Ausgabe 08-2014 - Wirtschaftszeitung

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HANDEL, HANDWERK, INDUSTRIE UND GEWERBE IN OSTBAYERN
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WWW.DIE-WIRTSCHAFTSZEITUNG.DE
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NR. 8 • AUGUST 2014 • 2,90 €
Einzelhandel
in WM-Laune
Adidas-Aktie zog gewaltig an
REGENSBURG. Aktienhändler und
Volkswirte freuten sich zwar auch
über den vierten Stern, den die deutsche Fußballnationalmannschaft
mit einem 1:0-Sieg über Argentinien aus Brasilien mit nach Hause
brachte. Doch an der Börse ging es
in den Tagen nach dem Triumph
von Jogi Löw und seinem Team
nicht gerade euphorisch zu, auch
wenn die Aktien des Sportartikelherstellers Adidas am Tag danach
gleich um 2,5 Prozent nach oben
schnellten. Während Adidas mit einem Zusatzgeschäft beim Verkauf
von Vier-Sterne-Trikots der deutschen Nationalmannschaft rechnet,
baut Puma auf den langfristigen
Werbeeffekt des deutschen WMTriumphs, erläuterten Firmenvertreter. „Unser Fußballumsatz liegt
auf Rekordniveau“, schwärmte Adidas-Chef Herbert Hainer. Und die
deutschen Einzelhändler insgesamt,
so betonte Verbandssprecher Kai
Falk, sehen den WM-Titel durchaus
als „i-Tüpfelchen auf der ohnehin
guten Konsumstimmung“. (go)
Baumeister der Zukunft
Spezial: Wie Ostbayerns Architekten und Bauingenieure
unsere Wohn- und Arbeitswelt gestalten.
Seiten 9-20
Die Region macht sich bereit
für die nächste Erfolgsstory
Im Bereich der Gesundheitswirtschaft will Ostbayern sein großes Potenzial ausschöpfen
NACHRICHTEN
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STANDORT MIT VIEL POTENZIAL
Alexander Rupprecht, Geschäftsführer der R-Tech GmbH, bezeichnet den
entstehenden TechCampus im WZGespräch als „Zukunftsstandort, auf
den sich alle Regensburger freuen
können“.
Seite 2
VON THORSTEN RETTA
OSTBAYERN.
Die Gesundheitswirtschaft ist in Deutschland ein volkswirtschaftlicher Wachstumstreiber.
Laut Branchenreport Gesundheitswirtschaft (Herbst 2013) des Deutschen Industrie- und Handelskammertages liegen die Geschäftserwartungen
der mehr als 230 000 Unternehmen der
Gesundheitswirtschaft seit Jahren
oberhalb der Erwartungen der Gesamtwirtschaft. Außerdem ist die Gesundheitswirtschaft ein Beschäftigungsmotor. Hier arbeiten 5,2 Millionen Menschen. Damit ist heute etwa
jeder achte Erwerbstätige in dieser
Branche tätig.
Die Dynamik dieses Jobmotors
zeigt sich in bemerkenswerten Beschäftigungszuwächsen: Seit 2000 hat
die Zahl der Jobs um über eine Million
zugenommen. Das Bundeswirtschaftsministerium prognostiziert gar, dass
2030 bereits jeder fünfte Erwerbstätige
im Gesundheitswesen tätig sein wird.
UNTERNEHMEN
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EIN NEUER STADTTEIL
Im Osten der Stadt Regensburg entsteht rund um das Areal der ehemaligen Zuckerfabrik ein neuer Stadtteil.
Die Investorengruppe Schmack Immobilien wünscht sich eine intensive
Beteiligung der Bürger.
Seite 20
MAGAZIN
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WZ-STUDENTENPREIS
Nach der großen Resonanz auf den
2013 erstmals vergebenen Studentenpreis freut sich die WZ darüber, erneut renommierte Firmen und Persönlichkeiten als Förderer gewonnen
Seiten 24/25
zu haben.
BEILAGEN
In dieser Ausgabe:
„Erfolgreiche
Traditionsunternehmen
in Ostbayern“ und
„Standortporträt
Roding“.
Erfolgr
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in Ostbay
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KONTAKT
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Mittelbayerischer Verlag
Kumpfmühler Straße 15,
93047 Regensburg
Telefon 0800-207 0006
(gebührenfrei, nur aus den Festnetzen)
Mail service@die-wirtschaftszeitung.de
Online www.die-wirtschaftszeitung.de
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Gute Aussichten
VON
THORSTEN RETTA
In den vergangenen Jahrzehnten
hat Ostbayern
eine beeindruckende Entwicklung genommen. Noch vor 30
Jahren waren Arbeitslosenquoten
jenseits der 40 Prozent in manchen
Regionen keine Seltenheit, der Exportanteil lag im Bereich von 20
Prozent. Heute ist Ostbayern ein
Hightech-Standort mit Strahlkraft
in die Welt. Vielerorts herrscht quasi Vollbeschäftigung, die Exportquote liegt bei über 55 Prozent – ein
Zeichen für die hohe Wettbewerbsfähigkeit der ostbayerischen Produkte. Einen wesentlichen Anteil
daran haben die zahlreichen Cluster
und Schlüsseltechnologien, die früh
und gezielt angesiedelt und gefördert wurden. Mit der Gesundheitswirtschaft ist nun ein Feld in den
Fokus gerückt, das lohnt, in diesem
Sinne bestellt zu werden. Dank der
Expertise und den Erfahrungen aus
IT, Biotech oder Sensorik wird die
Region auch hier erfolgreich ein
Umfeld schaffen, das die Zukunftsfähigkeit Ostbayerns weiter stärkt.
E.on-Tochter künftig auch für Hochspannung verantwortlich
Verlags
D_0114_Tradition
sunternehmen.ind
d 1
Roding ist Standort
für
Global Player
und Mittelstand
und quantifizierbar gemacht werden.
Die neue Koalition in Regensburg hat
sich der Aufgabe angenommen und
die BioPark GmbH damit beauftragt,
das Potenzial für ein Gesundheitscluster zu analysieren. Dass ein regionaler
Ansatz nötig ist, weiß auch Regensburgs Oberbürgermeister Joachim
Wolbergs, der dabei auf die Zusammenarbeit mit dem Landkreis setzt.
„Das Thema sollte unbedingt regional
gedacht werden. Eine Betrachtung nur
der Stadt Regensburg wäre zu kurzsichtig und würde sicher mögliche
wirtschaftliche Potenziale außer Acht
lassen.“
Wir haben in unserem Schwerpunkt einen ersten Blick auf die Chancen der Gesundheitswirtschaft in Ostbayern geworfen. Wir zeigen, wie konsequent die Technische Hochschule
Deggendorf (THD) das Thema angeht
und schauen ebenso auf erfolgreiche
Gesundheitscluster jenseits der Oberpfälzer und niederbayerischen GrenSeiten 4/5
zen.
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„Strategische Säule“ gesucht Zuwachs für Bayernwerk
Krones orientiert sich in Sachen Logistik neu / Klug ist gerettet
Raum für Innov
ationen
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Auch Ostbayern kann an dieser Entwicklung wesentlichen Anteil nehmen. Potenzial ist vorhanden. Neben
dem Universitätsklinikum in Regensburg und zahlreichen weiteren Krankenhäusern spielen hier vor allem die
überregional bekannten Sportmediziner und Reha-Zentren eine wichtige
Rolle. Ein ebenso bedeutender Faktor
sind die ostbayerischen Hochschulen,
die BioRegio Regensburg mit ihren
zahlreichen Unternehmen der Medizintechnik und Biotechnologie sowie
außeruniversitäre Forschungseinrichtungen. Zusammengefasst könnte daraus durchaus ein branchenübergreifendes Netzwerk mit Strahlkraft über
Ostbayern hinaus entstehen, das maßgeblich zur Steigerung der Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit
der Region beiträgt.
Um das Thema aber zu einer ähnlichen Erfolgsgeschichte wie die IT-Sicherheit, die Sensorik oder die Biotechnologie zu machen, müssen die Potenziale dieser Zukunftsbranche sichtbar
KOMMENTAR
NEUTRAUBLING/TEUNZ. Das Segment
Materialfluss, Intralogistik genannt,
wird auch in Zukunft eine „strategische Säule“ der Krones AG bleiben.
Wie der Vorstandsvorsitzende des
Weltmarktführers in der Getränkeabfüll- und Verpackungstechnik, Volker
Kronseder, gegenüber der Wirtschaftszeitung betont, sei man gerade dabei,
sich auf diesem Gebiet neu aufzustellen: „Derzeit ist alles im Fluss.“
Ausgelöst wurde diese Situation
durch die Insolvenz der Klug GmbH
im oberpfälzischen Teunz, an der sich
Krones Anfang 2013 mit 26 Prozent
beteiligt und gleichzeitig seine eigenen Aktivitäten in der Intralogistik beendet hatte. Als Minderheitsgesellschafter nur bedingt in die operativen
Themen des Unternehmens eingebunden, konnte man in Neutraubling die
wirtschaftlichen Schwierigkeiten der
Klug GmbH nicht verhindern. Schon
in der Bilanz 2013 musste diese Beteiligung komplett abgeschrieben werden, was das Ergebnis in diesem Segment der Krones AG mit fünf Millionen Euro belastete. Insgesamt freilich stieg der Umsatz des Unternehmens mit über 12 200 Mitarbeitern
um 5,7 Prozent auf 2,816 Milliarden
Euro. Das Ergebnis vor Steuern betrug fast 170 Millionen Euro.
Derweil hat die TGW Logistics
Group mit Sitz im oberösterreichischen Wels die Klug GmbH sowie deren 320 Mitarbeiter übernommen.
Der Geschäftsbetrieb wird von der
TGW Software Services GmbH weitergeführt, auch die 60 Auszubildenden von Klug in Teunz wurden übernommen. (go)
REGENSBURG. Die Bayernwerk AG
mit Sitz in Regensburg und einer Belegschaft von 2800 Mitarbeitern ist
künftig für drei der vier Netzebenen
verantwortlich, und zwar unterhalb
der weiterhin von dem holländischen Staatskonzern TenneT betriebenen Höchstspannungsebene mit
380 kV und 220 kV. Darunter haben
die regionalen Verteilnetze wie das
Bayernwerk die Aufgabe, Strom direkt zu den Verbraucher zu leiten.
Seit dem 1. Juli geschieht dies im
größten Teil Bayerns über das 110kV-Hochspannungs-, das 20 kV-Mittelspannungs und das Niederspannungsnetz der Bayernwerk AG. Bisher war die Hochspannungsebene
bei der E.on Netz GmbH in Bayreuth
angesiedelt. Für die Bayernwerk AG
in Regensburg bedeutet dies eine Zu-
nahme ihrer Belegschaft um 340 Mitarbeiter. Wie der Vorstandsvorsitzende des Bayernwerks Reimund Gotzel
erläutert, werde die Einbindung der
Hochspannung als dritte Verteilnetzebene die Effizienz des Bayernwerks
weiter steigern. Die 100-prozentige
E.on-Tochtergesellschaft sichert darüber hinaus durch ihre Netzinvestitionen über 3000 Arbeitsplätze bei regionalen Baufirmen. Das Stromnetz des
Bayernwerks umfasst 180 000 Kilometer, nun kommen weiter 8900 Kilometer im Hochspannungsnetz hinzu..
Gleichzeitig sichert ein Gasnetz von
5500 Kilometern die Energieversorgung. E.on ist eines der weltweit größten privaten Energieunternehmen.
Mit 62 000 Mitarbeitern wurde zuletzt
ein Umsatz von mehr als 122 Milliarden Euro erwirtschaftet. (go)
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VON MARTIN ANGERER
Teamplayer
LESEN SIE AUCH
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BAYERN VOR ROSIGER ZUKUNFT
In der Studie „Bayerns Wirtschaft
2040“ der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft schneidet der Freistaat im bundesweiten Vergleich am
Seite 6
besten ab.
ERFOLG DANK INDUSTRIE
Dr. Michael Böhmer, Chefökonom der
Prognos AG, stellt dem Freistaat Bayern für die Zukunft im WZ-Interview
ein gutes Zeugnis aus – auch dank
der Industrie.
Seite 6
JURISTISCHE BERATUNG GRATIS
Juristische Fragen sind gerade für Firmenchefs knifflig. Guter Rat ist da
meistens teuer. Die Universität Passau berät ab Oktober hilfesuchende
Seite 8
Firmen kostenlos.
GESUNDE STAATSFINANZEN
Staatssekretär Albert Füracker
sprach in Regensburg über Ziele des
Finanz- und Heimatministeriums.
Auch der Länderfinanzausgleich war
dabei Thema.
Seite 8
ANSPRECHPARTNER
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
Ein Standort mit enormem Potenzial
Alexander Rupprecht, Geschäftsführer der R-Tech GmbH, im Gespräch mit der Wirtschaftszeitung
Dass die Wahrscheinlichkeit
Erfolg zu haben,
steigt, wenn sich
starke Kräfte zusammentun, haben unsere Fußballer gerade
eindrucksvoll unter Beweis gestellt.
Auch wenn Deutschland wohl die
größte Anzahl an überragenden
Einzelspielern bei dieser Weltmeisterschaft gestellt hat – der Schlüssel
zum Erfolg war vor allem die beste
Teamleistung im Turnier. Das
machte sie zum umjubelten Fußballweltmeister.
Die Bündelung starker Kräfte ist
auch die Grundidee von Clustern.
Die regionale Vernetzung von Initiativen, Forschungseinrichtungen
und Unternehmen zu einer Interessensgemeinschaft schafft Synergien
und kann enorme Impulse für eine
Wirtschaftsregion geben. Und daher zieht sich das Thema „Cluster“
wie ein roter Faden durch diese Ausgabe der Wirtschaftszeitung. Wir
waren bei der Geburtstagsfeier des
BioParks, einer 15-jährigen, unvergleichlichen Cluster-Erfolgsgeschichte. Wir haben mit dem Geschäftsführer der R-Tech GmbH Alexander Rupprecht über das gerade
im Stadtosten entstehende Innovationszentrum Regensburg (IZR) gesprochen, das das Herzstück des
neuen TechCampus sein wird. Im
Schwerpunktthema beleuchten wir
das große Potenzial Ostbayerns für
ein Cluster in der Gesundheitswirtschaft. Und in unserem ThemenSpezial haben wir mit Architekten
und Bauingenieuren gesprochen,
die nicht nur Teil der zukunftsträchtigen Kreativwirtschaft sind,
sondern als Stadtplaner und Baumeister die Räume für erfolgreiche
Clustertätigkeit schaffen.
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NACHRICHTEN
SEITE 2 | AUGUST 2014
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Redaktion: Martin Angerer
Tel.: (09 41) 20 71 98
Mail: martin.angerer@
die-wirtschaftszeitung.de
Anzeigenverkauf: Oliver Schäfer
Tel.: (09 41) 20 73 97
Mail: oliver.schaefer@
Helmut Ketterl
Tel.: (09 41) 20 73 90
Mail: helmut.ketterl@
Ein Produkt der
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Auf dem Gelände der ehemaligen Nibelungenkaserne entsteht derzeit das Innovationszentrum Regensburg (IZR). Grundsteinlegung war im April. Die R-Tech
GmbH ist Bauherr. Wie zufrieden sind Sie
mit dem Fortschritt auf der Baustelle, zumal Sie ja mit Blick auf Fördermittel unter
einem gewissen Zeitdruck stehen?
Sie auch Raum für Events, Ausstellungen und Musik. Das Thema Parkplätze
und Anwohner spielt auch eine Rolle.
Ob der Standort all das erfüllt, muss
letztlich die Stadt entscheiden.
Der Abzug der Bundeswehr und das damit verbundene Freiwerden von großen
Flächen mitten in der Stadt ist einerseits
ein Segen, zumal die Flächen, wie erwähnt, nahe den Hochschulen sind. Nun
erfüllt das Areal aber auch eine Wohnfunktion. In der Planungsphase gab es teils
heftige Kritik von den Anwohnern. Konnten die Bedenken ausgeräumt werden?
Alexander Rupprecht: Das ist richtig. Die Fördermittel stammen noch
aus dem EU-Regionalfonds EFRE, das
heißt, wir müssen die 3,5 Millionen
Euro bis Ende Mai 2015 abrufen, danach gibt es nichts mehr. Die Sache
hat aber einen Haken: Um die komplette Summe zu erhalten, müssen wir
2014 rund zehn Millionen Euro verbaut haben. Verzögerungen beim Bau
bedeuten für uns weniger Fördermittel. Doch aufgrund der guten Entwicklung der Baustelle bin ich optimistisch, dass wir unsere Ziele erreichen.
Wir sind voll im Zeitplan und ziehen
gerade die ersten Wände im ersten
Obergeschoss hoch. Langsam nimmt
das Ganze Gestalt an. Neulich haben
wir mit dem Baukran einen kurzen
Rundflug über das Areal gemacht. Ich
kann sagen: Die Mieter in den oberen
Etagen können sich auf einen tollen
Ausblick freuen. An dieser Stelle auch
ein Lob für die Firma Rödl & Herdegen
aus Regensburg, die unseren Rohbau
macht und sich sehr ins Zeug legt.
Das IZR mit seiner modernen Infrastruktur in unmittelbarer Nähe zu Hochschule
und Universität als Kern des entstehenden
TechCampus’ Regensburg bietet ein hervorragendes Umfeld für junge Firmen und
Ausgründungen. Ende 2015 soll der Bau
fertiggestellt sein. Liegen bereits Anfragen
von Mietinteressenten vor beziehungsweise gibt es überhaupt noch freie Flächen?
Grundsätzlich sind die Bedenken
der Anwohner ja nachvollziehbar. Jahrelang hat sich auf dem Nachbargelände nichts getan, und jetzt diese Veränderung. Aber wie an vielen Standorten
bietet die ehemalige Bundeswehrfläche ideale Voraussetzungen für neue
zukunftsträchtige
Entwicklungen.
Was wir dort aufbauen, mit den Hochschulen in der Nachbarschaft, ist ein
wichtiger Meilenstein für den Standort Regensburg. Da entstehen neue Firmen, neue Arbeitsplätze und ein attraktives Quartier. Diese große Chance
dürfen wir nicht ungenutzt lassen. Natürlich haben wir die Bedenken der
Anwohner immer aufgenommen und
berücksichtigt. Beim Entwurf haben
wir den höheren Gebäudeabschnitt
bewusst nach Süden gelegt, weg von
den Nachbargrundstücken. Bei der Begrünung zwischen den Grundstücken
orientieren wir uns stark an den Wünschen der Nachbarn. Von daher konnten wir die Situation beruhigen und
sind auf einem guten Weg. Und eines
sei noch erwähnt: Unsere Firmen machen keinerlei Lärm und sind abends
und am Wochenende selten aktiv.
„
Wir haben einen klaren Fokus auf
technologiebasierte innovative Firmen.
“
Alexander Rupprecht
Das neue Zentrum wird bayernweit
ein Vorzeigeobjekt in Sachen Technologie- und Gründungsförderung. Das
Forschungs- und Arbeitsumfeld im
Gebäude, die Nähe zur Wissenschaft
und die Möglichkeiten des künftigen
TechCampus’ bieten ideale Voraussetzungen. Das hat sich mittlerweile herumgesprochen und somit nehmen
auch die Mietanfragen stetig zu. Einigen mussten wir schon absagen, allerdings nicht aus Platzmangel, sondern
aufgrund der Branche. Wir haben
auch weiterhin einen klaren Fokus auf
technologiebasierten innovativen Unternehmen und Gründungen. Davon
werden wir nicht abweichen, auch
wenn das Gebäude nicht sofort voll ist.
Nichtsdestotrotz haben wir bereits einen guten Teil der Flächen für Interessenten optioniert. Aber bei über 6000
Quadratmetern vermietbarer Fläche
gibt es noch genügend freie Büros und
attraktive Flächen.
Wenn Sie sich die Gründungsquoten in den einzelnen Technologiebereichen ansehen, wird die IT-Branche
auch weiterhin den Großteil der Unternehmen ausmachen. Aber wir öffnen uns mit dem neuen Standort bewusst auch anderen Technologien mit
hohem Innovationspotenzial. Ich denke da an Themen wie Energietechnik,
Robotik, Optik oder Sensorik. Es gibt
so viele spannende Trends, die wir gerne begleiten und fördern wollen. Nehmen Sie nur den 3-D-Druck, der weitreichende Auswirkungen auf unsere
Wirtschaft und Gesellschaft haben
könnte. Auch Bereiche wie Umweltschutz, Logistik und Mobilität sind Zukunftstreiber und erfordern immer
neue und innovative Lösungen für eine sich wandelnde Gesellschaft.
Welche Branchen werden sich im IZR ansiedeln? Geht es wie im IT-Speicher in ers-
In dem Maße, in dem sich das IZR füllt,
entleert sich der IT-Speicher. Gibt es Über-
ter Linie um Firmen der Informations- und
Kommunikationstechnologie (IKT)?
Das IZR ist zwar ein wesentlicher Teil dessen, was einmal der TechCampus Regensburg werden soll, jedoch nicht der einzige.
Welches Potenzial sehen Sie in dem neuen
Stadtteil, zu dem neben Parks, Plätzen und
weiteren Gewerbeflächen auch Wohnungen gehören werden?
legungen, wen der IT-Speicher in Zukunft
beherbergen soll? Die Stärkung der Kultur- und Kreativwirtschaft ist ja ein Thema, das Oberbürgermeister Joachim Wolbergs sehr am Herzen liegt. Winkt den
Kreativen Ende 2015 eine neue Heimat?
Der Standort birgt unheimlich viel
Potenzial, von dem nicht nur die Firmen vor Ort profitieren, sondern das
gesamte Umfeld. Die angesprochenen
Parks etwa sind im Vergleich zu anderen Gewerbestandorten bewusst großzügig geplant. Auch sollen ein paar
von den architektonisch spannenden
Bundeswehrgebäuden erhalten und
umgebaut werden und als Veranstaltungsräume dienen. Neben den Bürogebäuden werden auch Bildungsträger
wie BOS/FOS am Standort sein. Wohnbebauung und Nahversorgung mit
Gastronomie ist ebenso vorgesehen. Es
wird eine gute innovative Mischung
aus arbeiten, lernen und leben. Ein Zukunftsstandort für die Stadt, auf den
sich alle Regensburger freuen können.
Das Interview führte Thorsten Retta
Was genau sich im IT-Speicher ab
2015 abspielt, kann man noch nicht
vorhersagen. Klar ist: Die Marke „ITSpeicher“ wird nach dem Umzug definitiv ad acta gelegt, das heißt, es wird
von unserer Seite hier keine Aktivitäten mehr geben. Die neue Anlaufstelle
für Technologiegründungen in Regensburg wird das Zentrum an der
Galgenbergstraße sein. Außer natürlich für die Biotechnologie, darum
kümmern sich unsere Kollegen im
BioPark. Das Speichergebäude als
Standort für Kultur- und Kreativwirtschaft könnte ich mir schon gut vorstellen, mit der Nähe zur Altstadt und
der Donau. Allerdings sind hier viele
Anforderungen an ein solches Quartier zu beachten. Im Idealfall brauchen
UNTERNEHMEN UND VERBÄNDE IN DIESER AUSGABE
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Abens-Donau-Energie ....................................... Seite 28
Adidas ................................................................................ 1
Adilo ................................................................................ 30
Archäologische Ausgrabungen Pross ........................ 30
Architektenbüro Engl und Meindl ................................ 12
BAM Sports .................................................................... 16
Barmer GEK ..................................................................... 4
Bayerische Ingenieurkammer-Bau ............................... 9
Bayerischer Bauindustrieverband ................................ 9
Bayernwerk ....................................................................... 1
Berschneider+Berschneider ....................................... 10
BioPark Regensburg ................................................... 3, 4
BioRegio Regensburg ..................................................... 3
Blasch Architekten Regensburg .................................. 15
BMW-Werk Regensburg ........................................ 25, 28
Broll Systemtechnik ..................................................... 26
Bund Deutscher Architekten ........................................ 11
Bund Deutscher Baumeister, Architekten und
Ingenieure ........................................................................ 9
Bundesverband der Frau in Business
und Management .......................................................... 28
Business and Professional Women Germany ........... 28
Contintental ................................................. 16, 21, 24, 31
Dömges ..................................................................... 11, 18
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Eckl+Partner ................................................................... 13
Ertl .................................................................................. 10
Ferdinand Schmack Jun. .............................................. 20
First Base Seger & Burnickl Consulting ................ 17, 28
Frauen-Online-Netzwerk der VHS Regensburg ........ 28
Gerhard Rösl .................................................................. 23
Gerresheimer ................................................................ 30
Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz ............ 21
Horsch ..................................................................... 24, 28
Industrie- und Handelskammer Regensburg
für Oberpfalz / Kelheim ............................................... 22
Infineon .......................................................................... 25
Ingenieurbüro Brundobler ............................................ 14
Institut der deutschen Wirtschaft ............................... 29
Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung .......... 5
Institut für Demoskopie Allensbach (IfD) .................. 30
Krones ........................................................................... 1, 9
Maschinenfabrik Reinhausen ................................ 12, 26
Messe München ............................................................ 30
Messe Nürnberg ............................................................ 30
Metro Cash & Carry ......................................................... 7
MHI Global ...................................................................... 21
Michael Maierhofer ....................................................... 30
MTG Consulting .............................................................. 9
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Nürnberg Convention Center ...................................... 30
Omlohr-Mehringer ......................................................... 19
Orizon ............................................................................... 6
Osram ............................................................................. 29
Osram Opto Semiconductors ..................................... 25
OTH Regensburg ............................................................ 14
OTTI ............................................................................ 8, 26
Probatec ......................................................................... 27
Prognos ..................................................................... 6, 30
Raith Architekten ........................................................... 18
Rödl & Herdegen .............................................................. 2
R-Tech ............................................................................... 2
Schneider Electric ......................................................... 22
Sennebogen ................................................................... 19
Sparda-Bank .................................................................. 30
SSP Europe .................................................................... 24
Stadt Regensburg ........................................................... 4
Technische Hochschule Deggendorf ........................ 1, 4
Universität Passau .......................................................... 8
Universität Regensburg ................................................. 3
vbw – Vereinigung der bayerischen
Wirtschaft ........................................................... 6, 25, 29
Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau .... 29
WW+KN ............................................................................ 3
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NACHRICHTEN
WIRTSCHAFTSZEITUNG
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AUGUST 2014 | SEITE 3
Strahlkraft weit über die Region hinaus
Der BioPark Regensburg feiert seinen 15. Geburtstag und darf auf eine überraschend positive Entwicklung zurückblicken
gruppen „Personalifizierte TumorTherapie“ und „Sensormaterialien“.
Die Tatsache, dass die Mieter im BioPark längst nicht mehr nur aus der
Biotechnologie, sondern auch aus dem
übergeordneten Bereich der Lebenswissenschaften wie der Medizintechnik, Sensorik und Diagnostik kommen, macht den BioPark robuster.
Dies ist eine strategisch ungemein
wichtige Entwicklung, insbesondere –
das zeigte auch der vier Tage zuvor in
Regensburg präsentierte „Deutsche
Biotechnologie-Report 2014“ – da die
Branche aufgrund ihrer langen Entwicklungszeiten und Ausfallrisiken
vor allem im Bereich der Therapeutika
als grundsätzlich risikobehaftet gilt
und daher große Probleme hat, an Kapital zu kommen. „Heute verfügen viele unserer Firmen über Produkte und
schreiben schwarze Zahlen. Die gehen
nicht leicht pleite“, so Diefenthal.
VON THORSTEN RETTA
REGENSBURG. Wäre der BioPark ein
Mensch, er wäre gerade mitten in der
Pubertät. 15 Jahre ist es her, dass die
Stadt Regensburg die BioPark Regensburg GmbH als Tochterunternehmen
gründete. Gründungsgeschäftsführer
war der damalige Amtsleiter für Wirtschaftsförderung der Stadt Dieter Daminger. Mit Dr. Thomas Diefenthal
wurde ihm am 1. April des Jahres 1999
ein Hauptgeschäftsführer zur Seite gestellt. Seither lenken sie die Geschicke
des BioParks – mit großem Erfolg, wie
ein Blick auf die Zahlen eindrucksvoll
zeigt. Aus dem Ein- beziehungsweise
Zweimannunternehmen in Untermiete im Neuen Rathaus ist ein Zentrum
für Lebenswissenschaften mit insgesamt 18 000 Quadratmetern Büro- und
Laborräumen geworden, das Platz für
derzeit insgesamt 36 Mieter und 600
Arbeitsplätze bietet.
Zum Jubiläum konnten die BioPark-Geschäftsführer Dr. Thomas Diefenthal (5. v. li.) und Dieter Daminger (6. v. li.)
zahlreiche Gratulanten aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft begrüßen.
Foto: BioPark
Die Erwartungen mehr als erfüllt
Erfolg braucht Mut
Der Sprössling und seine Entwicklung
sind freilich nicht allein das Verdienst
der beiden Geschäftsführer. „Der Erfolg hat viele Väter“, brachte es Oberbürgermeister Joachim Wolbergs im
Rahmen einer Festveranstaltung zum
Jubiläum Mitte Juli im Atrium des BioParks III auf den Punkt. Wolbergs bedankte sich nicht nur bei seinem
Amtsvorgänger Hans Schaidinger und
dem Stadtrat, sondern ebenso bei den
Hochschulen und deren Rektoren beziehungsweise Altrektoren. „Um erfolgreich zu sein, braucht man Mut
und muss auch etwas riskieren“, erinnerte sich Wolbergs an seine Zeit im
Stadtrat und an den Bau von BioPark
II, „als wir einen nicht genehmigten
Haushalt hatten.“ Gebaut wurde trotzdem. Das könne dann auch einmal in
die Binsen gehen. „Wir in Regensburg
haben uns einiges getraut. Vieles davon hat gut geklappt und im BioPark
ist sehr vieles richtig gut gelaufen.“
Der Oberbürgermeister würdigte
auch die Finanzhilfen von Bund, Land,
EU sowie der Stadt Regensburg. „Hier
kann man sehen, was nachhaltige und
kluge Wirtschaftspolitik bewirken
kann.“ Inklusive 4,3 Millionen Euro
Aus dem Technologie- und Gründerzentrum mit drei Gebäuden ist also
mit der BioRegio ein interdisziplinärer
Life-Science-Cluster mit 48 Firmen
und über 3300 hoch qualifizierten Arbeitsplätzen in ganz Ostbayern geworden, das von Regensburg aus gemanagt wird. „Als gebürtige Oberpfälzerin
bin ich sehr stolz, dass Regensburg
und der BioPark zum Hightechstandort gewachsen sind, mit Strahlkraft
weit über die Region hinaus“, freute
sich auch Staatsministerin Emilia
Müller über den unerwartet großen
Erfolg. „Dass sich das derart positiv
entwickeln würde, war von Anfang an
so nicht vorhersehbar“, gab auch Oberbürgermeister Wolbergs zu. Ob also
Geschäftsführer Dr. Thomas Diefenthal weiter unter dem Motto „Klein,
aber fein“ auf Firmenakquise gehen
kann, ist angesichts der positiven Entwicklung abzuwarten.
Trotz der Herausforderungen, vor
denen die deutsche Biotechbranche
(siehe Artikel unten) zweifelsfrei
steht, darf man also gespannt sein, wohin der Weg des BioParks in den kommenden Jahren führt – zumal ja bekannt ist, dass Teenager in der Pubertät ihren ganz eigenen Kopf haben.
FAKTEN ZUM BIOPARK REGENSBURG UND ZUR BIOREGIO REGENSBURG (STAND JULI 2014)
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Im BioPark arbeiten 600 Mitarbeiter in
36 Firmen und verwandten Einrichtungen. Davon sind 18 Biotechnologiefirmen, zehn Forschungsinstitute sowie
acht Dienstleister. Die Firmen verteilen
sich auf 18 000 Quadratmeter Fläche.
Davon stehen 17 300 Quadratmeter für
Mieter zur Verfügung, davon wiederum
sind 4959 Quadratmeter Laborfläche.
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Die Baukosten des BioParks belaufen
sich auf 41,1 Millionen Euro. Gefördert
wurde das Projekt mit 20,6 Millionen Euro durch den Freistaat Bayern, mit 9,7
Millionen Euro durch den Bund, mit 5,6
Millionen Euro durch die Stadt Regensburg und mit 900 000 Euro durch die
EU. 4,3 Millionen Euro stammen aus Eigenmitteln der BioPark GmbH.
«
«
an Eigenmitteln der BioPark GmbH
wurden 42 Millionen Euro bereitgestellt – den größten Batzen übernahm
mit 20 Millionen Euro der Freistaat.
Eine Investition, die sich inzwischen voll ausgezahlt hat. „40 Firmengründungen“, erzählte Dr. Diefenthal,
„konnte ich mit meinem Team seither
begleiten und diese Firmen holten in
diesen 15 Jahren Kapital in Höhe von
496 Millionen Euro nach Regensburg
und in die Region.“ So hat sich das Baby BioPark zusammen mit der es umschließenden BioRegio Regensburg,
deren administratives Zentrum es
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Die BioRegio Regensburg beherbergt
48 Firmen. 3369 Menschen arbeiten
hier. 42 Firmengründungen wurden seit
1999 betreut, 36 kamen tatsächlich zustande und 25 sind noch tätig. Von 496
Millionen Euro an Investitionen in Firmen
der BioRegio sind 110 Millionen Risikokapital, 245 Millionen Eigenkapital und 135
Millionen Euro Fördergelder.
«
auch ist, mittlerweile zum zweitgrößten Zentrum für Lebenswissenschaften in Bayern entwickelt und gehört
auch deutschlandweit zu den Top Ten
der Biotechnologieregionen.
„Was uns ausmacht, sind die kurzen Wege“, schilderte der Geschäftsführer das Erfolgsrezept. In der unmittelbaren Nähe zu den Hochschulen,
das betonte der Vizepräsident der Universität Regensburg (UR) Prof. Dr.
Bernhard Weber, habe der BioPark das
geeignete Umfeld vorgefunden, um zu
wachsen und zu gedeihen. „So entstand ein lebendiger und innovations-
Der Branche fehlt das Risikokapital
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freundlicher Standort mit zahlreichen
interdisziplinären Einrichtungen.“ Neben Patentanwälten, dem Forschungsund Technologietransferinstitut der
UR Futur sowie zahlreichen Ausgründungen sehe man das insbesondere an
den universitären sowie außeruniversitären Forschungseinrichtungen, die
es in den vergangenen 15 Jahren nach
Regensburg gezogen hat.
Weber nannte das RCI (Regensburger Centrum für interventionelle Immunologie), das RCBE (Regensburg
Center of Biomedical Engineering) sowie die beiden Fraunhofer Arbeits-
EXPERTENTIPP
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Die deutsche Biotechnologiebranche verliert trotz großen Potenzials den Anschluss
Im Grunde dürfte die
Biotechnologie keine Probleme haben, an Kapital zu kommen. Die
Weltbevölkerung wird älter – was
nicht gleichbedeutend ist mit gesünder. Demzufolge nimmt die Nachfrage nach Arzneimitteln sowie Dienstleistungen und Produktinnovationen
im Bereich Gesundheit – hier ist die
Biotechnologieindustrie der große
Treiber für Innovationen – stetig zu.
Und das wird sich mittelund langfristig sicherlich nicht ändern.
Die potenziell rosigen Zukunftsaussichten der Biotechnologiebranche bilden sich jedoch nicht in der Realität ab. Zumindest nicht in Deutschland. Das große Manko: Die Unternehmen kommen nicht an das dringend benötigte Kapital. Dieses grundsätzliche Problem identifizierte auch
Dr. Siegfried Bialojan, Experte für Life
Science bei Ernst & Young, bei der
Vorstellung des „Deutschen Biotechnologie-Reports 2014“ im BioPark Regensburg. Der Bericht ist laut BioPark-Geschäftsführer Dr. Thomas
Diefenthal nichts weniger als „die Bibel der Branche“.
Dass das Herz der Biotechnologie
in den USA schlägt, ist längst bekannt. Wie weit Deutschland jedoch
vom Pulsgeber der Branche entfernt
ist, belegte Bialojan gleich zu Beginn
seiner Präsentation mit zwei Zahlen.
„Das Bruttoinlandsprodukt der USA
REGENSBURG.
ist etwa 4,7 mal so hoch wie das der
Bundesrepublik.“ Angesichts der Bevölkerungszahl ein durchaus erklärbarer und nachvollziehbarer Abstand. In puncto Risikokapitalausstattung der Biotechnologie fällt die
Relation jedoch deutlich aus dem
Rahmen. „In die US-Branche fließt etwa das 32-Fache an Venture Capital
wie in die deutsche.“ Das zeige die Dimension des Problems sehr gut.
Als Grund führte der Experte die
Brüche in der deutschen „Kapitalnahrungskette“ an, die ein Gros der Firmen nicht überwinden könne. Insbesondere in der Frühphase der Unternehmensentwicklung, wenn Fördergelder und Seed Capital aufgebraucht
sind und Risikokapital nötig wäre,
stürzen die Firmen in dieses „Valley of
Death“. Ein weiteres Mal klafft das
Tal des Todes, wenn Wachstumskapital – in der Regel höhere Summen als
in der Frühphase – benötigt wird. Börsengänge wären das Mittel der Wahl,
um an dieses Geld zu kommen. „Der
deutsche Kapitalmarkt ist für Börsengänge in diesem Bereich jedoch nicht
funktional“, so Bialojan. Seit 2006 hat
sich keine Biotechfirma in Deutschland an die Börse gewagt. In den USA
waren es allein 2013 41 gewesen. Ein
Grund für die Zurückhaltung ist, dass
die Biotechnologie in Deutschland als
extrem risikobehaftet gilt. In den
USA werden Rückschläge, die es in
der Branche durchaus gibt, einkalkuliert. Umso höher sind allerdings die
Renditen, wenn Investoren dann einen erfolgreichen „Exit“ schaffen. Vor
allem im Bereich der TherapeutikaEntwicklung – der lukrativsten Sparte der Biotechnologie. Zudem haben
die Kreditinstitute sukzessive die
Stellen ihrer Biotechexperten abgebaut, sodass potenziellen Investoren
in der Regel nicht zu einem Invest in
diese Branche geraten wird. Darüber
hinaus ist es für Banken und Sparkassen schwierig, Biotechaktien zu halten, da diese als Risikokapital gelten
und aufgrund der neuen Bankenregel
– Stichwort Basel III – mit viel Eigenkapital unterlegt werden müssen.
Vor allem die Politik sei gefragt,
ein besseres Umfeld zu schaffen. Etwa
durch mehr Anreize wie einen Verzicht auf die Kapitalertragsteuer.
Auch das Privatkapital müsse besser
mobilisiert werden. Allein ein Prozent dessen, was an Kapital in
Deutschland in privater Hand sei –
das wären fünf Milliarden Euro –,
würde alle Probleme der Branche lösen. Denn mit Finanzierungsschwierigkeiten haben nicht nur die Firmen
in der BioRegio Regensburg zu kämpfen. „Ohne Venture Capital geht es
nicht. Das ist in allen 30 Biotechregionen und -parks in Deutschland der
Fall“, so Dr. Thomas Diefenthal zum
Abschluss. (tr)
€
Vorsicht vor falschen
Rechnungen!
GERHARD WAGNER
WW+KN-Geschäftsführer
Immer häufiger erhalten Unternehmen falsche Handelsregisterrechnungen, die oft nicht als solche erkannt werden. In der Regel
trudeln die Rechnungen genau
dann ein, wenn bei Unternehmensgründung eine Eintragung
ins Handelsregister oder aus einem
anderen Grund eine Änderung beantragt wurde. Doch manchmal
kommen solche Rechnungen auch
ohne Eintragung. „Es gibt Unternehmen, die hintereinander bis zu
zehn solcher echt aussehenden
Zahlungsaufforderungen erhalten
haben. Diese Briefe sollten immer
genau geprüft werden“, erklärt
WW+KN-Steuerberater
und
Rechtsbeistand Gerhard Wagner.
Die Betrüger haben unterschiedliche Methoden: Meist verschicken
sie direkt gefälschte Rechnungen
zum Handelsregistereintrag. Zusätzlich tauchen Schreiben auf, die
versteckt die Eintragung in einer
Internetdatenbank gegen Entgelt
anbieten. Die falschen und echten
Rechnungen sind sich sehr ähnlich: Es werden vorausgefüllte Datenfelder gezeigt und es wird um
Ergänzung von Informationen gebeten. „Leider bezahlen manche
Mandanten die zu unrecht geforderten Beiträge“, sagt WW+KN-Geschäftsführer Wagner. Wem Zweifel beim Erhalt einer Rechnung
kommen, sollte vor der Bezahlung
seinen Steuerberater, Rechtsanwalt
oder Notar fragen. Sollte man dennoch vorschnell unterschrieben
haben, bedeutet dies noch nicht
das Ende. Nach Auffassung des
Bundesgerichtshofes sind versteckte Klauseln mit Rücksicht darauf,
dass Grundeinträge in ein Branchenverzeichnis im Internet vielfach unentgeltlich angeboten werden, unwirksam.
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wandte Gesundheitswissenschaften als dritte Säule der Hochschule etabliert. Das zeigt einerseits,
dass die Gesundheitswirtschaft auch im südlichen Ostbayern als eine der Schlüsseltechnologien von morgen erkannt wird, macht aber auch
auf eine der Herausforderungen aufmerksam, vor
denen Region und Branche stehen. So ist das angesprochene Arbeitsplatzpotenzial nur dann abbildbar, wenn auch, so formuliert es THD-Professor
Horst Kunhardt, „die Voraussetzungen dafür geschaffen werden“. Mit Blick auf die demografische
Entwicklung seien bis 2030 60 000 akademisch
Ausgebildete nötig. „Derzeit gibt es jedoch nur
1300 Studienplätze in dem Bereich. 7500 müssten
es sein, damit wir das hinbekommen.“
Eine weitere Herausforderung insbesondere in
Ostbayern ist die ungleiche Verteilung der Einrichtungen sowie die der Bevölkerung abhängig
von der Altersstruktur. „In Wirtschaftszentren
wie Regensburg, Neumarkt, Amberg und Weiden
besteht ein sehr reichliches und differenziertes
Angebot an Einrichtungen“, erklärt Buck. Diese
Zentren sind es auch, die vor allem junge Menschen anziehen. Es sind jedoch gerade die peripheren Regionen, die junge Menschen bräuchten, um
die Pflege der zahlreichen Älteren zu gewährleisten. „Wir müssen auch die Attraktivität der Pflegeberufe erhöhen“, fordert Kunhardt. „Durch bessere Bezahlung und Karrierechancen.“
VON THORSTEN RETTA
OSTBAYERN. Die Gesundheitswirtschaft erwirtschaftet jährlich einen Umsatz von etwa 252 Milliarden Euro und schafft damit sechs Millionen
Arbeitsplätze. Das entspricht 10,6 Prozent des
Bruttoinlandsproduktes. Sie ist damit der größte
Wirtschaftssektor in Deutschland. Auch in Bayern ist die Gesundheitswirtschaft mit einem jährlichen Umsatz von 47 Milliarden Euro der erfolgreichste Wirtschaftszweig und schafft rund
600 000 Arbeitsplätze. Abnehmen wird die Bedeutung des Sektors in Zukunft gewiss nicht. Der medizinisch-technische Fortschritt, ein zunehmendes Gesundheitsbewusstsein und der demografische Wandel versprechen auch künftig überproportionale Wachstumsraten. Gesundheitsökonom Prof. Peter Oberender von der Universität
Bayreuth prognostiziert jährliche Zuwachsraten
der bayerischen Gesundheitswirtschaft von 5,4
Prozent. Diese Wachstums- und Arbeitsplatzpotenziale hat auch die Stadt Regensburg erkannt.
So steht in der Koalitionsvereinbarung für die
Stadtratsperiode 2014 bis 2020 zu lesen: „Von der
Medizintechnik bis zur Pflege gibt es Ressourcen
in Regensburg. In einer Potenzialanalyse im Jahr
2015 ist zu ermitteln, wo die Schwerpunkte liegen
und welche Handlungsmöglichkeiten sich daraus
ergeben. Die BioPark GmbH wird beauftragt, die
dafür notwendigen Vorbereitungen zu treffen.“
Bereits ohne diese konkreten Zahlen aber steht
fest: Regensburg ist ein starker Gesundheitsstandort. „Neben dem Universitätsklinikum und den
weiteren Krankenhäusern spielen hier vor allem
die überregional bekannten Sportmediziner und
Rehazentren eine wichtige Rolle“, sagt Oberbürgermeister Joachim Wolbergs. Auch in der Medizintechnik habe die Region einiges zu bieten. „Die
bestehenden Netzwerke Life Science, Sensorik
und IT-Sicherheit können in enger Kooperation
mit dem Universitätsklinikum, der Universität
und der Technischen Ostbayerischen Hochschule
für einen Entwicklungsschub in diesem Wachstumsmarkt sorgen.“
Die aber wohl größte Hürde, vor der die potenzielle Gesundheitsregion Ostbayern steht, ist die bislang mangelhafte Vernetzung. „Grundsätzlich ist
alles da, aber eben schlecht vernetzt“, resümiert
Kunhardt, der auch Leiter des Gesundheitscampus’ Bad Kötzting ist. Dort beschäftigt sich der Gesundheitsökonom unter anderem mit Konzepten
und Modellen des kommunalen Gesundheitsmanagements. Um die Vernetzung und überregionale Sichtbarkeit Ostbayerns und seiner Einrichtungen im Bereich der Gesundheitswirtschaft zu verbessern, schlägt er einen Clusteransatz vor und
setzt dabei große Hoffnungen auf die politischen
Entscheider – auch auf jene in Regensburg.
Kleine Kerne, die zur Entstehung eines solchen
größeren Netzwerks beitragen könnten, existieren bereits: die bayerischen Gesundheitsregionen.
Als Qualitätswettbewerb des Bayerisches Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege 2011 ins
Leben gerufen, vernetzen sie die verschiedensten
Akteure der Gesundheitswirtschaft mit dem Ziel,
die Lebensqualität der Bevölkerung in Sachen Gesundheit zu verbessern sowie Wachstum und Beschäftigung zu fördern. Davon existieren mit den
Gesundheitsregionen Nordoberpfalz und Cham
zwei in der Oberpfalz und mit den Regionen Landkreis Deggendorf, Passauer Land, Regen und Freyung-Grafenau vier in Niederbayern.
Darüber, dass in diesem Bereich noch mehr getan werden muss, um die erheblichen Möglichkeiten dieser Zukunftsbranche zu nutzen, gibt es
keine zwei Meinungen. „Eine verstärkte Zusammenarbeit der Institutionen, der Unternehmen
und der öffentlichen Hand kann das Wachstum
dieser Branche deutlich beschleunigen und damit
überdurchschnittliche Arbeitsplatzeffekte ermöglichen“, ist sich Wolbergs sicher. Und Thomas
Buck ergänzt: „In Zukunft wird die medizinische
Versorgung vor allem durch mehr Vernetzung an
konkretem Patientennutzen gewinnen.“
Allein auf Regensburg beschränken lässt sich das
Thema jedoch nicht. Denn auch Ostbayern hat
hier einiges zu bieten. Das weiß auch der Oberbürgermeister. „Das Thema sollte unbedingt regional
gedacht werden. Eine Betrachtung nur der Stadt
Regensburg wäre zu kurzsichtig und würde sicher
mögliche wirtschaftliche Potenziale außer Acht
lassen.“ Dem pflichtet Thomas Buck, der Regionalgeschäftsführer der Barmer GEK am Standort
Regensburg, bei. „Die Gesundheitsversorgung in
der Oberpfalz befindet sich auf einem hohen Niveau.“ Insgesamt stünden in der Oberpfalz 30
Krankenhäuser mit 5887 Betten zur Verfügung. In
ganz Bayern seien es 397 zugelassene Akutkrankenhäuser mit knapp 74 000 Betten. Darüber hinaus gibt es nach dem Verzeichnis des Bayerischen
Landesamtes für Statistik und Datenverarbeitung
in der Oberpfalz 17 Vorsorge- und Reha-Einrichtungen mit 1261 Betten sowie 766 niedergelassene
Haus- und 887 Fachärzte. Hinzu kommen zahlreiche weitere Einrichtungen des zweiten Gesundheitsmarktes aus den Bereichen Fitness und Wellness, Gesundheitstourismus sowie Sport/Freizeit,
Ernährung und Wohnen. In Niederbayern hat die
Technische Hochschule Deggendorf (THD) ange-
GESUNDHEITSWIRTSCHAFT UND DEREN „ZWEI MÄRKTE“ IM ÜBERBLICK
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Als erster Gesundheitsmarkt wird der Bereich der
klassischen Gesundheitsversorgung bezeichnet, die
größtenteils durch die gesetzliche Krankenversicherung und die private Krankenversicherung einschließlich der Pflegeversicherung sowie durch die
Arbeitgeber, den Staat (zum Beispiel Beihilfe für
Beamte und Pensionäre, Zuschüsse zur GKV) und
weitere Sozialversicherungsträger geprägt ist.
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WIRTSCHAFTSZEITUNG | SEITE 5
Mannheim, Darmstadt und Ludwigshafen angesiedelt ist, werden innovative biotechnologische
Erkenntnisse in Produkte mit industrieller Reife
übertragen und so weiter in Richtung Marktreife
gebracht. Zu den Produkten gehören Arzneimittelkandidaten, diagnostische Testsysteme und
Technologieplattformen. Zudem sollen die Infrastruktur für Forschung und Entwicklung ausgebaut sowie die Partnerschaften mit anderen international führenden Standorten der Gesundheitsforschung angebahnt werden. Rund 100 Partner
aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik arbeiten
zusammen, darunter das Deutsche Krebsforschungszentrum, Universität und Universitätsklinikum Heidelberg, das Europäische Labor für Molekularbiologie sowie Roche und Merck-Serono.
Im Bereich der personalisierten Medizin arbeitet das Münchner Biotech Cluster seit 2006. Hier
entstehen Diagnose- und Therapiekonzepte, die
auf die individuellen Anlagen und auf das Krankheitsbild des Patienten zugeschnitten sind. Im Detail sollen Medikamente sicherer, wirksamer und
günstiger und ihre Entwicklungszeit verkürzt
werden. Über 100 Partner aus der mittelständischen Biotechindustrie, Großunternehmen, wissenschaftlichen Einrichtungen und Kliniken im
Großraum München arbeiten im Cluster in über
40 Einzelprojekten aus den Bereichen Onkologie,
Herz-Kreislauf- und Autoimmunerkrankungen
zusammen. Fast die Hälfte der Biotechnologieunternehmen arbeitet an der Entwicklung von Therapeutika und Diagnostika. Ein Viertel der Unternehmen entwickelt Geräte und Reagenzien für
die biomedizinische Forschung.
Um effiziente und sichere Immuntherapeutika
sowie begleitende Diagnostikprodukte geht es im
Cluster für Individualisierte Immunintervention
(Ci3). Die Akteure sehen Krebs, Autoimmunerkrankungen und Infektionen als wichtigste medizinische Handlungsfelder in der Zukunft an.
Gleichzeitig sieht das Cluster den Wandel zur individualisierten Medizin sowie zur stärkeren Prävention als eine Herausforderung für das gesamte
Gesundheitssystem. Mit über 120 Partnern aus
Hochschulen, Universitätskliniken, Forschungseinrichtungen und Unternehmen arbeitet Ci3 an
neuen Lösungen in diesem Bereich. (xby)
„Grundsätzlich ist alles da“
Über die Region hinausblicken
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BERLIN. Das Bundesministerium für Bildung und
Forschung hat seit 2007 aus 200 Clustern 15 Spitzencluster ausgewählt, die im Rahmen der Hightechstrategie 2020 über mehrere Jahre hinweg gefördert werden. Von diesen 15 Spitzenclustern in
Deutschland sind vier aus dem Bereich Gesundheit: das Medical Valley EMN in Nürnberg, das
Biotechnologie-Cluster Rhein-Neckar (BioRN), das
Münchner Biotech Cluster und das Cluster für individualisierte Immunintervention (Ci3) im
Rhein-Main-Gebiet. Jedes Cluster zeichnet sich
durch eine hohe Spezialisierung aus, doch alle
eint das Ziel, die Gesundheitswirtschaft in der Region und in Deutschland zu verbessern.
Die hohe Dichte an Forschungseinrichtungen,
international renommierten Unternehmen und
Gesundheitsversorgern in der Region Nürnberg
führte 2007 zu der Gründung des Clusters Medical
Valley EMN (Europäische Metropolregion Nürnberg). Wirtschaft, Wissenschaft und Gesundheitsversorgung sollen hier vernetzt werden. Bis 2015
werden im Cluster über 40 Projekte gefördert, die
eine verbesserte Prävention, Diagnose, Therapie
und Nachsorge von weit verbreiteten Erkrankungen wie Krebs, Demenz oder Schlaganfall verfolgen. Ziel ist es, den Prozess von der Produktidee
bis zur Marktreife zu beschleunigen. Dabei arbeiten kleine und mittlere Unternehmen mit Weltmarktführern wie Siemens Healthcare zusammen. Die Clusterakteure konzentrieren sich auf
Innovationen in den Bereichen bildgebende Diagnostik, intelligente Sensorik, Therapiesysteme
und Augenheilkunde. So wird ein Brust-Computertomograf entwickelt, der durch hochauflösende 3-D-Schichtbildgebung eine schonende und
hochsensitive Brustkrebsdiagnostik ermöglicht.
Auch wird an Miniatursensormodulen gearbeitet,
die eine Ferndiagnose und -behandlung ermöglichen sollen. Durch den Fokus auf regionale Stärken hat das Medical Valley EMN auch das Ziel, die
Kosten der Gesundheitsversorgung zu senken.
Langfristig will das Cluster die Strukturen in der
Gesundheitsversorgung optimieren.
Das Biotechnologie-Cluster Rhein-Neckar
(BioRN) strebt seit 1996 eine Spitzenposition im
Bereich personalisierte Medizin und Krebs in Europa an. Im Cluster, das zwischen Heidelberg,
Ostbayern hat im Bereich der Gesundheitswirtschaft einiges vor
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Vier von insgesamt 15 Spitzenclustern in Deutschland widmen sich der Medizin
Potenzial für echtes
Gesundheitscluster
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Bündelung des Wissens für Effizienz
Gelingt es Politik, Verwaltung, Hochschulen
und Unternehmen, die passenden Voraussetzungen zu schaffen, kann sich Ostbayern zu
einer prosperierenden Gesundheitsregion
mit hoher Wirtschaftskraft entwickeln.
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THEMA DES MONATS: GESUNDHEITSWIRTSCHAFT
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Als zweiter Gesundheitsmarkt werden alle privat
finanzierten Produkte und Dienstleistungen rund um
die Gesundheit bezeichnet. Dieser zweite Gesundheitsmarkt umfasst frei verkäufliche Arzneimittel
und individuelle Gesundheitsleistungen, betreutes
Wohnen, Schönheitsoperationen, Fitness und Wellness, Gesundheitstourismus sowie – zum Teil – die
Bereiche Freizeit, Ernährung und Wohnen.
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Gesundheitswesen gehört die Zukunft
Die Technische Hochschule Deggendorf will 16 neue Studiengänge anbieten
DEGGENDORF. Die Menschen in Ostbayern werden
GESUNDHEIT
immer älter, der Bedarf an medizinischem und
pflegerischem Fachpersonal – auch akademischem – steigt. Die Technische Hochschule Deggendorf (THD) will deshalb massiv in den Bereich
Gesundheitswesen einsteigen. Bislang beschränkte sich die THD überwiegend auf Studiengänge im
Bereich Wirtschaft und Technik, wenn man von
einzelnen berufsbegleitenden Studiengängen wie
Pflegepädagogik oder MBA Health Care Management absieht.
„Es geht hier nicht um einzelne Studiengänge“,
betonte THD-Präsident Prof. Peter Sperber bei der
Vorstellung seiner Zukunftspläne. Vielmehr gehe
es darum, der Hochschule ein drittes Standbein
neben Wirtschaft und Technik zu verschaffen.
Insgesamt will man rund 16 Studiengänge im Gesundheitswesen bis 2018 realisieren, angefangen
von Arbeitsfeldern im primären Gesundheitsbereich bis hin zu Berufsfeldern im Bereich Organisation, Verwaltung und Tourismus. Dementsprechend bunt ist auch das angestrebte Studienangebot, das spätestens ab dem Wintersemester
2015/2016 starten soll. Bald sollen Interessierte
unter anderem den Bachelor Medizinassistenz,
Physician Assistant, Physiotherapie im Bereich
manuelle Therapie und Osteopathie ebenso erwerben können wie den Bachelor in Gesundheitsinformatik, Gesundheitsmanagement oder International Health and Medical Tourism. Wer einen
Masterabschluss anstrebt, soll dies in traditioneller chinesischer Medizin ebenso können wie in
Gesundheitsökonomie oder Berufsdidaktik.
Dass gut ausgebildetes Personal in diesem Bereich in Zukunft gefragt ist, bezweifelt er nicht.
Auch das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), eine Forschungseinrichtung der
Bundesagentur für Arbeit, gibt ihm recht. Gerade
in Südostbayern werde der Bedarf an Fachkräften
im Gesundheitsbereich hoch sein, Gesundheit sogar ein Standortfaktor für die Region werden.
Schon jetzt arbeitet laut IAB hierzulande rund jeder siebte Arbeitnehmer im Gesundheitswesen,
2030 wird es jeder fünfte sein. Obwohl die TH
Deggendorf gerade auf die Fertigstellung ihres Erweiterungsbaus wartet, ist jetzt schon absehbar,
dass diese ambitionierten Pläne aus Platzgründen
nicht an der Edlmaierstraße in Deggendorf realisierbar sind. Deshalb sollen die neuen Studiengänge im Gesundheitswesen auf vier Standorte
verteilt werden, zwei davon werden extra neu eingerichtet.
Das Angebot am Gesundheitscampus Bad
Kötzting und Mariakirchen wird um einige Studiengänge aufgestockt. Während Mariakirchen vor
allem Weiterbildungsprogramme, die Felder Pflege und Gerontologie beheimaten wird, wird Bad
Kötzting die Bereiche Gesundheitsförderung und
Prävention anbieten, aber auch den besonderen
Studiengang TCM (traditionelle chinesische Medizin) in Kooperation mit der Beijing University
of Traditional Chinese Medicine. „Klassische,
grundständige, deutsche Programme“ sind laut
Prof. Sperber im Kloster Metten geplant. Die Räume des Klosters Metten müssten ohnehin renoviert und einer neuen Nutzung zugeführt werden,
so Prof. Sperber. Außerdem liege das Kloster in
unmittelbarer Nähe zur THD und zur Stadt Deggendorf, was vor allem für Studenten der Fachrichtung angewandte Trainings- und Gesundheitswissenschaften von Vorteil sei. Ihnen muss
die Nutzung von Sportstätten ermöglicht werden.
Zudem ist eine Zusammenarbeit mit der Berufsfachschule für Physiotherapie am Klinikum Deggendorf angedacht.
Völlig neue Wege will Prof. Sperber am vierten
Standort gehen: in Pfarrkirchen im Landkreis Rottal-Inn. Hier soll die Europa-Hochschule entstehen, die die bisher starren Regelungen des Bachelor- und Masterstudiums komplett aufbricht. Das
Angebot wird sich nicht nur an deutsche Studenten richten, sondern will vor allem Studenten aus
dem Ausland anlocken, weshalb die Studiengänge
komplett fremdsprachig sein werden. Sperber:
„Bereits jetzt kommen viele Arbeitskräfte im Gesundheitswesen aus Osteuropa.“ (xrc)
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
Prognosstudie sieht Bayern weiterhin vorn
Vereinigung der bayerischen Wirtschaft stellt Studie „Bayerns Wirtschaft 2040“ vor / Arbeitskräftemangel begünstigt Automation
Anteil der gesamten EU von 53 auf 44
Prozent. Während der Anteil der
BRIC-Staaten ohne China, also Brasilien, Russland und Indien, mit etwa sieben Prozent gleich bleibt, wird China
zum wichtigsten Exportmarkt für
Deutschland mit neun Prozent. Der
Anteil der USA wird auf sieben Prozent sinken.
Bei der Produktivität rechnet die
Studie mit einem jährlichen Anstieg
von 1,4 Prozent bis 2040. Dies wäre eine signifikante Steigerung gegenüber
dem vergangenen Jahrzehnt (1,1 Prozent durchschnittlich). Begründet
wird diese Annahme mit dem zunehmenden Fachkräftemangel, der die
Unternehmen zwinge, verstärkt in die
Automatisierung zu investieren.
Da die Exportwirtschaft in Bayern
stark vertreten ist, wirkt sich auf den
Freistaat der weitere Anstieg des internationalen Warenaustausches besonders günstig aus. So ist es kein Zufall,
dass für Bayern die durchschnittliche
jährliche Wachstumsrate bis 2040 mit
1,5 um 0,2 Prozent über der von Gesamtdeutschland liegen soll. Dabei
wird das Wachstum in Bayern in diesem Zeitraum zu einem Drittel von
der Außenwirtschaft getragen, bundesweit liegt der Anteil nur bei 20 Prozent. In verschiedenen Branchen wie
der Elektroindustrie, dem Maschinenbau und dem Fahrzeugbau wächst
Bayern überproportional stark. Zu dieser vergleichsweise günstigen Entwicklung wird auch der nur geringe
Rückgang bei den Erwerbstätigen um
fünf Prozent beitragen.
VON MATHIAS VON HOFEN
MÜNCHEN. Am 17. Juni präsentierte die
Vereinigung der bayerischen Wirtschaft in München die Studie „Bayerns
Wirtschaft 2040“ des Wirtschaftsforschungsunternehmens Prognos AG. In
der Studie werden die Entwicklungen
der Weltwirtschaft und ihre Auswirkungen auf Deutschland und Bayern
prognostiziert.
Die Weltwirtschaft soll bis 2040 um
jährlich 2,7 Prozent wachsen. In den
nächsten Jahren wird es zu einer zunehmenden wirtschaftlichen Belebung kommen, ohne jedoch das relativ hohe Wachstum der Jahre bis 2007,
vor Beginn der Wirtschaftskrise, wieder zu erreichen. Für 2014 und 2015 ist
mit einem Wachstum der Weltwirtschaft von 2,1 beziehungsweise 2,3
Prozent zu rechnen. Der Anteil der
westlichen Industrieländer an der
Weltwirtschaft wird mittelund langfristig weiter zurückgehen.
Der Hauptwachstumstreiber der
Weltwirtschaft wird China sein, das,
so die Studie, für ein Drittel des internationalen Wachstums bis 2040 verantwortlich sein soll. Die EU trägt dagegen nur 17 Prozent zum weltweiten
Wachstum bei. Insbesondere in den
südeuropäischen Staaten wird das
Wachstum weiter niedrig sein.
Deutschland ist bereits seit 2010 wieder auf seinem Niveau von 2007, dem
Jahr vor Beginn der weltweiten Krise.
Frankreich wird erst 2019, Italien
2020, Großbritannien 2024 und Griechenland sogar erst 2033 wieder sein
Laut vbw-Studie werden die Exporte Deutschlands zukünftig kräftig steigen.
Bruttoinlandsprodukt (BIP) pro Kopf
von 2007 erreichen. Für Deutschland
prophezeit die Studie ein moderates
Wachstum bis 2020. Dies ist auf die
Folgen der Wirtschafts- und Finanzkrise und die Probleme im Euroraum zurückzuführen. Im Zeitraum 2020 bis
2030 soll die deutsche Wirtschaft stärker wachsen, um ab 2030 wieder von
einer schwächeren Dekade abgelöst zu
werden, bedingt durch eine langsamere Weltkonjunktur und einen zunehmenden Arbeitskräftemangel.
Dem Konsum kommt eine steigende Bedeutung als Wachstumsfaktor in
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Zahltag in der Zeitarbeit –
Lohnsteigerung unbemerkt
DR. DIETER TRAUB
Geschäftsführer der Orizon GmbH
82,7 Prozent der Arbeitnehmer
glauben, in der Zeitarbeit müssten
die Tarifverträge deutlich angehoben werden, um den Mindestlohn
von 8,50 Euro im Jahr 2016 zu erreichen. Zu diesem Ergebnis
kommt die Studie „Arbeitsmarkt
2014 – Perspektive der Arbeitnehmer“, die von dem Personalunternehmen Orizon in Auftrag gegeben wurde. „Das Ergebnis überrascht, denn die Einschätzung entspricht in keiner Weise der Faktenlage“, sagt Dr. Dieter Traub, der Geschäftsführer der Orizon GmbH.
„In Sachen Mindestlohn sind wir
Vorreiter und nicht Nachzügler“,
stellt Traub fest. Bereits 2013 handelten der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) und die Verbände der Personaldienstleister
(iGZ und BAP) Tarifverträge aus.
Die Verträge beinhalten einen
Mindestlohn von 8,50 Euro in den
alten Ländern und 7,86 Euro in
den neuen Ländern (einschließlich
Berlin). Der Mindestlohn, über den
die Politik lange diskutiert hat, ist
in der Zeitarbeit bereits seit Beginn
dieses Jahres Realität. „Dabei darf
man nicht vergessen: Dieser
Grundlohn ist das absolute Minimum. Zeitarbeitnehmer mit Berufserfahrung oder qualifizierenden Abschlüssen werden in höhere Entgeltgruppen eingestuft.
Branchenzuschläge sorgen für zusätzliche Lohnerhöhungen. Ein
Großteil der Zeitarbeitnehmer verdient deutlich mehr als 8,50 Euro.
Zudem sind im Tarifvertrag weite-
Deutschland zu. Während er in den
vergangenen Jahren schwächer wuchs
als das BIP, soll sein Wachstum bis
2040 mit dem BIP Schritt halten können. Dagegen werden die Investitionen in diesem Zeitraum nur um jährlich 1,1 Prozent wachsen. Vor allem Investitionen in den Wohnungsbau werden, abgesehen von einigen Ballungsgebieten, insgesamt stagnieren.
Die Exporte Deutschlands werden
auch zukünftig kräftig steigen. Die
Studie geht von einer durchschnittlichen jährlichen Steigerungsrate in Höhe von drei Prozent aus. Deutschlands
Wettbewerbsfähigkeit wird demnach
auf hohem Niveau bleiben und seine
Exporte in preislicher Hinsicht sogar
noch wettbewerbsfähiger werden. Obwohl auch die Importe wachsen,
könnte Deutschlands Außenhandelsüberschuss insgesamt weiter steigen.
Die Exportwirtschaft wird also auch in
Zukunft ein wesentlicher Wachstumsmotor in Deutschland bleiben.
Die Bedeutung Europas wird für die
deutsche Exportwirtschaft geringer
werden. Der Anteil der Eurozone an
den Exporten Deutschlands soll von
35 auf 28 Prozent zurückgehen, der
WZ-INTERVIEW MIT DR. MICHAEL BÖHMER, CHEFÖKONOM DER PROGNOS AG
EXPERTENTIPP
«
Foto: dpa
re Erhöhungen für 2015 und 2016
vorgesehen.“ Nach Angaben der
iGZ stiegen die Löhne in der Zeitarbeit zwischen Juli 2010 und Januar
2014 (3,5 Jahre) in den neuen Bundesländern und Berlin um durchschnittlich 18,2 Prozent. In den alten Bundesländern lag die Lohnsteigerung bei 11,85 Prozent. „Bei
Orizon gab es allein zwischen 2012
und 2013 eine Steigerung der Löhne um 9,3 Prozent. Von 2010 bis
2013 erhöhten sich die Löhne der
Orizon-Zeitarbeitnehmer gar um
26,2 Prozent. In absoluten Zahlen
bedeutet das eine Erhöhung des
Bruttolohns von durchschnittlich
10,47 Euro pro Stunde in 2010 auf
durchschnittlich 13,21 Euro in
2013“, so Traub. Keine andere Branche hat eine solche dynamische
Lohnentwicklung. Zum Vergleich:
Das Statistische Bundesamt ermittelte für 2013 eine durchschnittliche Lohnsteigerung um nominal
2,2 Prozent gegenüber 2012.
