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»»»» Grußwort
Sehr geehrte Fußballfreunde,
Liebe Gäste aus nah und fern,
ganz herzlich darf ich Sie und
Euch zu unseren Sporttagen 2016
hier auf der Sportanlage an der
Mehlener Straße in Gondenbrett
willkommen heißen – und das auch
im Namen meiner Kollegen aus
dem MSV-Vorstand. Ich freue mich,
dass wir wieder zahlreiche Teams
aus unserem direkten Umland, aber
auch von weiter her begrüßen können.
Im Mittelpunkt steht dabei natürlich die Neuauflage des
Topspiels im Mehlental. Nachdem wir im vergangenen
Jahr anlässlich unseres Jubiläums die Zweitligafußballer
der Düsseldorfer Fortuna bei uns zu Gast hatten – seinerzeit gewannen sie mit 6:0 gegen den Oberligisten FSV
Salmrohr – ist es uns diesmal gelungen, die F95-Legenden
für ein Benefizspiel zu gewinnen. Ähnlich wie bereits im
vorvergangenen Jahr geht es diesmal wieder um einen
möglichst hohen Erlös zu Gunsten der Krebsgesellschaft
Rheinland-Pfalz und hier konkret um das Beratungsangebot bei uns vor Ort im Prümer St.-Joseph-Krankenhaus.
Die „Kicker gegen Krebs“ mit bekannten Fußballern aus
der Region sind schon seit Jahren für diesen guten Zweck
im Einsatz. Gerne erinnern wir uns in diesem Zusammen­
hang an den 2014er Auftritt der „Kicker“ um ihren
Initiator Uwe Heinsdorf zurück.
Gesondert grüßen bei uns im Mehlental möchte ich die
Sportkameraden aus Wasserliesch und Oberbillig sowie
von der DJK St. Matthias und der Spielvereinigung Trier, die
wiederum in der Skala der am weitesten gereisten Gäste
einen der Spitzenplätze belegen – und sicher wiederum zu
einer tollen Stimmung beitragen werden!
Wir freuen uns auf die zahlreichen sportlichen Begegnungen an diesem Wochenende, das mit dem Frauen-Turnier
dem AXA-Pokal und dem Bambini-Cup weitere Höhepunkte zu bieten hat. Auf ein paar gemütliche Stunden in
entspannter Atmosphäre bei uns im Mehlental
Mit sportlichen Grüßen
Ihr und Euer Gustav Döhring
Vorsitzender des MSV 1965 e.V.
Programm der MSV-SPORTTAGE 2016
AUF DER RASENPLATZANLAGE AN DER MEHLENER STRASSE IN GONDENBRETT
FREITAG, 8. JULI 2016
Rahmenprogramm: Kicker-Party mit DJ Stiefel
Versteigerung von Fußball-Souvenirs • Fußball-Legenden Live!
Eintritt frei!
ich
Spenden herzl
willkommen!
17.45 Uhr: Vorspiel Junioren
19.30 Uhr „Topspiel im Mehlental“ Benefizspiel zu Gunsten der Beratungsstelle Prüm der Krebsgesellschaft Rheinland-Pfalz
„Kicker gegen Krebs“ – Traditionsmannschaft Fortuna Düsseldorf
SAMSTAG, 9. JULI 2016
13.30 Uhr: 15.00 Uhr: 16.30 Uhr:
18.15 Uhr:
SV Viktoria Wasserliesch/Oberbillig II – SpVgg Trier (2 x 35 Min.)
SV Viktoria Wasserliesch/Oberbillig I –
SG Pronsfeld/Lünebach (2 x 35 Min.)
Frauenturnier um den Ladies-Cup: Hefjes Girls, Team Cabo,
SV Roth bei Prüm, FzM Philippsweiler, SV Winterspelt
(je 1 x 15 Min., zwei Spielfelder, fünf Feldspielerinnen plus Torfrau)
Spiel der Alten Herren
19.15 Uhr:
Turnier um den AXA-Pokal:
zwei Spielfelder, fünf Feldspieler plus Torwart)
SG Bleialf II, FzM Sellerich, FzM Weinsfeld, FzM Buchet,
SV Kylltal, FzM Hermespand, FzM Arzfeld (je 1 x 13 Min.,
Anschließend: Feten-Hits mit DJ Stiefel
SONNTAG, 10. JULI 2016
10.00 Uhr:
14.00 Uhr:
15.30 Uhr: Bambini-Turnier
(jeweils 1 x 45 Min.)
Präsentation und Spiel der
neuen A-Jugend-Mannschaft
Dreierturnier:
SG Schneifel Auw I,
DJK St. Matthias Trier I,
DJK Watzerath I
Danach: Gemütlicher Ausklang,
EM-Finale live im Klubheim
Gespielt wird nach den Regeln des Fußballverbandes Rheinland.
Der Mehlentaler SV 1965 lädt alle Fußballfreunde sehr herzlich auf
die Sportanlage an der Mehlener Straße nach Gondenbrett ein.
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»»»» Im Portrait: Topspiel-Team Fortuna Düsseldorf
Düsseldorfer Legenden
mit großer sozialer Ader
Die Traditionsmannschaft von
Fortuna Düsseldorf vereint
altgediente Fortuna-Recken
der vergangenen Jahrzehnte.
Im Rahmen der Saisoneröffnung 2015/16 gab das Team
seine Premiere. Gegen eine
gemischte Fanauswahl aus
Anhängern der Fortuna und des
Ipswich Town FC aus England
ließen nicht nur Legenden aus
früheren Tagen wie Rekordspieler Gerd Zewe und Ehrenmitglied
Benno Beiroth ihr Können
aufblitzen und siegten mit 5:0.
Auch Fanlieblinge aus den
vergangenen Jahren wie Jens
Langeneke und Frank Mayer sind fester Bestandteil
der Fortuna-Traditionself.
Darüber hinaus sind im Team auch Spieler des in und
um Düsseldorf bekannten „Montagsclubs“, bei dem
sich ehemalige Fortuna-Akteure allwöchentlich zum
Fußballspielen treffen, vereint.
Die von Mehdi Schröder betreute Traditionsmannschaft stellt vor allem das soziale Engagement in den
Vordergrund. Allein bis zum Jahresende waren schon
über 20.000 Euro zusammengekommen – Tendenz
steigend.
Der Großteil der Antrittsprämien fließt - Spiel für Spiel
- den sozialen Partnern der Fortuna und dem eigenen
Nachwuchs zu oder wie im Falle des Topspiels im
Mehlental einem anderen guten Zweck.
›››› Im Portrait:
Gerd Zewe
Prominentestes Mitglied der FortunaTraditionsmannschaft ist Gerd Zewe. Mit 440 Einsätzen ist
er F95-Rekordspieler in der Bundesliga. Dank seiner überragenden Technik und Übersicht hat er ihr Spiel anderthalb
Jahrzehnte lang entscheidend mitgeprägt.
Aufgewachsen ist der Bergmannssohn in dem kleinen
saarländischen Ort Stennweiler, über Borussia Neunkirchen kam er 1972 zur Fortuna. Als Mittelfeldspieler und
Libero war Gerd Zewe, der in der höchsten deutschen
Klasse 42 Tore erzielte, an allen bedeutenden Erfolgen
Fortunas der Nachkriegszeit beteiligt- allen voran an den
DFB-Pokalsiegen 1979 und ´80 sowie am ´79er Einzug ins
Finale um den Europacup der Pokalsieger.
Der heute 66-Jährige trug vier Mal das Trikot der deutschen Fußball-Nationalmannschaft. 1978 fuhr er mit zur
WM nach Argentinien.
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»»»» Im Portrait: Fortuna Düsseldorf
Daten und Fakten zur Fortuna
Das Meisterjahr 1933: Ein 3:0 in Köln gegen
Schalke 04 bringt den Titel
21 Meisterschafts- und Vorrundenspiele bleibt Fortuna
in dieser Saison ungeschlagen. Auch in den vier Spielen
der Endrunde gibt man keinen Zähler ab. Eine Bilanz von
19:0-Toren erreichte man in den Spielen gegen Vorwärts
RS Gleiwitz (9:0), Arminia Hannover (3:0), Eintracht
Frankfurt (4:0) und im Endspiel gegen Schalke 04 (3:0).
Dort jedoch war man gegen die Schalker „Knappen“ der
Außenseiter.
1979 brachte endlich den ersten Pokaltriumph
Am 23. Juni 1979 sollte das Endspiel-Trauma von fünf
verlorenen Pokalendspielen durch den Treffer von
Wolfgang Seel in der 116. Spielminute gegen Hertha BSC
Berlin überwunden werden: Nur fünf Wochen nach der
unglücklichen Niederlage in Basel und ein Jahr nach der
Niederlage gegen Köln im Vorjahresendspiel kehrte das
Team von Trainer Hans-Dieter Tippenhauer endlich als
Sieger eines Endspiels nach Düsseldorf zurück.
Die Esprit-Arena ist die Heimspielstätte des Traditionsklubs
aus der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt
Der zweite Pokalsieg 1980 und die Revanche für
das verlorene Finale 1978 gegen
den 1. FC Köln (2:1)
Obwohl es sportlich bis dahin kein erfolgreiches Jahr war,
in der Bundesliga spielte man gegen den Abstieg und im
Europapokal war bereits in der ersten Runde Endstation
gegen die Glasgow Rangers, zeigte die Fortuna einmal
mehr ihre Pokalqualitäten. Für Trainer Otto Rehhagel war
es der erste Titel seiner Laufbahn.
Die unglückliche 3:4-Niederlage nach
Verlängerung im Europapokalfinale gegen
den FC Barcelona in Basel
Im bewegten Leben der Fortuna steht der 16. Mai 1979
für einen der größten Tage in der Vereinsgeschichte.
