 23.9., ab 21 Uhr Bossa Nova Quartett Fridaynight live@union, im Union 23.+24.9. Plainte & Complainte Hommage Walter Mehring spricht sich aus, le Salon Bleu, Haltingerstr. 40, www.lesalonbleu.ch Sa, 24.9., 14–18 Uhr Worldshop Kinderkulturfestival Claramatte Kreativität in angenehmer Athmosphäre, www.worldshop-basel.ch 24.+25.9. SuperTangoCocina mit diversen Workshops und argentinischer Kulinarik Grosser Saal und Restaurant Union, Informationen/Reservationen www.tangobasel.ch Sa, 24.9., 20 Uhr (19 Uhr Apéro) «GrenzgängerSlam» mit Laurin Buser Kulturpavillon Barbara Preusler/ Aernschd Born, Freiburgerstr. 80 25.9.–30.10. Reality Check Ausstellungsraum Klingental, Kasernenstr. 23 So, 25.9., 10.30–14 Uhr Kulturbrunch Sonntagsbrunch für die ganze Familie Quartier treffpunkt Kleinhüningen So, 25.9., 11–13.30 Uhr Alex Felix Dream Band Jazz-Matinees im Klybeck-Casino, Tel. 061 681 66 49, Klybeckstr. 34 So, 25.9., 14 Uhr Nepal-Nachmittag Sonntagszimmer Di, 27.9., 11.30–14 Uhr Worldshop Culture Kitchen Export im MaKly, Claragraben 158 Mi 28.9., 12–14 Uhr Mittagstisch MaKly Anmeldung: 061 691 70 08 oder makly@quartiertreffpunktebasel.ch Mi, 28.9., 15–16.30 Uhr Kindernachmittag mit Ulrike Sturm Geschichten erzählen und basteln, Kinder ab 5 Jahre, Bibliothek Bläsi, Bläsiring 85 Mi, 28.9., 18.15–19.30 Uhr Rainer Brambach Referent: Raphael Bachmann, Musik: Anna Batschelet, Klavier, Forum für Wort und Musik im Refektorium Kleines Klingental Do, 29.9., 10–10.30 Uhr Aramsamsam, Värslispiel Eltern und Kinder von 9 bis 24 Monaten, Bibliothek Bläsi, Bläsiring 85 Sa, 1.10., 12–14 Uhr Quartiermittagessen Quartierlabor, Riehenring 190, 188 oder vis-à-vis Musicaltheater: Eingang Erlenstrasse 1.10., ab 19 Uhr 10 Jahre Coiffeur Freestyle und 4 Jahre Radio Djoliba on Radio X Grosser Saal, Union So, 2.10., 10–15 Uhr Lebensraum Wald/Wiese und der Regenwurm Familienexkursion, Anmeldung: Tel. 078 882 25 71 oder koordinator@waldschule.ch So, 2.10., 14 Uhr Volkstanz mit Yvonne und Andrea Sonntagszimmer 7.10., 10–12 Uhr und 14–16 Uhr Keschtene-Daag www.erlen-verein.ch, Lange Erlen Fr, 7.10., 20 Uhr (19 Uhr Apéro) «Re;Quest» A Cappella Rap Black Tiger & Pyro Kulturpavillon Barbara Preusler/ Aernschd Born, Freiburgerstr. 80 Mi, 19.10., 15.30–16.30 Uhr Gesund sein – gesund bleiben, MaKly Claragraben 158 Mi, 19.10., 18.15 Uhr Vernissage Ausstellung Münsterportal Forum für Wort und Musik im Refektorium Kleines Klingental Sa, 22.10. Brückenkopffest Quartierzentrum Kleinhüningen Sa, 22.10., 20 Uhr (19 Uhr Apéro) «Cris Cosmo» Konzert Kulturpavillon Barbara Preusler/ Aernschd Born, Freiburgerstr. 80 So, 23.10., 14 Uhr Dia-Schau Ferienwoche in Leysin Sonntagszimmer Di, 26.10., 11.30–14 Uhr Worldshop Culture Kitchen Export im MaKly, Claragraben 158 Mi 26.10., 12–14 Uhr Mittagstisch MaKly Anmeldung: 061 691 70 08 oder makly@quartiertreffpunktebasel.ch Mi, 26.10., 15–16.30 Uhr Kindernachmittag mit Ulrike Sturm Geschichten erzählen und basteln, Kinder ab 5 Jahre, Bibliothek Bläsi, Bläsiring 85 Mi, 26.10., 18.15 Uhr Wo einst die schönen Frauen tanzten Vortrag: Sabine Sommerer, Musik: Aëllo-Quartett, Forum für Wort und Musik im Refektorium Kleines Klingental Do, 27.10., 10–10.30 Uhr Aramsamsam, Värslispiel Eltern und Kinder von 9 bis 24 Monaten, Bibliothek Bläsi, Bläsiring 85 So, 30.10., 10.30–14 Uhr Kulturbrunch Sonntagsbrunch für die ganze Familie, Quartiertreffpunkt Kleinhüningen So, 30.10., 11–13.30 Uhr Crazy Men Dixieland Band Jazz-Matinees im Klybeck-Casino, Tel. 061 681 66 49, Klybeckstr. 34 So, 30.10., 14 Uhr Offenes Singen mit Pfr. Beni Schubert Sonntagszimmer So, 30.10., 20 Uhr (19 Uhr Apéro) Literaturzoll Kulturpavillon Barbara Preusler/ Aernschd Born, Freiburgerstr. 80 1.–4.11. und 8.–11.11. 541. Basler Herbstmesse QTP Kaserne + Mobile Jugendarbeit, www.mjabasel.ch 1.–11.11., werktags Wettbewerb: traumschule gesucht! 1.–12. Klasse und Kindergärten, Ausstellung der Modelle im Lichthof vom Bau- und Verkehrsdepartement Basel-Stadt, Münsterplatz 11 Sa, 5.11., 12–14 Uhr Quartiermittagessen Quartierlabor, Riehenring 190, 188 oder vis-à-vis Musicaltheater: Eingang Erlenstrasse Do, 24.11., 10–10.30 Uhr Aramsamsam, Värslispiel Eltern und Kinder von 9 bis 24 Monaten, Bibliothek Bläsi, Bläsiring 85 So, 27.11., 10.30–14 Uhr Kulturbrunch Sonntagsbrunch für die ganze Familie, Quartiertreffpunkt Kleinhüningen So, 27.11., 11–13.30 Uhr French Connection Jazz-Matinees im Klybeck-Casino, Tel. 061 681 66 49, Klybeckstr. 