„Die Tarifpartner der Zeitarbeit
sind sich ihrer sozialen Verantwortung bewusst. Deswegen sind wir
einer gesetzlichen Regulierung zuvorgekommen und haben selbst
bindende Standards gesetzt. Wir
sind überzeugt, dass unser sozialverantwortliches Handeln zunehmend wahrgenommen und honoriert werden wird“, so Traub.
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Industrie beschert Bayern Wachstum
Herr Dr. Böhmer, Sie gehen in der Studie
„Bayerns Wirtschaft 2040“ davon aus,
dass die Weltwirtschaft bis 2020 eher
schwach wachsen und das Wachstum
dann von 2020 bis 2030 wieder anziehen
wird. Worauf stützen Sie diese Prognose?
Dr. Michael Böhmer: Die Bewältigung der Schuldenkrise in Europa
und den USA wird sich weiter dämpfend auf deren wirtschaftliche Entwicklung auswirken. Durch die weltwirtschaftlichen Verflechtungen werden aber auch die Schwellenländer
betroffen sein. Die Sparpolitik wird
allerdings die Schuldenquoten der
einzelnen Länder nur gering sinken
lassen. Ab 2020 werden die Auswirkungen der Sparpolitik auf die Wirtschaft in Europa und den USA etwas
schwächer werden und die Dynamik
der Weltwirtschaft wird sich beschleunigen.
Werden die Schwellenländer weiter so
stark wachsen wie in den vergangenen
zehn Jahren?
Es wird in den kommenden Jahrzehnten zu einem Rückgang des
Wachstums in den Schwellenländern
kommen. So prognostizieren wir für
China einen Rückgang der jährlichen
Wachstumsraten bis 2040 auf drei bis
vier Prozent. Für ein Land wie China
wird es immer schwieriger, hohe
Wachstumsraten zu erreichen, nicht
zuletzt aufgrund des hohen Kapitalbestands und der zunehmenden Alterung der Bevölkerung.
Wo werden Europa und die USA im Jahr
2040 stehen?
Langfristig wird ein immer geringerer Anteil des weltweiten Wachstums auf Europa entfallen. Europas
Anteil an der weltweiten Wirtschaftsleistung wird sinken. Die Pro-KopfWachstumsraten und der Produktivitätszuwachs werden in den USA auch
nicht höher sein als in Europa. Aufgrund einer verstärkten Einwanderung und einer damit verbundenen
Bevölkerungszunahme wird jedoch
Was kann die Politik in Deutschland tun,
um stabile Rahmenbedingungen für eine
positive wirtschaftliche Entwicklung zu
schaffen?
„Der Anteil Europas an der weltweiten Wirtschaftsleistung wird
sinken.
DR. MICHAEL BÖHMER
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der Anteil der USA an der Weltwirtschaft nur leicht zurückgehen.
Wie wird sich die Wirtschaft in Bayern
bis 2040 entwickeln?
Wir rechnen mit einer durchschnittlichen Wachstumsrate Bayerns von 1,5 Prozent jährlich. Damit
liegt Bayern etwas über dem durchschnittlichen Wachstum des deutschen BIPs von 1,3 Prozent jährlich
im gleichen Zeitraum. Das Wachstum Bayerns ist durch die günstige
Wirtschaftsstruktur mit einem vergleichsweise hohen Industrieanteil
geprägt. Die Industrie profitiert stärker als andere Wirtschaftssektoren
von der fortschreitenden Globalisierung.
Wo liegen die Risiken für die Entwicklung in Deutschland und Bayern?
Zum einen in der Gefahr einer
neuerlichen globalen Wirtschaftskrise. Die Risiken dafür bestehen weiterhin. Insbesondere, falls es bei der
Haushaltskonsolidierung in der EU
keine Fortschritte geben sollte. Außerdem könnte sich der Fachkräftemangel in Deutschland negativ auf
die weitere wirtschaftliche Entwicklung auswirken. Dies betrifft sowohl
Industrie- als auch Dienstleistungsbranchen.
Vor allem sollte die Politik im Bereich der Steuer-, Infrastruktur- und
Energiepolitik verlässlich bleiben
oder werden. Stabile Rahmenbedingungen sind für die Unternehmen
sehr wichtig, damit sie planen können. Reformen sollten langfristig angelegt sein. Zum zweiten sollte die Politik Maßnahmen gegen den Fachkräftemangel ergreifen. Neben der
Zuwanderung sollten dabei vor allem
die Verlängerung der Arbeitszeit, sowohl der Lebens- als auch der Wochenarbeitszeit, Maßnahmen zur Förderung der beruflichen Weiterbildung und eine Erhöhung der Erwerbsbeteiligung, vor allem bei älteren Arbeitnehmern und Frauen, im
Mittelpunkt stehen. Drittens sollte
die Politik nicht protektionistischen
Tendenzen verfallen, die derzeit leider weltweit zu beobachten sind.
Wird sich die im Bundesvergleich verhältnismäßig positive Bevölkerungsentwicklung in Bayern fortsetzen?
Bayern wird weit weniger als andere Bundesländer vom Bevölkerungsrückgang betroffen sein. Dies liegt an
der Zuwanderung aus dem Ausland,
aber auch an der Binnenwanderung
in Deutschland. Gegenüber heute
wird die Bevölkerungszahl in Bayern
2040 nur wenig verändert sein.
Ist es nicht sehr schwierig, Prognosen
über einen so langen Zeitraum zu stellen?
In der Studie werden nur langfristige Trends prognostiziert, nicht die
aktuellen konjunkturellen Entwicklungen. Die ökonomischen Zusammenhänge, die diesen Trends zugrunde liegen, sind auch über längere Zeiträume vergleichsweise stabil. Bei der
Basisprognose werden allerdings keine größeren Krisen angenommen.
Das Interview führte
Mathias von Hofen
50 JAHRE METRO GROUP
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Die Region
im Fokus
Metro setzt auf Ostbayern
Geschäftsleiter Michael Widmer (li.) und Mitarbeiter Helmut Steiger bei der Frischekontrolle in der Obst- und Gemüseabteilung
Fotos: Pieknik
„Leidenschaft der Kunden fasziniert“
Bei Metro Cash & Carry weiß man, dass der eigene Erfolg direkt vom Erfolg der Kunden abhängt
VON GERD OTTO
In gleichem Maße, wie
Metro Cash & Carry die „Leidenschaft
und den Unternehmergeist“ seiner
Kunden bewundert und sich inzwischen als Partner für unabhängige Unternehmer versteht, ist man sich bei
Metro über eines im klaren. Als Großhändler könne man dauerhaft nur erfolgreich sein, wenn auch die Kunden
Erfolg haben. Ob Axel Hluchy, der Vorsitzende der Geschäftsführung von
Metro Cash & Carry Deutschland mit
seinen mehr als 15 000 Mitarbeitern in
über 100 Märkten, oder auch Michael
Widmer, der einen solchen Standort
für ganz Ostbayern in Regensburg leitet: Den Verantwortlichen von Metro
geht es in erster Linie darum, als Partner für Profikunden die Gewerbetreibenden vor Ort dabei zu unterstützen,
mit ihrem Betrieb dauerhaft erfolgreich und wettbewerbsfähig zu sein.
Mit dieser Firmenphilosophie
knüpft Metro trotz vielfältigster Veränderungen der Handelslandschaft an
jene Zeit vor über 50 Jahren an, als die
Idee des Vertriebstyps „SelbstbedieREGENSBURG.
nungsgroßhandel“ speziell in dem bevölkerungsreichsten
Bundesland
Nordrhein-Westfalen sehr rasch umgesetzt wurde. Das Konzept war in der
Tat revolutionär, denn mit diesem
Cash & Carry trafen die Gründer exakt
den Nerv der gewerbetreibenden Kunden. Damit wurden neue Standards gesetzt, nachdem der traditionelle Belieferungsgroßhandel den Anforderungen der kontinuierlich wachsenden,
mittelständischen
Unternehmen
nicht länger gerecht werden konnte.
Schließlich befand man sich ja in der
Endphase des deutschen Wirtschaftswunders. Das Konzept von Metro
Cash & Carry dagegen bot eine Menge
Vorteile für professionelle Kunden,
nämlich ein vielfältiges und hochwertiges Sortiment, eine starke Kundenorientierung mit maßgeschneiderten
Dienstleistungen sowie ein überzeugendes
Preis-Leistungs-Verhältnis.
Zum ersten Mal konnten hier gewerbliche Kunden also ihre Ware gebündelt unter einem Dach selbst zusammenstellen, bar bezahlen und sofort
mitnehmen. Gegründet wurde die Metro-SB Großmärkte GmbH & Co KG
Die Regionalität steht bei der Metro Group im Fokus.
im Jahr 1964 unter Führung der Brüder Wilhelm Schmidt-Ruthenbeck
und Erwin Schmidt sowie der SchellFamilie, die damals Inhaber des Elektrogroßhändlers Stöcker & Reinhagen
waren. Noch im selben Jahr ernannten
die Partner Otto Beisheim zum Geschäftsführer von Metro; der erste
Großmarkt wurde exakt am 27. Oktober 1964 in Mülheim an der Ruhr eröffnet. Noch in den 1960er-Jahren begann bereits die Expansion ins europäische Ausland. Heute gilt man als
führend im internationalen Selbstbedienungsgroßhandel,
mit
rund
110 000 Mitarbeitern an über 750
Standorten in 28 Ländern. Die Metro
Group als Ganzes, wozu auch Media
Markt und Saturn als europäischer
Marktführer im Bereich Elektrofachmärkte, die Real-SB-Warenhäuser sowie die Warenhäuser Galeria Kaufhof
gehören, beschäftigt etwa 250 000 Mitarbeiter in 31 Ländern.
Doch zurück nach Regensburg, wo
die Metro nun schon seit 41 Jahren ein
vielfältiges und dennoch exklusives
Sortiment zu bieten hat. Derzeit sind
es 20 000 Food- sowie 30 000 Non-
Food-Artikel. Im Bereich Nahrungsmittel ist Michael Widmer auf drei
Sortimente besonders stolz. Bei Fleisch
mit 400 frischen und über 100 tiefgefrorenen Produkten umfasst das Angebot auch Spezialitäten wie Wagyu,
Irish Angus oder Porco Ibérico. Verfügbar sind die Produkte als ganze Teilstücke ebenso wie in Kleinpackungen,
aber auch in großen Gebinden, um
den unterschiedlichen Bedürfnissen
der Kunden gerecht zu werden.
Neben einer fachkundigen Beratung durch Weinexperten, die für die
Profikunden aus der Gastronomie
auch eine Direktverkostung anbieten,
fällt bei Metro Cash & Carry auch die
besondere Kompetenz bei Frischfisch
ins Auge. Täglich bis 120 Sorten, vom
Donauwaller bis hin zu exklusiven
Exoten wie dem Gotteslachs aus dem
Indischen Ozean, werden hier nach
strengsten Qualitäts- und Hygienestandards auf absolute Frische kontrolliert. Transport, Lagerung und Verarbeitung gehören freilich nicht nur
auf diesem Sektor zu den Pluspunkten
von Metro Regensburg – und dies seit
41 Jahren.
In der Fleischabteilung gibt es über 400 Frischfleischartikel.
FÜR ALLE,
DIE NICHT NUR
ROT-WEISS DENKEN.
Von Mosel bis Napa Valley: METRO inspiriert
Sie mit Weinspezialitäten aus der ganzen Welt.
REGENSBURG. Dass das mit 41 Jahren
geradezu jugendliche Metro-Team
in Regensburg den 50. Geburtstag
der „Mutter“ natürlich mitfeiern
durfte, stand nie infrage – und die
Regensburger selbst ließen sich
auch nicht zweimal bitten. Schließlich reichen die Wurzeln der Metro
Group ebenso ins Rheinland, wie
auch der Geschäftsleiter von Metro
Regensburg, Michael Widmer, zwischen Köln und Düsseldorf aufgewachsen ist. Und dort versteht man
bekanntlich, Feste zu feiern.
Vor allem aber zeigte sich Michael Widmer, der selbst lange Zeit in
der Hotelbranche tätig war, von den
tollen Ideen seiner Geschäftspartner
und Profikunden begeistert. So wurden von acht Konditoreien Torten
gebacken, an die Metro in der Bajuwarenstraße geliefert und den Kunden gegen eine Spende zugunsten
von KUNO, der Kinderuniversitätsklinik für Ostbayern, angeboten.
Ein solches gesellschaftliches Engagement liege auch dem bundesweiten Wettbewerb „Metro Community Stars 2014“ zugrunde, mit dem
die Metro Group Beiträge honoriert,
die von Gastronomen, Kioskbesitzern oder auch Vereinen, also den
Metro-Kunden, für ihre Nachbarn
geleistet werden, also für die Lebensqualität in ihrer Region.
Gerade in diesem Zusammenhang verweist Michael Widmer auf
die zunehmende Regionalität, mit
der Metro Cash & Carry gerade die
heimischen Erzeuger zu stärken
versucht. Dabei habe man nicht nur
Saisonwaren wie Spargel oder Erdbeeren im Sortiment, sondern setze
auch im übrigen Angebot entsprechende Schwerpunkte. Nicht minder wichtig ist dem Metro-Geschäftsleiter auch der Belieferungsservice, der von Weiden bis Passau
und von Riedenburg bis Bodenmais
die Metro-Kunden beliefert, und
dies innerhalb von 24 Stunden. (go)
Vom Fang bis in die Fischabteilung vergehen nur 48 Stunden.
www.metro.de
METRO C&C Deutschland GmbH
Bajuwarenstr. 11
93053 Regensburg
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FINANZEN & RECHT
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
Juristische Beratung zum Nulltarif
Law Clinic in Passau: Studenten helfen ab Oktober Unternehmen bei Rechtsfragen weiter
präsentiert:
VON CLAUDIA ROTHHAMMER
DOX – der Ostbayern Index
Braucht meine Firmenhomepage ein Impressum? Darf ich interessante Artikel aus Tageszeitungen auf
meine Seite stellen? Welche Daten
über Kunden oder Mitarbeiter darf ich
in meinem Betrieb erheben, speichern
und auswerten? Das sind nur drei juristische Fragen, die Firmenchefs beschäftigen. Dabei gibt es noch weit
kniffligere. Guter Rat ist da meistens
teuer. Die Universität Passau aber
kann ab Oktober hilfesuchenden Firmen kostenlos weiterhelfen.
Möglich macht’s Prof. Dr. Kai von
Lewinski. Er hat den Lehrstuhl für Öffentliches Recht, Medien- und Informationsrecht inne und holt das System „Law Clinic“ nach Niederbayern.
Law Clinics stammen aus der amerikanischen Juristenausbildung und verbinden Lehre und Praxis, erklärt Professor von Lewinski. „Ursprünglich
dienten sie der rechtlichen Hilfe Bedürftiger, daher der Name. Inzwischen
gibt es an Hochschulen Law Clinics
aber für alle Bereiche und Zielgruppen.“ Kai von Lewinski war vor seiner
Rückkehr an die Universität Rechtsanwalt in einer internationalen Wirtschaftskanzlei. In seiner Zeit am Institut für Anwaltsrecht an der Humboldt-Universität in Berlin hat er zahlreiche Kombinationen von Praxis und
Juristenausbildung betreut. „Beide Seiten können dabei enorm voneinander
profitieren“, sagt er. Und so funktioniert’s: Unternehmen, laut Lehrstuhl
PASSAU.
aktueller VerändeKurswert rung zum
in € Vormonat
Firma
" BMW AG
92,93
! Siemens AG
96,71
" Krones AG
72,34
! Continental AG
169,1
" Mühlbauer AG
22,165
! Grammer AG
40,4
" Infineon Technologies AG 9,13
! Osram AG
36,15
! Nabaltec AG
11,29
! Schneider AG
68,94
! Andritz AG
42,28
" E.ON AG
15,02
" Gerresheimer AG
50,4
! Einhell Germany AG
30,3
" Deutsche Steinzeug Cremer
und Breuer AG
0,3
" Pilkington Deutschland AG 460
" BHS Tabletop AG
11,8
! HeidelbergCement AG
61,92
! Deutsche Telekom AG
12,82
! General Electric Co
19,33
" Amgen Inc.
86,57
! Daimler AG
68,11
! Textron Inc.
27,82
" Johnson Controls
36,61
! Lear Corporation
63,78
" Polytec Holding AG
0,106
! Kontron AG
5,01
" Toshiba Corp.
3,39
! Südzucker AG
14,88
! Bechtle AG
61,95
1,02%
-1,44%
1,67%
-2,59%
10,83%
-6,35%
0,58%
-2,01%
-4,56%
-0,55%
-2,36%
5,92%
1,92%
-0,66%
14,94%
2,22%
7,76%
-2,76%
-0,31%
-1,38%
1,58%
-2,34%
-3,23%
3,42%
-0,84%
1,92%
-1,38%
13,76%
-2,36%
-4,88%
Stand: 30.6.2014
DAX
= 9833 (-1,07%)
DAX (normiert*) = 1578 (-1,07%)
DOX
= 1645 (+0,18%)
*Zur besseren Vergleichbarkeit wurde der DAX-Wert
am 1.10.2010 zum Start der DOX-Erhebung auf den
DOX-Startwert 1000 heruntergerechnet.
Anzeige
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Gestalten statt Verwalten
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OTTI-Symposium am 6. August in der HWK Passau
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Das Ostbayerische Technologie-Transfer-Institut e. V. OTTI lädt zusammen
mit der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz zum diesjährigen
OTTI-Symposium am 6. August in die
Handwerkskammer in Passau ein. Dieses Jahr stehen Themen des unternehmerischen Handelns im Fokus, die
den Auftritt nach außen und die Unternehmensorganisation betreffen.
„Gestalten statt verwalten“, so das
Thema des diesjährigen OTTI-Symposiums. Im Fokus stehen Herausforderungen wie die höhere Komplexität
und Vernetzung der Märkte, verkürzte
Produktlebenszyklen, das gesteigerte
Bedürfnis nach Individualisierung und
die Folgen des demografischen Wandels, die unternehmerische Lösungen
brauchen. Wie sich kleine und mittelständische Unternehmen rüsten können und welche Weichen für die Zukunft gestellt werden müssen, zeigen
zwei fachkundige Referenten auf.
In gewohnter Weise hat OTTI zwei
Experten gewinnen können, die sich
mit diesen Herausforderungen intensiv beschäftigen und deren Bedeutung
und Auswirkung auf die Unternehmen
analysieren. Zusammen mit Klaus Karcher hat OTTI ein dreijähriges Qualifizierungsprojekt im Auftrag des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit
und Soziales, Familie und Integration
zur Entwicklung von Geschäftsmodellen durchgeführt. Rund 40 Unternehmen aus Bayern haben erfolgreich daran teilgenommen. Klaus Karcher
stellt in seinem Vortrag die wichtigsten
Erkenntnisse aus dem Projekt vor und
gibt den Teilnehmern wertvolle Tipps
für ihre Praxis.
Warum man bestehende Organisationsstrukturen über Bord werfen sollte und wie man aus eigener Kraft das
Unternehmen für die Zukunft fit machen kann, zeigt Prof. Dr. Sabine Pfeif-
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Klaus Karcher, OTTI-Trainer und Experte für GeschäftsmodellinnovatioFoto: OTTI
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fer auf. Prof. Dr. Sabine Pfeiffer zeichnet sich schon durch ihren Werdegang
als Expertin aus. Nach ihrer Ausbildung zur Werkzeugmacherin und Tätigkeit im technischen Support studierte sie Soziologie, Philosophie und
Psychologie und ist jetzt als Professorin an der Universität Hohenheim und
als Wissenschaftlerin am Institut für
Sozialwissenschaftliche
Forschung
e. V. in München tätig.
Traditionell wird im Rahmen des
Jahressymposiums bereits zum 23.
Mal der OTTI-Technologie-TransferPreis an einen verdienten Unternehmer aus der Region verliehen.
OTTI lädt alle Fach- und Führungskräfte aus Unternehmen der Region
sowie Entscheidungsträger aus Wirtschaft, Politik und Verwaltung recht
herzlich zum Symposium ein. Die Teilnahme ist kostenlos, um Anmeldung
wird gebeten. Weitere Informationen
und die Möglichkeit zur Anmeldung
gibt es auf www.otti.de.
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Nutzung dieses Angebots für Unternehmen noch einen weiteren Vorteil:
„Betriebe haben zusätzlich die Möglichkeit, ähnlich wie bei einem Praktikum, zukünftige Juristen in ihrer Arbeit kennenzulernen.“
Wer diesen Service in Anspruch
nehmen möchte, kann Fragen und Bewerbungen bis Mitte September an
Prof. Dr. Kai von Lewinski, Lehrstuhl
für Öffentliches Recht, Medien- und
Informationsrecht der Universität Passau, Innstraße 40 in 94032 Passau oder
per E-Mail an lehrstuhl.lewinski@uni-passau.de richten.
Gesunde Staatsfinanzen sind die Basis
Staatssekretär Albert Füracker sprach über Ziele des Finanz- und Heimatministeriums
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studentische Expertise reicht von Fragen der Website-Gestaltung über das
Datenschutzrecht bis hin zum Presseund Rundfunkrecht. Auch wenn es
sich um Studenten handelt, hat die
Auskunft Hand und Fuß. Denn die
Studenten werden unter der Aufsicht
von Volljuristen einschlägige Rechtsfälle untersuchen und für die Unternehmen ein Gutachten erstellen. Die
Beratung ist kostenlos. Allerdings behält es sich die Universität vor, im Gegenzug eine Haftung der Studenten
und der Universität auszuschließen.
Für Prof. von Lewinski aber hat die
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auch gerne Start-ups, die eine rechtliche Frage aus dem Bereich des Informations- und Medienrechts haben
und juristische Auskunft brauchen,
können ihre Frage beziehungsweise
ihre Situation schriftlich beim Lehrstuhl einreichen. Eine kurze Problemskizze reicht. Allerdings muss die Anfrage bis Mitte September eingegangen sein. Im bevorstehenden Wintersemester, also von Oktober bis Februar, werden dann Jura-studenten der
höheren Semester Start-ups und Unternehmen in Fragen des Informations- und Medienrechts beraten. Die
Foto: Uni Passau
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Die Universität Passau kann ab Oktober hilfesuchenden Firmen kostenlos weiterhelfen.
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REGENSBURG. Zum Thema „Gesunde Staatsfinanzen als Basis wirtschaftlicher Prosperität“ lud der Bezirk Regensburg des Wirtschaftsbeirats Bayern unter dem Vorsitz von
Prof. Dr. Claus C. Berg den Staatssekretär des Bayerischen Staatsministeriums der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat MdL Albert Füracker nach Regensburg ein.
Zu Beginn der Runde erläuterte
der in Parsberg geborene Staatssekretär, dass sein Ministerium seit
Beginn der neuen Legislaturperiode
um das Ressort Landesentwicklung
und Heimat erweitert wurde. Ziel
des Ministeriums sei es, die mit 89,6
Prozent per Volksentscheid in die
bayerische Verfassung im Artikel
drei verankerten „gleichwertigen
Lebensverhältnisse“ in ganz Bayern
herzustellen.
Hinsichtlich des Kernthemas,
den bayerischen Staatsfinanzen,
führte Füracker aus, dass Bayerns
wirtschaftlicher Erfolg nicht nur
aus der positiven Einnahmesituation, sondern auch aus der Rigidität
bei den Ausgaben resultiere. „Aufgrund der sehr guten Steuereinnahmesituation steigen natürlich auch
die Begehrlichkeiten in den einzelnen Ressorts“, so der Staatssekretär.
In diesem Zusammenhang verwies
er auf den im Jahr 2013 immer noch
bestehenden Schuldenstand des
Freistaats Bayern in Höhe von etwa
30 Milliarden Euro. Durch Zurückhaltung bei den Ausgaben konnte
dieser aber in den vergangenen drei
Jahren um 2,5 Milliarden Euro reduziert werden. Bis ins Jahr 2030 plant
das Staatsministerium, den Schuldenstand komplett abgebaut zu haben. „Dies soll auch dadurch geschehen, dass die Personalausgaben des
Freistaats Bayern konstant gehalten
und nicht erhöht werden“, so der
Staatssekretär. Der Abbau der
Staatsverschuldung und die damit
einhergehenden Einsparungen bei
der Zinslast hälfen dem Freistaat
Bayern dann auch bei der Begleichung seiner Pensionsverpflichtun-
gen. „Die aktuelle Zinslast im Staatshaushalt beträgt 1,8 Prozent und ist
damit die niedrigste Quote aller Bundesländer in der Bundesrepublik
Deutschland“, so Füracker.
Ein großes Ärgernis in Bezug auf
den Schuldenabbau stellt für das
Staatsministerium jedoch der Länderfinanzausgleich dar. Hier leistet Bayern als Geberland aktuell jährlich 4,5
Milliarden Euro, ohne ein Mitspracherecht bei der Verwendung der Gelder
eingeräumt zu bekommen oder deren
Gewährung mit Auflagen versehen zu
können. „Allein das Bundesland Berlin
als Nehmerland bekommt drei Milliarden Euro von Bayern, um damit soziale Wohltaten zu verteilen. Ferner
werden durch die Gelder aus dem Länderfinanzausgleich zum Teil auch
Hauptaufgaben des Bundes abgedeckt.
Demnach ist es auch Aufgabe des Bundes, das Bundesland Berlin mit mehr
finanziellen Mitteln auszustatten“, so
der Staatssekretär. Auch aufgrund dieser Umstände und um den Schuldenabbau noch schneller voranzubringen,
ist es das Ziel des Staatsministeriums,
die Verpflichtungen aus dem Länderfinanzausgleich zukünftig um jährlich
zwei Milliarden Euro zu reduzieren.
Hierzu wurde vom Freistaat Bayern
zusammen mit dem Bundesland Hessen Klage beim Bundesverfassungsgericht gegen die aktuelle Ausgestaltung
des Länderfinanzausgleichs eingereicht. Ein weiteres Ziel des Ministeriums ist auch eine Veränderung bei der
Ausgestaltung des Solidaritätszuschlags. Dieser sollte nicht einzig den
neuen Bundesländern zugutekommen, sondern es sollten damit auch
strukturschwache Gegenden in der
ganzen Bundesrepublik, und damit
auch in Bayern, gefördert werden.
Hinsichtlich des Status quo bei den
Staatsfinanzen Bayerns verwies Füracker auf die Ratings der renommierten
Ratingagenturen. „Der Freistaat Bayern verfügt mit AAA/Aaa, mit konstantem Ausblick, über die höchsten
Ratings von Moody’s und Standard &
Poor’s und ist dadurch eines von nur
drei deutschen Bundesländern, das
von Standard & Poor’s mit einem AAA
ausgezeichnet ist“. (xhm)
2013 hatte der Freistaat Bayern eine Schuldenlast in Höhe von etwa 30 MilliarFoto: dpa
den Euro zu schultern.
UNTERNEHMEN
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
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THOMAS SCHMID
NEUERHAUPTGESCHÄFTSFÜHRER
DES BAUINDUSTRIEVERBANDES
Zum neuen
Hauptgeschäftsführer des Bayerischen Bauindustrieverbandes wurde zum 1. Juli Thomas
Schmid berufen. Der 53-jährige Politikwissenschaftler und Master of European Studies tritt damit die Nachfolge von Senator e. h. Gerhard Hess
an. Schmid war von 2002 bis 2014
Erster Bürgermeister von GarmischPartenkirchen. Zuvor war er über ein
Jahrzehnt im Auswärtigen Dienst der
BRD tätig, zuletzt als Leiter der
Rechts- und Konsularabteilung der
Deutschen Botschaft in Ottawa. „Ich
freue mich, dass wir eine Persönlichkeit gewinnen konnten, die das politische Spektrum von der Kommunalpolitik bis zur Hohen Diplomatie
kennt“, so Dipl.-Ing. Josef Geiger, Präsident des Bayerischen Bauindustrieverbandes.Foto: Bauindustrieverband
MARKUS TISCHER
IST VORSTAND
FÜR INTERNATIONAL SERVICES
AND OPERATIONS
Gelungene und funktionale Bauten brauchen die Expertise aus beiden Bereichen: Bauingenieurwesen und Architektur.
Ein Team, das aus Ideen Häuser macht
Trotz mancher Diskussion: Architekten und Bauingenieure können nie ohne den anderen
Die Krones AG
hat Markus Tischer zum Vorstand für den Bereich
International Services and Operations
berufen. Der 46-jährige Diplom-Ingenieur der Elektro- und Informationstechnik hat seine berufliche Laufbahn
bei Krones bereits 1993 begonnen.
Als neues Vorstandsmitglied ist Markus Tischer seit dem 1. Januar im Krones-Vorstand.
Foto: Krones
MARTIN SIMON
IST LEITER FÜR DIE
BEREICHE CORPORATE FINANCE
UND M&A BEI MTG
Die MTG Consulting GmbH aus
Regensburg hat zum 1. Juni Dipl.Betriebsw. (FH) Martin Simon als Leiter für die Bereiche Corporate Finance und M & A berufen. Die MTG Consulting GmbH gehört zur MTG-Group
und ist an den Standorten Regensburg, Straubing, Nürnberg, Hannover
und Berlin mit etwa 100 Mitarbeitern
vertreten.
Foto: MTG-Wirtschaftskanzlei
RALF GOLDBRUNNER IM VORSTAND
DER KRONES AG
Ralf Goldbrunner
ist ebenfalls in
den Vorstand der
Krones AG berufen worden. Goldbrunner tritt zum 1.
September die Nachfolge des langjährigen Mitglieds des Vorstands Anlagen und Komponenten, Werner
Frischholz, an. Der 44-jährige Diplom-Ingenieur für Maschinenbau und
Diplom-Wirtschaftsingenieur hat seine Tätigkeit bei Krones im Jahr 1999
aufgenommen.
Foto: Krones
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Fotos: Ivary/1xpert-istock-thinkstock
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ÖKOLOGIE IMMER WICHTIGER
Nachwachsende Rohstoffe, Energieeffizienz und Massivbauweise sind
nur einige der Trends, die im WohSeite 10
nungsbau dominieren.
NEUE PERSPEKTIVEN
Gewerbebauten werden heute nicht
mehr nach dem Prinzip „quadratisch,
praktisch, gut“ gebaut.
Seite 12
MODELL FÜR GENERALPLANER?
Entlang der Autobahn A3 entsteht
derzeit das neue Regensburger Stadion, die Continental Arena. Seite 16
GENERALPLANUNG
VON VOLKER WASCHK
„Geht nicht, gibt’s nicht“,
könnte man glauben beim Betrachten
mancher Visionen, wie sie Architekten entwickeln. „Geht nicht, gibt’s
doch“, mag da mancher Bauingenieur
vielleicht einwerfen, wenn er etwa die
Statik eines künftigen Gebäudes bedroht sieht. Architekten und Bauingenieure – eine Partnerschaft mit Konfliktpotenzial, aber auch vielen Gemeinsamkeiten. Denn Fakt ist: Der eine kann nicht ohne den anderen.
„Wir sind immer Partner und arbeiten als Team zusammen“, sagt so auch
Stefan Vogt vom Bund Deutscher Baumeister, Architekten und Ingenieure.
Der Architekt aus Regensburg sieht
seine Aufgaben in erster Linie in der
Planung. Aber auch er sei wie sein Kollege, der jeweilige Ingenieur, mit dafür
verantwortlich, ein funktionierendes
Bauwerk abzuliefern. Deshalb sei eine
BERLIN.
konstruktive Zusammenarbeit beider
Berufsgruppen entscheidend für Erfolg oder Misserfolg. „Es gibt nie nur
eine Lösung“, erklärt er – und so gelte
es, zusammen mit dem Ingenieur die
bestmögliche Lösung zu finden. Diese
könne je nach Bauwerk, Vorstellungen des Bauherrn und nicht zuletzt
den Ideen des Architekten immer anders aussehen. Hier sei dann auch die
Kreativität des Bauingenieurs gefragt,
pflichtet ihm Wolfgang Kugler, Statiker aus Kelheim, bei. „Es braucht ein
gehöriges Maß an Einfallsreichtum, alle Vorgaben umzusetzen, um am Ende
ein funktionierendes Tragkonzept zu
entwickeln“, sagt er. Eben dieses Maß
an Kreativität, das in der Öffentlichkeit oft viel zu wenig wahrgenommen
werde, mache den besonderen Reiz seines Berufes aus. Im Gegenzug spielten
Kreativität und die Entwicklung von
Visionen für den Architekten nur eine
von vielen Rollen, sagt Stefan Vogl. Die
Planung mache nur rund fünf Prozent
seines Arbeitsalltags aus; den großen
Rest müsse auch er als Architekt der
praktischen Umsetzbarkeit seiner
Ideen widmen.
Keinen Hehl machen beide, der Architekt und der Statiker, daraus, dass
die Harmonie auch immer sehr stark
davon abhänge, ob die Chemie zwischen beiden stimmte – oder eben
nicht. Nicht jeder Architekt könne mit
jedem Bauingenieur und umgekehrt.
„Diskussionen am Bau gibt’s immer“,
sagt dazu der Statiker Wolfgang
Kugler. Das sei aber normal, solange
die Diskussion konstruktiv bleibe.
Nur so lasse sich schlussendlich die
beste Lösung finden, sodass das fertige
Bauwerk eben mehr ist als nur der
kleinste gemeinsame Nenner der beteiligten Personen.
Das hänge immer öfter auch mit sogenannten Projektsteuerern oder Generalplanern zusammen. Diese entlasten den Bauherrn bei der Überwachung der Baustelle und sind weisungsbefugt, sowohl dem Architekten
als auch dem Ingenieur gegenüber.
Kugler sieht darin zwar eine „Professionalisierung des Baugewerbes“. Mitunter mache diese „Professionalisierung“ die Arbeit aber schwieriger. Vor
allem kleinere Planungsbüros litten
Kugler zufolge darunter. Große Büros
könnten in ihrem Portfolio Experten
für beinahe jeden Bereich vorhalten;
kleinere Wettbewerber, die diese Voraussetzung nicht erfüllten, hätten oft
schon in der Ausschreibungsphase die
schlechteren Karten. Einen möglichen
Nachteil der Generalplanung aus einer
Hand sieht Kugler übrigens auch für
die Kunden, die Bauherren: Mitunter
leide die Individualität in der Ausführung. Der Bauherr habe jedoch auch
den Vorteil, nur einen festen Ansprechpartner für alle Fragen rund um
seine Baustelle zu haben.
Dies könne sich vor allem dann
auszahlen, wenn der Kunde spezielle
Wünsche hat. „Wenn einer unbedingt
mit Holz bauen will, ich aus statischer
Sicht aber davon abraten muss, dann
kann ich ihm nicht helfen und eine
Zusammenarbeit wird schwierig“, gibt
Kugler ein Beispiel aus der Praxis. Die
Vorgaben der Energieeinsparverordnung (EnEV) wissen heute jeder Architekt oder Ingenieur einzuhalten. Wer
jedoch dem Trend folgend noch energieeffizienter bauen wolle, zum Beispiel ein sogenanntes Nullenergiehaus, der sollte sich schon im Vorfeld
genau überlegen, mit welchem Architekt-Ingenieur-Gespann er seine Ideen
am besten verwirklichen kann.
Architekt Vogl ergänzt, dass es bei
besonderen Vorstellungen des Planers
auch immer Experten auf Ingenieurseite bedarf. „Der eine kennt sich besser aus mit Beton, ein anderer mit
Stahlkonstruktionen“, erklärt er. Je
nach Bedarf versuche er, einen Experten an seine Baustelle zu berufen.
Wenn sich manche Idee doch nicht
umsetzen lasse, „dann glaube ich das
auch guten Gewissens“, sagt er: „Es ist
meines Erachtens auch die Pflicht des
Bauingenieurs, uns Architekten auf
den Boden der Tatsachen zurückzuholen.“ Und Wolfgang Ziegler ergänzt:
„Wir Ingenieure sagen nicht, dass etwas nicht geht. Wir sagen, wie es
geht.“
Ohne Ingenieure läuft auf der Baustelle nichts
Bayerische Ingenieurskammer will Image aufpolieren / Frauen holen auf: Zahl der Ingenieurinnen könnte steigen
Große Visionen, wie die
Städte der Zukunft aussehen und wie
Menschen künftig leben werden, hat
wohl jeder, der Architekt werden
möchte. Der Beruf gilt als sexy. Doch
wer Architekt ist, der kann froh sein,
wenn er einfache Häuser bauen darf.
Der Beruf des Bauingenieurs hingegen
wird in der Öffentlichkeit wenig bewusst wahrgenommen. Im Vergleich
zum Architekten gilt der Ingenieur als
graue Maus auf der Baustelle. Ein Irrglaube, wie der Kelheimer Statiker
Wolfgang Kugler sagt. Aber immerhin
hat man das Imageproblem erkannt
und versucht gegenzusteuern.
Bei der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau spricht man von einer
Imagekampagne, die man auf der Verbandshomepage www.bayika.de gestartet habe. Hier finden Interessenten
vielfältige Informationen rund um die
MÜNCHEN.
Aufgaben der Bauingenieure – und im
besten Fall auch gleich einen qualifizierten Experten für ihr Bauprojekt.
Noch mehr Imagepflege betreibt man
auf www.zukunft-ingenieur.de, einer
Seite, die sich speziell an Schüler wendet. „Ingenieure bauen die Zukunft“,
heißt es da vollmundig. Und weiter:
„Sie gestalten und verändern unsere
Welt.“
Grundsätzlich hätten viele, vor allem auch junge Menschen, keine richtigen Vorstellungen vom Ingenieursberuf. Bei der Ingenieurekammer verspricht man „hervorragende Zukunftsperspektiven, attraktive Arbeitsplätze
und gute Verdienstmöglichkeiten“.
Der Beruf selbst wird als „hochinteressant, abwechslungsreich und vielseitig“ beschrieben. In der Tat stehen die
Chancen für Einsteiger in der Branche
gut: Rund 4000 offene Stellen gibt es
zurzeit in Deutschland – deutlich
mehr als Interessenten.
Schaut man in die Unis, sieht man
in den Ingenieursvorlesungen vermehrt Frauen sitzen. Die Zahl der Ingenieurinnen könnte in den nächsten
Jahren also steigen. Dass die Frauen in
dem Beruf bislang unterrepräsentiert
sind, liegt Kugler zufolge an den oft
nicht gerade familienfreundlichen Arbeitsbedingungen. Für manche zu viel
Flexibilität sei gefragt, wenn Ingenieure ihren Baustellen hinterherziehen.
Kugler selbst stellt vor allem die
kreativen Parts in seinem Arbeitsalltag
heraus: „Es ist nicht so, dass nur die Architekten kreative Ideen entwickeln
dürfen. Vor allem in der technischen
Umsetzbarkeit ist Kreativität gefragt“,
erklärt er. Dazu komme, dass es für eine Aufgabenstellung nie nur eine einzige, aber vielleicht nur eine beste Lö-
sung gebe. Die zu finden, sei die besondere Herausforderung und zugleich
das Reizvolle an seinem Beruf. Auf diese Weise trage auch er als Statiker –
ebenso wie jeder andere am Bau beteiligte Ingenieur – maßgeblich zum Entstehen eines Gebäudes bei und präge
dieses entscheidend mit. Dem weit
verbreiteten Klischee, Bauingenieure
seien hinter dem Architekten noch ein
bisschen für Technik und Statik zuständig, widerspricht er vehement.
Im Gegenteil, Ingenieure konzipieren Bauwerke aller Art. Sie bauen Brücken, Tunnel, U-Bahnen, Staumauern,
Dämme, Deiche und Schleusen.
Kugler sagt: „Egal, was gebaut wird,
der Ingenieur übernimmt die Organisation von Baustellen.“ Das eher langweilige Image sei also nicht gerechtfertigt, denn ohne Ingenieur laufe auf einer Baustelle nichts. (xvw)
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
Ökologie am Bau wird immer wichtiger
Die Massivbauweise ist nach wie vor am beliebtesten / Zahlreiche neue Bauformen ermöglichen spürbare Zeitersparnis
WOHNGEBÄUDEBAU
VON VOLKER WASCHK
In Deutschland wird weiter kräftig gebaut; Architekten und
Bauingenieure dürfen sich über volle
Auftragsbücher freuen. Vor allem
Mehrfamilienhäuser sind heute gefragt wie nie. Das geht aus einer Studie
der Bau-Info-Consult hervor. Bei den
Bauweisen dominiert der genannten
Erhebung zufolge der Massivbau weiterhin, doch nicht mehr so uneingeschränkt wie früher. Mehr und mehr
gewinnen alternative Bauweisen an
Bedeutung.
Vor allem in Sachen Ökologie hat
der Vilsbiburger Baumeister Bernd
Blöchinger in den vergangenen Jahren
ein Umdenken bemerkt. „Viele glauben, dass Ökologie im Bau nicht bezahlbar ist“, sagt er. „Mittelfristig ist
sie aber immer lukrativ. Das erkennen
immer mehr Bauherren.“ Die Nachfrage nach sogenannten Nullenergiehäusern steige. Voraussetzung: Die Kunden werden im Vorfeld über diese
Möglichkeiten informiert. „Die Vorgaben der Energieeinsparverordnung,
kurz EnEV, erfüllt jeder; aber wer will,
kann mehr tun und langfristig seinen
Geldbeutel entlasten“, sagt Blöchinger,
der sich in erster Linie als Berater und
gegenüber Architekten und Bauingenieuren gerne auch als Missionar
sieht. In einer konstruktiven Zusammenarbeit sei es dann auch möglich,
die vom Architekten gewünschten Designvorstellungen mit Blöchingers
Ökologieideen zu vereinbaren. Dazu
zählt in erster Linie die Vorgabe, für
die Heizung eines Hauses keine fossilen Brennstoffe mehr einzusetzen und
die Energie, die verbraucht wird, autark selbst im Haus zu erzeugen. Seiner
VILSBIBURG.
Die Nachfrage nach sogenannten Nullenergiehäusern steigt kontinuierlich.
Erfahrung nach sind die Menschen offener geworden für solche Aspekte –
vor allem jene, die ihr Bauvorhaben als
Investition in die Zukunft ansehen
und bereit sind, zunächst mehr Geld
auszugeben. „Von den Reichen lernt
man das Sparen“, zitiert Blöchinger ein
Sprichwort.
Roboter aus Straubing
Dabei habe er selbst für sich „vergleichsweise günstig, aber groß und
vor allem ökologisch gebaut“, wie er
sagt – übrigens komplett aus Holz, was
vor allem im Norden der Republik zunehmend beliebter wird. Die anhaltenden Diskussionen um die Kosten der
Energiewende und die Kostendeckel
für die erneuerbaren Energien scheinen die Nachfrage zum Beispiel für So-
laranlagen erst recht zu befeuern. Zu
diesem Ergebnis kommt auch die Studie der Marktforscher von Bau-InfoConsult.
Allerdings dürfe man den Einfluss
der permanent steigenden Baupreise
nicht unterschätzen. Da mag eine weitere Idee aus Vilsbiburg für Hoffnung
sorgen: Das Bauunternehmen Thalhammer lässt seit knapp drei Jahren –
übrigens als einziges in ganz Bayern –
die Wände für seine Ziegelhäuser von
einem Roboter bauen. Das passiert
überdies nicht wie gewohnt auf der
Baustelle, sondern in der Werkhalle
des Unternehmens. Dennoch wiegelt
Geschäftsführer Stephan Thalhammer
ab: „Unsere Häuser werden dadurch
nicht billiger. Denn erstens sparen wir
keine Arbeitskräfte und zweitens ver-
Foto: thinkstock-istock-Andreas Weber
ursacht die Roboteranlage Betriebskosten und muss amortisiert werden.“ Jedoch dürften sich Bauherren über eine
Zeiteinsparung von 50 bis 70 Prozent
freuen.
Eigenheim vor Mietwohnung
Mit einem Fertighaus hätten die Bauten aus dem Hause Thalhammer dennoch nichts zu tun. Jedes Haus sei anders, Massenware werde nicht produziert. Der Kunde könne bei dem Vilsbiburger Unternehmen alles aus einer
Hand bekommen: von der Planung bis
zur Schlüsselübergabe. Thalhammer
selbst ist Bauingenieur und verfügt als
solcher freilich auch über das notwendige Know-how. Doch sein Unternehmen arbeite auch mit externen Architekten und Ingenieuren zusammen –
je nach Bauherrenwunsch. Die neue
Technik, die dem Kunden so viel Zeit
erspart, kommt ebenfalls aus Ostbayern: Die Ertl GmbH aus Straubing hat
den Roboter, der die Wände baut, entwickelt. Die einzelnen Wände werden
nach ihrer Produktion mit dem Lastwagen zur jeweiligen Baustelle transportiert, um dort richtig platziert und
zusammengebaut zu werden.
Übrigens: Das Marktforschungsinstitut Aproxima aus Weimar hat herausgefunden, dass die Eigentumsbildung noch immer das mit Abstand
stärkste Motiv für den Hausbau ist.
Die Leute stecken ihr Geld also nach
wie vor lieber in die eigenen vier Wände, als weiter Miete zu zahlen. Ungestört zu leben, steht stabil auf dem
zweiten Platz.
Sanieren oder rückbauen bis zur Bodenplatte?
Den Charakter alter Bausubstanz zu erhalten, kann sich lohnen / Seniorengerechtes Sanieren in Städten und Energiesparkonzepte liegen im Trend
NEUMARKT. „Die Architekturregion
Oberpfalz nimmt in Deutschland eine
baukulturell führende Rolle ein.“ Johannes Berschneider von dem Büro
Berschneider + Berschneider Architekten und Innenarchitekten aus Pilsach
bei Neumarkt hat keinen Zweifel, dass
die regionale Baukultur im ländlich
und kleinstädtisch geprägten Raum eine Vorreiterrolle einnimmt.
Als Beleg lässt sich beispielsweise
ein neu gebautes Wohnhaus in Neumarkt nennen, das jüngst bei den „Architektouren 2014“ zu besichtigen
war, zu der Berschneider als Vorsitzender des Treffpunkts Architektur Niederbayern und Oberpfalz der Bayerischen Architektenkammer eingeladen
hatte. Ein skulpturartiger Bau am steilen Hang aus Naturstein und Holz, der
trotz seiner über 500 Quadratmeter
Wohn- und Nutzfläche auf drei Ebenen beeindruckend und leicht zugleich erscheint.
Dass dieses Objekt vom Architekten Berschneider selbst geplant wurde,
steht für ihn nicht im Vordergrund.
An dem Ruf der Architekturregion
Oberpfalz hätten viele Kollegen mitgewirkt. Noch wichtiger ist für ihn das
gewachsene
„Qualitätsbewusstsein
der Bauherren in unserer Region“. Im
Rückblick seiner 30 Berufsjahre habe
sich der Anspruch an Formen und Materialien deutlich geändert.
Das Sanieren alter Gebäudesubstanzen hat Flair und liegt im Trend. Umsetzen sollten die Arbeiten jedoch Experten,
denn oft ist spezielles Know-how gefragt.
Foto: Vladek-istock-thinkstock
Seiner Einschätzung zufolge werden für den privaten Wohnungsbau
rund 80 Prozent der Aufträge an Architekten vergeben, der Rest werde häufig
über Ingenieure als Angestellte von
Bauträgern abgewickelt.
Eine Rivalität um den Zuschlag von
Bauherren kann der Regionalbeauftragte der Oberpfalz der Bayerischen
Ingenieurekammer-Bau,
Dipl.-Ing.
Ernst Georg Bräutigam, nicht ausmachen. Die Ingenieure, auch wenn sie
selbst entwerfen und bauen könnten,
würden sich eher mit den technischen
Aspekten etwa bei der Tragwerkspla-
nung beschäftigen. „Schuster, bleib bei
deinen Leisten“, sagt der beratende Ingenieur aus Nabburg auch für seine
rund 550 Oberpfälzer Kollegen.
Mit seiner Bräutigam Consult ist er
überwiegend im Bereich Sanierung
von Wohnobjekten aktiv: „Sanieren in
Städten hat Flair und liegt im Trend.“
Gerade in bestehenden Gebäuden
könnten viele Unwägbarkeiten stecken. Dann ist spezielles Know-how
gefragt, um ein Objekt auf Altlasten zu
prüfen, Zimmer zu vergrößern und
Wände zu versetzen oder im alten Gemäuer ein gesetzeskonformes Hei-
zungs- und Lüftungssystem zu realisieren. Besonders knifflig könne es
werden, wenn man in denkmalgeschützten Gebäuden seniorengerechten Wohnraum schaffen will. „Die frühere Praxis ,Senioren in die Peripherie‘
funktioniert nicht mehr.“
An Stadträndern und auf dem Land
sieht Architekt Berschneider dagegen
eher einen Trend zum Neubau. Selbst
beim geerbten Haus von der Tante kämen häufiger die Abrissbagger, wenn
nicht „besondere Erinnerungen und
Emotionen“ dranhängen. In der Regel
findet er bei den Einfamilienhäusern
der 1950er-Jahre „Charakter“, bei
Häuschen der 1970er-Jahre rät er häufig „zum Rückbau bis zur Bodenplatte“. Sonst würden gerade bei einer
energetischen Sanierung die Kosten
schnell aus dem Ruder laufen, denn
rund „90 Prozent der Bauherren machen die Energiewende mit“.
Dabei geht es laut Berschneider weniger um „Ideologie oder Ökologie“,
sondern einfach darum, die Kosten
auch in Zukunft im Griff zu halten. In
Wirtschaftlichkeitsberechnungen
werden die Möglichkeiten wie Erdwärme oder Photovoltaik durchgerechnet, manchmal lohne es sich aber
auch, die 50 000 Euro nicht in regenerative Energien, sondern in die Energieeinsparung zu investieren. „Es geht
in Richtung Passivhäuser“, sagt Berschneider. Dafür müsse man für 200
Quadratmeter nur noch 50 Euro im
Monat für sämtliche Energiekosten
berappen. Mittlerweile fehlt Berschneider und seinem 38-köpfigen
Team bei der Arbeit die „Luft für Kreativität“. Teils werde aus seiner Sicht
bei der Energieeinsparverordnung
übertrieben, teils sei man eine „Geisel
des Brandschutzes“. Generell müsse zu
viel dokumentiert und protokolliert
werden, „sonst steht man als Architekt
mit einem Fuß im Gefängnis“. Er wäre
lieber wie früher eher ein „Cowboy der
Architektur ohne viele Zwänge“. (ntt)
DÖMGES ARCHITEKTEN AG
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THEMENSPEZIAL
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Tiefe Spuren
hinterlassen
Im Geiste von „Sigi“ Dömges
An Regensburgs Plato-Wild-Straße in der Nähe des Caritas-Krankenhauses St. Josef errichtet die Dömges Architekten AG ein Modell für innerstädtische
Wohnquartiere.
Animation: IMANIC, Martin Rosner
Innerstädtische Quartiere als Chance
Die Dömges Architekten AG engagiert sich mit einem bayernweiten IQ-Modell für die Stadtentwicklung
VON GERD OTTO
REGENSBURG.
„Der Geschosswohnungsbau prägt eine Stadt mehr als jede noch so attraktive Form der Bebauung mit Ein- und Zweifamilienhäusern.“ Thomas Eckert, dem Vorstandsmitglied der Dömges Architekten AG,
ist dieser Aspekt nicht nur deshalb ein
Anliegen, weil er als gebürtiger Regensburger, der in Stadtamhof aufgewachsen ist („also zwischen den steinernen Zeugen unserer Geschichte“),
das Städtische einfach mag. Vielmehr
sagt ihm gerade der Sachverstand des
Architekten, welch hoher Wert in einer über Jahrhunderte hinweg fortgeschrittenen Entwicklung einer Kommune steckt. „Das ist mir nach meiner
Rückkehr besonders bewusst geworden“, erzählt Thomas Eckert, der die
Studienjahre und ersten beruflichen
Stationen in Berlin, Zürich und Darmstadt verbracht hatte.
Und nun erlebt Thomas Eckert,
dass sich ausgerechnet in seiner Heimatstadt Regensburg gewaltige Chancen auftun. Für den Berufsstand des
Architekten, so erscheint es dem Dömges-Vorstand, sei es zumindest eine bemerkenswerte
Herausforderung,
wenn man beobachten könne, dass
hier ganze Stadtteile aus dem Boden
gestampft werden oder ältere Quartiere sich neu positionieren. Sich zumal
als Architekt an dieser Umgestaltung
einer 2000-jährigen Stadt nicht maßgeblich beteiligen zu wollen, wäre ein
verhängnisvoller Fehler zulasten bei-
in der Dritten Welt, während umgekehrt die kleinen Städte und Dörfer in
unseren Breiten vom Aussterben bedroht sind.
Derzeit leben erstmals in der Geschichte der Menschheit mehr als die
Hälfte der Bevölkerung in Städten.
„Gott sei Dank entwickelt sich auch
die Stadt Regensburg außerordentlich
gut“, nimmt Thomas Eckert den Gesprächsfaden wieder auf und verweist
auf die Notwendigkeit, auch in Städten wie Regensburg den öffentlichen
Raum zu gestalten.
So plädiert Eckert mit Nachdruck
dafür, dass in den reinen Wohngebäuden der neuen Stadtteile Hochparterre
ausgebildet werden müssten oder –
wenn möglich – die Erdgeschosszonen
für Läden, Gewerbe oder Dienstleistungsangebote genutzt werden. Erdgeschossiges Wohnen im innerstädtischen Kontext funktioniere nun mal
der Seiten, der Stadt ebenso wie aus
Sicht der Architekten und Baumeister.
Die Frage nach der Gestalt der Stadt gehe über die rein ästhetisch-bauliche
Fragestellung hinaus. Stadt bedeute öffentlicher Raum, Nutzungsmischung
und Vielfalt, ständiger Wandel innerhalb eines vorgegebenen Rahmens.
Dabei müssten technische Innovationen ebenso eingebunden werden
wie gesellschaftliche Entwicklungen,
betont Thomas Eckert. Hat das Auto in
der Stadt noch Zukunft? Wie verändert das Internet die Wohn- und Arbeitswelt und vor allem den Einzelhandel und welche Auswirkungen hat
das auf die Stadt?
„Querdenken und weiterdenken
tut jedenfalls not“, meint der Architekt. Aufgrund der sehr unterschiedlichen Bevölkerungsentwicklung zum
Beispiel komme es schließlich zu immer stärker wuchernden Megazentren
HOHE KOMPETENZ DER MITARBEITER UND EINE MENGE HIGHTECH
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Quelle: Dömges AG
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Das Team von 42 Mitarbeitern wird
von den beiden Vorstandsmitgliedern
Robert Fischer und Thomas Eckert sowie sieben Architekten mit durchschnittlich 14 Jahren Bürozugehörigkeit
geleitet.
Aber auch die technische Ausstattung
mit 35 CAD-Arbeitsplätzen kann sich
sehen lassen. Die betreuten Bauvolumen reichen von 300 000 bis über 100
Millionen Euro.
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Architektur und Stadtplanung
Innerstädtische Quartiere Regensburg
interdisziplinäre
Querdenker
Boelckestraße 38 93051 Regensburg
www.doemges.ag
Fachakademie Altdorf
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nicht, „das haben uns schon die Erbauer der Gründerzeitquartiere vorgemacht“. Dass auch Städte in unseren
Breiten immer häufiger gerade einkommensschwächeren Haushalten
mit Kindern weder passende noch vor
allem bezahlbare Wohnungen anbieten können, hat den Freistaat Bayern
schon vor Jahren bewogen, Modellvorhaben in puncto familienfreundliches
Wohnen in der Stadt zu fördern.
„IQ – Innerstädtische Wohnquartiere“ nennt sich das noch bis 2015 laufende Modell. Zu den zehn Architekturbüros, die sich bayernweit in einem
Wettbewerb durchsetzten, gehörte
auch die Dömges Architekten AG. Inzwischen geht das Projekt der Stadtbau GmbH in der Plato-Wild-Straße
seiner Vollendung entgegen, wobei es
Thomas Eckert und seinen Kollegen
vor allem darum gegangen sei, mit der
IQ-Bebauung das vorhandene Quartier
städtebaulich zu ergänzen und damit
ein neues Ganzes zu schaffen.
Mit einer öffentlichen Platz- und
Grünzone werde eine neue Mitte geschaffen und beide Teile miteinander
verwoben. Als Kriterium für die Akzeptanz des neuen Quartiers sieht
Eckert die Aufenthaltsqualität der
Freiräume.
Treppen zur Straße und schmale
Durchgänge zum Grünzug schaffen
Einblick und Distanz zugleich. „Private Hausgärten und Gemeinschaftsflächen geben Identität und Kleinteiligkeit“, ist Thomas Eckert von dem Konzept überzeugt.
REGENSBURG. Vor beinahe 70 Jahren
gründete Max Dömges ein Architekturbüro, in das sein Sohn Siegfried Dömges 1965 einstieg und drei
Jahrzehnte später in Dömges + Partner Architekten GbR umfirmierte.
Im Jahr 2005 entschloss sich „Sigi“
Dömges aus gesundheitlichen
Gründen, sein Büro in eine Aktiengesellschaft zu verwandeln, mit Robert Fischer und Thomas Eckert als
Vorstandsmitglieder sowie Dr. Hans
Nuißl an der Spitze des Aufsichtsrats. Vor dem Hintergrund dieser
Unternehmensgeschichte würdigte
der Bund Deutscher Architekten
(BDA) die Persönlichkeit von Siegfried Dömges (1939–2008) in einer
Ausstellung mit dem Titel „Unentdeckte Moderne der Oberpfalz“.
Und in der Tat: Rund um die Person Siegfried Dömges wird man
auch künftig noch eine Menge entdecken, was wichtig genug erscheint, nicht in Vergessenheit zu
geraten. Denn der langjährige Chef
des mit über 40 Mitarbeitern überaus renommierten Architekturbüros hinterließ schließlich nicht nur
als planender und bauender Architekt tiefe Spuren, und dies durchaus
auch auf überregionaler Ebene.
Vielmehr engagierte sich Siegfried
Dömges in hohem Maße auch ehrenamtlich, indem er etwa in seiner
Heimatstadt Regensburg die Gründung eines Architekturkreises auf
den Weg brachte. Auch der erste unabhängige Gestaltungsbeirat, inzwischen Vorbild ähnlicher Einrichtungen in anderen Städten, geht auf
Siegfried Dömges zurück. Vor allem
aber hat er mit seinem Denken in
gesellschaftlichen
Perspektiven
auch seine eigenen Mitarbeiter infiziert. „Wir sind uns bewusst“, so
Thomas Eckert, „dass von uns Antworten erwartet werden.“ (go)
Robert Fischer und Thomas Eckert
(v. li.), die Dömges-Vorstände, im
Hintergrund Max und Siegfried
Dömges Foto: Juliane Zitzlsperger
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
Anspruch an Nachhaltigkeit
Industrie- und Gewerbeneubau: Qualität der Arbeitsplätze verbessern
INDUSTRIE- UND GEWERBEBAU
VON THOMAS TJIANG
Die Zeiten, in denen die Werkhalle und der Bürotrakt nach dem
Prinzip „quadratisch, praktisch, gut“
gebaut wurden, neigen sich dem Ende
zu. Der Kampf um geeignete Fachkräfte hat auch die gewerblichen Baupläne
erreicht. „Unternehmen wollen die
Qualität der Arbeitsplätze verbessern“,
beobachtet Hans Engl vom Architektenbüro Engl und Meindl aus Cham.
So könnten sie den Kampf um passende Mitarbeiter besser für sich entscheiden. Dagegen könnten zugige Produktionsgebäude oder Verwaltungsgebäude, die im Sommer heiß und im Winter kalt sind, schnell zum Malus werden.
Im Zuge dieses Trends wird bei
Neubauten schon die Außengestaltung dazu genutzt, individuelle Akzente zu setzen und sich „zeitgemäßer
und peppiger nach außen entsprechend darzustellen“. Veraltete Büroräume werden durch zeitgemäße Konzepte ersetzt. „Flexibilität und mehr
Platz“ werden immer wichtiger, dazu
kommen Cafeteria oder Gesprächsnischen, um die interne Kommunikation zu beflügeln. Das kann auch dazu
führen, dass eine schmale Hoffläche
zwischen Büro und Werkhalle begrünt und bestuhlt wird. Spätestens,
seit der Auftraggeber gesehen hat, dass
CHAM.
dort nicht nur Pausen gemacht oder
Zeit vertrödelt wird, sondern sich Mitarbeiter mit Arbeitsunterlagen treffen,
ist auch er überzeugt.
Manche Bauherren wollen Teilgroßraumbüros oder verglaste Besprechungszimmer im Herzen des Bürotrakts. „Das ist bei manchen Mitarbeitern nicht durchsetzbar, teils funktioniert es, teils nicht.“ Engl weiß auch,
dass es gegen den Willen der Mitarbeiter nicht geht. Deshalb wird seit Jahren die Planung der Arbeitsplätze und
deren Umgebung „immer differenzierter und individueller“.
Die soziokulturellen Aspekte beim
Bau neuer Gewerbebauten werden
Engls Erfahrung zufolge durch einen
„hohen Anspruch an die Nachhaltigkeit“ eines Objektes flankiert. Hier
fließen zusätzliche Aspekte wie Ökonomie und Ökologie, es gehe aber
auch um die „Qualität und Anpassungsfähigkeit des Gebäudes, die tatsächliche Prozessqualität beim Arbeiten bis hin zum Rückbau“.
Diese Aspekte finden sich auch im
Deutschen Gütesiegel Nachhaltiges
Bauen (DGNB) wieder, dessen Grundsystematik zur Bewertung der Nachhaltigkeitsqualität von Gebäuden vom
DGNB und dem Bundesbauministerium entwickelt wurden. In der Praxis
wird das Siegel zunehmend interessant, wenn es um die Vermarktung an
einen Investor geht.
Ungeachtet dessen hat Engl in all
seinen neuen Gebäuden die Zukunftsverträglichkeit eingeplant, etwa durch
Holzschnitzelheizungen oder Wärmepumpen, die gleichermaßen die Industrie- und Gewerberäume heizen oder
kühlen. Aktuell wurde ein Effizienzgebäude fertiggestellt, das von „Anfang
an die aktuelle Energieeinsparverordnung 2009 um 27,2 Prozent unterschritten“ habe. Das ist ein Wert, über
den ein mittelständischer Unternehmer gern mit Bewerbern oder Kunden
spricht.
Oftmals zieht Engl einen Fachingenieur hinzu, um Spezialthemen wie
Heizung, Lüftung, Sanitär oder Brandschutz ausarbeiten zu lassen. Auch bei
einer Vorausberechnung der Akustik
in bestimmten Räumen kommen Ingenieure zum Zug. „Man soll keinen
Gegensatz aufbauen“, heißt es ergänzend von der Bundesarchitektenkammer aus Berlin. Zwar könnten Ingenieure und Architekten „als Konkurrenten am Markt auftreten“, weil beide eine Bauvorlageberechtigung für Genehmigungsplanungen haben. Aber
der unterschiedliche Studienansatz lege bei Architekten eher den Schwerpunkt auf den kreativen Entwurf, bei
Ingenieuren auf technische Lösungen.
Ob sich für einen Auftraggeber Sanierung statt Neubau lohnt, will Engl
nicht pauschal beantworten. „Das ist
immer objektabhängig.“ Für eine Sanierung müsse man immer genau hinschauen, ob die künftige Nutzung aus
der gegebenen Substanz möglich ist.
Er hat beispielsweise ein Gebäude
„aufgefrischt“, das er selbst in den
1990er-Jahren gebaut hatte. Auch die
Umnutzung eines leerstehenden Supermarkts für den Technologie-Campus Cham hat er erfolgreich bewältigt.
Bei anderen Objekten ist er skeptisch.
Ein dreistöckiges Einzelhandelshaus,
das er einst gegen seine Empfehlung
ohne Rolltreppe bauen sollte, ist heute
nicht mehr verwertbar.
Aus Engls Sicht ist es für Investoren
und Bauherren wichtig, den „richtigen
Architekten“ zu finden. Wer nachhaltig bauen möchte, muss einen Planer
finden, der über den eigentlichen Auftrag hinaus mitdenkt. „Diese ganzheitliche Betrachtung führt in der Zukunft
zu einem Mehrwert.“
Flexibilität und mehr Platz werden in modernen Firmengebäuden immer
wichtiger, dazu kommen Cafeteria oder Gesprächsnischen, um die interne Kommunikation zu beflügeln.
Foto: Photodisc-Digital Vision/Mika_48-istock-thinkstock
Ein neues „Wohnzimmer“ mit enormen Ausmaßen
Die Maschinenfabrik Reinhausen baut für 24 Millionen Euro in Haslbach ein hochautomatisiertes Materialwirtschaftszentrum
Die Auftragsbücher der deutschen Unternehmen
sind gut gefüllt und das wieder erstarkende Europa und die USA lassen die
Stimmung in der Exportnation weiter
steigen. Das zeigt sich auch daran, dass
viele Firmen Investitionen in die Erweiterung bestehender Produktions-,
Logistik- und Verwaltungseinheiten
anpacken. So auch die Maschinenfabrik Reinhausen (MR) am Standort in
Haslbach.
24 Millionen Euro steckt der Weltmarktführer für die Regelung von
Leistungstransformatoren in ein neues
automatisiertes
Materialwirtschaftszentrum (MWZ). Vor allem die
tägliche Bedienung von vier Lagern im
Stadtgebiet machte den MR-Logistikern zu schaffen. Hauptziele waren
die Senkung der Logistikkosten und
der Durchlaufzeiten um jeweils mindestens 25 Prozent durch die Konzentration der auf mehrere Standorte verteilten Logistikprozesse an einem
Standort. Gleichzeitig soll der Neubau
ein weiteres Wachstum ermöglichen.
Ohne die Expertise und die Mitwirkung von Architekten und Bauingenieuren ist ein solches Vorhaben freilich
nicht zu bewältigen. „Die Architekten
sowie auch die Ingenieurbüros wurden ab der ersten Phase intensiv bei
der Planung und den Besprechungen
mit den Behörden eingebunden“, erklärt Jürgen Liebl, Projektleiter MWZ.
„Dabei stand die Prämisse ,Prozess vor
Gebäude im Vordergrund“, so Liebl.
„Es ist, als würden Sie sich ein Wohnzimmer mit den gewünschten Eigenschaften im Möbelgeschäft aussuchen
und dann das Haus außen herum bauen.“ Zuvor galt es zu klären, ob die Halle in Eigenregie betrieben wird oder ob
ein externer Dienstleister zum Einsatz
REGENSBURG-HASLBACH.
kommen soll. Bei MR entschied man
sich, das „Wohnzimmer“ selbst zu bewohnen und keinen Dienstleister mit
dem Betrieb zu beauftragen.
Die Planung und die Umsetzung
der Halle nach den MR-Prozessvorgaben sowohl im Bereich der Logistikprozesse als auch beim Bau wurden an
je einen Generalunternehmer verge-
ben. „Wir haben dann beide verheiratet“, so Liebl weiter. „Die Abstimmung
haben die Unternehmen selbst übernommen.“ Eine nicht ganz einfache
Aufgabe, schließlich sei die Schnittstelle zwischen Logistikingenieur und
Architekt beziehungsweise Bauingenieur beträchtlich. Hinzu kommen bei
Projekten solcher Dimensionen zahl-
reiche Fachingenieure, die sich um
Elektroplanung, Heizung, Lüftung, Sanitäranlagen und Brandschutz kümmern. Beauftragt werden die Ingenieure vom jeweilig zuständigen Generalunternehmen. Geplant wurde mit
Blick auf die Dimension des Projekts
auf Basis einer Wachstumsprognose
für die kommenden fünf Jahre und
Bis Ende 2015 entsteht in Haslbach auf einer Fläche von über 7000 Quadratmetern ein hoch automatisiertes ZentrallaFoto: MR
ger, in dem künftig 100 MR-Mitarbeiter im Zweischichtbetrieb für den Warenumschlag sorgen.
mit hochgerechneten Mittelwerten
für die folgenden zwanzig Jahre, „um
nicht zu klein zu bauen.“ Auf dieser
Basis erarbeiteten Architekten mit
CAD-Programmen einen Vorentwurf
der Halle. Der Architekt legte dann
auch ein Layer der Anlage in die Halle“, erzählt der Projektleiter. „So bekommt man bereits vor der Fertigstellung einen guten Eindruck, wie die
Halle später aussehen wird und kann
mögliche Fehler früh ausmerzen.“ Auf
Basis dieses Entwurfs erfolgte dann
der Wechsel vom Bauplanungs- zum
Baurealisierungsteam. Die Koordination der einzelnen am Bau beteiligten
Unternehmen und Fachabteilungen
übernimmt der Baustellenleiter – in
der Regel ein Bauingenieur. Mit den eigentlichen Baumaßnahmen konnte
auch dann noch nicht begonnen werden. Zuvor mussten Baugrundgutachten erstellt werden. Probebohrungen
wurden durchgeführt und in der Folge
Bodenverbesserungsmaßnahmen, um
das Fundament mithilfe von Säulen so
auszurichten, dass es die Last der Halle
auch tragen kann. „Dazu mussten
80 000 Kubikmeter Erdreich abgetragen werden“, erklärt Liebl.
