Newsletter 54

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Newsletter 54
Newsletter 54
Jänner 16
Liebe Lichtträger!
Zuerst möchten wir uns nochmals von ganzem Herzen für die vielen, liebe- und
lichtvollen Weihnachts- und Neujahrswünsche bedanken. Wir sind immer wieder
voller Dankbarkeit mit euch gemeinsam diesen Weg gehen zu dürfen. Wir denken an
euch, lassen unsere Wertschätzung und unsere Liebe zu euch fließen und wünschen
euch ein wunder-volles und ein freudvolles, neues Jahr!!!
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Seit kurzem findet ihr Ava Minatti – als Produkt- und Dienstleistungsseite, sprich als
Firmenseite - auch auf facebook.
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Wir freuen uns sehr, dass euch unser Nada-Büchlein: Lady Nada – Die Antwort ist
Liebe! (Smaragd Verlag) so gut gefällt und ihr uns so viele liebe Rückmeldungen
geschenkt habt. Das Buchpräsentations-Webinar, das am 03. 12. 15 stattgefunden
hat, kann über die Homepage nachgehört werden: http://www.ava-minatti.at/archivwebinare/
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Für die Irlandreise gibt es noch einen Restplatz im DZ.
Die weiteren Infos für die Romreise findet ihr mittlerweile auch schon auf der Seite:
http://www.ava-minatti.at/seminarreise-rom/
Ob die im August geplante Englandreise stattfinden wird, kann ich leider derzeit
nach wie vor nicht sagen. Die Anfragen laufen noch, und es wird sich weisen, ob ein
passendes Angebot dabei sein wird.
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Ab Mitte Jänner werden die neuen Hope-Termine (Februar bis Juni) auf der
Homepage ersichtlich sein: http://www.ava-minatti.at/heilsitzungen/
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Ich freue mich sehr über eure Eintragungen im Tagebuch der Freude. Danke! Doch
das „Büchlein“ ist nach wie vor hungrig. Es haben noch viele freudvolle Erlebnisse
und Energien in ihm Platz – denn es möchte eine große Freudetankstelle werden –
also bitte füllt es ☺: http://www.ava-minatti.at/tagebuchderfreude/
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Bis zum 20. Jänner gibt es noch den Livemitschnitt der Meditationsabende 2014:
Mit den 12 göttlichen Strahlen durch das Jahr. 24 Aufnahmen, 4 CDs im mp3Format, Austausch € 88,--, Gesamtlaufzeit ca. 22 Stunden! Jeder Monat steht im
Zeichen eines Strahls, und die Botschaften der geistigen Welt sind darauf
ausgerichtet. Wir werden still, nehmen uns wahr, breiten unsere Flügel aus, erheben
uns
und
vertiefen
unser
Sein
im
fünfdimensionalen
Schwingungsraum:
http://www.ava-minatti.at/veroeffentlichungen/eigenproduktionen/
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Da wir an den Meditationsabenden der 12 göttlichen Strahlen auch Engel-Yoga®
Übungen praktiziert haben, die auf den oben erwähnten Aufnahmen nicht enthalten
sind, gibt es für Engel-Yogis und Engel-Yoginis ein anderes, kleines Engel-Yoga®
Bonbon: Bis 29. 02. gibt es beim Kauf des Engel-Yoga® Buches einen Gutschein
für einen Engel-Yoga® Übungsabend (im U7 in Aldrans oder via Webinar) mit
dazu,
der
während
des
gesamten
Jahres
einlösbar
ist:
http://www.ava-
minatti.at/engel-yoga/
∞∞∞
Kleiner Rückblick:
Am 10. 11. 15 ist unser Sternfelder-Webinar gewesen, wo wir zu den Fischen und
dem Altar gereist sind: Wenn ihr mit den Sternenfeldern wirken möchtet, habt ihr die
Möglichkeit, über euer Herz, über euer Kronenzentrum oder über euer 8. Chakra
(Hohes Selbst) einen Lichtkanal wachsen zu lassen, der euch mit dem Sternenfeld
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verbindet. Durch diesen kann die Energie der Sterne zu euch fließen, um euch zu
durchströmen bzw. kann sie über euer Herz und eure Hände ausgestrahlt werden –
zu Menschen, in Räume etc. Dadurch stehen die Energiequalitäten der Sterne euch
und anderen zur Verfügung.
Das Sternenfeld Fische hilft uns, unsere Identifikationen, unsere Rollen, unsere
Prägungen usw. loszulassen, um unser wahres Wesen zu erkennen und zu spüren.
