Aussendung im Januar 2010 Moin moin aus Idensen
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Aussendung im Januar 2010 Moin moin aus Idensen
Aussendung im Januar 2010 Moin moin aus Idensen, die Arbeit der Tierhilfe Idensen geht nun ins Dritte Jahr, fast zwei erfolgreiche Jahre liegen hinter uns! Schön, daß wir auch im Jahr 2009 einige neue Mitglieder gewinnen konnten – und auch eine ganze Reihe von Hunden und Katzen in ein neues zu Hause vermitteln durften! Treue Sachspenden-Sammler ermöglichten es uns, nach dem schlimmen Erdbeben in L´Aquila Soforthilfe leisten zu dürfen und auch im Herbst weitere 500 kg Hundefutter dorthin schicken zu können. Da hat unsere Margret aus Regensburg mit einer Handvoll Gleichgesinnten ganze Arbeit geleistet! Im Januar werden wir wieder eine Palette Sachspenden nach Malaga schicken – leider war es bislang unmöglich, die Speditionskosten aufzubringen! Womit wir beim Geld wären – unserem zeitweilig größten Problem. Trotzdem wir extrem sparsam und wirtschaftlich haushalten, war unsere Kasse in 2009 nicht nur ein Mal leer – dafür aber der Haufen unbezahlter Rechnungen umso höher und meine schlaflosen Nächte umso zahlreicher! Irgendwie haben wir es immer geschafft, irgendwo kam immer eine helfende Hand her – hoffentlich bleibt es so! Im September bekamen wir Besuch aus Italien – unsere Freunde von Diamoci la Zampa und der Lega Nationale del Cane – Sektion L´Aquila machten sich (anlässlich meines 30. Geburtstags) tatsächlich auf den langen Weg nach Idensen, um sich ein Bild von der Tierschutzarbeit in Deutschland zu machen. Wir besuchten einige ihrer ehemaligen Schützlinge, zeigten ihnen ein deutsches Tierheim und eine Tierpension. Maurizio, der Leiter des Refugios in L´Aquila, machte einige hundert “Beweis”-Bilder, muss er sich doch auch immer wieder die Geschichten von den angeblich deportierten Hunden anhören, die dann hier unter dem Deckmäntelchen des Tierschutzes in Laboren landen sollen. Jetzt kann er der Beweis bringen, daß dem nicht so ist – jetzt hat er mit seinen eigenen Augen gesehen, wie wir arbeiten und wie gut unsere Vermittlungen sind! (hier zeige ich Francesca aus L´Aquila sowie Marco und Roberto von Diamoci la Zampa unsere Papiere – Genehmigung des Veterinäramtes, Schutz- und Pflegevertrag, Bestandsbuch) Es war ein wunderbares Wochenende, wir hatten viel Spaß, wenig Schlaf (aber den habe ich ja sowieso, siehe oben...) und gute Gespräche. Im Oktober hatten wir ein gemütliches Treffen, daß auch für NichtMitglieder offen war. Es war ein schöner Nachmittag bei Kaffee und Currywurst, bei dem sich die Freunde der Tierhilfe Idensen näher kennen lernen konnten. Zum Jahresabschluß gab´s dann am 19.12 noch unsere Weihnachtsfeier, bei der allerdings wetterbedingt nur eine kleine Gruppe zusammenfand. Hierbei konnten wir jedoch 3 neue Mitglieder gewinnen! Herzlich Willkommen! Jetzt bleibt mir nur noch, Ihnen bzw. Euch viel Spaß mit den folgenden Geschichten zu wünschen, herzlichst Michaela 1. Vorsitzende Maremmano-Mix sucht zu Hause Giuseppe, von seinen Pflegeeltern “Luca” genannt, kommt aus den Abruzzen. Er wurde dort blind gefunden und landete beim Tierschutz in Mailand. Sein Augenlicht konnte ihm mit zwei aufwendigen Operationen in einer Spezialklinik widergegeben werden, die zum Teil von lieben Spendern der Tierhilfe Idensen bezahlt wurde. Seit Oktober nun ist Giuseppe in Hannover bei Vanessa & Andy in Pflege. Giuseppe ist ein