Juni /Juli 2013 - Volleyball

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Juni /Juli 2013 - Volleyball
Das Informationsblatt des VVB erscheint monatlich
VOLLEYBALL
IN
BERLIN
Offizielles Informationsblatt des Volleyball-Verbandes Berlin e.V.
45. Jahrgang
Juni / Juli 2013
Ausgabe 06
Herzlichen Glückwunsch an die diesjährigen
Deutschen Seniorenmeisterinnen und -meister
Damen: Ü 43 VfK Südwest
Herren: Ü 41 MTV Mariendorf
Das Informationsblatt des VVB erscheint monatlich
Herausgeber:
Volleyball-Verband Berlin e.V.
Sportforum Hohenschönhausen
Fritz-Lesch-Str. 29
13053 Berlin
VR 3975 B
Geschäftsstellenzeiten
Montag
geschlossen
Dienstag
15.00 – 18.00 Uhr
Mittwoch
geschlossen
Donnerstag 16.00 - 19.00 Uhr
Freitag
08.00 - 14.00 Uhr
: 030-31 99 99 33/34, Fax: 030-31 99 99 35
Mail: volleyballberlin@googlemail.com
Bankverbindung Postbank Berlin
Konto-Nr. 52 409 103, BLZ: 100 100 10
Präsidium des VVB
Präsident
René Hecht
: F 0172-389 03 01
Mail: renehecht@gmx.net
Vizepräsident Sport
Marc Zuckermann
: F 0160-806 11 44
Mail: rpbberlin@aol.com
Vizepräsident Verwaltung/ Finanzen
Detlef Schwarz
: F 0172-450 90 71
Mail: d_schwarz@online.de
Vizepräsident Beachvolleyballsport
Vizepräsident Jugendsport
Markus Rusch
Mail: jugendausschuss@vvb-online.de
:
Mail:
Vizepräsident Breiten- und Freizeitsport
Harald Fröhlich
: p 753 72 47 F: 0179-291 25 82
Mail: info@Freizeitvolleyball.de
Lehrwart
Gerhard Prenzel
Nantesstr. 65, 13127 Berlin
: p 65 26 44 43
Landesschiedsrichterwart
André Zander
Grünauer Str. 147, 12557 Berlin
: p 723 24 441, Fax 720 17 872
Mail: G.Prenzel@t-online.de
Mail: andrezander@gmx.de
Referent für Schulsport
Jochen Altmann
: p 54703293; d.902275631
Fax: p 543 98815
Mail: jochenaltmann@aol.com
jochen.altmann@senbwf.berlin.de
Referentin für Bußgeld
Christa Wels
Amfortasweg 41, 12167 Berlin
und Fax: 76903840
Mail: christa-wels@t-online.de
Landesspielwart
Gerhard Siebert
Namslaustr. 14, 13507 Berlin
: p 43 09 15 62
F: 0160-90 12 69 26
Mail: gsiebert-berlin@t-online.de
Jugendspielwart weiblich
Martin Auricht
: F 0177-2704907
Mail: m.auricht@web.de
Jugendspielwart männlich
Martin Bücher
: F 0174-1304946
Mail: martin@hoppe-buecher.de
Beiträge für das Informationsblatt sind an die Geschäftsstelle zu richten. Die redaktionelle
Bearbeitung erfolgt durch die Geschäftsstelle des VVB. Redaktionsschluss für die jeweilige
Monatsausgabe ist der 10. des Monats.
Das Informationsblatt wird den Mitgliedsvereinen des VVB entsprechend der Verteilerliste
zugesandt. Die Verbandstagsbroschüre und das Saisonheft werden den Mitgliedsvereinen des
VVB entsprechend eines Verteilerschlüssels zugesandt.
Spielergebnisse und Aktuelles aus dem VVB im Internet
http://www.vvb-online.de
Inhaltsverzeichnis
VVB amtlich
4
Informationen vom VVB Verbandstag
4
Änderung der Satzung beschlossen
4
Änderung der Landesspielordnung beschlossen
5
Änderung der Pokalspielordnung beschlossen
8
Änderung der Rechtsordnung beschlossen
10
Termine
10
Urlaub Geschäftsstelle
11
Lehrwesen
12
Weiterbildung zum Beachtrainer 8/13
12
Schiedsrichterwesen
13
Der LSRA informiert
13
Lizenzverlängerungen
13
Schiedsrichter-Lehrgänge und -Fortbildungen
13
Spielbetrieb
15
Aktuelles vom Landesspielwart
15
Deutsche Seniorenmeisterschaften 2013 in Berlin
16
Jugendseiten
18
U18 Mädchen gewinnen Silber beim A-Bundespokal in Biberach
18
Berliner Landesauswahl wird Vorletzter A-Bundespokal U 19 männlich
19
Kurzer Bericht vom 1. Treffen des VVB Juniorteams
21
Spielbetrieb – Jugend weiblich
21
Spielbetrieb – Jugend männlich
24
Sonstiges
25
Einladung 3. Beach-Mix-Hochschulpokal in Rostock
25
Sport im Olympiapark – 19. Kinder- und Jugendfestival
26
EM der Damen 2013 – Ticketbestellung für Vereine
27
amtlich
Seite 4
VVB amtlich
Informationen vom VVB Verbandstag
Auf dem diesjährigen Verbandstag standen die Wahlen des gesamten Präsidiums an. Eine
Kampfabstimmung gab es beim Vizepräsidenten Volleyball-Sport.
Zur Wahl standen neben dem Amtsinhaber Sven Hell die Kandidaten Mario Göbert und Marc
Zuckermann. In einer Kampfabstimmung bei geheimer Wahl konnte sich im zweiten
Wahldurchgang Marc Zuckermann gegen Sven Hell mit 50:43-Stimmen durchsetzen.
Bei der Wahl der Leistungssportreferenten verzichteten die alten Amtsinhaber Mario Göbert
und Ralf Delow auf ihre Kandidatur. Gewählt wurde für den weiblichen Bereich Horst Dutz.
Die Stelle des männlichen Leistungssportreferenten bleibt vorerst unbesetzt.
Alle anderen Präsidiumsmitglieder und Referenten wurden in ihrem Amt bestätigt:
René Hecht (Präsident), Detlef Schwarz (Vize Finanzen), Markus Rusch (Jugendwart),
Harald Fröhlich (Vize Freizeit), Gerhard Siebert (Landesspielwart), Gerhard Prenzel
(Lehrwart), André Zander (Landesschiedsrichterwart), Jochen Altmann (Referent Schulsport)
und Christa Wels (Referent Bußgeldkasse).
Die Position des Vize-Beach blieb unbesetzt, da Antje Röder sich in diesem Jahr nicht zur
Wahl stellte.
Das VVB-Präsidium bedankt sich bei den scheidenden Ehrenamtlichen Sven Hell,
Mario Göbert und Ralf Delow.
Alle Anträge auf Satzungs- bzw. Ordnungsänderung wurden ohne Diskussion angenommen.