Zugleich aber steht dieses Datum für eine der schwärzesten Stunden des Klubs. Denn an jenem Mittwoch
schickte sich Fortuna im St.-Jakob-Stadion von Basel an,
europäische Fußballgeschichte zu schreiben, der ganz
große Wurf blieb den Fortunen trotz einer großartigen
Leistung indes einmal mehr verwehrt.
Quelle: www.f95.de
Düsseldorfer Turn- und Sportverein Fortuna 1895
gegründet:05.05.1895
Farben:rot-weiß
Mitgliederzahl:22.300
Sportarten:
Fußball, Handball
Stadion:
ESPRIT arena · 54.600 Plätze
Anschrift:
Flinger Broich 87 · 40235 Düsseldorf
Homepage:www.fortuna95.de
E-Mail:service@fortuna-duesseldorf.de
9
10
»»»» Im Portrait: Fortuna Düsseldorf
Frühere Besuche der Fortuna
Nach 2005, ´06 und dem
vergangenen Jahr ist
es nunmehr bereits das
vierte Mal, dass uns die
Düsseldorfer Fortuna mit
ihrem Besuch beehrt.
Hier einige
Impressionen und
Zeitungsartikel zur
Erinnerung:
Impressum
Wochenspiegel, 26. Juli 2006
Der MSV-Kurier ist die Stadion- und
Mitgliederzeitschrift des Mehlentaler SV 1965
und erscheint jährlich zu den Sporttagen im
Mehlental.
Tagesaktuelle Informationen bieten die
Homepage www.mehlentaler-sv.de und die
Facebookseite des Mehlentaler SV
Redaktion: Andreas Arens (V.i.S.d.P.),
Christian Vicktorius
Mitarbeit: Marco Haas
Fotos: Joachim Mayer, Andreas Arens, Fortuna
Düsseldorf, Kicker gegen Krebs e.V.
Gestaltung des Titelbildes:
Joachim „Fotomän“ Mayer
Werbung: Andreas Arens, Albert Hoffmann,
Gustav Döhring, Alois Lenz, Frank Mölter
Auflage: 600 Exemplare
Druck, Satz und Layout: Druckerei Anders,
Auf Rietzfeld, 54595 Prüm-Niederprüm
Preis: Besucher von Veranstaltungen auf der
Sportanlage an der Mehlener Straße erhalten den
MSV-Kurier gratis. Bei Post-Versand wird eine
Bearbeitungsgebühr inkl. Porto in Höhe von drei
Euro erhoben.
Redaktionsschluss: 4. Juli
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»»»» Im Portrait: Topspiel-Team „Kicker gegen Krebs“
Mit Leidenschaft gegen den Krebs
Heinsdorf hat eine Mannschaft
aus früheren Dritt- und Viertligafußballern aus der Region
zusammengestellt, die „Kicker
gegen Krebs“, welche seitdem
Jahr für Jahr in einer Reihe von
Partien gegen Mannschaften aus
dem Eifel-Mosel-Hunsrück-Raum
antreten.
Uwe Heinsdorf - ehemaliger
Oberliga- und Regionalligafußballer des SV Leiwen und FSV
Salmrohr – hat vor rund fünf
Jahren in Zusammenarbeit mit
dem Informations- und Beratungszentrum Trier der Krebsgesellschaft Rheinland-Pfalz die
Aktion „Kicker gegen Krebs“ ins
Leben gerufen.
„Viele von uns haben Freunde,
Verwandte und Bekannte, die von
Krebs betroffen sind. Aus diesem
Grund haben wir die Aktion „Kicker gegen Krebs“ initiiert, um uns
mit unserer Leidenschaft Fußball
für einen guten Zweck zu engagieren“, sagt Heinsdorf, der aktuell
den Bezirksligisten SG Neumagen-Dhron/Trittenheim trainiert.
Der Erlös der Spiele kommt dem Erhalt und Ausbau des Informationsund Beratungszentrums Trier der Krebsgesellschaft Rheinland-Pfalz
zugute. Carlita Metzdorf-Klos, Leiterin des Beratungszentrums und ihr
Team sind sehr dankbar für die Unterstützung ihrer alltäglichen Arbeit.
Weitere Informationen gibt es auch im Internet unter
www.krebsgesellschaft-rlp.de
Was passiert mit dem Erlös
aus dem Benefiz-Topspiel?
Der Vorstand
der „Kicker
gegen Krebs“:
1. Vorsitzender:
Uwe Heinsdorf
2. Vorsitzende:
Carlita Metzdorf-Klos
Beisitzer:
Achim Eberhard, Jochen Conrad
Schriftführer:
Andreas Duckart
Die Erlöse aus dem Benefizspiel am 8. Juli auf der Sportanlage an der
Mehlener Straße zwischen den „Kickern gegen Krebs“ und der Traditionsmannschaft von Fortuna Düsseldorf werden für den Aufbau der ambulanten
psychoonkologischen Beratung in Prüm und dem Umland eingesetzt.
Die Mitarbeiterin Kornelia Huber (Dipl.-Psychologin, Psychoonkologin) wird
die psychoonkologische Versorgung von an Krebs erkrankten Menschen und
deren Angehörigen (auch Kinder und Jugendliche) sicher stellen.
Um ein wohnortnahes und kostenfreies Beratungsangebot möglichst vielen
Betroffenen und deren Familien zugänglich zu machen, werden regel­
mäßige, wöchentliche Sprechzeiten (dienstags von 16 bis 18 Uhr) in Prüm
eingerichtet. „Hinsichtlich der Räumlichkeiten stehen wir mit der Stadtbürgermeisterin Frau Mathilde Weinandy in Verhandlung, die sich sehr für die
Zusammenarbeit engagiert“, berichtet Carlita Metzdorf-Klos, die Leiterin des
Trierer Informations- und Beratungszentrums der Krebsgesellschaft,
dem wiederum die Beratungsstelle Prüm zugeordnet ist.
Aus organisatorischen Gründen wird um telefonische Voranmeldung unter
der Rufnummer 0651/40551 gebeten.
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»»»» Rückblick: Topspiel 2014 mit den
»Kickern gegen Krebs«
Topspiel im Mehlental
bringt stattlichen Spendenbetrag
Die 23. Auflage des Topspiels im Mehlental am
Freitag, 11. Juli 2014, hatte eine ganz besondere
Note: Waren bislang meist Teams aus dem (oberen)
Amateur- oder gar dem Profibereich zu Gast in
Gondenbrett, ging es diesmal in erster Linie um
den guten Zweck. Der Erlös aus dem Duell der
»SV-Prüm-Allstars« und der »Kicker gegen Krebs«
konnte sich denn auch sehen lassen...
Exakt 1533,81 Euro: Diesen Betrag konnte Gustav
Döhring, Vorsitzender des Topspiel-Veranstalters
Mehlentaler SV 1965 (MSV), nach dem Abpfiff des Duells
zwischen früheren Ober- und Verbandsligaspielern des
SV Prüm und den »Kickern gegen Krebs« an Uwe
Heinsdorf und Carlita Metzdorf-Klos übereichen.
Beide hatten vier Jahre zuvor die Benefiz-Fußballmannschaft ins Leben gerufen, die seitdem Gelder für den
guten Zweck einspielt.
und von Spielern der ersten und zweiten Mannschaft
des MSV ersteigerten SV-Prüm-Trikots und über 700
Euro Spenden von den rund 150 Zuschauern zusammen
gesetzt.
Auf dem Platz hatten
sich die von Werner Kartz
betreuten Prümer nach
Treffern von Ralf Leuwer,
Rolf Silvanus und Rolf
Christian bei einem Gegentor von Frank Meeth mit
3:1 durchgesetzt.
»Wir sind auf Spenden angewiesen, um unser Beratungsund Betreuungsangebot für schwer erkrankte Menschen
und deren Angehörige aufrecht erhalten zu können«,
sagte Metzdorf-Klos bei der Scheckübergabe - der für die
Außenstelle Prüm der Krebsgesellschaft Rheinland-Pfalz
vorgesehene Betrag hatte sich aus einer 500-Euro-Spende des MSV, 320 Euro eines von Sport-Giese gestifteten
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»»»» Benefizauktion zu Gunsten der Krebsgesellschaft
Benefizauktion am 8. Juli
Meistbietend gibt es rund ums Topspiel eine Reihe
von Fußball-Souvenirs zu ersteigern. Der Erlös fließt
ohne Abzüge ebenfalls der Krebsgesellschaft
Rheinland-Pfalz zu.
Ein besonderer Dank gilt in diesem Zusammenhang…
• Der Bitburger Braugruppe
(Im Bild rechts: Gebietsverkaufsleiter Wolfgang
Stalpes bei der Übergabe eines von allen
DFB-Nationalspielern unterschriebenen Trikots
an MSV-Geschäftsführer Andreas Arens)
• Weltmeister-Torwart Manuel Neuer für dessen
signierte Handschuhe
• 1. FC-Köln-Keeper Timo Horn ebenfalls für
dessen unterschriebene Handschuhe
• Fortuna Düsseldorf für ein von
allen Spielern signiertes Trikot
• Dem 1. FC Köln für einige Original-Artikel aus der
Teamwear-Kollektion
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»»»» Portrait: SG Schneifel Stadtkyll
Drei Rückkehrer als
Beleg für gute Arbeit
Einiges an Fluktuation verzeichnen die
Vereinigten aus Auw, Ormonet, Hallschlag und
Stadtkyll; in der abgelaufenen Saison Tabellensechster
der Fußball-Bezirksliga: Verlassen haben das Team Jan
Leiendecker (BC Ahrweiler), André Dahm (TuS Ahbach)
und Marvin Funk (Spielertrainer bei der DJK Watzerath).