Es lässt uns unser formloses, ewig Seiendes erfahren. Genauso wie es uns die
Möglichkeit gibt, unsere Freiheit zu spüren, in alle Formen, die wir annehmen
möchten und die es gibt, hinein schlüpfen bzw. sie schaffen zu können. Es lädt uns
ein, die Schöpfung als ein großes Spiel wahrzunehmen, bei dem wir mitspielen. Die
Energie des Sternenfeldes harmonisiert Partnerschaften, in dem die eigene
Vollkommenheit und Ganzheit wahrgenommen werden kann.
Das Sternenfeld Altar ist uns behilflich, unsere Intuition zu entwickeln und in
unserem Gleichgewicht zwischen Himmel und Erde zu sein. Es aktiviert unser drittes
Auge und fördert unsere Hell- bzw. Weitsicht. Es vertieft die Kommunikation mit der
Quelle, das Einlassen auf die Führung unseres Hohen Selbstes und unsere
Fähigkeit, Zeuge zu sein. Seine Energie bringt Ruhe und Neutralität in emotional
aufgewühlte Situationen und Systeme. Sie bringt Entlastung und Frieden.
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Da der Kreis, die Urform des Lebens ist, aus dem auch die weiteren fünf
platonischen Körper hervorgegangen sind, haben wir uns beim Kreis-Seminar im
November nicht nur der Kugel, sondern auch ihnen zugewandt und ihre Energien in
unseren und für unsere System wirken lassen. Der Tetraeder (Feuerelement) hilft
uns, unsere Schwingung zu erhöhen und das zu transformieren, was wir wandeln
möchten, er erneuert uns. Der Oktaeder (Luft) unterstützt die Auflösung von alten
Programmierungen und Glaubenssätzen, er reinigt und erweitert die Mentalebene.
Der Würfel (Erde) fördert unsere Manifestationskraft in der Materie, er bringt auf die
Erde, er verändert die Erde. Der Ikosaeder (Wasser) lässt uns im Fluss sein, hilft
uns, uns zu verbinden und zu vernetzen, harmonisiert und gleicht unser
Emotionalfeld aus. Der Dodekaeder (Äther) unterstützt uns weit zu sein und die
Kommunikation und den Austausch mit den geistigen Ebenen zu vertiefen.
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Wenn wir uns in einem Kreis befinden, können wir uns neu erschaffen - Altes
loslassen und Neues schöpfen. Da die Blume des Lebens eine Anordnung von
Kreisen ist, stellt sie ein Schöpfungsmuster dar, das uns, uns immer wieder neu
gebären und kreieren lässt. Der Kreis ist ein Sonnensymbol und verbindet uns
dadurch mit den solaren Kräften des Universums. Er hilft uns, in unserer Mitte zu
sein, uns zu zentrieren (= in unserem Zentrum sein), uns zu nähren und unsere Ich
Bin Gegenwart zu erfahren. Wir sind immer ein Teil eines Kreises, unabhängig
davon, wo wir sind und womit wir uns gerade beschäftigen. Wir leben in Kreisen und
bewegen uns in Kreisen – denn jeder Tag ist ein Kreis, jeder Monat, jedes Jahr,
jedes Leben … und wenn wir einen Kreis vollenden und einen neuen beginnen,
entsteht eine Spirale.
Das ist unser Lebensweg, unser Seinsweg, seit wir aus der Quelle geschlüpft und in
die Erfahrung von Form eingetaucht sind. Denn wir können einen Kreis niemals
zweimal auf die ganz gleiche Art und Weise gehen, jedes Mal ist es einmalig und
deshalb bleiben wir dabei nicht auf einer Ebene, sondern entwickeln uns weiter.
Wenn wir unsere Kreise finden und in unserem Kreis sind, sind wir an unserem Platz
angekommen. Wir sind zuhause. Scout Cloud Lee, eine wunderbare Schamanin und
Kreisfrau, sagt, dass Gott ein Kreis ist, dessen äußerer Rand nirgendwo und dessen
Mittelpunkt überall ist. Sie sagt weiters, dass ein Heiler jemand ist, der Kreise zieht.
Ursprünglich fanden Heilkreise zu Neumond statt. Das, was uns der Kreis zu Beginn
lehrt, ist, uns selbst zu lieben und mit uns im Frieden zu sein. Das Mantra OM ist ein
Kreislaut, das heißt, wenn wir es tönen, heiligen und ehren wir den Kreis und
dadurch befinden wir uns in ihm – im Kreis der Quelle.
∞∞∞
Beim Maria Magdalena Webinar im Dezember sind wir mit der geistigen Welt nach
Lemurien gereist, wo uns Maria Magdalena von ihrem lemurianischen Ursprung
erzählte. Die Liebe, als Ausdruck der weiblichen Christusenergie, geht dem Frieden
des männlichen Christusbewusstseins voraus. Deshalb lud uns Nada ein, diese
Liebe aus unserem Herzen über die Rose der Christuspräsenz, die darin erblüht,
immer wieder verströmen zu lassen. Die Raumgeschwister begleiteten diesen
Liebesstrom mit ihrer elektrisch-blauen Energie, und wirkten so an der Manifestation
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des Friedens auf der Erde mit, so wie es ihrem Plan und ihrer Bestimmung
entspricht.