VVB
Änderung der Satzung beschlossen
Verbandstagsbeschluss vom 05.Juni 2013 – gem. Antrag der Jugendvollversammlung
Satzung
14. Präsidium (alt)
Dem Präsidium gehören an:
- der Präsident;
- der Vizepräsident mit dem Geschäftsbereich Finanzen und Verwaltung;
- der Vizepräsident mit dem Geschäftsbereich Volleyball-Sport;
- der Vizepräsident mit dem Geschäftsbereich Beachvolleyball-Sport;
- der Vizepräsident mit dem Geschäftsbereich Jugendsport (Jugendwart);
- der Vizepräsident mit dem Geschäftsbereich Breiten- und Freizeitsport
- der Landesspielwart;
- der Jugendspielwart;
- der Lehrwart;
- der Landesschiedsrichterwart.
amtlich
Seite 5
14. Präsidium (neu)
Dem Präsidium gehören an:
- der Präsident;
- der Vizepräsident mit dem Geschäftsbereich Finanzen und Verwaltung;
- der Vizepräsident mit dem Geschäftsbereich Volleyball-Sport;
- der Vizepräsident mit dem Geschäftsbereich Beachvolleyball-Sport;
- der Vizepräsident mit dem Geschäftsbereich Jugendsport (Jugendwart);
- der Vizepräsident mit dem Geschäftsbereich Breiten- und Freizeitsport
- der Landesspielwart;
- der Jugendspielwart entfällt
- der Lehrwart;
- der Landesschiedsrichterwart.
Änderung der Landesspielordnung beschlossen
Verbandstagsbeschluss vom 05.Juni 2013 – gem. Antrag des Landesspielwartes –
Gültigkeit ab 01.07.2013
Die Änderungen sind wie folgt dargestellt:
Ersetzt wird: alt / bisher (normal - kursiv + durchgestrichen)
Neu dafür (Änderung bzw. Ergänzung): (fett - kursiv + unterstrichen)
4.3.
Ermittlung der Rangfolge
Zur Ermittlung der Rangfolge in Spielen nach 2.2.1 – einschließlich der
Relegationsspiele gemäß 7.1.6 – erhalten gewinnende Mannschaften zwei Pluspunkte
(2:0), verlierende und nicht angetretene Mannschaften zwei Minuspunkte (0:2). Bei
Punktgleichheit von zwei oder mehr Mannschaften entscheidet über die Platzierung
zunächst die Satzdifferenz (Subtraktionsverfahren). Bei gleicher Satzdifferenz
entscheidet die Zahl der gewonnenen Sätze. Bei Punktgleichheit, gleicher
Satzdifferenz und gleicher Zahl der gewonnenen Sätze von zwei oder mehr
Mannschaften entscheidet die Balldifferenz (Subtraktionsverfahren).
Bei gleicher Balldifferenz zählt die Zahl der gewonnenen Bälle. Ergibt sich hiernach
weiterhin ein Gleichstand für zwei oder mehr Mannschaften, so müssen diese
Mannschaften nochmals gegeneinander spielen; die Entscheidungsspiele sind dann
maßgebend für die Platzierung.
Neu dafür 4.3.1 – 4.3.3
4.3.1 Zur Ermittlung der Rangfolge in Spielen nach 2.2.1 – einschließlich der
Relegationsspiele gemäß 7.1.6 – erhalten
bei Spielen über 3 Gewinnsätze:
Gewinner 3:0 oder 3:1
3 Punkte
Gewinner 3:2
2 Punkte
Verlierer 0:3 oder 1:3
0 Punkte
Verlierer 2:3
1 Punkt
bei Spielen über 2 Gewinnsätze:
Gewinner 2:0
3 Punkte
Gewinner 2:1
2 Punkte
Verlierer 0:2
0 Punkte
Verlierer 1:2
1 Punkt
amtlich
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Es werden nur Pluspunkte vergeben.
Die empfohlene Darstellung der Tabelle siehe Anhang 1 zur BSO (gültig ab
01.07.2013)
4.3.2 Über die Rangfolge von 2 oder mehr Mannschaften entscheidet in absteigender
Priorität
a) die Anzahl der Punkte,
b) die Anzahl gewonnener Spiele,
c) der Satzquotient, indem die Anzahl gewonnener Sätze durch die Anzahl der
verlorenen Sätze dividiert wird,
d) der Ballpunktequotient, indem die Anzahl der gewonnenen Ballpunkte durch
die Anzahl der verlorenen Ballpunkte dividiert wird,
e) der direkte Vergleich zwischen beiden Mannschaften, wobei die Kriterien
nach a) bis c) zur Berechnung der Rangfolge herangezogen werden.
4.3.3 Ergibt sich nach Anwendung der Ziffer 4.3.2 ein Gleichstand für zwei oder mehr
Mannschaften, müssen diese Mannschaften nochmals gegeneinander spielen;
die Entscheidungsspiele sind dann maßgebend für die Platzierung. Bei
Turnieren kann in der Ausschreibung eine hiervon abweichende Regelung
getroffen werden.
4.4.
Spielbeginn und Spielantritt
4.4.2 Ist eine Mannschaft 15 Minuten nach der festgesetzten Zeit nicht oder nicht vollständig
angetreten, so muss das Schiedsgericht muss der Schiedsrichter auf Spielverlust
für die nicht oder nicht vollständig angetretene Mannschaft erkennen mit der
Wertung 0:3 und 0:75 erkennen mit der Satzwertung 0:3 (0:25, 0:25, 0:25). Diese
Entscheidung kann aufgehoben werden, wenn Ausbleiben, Unvollständigkeit oder
Verspätung nachweislich unverschuldet waren.
7.2.
Spielverlegungen
7.2.4 Mannschaften können eine Spielverlegung unter folgenden Voraussetzungen
beantragen:
1. Der Antragsteller muss die Zustimmung der betroffenen Mannschaften einholen
und eine Spielhalle zur Verfügung stellen.
2. Der Antrag ist schriftlich mit Begründung, der Angabe eines neuen, verbindlichen
Spieltermins und der Spielhalle spätestens 2 Wochen 8 Tage vor dem ursprünglich
angesetzten Spieltermin einzureichen.
3. Spieltermine nach dem letzten Spieltag der jeweiligen Ligen sind nicht möglich.
4. Die betroffenen Mannschaften müssen Ihr Einverständnis auf dem Antrag mit ihrer
Unterschrift bestätigt haben.
Für den Antrag ist das entsprechende Formular zu verwenden.
Eine Zustimmung durch den Landesspielwart kann nur erfolgen, wenn alle o. g.
Voraussetzungen erfüllt sind.
amtlich
8.2.
Seite 7
Meldungen von Spielern
8.2.2 In den ersten beiden Meisterschaftsspielen einer Mannschaft im Spieljahr können
jeweils nur die für die betreffende Mannschaft gemeldeten Spieler eingesetzt werden.