34 Mi, 30.11., 15–16.30 Uhr Kindernachmittag mit Ulrike Sturm Geschichten erzählen und basteln, Kinder ab 5 Jahre, Bibliothek Bläsi, Bläsiring 85 Mi, 30.11., 18.15 Uhr Karl Jaspers Vortrag: Andreas Cesana, Musik: Jaros Quartett, Forum für Wort und Musik im Refektorium Kleines Klingental 4.12., 15 Uhr Niggi Näggi im Park www.erlen-verein.ch, Lange Erlen So, 18.12., 11–13.30 Uhr Traditional Jazz Dogs Jazz-Matinees im Klybeck-Casino, Tel. 061 681 66 49, Klybeckstr. 34 Jeden Montag Vormittag Spielgruppe Riehenring Riehenring 129, für Kinder 3–5 Jahren aus allen Kulturen, Frau M. Voellmy, Tel. 061 601 06 44 Vormittag MaKly Claragraben 158, Kontaktgruppe für Eltern mit Kindern 7–ca. 8 Uhr Da-sein üben mit Meditieren Bärenfelserstr. 10, 3. Stock, Näheres unter Kursangebote 9–9.45 Uhr oder 9.55–10.40 Uhr Kleinkinderturnen für 2- bis 3½-Jährige, Freizeithalle Dreirosenbrücke, Y. Frauchiger, Tel. 061 691 03 77 9–11 Uhr Krabbelmorgen Quartiertreffpunkt Kasernenareal an der Kasernenstr. 23, Tel. 061 681 29 46 oder 077 466 62 25 10.50–11.35 Uhr Kleinkinderturnen 3–5 Jährige, Freizeithalle Dreirosenbrücke, Y. Frauchiger, Tel. 061 691 03 77 9.30–11 Uhr Alphabetisierungskurs Tel. 061 692 98 00, Union 8.30–11.30 Uhr Spielgruppe «Wiesefröschli» Kirchgemeindehaus ERK Kleinhüningen, Wiesendamm 30, Marlies Koch, Tel. 061 681 20 29 9–11.30 Uhr und 18–20.30 Uhr «Hinterhof 165» Kleinhüningerstr. 165, SRK Basel, Beratung, Nähatelier und Spielmöglichkeiten für Kinder, Tel. 061 632 02 24 10–14 Uhr Freizeithalle Dreirosen für Erwachsene, SeniorInnen, Kinder in Begleitung, Unterer Rheinweg 168, Tel. 061 681 95 65, www.dreirosen.ch 11.30–14 Uhr Kleinbasler Mittagstisch+ für Kinder in St. Joseph, Amerbachstr. 9 27 12–14 Uhr Mittagstisch für Kinder und Teenager Giessliweg 58 Anmeldung unter Tel. 061 321 12 12, www.stadtmission-bs.ch 12.20–13.30 Uhr ZEN-YOGA mit Jürg Meier, www.shiatsu-basel.ch, im Union 14 Uhr Evang. Frauenverein Kirchgemeindehaus ERK Kleinhüningen, Erika Riegler, Tel. 061 631 32 02 14–17 Uhr Selbsthilfegruppe für SozialhilfebezügerInnen Zentrum Selbsthilfe, Feldbergstr. 55 14–17 Uhr Freizeithalle Dreirosen für alle offen, Unterer Rheinweg 168, Tel. 061 681 95 65 14–18 Uhr Musiklabor Kinder improvisieren mit Schlagzeug, Perkussionsinstrumenten, Piano, Gitarre, Bass, Marimba, Gesangsmikrophone, Samuel Düsler, Tel. 077 453 29 17, Altrheinweg 38 14.30–17.30 Uhr Spielgruppe s’Chinderstübli Frau D. Dogan, Quartiertreffpunkt Kasernenareal an der Kasernenstr. 23, Tel. 076 44 25 432 15–16 Uhr Atemtraining Kirchgemeindehaus Kleinhüningen, Brigitte Eichkorn, Tel. 061 301 63 90 15–16.30 Uhr TANKSTELLE für Eltern mit Jana Suschka mit Kinderbetreuung, MaKly, Claragraben 158, Daten: 19.9., 24.10., 21.11. 15–19 Uhr Offener Treffpunkt ab 10 Jahren, Untere Rebgasse 27, Tel. 061 683 37 60, maedona@bfa-bs.ch 15.30–17.30 Uhr Blasmusik-Unterricht Attilastube/Schopf, Dorfkirche ERK Kleinhüningen, Frau Farner, Tel. 0049 76 217 82 58 16–18.30 Uhr Soziale Wohnberatung der IG Wohnen im Restaurant Union, jeden ersten Montag im Monat 16–17.30 Uhr Atelier für Ausdrucksmalen für Kinder und Erwachsene (nach Arno Stern), Hanna Meer, Hammerstrasse 99, Tel. 061 692 19 78 oder E-Mail: hannameer@bluewin.ch 17–17.45 Uhr Musik und Bewegung für 4- bis 6-Jährige, Aha Amaz, Tel. 061 681 39 62, Bläsikrippe (Mehrzweckraum), Bläsiring 97 17–17.45 Uhr Bewegungsstunde für Kinder von 5–8 Jahren, Praxis für Physiotherapie, Giessliweg 53, Tel. 061 631 47 77 17–19 Uhr Computerkurs Verein Regenbogen, im Union, 2. Stock, Tel. 061 691 12 00 18–19.30 Uhr Damenriege Kleinhüningen Seniorinnen, Kleinhüningerschulhaus 18–21 Uhr Selbsthilfegruppe für SozialhilfebezügerInnen Zentrum Selbsthilfe, Feldbergstr. 55 18.30–19.30 Uhr Worldshop Karate für Kinder Klybeckstrasse 95, worldshop-basel.ch, für Kinder von 8–11 Uhr, keine Vorkenntnisse nötig 28 18.30–19.45 Uhr Capoeira Angola Aula Dreirosenschulhaus, Breisacherstr. 134, Frau Barbara Da Conceiçâo, Tel. 061 321 15 31 19–20 Uhr Tanz Ballett für Kinder, Quartierlabor, www.airtrain.li 19–21.30 Uhr uni von unten, Bildungsangebot Internetcafé Planet13 Klybeckstr. 