ganz lieber, gutmütiger Hund, lebthaft und sehr verschmust! Er ist brav mit Artgenossen, manche Rüden versucht er allerdings zu dominieren;-) und ist katzenfromm. Der Herdenschutztrieb ist bei Giuseppe durchaus vorhanden und lässt sich auch sehen! Giuseppe benötigt eine konsequente, liebevolle Hand, welche ihm zeigt, wo sein Leben langgeht;-)) Er ist freundlich zu allen Menschen! Draußen kann man ihn gut ableinen, er hört prima, im Haus ist er stubenrein und brav. “Sitz” & “Platz” beherrscht er ebenfalls und auch Autofahren ist kein Problem. Wer Interesse an dem schönen kastrierten und etwa 3 Jahre alten Rüden hat, melde sich bitte bei Vanessa & Andy unter 0511-2155005! Die Tierhilfe Idensen e.V. stellt sich vor - “Dogs Day” in Bad Nenndorf August 2009 Mitte August fand in einer Hundepension in Bad Nenndorf der erste Tag der offenen Tür statt. Die Tierhilfe Idensen e.V. nahm mit einem Infostand an der Veranstaltung teil! Nach verschiedenen Ankündigungen in der örtlichen Presse konnten wir ca. 450 Besucher gegrüßen. Viele von ihnen besuchten unseren Stand, um sich über die Tierschutzarbeit in ihrer Region zu informieren! Unser eigens neuerstellter Flyer, wie auch unsere Aussendungen und der Informationsaufsteller fanden guten Anklang. Wir konnten viele gut Gespräche führen und den Interessierten unsere Aktivitäten nahebringen. Besonders gefreut haben wir uns über die Besuche einiger ehemaliger Schützlinge, die mit ihren Familien vorbeikamen. Mira, bei uns Bambi, hat uns geschrieben: Huhu Michaela, hier schreibt dir deine Mira-Maus. Mir gehts hier richtig gut und alle sind nett zu mir, manchmal bin ich ein bissel zickig, aber Mama sagt das ist bei Mädchen so. Im Schlafzimmer hab ich ein tolles Körbchen, aber da lasse ich immer den Tristan drin schlafen zusammen mit einer Decke und meinen Spielsachen. Ich schlafe lieber bei Mama und Papa im Bett, denn Mama friert immer so (nun nicht mehr ;)), und damit sie auch merken, dass sie nun ein großes Mädchen bei sich haben. Wenn ich morgens aufwache, dann schmuse ich erst mit Mama und Papa, und zwischen durch auch noch. Das ist echt gut! Wenn wir mit dem Auto wegfahren, was bisher nicht so oft war, hab ich eine tolle große Box, die gehört mir ganz allein. Die ist so groß wie der ganze Kofferraum und drin liegt eine ganz kuschelige Decke für mich. Tristan ist mit seiner Box auf den Rücksitz gezogen, weil die nicht so viel Platz braucht. Manchmal fahren wir auch alle gemeinsam weg, das finde ich besonders gut. Aber auch wenns zum Tierarzt geht ist das ok, denn die Leute da sind echt nett und die Ärztin hat gesagt ich wäre ein Goldstück! Wie recht sie hat. Auf den Tristan bin ich manchmal etwas eifersüchtig, auch auf den Lancelot, dann zicke ich die ordentlich an. Manchmal weiß ich da nicht so wo meine Grenzen sind, aber Mama erklärt mir das dann. Auf die Kater die hier leben bin ich manchmal auch eifersüchtig, hab auch immer Angst, dass die meine Spielsachen wollen. Ja du liest richtig, ich hab Spielsachen! Die sind alle weich, weil ich so plüschige Sachen am liebsten mag. Ich hab ein Wildschwein (das leider keine Töne mehr macht), einen Ball der quietscht, einen blauen Hund der quietscht (mit dem spiele ich besonders gern), einen beigen Hund der klappert, einen Stern der quietscht, einen Knoten zum kauen und einen runden Puschel der auch Töne macht! Und was soll ich sagen, heute ist mein größter Wunsch in Erfüllung gegangen, ich hab