Mit der Entscheidung, das Projekt
an Generalunternehmer zu vergeben,
zeigt sich Liebl sehr zufrieden. „Wir
haben mit Baumaßnahmen solcher
Dimension keine Erfahrung“, gibt der
Projektleiter als einen Grund an. „Außerdem ist es sehr hilfreich, dass der
Generalunternehmer die komplette
Koordination übernimmt.“ Ohnehin
gibt ihm der bisherige Erfolg recht.
Der Bau liegt derzeit, auch aufgrund
des milden Winters, einen Monat vor
dem Zeitplan. Die Fertigstellung ist für
September 2015 geplant, die Produktivsetzung für Januar 2016. (tr)
ECKL + PARTNER
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Details und
das Ganze
Beide Aspekte erforderlich
Die Stärke von Eckl + Partner ist das starke Team aus Architekten und Ingenieuren.
Fotos: Eckl + Partner
Die erste Skizze ist nicht entscheidend
Für die „Krankenhausarchitekten“ von Eckl + Partner geht es um strategische Planung
VON GERD OTTO
Dass architektonische
Gestaltung jeden betrifft, ist eine Beobachtung, die unumstritten erscheint.
Umso mehr, darauf verweist Stefanie
Eckl, sei es für die Architekten eine
wichtige Aufgabe, ja eine Verpflichtung, den öffentlichen Raum, aber
auch jeden individuellen Rückzugsraum „mit Sinn und Ästhetik zu erfüllen“. Wie die Architektin, die gemeinsam mit ihrem Bruder Andreas Eckl
das Büro Eckl + Partner Architekten
und Ingenieure leitet, hervorhebt,
müsse dieser Vorsatz für die Bewohner
und Nutzer ebenso gelten wie für die
Nachbarn dieser Immobilie und für
vermeintlich unbeteiligte Passanten.
Unter Lebensräumen verstehen die
beiden Eckls, deren Architekturbüro
diesem Ziel nun schon in der zweiten
Generation gerecht wird, freilich nicht
nur die eigenen vier Wände. Vielmehr
betrachtet Andreas Eckl, derzeit auch
Vorsitzender des Regensburger Architekturkreises, ein gesundes Wohnumfeld geradezu als Nährboden für ein soziales Netz und Stefanie Eckl ergänzt:
„Dies sollte sogar als Grundrecht
wahrgenommen werden.“
Vor allem aber sei das sprichwörtliche Dach über dem Kopf ein Grundpfeiler für die Würde des Menschen.
Dass derartige Vorgaben gerade im
Krankenhausbau, wo Eckl + Partner
seit Jahrzehnten als angesehene und
gefragte Spezialanbieter tätig sind,
REGENSBURG.
noch stärker als gewöhnlich zur Herausforderung von Architekten und
Planern geworden sind, dürfte kaum
überraschen. Schließlich unterliegen
gerade die Medizin selbst, aber auch
die Rahmenbedingungen des Gesundheitswesens ganz generell einem stetigen, ja sogar rasanten Wandel.
Speziell die Krankenhausträger
aber, darauf verweist Andreas Eckl,
stünden hinsichtlich der Effizienz ihres Handelns und der zu beachtenden
Kosten unter einem überaus hohen
Druck, den natürlich auch die Architekten spüren. Will die Gesellschaft
die Qualität ihres Gesundheitssystems
aber erhalten, dann bedürfe es angesichts veränderter demografischer wie
auch krankheitsspezifischer Rahmenbedingungen nach Auffassung von
Andreas Eckl vor allem zukunftsfähi-
ger baulicher Lösungen. Im Krankenhaus selbst begegne der planende Architekt „einem überdurchschnittlich
komplexen sozialen, organisatorischen und technischen System“, auf
das er Antworten geben müsse. Die
methodische Erarbeitung von Prioritäten dürfe nicht auf technische Erfordernisse reduziert werden.
Grundlegend für den Erfolg einer
Projektarbeit seien vielmehr die logische Verkettung baulicher Konzepte
und ihre funktionelle Eignung für die
optimale Prozessorganisation sowie
die sorgfältige Abwägung des bestmöglichen Einsatzes der zumeist
knappen Investitionsmittel. Deshalb
verweist Andreas Eckl, der mit seinem
Team derzeit am Klinikum Erlangen,
den Hochfrankenkliniken und dem
Wilhelminenspital in Wien tätig ist,
Derzeit von Eckl + Partner in Arbeit: das Wilhelminenspital in Wien
auf die Notwendigkeit, eine erfolgversprechende Planung solcher Projekte
mit einer nachvollziehbaren Analyse
der strategischen Entwicklungsziele,
der betrieblichen Bedingungen und
der wesentlichen Prozesse zu beginnen und erst dann räumliche Konzepte auszuarbeiten: „Nicht die erste Skizze ist hier entscheidend, sondern die
methodische Zusammenführung der
wirtschaftlichen und funktionalen
Zielsetzungen in einer ganzheitlichen
Betrachtung.“
Außerordentlich hoch sei der Anspruch an die koordinierende Funktion eines „Krankenhausarchitekten“
betonen Stefanie und Andreas Eckl.
Wichtig sei aber auch, eine isolierte
Betrachtung und Umsetzung von Einzelmaßnahmen möglichst zu vermeiden. Würden langfristige Entwicklungen, Optionen und Tendenzen vernachlässigt, dann wären Fehlinvestitionen die Folge. Investitionsplanung
und strategische Abstimmung mit der
Politik und den Förderbehörden spielten hier eine ganz wichtige Rolle.
Auf einen weiteren Aspekt verweist
Andreas Eckl mit Nachdruck. Da
Krankenhausprojekte in der Regel bestehende Einrichtungen betreffen,
bauliche Investitionen also zumeist
bei laufendem Betrieb erfolgen müssen, kommt der schrittweisen Entwicklung solcher Baumaßnahmen eine große Bedeutung zu: „Und da haben wir von Eckl + Partner inzwischen
große Erfahrungen gesammelt.“
REGENSBURG. Kompetenz kommt
nicht über Nacht, sie muss Schritt
für Schritt, über Jahre und Jahrzehnte hinweg, erarbeitet werden.
Dies gilt für Architekturbüros ganz
besonders dann, wenn es sich um
Spezialitäten handelt, die ein komplexes, ganzheitliches Denken
ebenso erfordern wie hohes Detailwissen unterschiedlichster Art. Eckl
+ Partner Architekten und Ingenieure mit Sitz in Regensburg haben
schon vor 25 Jahren mit dem Krankenhausbau auf eine solche Besonderheit gesetzt, und dies mit großem Erfolg.
Es war Ludwig Eckl, der Vater
von Stefanie und Andreas Eckl, den
heutigen Inhabern des Architekturbüros, der bereits in den 80er-Jahren
die Herausforderung angenommen
und damit eine solide Basis geschaffen hatte. Das große Ganze im Blick
zu behalten und dabei aber niemals
die Details aus den Augen zu verlieren – dieses Vermächtnis gab der Senior der nächsten Generation weiter und schöpfte damit aus den eigenen Erfahrungen, die er schon seit
1970 gesammelt hatte, als die Planungsgruppe Schmid-Mehr-Eckl gestartet war.
Inzwischen sind bereits 15 weitere Jahre vergangen, seit Stefanie und
Andreas Eckl als Partner in das väterliche Unternehmen eingetreten
sind. In dieser Zeit entwickelte sich
das Team der 25 Mitarbeiter zu erfahrenen und hervorragend eingespielten Spezialisten, „die sich optimal ergänzen“, wie Andreas Eckl
voller Stolz erzählt: „Unsere Experten wissen, worauf es ankommt.“
Imponierend an ihrer Mannschaft
erscheint den Chefs jedenfalls die
Bandbreite an Fachwissen, das
Höchstmaß an Verantwortungsbewusstsein und die hohe Bereitschaft
zu regelmäßiger Weiterbildung. (go)
Stefanie und Andreas Eckl
Die ganze Geschichte unter
www.eckl-partner.com
INGENIEURBÜRO BRUNDOBLER GMBH
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Für die Zukunft noch breiter aufstellen
Die Ingenieurbüro Brundobler GmbH aus Kelheim rüstet sich für die veränderten Kundenansprüche
nagement-Konzepten bis hin zur integrierten technischen Gesamtplanung
von Ver- und Entsorgungsanlagen
reicht das Portfolio. Als von der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau EnEVlegitimierte Sachverständige im Bereich Energiemanagement und Energieberatung bieten die Ingenieure zudem eine umfassende, kompetente
und neutrale Energieberatung an.
Ebenso können Kunden einen Energieausweis für Wohn- und Nichtwohngebäude erstellen lassen.
VON JUDITH BUCHWALD
Neu im Führungsteam der Brundobler GmbH: Gerald Zimmerer
Erweitertes
Führungsteam
KELHEIM. Die Ingenieurbüro Brundobler GmbH in Kelheim stellt sich noch
breiter auf. Um für künftige Herausforderungen und Kundenwünsche
noch besser gerüstet zu sein, schließt
ein weiterer Stellvertreter der Geschäftsleitung die Lücke im Bereich
Elektrotechnik. Zwei neue Stabstellen
in den Bereichen CAD-Konstruktion
und kaufmännische Team-/Projektassistenz sollen das erfolgreiche Unternehmen noch effizienter und kundenorientierter machen.
„Fachkräftemangel kaum spürbar“
Mitarbeiterstamm wächst weiter
Weiterer Stellvertreter
KELHEIM. Mit einem weiteren Stellvertreter der Geschäftsleitung stellt
sich die Ingenieurbüro Brundobler
GmbH in Kelheim nun noch breiter
auf. Seit 1. Juli verantwortet Gerald
Zimmerer (35), B. Eng. Elektrotechnik, den Bereich Elektrotechnik bei
der Brundobler GmbH. Gerald Zimmerer komplettiert damit das Team
um Geschäftsführer Christian Gehr
und die drei weiteren Stellvertreter
der Geschäftsleitung Günther Pfaffinger, Ralph Nagler und Thomas
Koller. „Durch diese Personalie haben wir nun auch eine Lücke in der
Geschäftsleitung geschlossen“, betont Christian Gehr.
Gerald Zimmerer, gebürtiger Rodinger (Landkreis Cham), durchlief
von 1994 bis 1998 zunächst eine
Ausbildung zum Elektroinstallateur bei der Heimerl Elektrotechnik
GmbH & Co KG in Pösing (Landkreis Cham). Nach der Weiterbildung zum staatlich geprüften Techniker absolvierte Gerald Zimmerer
an der OTH in Regensburg ein Elektrotechnikstudium, das er 2011 erfolgreich abschloss. Mit seinem
Wechsel zur Ingenieurbüro Brundobler GmbH in Kelheim vollzieht
Gerald Zimmerer nach eigener Aussage auch einen beruflichen Wechsel – von der ausführenden in die
planende Schiene. Eine Herausforderung, die den Regensburger besonders reizt: „Es ist spannend und
herausfordernd zugleich, bei einem
Projekt von Anfang an, sozusagen
vom ersten Bleistiftstrich, federführend dabei zu sein“, erklärt Gerald
Zimmerer. Bei der Ingenieurbüro
Brundobler GmbH ist Gerald Zimmerer als Führungskraft künftig für
15 Mitarbeiter verantwortlich und
als Gesamtprojektleiter für die
Schwerpunkte Planung, Ausschreibung und Objektüberwachung im
Bereich Elektrotechnik zuständig.
„Wir wollen auch in Zukunft den gewachsenen Kundenansprüchen gerecht werden“, begründet Geschäftsführer Christian Gehr die personellen
Veränderungen im Unternehmen.
Nachdem das erfolgreiche Ingenieurbüro für Gebäude- und Anlagentechnik aufgrund neuer Großaufträge im
vergangenen Jahr bis Mitte diesen Jahres von 50 auf 65 Mitarbeiter anwuchs,
wurde laut Christian Gehr eine Umstrukturierung notwendig. Einheitliche Planungs- und Verwaltungsstandards seien ein Ziel der Umstrukturierung an den drei Standorten. „Unsere
Kunden sollen – trotz wachsender Unternehmensstruktur – bei ihren individuellen Wünschen auf eine einheitliche Qualität von Planung und Betreuung vertrauen können“, erklärt Christian Gehr. Um dies gewährleisten zu
können, hat B. Eng. Elektrotechnik Gerald Zimmerer seit 1. Juli den Kreis um
Günther Pfaffinger, Ralph Nagler und
Thomas Koller komplettiert. Birgit
Schinn übernahm als Stabstellenleiterin den Bereich kaufmännische Team/Projektassistenz, Holger Heck leitet
die Stabstelle für CAD-Konstruktion.
Zu den Kunden der Ingenieurbüro
Brundobler GmbH zählen neben zahl-
Die Geschäftsleitung der Ingenieurbüro Brundobler GmbH mit den stellvertretenden Stabstellenleitern (v. li.): Thomas Koller, Ralph Nagler, Geschäftsführer
Christian Gehr, Birgit Schinn, Günther Pfaffinger, Holger Heck und Gerald Zimmerer
reichen öffentlichen, staatlichen und
kommunalen Auftraggebern, Wohnungsbaugesellschaften und Privatkunden auch Großkonzerne wie die
Siemens AG, Standort Regensburg, die
BMW Group Deutschland und die
BMW Holding GmbH Österreich oder
die Audi AG in Ingolstadt. Die Dienstleistungsschwerpunkte des Unternehmens liegen bei der Planung und Objektüberwachung in den Bereichen
Die Geschäftsleitung mit ihren Stellvertretern (v. li.): Günther Pfaffinger, Thomas Koller, Gerald Zimmerer, Geschäftsführer Christian Gehr und Ralph Nagler
der Gebäude- und Anlagentechnik.
Die Kunden erhalten komplette Konzepte aus einer Hand. „Wir sorgen dafür, dass alle Abläufe und Prozesse optimal verlaufen“, betont Geschäftsführer Christian Gehr. Die Kompetenz
und Erfahrung des gesamten Teams
spiegelt sich im breiten Geschäftsfeld
wider – von zukunftsweisenden energietechnischen Planungen über die Erstellung von sinnvollen Facility-Ma-
Den viel zitierten Fachkräftemangel
bekommt die Ingenieurbüro Brundobler GmbH in Kelheim nach Angaben
von Christian Gehr nur bedingt zu
spüren. „Wenn man den Mitarbeitern
ein gesundes Arbeitsumfeld bietet, ist
es auch machbar, qualifizierte Fachkräfte für das eigene Unternehmen zu
begeistern“, betont Christian Gehr.
Viele der hier beschäftigten Ingenieure und Techniker kämen aus der Region. Allerdings würden sich auch Auswärtige bewusst für die Ingenieurbüro
Brundobler GmbH als Arbeitgeber entscheiden. Auch Gerald Zimmerer, der
neue Stellvertreter der Geschäftsleitung im Bereich Elektrotechnik, hat
das vor einem Jahr getan. „Dieses Unternehmen bietet neben einem enorm
breit gefächerten Geschäftsfeld auch
ein tolles Betriebsklima“, betont Gerald Zimmerer. Ihre langjährige Erfahrung investieren die Mitarbeiter bei
der Ingenieurbüro Brundobler GmbH
unter anderem in die Ausbildung junger motivierter Nachwuchskräfte. Als
Kooperationspartner der OTH Regensburg bemühen sich die Mitarbeiter
um Geschäftsführer Christian Gehr
schon früh um den Firmennachwuchs. „Daher bieten wir in unserem
Unternehmen regelmäßig Bachelorarbeiten und Praktika an.“
Im ehemaligen Krankenhaus Kelheim hat die Ingenieurbüro Brundobler GmbH
ihren Hauptsitz.
Fotos: Ingenieurbüro Brundobler
Technisches Hauptbüro
FÜR TECHNISCHE GEBÄUDEAUSRÜSTUNG FACILITY- UND ENERGIEMANAGEMENT
Geschäftsführender Gesellschafter: Dipl.-Ing. (FH), Betriebswirt (VWA) Christian Gehr
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Wir sind der richtige Partner in allen Bereichen der Gebäudetechnik und Anlagentechnik, unter anderem für:
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BLASCH ARCHITEKTEN REGENSBURG
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Haus mit Vorbildcharakter
Werftstraße 4 ist ein „Modell für denkmalgerechte Sanierung in Regensburg“
der verschiedenen Bewohnungsphasen wurden belassen.
Aufgrund der „großen Sensibilität,
mit der bei der Sanierung auf die historischen Oberflächen eingegangen
wurde“, wird das Objekt im Buch
„Denkmalpflege“ in Regensburg sogar
als ein „Modell für denkmalgerechte
Sanierung in Regensburg“ genannt:
„Das Denkmal wurde, soweit statisch,
bau- und energietechnisch zu verantworten, auch mit all seinen Schwächen angenommen. Der Unterschied
zum zeitgenössischen Sanierungsstandard, der stets von einem mehr oder
minder großen Verlust an Denkmalsubstanz und historischer Ablesbarkeit begleitet wird, ist beeindruckend“,
heißt es dort.
Da wird eine bautechnische Besonderheit, die dieses Denkmalobjekt am
Donauufer noch auszeichnet, fast zur
Randnotiz – bei der Sanierung des
nichtunterkellerten Hauses wurde unter der neuen Bodenplatte ein Hochwasser-Absenksystem integriert, das
sich kurz darauf beim Jahrhunderthochwasser 2013 bereits bestens bewährt hat. Über ein verzweigtes Rohrleitungssystem gelang es, den Pegel
herren Ilse und Richard Weidmüller
und dem Architekten des prämierten
Objektes.
Das Haus am Nordufer der Donau
direkt neben der Eisernen Brücke aus
dem 17. Jahrhundert mit seiner auffälligen neubarocken Fassade aus dem
Jahr 1907 ist vielen Regensburgern ein
bekanntes „Gesicht“. Dank der behutsamen Sanierung hat es nicht nur dieses Gesicht, sondern auch seine inneren Werte behalten dürfen. Denn alle
historischen Substanzelemente wie
Böden, Balken, aber auch die Spuren
VON MECHTILD ANGERER
REGENSBURG. Wie kann man in einem
an Baudenkmälern reichen Umfeld
bauen und dabei der Geschichte eines
Weltkulturerbes ebenso gerecht werden wie der dynamischen Gegenwart
einer lebendigen, im Wachsen begriffenen Stadt? Seit fast drei Jahrzehnten
stellt sich der Regensburger Architekt
Manfred Blasch dieser Frage mit Akribie und bauhistorischer Neugier und
hat sich – neben etlichen viel beachteten und auch viel diskutierten Neubauten – vor allem mit der durchdachten Sanierung historischer Bausubstanz einen Namen gemacht.
Die Projekte von Manfred Blasch
wurden mittlerweile mit einer Reihe
von renommierten Architekturpreisen bedacht. Das aktuellste Beispiel ist
die Bayerische Denkmalschutzmedaille für die von ihm geplante und betreute Sanierung des Hauses in der
Werftstraße 4 in Regensburg. Vor
knapp zwei Monaten übergab der Bayerische Staatsminister für Bildung und
Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr.
Ludwig Spaenle, die Ehrung an die Regensburger Delegation mit den Bau-
Staatsminister Ludwig Spaenle ließ
sich von Manfred Blasch das Hochwasser-Absenksystem
interessiert
Foto: Isabella Weidmüller
erläutern.
Für die Sanierung mit integrierter hochwassertechnischer Innovation gab
es die Bayerische Denkmalschutzmedaille.
Foto: Herbert Stolz
des unter dem Gebäude einsickernden
Wassers mittels einer Pumpe abzusenken. Obwohl die Fluten vor der mit einem Dichtungsblech gesicherten
Haustür über 40 Zentimeter hoch
standen, konnten dadurch Schäden im
Innern des Gebäudes komplett vermieden werden. Dafür konnte sich
Staatsminister Dr. Spaenle bei der
Preisverleihung besonders begeistern.
INTERVIEW
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GESPRÄCH MIT MANFRED BLASCH ÜBER DIE AUFGABEN UND MÖGLICHKEITEN DER ARCHITEKTUR IM MAKROKOSMOS STADT
„Man ist verpflichtet, mit seinen Bauten die Wahrheit zu vermitteln“
Das Bauen im Bestand ist nicht leicht. In
Regensburg mit seinen vielen Baudenkmälern der verschiedensten Epochen ist das
Bauen inmitten alter Substanz nicht die
Ausnahme, sondern die Regel. Herr
Blasch, lieben Sie alte Häuser?
Manfred Blasch: Ich finde die Beschäftigung mit den historischen Aspekten alter Gebäude, die Möglichkeit,
die Historie im Sanierungsprozess
wieder sichtbar und für die Bürger erlebbar zu machen, sehr reizvoll. Doch
das Sanieren ist nur eines unserer Tätigkeitsfelder. Wir beschäftigen uns
mit individuellen Lösungen in moderner Architektursprache ebenso wie
mit der behutsamen Sanierung historischer Bausubstanz.
Ihren Erfolg belegt eine Anzahl an Preisen,
mit denen Sie ausgezeichnet wurden. Den
erst zweimal vergebenen Architekturpreis
der Stadt Regensburg haben Sie jeweils gewonnen.
Diese Ehrungen machen uns natürlich stolz. Vor allem aber bilden sie das
Spektrum unserer Tätigkeit ab: Den
ersten Architekturpreis der Stadt haben wir für den Neubau einer Wohnanlage an den Wöhrdauen bekommen, 2013 gab es in der Kategorie „Gewerbebau“ den Preis für das VKKK-Elternhaus am Kinderuniversitätsklinikum Kuno. Ganz aktuell ist die Bayerische Denkmalschutzmedaille, die für
die sensible Sanierung des Hauses in
der Werftststraße 4 von Staatsminister
Dr. Ludwig Spaenle verliehen wurde.
Die für das Objekt in der Werftstraße 4
neu entwickelte Hochwasserlösung könnte
auch in technischer Hinsicht ein Modell
für das Bauen in Regensburg sein. Kann
Architektur mehr für Städte leisten, als es
auf den ersten Blick erkennbar ist?
Das kann sie – durch neue technische Lösungen ebenso wie hinsichtlich der historischen Identität. Dazu
möchte ich zwei Beispiele nennen: Das
erste ist die genannte Wohnanlage an
den Wöhrdauen. Hier gab es vorab einen städtebaulichen Wettbewerb mit
der Maßgabe, einen vom Wasserwirt-
„Die Geschichte muss im Straßenbild
ablesbar sein.“ Foto: Sebastian Pieknik
schaftsamt geforderten Hochwasserdeich in die Planungen zu integrieren.
Wir haben einen anderen Vorschlag
gemacht: nämlich den, den Hochwasserschutz am Nordufer des Oberen
Wöhrd im Zuge der Bebauungen nach
und nach durch eine „Perlenkette“ von
wasserdichten Kellern und Tiefgara-
BAYERISCHE
DENKMAL
SCHUTZ
MEDAILLE
genbauten entstehen zu lassen. Unser
Vorschlag wurde angenommen, die
von der Nibelungenbrücke bis zum
Grieser Steg vorgesehene flussauenzerstörende Deichaufschüttung wurde
gecancelt. So konnte die romantische
Uferlandschaft mit dem alten Baumbestand für die Bevölkerung erhalten
werden.
Das zweite Beispiel hat mit dem Erhalt der Aussage historischer Stadtstruktur zu tun: Auch für die Schule
der Blindeninstitutsstiftung beim Prüfeninger Schloss gab es einen Architekturwettbewerb, der für den Neubau
einen Mindestabstand von 15 Metern
zur Schlossmauer vorgab. Von den 145
Teilnehmern setzte sich ein Team über
diese Vorgabe hinweg, rückte den
Neubau stattdessen 150 Meter ab und
schlug einen unbebauten Landschaftsstreifen als Distanz vor. Begründung:
Das Kloster Schloss Prüfening lag immer außerhalb der Stadt, dieses Erbe
müsse bewahrt und weiter wahrnehmbar bleiben. Die Stadt folgte dem
Vorschlag und so ist diese historische
ARCHITEKTURPREIS
STADT REGENSBURG
KATEGORIE
WOHNUNGSBAU
FÜR
DIE BAUHERRN
DER VON UNSEREM BÜRO
BETREUTEN SANIERUNGSOBJEKTE
2011
HAUS NUSSERMÜHLE KRABURG
2014
WERFTSTRASSE 4 REGENSBURG
ARCHITEKTURPREIS
STADT REGENSBURG
KATEGORIE
GEWERBEBAU
2009
WÖHRD-AUEN-HÄUSER
REGENSBURG
PREIS
DER
ARBEITS
GEMEINSCHAFT
HISTORISCHER
STÄDTE
DEUTSCHLANDS
FÜR BEISPIELHAFTES
MODERNES BAUEN
IN HISTORISCHEN ALTSTÄDTEN
2014
VKKK-ELTERNHAUS REGENSBURG
2002
HAUS HERRENPLATZ REGENSBURG
Identität erhalten geblieben und für
die Bürger weiter spürbar und ablesbar.
Was kann, was darf, was soll also Architektur – und was nicht?
Architektur muss einen Mehrwert
generieren. Ich sehe es als eine wichtige Zusatzaufgabe an, stadtgeschichtliche Elemente des Bauortes in Erinnerung zu rufen und neu zu interpretieren – das reicht von dem Zitat des romanischen Wohnturms beim neu gebauten Turm am Herrenplatz über die
für Stadtamhof typischen Winterfenster bis zur Erinnerung an den 50er-Jahre-Kern in der Humboldtstraße. Es ist
wichtig, ein Gespür für den Ort und
für die Aufgabe zu entwickeln – und
dem Betrachter zu ermöglichen, die
Stadtgeschichte, die sich ja aus den
verschiedensten Epochen zusammensetzt, im Straßenbild auch abzulesen.
Man ist als Architekt verpflichtet, mit
seinen Bauten die stadtgeschichtliche
Wahrheit zu vermitteln.
Die Fragen stellte Mechtild Angerer
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Langsam nimmt die Continental Arena Formen an.
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
Fotos: Stadt Regensburg/petervician-istock-thinkstock
„Wir haben nur das Wissen, wie man es macht“
BAM-Geschäftsführer Axel Eichholtz und Peter Preß von Arena Regensburg sind Partner der künftigen Continental Arena
GENERALPLANUNG
VON GERD OTTO
REGENSBURG. Auch wenn im Zusammenhang mit der gerade im Bau befindlichen Continental Arena, also
dem neuen Regensburger Fußballstadion entlang der Bundesautobahn A 3,
immer wieder vom Generalplaner
BAM Sports die Rede ist, wird – davon
unberührt – Dipl.-Ing. Axel Eichholtz
nicht müde, auf eines immer wieder
hinzuweisen: „Wir sind keine Generalplaner, nicht einmal Planer, sondern
ein Bauunternehmen, spezialisiert auf
Projekte im Sportsegment.“
Der 50 Millionen Euro teure Auftrag für das Projekt in Regensburg
wurde von BAM Sports als Generalübernehmer an Land gezogen, nachdem die Stadt Regensburg dem Rat
von Sachverständigen wie Ernst &
Young und Albert Speer gefolgt war,
dieser Form der Ausschreibung den
Vorzug zu geben. Wie Peter Preß von
der Arena Regensburg, dem Regiebetrieb der Stadt, im Gespräch mit der
Wirtschaftszeitung erläutert, handelt
es sich bei einem Stadion zweifellos
um eine Spezialimmobilie, für die besondere Kompetenzen und Erfahrungen nötig seien. Dies wird natürlich
von Axel Eichholtz als dem Chef der
BAM Sports GmbH, der gleichzeitig
auch Mitglied der Geschäftsleitung
der BAM Deutschland AG ist, voll und
ganz bestätigt. Im Spezialsegment der
Stadien und Arenen werden vom
Standort Düsseldorf aus Sportstätten
für Deutschland und die ganze Welt
entwickelt und errichtet.
Die BAM Sports ist Generalübernehmer und vergibt Bauleistungen an
Nachunternehmer, und dabei kommen nicht zuletzt auch regionale Unternehmen zum Zug. Konkret werden
derzeit gerade die Aufträge für den
Ausbau vergeben, nachdem die Region
bereits unter anderem beim Erdbau
und im Stahlbau Berücksichtigung gefunden habe. Den großen Vorzug von
BAM, gerade auch mit Blick auf die
Prozesssteuerung als Generalübernehmer, sieht Axel Eichholtz auch in der
Tatsache, dass das Unternehmen ganz
praktische Erfahrungen aus vielen abgewickelten Projekten einbringen
könne. Schon in den ersten Entwurf
würden auf diese Weise die speziellen
Betriebsabläufe eingebunden. Zudem
verweist Eichholtz darauf, dass jedes
Stadion tatsächlich ein Unikat sei.
„Wir brauchen für jede Arena eine Story“, meint dazu der BAM-Sports-Geschäftsführer. Auch in Regensburg
werde man in einem Jahr, wenn die
Arena eröffnet wird, vor allem im Inneren und Äußeren der Continental
Arena sofort erkennen, „dass wir hier
in Regensburg sind“. Gerade im Spezialsegment von Stadien und Arenen sei
es wichtig, „mit unseren Kunden in
Kontakt zu bleiben und so zum Beispiel nach zehn Jahren danach zu fragen, wie es etwa dem Projekt ergangen
ist und ob es Probleme gibt.“
Diese Erfahrungen könnten dann
ebenso in künftige Aufträge einfließen. Wie Axel Eichholtz erläutert, sei
für Stadien und Arenen auch weiterhin ein Marktsegment vorhanden, wobei den BAM-Experten zugute komme,
dass zum Beispiel im europäischen
Ausland Nachholbedarf in Bezug auf
Sporthallen zu bestehen scheint, aber
auch in Deutschland neben Fußball
auch andere Sportarten wie Eishockey,
Basketball und Handball Bedarf anmelden. Und weltweit? Hier komme
auf den Generalübernehmer, also den
Steuerer eines Projekts, die Aufgabe
zu, mit den lokalen Partnern („die im
internationalen Geschäft notwendig
sind“) gemeinsame Kompetenzen ein-
zubringen. Als Beispiel erzählt Axel
Eichholtz vom Stadionbau für die Fußball-WM in Südafrika, wo es gelungen
sei, gemeinsam mit den Partnern
durch Schulungscamps die Qualität
zu steigern. Im Gegensatz zu den klassischen Generalplanern bedient sich
BAM im Übrigen zumeist eines Teams
von mehreren Planern, an die man
sich für die Zeit des Projekts vertraglich binde. Zur Philosophie der BAM
Group gehört eben, dass man ein Projekt gesamtheitlich betrachtet, um
eben eine optimale Wirtschaftlichkeit
zu gewährleisten. Grundsätzlich kann
es in der Zusammenarbeit mit einer
Kommune auch um Public Private
Partnership (PPP) gehen, was bei der
Regensburger Arena aber nicht der
Fall ist.
Speziell im Segment von Sportstadien und Arenen kommt es in hohem
Maße auf erfahrene und zuverlässige
Partner an. Letzten Endes handelt es
sich um Projektsteuerungsleistungen,
vielfältige Koordinationsaufgaben sowie Steuerungs- und Überwachungsleistungen – gleichgültig, ob man dies
nun einem Generalplaner zurechnet
oder nicht.
Der Auftrag zum Bau des Stadions hat einen Umfang von 50 Millionen Euro.
Unser Firmenkundenteam kümmert sich um
Sie und Ihr Unternehmen von A wie Altersvorsorge über I wie Investition bis Z wie
Zahlungsverkehr.
Was ist das nur
für eine Bank, für
die der Mittelstand
von Anfang an im
Mittelpunkt stand?
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Eine wie keine. Eine von hier.
Wir machen den Weg frei.
Ulrich und Daniela Dombrowsky
Buchhandlung Dombrowsky
FIRST BASE SEGER & BURNICKL
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THEMENSPEZIAL
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Erster Schritt
zum Erfolg
Eine gemeinsame Strategie
Alexander Seger (re.) und Dr. Peter Burnickl verstehen sich als Dienstleister der Branche.
Foto: Sebastian Pieknik
„Wir kümmern uns um Schnittstellen“
Das Ziel von Seger und Burnickl: Der Kunde muss sich um sein Kerngeschäft kümmern können
VON GERD OTTO
REGENSBURG. „Architekten sind unsere Partner.“ Deshalb gebe es auch keine Interessenskonflikte zu dieser oder
einer anderen Berufsgruppe der Immobilienbranche. Wie Dr. Peter Burnickl von der Seger & Burnickl Consulting GmbH mit Sitz in Regensburg
erläutert, versteht sich First Base – so
der Firmenname des erst kürzlich gegründeten Unternehmens – als „Kümmerer“ der besonderen Art. „Wir kümmern uns insbesondere um alle
Schnittstellen“, betont Alexander Seger und erwähnt die strategische Planung ebenso wie die ganz praktischen
Nutzungsphasen.
Entsprechend der Firmenphilosophie der beiden Gesellschafter, die sich
übrigens bei der Umsetzung dieser unabhängig voneinander geborenen Geschäftsidee auch kennenlernten (Alexander Seger als Gebäudeentwickler
und Dr. Peter Burnickl als Chef eines
Ingenieuerbüros), will man von der
First Base aus sein Spiel offenbar sehr
offensiv ausrichten, also in der Rolle
des Interessenswahrers des Auftraggebers agieren, statt zu reagieren. Was
die beiden in ihrer bisherigen Tätigkeit ausgezeichnet hat, möchten Seger
und Burnickl auch in ihr gemeinsames Unternehmen einbringen. Konkret haben sie sich dabei mit Bauherrenvertretung,
Planungsbegleitung
und Projektmanagement drei besondere Schwerpunkte ausgesucht. Da zu
dem Team von First Base Architekten,
Aufzeigen von Chancen und Risiken
den eigentlichen Mehrwert bei der
Entwicklung eines Projekts ausmacht.
Das größte Potenzial, um Kosten beeinflussen zu können, liege schließlich in der Phase der Vorplanung und
damit bereits vor Beginn der eigentlichen Planungsleistungen, wie sie nach
der Honorarordnung für Architekten
und Ingenieure (HOAI) definiert werden. Alexander Seger verweist aber
auch darauf, dass eine zukunftsfähige
Gebäudeentwicklung stets die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Herausforderungen im Blick haben müsse, aber auch natürlich die Umsetzung
der Strategie der einzelnen Firma. Dazu könne auch der Bereich des strategischen Facility-Managements gehören, das nach First-Base-Definition
nicht nur das Einsparpotenzial be-
Ingenieure und Energieberater zählen,
sind Seger und Burnickl fest davon
überzeugt, dank ihrer interdisziplinären Beratung ein Alleinstellungsmerkmal anzubieten. „Wir sorgen dafür,
dass sich unser Kunde voll und ganz
auf sein Kerngeschäft konzentrieren
kann“, betont Dr. Burnickl. Vor allem
verweist Alexander Seger auf eine professionelle Projektvorbereitung und
ihre optimale Abwicklungsstrategie,
wodurch ungewöhnlich kurze Bauzeiten erreichbar seien, aber auch Leistungslücken und Reibungsverluste
vermieden werden können.
Als besonders unverwechselbar bezeichnen Seger und Burnickl ihre gleichermaßen ausgeprägte Expertise in
puncto Kosten, Termine und Qualitäten. Außerdem orientiert man sich an
der Überzeugung, dass das frühzeitige
GEBÄUDE ALS HEMMSCHUH DER UNTERNEHMENSENTWICKLUNG?
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Was war zuerst da? Es lässt sich in vielerlei Hinsicht und mit Blick auf unterschiedlichste Lebensbereiche oft nur
sehr schwer abschätzen, was zuerst
vorhanden sein muss. Klar ist aber – so
die Firmenphilosophie von First Base –,
„dass das eine ohne das andere nicht
funktioniert“. Die Unternehmensentwicklung sei häufig die Voraussetzung
für eine Gebäudeentwicklung. Ohne eine Entwicklung der Gebäude und Liegenschaften aber könne es auch keine
Unternehmensentwicklung geben.
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„Entscheidungshelfer“ Die zukunftsfähige, auf den Unternehmensbedarf
zugeschnittene Art der Gebäudeentwicklung, ob Sanierung oder Neubau,
werde erst durch eine fundierte Grundlagenarbeit zu erkennen sein. „Deshalb
sind Entscheidungshilfen zu erarbeiten“, betont Alexander Seger, „und
zwar belastbare.“ Vor diesem Hintergrund, so Dr. Peter Burnickl, verstehe
sich First Base denn auch als Entscheidungshelfer für ein bau- und branchenspezifisches Know-how.
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rücksichtigt, das durch eine planungsbegleitende Vorbereitung der Nutzungs- und Betriebsphase gehoben
werden könne. Wenn der Nutzer
„Mensch“ nicht mitgenommen werde,
sei die ganze Mühe umsonst gewesen.
Als besondere Stärke ihres Konzepts
sehen Seger und Burnickl auch ihre
Erfahrungen im Umzugsmanagement, im internationalen Sprachgebrauch auch „Relocation“ genannt.
Großen Wert legen die beiden Unternehmer auf ihre weiter ausgeprägte
Start-up-Mentalität aus Freude, Begeisterung und pragmatischer Teamarbeit,
wie sie auch für die Burnickl Ingenieur GmbH seit einigen Jahren bezeichnend sei. Nicht von ungefähr ist der
Plan für First Base beim Neubauprojekt des Mittelbayerischen Verlags entstanden, wo dem Architekten Alexander Seger und dem Elektro- und Wirtschaftsingenieur Dr. Peter Burnickl die
Marktchancen eines derartigen Consulting-Unternehmens besonders offenkundig geworden war.
Wertvolle Erfahrungen sammelte
das Burnickl-Team mit seiner Kompetenz in Sachen Beleuchtungs- und Medientechnik sowie mit Photovoltaikanlagen aber auch beim ESO-Supernova-Planetarium und Besucherzentrum
(Garching), dem Twin Yards in München, der Sanierung der Notruf- und
Service-Leitzentrale der Nürnbergmesse GmbH oder auch dem Neubau einer
Montagehalle der Krones AG in Rosenheim. „Wir starten also mit First Base
nicht bei null“, betont Dr. Burnickl.
REGENSBURG. „First Base“ klingt
nicht nur nach Baseball – in Regensburg, der deutschen Hochburg dieses amerikanischen Volkssports,
weiß man auch, was damit gemeint
ist. Jedenfalls haben sich Dr. Peter
Burnickl und Alexander Seger ganz
bewusst für diesen Firmennamen
entschieden, als sie kürzlich ihre
Consulting GmbH für strategische
Organisations- und Gebäudeentwicklung aus der Taufe hoben.
Schließlich sei eine First Base auch
im Spiel die notwendige, die unbedingt erforderliche Plattform, der
erste Schritt, um weiterzukommen.
In diesem Stadium, bei der Begegnung mit dem künftigen Kunden, Partner und – auch das kommt
vor – Freund auf dieser ersten Base,
müsse man zuerst einmal grundsätzlich nachfragen: Was will der
Unternehmer eigentlich? Dem promovierten Wirtschaftsingenieur Peter Burnickl aus Velburg, der als Informationselektroniker begann, seine akademische Laufbahn berufsbegleitend startete und inzwischen die
Burnickl Ingenieur GmbH mit 15
Mitarbeitern sehr erfolgreich am
Markt etabliert hat, geht es gemeinsam mit dem Regensburger Architekten Alexander Seger letztlich darum, „eine Vision umzusetzen“. Im
Idealfall stehe deshalb zu Beginn
des Beratungsprozesses ein Workshop, um den Bedarf zu eruieren.
„Braucht die Firma überhaupt
ein neues Gebäude?“ sei eine durchaus offene Frage, der man sich gemeinsam mit dem Mandanten stellen müsse, betont Seger. „Wir bieten
denn auch keine klassischen Architekturleistungen an“, ergänzt Dr.
Burnickl. Vielmehr versteht sich
First Base als Partner einer Wertschöpfungskette im gesamten Lebenszyklus einer Immobilie. (go)
Das MZ-Verlagshaus als Referenzobjekt
Foto: Gabi Schönberger
Agieren, statt reagieren.
Kreativität
Verantwortung
Bauherrenvertretung
Vertrauen
Konfliktlösung
Planungsbegleitung
Kooperation
Erfolg
Projektmanagement
first base seger & burnickl consulting GmbH | Albertstraße 1 | 93047 Regensburg | Tel. (+49) 941 780 3730-0 | info@first-base.de
www.first-base.de
RAITH ARCHITEKTEN GMBH
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Beim Neubau und der teilweisen Sanierung der Realschule Riedenburg (Landkreis Kelheim) verbanden Norbert Raith und sein Team unter anderem mit der einzigartigen Natursteinfassade Ästhetik
mit Nachhaltigkeit.
Alten Gemäuern neues Leben einhauchen
Norbert Raith ist mit seinem Architektenteam auf wirtschaftliches, ökologisches sowie Bauen unter Denkmalschutz spezialisiert
VON JUDITH BUCHWALD
KELHEIM. Tradition trifft auf Moderne.
In kaum einem Unternehmen wird
dieser Leitsatz so leidenschaftlich gelebt wie bei Raith Architekten in Kelheim. So haben sich Architekt Norbert
Raith und sein Team nicht nur auf die
schonende Sanierung von denkmalgeschützten Gebäuden spezialisiert, sondern treiben mit ihren öffentlichen,
industriellen und privaten Planungsprojekten auch den Themenkomplex
„nachhaltiges Bauen“ aktiv voran.
Norbert Raith ist überzeugt: „Wer jetzt
in Nachhaltigkeit investiert, wird in
Zukunft bares Geld sparen.“
Der Erfolg gibt Raith recht. Für
zahlreiche Bauten und Sanierungen
der öffentlichen Hand erhielt der erfahrene Architekt den Zuschlag. Eines
der Vorzeigeprojekte in jüngster Vergangenheit: der Neubau und die teilweise Sanierung der staatlichen Realschule in Riedenburg (Landkreis Kelheim). Die Kombination von Ästhetik
und Funktionalität standen bei den
Planungen von Anfang an im Mittelpunkt. Die charakteristische und außergewöhnliche Optik der Natursteinfassade fasziniert schon auf den ersten
Blick. Auf den zweiten Blick offenbart
sie auch technisches Know-how.
„Durch die Natursteinfassade sind die
Unterhaltsarbeiten wie das Streichen
und Neuverputzen der Fassade auf ein
absolutes Minimum reduziert. Der positive Nebeneffekt der zeitlosen Fassade ist, dass bei der Herstellung des Na-
Norbert Raith
raith
architekten gmbh
g
wesentlich pflegeleichter und langlebiger als vergleichbare Materialien.“
Raith ist überzeugt: „Die erhöhten Anschaffungskosten amortisieren sich
innerhalb kurzer Zeit.“ Auch privaten
Bauherren empfiehlt der erfahrene Architekt daher, auf Ökologie zu achten.
Noch ließen sich, laut Raith, nur wenige private Bauherren vollends von
nachhaltigem Bauen, beispielsweise
dem Bau eines komplett selbstversorgenden Plusenergiehauses, überzeugen. Meistens liege das am gesetzten
Budget. Dennoch rät Raith: „Bei der aktuellen Zinspolitik und den stetig steigenden Energiekosten sollte sich jeder
Bauherr intensiv mit der Thematik befassen.“
Das Thema Nachhaltigkeit spielt
im Architekturbüro von Norbert
Raith, in dem neben den sechs Architekten auch Master und Bachelor of
Arts, Bautechniker, Bauzeichner, Betriebswirte und Projektassistenten beschäftigt sind, nicht nur bei Neubauten eine entscheidende Rolle. Als Spezialist für die schonende Sanierung
von denkmalgeschützten Bauten waren Norbert Raith und sein Team bereits an zahlreichen Sanierungsprojekten mit den besonderen Herausforderungen des Denkmalschutzes in den
Landkreisen Kelheim und Regensburg
beteiligt. Eines der ersten Projekte, in
die Raith als junger Architekt involviert war, befasste sich mit der Sanierung des Regensburger Bahnhofes. Als
freier Architekt unterstütze Raith damals das renommierte Regensburger
tursteins und auch der Fassade wenig
CO2 erzeugt wird. Die Ökobilanz des
Baustoffs Naturstein ist hervorragend“, erklärt Raith. Beim Neubau des
Landratsamtes in Kelheim gingen
Raith und sein Team bei den Planungen dagegen besonders auf die Anforderungen der Nachhaltigkeit und Kostenersparnis ein. Mit der vorgehängten Faserzementfassade seien laut
Raith die Unterhaltsmaßnahmen im
Gegensatz zur klassischen Putzfassade
auf ein Minimum reduziert. Auch
beim Innenausbau achtet Raith auf die
Verwendung von nachhaltigen Materialien. Sowohl in der Realschule Riedenburg als auch im entstehenden
Landratsamtsneubau wurden und
werden Kautschukböden verlegt. „Diese sind in der Anschaffung zwar etwas
teurer“, gibt Raith zu. „Dafür sind sie
schulen, erziehung
g
riedenburger str. 20
fon: 09441 100 19
g
wohnen
g
g
g
g
Architekturbüro Dömges Architekten
AG. Die durch zahlreiche ähnliche
Projekte gesammelten Erfahrungen
konnte Raith jüngst erneut in einem
eigenen Vorzeigeprojekt präsentieren.
Bei der umfassenden Sanierung des
ehemaligen Karmelitenklosters in
Abensberg (Landkreis Kelheim) setzte
das Architekturbüro Raith Maßstäbe.
Nachdem das Gebäude zuletzt viele
Jahre als Druckerei genutzt wurde, danach mehrere Jahre leer stand, beherbergt es nach Umbau und Neugestaltung nun moderne Büro- und Seminarräume, unter anderem für das Amt
für Ernährung, Landwirtschaft und
93309 kelheim
www.raith-architekten.de
denkmalplege
wirtschaft, industrie, dienstleistung
Ein modernes Arbeitsumfeld in alten Gemäuern – mit seinem Büro hat sich
Norbert Raith im sanierten ehemaligen Kelheimer Krankenhaus niedergelasFotos: Raith Architekten
sen.
g
sanierungen
g
sport, freizeit, erholung
sigeko, brandschutz
g
verwaltung
g
g
Forsten. An erster Stelle steht für Raith
dabei immer der schonende Umgang
mit dem historischen Grundriss. „Ziel
bei solchen Projekten ist es, einem alten Gemäuer mit möglichst wenig
Eingriffen neues Leben einzuhauchen.“ Norbert Raiths Faszination für
den Erhalt von historischen Gemäuern zeigt sich auch bei der Wahl seines
eigenen Firmensitzes. Gemeinsam mit
Partnern sanierte der Architekt das
ehemalige Krankenhaus von Kelheim
und machte daraus ein Bürogebäude,
das heute modernsten Anforderungen
an ein erfolgreiches und gesundes Arbeitsumfeld entspricht.
OMLOR-MEHRINGER GMBH
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Spezialist für den „intelligenten“ Industriebau
Omlor-Mehringer Architekten und Generalplaner GmbH hat die Kosten und eine hochwertige Gestaltung gleichermaßen im Blick
VON GERD OTTO
REGENSBURG. Als Edmund Omlor sich
vor mehr als vier Jahrzehnten selbstständig machte und zehn Jahre später
Stefan Mehringer ihm in die noch heute bestehende Omlor-Mehringer Architekten und Generalplaner GmbH
folgte, da war das Verhältnis von Architekt zu Bauherr in der Branche
noch relativ unkompliziert. Es beruhte auf persönlichem Vertrauen und bedurfte letztlich nicht einmal der
Schriftform. Ein Handschlag genügte.
Heute – inzwischen sind die Mitarbeiter Doris Adam und Ottmar Wittmann als Geschäftsführer tätig und
Claudia Omlor-Weigert sowie ihr Gatte Christian Weigert in den Gesellschafterkreis aufgerückt – mag sich
vieles verändert haben, die Grundidee,
nämlich „ein Sachwalter des Bauherrn“ zu sein, ist jedoch voll und ganz
aufgegangen und hat sich in seiner positiven Ausstrahlung offenbar sogar
noch verstärkt. Und dies gilt durchaus
auch in Bezug auf konkrete Maßnahmen. Wie Christian Weigert in einer
Gesprächsrunde mit der Wirtschaftszeitung erläuterte, werde dies nicht
zuletzt in einem intensiven Schulungsprogramm deutlich. Doris Adam
fungiert zum Beispiel als Sachverständige für Energieeffizienz und Ottmar
Wittmann betreut bei Omlor-Mehringer den Brandschutz, „um mit unserer
Aufgabe als Generalplaner kompetent
umgehen zu können“.
Um ein Autohaus im Sinne des Auftraggebers planen und realisieren zu
können, was Omlor-Mehringer schon
seit Jahren erfolgreich betreibt, „müssen wir eben wissen, wie zum Beispiel
eine Werkstatt tatsächlich funktio-
Von links: Christian Weigert und Ottmar Wittmann
niert“, ganz zu schweigen von anderen
Formen des „intelligenten“ Industriebaus, wie Doris Adam ergänzt.
Schließlich zählen auch heute Branchen wie der Industrieanlagenbau, der
Maschinenbau und die Logistik ebenso zu den Kunden des Regensburger
Architektur- und Planungsbüros wie
Unternehmen des Groß- und Einzelhandels, Prüfungseinrichtungen mit
diversen Labors, Hotels oder Verwaltungsgebäude. All diese Unternehmen, und sie gehören allesamt zum
Who’s who der deutschen Wirtschaft
(von Aldi, Audi und BMW über die
Maschinenbauer Bauer und Sennebogen bis hin zum TÜV), erfordern auf
Seiten des Generalplaners ein hohes
Maß an Kompetenz. „Und die muss
immer wieder von Neuem erarbeitet
werden“, betont Ottmar Wittmann,
der insbesondere auf die spürbar gewachsene Bedeutung der Ablaufprozesse hinweist. Wie verlaufen diese
Prozesse beim Kunden? Und wie können sie optimiert werden? Es sind solche Grundsatzfragen, der sich Planungsbüros immer wieder gegenübersehen. Dieses permanente Hinterfragen, also quasi eine Bestandsaufnahme, habe sich inzwischen offensichtlich zu einem Markenzeichen von
Omlor-Mehringer entwickelt.
Und dabei, so Doris Adam, spielen
Ideen und Begrifflichkeiten wie Lean
Management oder Kaizen eine immer
wichtigere Rolle, und zwar – mit Blick
auf den „Lean“-Aspekt – nicht nur als
Fotos: Omlor-Mehringer
Instrument zur Kostenreduzierung,
sondern vielmehr als ein Ansatz, die
Aktivitäten eines Unternehmens möglichst optimal aufeinander abzustimmen. Aber auch der aus dem Japanischen entlehnte „Kaizen“-Gedanke
komme immer stärker als ein Element
des kontinuierlichen Verbesserungsprozesses zum Einsatz. Entsprechend
dem Grundprinzip moderner Architektur, das die Probleme der Raumgestaltung von innen nach außen zu lösen versucht, fragt das Team von Omlor-Mehringer erst einmal danach, was
der Nutzer benötigt, ehe – wie Wittmann betont – „wir an die Gestaltung
der Fassade denken“. Schließlich befinden sich Architekten heutzutage stets
im Spannungsfeld zwischen wirt-
schaftlich effizientem Bauen und
hochwertiger Gestaltung. Ein Spagat,
bei dem sich unter den Büros in der
Tat die Spreu vom Weizen getrennt
habe, was Ottmar Wittmann keineswegs bedauert. Es sei nämlich durchaus möglich, wirtschaftliches Denken
mit ansprechender Architektur zu verbinden.
Im Sinne der Auftraggeber nennt
Ottmar Wittmann dabei drei wesentliche Anforderungen. Zum einen erwähnt er den Bauherren, der das Budget im Auge habe, auf der anderen Seite den Nutzer, dem es insbesondere
um die Abläufe gehe, und letztlich den
Betreiber, den man von der Nachhaltigkeit des vorgeschlagenen Entwurfs
überzeugen müsse. Diese unterschiedlichen Sichtweisen kommen vor allem
auch mit Blick auf technische Standards oder Baustoffe zum Tragen. Das
Team von Omlor-Mehringer hat dabei
stets die Lebenszyklen im Blick und
kümmert sich aus der Sicht des Auftraggebers letzten Endes auch darum,
in welchem Zeitraum sich eine Investition amortisieren werde.
Doris Adam
Bauherr und Architekt
Beispiel: Sennebogen und Omlor-Mehringer als Partner
Die attraktiv gestaltete Sennebogen-Akademie, ein Meilenstein in der Geschichte des Straubinger Erfolgsunternehmens
STRAUBING. Als besonders eindrucksvolles Beispiel einer intensiven Zusammenarbeit zwischen Bauherr und
Architekturbüro empfindet man bei
Omlor-Mehringer den Auftrag für die
Sennebogen-Akademie und das ErichSennebogen-Museum. Wie Erich und
Walter Sennebogen, die Söhne des Firmengründers, kürzlich hervorhoben,
bilde das pyramidenförmige Museumsgebäude, dessen grüne Glaskuppel die Gäste schon von Weitem begrüßt, zweifellos den Blickfang. Die
Form sei dabei ebenso außergewöhnlich wie zweckmäßig, betont Omlor-
Mehringer-Geschäftsführer
Ottmar
Wittmann. Offensichtlich, so die Partner des Projekts übereinstimmend, ergebe sich die Form („übrigens den ersten Entwürfen des Firmengründers
nachempfunden“) schon dadurch,
wenn man die historischen Maschinen von Sennebogen kreisrund mit
aufgerichteten Auslegern gruppiere.
Das organische Wachstum der Auftraggeber, also der Sennebogen-Gruppe, soll sich so auch durch die Gebäude
ziehen. Deshalb wurde das Akademiegebäude in nachhaltiger Holzständerbauweise realisiert. (go)
FERDINAND SCHMACK JUN. GMBH
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Gemeinsames Ziel: ein neuer Stadtteil
Im Osten der Stadt Regensburg nimmt das Candis-Quartier allmählich deutliche Konturen an
Eine Chance für Regensburg
VON GERD OTTO
Rund 2000 Jahre hat
es gedauert, bis eine Stadt wie Regensburg zu dem wurde, was sie
heute darstellt. Alles zusammen –
das ewige Auf und Ab mit positivem wie auch oft schmerzhaftem
Einfluss von außen, eigener Schlafmützigkeit und nicht minder ausgeprägter Aufbruchstimmung – gilt
inzwischen als Welterbe. Die
deutschlandweit wohl am besten erhaltene mittelalterliche Großstadt
wurde 2006 von der UNESCO mit
dem Welterbetitel bedacht, wobei
häufig übersehen wird, dass in diese
Auszeichnung auch Stadtamhof
miteinbezogen wurde, ein Stadtteil
also, der erst seit 1924 überhaupt zu
Regensburg gehört.
Und nun ergibt sich für uns Heutige eine Chance, wie sie lange unvorstellbar erschien: das aktive Mitmachen bei einer Entwicklung, die
wir bisher nur über Generationen
hinweg passiv hinnehmen mussten. Im Osten Regensburgs entsteht
schließlich ein neuer Stadtteil.
Noch vor einer Generation galt hier
das Ostentor tatsächlich als Stadtgrenze, nur wenige „Pioniere“ hatten sich zuvor ostwärts gewagt und
stellten – als Ausdruck wachsenden
Wohlstands – durchaus ansehnliche, heute als Gründerzeitvillen bezeichnete Häuser in die Landschaft,
deren Wahrzeichen 100 Jahre lang
der überragende Schlot der Zuckerfabrik bildete.
Heute entwickeln hier Ferdinand
und Martin Schmack gemeinsam
mit starken Partnern den neuen
grünen Osten Regensburgs mit dem
Namen „Candis“, und möchten dies
gerade nicht allein, über die Köpfe
der Bürger hinweg. Deshalb ihr Appell: „Reden wir miteinander, machen Sie mit! Es lohnt sich.“ (go)
REGENSBURG.
Eröffnung des Radweges am Candis-Gelände
Foto: Schmack
REGENSBURG. „Wir als Stadt tragen im
Kern mit, was die Schmacks hier im
Stadtosten machen.“ Nicht nur Regensburgs Oberbürgermeister Joachim
Wolbergs, auch die Ferdinand
Schmack jun. GmbH selbst geht davon
aus, dass es sich bei der Entwicklung
im Candisquartier um eine überaus
wichtige Rahmenplanung handelt. Jedenfalls könne es nicht nur darum gehen, Wohnungen auf ein Areal zu stellen, das nun bereits schneller als ursprünglich vorgesehen, nämlich Mitte
2017, von der Südzucker AG komplett
geschlossen wird.
Dadurch, so Geschäftsführer Martin Schmack, könne man die Planungen für eine „Mischbebauung aus
Wohnen und wohnverträglichem Gewerbe“ deutlich beschleunigen, was
insbesondere für Candis Dreibrücken
gilt, das bisherige Gleisdreieck als
Drehscheibe, über die das Hohe Kreuz
mit der Innenstadt und den südlich gelegenen Stadtteilen in Richtung der
ehemaligen Leopoldkaserne verbunden wird.
Nicht nur Wohnungen bauen
Gerade um die Anbindung dieses bisher recht isoliert liegenden Stadtteils
Hohes Kreuz geht es vor allem auch
der Stadt Regensburg. Oberbürgermeister Joachim Wolbergs dankt denn
auch der Firma Schmack, dass sie sich
mit um die städtische Rahmenplanung kümmere, „und nicht ausschließlich an die eigene Rendite
denkt“. Gemeinsames Ziel sei es vielmehr von Anfang an gewesen, nicht
isoliert Wohnungen zu bauen, sondern ein funktionierendes neues Quartier zu schaffen. Dabei gehe es um zusätzlichen,
dringend
benötigten
Wohnraum genauso wie um soziale
Aspekte. Im Zusammenhang mit der
Schließung der Zuckerfabrik, wodurch die bemerkenswerte Entwicklung im Stadtosten überhaupt ausgelöst werden konnte, bedauert Geschäftsführer Ferdinand Schmack
zwar den Verlust der traditionellen Arbeitsplätze. Doch schon jetzt, da das
ehemalige Südzucker-Areal gerade zur
Hälfte bebaut sei, bietet Candis mit
120 Arbeitsplätzen so vielen Menschen Beschäftigung wie die Zuckerfabrik einst außerhalb der Kampagne.
Bezieht man neben dem eigentlichen Fabrikgelände an der Straubinger
Straße auch die ehemaligen Klärteiche
bei Irl ein, wo Schmack Immobilien
den Zulieferpark LAGO A3 entwickelt,
oder auch die geplante Ansiedlung
von Ärzten, Händlern und Dienstleistern im Candisareal, dann erhöht sich
Von links: Martin Schmack, Oberbürgermeister Joachim Wolbergs und Ferdinand Schmack
mit seinen Kindergärten, Schulen und
Vereinen unterstützen werde: „Ohne
Zuzug neuer Bewohner drohen diese
Einrichtungen abzusterben.“
die Zahl auf 220 Arbeitsplätze: „Damit
wäre die ehemalige Zuckerfabrik
mehr als ersetzt“, stellt Ferdinand
Schmack fest. In enger Abstimmung
mit der Stadt will die Ferdinand
Schmack jun. GmbH die weiteren Planungen noch dieses Jahr in trockene
Tücher bringen, zumal die Bebauung
des Gebiets Candis I südlich der Straubinger Straße praktisch abgeschlossen
sei. Mit Blick auf das Gleisdreieck erweise es sich als vorausschauend, dass
der städtebauliche Wettbewerb aus
den Jahren 2009/10 bereits das gesamte Areal umfasste, die neuen Planungen also nicht bei null starten. Insbesondere sei Wohnraum für alle gesellschaftlichen Gruppen von Studenten
über Familien bis zu Senioren vorgesehen, der nicht zuletzt die „soziale
Funktionsfähigkeit“ des Stadtostens
Offene, junge Gemeinschaft
Nicht von ungefähr zeigt sich auch
Bernadette Dechant, die engagierte
Sprecherin der Bürgerbewegung am
Hohen Kreuz, von den neuesten Entwicklungen angetan: „Wir hoffen, dass
hier eine offene, junge, multikulturelle Gemeinschaft entsteht.“ Das Konzept zeige durch die enge Vernetzung
von Wohnen, Arbeiten und Einkaufen
Lösungen für innerstädtische Verkehrsprobleme, betont die Regensburger Stadträtin. Auch Architekt Stefan
Nowak, der Planer des Candisärztehauses, ist von dem positiven Imagewandel des Stadtostens überzeugt.
IM SEPTEMBER WIRD DAS CANDIS-ÄRZTEHAUS ERÖFFNET
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Zusätzlicher Wohnraum von geschätzt
100 000 bis 120 000 Quadratmetern
Bruttogeschossfläche macht auch eine
Erweiterung des Nahversorgungskonzepts nötig. „Ohne zusätzliche Einkaufsmöglichkeiten wäre das neue CandisQuartier eindeutig unterversorgt“, weiß
auch Stephan Meier, Projektverantwortlicher der Erlanger S & P Retail Development GmbH, die das Stadtteilzentrum
bisher mit einem modernen Rewe-Center und der Stadtteilbibliothek entwickelt und vermietet hat.
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Das Candis-Ärztehaus mit Bäckerei im
Erdgeschoss eröffnet im September.
Ebenfalls im Herbst soll das Rewe-Center nördlich der Straubinger Straße folgen. Im ersten Obergeschoss findet
dann auch die Stadtteilbücherei Platz.
Um die Bevölkerung des Stadtteils adäquat versorgen zu können, sollte das
Versorgungskonzept jedoch durch einen
Lebensmitteldiscounter, einen Getränkemarkt, einen Drogeriemarkt und eine
Bankfiliale sowie einer Fläche für die
VHS abgerundet werden.
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Foto: Haala
Und dazu dürfte vor allem das Projekt Candis Dreibrücken beitragen, auf
dessen zentraler Plaza Martin
Schmack sich Gastronomie, studentisches Wohnen, Büroflächen und ein
Parkhaus vorstellen könnte, „also quasi den Bismarckplatz im Osten“. Lärmschutz zur Bahnlinie Richtung Weiden hin soll eine lange, schmale Riegelbebauung bieten, die ihre Rückseite
der Bahn zuwendet und sich nach
vorn für die Bewohner öffnet.
„Dieser Komplex mit dem Namen
‚Mauerterrassen‘ stellt ein komplett
neues Konzept in Regensburg dar“, betont Martin Schmack. Sich derartige
Konzepte auszudenken, also den visionären Mut und das Durchhaltevermögen der Brüder Schmack auch bei Hindernissen und Widrigkeiten im jahrelangen Entwicklungsprozess, hebt
denn auch Joachim Becker, der Geschäftsführer der Stadtbau, hervor.
Das kommunale Unternehmen hat
sich schon an Candis I mit 47 Wohneinheiten beteiligt.
Das wohl spektakulärste Detail des
ganzen Projekts aber ist der Candisberg mit einer Höhe von bis zu 25 Metern, der ein Panorama bieten könnte
vergleichbar dem vom Turm der Dreieinigkeitskirche. An den Flanken laufen Radwege. Sie führen zu den drei
Brücken, die nach den Vorstellungen
der Schmacks das Gleisdreieck künftig
erschließen. „Durch diese Verbindungen werden die Wege Richtung Stadtzentrum deutlich kürzer“, so Ferdinand Schmack.
- der neue Stadtteil im Regensburger Osten
BAUEN AUS LEIDENSCHAFT
Der Osten Regensburgs entwickelt sich auf den ehemaligen Flächen der
Wohnen
Zuckerfabrik zur neuen grünen Lunge der Stadt. Das Quartier
Naherholung
an der Straubinger Straße bietet Jung- und Alt Raum zum Wohnen,
Einkaufsmöglichkeiten
Arbeiten, Entspannen und vielfältige Freizeitmöglichkeiten. Der sich durch
medizinische Versorgung
das Gebiet ziehende Landschaftspark lädt zum Flanieren ein und verbindet
Kinderbetreuung
den Osten Regensburgs direkt mit wichtigen Knotenpunkten wie Bahnhof,
Seniorenwohnen und
Albertstraße und der Altstadt. Die lebendige Infrastruktur
flexible Büroflächen
wird hierbei geprägt durch
Ferdinand Schmack jun. GmbH • Blumenstraße 16 • 93055 Regensburg • Tel.: 0941 830 23 0 • info@schmack-immobilien.de • www.schmack- immobilien.
MAGAZIN
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
„Präsidenten sollten Visionen haben“
Bekanntheit
steigt weiter
Hans Stark und Franz Prebeck, die scheidenden Präsidenten der Handwerkskammer, im WZ-Interview
Interesse an smarten Brillen
VON GERD OTTO
Bislang sind Smart Glasses
in Deutschland kaum verfügbar,
trotzdem steigt das Interesse daran
stark an. Fast jeder Dritte ab 14 Jahren (31 Prozent) kann sich vorstellen, ein Gerät wie Google Glass zu
nutzen. Das entspricht 22 Millionen
Bundesbürgern. So lautet das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage
im Auftrag des Hightechverbands
Bitkom. Gut jeder Achte (13 Prozent) gibt sogar an, dass er auf jeden
Fall solche Brillen nutzen wird.
Smart Glasses können Informationen wie E-Mails oder Navigationshinweise direkt ins Sichtfeld einblenden und erlauben es, Fotos und
Videos aus dem Blickwinkel des
Trägers aufzunehmen. „Der Start
von Google Glass in den USA hat
das Interesse an smarten Brillen
auch in Deutschland messbar gesteigert“, so Bitkom-Experte Timm
Hoffmann. Insgesamt sind Smart
Glasses deutlich bekannter geworden. Fast die Hälfte aller Deutschen
(48 Prozent) hat schon davon gehört, im Vorjahr war es etwas mehr
als jeder Vierte (27 Prozent). Dabei
interessieren sich mehr Frauen als
Männer für solch eine Brille. So
kann sich immerhin jede dritte Frau
(33 Prozent) vorstellen, Smart Glasses aufzusetzen. Bei den Männern
sind es mit 29 Prozent etwas weniger. (wz)
BERLIN.
Aus fünf
wird eins
Fünf Unternehmen aus
dem Bereich der Sales Performance
verschmelzen miteinander. Dadurch entsteht MHI Global, das
größte auf Vertriebsleistung spezialisierte Unternehmen der Welt. Die
bewährten Methoden, das Fachwissen und die messbaren Ergebnisse
von Miller Heiman (dessen Headquater für Europa in der Oberpfalz,
genauer in Amberg ist), Achieve
Global, Huthwaite, Impact Learning
Systems und Channel Enablers fusionieren zu MHI Global.
Dies stellt ein wegweisendes Ereignis in der Branche dar, die sich
dem Thema der Vertriebsleistung
widmet. Unter der Führung des Managementteams von Miller Heiman
werden die Unternehmen unabhängig operieren und von einem Zusammenschluss eines Senior-Executive-Teams geleitet werden. Sie nutzen ihre individuellen Firmennamen weiter, behalten ihre Geschäftsführer und Teams vor Ort, arbeiten weiterhin mit ihren eigenen
Kunden zusammen und bauen ihre
globalen Ressourcen im Rahmen
von MHI Global aus. (wz)
AMBERG.