Die Liebe und der Frieden durchwirkten alle Gitternetze und brachten sie in Balance.
Die geistige Welt bat uns, dieses regelmäßig zu wiederholen. Denn durch die
Konflikte, die es auf der Erde derzeit gibt, entstehen, z. B. durch Explosionen,
Irritationen in den Gitternetzen. Über die Liebe der Christusrose und dem elektrisch
Blau der Raumgeschwister wird in den Erdstrukturen wieder Harmonie geschaffen.
Weiters sagten unsere feinstofflichen Geschwister, dass wir die Energie bzw. das
Ausgerichtet sein auf die Energie der Urweiblichkeit, von Mutter-Gott, in den
morphogenetischen Feldern lebendig und präsent halten sollten. Auch das fördert
den Frieden.
Sternenwesen aus dem Sternenfeld Löwe berührten unseren Solarplexus, um ihn zu
stärken und auszugleichen. Sie baten uns erneut, keine Angst vor unserer Größe
und unserem Licht zu haben, sondern sie/es anzunehmen. Das Sternenlicht von
Löwe floss durch unsere Wirbelsäule, um uns aufzurichten, sodass wir ein klarer
Kanal für die Quelle sein können. Sie forderten uns auf, das immer wieder zu tun.
Jesus war der erste Christmensch (= kosmische Mensch), der regelmäßig das
Sternenfeld Löwe besuchte, um sich dort schulen zu lassen und um sich auf seine
Aufgabe vorzubereiten. Die Sternenwesen meinten, dass er vorausgegangen ist,
damit wir ihm folgen können, und dass es an der Zeit ist, dass wir selbst
Christmensch werden und sind. Christmensch sein bedeutet auch kristallin,
leuchtend, strahlend und licht zu sein.
Nada erinnerte uns, dass wir aufhören sollten zu kämpfen. Sie meinte, dass Kampf
aus Angst entsteht und Angst entsteht aus der Illusion des Getrenntseins. Sie
forderte uns auf, über die Gegenwart unserer feinstofflichen Geschwister, diese
Illusion aufzulösen und statt Angst, Liebe, statt Kampf, Frieden, Raum nehmen zu
lassen – im Kleinen sowie im Großen. Wenn wir im rubinrotgoldenen Licht baden und
es fließen lassen, ist es uns dabei, gemeinsam mit Nada, ebenso behilflich.
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Unser Weihnachtsseminar war ganz dem aramäischen Vaterunser, dem AbwunGebet, gewidmet. Allein das Wiederholen des Wortes ABWUN, hat eine klärende,
ausrichtende, beruhigende und harmonisierende Wirkung. Auch Hildegard von
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Bingen bezeichnete das Gebet als das Ein- und Ausatmen des einen universellen
Atems. Wenn wir den alten Text sprechen, machen wir uns dabei auf eine Reise, die
ebenso in Kreisen bzw. in Spiralen verläuft. Dabei erinnern wir uns an die Einheit,
aus der wir kommen, schaffen in uns Raum, um das göttliche Sein ganz aufnehmen
zu können und mit ihm zu verschmelzen, wir lassen uns von ihm führen, finden
Freiheit und Befreiung, sehen die Schönheit, in allem, was ist und kehren in die
Einheit zurück.
Der Verein Tänze des Universellen Friedens (www.friedenstaenze.de) bietet immer
wieder Erfahrungs- und Tanzseminare mit dem Abwun-Gebet an. Weiters ist in
seinem Shop auch eine CD von Neil Douglas-Klotz „Prayers of the Cosmos“
erhältlich, durch die das (korrekte ☺) Sprechen des aramäischen Gebetes geübt und
erlernt werden kann.
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Vom letzten Meditationsabend am 22. 12. 15 möchten wir folgende Botschaft mit
euch teilen: Raphael führte uns in einen Zirbenwald und bat uns, ganz leise zu sein,
um die Stimme der Bäume zu hören und ihrer Kommunikation zu lauschen. Dann
kam ein Baumdeva, der stellvertretend für alle sprach, und zu uns und sagte: Wir
segnen dich im Namen der Kraft der Zirbe. Wir sind eins mit dem Wesen dieses
Baumes und eins mit dem Kollektiv aller Zirben, die sind. Wir sind gekommen, um
dich zu bitten, dich uns zuzuwenden und die Kraft der Transformation zu empfangen.