Tobias Wynands tritt berufsbedingt kürzer und spielt
künftig für die in der Kreisliga B angesiedelte Reserve.
Diese wird nunmehr von den bisherigen Bezirksligakräften Alexander Klinkhammer und Markus Dederichs als
gleichberechtigte Spielertrainer gecoacht. „Sie haben unter Top-Trainern wie Heinz Maas, Peter Löw oder Markus
Kranz gespielt, waren für die SG sogar in der Rheinlandliga aktiv. Wir sind sehr froh, dass sie nun ihre große
Erfahrung an unseren Unterbau weitergeben“, betont
der sportliche Leiter Martin Knuppen. Mit Innenverteidiger Daniel Gaussner (war zuletzt berufsbedingt im Raum
Ludwigshafen), Mittelfeldspieler Klaus Hamper (FSV
Salmrohr) und Angreifer Michael Kreutz (SG GiechlingenKoxhausen) sind gleich drei Rückkehrer unter den sechs
Neuen – Knuppen will das auch als Beleg dafür verstan-
den wissen, „dass unsere Arbeit durchaus auf Anklang
stößt“. Hinzu kommen folgende Spieler: Der zentrale, defensive Mittelfeldmann Andreas Nellessen (19) wechselt
von Mittelrhein-A-Liga-Absteiger FC Dollendorf-Ripsdorf,
der 20-jährige Außenbahnspieler Michael Müller von
Mittelrhein-B-Liga-Aufsteiger SG Dahlem – und der um
ein Jahr ältere Jan Merkes (Allrounder) vollzieht den
Sprung von B-Ligist SG Esch/Feusdorf. Ebenfalls 21 Jahre
jung ist Tim Baur (FC Prüm).
Insgesamt hofft Knuppen, dass die Spielgemeinschaft
auch in der neuen Saison in der Bezirksliga West dem
eigenen Anspruch nach kommt, oben mitzuspielen: „Wir
wollen im vorderen Drittel mitmischen, wissen aber um
die Qualität an Teams, die wohl dazu kommt.“ Aus der
Rheinlandliga steigen mit dem TuS Mosella Schweich und
dem SV Konz gleich zwei hiesige Vertreter ab. Aus den
drei A-Klassen rücken mit dem TuS Kröv, dem TuS Ahbach
und der SG Hochwald Zerf gut besetzte, ambitionierte
Aufsteiger hoch... Froh ist er darüber, den Oberliga
erfahrenen Trainer Jörg Stölben bereits vor Monaten
von einem Verbleib über die kommende Saison hinaus
überzeugt zu haben: „Menschlich, charakterlich und
natürlich auch sportlich ist er einfach ein Top-Mann. Er
ist die Ideallösung für uns. Aktuell kann ich mir keinen
besseren Trainer für uns vorstellen.“
Dreier-Top-Turnier am 10. Juli
»»»» Portrait: DJK Watzerath
Neue Herausforderung
für Marvin Funk
Eine neue Herausforderung nimmt Marvin Funk an: Der
28-Jährige – in der Jugend einst auch bei Eintracht Trier
ausgebildet – wechselte in der Sommerpause von der
SG Schneifel Auw zur DJK Watzerath und fungiert jetzt
als Spielertrainer. Er übernimmt dabei ein Team, das sich
inzwischen in der A-Klasse etabliert hat. Zuletzt sprang
unter Trainer Drago Ciganovic (früherer Coach unseres
MSV) immerhin der siebte Tabellenplatz heraus, womit sich
die DJK im gesicherten Mittelfeld der Tabelle bewegte.
„Der Wechsel hat natürlich für viel Überraschung gesorgt –
und auch Verwunderung. Natürlich entscheidet man sowas
nicht von jetzt auf gleich, doch nach einigen guten und
offenen Gesprächen mit den Verantwortlichen, Spielern
und Personen, die das etwas von außen betrachten, sowie
meiner Frau war dann der Entschluss für mich klar, ich
mach es“, sagt Funk zu seinen Beweggründen, das Spielertraineramt bei der DJK zu übernehmen; zumal Nachwuchs
und Hausbau auch ihren Tribut fordern würden.
Er habe die volle Unterstützung des Vorstandes, „welcher
natürlich einen mutigen Schritt wagt, einen aktiven Spieler
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ohne Trainererfahrung einen solchen Posten in der AKlasse zu geben“, wie Funk sagt. Zuletzt hatte er zehn
Jahre lang für die Schneifel-SG gespielt. Hier habe er
einige gute Trainer erlebt, wie zuletzt Jörg Stölben oder
früher Robert Juchems und Heinz Maas („Von ihnen
habe ich sehr viel gelernt. Dies will ich jetzt den Jungs
weitergeben.“)
Als Abgang haben Funk und die DJK lediglich Martin
Pütz (zurück zum SV Waxweiler) zu verzeichnen. Neu
in den Kader der ersten Mannschaft stoßen die beiden
A-Jugendspieler Oliver Kockelmann und Mirko Schmitz. Sie
sollen, so Coach Funk, eher langsam an den Seniorenbereich herangeführt werden. Mit dem erfahrenen Michael
Backes kommt eine potenziell wichtige Stütze von der
SG Großkampen zurück. Ebenfalls zurück kehrt Torwart
Dirk Bormann. Zudem werden wieder ein bis zwei Spieler
aus der zweiten Garde zum Kader der ersten gehören,
„wo diese auch hingehören“, stellt Funk klar. Unbedingt
mitspielen muss und will er indes nicht: „Das lassen wir
mal offen und schauen, wie sich alles entwickelt.“
Ziel sei ganz klar, dass man wieder eine Mannschaft werde
und Spaß am Spiel habe. „Eine Platzierung möchte ich
nicht aussprechen. Wenn die Jungs gut mitziehen und
etwas investieren, dann werden wir aber sicherlich besser
abschneiden als in der Vorsaison.“
»»»» Das Topturnier am 10. Juli 2016
»»»» Portrait: DJK St. Matthias Trier
Hennen übernimmt Trainer-Amt
von Dauerbrenner Blang
Wachablösung im Trierer Süden: Nach zehn Jahren, in
denen er die erste Mannschaft aus der Kreisliga C in die
Bezirksliga geführt hat, hörte Franz-Josef Blang als Trainer
der DJK St. Matthias auf. Neuer Coach ist Bastian Hennen.
Der 33-Jährige kommt von Rheinlandligist SG Schoden/Ockfen/Irsch, bei dem er in den beiden vergangenen Spielzeiten
eine wichtige Stütze im Mittelfeld war. Nach Angaben des
sportlichen Leiters Karl Kronenburg, der Hennen zwischen
2007 und ´09 zu gemeinsamen Zeiten beim SV Krettnach
unter seinen Fittichen hatte, wird sich der Blang-Nachfolger
grundsätzlich auf das reine Traineramt konzentrieren. Die
Position des Assistenten (bisher bekleidet von Manfred
Blang) wurde nicht neu besetzt.
„Wir gewinnen einen erfahrenen Fußballer, der auch schon
in den Trainerbereich hinein geschnuppert hat“, frohlockte
Kronenburg bei der Bekanntgabe. Nach einer Saison beim
SV Morbach in der Rheinlandliga (2009/10) coachte Hennen,
der in Wiltingen wohnt, ein Jahr lang den SV Trier-Irsch in der
Kreisliga B. Danach zog es ihn für zwei Jahre nach Luxemburg
zu Victoria Rosport, ehe sich eine Saison beim FSV TrierTarforst in der Rheinlandliga anschloss. Die DJK St. Matthias
Trier wurde in der abgelaufenen Spielzeit Tabellenzehnter
und geht nun in ihre dritte Bezirksliga-Saison. Bis Redaktionsschluss stand fest, dass Torwart Sascha Maxheim vom SV
Eintracht 66 Dörbach zurückkehrt. Verlassen haben die DJK
– hinter der Eintracht und dem FSV Tarforst nicht nur wegen
der Klassenzugehörigkeit der ersten Mannschaft, sondern
auch von der Jugendarbeit her eine starke Nummer drei in
Trier – Patrick Schmidt (SV Krettnach) und Michael Blau sowie
Tim Höfer (beide nach Luxemburg zum FC Berdania Berburg).
Der jahrelange Goalgetter Michael Blang will aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr in der ersten Mannschaft spielen.
Im vergangenen Jahr
nahm Bastian Hennen
beim Sport-FleckTurnier in Trier-Feyen
vom DJK-Vorsitzenden
Helmut Hein noch eine
Ehrung entgegen, nun
ist er selbst bei der DJK
engagiert.
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»»»» Bambini-Cup am Sonntag, 10. Juli 2016
13. Bambini-Cup im Mehlental
… um den Sigrid’s Schmuckkästchen-Cup
Sonntag, 10. Juli
ab 10.30 Uhr
Wir freuen uns
auf die Teams aus …
Watzerath, Lünebach,
Weinsheim, Prüm,
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»»»» MSV-Aktivitäten
Sozial, erfolgreich & nachhaltig …
33
Generalvertretung:
Johann Ney
Freitag, 8. Juli 2016, 19.30 Uhr:
Topspiel im Mehlental
»Kicker gegen Krebs«
vs.