REGENSBURG/PASSAU. Der eine kam
vor 20 Jahren als jüngster Kammerpräsident Deutschlands ins Amt und bedauert noch heute, dass der Bayerische
Senat, dem er zwei Jahre angehörte,
1999 aufgelöst wurde. Der andere
kann sich weiterhin auf seine Sprintqualitäten verlassen (immerhin ist
seitdem noch keiner Niederbayer über
die 100 und 200 Meter schneller gelaufen), ohne auf den langen Atem vorausschauender Visionen zu verzichten. Mit beiden, dem Schreinermeister
Hans Stark und dem Werkzeugmacher und Diplom-Ingenieur Franz Prebeck, sprach die Wirtschaftszeitung
anlässlich der gravierenden Veränderungen an der Spitze der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz.
Was sich am 18. Juli im niederbayerischen Straubing ereignet hat, ist in
der Tat einschneidend. 40 Jahre nach
der Fusion der beiden Handwerkskammern Niederbayern und Oberpfalz hat
man sich in der Vollversammlung, also dem Parlament des Handwerks, mit
einem einstimmigen Votum dazu
durchgerungen, das Prinzip „eine
Kammer, ein Präsident“ auch in Ostbayern umzusetzen. Mit dem Duo
Hans Stark/Franz Prebeck endet eine
Ära, die mit den beiden Schneidermeistern Bernhard Suttner und Gustav Haydn, flankiert von den beiden
Hauptgeschäftsführern Dr. Siegfried
Klier und Anton Hinterdobler, begonnen hatte. Freilich dauerte es schon zu
Beginn der Annäherung der beiden
ostbayerischen Kammern geraume
Zeit, ehe aus der gemeinsamen Geschäftsführung im Sommer 1968 sechs
Jahre später die eigentliche Fusion
wurde. Als Ziel dieses Zusammenrückens ging es den Repräsentanten des
Handwerks, zu denen auch die Präsi-
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FRANKREICH ALS PARTNER
Botschafter Maurice Gourdault-Montagne würdigte auf dem IHK-Sommerempfang die deutsch-französische Parterschaft.
Seite 22
TIEFSCHÜRFEND
Die Gerhard Rösl KG baut Braunkohle
ab – mitten in Regensburg. „WZ unterwegs“ zeigt, was mit der Kohle aus
der Welterbestadt passiert. Seite 23
PIONIER DER TUNNELLEUCHTEN
Broll Systemtechnik (Obertraubling)
hat sich zu einem Pionier der Tunnelbeleuchtung mit LED-Technologie in
Europa entwickelt.
Seite 26
„
Auf unsere Handwerker hören und vor
allem
authentisch
Hans Stark
bleiben!
“
Stütze der gesamten Wirtschaft geworden seien. Franz Prebeck, Existenzgründer des Jahres 1984 und heute geschäftsführender Gesellschafter der
Prebeck Stahl- und Anlagenbau (2012
mit dem Deutschen Stahlbaupreis ausgezeichnet), zielt insbesondere auf die
Bildung ab, speziell auf die duale Ausbildung. Im Gegensatz zur Verschulung, die er als gefährlichen Trend zu
beobachten glaubt, werde durch das
richtig verstandene duale Konzept ein
enger Bezug zum Betrieb hergestellt:
Franz Prebeck, Handwerkskammerpräsident von 1999 bis 2014
Hans Stark, Handwerkskammerpräsident von 1994 bis 2014
„Dies können Praktika nicht ersetzen.“
Als Lehrling im Betrieb müsse man
Verantwortung übernehmen, sei eingebunden in die Produktion und könne sich auch bereits an den Wünschen
der Kunden orientieren.
Vor diesem Hintergrund haben
Stark und Prebeck kein Verständnis
für das Ziel der Politik, dass die Hälfte
eines Schülerjahrgangs unbedingt Abitur machen sollte. „Das ist nicht der
richtige Weg.“ betont Präsident Prebeck. Schließlich brauche die Wirtschaft in den kommenden Jahren
mehr Fachkräfte, „und da helfen uns
die hohen Abbrecher-Quoten an den
Hochschulen wohl kaum“. Gleichzeitig sind sich die beiden Präsidenten
aber bewusst, dass künftig auch das
Handwerk selbst noch stärker an seinem Image arbeiten müsse. Grundsätzlich verstehen sich die Handwerkskammern durchaus als Mittler
zwischen Gesellschaft und Politik, zumal – dies als Alleinstellungsmerkmal
– auch die Gesellen in der Vollversammlung vertreten sind.
In diesem Zusammenhang verweisen Hans Stark und Franz Prebeck
durchaus mit Stolz auf die Tatsache,
dass speziell das ostbayerische Handwerk in den letzten Jahren auf vielen
Gebieten geradezu als Trendsetter aufgetreten sei. Dies gelte etwa für die
Strukturpolitik, aber auch für das Thema Europa, wo gerade die Handwerkskammer immer wieder auf die Chancen etwa von Freizügigkeit und Niederlassungsfreiheit in der EU hingewiesen hatte, während die Politik eher
zögerlich gehandelt habe. Themen,
mit denen das Handwerk frühzeitig
Anstöße, Impulse und Ideen zu geben
versuchte, waren aus der Sicht von
Stark und Prebeck aber auch der demografische Wandel oder, eng damit
Fotos: Pieknik
verbunden, die Entwicklung des ländlichen Raumes. Das Handwerk vor Ort
mit dem dezentralen Konzept der
zwölf Standorte könne dabei durchaus
als ein eigenständiger Beitrag der
Kammer verstanden werden. In diesem Sinne plädieren Stark und Prebeck aber auch für eine stärkere Breitbandversorgung im ländlichen Raum
und natürlich habe auch die Reform
des Berufsschulwesens die Handwerksbetriebe tangiert. Stark erkennt
den auf diesem Gebiet ausgehandelten
Kompromiss durchaus an: „Hier hat
die Vernunft über die Emotionen gesiegt.“ Als Stärke Ostbayerns empfinden es die beiden scheidenden Präsidenten, dass innerhalb des Handwerks
„
Wir müssen uns
erlauben, auch weiterhin Querdenker zu
Franz Prebeck
sein.
“
kleinere Betriebe von den größeren
profitiert haben und gleichzeitig die
Zusammenarbeit mit der IHK ein ganz
wichtiger Aspekt sei.
Und wie lautet ihr Rat an den künftigen Präsidenten? Hans Stark empfiehlt, vor allem auf „unsere Handwerker“ zu hören. Es gehe nicht nur darum, konservativ zu erhalten, sondern
vorauszuschauen. Franz Prebeck wiederum erinnert daran, „dass wir uns
stets erlaubt haben, Querdenker zu
sein.“ Denn Präsidenten dürfen Visionen haben und sie zum Ausdruck
bringen. Stark: „Vor allem aber sollten
sie unbedingt authentisch bleiben!“
Continental Arena als Signal für ganz Ostbayern
Der weltweit führende Automobilzulieferer erwirbt die Namensrechte für die künftige Fußballarena in Regensburg
Der Name „Continental
Arena“ für das gerade an der Bundesautobahn A 3 entstehende Regensburger Fußballstadion ist auch aus wirtschaftlicher Hinsicht und mit Blick
auf die Entwicklung des Standortes
Ostbayern genau die richtige Wahl.
Natürlich hätte man sich auch eines
der anderen renommierten Firmenlogos vorstellen können, um spätestens
ab Sommer 2015 schon von Weitem
ein Zeichen zu setzen: Denn gerade Regensburg mit seiner Mischung von renommierten Hightechunternehmen
und dem berechtigten Anspruch seines Weltkulturerbes braucht diese
Einrichtung dringend.
Eine moderne Sportarena gilt heute
schließlich als wesentlicher Bestandteil einer Infrastruktur, wie sie für eine
Stadt oder eine Region notwendig erscheint. Und so steht die Continental
REGENSBURG.
LESEN SIE AUCH
denten Gerhard Bertram, Hans Scheid
oder Josef Tritscheler gehörten, von
Anfang an darum, „noch wirkungsvoller zur Strukturverbesserung in Ostbayern beizutragen“, ohne freilich die
Förderung des Handwerks selbst oder
auch die Leistungsfähigkeit der Verwaltung außer Acht zu lassen.
Und wie beurteilen Hans Stark, der
1994 an die Spitze der Kammer gewählt wurde, und Franz Prebeck, seit
1999 an der Spitze, die Entwicklung?
Als besonders positiv empfindet es
Kammerpräsident Hans Stark, der
1977 den väterlichen Schreinerbetrieb
übernahm, dass die Handwerker heutzutage nicht nur in ihren Betrieben die
Ärmel hochkrempeln, sondern auch
voller Selbstbewusstsein, also mit
Handwerkerstolz, Einfluss auf Wirtschaft und Gesellschaft nehmen, und
nicht zuletzt auf diese Weise zu einer
Arena quasi stellvertretend für all die
anderen Unternehmen der Region, die
angesichts einer inzwischen auf über
55 Prozent gestiegenen Exportquote
der ostbayerischen Firmen tatsächlich
in der Welt zu Hause und dennoch in
Ostbayern weiter „dahoam“ geblieben
sind. Vor 20 Jahren lag der Anteil der
Ausfuhren lediglich bei 20 Prozent.
Und so darf das Logo „Continental“
an der Fassade der künftigen Fußballarena durchaus auch als Ermutigung
für die wirtschaftliche Entwicklung
Niederbayerns und der Oberpfalz, speziell des Standorts Regensburg, gewürdigt werden. Wie Helmut Matschi,
Vorstandsmitglied der Continental
AG, anlässlich der Vertragsunterzeichnung mit der Stadt Regensburg betonte, habe man die Weichenstellung für
die neue Arena mit regem Interesse
verfolgt, insbesondere unter dem As-
pekt des damit verbundenen Tagungsund Veranstaltungszentrums mit einer geplanten Kapazität von bis zu
1000 Plätzen. Continental unterstütze
diese 50-Millionen-Euro-Investition
vor allem deshalb, „weil wir schon
heute einen hohen Bedarf an Tagungen und Mitarbeiterveranstaltungen
haben“. Die Namensrechte für den gesamten Stadionkomplex sind dem Unternehmen für die nächsten fünf Jahre
eine Million Euro wert. Gleichzeitig
engagiert man sich auch für den Fußballdrittligisten SSV Jahn, den Hauptnutzer der künftigen Arena.
Die Continental AG gehört wirtschaftlich mit einem Umsatz von zuletzt rund 33,3 Milliarden Euro, der im
vergangenen Jahr von 182 000 Mitarbeitern in 49 Ländern erwirtschaftet
worden ist, zu den weltweit führenden
Automobilzulieferern, aber auch zu
den großen Sponsoren des internationalen Sports. So haben sich die Hannoveraner auch bei der gerade zu Ende
gegangenen Fußballweltmeisterschaft
als offizieller FIFA-Sponsor engagiert.
In Regensburg, unter anderem dem
Sitz der Divison „Powertrain“, sind
knapp 7000 Mitarbeiter tätig. Dementsprechend fördert Continental auch
die unterschiedlichsten Aktivitäten in
der Region. Nicht zuletzt im Zusammenhang mit der Fußballarena betont
Vorstandsmitglied Helmut Matschi
diesen Aspekt: „Wir wollen damit unser Engagement als attraktiver Arbeitgeber in Ostbayern unterstreichen.“
Dass gerade die neue Continental Arena ein wichtiger Identifikationspunkt
für das Unternehmen sein werde, davon ist auch der Regensburger Oberbürgermeister Joachim Wolbergs
überzeugt. (go)
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
Von Traum und Hoffnung zur Notwendigkeit
Frankreich war Gastland des diesjährigen IHK-Sommerempfangs / Enge Verbindungen zu den Unternehmen im Freistaat
VON GERD OTTO
Dass die deutsch-französische Zusammenarbeit, die Nachbarschaft der beiden Länder und die
Freundschaft der Menschen diesseits
und jenseits des Rheins für die Einheit
Europas heute und vor allem in Zukunft mehr denn je von existenzieller
Bedeutung sein werden – diese Erkenntnis war die Botschaft des diesjährigen Sommerempfangs der Industrieund Handelskammer für die Oberpfalz und den Landkreis Kelheim.
„Die Partnerschaft zwischen uns
lebt und wir alle können sie mitgestalten“, zeigte sich IHK-Präsident Gerhard Witzany überzeugt. Aber auch
der französische Botschafter Maurice
Gourdault-Montagne äußerte sich
sehr zuversichtlich und würdigte die
deutsch-französische Partnerschaft,
„die weit über die Airbus-Kooperation
hinausreicht“. An diesem engen Schulterschluss zwischen Paris und Berlin
werde sich auch durch das Scheitern
einzelner Projekte wie aktuell zwischen Siemens und Alstom nichts ändern, selbst wenn er durchblicken ließ,
dass er persönlich die Entwicklung
eher bedauert.
Als umso wichtiger bewertet der
französische Botschafter offenbar das
Engagement regionaler Kammern und
Hochschulen oder auch von kleinen
und mittleren Unternehmen, speziell
aus Bayern. Der Freistaat sei ein Vorbild für Frankreich, vor allem bei Energie-, Stabilitäts- und Ausbildungsfragen. Immerhin sind 500 französische
Unternehmen in Bayern mit Nieder-
REGENSBURG.
Frankreich zu Gast beim Sommerempfang der IHK (v. li.): Regierungspräsident Axel Bartelt, IHK-Präsident Gerhard
Witzany, Frankreichs Botschafter Maurice Gourdault-Montagne, IHK-Hauptgeschäftsführer Dr. Jürgen Helmes, der
französische Generalkonsul in München Emmanuel Cohet und Geschäftsführer Thierry Tricot von Schneider ElecFoto: IHK/Vogl
tric Sachsenwerk in Regensburg
lassungen oder Werken vertreten, etwa Schneider Electric Sachsenwerk,
dessen Regensburger Repräsentant
Thierry Tricot maßgeblich am Zustandekommen dieses Frankreichtages der
IHK beteiligt war. Botschafter Maurice
Gourdault-Montagne, der schon in
den 1980er-Jahren als Botschaftsrat in
Bonn tätig gewesen war, später auch
als außenpolitischer Berater seiner Regierung und Botschafter in Tokio und
London, hob die Bedeutung von
Deutschland und Frankreich für die
EU hervor. Schließlich gehen auf diese
beiden Partnerländer nicht weniger als
40 Prozent der Wirtschaftsleistung der
Europäischen Union zurück. Und die
Verflechtung der beiden Volkswirtschaften lässt sich auch mit sehr eindrucksvollen Zahlen ausdrücken: Den
3000 deutschen Firmen in Frankreich
stehen immerhin 2200 französische
Unternehmen in Deutschland gegenüber.
Und im Verhältnis zu Bayern? Hier
weist die Statistik auf der Exportseite
bayerischer Unternehmen für Frankreich Platz vier unter den wichtigsten
Außenhandelspartnern aus, mit einem Plus von immerhin vier Prozent
gegenüber dem Jahr 2012. Haben bayerische Firmen Waren im Wert von
mehr als 11,7 Milliarden Euro ausgeführt, so betrug der Import französischer Waren und Dienstleistungen
über sechs Milliarden Euro. Das be-
deutete im vergangenen Jahr Platz
acht unter den Außenhandelspartnern
des Freistaats. Aus dem IHK-Bezirk Regensburg pflegen exakt 287 Unternehmen Geschäftsbeziehungen zu Frankreich, woraus sich im Export und Import jeweils Platz vier unter den wichtigsten Partnerländern ergibt. Vier Firmen aus der Oberpfalz und dem Landkreis Kelheim sind in Frankreich mit
Produktionsstätten vertreten, 27 Unternehmen mit Niederlassungen und
43 verfügen dort über Auslandsvertretungen.
IHK-Präsident Gerhard Witzany
lobte die deutsch-französischen Beziehungen denn auch als Motor für die
europäische
Wettbewerbsfähigkeit
und für die Integration des ganzen
Kontinents. „Doch wir müssen aufpassen, dass die Zugkraft nicht nachlässt
und wir auch in Zukunft als gestaltende Dienstleister für Europa agieren“,
betonte der IHK-Präsident. Witzany
plädierte dafür, voneinander zu lernen. Das duale Ausbildungssystem
nach deutschem Vorbild sei zum Beispiel eine Möglichkeit, der Jugendarbeitslosigkeit in Frankreich zu begegnen. Umgekehrt stünde es den Deutschen gut zu Gesicht, etwas von der
französischen Gelassenheit zu übernehmen.
Einig waren sich an diesem Abend
Gäste und Gastgeber in der offenbar
zeitlosen Analyse Konrad Adenauers.
Der ehemalige Bundeskanzler hatte
die Einheit Europas einst als Traum
von wenigen skizziert, die zur „Hoffnung für viele“ geworden sei und
dann zur „Notwendigkeit für uns alle“.
Unsere Partner:
Bewirb dich jetzt!
STUDENTENPREIS
DER WIRTSCHAFTSZEITUNG
Du stellst im Jahr 2014 deine Abschlussarbeit fertig,
die ein wirtschaftsrelevantes Thema behandelt?
Dotiert mit 5000 Euro!
Wenn du an einer ostbayerischen Hochschule* studierst oder bei deiner
Abschlussarbeit mit einem ostbayerischen Unternehmen kooperierst,
dann bewirb dich jetzt für den Studentenpreis der Wirtschaftszeitung!
Bewerbungsschluss: 31.10.2014
Alle Infos zur Bewerbung gibt es auf:
www.die-wirtschaftszeitung.de/studentenpreis
*
Zu den ostbayerischen Hochschulen zählen:
• Universität Regensburg
• TH Deggendorf
• OTH Regensburg
• Hochschule Landshut
• Universität Passau
• KU Eichstätt-Ingolstadt
• OTH Amberg-Weiden
• Hochschule Ingolstadt
WIRTSCHAFTSZEITUNG
Braunkohleabbau
im Welterbe
In der Friedrich-Zeche baut die Gerhard Rösl KG das schwarze Gold ab
VON MECHTILD ANGERER
REGENSBURG. Eine Mondlandschaft
zieht am Autofenster vorbei: rechts
und links spitzkegelige Haufen, wie
kleine Vulkane. Schwarz. Einige davon scheinen zu dampfen. Zu schwelen. „Kohle in größeren Mengen kann
sich selbst entzünden, zum Beispiel
beim Umlagern, oder wenn der Kohlestaub plötzlich mit Sauerstoff in Berührung kommt“, sagt Franz Rösl am
Steuer des Wagens. Der Geschäftsführer der Gerhard Rösl KG in Regensburg
weiß von Kohleflözen in China und
Russland. Die brennen seit Menschengedenken, unlöschbar und so groß,
dass sie vom Weltall aus zu sehen sind.
Diese Gefahr ist hier gering: Die Menge an Braunkohle, die in der FriedrichZeche in Regensburg-Dechbetten abgebaut wird, ist überschaubar. Von
200 000 Kubikmetern bewegter Erde
bei der aktuellen Grabungsaktion
spricht der Juniorchef – davon 45 000
Kubikmeter Kohle, der Rest ist Lösslehm, Ton, Sand und Gestein. Das ist
kein Beitrag zur Energieversorgung
für die Zeit nach dem Atomausstieg:
„Unsere Kohle ist zum Verheizen auch
viel zu schade“, meint Rösl.
Als die Mönche von Sankt Emmeram im 17. Jahrhundert begannen,
hier zu graben, weit vor der Stadt, um
Ziegel für die Dechbettener Kirche zu
brennen, war das zumindest ein wenig
anders. Der Ton war das Ziel – und die
Kohle ein willkommener Begleiter
zum Brennen. „Alle unsere Vorgänger
haben die Kohle, die sie hier abgebaut
haben, verheizt – oder bei der Ziegelherstellung beigemischt“, sagt Franz
Rösl. Heute wird die abgebaute Braunkohle von der Gerhard Rösl KG, die die
Zeche seit dem Jahr 2000 betreibt, als
bodenverbessernde Beimischung zu
hochwertigen Erden verwendet. Der
Handel mit Erden, Sanden und Kiesen
in unterschiedlichster Zusammensetzung ist eines der Geschäftsfelder der
Gerhard Rösl KG. Und so wird in unregelmäßigen Abständen, etwa ein- bis
zweimal jährlich – „immer, wenn uns
die Kohle ausgeht“ – in der FriedrichZeche wieder Braunkohle abgebaut.
Das Areal der alten Ziegelei samt Grube hat sich die wachsende Stadt längst
einverleibt, und so liegt der Braunkohletagebau heute mitten in Regensburg.
1902 auf Kohleflöze gestoßen
Die Zeche an dieser Stelle muss schon
lange Teil der Regensburger Geschichte sein. Straßennamen in der näheren
Umgebung wie „Stollenweg“ oder „Zechenweg“ lassen das vermuten. Nach
den Mönchen ging es 1898 Anton Mayer als erster professionell an und
gründete eine Ziegelei. 1902 stieß man
bei der Tongewinnung auf Flöze lignitischer, also hölzerner Braunkohle.
1903, als das königlich-bayerische
Oberbergamt der Firma das Bergwerkseigentum und den Namen Friedrich-Zeche verlieh, gab es auch noch
Untertagebau. Schwarz-Weiß-Bilder in
der Festschrift zum 100-jährigen Jubiläum 2003 zeigen Männer mit Kohlewagen vor dem tunnelartigen Schachteingang. Auch Überreste der alten
Bahn und alte Loren zeugen von dieser
Zeit. Im Krieg sollen, so Rösl, die Regensburger in den Grubenschächten
gar Unterschlupf vor den Bombenan-
Feinstens analysiert und getestet: Für jeden dieser Hügel gibt es
ein eigenes technisches Datenblatt.
griffen gesucht haben. Eine Tat der
Verzweiflung: Die Stollen wären im
Falle eines Treffers zum sicheren Grab
geworden. Heute wird nur noch im Tagebau gearbeitet und das Areal, in dem
im Mai für vier Wochen gegraben
wird, ist nicht groß: Auf 50 mal 60 Metern gräbt der Bagger sich 15 Meter tief
in die Erde. Der Blick in die Grube
zeigt Braunkohletagebau wie tief im
Westen – nur eben en miniature.
Zu Fuß geht es hinunter, auf einer
Rampe aus purer Kohle. Die Sonne, die
grell leuchtend vor einer dunklen Gewitterfront steht, lässt selbst das eingeschränkte Farbspektrum aus Grau-,
Schwarz- und Beigetönen erstrahlen.
In einer Woche, wenn die Kampagne
das Niveau weitere fünf Meter nach
unten versetzt haben wird, wird dieser
Effekt noch stärker sein. Doch wie tief
auch gegraben wird: Man gräbt in urzeitlichem Uferschlick. „Das hier ist
das Ufergelände eines Flusses, der sich
in Vorzeiten hier durchschlängelte“,
erklärt Franz Rösl. „Die Bäume am
Ufer starben ab, wurden von Schlamm
bedeckt, neue Bäume wuchsen, starben, wurden von Schlamm bedeckt.
Das ging über Jahrmillionen so.“ Der
Lufteinschluss unter den Schlammschichten verhinderte das Verrotten
an der freien Luft. Statt in die Atmosphäre zu verschwinden, wurde der
Kohlenstoff durch chemische Prozesse
im Inneren gebunden. Das Ergebnis
sind horizontale Kohleschichten,
durchsetzt mit Lehmschichten. Und so
findet sich hier nicht nur Kohle, sondern auch Mergl, eine Art kalkhaltiger
Ton, und Lösslehm. „Manchmal sind
die Schichten bis zu wenige Zentime-
ter dünn“, erklärt Franz Rösl. Dann
wird das Material als Mischung abgebaut. Doch wo möglich, werden die
verschiedenen Stoffe getrennt gewonnen. Und so verlässt nach einem mit
bis zu 30 Tonnen ladbaren Dumper,
den der Bagger mit Kohle gefüllt hat,
als nächstes einer mit Ton das Loch,
immer mit einer großen Staubwolke
im Schlepptau. Der Ton ist zäher und
härter: Der Bagger mit dem Firmensenior Gerhard Rösl am Steuer hebt sich
beim Hineinkrallen in den Boden vorn
manchmal etwas an.
wie der am Rande scherzhaft und
nicht allzu böse bemerkt. Derweilen
hebt der Junior ein Stück Holzkohle
auf. Es sieht aus wie ein Stück Holz,
zwar alt und vertrocknet, aber es ist
eindeutig Holz, beigebraun, mit unterscheidbaren Spänen und Holzfasern.
Doch es ist viel zu leicht. „Das glaubt
kein Mensch, dass das tatsächlich Millionen von Jahren alte Kohle ist“, sagt
Franz Rösl, der sich für die Erdgeschichte in seiner Grube sichtlich begeistert.
An ihrer Begeisterung für die bewegten Flegeljahre der Erde, als Aufbau und Zerstörung das Gesicht des
Planeten formten, lässt die Familie
Rösl auch die Regensburger gerne teilhaben. Die Zeche ist nicht nur ein fossiles Geschichtsbuch, das mit jeder
Grabung neue Seiten enthüllt. Auch
Geologen der Universität haben hier
geforscht, Bauingenieure der Technischen Hochschule sind regelmäßig für
bodenphysikalische Übungen hier.
Außerdem hat man 2004 einen Naturlehrpfad für Kinder und Erwachsene
eingerichtet, der sehr beliebt ist.
Fossiles Geschichtsbuch
Aus den schwarzen Wänden, die von
den grauen Querstreifen der verschiedenen Gesteinsschichten durchzogen
sind, treten silbrig glänzend kleine
„Quellen“ hervor. Das ist kein Grundwasser – die Grube liegt weit über dem
Grundwassernievau. Es ist Oberflächenwasser, das dort, wo jetzt die Bagger stehen, nach Regengüssen nicht
mehr gespeichert werden kann. Stattdessen sammelt es sich in der Grube –
und ärgert den Senior Gerhard Rösl,
DIE FRIEDRICH-ZECHE FRÜHER UND HEUTE
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Mönche des Klosters St. Emmeram
gruben als erste in der Zeche: Im 17.
Jahrhundert gewannen sie hier Ziegel
für den Bau der Dechbettener Kirche.
Seit dem Jahr 2000 betreibt die Gerhard Rösl KG die Friedrich-Zeche.
Die Firmengruppe Rösl hat neben dem
Standort in Regensburg noch weitere
Standorte in Arrach und Leipzig.
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Franz und Gerhard Rösl (v. li.) präsentieren der WZ-Redakteurin
Mechtild Angerer die Schätze, die die Kampagne zutage förderte.
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Neben Rohstoffabbau, Erdaushubverfüllung und Bauschuttrecycling gehört
auch die Verarbeitung von Grün- und
Bioabfällen sowie die Herstellung von
Erden und Substraten zum Portfolio.
Rösl öffnet immer wieder für Führungen am Umweltlehrpfad seine Tore: Die
nächste findet am 27. Juli statt, eine Anmeldung ist erwünscht (www.roesl.de).
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Die Rampe, die dieser mit Kohle beladene Dumper hochfährt,
Fotos: Pieknik
liegt inzwischen einige Meter tiefer.
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STUDENTENPREIS DER WIRTSCHAFTSZEITUNG
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WIRTSCHAFTSZEITUNG | SEITE 25
Wissenschaft und
Wirtschaft profitieren
Werbung für die Region
Karl Hacker,
Personalleiter BMW-Werk Regensburg
Der WZ-Studentenpreis hat viele Unterstützer
VON MARTIN ANGERER UND GERD OTTO
Die Erstauflage des Studentenpreises der Wirtschaftszeitung war ein großer Erfolg. 25 Absolventen von ostbayerischen Hochschulen hatten sich mit ihren Master- oder Bachelorarbeiten beworben.
Simone Pfeifle hieß am Ende die erste Gewinnerin. Die Wirtschaftszeitung hatte den Preis ausgelobt, um
die gute und wichtige Vernetzung
von Wissenschaft und Wirtschaft in
Ostbayern noch stärker in den Fokus
zu rücken. Bei der Suche nach Partnern stieß die WZ in der regionalen
Wirtschaftswelt auf offene Ohren.
Namhafte Unternehmen und regionale Wirtschaftsverbände unterstützten den Studentenpreis als
Sponsoren.
Auch in diesem Jahr zeigt die ostbayerische Wirtschaft mit ihrem Engagement für den Studentenpreis
wieder, dass sie sich der enormen Bedeutung einer erfolgreichen Zusammenarbeit zwischen Unternehmen
und Hochschulen bewusst ist. So gehört der Studentenpreis mit einem
Preisgeld von 5000 Euro auch in diesem Jahr wieder zu den am höchsten
dotierten Hochschulpreisen Bayerns.
Als Sponsoren konnten erneut die
Firmen Osram Opto Semiconductors, BMW Regensburg, Continental
und Horsch sowie das Ostbayerische
Technologie-Transfer-Institut (OTTI)
gewonnen werden. Mit Infineon und
SSP Europe engagieren sich zwei
weitere renommierte Unternehmen
als Sponsoren für den WZ-Studentenpreis.
Auch die Jury wird bei der zweiten Auflage des Preises wieder hochkarätig besetzt sein. Neben Vertretern der Sponsoren haben der Präsident der TU München Professor
Wolfgang Herrmann sowie der
Hauptgeschäftsführer der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft
(vbw) Bertram Brossardt zugesagt.
Der Studentenpreis der Wirtschaftszeitung, so der vbw-Hauptgeschäftsführer, intensiviere die Kooperation
zwischen Hochschulen und Unternehmen, „indem er Arbeiten fördert,
die für die Wirtschaft einen echten
Nutzen haben“.
Die vbw unterstütze dieses Anliegen durch eine Mitwirkung in der Jury schon deshalb, weil der Studentenpreisträger von heute möglicherOSTBAYERN.
weise der erfolgreiche Unternehmer
von morgen sei. So erinnert Bertram
Brossardt an Richard von Weizsäcker, der den Zusammenhang von
Wirtschaft und Wissenschaft markant auf den Punkt gebracht habe:
„Die Technik von heute ist das Brot
von morgen – die Wissenschaft von
heute ist die Technik von morgen.“
Der wirtschaftliche Erfolg eines Landes basiere auch auf dem akademischen Ideenreichtum seiner Bürger,
so Bertram Brossardt. Er sei überzeugt, dass an den bayerischen Hochschulen sehr viele gute Ideen entstehen. Umso mehr würdigt er auch das
Engagement der Wirtschaftszeitung,
mit ihrem Studentenpreis die „akademische Schaffenskraft der ostbayerischen Hochschulen“ auszuzeichnen. Indem sie damit herausragende
Abschlussarbeiten ehrt, fördere die
Wirtschaftszeitung die Kooperation
von Wissenschaft und Wirtschaft,
„ein Anliegen, für das sich auch die
Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft einsetzt“.
Der vbw-Hauptgeschäftsführer
bezeichnet derartige Kooperationen
zwischen Hochschulen und Unternehmen als das bildungspolitische
Gebot der Stunde. Beide Seiten würden davon profitieren. Die Betriebe
erhielten hervorragend ausgebildete
Nachwuchskräfte mit dem nötigen
Vorwissen und könnten damit ihre
Wettbewerbsfähigkeit sichern. Die
Studenten wiederum hätten aufgrund ihrer im Betrieb gesammelten
Erfahrungen, etwa durch das duale
Studium, die Kompetenz, „den nahtlosen Übergang in ein Berufsleben
mit Perspektive zu meistern“.
Das Ziel von Wirtschaft und Wissenschaft müsse laut Brossardt sein,
die Zusammenarbeit noch weiter zu
forcieren. Dafür sei eine größere Flexibilität beim Personaltransfer notwendig. Brossardt rät jeder einzelnen
Hochschule, Mitarbeiter von Unternehmen als Dozierende zu gewinnen. Demgegenüber sollte den in der
Hochschule Lehrenden der Weg in
die Unternehmen geöffnet werden.
Auf diese Art könnten Dozenten den
Arbeitsmarkt besser kennenlernen
und mehr „realitätsnahes Wirtschaftswissen“ vermitteln.
Alle Infos zum Studentenpreis der
Wirtschaftszeitung gibt es auf
www.die-wirtschaftszeitung.de/studentenpreis (siehe auch Seite 22).
Das BMW-Werk Regensburg engagiert sich gerne wieder bei der zweiten Auflage des Studentenpreises der
Wirtschaftszeitung: Bereits bei der
erstmaligen Vergabe hat sich gezeigt, welch großes Potenzial in den
Studierenden an Ostbayerns Hochschulen steckt. Die eingereichten
Abschlussarbeiten waren allesamt
sehr gut und machten der Jury die
Preisvergabe nicht leicht. Daher
freuen wir uns auch in diesem Jahr
auf eine große Beteiligung.
Damit wollen wir ein Zeichen für
unseren bildungspolitischen Einsatz
in der Region setzen und dabei folgende Impulse geben: Wir bei BMW
verfolgen selbst einen Exzellenzansatz in unserer Fahrzeugproduktion.
Und diesen Ansatz wollen wir auch
bei der Auszeichnung von Studienabschlussarbeiten weitergeben. Die
Studierenden sollen zu Höchstleis-
tungen motiviert werden und erkennen, dass sich Einsatz lohnt.
Zugleich spielt für uns der Transfer von Erkenntnissen an Hochschulen und Universitäten hinein in unser Unternehmen eine wichtige Rolle. Durch dieses Engagement möchten wir dies weiter fördern. Nicht zuletzt bieten wir selbst auch Praktika
und die Möglichkeit zu Studienabschlussarbeiten an allen unseren
BMW-Standorten an. Außerdem
wollen wir als regional verwurzeltes
Unternehmen auch die gesamte Region als Wissenschafts- und Wirtschaftsregion stärken. Durch die regionale Ausrichtung des Preises und
die Vernetzung zwischen Unternehmen, Hochschulen und Studierenden wollen wir einen Beitrag dazu
leisten, dass sich gut ausgebildete
Absolventen auch bei ihrer Berufswahl für die Region entscheiden.
Attraktive Möglichkeiten
Peter Walser, Vice President Human Resources bei Osram Opto
Semiconductors
Foto: Konradbak-Fotolia
Die Idee des Studentenpreises der
Wirtschaftszeitung ist es, die erfolgreiche Vernetzung von Wissenschaft
und Wirtschaft in Ostbayern stärker
in den Köpfen der Öffentlichkeit zu
verankern, indem herausragende
studentische Abschlussarbeiten, die
hier entstanden sind, ausgezeichnet
werden. Dahinter steckt der Grundgedanke, gut ausgebildeten jungen
Menschen zu zeigen, dass es auch
jenseits der großen Metropolregionen München oder Nürnberg attraktive berufliche Möglichkeiten in
Bayern gibt. Dies ist auch unser Ziel.
Deshalb treiben wir die bestehende
Verzahnung weiter voran.
Wir haben hochkarätige Technologiepartnerschaften mit weiteren
hier ansässigen Unternehmen geschlossen und arbeiten auch mit der
Technischen Hochschule Regensburg eng zusammen. Wir profitie-
ren vom Know-how, das durch diese
Partnerschaften generiert wird und
auch davon, dass hoch qualifizierte
Studentinnen und Studenten auf
uns aufmerksam werden und möglicherweise Interesse an einem Berufseinstieg in unserem Unternehmen
haben. Darum bieten wir Studierenden auch die Möglichkeit, als Werkstudenten erste Erfahrungen zu
sammeln sowie Projekt- oder Abschlussarbeiten in Zusammenarbeit
mit unserem Unternehmen zu
schreiben. Zudem haben wir den
Studententag ins Leben gerufen, an
dem wir Studenten einmal im Jahr
zeigen, was Osram Opto Semiconductors macht. Die Teilnehmer können mit Osram-Fachexperten vor
Ort sprechen und sich über die Karrierewege informieren. Deshalb war
es für uns selbstverständlich, den
Studentenpreis zu unterstützen.
Die Zukunft in Bewegung
Preis fördert Innovationen
Der Motor der Gesellschaft
Großes erwächst aus Kleinem
Netzwerke der Region stärken
Michael Staab, Personalleiter Continental Regensburg und
Mitglied der Betriebsleitung
Gerhard Springs, Bereichsleiter Personalmanagement HORSCH
Maschinen GmbH Schwandorf):
Dr. Dieter Steiner,
Geschäftsführer der SSP Europe GmbH
Peter Purainer,
Personalleiter Infineon Technologies Regensburg
Thomas Luck, Geschäftsführer des Ostbayerischen
Technologie-Transfer-Instituts OTTI
Was verbindet Wirtschaft und Wissenschaft? Die Innovation! Continental ist ein modernes, innovationsgetriebenes Unternehmen. Von
daher sind wir auf die Impulse der
wissenschaftlichen Forschung angewiesen, um weiterhin Produkte für
die automobile Zukunft, getreu unserem Motto „The Future in Motion“, entwickeln und produzieren zu
können.
Neben der Innovation sind es die
Mitarbeiter, die unsere Zukunft sichern. Als Arbeitgeber mit großem
Bedarf, aber auch Anspruch, an
Fachkräften profitieren wir von dem
hoch qualifizierten Nachwuchs, den
die Hochschulen für uns ausbilden.
Daher sind wir eng mit den Hochschulen im ostbayerischen Raum
verbunden. Zahlreiche Projekte und
Kooperationen belegen diese partnerschaftliche Zusammenarbeit. Der
Studentenpreis der Wirtschaftszeitung ist dabei die perfekte Schnittmenge zwischen Lehre und Unternehmen. Der beste Beweis dafür war
die hochkarätige und interessante
Preisverleihung in diesem Jahr. Das
Publikum, gleichermaßen besetzt
aus Hochschule und Wirtschaft,
konnte sich einen Eindruck vom hohen Niveau der eingereichten studentischen Arbeiten machen.
Deshalb unterstützen wir gerne
auch die zweite Auflage des Studentenpreises und freuen uns auf zahlreiche Bewerberinnen und Bewerber
für diesen tollen Preis und die innovativen Ideen der Teilnehmer. Neben der Auszeichnung ist der Studentenpreis der Wirtschaftszeitung
eine wertvolle Bereicherung für jeden Lebenslauf. Ich halte allen Bewerbern die Daumen und wünsche
viel Erfolg!
Wir freuen uns, auch in diesem Jahr
Partner des Studentenpreises der
Wirtschaftszeitung zu sein. Als führender
Agrarmaschinenhersteller
von Bodenbearbeitung, Sätechnik
und Pflanzenschutz ist es uns sehr
wichtig, hoch qualifizierte Fachkräfte in unserer Region gemeinsam mit
den Hochschulen auszubilden und
den motivierten Nachwuchskräften
Perspektiven in unserer Heimat und
in unserem Unternehmen zu bieten.
Denn Landtechnik hat nichts
mehr mit dem angestaubten Bild zu
tun, das noch in vielen Köpfen verankert ist: Landtechnik ist Hightech.
Die digitale Steuerung und Überwachung von Maschinen per Smartphone gehört ebenso zum gewohnten Arbeitsalltag eines landwirtschaftlichen Unternehmers wie der
vierte Stern auf dem Trikot der deutschen Fußballnationalmannschaft.
Dabei sind uns zum einen die fachlichen Kenntnisse wichtig, denn
Hightechmaschinen in einer Hightechbranche brauchen kluge Köpfe
und innovative Ideen. Zum anderen
sind uns auch soziale Kompetenzen
und die Persönlichkeit wichtig. Nur
wer auch in der Person gereift ist,
wird es verstehen, sich mit seinen
Ideen und Innovationen zum Wohl
des Unternehmens einzubringen.
Die für den Studentenpreis der Wirtschaftszeitung nominierten Studenten verbinden bereits sehr früh diese
Fähigkeiten und beweisen dies in ihren sehr qualifizierten Arbeiten. Es
ist uns als Unternehmen daher
wichtig, den Studentenpreis zu fördern, weil wir selbst genau solche
Mitarbeiter mit innovativen Ideen
immer wieder suchen. Ich wünsche
allen Teilnehmern viel Erfolg bei der
Präsentation ihrer Arbeiten!
Wachstum und Konkurrenzfähigkeit der deutschen Wirtschaft sind
in hohem Maße von wissenschaftlichem Know-how und Innovationsfähigkeit abhängig. Eine Förderung
dieser Innovationskultur ist gerade
für unser Unternehmen im Bereich
der sich rasant verändernden Informationstechnologie von großer Bedeutung. Am Anfang steht immer eine Idee, eine Vision. Und wie abenteuerlich sie auch klingen mag –
möglicherweise enthält sie bahnbrechende und bislang unvorstellbare
Neuerungen für unser Gemeinwohl.
Wird dieses Potenzial dann auch erkannt und gefördert, kann es das zukünftige Leben ganzer Generationen
nachhaltig verändern und bereichern. Wir als SSP Europe möchten
Verantwortung für die junge Generation übernehmen und sie in ihren
Leistungen unterstützen.
Der Studentenpreis ist für studentische Erfinder und Entwickler eine
sinnvolle Auszeichnung. Er belohnt
fachliche Exzellenz und bietet eine
Plattform, innovative Ideen der Öffentlichkeit zu präsentieren. Das ist
neben der praxisorientierten Arbeit
eine unglaubliche Motivation und
motivierte Menschen sind der Motor
jeder Gesellschaft. Selbstverständlich profitiert SSP Europe auch als
Sponsor. Wir erhalten Zugang zu fähigen Studierenden und Absolventen. Das frühzeitige Entdecken junger Talente und zukünftiger Spezialisten ist für ein Technologie-Unternehmen wie uns essenziell – insbesondere aufgrund des zu erwartenden Fachkräftemangels. Aber auch
die Reputation wird positiv gesteigert, was unsere Mitarbeiter bindet
und SSP Europe als attraktiven Arbeitgeber in der Region darstellt.
Wertschätzung motiviert – das erleben die Mitarbeiter der Infineon
Technologies Tag für Tag. Diese Anerkennung sollte auch dort erfolgen,
wo Infineon sich seit Jahren stark
engagiert: an Ostbayerns Hochschulen und bei ihren Studierenden. Der
von uns unterstützte Studentenpreis
der Wirtschaftszeitung ist hier ein
weiterer Baustein. Denn die überdurchschnittliche Innovationskraft
unserer Region basiert auch auf der
vorbildlichen Verzahnung von Wissenschaft und Wirtschaft, dem Miteinander von Praxis und Theorie
und dem gemeinsamen Ziel der Studierenden und der Infineon-Mitarbeiter, innovative Ideen zum Einsatz
zu bringen.
Das gegenseitige Fördern, Fordern, Verstehen und Auf-den-WegBringen basiert auf der Erkenntnis,
dass das Potenzial für große Erfin-
dungen sehr häufig im Allerkleinsten liegt und am besten gemeinsam
zum Großen und Wichtigen reifen
kann. Mit kleinen Dingen, die Großes bewegen können, kennen wir
uns als führendes Halbleiterunternehmen aus. Schließlich liegt unsere
Welt im Nanometerbereich beziehungsweise in Millimeterwellenlängen. Je winziger die Bausteine, desto
riesiger die Herausforderungen. Mit
Fingerspitzengefühl oder bloßer
Feinmechanik ist es da nicht getan.
Zur Entwicklung erfolgreicher neuer Produkte und Technologien
braucht es mehr. Spitzentechnologie
und jahrzehntelange Erfahrung gehen bei uns Hand in Hand. Und dafür benötigen wir genau die Absolventinnen und Absolventen ostbayerischer Hochschulen, die sich zum
Wettbewerb der Wirtschaftszeitung
anmelden. Ich freue mich darauf!
Für OTTI ist die Verbindung von
Wirtschaft und Wissenschaft essenziell. Förderung der Wirtschaft
durch Wissenstransfer ist ja der satzungsgemäße Auftrag des Ostbayerischen Technologie-Transfer-Instituts e. V. Um diese Kernkompetenz
professionell erfüllen zu können, ist
es für uns unerlässlich, ein dichtes
Beziehungsnetzwerk zu Wissenschaftlern und Forschern an den
Universitäten, den Hochschulen für
angewandte Wissenschaften und
den außeruniversitären Instituten
in der Region und weit darüber hinaus zu haben, es ständig zu pflegen
und weiter auszubauen.
OTTI arbeitet seit Langem mit
Universitäten und Hochschulen der
Region zusammen. Wir kennen deren Vielfalt und die hohe Qualität
von Forschung und Lehre. Da wir
selbst Studentinnen und Studenten
beschäftigen, wissen wir auch um
das große Engagement der Hochschulen, den Belangen der Studentinnen und Studenten gerecht zu
werden. Beim Studentenpreis der
Wirtschaftszeitung steht zunächst
der individuelle Aspekt der Belohnung der besonderen Leistung einzelner Studentinnen und Studenten
und ihrer akademischen Betreuer
im Mittelpunkt. Er trägt aber auch
dazu bei, die Aufmerksamkeit der
Öffentlichkeit, insbesondere der Unternehmen, auf die Universitäten
und Hochschulen der Region insgesamt zu lenken. Durch mediale Aktionen wie den Studentenpreis der
Wirtschaftszeitung kann überdies
das Zusammengehörigkeitsgefühl
der Akteure in der Region, denen die
Entwicklung des Wirtschafts- und
Lebensraums Ostbayern am Herzen
liegt, gestärkt werden.
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
Von herkömmlicher Metalltechnik zur Elektronik
Broll Systemtechnik hat sich zu einem Pionier der Tunnelbeleuchtung mit LED-Technologie auf dem europäischen Markt entwickelt
tungs-LEDs sind optimale Kenntnisse
für eine anspruchsvolle Gehäuse- und
Elektrotechnik nötig, wobei, wie Broll
erläutert, „insbesondere das Design
und ein homogenes Licht stimmen
mussten“.
In dieser Entwicklungsphase sei eine LED-Leuchte mit modularem Aufbau entstanden, bestehend aus einem
Edelstahlgehäuse, einem Baugruppenträger für die Steuerelektronik und
mehreren aufsteckbaren Leuchteneinheiten. Als wichtigen Faktor nennt
Broll das Thermomanagement, setze
der Betrieb einer LED-Leuchte ja eine
„Entwärmung“ der Hochleistungsleuchtdiode für die auf einer Leiterplatte befindliche Steuerelektronik voraus: „Gelöst wurde das Problem mit
speziellen Alukühlelementen.“ Ein abklappbarer Edelstahlrahmen mit einer
eigens entwickelten und patentrechtlich geschützten Gummidichtung sowie einer eingezogenen Sicherheitsglasscheibe sorge unter anderem auch
für den notwendigen Wasserstrahlschutz der Leuchte.
VON GERD OTTO
OBERTRAUBLING. Dafür, dass man angesichts der fließenden Grenzen zwischen den einzelnen Branchen die Verarbeitung des Werkstoffs Metall häufig auf die Elektrotechnik ausdehnen
kann, gibt es viele Beispiele. M+E gehen schließlich nicht nur auf Verbandsebene häufig erfolgversprechende Kooperationen ein. Erst recht gilt
dies im einzelnen Unternehmen. Der
Obertraublinger Peter Broll etwa hat
1989 die Firma Broll Metalltechnik gegründet und sie 2007 in Broll Systemtechnik KG umgewandelt.
Pilotprojekt im Süden Innsbrucks
Dahinter verbirgt sich letztlich, so verrät Peter Broll, die einfache Motivation, seinen Kunden komplette Lösungen anzubieten, und zwar auf allen
Ebenen des Unternehmens – von der
Entwicklung über die Produktion bis
zum Vertrieb. Daraus entwickelten
sich gemeinsam mit dem Kunden
passgenaue Lösungen in der Blechkomponenten- und Systemtechnik. Inzwischen hat Firmengründer Peter
Broll sein Unternehmen zu einem
namhaften Hersteller im Bereich Elektrotechnik weiterentwickelt. Über
mehrere Schritte gelang nun der
Durchbruch im Bereich LED-Tunnelbeleuchtung, mit bisher drei Anlagen
in Deutschland sowie dem österreichischen Pilotprojekt eines Tunnels im
Süden von Innsbruck mit einem Bedarf von 1000 LED-Einheiten in blendungsfreier Mitstrahloptik. Begonnen
hatte diese Entwicklung, als Broll eine
Bald „elektroniklose“ Leuchten
Foto: Broll
LED-Leuchten aus der Oberpfalz erhellen Europas Tunnels.
sich mit Halogen-Metalldampflampen
und Natriumdampf-Hochdrucklampen, die Broll in sein Fertigungsprogramm aufnahm.
Die vorläufig letzte Innovation
kreist um Leuchtdioden, kurz LEDs.
Für den Einsatz derartiger Hochleis-
ten anfertigte, die im Vergleich zu den
heutigen technischen und qualitativen Anforderungen zwar eine relativ
unkomplizierte Leuchtstofflampenversion darstellten, „die aber immerhin noch heute Bestand hat“. Der
nächste technische Schritt befasste
Musteranlage mit Lackkontrollleuchten für das BMW-Werk Regensburg
fertigte und ihm damit der Einstieg in
die Automobilbranche gelang. Mit
Tunnelprojekten freilich kam Broll
erst 2001 in Berührung, als er für den
Petuelring in München Tunnelleuch-
Nach einer längeren und kostenintensiven Entwicklungs- und Erprobungsphase wurde Serienreife erreicht. Internationale Tests diverser Länderinstitute machten schließlich den Weg
frei für die Markteinführung der LEDTunnelleuchten. Mittlerweile steht die
„elektroniklose“ Tunnelleuchte am
Start. Hier werden die Steuerungskomponenten mit der Elektronik für
die Leuchten in der Tunnelnische untergebracht.
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Industrie 4.0 trifft auf Lean Production
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TOP Transfer Forum bei MR zeigte auf, wie Lean Management vom Megatrend Industrie 4.0 profitieren kann
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Die Paneldiskussion mit dem Titel „Der Weg zur Zukunftsproduktion 2030“ verdeutlichte die Wichtigkeit und die Chancen einer digitalen und vernetzten Produktion für einen attraktiven Produktionsstandort Deutschland.
Fotos: MR
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Themenkomplex gewährt Die Verbindung von Industrie 4.0 und Lean Production kam bei den Teilnehmern sehr
gut an. „Das war eine ausgezeichnete
Idee“, bestätigte Prof. Detlef Zühlke, der
wissenschaftliche Direktor und Leiter Innovative Fabriksysteme, Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz GmbH (DFKI). „Während Lean Production aufgrund seines Wirtschaftsfak-
REGENSBURG. Das F.A.Z. Institut und
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die Maschinenfabrik Reinhausen (MR)
haben zum TOP Transfer Forum nach
Regensburg geladen. Über 130 Teilnehmer namhafter Unternehmen waren am 25. Juni in den Räumlichkeiten
der MR zu Gast, um sich intensiv mit
dem Megatrend Industrie 4.0 und der
Frage, wie Lean Management von Industrie 4.0 profitieren kann, zu beschäftigen.
Zu Beginn der Veranstaltung beschäftigten sich drei Impulsvorträge
mit den Schwerpunkten Industrie 4.0
und Lean Automation. Im Mittelpunkt
standen ebenfalls Chancen und Risiken sowie das Thema „Wirtschaftlichkeit“. Anschließend konnten sich die
Teilnehmer im Rahmen von Workshops, Vortragssessions und Diskussionen umfassende und tiefe Einblicke
verschaffen und Lösungsansätze finden. Insgesamt 22 hochkarätige Referenten und Coaches aus Wirtschaft,
Wissenschaft und Forschung haben einen breiten Bogen gespannt und unterschiedliche Blickwinkel und Sichtweisen auf diesen zukunftsweisenden
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tors sehr positiv gesehen wird, ist Industrie 4.0 weiterhin ein gewisser Unsicherheitsfaktor. Durch die Kombination beider Themen lassen sich die Ansätze von
Industrie 4.0 besser vermitteln und Vorteile der Synergien aufzuzeigen.“ „Das
Forum und die sehr anschaulichen Vorträge haben sicher dazu beigetragen,
Ängste abzubauen“, ergänzt Prof. Werner Brick, Technische Hochschule Re-
Prof. Werner Brick begeistert. Die von
Holger Paul (Frankfurter Allgemeine
Zeitung) moderierte Paneldiskussion
mit dem Titel „Der Weg zur Zukunftsproduktion 2030“ bildete den Schlusspunkt der Veranstaltung und verdeutlichte die Wichtigkeit und die Chancen
einer digitalen und vernetzten Produktion für einen weiterhin attraktiven
Produktionsstandort
Deutschland.
Das TOP Transfer Forum bei MR war
komprimiertes Expertenwissen, gepaart mit einer vielfältigen Themenauswahl und Networking auf höchstem Niveau.
Entsprechend positiv fiel das Fazit
von Mitveranstalter Johann Hofmann,
dem Geschäftsbereichsleiter Value
Facturing Maschinenfabrik Reinhausen, aus. „Sowohl die Teilnehmer als
auch die Referenten waren Hochkaräter im Bereich der deutschen Produktion. Das TOP Transfer Forum war ein
Riesenschritt, um Industrie 4.0 in der
deutschen Produktion zu etablieren
und so die Wirtschaftlichkeit des Fertigungsstandorts Deutschland zu sichern.“
gensburg und Generalbevollmächtigter
ROI Management Consulting AG. „Industrie 4.0 ist ein sehr theoretisch-akademisches Thema. Die praxisnahen Vorträge zeigten auf, was durch den sinnvollen Einsatz von Industrie 4.0 in der
Produktion möglich ist.“
Zentrale Punkte des Forums waren
die Interaktion von Mensch, Maschine
und IT, Datensicherheit und Beispiele
aus der Praxis. Die Zukunft ist in einigen
Vorzeigefirmen schon Realität, so auch
bei MR. Davon konnten sich die Besucher im Rahmen einer Best-PracticeFührung überzeugen. Sie zeigten sich
davon beeindruckt, wie Industrie 4.0 in
der Hochleistungsfertigung bei MR umgesetzt und gelebt wird. Das Unternehmen hat vor vielen Jahren in der Fertigung den Grundstein für Industrie 4.0
gelegt und kann auf über 25 Jahre Expertenwissen im Bereich MES, Shopfloor und Werkzeugdatenbank zurückblicken. „Die MR ist mit dem eigenen
System MR-CM ein absoluter Vorreiter.
MR-CM bietet auch für viele andere zerspanende Betriebe die Möglichkeit eines
echten Effizienzschubs“, zeigte sich
Im Rahmen einer Best-Practice-Führung bei MR konnten sich die Teilnehmer
von Industrie 4.0 in der Hochleistungsfertigung überzeugen.
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Spezialist für besondere Sitzsysteme
Idee des Monats: Die Probatec AG aus Amberg entwickelt spezielles System für Soldaten
trauen wurde in den ersten drei Jahren
auf die Probe gestellt. Es gab Phasen,
da fragte er sich, ob er mit dem Sprung
in die Selbstständigkeit „nicht einen
Fehler gemacht“ hat. Arbeit gab es genug, aber weniger Geld als zuvor in
der Festanstellung. Was ihn antreibe
sei die „Technik und die Begeisterung“.
Und er genieße die Freiheit, selbst Entscheidungen zu treffen.
VON THOMAS TJIANG
AMBERG. Nach dem Vorteil seiner Sitzsysteme für den Bereich Militär wurde
Stephan Kopp jüngst von einem Offizier aus den Emiraten gefragt. Statt einer Antwort lud der Gründer und Vorstand der Amberger Probatec AG zum
Probesitzen ein. Beim Praxistest zeigte
sich der Offizier überzeugt: „I understand.“
Das Oberpfälzer Unternehmen in
einem schmucklosen Gebäude am
Stadtrand Ambergs in einem Industriegebiet hat sich allerdings als hoch
spezialisierter Hersteller für Sitzsysteme und Komponenten einen Namen
gemacht. Im Bereich Defence hat es
ein Sitzsystem entwickelt, das den Soldaten in voller Montur das Sitzen ermöglicht und zugleich „höchste Ansprüche bei Brandschutz und Safety“
bietet. Drei Jahre lang wurde in Amberg getüftelt, am Ende „konnten wir
uns vor zwei Jahren gegen alle Wettbewerber weltweit durchsetzen“.
Der Erfolg hat viele Väter
Gigantisches Wachstumspotenzial
Mit dieser Innovation im Sortiment ist
sich der 44-jährige Unternehmer seines Erfolgs gewiss. „Der Markteintritt
ist geschafft, das Wachstumspotenzial
ist gigantisch.“ Die eigene Fertigung
ist für zwölf Monate ausgelastet. 40
Mitarbeiter stehen momentan auf der
Gehaltsliste, für das laufende Jahr ist
ein Plus von 50 Prozent auf rund fünf
Millionen Euro geplant, im nächsten
Jahr soll der Zuwachs 25 bis 30 Prozent
betragen.
Allerdings ist das Geschäft alles andere als ein Zuckerschlecken. Bis der
neue Protect-Sitz so weit war, wie er
jetzt ist, „ging es schon an die Substanz
des Unternehmens“. Doch der verheiratete Familienvater blieb auf Kurs
Vorstand Stephan Kopp in der Ausstellung der Armeesitze
und löste etwa das Brandschutzproblem – es geht eigentlich um die giftige
Rauchentwicklung – durch Echtleder.
„Das hat unendlich Mühe gekostet.“
Der gelernte Werkzeugmechaniker
begann seine Laufbahn zunächst als
Azubi beim Sitzhersteller Grammer.
Nebenberuflich qualifizierte er sich
vier Jahr lang zum Maschinenbautechniker weiter und landete im Muster-
Foto: Tjiang
prototypenbau. Als sein Arbeitgeber
die Produktpolitik 1997 änderte, wird
ihm die Übernahme eines Kunden angeboten und er wechselte in die Selbstständigkeit. Er habe zwar „kein Blut eines Selbstständigen geerbt“, aber er sehe die Chancen, die er auch ergreifen
will. „Wenn ich von etwas überzeugt
bin, werden Visionen zur Realität.“
Doch das unternehmerische Selbstver-
2004 will sich Grammer aus dem Geschäftsfeld für militärische Sonderentwicklungen verabschieden. Kopp wird
gefragt, ob er die Lieferverpflichtung
übernehmen will. Dabei geht es zunächst um vorhandene Sitzlösungen
und um die nachgefragten Ersatzteile.
Als 2010 neue Normen und Vorschriften gültig werden, ergreift der passionierte Harley-Davidson- und DucatiFahrer die Gelegenheit. Die Erfolgsgeschichte von Probatec hat für Kopp
mehrere Väter. Zum einen greife er immer noch auf das Wissen über Ergonomie und langes Sitzen zurück, das er
sich bei Grammer angeeignet hat.
Zum anderen weiß der zielstrebige
Chef, dass es ohne seine Mitarbeiter
nicht funktioniert. Es ist für das Unternehmen einfacher geworden, die richtigen Azubis zu bekommen. Aber
schwierig ist es, Facharbeiter wie Fräser oder Schweißer zu finden, die „unsere Anforderungen erfüllen“.
Probatec ist mittlerweile breit aufgestellt. Kunden werden von der Produktidee bis zur Realisierung, also
vom Prototyp bis zur Serienfertigung,
unterstützt. Aktuell wird in der Fertigung für eine neue Sitzgeneration eines Hochgeschwindigkeitszuges ein
Multifunktionsturm unter anderem
mit Steckdose und Leselampe hergestellt.
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SEITE 27
NOMINIERT FÜR DEN INNOVATIONSPREIS: PROBATEC AG
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Ideen gesucht
Weil wir überzeugt sind, dass
es in dieser Region ein riesiges
Potenzial an guten Ideen und
zukunftsweisenden Projekten
gibt, haben wir den Innovationspreis ins Leben gerufen. Inzwischen sind die ersten beiden
Preisträger gekürt. Aufgrund
der positiven Resonanz präsentieren wir Ihnen auch 2014 jeweils eine Idee des Monats. Aus
diesen Ideen wählt die Jury am
Ende den Preisträger aus.
Der Sieger bekommt neben
dem Award eine doppelseitige
Firmenpräsentation im Gegenwert von rund 10 000 Euro.
Skizzieren Sie uns in einer EMail Ihre Geschäftsidee. Sie
müssen kein bis ins Detail ausgearbeitetes Konzept präsentieren, sollten aber Ihre Idee möglichst konkret formulieren. Die
Kontaktadresse lautet:
christine.hochreiter@
mittelbayerische.de (ti)
93449 Waldmünchen, Bahnhofstraße 27
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PRESSWERK EINGEWEIHT
In einer Feierstunde am 11. Juli haben
Werkleiter Dr. Andreas Wendt (re.),
Regensburgs Oberbürgermeister Joachim Wolbergs (2. v. li.), die Landrätin
Tanja Schweiger sowie der zuständige
Technologieleiter Dr. Robert Engelhorn die vierte Großpresse und zweite
Coilanlage im BMW-Werk Regensburg in Betrieb genommen. Für den
Presswerksausbau der vergangenen
Jahre wurden zuletzt 90 Millionen Euro investiert. Damit ist das Regensburger Presswerk derzeit mit vier Großpressen und zwei Coilanlagen eines
der modernsten weltweit. Foto: BMW
Neuer Energieversorger
Abens-Donau Energie in Mainburg gegründet
16 lokale Kommunen und drei kommunal verankerte Energieversorger haben im Landkreis Kelheim einen neuen regionalen Energieversorger. Ab Juli beliefert die Abens-Donau Energie GmbH Kunden in
der Region mit umweltfreundlichem Ökostrom, berät interessierte
Verbraucher und gestaltet die Energiezukunft des Landkreises aktiv
mit. Zusätzliches energiewirtschaftliches Know-how trägt der regional verwurzelte Energiedienstleister Energie Südbayern GmbH bei.
Ziel ist es, den Bürgern vor Ort eine effiziente und zeitgemäße Versorgung mit Ökostrom aus regionaler Hand zu gewährleisten. Unser
Bild zeigt Geschäftsführer, Aufsichtsratsmitglieder und Vertreter der
Gesellschafter bei der Pressekonferenz zur Geschäftsaufnahme Anfang Juli in Mainburg (v. li.): Geschäftsführer Christian Kutschker
und Jürgen Hitz, Bürgermeister Albert Morasch, Bürgermeister Markus Huber, Bürgermeister Horst Hartmann, Zweite Bürgermeisterin
Birgit Steinsdorfer, Zweiter Bürgermeister Rudolf Dürmayer, Bürgermeister Josef Häckl, Bürgermeister Franz Stiglmaier, Bürgermeister
Thomas Zachmayer.
Foto: Abens-Donau Energie
SOMMERLICHER NETZWERKABEND
Die Vielfalt der Kompetenzen sichtbar zu machen und
tragfähige Kontakte über das eigene Netzwerk hinaus
zu knüpfen, das war die Idee. Der Plan ging voll auf am
1. Juli beim gemeinsamen Netzwerkabend der drei Frauennetzwerke BPW (Business and Professional Women
Germany e. V., B. F. B. M (Bundesverband der Frau in
Business und Management e. V.) und F-O-N (Frauen-Online-Netzwerk der VHS Regensburg). Gabriele Anderlik
(li.), die Vorsitzende der Geschäftsführung der Agentur
für Arbeit Regensburg, führte mit der Keynote „ Regensburg profitiert von den Frauen, Frauen profitieren vom
Netzwerken“ in den Abend ein.
Foto: BWP
FIRST BASE BEGLEITET BAUHERREN
Als Mitarbeiter im Mittelbayerischen Verlag betreute der Architekt Alexander Seger
unter anderem den Bau des neuen Druckzentrums so wie des neuen Verlagsgebäudes an der Kumpfmühler Straße. Hier
lernte er auch den Ingenieur Dr. Peter Burnickl kennen, der mit seinem Velburger
Büro die Elektroplanung übernahm. Jetzt
haben beide ein gemeinsames Projekt gestartet. Die First Base Seger & Burnickl
Consulting GmbH berät und begleitet
Bauherren bei ihren Projekten von der Planung über die Inbetriebnahme bis zur Unterhaltung der Gebäude (siehe auch Seite
17). Im Bild: Dr. Peter Burnickl mit seiner
Frau Maria und Sohn Paul und Alexander
Seger (r.) mit Gattin Karen.
Foto: Lex
SPATENSTICH FÜR NEUES FIT-ZENTRUM
Die Horsch Maschinen GmbH stellt
weiter die Weichen für die Zukunft.
Nach den großen Investitionen in Logistik und Forschung am Sitzenhof
und in die Produktion am Standort
Ronneburg steht nun das FIT-Zentrum
in Schwandorf im Mittelpunkt. Am
Firmenstammsitz errichtet Horsch ein
neues FIT-Zentrum – „FIT“ steht dabei
für Farming, Innovation und Training.
Den ersten Spatenstich machten unter
anderem Generalunternehmer Klaus
Donhauser (3. v. li.), Cornelia Horsch
(Mitte), Schwandorfs Oberbürgermeister Andreas Feller (3. v. re.) und der
Schwandorfer Landrat Thomas Ebeling (re.).
Foto: Horsch
MARKT
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
Die Weltwirtschaft gibt wenig preis
Osram erhellt
den Vatikan
Im Rahmen einer vbw-Veranstaltung versuchten Experten, die aktuelle globale Konjunkturlage zu deuten
Kooperation wird vertieft
VON THORSTEN RETTA
Osram und die Vatikanischen Museen werden ihre Lichtkooperation weiter vertiefen. Beide
Seiten haben einen mehrjährigen
Kooperationsrahmenvertrag
zur
möglichen Zusammenarbeit bei
weiteren Projekten unterzeichnet.
Derzeit rüstet Osram bereits die Sixtinische Kapelle des Vatikans mit einer neuen LED-basierten Lichtlösung aus. „Wir freuen uns sehr, die
Zusammenarbeit mit dem Vatikan
fortzusetzen“, sagt Christophe Poméon, Leiter des Geschäftsbereichs
Leuchten bei Osram. „Unsere Kunst
und Architektur stellen höchste Anforderungen an Licht. Daher nutzen
wir herausragende Lichtinstallationen. Bei der Einweihung der Sixtinischen Kapelle Ende Oktober wird
sich die Öffentlichkeit ein Bild davon machen können“, so Antonio
Paolucci, Direktor der Vatikanischen Museen. (wz)
MÜNCHEN.
Leichtes
Wachstum
FRANKFURT AM MAIN. Der Geschäftsreisemarkt in Deutschland ist erneut gewachsen. Die Anzahl der Geschäftsreisen ist von 2012 auf 2013
um 2,9 Prozent auf 171,1 Millionen
gestiegen. Damit ist das Vorkrisenniveau trotz anhaltender Herausforderungen am Markt überschritten.
Insgesamt gaben zehn Millionen
Geschäftsreisende 48,2 Milliarden
Euro aus. Vor allem die größeren
Unternehmen mit Travel Manager
haben es 2013 geschafft, die Kosten
im Griff zu behalten: Im Vergleich
zu 2009 ist das Reisevolumen der
größeren Unternehmen um 17 Prozent gewachsen – ihre durchschnittlichen Geschäftsreisekosten jedoch
nur um zehn Prozent. (wz)
Ostbayern legt
am stärksten zu
MÜNCHEN. Laut dem Bayerischen
Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung hat das Bruttoinlandsprodukt in jeweiligen Preisen im
Zehnjahreszeitraum 2002 bis 2012
in den kreisfreien Städten und
Landkreisen Bayerns um 30,6 Prozent zugelegt. Dabei war das Wirtschaftswachstum in der Oberpfalz
mit 35,7 Prozent am stärksten, gefolgt von Niederbayern mit 34,2 Prozent. Schlusslicht war Unterfranken
mit einem Wachstum von 25,9 Prozent. Die höchste Wirtschaftskraft
hatten die kreisfreien Städte und
Landkreise in Oberbayern. (wz)
Die Lage der deutschen Wirtschaft ist, vorsichtig ausgedrückt, gut. Die Zahl der Erwerbstätigen hat einen Rekordwert erreicht, die
Steuereinnahmen sprudeln, der Außenhandel wächst und selbst massiven weltwirtschaftlichen Krisen hält
Europa relativ unbeeindruckt stand.
Trotz dieser vermeintlich komfortablen Situation mehren sich die Stimmen der Warner. „Unser gutes Standing ist gefährdet“, erklärt etwa Bertram Brossardt, der Hauptgeschäftsführer der vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft.
SCHWARZENFELD.
Alte Weisheiten gelten nicht länger
Brossardt tat dies im Rahmen einer
Veranstaltung der Bezirksgruppe
Oberpfalz der vbw auf Schloss Schwarzenfeld. Zum Thema „Neue Rahmenbedingungen, volatile Märkte und
Wettbewerbsrisiken“ diskutierten der
Volkswirtschaftler Prof. Dr. Michael
Grömling vom Institut der deutschen
Wirtschaft in Köln und Dr. Stefan
Klumpp, der Vorsitzende der bayerischen Metall- und Elektroarbeitgeberverbände bayme vbm der Region Oberpfalz-Nord, mit dem vbw-Hauptgeschäftsführer mögliche Risiken für die
deutsche Wirtschaft.