Spieler mit einer im Pass eingetragenen niedrigeren Leistungsklasse dürfen in einer
Mannschaft höherer Leistungsklasse erst eingesetzt werden, wenn diese höhere
Mannschaft ihre ersten beiden Meisterschaftsspiele im Spieljahr absolviert hat. Für
Jugendspieler (U20 und jünger) ist zusätzlich 8.3.3 zu beachten.
8.3.
Höherspielen
8.3.3 (vorletzter Absatz):
Das Höherspielen ist dem 1. Schiedsrichter vor dem Spiel zu benennen. Ein Eintrag
im Spielerpass erfolgt nicht. Es ist jedoch ein Eintrag unter Bemerkungen im
Spielberichtsbogen unter Angabe des Geburtsdatums und der Stammspielklasse
des betreffenden Spielers vorzunehmen. Die Mannschaft, die den höher spielenden
Spieler einsetzt, ist verpflichtet, den diesen Eintrag nachzuprüfen. Fehlt der
geforderte Eintrag im Spielberichtsbogen oder ist dieser mangelhaft, erfolgt eine
Ordnungsstrafe gem. 10.1.8.4) für diese Mannschaft.
9.3.
Ordnungsstrafen (Bußgelder)
9.3.5 Kommt ein Verein auch dieser Zahlungsverpflichtung nicht fristgerecht nach, so wird
er mit Punktabzug bestraft. Alle Punktspiele dieses Vereins (bei Verstößen einer
bestimmten Mannschaft nur deren Spiele), werden in der Zeit zwischen Ablauf der
ersten Zahlungsfrist und Eingang der Zahlung entsprechend dem Spielausgang
gewertet. Dessen ungeachtet werden diesem Verein bzw. dieser Mannschaft für jedes
der betroffenen Spiele in der Tabelle 2 Pluspunkte abgezogen und 2 Minuspunkte
hinzugerechnet. 3 Punkte abgezogen.
9.5.
Ordnungsverstöße mit Disqualifikation
9.5.3 Bei einer Disqualifikation werden sämtliche bereits ausgetragenen Spiele werden
aus der Wertung herausgenommen; die noch auszutragenden Spiele werden nicht
gewertet. Die Mannschaft wird in der Tabelle mit 0:0 0 Punkten und 0:0 Sätzen geführt
und ist Absteiger aus der betreffenden Liga oder Staffel.
Diese Regelung kommt ebenfalls zur Anwendung, wenn eine Mannschaft aus der
laufenden Saison zurückgezogen wird.
9.5.5 Wird eine Mannschaft nach dem 1. August zurückgezogen, so kommt ebenfalls 9.5.3
und 9.5.4 vollständig zur Anwendung.
10.1. Ordnungsstrafen (Bußgelder) für Pflichtspiele auf Landesebene gegen Vereine
10.1.10 Nichteinhaltung der Trainerbetreuung in der Berlinliga nach 3.2.4
75,00€ 150,00€
amtlich
Seite 8
10.2. Sperren
10.2.4 Wirksamkeit der Sperren:
a) Sperren nach 10.2.1 a) - 10.2.1 e) gelten jeweils gesondert für
Meisterschaftsspiele (Punktspiele), Jugend-, Senioren- und
Pokalwettbewerbe.
Sperren nach 10.2.1 f) gelten für alle Pflichtspiele.
b) Sperren nach 10.2.1 a) - 10.2.1 e) wirken automatisch sofort und ohne
weitere Feststellung durch ein Organ im Spielverkehr.
Für Punktspiele (Meisterschaftsspiele) nach 2.2.1 a) werden diese Sperren
erst zum folgenden Spieltag wirksam.
c) Erhält ein Spieler eine Spielsperre für Meisterschaftsspiele, so ist er für
die festgelegte Anzahl an Spielen seiner Mannschaft in der Spielklasse
bzw. Staffel gesperrt, der er durch den Staffelleitereintrag im
Spielerpass angehört.
d) Spieler mit Doppelspielrecht sind in beiden Leistungsklassen gesperrt
und absolvieren ihre Spielsperre über die Summe der auszusetzenden
Pflichtspiele in den beiden Leistungsklassen, in der zeitlichen
Reihenfolge der tatsächlichen Austragung der Spiele.
e) Während einer Spielsperre darf ein Spieler nicht an Spielen einer
höheren Leistungsklasse teilnehmen (Höherspielen).
f) Sperren nach 10.2.1 f) und 10.2.2 wirken automatisch sofort und ohne weitere
Feststellung durch ein Organ im Spielverkehr vorläufig für alle Pflichtspiele.
Sie tritt nach Ablauf der Mindestsperre außer Kraft, soweit nicht
innerhalb 4 Wochen seit dem Vorfall, spätestens jedoch 1 Woche
vor
dem nächsten Pflichtspiel, an dem der Spieler
spielberechtigt wäre,
eine Entscheidung über eine längere Sperre
schriftlich eingegangen
ist.
g) Nimmt ein gesperrtes Mannschaftsmitglied an einem Pflichtspiel teil, so wird
für diejenige Mannschaft vom Staffelleiter das Spiel mit
0:75 / 0:3 / 0:2 0 Punkten, 0:3 Sätzen und 0:75 Ballpunkten als verloren
gewertet.
Änderung der Pokalspielordnung beschlossen
Verbandstagsbeschluss vom 05.Juni 2013 – gem. Antrag des Landesspielwartes –
Gültigkeit ab 01.07.2013
Die Änderungen sind wie folgt dargestellt:
Ersetzt wird: alt / bisher (normal - kursiv + durchgestrichen)
Neu dafür (Änderung bzw. Ergänzung): (fett - kursiv + unterstrichen)
___________________________________________________________________
1.
Einleitung
1.3 alt = Neu unter 3.1 unter 3. Durchführung
amtlich
3.
Seite 9
Durchführung und Organisation
3.1 Alle Spielpaarungen werden öffentlich ausgelost - Freilos ist möglich.
Das Freilos für eine Mannschaft entfällt bei Rückzug einer anderen Mannschaft
nach der Auslosung und die Freilos-Mannschaft nimmt den Platz der
zurückgezogenen Mannschaft in der ausgelosten Ansetzung ein. Bei Rückzug
von zwei Mannschaften bleibt das Freilos bestehen und die beiden übrigen
Mannschaften bilden eine neue Spielpaarung.
Die Auslosung ist öffentlich, wenn unter Einhaltung einer Frist von 14 Tagen vor den
jeweiligen Pokalrunden durch Ausschreibung und Bekanntgabe des Termins und Ortes
der Auslosung die Möglichkeit gegeben war, teilzunehmen.
3.1 alt = neu 3.2
3.2 alt = neu 3.3:
3.3 alt = neu 3.4
3.4 alt = neu 3.5
3.5 alt = neu 3.6
3.6 alt = neu 3.7
3.7 Regional spielende Den Mannschaften können – den Pokalrunden entsprechend –
Spieler unterschiedlicher Spielklassen angehören.
3.7 alt = neu 3.8
3.8 alt = neu 3.9
4.