einen eigenen Schmetterling bekommen. Der ist ganz groß und weich und ich hab damit heut schon im Garten gespielt. Der ist super cool! Der eine Kater hat immer noch Angst vor mir, weil ich ein bissel übermütig bin manchmal, aber der gewöhnt sich noch. Die anderen 3 wollen manchmal in meine Füße oder meine Schwanz beißen, da hab ich echt Schiss und motze sie an. Aber wenn Mama mich bürstet, mit so einer tollen Bürste, dann schmust der Laurin Kater immer mit mir. Das find ich super! Wenn wir spazieren gehen, dann achtet Mama immer drauf, dass ich gut ausschaue (tue ich ja eh immer). Sie hat mir 2 neue Leinen gekauft, die zu meinen verschiedenen Halsbändern passen. Ein zweites Geschirr was gut gepolstert ist (damit ich mich nicht so scheuere) werden wir auch noch anfertigen lassen. Mama hat da wen kennen gelernt, die näht Geschirre und Mäntel für so windhundartige Hunde. Einen Mantel für den Winter hat Mama schon in Auftrag gegeben, weil ich schon so friere wenns doll regnet und windig ist. Dazu musste sie mich vermessen, das mochte ich garnicht gern. Dieses olle Maßband, aber wenn ich nen schönen Mantel will, dann muss ich still halten. Zu essen gibts hier auch voll gute Sachen und viele Leckerlies, vor allem wenn ich gut höre und auch artig den Kommandos folge. Soo nun muss ich los, der Abendspaziergang wartet und ich will meine neue Leine ausprobieren die Mama heut gekauft hat. Bis bald, deine Mira Patenschaften – wofür??? Neben den zahlreichen Vermittlungshunden möchten wir immer wieder auch besondere Notfälle aufnehmen, die es aufgrund ihres Alters oder einer chronischen Erkrankung schwer haben, ein zu Hause zu finden. So leben derzeit Emily & Doli in Dauerpflegestellen. Emily haben wir vor Jahren an eine ältere Dame vermittelt, die sich leider aber aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr halten konnte. Seit fast einem halben Jahr lebt Emily nun bei Sophia, die Hündin ist jetzt etwa 13 Jahre alt und taub und wir möchten ihr einen nochmaligen Umzug ersparen. Deshalb darf Emily bei Sophia bleiben. Doli kam im September 2008 aus Spanien zu uns – verlor ihre erste Pflegestelle, war dann in einer Hundepension untergebracht und wohnt nun bei Familie Hille in Stadthagen. Doli ist charakterlich nicht ganz einfach, hat Leishmaniose und niemand interessierte sich bislang für die Schöne, obwohl sie jung, freundlich und intelligent ist. Wir geben trotzdem die Hoffnung nicht auf und wünschen Doli eine baldige Ankunft auf ihrem Lebensplatz. Als Pate entscheiden Sie selbst, wieviel sie geben möchten und in welchen Zeiträumen dies geschieht. Sie unterstützen damit, daß die Versorgung dieser zwei Hunde gesichert ist, zumal Doli derzeit auch Medikamente benötigt! Weiterhin ist es uns nur mit der Übernahme von Patenschaften möglich, auch weiterhin diesen Ärmsten der Armen zu helfen, die sonst keine Chance haben! Wenn Sie Pate werden möchten, wenden Sie sich bitte an Michaela oder Vanessa und schenken Sie damit ein Stück Sicherheit, Geborgenheit und Liebe für diese Kreaturen! Timmy´s Tagebuch Timmy kam im Frühjahr 2009 aus Mailand zu uns und fand schon nach kurzer Teit SEINE Familie. Die Eckerts haben für und über Timmy ein Tagebuch geschrieben, dessen Auszüge wir hier vorstellen: 24.05.09 Timmy wurde von Michaela zu uns nach Ostermunzel gebracht. Er war sehr nervös. Ist das nun mein richtiges Zuhause??? Lana ist nun seine neue Mitbewohnerin und Sie verstehen sich toll. Timmy ist ein echter Gentelman und weiß wie man sich Frauen gegenüber verhält. Lana und Timmy tobten gleich durch den Garten, wo Timmy den Teich entdeckte und ihn auch gleich zum abkühlen nutzte. 