Gleich zu Beginn seines Vortrages
räumte Grömling angesichts der technologischen Entwicklung und der
Globalisierung mit „alten volkswirtschaftlichen Weisheiten“ auf. Allein
die Aktivitäten international auf mehrere Märkte zu verteilen, reiche heute
nicht mehr aus, um ein Unternehmen
krisensicher zu machen. Denn die Volatilität der gesamten Weltwirtschaft
habe aufgrund der engen Verflechtungen zugenommen. Krisen und Probleme seien selten regional begrenzt.
Das zeige sich etwa am Beispiel der
Schwellenländer, die lange Zeit wie
selbstverständlich mit Wachstumsraten jenseits der drei Prozent für steigende Umsätze auch bei europäischen
Unternehmen sorgten. Ungelöste politische und soziale Probleme wirkten
sich negativ auf die wirtschaftlichen
Aussichten dieser Länder auf dem gesamten Globus aus. „China etwa schätzen wir nicht mehr so positiv ein wie
noch vor einigen Jahren.“
Russland stehe sogar vor einer möglichen „grundlegenden Neubewertung“, so Grömling – nicht allein wegen der internationalen Isolation als
Folge der Ukraine-Krise. Die Wirtschaft habe strukturelle Probleme, die
Inflation liege bei über sechs Prozent,
das Kapital fliehe, der Rubelkurs falle
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HANDELSREGISTER
Neueinträge, Änderungen, Löschungen – das aktuelle Handelsregister für
Regensburg, Amberg, Schwandorf,
Weiden, Neumarkt, Landshut und
Seiten 32 bis 39
Straubing.
GAMESCOM AM RHEIN
Das weltweit größte Event für interaktive Unterhaltung findet von 13. bis 17.
August in Köln statt.
Seite 40
TERMINE
Die wichtigsten Messen, Seminare
und Kulturtipps – kompakt zusammengefasst auf einer Seite. Seite 40
und Investitionen blieben aus. Ein positiveres Bild dagegen gebe Europa ab.
Hier stimme die Entwicklung der südeuropäischen Länder die Konjunkturforscher optimistisch. Dennoch blieben Risiken. Etwa die noch nicht ausgestandene Bankenkrise. „Das ist kein
Problem, das im Bankensektor isoliert
behandelt werden kann. Es trifft die
Realwirtschaft.“
Die Bundesrepublik halte ebenfalls
nur bedingt als Insel der Glückseligen
stand. Zu dieser Einschätzung verleite
weniger die bereits erwähnte gute aktuelle Lage. Das Außenhandelsvolumen hat sich seit 2003 von etwa 55
Milliarden Euro im Monat auf 85 Milliarden pro Monat im Jahr 2014 gesteigert. Dieses „stabile Auslandsgeschäft
auf hohem Niveau“ werde begleitet
von einem Arbeitsmarktwunder mit
über 42 Millionen Erwerbstätigen, das
den privaten Konsum stützen und das
Wachstum des Bruttoinlandsprodukts
nach Prognosen 2015 auf zwei Prozent
steigen lassen wird. 2013 war es lediglich ein halbes Prozent gewesen.
Angst vor „schwerem Rückfall“
Die Politik der Großen Koalition ist es
vielmehr, die die Skepsis der Konjunkturforscher schürt. „Die preisliche
Wettbewerbsfähigkeit der deutschen
Unternehmen nimmt seit Monaten
ab“, so Prof. Grömling. Schuld daran
seien neben Währungsschwankungen
vor allem die gestiegenen Lohnstückkosten – ein hausgemachtes Problem.
Die Arbeitsmarkt-, Sozial- und Energiepolitik der Bundesregierung mache
es den Unternehmen nicht leicht, im
internationalen Wettbewerb Spitzenpositionen einzunehmen, so Dr.
Klumpp mit Blick auf die abschlagsfreie Rente mit 63, Mindestlohn und
steigende Energiepreise. „Wir kassieren Dinge, die nachweislich gut funktioniert haben“, unterstützte Gröm-
ling mit Blick auf die Hartz-Reformen.
Zudem seien trotz Rekordbeschäftigung nicht alle Probleme auf dem Arbeitsmarkt gelöst, wies der Konjunkturforscher auf die Situation der zahlreichen Langzeitarbeitslosen hin.
Auch das derzeit extrem niedrige Zinsniveau berge Risiken, vor allem für
Unternehmen, die auf Renditen aus
dem Kapitalmarkt angewiesen sind.
„Das Zinsniveau führt zu einer höheren Risikobereitschaft.“
In der Totalen ergibt sich für Grömling daher kein einheitliches Bild der
Weltwirtschaft. „Es gibt Lichtblicke,
aber auch viel Schatten.“ Deshalb sei
„besondere Vorsicht“ geboten. „Vieles
unterliegt einer fundamentalen Neubewertung, gerade die vermeintlichen
Wachstumstreiber.“ So warnte Brossardt, dass bei externen Schocks „der
einstmals ,kranke Mann Europas‘,
dem es heute gut geht, einen schweren
Rückfall erleiden könnte“.
Mit überwiegend guten Gefühlen in die Zukunft
Der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau geht für die kommenden Jahre von guten Geschäften aus
Trotz einer nicht eindeutigen weltwirtschaftlichen Konjunkturlage blicken die bayerischen Maschinenbauer zuversichtlich auf dieses
und das nächste Jahr. Grund für den
Optimismus sei laut Karl Haeusgen,
dem Vorsitzenden des Verbands Deutscher Maschinen- und Anlagenbau
(VDMA) Bayern, vor allem „die Verfestigung der Impulse aus den europäischen Partnerländern“. Die VDMAPrognose für das laufende Jahr von
drei Prozent Produktionsplus bleibt
daher auch für den Freistaat bestehen.
Ein eindeutiges Bild gibt Europa –
wie so oft – allerdings nicht ab. „In
Großbritannien findet eine gewisse
Reindustrialisierung statt. In Südeuropa beginnen jetzt Maßnahmen zu wirken, die Vertrauen und Stabilität bringen werden“, erklärt VDMA-Sprecher
MÜNCHEN.
LESEN SIE AUCH
Was die konjunkturelle Zukunft bringt, ist derzeit relativ unklar. Über Branchen und Länder hinweg zeigt sich kein
Foto: dpa
einheitliches Bild.
Elgar Straub. „Es wird wieder investiert.“ Die Lage in Frankreich dagegen
sieht er skeptischer. „Hier finden im
Moment grundsätzliche politische
Richtungskämpfe statt, aber ich glaube, es wurde verstanden, dass mehr auf
die Industrie gesetzt werden muss.“
Sowohl die Briten als auch die Franzosen haben in den vergangenen Jahren
den Fokus weg von der Industrie stärker in Richtung Dienstleistungssektor
verschoben – anders als Deutschland,
das mit seiner Industriepolitik nachweislich Erfolg hat. Die Ökonomie ist
deutlich robuster als die der Nachbarn.
Außerhalb Europas sind es nach
dem Spitzenreiter China die USA, in
die die deutschen Maschinenbauer ihre Waren in erster Linie liefern. Der
wirtschaftliche Aufschwung und der
Trend zur Reindustrialisierung in den
USA hielten laut Haeusgen weiter an.
Dennoch mussten die bayerischen Maschinenbauer im Vergleich zum Vorjahr 2013 beim Export einen leichten
Dämpfer (–1,5 Prozent) hinnehmen.
Große Hoffnungen werden daher
in das geplante Freihandelsabkommen zwischen der EU und den USA gesetzt. „Wir bewerten das überwiegend
positiv“, sagt Straub, auch wenn mit
Blick etwa auf Industrienormen sicherlich „gewisse Kompromisse“ eingegangen werden müssten. Weniger
Grund zum Optimismus dagegen gebe
Russland. „Das Russlandgeschäft wird
nicht allein durch die Situation in der
Ukraine bedingt. Wichtig ist auch die
Rubelsituation. Aufgrund des schwachen Rubels tun sich unsere Kunden
extrem schwer, an Geld zu kommen“,
erklärt Straub. Russland ist für den
bayerischen Maschinenbau weltweit
der siebtwichtigste Exportmarkt.
Straub zeigte sich dennoch zuversichtlich, dass sich die Lage wieder entspannt. „Vorausgesetzt, es kommt
nicht zu Wirtschaftssanktionen.“
Die überwiegend positiven Aussichten wirken sich auch auf die Beschäftigung aus. Trotz verfehlter Produktionsprognosen 2013 hielt die
Branche ihre Beschäftigung mit
215 115 Mitarbeitern nahezu stabil.
„Sind Arbeitskräfte verfügbar, werden
diese eingestellt. Eben weil mit einem
zusätzlichen Bedarf in der Zukunft gerechnet wird“, so Straub. Einen „gewissen Mangel bei qualifizierten Kräften
erkennt er nicht – zumindest nicht flächendeckend. In gewissen Regionen
abseits der Großstädte sei er dagegen
schon spürbar. (tr)
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UNTERNEHMEN
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
Fünf Jahreseinkommen für die eigenen vier Wände
Studie der Sparda-Banken ermittelt von Region zu Region gravierende Unterschiede zum „Wohnen in Deutschland“
VON GERD OTTO
Im Durchschnitt sind
für einen Haushalt in Deutschland
fünf Jahresnettoeinkommen nötig,
um ein Einfamilienhaus finanzieren
zu können. Wie die Studie „Wohnen
in Deutschland“ der Sparda-Banken ergeben hat, die von dem Wirtschaftsforschungsinstitut Prognos AG und
dem Institut für Demoskopie Allensbach (IfD) erstellt wurde, schwankt die
Preisspanne um diesen Durchschnittswert von rund 223 000 Euro zwischen
2,5 Jahresnettoeinkommen pro Haushalt im oberfränkischen Wunsiedel
im Fichtelgebirge und nicht weniger
als 10,6 Jahresnettoeinkommen im
Landkreis München, mit besonders
hohen Kaufpreisen in Starnberg.
In den zehn größten Städten kosten
Einfamilienhäuser zwischen 4,3 (Bremen) und 9,4 (Stadt München) Jahresnettoeinkommen. Für das Marktgebiet Ostbayern wurde ein Wert von 4,6
Jahresnettoeinkommen
errechnet.
Hier reicht die Spanne von Regensburg mit 7,4 Jahresnettoeinkommen
und Landshut (6,9) sowie dem Landkreis Regensburg über Kelheim, Amberg, Straubing, Passau, Weiden, Deggendorf, Schwandorf, Neustadt/Waldnaab, Dingolfing, Cham und Pfarrkirchen (zwischen sechs und vier Jahresnettoeinkommen) und Regen, Tirschenreuth, Freyung-Grafenau, Hof
und Wunsiedel, wo weniger als vier
Jahresverdienste ausreichen, um ein
Einfamilienhaus zu erwerben. Mit
Blick auf das Verhältnis von regionaler
REGENSBURG.
Wer ein Einfamilienhaus finanzieren möchte, muss laut einer Studie der Sparda-Banken je nach Region zwischen
2,5 und 10,6 Nettojahreseinkommen investieren.
Foto: dpa
Zukunftsfähigkeit und Erschwinglichkeit der Einfamilienhäuser in Landkreisen wird von den Experten der
Landkreis Dingolfing-Landau (4,1) als
besonders attraktiv hervorgehoben.
Als relevante Zielgruppe für den
Wohneigentumserwerb gelten Haushalte mit einem Nettoeinkommen
von mehr als 1500 Euro im Monat.
Dies sind in Ostbayern 65 Prozent aller
Haushalte, etwa genauso viele wie auf
Bundesebene. Die durchschnittliche
Kaufkraft der privaten Haushalte liegt
mit jährlich 42 700 Euro um drei Pro-
zent über dem Bundesdurchschnitt.
Dagegen ist der Kaufpreis für baureifes Land in Ostbayern fast um ein Drittel geringer als im Durchschnitt aller
Regionen. Bei einem Durchschnittswert von 90 Euro pro Quadratmeter
verzeichnen Regensburg mit 334 Euro
und Landshut (280 Euro) freilich deutliche Preisaufschläge. Die Preise für
ein „normales“ Einfamilienhaus liegen in Ostbayern bei 213 000 Euro und
damit vier Prozent unter dem Bundestrend. Für Eigentumswohnungen
müssen in Ostbayern sogar um 15 Pro-
zent weniger ausgegeben werden. Freilich: Auch hier gilt Regensburg mit
371 300 Euro beziehungsweise über
3000 Euro pro Quadratmeter als Ausreißer. Aus der Sparda-Bank-Studie
geht außerdem hervor, dass nur die
Hälfte der Deutschen in den eigenen
vier Wänden wohnt, deutlich mehr,
nämlich 69 Prozent, finden, dass sich
Wohneigentum lohnt – und zwei von
drei Haushalten könnten es sich auch
leisten.
In Ostbayern, wozu die SpardaBank neben den Regierungsbezirken
Niederbayern und Oberpfalz auch Teile Oberfrankens zählt, besitzen 59 Prozent der Menschen Wohneigentum.
Die Eigentümerquote liegt damit deutlich über dem Bundeswert von 46 Prozent. Teilweise liegen diese Quoten sogar über 70 Prozent, etwa in den Landkreisen Cham, Straubing-Bogen und
Freyung-Grafenau. In der Stadt Regensburg sind es dagegen nur 27 Prozent der Einwohner, die in einer eigenen Wohnung leben. 30 Prozent der
für diese Studie befragten Mieter und
Nichtimmobilienbesitzer in Ostbayern haben für die nächsten zwei bis
drei Jahre den Erwerb von Wohneigentum ins Auge gefasst. Eine deutliche Mehrheit der Ostbayern lebt übrigens laut dieser Studie am liebsten auf
dem Land oder in einer Kleinstadt, nur
sieben Prozent würden gern in eine
Großstadt ziehen. Dementsprechend
verzeichnet Ostbayern eine überdurchschnittlich hohe Wohnungsneubautätigkeit. Dabei dominieren
die Einfamilienhäuser, während das
Segment der Mehrfamilienhäuser unterdurchschnittlich vertreten ist.
Und wann ist der richtige Zeitpunkt für den Erwerb einer Immobilie? Für viele Menschen, so Vorstandsmitglied Johannes Lechner (SpardaBank Ostbayern eG), sei dies die „Investition ihres Lebens“. Deshalb erachtet er eine gute Beratung als sehr wichtig: „Schließlich profitiert auch der
Kunde davon, wenn wir gemeinsam
feststellen, dass aufgrund der finanziellen Situation jetzt nicht der richtige
Zeit für den Eigentumserwerb ist.“
Neubau auf historischem Boden
Ein gutes Messejahr
Trotz archäologischer Funde errichtete Gerresheimer eine Produktionshalle im Zeitplan
München und Nürnberg legen ausgezeichnete Bilanzen vor
PFREIMD. In Regensburg geschieht das
häufiger: Unternehmen machen sich
daran, ein neues Gebäude zu bauen
oder bestehende zu erweitern und
kurz nach Baubeginn fördern die Baggerschaufeln archäologische Funde
zutage. In Regensburg stammen die
Fundstücke in der Regel aus der Römerzeit. Begibt man sich in der Oberpfalz dagegen etwas weiter nach Norden, nimmt die Häufigkeit solcher
Entdeckungen ab. Umso erstaunter
dürfte man daher bei Gerresheimer in
Pfreimd gewesen sein, als im April
2012 – einen Monat nach Baubeginn
einer neuen Produktionshalle – in der
Oberpfälzer Erde gut erhaltene Urnengräber aus dem sechsten bis achten
Jahrhundert vor Christus sowie Körpergräber aus dem achten Jahrhundert nach Christus gefunden wurden.
Abstand vom Bau musste Gerresheimer aufgrund der Funde selbstverständlich nicht nehmen. Dass die Halle wie geplant im Mai 2013 fertiggestellt und nun im Juni 2014 nach dem
Umzug zahlreicher Maschinen und
Anlagen eingeweiht werden konnte,
war nach der unerwarteten Entdeckung jedoch auch nicht gewiss. „Die
gute Zusammenarbeit und Kommuni-
kation aller Beteiligten führten dazu,
dass die Arbeiten höchst effektiv umgesetzt werden konnten“, lobte im
Rahmen der Einweihungsfeier Dr.
Christoph Steinmann vom bayerischen Landesamt für Denkmalpflege.
Ebenso erfreut über die Arbeiten zeigte sich der technische Geschäftsführer
von Gerresheimer Manfred Baumann:
„Nur durch die intensive Zusammenarbeit aller Beteiligten ließ sich der
Zeitplan ohne Verzögerungen einhalten.“ Konkret meinten Steinmann
und Baumann damit neben Gerresheimer selbst die Adilo GmbH aus Parsberg, Archäologische Ausgrabungen
Pross, das Bauunternehmen Michael
Maierhofer aus Nabburg, den Bauhof
der Stadt Pfreimd sowie mehrere ehrenamtliche Helfer. „Eine beeindruckende Arbeitsleistung von etwa 3000
Arbeitsstunden wurde von 13 bis 25
Mitarbeitern in nur 18 Ausgrabungstagen umgesetzt“, erklärte Steinmann.
168 archäologische Befunde konnten
so dokumentiert und ausgegraben
werden, darunter auch kleine Sensationen wie Pfeilspitzen und Silberobjekte sowie Reste von Holz, Leder,
Stoffen und sogar Haaren. „Ein Fund
wie dieses Gräberfeld ermöglicht uns
Gerresheimer hat seine Spritzgießproduktion in einer neuen Produktionshalle
Foto: Gerresheimer
(Gebäude mit Aufschrift Gerresheimer) konzentriert.
Einblicke in eine Zeit vor Beginn der
ersten schriftlichen Nachweise. Es
lässt uns die Entwicklung des Ortes
Pfreimd und seiner Region in den vergangenen 1000 Jahren besser verstehen. Genau diese Wurzeln verbinden
uns mit dem Hier und Jetzt“, ordnete
der Archäologe die Funde ein.
Eine kleine Sensation – eben in diesem Hier und Jetzt – ist das Gerresheimer Bauwerk ebenso. Mit einem Investitionsvolumen von 25 Millionen
Euro sei nicht nur einer der größten
„Industriebauten unserer Branche“ errichtet worden, wie Armin Henning,
der Produktionsleiter für Europa bei
Gerresheimer, erklärt. Mit einer Fläche von 15 000 Quadratmetern beinhaltet die Produktionshalle, die eine
Gesamtfläche von 17 200 Quadratmetern hat, auch den weltweit größten
zusammenhängenden Reinraumkomplex. Das ist besonders für Gerresheimer wichtig. Sauberkeit hat hier
oberste Priorität. Denn hergestellt
werden Spezialprodukte für die Pharma- und Medizinindustrie wie Inhalatoren, Insulinnadeln, Küvetten, Notfallpens und Lanzetten.
Ungewöhnlich für die Produktionshalle eines Spritzgussunternehmens sei die zweigeschossige Konstruktion der Halle in Massivbauweise.
Denn das Obergeschoss muss das Gewicht von bis zu 50 von den insgesamt 96 im Gebäude arbeitenden
Spritzgussmaschinen verkraften. Jede
hat ein Einzelgewicht von bis zu zehn
Tonnen. „Dies bedeutet für die Bauweise ein Höchstmaß an Verformungssteifigkeit“, so Henning. Ziel
der Maßnahme war es, die Spritzgießproduktion in einem Gebäude zu zentralisieren. Dazu wurden auch 200 der
insgesamt 636 am Standort Pfreimd
befindlichen Arbeitsplätze reorganisiert. An die Geschichte des Baus sowie Pfreimds werden Besucher der
Halle im Übrigen sofort beim Betreten
des Gebäudes erinnert. Eine Auswahl
der archäologischen Funde ist im Eingangsbereich ausgestellt. (tr)
Die Erfolgsstory der Nürnbergmesse setzt sich auch
im Jubiläumsjahr fort. Nach 2013,
dem mit 193 Millionen Euro umsatzstärksten ungeraden Jahr der Unternehmensgeschichte, gibt es bereits im
ersten Halbjahr 2014 weitere Erfolgsnachrichten: Die bestehenden Veranstaltungsformate entwickeln sich positiver als der Branchendurchschnitt
und die globale Ausrichtung gewinnt
immer mehr an Bedeutung.
Für die beiden Geschäftsführer Dr.
Roland Fleck und Peter Ottmann bestätigt sich damit der eingeschlagene
Unternehmenskurs, der eine Stärkung des Standorts Nürnberg vorsieht und gleichzeitig die erfolgreiche
Internationalisierungsstrategie weiter
forciert: „40 Jahre Nürnbergmesse
sind ein Grund zum Feiern und
gleichzeitig auch Verpflichtung, die
Erfolgsgeschichte fortzuschreiben“,
sind sich die beiden Geschäftsführer
einig. Die Gründe für den jüngsten
Unternehmenserfolg der Nürnbergmesse werden als vielschichtig skizziert. Deutlich aber werde vor allem
eines: Das Vertrauen, das rund 27 000
Aussteller und 1,13 Millionen Besucher im Jahr 2013 in die Nürnbergmesse gesetzt haben, spiegle sich in
174 Fachmessen, Kongressen, Publikumsveranstaltungen und Firmenevents wider. So wurden erstmals in
einem ungeraden Jahr über 800 000
Quadratmeter Nettoausstellungsfläche gebucht. Das Nürnberg Convention Center hat mit einem Umsatz von
17,4 Millionen Euro eine neue Bestmarke aufgestellt.
Die weltweite Präsenz der Nürnbergmesse erstreckt sich inzwischen
auf 109 Länder; sie umfasst derzeit 46
Auslandsvertretungen, davon fünf
Tochtergesellschaften. Von diesem
weltweiten Netzwerk profitiert wiederum der Messestandort Nürnberg,
weil internationale Besucher und
Aussteller ins heimische Messezentrum gebracht werden und damit auch
ein spürbarer Mehrwert vor Ort ent-
NÜRNBERG/MÜNCHEN.
steht. „Allein 2013 dürfte dies der Metropolregion volkswirtschaftliche Effekte von etwa einer Milliarde Euro
gebracht haben“, so Dr. Roland Fleck.
Wie Peter Ottmann ergänzt, liege die
Nürnbergmesse bei den Besucherzahlen, der Ausstellungsfläche und den
Ausstellern teilweise deutlich über
den Werten der jeweiligen Vorveranstaltungen. Nach aktuellem Stand
kann für das Geschäftsjahr 2014 in etwa von einem Umsatz von über 220
Millionen Euro ausgegangen werden.
40 Jahre Nürnbergmesse – das bedeute auch, dass bisher rund 42 Millionen
Menschen das Messezentrum besucht
haben. In den vergangenen vier Dekaden wurde rund eine Dreiviertelmilliarde Euro in das Gelände investiert –
zuletzt in den Bau der neuen Messehalle 3A.
50 Jahre nach Gründung der Messe
München konnte man auch in der
Landeshauptstadt das wirtschaftlich
erfolgreichste Jahr der Unternehmensgeschichte feiern. Mit einem
Konzernumsatz von 353 Millionen
Euro rückte München erstmals auf
Platz zwei im Ranking der deutschen
Messegesellschaften auf.
Von der Rekordbilanz profitieren
auch die beiden Hauptgesellschafter
des Unternehmens: Die Messe München schüttet an die Landeshauptstadt München und den Freistaat Bayern auf ihre Gesellschafterdarlehen
für den Neubau des Geländes 37 Millionen Euro aus. Klaus Dittrich, der
Vorsitzende der Geschäftsführung:
„Es freut uns ganz besonders, dass wir
zum 50. Geburtstag der Messe München GmbH eine Jahresbilanz vorlegen können, die die wirtschaftlich erfolgreiche Entwicklung des Unternehmens so eindrucksvoll untermauert.“ Zu dem starken Ergebnis hat neben den Inlandsbeteiligungen wie
Meplan und IMAG auch die Beteiligung am Messegelände in Shanghai
beigetragen“, erklärt Dr. Reinhard
Pfeiffer, der stellvertretende Vorsitzende der Geschäftsführung. (go)
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LOGISTIK & VERKEHR
WIRTSCHAFTSZEITUNG
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Monte-Carlo-Feeling bei Continental Regensburg
Volontäre und Redakteure der Mittelbayerischen Medienfabrik warfen einen exklusiven Blick hinter die Kulissen des Testzentrums
kommt definitiv Rennstreckenfeeling
auf.
VON CHRISTINA OTT
REGENSBURG. Mit Stangen und Gurten
befestigt fährt ein schwarzes Auto auf
zwei Rollen. Immer schneller drehen
sich die Reifen, der Motor brummt.
Am Auspuff sind dicke schwarze
Schläuche angebracht. In einem abgetrennten Raum beobachtet ein Mitarbeiter das Testfahrzeug durch eine
Glasscheibe und kontrolliert die Messwerte. Das Testzentrum am Continental-Standort Regensburg ist eines der
größten des Konzerns. Wo normalerweise streng geheime Produkttests
durchgeführt werden, durften die Volontäre und Redakteure der Mittelbayerischen Medienfabrik zusammen mit
Christopher Bach und Susanne Reimann von der Standortkommunikation einen Blick hinter die Kulissen werfen. Anschließend waren sie selbst eingeladen, ein paar rasante Runden auf
der Teststrecke zu drehen.
Björn Miener ist Leiter des Regensburger Testzentrums. Zu ihm kommen die Entwickler mit Teilen, die getestet werden sollen. „Wir arbeiten
hier mit der aktuellsten Technik. Das
ist äußerst spannend“, sagt Miener, bevor er die Türen zu seinem Reich öffnet. Der Raum dahinter erinnert an eine Werkstatt. Das Auto durchläuft
hier unter idealen Bedingungen auf
dem Rollenprüfstand mehrere Tests,
wie etwa eine Emissionsmessung.
Extreme Temperaturen
Ein Mitarbeiter regelt über den Computer Geschwindigkeit und Temperatur. In der Testkabine hat es angenehm warme 26 Grad Celsius, die Luftfeuchtigkeit ist etwas höher als normal. Das geht aber auch ganz anders:
Um Extremsituationen zu schaffen,
können hier Temperaturen von arktischen minus 35 bis tropischen plus 50
Grad erzeugt werden. Während das
Auto auf den Rollen fährt, werden
über einen Schlauch die Abgase abgeführt und es wird geprüft, ob die
Grenzwerte eingehalten werden. Weil
es sich um wertvolle Prototypen und
teure Messanlagen handelt, sind die Sicherheitsvorschriften streng, ständig
überwacht der Mitarbeiter die Temperatur des Motors, der Reifen und anderer kritischer Bereiche. Fotografieren
Kollisionen mit Fußgänger simuliert
Den Redaktions-PC mit dem Lenkrad getauscht: Auf der Teststrecke durften die Volontäre und Redakteure der
Mittelbayerischen Medienfabrik ein paar schnelle Runden drehen.
Foto: Continental
ZU BESUCH BEI CONTINENTAL
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Continental Regensburg ist mit rund
7000 Mitarbeitern einer der größten
Standorte des Konzerns. 385 000 elektronische Einheiten werden hier täglich
gefertigt. Im Testzentrum arbeiten etwa
60 Mitarbeiter – unter anderem Ingenieure und Mechaniker.
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In der Mittelbayerischen Medienfabrik
entstehen Zeitungen, Magazine, Onlineportale und mobile Lösungen für unterschiedliche Zielgruppen. Die Redaktion
betreut unter anderem die Wirtschaftszeitung, die Rundschau, Magazine wie
Golf- oder Landzeit und kult.de.
«
ist hier verboten, denn Continental ist
zur Geheimhaltung verpflichtet.
Als die Volontäre zur zweiten Testkabine gehen wollen, fährt der Mitarbeiter am PC plötzlich den Sichtschutz
der Scheibe runter. Dieses Fahrzeug ist
so geheim, dass niemand einen Blick
darauf werfen darf. Nach einem kurzen Besuch an den Motorenprüfständen geht es weiter
zum Systemprüfkurs..Es ist ein abgesperrtes Prüfgelände, auf dem
Tests zur Systemintegration und
Applikation der
elektronischen
Systeme durchgeführt werden können:
Zwischen
augenscheinlich
schnellen Autos, die in der Sonne glänzen, erwartet die Volontäre eine Gruppe schwarz gekleideter junger Männer
mit Sonnenbrillen. Es ist warm, über
dem Teer flimmert die Luft. Auch hier
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Auf Einladung von Continental, einem
langjährigen Partner der Wirtschaftszeitung, durften die Volontäre und Redakteure der Mittelbayerischen Medienfabrik einen exklusiven Blick hinter die Kulissen des Continental-Testzentrums
werfen.
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rem Daniel Lammering daran, dass
sich bestimmte Steuerungsgeräte –
Heckdeckelsteuerung oder Luxusfunktionen wie die Massagesitze –
während der Fahrt automatisch abschalten. Lammering hat bereits am
Studentenpreis der Wirtschaftszeitung teilgenommen und es unter die
Finalisten geschafft. Mit der Technologie sollen Kraftstoffverbrauch
und CO2-Ausstoß
Spannend, aufregend und schnell – beim
reduziert werden.
Außerdem ist das
Testfahren kam ich mir fast vor wie Sebastian
Auto schnell. So
Christina Ott, Volontärin
Vettel bei der Formel 1.
schnell, dass keiner der Volontäre
selbst
hinterm
nur 60. Anschnallen ist Pflicht. Vier Steuer, sondern nur auf dem BeifahrerAutos stellen die Mitarbeiter vor. Diese sitz Platz nehmen darf. Norbert Balkommen von großen Automobilher- bierer, Projektleiter bei Continental,
stellern und sind mit neuester Conti- fährt aber so viele zügige Runden, dass
nental-Technik vollgepackt. Nummer selbst bei den Kopiloten der Puls
eins hat eine spezielle Ethernet-Netz- steigt, die Hände schwitzig werden –
werktechnik. Hier arbeitet unter ande- die Luft riecht nach Benzin: Hier
steht Sicherheit wieder an erster Stelle
und so darf keiner ohne eine kurze
Einweisung hinters Steuer: 1,3 Kilometer lang ist die dreispurige Strecke.
Es gibt zwei Geraden, eine lange mit
500 Metern und eine kurze mit 300
Metern. Hier darf man mit einer Geschwindigkeit von bis zu 180 Stundenkilometern fahren – in den Kurven
„
“
Ebenfalls um CO2-Reduzierung geht
es beim zweiten Auto, das mit einem
48 V Eco Drive System ausgestattet ist.
Der Motor wird hier durch eine 48Volt-Batterie unterstützt. Das spürt
man vor allem beim Anfahren. Hier
ermöglicht der sogenannte E-Boost einen rasanten Start, beim Bremsen
setzt die Rekuperation, eine Bremskraftrückgewinnung, ein; wenn man
kein Gas gibt, gleitet man beinahe
lautlos über die Straße.
Besonders viel Spaß macht Fahrzeug Nummer drei mit der Simplifyyour-Drive-Technologie. Hier kann
man über Tasten im Cockpit einstellen, in welchem Profil man fahren
will: Eco, Comfort oder Sport. Je nach
Modus verändern sich sowohl das Design der Anzeige als auch Fahrwerksund Lenkungsabstimmung, Getriebeabstufung sowie Motoreinstellungen.
Während man im Eco-Modus besonders energiesparend fährt, ist der Comfort-Modus – wie der Name schon sagt
– besonders komfortabel. Man spürt
kaum die hohe Geschwindigkeit –
noch rasanter geht es allerdings im
Sport-Modus her.
Beim letzten Auto ist das Fußgängerschutzsystem PPS pSAT eingebaut.
Entwickelt wurde es, weil es bei Unfällen mit Fußgängern oft zu schweren
Verletzungen kommt. Besonders bei
Oberklassefahrzeugen liegt der riesige
Motorblock so dicht unter der Motorhaube, dass der Sturz kaum abgefedert
wird. Durch Drucksensoren in der vorderen Stoßstange wird mit pSAT bei einem Aufprall ein Airbagsteuersystem
aktiviert – die Motorhaube hebt sich
um zehn Zentimeter, der Sturz wird
abgefedert. Hier gibt es wieder eine Demonstration: Mit 30 Stundenkilometern fährt das Auto gegen einen Dummy. Es knallt gewaltig, der Dummy
schlägt direkt vor der Windschutzscheibe auf, die Motorhaube hebt sich.
Alle Volontäre und Redakteure verlassen die Teststrecke unversehrt. Die
Continental-Mitarbeiter haben ja bestens aufgepasst. Zurück zur Redaktion
geht’s deutlich langsamer und entspannter als noch auf der Teststrecke.
Trend zur Dezentralisierung
Planung und Bau einer Logistikimmobilie erfordern eine durchdachte Strategie
WÜRZBURG. Logistik auf das Kistenschieben im Hinterhof zu reduzieren,
geht heute am Kern vorbei. „Der Logistikmarkt ist eine Branche mit Gewicht“, rückt der Würzburger Professor für Handelslogistik, Dr. Christian
Kille, das Bild zurecht. Zuletzt kam der
deutsche Logistikmarkt auf einen
Branchenumsatz von 228 Milliarden
Euro. Damit liegt er zwar deutlich hinter dem Markt für Automobilbau, aber
die Wertschöpfung ist höher als im
Maschinenbau oder in der Chemie.
Die wachsenden Anforderungen
schlagen sich auch in einem ganzen
Bündel an Eigenschaften nieder, über
die heute eine moderne Logistikimmobilie verfügen muss. Historisch gewachsene Logistikstandorte können
dies oftmals nicht erfüllen. Hier sind
für eine Reoptimierung logistischer
Abläufe vier Ebenen zu betrachten.
Zuerst gilt es, die idealtypische Lage innerhalb eines Netzwerks, zum Beispiel
firmenintern oder im Kundennetzwerk, zu bestimmen. Das kann global
zunächst für die Kontinente, aber
auch genauso gut innerhalb Deutschlands definiert werden. Auf der zweiten Ebene erfolgt die Suche und Bewertung möglicher Standorte nach individuellen Kriterien. Die dritte Ebene
widmet sich den Schnittstellen, beispielsweise zwischen Produktion und
Lager. Und mit der vierten Ebene der
Prozesse werden alle Abläufe und
Schnittstellen auf Effizienz unter die
Lupe genommen. Schon die Frage,
welche Funktion eine Logistikimmobilie innerhalb eines Netzwerks übernehmen soll, zeigt das Spektrum der
Optionen. Für ein Gateway, wo der
Transport etwa nach Amerika oder
Asien gebündelt wird, oder ein Importlager für internationale Seefracht
kann die Nähe zum Hamburger oder
Rotterdamer Hafen entscheidend sein.
Gateways bieten sich aber auch für die
Bahn oder an Autobahnknoten an, um
kontinuierlich Fracht etwa nach Osteuropa zu bündeln und auf Straße
oder Schiene zu bringen. Für Umschlagterminals, Zentrallager etwa für
E-Commerce oder für eine regionale
Distribution können die jeweilige Region und Zentralität entscheidend
sein. Die Industrielogistik für die
Werksversorgung mit Rohstoffen,
Vorprodukten oder Komponenten hat
sich an den Herstellungsquellen oder
den Standorten der Zielproduktion
auszurichten.
Aktuell identifiziert der Logistikprofessor einen Trend zur Dezentralisierung. Ob das der Weisheit letzter
Schluss ist, lässt er allerdings offen. Gerade bei dezentralen Objekten könne
sich die Entwicklung künftiger Men-
gen als Fallstrick erweisen. Kommen
vor Ort neue Kunden oder Mengen
hinzu, wird es schnell zu eng; verlagert
oder schließt der Auftraggeber seinen
Standort, ist die Logistikimmobilie
schnell obsolet. Selbst zentrale Hotspots als führende Umschlagspunkte,
wie der Hamburger Hafen, sind nicht
in Stein gemeißelt. Zum einen sind die
Hamburger Kapazitäten ausgelastet,
zum anderen könnte eine verzögerte
oder blockierte Vertiefung der Elbe für
eine Verschiebung zum Jade-WeserPort in Wilhelmshaven sorgen.
Bei einer konkreten Standortentscheidung sind zudem unterschiedliche Perspektiven zu beachten. Je nach
Position wird jede Logistikimmobilie
unterschiedlich beurteilt, weiß Kille.
Ein Nutzer hat ganz andere Interessen
als etwa die Kommunen, die oftmals
zunächst auf Arbeitsplatzeffekte oder
Verkehrsbelastung schielen. Auch
Makler oder Projektentwickler müssen nicht mit dem möglichen Investor
auf einer Linie liegen, gleiches gilt für
finanzierende Banken. Selbst nur aus
Sicht des künftigen Nutzers hat jeder
Standort seine eigenen Stärken, die erneut gewichtet und beurteilt werden
müssen. Die individuelle Attraktivität
hängt von der benötigten Infrastruktur, zum Beispiel Straße und Autobahn, Schiene oder Wasserweg, even-
Die Bedeutung zentraler Logistik-Hotspots als führende Umschlagspunkte, wie
die des Hamburger Hafens, ist nicht in Stein gemeißelt.
Foto: dpa
tuell mit einer trimodalen Nutzung,
ab. Je nach Zielsetzung ist zudem ein
globales Gateway notwendig oder es
reicht eine europäische oder regionale
Ausrichtung. Dann sind die konkreten
Kosten für Bau oder Umbau unter die
Lupe zu nehmen. Neben der generellen Eignung kann der Flächen- und
Wendebedarf für Lang-Lkw kein K.-o.Kriterium werden. Bei der technischen Ausrichtung sind Fragen der
RFID-Fähigkeit zur drahtlosen Nachverfolgung von Sendungen oder des
Einsatzes von Packrobotern zu analysieren. Je nach Geschäftsmodell ist
Platz für Weiterverarbeitungsschritte
und Umverpackung oder für 3-D-Drucker, zum Beispiel, um Ersatzteile eines Auftraggebers herzustellen, notwendig. Außerdem erinnert Kille daran, dass an vielen etablierten Logistikstandorten Fachkräfte Mangelware
sind, ein Punkt, der zum Beispiel für
logistische B-Lagen spricht. Außerdem
sei bei Kommunen und Bürgern das
Image der Logistik belastet. Befürchtet
werden eine steigende Umweltbelastung, mehr Lkws auf den Straßen oder
prekäre Beschäftigungsverhältnisse
bei Onlinehändlern. (ntt)
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Die Angaben sind ohne Gewähr.
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In ( ) gesetzte Angaben der Anschrift und des Geschäftszweiges erfolgen ohne Gewähr:
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HRA 9024 - 16.06.2014
M&K EVENT OHG, BAD ABBACH
Heinrich-von-Brentano-Str. 9, 93077 Bad Abbach. (Hostessenservice, Promotion, Eventagentur, Organisation von
Veranstaltungen). Offene Handelsgesellschaft. Geschäftsanschrift: Heinrich-von-Brentano-Str. 9, 93077 Bad Abbach. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt
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Abbach, *11.08.1980, jeweils einzelvertretungsberechtigt;
mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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Prüfeninger Str. 20, 93049 Regensburg. (Erwerb von
Grundstücken, deren Bebauung mit Eigenheimen, Eigentumswohnungen und Mietwohnungen, Hallen und Firmengebäuden als Bauträger, deren Verkauf sowie die Vermietung und Verpachtung an Dritte, die Verwaltung und Betreuung von Bauvorhaben. Handwerkliche Tätigkeiten
werden nicht ausgeübt bzw. werden Dritten in Auftrag gegeben. Die Gesellschaft kann alle Geschäfte betreiben,
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persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Jeder
persönlich haftende Gesellschafter sowie dessen jeweilige
Geschäftsführer sind befugt, im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen. Persönlich haftender
Gesellschafter: Ten Brinke Bayern Verwaltungs-GmbH,
Regensburg (Amtsgericht Regensburg HRB 13378).
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Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRA 9027 - 02.07.2014
GF³ WOHNBAU GMBH & CO. KG, NEUTRAUBLING
Sebastian-Kneipp-Straße 26, 93073 Neutraubling. (1. Der
Ankauf und Verkauf von Grundstücken und grundstücksgleichen Rechten, 2. Die Vermittlung des Abschlusses von
Verträgen und der Nachweis der Gelegenheit zum Abschluss von Verträgen über Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte, gewerbliche Räume und Wohnräume, 3.
Die Vorbereitung oder Durchführung von Bauvorhaben a)
als Bauherr im eigenen Namen für eigene Rechnung oder
fremde Rechnung unter Verwendung von Vermögenswerten von Erwerbern, Mietern, Pächtern oder sonstigen Nutzungsberechtigten oder von Bewerbern um Erwerbs- oder
Nutzungsrechte, b) als Baubetreuer im fremden Namen
für fremde Rechnung, 4. Die Anlage und Abschlussvermittlung von Bausparverträgen). Kommanditgesellschaft.
Geschäftsanschrift: Sebastian-Kneipp-Straße 26, 93073
Neutraubling. Jeder persönlich haftende Gesellschafter
vertritt einzeln. Persönlich haftender Gesellschafter: GF³
GmbH, Neutraubling (Amtsgericht Regensburg HRB
12233), einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis auch für die jeweiligen Geschäftsführer -, im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 14269- 13.06.2014
NUMARES AG, REGENSBURG
Josef-Engert-Straße 9, 93053 Regensburg. Aktiengesellschaft. Satzung vom 13.03.2014. Geschäftsanschrift: Josef-Engert-Straße 9, 93053 Regensburg. Gegenstand des
Unternehmens: Entwicklung und Vermarktung von innovativen Mess- und Analyseverfahren mit Schwerpunkt auf
spektroskopischen Methoden, z.B. der NMR-Spektroskopie sowie sämtliche damit zusammenhängenden und den
Gesellschaftszweck fördernden Geschäfte. Grundkapital:
137.984,00 EUR. Ist nur ein Vorstandsmitglied bestellt, so
vertritt es die Gesellschaft allein. Sind mehrere Vorstandsmitglieder bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei
Vorstandsmitglieder oder durch ein Vorstandsmitglied gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Vorstand: Dr.
Pfahlert, Volker, Kandern, *16.04.1958. Vorstand: Dr. Huber, Fritz, Regensburg, *21.04.1969, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit
sich als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Vorstandsmitglied oder einem anderen Prokuristen: Dr. Kirchhöfer, Renate, Regensburg, *10.01.1970; Sturm, Rainer,
Neuried, *14.03.1969; Dr. Zucker, Maximilian, München,
*26.01.1971. Entstanden durch formwechselnde Umwandlung der Numares GmbH mit dem Sitz in Regensburg
(Amtsgericht Regensburg HRB 9368). Es besteht ein Teilgewinnabführungsvertrag vom 03.12.2009 mit der SHS
Gesellschaft für Technologiebeteiligungen die Zweite mbH
mit dem Sitz in Tübingen (Amtsgericht Stuttgart HRB
725678). Die Gesellschaftertversammlung hat mit Beschluss vom 13.03.2014 zugestimmt. Es besteht einTeilgewinnabführungsvertrag vom 03.12.2009 mit der Dritte
SHS Technologiefonds GmbH & Co. KG mit dem Sitz in Tübingen (Amtsgericht Stuttgart HRA 721082). Die Gesellschafterversammlung hat mit Beschluss vom 13.03.2014
zugestimmt. Es besteht ein Teilgewinnabführungsvertrag
vom 03.12.2009 mit der Technologie Seed-Beteiligungsfonds Bayern GmbH & Co. KG mit dem Sitz in Landshut
(Amtsgericht Landshut HRA 8621) . Die Gesellschafterversammlung hat mit Beschluss vom 13.03.2014 zugestimmt. Es besteht ein Teilgewinnabführungsvertrag vom
03.12.2009 mit der Clusterfonds lnnovation GmbH & Co.
KG mit dem Sitz in Landshut (Amtsgericht Landshut HRA
9808) . Die Gesellschafterversammlung hat mit Beschluss
vom 13.03.2014 zugestimmt. Es besteht ein Teilgewinnabführungsvertrag vom 03./08.12.2009 mit der KfW, Anstalt des öffentlichen Rechts . Die Gesellschafterversammlung hat mit Beschluss vom 13.03.2014 zugestimmt. Es besteht ein weiterer Teilgewinnabführungsvertrag vom 03./08.12.2009 mit der KfW, Anstalt des öffentlichen rechts. Die Gesellschafterversammlung hat mit Beschluss vom 13.03.2014 zugestimmt. Es besteht ein Teilgewinnabführungsvertrag vom 20.03./30.04.2014 mit
der Clusterfonds EFRE Bayern GmbH & Co. KG mit dem
Sitz in Landshut (Amtsgericht Landshut HRA 9958). Die
Gesellschafterversammlung hat mit Beschluss vom
13.03.2014 zugestimmt.
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HRB 14270 - 16.06.2014
HUBERTUS MEDIA GMBH, REGENSBURG
St.-Georgen-Platz 10, 93047 Regensburg. Gesellschaft
mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
19.09.2013. Die Gesellschafterversammlung vom
14.05.2014 hat die Änderung des § 1 Ziffer 1.1.2 (Sitz, bislang Erlangen, Amtsgericht Fürth HRB 14277) und § 1 Ziffer 1.1.1 (Firma) und § 1 Ziffer 1.1.3 (Geschäftsjahr) sowie §
1 Ziffer 1.2.1. (Gegenstand) des Gesellschaftsvertrages beschlossen. Geschäftsanschrift: St.-Georgen-Platz 10,
93047 Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: medienübergreifende Konzeption und Umsetzung von Kommunikations-, Marketing- und Softwarestrategien sowie
alle damit zusammenhängenden Aufgaben. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt,
so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei
Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Wagner, Renate, Forchheim,
*12.07.1968. Bestellt: Geschäftsführer: Dörner, Marcus,
Abensberg, *16.10.1970. Bestellt: Geschäftsführer: Weigl,
Karl Peter, Berching, *23.01.1966, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit
Rechtsgeschäfte abzuschließen. Einzelprokura: Wardakas,
Petra, Waldems, *03.07.1966.
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HRB 14271 - 16.06.2014
VIKTOR BETEILIGUNGS GMBH, SCHIERLING
Am Anger 11, 84069 Schierling. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
Gesellschaftsvertrag
vom
10.06.2014. Geschäftsanschrift: Am Anger 11, 84069
Schierling. Gegenstand des Unternehmens: Erwerb und
die Verwaltung von Beteiligungen an anderen Unternehmen, auch als typischer oder atypischer stiller Gesellschafter, die Übernahme der Geschäftsführung in anderen
Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Hache, Alexander, Regensburg,
*11.03.1990, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 14275 - 30.06.2014
UMLAUFT UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
REGENSBURG
Altmühlstraße 12, 93059 Regensburg. Gesellschaft mit
beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
08.05.2014. Geschäftsanschrift: Altmühlstraße 12, 93059
Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: Durchführung von Umzügen, Entrümpelung, Transporte, Wohnungsauflösungen und sonstige damit im Zusammenhang
stehende Dienstleistungen. Stammkapital: 350,00 EUR.
Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so
wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer: Umlauft, Frank, Regensburg, *20.01.1968, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 14276 - 30.06.2014
CHRISTLIEBSTRAßE VERWALTUNGS-GMBH,
REGENSBURG
Hermann-Geib-Str. 12, 93053 Regensburg. Gesellschaft
10.03.2014. Geschäftsanschrift: Hermann-Geib-Str. 12,
93053 Regensburg. Gegenstand des Unternehmens:
Übernahme der Geschäftsführung und der persönlichen
Haftung bei der Christliebstraße GmbH & Co. KG, Regensburg. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Wagner, Matthias, Regensburg,
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HRB 14277 - 30.06.2014
MEDICO CONSULTING UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
REGENSBURG
Kumpfmühler Straße 3, 93047 Regensburg. Gesellschaft
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Unternehmen und die Verwaltung eigenen Vermögens.
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Meier, Hermann, Kelheim, *01.03.1960, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
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HRB 14272 - 16.06.2014
FCT LOGISTICS GMBH, REGENSBURG
Arzberger Str. 5, 93057 Regensburg. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
vom
19.04.2010, zuletzt geändert am 25.06.2013. Die Gesellschafterversammlung vom 04.06.2014 hat die Änderung
desr § 1 (Sitz, bisher Butzbach, Amtsgericht Friedberg
(Hessen) HRB 7685) der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: Arzberger Str. 5, 93057 Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: Organisation und Planung der
Güterversendung per LKW, Schiff, Flugzeug und Waggon
(Frachtenvermittlung) sowie der gewerbliche Güterkraftverkehr. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Herzen, Albert, Regensburg, *15.01.1982, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
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HRB 14273 - 23.06.2014
N+N IMMOCONSULT UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
REGENSBURG
Glockengasse 10, 93047 Regensburg. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
vom
06.06.1976. Geschäftsanschrift: Glockengasse 10, 93047
Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: Immobiliennahe Dienstleistungen, Vermittlung, Marketing und Unternehmensberatung. Stammkapital: 500,00 EUR. Ist nur ein
Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die
Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer: Neuhoff, Thomas, Regensburg,
*19.09.1964, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 14274 - 25.06.2014
MAZ NUTZFAHRZEUGE GMBH, REGENSBURG
Adolf-Schmetzer-Str. 52, 93055 Regensburg. Gesellschaft
17.06.2014. Geschäftsanschrift: Adolf-Schmetzer-Str. 52,
93055 Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: Handel mit Nutzfahrzeugen, insbesondere Lastkraftwagen
und Bussen, auch im Weg des Imports und Exports, sowie
die Vermittlung von Verträgen über Nutzfahrzeuge.
05.06.2014. Geschäftsanschrift: Kumpfmühler Straße 3,
93047 Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: Gewerbsmäßige Vermittlung des Abschlusses von Versicherungsverträgen als Versicherungsmakler; Halten und Verwaltung eigenen Vermögens, insbesondere von Immobilien, Beteiligungen an anderen Gesellschaften und sonstigen Investments. Stammkapital: 2.000,00 EUR. Ist nur ein
Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen
Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Wolf, Sabine, Regensburg,
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HRB 14278 - 30.06.2014
BRENNSTOFFE-ACKTIV UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), NEUTRAUBLING
Anton-Günther-Straße 2a, 93073 Neutraubling. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag
vom 19.05.2014 mit Nachtrag vom 26.06.2014. Geschäftsanschrift: Anton-Günther-Straße 2a, 93073 Neutraubling. Gegenstand des Unternehmens: Handel mit
Brennstoffen. Stammkapital: 1.000,00 EUR. Ist nur ein
Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer: Eida, Swetlana, Regensburg,
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HRB 14279 - 30.06.2014
LCMM GMBH, REGENSBURG
Donaustaufer Str. 172b, 93059 Regensburg. Gesellschaft
11.06.2014. Geschäftsanschrift: Donaustaufer Str. 172b,
93059 Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: Erbringung von Management- und Beratungsleistungen im
Rahmen eines Geschäftsbesorgungsvertrages für gesellschaftsrechtlich verbundene Unternehmen. Kauf, Verkauf,
Herstellung, Verwaltung und Vermietung von Immobilien,
Verwaltung und Nutzung eigenen Kapitalvermögens und
Durchführung aller damit mittelbar oder unmittelbar zusammenhängenden Geschäfte sowie Eingehen von Beteiligungen an solchen Unternehmen. Ausgenommen sind
die Tätigkeiten oder Geschäfte, für die nach § 34 c Gewerbeordnung eine gesonderte Erlaubnis erforderlich ist.
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Wirkes, Herbert, Regensburg, *19.05.1963,
einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
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HRB 14280 - 30.06.2014
GLÜCKSSTERN HOTELBETRIEBE GMBH, REGENSBURG
Budapester Str. 20, 93055 Regensburg. Gesellschaft mit
11.06.2014. Geschäftsanschrift: Budapester Str. 20,
93055 Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: Betrieb von Hotels und Gaststätten, Erwerb und Verwaltung
entsprechender Liegenschaften, sowie alle damit zusammenhängenden Tätigkeiten. Stammkapital: 25.000,00
EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die
Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt,
so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Rubchev, Alexander,
Zeitlarn, *14.08.1984, einzelvertretungsberechtigt; mit
der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 14281 - 30.06.2014
KULTURWALD GMBH, BLAIBACH
Parststr. 4, 94469 Deggendorf. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
vom
02.08.2013 mit Nachtrag vom 29.08.2013. Die Gesellschafterversammlung vom 11.06.2014 hat die Änderung
des § 1 (Sitz, bisher Deggendorf, Amtsgericht Deggendorf
HRB 3993) der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift:
Parststr. 4, 94469 Deggendorf. Gegenstand des Unternehmens: Förderung von Kunst und Kultur, Bildung, Erziehung und Wissenschaft, insbesondere der Betrieb eines
Konzerthauses als Veranstaltungsort in der Gemeinde
Blaibach. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Bauer, Thomas, Deggendorf,
*15.06.1970; Hielscher, Uta, Deggendorf, *18.01.1970, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im
Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder
als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 14282 - 01.07.2014
ALBATROS GMBH, NEUTRAUBLING
Böhmerwaldstraße 5, 93073 Neutraubling. Gesellschaft
13.06.2014. Geschäftsanschrift: Böhmerwaldstraße 5,
93073 Neutraubling. Gegenstand des Unternehmens: Lieferung von elektrischen Anlagen für rechnergesteuerte
Systeme. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Frischholz, Werner, Cham, Ortsteil
Windischbergerdorf, *13.08.1951, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als
Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 14283 - 01.07.2014
IMPEMEX GMBH, REGENSBURG
Auweg 17, 93055 Regensburg. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
vom
05.06.2014. Geschäftsanschrift: Auweg 17, 93055 Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: Groß- und Einzelhandel mit Toner, Sonnenbrillen und Brillengestellen,
Lebensmitteln, Sportartikeln und Sportlernahrung sowie
Handel mit Kraftfahrzeugen und Krafträdern. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt,
Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Monti di Sopra, Mario, Jesolo VE / Italien, *13.11.1951,
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HRB 14284 - 01.07.2014
SACHVERSTÄNDIGENBÜRO HELMUT PAWLIK GMBH,
REGENSBURG
Kaulhausen 11, 93138 Lappersdorf. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
vom
04.06.2014. Geschäftsanschrift: Kaulhausen 11, 93138
Lappersdorf. Gegenstand des Unternehmens: Durchführung von Hauptuntersuchungen und Sicherheitsprüfungen im Sinne von § 29 StVZO, Durchführung von Untersuchungen am Kraftfahrzeug, Erstellung von Unfallschadengutachten und Unternehmensberatung im Sinne des Arbeitssicherheitsgesetzes. Stammkapital: 25.000,00 EUR.
Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so
wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Pawlik, Helmut, Lappersdorf, *11.08.1970, einzelvertretungsberechtigt; mit
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HRB 14285 - 01.07.2014
MARCELO BORDON UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
REGENSTAUF
Hindenburgstraße 2, 93128 Regenstauf. Gesellschaft mit
06.06.2014. Geschäftsanschrift: Hindenburgstraße 2,
93128 Regenstauf. Gegenstand des Unternehmens: Vertrieb von Waren, insbesondere Nahrungsergänzungsmittel, Haushaltswaren und Büroartikel, vor allem durch Export nach Nordamerika. Stammkapital: 500,00 EUR. Ist
nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so
wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer: Bordon, Marcelo, Hannover, *23.02.1967, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
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HRB 14286 - 01.07.2014
MISTERIGL UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
REGENSBURG
Sedanstraße 19 a, 93055 Regensburg. Gesellschaft mit
16.06.2014. Geschäftsanschrift: Sedanstraße 19 a, 93055
Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: Softwareentwicklung und -beratung sowie Handel mit virtuellen
Gütern. Stammkapital: 1.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten.
Geschäftsführer: Ilg, Michael, Regenstauf, *23.09.1984,
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HRB 14287 - 01.07.2014
MEGAPLAN GMBH, REGENSBURG
Erhardigasse 11, 93047 Regensburg. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
vom
21.05.2014. Geschäftsanschrift: Erhardigasse 11, 93047
Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: Betrieb von
gastronomischen Objekten, Durchführung von Veranstaltungen jeglicher Art und Catering. Stammkapital:
25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so
vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäfts-
führer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Al
Mahmoud, Sascha, Regensburg, *24.09.1974, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
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HRB 14288 - 01.07.2014
SPEZIALITÄTEN-BRENNEREI & WHISKY DESTILLERIE
LIEBL GMBH, BAD KÖTZTING
Jahnstraße 11-15, 93444 Bad Kötzting. Gesellschaft mit
11.10.1979, zuletzt geändert am 06.12.1985. Die Gesellschafterversammlung vom 12.06.2014 hat die Änderung
der §§ 1 (Firma, bisher ’Pfennigfuchser Weine und Spirituosen GmbH‘, und Sitz, bisher Viechtach, Amtsgericht Deggendorf HRB 420) sowie 2 (Gegenstand des Unternehmens) und 10 (Bekanntmachungen) der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: Jahnstraße 11-15, 93444
Bad Kötzting. Gegenstand des Unternehmens: Herstellung von Spirituosen, insbesondere Betrieb einer Spezialitäten-Brennerei und Whisky Destillerie. Groß- und Einzelhandel mit Weinen und Spirituosen. Stammkapital:
50.000,00 DEM. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so
vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer:
Liebl, Gerhard jun., Bad Kötzting, *01.12.1971, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
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HRB 14289 - 01.07.2014
SINGER GMBH, ROHR I. NB.
Rinntalstraße 4b, 93352 Rohr i. NB.. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
vom
10.02.2012, zuletzt geändert am 11.07.2012. Die Gesellschafterversammlung vom 22.05.2014 hat die Erhöhung
des Stammkapitals um 24.000,00 EUR und die Änderung
der §§ 1 (Firma, bisher ’Singer UG (haftungsbeschränkt)‘,
und Sitz, bisher Weiding, Amtsgericht Amberg HRB 5011)
sowie 2 (Gegenstand des Unternehmens) und 3 (Stammkapital) der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift:
Rinntalstraße 4b, 93352 Rohr i. NB. Gegenstand des Unternehmens: Herstellung von Bier, Spirituosen und alkoholfreien Getränken und Handel mit Getränken sowie Beratung und Dienstleistungen im Brauerei- und Getränkegewerbe. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Singer, Josef Max, Weiding,
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HRB 14290 - 02.07.2014
HSM DACH- UND FASSADENTECHNIK GMBH,
REGENSTAUF
Eitlbrunner Str. 16, 93128 Regenstauf. Gesellschaft mit
04.06.2014. Geschäftsanschrift: Eitlbrunner Str. 16, 93128
Regenstauf. Gegenstand des Unternehmens: Durchführung sämtlicher Dach- und Spenglerarbeiten, Reparatur
und Kundendienst, sowie Handel mit Baustoffen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere
Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch
zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer
gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Müller, Heike, Regenstauf, *11.08.1973, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
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HRB 14291 - 02.07.2014
LANDBERATUNG-BAYERN UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), PFATTER
Haidauer Straße 24, 93102 Pfatter. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
vom
03.06.2014. Geschäftsanschrift: Haidauer Straße 24,
93102 Pfatter. Gegenstand des Unternehmens: Betreuung, Beratung, Sachverständigenwesen im Agrarsektor.
Stammkapital: 500,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer
bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere
die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer: Weigert, Rudolf, Pfatter, *28.11.1957, mit der Befugnis,
im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 14292 - 02.07.2014
S & F GMBH, REGENSTAUF
Bayernstraße 16, 93128 Regenstauf. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 23.10.2012
mit Nachtrag vom 13.06.2014. Geschäftsanschrift: Bayernstraße 16, 93128 Regenstauf. Gegenstand des Unternehmens: Betrieb einer Kfz-Werkstatt sowie Handel mit
Kraftzeugen, Zubehör und Ersatzteilen. Stammkapital:
Feistenauer, Sandro, Regenstauf, *03.11.1981; Scharl, Stefan, Burglengenfeld, *06.10.1981, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
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HRB 14293 - 02.07.2014
PFLEGE- UND BETREUUNGSZENTRUM BURGENBLICK
GMBH, RIEDENBURG
St.-Martin-Straße 31-33, 93339 Riedenburg. Gesellschaft
17.06.2014. Geschäftsanschrift: St.-Martin-Straße 31-33,
93339 Riedenburg. Gegenstand des Unternehmens: Betrieb von Alten- und Pflegeeinrichtungen, sozialtherapeutischen Einrichtungen und Wohngruppen. Stammkapital:
Varga, Steffi, Ingolstadt-Brunnenreuth, *19.12.1953, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
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HRB 14294 - 02.07.2014
RS CORPORATE FINANCE GMBH, REGENSBURG
Minoritenweg 17, 93047 Regensburg. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
vom
23.06.2014. Geschäftsanschrift: Minoritenweg 17, 93047
Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: Unternehmensberatung. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein
Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Söldner, Richard, Regensburg,
*06.10.1984, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befug-
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AG REGENSBURG
– Fortsetzung –
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HANDELSREGISTER
WIRTSCHAFTSZEITUNG
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nis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 14295 - 02.07.2014
QCM-DEUTSCHLAND GMBH, RODING
Schorndorfer Straße 22 a, 93426 Roding. Gesellschaft mit
24.06.2014. Geschäftsanschrift: Schorndorfer Straße 22
a, 93426 Roding. Gegenstand des Unternehmens: Herstellung, Vertrieb und Montage von Dämm- und Beschichtungssystemen für Neu- und Altbau. Stammkapital:
Schweiger, Marcus, Roding, *03.07.1970; Willam, Erich,
Bregenz / Österreich, *17.04.1966, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
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HRB 14296 - 02.07.2014
ATR-VERTRIEBS GMBH, WALDERBACH
Am Gewerbegebiet 14, 93194 Walderbach. Gesellschaft
26.06.2014. Geschäftsanschrift: Am Gewerbegebiet 14,
93194 Walderbach. Gegenstand des Unternehmens: - Personalvermittlung und Arbeitnehmerüberlassung, - Großund Einzelhandel, Im- und Export, Vermietung, Vertrieb,
Vermittlung, Sicherstellung, Bewertung, Versteigerung eigener Gegenstände, Verpfändung, Entsorgung, Aufbereitung, Versicherung, Reparatur, Instandsetzung, Fertigung,
Montage, Service, Beratung, Pflege, Leasing, Transport
und Logistik jeweils von Gebrauchsgegenständen, insbesondere von Fahrzeugen sowie von Materialien, insbesondere von Schüttgütern, - Vermietung, Vertrieb, Vermittlung, Bewertung, Abbruch, Instandsetzung, Service, Beratung und Pflege von Immobilien, - Durchführung von
Hoch- und Tiefbauarbeiten. Stammkapital: 25.000,00
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Riepl, Johann, Walderbach, *18.11.1966, einzelvertretungsberechtigt; mit der
Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte
abzuschließen. Einzelprokura mit der Befugnis, im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen: Schächerer, Tamara, Walderbach, *02.04.1992.
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HRB 14297 - 02.07.2014
BAUWERT HEILBRONNER STRAßE 9-10 GMBH, BAD
KÖTZTING
Lamer Straße 9, 93444 Bad Kötzting. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 11.03.2014.
Die Gesellschafterversammlung vom 17.06.2014 hat die
Satzung neu gefasst. Dabei wurde geändert: Firma (bisher
Brillant 1872. GmbH), Sitz (bisher Berlin, Amtsgericht
Charlottenburg (Berlin) HRB 157636 B) und Gegenstand.
Geschäftsanschrift: Lamer Straße 9, 93444 Bad Kötzting.
Gegenstand des Unternehmens: Projektentwicklung von
gewerblichen Immobilien und Wohn-Immobilien und alle
damit in direktem oder indirektem Zusammenhang stehenden Dienstleistungen. Die Gesellschaft wird nicht auf
dem Gebiet der Rechts- oder Steuerberatung tätig, betreibt kein Handwerk oder handwerksähnliche Gewerbe
und übt keine Tätigkeiten aus, die einer behördlichen Erlaubnis, insbesondere nach dem Gesetz über das Kreditwesen (KWG), der Makler- und Bauträgerverordnung
(MaBV) oder der Gewerbeordnung (GewO) bedürfen.
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Dr. Leibfried, Jürgen, Berlin, *26.10.1953;
Staudinger, Michael, München, *07.10.1957, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
VERÄNDERUNGEN
HRA 8585 - 12.06.2014
BINDER SOLAR TECHNIK UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT) & CO. KG, REGENSBURG
Im Gewerbepark C 25, 93059 Regensburg. Pocking. Geschäftsanschrift: City Center, Am Stadtpaltz 1, 94060 Pocking. Nun Amtsgericht Passau HRA 12699.
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HRA 8880 - 12.06.2014
LIKE-ICE DEVELOPMENT UND PRODUCTION AG & CO.
KG, REGENSBURG
Dieselstraße 7, 93053 Regensburg. Eingetreten: Persönlich haftender Gesellschafter: LIKE-ICE Verwaltungs UG
(haftungsbeschränkt), Regensburg (Amtsgericht Regensburg HRB 14251). Ausgeschieden: Persönlich haftender
Gesellschafter: Selveta Business-Development AG, Kreuzlingen / Schweiz (CH-320.3.064.881-9).
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HRA 9001 - 18.06.2014
OPEN MIND BUSINESS E.K., REGENSBURG
Am Weichserer Damm 18, 93059 Regensburg. Stephan
Gahr open mind business e.K.
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HRA 2536 - 24.06.2014
SCHIFFAHRTSGESELLSCHAFT KELHEIM STEIBL OHG,
KELHEIM
Fischergasse 12, 93309 Kelheim. Firma geändert, nun:
Schifffahrtsgesellschaft Kelheim Steibl OHG. Vertretungsbefugnis geändert, nun: Persönlich haftender Gesellschafter: Steibl, Bernhard, Elektrotechniker, Kelheim,
*27.04.1956, von der Vertretung ausgeschlossen. Vertretungsbefugnis geändert, nun: Persönlich haftender Gesellschafter: Schillik, Karin, Ottenhofen, *08.06.1957, mit der
abzuschließen. Einzelprokura: Steibl, Karin Christa, Kelheim, *13.08.1980.
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HRA 3314 - 24.06.2014
TH. KOHL APOTHEKENEINRICHTUNGEN
(DEUTSCHLAND) GMBH & CO. KG, REGENSBURG
Hofer Str. 11, 93057 Regensburg. Firma geändert, nun:
THK INTERNATIONAL GmbH & Co. KG.
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HRA 6654 - 24.06.2014
A. U. A. PICKL OHG, REGENSBURG
Dechbettener Str. 55, 93049 Regensburg. (die Verwaltung
eigenen Vermögens einschließlich der Verpachtung von
Anlagevermögen.). Kommanditgesellschaft. Anton und Alfred Pickl GmbH & Co. KG. Hemau. Geschäftsanschrift:
Josef-Eder-Straße 31, 93155 Hemau. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Jeder persönlich haftende Gesellschafter sowie dessen jeweilige Geschäftsführer sind befugt, im Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen. Eingetreten: Persönlich haftender
Gesellschafter: Auto Pickl GmbH, Hemau (Amtsgericht
Regensburg HRB 1909), einzelvertretungsberechtigt mit
der Befugnis - auch für die jeweiligen Geschäftsführer -,
im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ausgeschieden: Persönlich haftender Gesellschafter: Pickl, Anton, Laaber, *28.02.1954; Pickl, Alfred,
Hemau, *28.02.1954.
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HRA 7957 - 24.06.2014
AUDIOTHERAPIEZENTRUM REGENSBURG GMBH & CO.
KG, REGENSBURG
Untere Bachgasse 15, 93047 Regensburg. Geschäftsanschrift: Hermann-Köhl-Str. 2a, 93049 Regensburg. Die
Gesellschaft wird durch die Liquidatoren vertreten. Eingetreten: Liquidator: Stockmaier, Achim, Regensburg,
*21.06.1975, einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis, im Namen des Eigenbetriebs mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Vertretungsbefugnis geändert, nun: Persönlich haftender Gesellschafter: Audiotherapiezentrum Regensburg Verwaltungs-GmbH, Regensburg (Amtsgericht
Regensburg HRB 11197). Die Gesellschaft ist aufgelöst.