Spielberechtigung für Spieler
4.8 Wer in einer Mannschaft eines Vereins im Pokal gespielt hat, die nach 3.2 aus dem
Wettbewerb ausgeschieden ist, darf im gesamten Wettbewerb in keiner anderen
Mannschaft desselben Vereins spielen, und für einen anderen Verein nur unter
Einhaltung der Wechselsperre spielen.
6.
Ergänzende Bestimmungen
6.2. Im Übrigen gelten die Durchführungsbestimmungen, die mit der Auslosung bzw.
Ausschreibung der jeweiligen Pokalrunde bekanntgegeben werden.
___________________________________________________________________
Hinweis auf redaktionelle Änderungen der Zuordnung und in der Folge des
Inhaltsverzeichnisses:
>> Ziff. 1.3 unter 1. Einleitung wurde Ziff. 3.1 unter 3. Durchführung zugeordnet.
In der Folge änderten sich die bisherigen Ziffern unter 3. Durchführung,
aus ehem. 3.1 wurde 3.2 usw. bis 3.8 wurde 3.9 <<
amtlich
Seite 10
Änderung der Rechtsordnung beschlossen
Verbandstagsbeschluss v. 05. Juni 2013 – gültig ab 01. Juli 2013 – gem. Antrag des
Landesspielwartes:
Die Änderungen sind wie folgt dargestellt:
Ersetzt wird: alt / bisher (normal - kursiv + durchgestrichen)
Neu dafür (Änderung bzw. Ergänzung): (fett - kursiv + unterstrichen)
12.
Folgen eines Zahlungsverzuges
12.2
Kommt ein Verein auch dieser Zahlungsverpflichtung nicht fristgerecht nach, so wird
er mit Punktabzug bestraft. Alle Punktspiele dieses Vereins (bei Verstößen einer
bestimmten Mannschaft nur deren Spiele), werden in der Zeit zwischen Ablauf der
ersten Zahlungsfrist und Eingang der Zahlung entsprechend dem Spielausgang
gewertet. Dessen ungeachtet werden diesem Verein bzw. dieser Mannschaft für
jedes der betroffenen Spiele in der Tabelle 2 Pluspunkte abgezogen und 2
Minuspunkte hinzugerechnet. 3 Punkte abgezogen.
Termine
30.06.2013
Schiedsrichterlizenz-Verlängerung
LSRA
01.07.2013
Abgabe der Meldebögen für Saison 2013/14
VVB-Geschäftsstelle
15.07.2013
Meldeschluss zum Berliner Landespokal / 1. Pokalrunde
(Einladung siehe Spielbetrieb - Aktuelles vom Landesspielwart)
05.08.2013 | 18.00 Uhr Jugendspielausschuss-Sitzung
OSP, Fritz-Lesch-Strasse 29 | R304
22.08.2013 l 19:30 Uhr Spielausschuss-Sitzung
OSP Fritz-Lesch-Str. 29, 13053 Berlin, Raum 304
vorläufige Tagesordnung (Auszug):
1.) Saisonrückblick und Saisonausblick
2.) Infos zur 3-Punkte Regelung
3.) Infos zu Ordnungsänderungen
4.) Infos zu Regeländerungen
5.) Pokalauslosungen
6.) Spielklasseneinträge der Staffelleiter
Genauere und weitere Informationen mit der Einladung im Saisonheft
August 2013!
06. - 14.09.2013
EM Damen 2013
Max-Schmeling-Halle | Prenzlauer Berg
Falkplatz 1, 10437 Berlin
amtlich
Seite 11
Urlaub Geschäftsstelle
Die Geschäftsstelle bleibt in der Zeit vom 01.07. – 14.07.2013 urlaubsbedingt geschlossen!
In ausschließlich dringenden Angelegenheiten die Jugend betreffend, bitte an die beiden
Jugendspielwarte Martin Auricht und Martin Bücher wenden.
Bei Fragen zum Erwachsenenspielbetrieb steht Euch Gerhard Siebert Rede und Antwort.
Passangelegenheiten werden erst ab 15.07.2013 wieder bearbeitet!
Danke für Euer Verständnis
Lehrwesen
Seite 12
Lehrwesen
Weiterbildung zum Beachtrainer 8/13
Während des Grand Slams in der Waldbühne vom 07. bis 11.08.2013 wird die Weiterbildung
des VVB zum Beach Trainer C mit 30 LE angeboten und bei der Anmeldung 10 Trainern
organisiert.
Voraussetzung ist mindestens die C-Lizenz im Volleyball.
Referent: A-Beachtrainer Nik Novak
Die Weiterbildung gilt auch als Lizenzverlängerung für die C- und B- Lizenz und kann als
Modul 1 oder 2 mit jeweils 15 LE absolviert werden.
Kosten: 60,00 € (je Modul a 15 LE gleich 30,00 €)
Anmeldeschluss: 26.07.2013
Genauere Informationen erfolgen nach Absprache mit dem Veranstalter bis Mitte Juni sowie
nach Anmeldeschluss.
Gerhard Prenzel
Lehrwart
Schiedsrichterwesen
Seite 13
Schiedsrichterwesen
Der LSRA informiert
Neue Lizenzen:
Wir gratulieren Johannes Kilanowski (DJK Westen) zum Erwerb der B-Lizenz.
Lizenzverlängerungen
Schiris, die für ihre Lizenz den neuen Jahresstempel benötigen, müssen ihre Lizenz mit den
Nachweisen über die geleiteten Spiele einschließlich eines frankierten und adressierten
Rückumschlags bis zum 30.06.13 an den LSRA senden.
Bitte beachtet, dass viele Lizenzen bereits einen Jahresstempel für die nächste Saison
aufweisen. Diese müssen nicht verlängert werden.
Verspätet eingehende Lizenzen (nach dem 30.06.13) werden erst nach Eingang der
Verspätungsgebühr von € 10,-- auf dem Sonderkonto des LSRA (Kto.-Nr. 98286-105 bei der
Postbank AG Berlin (BLZ 100 100 10)) bearbeitet. Diese Gebühr entfällt beim Besuch
einer Fortbildungsveranstaltung.
B-Lizenz- und Jugend-SR müssen alle zwei Jahre, C- und D-Lizenz-SR müssen alle drei
Jahre eine Fortbildung besuchen!!! Schiedsrichter, die in diesem Jahr eine Fortbildung
besuchen müssen, brauchen ihre Lizenz nicht einzureichen. Sie erhalten den Jahresstempel,
wenn sie eine Fortbildung besuchen und den Regeltest bestehen.
Schiedsrichter-Lehrgänge und -Fortbildungen
Fortbildungstermine 2013
Da wir mit den Regelkenntnissen einiger Schiedsrichter nicht zufrieden sind und sich die
Beschwerden der Staffelleiter gehäuft haben, werden wir in jeder Fortbildungsveranstaltung
einen Regeltest schreiben.
Eine Anmeldung zur Fortbildung ist nur für B-/BK-Fortbildungen notwendig!