Wir bitten dich, uns auch energetisch immer wieder einzuladen, um deine Räume mit
unserer Gegenwart zu erfüllen, sodass wir dir auch dort die Energie der
Transformation zur Verfügung stellen und deine Räume klären können.
Unabhängig davon, welche Räume es sind, erlaube dir, die Energie der Zirbenwesen
einzuladen und in ihnen wirken zu lassen. Wir schaffen Harmonie und lösen
Disharmonien auf. Wisse, dass das Zusammenwirken zwischen uns und den
Menschen sehr weit zurückreicht. Es ist uns immer eine große Freude gewesen,
gemeinsam mit den Menschen unsere Energien zur Verfügung zu stellen und
Harmonie zu schaffen. Dies ist zum Teil sehr in Vergessenheit geraten und wir
möchten dieses Vergessen transformieren und es auflösen. Deshalb kommen wir zu
dir und laden dich ein, die Kommunikation und den Austausch mit uns zu
intensivieren.
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Wir bitten dich, dich mit Zirbe bzw. mit den Geschenken, die wir dir machen, zu
umgeben. Wo auch immer dieses physisch nicht möglich ist, lade uns energetisch
ein. Wir werden ebenso da sein und unsere Energie der Transformation zur
Verfügung stellen. Lenke deine Aufmerksamkeit vermehrt auf uns, nimm uns wahr
und sprich mit uns. Grüße uns. Denn das ist der Austausch, der Dank, den wir uns
wünschen, wenn wir dir vermehrt, mit der Energie der Transformation, zur Seite
stehen. Wir bringen neue Lebenskraft. Wenn du unsere Energie durch deinen Körper
strömen lässt, erfrischen wir dich und beleben dich. Wir stärken deine Fähigkeit,
deine Zellen zu erneuern und lassen dich immer wieder gesunden und in Gesundheit
sein.
Wisse, dass wir Verbündete haben, und zwar den Wachholder und auch den Efeu,
genauso wie den Weißdorn. Das sind unsere Lieblingsgeschwister, mit denen wir
unsere Kräfte noch intensiver entfalten können. Wir bitten dich, dein Herz zu öffnen
und auch deine Augen, um die Wunder der Natur zu sehen, um die Schätze der
Natur zu sehen und sie für dich zu nützen. So sind wir dankbar und voller Freude,
dafür und darüber, dass du uns hörst. Wir warten auf das gemeinsam Wirken und
das gemeinsam Sein. Wir sind ein Wesen von vielen und dennoch sind wir alle
gleich. Deshalb kannst du uns alle mit demselben Namen rufen. Wir tragen den
Namen des Baumes, mit dem wir verbunden sind. Nenne uns Zirbe. Wir tragen die
Kraft der Transformation, die Kraft der Erneuerung und die Kraft des heilen Seins
überall dorthin, wo du es möchtest. Wir danken dir. Sei gesegnet.
Zur aktuellen Zeit:
∞∞∞∞∞∞
Wir sind nach wie vor in einer sehr bewegten Zeit, mit den Veränderungen und
Umbrüchen, die wir schon in vorangegangenen Newslettern erwähnten. Der
ätherische Tempel des rosafarbenen Strahls über Südfrankreich ist sehr aktiv.
Rowena steht uns zur Seite und berührt uns, um uns zu unterstützen, das zu
befreien, was uns verengt, was uns belastet, ängstigt und verunsichert. Ihr Licht
durchwirkt auch unsere physischen Körper, um mögliche Disharmonien sanft zu
massieren und zu entlassen. Nachdem uns das rosafarbene Licht Freiheit geschenkt
hat, beginnt sich Selbstliebe auszudehnen und uns zu erfüllen. Wir können uns
entspannen und uns annehmen, wie wir sind und darüber auch das annehmen, was
um uns ist. Das ist in diesen Tagen sehr hilfreich ☺.
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Wenn wir mit den verschiedensten Berichterstattungen konfrontiert sind, werden wir
immer
wieder
aufgefordert,
unsere
Ängste,
Begrenzungen
und
Vorurteile
loszulassen, und uns bewusst, für die Liebe und das Vertrauen zu entscheiden und
uns darauf auszurichten. Je nach Thema und je nachdem, wie nahe uns etwas geht
und ist, fällt es uns leichter oder ist es herausfordernder. Es ist für uns alle ein
Übungsfeld. Doch jeder einzelne von uns kann seinen Betrag leisten und die Erde
verändern bzw. die fünfte Dimension sichtbar machen. Die geistige Welt bittet uns,
uns weiterhin regelmäßig auszurichten. D. h. innehalten, in unserem Herzen sein,
uns unseres wahren Wesens gewahr sein, genauso wie der Einheit mit der Erde und
der Einheit mit der Quelle, und ein stabiler Vermittler zwischen Himmel und Erde zu
sein.