60, Programm siehe: www.planet13.ch Veranstaltungen 19.30 Uhr Schach- und Denkspiele für alle mit der Spielgruppe Trümmerfeld, keine Mitgliedschaft nötig, www.truemmerfeld.ch, im Union 19.30–21 Uhr Hatha Yoga mit Meditation Christine Wagner, Tel. 0049 7624 90 97 03, Quartiertreffpunkt Kleinhüningen, Kleinhüningerstr. 205 19.30–21 Uhr Tanzimprovisation Verena Thüring, Breisacherstr. 23, Tel. 061 691 93 67 20–22 Uhr Worldshop Lindy Hop Crash Kurs der vielseitigste aller Swing-Tänze: Aufregend, wild, smooth, elegant, Klybeckstrasse 95 Jeden Dienstag 8.30–11.30 Uhr Spielgruppe «Wiesefröschli» Kirchgemeindehaus ERK Kleinhüningen, Wiesendamm 30, Marlies Koch, Tel. 061 681 20 29 9–11 Uhr Krabbelmorgen Quartiertreffpunkt Kasernenareal an der Kasernenstr. 23, Tel. 061 681 29 46 oder 077 466 62 25 8.30–11.30 Uhr Spielgruppe «Schmätterling» Pia Laudani, Tel. 061 534 08 85, Quartiertreffpunkt Kleinhüningen, Kleinhüningerstr. 205 9.30–11 Uhr Alphabetisierung für armutsbetroffene Kinder Freiplatzaktion Basel, Florastrasse 12 9–12 Uhr MaKly Claragraben 158, Offener Treff im kinderfreundlichsten Café 10–14 Uhr Freizeithalle Dreirosen für Erwachsene, SeniorInnen, Kinder in Begleitung, Unterer Rheinweg 168 11.30–14 Uhr Kleinbasler Mittagstisch+ für Kinder in St. Joseph, Amerbachstr. 9 12–14 Uhr Mittagstisch für Kinder und Teenager Giessliweg 58 Anmeldung unter Tel. 061 321 12 12, www.stadtmission-bs.ch 12–14 Uhr und 16.30–17.30 Uhr Spielwerkstatt Quartiertreffpunkt Kleinhüningen, Kleinhüningerstr. 205, Tel. 061 631 04 88 Nachmittag Spielgruppe Riehenring Riehenring 129, für Kinder von 3–5 Jahren aus allen Kulturen, Frau M. Voellmy, Tel. 061 601 06 44 13–13.45 Uhr Aqua-Jogging Wassergymnastikkurs mit Lorenz Wenger, Schulhaus Bläsi, 16.8.–20.12. 14–15 Uhr und 15–16 Uhr GymFit + Kurs des akzent forum, Tel. 061 206 44 66, www.akzent-forum.ch, Wiesendamm 30 14–17 Uhr Mütter- und Väterberatung Quartierzentrum Brückenkopf, Kleinhüningerstr. 205 14–17 Uhr Näh- und Flickstube St. Joseph/St. Christophorus, Markgräflerstr. 16 (Parterre) 14–17 Uhr Freizeithalle Dreirosen für alle offen, Unterer Rheinweg 168, Tel. 061 681 95 65 14–18 Uhr Musiklabor Kinder improvisieren, Altrheinweg 38 14.30–16.30 Uhr Kasernengruppe im Treffpunkt Kaserne, Pro Senectute, Tel. 061 206 44 44 14.30–17 Uhr MaKly Spielgruppe Spielgärtli, Claragraben 158 14.30–17.30 Uhr Offener Treffpunkt für Eltern mit kleinen Kindern Restaurant Union, www.union-basel.ch 15–17 Uhr «Es war einmal …» Iris Dürig-Keller erzählt, Bibliothek Bläsi im Schirm-Scharm-Märchenzelt auf dem Matthäusplatz 15–17 Uhr Café in der Alltagskirche St. Matthäus Seitenschiff und bei schönem Wetter auf dem Matthäusplatz 15–18 Uhr allwäg Kindertaxi Kontakt: Tom Gerber, 061 331 77 05, Baracke Riehenring 188, www.allwäg.ch 15–19 Uhr Offener Treffpunkt ab 12 Jahren Mädona, Untere Rebgasse 27 16–18 Uhr Unterstützung bei der Lehrstellensuche und Beratung für Jugendliche Mobile Jugendarbeit, Ötlingerstr. 173 Tel. 061 683 01 65 17 Uhr KREATIVER TANZ FÜR KINDER ab 4 Jahren, Bläsiring 97 (Mehrzweckraum), INFO: MARIA PEDREIRA, Tel. 076 547 18 39 17–18.30 Uhr Deutsch als Fremdsprache für Armutsbetroffene Freiplatzaktion Basel, Florastrasse 12 17–18.30 Uhr Worldshop Gruppo di Iniziativa Skilla italienisches Kulturkollektiv der Dritten Generation, Klybeckstrasse 95, Tel. 078 666 76 23 17.40–18.40 Uhr, 18.50–19.50 Uhr, 20–21 Uhr International Music School 2010 multikultureller Keyboardunterricht, Union, 2. Stock, www.djwhynot.com 18 Uhr Der Turnverein Kleinbasel bietet für 5- bis 10-jährige Buben und Mädchen Sportlektionen an, Halle 6 des Gymnasiums Bäumlihof 18.15–19.30 Uhr Mädchenturnen 7–12 Jahre, Kleinhüningerschulhaus, Mika Gloor 18.30–20.30 Uhr Worldshop Albanischer Volkstanz mit der Gruppe Ilirida (8–13 Jahre), Frau Kovaci, 076 322 02 96, Klybeckstr. 95 18.30–21 Uhr Frauenbibliothek Kleinhüningerstr. 205 18.45–20.15 Uhr Taxi-Brousse Afrikanisches Trommeln mit Lukas Zimmerli, Musikpalast Klybeck, Altrheinweg 38, www.taxi-brousse.ch 19–20.30 Uhr Matthäus-Chor Singen mit Gabriele Glashagen, Matthäuskirche 19–20.30 Uhr Ausdrucksmalen Raphaela Lempen Matthäusstr. 18, Tel. 061 683 84 38 19–21 Uhr Frauen-Bibliothek Klingentalgraben 2, 061 683 00 55, info@effzett.ch 19.30–1 Uhr Zischbar Kaserne Basel, Klybeckstr. 