Fortbildung für B- und BK-Schiris:
Theoretische und praktische Fortbildung während des TSV RudowCups
SA
24.08.13
Ca. 10.00 17.00 Uhr
DO
26.09.13
Sportforum Hohenschönhausen
Raum 21 od. Hörsaal im Haus der Geschäftsstelle vom BFC
17.00 - 21.30 Dynamo, Eingang Steffenstr.
Uhr
Anmeldung bitte beim Landesschiedsrichterwart André
Zander (E-Mail: andre.zander@vvb-online.de).
Anmeldung bitte beim Landesschiedsrichterwart André
Zander (E-Mail: andre.zander@vvb-online.de).
Schiedsrichterwesen
Seite 14
Fortbildung für C-Schiris
MI
07.08.13
Sportforum Hohenschönhausen
17.00 - 21.30
Raum 21 od. Hörsaal im Haus der Geschäftsstelle vom BFC
Uhr
Dynamo, Eingang Steffenstr.
MO
02.09.13
17.00 - 21.30
Ort noch offen
Uhr
DO
19.10.13
Sportforum Hohenschönhausen
17.00 - 21.30
Raum 21 od. Hörsaal im Haus der Geschäftsstelle vom BFC
Uhr
Dynamo, Eingang Steffenstr.
Fortbildung für D- und Jugend-Schiris:
MI
14.08.13
Sportforum Hohenschönhausen
17.00 - 21.30
Raum 21 od. Hörsaal im Haus der Geschäftsstelle vom BFC
Uhr
Dynamo, Eingang Steffenstr.
DO
05.09.13
Sportforum Hohenschönhausen
17.00 - 21.30
Raum 21 od. Hörsaal im Haus der Geschäftsstelle vom BFC
Uhr
Dynamo, Eingang Steffenstr.
DO
19.10.13
Sportforum Hohenschönhausen
17.00 - 21.30
Raum 21 od. Hörsaal im Haus der Geschäftsstelle vom BFC
Uhr
Dynamo, Eingang Steffenstr.
Lehrgänge
Anschreiberlehrgänge
Schr 01/13
bei Interesse, bitte einfach Mail an LSRW André Zander
Jugendlehrgänge
Wir organisieren gerne bei Euch einen Lehrgang vor Ort. Bitte
Henning Schaum (Tel.: 802 07 947) ansprechen.
D-Lehrgänge
D 02/13
DI+DO 20.08.+22.08.2013 von 17.30-21.30 Uhr (Theorie)
SA 24.08.2013 9.00-16.00 Uhr (Prüfungen)
Ort: Sportforum Hohenschönhausen, Raum 21 od. Hörsaal im Haus
der Geschäftsstelle vom BFC Dynamo, Eingang Steffenstr.
Anmeldeschluss: 10.08.2013
C-Lehrgänge
C 02/13
BK-Lehrgänge
BK 01/13
MI+FR 28.08.+30.08.2013 von 17.30-21.30 Uhr (Theorie + schriftl.
Prüfung)
Ort: Sportforum Hohenschönhausen, Raum 21 od. Hörsaal im Haus
der Geschäftsstelle vom BFC Dynamo, Eingang Steffenstr.
Anmeldeschluss: 18.08.2013
Rahmentermin: September 2013
André Zander für den LSRA
Spielbetrieb
Seite 15
Spielbetrieb
Aktuelles vom Landesspielwart
An alle Wettkampfvereine des Volleyball-Verbandes Berlin
Berliner Landespokal
Einladung zur 1. Pokalrunde
Der Berliner Landespokal wird in 3 Pokalrunden mit abgestuftem Teilnehmerkreis ausgespielt.
Die teilnehmenden Mannschaften der jeweiligen Pokalrunden steigen zu unterschiedlichen
Zeitpunkten in den Wettbewerb ein.
Es gilt die Pokalspielordnung (PSO) mit Gültigkeit ab 01.07.2013
Termin der 1. Pokalrunde: 31. August und 01. September 2013
Teilnehmerkreis der 1.Pokalrunde: Kreisliga bis Bezirksliga
•
Den Mannschaften können Spieler unterschiedlicher Spielklassen angehören.
•
Spielmodus: 3 Gewinnsätze - K. O. System (PSO 3.2)
Meldeschluss für die 1. Pokalrunde: 15. Juli 2013
Meldungen formlos über den Verein, schriftlich an die Geschäftsstelle.
•
Hallenmeldungen sind erwünscht.
•
Die teilnehmenden Vereine können mehrere Mannschaften melden.
•
Gemeldete Mannschaften können bis zum Versand der Ausschreibung ohne Ordnungsstrafe
zurückgezogen werden.
Siegprämie nach 3 Pokalrunden
Pokalsieger: 250,00€ + Pokal
2. Platz: 100,00€
3. Platz: 50,00€
Gerhard Siebert – Landesspielwart
Spielbetrieb
Seite 16
Deutsche Seniorenmeisterschaften 2013 in Berlin
MTV Mariendorf 1889 e.V. erringt den Titel in der Kategorie: Männer Ü41!
Foto: Drea Berg
Der Deutsche Meister, Männer Ü41: die Volleyballer des MTV Mariendorf 1889 e.V.
Von links: Udo Stegen, Klaus Wercker, André Kwiatkowski, Carsten Wallnig, Andreas
(Pibe) Grathwohl, Michael Schrölkamp, Andree Grabenhorst und Thorsten Hein
Traditionell am Pfingstwochenende trafen sich die Seniorenvolleyballer/innen um den
Deutschen Meister in verschiedenen Alterskategorien zu ermitteln.
Vergangenes Wochenende war der Berlin-Marzahner TSC e.V. Ausrichter der Deutschen
Meisterschaft der Senioren, zu der die Regionalsieger aus den jeweiligen Landesverbänden
des Bundesgebietes direkt qualifiziert waren. Die jeweiligen Vizemeister hatten die Chance in
überregionalen Qualifikationsturnieren noch ein Ticket für die Bundesmeisterschaft zu lösen.
In diesem Jahr wurde der Landesverband Berlin in der Kategorie Männer Ü41 durch den MTV
Mariendorf 1889 e.V. vertreten. Die Berliner Mannschaft setzte sich bei den Nordostdeutschen
Meisterschaften (Ü41) siegreich durch und war damit direkt qualifiziert. Aus dem Bereich
Nordost gelang es - als weiteren Vertreter - der Mannschaft des SV Energie Cottbus (am
Ende reichte es für die Brandenburger zu einem 7. Platz) sich für die Meisterschaft der
Senioren zu qualifizieren und rundeten dabei die erfolgreiche Arbeit des Regionalbereiches
Nordost in dieser Alterskategorie ab.