Bei Bedarf können wir die klärenden Energien von Gabriel einladen, uns dabei zu
durchströmen, damit alles, was weniger als diese Ausrichtung ist, abfällt und wir klar
und selbstsicher (ich bin mir meiner Selbst, meines göttlichen Selbsts sicher) sind.
Nada steht uns weiterhin mit dem rubinrotgoldenen Licht zur Seite, das unser Herz
öffnet, die Christusrose erblühen lässt, über die wir unendliche Liebe, zu allem, was
ist, verströmen können. Über den gelbgoldenen Strahl und seine Begleiter können
wir uns regelmäßig und bewusst auf die Freude und die Leichtigkeit des Seins
einlassen, um sie in unserem Leben lebendig sein zu lassen und sie auszustrahlen.
Die geistige Welt erinnert uns daran, dass alles, was hier auf der Erde ist, ein
Bühnenspiel ist. Sie fragt uns, in welchem Film, in welchen Szenen möchten wir,
wenn überhaupt, mitspielen? Welche Rollen möchten wir übernehmen und voller
Freude und Überzeugung spielen?
Wenn wir in der Liebe und im Vertrauen sind und in diesem Namen alles segnen,
was ist, können wir uns als nächsten Schritt dem Erkennen zuwenden. Was fördert
bei Bedarf im jeweiligen Moment, in der aktuellen Situation – sowohl im kleinen als
auch im großen – das Finden und Umsetzen einer Lösung? Was kann ich beitragen,
um eine Lösung zu unterstützen und zu manifestieren? Manchmal ist dabei kein
klares Bild, wie die Lösung aussehen kann oder soll, vorhanden, sondern es ist nur
die Ahnung einer Richtung. Das ist auch in Ordnung und ausreichend. Denn vieles
ist
so
weitläufig
vernetzt,
dass
wir
es
mit
unseren
mentalen
Auffassungsmöglichkeiten noch nicht vollständig aufnehmen und verstehen können.
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Wenn Menschen in belastenden Umständen sind, ist es immer wieder wichtig, sie
nicht als „arm“ zu bezeichnen und nicht mit ihnen zu leiden. Dadurch schwächen wir
sie und nehmen ihnen ein stückweit ihre Würde. Unabhängig davon, welche
konkreten Hilfestellungen wir ihnen geben können, möchten oder sollen, ist die
Grundhaltung, die allem zugrunde liegt jene: Wir schenken jedem Menschen das
Vertrauen, seine Herausforderungen meistern zu können und zu meistern. Wir
glauben an sie und ihre Fähigkeiten. Denn wir wissen, dass sie göttliche Wesen sind
und so viel ungeahntes Potential in ihnen ist, das darauf wartet, genützt zu werden.
Dabei ist es egal, ob es sich um Menschen handelt, die uns sehr nahe sind, z. B.
unsere Kinder oder ob wir sie nur von der Arbeit, von Bildern oder vom Sehen her
kennen. Wir können für andere nicht ihr Leben leben. Wir können ihre Aufgaben
nicht erfüllen. Doch wir können sie begleiten, unterstützen und motivieren. Das ist
nur möglich, wenn wir die Verantwortung für die Gestaltung ihres Lebens bei ihnen
lassen. Und das wird auch in der sogenannten „Flüchtlingsfrage“ noch eine große
Rolle spielen.
Die geistige Welt bittet uns, weiterhin mit den morphogenetischen Feldern zu
arbeiten, sie immer wieder zu klären und ihre verdichteten Energien zu
transformieren. Sie betont erneut, wie wichtig unsere Zusammenarbeit mit den
Elementen und ihren Wesen ist. Vielleicht gelingt es uns, mehr Plattformen zu
schaffen, über die wir Informationen austauschen können, die uns aufbauen und
nähren, wo wir über schöne Dinge erzählen und über das berichten, was sich gut
entwickelt hat und entwickelt, über die vielen Initiativen, die es zu den
unterschiedlichsten aktuellen Themen gibt, die funktionieren, wo die Vision der
neuen Zeit spürbar ist und bereits Früchte trägt?
Die geistige Welt sagt, dass uns regelmäßig bewusst werden soll, dass uns
(unserem Innersten) nichts passieren kann, weil es immer im Schoß von VaterMutter-Gott ruht und dort geborgen ist. Wir brauchen uns nur daran zu erinnern. Wir
vergessen es viel zu schnell und verzetteln uns ☺ - nur er-innern – nur nach innen
gehen … und so machen wir weiter ☺!