Fortuna Düsseldorf
AUFGEBOT
AUFGEBOT
Fortuna Düsseldorf
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»Kicker gegen Krebs«
Dennis Prostka
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Patrick Graf
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Markus Anfang
Sven Backhaus
Benno Beiroth
Dirk Böcker
Gerrit Bürk
Patrick Deuß
Egon Köhnen
Jens Langeneke
Frank Mayer
Robert „Pico“ Niestroj
Hassan Nounouh
Robert Palikuca
Marcel Podszus
Oliver Röder
Sascha Rösler
Marc Sesterhenn
Jaroslaw Stankiewic
Redouan Yotla
Gerd Zewe
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Jörg Lauer
Bernhard Heinz
Peter Behr
Rudi Thömmes
Harry Thömmes
Werner Heinzen
Jörg Groß
Sascha Schmitz
Patrick Trampert
Eugen Lehnertz
Achim Eberhard
Stefan Fleck
Michael Fleck
Uwe Heinsdorf
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Teammanager: Michael Kettern
Teammanager Mehdi Schröder
Organisation: Tom Koster
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Wir begrüßen herzlich das Schiedsrichtergespann:
Mario Schmidt aus Daun sowie seine beiden Assistenten Marius Kremer (Wellen)
und vom MSV Sebastian Ternes (Schwirzheim)
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Übersicht 1996 – 2016:
Die Topspiele im Mehlental
12.07.1996:
08.07.1997:
11.07.1997:
11.07.1998:
11.08.1998:
09.07.1999:
07.07.2000:
06.07.2001:
12.07.2002:
06.07.2003:
03.07.2004:
08.07.2005:
18.08.2005:
07.07.2006:
22.07.2006:
06.07.2007:
11.07.2008:
10.07.2009:
09.07.2010:
06.07.2011:
06.07.2012:
12.07.2013:
11.07.2014:
04.07.2015:
08.07.2016:
SV Prüm (Oberliga) – SC Fortuna Köln (2. Bundesliga) ............................................................................... 1:1
SV Prüm (Oberliga) – 1. FC Dynamo Dresden (Regionalliga)....................................................................... 1:2
SV Prüm (Oberliga) – SC Fortuna Köln (2. Bundesliga)................................................................................ 1:3
SV Prüm (Oberliga) – 1. FC Köln Amateure (Oberliga)................................................................................. 0:3
SG Großkampen/Lützkampen/Üttfeld (Landesliga) – FSV Salmrohr (Regionalliga) ..................................... 1:7
SV Prüm (Oberliga) – Eintracht Trier (Regionalliga)..................................................................................... 2:5
SV Prüm (Oberliga) – 1. FC Kaiserslautern Amateure (Oberliga).................................................................. 0:6
SG Weinsheim / SG Auw (Bezirksliga) – FSV Salmrohr (Oberliga)................................................................ 0:9
FSV Salmrohr (Oberliga) – Borussia Mönchengladbach Amateure (Oberliga).............................................. 2:6
SG Weinsheim/SG Auw (Bezirksliga) – SV Eintracht Trier 05 (2. Bundesliga)............................................. 0:12
Prümer-Land-Auswahl – SV Eintracht Trier 05 (2. Bundesliga)................................................................... 0:13
SV Eintracht Trier 05 (Regionalliga) – Fortuna Düsseldorf (Regionalliga)..................................................... 0:1
Benefizspiel/Topspiel extra:
Prümer-Land-Auswahl Ü40 / Special-Olympics-Friends – Lotto-Elf ............................................................. 0:5
FSV Salmrohr (Oberliga) – TSV Bayer 04 Leverkusen II (Regionalliga)......................................................... 1:3
SG Badem/Kyllburg/Gindorf (Rheinlandliga) – Fortuna Düsseldorf (Regionalliga)..................................... 0:10
FSV Salmrohr (Oberliga) – Borussia Mönchengladbach (Oberliga).............................................................. 0:2
SG Großkampen/Lützkampen/Üttfeld (Bezirksliga) – Eintracht Trier (Regionalliga)..................................... 0:5
SG Auw/Ormont/Hallschlag/Stadtkyll (Bezirksliga West) – 1. FC Köln II (Regionalliga West)....................... 1:6
SV Eintracht Trier 05 U19 – Borussia Mönchengladbach U19...................................................................... 1:6
SG Auw/Ormont/Hallschlag/Stadtkyll (Rheinlandliga) – SV Eintracht Trier 05 (Regionalliga West).............. 0:9
Alemannia Aachen (Dritte Liga) – SV Eintracht Trier 05 (Regionalliga Südwest).......................................... 0:1
SV Eintracht Trier 05 (Regionalliga Südwest) – SC Fortuna Köln (Regionalliga West).................................. 1:4
SV Prüm „Allstars“ – „Kicker gegen Krebs“................................................................................................ 3:1
FSV Salmrohr (Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar) – Fortuna Düsseldorf (2. Bundesliga).................................. 0:6
Traditionsmannschaft Fortuna Düsseldorf – „Kicker gegen Krebs“..............................................................?:?
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»»»» MSV-Aktivitäten
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MSV-Erste übertrifft mit Platz vier die Erwartungen deutlich
Zweitbeste Saisonplatzierung
in der MSV-Historie
Vor der Saison hieß es: „ B-Klasse Volume II“. Nachdem
sich der MSV vor zwei Jahren relativ sang- und klanglos
nach nur einer Saison wieder Richtung C-Klasse verabschieden musste, sollte in der Spielzeit 2015/2016 die
gereifte(re) Mannschaft nun ihr wirkliches Potential beweisen. Positiv für diese Mission war sicherlich, dass die Erste
nicht nur keine Abgänge vermelden musste, sondern sich
auch durch Rückkehrer Michi Zeimmes und Tim Michels aus
Schönecken deutlich verstärken konnte.
Bereits frühzeitig hat der MSV mit den beiden Trainern
für die neue Saison verlängert - Kontinuität wird im Mehlental
groß geschrieben. Von links: Albert Hoffmann (Trainer II. Manschaft),
Vorsitzender Gustav Döhring und Valentn Schoos (Coach I.)
Erste Ausrufezeichen im Pokal
Das Ziel vor der Saison als Aufsteiger war natürlich der
Klassenerhalt. Doch schon im Kreispokal konnte das Team
von Trainer Valentin Schoos das erste Ausrufezeichen
setzen, als in der ersten Runde der A-Ligist aus Hillesheim
aus dem Wettbewerb geworfen wurde. In der zweiten
Runde mussten sich die Schneifelfüchse dann allerdings
dem späteren Pokalsieger von der SG Daleiden geschlagen geben. Überschattet wurde das Ausscheiden von der
schwerwiegenden Verletzung von Christian Vicktorius, der
daraufhin kein Saisonspiel mehr bestreiten konnte.
Einige Remis zum Start
Der Start in die Saison verlief eher ordentlich. Bis zum siebten Spieltag hatte der MSV zwar noch kein Spiel verloren,
konnte allerdings auch nur zwei Spiele gewinnen. Gerade
in den Partien gegen Schönecken, Hillesheim II und
Schneifel II war deutlich mehr als je nur ein Punkt
drin. Wohingegen der 5:2-Sieg über Ellscheid II
und das hochklassige 5:4 gegen Nohn allererste
Unterhaltung für die MSV-Zuschauer boten. Am
sechsten Spieltag im Derby gegen Prüm präsentierte der MSV sein neues Gesicht: Das Team ließ
sich anders als noch vor zwei Jahren nicht von
Rückschlagen zurückwerfen, sondern bewies eine
starke Moral. Trotz eines 0:2-Rückstands bis zur
79. Minute kämpfte der MSV leidenschaftlich und
schaffte in der Nachspielzeit sogar noch durch
Kim Geider ein Remis gegen den Nachbarn.
Immer wieder… Roth-Kalenborn!
Eine Woche später kassierte der MSV völlig zu Recht die
erste Saisonniederlage in Roth-Kalenborn. Es ist schon ein
Phänomen, dass die Schwarz-Weißen gegen diesen Dauerrivalen und Angstgegner mit einer gewissen Beständigkeit
ihre schlechteste Leistung abrufen. Nach einer weiteren
Niederlage gegen Oberkyll, einem Auswärtssieg in BrückDreis und einer Niederlage in Ahbach nach ganz schwacher
40
»»»» Die Saison der „Ersten“ im Rückblick
Leistung startete
der MSV gegen
Ende der Hinrunde
eine Siegesserie. Mit einem 6:3 an der Mehlener Straße
gegen Esch und einem 3:2 in Üdersdorf konnte die
Hinrunde auf dem fünften Tabellenplatz abgeschlossen
werden – und das Saisonziel war schon zu diesem frühen
Zeitpunkt überraschend erreicht. Die Rückrunde startete
furios, als beim Absteiger in Schönecken auf dem bis dato
verhassten Hartplatz gewonnen werden konnte. Daraufhin
folgten zwei souveräne 3:0 -Siege zuhause gegen Hillesheim II und bei der SG Ellscheid II. Am 17. Spieltag erreichte die Saison dann wohl ihren Höhepunkt: Nachdem
die Schneifelfüchse in einem tollen Match mit 6:2 gegen
die Zweite der SG Schneifel gewonnen hatten, übernahm
der MSV die Tabellenführung und mischte somit sogar im
Titelrennen mit. Nach der Niederlage in Nohn musste der
warme Platz an der Sonne relativ schnell wiederhergegeben werden. Doch die Trauer währte nur kurz, denn nur
eine Woche später ereignete sich am Karsamstag-Abend
ein weiterer Saisonhöhepunkt. Das Derby in Prüm lockte
500 Zuschauer in die Dell.
Die „Gallier“ siegen in der Dell
In einer emotionalen Partie konnte sich das kleine gallische Dorf aus dem Mehlental gegen die große SG Prümer
Land mit 2:1 durchsetzen, was anschließend gebührend
gefeiert wurde. Nach einer Woche Ausnahmezustand im
Mehlental wurde man aber wieder schnell und verdammt
bitter auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt. Im
Heimspiel gegen den späteren Aufsteiger Roth-Kalenborn
zeigte der MSV eine überzeugende Leistung, wurde
allerdings um seine Bemühungen gebracht und verlor mit
1:3. Diese schmerzvolle Niederlage gab der Mannschaft
einen kleinen Knacks und es wurde auch eine weitere
entscheidende Partie gegen den Mitkonkurrenten aus
Oberkyll mit 1:3 verloren. Nach dem Sieg zuhause gegen
Brück-Dreis traf die Schneifelfüchse der nächste Tiefschlag. Nicht genug, dass die Begegnung in Darscheid mit
1:3 verloren wurde – zudem verletzte sich Pascal Krämer
so schwer, dass es für ihn auch das verfrühte Saisonaus
bedeutete. Unbeirrt von diesen Rückschlägen bewies der
MSV im Saisonendspurt weiterhin Moral und Mut. Mit
der bestmöglichen Ausbeute aus den letzten drei Spielen
schaffte die Schoos-Elf einen mehr als versöhnlichen Abschluss und konnte die Saison mit einem starken vierten
Platz (punktgleich mit Schönecken auf Rang drei) - als
Aufsteiger - abschließen.