1b, www.habs.ch 19.30–21 Uhr Chor im Union Singen mit Camila Toro, Sängerin und Chorleiterin, im Raum 2.09, im 2. Stock 20–21.30 Uhr Damenriege Kleinhüningen Gymnastik, Kleinhüningerschulhaus Jeden Mittwoch Robi Horburg Aktionen zu verschiedenen Themen, Wiesenschanzweg 49, Tel. 061 692 88 73 Vormittag Spielgruppe Riehenring Riehenring 129, für Kinder von 3–5 Jahren aus allen Kulturen, Frau M. Voellmy, Tel. 061 601 06 44 9 Uhr (nur 1. Mittwoch/Monat) Altersstube Kirchgemeindehaus ERK Kleinhüningen, Helga Biedert, Tel. 061 631 33 05 9–11 Uhr Krabbelmorgen Quartiertreffpunkt Kasernenareal an der Kasernenstr. 23, Tel. 061 681 29 46 oder 077 466 62 25 8.30–11.30 Uhr Spielgruppe «Schmätterling» Pia Laudani, Tel. 061 534 08 85, Quartiertreffpunkt Kleinhüningen, Kleinhüningerstr. 205 8.30–11.30 Uhr Spielgruppe «Wiesefröschli» Kirchgemeindehaus ERK Kleinhüningen, Wiesendamm 30, Marlies Koch, Tel. 061 681 20 29 9.30–11 Uhr Alphabetisierungskurs Tel. 061 692 98 00, Union 9.30–11 Uhr Alphabetisierung für armutsbetroffene Kinder Freiplatzaktion Basel, Florastrasse 12 9–12 Uhr / 14–17 Uhr MaKly Claragraben 158, Offener Treff im kinderfreundlichsten Café 10–11 Uhr Gymnastik für Senioren Jaqueline Imhasly, Bläsiring 104, Natel 079 375 07 20 10–17 Uhr RappazHaus Klingental 11, Tel. 061 681 71 21 www.rappazhaus.ch 10–14 Uhr Freizeithalle Dreirosen für Erwachsene, SeniorInnen, Kinder in Begleitung, Unterer Rheinweg 168 11.30–14 Uhr Kleinbasler Mittagstisch+ für Kinder in St. Joseph, Amerbachstr. 9 12–14 Uhr Mittagstisch für Kinder und Teenager Giessliweg 58 Anmeldung unter Tel. 061 321 12 12, www.stadtmission-bs.ch 12–14 Uhr (jeden 2. Mittwoch) Quartiertreffpunkt Kleinhüningen Kleinhüningerstr. 205, Mittagstisch für Senioren 14 Uhr Seniorentreff Quartiertreffpunkt Kasernenareal an der Kasernenstr. 23, Tel. 061 681 29 46, jeden letzten Mittwoch im Monat 14–15.30 Uhr Mal-Raum Einfach mal ein Zeichen setzen!, Atelier Feldbergstr. 37, Hinterhaus, Leitung: Brigitte Bührer, Kunsttherapeutin, Tel. 061 222 25 33 14–17 Uhr Worldshop KinderCafé Spielen im Grossen Saal und Kultur für Kinder. Wechselndes Programm! Leitung Davide Maniscalco, Tel. 078 635 71 83, Klybeckstrasse 95 14–16 Uhr Hausaufgabenhilfe für Primar- und OS-SchülerInnen Verein Regenbogen, Union, 2. Stock, Tel. 061 691 12 00 14–17 Uhr Näh- und Flickstube St. Joseph/St. Christophorus, Markgräflerstr. 16 (Parterre) 14–17 Uhr Mütter- und Väterberatungsstelle Clarastr. 13, Mütter- und Väterberatung, mit M. Rickli 14–17 Uhr Freizeithalle Dreirosen für alle offen, Unterer Rheinweg 168, Tel. 061 681 95 65 14–17 Uhr Spiel-Estrich Kaserne Klybeckstr. 1B, Tel. 061 721 03 65 14–18 Uhr Musiklabor Kinder improvisieren, Altrheinweg 38, www.musikpalast.ch, Leitung samuel + kilian, 061 631 31 31 14–18 Uhr Generationentreff Quartiertreffpunkt Kasernenareal an der Kasernenstr. 23, Tel. 061 681 29 46 14–18 Uhr Spielanimation für Kinder von 3–12 Jahren Ackermätteli, Anja Haldimann, Mariella Nuzzo und Christoph Wüthrich 14–18 Uhr «NUR» Treffpunkt für Wissen für Migrantinnen Klingentalgraben 2, 061 692 04 18 / 079 622 69 60, treffpunkt.wissen@tiscali.ch 14–19 Uhr Verkehrsgarten Erlenmatt Quartierlabor Erlenmatt, Erlenstr. 5, auf dem Sonntagsmarktplatz, www.areal.org 14–19.30 Uhr Offener Treffpunkt ab 10 Jahren Mädona, Untere Rebgasse 27 14.30–17.30 Uhr Werkstatt für Kinder und Erwachsene Filzkurse, im Hinterhaus, Tel. 061 692 38 34 / 061 691 25 73, www.kinderinfo-basel.ch, Mörsbergerstr. 52 15–16.30 Uhr Muki-Turnen von 2–5 Jahren, Kleinhüningerschulhaus, Damenriege TV Kleinhüningen, Kontakt Ulrike Obrist, Tel. 061 631 39 85 15–17 Uhr Bücherbande Quartiertreffpunkt Kleinhüningen, Kleinhüningerstr. 205, Leseförderung mit www.abg.ch 15–17 Uhr Skaterbowl und Boulderstrecke Betreuung durch Robi Spielaktionen, Kontakt: Sabrina Borrini, Tel. 078 876 35 14, Eingang Riehenring 15–18 Uhr kunstlabor für Kinder von 3–13 Jahren, Kontakt: Verein V.i.P, Marco Schaad, Tel. 061 631 01 25, Quartierlabor Erlenmatt, www.areal.org 15–16 Uhr Deutsche Konversation für Frauen mit Ines Rivera, Treffpunkt für interkulturelle Begegnung, Markgräflerstr. 