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Gäste in Aldrans:
Auch im kommenden Jahr wird Larina Langmair mit ihrer ganzheitlichen
Körperarbeit wieder bei uns in Aldrans sein. Termin: 15. 02. 2016. Ort: U7, Dauer:
ca. 50 min, Austausch: € 60,--, Terminvereinbarungen bitte unter info@avaminatti.at oder Tel.: 0043-512-379204. Mehr Informationen über Larina findet ihr
unter www.langmair.at
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Sonstiges:
Anna-Theresa hat uns auf ein interessantes Büchlein aufmerksam gemacht:
Bibelöle von Karin Opitz-Kreher und Johnannes Huber, Schirner Verlag
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Für HundeliebhaberInnen gibt es süße „Dog Wisdom Cards to Brighten your
Day“ von Tanya Graham (habe ich vom Christkind bekommen ☺).
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Eine weitere magische Künstlerin ist Josephine Wall, die gemeinsam mit Angela
Hartfield
schöne
Kartensets
(Blue
Angel
Publishing)
veröffentlicht
hat:
www.josephinewall.co.uk
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Wunderschöne
Karten
und
Poster
macht
Melanie
Ward:
www.wildwiseandbeautyfull.co.uk
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Ulrike hat mir so schöne Drachenkarten geschenkt. Sie sind für mich etwas
Besonderes und meine persönlichen Drachenkartenfavoriten. Sie sind in deutscher
und in englischer Sprache erhältlich: www.oneheartweb.com
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Gerne empfehlen wir euch auch die Christus-Mandala-Karten von Helma
Kardung: www.herzdiamant-mandalas.eu
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Geomantie und mehr im Mühlviertel: www.zaunreiter-akademie.at
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Zur Zeitqualität:
In diesem Jahr geht es weiter darum, den Himmel auf die Erde zu bringen und
Freude zu leben. Aufgrund aktueller Berichterstattungen wird uns erneut bewusst,
dass dieses nur möglich ist, wenn wir uns energetisch aus diesen Verwirbelungen
und Verunsicherungen herauslösen, und den Fokus der Aufmerksamkeit auf unserer
gemeinsamen Vision des Friedens halten. Manchmal hat es dabei den Anschein, als
müssten wir dadurch gegen den Strom schwimmen. Ja, in einem gewissen Sinne tun
wir das auch. Wobei das Wort „gegen“ einen Widerstand und ein Spannungsfeld
aufbaut und somit zum Wortschatz der „alten Zeit“ gehört. Heute formulieren wir es
anders: Wir schwimmen in eine andere Richtung. In die Richtung der Liebe, des
Vertrauens, des Einverstandenseins …. Das erfordert Mut und Konsequenz.
Gemeinsam ist es uns möglich. Die transformatorischen Energien dieses Jahres
unterstützen uns dabei, diese neuen Weichen zu stellen. Und wir sind eingeladen
und aufgerufen, es zu tun. Die Welt verändert sich nicht von selbst. Wir verändern
sie, indem wir uns verändern. Sanat Kumara sagte vor langer Zeit (durch Janet
McClure), dass die Erde in seiner Obhut ist. Er hat sie bereits übergegeben. Sie ist
jetzt in unserer Obhut, in der Obhut des kosmischen Menschen, der wir sind. Sanat
Kumara steht uns weiterhin zur Seite. Doch es ist unsere Aufgabe, Verantwortung für
unsere Erde und ihre Kinder zu übernehmen. Das geschieht z. B. durch Achtsamkeit.
Denn durch das Schulen unserer Achtsamkeit werden wir feinfühliger. Es wird uns
bewusster, was wir durch unsere Gedanken, Emotionen, Worte und Handlungen
aussenden und dadurch in die Welt tragen. Gleichzeitig fällt es uns auch leichter, es
bei Bedarf zu verändern. Und so sind wir auf dem Weg.
Der Jänner ist die Zeit, Samen zu säen, primär in uns selbst. Im Verlauf der weiteren
Monate können wir sie zum Keimen und Wachsen bringen. Hilfreich ist dabei,
innezuhalten und wahrzunehmen und zu spüren, was wir auf unserem Weg weiter
mitnehmen und was wir loslassen möchten. 2016 ist ein Jahr des Neuanfangs. Es
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geht um das Neustarten unserer Projekte und um das mit ihnen Durchstarten und
darum, unsere Träume und Visionen mit dem All-Tag zu verbinden. Begleitend dazu
erweitern sich unsere Begegnungen und Freundschaften. Die Marsenergie hilft uns,
unseren
göttlichen
Plan
zu
verwirklichen
und
unsere
Ego-
und
Persönlichkeitsstrukturen zu verändern bzw. loszulassen. (Die Lichtkrieger von Mars
dienten immer dem Kollektiv und dem großen Ganzen, nicht sich selbst. Das können
wir von ihnen lernen.) Der Phönix ist eines der Krafttiere des neuen Jahres. Wir
können ihn um Unterstützung bitten und uns über seine Energie immer wieder neu
gebären. Er ist uns behilflich, die Vergangenheit loszulassen, und uns im Jetzt, frei
sein zu lassen. Der Schmetterling ist ein weiterer Verbündeter durch die kommenden
Monate, genauso wie die Feuer- und roten Erddrachen.