29.05.09 Heike ist arbeiten, Timmy und Lana sind mit Hartmut allein. 2x Pro Tag geht es ab ins Feld zum Gassi gehen, ansonsten wird den ganzen Tag im Garten getobt. Das Wetter war so klasse das sich Hartmut sich überlegt hat, am Abend, wenn Heike da ist zu Grillen. Also hat Hartmut die Vorbereitungen getroffen und natürlich auch Grillfleisch und Wurst zum auftauen in die Küche gestellt. Das Fleisch war bereits gewürzt und Hartmut hat es mit der Haube von der Mikrowelle abgedeckt und hat es sich im Garten gemütlich gemacht. Timmy dieser kleine Schlingel hat die Gelegenheit sofort genutzt und hat sich über das Grillfleisch her gemacht. Stolz wie Oskar kam er nach einer Weile wieder in den Garten und Hartmut bemerkte das Timmy extrem nach Curry roch..................... Oh Je, Timmy hat bis auf 2 Würstchen alles aufgefressen und das tollste war er hat sich alles mit in sein Körbchen genommen samt Haube von der Mikrowelle. 2.06.09 Die Zeit vergeht wie im Flug, wir freuen uns jeden Tag über Timmy, er ist ein ganz liebevoller Hund der sehr viele Streicheleinheiten einfordert und auch wiedergibt. Heute hat er gefrorenes Brot von der Küchen arbeitsplatte geklaut. Hartmut hat geschimpft, Timmy verkroch sich für ein paar Minuten in sein Körbchen. Nach einer Weile kam er an und setzte sich vor Hartmut mit diesem unwiderstehlichem Blick, legte die Pfote auf das Bein von Hartmut und hat sich somit entschuldigt. Kann man da noch Böse sein....................................... 27.06.09 5.00 Früh Timmy wird wach und schleicht sich in das Bett von Hartmut, legt sich ganz eng an seine Seite und Kuschelt bis früh um 8.00 Uhr mit ihm. Seit dem wird jeder Moment im Bett ausgenutzt den Timmy ergattern kann. 12.07.09 Spaziergang im Feld, wir treffen Rocky, ein alter Freund von Lana. Lana ohne Leine rennt sofort auf ihn zu um Ihn zu begrüßen. Timmy findet das nicht so toll, und zieht sehr heftig an der Leine um Lana zu folgen. Timmy will Lana beschützen, erst als er merkt die spielen miteinander und Rocky tut Ihr nichts wird er ruhig und schnuppert erst mal bei Rocky. Alles ok ist harmlos wird b sofort akzeptiert. Einfach toll wie Timmy mit andern Hunden umgeht. 12.08.09 Es klingelt an der Tür, Timmy und auch Lana laufen unter viel Gebelle zur Tür. Heike öffnet die Tür, ein Hausierer steht vor der Tür mit einem Bild in der Hand spricht kein Wort und möchte Geld für seine Kinder im Irak ( stand auf den Bild ) Lana gleich bellend auf ihn los um Ihn zur Begrüßen. Timmy sah die Sache etwas anders. Sein verhalten war anders als sonst wenn es Klingelt. Er stellte sich vor dem Mann aufrecht hin, machte zweimal WUF WUF mit seiner tiefen Stimme klang das schon sehr erst. Und der Mann suchte das Weite ohne dass ich auch nur etwas sagen konnte. Heike vermutet das Timmy es genau an Ihrem verhalten bemerkt hat das, der Mann nicht erwünscht war und deshalb so reagiert hat. Denn wenn es sonst klingelt und Heike öffnet die Tür wird ja immer irgendetwas gesagt Hallo zum Bespiel, ach Du bist es oder so. Die Postbotin liebt Timmy jedenfalls, die hat selber Hunde geht super auf Tiere zu, hat auch immer Leckerlis dabei. 