79 17–19 Uhr Freizeithalle Dreirosen für Jugendliche ab 16, Erwachsene, SeniorInnen, Kinder in Begleitung, Unterer Rheinweg 168, Tel. 061 681 95 65 17.15 Uhr KINDER BALLETT-JAZZ ab 6 Jahren, Freizeithalle Dreirosen, Unterer Rheinweg 168, INFO: MARIA PEDREIRA, Tel. 076 547 18 39 ab 17.30 Uhr Schwimmkurse für diverse Altersstufen Schulhaus-Schwimmbad Kleinhüningen, Anmeldung: Ruedi Fäh, Tel. 061 811 38 54 / 079 675 17 33 18 Uhr Tangokurse Veranstalter: Tangoschule Basel, Tel. 061 981 69 96, www.tangobasel.ch, im Union 18–20 Uhr Offenes Singen von Liedern aus aller Welt mit Ariane Rufino dos Santos, www.arianerufino.ch, Quartiertreffpunkt MaKly, Claragraben 158, am 14.9., 19.10., 2./16./30.11., 14.12. 18–20 Uhr Hallenfussball in der OS Insel Mobile Jugendarbeit, vom 19. Okt.–21. Dez. 18.30–20 Uhr Türkisch-Kurs Verein Regenbogen, im Union, 2. Stock, mit Atilla Toptas, Tel. 061 681 22 94 – 078 718 20 12 18.30–21.30 Uhr Afrikanischer Tanz im Union, Ecole de Danse, Tel. 079 368 43 63 19 Uhr Chor im Union Singen mit Theresia Bothe und Camilla Toro. Keine Anmeldung erforderlich, nur jeden 2. Mittwoch 19.30–21 Uhr Tango Argentino mit Claudia Yeboah, Quartiertreffpunkt Kleinhüningen, Kleinhüningerstr. 205 20–22 Uhr Balkantänze-Tanzkurs für alle Leitung: Katja Hugenschmidt, im Union, 2. Stock, am 7.+21.9. / 19.+26.10. / 9.+23.11. / 7.+21.12. 20–21.30 Uhr Schwimmen im Quartier Bläsischulhaus, Betreuung Verein Matthäusplatz – unser Platz 20–21.30 Uhr Grupo de Capoeira Uniao Freizeithalle Dreirosen, Unterer Rheinweg 168, Tel. 079 333 49 05, www.capoeira-uniao.ch 20–21.45 Uhr Capoeira Angola Aula Dreirosenschulhaus, Breisacherstr. 134, Frau Barbara Da Conceiçâo, Tel. 061 321 15 31 20 Uhr Volleyball Turnhalle Kleinhüningen, Infos Elsbeth Burkhardt, Tel. 061 631 28 75 Jeden Donnerstag morgens Volkstanz Kirchgemeindehaus Kleinhüningen, Irma Cadosi, Tel. 061 381 84 01 8.30–11.30 Uhr Spielgruppe «Wiesefröschli» Kirchgemeindehaus ERK Kleinhüningen, Wiesendamm 30, Marlies Koch, Tel. 061 681 20 29 8.45–10.45 Uhr Quartiertreffpunkt Kleinhüningen Kleinhüningerstr. 205, Spielgruppe «Schöfli» 9–11 Uhr Krabbelmorgen Quartiertreffpunkt Kasernenareal an der Kasernenstr. 23, Tel. 061 681 29 46 oder 077 466 62 25 9–11.15 Uhr Café Bâlance Seniorentreffpunkt Kleinhüningen, Kleinhüningerstr. 205, Kontakt 061 534 48 84/80 9–12 Uhr Spielvormittag und Treffpunkt für Kinder von 0–3 Jahren und deren Eltern, Nadine Eisenring, Quartierlabor, Tel. 061 556 20 63 9.30 Uhr Tänze aus aller Welt Kurs des akzent forum, Tel. 061 206 44 66, www.akzent-forum.ch, Wiesendamm 30 9.30–11.30 Uhr MaKly Claragraben 158, Spielgruppe Spielgärtli 10–14 Uhr Freizeithalle Dreirosen für Erwachsene, SeniorInnen, Kinder in Begleitung, Unterer Rheinweg 168 11.30–13.30 Uhr Mittagstisch für Senioren Gemeindezentrum St. Matthäus 11.30–14 Uhr Kleinbasler Mittagstisch+ für Kinder in St. Joseph, Amerbachstr. 9 11.30–16 Uhr OFFENE KIRCHE KLEINHÜNINGEN: einen moment der ruhe im hektischen alltag finden, den mitgebrachten mittagslunch unter den bäumen geniessen, alle 14 Tage 12–14 Uhr Mittagstisch für Kinder und Teenager Giessliweg 58 Anmeldung unter Tel. 061 321 12 12, www.stadtmission-bs.ch 12–14 Uhr und 16.30–17.30 Uhr Spielwerkstatt Quartiertreffpunkt Kleinhüningen, Kleinhüningerstr. 205, Tel. 061 631 04 88 12.15–13 Uhr Aqua-Fit Schwimmhalle Bläsischulhaus, Schwimmschule Knechtli, Tel. 061 302 98 60, www.knechtli.com Nachmittag Spielgruppe Riehenring Riehenring 129, für Kinder von 3–5 Jahren aus allen Kulturen, Frau M. Voellmy, Tel. 061 601 06 44 14–15.30 Uhr MaKly Claragraben 158, Konversationskurs mit Kinderbetreuung 14–15.45 Uhr Bubentheater Kindertheater für Buben im Primarschulalter, Anmeldung Tel. 078 635 71 83, Leitung: Davide Maniscalco, Veranstalter: Worldshop, Tel. 061 691 77 91 14–16 Uhr Gedächtnistraining für Senioren Jaqueline Imhasly, Bläsiring 104, Natel 079 375 07 20 14–16 Uhr Offener Frauentreff im Begegnungszentrum Union 14–17 Uhr Glasbildkurs (Selbsthilfe) Quartiertreffpunkt Kleinhüningen, Tel. 061 689 90 90 14–17 Uhr Freizeithalle Dreirosen für alle offen, Unterer Rheinweg 168, Tel. 061 681 95 65 14–19 Uhr Verkehrsgarten Erlenmatt Quartierlabor Erlenmatt, Erlenstr. 5, auf dem Sonntagsmarktplatz, www.areal.org 14.30–17.30 Uhr Spielgruppe s’Chinderstübli Frau D. Dogan, Quartiertreffpunkt Kasernenareal an der Kasernenstr. 23, Tel. 076 44 25 432 15–16.30 Uhr (14-täglich) Mal-Atelier für Kinder ab 4 Jahren, Raphaela Lempen, Matthäusstr. 