Nur schwer kam der Zug des MTV Mariendorf 1889 e.V in Fahrt. Bei der Vorrunde in einer
Gruppe mit der Mannschaft der TG Neuss (Westdeutscher Meister) und Orplid Frankfurt/Main
(Südwestdeutscher Vizemeister) war es zunächst die Mannschaft des TG Neuss, die unser
Berliner Team in den Tiebreak zwang; das Spiel endete mit 2:1 für den MTV Mariendorf. Im
zweiten Gruppenspiel wartete mir Orplid Frankfurt/Main ein weiterer starker Konkurrent. In
dem Spiel, bei dem beide Mannschaften auf Augenhöhe agierten, setzte sich der MTV
ebenfalls mit 2:1 Sätzen durch. Dieses sollte jedoch nicht das letzte Aufeinandertreffen der
beiden Teams bleiben. Nach 2 Siegen in der Vorrunde war somit klar, dass der Berliner
Vertreter das Viertelfinale erreicht hat; hier wartete das Team der VSG Hannover
(Nordwestdeutscher Vizemeister) auf den Berliner Vertreter. Mit 2:0 ging dieses Spiel an die
Hauptstädter; dass Halbfinale war erreicht.
Spielbetrieb
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In diesem sehr spannenden Spiel wartete mit dem SC Strande (Norddeutscher Meister) ein
richtiger Prüfstein auf unserer Männer, der vermeintlich glatte Endstand (2:0 für den MTV)
spiegelt das Spielgeschehen nur unzureichend wieder. Keine Mannschaft ermöglichte es sich
selber ein Punktepolster zu erspielen. Entsprechend würdigten auch die zahlreichen
Zuschauer dieses spektakuläre Messen der Kräfte, welches nur von dem Finale übertrumpft
werden sollte.
Im Finale wartete mit Orplid Frankfurt/Main einer der Vorrundengegner auf den MTV
Mariendorf. Aufgrund des verlorenen Vorrundenspieles hatte Südwestdeutschen Vizemeister
noch eine Rechnung mit den Berlinern offen.
Wie bereits in der Vorrunde ging Orplid Frankfurt/Main mit dem Gewinn des ersten Satzes
verdient in Führung. Die Berliner schlugen jedoch eiskalt zurück. Deutlich wurde der zweite
Satz gewonnen, der Tiebreak musste die Entscheidung bringen. Hier wurde beim
Zwischenstand von 8:3 für das Berliner Team die Seite gewechselt, diese Führung ließen sich
die Hauptstädter nicht mehr nehmen. Der Satz endete mit 15:10, die Überraschung war
perfekt und der Rest des Tages versank in unbeschreiblicher Jubellaune.
Für die Volleyballabteilung des MTV Mariendorf 1889 e.V. bedeutet dieser Gewinn der
Deutschen Meisterschaft den größten Erfolg in der vergangenen Vereinsgeschichte. An dieser
Stelle beglückwünschen wir die anderen Berliner Vertreter zu deren erfolgreichen
Abschneiden bei der Deutschen Meisterschaft der Senioren 2013: in der Alterskategorie
Männer Ü47 erreichten unsere Sportfreunde vom SV Helios Berlin den 5. Rang; bei den
Frauen in der Alterskategorie Ü43 gelang dem Meister aus 2012 – dem VfK Berlin Südwest –
eine erfolgreiche Titelverteidigung; das zweite Berliner Team, der BBSC Berlin sicherte dort
mit dem dritten Platz eine weitere Medaille für den Berliner Verband. Allen Teilnehmern
übermitteln wir unsere „Herzlichen Glückwünsche“ und bedanken uns abschließend auch
beim Ausrichter und allen ehrenamtlichen Helfern für eine rundum gelungene Veranstaltung.
Die VfK Damen:
Coach: Christina Kleinschmitt, Marianne Herzum, Angela Weber-Kressin, Gina Sieg, Angelika
Reith, Eva-Maria Wielart, Daniela Gorissen, Katrin Dittmar
Sabine Frohberg, Brigitte Haack, Siegrid Niemczyk, Patricia Baum, Marion Henniges
Jugend
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Jugendseiten
U18 Mädchen gewinnen Silber beim A-Bundespokal in Biberach
Vom 31.5.2013 bis zum 2.6.2013 fand der letzte
Bundespokal 96/97 weiblich statt. Nach einer
Woche Vorbereitung starteten wir hochmotiviert in
das Turnier. Am Freitag standen die ersten
Gruppenspiele gegen Bayern und Hessen an.
Gegen Bayern konnten wir knapp gewinnen (2:1),
jedoch brauchten wir ein paar Punkte um in das
Spiel und in den Anfang des Turniers zu kommen.
Im Spiel gegen Hessen schafften wir es leider
nicht uns durchzusetzen und verloren knapp mit
1:2.
Am Samstag ging es um 9 Uhr zunächst mit Sachsen-Anhalt weiter, auch hier spielten wir
über drei Sätze, in denen wir unsere beste Leistung nicht zeigen konnten, jedoch gewannen
wir am Ende trotzdem noch, was später belohnt wurde. Darauf folgte ein starkes Spiel gegen
Mecklenburg-Vorpommern, mit viel Stimmung, Ehrgeiz und Leidenschaft, gelang es uns
auch dieses Spiel für uns zu entscheiden. Durch knappe Spiele aller Mannschaften, war vor
dem letzten Gruppenspiel alles offen, das heißt wir konnten noch die Plätze 1 bis 4 belegen.
Unter diesem Druck schafften wir es unser Spiel gegen Baden-Württemberg aufzubauen und
dieses mit 2:0 zu gewinnen. Dadurch wurden wir Gruppenerster und zogen fassungslos und
überglücklich ins Halbfinale ein.
So fing auch der Sonntagmorgen voller Spannung an. Im ersten Satz konnten wir uns gegen
die Mannschaft aus Nord-Rhein-Westfalen nicht durchsetzen. Im zweiten Satz zeigten wir
wieder was wir konnten, und bekamen noch eine Chance in Form des Tie-Breaks. Dieser
fing zunächst gut an (6-2), jedoch verloren wir die Führung wieder (7-10). Doch wir schafften
es uns wieder ranzukämpfen und gewannen mit Hilfe von starken Aufgabenserien.
Der großartige Sieg führte uns ins Finale, wo wir auf Sachsen trafen. Zu Beginn kamen wir
nicht ins Spiel, und die Mädchen aus Sachsen zeigten sich von ihrer besten Seite. Zur Hälfte
des Satzes schafften wir es uns noch mal ranzukämpfen, konnten den Satz aber nicht mehr
für uns entscheiden. Dafür starteten wir sehr gut in den zweiten Satz und es war lange
ausgeglichen. Am Ende bereitete uns die gute Blockarbeit der gegnerischen Mannschaft
große Probleme und wir unterlagen erneut.
So belegten wir den zweiten Platz, mit dem wir zufrieden sind, da er unsere sehr gute
Mannschaftsleistung widerspiegelt. Bedanken möchten wir uns an dieser Stelle bei den
Trainern, Betreuern und Eltern für die gute Begleitung bei diesem Turnier.