Viel Positives
Nach dieser herausragenden Saison sollten noch einige
positive Dinge herausgestellt werden: Da ist zum einen das
Alter der Mannschaft. Mit einem Schnitt von weniger als
22 Jahren war oftmals Frank Mölter mit seinen auch noch
jungen 27 Jahren der älteste Spieler auf Seiten des MSV.
Zudem kann sich die Offensivleistung der Schneifelfüchse
sehen lassen. In den 26 Partien wurden 67 Tore erzielt (2,6
pro Spiel). Mit Michi Zeimmes als zweitbestem Liga-Torschützen (19) und Pascal Krämer als sechstbestem Torjäger
(12) stellte der MSV gleich zwei Spieler in der Top Ten
dieses Rankings. Des Weiteren hatten Marcel Busch (sieben
Tore) und kurioserweise Libero Paddi Thielen mit sechs
Treffern großen Anteil an dem Torhunger. In der Fairnesstabelle mit nur umgerechnet zwei gelben
Karten pro Spiel schnitt der MSV auch
in dieser Wertung richtig gut ab. Für die
Zuschauer boten die Spiele des MSV
meist richtige Torspektakel, was Coach
Schoos wohl nicht immer so ganz gefiel…. Denn nicht nur in der Bewertung
der geschossenen Tore lag der MSV weit
vorne, mit 53 kassierten Treffern war der
MSV leider bei den Top Fünf dabei. Die
Defensivleistung ist sicherlich ein Punkt,
an dem Velten Schoos in der nächsten
Saison ansetzen wird, damit die wirklich
zahlreichen Fans, die den MSV auch auf jeder Auswärtsfahrt
unterstützen, genauso viel Spaß an ihrem geliebten Klub
haben, wie in dieser geilen Spielzeit 2015/2016.
Die Abschlusstabelle
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Bilanz einer schwierigen Saison
Auch in der Spielzeit 2015/16 waren die
Reservisten des Mehlentaler SV wieder in
der D-Klasse aktiv. Auf die gesamte Saison
hingesehen, gab es zwar Parallelen zum
Vorjahr, allerdings kann man sich mit dem
Abschneiden in diesem Jahr nicht unbedingt zufrieden geben.
Am Ende sprang mit Rang sechs ein Mittelfeldplatz heraus, womit die Schneifelfüchse immerhin die zweite Tabellenhälfte
anführten. Auch, wenn sich am Ende alle
einig waren, dass es nicht die beste Saison
war, stimmte das Mannschaftsklima. Das hat bekanntlich
bei einer Kreisligamannschaft auch immer einen hohen
Stellenwert.
Neuzugänge wie Jonas Hockertz und Marcel-Joel Knepel
oder auch die Jungs aus der eigenen Jugend (Lukas
Vicktorius, Sebastian Kwiatek, David Scholtes) wurden
gerne aufgenommen und auch direkt integriert, sodass
diese das Team auch sofort verstärken konnten. Nicht
zu vergessen sind auch die alten Hasen wie „Minka“
Eigner, der wieder reaktiviert wurde, und Leute wie
Christof Thielen, Markus Lenz oder Peter Sohns, auf die
bei Personalnot immer Verlass war.
44
»»»» Die Zwote
Deftige Niederlage zum Start
Traditionell begann die Saison mit dem Kreispokal, wo
in der ersten Runde der SV Ulmen (Übrigens inzwischen
in die B-Klasse aufgestiegen) aus der höherklassigen
Liga C wartete. Normalerweise würde man jetzt erwarten, dass im nächsten Satz steht, wie das Spiel endete.
Aber das lass‘ ich mal beiseite. Wer dennoch wissen will
wie das Spiel ausging, den verweise ich auf Seiten wie
fussball.de oder fupa.net. Allerdings kann ich euch sagen, dass für alle, die Sympathien mit dem MSV hegen,
dies kein schönes Ereignis war… Kleiner Hinweis: Ein
Dutzend Gegentore reicht da nicht…
Der Tag war wirklich zum Vergessen. Hinzu kam noch,
dass sich Sebastian Funk in diesem Match einen Kreuzbandriss zuzog und somit die komplette Hinrunde ausfiel. Die Saison in der Kreisliga D II war die kürzeste aller
Zeiten – mit nur zehn Mannschaften in der Staffel. Und
direkt am ersten Spieltag hieß es „Derbytime an der
Mehlener Straße“. Zu Gast war die dritte Mannschaft
des SG Weinsheim. Mit einem starken 4:0 schoss man
sich den Frust von der Pokalpleite vom Leib und ging mit
breiter Brust in die nächsten Spiele. Es folgten mit der
SG Winterspelt II und der SG Schneifel III starke Gegner,
gegen die immerhin ein Punkt errungen werden konnte.
Danach kam es dann zum Higlight der Saison. Man war
zu Besuch im Stadion „Im Emet“, wo niemand Geringeres als der Erzrivale aus Watzerath wartete. Nach einem
umkämpften Match konnten die Schneifelfüchse sich
mit einem 4:3 zum Derbysieger krönen. Voller Euphorie
ging man in die nächsten Spiele. Bei vielen Partien war
der Spannungsbogen extrem hoch und die Zwote zeigte
auch hier und da, dass sie richtig attraktiven Fußball
spielen können.
Frohen Mutes in die Pause
Nach der Hinrunde mischte man sogar um die Relegationsplätze mit. Nach Ablauf der ersten Hälfte der Saison
schmückte man sich mit ordentlichen 13 Punkten (Nur
drei Zähler Rückstand auf Platz zwei). Mit dem zweiten
Saisonsieg über Weinsheim II und einem Heimsieg
gegen den Mitkonkurrenten aus Winterspelt konnte
sich das Team um Spielertrainer Albert Hoffmann frohen
Mutes in die wohlverdiente Winterpause verabschieden.
Allerdings hieß es da auch nicht nur Füße hochlegen.
Durch die lange Winterpause gab es viel Zeit, um eine
Menge Kondition aufzubauen. Getreu dem Motto „Was
einen nicht umbringt, macht einen nur stärker“ lernten
einige bei intensivem Lauftraining und anstrengendem
Die Abschlusstabelle
in der Kreisliga D II Eifel
Zirkeltraining ihre Grenzen so richtig kennen. Aber am
Ende konnte keiner sagen, dass ihm die Wintervorbereitung geschadet hat. Kapitän Jonas Hockertz musste
leider wegen eines Kreuzbandrisses die Saison frühzeitig
beenden. So klaffte in der Rückrunde im Mittelfeld eine
riesige Lücke.
Der Auftakt ins neue Jahr erwies sich als schwierig, denn
man musste zu keinem Geringeren als zum souveränen
Tabellenführer SG Schneifel III. Dort setzte es eine klare
0:5-Pleite. Der Schock saß wohl so tief, dass man eine
Woche später auch im Derby gegen die DJK Watzerath
II chancenlos war. Mit diesen negativen Ergebnissen
verabschiedete man sich vom Aufstiegsrennen. Zum
Ende hin pendelte die Zwote dann ein wenig im Nirvana
der Tabelle herum. Es folgten Siege gegen untere Teams
und Niederlagen gegen obere Vertreter.
Bitter: Viel Verletzungspech machte auch und gerade der
Zwoten zu schaffen. So rückten einige Spieler hoch in
die „Erste“, wo viele dann auch eine Doppelbelastung
hatten und am Wochenende auch mal mehr als die gewohnten 90 Minuten zu gehen hatten. Positiv: Trotz aller
Unwägbarkeiten konnte jedes Spiel bestritten werden;
es musste keine Partie abgesagt werden. Bemerkenswert: Albert Hoffmann schaffte es in der Torschützenliste
mit elf Treffern unter die Top Fünf und somit konnte
wenigstens einer ein wenig bei den Top-Torjägern des
Ausnahmeteams SG Schneifel III anklopfen.
Marco Haas
45
• Krankenfahrten
• Dialyse, Chemo, Bestrahlungen,
Augen-OP
• Stadt- und Fernfahrten
46
»»»» Der Nachwuchs im Visier:
Ein paar Einblicke
in die MSV-Talentschmiede
In der Saison 2015/16 absolvierte der Mehlentaler SV
seine letzte Saison in einer Jugendspielgemeinschaft mit
den Vereinen aus Prüm, Wallersheim und Rommersheim.