18, Tel. 061 683 84 38 15–17 Uhr «Es war einmal …» Iris Dürig-Keller erzählt, Bibliothek Bläsi im Schirm-Scharm-Märchenzelt auf der Dreirosenanlage 15–18 Uhr MINIS Spielnachmittag für Kinder von 0–3 Jahren, Kontakt: Nadine Eisenring, 061 556 20 63, Quartierlabor Erlenmatt, www.areal.org 15–19 Uhr Offener Treffpunkt ab 12 Jahren Mädona, Untere Rebgasse 27 16.30–20 Uhr Worldshop Culture Kitchen Kochen für und mit Kindern und Jugendlichen. Lerne kochen, mit gesundem Znacht, in einer richtigen RestaurantKüche! Leitung: Nicholas Schaffner, Tel. 078 666 76 23, Klybeckstr. 95 17.30–18.30 Uhr Namu Tanz, Rhythmik, Spiel für Kinder ab 5–8 Jahre, Musikpalast Klybeck, Altrheinweg 38, www.taxi-brousse.ch 18–20 Uhr Worldshop Albanischer Volkstanz für Kinder und Jugendliche, mit der Gruppe Shqiponja, Leitung Arben Fetahu, Tel. 076 409 39 56, Klybeckstr. 95 18.45–20.15 Uhr Taxi-Brousse Afrikanisches Trommeln mit Lukas Zimmerli, Musikpalast Klybeck, Altrheinweg 38, www.taxi-brousse.ch 19–20.30 Uhr Vecinos Chorsingen im Quartiertreffpunkt Kleinhüningen, Kleinhüningerstr. 205 19.30–21 Uhr QIGONG Kurs für Anfänger und Fortgeschrittene, Kirchgemeindehaus St. Matthäus, Leitung Arun Signer, Info Tel. 061 692 02 50 20.30–22 Uhr Taxi-Brousse Afrikanisches Trommeln mit Lukas Zimmerli, Musikpalast Klybeck, Altrheinweg 38, www.taxi-brousse.ch 20–21.30 Uhr TaKeTiNa – Dein Instrument ist Dein Körper Atelier für Musik und Tanz, Breisacherstr. 92 20–22 Uhr Musikproben Musikverein Kleinhüningen Gemeindehaus ERK, Wiesendamm 30 29 22 Uhr Acoustic Session, Stefan Hulliger Restaurant Za Zaa, Ötlingerstr. 63, www.zazaa.ch Jeden Freitag 8.30–11.30 Uhr Spielgruppe «Wiesefröschli» Kirchgemeindehaus ERK Kleinhüningen, Wiesendamm 30, Marlies Koch, Tel. 061 681 20 29 8.45–10.45 Uhr Quartiertreffpunkt Kleinhüningen Kleinhüningerstr. 205, Rhythmusspielgruppe «Schöfli» 8.30–11.30 Uhr Spielgruppe «Schmätterling» Pia Laudani, Tel. 061 534 08 85, Quartiertreffpunkt Kleinhüningen, Kleinhüningerstr. 205 9–11 Uhr Krabbelmorgen Quartiertreffpunkt Kasernenareal an der Kasernenstr. 23, Tel. 061 681 29 46 oder 077 466 62 25 9–12 Uhr MaKly Claragraben 158, Buschitreff & Mütter-/Väterberatung 9.30–10.15 Uhr Kleinkinderturnen für 1½- bis 3-Jährige, Freizeithalle Dreirosenbrücke, Y. Frauchiger, Tel. 061 691 03 77 9.30–11 Uhr Alphabetisierung für armuts betroffene Kinder Freiplatzaktion Basel, Florastrasse 12 11.30–14 Uhr Kleinbasler Mittagstisch+ für Kinder in St. Joseph, Amerbachstr. 9 12–14 Uhr Mittagstisch für Kinder und Teenager Giessliweg 58, Anmeldung: Tel. 061 321 12 12, www.stadtmission-bs.ch 13.30–17.30 Uhr «Hinterhof 165» Kleinhüningerstr. 165, SRK Basel, Beratung, Nähatelier und Spielmöglichkeiten für Kinder, Tel. 061 632 02 24 14–16 Uhr Malen – frei oder zu einer (inter kulturellen) Geschichte mit der Ausdrucksmalerin Eva Burckhardt, im Gemeindezentrum der Matthäuskirche, Hintereingang Müllheimerstrasse 14–17 Uhr Mütter und Väterberatung Quartiertreffpunkt Brückenkopf, Kleinhüningerstr. 205, Tel. 061 690 26 90 14–18 Uhr «NUR» Treffpunkt für Wissen für Migrantinnen Klingentalgraben 2, Tel. 061 692 04 18 / 079 622 69 60, treffpunkt.wissen@tiscali.ch 14–19 Uhr Verkehrsgarten Erlenmatt Quartierlabor Erlenmatt, Erlenstr. 5, auf dem Sonntagsmarktplatz, www.areal.org 14.30–17 Uhr MaKly Claragraben 158, Spielgruppe Spielgärtli 15–17.30 Uhr Suppenkaspar Quartiertreffpunkt Kasernentreff 15–18 Uhr allwäg SpielInstallationen Tom Gerber, Tel. 061 331 77 05, Baracke Riehenring 188, www.allwäg.ch 15–20 Uhr Offener Treffpunkt ab 10 Jahren Mädona, Untere Rebgasse 27 30 15.30–17 Uhr Atelier für Ausdrucksmalen für Kinder und Erwachsene (nach Arno Stern), Hanna Meer, Hammerstrasse 99, Tel. 061 692 19 78 oder E-Mail: hannameer@bluewin.ch 16–18 Uhr Unterstützung bei der Lehrstellensuche und Beratung für Jugendliche Mobile Jugendarbeit, Ötlingerstr. 173 Tel. 061 683 01 65 17–18.30 Uhr Deutsch als Fremdsprache für Armutsbetroffene Freiplatzaktion Basel, Florastrasse 12 18 Uhr Der Turnverein Kleinbasel bietet für fünf- bis zehnjährige Buben und Mädchen Sportlektionen an, Halle 6 des Gymnasiums Bäumlihof 18–24 Uhr Verein Oetlinger Wanderfreunde Ötlingerstr. 184, Tel. 079 249 18 60 19 Uhr Offene Theaterprobe des Theaters Niemandsland ab 20 Jahren, in Zusammenarbeit mit der Theatergruppe Niemandsland, Einstieg jederzeit möglich, keine Vorkenntnisse nötig. Leitung: Davide Maniscalco Mobile: 078 635 71 83 20–22 Uhr, nur 1. Freitag im Monat FrauenBibliothek Klingentalgraben 2, 061 683 00 55, info@effzett.ch 20.30 Uhr, letzter Freitag im Monat Der Waggon Kulturprogramm in der Aktienmühle, Freiraum fürs Klybeck, Gärtnerstr. 