Für Berlin spielten Linda Bröske, Anne Hölzig, Lisa-Sophie Kotzan, Sandra Dulinski,
Catherina Wiesner, Luisa Sydlik, Nele Iwohn, Marie Schölzel, LaToya Sodeko, Milli Barber,
Samira Bochr, Hanne Binkau
Betreut wurde die Mannschaft von Mirko Pansa (Landestrainer), Sebastian Bühring (CoTrainer), Thomas Stadie (Physiotherapeut), Markus Pabst (Scout) und Mario Göbert als
Delegationsleiter.
Jugend
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Berliner Landesauswahl wird Vorletzter A-Bundespokal U 19 männlich
Biberach an der Riss, 31. Mai bis 2. Juni
2013: Grau in Grau, Dauerregen, kein
Taxifahrer,
der
nicht
über
das
feuchtklamme Wetter schimpft. Für die
mitgereisten Berliner Fans bietet sich an
den
beiden
Austragungsorten
in
Biberach ein Bild, das sich in der
Gesamtschau nicht weniger trostlos
ausnimmt: Von sechs Spielen nur eines
gewonnen, nur eine der angetretenen
Landesauswahlmannschaften besiegt.
Der mitgereiste Landestrainer Franko
Hölzig lag erkrankt in der Unterkunft. Ein
aufopferungsvoller Spielervater fuhr ihn noch am Samstag Richtung Berlin, wo er ärztlich
weiterversorgt wurde. Auf diesem Wege gute Besserung, Landestrainer!
Co-Trainer Andreas Nestke und Delegationsleiter Mario Göbert waren nun gefordert und
mussten am Spielfeldrand mehr Verantwortung übernehmen, als dies geplant war.
In der gewohnt schwierigen Vorrundengruppe trafen die Berliner am Freitag (31.5.) auf die
Bayernauswahl, die den ersten Satz von Anfang an dominierten und sich früh absetzten: 6:3,
16:9, 20:10, 25:13. Ob die Bayern nun einen Gang runterschalteten oder die Berliner eine
Schippe drauflegten: Jedenfalls verlief der zweite Satz ausgeglichener. Dreimal gingen die
Berliner sogar in Führung, konnten eine Niederlage aber nicht abwenden (20:25).
Gegen Baden-Württemberg hielt Berlin zunächst gut mit. Nach dem Berliner Ausgleich zum 8
zu 8 zogen die Baden-Württemberger jedoch davon: 11:8, 19:10, 22:14, Endstand 25 zu 17.
Im zweiten Satz gelang es den Berlinern kein einziges Mal, den zusehends größeren
gegnerischen Vorsprung aufzuholen (5:8, 8:15, 14:22). Mit wiederum 17 zu 25 ging auch
dieser Satz verloren.
Das Duell gegen die Brandenburger am Tag darauf (1.6.) verlief enger. Berlin konnte
zweimal einen Vier-Punkte-Vorsprung ausgleichen (12:16, 17:17; 18:22, 22:22), doch waren
es die Brandenburger, die am Ende die zum Satzsieg fehlenden drei Punkte machten. Im
zweiten Satz fanden die Berliner noch besser ins Spiel. Phasenweise schien es, als wäre ein
dumpfer Bann gebrochen: Die Berliner kombinierten, ihr Spiel kam in Fluss und schien ihnen
sichtlich Freude zu machen - mit einem Mal glückte, was bis dahin oft misslungen war,
Schultern und Köpfe richteten sich auf: 25 zu 22, Ausgleich nach Sätzen. Im Tiebreak holten
die Berliner die meist vorlegenden Brandenburger mehrfach ein (6:6, 12:12, 13:13, 14:14).
Am Ende triumphierten jedoch die Brandenburger (16:14). Das dritte Spiel in Folge war
verloren. Aber es hatte Lichtblicke gezeigt, die hoffen ließen.
Diese Hoffnungen schienen sich im Spiel gegen Mecklenburg-Vorpommern zunächst auch
zu erfüllen. Nach dem 3:3-Ausgleich der Mecklenburger zogen die Berliner bis auf 8 zu 3
davon, später auf 20 zu 13. Der Sieg war ihnen nicht mehr zu nehmen (25:16). War das die
Wende im Turnier? Im zweiten Satz ließ sich lange kein Sieger ausmachen, Berlin hatte beim
Stande von 24:23 sogar Matchball - doch der von den Mecklenburgern nicht einmal scharf
zurückgespielte Ball tropfte unter den Augen mehrerer sich reglos anstarrender Berliner
Spieler ungehindert zu Boden. Die Mecklenburger hatten mit ihrem zweiten Satzball mehr
Erfolg (27:25). Tiebreak. Die Berliner wirkten nun müde und abgekämpft. Von ihrem Sieg im
Jugend
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zweiten Satz beflügelt, ließen die Mecklenburger die Berliner immer weiter hinter sich zurück
(9:4, 11:6) und gewannen mit 15 zu 7.
Mit vier Niederlagen Gruppenletzter fand man sich in der Kellergruppe wieder, mehr als Platz
9 war nicht mehr zu erreichen. Später am Abend ging es noch gegen Hessen, das mit
Aufbietung letzter Reserven an Kraft und Moral besiegt werden konnte (25:21, 19:25, 15:10).
In ihrem letzten Spiel hatten die Berliner am folgenden Vormittag (2.6.) gegen die neu
formierte Jugendnationalmannschaft anzutreten, die am Wochenende zuvor beim
Euregiocup in Bozen ihr überhaupt erstes Turnier gespielt hatte. Egor Bogachev vom SCC
und Max Auste vom BTSC standen nun im Nationaldress ihren Mitstreitern aus der Berliner
Landesauswahl gegenüber. Obwohl das Nationalteam den Berlinern sechs Punkte durch
Aufschlagfehler schenkte (Berlin verschlug nur eine Aufgabe), gelang es den Berlinern im
ersten Satz nicht ein einziges Mal, gegen die im Durchschnitt ein bis zwei Jahre jüngeren
Nationalspieler in Führung zu gehen. Der Satz ging mit 18 zu 25 verloren. Die Berliner
schienen gefuchst und bestrebt, vor den Augen des Bundesjugendtrainers das wenig
schmeichelhafte Bild zurechtzurücken, das sie bis dahin abgegeben hatten: 25 zu 21 hieß es
am Ende des zweiten Satzes. Im Tiebreak erlahmten die Berliner jedoch wieder und gaben
beim Stande von 4 zu 4 die Führung aus der Hand. Die Nationalmannschaft sicherte sich
den Satz mit 15 zu 12 und belegte damit einen achtbaren neunten Platz.
Die Berliner, deren Stamm-Sechs mit Ausnahme von Jordan Heyer (BVV) aus Spielern des
VCO Berlin bestand, sahen sich auf den zehnten, vorletzten Platz verwiesen. Die Talsohle
beim Berliner männlichen Nachwuchs scheint erreicht, der Anschluss an die führenden
Bundesländer verloren. In der Bilanz darf allerdings auch die Bronzemedaille der
Landesauswahl (Jahrgänge 1997/98) beim Bundespokal Nord im Oktober 2012 ebenso
wenig vergessen werden wie die Tatsache, dass Berlin mehrere neue Kader und
Perspektivkader für die Nationalmannschaften Halle und Beach stellen konnte.