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HRA 4525 - 25.06.2014
HEINRICH PFAFFELHUBER KG, SPEDITION,
TRANSPORT, GÜTERNAH- UND FERNVERKEHR, SAAL
A.D.DONAU
Mohnstr.5, 93342 Saal. Prokura erloschen: Pfaffelhuber,
Florian, Bad Abbach-Lengfeld, *29.06.1986.
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HRA 7827 - 25.06.2014
K5 REAL ESTATE KG, REGENSBURG
Osterhofener Str. 12, 93055 Regensburg. Prokura erloschen: Rummel, Josef, Pentling-Großberg, *18.03.1960.
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HRA 4547 - 30.06.2014
ALDI GMBH & CO. KOMMANDITGESELLSCHAFT,
REGENSTAUF
Benzstr. 11, 93128 Regenstauf. Gesamtprokura gemeinsam mit einem anderen Prokuristen: Titze, Kai, Lappersdorf, *02.06.1980.
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HRA 8414 - 30.06.2014
PETER TREPNAU BERATUNG E. K. INHABER PETER
TREPNAU, REGENSBURG
Prüfeninger Straße 35, 93049 Regensburg. Das von dem
Einzelkaufmann Trepnau, Peter, Regensburg, *06.08.1962
unter der Firma Peter Trepnau Beratung e. K. Inhaber Peter Trepnau mit dem Sitz in Regensburg betriebene Unternehmen ist aus dem Vermögen gemäß Ausgliederungserklärung vom 27.05.2014 auf die Peter Trepnau Beratung
GmbH & Co. KG mit dem Sitz in Regensburg (Amtsgericht
Regensburg HRA 8973) ausgegliedert. Die Firma ist erloschen. Von Amts wegen eingetragen auf Grund § 155
UmwG. Nicht eingetragen: Den Gläubigern der an der Aus-
cherheit zu leisten, soweit sie nicht Befriedigung verlangen können. Dieses Recht steht ihnen jedoch nur zu, wenn
sie glaubhaft machen, dass durch die Spaltung die Erfüllung ihrer Forderung gefährdet wird.
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HRB 1724 - 11.06.2014
ECKL GMBH, HEMAU
Nürnberger Straße 44, 93155 Hemau. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Gewerbering Ost 18, 93155 Hemau.
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HRB 5373 - 11.06.2014
RECO-RECYCLING-ROHSTOFFE ECKL
BETEILIGUNGS-GMBH, HEMAU
Gewerbering Ost 7, 93155 Hemau. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Gewerbering Ost 18, 93155 Hemau.
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HRB 7370 - 11.06.2014
REISINGER VERWALTUNGS GMBH, REGENSBURG
Abensstraße 6, 93059 Regensburg. Bestellt: Geschäftsführer: Reisinger, Heinrich, Bad Abbach, *05.09.1951; Reisinger, Franz, Bad Abbach, *27.12.1959; Reisinger, Robert,
Neukirchen-Balbini, *06.03.1968. Ausgeschieden: Geschäftsführer:
Reisinger,
Amalie,
Regensburg,
*02.05.1931.
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HRB 8541 - 11.06.2014
LOPHIUS BIOSCIENCES GMBH, REGENSBURG
Joseph-Engert-Straße 13, 93053 Regensburg. Die Gesellschafterversammlung vom 30.04.2014 hat die Erhöhung
des Stammkapitals um 66.917,00 EUR und die Änderung
des § 4 (Stammkapital) der Satzung beschlossen. Neues
Stammkapital: 336.254,00 EUR.
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HRB 8744 - 11.06.2014
RUPP GMBH, REGENSBURG
An der Klosterbreite 19, 93051 Regensburg. Die Gesellschafterversammlung vom 03.06.2014 hat die Satzung
neu gefasst. Dabei wurde geändert: Firma, Gegenstand.
Neue Firma: RuppEnergy GmbH. Neuer Unternehmensgegenstand: Vertrieb, Vermarktung und Inbetriebnahme von
Software zur Steigerung der produktiven und energetischen Effizienz von Unternehmen aus produzierenden,
handelnden oder dienstleistenden Gewerken und von privaten Haushalten sowie das Eingehen von Beteiligungen
zu diesem Zweck im In- und Ausland.
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HRB 8781 - 11.06.2014
SKC BETEILIGUNGS GMBH, NEUTRAUBLING
Podersamer Straße 12, 93073 Neutraubling. Die SH GmbH
mit dem Sitz in Neutraubling (Amtsgericht Regensburg
HRB 8823) ist auf Grund des Verschmelzungsvertrages
vom 02.06.2014 und der Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen vom selben Tag mit der Gesellschaft als
übernehmendem Rechtsträger verschmolzen. Nicht eingetragen: Den Gläubigern der an der Verschmelzung beteiligten Rechtsträger ist, wenn sie binnen sechs Monaten
nach dem Tag, an dem die Eintragung der Verschmelzung
in das Register des Sitzes desjenigen Rechtsträgers, des-
ÜBERSETZUNGEN
IN ALLE SPRACHEN UND FACHGEBIETE
D-93047 Regensburg
Luzengasse 1
GmbH
+49 (0) 941 - 5 12 62
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gliederung beteiligten Rechtsträger ist, wenn sie binnen
sechs Monaten nach dem Tag, an dem die Eintragung der
Ausgliederung in das Register des Sitzes desjenigen
Rechtsträgers, dessen Gläubiger sie sind, nach §§ 125, 19
Abs. 3 UmwG bekannt gemacht worden ist, ihren Anspruch nach Grund und Höhe schriftlich anmelden, Sicherheit zu leisten, soweit sie nicht Befriedigung verlangen können. Dieses Recht steht ihnen jedoch nur zu, wenn
sie glaubhaft machen, dass durch die Ausgliederung die
Erfüllung ihrer Forderung gefährdet wird.
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HRA 8841 - 30.06.2014
LIKE-ICE AG & CO. KG, REGENSBURG
Dieselstraße 7, 93053 Regensburg. Firma geändert, nun:
LIKE-ICE UG & Co. KG. Persönlich haftender Gesellschafter: Selveta Business-Development AG, Kreuzlingen /
Schweiz (CH-320.3.064.881-9). Eingetreten: Persönlich
haftender Gesellschafter: LIKE-ICE Verwaltungs UG (haftungsbeschränkt), Regensburg (Amtsgericht Regensburg
HRB 14251).
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HRA 8973 - 30.06.2014
PETER TREPNAU BERATUNG GMBH & CO. KG,
REGENSBURG
Prüfeninger Straße 35, 93049 Regensburg. Die Gesellschaft hat im Wege der Ausgliederung gemäß Ausgliederungsvertrag vom 27.05.2014 sowie Beschluss ihrer Gesellschafterversammlung vom 27.05.2014 und Beschluss
des übertragenden Einzelkaufmanns vom 27.05.2014 das
Vermögen der Peter Trepnau Beratung e.K. Inhaber Peter
Trepnau mit dem Sitz in Regensburg (Amtsgericht Regensburg HRA 8414) übernommen.
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HRA 3141 - 01.07.2014
RYGOL DÄMMSTOFFE WERNER RYGOL GMBH & CO.
KG, PAINTEN
Kelheimer Str. 37, 93351 Painten. Prokura geändert, nun:
Einzelprokura: Birzer, Wolfgang, Burglengenfeld,
*01.11.1950; Pfaller, Reinhard, Painten, *24.02.1971.
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HRA 6845 - 01.07.2014
GÖTZ-GELD- UND WERTEDIENSTE GMBH & CO KG,
SINZING
Bergmattinger Str. 5, 93161 Sinzing. Prokura erloschen:
Dr. Galonska, Lutz, Gornsdorf, *19.09.1957.
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HRA 5808 - 02.07.2014
LEITNER OHG, WENZENBACH
Asternweg 13, 93173 Wenzenbach. Über das Vermögen
der Gesellschaft ist durch Beschluss des Amtsgerichts
Regensburg vom 01.07.2014 (Az. 12 IN 269/14) das Insolvenzverfahren eröffnet worden. Die Gesellschaft ist dadurch aufgelöst. Von Amts wegen eingetragen nach § 143
HGB.
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HRB 1055 - 11.06.2014
BUNDESBAHN-WOHNUNGSBAUGESELLSCHAFT
REGENSBURG MBH, REGENSBURG
Lothstraße 24, 80335 München. Die Gesellschaft hat im
Wege der Aufspaltung gemäß Spaltungs- und Übernahmevertrag vom 20.05.2014 sowie Beschluss ihrer Gesellschafterversammlung vom 20.05.2014 und Beschluss der
Gesellschafterversammlung der übertragenden Gesellschaft vom 20.05.2014 Teile des Vermögens als Gesamtheit von der Deutsche Annington Business Management
GmbH mit dem Sitz in Bochum (Amtsgericht Bochum
HRB 12061) übernommen. Die Aufspaltung wird erst wirksam mit der Eintragung im Register des Sitzes des übertragenden Rechtsträgers. Nicht eingetragen: Den Gläubigern der an der Spaltung beteiligten Rechtsträger ist,
wenn sie binnen sechs Monaten nach dem Tag, an dem die
Eintragung der Spaltung in das Register des Sitzes desjenigen Rechtsträgers, dessen Gläubiger sie sind, nach §§
125, 19 Abs. 3 UmwG bekannt gemacht worden ist, ihren
Anspruch nach Grund und Höhe schriftlich anmelden, Si-
sen Gläubiger sie sind, nach § 19 Abs. 3 UmwG bekannt
gemacht worden ist, ihren Anspruch nach Grund und Höhe schriftlich anmelden, Sicherheit zu leisten, soweit sie
nicht Befriedigung verlangen können. Dieses Recht steht
ihnen jedoch nur zu, wenn sie glaubhaft machen, dass
durch die Verschmelzung die Erfüllung ihrer Forderung
gefährdet wird.
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HRB 9058 - 11.06.2014
DONAU SCHIFFAHRTSGESELLSCHAFT REGENSBURG
MBH, REGENSBURG
Prinz-Ludwig-Straße 9, 93055 Regensburg. Bestellt: Geschäftsführer: Gräser, Paul-Sorin, Wörth, *15.09.1980,
der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Komaroff, Maria, Regensburg, *02.08.1957.
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HRB 9610 - 11.06.2014
WASUM GMBH AUSSTATTUNGEN FÜR
WASSERVERSORGUNGS- UND
UMWELTSCHUTZANLAGEN, OBERTRAUBLING
Am Bergacker 25, 93083 Obertraubling. Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind
mehrere Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft
durch die Liquidatoren gemeinsam vertreten. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Stich, Hans-Helmut, Obertraubling,
*18.11.1943. Vertretungsbefugnis geändert, nun: Liquidator: Dr. Stich, Armin, Obertraubling, *22.02.1967. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
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HRB 9877 - 11.06.2014
SWH SCHOTTERWERK HEMAU GMBH, HEMAU
Nürnberger Str. 44, 93155 Hemau. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Gewerbering Ost 18, 93155 Hemau.
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HRB 12106 - 11.06.2014
LESS GMBH, HEMAU
Nordhausstraße 1, 93155 Hemau. Über das Vermögen der
Gesellschaft ist durch Beschluss des Amtsgerichts Regensburg vom 14.05.2014 (Az. 12 IN 138/14) das Insolvenzverfahren eröffnet worden. Die Gesellschaft ist dadurch aufgelöst. Von Amts wegen eingetragen nach § 65
GmbHG.
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HRB 12871 - 11.06.2014
GEOTHERMIE MANAGEMENT GMBH, REGENSBURG
Bruderwöhrdstr. 15a, 93055 Regensburg. Bestellt: Geschäftsführer: Falk, Johannes, Regenstauf, *19.07.1976,
eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ausgeschieden: Geschäftsführer:
Söldner, Richard, Regensburg, *06.10.1984. Prokura erloschen: Falk, Johannes, Regensburg, *19.07.1976.
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HRB 13380 - 11.06.2014
ALGEBO GMBH, KELHEIM
Regensburger Straße 73, 93309 Kelheim. Neuer Sitz: Rödental. Geschäftsanschrift: Friedrich-Ebert-Str. 6b, 96472
Rödental. Sitz verlegt nach Rödental (nun Amtsgericht
Coburg HRB 5432).
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HRB 13822 - 11.06.2014
TANYA UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT), SAAL AN DER
DONAU
Friedhofstr. 11, 93342 Saal. Ist nur ein Liquidator bestellt,
so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Liquidatoren gemeinsam vertreten. Liquidator: Ciga, Hasan, Bad
Orb, *18.12.1986. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
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HRB 2372 - 12.06.2014
FICHTL LOGISTIK-SERVICES GMBH, SAAL A.D.DONAU
Pechackerstr. 12, 93342 Saal a.d. Donau. Personendaten
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von Amts wegen berichtigt: Geschäftsführer: Fichtl, Manfred Georg, Ihrlerstein, *09.05.1938, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit
Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Transport Logistik
Schwandorf GmbH mit dem Sitz in Schwandorf (Amtsgericht Amberg HRB 3359) ist auf Grund des Verschmelzungsvertrages vom 20.05.2014 und der Beschlüsse der
Gesellschafterversammlungen vom selben Tag mit der
Gesellschaft als übernehmendem Rechtsträger verschmolzen. Nicht eingetragen: Den Gläubigern der an der
Verschmelzung beteiligten Rechtsträger ist, wenn sie binnen sechs Monaten nach dem Tag, an dem die Eintragung
der Verschmelzung in das Register des Sitzes desjenigen
Rechtsträgers, dessen Gläubiger sie sind, nach § 19 Abs. 3
UmwG bekannt gemacht worden ist, ihren Anspruch nach
Grund und Höhe schriftlich anmelden, Sicherheit zu leisten, soweit sie nicht Befriedigung verlangen können. Dieses Recht steht ihnen jedoch nur zu, wenn sie glaubhaft
machen, dass durch die Verschmelzung die Erfüllung ihrer
Forderung gefährdet wird.
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HRB 2812 - 12.06.2014
ADOLF ÜBELHÖR GMBH, REGENSBURG
Haydnstr. 7-9, 93053 Regensburg. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Ditthornstraße 30, 93055 Regensburg.
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HRB 3223 - 12.06.2014
ECKL BAU GMBH, HEMAU
Nürnberger Str. 44, 93155 Hemau. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Gewerbering Ost 18, 93155 Hemau.
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HRB 6582 - 12.06.2014
SONNENKRAFT DEUTSCHLAND GMBH, REGENSBURG
Clermont-Ferrand-Allee 34, 93049 Regensburg. Bestellt:
Geschäftsführer: Mag. Spitzer, Primus, Schiefling / Österreich, *07.08.1968, einzelvertretungsberechtigt; mit der
abzuschließen. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Sørensen, Torben, Esbjerg - DK / Dänemark, *12.08.1961.
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HRB 11259 - 12.06.2014
PROTEC-24 FACILITY SERVICE SÜD-OST GMBH,
REGENSBURG
Urbanstr. 11, 93059 Regensburg. Die Gesellschafterversammlung vom 30.04.2014 hat die Erhöhung des Stammkapitals um 20.000,00 EUR zum Zwecke der Aufspaltung
der Protec-24 facility service SÜD-WEST GmbH mit dem
Sitz in Bühl (Amtsgericht Mannheim HRB 705748) und die
Änderung des § 4 (Stammkapital) der Satzung beschlossen. Neues Stammkapital: 45.000,00 EUR. Die Gesellschaft hat im Wege der Aufspaltung gemäß Spaltungsvertrag vom 30.04.2014 sowie Beschluss ihrer Gesellschafterversammlung vom 30.04.2014 und Beschluss der Gesellschafterversammlung der übertragenden Gesellschaft
vom 30.04.2014 Teile des Vermögens (unselbstständige
Niederlassungen Bopfingen, Stuttgart und Würzburg) von
der Protec-24 facility service SÜD-WEST GmbH mit dem
Sitz in Bühl (Amtsgericht Mannheim HRB 705748) übernommen. Die Aufspaltung wird erst wirksam mit der Eintragung im Register des Sitzes des übertragenden
Rechtsträgers. Nicht eingetragen: Den Gläubigern der an
der Spaltung beteiligten Rechtsträger ist, wenn sie binnen
Spaltung in das Register des Sitzes desjenigen Rechtsträgers, dessen Gläubiger sie sind, nach §§ 125, 19 Abs. 3
machen, dass durch die Spaltung die Erfüllung ihrer Forderung gefährdet wird.
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HRB 11752 - 12.06.2014
GREEN ENERGY OFFICE GMBH, WENZENBACH
Florianweg 1a, 93173 Wenzenbach. Die Gesellschafterversammlung vom 04.06.2014 hat die Änderung der §§ 1 (Firma) und 2 (Gegenstand des Unternehmens) des Gesellschaftsvertrages beschlossen. Neue Firma: GEO Biogas
GmbH. Neuer Unternehmensgegenstand: Projektierung
von Anlagen zur Erzeugung regenerativer Energie, Betriebsführung von Biogasanlagen im Kundenauftrag, Betriebsführung von Anlagen zur Erzeugung regenerativer
Energien im Kundenauftrag und Handel mit Anlagen zur
Erzeugung regenerativer Energien.
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HRB 12267 - 12.06.2014
GEOKRAFTWERKE.DE GMBH, REGENSBURG
Bruderwöhrdstraße 15 a, 93055 Regensburg. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Reindl, Thomas, Beratzhausen,
*26.01.1965. Bestellt: Geschäftsführer: Reber, Tobias, Ingolstadt, *21.02.1986, mit der Befugnis, im Namen der
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HRB 12660 - 12.06.2014
BER ENERGIEBERATUNG GMBH, REGENSBURG
Maximilianstr. 17, 93047 Regensburg. Bestellt: Geschäftsführer: Liermann, Marco, Regensburg, *31.12.1982, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
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HRB 13642 - 12.06.2014
S+P MANAGEMENT AG, REGENSBURG
Kumpfmühler Straße 3, 93047 Regensburg. Über das Vermögen der Gesellschaft ist durch Beschluss des Amtsgerichts Regensburg vom 05.06.2014 (Az. 102 IN 723/13)
das Insolvenzverfahren eröffnet worden. Die Gesellschaft
ist dadurch aufgelöst. Von Amts wegen eingetragen nach
§ 263 AktG.
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HRB 13874 - 12.06.2014
GEO KRAFTWERK FG AMERANG GMBH, REGENSBURG
Bruderwöhrdstr. 15 a, 93055 Regensburg. Bestellt: Geschäftsführer: Falk, Johannes, Regenstauf, *19.07.1976,
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HRB 14189 - 12.06.2014
RODING EMBEDDED GMBH, RODING
Buchenstr. 18, 93426 Roding. Einzelprokura: Roider, Michael, Traitsching, *03.02.1970.
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HRB 4465 - 13.06.2014
STEIBL PERSONENSCHIFFAHRT KELHEIM GMBH,
KELHEIM
Fischergasse 21, 93309 Kelheim. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Fischergasse 12, 93309 Kelheim. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Steibl, Bernhard, Kelheim,
*27.04.1956. Bestellt: Geschäftsführer: Steibl, Karin Christa, Kelheim, *13.08.1980, einzelvertretungsberechtigt; mit
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HRB 9368 - 13.06.2014
NUMARES GMBH, REGENSBURG
Josef-Engert-Str. 9, 93053 Regensburg. Die Gesellschafterversammlung vom 13.03.2014 hat die formwechselnde
Umwandlung der Gesellschaft in die numares AG mit dem
Sitz in Regensburg (Amtsgericht Regensburg HRB 14269)
beschlossen. Nicht eingetragen: Den Gläubigern des form-
wechselnden Rechtsträgers ist, wenn sie binnen sechs
Monaten nach dem Tag, an dem die Eintragung des Formwechsels nach § 201 UmwG bekannt gemacht worden ist,
ihren Anspruch nach Grund und Höhe schriftlich anmelden, Sicherheit zu leisten, soweit sie nicht Befriedigung
verlangen können. Dieses Recht steht ihnen jedoch nur zu,
wenn sie glaubhaft machen, dass durch den Formwechsel
die Erfüllung ihrer Forderung gefährdet wird.
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HRB 12500 - 13.06.2014
FG CAPITAL GMBH, REGENSBURG
Bruderwöhrdstr. 15a, 93055 Regensburg. Ausgeschieden:
Geschäftsführer: Reindl, Thomas, Beratzhausen,
*26.01.1965. Bestellt: Geschäftsführer: Hageleit, Wolfgang, Unterroth, *15.03.1973, mit der Befugnis, im Namen
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HRB 13580 - 13.06.2014
LIGNUM ZIMMEREI GMBH, ALTEGLOFSHEIM
Bahnhofstr. 25, 93087 Alteglofsheim. Bestellt: Geschäftsführer: Brauchle, Wolfgang, Alteglofsheim, *03.04.1959,
der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Ernst, Ute, Alteglofsheim,
*09.10.1956.
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HRB 2934 - 16.06.2014
INGENIEURBÜRO KÖRPER GMBH, REGENSBURG
Bajuwarenstr. 10, 93053 Regensburg. Die Gesellschafterversammlung vom 02.07.2012 hat die Herabsetzung des
Stammkapitals um -50.000,00 EUR und die Änderung des
§ 3 (Stammkapital) der Satzung beschlossen. Neues
Stammkapital: 25.000,00 EUR.
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HRB 10875 - 16.06.2014
RN VERWALTUNGS GMBH, REGENSBURG
Weinmannstraße 1, 93049 Regensburg. Neuer Sitz: Selb.
Geschäftsanschrift: Ascher Str. 5, 95100 Selb. Sitz verlegt
nach Selb (nun Amtsgericht Hof HRB 5301).
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HRB 11053 - 16.06.2014
LETSCONNECT SSP GMBH, REGENSBURG
Osterhofener Str. 12, 93055 Regensburg. Ausgeschieden:
Geschäftsführer: Schönebeck, Herbert, Untermeitingen,
*10.07.1959.
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HRB 3952 - 17.06.2014
CHAMBER ZAHNTECHNIK GMBH, WILLMERING
Hauptstraße 13, 93497 Willmering. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Weidenschlager, Günter, Dipl.-Betriebswirt
(FH), Cham. Bestellt: Geschäftsführer: Weidenschlager,
Waltraud, Willmering, *28.09.1944, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit
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HRB 13807 - 17.06.2014
INNOCOLL GMBH, SAAL AN DER DONAU
Donaustraße 24, 93342 Saal an der Donau. Die Gesellschafterversammlung vom 22.05.2014 hat die Erhöhung
des Stammkapitals um 122.389,00 EUR und die Neufassung der Satzung beschlossen. Dabei wurde geändert:
Stammkapital, Genehmigtes Kapital). Neues Stammkapital: 971.546,00 EUR. Die Geschäftsführer sind in Abänderung des Beschlusses der Gesellschafterversammlung
vom 20.03.2014 durch Beschluss der Gesellschafterversammlung vom 22.05.2014 ermächtigt, das Stammkapital der Gesellschaft bis zum 13.06.2019 durch Ausgabe
neuer Geschäftsanteile gegen Bar- oder Sacheinlage einmal oder mehrmals um insgesamt bis zu 97.154,00 EUR
zu erhöhen (Erhöhtes Genehmigtes Kapital 2014/II).
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HRB 3215 - 18.06.2014
ORGA DENTAL GMBH, WILLMERING
Hauptstr. 13, 93497 Willmering. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Weidenschlager, Günter, Betriebswirt,
Cham.
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HRB 12382 - 18.06.2014
SUBKOM GMBH, RÖTZ
Wenzenried 8, 92444 Rötz. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Wenzenried 26, 92444 Rötz.
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HRB 14247 - 18.06.2014
OSRAM OLED GMBH, REGENSBURG
Wernerwerkstraße 2, 93049 Regensburg. Bestellt: Geschäftsführer: Ringsgwandl, Josef, München, *28.04.1957.
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HRB 4092 - 20.06.2014
GUGGENBERGER GMBH, MINTRACHING
Ortsteil Mangolding, Mintrachinger Str. 5, 93098 Mintraching, Ortsteil Mangolding. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Guggenberger, Albert, Mangolding, *22.12.1955. Bestellt: Geschäftsführer: Aschenbrenner, Theodor, Brennberg, *25.03.1956, einzelvertretungsberechtigt; mit der
abzuschließen. Prokura erloschen: Aschenbrenner, Theodor, Brennberg, *25.03.1956.
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HRB 8641 - 20.06.2014
S-REFIT AG, REGENSBURG
Sedanstraße 15, 93055 Regensburg. Ausgeschieden: Vorstand: Dr. Terhart, Peter, Pettendorf, *21.05.1963. Bestellt:
Vorstand: Dr. Semmelmayer, Johann, Wenzenbach,
*30.04.1963, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich als Vertreter eines
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HRB 10511 - 20.06.2014
BARMHERZIGE BRÜDER GEMEINNÜTZIGE
KRANKENHAUS GMBH, REGENSBURG
Prüfeninger Str. 86, 93049 Regensburg. Ausgeschieden:
Geschäftsführer: Hau, Hilmar Sebastian, gen. Frater Benedikt, Regensburg, *20.01.1959. Vertretungsbefugnis geändert, nun: Geschäftsführer: Kuhl, Christian, Lappersdorf,
*12.03.1968, einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich als Vertreter der
Barmherzigen Brüder gemeinnützige Träger GmbH, München (Amtsgericht München HRB 167285) Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 13414 - 20.06.2014
GEBRÜDER SZABO BAU & MONTAGE UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), REGENSBURG
Im Gewerbepark C 25, 93059 Regensburg. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Bada, Mátyás, Pirtó/ Ungarn / Ungarn, *03.12.1965. Bestellt: Geschäftsführer: Pájer, Antal,
Budapest, Ungarn / Ungarn, *06.01.1964, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
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HRB 13889 - 20.06.2014
EVANGELISCHES KRANKENHAUS REGENSBURG
GGMBH, REGENSBURG
Emmeramsplatz 10, 93047 Regensburg. Ausgeschieden:
Geschäftsführer: Hau, Hilmar Sebastian Ordensname Frater Benedikt, München, *20.01.1959. Vertretungsbefugnis
geändert, nun: Geschäftsführer: Kuhl, Christian, Lappersdorf, *12.03.1968, einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich als Vertreter
der Barmherzigen Brüder gemeinnützige Krankenhaus
GmbH, Regensburg (Amtsgerichts Regensburg HRB
10511) Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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AG REGENSBURG
– Fortsetzung –
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HANDELSREGISTER
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HRB 7168 - 23.06.2014
BAYERSCHMIDT KUNSTSTOFFE GMBH, RODING
Bayerschmidtweg 1, 93426 Roding. Die Gesellschafterversammlung vom 30.04.2014 hat die Umstellung des
Stammkapitals auf Euro sowie Änderung der §§ 1 (Firma),
sowie 2 (Gegenstand des Unternehmens) und 4 (Stammkapital) des Gesellschaftsvertrages beschlossen. Neue
Firma: Röchling Roding GmbH. Neuer Unternehmensgegenstand: Gegenstand des Unternehmens sind Herstellung und Vertrieb von Machined Plastics, also Vertrieb und
Herstellung von Kunststofffertigteilen aus thermo- und
duroplastischen Kunststoffen durch spanabhebende Bearbeitung aus Halbzeugen oder durch andere formgebende Verfahren. Neues Stammkapital: 26.000,00 EUR.
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HRB 8012 - 23.06.2014
BETAX-SYSTEMS GMBH, REGENSBURG
Amberger Str. 136, 93057 Regensburg. Prokura erloschen:
Dankesreiter, Elisabeth, Regensburg, *18.10.1971.
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HRB 13268 - 23.06.2014
BAYTEL - YOURPET MARKETINGSERVICE
UNTERNEHMERGESELLSCHAFT
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), MAINBURG
Landshuter Straße 2, 84048 Mainburg. Neuer Sitz: Rudelzhausen. Geschäftsanschrift: Kirchdorfer Str. 24,
84104 Rudelzhausen. Sitz verlegt nach Rudelzhausen
(nun Amtsgericht München HRB 212457).
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HRB 5439 - 24.06.2014
KELHEIM FIBRES GMBH, KELHEIM/DONAU
Regensburger Str. 109, 93309 Kelheim. Bestellt: Geschäftsführer: Barker, Craig, Strass im Attergau / Österreich, *03.06.1960.
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HRB 8246 - 24.06.2014
S - Y SYSTEMS TECHNOLOGIES EUROPE GMBH,
REGENSBURG
Im Gewerbepark B 32, 93059 Regensburg. Bestellt: Geschäftsführer: Dr. Rummel, Michael, Köln, *09.12.1955,
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HRB 8247 - 24.06.2014
CM TREUHANDGESELLSCHAFT REGENSBURG MBH
WIRTSCHAFTSPRÜFUNGSGESELLSCHFT
STEUERBERATUNGSGESELLSCHAFT, REGENSBURG
Ludwig-Eckert-Str. 5-7, 93049 Regensburg. Firma - nach
Fehler bei Umschreibung - von Amts wegen berichtigt:
Neue Firma: CM Treuhandgesellschaft Regensburg mbH
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer: Riermeier, Christiane, Regensburg, *27.10.1985.
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HRB 9957 - 24.06.2014
AMICI GMBH, REGENSBURG
D.-Martin-Luther-Str. 2, 93047 Regensburg. Von Amts wegen eingetragen: Bestellt: Geschäftsführer: Wansch, Peter, Dresden, *10.09.1955, einzelvertretungsberechtigt.
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HRB 10996 - 24.06.2014
FELIX GMBH, REGENSBURG
Fröhliche-Türken-Straße 6, 93047 Regensburg. Bestellt:
Notgeschäftsführer:
Wansch,
Peter,
Dresden,
*10.09.1955, einzelvertretungsberechtigt.
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HRB 10997 - 24.06.2014
JALAPENOS GMBH, REGENSBURG
Schottenstraße 4, 93047 Regensburg. Bestellt: Notgeschäftsführer: Wansch, Peter, Dresden, *10.09.1955, einzelvertretungsberechtigt.
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HRB 11452 - 24.06.2014
MVZ ORTHOPÄDIE NEUROCHIRURGIE REGENSBURG
GMBH, REGENSBURG
Geschäftsführer: Hau, Hilmar Sebastian, gen. Frater Benedikt, Regensburg, *20.01.1959. Bestellt: Geschäftsführer:
Kuhl, Christian, Lappersdorf, *12.03.1968, einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich als Vertreter der Barmherzigen Brüder gemeinnützige Krankenhaus GmbH mit dem Sitz in Regensburg (AG Regensburg HRB 10511), Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 11625 - 24.06.2014
PAUL’S BOUTIQUE CAFEBAR GMBH, REGENSBURG
D.-Martin-Luther-Straße 2, 93047 Regensburg. Von Amts
wegen eingetragen: Bestellt: Notgeschäftsführer: Wansch,
Peter, Dresden, *10.09.1955, einzelvertretungsberechtigt.
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HRB 11745 - 24.06.2014
MANAGEMENT CONSULTING GRÄßL GMBH,
AIGLSBACH
Lerchenstraße 1, 84089 Aiglsbach. Geändert, nun: Ist nur
ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Liquidatoren oder durch einen Liquidator gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geändert, nun: Liquidator: Gräßl, Thomas, Aiglsbach,
*15.04.1951, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschaft ist
aufgelöst.
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HRB 12154 - 24.06.2014
SBK SERVICE GMBH, REGENSBURG
Geschäftsführer: Hau, Hilmar Sebastian, gen. Frater Benedikt, Regensburg, *20.01.1959. Bestellt: Geschäftsführer:
Kuhl, Christian, Lappersdorf, *12.03.1968, einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich als Vertreter der Barmherzigen Brüder gemeinnützige Krankenhaus GmbH mit dem Sitz in Regensburg (HRB 10511), Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 12475 - 24.06.2014
KARE REGENSBURG GMBH, REGENSBURG
Wahlenstraße 17, 93047 Regensburg. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Helm, Michaela, Weiden, *25.02.1972.
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HRB 12569 - 24.06.2014
ZREU ZENTRUM FÜR RATIONELLE
ENERGIEANWENDUNG UND UMWELT GMBH,
REGENSBURG
Blumenstraße 24, 93055 Regensburg. Ausgeschieden:
Geschäftsführer: Büsching, Bernd, Krummennaab,
*27.07.1962. Bestellt: Geschäftsführer: Dr. HehenbergerRisse, Diana, Beratzhausen, *17.12.1975, einzelvertretungsberechtigt.
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HRB 12614 - 24.06.2014
TIMING-ARCHITECTS EMBEDDED SYSTEMS GMBH,
REGENSBURG
Bruderwöhrdstraße 15b, 93055 Regensburg. Die Gesellschafterversammlung vom 12.06.2014 hat die Änderung
des § 6 (Gesellschafterversammlung, Beschlüsse) des Gesellschaftsvertrages beschlossen.
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HRB 13363 - 24.06.2014
MVZ BARMHERZIGE BRÜDER CHAM GMBH,
REGENSBURG
August-Holz-Str. 1a, 93413 Cham. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Hau, Hilmar Sebastian, gen. Frater Benedikt, Regensburg, *20.01.1959. Vertretungsbefugnis geändert, nun: Geschäftsführer: Kuhl, Christian, Lappersdorf,
*12.03.1968, einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich als Vertreter der
Barmherzigen Brüder gemeinnützige Krankenhaus GmbH
mit dem Sitz in Regensburg (HRB 10511), Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 13734 - 24.06.2014
CIC PV STROHKIRCHEN GMBH, REGENSBURG
Yorckstr. 20, 93049 Regensburg. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Dillinger, Simon, Regensburg, *30.03.1981;
Schulz, Jens, Regensburg, *10.05.1980. Bestellt: Geschäftsführer: Linder, Christian, Heidelberg, *18.06.1977,
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HRB 9831 - 25.06.2014
WEINZIERL VERPACKUNGEN GMBH, SINZING
Bruckdorfer Straße 20, 93161 Sinzing. Die Gesellschaft ist
als übertragender Rechtsträger auf Grund des Verschmelzungsvertrages vom 24.06.2014 sowie der Beschlüsse der
Gesellschafterversammlungen von den selben Tagen mit
der dpi Süd GmbH mit dem Sitz in Duisburg (Amtsgericht
Duisburg HRB 9296) verschmolzen. Die Verschmelzung
wird erst wirksam mit der Eintragung der Verschmelzung
in das Handelsregister der übernehmenden Gesellschaft.
Nicht eingetragen: Den Gläubigern der an der Verschmelzung beteiligten Rechtsträger ist, wenn sie binnen sechs
Monaten nach dem Tag, an dem die Eintragung der Verschmelzung in das Register des Sitzes desjenigen Rechtsträgers, dessen Gläubiger sie sind, nach § 19 Abs. 3 UmwG
bekannt gemacht worden ist, ihren Anspruch nach Grund
und Höhe schriftlich anmelden, Sicherheit zu leisten, soweit sie nicht Befriedigung verlangen können. Dieses
Recht steht ihnen jedoch nur zu, wenn sie glaubhaft machen, dass durch die Verschmelzung die Erfüllung ihrer
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HRB 10519 - 25.06.2014
BBSG GMBH, REGENSBURG
Geschäftsführer: Hau, Hilmar Sebastian, gen. Frater Benedikt, Regensburg, *20.01.1959. Bestellt: Geschäftsführer: Kuhl, Christian, Lappersdorf, *12.03.1968, einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis, im Namen der
Gesellschaft mit sich als Vertreter der Barmherzigen Brüder gemeinnützige Krankenhaus GmbH mit dem Sitz in
Regensburg, eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichts Regensburg HRB 10511, Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 12521 - 25.06.2014
FISCHL FAHRZEUGBAU GMBH, HERRNGIERSDORF
Bernhardstraße 58-60, 84097 Herrngiersdorf. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Fischl, Gerhard, Langquaid,
*19.02.1962.
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HRB 12729 - 25.06.2014
GEO KRAFTWERK FG GARS I GMBH, REGENSBURG
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HRB 12850 - 25.06.2014
SONNENSOLARPARK GMBH, HAUSEN
Neumarkt 31, 04109 Leipzig. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Am Schornacker 2, 46485 Wesel.
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HRB 13807 - 25.06.2014
INNOCOLL GMBH, SAAL AN DER DONAU
Donaustraße 24, 93342 Saal an der Donau. Die Gesellschafterversammlung vom 16.06.2014 hat die Erhöhung
des Stammkapitals um 32.977,00 EUR und die Neufassung der Satzung beschlossen. Neues Stammkapital:
1.004.523,00 EUR.
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HRB 2683 - 27.06.2014
ERWIN WEICHMANN GMBH, ETTERZHAUSEN
Nürnberger Straße 35, 93152 Etterzhausen. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Weichmann, Erwin, Fuhrunternehmer, Etterzhausen. Bestellt: Geschäftsführer: Weichmann,
Marianne, Nittendorf-Etterzhausen, *21.04.1947, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Einzelprokura: Weichmann, Erwin, Nittendorf-Etterzhausen,
*03.04.1976; Weichmann, Peter, Nittendorf-Etterzhausen,
*19.10.1978.
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HRB 7283 - 27.06.2014
GERD LADEWIG, BRIEFMARKEN GMBH, REGENSTAUF
Burgweg 15, 93128 Regenstauf. Allgemeine Vertretungsregelung von Amts wegen berichtigt: Die Gesellschaft wird
durch den/die Liquidator/en vertreten. Vertretungsbefugnis von Amts wegen berichtigt: Liquidator: Kammermeier,
Rudolf, Regensburg, *31.08.1952. Durch rechtskräftigen
Beschluss des Amtsgerichts Regensburg (Az. 2 IN 714/13)
vom 16.05.2014 ist die Eröffnung des Insolvenzverfahrens
über das Vermögen der Gesellschaft mangels Masse abgelehnt. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Von Amts wegen
eingetragen nach § 65 GmbHG.
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HRB 9137 - 27.06.2014
ISOB INSTITUT FÜR SOZIALWISSENSCHAFTLICHE
BERATUNG GMBH, REGENSBURG
Adolf-Schmetzer-Straße 30, 93055 Regensburg. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Adolf-Schmetzer-Straße
32, 93055 Regensburg.
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HRB 13296 - 27.06.2014
POLYMAGNET EUROPE GMBH, REGENSBURG
Im Gewerbepark D68, 93059 Regensburg. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Seubert, Thomas, Köln,
*16.06.1961. Bestellt: Geschäftsführer: Tkachenko, Valeriy, Kiew / Ukraine, *02.01.1961, einzelvertretungsberechtigt.
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HRB 13482 - 27.06.2014
MEILENSTEIN HANDELS UG
Pommernstraße 1, 93057 Regensburg. Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch
die Liquidatoren gemeinsam vertreten. Liquidator: Pawlar,
Sylvia Elisabeth, Regensburg, *28.01.1990. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
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HRB 13598 - 27.06.2014
FWE FUTURE WATER ENERGY GMBH, REGENSBURG
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HRB 6044 - 30.06.2014
DONAU STAR SCHIFFAHRTS- UND SPEDITION GMBH,
REGENSBURG
Budapester Str. 20, 93055 Regensburg. Die Liquidatoren
vertreten gemeinsam. Geändert, nun: Liquidator: Rubcev,
Veselin, Jurist, Lappersdorf-Kareth, *31.07.1950. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
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HRB 8656 - 30.06.2014
REINHAUSEN PLASMA GMBH, REGENSBURG
Weidener Str. 16, 93057 Regensburg. Die Gesellschafterversammlung vom 26.06.2014 hat die Änderung der §§ 3
(Stammkapital) und 6 (Geschäftsjahr) des Gesellschaftsvertrages beschlossen.
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HRB 9074 - 30.06.2014
PRO BAYERISCHE BAU UND IMMOBILIEN GMBH,
REGENSBURG
Franziskanerplatz 8, 93059 Regensburg. Bestellt: Geschäftsführer: Bohmann, Johann, Wald, *20.06.1954;
Schmidt, Rupert, Metten, *05.08.1965, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Prokura erloschen: Bohmann, Johann, Wald, *20.06.1954; Schmidt,
Rupert, Metten, *05.08.1965.
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HRB 9334 - 30.06.2014
SIMON H. STEINER, HOPFEN, GESELLSCHAFT MIT
BESCHRÄNKTER HAFTUNG, MAINBURG
Auhofstraße 18, 84048 Mainburg. Vertretungsbefugnis
geändert, nun: Geschäftsführer: Gehde, Joachim, Mainburg, *03.05.1966.
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HRB 10106 - 30.06.2014
BL MEDIA MARKETING UND VERTRIEB GMBH,
REGENSBURG
Maximilianstr. 29, 93047 Regensburg. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Kumpfmühler Straße 3, 93047 Regensburg.
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HRB 10232 - 30.06.2014
JOSEF RIEPL UNTERNEHMEN FÜR INGENIEUR- UND
HOCHBAU GMBH, REGENSBURG
Im Gewerbepark D 55, 93059 Regensburg. Geändert, nun:
Geschäftsanschrift: Donaustraufer Straße 176, 93059 Regensburg. Zweigniederlassung geändert, nun: Zweigniederlassung/en unter gleicher Firma mit Zusatz: Josef
Riepl Unternehmen für Ingenieur- und Hochbau GmbH
Niederlassung Würzburg, 97230 Estenfeld, Geschäftsanschrift: Einsteinstraße 6, 97230 Estenfeld.
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HRB 10333 - 30.06.2014
BL IMMOBILIEN GMBH, REGENSBURG
Auergasse 3, 93047 Regensburg. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Kumpfmühler Straße 3, 93047 Regensburg.
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HRB 11107 - 30.06.2014
EURO-BERUFSFACHSCHULE FÜR WIRTSCHAFT UND
FREMDSPRACHEN GEMEINNÜTZIGE GMBH
OBERPFALZ, REGENSBURG
Maierhoferstraße 1, 93047 Regensburg. Neuer Sitz:
Stockstadt am Main. Geschäftsanschrift: Paradeplatz 4,
97070 Würzburg. Sitz verlegt nach Stockstadt am Main
(nun Amtsgericht Aschaffenburg HRB 12922).
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HRB 11730 - 30.06.2014
STRABAG PIPELINE- UND ROHRLEITUNGSBAU GMBH,
REGENSBURG
Im Gewerbepark D 55, 93059 Regensburg. Geändert, nun:
Geschäftsanschrift: Donaustaufer Straße 176, 93059 Regensburg.
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HRB 12132 - 30.06.2014
GEO KRAFTWERK FG SEEBRUCK I GMBH,
REGENSBURG
Bruderwöhrdstr. 15 a, 93055 Regensburg. Ausgeschieden:
Geschäftsführer: Söldner, Richard, Regensburg,
*06.10.1984. Bestellt: Geschäftsführer: Falk, Johannes,
Regenstauf, *19.07.1976, mit der Befugnis, im Namen der
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Prokura erloschen: Falk, Johannes, Regensburg, *19.07.1976.
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HRB 12616 - 30.06.2014
AB BIOGAS BAU- UND
BETRIEBSUNTERNEHMERGESELLSCHAFT
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), WALDMÜNCHEN
Zillendorf 7, 93449 Waldmünchen. Die Gesellschafterversammlung vom 27.05.2014 hat die Erhöhung des Stammkapitals um 23.000,00 EUR und die Neufassung der Satzung beschlossen. Dabei wurde geändert: Firma, Stammkapital und Vertretungsregelung. Neue Firma: AB Biogas
Bau- und Betriebsgesellschaft mbH. Neues Stammkapital:
vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Bayer, Martin, Schönthal-Döfering, *15.11.1974,
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HRB 12824 - 30.06.2014
A.I.B.-WOHNGRUPPEN GMBH, 93342 SAAL/DONAU
Teuertinger Str. 6, 93342 Saal/Donau-Buchhofen. Geän-
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
dert, nun: Geschäftsanschrift: Fliederstraße 18, 93342
Saal/Donau-Buchhofen.
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HRB 13534 - 30.06.2014
EMVEST-EDELMETALLHANDEL UG
Schwanenplatz 1, 93047 Regensburg. Die Gesellschafterversammlung vom 02.06.2014 hat die Erhöhung des
Stammkapitals um 22.500,00 EUR und die Neufassung
der Satzung beschlossen. Dabei wurde geändert: Firma,
Stammkapital. Neue Firma: emvest-Edelmetallhandel
GmbH. Neues Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Weigel, Tobias, Regensburg,
*27.09.1979. Bestellt: Geschäftsführer: Weilhammer, Karlheinz, Schmidmühlen, *14.07.1947.
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HRB 14107 - 30.06.2014
MS MEHRFAMILIENHAUS GMBH, FURTH IM WALD
Stadtplatz 3, 93437 Furth im Wald. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Schmidt, Michael, Ornbau OT Gern,
*20.03.1965. Bestellt: Geschäftsführer: Schmidt, Alexandra, Ornbau OT Gern, *03.09.1970, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit
Rechtsgeschäfte abzuschließen. Einzelprokura mit der
abzuschließen: Schmidt, Michael, Ornbau OT Gern,
*20.03.1965.
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HRB 1861 - 01.07.2014
ESKA REIFENDIENST GMBH, REGENSBURG
Donaustaufer Str. 86, 93059 Regensburg. Bestellt: Geschäftsführer: Dr. Stein-Angel, Michael, Regensburg,
*07.02.1973. Vertretungsbefugnis geändert, nun: Geschäftsführer: Kerscher, Lothar, Icking, *02.10.1952, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Prokura erloschen: Dr. Stein-Angel, Michael, Regensburg,
*07.02.1973.
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HRB 3844 - 01.07.2014
SCHERBAUER SPEDITION GMBH, NEUTRAUBLING
Oberheisinger Str. 7, 93073 Neutraubling. Ausgeschieden:
Geschäftsführer: Marx, Franz, Cham, *08.06.1954.
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HRB 9119 - 01.07.2014
BAYERNWERK AG, REGENSBURG
Lilienthalstr. 7, 93049 Regensburg. Die E.ON Netz GmbH
mit dem Sitz in Bayreuth (Amtsgericht Bayreuth HRB
4900) ist auf Grund des Verschmelzungsvertrages vom
27.05.2014 sowie des Beschlusses der Hauptversammlung vom 27.05.2014 und des Beschlusses der Gesellschafterversammlung der übertragenden Gesellschaft
vom 15.05.2014 mit der Gesellschaft als übernehmendem
Rechtsträger verschmolzen. Nicht eingetragen: Den Gläubigern der an der Verschmelzung beteiligten Rechtsträger
ist, wenn sie binnen sechs Monaten nach dem Tag, an dem
die Eintragung der Verschmelzung in das Register des Sitzes desjenigen Rechtsträgers, dessen Gläubiger sie sind,
nach § 19 Abs. 3 UmwG bekannt gemacht worden ist, ihren Anspruch nach Grund und Höhe schriftlich anmelden,
Sicherheit zu leisten, soweit sie nicht Befriedigung verlangen können. Dieses Recht steht ihnen jedoch nur zu, wenn
sie glaubhaft machen, dass durch die Verschmelzung die
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HRB 9733 - 01.07.2014
KREBS-GASTRO BETRIEBS GMBH, REGENSBURG
Krebsgasse 6, 93047 Regensburg. Einzelprokura mit der
Ermächtigung zur Veräußerung und Belastung von Grundstücken:
Weissenbacher,
Anton,
Regensburg,
*29.03.1958.
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HRB 9948 - 01.07.2014
EUSAG EUROPÄISCHE UMWELTSYSTEME UND
ANLAGENBAU GESELLSCHAFT MBH, WÖRTH A. D.
DONAU
Im Haslet 28, 93086 Wörth a. d. Donau. Geändert, nun:
Geschäftsanschrift: Regensburger Straße 6, 93086 Wörth
a. d. Donau.
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HRB 10259 - 01.07.2014
BL VERWALTUNGS-GMBH, REGENSBURG
Maximilianstraße 29, 93047 Regensburg. Geändert, nun:
Geschäftsanschrift: Kumpfmühler Straße 3, 93047 Regensburg.
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HRB 10443 - 01.07.2014
ESCHENBACH IMMOBILIEN GMBH, REGENSBURG
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HRB 12745 - 01.07.2014
PRAXISBERATER NETZWERK UG
Bruderwöhrdstraße 15 b, 93055 Regensburg. Die Gesellschaft hat einen oder mehrere Liquidatoren. Ist ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind
durch zwei Liquidatoren gemeinschaftlich oder durch einen Liquidator in Gemeinschaft mit einem Prokuristen
vertreten. Bestellt: Liquidator: Spindler, Albert, Rötz,
*27.11.1946, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
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HRB 13651 - 01.07.2014
GÄRTNERSIEDLUNG PROJEKT GMBH, REGENSBURG
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HRB 6326 - 02.07.2014
LINDNER MALERFACHBETRIEB GMBH, HEMAU
Nürnberger Str. 13 a, 93155 Hemau. Einzelprokura: Lindner, Benedikt, Hemau, *07.08.1989.
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HRB 9601 - 02.07.2014
SOFTWAREA GMBH, REGENSBURG
Augustinerplatz 1 b, 93047 Regensburg. Geändert, nun:
Geschäftsanschrift: Untere Bachgasse 12-14, 93047 Regensburg.
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HRB 10171 - 02.07.2014
PM RESEARCH AND MANAGEMENT CONSULTING
GMBH, ZANDT
Am Kellerberg 60, 93499 Zandt. Neuer Sitz: Bretzfeld. Geschäftsanschrift: Dammstraße 6, 74626 Bretzfeld. Sitz
verlegt nach Bretzfeld (nun Amtsgericht Stuttgart HRB
748546).
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HRB 10737 - 02.07.2014
ECKERT+GRAYER VISUELLE KOMMUNIKATION GMBH,
REGENSBURG
Boelckestraße 38, 93051 Regensburg. Die Gesellschafterversammlung vom 15.04.2014 hat die Änderung der §§ 1
(Firma) und 2 (Gegenstand des Unternehmens) des Gesellschaftsvertrages beschlossen. Neue Firma: e+f Verwaltungs GmbH. Neuer Unternehmensgegenstand: Erwerb und Verwaltung von Beteiligungen sowie Übernahme
der persönlichen Haftung und der Geschäftsführung bei
Gesellschaften, insbesondere die Beteiligung an der e+f
office GmbH & Co KG mit dem Sitz in Regensburg.
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HRB 11259 - 02.07.2014
PROTEC-24 FACILITY SERVICE SÜD-OST GMBH,
REGENSBURG
Urbanstr. 11, 93059 Regensburg. Die Aufspaltung wurde
am 16.06.2014 im Register des Sitzes des übertragenden
Rechtsträgers eingetragen (siehe Amtsgericht Mannheim
HRB 705748). Nicht eingetragen: Den Gläubigern der an
der Spaltung beteiligten Rechtsträger ist, wenn sie binnen
Spaltung in das Register des Sitzes desjenigen Rechtsträgers, dessen Gläubiger sie sind, nach §§ 125, 19 Abs. 3
machen, dass durch die Spaltung die Erfüllung ihrer Forderung gefährdet wird.
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HRB 11927 - 02.07.2014
GEWERBEBAU HUNDERDORF GMBH, WILLMERING
Zifling-Bierl 1, 93497 Willmering. Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere
Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei
Liquidatoren oder durch einen Liquidator gemeinsam mit
einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Liquidator: Dankerl,
Michael, Willmering, *05.06.1936, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit
Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Dankerl, Michael, Willmering, *05.06.1936;
Decker, Werner, Traitsching, *11.03.1969; Fischer, Johannes, Waffenbrunn, *16.06.1971. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
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HRB 12621 - 02.07.2014
SCHALL UND RAUCH GMBH, REGENSBURG
Ditthornstraße 11, 93055 Regensburg. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Rote-Hahnen-Gasse 2, 93055 Regensburg. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Huynh, Phuc, Regensburg, *01.07.1977. Bestellt: Geschäftsführer: Landau,
Georg, Regensburg, *01.02.1975; Riedl, Raphael, Regensburg, *31.08.1973, jeweils einzelvertretungsberechtigt;
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HRB 13725 - 02.07.2014
JELLEY LABORATORIES GMBH, REGENSBURG
Im Gewerbepark D 68, 93059 Regensburg. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Seubert, Thomas, Köln,
*16.06.1961. Bestellt: Geschäftsführer: Tkachenko, Valeriy, Kiew / Ukraine, *02.01.1961.
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HRB 13890 - 02.07.2014
SCHWEIZER GROUP RODING GMBH, RODING
Johann-Vaillant-Straße 10, 93426 Roding. Gesamtprokura
gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Ziesemann, Mike, Magdeburg,
*26.12.1983.
LÖSCHUNGEN
HRB 3699 - 23.06.2014
COLLEONI VERTRIEBS-GMBH, BERATZHAUSEN
Kapellenbergstr. 16, 93176 Beratzhausen. Bestellt: Liquidator: Kaiser, Irmengard, Regensburg, *16.10.1930, einzelvertretungsberechtigt. Ausgeschieden: Liquidator: Kaiser,
Karl, Regensburg, *25.06.1919. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen.
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HRB 6553 - 30.06.2014
BEER TRANSPORT GMBH, REGENSBURG
Badener Weg 14, 93059 Regensburg. Die Liquidation ist
beendet. Die Gesellschaft ist erloschen.
VORGÄNGE OHNE EINTRAGUNG
HRB 12595 - 27.06.2014
EVOPRO SYSTEMS ENGINEERING AG, REGENSBURG
Im Gewerbepark A 52, 93059 Regensburg. Nicht eingetragen: Beim Amtsgericht Regensburg -Registergericht- wurde eine Liste der Mitglieder des Aufsichtsrats eingereicht,
§ 106 AktG.
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HRB 8439 - 30.06.2014
ADEVENTS CROSS MEDIA AG, REGENSBURG
Weißenburgstr. 27, 93055 Regensburg. Nicht eingetragen:
Beim Amtsgericht Regensburg -Registergericht- wurde eine Liste der Mitglieder des Aufsichtsrats eingereicht, §
106 AktG.
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HRB 9119 - 02.07.2014
BAYERNWERK AG, REGENSBURG
Lilienthalstr. 7, 93049 Regensburg. Nicht eingetragen:
Beim Amtsgericht Regensburg -Registergericht- wurde eine Liste der Mitglieder des Aufsichtsrats eingereicht, §
106 AktG.
BERICHTIGUNGEN
HRB 6044 - 30.06.2014
DONAU STAR SCHIFFAHRTS- UND SPEDITION GMBH,
REGENSBURG
Budapester Str. 20, 93055 Regensburg. Allgemeine Vertretungsregelung von Amts wegen berichtigt: Sämtliche
Liquidatoren vertreten gemeinsam.
LÖSCHUNGEN VON AMTS WEGEN
HRB 3907 - 11.06.2014
GERTRUDE TOMITZA-DÖRNER VERTRIEBS GMBH,
SIEGENBURG
(Gewerbestr. 2, 93354 Siegenburg). Die Gesellschaft ist
wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht.
Von Amts wegen eingetragen.
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HRB 4780 - 11.06.2014
ISOPEC SELBSTBAUSYSTEME GMBH, MAINBURG
Wiesenweg 22, 84048 Mainburg. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht.
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HRB 8820 - 11.06.2014
DA SALVATOREE GASTSTÄTTENBETRIEBS-GMBH,
CHAM
(Rachelstr. 19, 93413 Cham). Die Gesellschaft ist wegen
Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von
Amts wegen eingetragen.
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HRB 10480 - 11.06.2014
AUTOGASZENTRUM OSTBAYERN GMBH,
REGENSBURG
(Merianweg 4, 93051 Regensburg). Die Gesellschaft ist
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HRB 6609 - 24.06.2014
BAVARIA SPEDITIONS- & LOGISTIK GMBH, WÖRTH
A.D.D.
(Im Haslet 15-17, 93086 Wörth). Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht.
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AG AMBERG
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HANDELSREGISTER
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NEUEINTRAGUNGEN
HRA 3381 - 12.06.2014
AIR-LEBEN E.K., SCHWANDORF
Wackersdorfer Straße 5, 92421 Schwandorf. (Gegenstand
des Unternehmens ist der Betrieb eines amulanten Intensivpflegedienstes.). Einzelkaufmann / Einzelkauffrau. Geschäftsanschrift: Wackersdorfer Straße 5, 92421 Schwandorf. Der Inhaber / die Inhaberin handelt allein. Inhaber:
Dr. Kemeter, Heike, Burglengenfeld, *26.08.1974.
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HRB 5473 - 11.06.2014
KAFFEEBOHNE VERWALTUNGS UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), BODENWÖHR
Buchbergerstraße 18, 92439 Bodenwöhr. Gesellschaft mit
04.06.2014. Geschäftsanschrift: Buchbergerstraße 18,
92439 Bodenwöhr. Gegenstand des Unternehmens: Der
Erwerb und die Verwaltung von Beteiligungen, insbesondere als persönlich haftende Gesellschafterin der Kaffeebohne UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG. Stammkapital:
1.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Bestellt: Geschäftsführer:
Ehrenreich, Laura, Bodenwöhr, *28.10.1993, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 5474 - 11.06.2014
FENSTERTECHNIK WEINFURTNER & BERINGER GMBH,
RIEDEN
Badstraße 11, 92286 Rieden. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 30.12.2013. Geschäftsanschrift: Badstraße 11, 92286 Rieden. Gegenstand des Unternehmens: Der Betrieb einer Schreinerei.
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Beringer, Harald, Pilsach,
*03.02.1988; Weinfurtner, Jochen Karl-Heinz, Rieden,
*12.08.1967, jeweils einzelvertretungsberechtigt.
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HRB 5475 - 12.06.2014
AIR-LEBEN VERWALTUNGS UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), SCHWANDORF
Wackersdorfer Straße 5, 92421 Schwandorf. Gesellschaft
04.06.2014. Geschäftsanschrift: Wackersdorfer Straße 5,
92421 Schwandorf. Gegenstand des Unternehmens: Der
Erwerb, die Verwaltung und die Verwertung von Beteiligungen an anderen Unternehmen sowie die Übernahme
der Geschäftsführung und persönlichen Haftung bei Personengesellschaften, deren Gegenstand der Betrieb eines
ambulanten Intensivpflegedienstes ist. Stammkapital:
1.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Bestellt: Geschäftsführer:
Dr. Kemeter, Heike, Burglengenfeld, *26.08.1974, mit der
abzuschließen. Einzelprokura: Kemeter, Heinrich, Burglengenfeld, *26.10.1955.
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HRB 5476 - 17.06.2014
ELEKTROTECHNIK SCHUSTER GMBH, BRUCK
Schleifmühlweg 47, 92436 Bruck. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Geschäftsanschrift: Schleifmühlweg
47, 92436 Bruck. Gegenstand des Unternehmens: ist der
Bau, die Wartung und Reparatur von elektrischen und
elektronischen Anlagen und der Handel mit elektrotechnischen Gütern und Elektromaterial. Stammkapital:
vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Schuster, Michael, Bruck, *29.07.1963, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Entstanden
durch Ausgliederung aus dem Unternehmen Elektrotechnik Schuster e.K., mit dem Sitz in Bruck i.d.OPf. (Amtsgericht Amberg HRA 3380).
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HRB 5477 - 19.06.2014
DANWOX AG, NEUNBURG VORM WALD
Am Steinacker 4, 92431 Neunburg vorm Wald. Aktiengesellschaft. Satzung vom 03.04.2014. Geschäftsanschrift:
Am Steinacker 4, 92431 Neunburg vorm Wald. Gegenstand des Unternehmens: Die Unternehmensberatung
und Vermögensverwaltung. Grundkapital: 50.000,00
EUR. Jedes Vorstandsmitglied vertritt einzeln. Bestellt:
Vorstand: Dirnberger, Peter, Neunburg vorm Wald,
*02.02.1965, einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich als Vertreter eines
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HRB 5478 - 20.06.2014
GRAML ALOIS UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
URSENSOLLEN
Kotzheim 1, 92289 Ursensollen. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
vom
06.06.2014. Geschäftsanschrift: Kotzheim 1, 92289 Ursensollen. Gegenstand des Unternehmens: Verkauf von
Anzeigen in Online- und Branchenverzeichnissen und Beratung in diesen Bereichen. Stammkapital: 1.000,00 EUR.
Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die
so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Graml, Alois Xaver, Ursensollen, *01.01.1954, mit der Befugnis, im
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HRB 5479 - 23.06.2014
PROTONEN-IONEN STRAHLENTHERAPIE UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), AUERBACH
Oberer Torplatz 17 b, 91275 Auerbach. Gesellschaft mit
17.06.2014. Geschäftsanschrift: Oberer Torplatz 17 b,
91275 Auerbach. Gegenstand des Unternehmens: Strahlentherapie mit Protonen- und Ionen-Strahlenpartikeln.
Stammkapital: 300,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer
die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Rogner, Willibald, Auerbach, *08.09.1949,
einzelvertretungsberechtigt von den Beschränkungen des
§ 181 BGB befreit.
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HRB 5480 - 25.06.2014
ARBERIA COM UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
BURGLENGENFELD
Hopfenröthe 6, 93133 Burglengenfeld. Gesellschaft mit
12.06.2014. Geschäftsanschrift: Hopfenröthe 6, 93133
Burglengenfeld. Gegenstand des Unternehmens: Der Anund Verkauf sowie die Verwaltung von Immobilien, ausgenommen Tätigkeiten, die einer behördlichen Genehmigung bedürfen. Stammkapital: 1.000,00 EUR. Ist nur ein
Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Schafberger, Gabriele,
Burglengenfeld, *21.04.1952, mit der Befugnis, im Namen
VERÄNDERUNGEN
HRA 1682 - 12.06.2014
LÄPPLE BLECHVERARBEITUNG GMBH & CO. KG
BAYERN, TEUBLITZ
August-Läpple-Platz 1, 93158 Teublitz. Gesamtprokura gemeinsam mit einem persönlich haftenden Gesellschafter
oder einem anderen Prokuristen: Katz, Michael, Heroldsbach, *08.12.1967. Prokura erloschen: Förschner, Ralf, Erlenbach, *09.06.1963; Widmann, Martin, Obertraubling,
*08.02.1962.
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HRA 2886 - 12.06.2014
MK-ELEKTROTECHNIK E.K., SULZBACH-ROSENBERG
Wilhelm-Busch-Straße 31, 92237 Sulzbach-Rosenberg.
Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Lohestr. 17, 92237
Sulzbach-Rosenberg. Geändert, nun: Inhaber: Kontny, Jana, Sulzbach-Rosenberg, *24.03.1973. Nicht mehr Inhaber: Kontny, Heinz, Sulzbach-Rosenberg, *01.05.1943.
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HRA 3380 - 17.06.2014
ELEKTROTECHNIK SCHUSTER E.K., BRUCK
Schleifmühlweg 47, 92436 Bruck. Das von dem Einzelkaufmann Schuster, Michael, Bruck, *29.07.1963 unter
der Firma Elektrotechnik Schuster e.K. mit dem Sitz in
Bruck betriebene Unternehmen ist aus dem Vermögen gemäß Ausgliederungserklärung und Ausgliederungsplan je
vom 26.05.2014 auf die neu gegründete Elektrotechnik
Schuster GmbH mit dem Sitz in Bruck i. d. Opf. (Amtsgericht Amberg HRB 5476) ausgegliedert. Die Firma ist erloschen. Von Amts wegen eingetragen auf Grund § 155
UmwG.
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HRA 1652 - 23.06.2014
SIEGFRIED MEIER, MIMBACH
Mausdorf 4, 92256 Mimbach. Firma um Rechtsformzusatz ergänzt, nun: Siegfried Meier e. K. Niederlassung verlegt, nun: Sulzbach-Rosenberg. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Industriestr. 40 und 43, 92237 Sulzbach-Rosenberg. Allgemeine Vertretungsregelung von Amts wegen
ergänzt: Der Inhaber / die Inhaberin handelt allein. Personendaten von Amts wegen berichtigt: Inhaber: Meier,
Siegfried, Freudenberg, *07.10.1941.
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HRA 3026 - 23.06.2014
BÜCHERL DENTALPROTHETIK UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT) & CO. KG,
OBERVIECHTACH
Dreifaltigkeit 10, 92526 Oberviechtach. Über das Vermögen der Gesellschaft ist durch Beschluss des Amtsgerichts Amberg vom 17.04.2013 (Az. 174 IN 33/13) das Insolvenzverfahren eröffnet worden. Die Gesellschaft ist dadurch aufgelöst. Von Amts wegen eingetragen nach §§ 161
Abs. 2, 143 HGB.
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HRA 2763 - 25.06.2014
FENRIS GMBH & CO KG, AUERBACH
Grünhof 37, 91275 Auerbach i.d.OPf.. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Gunzendorf 23, 91275 Auerbach i.d.OPf.
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HRB 3388 - 06.06.2014
AWS UNTERNEHMENSBERATUNG GMBH,
OBERVIECHTACH
Hann.-Mündener-Str. 15, 92526 Oberviechtach. Die Gesellschafterversammlung vom 28.05.2014 hat die Änderung der §§ 1 Abs. 1 (Firma), sowie 2 (Gegenstand des Unternehmens) des Gesellschaftsvertrages beschlossen.
Neue Firma: UCS GmbH. Neuer Unternehmensgegenstand: Die Verwaltung eigenen Vermögens. Bestellt: Geschäftsführer: Schneider, Christian, Oberviechtach,
*26.03.1967, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Dr. Wies,
Andreas, München, *15.08.1965.
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HRB 3359 - 07.06.2014
TRANSPORT LOGISTIK SCHWANDORF GMBH,
SCHWANDORF
Bellstraße 14, 92421 Schwandorf. Die Gesellschaft ist als
übertragender Rechtsträger auf Grund des Verschmelzungsvertrages vom 20.05.2014 sowie der Beschlüsse der
Gesellschafterversammlungen vom selben Tag mit der
Fichtl Logistik-Services GmbH mit dem Sitz in Saal a.d.
Donau (Amtsgericht Regensburg HRB 2372) verschmolzen. Die Verschmelzung wird erst wirksam mit der Eintragung der Verschmelzung in das Handelsregister der übernehmenden Gesellschaft.
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HRB 3559 - 07.06.2014
IFG GMBH, INSTITUT FÜR GESUNDHEIT UND
MANAGEMENT, SULZBACH-ROSENBERG
Konrad-Mayer-Straße 26, 92237 Sulzbach-Rosenberg. Die
Gesellschafterversammlung vom 21.05.2014 hat die Änderung der §§ 4 (Stammkapital, Stammeinlage), 5 (Veräußerung, Teilung) und 7 (Entgelt für den Geschäftsanteil)
der Satzung beschlossen.
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HRB 4422 - 07.06.2014
SELECTIVHAUS-MARKETING GMBH, AMBERG
Marienstr. 4, 92224 Amberg. Die Gesellschafterversammlung vom 27.05.2014 hat die Änderung der §§ 1 Abs.1 (Firma) sowie 2 Abs.1 (Gegenstand des Unternehmens) der
Satzung beschlossen. Neue Firma: Die Küche Direkt Amberg GmbH. Geschäftsanschrift: Marienstraße 4, 92224
Amberg. Neuer Unternehmensgegenstand: ist der Handel
mit Küchen und Elektrogeräten und deren Vertrieb.
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HRB 5124 - 07.06.2014
SPORTSBRÜDER UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
SULZBACH-ROSENBERG
Hauptstraße 51, 92237 Sulzbach-Rosenberg. Die Gesellschafterversammlung vom 22.05.2014 hat die Änderung
der Ziff. II (Gegenstand des Unternehmens) der Satzung
beschlossen. Neuer Unternehmensgegenstand: Der Verkauf von Sportartikeln, Unternehmensberatung, Handelsagentur und Handelsvertretung, der Betrieb eines Sonnenstudios, Smart Repair und KFZ-Aufbereitung. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Drews, Heiderose, SulzbachRosenberg, *30.04.1989. Bestellt: Geschäftsführer: Weiß,
Gisela, Vilseck, *08.03.1947, mit der Befugnis, im Namen
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HRB 4700 - 10.06.2014
MJS ENERGIES GMBH, AMBERG
Steingutstraße 18, 92224 Amberg. Geändert, nun: Ist nur
ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Liquidatoren oder durch einen Liquidator gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Nicht
mehr Geschäftsführer, nun: Liquidator: Schwab, Michael,
Ammerthal, *23.03.1979, einzelvertretungsberechtigt; mit
der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
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HRB 4844 - 10.06.2014
FAHRNER SECURITY SERVICES GMBH, SCHWANDORF
Gutenbergstraße 1-5, 92421 Schwandorf. Ausgeschieden:
Geschäftsführer: Schepers, Dietmar, Thalmassing,Untersanding, *14.07.1965.