46, www.aktienmuehle.ch 20.30–ca. 23 Uhr Filmabende Internetcafé Planet13 Klybeckstr. 60, Programm siehe: www.planet13.ch Veranstaltungen ab 23 Uhr Funambolo Erlenmattareal, www.funambolo.ch Jeden Samstag 8–13 Uhr Matthäusmarkt im Kleinbasel Matthäusplatz, Infos und Anmeldung für Interessierte www.matthaeusmarkt.ch 9–10.30 Uhr TAICHI QIGONG Hammerallee oder Efringerstr. 25, Jürg Meier, Tel. 061 692 84 81 9.30–10.30 Uhr TAICHI QIGONG Tel. 079 337 74 31, Kleinhüningerstr. 205 14–16 Uhr Gestalten, Malen und kreatives Schreiben Beatrice Moser, Tel. 079 685 91 51, worldshop, Klybeckstr. 95 14–17 Uhr SpielEstrich Kaserne Klybeckstr. 1B, Tel. 061 721 03 65 14–18 Uhr Spielanimation für Kinder von 3–12 Jahren Ackermätteli, Anja Haldimann, Mariella Nuzzo und Christoph Wüthrich 18–24 Uhr Verein Oetlinger Wanderfreunde Ötlingerstr. 184, Tel. 079 249 18 60 ab 23 Uhr Funambolo Erlenmattareal, www.funambolo.ch Jeden Sonntag 8–20 Uhr Sonntagszimmer Gemeinschaft erleben in der Matthäuskirche 10–17 Uhr Sonntagsmarkt – Der Markt im Kleinbasel für die Region! Tel. 061 683 36 70, www.areal.org / www.sonntagsmarkt.ch, Erlenmatt 10–12 Uhr Worldshop Keyboard Unterricht mit dem Tamilischen Kulturverein, Silva, Tel. 079 323 17 63, Klybeckstrasse 95 10.30 Uhr, jeden 1.+3. Sonntag ELIMGottesdienste Saal Haltingerstr. 4 10.30–14 Uhr (jeden letzten Sonntag im Monat) Brunch beim Hafen Kulturprogramm zum Anlegen in Kleinhüningen, Quartiertreffpunkt Kleinhüningen, Kleinhüningerstr. 205, Tel. 061 534 48 84, www.quartiertreffpunktebasel.ch 11–12.30 Uhr Buddhismus für Eltern und ihre Kinder Turnerstr. 26, Tel. 061 301 01 79 11–13 Uhr SazKurs Verein Regenbogen, im Union, 2. Stock, Tel. 061 691 12 00 11–14 Uhr allwäg KinderStation beim Sonntagsmarkt, Kontakt: Tom Gerber, 061 331 77 05, Baracke Riehenring 188, www.allwäg.ch 12–16 Uhr Brunch Das Schiff, Westquaistr. 19, Reser vation erwünscht unter Tel. 061 631 42 40, www.dasschiff.ch 12–18 Uhr Percussion Orientalische Rhythmen üben und spielen, Yunus Yogurtçu, Quartierlabor, Tel. 076 390 29 09, www.airtrain.li 13–18 Uhr Freizeithalle Dreirosen für Erwachsene, SeniorInnen, Kinder in Begleitung, Unterer Rheinweg 168 14–17 Uhr (Sommer und Herbst) Solarfährdienst der IG Rheinbogen «Rheinsonne» gratis vom DreiländerEck über die Hafenzufahrt zur DreiländerBrücke, www.rheinbogen.ch Kursangebote BäKiWu Bärenfelser-Kinder-Wurzelprojekt, ein kreatives Kinderprojekt, Vally Vogel, Bärenfelserstr. 6, Tel. 061 692 44 40 Betagtenhilfe als Besucher/in 3-monatiger Grundkurs durch PSAG, Wettsteinallee 42, Tel. 061 666 63 50 «Coaching am Instrument» mit Walter Thoeni, wendet sich sowohl an Berufsmusiker/-innen als auch an Laien (www.wton.ch) Deutsch für Ausländer Alexandra Halàsz, Offenburgerstr. 47, Tel. 078 897 59 03 Deutsch lernen in Kleinhüningen Kursleitung/Infos Susanna Baumgartner, Tel. 079 253 67 76, Quartiertreffpunkt Kleinhüningen Dynamischer Yoga Lydia Melcoh, Haltingerstr. 26, Tel. 079 626 98 81, jeden Montag EntspannungsMALKURS mit Vally Vogel nachmittags 2½ Stunden (nach Absprache), max. 6 Personen Ort: «zum Läbensbaum», Bärenfelserstr. 6, Tel. 061 692 44 40 5 Abende, 19–20.30 Uhr «Fit für Basel» Kurs der Bürgergemeinde für (noch) Nicht-Basler und Nicht-Baslerinnen, Stadthausgasse 13, 1. Stock, Kurs A: 26.8.–23.9., Kurs B: 27.8.–24.9. Frauen Malkurs mit Vally Vogel nachmittags 2½ Stunden (nach Absprache), max. 6 Personen in intimem Rahmen, Ort: «zum Läbensbaum», Bärenfelserstr. 6, Tel. 061 692 44 40 Hatha Yoga Gruppenkurse und Privatkurse, Manuela Huber, Tel. 078 660 18 65, Kleinhüningerstr. 198 Log in Vorbereitungsjahr auf technische und Informatik-Berufe für junge MigrantInnen, Info und Anmeldung Tel. 061 383 85 15 Dasein üben: Meditation am Montagmorgen Leitung: Benno Gassmann, Ort: Bärenfelserstr. 10, 3. Stock, Kontakt: Tel. 061 692 55 21, www.rebalancing-bega.ch Zeit: Jeden Montag 7 – ca. 8 Uhr (in den Schulferien nach Absprache) Jeweils 3 Dienstagabende, 19.30– 21.30 Uhr (Kursdaten auf Anfrage) Mein Kind hascht – drei Abende für Eltern Drop-in Beratungsstelle, Mülhauserstr. 113, Tel. 061 387 99 99 Orientalischer Tanz Ein Wohlfühlprogramm für Mädchen ab 12 Jahren und Frauen jeglichen Alters! Vally Vogel, Bärenfelserstr. 