Nabelschau wird allemal nicht weiterhelfen, nostalgische Erinnerungen an erfolgreichere
Jahre auch nicht. Die Spiele gegen Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern in Biberach
lassen ahnen, dass die Berliner mehr können, als sie zuletzt gezeigt haben, dass Potential
vorhanden ist - es müsste nur gehoben und entfaltet werden. Leicht gesagt, schwer getan.
Für die Berliner Landesauswahl spielten: Steve Buchholz, Lukas Doberenz, Maximilian
Fromm, Felix Göbert, Lukas Hebling, Jordan Heyer, Christopher Mäuer, Michael Schäfer,
Eric Stadie, Erik Stegen, Oskar Wetter.
Christoph Baron
Jugend
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Kurzer Bericht vom 1. Treffen des VVB Juniorteams
Heute war es endlich so weit, unser erstes Treffen stand an. Sieben motivierte Volleyballer
tauschten sich aus, arbeiteten an den ersten Projekten und rundeten den Abend mit einem
Beachvolleyball-Spielchen ab.
Stimmen zum Treffen:
,,Das Treffen war aufschlussreich und hat Spaß gemacht, da man seine Ideen gut einbringen
konnte."
,,Unser Treffen wurde von 7 jungen, dynamischen und engagierten Leuten gestaltet und wir
blicken voll Freude in die Zukunft."
,,Heute sind interessante Ideen entstanden und wurden weiter entwickelt, nun müssen wir
nur noch langfristig dabei bleiben."
,,Das Juniorteamtreffen zeigt den Anfang eines Teams, dass Projekte realisiert, die es zuvor
noch nie gegeben hat."
,,Das Juniorteamtreffen hat Spaß gemacht - nette Leute - tolle Ideen - Auf ein freudiges
Wiedersehen"
Martin Bücher
Spielbetrieb – Jugend weiblich
U 20 und U18 (B-Jugend) weiblich
Der Spielbetrieb in diesen Altersklassen ist für diese Saison beendet.
Jugend
Seite 22
U16 (C-Jugend) weiblich
Staffelleiter:
Romy Haacke
Gartenstr.12, 15749 Mittenwalde, OT Ragow
Neu: Tel: 01578/ 62 58 032
U16w@vvb-online.de
Berliner Jugendpokal am 01. Juni 2013
Am Samstag, dem 1. Juni 2013 sollte der U16 Pokal mit den besten sechs Mannschaften
dieser Altersklasse ausgetragen werden.
Zur Ausrichtung hatte sich der VC Preußen (VCP) in seiner Heimspielhalle bereit erklärt und
sich auf die Gastmannschaften vorbereitet.
Leider warteten die Mädchen des VCP samt ihrem Trainer ab 9.00 Uhr vergebens auf
weitere Mannschaften.
Dieses Benehmen nimmt engagierten Vereinen die Lust zur erneuten Ausrichtung von
Meisterschaften, Pokalrunden oder Spieltagen.
Dieses Handeln ist auch insoweit schädigend, da zukünftig der VVB Probleme haben wird,
Ausrichter zu finden und die Organisation des Jugendspielbetriebes dadurch erheblich
erschwert wird.
U 14 (D-Jugend) weiblich
Staffelleiter:
Marc Zuckermann
Stedingerweg 12; 10407 Berlin
Tel.: 98 311 503
Mobil: 0160 806 11 44
Email: u14w@vvb-online.de
Berliner Jugendpokal am 8. Juni 2013
Leider wurde kein Ausrichter gefunden!!!
Qualifikation – Jugendspielrunde
Ergebnisse 5. Spieltag 26.05.2013
Platz LK 1
LK 2
1.
BVV
2.
BBSC
3.
MVC 1
4.
VCP
5.
MVC 2*
6.
* nicht angetreten
Jugend
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U13 (E-Jugend) weiblich + männlich
Der Spielbetrieb in dieser Altersklasse ist nach den Berliner Meisterschaften und dem
Berliner Jugendpokal für diese Saison beendet.
U12 (F-Jugend) weiblich + männlich
Staffelleiter:
Marc Zuckermann
Stedingerweg 12; 10407 Berlin
Tel.: 98 311 503
Mobil: 0160 806 11 44
U12@vvb-online.de
Berliner Meisterschaften am 08./09. Juni 2013
Die Berliner Meisterschaften fanden im Gegensatz zur Jugendspielrunde getrennt statt.
Hier die Ergebnisse:
weiblich
männlich
Ausrichter: Füchse Berlin
1. Köpenicker SC
2. BV Vorwärts I
3. Füchse Berlin
4. BV Vorwärts II
5. Marzahner VC II
6. BBSC
7. Marzahner VC I
8. BV Vorwärts III
9. RPB Berlin I
10. VSGAG
11. RPB Berlin II
12. RPB Berlin III
Ausrichter: SCC Berlin
1. VfK Südwest
2. Berliner TSC
3. SV Preußen I
4. SCC Berlin
5. BV Vorwärts
6. SV Preußen II
Herzlichen Glückwunsch an die Berliner Meister und an die Medaillengewinner!
Jugend
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Spielbetrieb – Jugend männlich
U20 – U16 männlich
Der Spielbetrieb in diesen Altersklassen ist mit den Berliner Meisterschaften für diese Saison
beendet.
U14 männlich
Jugendpokal
Am Sonntag, den 26. Mai 2013 fand der Jugendpokal U14 männlich statt. Ausrichter war die
SG Rotation Prenzlauer Berg. Gespielt wurde in der Halle 115 (Sredzkistr. 8, 10435 BerlinPrenzlauer Berg).
Hier die Platzierungen:
1.
2.
3.
4.
RPB Berlin I
SV Preußen
BV Vorwärts
RPB Berlin II
Vielen Dank an den Ausrichter RPB Berlin für die gelungene Ausrichtung!
Rückblick Saison 2012/13
Herzlichen Glückwunsch dem Berliner Meister Berliner TSC I (zur NOM qualifiziert), dem
Vizemeister Berliner TSC II sowie dem Drittplatzierten bei der BM, dem SV Preußen (zur
NOM qualifiziert).
Des Weiteren einen herzlichen Glückwunsch dem Berliner Meister BTSC für das
hervorragende Abschneiden bei der Nordostdeutschen (Platz 2) sowie bei der Deutschen
Meisterschaft (Platz 5).
Martin Bücher
Staffelleiter
U13/ U12 (E/F-Jugend) männlich
Die gemeldeten Mannschaften spielen in der Jugendspielrunde des weiblichen Bereiches
mit. Informationen zu den Spieltagen findet man dort.
Sonstiges
Seite 25
Sonstiges
Einladung 3. Beach-Mix-Hochschulpokal in Rostock
Sonstiges
Sport im Olympiapark – 19. Kinder- und Jugendfestival
Seite 26
Sonstiges
Seite 27
EM der Damen 2013 – Ticketbestellung für Vereine