Da die Marsenergie mit unserem Blut korrespondiert, vertieft die Jahresqualität den
Kontakt zu den Ahnen und Ahninnen. Wir können weiter Frieden in unseren
weiblichen und männlichen Ahnenreihen Raum nehmen lassen und möglicherweise
noch gebundene Energien befreien. Wir empfangen den Segen unserer Vorfahren,
was erneut unseren Mut fördert und unser Rückgrat stärkt. Die Fragen, die daraus
entstehen und die wir in uns bewegen können sind: Wo komme ich her? Wo gehe ich
hin? Beide bringen uns zu der Aussage: Ich bin da, wo ich bin! Wir sind eingeladen,
den eigenen Rhythmus zu finden bzw. ihm weiterhin zu folgen und ihn in den
Einklang mit dem der Erde und der Sterne zu bringen.
Unser Tag hat wieder gedreht, was bereits spür- und sichtbar ist. Der Jahresatem
geht also schon wieder nach außen. Das Jahr atmet aus ☺.
Vor langer Zeit war ich in einer Planeten-Theatergruppe. Ich sollte in unserem Stück
den Mars darstellen und laut sprechend und dynamisch auf die Bühne treten. Das
fand ich jedes Mal so komisch, dass ich mir, ganz „mars-unlike“, das Lachen
verkneifen musste. … Ich tanze lieber mit Mars! Und vielleicht habt ihr in den
folgenden Monaten auch immer wieder Lust, mit Mars bzw. seiner Energie zu
tanzen, um zu erfahren, wie seine Kraft in eurem Leben zum Ausdruck kommt, wie
ihr sie konstruktiv lenken und zu eurem und dem Wohl des großen Ganzen nützen
könnt? Der kosmische Mensch ist ein nachhaltiger Mensch. Er setzt sich mit den
Auswirkungen seines Handelns und Nicht-Handelns auseinander.
Zwischen April und Juni wird Mars auch rückläufig wirken. Das heißt, dass sich unser
Tun in dieser Zeit vermehrt auf uns selbst konzentriert (darauf, was uns nährt und
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uns gut tut) bevor es dann wieder nach außen drängt. Es geht dabei um die
Erfahrung und das Lernfeld, dass es manchmal weniger wichtig ist, was wir tun,
sondern wie wir es tun.
Das, was wir über den Kreis wissen und was er uns lehrt, wird auch 2016 sehr
aktuell sein. Denn der Kreis ist die Form, durch die Frieden entstehen kann und wird.
Deshalb ist es wichtig, dass sich die Menschen in den verschiedensten Kontexten
immer wieder in Kreisen zusammensetzen und Lösungen finden. Nützt das in kleinen
und großen Kreisen zusammenkommen, für das persönliche Wohlbefinden, als auch
für das globale. Lasst den Kreis lebendig sein. Im Kreis kann gesprochen, Abschied
gefeiert, geboren, gelehrt, gespielt, getanzt, gegessen usw. werden … die Botschaft
des Kreises ist immer: Wir sind alle gleich-wertig. Wir sind eine Quelle. Wir sind eins.
Zur Erinnerung: Die neue Zeit ist eine Kreiszeit. Der kosmische Mensch ist ein
Christusmensch. Der Christusmensch ist ein Kreismensch.
Unsere
Tarot-Jahreskarte
ist
der
Turm
(16).
Sie
bestätigt
die
große
Transformationskraft dieser Monate. Der Turm hilft uns, das aufzulösen, was nicht
unserem wahren Wesen und unserer Wahrheit entspricht. Unsere Illusionen fallen
ab. Im Aura Soma System ist das Balance-Öl Nr. 16 eine violette Kombination.
Violett ist die Farbe der Transformation, die uns auch behilflich ist, im Gleichgewicht
von Himmel und Erde zu sein, als auch unseren Plan zu leben. Bilden wir die
Quersumme der Zahl 16 kommen wir auf die 7. Bei den Tarot-Karten entspricht das
dem Wagen. Er repräsentiert Bewegung und Dynamik und die Balance zwischen den
männlichen und weiblichen Energien. Das Aura Soma Öl Nr. 7 ist der Garten von
Gethsemane. In ihm begegnete Jesus seinen Ängsten und bereitete sich auf den
nächsten Schritt zur Erfüllung seiner Aufgabe vor. Die Essenz fördert Vertrauen,
verbindet unseren Solarplexus mit unserem Herzen, löst unsere Zweifel auf und lässt
uns unseren Weg gehen.