6, Tel. 061 692 44 40 SazKurs Verein Regenbogen, im Union, 2. Stock, Tel. 061 691 12 00 Schlagzeugkurse für Neubeginner & Halbprofis, Tel. 061 681 55 87Spielgruppe mit Sprachförderung Deutsch Kinder zwischen 2½ und 5 Jahren, Stiftung ECAP, Clarastr. 17, Tel. 061 690 96 26, www.ecap.ch, ganzjährig, 2 Vormittage pro Woche, 9–11.30 Uhr Spielgruppe Riehenring Wir sprechen Deutsch – Integrierte Sprachförderung, Evang.-method. Kirche, Riehenring 129, Frau Marion Voellmy, Tel. 061 601 06 44 TAICHI und QIGONG Nuno Damaso, Quartierzentrum Brückenkopf, Kleinhüningerstr. 205 montags TÜRKISCHKURS für Anfänger und (leicht) Fortgeschrittene, Grammatik und Konversation, kleine Gruppen, Ort: Verein Kulturaustausch, Klybeckstr. 95, Tel. 076 316 11 44, E-Mail: kulturaustausch@gmx.ch Yoga* Go With The Flow Anmeldung & Info: 076 479 89 87 Zauberkräuter oder Unkraut? Entdeckungsreise für Kinder im 1.–4. Schuljahr, Leitung: lic. phil. I Simone Widauer, Anmeldung unter Tel. 061 267 66 25, Museum Kleines Klingental Pat’s Zauberschule Diverse Kursangebote für Anfänger und Fortgeschrittene, Kontakt: Patrick Frei, 061 681 78 26 Zeichnen/Malkurse mit Vally Vogel für Jugendliche von 12–16 Jahren, für Erwachsene mit individuellen Wünschen, Bärenfelserstr. 6, Tel. 061 692 44 40 mozaik im Dezember Aralık ayında mozaik mozaik u decembru Alt werden im Kleinbasel Küçükbaselde yaşlanmak Ostariti u Malom Bazelu – Bevölkerung – Institutionen – Ansichten – Nüfus – Kurumlar – Manzaralar – Stanovnistvo – Institucije – Pogledi d di it t Cartoon sk Impressum mozaik Herausgeber Redaktionsadresse Redaktionsteam Adresse Schlussredaktion: Was ist los? Übersetzungen VerteilerInnen Webmaster Gestaltungskonzept Verlag/Produktion Druck Inserate-Akquisition Adresse Inseraten-Annahme: QuartierzeitungfürdasUntereKleinbasel,Nummer3/2011,10.Jahrgang Auflage16000Exemplare,verteiltinalleHaushaltevon4057Basel ErscheintvierMaljährlich/www.mozaikzeitung.ch VereinQuartierzeitungmozaik Quartierkontaktstelle,Müllheimerstrasse77,4057Basel Texte:JudithBachmann,RuediBachmann,BennoGassmann,Sabrina Grozdanov,MadeleineHunziker,StevenKotopoulis,HasanSabahat,Yvonne Schmid-Angst,JohannaSchmucki,StefanSchnyder,EdithSchweizer-Völker, VallyVogel,ChristianVontobel,HeinzWeber Fotos:LeoArnold,JumSoonKim,YvonneSchmid-Angst Lektor:ChristianVontobel ChristianDegen,Andlauerstrasse2,4057Basel, Telefon0796662570,E-Mail:c.degen@mozaikzeitung.ch ChristianVontobel,E-Mail:christian_vontobel@bluewin.ch SabrinaGrozdanov,IntizarSabahat-Bayer JudithBachmannundTeam NicholasSchaffner,E-Mail:admin@lampenwerk.ch ideja,WilfriedStorz,E-Mail:willkommen@ideja.ch FriedrichReinhardtAG,Missionsstrasse36,4012Basel DieZeitungsdruckerSchweizAG,Basel GregorMuntwiler,PaoloSaba GregorMuntwiler,Telefon0612637080,E-Mail:g.eulenspiegel@bluewin.ch Vo r s c h a u Neueste Ausgabe gratis! Manchmal ist die Zustellung von mozaik in die Briefkästen nicht möglich, weil wir nicht an die Briefkästen rankommen. Darum ist die Zeitung auch an folgenden Standorten (in kleinen Zeitungsboxen) erhältlich: • Alevitischer Verein, Brombacherstrasse 27 • ALIMA Markt, Bläsiring • Aktienmühle, Gärtnerstr. 46 • Bachegge, Erasmusplatz • Bewegung ATD 4. Welt, Wiesendamm 14 • Bläsi-Bibliothek, Bläsiring 85 • Capri-Bar, Wiesenplatz, Inselstrasse 79 • COOP Klybeck, Klybeckstrasse 142 • COOP Wiesenplatz, Inselstrasse 76 • Demenzladen, Erasmusplatz • Dreirosen-Buvette, c/o Offenburgerstrasse 1 • Dreirosen Freizeithalle, Unterer Rheinweg 168 • Devi’s Egg-Lädeli, Ötlingerstrasse 35 • Erasmus-Lädeli, Feldbergstrasse 32 • Kinderclub G 58, Giessliweg 58 • Kiosk Hammereck, Hammerstrasse 91 • Matthäusplatz-Markt am Samstag • Musikpalast, Altrheinweg 38 • planet 13, Internetcafé, Klybeckstrasse 60 • Quartierlabor Erlenmatt, Riehenring 190 • Quartiertreff Kasernenareal • Restaurant Balade, Klingenthal 8 • Restaurant Parterre, Klybeckstrasse 1b • Restaurant Platanenhof, Klybeckstrasse 241 • Robi Horburg, Wiesenschanzweg 49 • Sing Indian Food, Erasmusplatz 16 • Stadtteilsekretariat, Klybeckstrasse 61 • Treffpunkt Kleinhüningen, Kleinhüningerstrasse 205 • Union, Kulturzentrum, Klybeckstrasse 95 • Ziegler Café Claraplatz, Untere Rebgasse 16 Weitere Standorte sind willkommen! Bitte bei der Redaktion melden! 31 M_000208 32