16.8.9 Dogs Day in Riehe Wir sind mit Timmy und Lana am Nachmittag zum –Dog´s Day gefahren Es war unglaublich schön, so viele Hunde, alle an der Leine und haben sich vorbildlich verhalten. Michaela so wie auch die Mitarbeiter der Hundepension haben sich sehr gefreut Timmy wiederzusehn. 23.8.9 Der Tennisball Frauchen hat Tennisbälle mitgebracht. Oh je welch eine Freude für Timmy. Während Lana den Ball immer wieder zu Frauchen zurückbringt und sich freut wenn er wider geworfen wird, nutzt Timmy die Gelegenheit, wenn er den Ball erwischt (falls Lana ihn abgibt) wie ein Kaninchen mit dem Ball im Maul durch den Garten zu hüpfen. Das sieht zum schießen aus. 09.09.09. Hochzeitstag Frühstück im Esszimmer Timmy sitzt immer zwischen Herrchen und Frauchen, durch seine größte kann er auf den Tisch schauen. Wenn er nicht beachtet wird, dann kommt die Nase und wirft mit Schwung den Arm von Herrchen oder Frauchen in die Höhe. Nur gut das die Kaffeetasse nicht in der Hand war. Das macht er immer wenn im Esszimmer gegessen wird. Timmy der Stubser. 13.9.9 Wieder Baustelle angesagt. Juli ist auch da und zeigt Timmy wer der Herr im Hause ist. Die Hunde sind auch wieder mit, heute hat Timmy lauter Kleister im Fell kleben, weil er ja immer überall hinlegen muss, sogar auf frisch eingekleisterte Tapete. 27.9.9 Der Tag fängt schön sonnig an, das heißt Frühstück auf der Terrasse. Heut ist Timmy das erste mal ohne Leine gelaufen ca. 15 min, danach war es vorbei. Wenn er eine Fährte aufnimmt dann ist alles vorbei, er hört nicht mehr und läuft weg. Also wieder anleinen fürs nächste mal Und üben üben üben…….. 28.9.9 4 Tage Urlaub am Jadebusen Wir hatten eine kleine Wohnung in Dangast. Das Wetter war durchwachsen, und die Hunde waren sehr lieb. Neben viel Wandern am Wasser haben wir auch viel Fisch gegessen. Timmy hätte ja gerne welchen davon. 9.10.9 Der Nachbar Wenn Timmy + Lana unseren Nachbarn sehen oder hören, dann ist Holland in not. Bevor unser Nachbar nicht die beiden begrüßt hat, geben Sie keine Ruhe. Sie haben einen Narren an ihm gefressen. Birba – trotz Ahnennachweis beim Tierschutz Birba kam im Sommer 2009 aus Mailand zu uns in eine Pflegestelle in Bremen. Über ihre Vergangenheit wissen wir nichts, aber offenbar hat sie viel im Zwinger leben müssen. Birba hatte einen richtigen Zwingerkoller – sie drehte sich ständig im Kreis. Zum Glück hat sich das in der Pflegestelle schnell gebessert. Birba ist lebhaft, verschmust und gern bei den Menschen. Mit dem 10jährigen Kind in der Pflegestelle gibt es keine Probleme. In der Wohnung ist sie brav und stubenrein, außerdem eine kleine Langschläferin! Birba geht schon brav an der Leine – sie besuchte eine Hundeschule. Gegenüber anderen Hunden zeigt sich Birba zeitweilig unsicher und “pöbelt” dann vor allem an der Leine. Je ausgeglichener sich das Gegenüber zeigt, desto ruhiger ist auch Birba und geht dann freundlich auf den Vierbeiner zu. Bei Hunden, die sie kennt, gibt es keine Probleme, vor allem, wenn es sich um Rüden handelt. Auch kann man sie in reizarmen Gebieten bereits ableinen – sie hört gut auf ihr Pflegefrauchen. Autofahren ist überhaupt kein Problem! Das Alleinbleiben wird täglich geübt, doch Birba ist ungern allein und wäre deshalb gut geeignet für Menschen, die von daheim aus arbeiten oder den Hund mitnehmen können. Gern würden wir Birba auch als Zweithund abgeben, der ruhig, selbstbewußt und gelassen ist. Das würde Birba sicherlich gut tun. Wer Birba ein zu Hause geben möchte, wende sich bitte an Frau Urban unter 0421-614893 Happy ends