Alle diese Beschreibungen passen optimal zu unserer Jahresqualität. In 2016 steckt
auch die 9, die Zahl der Vollendung, die aufzeigt, dass sich etwas abrundet und ein
Neuanfang stattfindet. Im Tarot ist es die Karte des Eremiten. Der Eremit zieht sich
zurück, um sich selbst zu erkennen und dem großen Ganzen zu dienen. Er bündelt
und lenkt saturnale Energien. Saturn ist die väterliche Kraft, die hinter Mars steht und
diesen lehrt und schult, damit er sein Potential weise leben kann. Im Aura Soma
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System ist das Balance-Öl Nr. 9 eine türkis-grüne Kombination, die intensiv auf das
Herz und den Thymus wirkt und uns unterstützt, unserer eigenen Wahrheit zu folgen.
Kali, die große Erneuerin, durchwirkt das Jahr mit ihrer Energie. Auch sie ruft uns
auf, uns unseren Ängsten zu stellen. Indem wir sie annehmen, verlieren sie ihre
Macht und wir können sie integrieren. In diesen Monaten wird an unseren
persönlichen und kollektiven Strukturen und Glaubenssystemen gerüttelt, damit wir
die überholten loslassen und uns für die neuen, die der Zeit entsprechen, öffnen
können. Veränderung, Veränderung, Veränderung ☺!
Der Dienstag ist der Marstag. Wenn wir möchten, können wir uns also jeden
Dienstag kurz auf die Jahresenergie einstimmen und uns von ihr immer wieder
führen lassen, damit unsere Reise der Transformation, so sanft wie möglich sein
kann und ist. Wir können jeden Dienstag für uns überprüfen, wofür und wie wir
unsere Kräfte einsetzen und ob das noch Gültigkeit hat und stimmig ist und es, bei
Bedarf, verändern. Dadurch der Dienstag der Marstag ist, wird er auch als Tag des
Erfolgs bezeichnet. Es ist ein guter Tag, um etwas umzusetzen, um etwas zu tun, um
aktiv zu sein. Er macht uns Mut und gibt uns Kraft. Das Element von Mars ist das
Eisen. Das Eisen in unserem Blut steht für Lebens- und Tatkraft. Der Stein des
Jahres ist der Hämatit.
In diesem Jahr geht es um eine Annahme unserer Feuerkraft und wenn es
erforderlich ist, um eine Aussöhnung mit dem Feuer-Element, als auch um einen
(persönlichen und kollektiven) Ausgleich unserer Basiszentren und unserer
Solarplexus-Zentren, damit sich unsere Herzen weit öffnen und wir die Liebe, die wir
sind, verströmen können. Die Rauhnächte sind vorüber, die magischen Pforten der
Zwischenzeit wieder geschlossen und das neue Jahr ist ganz da. In diesem Sinne
wünsche ich uns allen ein dynamisches, kraftvolles und freudvolles 2016! Es gibt viel
zu tun – lasst uns beginnen!
P.S.: Und auch Nichtstun, Annehmen, Empfangen, Seinlassen, Loslassen ist eine
Form von Tun ;-)!
Von Herzen
Ava
∞∞∞
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Die nächsten Termine – wenn nichts anders angegeben ist, finden alle
Veranstaltungen in Aldrans statt:
14. 01.
Lady Nada – Die Antwort ist Liebe!
Channelabend/Bücherinsel, Rosenheim
22. 01.
Informationsabend und offener Zirkel/Leitung: Elmar
28. 01.
Lichtkriegerschaft und Marsjahr 1/Webinar
03. 02.
Meditations- und Channelabend
04. – 07. 02.
Essenitische Ausbildung: laufende Gruppe
11. 02.
Engel-Yoga® Übungsabend – Drehbewegungen der
Wirbelsäule
12. – 14. 02.
Auf den Spuren der Essener – Basisseminare/Leitung:
Elmar
16. 02.
Sternenfelder der Heilung: Kepheus und
Einhorn/Webinar
18. 02.
Engel-Yoga® Übungsabend – Drehbewegungen der
Wirbelsäule/Webinar
19. 02.
Gruppenchanneling mit Nada/Webinar
20. – 21. 02.
Friedens- und Heilseminar mit der Weißen
Büffelkalbfrau
25. 02.
Engel-Yoga® Übungsabend – Drehbewegungen der
Wirbelsäule
01. 03.
Drachenbotschaften 1/Webinar
03. 03.
Engel-Yoga® Übungsabend – Drehbewegungen der
Wirbelsäule/Webinar
04. – 06. 03.
Essenitische Ausbildung: laufende Gruppe A
10. 03.
Engel-Yoga® Übungsabend – Drehbewegungen der
Wirbelsäule
Newsletter 54, ©www.ava-minatti.at