Im A- und B-Jugendbereich wurde die Spielgemeinschaft
sogar noch um die Vereine aus Schönecken, Lasel,
Feuerscheid und Burbach ergänzt. Doch trotz diesem
großen Einzugsgebiet konnte nur eine A-Jugend gemeldet
werden. Das von Trainerurgestein Alex Strack gecoachte
Team erreichte nach der verpassten Qualifikation zur
Bezirksliga in der Kreisrunde den vierten von neun Plätzen. Aus MSV-Sicht spielten Jannik Gnesner, Sebastian
Kwiatek, David Scholtes, Raphael Dengs, Tobias Kops und
Lukas Vicktorius in der A-Jugend. Bei Bedarf unterstützten sie auch schon die Seniorenteams.
Bei den C-Jugendlichen hatte man sich mit der JSG
Schneifel zusammengeschlossen. Die von Rene Jary
trainierte erste Mannschaft spielte hier in der Bezirksliga.
Doch auch mit dem Wascheider Trio Annika Esch, Jannik
und Alexander Backes wurde leider nur der letzte Platz
und damit der bittere Abstieg aus der höchsten Jugendspielklasse verzeichnet. Die C-II wurde von Ralf Heinzen
und Dieter Simon trainiert und landete auf dem achten
Rang in der Kreisrunde.
Bei den kleinen Stars von Morgen beklagt der MSV
leider an ein Spielermangel. In der E-Jugend vertritt Max
Michels als Einziger die schwarz-weißen Vereinsfarben.
Die E-I Jugend - von Nico Demuth betreut - schaffte nach
einem hervorragenden zweiten Platz in der Quali den
fünften Platz in der Meisterrunde. Die zweite E-Jugend
verpasste mit dem dritten Platz knapp den Sprung in die
Meisterrunde und erreichte letztendlich den sechsten
Platz in der Kreisrunde. Bei diesen Jungs hieß der
Übungsleiter Klaus Spoo. In der F-Jugend, in der es primär um den Spaß am runden Leder geht, und die deshalb
komplett ohne Wertung spielt, vertrat im Team von Frank
Ludes alleine Matthias Lenz die Schneifelfüchse.
A-Jugend:
Die A-Junioren der JSG Prümer Land / Mehlental der Saison 2015/16
47
B-Jugend:
Lebende Trainerlegende Alex Busch aktiv
Mit 30 Jugendlichen und zwei Teams ging es in die Saison. Die erste Mannschaft - gecoacht von Marc Schnell
und Johannes Hack - schaffte als Tabellendritter sogar
den Sprung in die Meisterrunde.
Brüder Florian und Christoph Brauns, Max Spoo, Felix
Keil und Fabian Busch. Die verbliebene erste Mannschaft
erreichte in der Meisterrunde einen ordentlichen siebten
von neun Plätzen.
Die zweite Mannschaft von Trainer Robert Palms landete
auf dem siebten Platz. Für beide Teams war in der Hallenrunde im Halbfinale
Schluss. Da im Laufe der
Vorrunde einige Spieler
sich verletzten bzw. aufhörten, wurde der Kader
stark dezimiert, sodass
in der Rückrunde nur
noch eine Mannschaft
ins Rennen geschickt
wurde.
Im Pokal musste man sich der JSG Stahl klar mit 1:9
geschlagen geben.
Den MSV vertraten in
der B-Jugend die lebende Jugendtrainerlegende
Alex Busch, als Betreuer
sowie als Spieler die
Die B-Junioren der JSG Prümer Land / Mehlental der Saison 2015/16
C-Jugend:
Die C-Junioren der JSG Prümer Land / Mehlental der Saison 2015/16
48
»»»» Der Nachwuchs im Visier:
D-Jugend:
Länderspiel als Saisonhöhepunkt
Die D-Jugend war anfangs ein
Team von elf Jungs, das sich auf 16
Spieler erweitert hatte. Zum Kader
gehörten unter anderem Jonah
Kewes aus Obermehlen und der
Wascheider Justus Esch.
In der Vorrunde verfehlte das Team
als Tabellenvierter die Meisterrunde
nur knapp, so dass es in der Rückserie in der Kreisrunde weiterging.
Hier erreichte die Mannschaft von
Trainergespann Dieter Hockertz
und Volker Kewes einen ordentlichen Mittelfeldplatz.
Stolz tragen die D-Junioren der JSG Prümer Land ihre neuen Trikots.
Gerne gesellte sich der Europameister von 1996, Stefan Kuntz, beim Spiel der LottoElf in Prüm zu den Jungs.
Die Hallenrunde war zweifelsohne ein
Saisonhöhepunkt, da die Kids es bis zur Endrunde nach
Prüm schafften und dort einen würdigen dritten Platz
erspielten.
Umrahmt wurde die Saison mit einem Trainingstag,
einem Turnier in Wittlich, sowie einem Trainingsspiel
gegen eine englische Mannschaft. Zudem konnten sich
E-Jugend:
die Jungs über neue Trainingsanzüge freuen. Der Dank
gilt Mobilfunk Holger Lorsy und den helfenden Müttern
durch den fleißigen Kaffee- und Waffelverkauf.
Als Saisonfazit fasst Trainer Dieter Hockertz zusammen:
„Wichtiger als die Ergebnisse waren für uns zum einen
der Teamgeist und zum anderen die Weiterentwicklung
der Spieler als Persönlichkeit und Fußballer.“
Lust auf Fußball
in einem geilen Klub?
Eine eigene A-Jugend-Mannschaft schickt der Mehlentaler
SV 1965 in der neuen Saison ins Rennen. Jugendliche
Fußballer der Jahrgänge 1998 und ´99 haben die
Möglichkeit, unter qualifizierter Leitung, in einem
geordneten Umfeld und auf einem sehr guten Rasenplatz
zu trainieren und zu spielen.
Coach ist der lizenzierte Übungsleiter Dieter Hockertz, als
Co-Trainer fungiert mit Pascal Krämer ein Leistungsträger
der ersten Mannschaft, Betreuer Alexander Busch bringt
jede Menge Erfahrung im Nachwuchsbereich mit ein.
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Die E-Junioren der JSG Prümer Land / Mehlental der Saison 2015/16
49
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»»»» Rückblick Jahreshauptversammlung
Hohe Auszeichnung:
Willi Kops ist jetzt Ehrenmitglied
Beim Mehlentaler Sportverein 1965 (MSV)
ist eine Ära zu Ende gegangen: Willi Kops
wurde bei der Jahreshauptversammlung am
29. Mai nach fast dreieinhalb Jahrzehnte
langer Vorstandstätigkeit verabschiedet,
nachdem er nicht mehr für ein Amt kandidiert hatte.
Vorsitzender Gustav
Döhring (rechts) und sein
Stell­vertreter Albert
Hoffmann (links) verabschieden das langjährige
Vorstandsmitglied Willi
Kops. Als Dankeschön
wurde dieser zum
Ehrenmitglied ernannt.
Zudem erhielt er einen
Gutschein für ein
Wellness-Wochenende.
Foto: MSV 1965 e.V.
Gondenbrett. „Du hast Dich total für den Verein
aufgeopfert. Das war vorbildlich und einmalig“,
betonte Vorsitzender Gustav Döhring. Seit 1982
zählte Kops zum Vorstand, war davon alleine 22
Jahre lang als Kassenwart aktiv. Die MSV-Mitglieder bedankten sich bei Kops mit stehenden
Ovationen. Dem Wascheider wurde als Zeichen
des Dankes die zuvor erst ein Mal in der 51-jährigen
Klubgeschichte verliehene Ehrenmitgliedschaft zuteil.
Außerdem überreichten Döhring und sein Stellvertreter
Albert Hoffmann einen Gutschein für ein Wellness-Wochenende. „Ich habe mich immer sehr gerne für den MSV
engagiert. Irgendwann muss man aber mal den Deckel
drauf machen und zum Abschluss kommen“, sagte Kops.
Immerhin: Dem Sportverein bleibt er als Platzwart und
Schiedsrichter erhalten.
Was die Zukunft angeht, sieht Kops „die Basis geschaffen“. Im Vorstand wurden so weitere tragende
Säulen von den Mitgliedern in ihren Ämtern bestätigt:
Vorsitzender bleibt Gustav Döhring, sein Stellvertreter
Albert Hoffmann. Andreas Arens bekleidet unverändert
die Position des Geschäftsführers. Nachfolger von Alfred
Kammers (kandidierte nicht mehr) als Kassierer ist der
bisherige Jugendleiter Alois Lenz. Dessen Amt wiederum
hat nun Winfried Vicktorius inne. Den Vorstand komplettieren Christian Vicktorius, Pascal Krämer und Frank
Mölter (wie bisher), Dieter Hockertz sowie Manuel Elsen
(beide neu).
Im Rückblick lobte Vorsitzender Döhring das sehr gute
Abschneiden der ersten Mannschaft in der abgelaufenen
Saison in der Kreisliga BI. Hier landete das Team von
Trainer Valentin Schoos als Aufsteiger gleich auf dem
vierten Tabellenplatz. Zwei Etagen tiefer wurde die
zweite Garnitur in der D-Klasse trotz einiger personeller
Engpässe noch Sechster. Zwei Seniorenmannschaften
in einer Ortsgemeinde mit nur knapp 500 Einwohnern:
Darauf sind sie in und um Gondenbrett stolz. „Unsere
tolle Kameradschaft und das geordnete Umfeld werden
immer wieder gelobt. Es gilt, kontinuierlich hier weiter
am Ball zu bleiben. Wir wollen weiter der etwas andere
Klub mit der besonderen Note sein“, unterstrich Geschäftsführer Arens.
Der neu gewählte Vorstand (von hinten links im Uhrzeigersinn): Gustav
Döhring, Andreas Arens, Winfried Vicktorius, Christian Vicktorius, Alois Lenz,
Frank Mölter, Pascal Krämer und Albert Hoffmann. Es fehlt: Dieter Hockertz
Foto: MSV 1965 e.V.