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HRB 2407 - 11.06.2014
HWH HEIMWERKERHAUS BAUTRÄGER GMBH,
AMBERG/OBERPFALZ
Freischützgässchen 6, 92224 Amberg/Oberpfalz. Sitz von
Amts wegen berichtigt: Neuer Sitz: Amberg. Geändert,
nun: Geschäftsanschrift: Schiffgasse 1, 92224 Amberg.
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HRB 4425 - 11.06.2014
PAD AG, NEUNBURG VORM WALD
Am Steinacker 4, 92431 Neunburg vorm Wald. Die Hauptversammlung vom 03.04.2014 hat die Erhöhung des
Grundkapitals um 6.000,00 EUR und die Änderung des §
5 Abs. 1 und Abs. 2 (Höhe und Einteilung des Grundkapitals) der Satzung beschlossen. Die Kapitalerhöhung ist
durchgeführt. Neues Grundkapital: 72.100,00 EUR.
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HRB 3149 - 12.06.2014
GARTENGESTALTUNG SPERBER GMBH,
SULZBACH-ROSENBERG
Gallmünz 13, 92237 Sulzbach-Rosenberg. Geändert, nun:
Geschäftsanschrift: Kropfersricht 50, 92237 Sulzbach-Rosenberg.
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HRB 1182 - 16.06.2014
GRAMMER AKTIENGESELLSCHAFT, AMBERG
Georg-Grammer-Str. 2, 92224 Amberg. Die Hauptversammlung vom 28.05.2014 hat eine Neufassung des
§ 5 Abs.4 der Satzung (bedingtes Kapital 2014/I) beschlossen. Neues Grundkapital: 29.554.365,44 EUR. Das
Grundkapital der Gesellschaft ist durch Beschluss der
Hauptversammlung vom 28.05.2014 um 14.777.182,72
EUR bedingt erhöht (bedingtes Kapital 2014/I). Das Bedingte Kapital dient der Gewährung von Aktien an die Inhaber von Wandel- und/oder Optionsschuldverschreibungen, die gemäß der Ermächtigung aufgrund der Hauptversammlung vom 28.05.2014 zur Ausgabe von Wandelund/oder Optionsschuldverschreibungen vom Vorstand
mit Zustimmung des Aufsichtsrates bis zum 27.05.2019
mit der Möglichkeit zum Ausschluss des Bezugsrechtes
begeben werden.
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HRB 2800 - 16.06.2014
IT WOHNBAU GMBH, SULZBACH-ROSENBERG
Kropfersricht 22, 92237 Sulzbach-Rosenberg. Geändert,
nun: Geschäftsanschrift: Bayreuther Straße 8c, 92237
Sulzbach-Rosenberg.
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16.06.2014 mit der TAKE Holding GmbH mit dem Sitz in
Kastl (Amtsgericht Amberg HRB 4143) als herrschender
Gesellschaft einen Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag geschlossen. Die Gesellschafterversammlung hat mit Beschluss vom 16.06.2014 zugestimmt.
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HRB 1504 - 19.06.2014
SCHUBERT & WEISS GMBH, WACKERSDORF
Bodenwöhrer Str. 3, 92442 Wackersdorf. Die Gesellschafterversammlung vom 10.06.2014 hat die Änderung der §§
1 (Firma) und 3 (Gegenstand des Unternehmens) des Gesellschaftsvertrages beschlossen. Neue Firma: ahc medical support GmbH. Neuer Unternehmensgegenstand:
Handel mit Forschungs-, Industrie- und Laborbedarf sowie
mit tierund humanmedizinischem Bedarf; ferner Beratungs- und Dienstleistungen in Zusammenhang mit tierund humanmedizinischen Bedarfsartikel sowie für den
Forschungs-, Industrie- und Laborbedarf. Gesamtprokura
gemeinsam mit einem Geschäftsführer: Schartt, Dietmar,
Schwandorf, *10.05.1970.
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HRB 3359 - 19.06.2014
TRANSPORT LOGISTIK SCHWANDORF GMBH,
SCHWANDORF
Bellstraße 14, 92421 Schwandorf. Die Verschmelzung wurde am 12.06.2014 in das Register der übernehmenden Gesellschaft eingetragen (siehe Amtsgericht Regensburg
HRB 2372).
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HRB 2902 - 23.06.2014
NEUMANN HEIZUNGSBAU-SANITÄRTECHNIK GMBH,
TEUBLITZ
Hans-Sachs-Str. 23, 93158 Teublitz. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Im Gewerbepark 26, 93158 Teublitz.
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HRB 3503 - 23.06.2014
ALTMANN-ENGINEERING GMBH,
MAXHÜTTE-HAIDHOF
Deglhof 39, 93142 Maxhütte-Haidhof. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Carl-Zeiss-Straße 9, 93142 MaxhütteHaidhof.
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HRB 3156 - 24.06.2014
DIRMEIER SYSTEMS GMBH, NABBURG
Siemensstraße 2, 92507 Nabburg. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Vogl, Siegfried, Leuchtenberg, *28.12.1964.
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HRB 5370 - 24.06.2014
CONCILIUM RECHTSANWALTSGESELLSCHAFT MBH,
AMBERG
Kaiser-Wilhelm-Ring 14, 92224 Amberg. Personendaten
geändert, nun: Geschäftsführer: Sturm, Andreas, Regensburg, *06.07.1982, einzelvertretungsberechtigt; mit der
abzuschließen.
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HRB 1182 - 03.06.2014
GRAMMER AKTIENGESELLSCHAFT, AMBERG
Georg-Grammer-Str. 2, 92224 Amberg. Die Gesellschaft
hat denVerschmelzungsvertrages zwischen ihr und der
GRAMMER Wackersdorf GmbH, Amberg (Amtsgericht
Amberg HRB 2191) beim Amtsgericht Amberg (Registergericht) zur Einsichtnahme eingereicht.
BERICHTIGUNGEN
HRA 2497 - 27.06.2014
SCHMID VERMÖGENSVERWALTUNG GMBH & CO. KG,
AMBERG
Dr.-Aigner-Str. 14, 92224 Amberg. Von Amts wegen berichtigt: Geschäftsanschrift: Dr.-Aigner-Str. 15, 92224
Amberg.
LÖSCHUNGSANKÜNDIGUNGEN
HRA 649 - 28.06.2014
MARIA FALTENBACHER, UNTERSTEINBACH/PFREIMD
(Untersteinbach, 92536 Untersteinbach/Pfreimd ). Das
Registergericht beabsichtigt, die im Handelsregister eingetragene Firma von Amts wegen nach § 31 Abs. 2 HGB zu
löschen. Die Frist zur Erhebung eines Widerspruchs gegen
die beabsichtigte Löschung wird auf einen Monat festgesetzt.
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HRB 4000 - 24.06.2014
SWISS FINANZ CONSULT LTD., AMBERG
Raigeringer Str. 1a, 92224 Amberg. Das Registergericht
beabsichtigt, die im Handelsregister eingetragene Gesellschaft von Amts wegen nach § 395 FamFG zu löschen. Die
Frist zu Erhebung eines Widerspruchs gegen die beabsichtigte Löschung wird auf drei Monate festgesetzt.
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HRB 4036 - 26.06.2014
TWENTYSECOND GMBH, AMBERG
Birnensteig 22, 92224 Amberg. Das Registergericht beabsichtigt, die im Handelsregister eingetragene Gesellschaft
von Amts wegen nach § 395 FamFG zu löschen. Die Frist
zu Erhebung eines Widerspruchs gegen die beabsichtigte
Löschung wird auf einen Monat festgesetzt.
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HRB 1624 - 26.06.2014
MEGA EDELMETALLE HANDELS-GMBH,
EBERMANNSDORF
(Theuerner Str. 16, 92236 Ebermannsdorf ). Das Registergericht beabsichtigt, die im Handelsregister eingetragene
Gesellschaft wegen Vermögenslosigkeit von Amts wegen
nach § 394 FamFG zu löschen. Die Frist zu Erhebung eines
Widerspruchs gegen die beabsichtigte Löschung wird auf
drei Monate festgesetzt.
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HRB 1692 - 26.06.2014
PRO - CONNECTION IMMOBILIEN- U. FINANZMAKLER
GMBH, AMBERG
(Bayreuther Str. 30, 92224 Amberg ). Das Registergericht
beabsichtigt, die im Handelsregister eingetragene Gesellschaft wegen Vermögenslosigkeit von Amts wegen nach §
394 FamFG zu löschen. Die Frist zu Erhebung eines Widerspruchs gegen die beabsichtigte Löschung wird auf drei
Monate festgesetzt.
Medienberater Oliver Schäfer und Helmut Ketterl
über Werbung in der Wirtschaftszeitung.
„Regionalität verbindet.
Mit der Wirtschaftszeitung
bringen wir Entscheider in
Ostbayern zusammen.“
Oliver Schäfer Tel.: 0941 / 207 - 397
Helmut Ketterl Tel.: 0941 / 207 - 390
Medienberatung Wirtschaftszeitung Region Süd
Medienberatung Wirtschaftszeitung Region Nord
oliver.schaefer@mittelbayerische.de
helmut.ketterl@mittelbayerische.de
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HRB 3410 - 16.06.2014
VERMÖGENSVERWALTUNGS GMBH ALFRED
PILHÖFER, SULZBACH-ROSENBERG
Jahnstr. 1 b, 92237 Sulzbach-Rosenberg. Geändert, nun:
Geschäftsanschrift: Bayreuther Straße 8c, 92237 Sulzbach-Rosenberg.
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HRB 1765 - 17.06.2014
PANROP GESELLSCHAFT FÜR OST-WEST- HANDEL
UND CONSULTING MBH, HIRSCHAU
Träglhof 2, 92242 Hirschau. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Kickut, Rainer, Kaufmann, Berlin, *08.11.1942.
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HRB 2476 - 17.06.2014
SALINA SALZGROTTEN GMBH, AMBERG
Georgenstraße 52, 92224 Amberg. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Georgenstraße 50, 92224 Amberg.
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HRB 4660 - 17.06.2014
DIGITAL-MEDIA-SUPPORT UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), MAXHÜTTE-HAIDHOF
Rotdornstraße 22, 93142 Maxhütte-Haidhof. Durch
rechtskräftigen Beschluss des Amtsgerichts Amberg (Az.
173 IN 52/14) vom 29.04.2014 ist die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Gesellschaft mangels Masse abgelehnt. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Von
Amts wegen eingetragen nach § 65 GmbHG.
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HRB 5047 - 17.06.2014
BAYTAX TELESERVICES UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), AMBERG
Steinhofgasse 5, 92224 Amberg. Die Liquidatoren vertreten gemeinsam. Bestellt: Liquidator: Thiel, Sebastian, Berlin, *17.08.1980, einzelvertretungsberechtigt wenn und
solange kein weiterer Liquidator bestellt ist. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Tieslauk, Holger, Berlin,
*25.07.1970. Weiterer Auflösungsgrund: Die Gesellschaft
wurde durch Beschluss der Gesellschafter aufgelöst.
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HRB 564 - 19.06.2014
EDV-BV GMBH, PFREIMD
Wernberger Str. 44, 92536 Pfreimd. Die Gesellschafterversammlung vom 04.06.2014 hat die Änderung des § 1
(Sitz, bisher Pfreimd) der Satzung beschlossen. Neuer
Sitz: Nabburg. Geschäftsanschrift: Otto-Hahn-Straße 1,
92507 Nabburg.
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HRB 778 - 19.06.2014
PHARMA STULLN GMBH, STULLN
Werksstraße 3, 92551 Stulln. Die Gesellschaft hat am
HRB 3882 - 25.06.2014
WERNER WENDL VERWALTUNGS-GMBH, HAHNBACH
Im Gewerbegebiet 4, 92256 Hahnbach. Geändert, nun:
Geschäftsanschrift: Im Gewerbegebiet 20, 92256 Hahnbach. Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so
wird die Gesellschaft durch zwei Liquidatoren oder durch
einen Liquidator gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Nicht mehr Geschäftsführer, nun: Liquidator:
Werndl, Werner, Hahnbach, *21.02.1957, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschaft
ist aufgelöst.
LÖSCHUNGEN
HRA 3244 - 11.06.2014
FARINA UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT) & CO. KG,
TEUBLITZ
Friedrich-Ebert-Straße 30a, 93158 Teublitz. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Gesellschaft ist erloschen.
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HRA 1764 - 12.06.2014
BRAPA REINHOLD BRAUN KUNSTGEWERBE
-WACHSKUNST, MAXHÜTTE-HAIDHOF
Amberger Str. 8, 93142 Maxhütte-Haidhof. Die Firma ist
erloschen.
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HRA 1328 - 23.06.2014
LUDWIG PFAB MÖBELWERKSTÄTTE,
ATZMANNSRICHT
(Hs.Nr. 4, 92274 Atzmannsricht ). Die Firma ist erloschen.
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HRA 1212 - 24.06.2014
JOHANN DIETHELM - ELEKTROTECHNIK -, KLARDORF
Industriestr. 1-5, 92421 Klardorf. Die Firma ist erloschen.
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HRA 1677 - 27.06.2014
GRINZINGER BRATHENDLSTATION INH. MANFRED
BUNK, AMBERG
Regensburger Str. 3a, 92224 Amberg. Die Firma ist erloschen.
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HRB 3673 - 13.06.2014
MOTUM 5 LTD., AMBERG
Werner-von-Siemens-Straße 27, 92224 Amberg. Geschäftsanschrift: Werner-von-Siemens-Straße 27, 92224
Amberg. Der Geschäftsbetrieb der Zweigniederlassung
wurde eingestellt, die Firma ist daher erloschen.
HRA 750 - 25.06.2014
JOHANN GÖTZ, KOHLEN- U. BRENNHOLZHANDLUNG,
NEUNBURG VORM WALD
(unbek., 92431 Neunburg vorm Wald ). Die Firma ist erloschen. Von Amts wegen eingetragen aufgrund § 31 Abs. 2
HGB.
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HRB 1163 - 11.06.2014
MACON INTERNATIONAL GMBH
MATERIALCONTAINER-VERTRIEB, SCHMIDMÜHLEN
Brunnlettberg 26, 92287 Schmidmühlen. Die Gesellschaft
ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen.
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HRB 719 - 19.06.2014
METZGEREI BAUER GMBH, SCHWANDORF
(Waldfriedhofstr. 61, 81377 München ). Die Gesellschaft ist
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HRB 1202 - 19.06.2014
FRANKONIA PORTLANDZEMENTWERK
GESCHÄFTSFÜHRUNGSGESELLSCHAFT MIT
BESCHRÄNKTER HAFTUNG., SULZBACH-ROSENBERG
Hauptstr. 51, 92237 Sulzbach-Rosenberg. Die Gesellschaft
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HRB 1422 - 19.06.2014
R. O. T. REISE-ORGANISATIONS-GMBH, SCHWANDORF
(Dr. Karl-Eibes-Str. 14, 92253 Schwandorf ). Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG
gelöscht. Von Amts wegen eingetragen.
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HRB 1742 - 19.06.2014
SMV AUTOHANDELS GMBH, WACKERSDORF
(Waldstr. 4, 92263 Wackersdorf ).
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HRB 2015 - 19.06.2014
SCHAFBERGER GMBH, MAXHÜTTE-HAIDHOF
Regensburger Str. 101, 93142 Maxhütte-Haidhof. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394
FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen.
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HRB 3504 - 19.06.2014
SOLARZENTRUM SCHWAB GMBH, URSENSOLLEN
Amberger Str. 19 a, 92289 Ursensollen. Die Gesellschaft
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HRB 4134 - 19.06.2014
S. F. BETEILIGUNGS-GMBH, SULZBACH-ROSENBERG
Prohof 1 1/2, 92237 Sulzbach-Rosenberg. Die Gesellschaft
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HRB 4280 - 19.06.2014
WS IMMO CONCEPT GMBH, BODENWÖHR
(Neunburger Straße 20, 92439 Bodenwöhr ). Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG
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HRB 4464 - 19.06.2014
AXIS SCHWEIßTECHNIK- UND INDUSTRIEMONTAGEN
GMBH, SCHWANDORF
Luitpoldstr. 20, 93047 Regensburg. Die Gesellschaft ist
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HRB 603 - 26.06.2014
HAMMER GESCHENK- UND KORBWARENARTIKEL
GMBH, SCHWARZENFELD
Neue Amberger Str. 4, 92521 Schwarzenfeld. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG
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HANDELSREGISTER
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NEUEINTRAGUNGEN
HRA 16910 - 24.06.2014
GEIGER VERWALTUNGS GMBH & CO. KG, HERSBRUCK
Amberger Str. 68, 91217 Hersbruck. ((1) Gegenstand des
Unternehmens ist der Erwerb sowie das Halten, Verwaltung und Verwerten von privat oder betrieblich genutztem, beweglichem und unbeweg-lichem Sachanlagevermögen und Beteiligungen an Gesellschaften. (2) Die Gesellschaft ist berechtigt, Hilfs- und Nebengeschäfte sowie
sämtliche Geschäfte zu tätigen, die geeignet sind, den Gegenstand des Unternehmens unmittelbar oder mittelbar
zu fördern. Die Gesellschaft kann sich an Unternehmen
mit gleichem oder ähnlichem Unternehmensgegenstand
beteiligen, deren Geschäftsführung oder Vertretung übernehmen oder solche Unternehmen gründen. Sie kann
Zweigniederlassungen errichten.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Amberger Str. 68, 91217 Hersbruck. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt
einzeln. Persönlich haftender Gesellschafter: GartenBaumschule Geiger GmbH, Hersbruck (Amtsgericht Nürnberg HRB 7318), mit der Befugnis - auch für die jeweiligen
Geschäftsführer -, im Namen der Gesellschaft mit sich im
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HRA 16911 - 24.06.2014
FUCHS GLADBECK BESITZ GMBH & CO. KG,
BERCHING
Wegscheid 1a, 92334 Berching. (Die Anschaffung und Vermietung von Anlagevermögen, das dem Betrieb eines Betonfertigteilwerks in Gladbeck dient.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Wegscheid 1a, 92334 Berching. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt
einzeln. Jeder persönlich haftende Gesellschafter sowie
dessen jeweilige Geschäftsführer sind befugt, im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen. Persönlich haftender Gesellschafter: Fuchs Gladbeck Verwaltung GmbH, Berching (Amtsgericht Nürnberg HRB
30788).
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HRA 16912 - 24.06.2014
DIRIGENTO BUSINESSATELIER E.K., NÜRNBERG
Nunnenbeckstr. 31, 90489 Nürnberg. (Beratung, Entwicklung und Realisierung von innovativen Geschäftsmodellen
in der Kosmetik- und Lifestylebranche. Marketing- und
Businessexpertise, insbesondere im digitalen Bereich
(eBusiness, mBusiness)). Einzelkaufmann / Einzelkauffrau. Geschäftsanschrift: Nunnenbeckstr. 31, 90489 Nürnberg. Der Inhaber / die Inhaberin handelt allein. Inhaber:
Kajic, Eugen, Nürnberg, *18.08.1970.
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HRA 16913 - 24.06.2014
GASTROSERVICE LESCH GMBH & CO. KG,
THALMÄSSING
Äußere Nürnberger Straße 17, 91177 Thalmässing. (Die
Belieferung von Gastronomiebetrieben mit Frischöl,
Frischfett, Reinigungsmittel und Küchenzubehör, sowie alle damit zusammenhängenden Geschäfte, die der Gesellschaft mittelbar und unmittelbar förderlich sind.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Äußere Nürnberger Straße 17, 91177 Thalmässing. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Jeder persönlich haftende Gesellschafter sowie dessen jeweilige Geschäftsführer sind befugt, im Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen. Persönlich haftender Gesellschafter: Lesch Verwaltungs GmbH, Thalmässing (Amtsgericht
Nürnberg HRB 23966).
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HRA 16914 - 25.06.2014
AUTO KHALED HARIRI E.K., HILPOLTSTEIN
An der Autobahn N 11, 91161 Hilpoltstein. (Der Handel mit
sowie der An- und Verkauf von PKW, LKW, Nutzfahrzeugen
und Baumaschinen.). Einzelkaufmann / Einzelkauffrau.
Geschäftsanschrift: An der Autobahn N 11, 91161 Hilpoltstein. Der Inhaber / die Inhaberin handelt allein. Inhaber:
Hariri, Khaled, Thalmässing, *30.03.1968.
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HRA 16915 - 26.06.2014
ABDULLA CAN E.K., NÜRNBERG
Am Pferdemarkt 24, 90439 Nürnberg. (Gegenstand des
Unternehmens ist der Groß- und Einzelhandel mit Lebensmitteln, insbesondere mit türkischen Spezialitäten, Obst
und Gemüse sowie Getränken.). Einzelkaufmann / Einzelkauffrau. Geschäftsanschrift: Am Pferdemarkt 24, 90439
Nürnberg. Der Inhaber / die Inhaberin handelt allein. Inhaber: Can, Abdulla, Nürnberg, *02.09.1959.
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HRB 30801 - 24.06.2014
SUBLINEMUSIC & MEDIA UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), HOHENFELS
Sterzenbach 15, 92366 Hohenfels. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
vom
16.06.2014. Geschäftsanschrift: Sterzenbach 15, 92366
Hohenfels. Gegenstand des Unternehmens: - der Vertrieb
und die Produktion von Tonträgern und Videos, sowie deren Verlegung, insbesondere in Form von Schrift- und Tonträgern - die Musikproduktion, das Management von
Künstlerinnen und Künstlern, der Betrieb eines Tonstudios sowie eines Musiklabels, Verlagsarbeit im Musikbereich - Erbringung von Dienstleistungen im Bereich der IT
und Medien einschl. Handel von Software / Erstellung und
Pflege von Datenbanken und Homepages - Konzeption,
Organisation, Verwaltung und Beratung von markenrelevanten Projekten, Handelsmarketing, Verkaufsförderung Rechts- und Steuerberatung ist nicht Unternehmensgegenstand. Stammkapital: 1.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten.
Geschäftsführer: Thoma, Ludwig, Hohenfels, *04.04.1961,
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HRB 30802 - 24.06.2014
EMPELOR LABS GMBH, NÜRNBERG
Rollnerstraße 142, 90408 Nürnberg. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
vom
13.06.2014. Geschäftsanschrift: Rollnerstraße 142, 90408
Nürnberg. Gegenstand des Unternehmens: Die ganzheitliche Beratung von Unternehmungen auf dem Gebiet der
Geschäftsprozessentwicklung, der Aufbau- und Ablauforganisation sowie der Geschäftsprozessautomatisierung;
in diesem Zusammenhang die Organisation und Besetzung von Management- und Fachkräfte-Positionen sowie
Forschung, Entwicklung, Produktion, Vertrieb und Verwertung von Erzeugnissen im Bereich der EDV-Systeme.
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Dr. Papagrigoriou, Paschalis, Nürnberg,
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HRB 30803 - 24.06.2014
GO11SAVE AG, NÜRNBERG, NORDOSTPARK 89, 90411
NÜRNBERG.
Aktiengesellschaft. Satzung vom 28.06.2013. Die Hauptversammlung vom 22.04.2014 hat die Änderung des § 1
(Sitz, bisher Erlangen, Amtsgericht Fürth HRB 14231) der
Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: Nordostpark
89, 90411 Nürnberg. Gegenstand des Unternehmens: Die
Entwicklung und der Vertrieb von sicherheits- und qualitätsrelevanten textilen Werkstoffen, sowie den dazugehörigen Technologien und Servicefunktionen. Grundkapital:
100.000,00 EUR. Ist nur ein Vorstandsmitglied bestellt, so
vertritt es die Gesellschaft allein. Sind mehrere Vorstandsmitglieder bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei
Vorstandsmitglieder oder durch ein Vorstandsmitglied gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Vorstand:
Katschke, Robert, Erlangen, *25.08.1976; Lewald, Claus,
Hemhofen, *15.03.1957, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich
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HRB 30804 - 24.06.2014
BIOMETHANANLAGE ERDEBORN GMBH, ROTH
Kellerweg 12, 91154 Roth. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 09.11.2011. Die Gesellschafterversammlung vom 12.03.2014 hat die Änderung
des § 1 (Sitz, bisher München, Amtsgericht München HRB
198680) und Neufassung der §§ 4 (Stammkapital -Text-)
und 12 (Befreiung vom Wettbewerbsverbot) der Satzung
beschlossen. Geschäftsanschrift: Kellerweg 12, 91154
Roth. Gegenstand des Unternehmens: Planung, Entwicklung und Betrieb von Biomethananlagen. Stammkapital:
vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Dr. Thiersch, Bernhard, München,
*31.08.1968. Bestellt: Geschäftsführer: Felker, Harald,
Nürnberg, *28.04.1973, einzelvertretungsberechtigt; mit
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HRB 30805 - 25.06.2014
RAUMQUADRAT EINRICHTUNGEN GMBH, ROTH
Köhlerstraße 23, 91154 Roth. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 04.06.2014. Geschäftsanschrift: Köhlerstraße 23, 91154 Roth. Gegenstand des Unternehmens: Die Planung und der Vertrieb
von Büro- und Raumaustattungen. Stammkapital:
Fritzkowsky, Erik, Uttenreuth, *31.12.1957; Zippel, Peter,
Roth, *05.12.1961, jeweils einzelvertretungsberechtigt;
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HRB 30806 - 25.06.2014
BAUSTEIN IMMOBILIEN GMBH, NÜRNBERG
Frauentorgraben 43, 90443 Nürnberg. Gesellschaft mit
22.05.2014. Geschäftsanschrift: Frauentorgraben 43,
90443 Nürnberg. Gegenstand des Unternehmens: Der Anund Verkauf von Immobilien sowie Grundstücken aller Art,
allgemeine Bauträger- und Maklertätigkeiten, Vermittlung
von Finanzierungen und Kapitalanlagen, An- und Verkauf
von Luxusgütern. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur
ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft
allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die
Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Tomme, Georg, Nürnberg,
*06.10.1987, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Einzelprokura mit der Befugnis, im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen mit
der Ermächtigung zur Veräußerung und Belastung von
Grundstücken: Nied, Ralf, Nürnberg, *05.09.1965.
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HRB 30807 - 25.06.2014
MASSANETZ TRANSLATIONS GMBH, HERSBRUCK
Ellenbacher Str. 41, 91217 Hersbruck. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 18.06.
2014. Geschäftsanschrift: Ellenbacher Str. 41, 91217 Hersbruck. Gegenstand des Unternehmens: Fachübersetzungen aller Art in verschiedenen Sprachen. Stammkapital:
Massanetz, Anne, geb. Buschmann, Hersbruck, *12.03.
1958, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im
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HRB 30808 - 26.06.2014
FANGOLD UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT), NÜRNBERG
Südwestpark 43, 90449 Nürnberg. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
vom
26.05.2014. Geschäftsanschrift: Südwestpark 43, 90449
Nürnberg. Gegenstand des Unternehmens: Der Handel
mit Edelmetallen und die Vermittlung von Versicherungen
i. S. des § 34 d GewO. Stammkapital: 5.000,00 EUR. Ist
wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer: Schlagbauer, Richard,
Altmannstein, *23.10.1962, mit der Befugnis, im Namen
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HRB 30809 - 26.06.2014
TEAM3 VERWALTUNGS UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), NÜRNBERG
Flurstraße 6, 90419 Nürnberg. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
vom
22.04.2014. Geschäftsanschrift: Flurstraße 6, 90419
Nürnberg. Gegenstand des Unternehmens: Die Beteiligung an anderen Unternehmen, insbesondere die Übernahme der Geschäftsführung und der persönlichen Haftung als Komplementärin in Kommanditgesellschaften,
insbesondere in der Team3 Immobilien UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG mit dem Sitz in Nürnberg. Zum Gegenstand des Unternehmens gehören ferner alle mit den vorgenannten Tätigkeiten im Zusammenhang stehenden Nebengeschäfte. Stammkapital: 1.500,00 EUR. Ist nur ein
Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Kaukuris, Dirk, Nürnberg,
*28.05.1964;
Stromberger,
Thomas,
Nürnberg,
*28.04.1961; Wagner, Horst, Berlin, *22.05.1964, jeweils
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HRB 30810 - 26.06.2014
BIONORICA CUBA GMBH, NEUMARKT I.D.OPF.
Kerschensteinerstraße 11-15, 92318 Neumarkt i.d.OPf..
Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 11.06.2014. Geschäftsanschrift: Kerschensteinerstraße 11-15, 92318 Neumarkt i.d.OPf. Gegenstand des
Unternehmens: Der Vertrieb von pharmazeutischen Produkten, Medizinprodukten, Nahrungsergänzungsmitteln
sowie Wein in Mittel- und Südamerika mit Tätigkeitsschwerpunkt Kuba; ferner die Initiierung, Vergabe und
Durchführung von F&E-Tätigkeiten im gleichen Gebiet.
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Prof. Dr. Popp, Michael A., Schwaig b. Nürnberg, *28.07.1959, einzelvertretungsberechtigt; mit der
abzuschließen.
VERÄNDERUNGEN
HRA 10724 - 26.06.2014
BAVARIA OBJEKT- UND BAUBETREUUNG GMBH & CO.
IMMOBILIEN VERWALTUNGS KG - LBB FONDS II,
NÜRNBERG
Leipziger Platz 19, 90491 Nürnberg. Über das Vermögen
Charlottenburg in Berlin vom 18.03.2014 (Az. 36 b IN
5289/13) das Insolvenzverfahren eröffnet worden. Die Gesellschaft ist dadurch aufgelöst. Von Amts wegen eingetragen nach §§ 161 Abs. 2, 143 HGB.
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HRA 12830 - 26.06.2014
SCRIBO BLEISTIFTE OHG, FEUCHT
Schwabacher Str. 26, 90537 Feucht. Sitz verlegt, nun:
Hersbruck. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Westpreußenstraße 1, 91217 Hersbruck. Jeder Liquidator vertritt
einzeln. Bestellt: Liquidator: Heitmann, Michael, Hersbruck, *18.05.1960, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
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HRA 13469 - 26.06.2014
PUNKT LEASING & VERMIETUNG E.K., NÜRNBERG
Neutorgraben 3, 90419 Nürnberg. Niederlassung verlegt,
nun: Fürth. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Poppenreuther Str. 19, 90765 Fürth. Nun Amtsgericht Fürth HRA
10263.
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
Schönweißstraße 16, 90461 Nürnberg. Bestellt: Geschäftsführer: Burgett, Kirk, Haverhill, MA / Vereinigte
Staaten, *12.10.1956, einzelvertretungsberechtigt; mit der
abzuschließen. Vertretungsbefugnis geändert, nun: Geschäftsführer:
Dütz,
Andreas,
Obermichelbach,
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HRB 30108 - 25.06.2014
THILO MÄRTIN & COLLEGEN
RECHTSANWALTSGESELLSCHAFT MBH, NÜRNBERG
Kleestraße 21-23, 90461 Nürnberg. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Längenstr. 14, 90491 Nürnberg.
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HRB 30248 - 25.06.2014
PINKDOC GMBH, BERNGAU
Hauptstr. 1 a, 92361 Berngau OT Röckersbühl. Neuer Sitz:
Oberhaching. Geschäftsanschrift: Raiffeisenallee 16,
82041 Oberhaching. Sitz verlegt nach Oberhaching (nun
Amtsgericht München HRB 212600).
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HRB 30602 - 25.06.2014
SIRWAN BÄCKEREI UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
NÜRNBERG
Rosenplütstraße 16, 90439 Nürnberg. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Sedeeq, Seerwan, Nürnberg, *23.05.1980.
Bestellt: Geschäftsführer: Mahmud Mohammad, Delman,
Nürnberg, *13.10.1981.
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HRB 2169 - 26.06.2014
SEMTECH GMBH, ALTDORF BEI NÜRNBERG
Schleifweg 7, 90518 Altdorf. Bestellt: Geschäftsführer:
Hopf, Petra, Nürnberg, *25.10.1960, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit
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HRB 4801 - 26.06.2014
C.A.T.-WERBEAGENTUR COOPERATIVE AGENCY TEAM
GMBH, NÜRNBERG
Füll 4, 90403 Nürnberg. Jeder Liquidator vertritt einzeln.
Ausgeschieden: Geschäftsführer: Hofmann, Hartmuth,
Nürnberg, *02.01.1948. Bestellt: Liquidator: Wollner, Lisa,
geb. Hofmann, Nürnberg, *07.04.1990, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschaft ist
aufgelöst.
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HRB 8072 - 26.06.2014
MILLIZER GMBH, HILPOLTSTEIN
Daimlerstr. 1, 91161 Hilpoltstein. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Ponath, Richard, Geschäftsführer, Schwabach.
as, Ottensoos, *03.01.1979, einzelvertretungsberechtigt.
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HRB 27745 - 26.06.2014
IPP SOLAR GMBH, NÜRNBERG
Ostendstr. 196, 90482 Nürnberg. Die Gesellschafterversammlung vom 16.06.2014 hat die Änderung des § 1 (Firma) der Satzung beschlossen. Firma geändert, nun: Neue
Firma: NewCo Energy GmbH.
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HRB 28059 - 26.06.2014
PI PRIVATE INVESTORS CAPITAL VERWALTUNGS
GMBH, NÜRNBERG
Thumenberger Weg 60, 90491 Nürnberg. Bestellt: Geschäftsführer: Schap, Timo, Nürnberg, *21.04.1991, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
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HRB 28323 - 26.06.2014
OTANTIK RESTAURANT UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), NÜRNBERG
Allersberger Straße 47, 90461 Nürnberg. Die Gesellschaft
wird durch den/die Liquidator/en vertreten. Durch rechtskräftigen Beschluss des Amtsgerichts Nürnberg (Az. 820
IN 1058/13) vom 12.05.2014 ist die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Gesellschaft mangels Masse abgelehnt. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Von
Amts wegen eingetragen nach § 65 GmbHG.
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HRB 28350 - 26.06.2014
DZ PRIVATBANK S.A. NIEDERLASSUNG NÜRNBERG
Nürnberg, Am Tullnaupark 4, 90402 Nürnberg. Ausgeschieden: Vorstand: Ensberg, Paul, Konz, *23.06.1952.
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HRB 29749 - 26.06.2014
PROJECT PGG GEWERBEIMMOBILIEN GMBH,
NÜRNBERG
Kürschnershof 2, 90403 Nürnberg. Sitz verlegt, nun: Neuer Sitz: Berlin. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Volmerstraße 8, 12489 Berlin. Sitz verlegt nach Berlin (nun
Amtsgericht Charlottenburg HRB 159431 B).
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HRB 30562 - 26.06.2014
SWEN DACHRODT GMBH, SCHWABACH
Freiherr-vom-Stein-Str. 40, 91126 Schwabach. Geändert,
nun: Geschäftsanschrift: Waldstr. 15, 90596 Schwanstetten.
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HRB 30712 - 26.06.2014
KTG-PROJEKTMANAGEMENT UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), ROTH
Gildestraße 5 a, 91154 Roth. Die Gesellschafterversammlung vom 24.06.2014 hat die Erhöhung des Stammkapitals um 24.000,00 EUR und die Neufassung der Satzung
(vormals Musterprotokoll) beschlossen. Dabei wurde insbesondere geändert: Firma, Gegenstand des Unternehmens, Stammkapital und Vertretungsregelung. Neue Firma: KTG-Projektmanagement GmbH. Neuer Unternehmensgegenstand: Engineering und Projektabwicklung im
Bereich Tankbau + Tanksanierung, Rohrleitungsbau und
Bauwesen sowie die Herstellung von Behältern, Stahlbauten und Rohrleitungen für den allgemeinen Anlagenbau.
Neues Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Kunze, Ute, geb.
Thieme, Pyrbaum, *22.03.1949. Bestellt: Geschäftsführer:
Landwehr, Ralf, Gnotzheim, *03.03.1960, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
LÖSCHUNGEN
HRA 15369 - 26.06.2014
ASSMANN BEDACHUNGEN OHG, NÜRNBERG
Turnerheimstraße 50, 90441 Nürnberg. Geändert, nun:
Geschäftsanschrift: Sulzbacher Str. 33, 90489 Nürnberg.
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HRB 9446 - 25.06.2014
MAZURCZAK ELEKTROWÄRME GMBH, SCHWABACH
Schlachthofstr. 3, 91126 Schwabach. Die Gesellschafterversammlung vom 19.05.2014 hat die Änderung des § 1
(Firma) der Satzung beschlossen. Firma geändert, nun:
Neue Firma: Mazurczak GmbH.
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HRB 12445 - 25.06.2014
FAI RENT-A-JET AKTIENGESELLSCHAFT, NÜRNBERG
Flughafenstraße 100 (Tor 2), 90411 Nürnberg. Geändert,
nun: Geschäftsanschrift: Flughafenstraße 124, 90411
Nürnberg.
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HRB 12914 - 25.06.2014
E + R TRANSPORT UND SPEDITIONS GMBH ENGEL &
RAMER, NÜRNBERG
Ipsheimer Straße 17, 90431 Nürnberg. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Virnsberger Str. 22, 90431 Nürnberg.
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HRB 23321 - 25.06.2014
B D S HAUSANSCHLUSSTECHNIK GMBH, NÜRNBERG
Blütenstraße 91, 90480 Nürnberg. Neuer Sitz: München.
Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Hauptstr. 42, 82008
Unterhaching. Sitz verlegt nach München (nun Amtsgericht München HRB 212435).
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HRB 27044 - 25.06.2014
RÖDL IT OPERATION GMBH, NÜRNBERG
Äußere Sulzbacher Str. 100, 90491 Nürnberg. Prokura erloschen: Merl, Werner, Darmstadt, *28.11.1960; Schneider,
Bernhard, Ayl, *08.01.1959. Die Gesellschaft ist als übertragender Rechtsträger auf Grund des Verschmelzungsvertrages vom 30.05.2014 sowie der Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen vom selben Tag mit der HSB
Systemhaus GmbH Hardware Software Beratung, künftig
Rödl IT Operation GmbH, mit dem Sitz in Selb (Amtsgericht Hof HRB 2587) verschmolzen. Die Verschmelzung
wird erst wirksam mit der Eintragung der Verschmelzung
in das Handelsregister der übernehmenden Gesellschaft.
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HRB 28675 - 25.06.2014
PIANODISC EUROPE GMBH, NÜRNBERG
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HRB 17989 - 26.06.2014
ZWEIRAD UNION FAHRZEUGTECHNIK GMBH,
NÜRNBERG
Strawinskystr. 27b, 90455 Nürnberg. Über das Vermögen
Nürnberg vom 24.06.2014 (Az. 811 IN 424/14) das Insolvenzverfahren eröffnet worden. Die Gesellschaft ist dadurch aufgelöst. Von Amts wegen eingetragen nach § 65
GmbHG.
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HRB 22232 - 26.06.2014
FAI ASSET MANAGEMENT GMBH, NÜRNBERG
Flughafenstr. 100, 90411 Nürnberg. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Flughafenstr. 124, 90411 Nürnberg.
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HRB 22361 - 26.06.2014
KUNSTSTOFFTECHNIK JANTSCH GMBH, NÜRNBERG
Willstätterstr. 50, 90449 Nürnberg. Die Gesellschaft hat
im Wege der Abspaltung gemäß Spaltungsplan vom
12.05.2014 sowie der Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen vom selben Tag Teile des Vermögens auf die
Loh Immobilien GmbH mit dem Sitz in Stein (Amtsgericht
Fürth HRB 14577) übertragen.
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HRB 22913 - 26.06.2014
SCHALLER ELECTRONIC GMBH, POSTBAUER-HENG
An der Heide 15, 92353 Postbauer-Heng. Einzelprokura:
Weininger, Dominik, Schwarzenbruck, *07.01.1982.
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HRB 23037 - 26.06.2014
EXASOL AG, NÜRNBERG
Neumeyerstr. 48, 90411 Nürnberg. Ausgeschieden: Vorstand: Fink, Helmut, Graz / Österreich, *17.01.1974.
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HRB 23521 - 26.06.2014
ENERGIEREGION GMBH, NÜRNBERG
Landgrabenstraße 94, 90443 Nürnberg. Geändert, nun:
Geschäftsanschrift: Fürther Straße 244 a, 90429 Nürnberg. Prokura erloschen: Maurer, Erich, Fürth, *17.12.1965.
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HRB 24012 - 26.06.2014
LTL LAWERENZ TRANSPORT LOGISTIK GMBH,
NEUMARKT I.D.OPF.
Goldschmidtstraße 17, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Machunko, Sergej, Mühlhausen, *27.01.1972.
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HRB 27427 - 26.06.2014
HOBA GMBH, NÜRNBERG
Peterstr. 42, 90478 Nürnberg. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Amet, Efe, Duisburg, *27.08.1982.
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HRB 27508 - 26.06.2014
EXASOL EUROPA VERTRIEBS GMBH, NÜRNBERG
Neumeyerstraße 48, 90411 Nürnberg. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Fink, Helmut, Graz / Österreich,
*17.01.1974. Bestellt: Geschäftsführer: Golombek, Mathi-
HRA 13794 - 26.06.2014
CARSA GRUNDSTÜCKS GMBH & CO. KG, NÜRNBERG
Kaiserstr. 8, 90403 Nürnberg. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Gesellschaft ist erloschen.
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HRB 23226 - 25.06.2014
PLAN:D AG, NÜRNBERG
Bartholomäusstraße 26 F, 90489 Nürnberg. Die Verschmelzung wurde am 23.06.2014 in das Register der
übernehmenden Gesellschaft eingetragen (siehe Amtsgericht Augsburg HRB 14225).
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HRB 16328 - 26.06.2014
DOMUS WOHNBAU GMBH, NÜRNBERG
Aischweg 55, 90444 Nürnberg. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen.
HRB 26013 - 26.06.2014
TÜV RHEINLAND LGA PRODUCTS GMBH, NÜRNBERG
Tillystr. 2, 90431 Nürnberg. Beim Amtsgericht Nürnberg
-Registergericht- wurde eine Liste der Mitglieder des Aufsichtsrats eingereicht, § 52 Abs. 2 S. 2 GmbHG.
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HRB 1070 - 26.06.2014
STÄDTISCHE WERKE NÜRNBERG GESELLSCHAFT MIT
BESCHRÄNKTER HAFTUNG, NÜRNBERG
Am Plärrer 43, 90429 Nürnberg. Beim Amtsgericht Nürnberg -Registergericht- wurde eine Liste der Mitglieder des
Aufsichtsrats eingereicht, § 52 Abs. 2 S. 2 GmbHG.
LÖSCHUNGSANKÜNDIGUNGEN
HRB 18202 - 25.06.2014
NYRS SECHSUNDDREISSIGSTE
VERMÖGENSVERWALTUNGS GMBH, NÜRNBERG
Neutormauer 16, 90403 Nürnberg. Das Registergericht
beabsichtigt, die im Handelsregister eingetragene Gesellschaft wegen Vermögenslosigkeit von Amts wegen nach §
394 FamFG zu löschen. Die Frist zu Erhebung eines Widerspruchs gegen die beabsichtigte Löschung wird auf drei
Monate festgesetzt.
HRB 15705 - 24.06.2014
PLAN IT ! GMBH, NÜRNBERG
(Am Tower 11, 90475 Nürnberg ). Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht.
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HRB 16307 - 24.06.2014
DENTALLABOR DICKEN GMBH, SCHWABACH
(Nördl. Ringstr. 4, 91126 Schwabach). Die Gesellschaft ist
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HRB 7324 - 26.06.2014
ELMO-VERTRIEBS GMBH ELEKTRO - LEUCHTEN METALLKONSTRUKTIONEN OTTERPOHL,
HILPOLTSTEIN
Dieselstr. 5, 91161 Hilpoltstein. Die Gesellschaft ist wegen
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AG WEIDEN
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HANDELSREGISTER
WIRTSCHAFTSZEITUNG
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NEUEINTRAGUNGEN
HRA 2581 - 18.06.2014
FAHRSCHULE HARTMANN E.K., PÜCHERSREUTH
Pfaffenreuth 3, 92715 Püchersreuth. (Der Betrieb einer
Fahrschule.). Einzelkaufmann / Einzelkauffrau. Geschäftsanschrift: Pfaffenreuth 3, 92715 Püchersreuth. Inhaber:
Hartmann, Paul, Püchersreuth, *06.02.1963. Entstanden
durch Verschmelzung der Fahrschule Hartmann GmbH
mit dem Sitz in Püchersreuth (Amtsgericht Weiden
i.d.OPf. HRB 3553) auf das Vermögen des Alleingesellschafters. Nicht eingetragen: Den Gläubigern der an der
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HRA 2582 - 26.06.2014
GW IMMOBILIENVERWALTUNG GMBH & CO. KG,
WEIDEN I.D.OPF.
Odenwaldstraße 6, 92637 Weiden. Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Odenwaldstraße 6, 92637
Weiden. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt
einzeln. Jeder persönlich haftende Gesellschafter sowie
dessen jeweilige Geschäftsführer sind befugt, im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen. Persönlich haftender Gesellschafter: GW Beteiligungs GmbH,
Weiden i.d.OPf. (Amtsgericht Weiden i.d.OPf. HRB 4395),
vertretungsbefugnis gemäß der abstrakten Vertretungssregelung.
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HRB 4383 - 06.06.2014
HELDWEIN BIO-ENERGIE GMBH, BÄRNAU
Bürgermeister-Bäuml-Straße 3, 95671 Bärnau. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag
vom 04.06.2014. Geschäftsanschrift: BürgermeisterBäuml-Straße 3, 95671 Bärnau. Gegenstand des Unternehmens: Der Betrieb von Photovoltaikanlagen, Blockheizkraftwerken, Biogasanlagen und ähnlichen Anlagen
nach dem EEG zur Erzeugung und zum Verkauf von Energie, der An- und Verkauf, das Halten und Verwalten von
Beteiligungen aller Art sowie die Übernahme der persönlichen Haftung und der Geschäftsführung bei Handelsgesellschaften. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein
Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Heldwein, Martin, Bärnau,
*19.10.1964, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Entstanden durch Ausgliederung des einzelkaufmännischen Unternehmens Martin Heldwein BioEnergie e.K. mit dem Sitz in Bärnau (Amtsgericht Weiden
i.d.OPf. HRA 2553) aus dem Vermögen des Inhabers. Die
Ausgliederung wird erst wirksam mit Eintragung im Register des übertragenden Rechtsträgers.
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HRB 4384 - 06.06.2014
ESZETT GMBH, TIRSCHENREUTH
Mitterweg 21, 95643 Tirschenreuth. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
vom
04.06.2014. Geschäftsanschrift: Mitterweg 21, 95643 Tirschenreuth. Gegenstand des Unternehmens: Die Erbringung von Internet- und EDV-Dienstleistungen, insbesondere das Betreiben von Internetauktionsplattformen, die
Vermietung- und Verpachtung von Immobilien, der Betrieb von Photovoltaikanlagen, Blockheizkraftwerken, Biogasanlagen und ähnlichen Anlagen nach dem EEG zur Erzeugung und zum Verkauf von Energie, der An- und Verkauf, das Halten und Verwalten von Beteiligungen aller Art
sowie die Übernahmen der persönlichen Haftung und der
Geschäftsführung bei Handelsgesellschaften . Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt,
Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Heldwein, Birgit, geb. Zimmermann, Bärnau,
*02.04.1967, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Entstanden durch Ausgliederung des einzelkaufmännischen Unternehmens ESZett Heldwein e.K. mit
dem Sitz in Tirschenreuth (Amtsgericht Weiden i.d.OPf.
HRA 2552) aus dem Vermögen des Inhabers. Die Ausgliederung wird erst wirksam mit Eintragung im Register des
übertragenden Rechtsträgers.
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HRB 4385 - 16.06.2014
CRANIOCUR GMBH, WEIDEN I.D.OPF.
Am Langen Steg 6, 92637 Weiden i.d.OPf.. Gesellschaft
16.05.2014. Geschäftsanschrift: Am Langen Steg 6, 92637
Weiden i.d.OPf. Gegenstand des Unternehmens: Die Verwaltung des eigenen Vermögens sowie die Beteiligung an
anderen Unternehmen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Dr. Böshagen, Christian, Stuttgart, *12.09.1976, einzelvertretungsberechtigt;
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HRB 4386 - 16.06.2014
CUROCRAN GMBH, WEIDEN I.D.OPF.
Am Langen Steg 6, 92637 Weiden i.d.OPf.. Gesellschaft
16.05.2014. Geschäftsanschrift: Am Langen Steg 6, 92637
Weiden i.d.OPf. Gegenstand des Unternehmens: Die Verwaltung des eigenen Vermögens sowie die Beteiligung an
anderen Unternehmen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Herzig, Heiko, Gronau, *26.01.1978, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 4387 - 16.06.2014
MP BAU GMBH, NEUALBENREUTH
Kurallee 2, 95698 Neualbenreuth. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
vom
13.06.2014. Geschäftsanschrift: Kurallee 2, 95698 Neualbenreuth. Gegenstand des Unternehmens: Erbringung
von Bauleistungen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur
Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Porkorny, Milos, Cheb / Tschechische Republik, *26.01.1962, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich
im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten
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HRB 4388 - 17.06.2014
BONUSGENUSSUG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
BÄRNAU
Karl-von-Korb-Straße 14, 95671 Bärnau. Gesellschaft mit
19.05.2014. Geschäftsanschrift: Karl-von-Korb-Straße 14,
95671 Bärnau. Gegenstand des Unternehmens: Der Betrieb einer Onlineplattform für die Vermittlung von Krediten und Beteiligungen, insbesondere mit Naturalverzinsung. Stammkapital: 2.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind
mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Dr. Scheiber, Josef, Tirschenreuth,
*20.04.1978; Weigl, Christoph, Bärnau-Thanhausen,
*12.05.1979, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der
abzuschließen.
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HRB 4389 - 17.06.2014
HOUSE & HOUSE - PRIVAT & WIRTSCHAFTSDETEKTEI
GMBH, BRAND
Holzäckerweg 3, 95682 Brand. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
vom
12.06.2014. Geschäftsanschrift: Holzäckerweg 3, 95682
Brand. Gegenstand des Unternehmens: Die Erbringung
von Ermittlungsdienstleistungen, Wirtschaftsauskünfte
sowie Sicherheitsanalysen. Stammkapital: 25.000,00
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Dr. House, Gregory,
Berlin, *08.03.1969, einzelvertretungsberechtigt; mit der
abzuschließen. Einzelprokura mit der Befugnis, im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Er ist
auch ermächtigt, Prozesse zu führen und Zahlungen in
Empfang zu nehmen sowie darüber zu quittieren: House,
Silke, Berlin, *19.01.1970.
schäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei
Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Ambrosiak, Karin, Regensburg,
*18.07.1981. Bestellt: Geschäftsführer: Biersack, Michael,
Kneiting, *07.09.1977, einzelvertretungsberechtigt.
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HRB 4393 - 23.06.2014
JANNER WAAGEN KALIBRIERSERVICE GMBH, MANTEL
Dr.-von-Fromm-Straße 3, 92637 Weiden. Gesellschaft mit
12.06.2014. Geschäftsanschrift: Dr.-von-Fromm-Straße 3,
92637 Weiden. Gegenstand des Unternehmens: Der Verkauf und Durchführung von Dienstleistungen im Bereich
der Kalibrierung und Eichung von Waagen, Prüfgewichten
sowie Messgeräten jeglicher Art. Stammkapital:
Denzler, Sebastian, Weiden, *27.07.1983; Janner, Siegfried, Mantel, *05.04.1971, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit
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HRB 4394 - 23.06.2014
H&H HANDELS GMBH, ESLARN
Tillystraße 7, 92693 Eslarn. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 16.05.2014. Geschäftsanschrift: Tillystraße 7, 92693 Eslarn. Gegenstand
des Unternehmens: Der Handel mit Medizin- und Pflegeprodukten. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Hammerl, Daniela, geb. Sier, Eslarn,
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HRB 4395 - 23.06.2014
GW BETEILIGUNGS GMBH, WEIDEN I.D.OPF.
Odenwaldstraße 6, 92637 Weiden i.d.OPf.. Gesellschaft
17.06.2014. Geschäftsanschrift: Odenwaldstraße 6, 92637
Weiden i.d.OPf. Gegenstand des Unternehmens: Die Übernahme von Beteiligungen an und von Geschäftsführerstellungen in anderen Unternehmen, insbesondere die Übernahme der Geschäftsführung und Vertretung der GW Immobilienverwaltung GmbH & Co. KG als einzige Komple-
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HRB 4390 - 18.06.2014
HEIZUNG-SANITÄR-SOLAR DAUBENMERKL GMBH,
WALDTHURN
Pleysteiner Straße 11, 92727 Waldthurn. Gesellschaft mit
11.06.2014. Geschäftsanschrift: Pleysteiner Straße 11,
92727 Waldthurn. Gegenstand des Unternehmens: Die
Ausführung aller Arbeiten in den Bereichen Heizung-, Sanitär-, Solar- und Lüftungstechnik. Es handelt sich dabei
um Neuinstallationen, Sanierungen sowie Reparaturen bestehender Anlagen. Des Weiteren werden Kundendienste
für alle Geräte und Anlagen durchgeführt. Stammkapital:
Daubenmerkl, Heiko, Waldthurn, *31.12.1975, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
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HRB 4391 - 23.06.2014
OPTIMAL-BAU UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
KEMNATH
Am Briefzentrum 3, 95448 Bayreuth. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Die Gesellschafterversammlung vom
26.05.2014 hat die Änderung der Ziffern 1. (Firma und
Sitz; bisherige Firma Top Star Zeitarbeit UG (haftungsbeschränkt), bisheriger Sitz Düsseldorf, AG Düsseldorf HRB
71270), 2. (Gegenstand des Unternehmens) und 4. (Vertretung) der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift:
Am Briefzentrum 3, 95448 Bayreuth. Gegenstand des Unternehmens: Bauunternehmung: Errichtung von Hochund Tiefbauarbeiten sowie die Betätigung als Generalunternehmen, die gewerbsmässige Überlassung von Arbeitnehmern, soweit nach dem Arbeitnehmerüberlassungsgesetz erlaubt, die Arbeits-, Auftrags- und Personalvermittlung und die Übernahme von Werkvertragsleistungen, soweit hierfür die Erlaubnis der Handwerkskammer vorliegt
oder nicht erlaubnispflichtig ist. Stammkapital: 10.000,00
so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Coir, Bernd J. J., Stolberg, *14.02.1953. Bestellt: Geschäftsführer: Berger, Thomas Oswald, Bindlach, *07.12.1965, mit
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HRB 4392 - 23.06.2014
GARTENCENTER INGOLSTADT GMBH, WEIDEN I.D.OPF.
Alte Reichsstr. 1, 92637 Weiden. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Die Gesellschafterversammlung vom
27.05.2014 hat die Erhöhung des Stammkapitals um
99.000,00 EUR sowie die Änderung der Ziffern 5.1
(Stammkapital), 1.1 (Firma, bisher: Gartencenter Ingolstadt UG (haftungsbeschränkt)), 1.2 (Sitz, bisher: Regensburg, AG Regensburg HRB 14091), 6.1 (Geschäftsführer),
8.1, 8.2 und 8.3 (Vertretung) der Satzung beschlossen.
Geschäftsanschrift: Alte Reichsstr. 1, 92637 Weiden. Gegenstand des Unternehmens: Das Vermietungsgeschäft
(Vermietung von Immobilien, insbesondere von Gartencentern in Oberbayern). Die Gesellschaft kann zur Durchführung des Gesellschaftszweckes unbebaute Grundstücke erwerben und bebauen, bebaute Grundstücke erwerben und sich an bebauten oder unbebauten Grundstücken
grundstücksgleiche Rechte bestellen lassen. Stammkapital: 100.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt,
so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Ge-
mentärin. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Göppl, Wolfgang, Weiden i.d.OPf.,
!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
HRB 4396 - 26.06.2014
K & S LEBENSWELTEN VERWALTUNGS GMBH,
ESLARN
Auenweg 21, 92693 Eslarn. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 23.06.2014. Geschäftsanschrift: Auenweg 21, 92693 Eslarn. Gegenstand
des Unternehmens: Die Übernahme von Beteiligungen an
und von Geschäftsführerstellungen in anderen Unternehmen, insbesondere die Übernahme der Geschäftsführung
und Vertretung der K & S Lebenswelten GmbH & Co. KG
als einzige Komplementärin. Stammkapital: 25.000,00
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Klug, Maria, geb.
Roßmann, Eslarn, *08.12.1955, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich
im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten
VERÄNDERUNGEN
HRA 1658 - 06.06.2014
HF BADEMODEN GMBH & CO. KG, KEMNATH
Wunsiedler Str. 12 - 14, 95478 Kemnath. Das Insolvenzverfahren ist durch Beschluss des Amtsgerichts Weiden
i.d.OPf. vom 26.05.2014 (Az. IN 216/03) nach Schlussverteilung aufgehoben worden.
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HRA 2552 - 06.06.2014
ESZETT HELDWEIN E.K., TIRSCHENREUTH
Mitterweg 21, 95643 Tirschenreuth. Das von der Einzelkauffrau Heldwein, Birgit, geb. Zimmermann, Bärnau,
*02.04.1967 unter der Firma ESZett Heldwein e.K. mit
dem Sitz in Tirschenreuth betriebene Unternehmen ist
aus dem Vermögen gemäß Ausgliederungserklärung und
Ausgliederungsplan je vom 04. 06. 2014 auf die neu gegründete ESZett GmbH mit dem Sitz in Tirschenreuth
(Amtsgericht Weiden i.d.OPf. HRB 4384) ausgegliedert.
Die Firma ist erloschen. Von Amts wegen eingetragen auf
Grund § 155 UmwG. Nicht eingetragen: Den Gläubigern
der an der Ausgliederung beteiligten Rechtsträger ist,
Eintragung der Ausgliederung in das Register des Sitzes
desjenigen Rechtsträgers, dessen Gläubiger sie sind, nach
§§ 125, 19 Abs. 3 UmwG bekannt gemacht worden ist, ihren Anspruch nach Grund und Höhe schriftlich anmelden,
!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
HRA 2553 - 06.06.2014
MARTIN HELDWEIN BIO-ENERGIE E.K., BÄRNAU
Bürgermeister-Bäuml-Straße 3, 95671 Bärnau. Das von
dem Einzelkaufmann Heldwein, Martin, Bärnau,
*19.10.1964 unter der Firma Martin Heldwein Bio-Energie
e.K. mit dem Sitz in Bärnau betriebene Unternehmen ist
teilweise (mit Ausnahme der in Anlage V genannten Ver-
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mögensgegenstände aus dem Vermögen gemäß Ausgliederungserklärung und Ausgliederungsplan je vom 04. 06.
2014 auf die neu gegründete Heldwein Bio-Energie GmbH
mit dem Sitz in Bärnau (Amtsgericht Weiden i.d.OPf. HRB
4383) ausgegliedert. . Nicht eingetragen: Den Gläubigern
der an der Ausgliederung beteiligten Rechtsträger ist,
Eintragung der Ausgliederung in das Register des Sitzes
§§ 125, 19 Abs. 3 UmwG bekannt gemacht worden ist, ihren Anspruch nach Grund und Höhe schriftlich anmelden,
!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
HRA 2432 - 11.06.2014
WIM GMBH & CO. KG, MITTERTEICH
Jakob-Bauer-Straße 19, 95666 Mitterteich. Geändert, nun:
Geschäftsanschrift: Bahnhofstraße 12, 96450 Coburg.
Einzelprokura: Wagner, Uwe, Rentweinsdorf, *01.09.1970.
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HRA 1308 - 16.06.2014
TBG TRANSPORTBETON WEIDEN GMBH & CO. KG,
WEIDEN I.D.OPF.
Dr.-Müller-Str. 9, 92637 Weiden i.d.OPf.. Die Gesellschaft
ist als übertragender Rechtsträger auf Grund des Verschmelzungsvertrages vom 05. Dezember 2013 sowie der
Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen von den
selben Tagen mit der Kulm Transport GmbH & Co KG mit
dem Sitz in Erbendorf (Amtsgericht Weiden i.d.OPf. HRA
1336) verschmolzen. Die TBG Transportbeton Weiden
GmbH & Co KG ist erloschen. Die Verschmelzung wurde
am 16. 06. 2014 in das Register des übernehmenden
Rechtsträgers eingetragen. Nicht eingetragen: Den Gläubigern der an der Verschmelzung beteiligten Rechtsträger
ist, wenn sie binnen sechs Monaten nach dem Tag, an dem
die Eintragung der Verschmelzung in das Register des Sitzes desjenigen Rechtsträgers, dessen Gläubiger sie sind,
nach § 19 Abs. 3 UmwG bekannt gemacht worden ist, ihren Anspruch nach Grund und Höhe schriftlich anmelden,
!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
HRA 1336 - 16.06.2014
KULM-TRANSPORTBETON GMBH & CO. KG,
ERBENDORF
Plärnmühlweg 10, 92681 Erbendorf. Die TBG Transportbeton Weiden GmbH & Co KG mit dem Sitz in Weiden i.d.OPf.
(Amtsgericht Weiden i.d.OPf. HRA 1308) ist auf Grund des
Verschmelzungsvertrages vom 05. Dezember 2013 und
der Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen von
den selben Tagen mit der Gesellschaft als übernehmendem Rechtsträger verschmolzen. Nicht eingetragen: Den
Gläubigern der an der Verschmelzung beteiligten Rechtsträger ist, wenn sie binnen sechs Monaten nach dem Tag,
an dem die Eintragung der Verschmelzung in das Register
des Sitzes desjenigen Rechtsträgers, dessen Gläubiger sie
sind, nach § 19 Abs. 3 UmwG bekannt gemacht worden ist,
wenn sie glaubhaft machen, dass durch die Verschmelzung die Erfüllung ihrer Forderung gefährdet wird.
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HRA 2546 - 26.06.2014
ERNST NEUMANN GMBH & CO. KG, MITTERTEICH
Am Verladebahnhof 4, 95666 Mitterteich. Einzelprokura
eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen: Neumann, Regina, geb. Schneider,
Mitterteich, *28.07.1958.
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HRB 3953 - 04.06.2014
AFK ALLGEMEINES FINANZ KONTOR GMBH,
TIRSCHENREUTH
Blumenstraße 24, 95683 Ebnath. Firma geändert, nun:
Neue Firma: RET Regenerative Energietechnik Dölz
GmbH. Sitz verlegt, nun: Neuer Sitz: Weischlitz. Geschäftsanschrift: Uferstraße 2, 08538 Weischlitz. Sitz verlegt nach Weischlitz (nun Amtsgericht Chemnitz HRB
28868).
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HRB 899 - 06.06.2014
MECO MASCHINEN-ELEKTRO-COMPANIE
GESELLSCHAFT MIT BESCHRÄNKTER HAFTUNG,
WALDERSHOF
Ludwig-Hüttner-Str. 1, 95679 Waldershof. Gesamtprokura
gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Dumler, Ernst, Kulmain, *11.02.1960.
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HRB 3756 - 06.06.2014
WIN COATINGS GMBH, ALTENSTADT A.D. WALDNAAB
Meerbodenreuth 33, 92665 Altenstadt a.d. Waldnaab. Die
Gesellschafterversammlung vom 26.05.2014 hat die Änderung des § 1 Ziffer 1. (Firma) der Satzung beschlossen.
Firma geändert, nun: Neue Firma: WIN Coatings GmbH Industrielackierung.
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HRB 4269 - 06.06.2014
LUB GMBH, KEMNATH
Cammerloher Platz 11, 95478 Kemnath. Geändert, nun:
Geschäftsanschrift: Hauptstraße 30, 95506 Kastl.
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HRB 1827 - 11.06.2014
NOVEM CAR INTERIOR DESIGN GMBH, VORBACH
Landkreis Neustadt a.d.Waldnaab, Industriestraße 45,
95519 Vorbach. Gesamtprokura gemeinsam mit einem
Geschäftsführer: Gerweck, Petra, Wetzlar, *09.08.1962.
Prokura erloschen: Feihl, Jürgen, Neuhaus, *04.05.1959.
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HRB 1928 - 11.06.2014
NOVEM CAR INTERIOR DESIGN METALLTECHNOLOGIE
GMBH, VORBACH
Industriestr. 45, 95519 Vorbach. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer: Gerweck, Petra, Wetzlar,
*09.08.1962.
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HRB 3326 - 11.06.2014
NOVEM BETEILIGUNGS GMBH, VORBACH
Industriestr. 45, 95519 Vorbach. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer: Bahmann, Claudia, Pullach, *02.06.1968; Gerweck, Petra, Wetzlar, *09.08.1962.
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HRB 3971 - 11.06.2014
MANSORY AUTOVERMIETUNG GMBH, BRAND/OPF.
Wunsiedler Straße 1, 95682 Brand. Bestellt: Geschäftsführer: Shahvari, Babak, Mannheim, *23.02.1974, einzelvertretungsberechtigt.
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HRB 4143 - 11.06.2014
OMNIBUS ZWICKER GMBH, ESCHENBACH
Pressather Str. 60a, 92676 Eschenbach. Bestellt: Geschäftsführer: Zwicker, Rainer Uwe Erwin, Trabitz,
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HRB 2792 - 12.06.2014
TRANSPORTE ASP GMBH, PARKSTEIN
Im Koch 6 a, 92711 Parkstein. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Peschla, Alfred, Parkstein, *16.07.1959. Bestellt:
Geschäftsführer: Peschla, Sonja, geb. Meier, Parkstein,
*08.12.1962, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befug-
nis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Prokura erloschen: Peschla, Sonja, geb. Meier, Parkstein, *08.12.1962.
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HRB 4383 - 12.06.2014
HELDWEIN BIO-ENERGIE GMBH, BÄRNAU
Bürgermeister-Bäuml-Straße 3, 95671 Bärnau. Die Ausgliederung wurde am 06. 06. 2014 in das Register des
übertragenden Rechtsträgers eingetragen.
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HRB 4384 - 12.06.2014
ESZETT GMBH, TIRSCHENREUTH
Mitterweg 21, 95643 Tirschenreuth. Die Ausgliederung
wurde am 06. 06. 2014 in der Register des übertragenden
Rechtsträgers eingetragen.
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HRB 952 - 16.06.2014
PENDING SYSTEM GMBH, WALDERSHOF
Ludwig-Hüttner-Str. 5 - 7, 95679 Waldershof. Die Gesellschafterversammlung vom 12.06.2014 hat die Änderung
des § 4 (Geschäftsjahr) der Satzung beschlossen.
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HRB 3047 - 16.06.2014
ZPG VERWALTUNGS GMBH, WALDERSHOF
Ludwig-Hüttner-Straße 5-7, 95679 Waldershof. Die Gesellschafterversammlung vom 12.06.2014 hat die Änderung
des § 5 Satz 1 (Geschäftsjahr) der Satzung beschlossen.
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HRB 3268 - 16.06.2014
SPORT EQUIPMENT GMBH, WALDERSHOF
Ludwig-Hüttner-Str. 5, 95679 Waldershof. Die Gesellschafterversammlung vom 12.06.2014 hat die Änderung
des § 3 (2) (Geschäftsjahr) der Satzung beschlossen.
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HRB 838 - 18.06.2014
HAIDER BIOSWING GMBH, PULLENREUTH
Dechantseeser Str. 4, 95704 Pullenreuth. Die Gesellschaft
hat am 01.06.2014 mit der Firma haidermetall Eduard Haider GmbH & Co. KG mit dem Sitz in Pullenreuth (Amtsgericht Weiden i. d. OPf. HRA 851) als herrschender Gesellschaft einen Gewinnabführungsvertrag geschlossen. Die
Gesellschafterversammlung hat mit Beschluss vom
03.06.2014 zugestimmt.
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HRB 3018 - 18.06.2014
KEWOG ENERGIE UND DIENSTE GMBH,
TIRSCHENREUTH
Bahnhofstraße 51, 95643 Tirschenreuth. Ausgeschieden:
*27.07.1962. Bestellt: Geschäftsführer: Dr. HehenbergerRisse, Diana, geb. Hehenberger, Beratzhausen,
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HRB 3334 - 18.06.2014
KEWOG VERWALTUNGSGESELLSCHAFT MBH,
TIRSCHENREUTH
Bahnhofstraße 51, 95643 Tirschenreuth. Bestellt: Geschäftsführer: Dr. Hehenberger-Risse, Diana, geb. Hehenberger, Beratzhausen, *17.12.1975, einzelvertretungsberechtigt.