Unverständnis äußerten er und seine
Vorstandskollegen während der Jahreshauptversammlung für die kürzlich
erfolgte, aus MSV-Sicht überraschende
Aufkündigung der Jugendspielgemeinschaft durch die bisherigen Partner
FC Prüm, SSV Wallersheim und 1. FC
Rommersheim. Auch die Einladung
zu einem möglicherweise klärenden
Gespräch hatten die drei Klubs genauso
ausgeschlagen, wie die Aufnahme der
Mehlentaler Kinder und Jugendlichen
als Gastspieler….
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»»»» Im Visier: Die Alten Herren & Die Hefjes Girls
Weitaus mehr als nur
eine Zweckehe mit dem SV Olzheim
ben nicht mehr wegzudenken sind. Inzwischen
besteht die AH-Spielgemeinschaft mit dem SV
Olzheim seit neun Jahren.
Die Kooperation ist weitaus mehr als nur eine
Zweckehe – die Harmonie stimmt. Sportlich
passt es momentan; alleine in der vergangenen
Spielzeit war man so erfolgreich wie in den
vergangenen zehn Jahren nicht mehr.
Die Alten Herren des MSV bilden mit dem SV Olzheim eine
schlagkräftige Einheit
Mehr als drei Jahrzehnte lang gibt es nun schon die Abteilung Altherrenfußball beim Mehlentaler Sportverein.
Klar, dass die „Oldies but Goldies“ aus dem Vereinsle-
2015 gab es in 25 Spielen gleich 13 Siege.
Je sechs Mal wurde remisiert und verloren.
Bester Torschütze war Albert Hoffmann (16).
Die meisten Einsätze fuhr Helmut Lenz (16).
Die ewige Einsatztabelle führt unverändert Peter
Hacken (245!!!) an. Rekordtorschütze bleibt
Erwin Krämer (111). Auch außerhalb des Platzes
gibt es einige Aktivitäten, wie etwa der
traditionelle Wandertag, der zuletzt mit 25 Teilnehmern
sehr gut frequentiert war.
Teamgeist steckt an!
Die Hefjes Girls aus Sellerich sind die FrauenfußballFreizeitmannschaft des Mehlentaler Sportvereins. Das
Damenteam besteht bereits seit 1985 und nimmt jedes
Jahr besonders im Zeitraum von Mai bis August an
zahlreichen Turnieren und Sportfesten in der Eifel und
der Umgebung teil. Im vergangenen Jahr waren es
insgesamt 26 Spiele, an denen die Hefjes Girls erfolgreich teilnahmen. Hinzu kam jeweils eine wöchentliche
Trainingseinheit.
Die Torschützenkönigin Miriam Margraff – dicht gefolgt
von Johanna Elsen – spielt nicht nur bei den Hefjes Girls,
sondern auch bei SG Winterspelt.
Zum großen Bedauern der Mannschaft verabschiedete sich unser Markus Sohns nach erfolgreichen und
gelungenen Jahren als Coach, jedoch erklärte sich die
ehemalige Mitspielerin Simone Scheuern zu diesem Jahr
bereit, diese Aufgabe zu übernehmen.
Bei den Hefjes Girls steht der Spaß im Vordergrund und
auch freuen sie sich auf neue, interessierte Spielerinnen,
die Spaß am Fußball haben. Wer also Interesse hat,
in einer Freizeitmannschaft mit hervorragendem
Teamgeist zu spielen, meldet sich am besten bei
einer der Spielerinnen. Maria Lenz
53
Unvergessene Ereignisse anlässlich
50 Jahre MSV - „Fünf
54
»»»» Foto-Rückblick
Jubiläums-Sporttage 2015
Kommersabend
am 20. Juni
im Gemeindehaus
Gondenbrett
Topspiel im Mehlental
am 4. Juli
Fortuna Düsseldorf FSV Salmrohr
Sporttage im Mehlental
vom 10. - 12. Juli
des Jubiläums
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»»»» Rückblick Jubi-Sporttage 2015
Dieses Fest werden wir so schnell
nicht vergessen:
Top-Stimmung, viele
Höhepunkte zum 50-Jährigen.
Berichte und Bilder aus dem
Trierischen Volksfreund und dem
WOCHENSPIEGEL.
57
Wir brauchen Dich!
Werde Mitglied beim MSV
und verstärke
unsere Vereinsfamilie!
58
»»»» Die MSV-Geschichte
Mehr als 50 Jahre lang
eine große Familie
Besonders einem Mann ist es zuzuschreiben,
dass sich 1965 eine Fußballmannschaft im
Mehlental zusammenfand: Pfarrer Arnold
Heidrich. Dank seiner Initiative und seinem
Elan trafen sich am 9. Mai ´65 einige interessierte Kicker und solche, die einfach nur mal
neugierig waren: Erwähnt seien an dieser Stelle die Inaktiven und diejenigen der Seniorenmannschaft: Ernst Deutschen, Helmut Roßler,
Gustav Döhring und Alfons Linden erklärten
Zeitungsausschnitt aus der Trierer Landeszeitung vom Frühsommer 1972:
sich als inaktive Mitglieder. War Gottesmann
Der „neue“ Platz wurde mit einem großen Rahmenprogramm
Heidrich bereits die entscheidende Triebfeder
offiziell seiner Bestimmung übergeben.
bei der Vereinsgründung gewesen, erwies er
sich auch in den Folgejahren als der „Macher“
im Hintergrund. Immer wieder wusste er mit
2. August 1972: Wiederaufnahme des Spielbetriebs.
Rat und Tat zu helfen: Ob bei der Organisation und beim
Damaliger erster Vorsitzender ist der Wascheider Philipp
Bau des ersten Sportplatzes, beim Transport der Akteure
Büsch.
zu Auswärtsspielen oder schlicht bei finanziellen Engpäs1972/73: erstmals seit vier Jahren wieder am Spielbetrieb
sen. – Stets war Pfarrer Heidrich Fußballfan, Mäzen und
teil. Zum Eröffnungsspiel konnte man im Juni ´72 die
„Manager“.
AH-Mannschaft des SV Olzheim gewinnen. Der Reinerlös
des Spiels in Höhe von 250 Mark floss dem damaligen
Das Wichtigste der Vereinsgeschichte zusammenSonderkindergarten in Wascheid zu. Das Foto aus der
gefasst:
„Trierer Landeszeitung“ zeigt die Teams vom SV Olzheim
(stehend) und dem MSV (hockend).
9. Mai 1965: Auf Initiative des Gondenbretter Pfarrers
Frühjahr 1973: Offizielle Einweihung des neu hergerichArnold Heidrich findet die Gründungsversammlung des
teten Sportplatzes
„Mehlentaler SV“ im Jugendheim in Gondenbrett statt.
Herbst 1973: Herbert Gierten, bisheriger Geschäftsführer,
Erster Vorsitzender wird Helmut Roßler.
wird zum neuen ersten Vorsitzenden des MSV gewählt.
20. Juni 1965: Der MSV bittet beim Fußballverband
Juli 1974: Eintragung ins Vereinsregister. Der MSV wird
Rheinland um Mitgliedschaft. Die Aufnahme erfolgt kurze
„e.V.“ (eingetragener Verein)
Zeit später.
Saison 1977/78: Unter Interimstrainer Peter Hacken wird
7. März 1967: Der Generalversammlung des MSV
der MSV Kreispokalsieger der D-Klassen-Mannschaften
wohnen 32 Mitglieder bei. Helmut Roßler über die ersten
Saison 1979/80: Erstmals formiert sich eine Damen­
beiden Jahre des Vereins: „Seit unserer Gründung haben
mannschaft. Spielführerin ist Waltraud Baltes. Als Trainer
wir so manche Niederlage einstecken müssen. Dies ist
fungieren Winfried Vicktorius und Dieter Schmitz. Im Kader
nicht verwunderlich, wenn man bedenkt, dass unser
steht kurze Zeit später auch Birgit Bormann. Die Prümerin
Verein noch nicht allzu lange besteht.“ Walter Cosse wird
sollte im weiteren Verlauf der Achtziger als Akteurin des SC
anschließend zum neuen Clubchef gewählt. Das Kassen07 Bad Neuenahr Nationalspielerin werden!
buch weist im zweiten Jahr des Bestehens übrigens ein
Saison 1979/80: Die Senioren des MSV belegen einen
Guthaben von 393 Mark aus.
Spitzenrang in der D-Klasse Eifel und landen auf einem
Frühjahr 1968: Der Sportplatz in Gondenbrett wird vom
guten dritten Platz!
Fußballverband als zu klein erklärt. Deshalb müssen die
September 1985: Einweihung des Umkleidegebäudes
Spiele der Seniorenmannschaft ausnahmslos auswärts
am Sportplatz
ausgetragen werden.
Saison 1986/87: Erstmaliger Aufstieg in die C-Klasse
Herbst 1968: Die Motivation der Spieler lässt aufgrund
und Kreispokalsieg ! Nach packendem Fight unterliegt
der fehlenden Heimspiele (verständlicherweise) spürbar
der MSV in der 2. Hauptrunde des Rheinlandpokals dem
nach. Es kommt zur Abmeldung vom Spielbetrieb und zur
damaligen Landesligisten Winterspelt/H/B erst nach
Löschung der Verbandsmitgliedschaft.
Verlängerung mit 2:7.
1968-72: Unter großem Einsatz, besonders dem von
Saison 1987/88: Der MSV holt erneut den Kreispokal
Pfarrer Heidrich, wird eine Sportplatzsanierung geplant
und schafft den Klassenerhalt in der C-Klasse. Seinen im
und schließlich auch realisiert.
Jahr zuvor erworbenen Ruf als Pokalschreck rechtfertigte
59
der MSV ´88 eindrucksvoll und holte den Titel durch
ein 3:1 über Hillesheim wieder ins Tal. Das erfolgreiche
Team: Walter Winkelmann, Klaus-Robert Braus, Winfried
Vicktorius (alle Vorstand), Walter Hennes, Günter Hebben,
Klaus-Jürgen Schon, Helmut Lenz, Spielertrainer Dieter
Schmitz, Gerd Hennes, Mike Cunningham, Erwin Krämer,
Stefan Schon, Markus Hebben, Norbert Lenz, Rainer
Krämer, Siegfried Schmitz, Ralf Klinger
Saison 1988/89: Erstmals kann man eine zweite Mannschaft am Spielbetrieb anmelden.
Juli 1990: Mit einer harmonischen Feier unter Schirmherrschaft von MSV-Ehrenmitglied Friedel Neuber begeht
der MSV sein 25-jähriges Vereinsjubiläum.
Saison 1990/91: Die erste Mannschaft erreicht den Aufstieg in die B-Klasse. Die zweite Mannschaft steigt von der
Reserve- in die D-Klasse auf. Mit diesem Team erreichte
der MSV im Jahr 1991 erstmals den Sprung in die zweithöchste Spielklasse des Fußballkreises Eifel, die B-Liga.
Nach einem spannenden und dramatischen Match wurde
Gönnersdorf vor gut 300 Zuschauern auf dem Ormonter
Sportplatz mit 3:2 in der Verlängerung bezwungen. Die
erfolgreiche Mannschaft: Vorsitzender Lothar Doehring,
„Vize“ Winfried Vicktorius, Günter Hebben, Dieter Schmitz,
Helmut Lenz, Stefan Schon, Oliver Kewes, Gerd Hennes,
Spielertrainer Klaus-Jürgen Schon, Günter Hillen, Alex
Spoo, Norbert Lenz, Markus Hebben, Siegfried Schmitz,
Alois Lenz, und Hermann Husch.
Saison 1991/92: Beide Seniorenmannschaften steigen
ab! Daraufhin wird die „Zweite“ aufgelöst.
Herbst 1991: Herbert Gierten tritt nach 18-jähriger Tätigkeit als Clubchef zurück. Gierten wird von der Versammlung zum Ehrenvorsitzenden gewählt. Neuer Mann an der
Vereinsspitze wird Lothar Döhring.
Sommer 1992: Offizielle Einweihung des komplett
sanierten Rasenplatzes
Das Aufstiegsteam 1991 kurz nach dem Triumph von
Ormont gegen Gönnersdorf.
60
Herbst 1992: Die Generalversammlung wählt Willy
Kewes zum ersten Vorsitzenden.
1992: Gründung einer E-Jugendmannschaft auf Initiative
von Willy Kewes und Peter Hacken hin. Trainer ist Lothar
Döhring.
Juni 1994: Mit einer Delegation von 28 Personen stattet
der MSV der norwegischen Kommune Vestnes einen zehntägigen Besuch ab. Neben einer Reihe von unvergessenen
Besichtigungstouren finden auch drei Freundschaftsspiele
gegen norwegische Teams statt.
Februar 1995: Der MSV richtet erstmals im Mehlental
zu Karneval eine Kappensitzung aus. Über 300 Besucher
im Gemeindehaus sorgen zusammen mit einem tollen
Programm für eine großartige Atmosphäre.
Juli 1996: Zur Sportwoche hat der MSV prominenten
Besuch: Oberligist SV Prüm trifft auf den Zweitbundesligisten Fortuna Köln und holt ein 1:1 !
Mai 1997: Zur Laufveranstaltung „Run & Fun im
Mehlental“ kommen exakt 111 Aktive. Bereits zur zweiten
Auflage konnte der MSV die stattliche Teilnehmerzahl von
111 Aktiven verbuchen. Trotz des guten Zuspruchs findet
„Run & Fun“ inzwischen aus organisatorischen Gründen
nicht mehr statt.
Juli 1997: Noch mal kommt Fortuna Köln ins Mehlental,
diesmal mit dem früheren Weltklassespieler Bernd Schuster
als Trainer. Fast 500 Zuschauer erleben das 1:3 zwischen
dem SV Prüm und den Kickern aus der Domstadt. Wenige
Tage vorher hatte bereits die Begegnung des achtfachen
DDR-Meisters Dynamo Dresden – SVP (2:1) stattgefunden.
Ein echter Star im Mehlental: Bernd Schuster gastierte als
Trainer des Zweitbundesligisten Fortuna Köln im Mehlental.
Der Europameister von 1980 und langjährige Spanien-Legionär (u.a. FC Barcelona) sollte nur ein Jahr später Fortunas
Lokalrivalen 1. FC Köln coachen; schaffte dort aber nicht den
erhofften Wiederaufstieg und ging nach einem Jahr wieder.
Ein echter „Star“ im Mehlental: Beim Topspiel ´97 gab sich
Bernd Schuster als Coach der Kölner Fortuna die Ehre.
»»»» Die MSV-Geschichte
Saison 1997/98: Der MSV scheitert nur ganz knapp
am Aufstieg in die B-Klasse und wird unglücklicherweise
Dritter.
März 1998: Im Rahmen des Mehlentaler Karnevals
richtet der MSV erstmals einen Nachtumzug aus. Auch
Kappensitzung und Kinderkarneval sind wieder ein voller
Erfolg.
Frühjahr 1999: Beginn des Erweiterungsbaus am Sportplatz zum „MSV-Clubheim“
Sommer 2000: Die erste Mannschaft hat nach achtjähriger Abstinenz die Rückkehr in die B-Klasse geschafft. Das
MSV-Clubheim ist fertiggestellt. Mit drei Jugendteams hat
der MSV so viele Nachwuchsspieler (40) wie nie zuvor.
Sommer 2001: Als Aufsteiger sichert der MSV in der
B-Klasse den Ligaverbleib und wird Vize-LandratspokalSieger. Eine zweite Mannschaft wird wieder gegründet.
2002: Schwerer Schock für die MSV-Familie: Vorsitzender
Willy Kewes stirbt völlig überraschend im Alter von nur 60
Jahren. 2003 übernimmt Willy Sohns das Amt.
Sommer 2004: Beitritt des MSV in die Jugendspielgemeinschaft mit Auw, Ormont, Hallschlag, Roth und
Stadtkyll.
Mai-August 2005: Mit mehreren Veranstaltungen
feiert der MSV sein 40-jähriges Bestehen. Nach dem
MSV-Tag für die Mitglieder kommt es im Juli zu den
Jubiläums-Sporttagen. Dabei finden mehrere Traditionsspiele und das Topspiel zwischen den Regionalligisten
Fortuna Düsseldorf und Eintracht Trier statt. Am 20.
August strömen über 600 Zuschauer ins Mehlental, um
das Topspiel extra mit dem Duell der Lotto-Elf (unter anderem mit den Ex-Weltmeistern Wolfgang Overath und
Horst Eckel) gegen eine Prümer-Land-Auswahl zu sehen.
Über 10.000 Euro kommen bei der Benefizveranstaltung zu Gunsten Sport treibender Behinderter (Special
Olympics) zusammen.
2007: Nach dem Kreismeistertitel 2006 in der E-Jugend
schlagen die Schützlinge des Trainergespanns Ferdi
Thielen/Reiner Krämer erneut zu: als JSG mit Auw und
Roth holen die MSV-Nachwuchskicker den Kreistitel der
D11er-Jugend.
2008: Nach 8 Jahren B-Liga-Zugehörigkeit steigt der MSV
als Tabellenletzter ab. Die Reserve wird mangels Personal
aufgelöst.
2012: Nach vier Jahren Pause kann der MSV wieder eine
Reservemannschaft am Spielbetrieb anmelden.
Rekordbesuch beim Topspiel im Mehlental: Das Duell
zwischen Drittligist Alemannia Aachen und Regionalligist
Eintracht Trier sehen 600 Zuschauer. Am Ende gewinnt der
SVE mit 1:0.
2013: Der MSV steigt wieder in die Kreisliga B auf,
muss aber postwendend wieder absteigen. Im Herbst
avancieren die MSV-Kicker bei der SWR-Sendung „Wer
war´s?“ zu Fernsehstars. Es gilt, ein Tor aus der Bundesliga
nachzuspielen. Der Film dazu wird im Rahmen der Sendung „Flutlicht“ gezeigt. Der MSV-Tross ist wenig später
zu Gast in der Live-Sendung in Mainz.
2015: 50 Jahre MSV: Das wird groß gefeiert: Voll besetzt
ist das Gemeindehaus beim Kommersabend, rund 600
Zuschauer kommen zum Topspiel im Mehlental zwischen
Zweitligist Fortuna Düsseldorf und Oberligist FSV Salmrohr (Endstand: 6:0). Auch die Jubiläumssporttage sind
ein voller Erfolg. Passend zum runden Vereinsgeburtstag
steigt die erste Mannschaft des MSV wieder in die
Kreisliga B auf.
2016: Willi Kops hört nach rund 35 Jahren Tätigkeit
im Vorstand auf – eine Legende ist damit abgetreten.
Als Aufsteiger belegt der MSV in der Kreisliga B einen
glänzenden vierten Platz. Die JSG Prümer Land kündigt
die Jugendspielgemeinschaft mit dem MSV auf. Zur neuen
Saison schickt der MSV eine eigene A-Jugend ins Rennen.
MSV als Pokalschreck: 2000 gewann der MSV den Kreispokal
und 2001 erreichte man das Landratspokal-Endspiel.
Gerade Meisterschaften werden im Mehlental immer
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