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HRB 3518 - 18.06.2014
BIOREGIO ENERGIE GMBH, TIRSCHENREUTH
Bahnhofstraße 51, 95643 Tirschenreuth. Ausgeschieden:
*27.07.1962. Bestellt: Geschäftsführer: Dr. HehenbergerRisse, Diana, geb. Hehenberger, Beratzhausen,
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HRB 3553 - 18.06.2014
FAHRSCHULE HARTMANN GMBH, PÜCHERSREUTH
Pfaffenreuth 3, 92715 Püchersreuth. Die Gesellschaft ist
auf Grund des Verschmelzungsvertrages vom 20.05.2014
sowie des Beschlusses der Gesellschafterversammlung
vom selben Tag mit dem Vermögen des Alleingesellschafters Hartmann Paul, Püchersreuth, *06.02.1963 verschmolzen. Das Unternehmen wird als Einzelfirma unter
der Firma Fahrschule Hartmann e. K. mit dem Sitz in Püchersreuth (Amtsgericht Weiden i.d.OPf. HRA 2581) geführt. Die Verschmelzung wurde am 18.06.2014 wirksam.
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HRB 3992 - 18.06.2014
ERNEUERBARE ENERGIEN
VERWALTUNGSGESELLSCHAFT MBH,
TIRSCHENREUTH
Bahnhofstr. 51, 95643 Tirschenreuth. Bestellt: Geschäftsführer: Dr. Hehenberger-Risse, Diana, geb. Hehenberger,
Beratzhausen, *17.12.1975, einzelvertretungsberechtigt.
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HRB 4388 - 25.06.2014
BONUSGENUSSUG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
BÄRNAU
Karl-von-Korb-Straße 14, 95671 Bärnau. Firma von Amts
wegen berichtigt: Neue Firma: BonusGenuss UG (haftungsbeschränkt). Von Amts wegen berichtigt: Geschäftsanschrift: Schloßweg 6, 95671 Bärnau.
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HRB 422 - 26.06.2014
MASCHINEN- UND ANLAGENBAU ERMER GMBH,
WEIDEN I.D.OPF.
Am Forst 16 c, 92637 Weiden i.d.OPf.. Prokura erloschen:
Renner, Thomas, Leuchtenberg, *19.12.1966.
LÖSCHUNGEN
HRB 3526 - 13.06.2014
FENOCOM UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT), WEIDEN
Bahnhofstraße 29, 92637 Weiden. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen.
HRA 1153 - 11.06.2014
G.V. SPEZIALDIENST FÜR GASTRONOMIE UND
GROßKÜCHEN INHABER HANS RIEDL,
TIRSCHENREUTH
(Florianstraße 1, 95643 Tirschenreuth). Die Firma ist erloschen. Von Amts wegen eingetragen aufgrund § 31 Abs. 2
HGB.
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HRA 1812 - 13.06.2014
MOLD&MORE SOFTWARE SOLUTIONS GMBH & CO.
KG, PECHBRUNN
Ortsteil Groschlattengrün, Marktredwitzer Straße 1, 95701
Pechbrunn OT Groschlattengrün. Die Gesellschaft ist gem.
§ 394 FamFG wegen Vermögenslosigkeit von Amts wegen
gelöscht.
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HRB 3440 - 18.06.2014
B&L MONTAGEN GMBH, WEIDEN
Sintzelstr. 3, 92637 Weiden. Die Gesellschaft ist wegen
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AG LANDSHUT
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HANDELSREGISTER
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NEUEINTRAGUNGEN
HRA 10941 - 02.06.2014
KALANGO OHG, TANN
Krottenbach 2, 84367 Tann. (Handel und Vertrieb brasilianischer Percussion Instrumente und brasilianischer Modeartikel.). Offene Handelsgesellschaft. Geschäftsanschrift: Krottenbach 2, 84367 Tann. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Jeder persönlich haftende Gesellschafter ist befugt, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen. Persönlich haftender Gesellschafter: Müller-Stoy, Thomas, Tann,
*03.07.1963; Urban, Klaus, Burghausen, *13.06.1952;
Woolverton, Janet, Tann, *24.01.1952.
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HRA 10942 - 04.06.2014
SIASS OHG, LANDSHUT
Isarweg 38, 84028 Landshut. (Betrieb einer Konditorei
und eines Cafés.). Offene Handelsgesellschaft. Geschäftsanschrift: Isarweg 38, 84028 Landshut. Jeder persönlich
haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Persönlich haftender Gesellschafter: Bäbenroth, Mandy, Landshut,
*05.05.1986; Pfaffinger, Andreas, Landshut, *04.03.1981.
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HRA 10949 - 20.06.2014
DIVA, INH. NIKOLETTA TÓTH E. K., LANDSHUT
Füttererstr. 8, 84032 Landshut. (Betreibung einer Begleitagentur.). Einzelkaufmann / Einzelkauffrau. Geschäftsanschrift: Füttererstr. 8, 84032 Landshut. Der Inhaber / die
Inhaberin handelt allein. Inhaber: Tóth, Nikoletta, Landshut, *06.03.1992.
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HRA 10950 - 23.06.2014
PLANUNGSBÜRO EGGERSDORFER + POJDA OHG,
EGGENFELDEN
Am Lichtlberger Wald 34, 84307 Eggenfelden. (Der Betrieb eines Planungsbüros für Elektrotechnik und Haustechnik.). Offene Handelsgesellschaft. Geschäftsanschrift:
Am Lichtlberger Wald 34, 84307 Eggenfelden. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Persönlich haftender Gesellschafter: Eggersdorfer, Claus, Eggenfelden, *27.09.1956; Pojda, Manfred, Töging am Inn,
*30.10.1981, jeweils mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
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HRA 10951 - 27.06.2014
SWS HAT’S E.K., PFARRKIRCHEN
Eggenfeldener Str. 29, 84347 Pfarrkirchen. (Handel mit
Elektrogeräten und Gebrauchtmöbeln sowie Durchführung von Umzügen und Wohnungsauflösungen.). Einzelkaufmann / Einzelkauffrau. Geschäftsanschrift: Eggenfeldener Str. 29, 84347 Pfarrkirchen. Der Inhaber / die Inhaberin handelt allein. Inhaber: Schröppel, Werner Christian, Pfarrkirchen, *04.05.1977.
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HRA 10952 - 27.06.2014
ELEKTRO LEITNER GMBH & CO. KG, WEIHMICHL
Kapellenstr. 6, 84107 Weihmichl. (Betrieb eines Elektrounternehmens.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Kapellenstr. 6, 84107 Weihmichl. Jeder persönlich
haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Persönlich haftender Gesellschafter: Leitner Verwaltungs-GmbH, Weihmichl (Amtsgericht Landshut HRB 9674), mit der Befugnis - auch für die jeweiligen Geschäftsführer -, im Namen
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HRA 10953 - 30.06.2014
VILSTAL IMMOBILIEN GMBH & CO. KG, VELDEN
Lusenstr. 5, 84149 Velden. (Erwerb und die Verwaltung
des Objektes Vilsstraße 26 in Velden sowie weitere Objekte im Vilstal.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Lusenstr. 5, 84149 Velden. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Jeder persönlich haftende Gesellschafter sowie dessen jeweilige Geschäftsführer sind befugt, im Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen. Persönlich haftender Gesellschafter: CdC Capital GmbH, München (Amtsgericht München
HRB 163589).
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HRB 9671 - 18.06.2014
MOTEL INN GMBH, SIMBACH/INN
Adolf-Kolping-Straße 34, 84359 Simbach am Inn. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag
vom 28.05.2014. Geschäftsanschrift: Adolf-Kolping-Straße 34, 84359 Simbach am Inn. Gegenstand des Unternehmens: Betrieb eines Motels. Stammkapital: 25.000,00
EUR. Jeder Geschäftsführer vertritt einzeln. Geschäftsführer: Schuster, Kurt, Simbach am Inn, *14.10.1968; Schuster, Werner, Simbach am Inn, *22.05.1972, jeweils mit der
abzuschließen.
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HRB 9672 - 20.06.2014
SDS INDUSTRIEMONTAGEN UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), BAYERBACH
Am Alten Brunnen 3, 94137 Bayerbach. Gesellschaft mit
17.06.2014. Geschäftsanschrift: Am Alten Brunnen 3,
94137 Bayerbach. Gegenstand des Unternehmens: Einbau
von genormten Fertigungsteilen. Stammkapital: 300,00
so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer: Schultheiß, Gregor,
Bayerbach, *18.06.1981, mit der Befugnis, im Namen der
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HRB 9673 - 23.06.2014
SUN & WATER PROTECT UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), ERGOLDSBACH
Amselweg 10, 84061 Ergoldsbach. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
vom
02.06.2014. Geschäftsanschrift: Amselweg 10, 84061 Ergoldsbach. Gegenstand des Unternehmens: Vermittlung
von Dienstleistungen aller Art, insbesondere Erstellung
thermografischer Luftbilder zur Auswertung von Photovoltaik-Anlagen, Reinigung von Photovoltaik-Anlagen,
Wartung von Photovoltaik-Anlagen sowie Verkauf von
Photovoltaik-Anlagen und Wasseraufbereitungsanlagen.
Stammkapital: 1.800,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer
zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer
gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Etzstaller, Klaus, Ergoldsbach, *21.05.1969; Fabig,
Rico, Ergoldsbach, *30.01.1974; Hartl, Peter Alexander,
Rottenburg a.d. Laaber, *06.12.1952.
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HRB 9674 - 24.06.2014
LEITNER VERWALTUNGS-GMBH, WEIHMICHL
Kapellenstr. 6, 84107 Weihmichl. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 17.06.2014.
Geschäftsanschrift: Kapellenstr. 6, 84107 Weihmichl. Gegenstand des Unternehmens: Verwaltung eigenen Vermö-
gens, Beteiligung an Gesellschaften und Übernahme der
Geschäftsführungs- und Vertretungsbefugnis bei Handelsgesellschaften. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur
Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Leitner, Thomas, Weihmichl,
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HRB 9675 - 26.06.2014
E.ON SIEBZEHNTE VERWALTUNGS GMBH, LANDSHUT
E.ON-Allee 1,3,5, 84036 Landshut. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
vom
02.06.2014 hat die Satzung neu gefasst. Dabei wurde u.a.
geändert: §§ 1 (Sitz, bisher Düsseldorf, Amtsgericht Düsseldorf HRB 57152) und 2 (Gegenstand des Unternehmens). Geschäftsanschrift: E.ON-Allee 1,3,5, 84036
Landshut. Gegenstand des Unternehmens: Erbringung
von umfassenden Dienstleistungen im Bereich Kundenservices für Strom-, Gas-, Wärme- und Wasserkunden,
insbesondere das Messstellenmanagement, die Abrechnung, das Kundenkontaktmanagement und das Forderungsmanagement, sonstige Dienstleistungen in diesen
Bereichen sowie die Beteiligung an Unternehmen mit diesen oder vergleichbaren Unternehmensgegenständen.
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Feldmann, Karl-Heinz, Duisburg, *25.08.1959; Dr. Wolff, Patrick, Düsseldorf,
*08.04.1971. Bestellt: Geschäftsführer: Dr. Noetel, Wolfgang, Hattingen, *28.05.1962; Rodenberg, Udo, Baunatal,
*17.08.1963.
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HRB 9676 - 28.06.2014
G.O-X HANDELS-GMBH, LANDSHUT
Franz-Marc-Str. 24, 84034 Landshut. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
vom
16.06.2014. Geschäftsanschrift: Franz-Marc-Str. 24,
84034 Landshut. Gegenstand des Unternehmens: Handel
mit Elektrogeräten. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur
Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Ostfalk, Alfred, Landshut,
*21.06.1952; Rizzo, Guiseppe, Winkel / Schweiz,
*22.04.1971, jeweils einzelvertretungsberechtigt.
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HRB 9677 - 28.06.2014
GEBÄUDESERVICE LODER GMBH, KUMHAUSEN
Rosenheimer Str. 39, 84036 Kumhausen. Gesellschaft mit
11.06.2014. Geschäftsanschrift: Rosenheimer Str. 39,
84036 Kumhausen. Gegenstand des Unternehmens: Planund und Durchführung von Dienstleistungen im Bereich
der Gebäudereinigung, der Flächen- und Gebäudebewirtschaftung sowie des Gebäude- und Facilitymanagements.
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Loder, Karlheinz, Kumhausen, *15.01.1957;
Loder, Michael, Landshut, *28.02.1983, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Entstanden
durch formwechselnde Umwandlung der Hausmeisterei
Roth OHG mit dem Sitz in Kumhausen (Amtsgericht
Landshut HRA 8657).
terversammlung vom 11.06.2014 hat die formwechselnde
Umwandlung der Gesellschaft in die Gebäudeservice Loder GmbH mit dem Sitz in Kumhausen beschlossen. Der
Formwechsel wurde heute in das Register des neuen
Rechtsträgers eingetragen (siehe Amtsgericht Landshut
HRB 9677).
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HRB 2234 - 02.06.2014
LINDNER AKTIENGESELLSCHAFT DECKEN-, BODEN-,
TRENNWANDSYSTEME, ARNSTORF
Landkreis Rottal-Inn, Bahnhofstr. 29, 94424 Arnstorf. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Vorstandsmitglied
oder einem anderen Prokuristen: Kumpfbeck, Fritz, Landau an der Isar, *16.02.1962; Ulmer-Lindner, Michael, Arnstorf, *28.09.1975.
HRB 4698 - 02.06.2014
VPT BERUFSFACHSCHULE GMBH FÜR
PHYSIOTHERAPEUTEN UND MASSEURE UND MED.
BADEMEISTER, BAD BIRNBACH
Prof.-Drexel-Str. 23, 84364 Bad Birnbach. Ausgeschieden:
Geschäftsführer: Konvalin, Johann, Physiotherapeut,
Straubing. Bestellt: Geschäftsführer: Hapuarachchige
Don, Silvia, Lengsham, *07.03.1961; Schötz, Hans Peter,
Zeilarn, *02.08.1968.
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HRB 8456 - 02.06.2014
BILDERMEISTER VERWALTUNGS GMBH,
POSTMÜNSTER
Schloß Thurnstein 1, 84389 Postmünster. Die Liquidatoren vertreten gemeinsam. Vertretungsbefugnis geändert,
nun: Liquidator: Glöckner, Gerrit, Pfarrkirchen,
*10.07.1967; Pröckl, Gert, Arnstorf, *20.07.1964, jeweils
der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die
Gesellschafterversammlung vom 20.05.2014 hat die Auflösung der Gesellschaft beschlossen.
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HRB 8544 - 02.06.2014
MAFIGO UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT), BRUCKBERG
OT Reichersdorf, Reichersdorf, Am Kornfeld 4, 84079
Bruckberg. Allgemeine Vertretungsregelung von Amts wegen berichtigt: Die Gesellschaft wird durch den/die Liquidator/en vertreten. Vertretungsbefugnis von Amts wegen
berichtigt: Liquidator: Fiket, Antica, Landshut,
*06.06.1974. Durch rechtskräftigen Beschluss des Amtsgerichts Landshut (Az. IN 816/13) vom 28.04.2014 ist die
Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen
der Gesellschaft mangels Masse abgelehnt. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Von Amts wegen eingetragen nach §
65 GmbHG.
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HRB 8587 - 02.06.2014
SAG DANDL GMBH, ERGOLDING
Landshuter Str. 65, 84030 Ergolding. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Kürfgen, Georg, Essen, *06.01.1966. Bestellt: Geschäftsführer: Leeb, Oliver, München,
*03.03.1969.
Das Paradies gibts hier –
jetzt den Garten
verschönern!
VERÄNDERUNGEN
HRA 8703 - 03.06.2014
ARISTOTHERM CHRISTIAN KLICHE GMBH & CO. KG,
ERGOLDING
Heimgartenstr. 12, 84030 Ergolding. Einzelprokura: Kliche, Angelika, Ergolding, *09.12.1969.
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HRA 6861 - 06.06.2014
KHB HOTELGESELLSCHAFT M.B.H. & CO. KURHOTEL
HOFMARK KG, BIRNBACH
Kurallee 3, 84364 Bad Birnbach.
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HRA 8693 - 18.06.2014
SCHÖNREITER BAUELEMENTE GMBH & CO. KG,
ESSENBACH
Siemensstr. 7, 84051 Essenbach. Allgemeine Vertretungsregelung geändert, nun: Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Jeder persönlich haftende Gesellschafter sowie dessen jeweilige Geschäftsführer sind befugt, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen.
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HRA 10904 - 18.06.2014
SCHÖNREITER INVEST GMBH & CO. KG, ESSENBACH
Siemensstr. 3, 84051 Essenbach. Allgemeine Vertretungsregelung geändert, nun: Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Jeder persönlich haftende Gesellschafter sowie dessen jeweilige Geschäftsführer sind befugt, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen.
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HRA 9884 - 20.06.2014
K&T ELEKTROTECHNIK GMBH & CO. KG,
EGGENFELDEN
Landshuter Str. 51, 84307 Eggenfelden. Die Gesellschaft
ist als übertragender Rechtsträger auf Grund des Verschmelzungsvertrages vom 19.03.2014 sowie der Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen vom selben
Tag mit der Lokavis Energietechnik GmbH mit dem Sitz in
Eggenfelden (Amtsgericht Landshut HRB 8043) verschmolzen. Die Verschmelzung wurde heute in das Handelsregister der übernehmenden Gesellschaft eingetragen. Nicht eingetragen: Den Gläubigern der an der Verschmelzung beteiligten Rechtsträger ist, wenn sie binnen
Verschmelzung in das Register des Sitzes desjenigen
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HRA 9072 - 25.06.2014
WEBER BAUELEMENTE E.K., SCHÖNAU
Bachhamer Str. 5, 84337 Schönau. Sitz verlegt, nun: Malgersdorf. Geschäftsanschrift: Mitterweg 1, 84333 Malgersdorf. Personendaten geändert, nun: Inhaber: Weber, Robert, Vilshofen, *05.08.1967.
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HRA 8657 - 28.06.2014
HAUSMEISTEREI ROTH OHG, KUMHAUSEN
Rosenheimer Str. 39, 84036 Kumhausen. Die Gesellschaf-
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
DTP
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HRB 5984 - 03.06.2014
ARISTOTHERM CHRISTIAN KLICHE VERWALTUNGS
GMBH, ERGOLDING
Heimgartenstr. 12, 84030 Ergolding. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Kliche, Angelika, Ergolding, *09.12.1969.
Bestellt: Geschäftsführer: Kliche, Christian, Ergolding,
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HRB 7040 - 03.06.2014
E.ON KUNDENSERVICE GMBH, LANDSHUT
E.ON-Allee 1,3,5, 84036 Landshut. Prokura erloschen:
Beck, Heinrich, Bindlach, *03.04.1955. Gesamtprokura
gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Saller, Rainer, Düsseldorf, *14.07.1965.
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HRB 8443 - 03.06.2014
DOUBLE-E VERWALTUNGSGESELLSCHAFT MBH,
BRUCKBERG
Plantagenstraße 15, 84079 Bruckberg. Sitz verlegt, nun:
Neuer Sitz: Langenpreising. Geschäftsanschrift: Pfarrerde-la-Haye-Str. 3, 85465 Langenpreising. Sitz verlegt
nach Langenpreising (nun Amtsgericht München HRB
212184).
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HRB 5048 - 04.06.2014
SEHLHOFF GMBH, VILSBIBURG
Industriestr. 10, 84137 Vilsbiburg. Einzelprokura: Kulig,
Bernhard, Kumhausen, *31.03.1964.
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HRB 8649 - 04.06.2014
NOR-COLOR GMBH, TANN
Lichtspielgasse 3, 84367 Tann. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Göcsei, Károly, Fót (Ungarn), *14.02.1974.
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HRB 2040 - 05.06.2014
ELDRA KUNSTSTOFFTECHNIK GMBH, VILSBIBURG
Landshuter Str. 100, 84137 Vilsbiburg. Bestellt: Geschäftsführer: Gerhardinger, Christian, Bodenkirchen,
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HRB 4751 - 05.06.2014
DKS DRÄXLMAIER KUNSTSTOFFSYSTEME GMBH,
VILSBIBURG
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HRB 7413 - 05.06.2014
DMS DRÄXLMAIER MODULSYSTEME GMBH,
VILSBIBURG
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HRB 3310 - 17.06.2014
VR-IMMOBILIEN GMBH, LANDAU A.D. ISAR
Marktplatz 21, 94431 Pilsting. Die Stemberger Hausverwaltungen GmbH mit dem Sitz in Essenbach (Amtsgericht
Landshut, HRB 4367) ist auf Grund des Verschmelzungsvertrages vom 02.06.2014 und der Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen vom selben Tag mit der Gesellschaft verschmolzen. Nicht eingetragen: Den Gläubigern
der an der Verschmelzung beteiligten Rechtsträger ist,
Eintragung der Verschmelzung in das Register des Sitzes
§ 19 Abs. 3 UmwG bekannt gemacht worden ist, ihren Anspruch nach Grund und Höhe schriftlich anmelden, Sicherheit zu leisten, soweit sie nicht Befriedigung verlangen können. Dieses Recht steht ihnen jedoch nur zu, wenn
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HRB 4367 - 17.06.2014
STEMBERGER HAUSVERWALTUNGEN GMBH,
ESSENBACH
Lehnerstr. 7, 84051 Essenbach-Unterahrain. Die Gesellschaft ist als übertragender Rechtsträger auf Grund des
Verschmelzungsvertrages vom 02.06.2014 sowie der Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen vom selben
Tag mit der VR-Immobilien GmbH mit dem Sitz in Landau
a.d. Isar (Amtsgericht Landshut, HRB 3310) verschmolzen. Die Verschmelzung wurde heute in das Handeslregister der übernehmenden Gesellschaft eingetragen. Nicht
eingetragen: Den Gläubigern der an der Verschmelzung
beteiligten Rechtsträger ist, wenn sie binnen sechs Monaten nach dem Tag, an dem die Eintragung der Verschmelzung in das Register des Sitzes desjenigen Rechtsträgers,
dessen Gläubiger sie sind, nach § 19 Abs. 3 UmwG bekannt gemacht worden ist, ihren Anspruch nach Grund
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HRB 7755 - 17.06.2014
FAB SERVICE GMBH, LANDSHUT
Jenaer Str. 1, 84034 Landshut. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Herrngasse 379-381, 84034 Landshut. Bestellt:
Geschäftsführer: Dr. Dudenhausen, Hans-Martin, München, *19.12.1969; Vitek, Rudolf, Moosthenning,
*30.12.1966, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der
abzuschließen.
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HRB 6095 - 18.06.2014
CMC RESEARCH GMBH, LANDSHUT
Schwestergasse 6, 84034 Landshut. Die Gesellschafterversammlung vom 24.03.2014 hat die Änderung des § 1
(Sitz) der Satzung beschlossen. Neuer Sitz: Ergolding. Geschäftsanschrift: Gartenstr. 38, 84030 Ergolding.
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HRB 7995 - 18.06.2014
WINTERGARTEN LANDSHUT BETREIBER- UND
VERMITTLUNGSGESELLSCHAFT MBH, LANDSHUT
Dreifaltigkeitsplatz 8, 84028 Landshut. Die Gesellschafterversammlung vom 12.06.2014 hat die Änderung des § 1
(Firma) der Satzung beschlossen. Firma geändert, nun:
Neue Firma: L & L Gastronomie und Immobilien GmbH.
Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Ländgasse 130,
84028 Landshut.
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HRB 8043 - 18.06.2014
LOKAVIS ENERGIETECHNIK GMBH, EGGENFELDEN
Landshuter Str. 51, 84307 Eggenfelden. Die Gesellschafterversammlung vom 19.03.2014 hat die Erhöhung des
Stammkapitals um 600,00 EUR zur Durchführung der
Verschmelzung mit der K&T Elektrotechnik GmbH & Co.
KG mit dem Sitz in Eggenfelden und die Änderung des § 4
(Stammkapital) der Satzung beschlossen. Neues Stammkapital: 26.600,00 EUR.
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HRB 9526 - 18.06.2014
GIFTTHALER GMBH, LANDSHUT
Johann-Andreas-Schmeller-Str. 11, 84032 Landshut. Die
Gesellschafterversammlung vom 16.06.2014 hat die Änderung des § 2 (Gegenstand des Unternehmens) der Satzung beschlossen. Neuer Unternehmensgegenstand: Unternehmensberatung und Projektmanagement.
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HRB 8043 - 20.06.2014
LOKAVIS ENERGIETECHNIK GMBH, EGGENFELDEN
Landshuter Str. 51, 84307 Eggenfelden. Die K&T Elektrotechnik GmbH & Co. KG mit dem Sitz in Eggenfelden
(Amtsgericht Landshut HRA 9884) ist auf Grund des Verschmelzungsvertrages vom 19.03.2014 und der Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen vom selben Tag mit
der Gesellschaft verschmolzen. Nicht eingetragen: Den
Gläubigern der an der Verschmelzung beteiligten Rechtsträger ist, wenn sie binnen sechs Monaten nach dem Tag,
an dem die Eintragung der Verschmelzung in das Register
des Sitzes desjenigen Rechtsträgers, dessen Gläubiger sie
sind, nach § 19 Abs. 3 UmwG bekannt gemacht worden ist,
wenn sie glaubhaft machen, dass durch die Verschmelzung die Erfüllung ihrer Forderung gefährdet wird.
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HRB 5554 - 23.06.2014
SCHILLER HEIZUNG, LÜFTUNG, INDUSTRIEMONTAGE
GMBH, DINGOLFING
Schwaigerstraße 59a, 84130 Dingolfing. Geändert, nun:
Geschäftsanschrift: Römerstraße 9, 84130 Dingolfing.
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HRB 6648 - 25.06.2014
WEDIS REGENERATIVE ENERGIEN GMBH, LANDSHUT
Isargestade 748, 84028 Landshut. Bestellt: Geschäftsführer: Schroeder, Stefan, Starnberg, *26.09.1979, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 8465 - 25.06.2014
WEDIS MANAGEMENT GMBH, LANDSHUT
Isargestade 748, 84028 Landshut. Bestellt: Geschäftsführer: Schroeder, Stefan, Starnberg, *26.09.1979, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 9594 - 26.06.2014
HOGA SOLUTION GMBH, LANDAU
St.-Martin-Str. 47, 94405 Landau. Die Gesellschafterversammlung vom 08.05.2014 hat die Erhöhung des Stammkapitals um 5.000,00 EUR und die Änderung des § 4
(Stammkapital, Geschäftsanteile) der Satzung beschlossen. Neues Stammkapital: 30.000,00 EUR.
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HRB 7411 - 27.06.2014
DI DEBIT-INFO GMBH, WALLERSDORF
Max-Frankl-Str. 14, 94522 Wallersdorf. Sitz verlegt, nun:
Neuer Sitz: Deggendorf. Geschäftsanschrift: Hauptstr. 22,
Fischerdorf, 94469 Deggendorf. Sitz verlegt nach Deggendorf (nun Amtsgericht Deggendorf HRB 4110).
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HRB 7902 - 28.06.2014
FISCHER ARBEITSBÜHNEN GMBH, POSTMÜNSTER
St.-Benedikt-Str. 8, 84389 Postmünster. Die Gesellschafterversammlung vom 05.06.2014 hat die Änderung der
Satzung durch Hinzufügen eines § 12 (Einziehung von Geschäftsanteilen) der beschlossen.
LÖSCHUNGEN
HRA 9923 - 02.06.2014
SEMAKA OHG, GEISENHAUSEN
Daimlerstr. 12, 84144 Geisenhausen. Die Gesellschaft ist
aufgelöst. Die Firma ist erloschen.
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HRA 10771 - 03.06.2014
GPE PASSAU 1 ENERGIE GMBH & CO. KG, LANDSHUT
Wampelmühle 2a, 84034 Landshut. Die Gesellschaft ist
aufgelöst. Die Firma ist erloschen.
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HRA 8462 - 04.06.2014
GREEN & BLUE IMAGES E.K. FILMPRODUKTION,
VILSHEIM
Lärchenweg 17, 84186 Vilsheim. Die Firma ist erloschen.
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HRA 9270 - 18.06.2014
IVG IMMOBILIEN VERWALTUNGS GMBH & CO. KG,
LANDSHUT
Kapuzinerweg 7, 84028 Landshut. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Firma ist erloschen.
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HRA 10813 - 18.06.2014
ENERGIEN FÜR REGIONEN LANDKREIS LANDSHUT
GMBH UND CO. KG, LANDSHUT
Innere Münchner Str. 37, 84036 Landshut. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Firma ist erloschen.
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HRA 9044 - 20.06.2014
BAVARIA CLEAN GLAS- UND GEBÄUDEREINIGUNG E.
K., WALLERSDORF
Siedlung 10, 94522 Wallersdorf. Die Firma ist erloschen.
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HRB 3675 - 18.06.2014
HUBER WOHNBAU GMBH, SIMBACH AM INN
Industriestr. 7, 84359 Simbach. Die Liquidation ist beendet. Die Firma ist erloschen.
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HRB 6546 - 24.06.2014
ALL FOR MUSIC GMBH, TRIFTERN
Gnadlöd 2, 84371 Triftern. Die Liquidation ist beendet. Die
Firma ist erloschen.
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HRB 8489 - 27.06.2014
KS - CONSULTING UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
BRUCKBERG
Heuweg 29, 84079 Bruckberg. Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere
Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch die
Liquidatoren gemeinsam vertreten. Vertretungsbefugnis
geändert, nun: Liquidator: Sonntag, Attila, Bruckberg,
*04.08.1966. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Kiglics,
Gábor, Budapest 11/Ungarn / Ungarn, *24.01.1973. Die
Gesellschafterversammlung vom 27.05.2014 hat die Auflösung der Gesellschaft beschlossen. Die Liquidation ist
beendet. Die Firma ist erloschen.
HRB 827 - 04.06.2014
LANDSHUTER KUNSTMÜHLE C.A. MEYER`S
NACHFOLGER AKTIENGESELLSCHAFT, LANDSHUT
Hammerstr. 1, 84034 Landshut. Nicht eingetragen: Beim
Amtsgericht Landshut -Registergericht- wurde eine Liste
der Mitglieder des Aufsichtsrats eingereicht, § 106 AktG.
BERICHTIGUNGEN
HRB 2171 - 24.06.2014
EINHELL GERMANY AG, LANDAU AN DER ISAR
Wiesenweg 22, 94405 Landau a.d.Isar. Durch Beschluss
der Hauptversammlung vom 11.06.2014 ist § 4 Abs. 4 der
Satzung (Grundkapital) durch Aufhebung des bisherigen
Genehmigten Kapitals I und Schaffung eines neuen Genehmigten Kapitals I geändert. Der Vorstand ist ermächtigt, das Grundkapital der Gesellschaft bis zum 10. Juni
2019 mit Zustimmung des Aufsichtsrats durch Ausgabe
neuer Inhaber-Stammaktien und/oder stimmrechtsloser
Inhaber-Vorzugsaktien gegen Bareinlage einmalig oder
mehrmalig um insgesamt bis zu EUR 3.864.985,60 zu erhöhen (Genehmigtes Kapital I). Dabei ist den Aktionären
ein Bezugsrecht einzuräumen. Der Vorstand ist jedoch ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats Spitzenbeträge von dem Bezugsrecht der Aktionäre auszunehmen
und im Fall der gleichzeitigen Ausgabe von Stamm- und
Vorzugsaktien das Bezugsrecht der Inhaber von Aktien einer Gattung auf Aktien der anderen Gattung auszuschließen, sofern das Bezugsverhältnis für beide Gattungen
gleich festgesetzt wird. Die Ermächtigung umfasst auch
die Befugnis, weitere Vorzugsaktien auszugeben, die den
früher ausgegebenen Vorzugsaktien ohne Stimmrecht bei
der Verteilung des Gewinnes oder des Gesellschaftsvermögens vorgehen oder gleichstehen. Des Weiteren wurde
durch Beschluss der Hauptversammlung vom 11.06.2014
§ 4 Abs. 5 der Satzung (Grundkapital) durch Aufhebung
des bisherigen Genehmigten Kapitals II geändert. Der Vorstand ist ermächtigt, das Grundkapital der Gesellschaft
bis zum 10. Juni 2019 mit Zustimmung des Aufsichtsrats
durch Ausgabe neuer Inhaber-Stammaktien und/oder
stimmrechtsloser Inhaber-Vorzugsaktien gegen Bareinlage einmalig oder mehrmalig um insgesamt bis zu EUR
966.246,40 zu erhöhen (Genehmigtes Kapital II). Dabei ist
den Aktionären ein Bezugsrecht einzuräumen. Der Vorstand ist jedoch ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats Spitzenbeträge von dem Bezugsrecht der Aktionäre auszunehmen und im Fall der gleichzeitigen Ausgabe von Stamm- und Vorzugsaktien das Bezugsrecht der
Inhaber von Aktien einer Gattung auf Aktien der anderen
Gattung auszuschließen, sofern das Bezugsverhältnis für
beide Gattungen gleich festgesetzt wird. Der Vorstand
kann ferner das Bezugsrecht insgesamt ausschließen, um
neue stimmrechtslose Inhaber-Vorzugsaktien zu einem
Ausgabebetrag ausgeben zu können, der den Börsenpreis
nicht wesentlich unterschreitet (§§ 203 Abs. 2, 186 Abs. 3
Satz 4 AktG). Die Ermächtigung umfasst auch die Befugnis, weitere Vorzugsaktien auszugeben, die den früher
ausgegebenen Vorzugsaktien ohne Stimmrecht bei der
Verteilung des Gewinnes oder des Gesellschaftsvermögens vorgehen oder gleichstehen. Die gesonderte Versammlung der Vorzugsaktionäre vom 11.06.2014 hat die
hierzu erforderlichen Zustimmungen erteilt.
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HRB 9677 - 30.06.2014
GEBÄUDESERVICE LODER GMBH, KUMHAUSEN
Rosenheimer Str. 39, 84036 Kumhausen. Planung und
Durchführung von Dienstleistungen im Bereich der Gebäudereinigung, der Flächen- und Gebäudebewirtschaftung sowie des Gebäude- und Facilitymanagements.
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AG STRAUBING
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NEUEINTRAGUNGEN
HRA 6636 - 10.06.2014
WECKMANN’S KG, STRAUBING
Ludwigsplatz 33, 94315 Straubing. (Betrieb einer Gastronomie.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift:
Ludwigsplatz 33, 94315 Straubing. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Jeder persönlich haftende Gesellschafter ist befugt, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen. Persönlich haftender Gesellschafter: Weckmann, Stephan, Straubing,
*13.02.1968.
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HRA 6637 - 11.06.2014
WECKMANN’S CAFE-BAR-LOUNGE E.K., STRAUBING
Ludwigsplatz 33, 94315 Straubing. (Betrieb einer Gastronomie.). Einzelkaufmann / Einzelkauffrau. Geschäftsanschrift: Ludwigsplatz 33, 94315 Straubing. Der Inhaber /
die Inhaberin handelt allein. Inhaber: Weckmann, Stephan,
Straubing, *13.02.1968.
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HRA 6638 - 12.06.2014
DOMA GRUNDBESITZ GMBH & CO. KG,
MARIAPOSCHING
Gewerbegebiet 2, 94553 Mariaposching. (Halten und Verwalten, Vermieten und Verpachten von eigenem Vermögen, insbesondere von Grundbesitz.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Gewerbegebiet 2, 94553 Mariaposching. Jeder persönlich haftende Gesellschafter
vertritt einzeln. Jeder persönlich haftende Gesellschafter
sowie dessen jeweilige Geschäftsführer sind befugt, im
als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen.
Persönlich haftender Gesellschafter: DOMA Verwaltungs
GmbH, Mariaposching (Amtsgericht Straubing HRB
12091).
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HRA 6639 - 17.06.2014
TAUROX E. K., RATTISZELL
In der Stockleiten 8, 94372 Rattiszell. (Die Herstellung und
der Vertrieb von Maschinen, Geräten, Mess- und Prüfgeräten zur Gewindeherstellung, zum Bohren und zur Ermittlung von Reibungs- und Verschleißwerten sowie Teilen von
genannten Maschinen und Geräten. Enthalten sind auch
Einzel- und Großhandelsdienstleistungen in diesem Bereich.). Einzelkaufmann / Einzelkauffrau. Geschäftsanschrift: In der Stockleiten 8, 94372 Rattiszell. Der Inhaber
/ die Inhaberin handelt allein. Inhaber: Janich, Martin, Rattiszell, *23.11.1972.
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HRA 6640 - 17.06.2014
REWE HEIDE DROTLEFF OHG, STRAUBING
Landkreis Straubing-Bogen, Oberer-Thor-Platz 3, 94315
Straubing. (Vertrieb von Lebensmitteln aller Art im Einzelhandel). Offene Handelsgesellschaft. Geschäftsanschrift:
Oberer-Thor-Platz 3, 94315 Straubing. Jeweils zwei persönlich haftende Gesellschafter vertreten gemeinsam.
Persönlich haftender Gesellschafter: Drotleff, Heide,
Straubing, *07.03.1975; REWE Partner GmbH, Köln
(Amtsgericht Köln HRB 72160).
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HRA 6641 - 18.06.2014
MF GMBH & CO. KG, BOGEN
Hofweinzier 20, 94327 Bogen. (Geflügelzerlegung und damit zusammenhängende Tätigkeiten). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Hofweinzier 20, 94327 Bogen.
Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln.
Jeder persönlich haftende Gesellschafter sowie dessen jeweilige Geschäftsführer sind befugt, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen. Persönlich haftender Gesellschafter: mf Gruppe GmbH, Bogen (Amtsgericht Straubing HRB 12095).
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HRA 6642 - 18.06.2014
MIKE FRIEDRICH E.K., BOGEN
Hofweinzier 20, 94327 Bogen. (Geflügelzerlegung und alle
damit zusammenhängenden Tätigkeiten). Einzelkaufmann / Einzelkauffrau. Geschäftsanschrift: Hofweinzier
20, 94327 Bogen. Der Inhaber / die Inhaberin handelt allein. Inhaber: Friedrich, Mike, Rain, *24.03.1964.
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HRB 12089 - 05.06.2014
HIEN HELMUT UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
STRAUBING
Harthauser Weg 32a, 94315 Straubing. Gesellschaft mit
30.05.2014. Geschäftsanschrift: Harthauser Weg 32a,
94315 Straubing. Gegenstand des Unternehmens: Handel
sowie Dienst- und Vermittlungsleistungen insbesondere in
den Bereichen Energie-, Gas- und Wasserversorgung.
Stammkapital: 1.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer
die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Hien, Helmut, Straubing, *18.05.1960, mit
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HRB 12090 - 05.06.2014
VEMA UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT), STRAUBING
Dürnitzlstraße 54, 94315 Straubing. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
vom
30.04.2014. Geschäftsanschrift: Dürnitzlstraße 54, 94315
Straubing. Gegenstand des Unternehmens: Vermittlung
von Versicherungen, Immobilien und Finanzierungen sowie Kauf und Verkauf von Immobilien. Stammkapital:
6.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit
einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer:
Stolzewski, Ulrike, Haibach, *29.03.1966, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
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HRB 12091 - 05.06.2014
DOMA VERWALTUNGS GMBH, MARIAPOSCHING
Gewerbegebiet 2, 94553 Mariaposching. Gesellschaft mit
27.05.2014. Geschäftsanschrift: Gewerbegebiet 2, 94553
Mariaposching. Gegenstand des Unternehmens: Erwerb
und Verwaltung von Beteiligungen sowie Übernahme der
persönlichen Haftung und Geschäftsführung bei Handelsgesellschaften, insbesondere Beteiligung als persönlich
haftende geschäftsführende Gesellschafterin an der DOMA Grundbesitz GmbH & Co KG. Stammkapital:
vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Sakreida, Bernd, Deggendorf, *18.09.1944, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
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HRB 12092 - 06.06.2014
GSW 3. ENERGIE VERWALTUNGS GMBH, KIRCHROTH
Otto-Hiendl-Straße 15, 94356 Kirchroth. Gesellschaft mit
06.05.2014. Geschäftsanschrift: Otto-Hiendl-Straße 15,
94356 Kirchroth. Gegenstand des Unternehmens: 1. Betrieb von umwelt- und naturverträglichen Objekten, insbesondere Wind- und Solarenergieanlagen. 2. Übernahme
der persönlichen Haftung und Geschäftsführung bei Handelsgesellschaften, insbesondere die Beteiligung als persönlich haftende geschäftsführende Gesellschafterin an
Kommanditgesellschaften mit dem gleichen Unternehmensgegenstand. Des Weiteren kann die Gesellschaft solche Anlagen auch selbst betreiben. 3. Die Gesellschaft
kann darüber hinaus alle Geschäfte vornehmen, die geeignet sind, den beschriebenen Gesellschaftszweck zu erreichen oder ihn zu fördern. Die Gesellschaft kann gleichartige oder ähnliche Unternehmen erwerben, sich an solchen
beteiligen, deren Vertretung und Verwaltung übernehmen
und Zweigniederlassungen errichten. Stammkapital:
vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Gold, Lucia, Bogen, *01.12.1981; Gold, Josef, Kirchroth, *04.01.1955, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit
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HRB 12093 - 16.06.2014
WELDEX GMBH, BOGEN
Brunfeldstraße 9, 94327 Bogen. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
vom
02.06.2014. Geschäftsanschrift: Brunfeldstraße 9, 94327
Bogen. Gegenstand des Unternehmens: Beratungen,
Dienstleistungen und Qualitätssicherung im Bereich
Schweißtechnik sowie Handel mit technischen Geräten aller Art. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Lerch, Michael, Fürstenzell,
*07.12.1981; Prebeck, Florian, Rattiszell, *19.10.1978, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im
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HRB 12094 - 16.06.2014
DOMA DREHFUNDAMENTE GMBH, MARIAPOSCHING
Gewerbegebiet 2, 94553 Mariaposching. Gesellschaft mit
27.05.2014 hat die Satzung neu gefasst. Dabei wurde geändert: Sitz (bisher Falkensee Amtsgericht Potsdam HRB
25962 P). Geschäftsanschrift: Gewerbegebiet 2, 94553
Mariaposching. Gegenstand des Unternehmens: Handel
mit Stahl-Drehfundamenten, anderen Baubeschlagsteilen
und sonstigem Bauzubehör. Stammkapital: 30.000,00
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Sakreida,
Stefan, Berlin, *08.07.1967, einzelvertretungsberechtigt;
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HRB 12095 - 17.06.2014
MF GRUPPE GMBH, BOGEN
Hofweinzier 20, 94327 Bogen. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
vom
12.06.2014. Geschäftsanschrift: Hofweinzier 20, 94327
Bogen. Gegenstand des Unternehmens: Übernahme der
Geschäftsführung und persönlichen Haftung bei anderen
Gesellschaften, insbesondere bei der mf GmbH & Co. KG
mit dem Sitz in Bogen, sowie Geflügelzerlegung und sämtliche damit zusammenhängenden Tätigkeiten. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt,
Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Friedrich, Mike, Rain, *24.03.1964, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
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HRB 12096 - 20.06.2014
GERL ENGINEERING & COMPOSITES GMBH,
STRAUBING
Boschstraße 25, 94315 Straubing. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
vom
10.06.2014. Geschäftsanschrift: Boschstraße 25, 94315
Straubing. Gegenstand des Unternehmens: Entwicklung
und Herstellung von Produktionsverfahren für Kunstfasern, ebenso die Entwicklung und Herstellung von Teilen
aus Kunstfasern, insbesondere Compositematerialien für
verschiedenste Industriezweige sowie der Handel mit solchen vorgenannten Fasern und Teilen. Stammkapital:
vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Gerl, Oswald, Lingen, *23.04.1959, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
VERÄNDERUNGEN
HRA 1017 - 10.06.2014
PARFÜMERIE „HOPPE“ KG, STRAUBING
Theresienplatz 21, 94315 Straubing. Rechtsform geändert,
nun: Einzelkaufmann / Einzelkauffrau. Firma geändert,
nun: Parfümerie „Hoppe“ e.K., Inh. Veronika Heimann. Allgemeine Vertretungsregelung von Amts wegen berichtigt:
Der Inhaber / die Inhaberin handelt allein. Geändert, nun:
Inhaber: Heimann, Veronika, geb. Hummel, Straubing,
*22.07.1955.
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HRA 6629 - 10.06.2014
HEICHE BAYERN GMBH & CO. KG, HUNDERDORF
Thananger Straße 26, 94336 Hunderdorf. Von Amts wegen berichtigt, nun: Persönlich haftender Gesellschafter:
Heiche Bayern Verwaltungs GmbH, Hunderdorf (Amtsgericht Straubing HRB 12075), einzelvertretungsberechtigt;
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HRA 6629 - 10.06.2014
HEICHE BAYERN GMBH & CO. KG, HUNDERDORF
Thananger Straße 26, 94336 Hunderdorf. Einzelprokura
eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen: Heiche, Simone, Schwaigern,
*17.08.1967.
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HRA 1873 - 11.06.2014
EK KIERMEIER GMBH & CO. ELEKTROUNTERNEHMEN
KG STRAUBING, STRAUBING
Küstriner Str. 15, 94315 Straubing. Über das Vermögen
Straubing vom 01.05.2014 (Az. IN 57/14) das Insolvenzverfahren eröffnet worden. Die Gesellschaft ist dadurch
aufgelöst. Von Amts wegen eingetragen nach §§ 161 Abs.
2, 143 HGB.
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HRA 2391 - 11.06.2014
KRÄNZEL HAUSVERWALTUNG KG, STRAUBING
Malzmühlweg 13, 94315 Straubing. Prokura erloschen:
Kränzel, Mario, Straubing, *20.01.1971.
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HRA 6310 - 16.06.2014
FRANZ PREBECK KG, BOGEN
Brunfeldstraße 11, 94327 Bogen. Firma geändert, nun:
Franz Prebeck GmbH & Co. KG. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Brunfeldstrae 9 - 11, 94327 Bogen. Ausgeschieden: Persönlich haftender Gesellschafter: Prebeck, Franz
Xaver, Bogen, *09.02.1949. Eingetreten: Persönlich haftender Gesellschafter: Prebeck Verwaltungs GmbH, Bogen (Amtsgericht Straubing HRB 12032).
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HRA 6635 - 17.06.2014
UGS XV PROJEKTENTWICKLUNG GMBH & CO. KG,
STRAUBING
Hebbelstraße 14, 94315 Straubing. Die UGS XI Projektentwicklung Objekt Mosbach GmbH & Co. KG mit dem Sitz in
Straubing (Amtsgericht Straubing HRA 6446) ist auf
Grund des Verschmelzungsvertrages vom 06.06.2014
und der Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen
vom selben Tag durch Übertragung ihres Vermögens als
Ganzes im Wege der Aufnahme mit der Gesellschaft verschmolzen. Nicht eingetragen: Den Gläubigern der an der
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HRB 9558 - 05.06.2014
CONFIDENTIA VERMÖGENSVERWALTUNGS-GMBH,
STRAUBING
Hebbelstr. 14, 94315 Straubing. Der mit der STOFFEL
HOLDING GMBH mit dem Sitz in Berlin (Amtsgericht
Charlottenburg HRB 68672 B) abgeschlossene Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag vom 09.12.1994
ist durch Vertrag vom 27.05.2014 geändert und dabei § 5
(Verlustübernahme) neu gefasst. Die Gesellschafterversammlung vom 27.05.2014 hat zugestimmt.
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HRB 9732 - 05.06.2014
GSB BETRIEBS- UND BETEILIGUNGS GMBH.,
STRAUBING
Hebbelstr.14, 94315 Straubing. Der mit der STOFFEL HOLDING GMBH mit dem Sitz in Berlin (Amtsgericht Charlottenburg HRB 68672 B) abgeschlossene Beherrschungsund Gewinnabführungsvertrag vom 09.12.1994 ist durch
Vertrag vom 27.05.2014 geändert und dabei § 5 (Verlustübernahme) neu gefasst. Die Gesellschafterversammlung
vom 02.06.2014 hat zugestimmt.
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HRB 10424 - 05.06.2014
INTIER AUTOMOTIVE EYBL INTERIORS GMBH,
STRAUBING
Stettiner Str. 7, 94315 Straubing. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Brandl, Manfred, Kirchroth, *22.04.1956.
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HRB 10952 - 05.06.2014
„DOMA“-AUTOZUBEHÖR UND INDUSTRIEBEDARF
GMBH, MARIAPOSCHING
Gewerbegebiet 2, 94553 Mariaposching. Die Gesellschafterversammlung vom 27.05.2014 hat die Satzung neu gefasst. Dabei wurden insbesondere geändert: Firma, Gegenstand des Unternehmens. Neue Firma: DOMA Autozubehör und Industriebedarf GmbH. Neuer Unternehmensgegenstand: Handel mit Kfz-Zubehör (insbesondere Matten), mit Car Accessories, mit Industriebedarf, Beteiligung
an Industrie- und Handelsunternehmen sowie Vornahme
aller damit zusammenhängender Geschäfte.
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HRB 10960 - 05.06.2014
CETUS INFRAROT-TEXTILIEN GMBH, LEIBLFING
Reithof 10, 94339 Leiblfing. Die Gesellschafterversammlung vom 04.06.2014 hat die Änderung des § 1 (Firma und
Sitz) der Satzung beschlossen. Neue Firma: CeraTex Infrarot-Textilien GmbH.
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HRB 9797 - 10.06.2014
EK KIERMEIER GMBH, STRAUBING
Stadtgraben 32, 94315 Straubing. Über das Vermögen der
Gesellschaft ist durch Beschluss des Amtsgerichts Straubing vom 22.05.2014 (Az. IN 60/14) das Insolvenzverfahren eröffnet worden. Die Gesellschaft ist dadurch aufgelöst. Von Amts wegen eingetragen nach § 65 GmbHG.
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HRB 10145 - 10.06.2014
PRO-PROJEKTENTWICKLUNGS-GMBH, STRAUBING
ist durch Vertrag vom 27.05.2014 mit Nachtrag vom selben Tag geändert. Dabei wurde § 5 (Verlustübernahme)
neu gefasst. Die Gesellschafterversammlung vom
02.06.2014 hat zugestimmt.
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HRB 10474 - 10.06.2014
INOUTIC / DECEUNINCK GMBH, BOGEN
Bayerwaldstraße 18, 94327 Bogen. Prokura erloschen:
Frankenbach, Sascha, Königstein, *06.03.1975.
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HRB 10715 - 10.06.2014
STOBAU SÜD BAUTRÄGER GMBH, STRAUBING
ist durch Vertrag vom 27.05.2014 mit Nachtrag vom selben Tag geändert. Dabei wurde § 5 (Verlustübernahme)
neu gefasst. Die Gesellschafterversammlung vom
02.06.2014 hat zugestimmt.
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HRB 11569 - 10.06.2014
PAYFLOWER SERVICES GMBH, STRAUBING
Europaring 4, 94315 Straubing. Ausgeschieden: Geschäftsführer:
Engelbrecht,
Tobias,
Straubing,
*18.06.1987. Bestellt: Geschäftsführer: König, Sascha,
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HRB 10977 - 11.06.2014
BIOCAMPUS STRAUBING GMBH, STRAUBING
Europaring 4, 94315 Straubing. Prokura erloschen: Dr.
Schleker, Thomas, Straubing, *21.06.1975.
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HRB 11601 - 11.06.2014
DÜNSTL & PRITZL ELEKTROTECHNIK GMBH, RAIN
Wiesendorf 22, 94369 Rain. Geändert, nun: Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind
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durch zwei Liquidatoren oder durch einen Liquidator gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Pritzl, Christian, Straubing,
*21.05.1979. Geändert, nun: Liquidator: Dünstl, Rupert,
Rain, *24.09.1974, einzelvertretungsberechtigt; mit der
abzuschließen. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
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HRB 11671 - 11.06.2014
ACQUA TRADING GMBH, STRAßKIRCHEN
Jahnstraße 13, 94342 Straßkirchen. Durch rechtskräftigen Beschluss des Amtsgerichts Straubing (Az. IN
220/13) vom 10.04.2014 ist die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Gesellschaft mangels
Masse abgelehnt. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Von Amts
wegen eingetragen nach § 65 GmbHG.
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HRB 12037 - 11.06.2014
S.B. BAU GMBH, STRAUBING
Chamer Straße 8, 94315 Straubing. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Berisha, Sadik, Straubing, *04.04.1968.
Bestellt: Geschäftsführer: Berisha, Liridon, Aiterhofen,
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HRB 10605 - 13.06.2014
ODAV AG GESELLSCHAFT FÜR INFORMATIK UND
TELEKOMMUNIKATION, STRAUBING
Ernst-Heinkel-Str. 11, 94315 Straubing. Auf Grund des am
14.07.2011 beschlossenen Bedingten Kapitals (2011/I)
wurden 60 auf den Inhaber lautende Aktion ausgegeben
und das Grundkapital um 27.840,00 EUR auf
3.386.736,00 EUR erhöht. Durch Beschluss des Aufsichtsrats vom 05.06.2014 ist die Satzung in §§ 3 (Höhe und
Einteilung des Grundkapitals) und 4 (Genehmigtes Kapital) geändert. Neues Grundkapital: 3.386.736,00 EUR.
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HRB 11602 - 13.06.2014
ICONTACT INTERNATIONAL GMBH, STRAUBING
Äußere Passauer Straße 137, 94315 Straubing. Die Gesellschafterversammlung vom 05.06.2014 hat die Änderung
der §§ 1 Abs. 1 (Firma) und 2 Abs. 1 (Gegenstand des Unternehmens) der Satzung beschlossen. Neue Firma: lecker-shoppen.gmbh. Geschäftsanschrift: Mussinanstraße
7, 94315 Straubing. Neuer Unternehmensgegenstand: Der
Vertrieb von Nahrungs- und Genußmitteln sowie Nonfood-Artikeln.
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HRB 11130 - 16.06.2014
CSA GROUP BAYERN GMBH, STRAßKIRCHEN
Ohmstraße 1-4, 94342 Straßkirchen. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Depras, Magali, Steinbach, *09.09.1968.
Bestellt: Geschäftsführer: Schunk, Ralf Edmund, Baesweiler, *20.08.1964, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 9065 - 17.06.2014
VOBA IMMOBILIEN-GESELLSCHAFT MIT
BESCHRÄNKTER HAFTUNG, STRAUBING
Ludwigsplatz 21, 94315 Straubing. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Küsters, Dietmar, Straubing, *10.05.1949.
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HRB 9420 - 17.06.2014
VOBA IMMOBILIEN OSTBAYERN - GMBH, STRAUBING
Ludwigsplatz 25, 94315 Straubing. Der mit der Volksbank
Straubing eG mit dem Sitz in Straubing (Amtsgericht
Straubing GnR 514) bestehende und mit der im Wege der
Verschmelzung hiermit verschmolzenen DONIMOG Donau-Immobilien Verwertungs- und Beteiligungs-GmbH mit
dem Sitz in Straubing (Amtsgericht Straubing HRB 9421)
abgeschlossene
Gewinnabführungsvertrag
vom
14.12.1999 ist durch Vertrag vom 06.06.2014 geändert.
Die Gesellschafterversammlung vom 06.06.2014 hat zugestimmt.
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HRB 9068 - 18.06.2014
VOBA VERSICHERUNGSDIENST-GESELLSCHAFT MIT
BESCHRÄNKTER HAFTUNG, STRAUBING
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HRB 10886 - 18.06.2014
SR BANKBETEILIGUNGSGMBH, STRAUBING
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HRB 10886 - 20.06.2014
SR BANKBETEILIGUNGSGMBH, STRAUBING
Straubing GnR 514) abgeschlossene Gewinnabführungsvertrag vom 21.05.2012 ist durch Vertrag vom 06.06.2014
geändert. Die Vertreterversammlung des Organträgers
vom 05.05.2014 und die Gesellschafterversammlung der
Organgesellschaft vom 06.06.2014 haben zugestimmt.
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HRB 11574 - 23.06.2014
INTERNATIONAL CERTIFICATION MANAGEMENT
GMBH, STRAßKIRCHEN
Ohmstraße 2-4, 94342 Straßkirchen. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Depras, Magali, Steinbach, *09.09.1968.
Bestellt: Geschäftsführer: De Bernardis, Esteban Andres,
Toronto, Ontario / Kanada, *18.03.1968; Schunk, Ralf Edmund, Baesweiler, *20.08.1964, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft
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HRB 11642 - 23.06.2014
FOLIENFLEX GMBH, BOGEN
Lerchenstraße 16, 94327 Bogen. Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere
Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei
Liquidatoren oder durch einen Liquidator gemeinsam mit
einem Prokuristen vertreten. Geändert, nun: Liquidator:
Gruber, Wolfgang Werner, Bogen, *03.08.1959, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
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HRB 9420 - 24.06.2014
VOBA IMMOBILIEN OSTBAYERN - GMBH, STRAUBING
Straubing GnR 514) bestehende und mit der im Wege der
Verschmelzung hiermit verschmolzenen DONIMOG Donau-Immobilien Verwertungs- und Beteiligungs-GmbH mit
dem Sitz in Straubing (Amtsgericht Straubing HRB 9421)
abgeschlossene
Gewinnabführungsvertrag
vom
14.12.1989 ist durch Vertrag vom 06.06.2014 geändert.
Die Gesellschafterversammlung vom 06.06.2014 hat zugestimmt.
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HRB 11396 - 24.06.2014
ELEKTRO GÜTLHUBER GMBH, STRAUBING
Landshuter Straße 94, 94315 Straubing. Die Gesellschafterversammlung vom 11.06.2014 hat die Änderung des § 1
Nr. 2 (Sitz) der Satzung beschlossen. Neuer Sitz: Straßkirchen. Geschäftsanschrift: Buchenstr. 5, 94342 Straßkirchen.
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HRB 9116 - 25.06.2014
KLINIKUM ST. ELISABETH STRAUBING GMBH,
STRAUBING
St.-Elisabeth-Str. 23, 94315 Straubing. Vertretungsbefugnis geändert, nun: Geschäftsführer: Kuhl, Christian, Lappersdorf, *12.03.1968, einzelvertretungsberechtigt mit
der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich als Vertreter der Barmherzigen Brüder gemeinnützige Träger
GmbH mit dem Sitz in München (Amtsgericht München
HRB 167285) und als Vertreter der Barmherzigen Brüder
gemeinnützige Krankenhaus GmbH mit dem Sitz in Regensburg (Amtsgericht Regensburg HRB 10511) Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Hau, Hilmar Sebastian -Ordensname Frater Benedikt-,
Regensburg, *20.01.1959.
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HRB 11644 - 25.06.2014
MVZ KLINIKUM STRAUBING GMBH, STRAUBING
St. Elisabeth-Str. 23, 94315 Straubing. Bestellt: Geschäftsführer: Kuhl, Christian, Lappersdorf, *12.03.1968, einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis, im Namen der
Gesellschaft mit sich als Vertreter der Klinikum St. Elisabeth Straubing GmbH mit dem Sitz in Straubing (Amtsgericht Straubing HRB 9116) und als Vertreter der Barmherzigen Brüder gemeinnützige Krankenhaus GmbH mit dem
Sitz in Regensburg (Amtsgericht Regensburg HRB 10511)
Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Hau, Hilmar Sebastian -Ordensname Frater
Benedikt-, Regensburg, *20.01.1959.
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HRB 11808 - 25.06.2014
SEWERIT BAUELEMENTE GMBH, BOGEN, FURTH
Brunfeldstraße 17, 94327 Bogen. Die Gesellschafterversammlung vom 24.06.2014 hat die Änderung des § 1 Abs.
2 (Sitz) der Satzung beschlossen. Neuer Sitz: Neukirchen.
Geschäftsanschrift: Ziegelfeld 16, 94362 Neukirchen.
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HRB 10914 - 30.06.2014
TEMPTON PERSONALDIENSTLEISTUNGEN GMBH,
STRAUBING
Bahnhofplatz 1a, 94315 Straubing. Bestellt: Geschäftsführer: Werner, Jens, Wiesbaden, *03.03.1961, vertretungsberechtigt gemeinsam mit einem anderen Geschäftsführer oder einem Prokuristen; mit der Befugnis, im Namen
der Gesellschaft mit sich als Vertreter eines Dritten
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HRB 12037 - 30.06.2014
S.B. BAU GMBH, STRAUBING
Chamer Straße 8, 94315 Straubing. Einzelprokura mit der
Ermächtigung zur Veräußerung und Belastung von Grundstücken: Berisha, Sadik, Straubing, *04.04.1968.
LÖSCHUNGEN
HRA 6446 - 17.06.2014
UGS XI PROJEKTENTWICKLUNG OBJEKT MOSBACH
GMBH & CO. KG, STRAUBING
Hebbelstraße 14, 94315 Straubing. Die Gesellschaft ist als
übertragender Rechtsträger auf Grund des Verschmelzungsvertrages vom 06.06.2014 sowie des Beschlusses
ihrer Gesellschafterversammlung vom 06.06.2014 und
des Beschlusses der Gesellschafterversammlung der
übernehmenden Gesellschaft vom 06.06.2014 durch
Übertragung ihres Vermögens als Ganzes im Wege der
Aufnahme mit der UGS XV Projektentwicklung GmbH &
Co. KG mit dem Sitz in Straubing (Amtsgericht Straubing
HRA 6635) verschmolzen. Die Firma ist erloschen. Nicht
eingetragen: Den Gläubigern der an der Verschmelzung
beteiligten Rechtsträger ist, wenn sie binnen sechs Monaten nach dem Tag, an dem die Eintragung der Verschmelzung in das Register des Sitzes desjenigen Rechtsträgers,
dessen Gläubiger sie sind, nach § 19 Abs. 3 UmwG bekannt gemacht worden ist, ihren Anspruch nach Grund
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Wirtschaftszeitung – Handel, Handwerk, Industrie und Gewerbe in Ostbayern
Redaktionsleitung: Martin Angerer
Projektleitung: Renate Wandinger
Auflage: 12 500
Autoren: Martin Angerer, Gerd Otto, Mechtild
Angerer, Thorsten Retta, Thomas Tjiang, Claudia Rothhammer, Matthias Hassler, Mathias
von Hofen, Volker Waschk, Jeannine Tieling,
Oxana Bytschenko, Christina Ott, Judith
Buchwald
Titelbild: Ivary-thinkstock
Satz & Layout: Shana Ziegler, Irene Daxer,
Angela Sonntag
Anzeigenverkauf:
Mittelbayerische Werbegesellschaft KG;
Geschäftsleitung: M. Wunnike;
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Verantwortlich für den Inhalt der Anzeigen:
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VORTRÄGE UND SEMINARE
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Industrie der Zukunft:
Chancen und Risiken
gestellt. Das Netzwerken in der begleitenden Ausstellung rundet die Möglichkeiten
ab, sich aus erster Hand über die Umsetzung innovativer Ideen zu informieren.
@ Handwerkskammer
NiederbayernOberpfalz, Passau
Informationen und Anmeldung auf:
www.otti.de
Südostasien rückt immer mehr in den Fokus
Internet und neue Technologien lassen reale und virtuelle Welten immer weiter verschmelzen: Die vernetzte Welt von morgen
verspricht viele Möglichkeiten und Potenziale – vom Zukunftsprojekt Industrie 4.0
über intelligente Stromnetze als Voraussetzung für das Gelingen der Energiewende bis
hin zum fahrerlosen Auto. Doch all diese
Entwicklungen bringen auch neue Anforderungen an die IT-Sicherheit mit sich. So
werden beispielsweise spezielle IT-Security-Lösungen für Industrie und Produktion
benötigt oder ausfallsichere elektronische
Systeme im Automotive-Bereich. Die gemeinsame Vortragsveranstaltung der Arbeitsgemeinschaft Wirtschaftsregion Donaustädte und des Bayerischen IT-Sicherheitsclusters e. V. beleuchtet Chancen und
Risiken dieser Entwicklung.
Lange war China für die deutsche
Industrie gleichbedeutend mit Asien. Doch mit Gründung der ASEAN
Economic Community (AEC), der
nach der EU größten Wirtschaftsunion der Welt, wird Südostasien
immer stärker in den Fokus der Expansionspläne von Global Playern,
aber auch mittelständischer „hidden Champions“ rücken. Bei der
von der Wirtschaftszeitung präsentierten Veranstaltung „Bayern goes
ASEAN“ von 16. bis 18. September
des Strategic Alliance Networks Sanet zeigen private Unternehmer aus
Asien, wo und wie deutsche Mittelständler ihre Zukunft in Südostasien sichern können.
@ IT-Speicher, Regensburg
Weitere Informationen auf:
www.it-sicherheit-bayern.de
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4./5. September 2014
Interkulturelles Training
Mittel- und Osteuropa
@ Hotel Atrium im Park, Regensburg
www.bayern-goes-asean.com
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25. Juli 2014, 14 bis 17.30 Uhr
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Gründungsformalitäten
für Selbstständige
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Vor mehr als 25 Jahren hat sich der eiserne
Vorhang gelüftet und viele Staaten Mittelund Osteuropas haben begonnen, eine
wettbewerbsfähige Marktwirtschaft zu etablieren. Sie sind bevorzugte Standorte vieler westeuropäischer Unternehmen geworden. Dennoch gestalten sich Geschäftsaktivitäten oft überraschend schwierig. Eine
der Hauptursachen liegt dabei in der unzureichenden Berücksichtigung der kulturellen Besonderheiten der mittelund osteuropäischen Partner und in der Unwissenheit
um die eigene kulturelle Prägung. Das interkulturelle Training zeigt kulturelle Unterschiede auf, hinterfragt und erklärt sie in
Zusammenarbeit mit den Teilnehmern.
@ TI Communication, Wien
www.ticommunication.eu
Die Twin Towers in Kuala Lumpur,
Foto: Veranstalter
Malaysia
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28. Juli 2014, 17 bis 19 Uhr
Unter dem Titel „Selbstständig machen –
Basisbausteine für Ihren Erfolg“ bietet die
Industrie- und Handelskammer Regensburg
für Oberpfalz/Kelheim auch in Neumarkt
Grundlagenseminare für den erfolgreichen
Start in die Selbstständigkeit an. Der fünfte
und letzte Termin dieser Reihe widmet sich
den Gründungsformalitäten. Referent Winfried Riedl informiert im Rahmen der Veranstaltung über Gewerbeanzeige, Handelsregistereintragung, Verträge und Vertragsabschluss sowie Forderungsmanagement. Die
Teilnahme ist kostenlos. Die Seminarreihe
richtet sich an Firmengründer, die sich in
den wichtigsten Fragen und Themenbereichen Grundlagenwissen für die Gründung
eines eigenen Betriebes aneignen wollen.
Die einzelnen Themenbereiche werden in
Seminarblöcken jeweils am Freitagnachmittag von erfahrenen Fachexperten vermittelt.
@ IHK-Servicecenter, Neumarkt
www.ihk-regensburg.de
Spitzenausgleich bei Energie- und Stromsteuer
Unternehmen des produzierenden Gewerbes können durch die sogenannte Entlastung in Sonderfällen, auch „Spitzenausgleich“ genannt, ihre Strom- und Energiesteuer stark reduzieren. Vor dem Hintergrund des europäischen Wettbewerbsrechts wurde der Spitzenausgleich neu geregelt. Ergebnis ist, dass Unternehmen des
produzierenden Gewerbes den Spitzenausgleich ab dem Antragsjahr 2013 nur dann
(weiter) erhalten, wenn Energiemanagementsysteme eingeführt werden. Auch im
Jahr 2014 müssen die Neuregelungen beachtet und gegebenenfalls weitere Aufgaben erfüllt werden. Die ersten Erfahrungen
zeigen, dass in der Praxis sehr genau auf die
Umsetzung und die Beantragung der Subvention geachtet werden muss. Die IHK Regensburg für Oberpfalz/Kelheim möchte
mit dieser Veranstaltung über die Neuerungen und unmittelbaren Anforderungen spe-
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Mit seinem Jahressymposium 2014 möchte
das Ostbayerische Technologie-Transfer-Institut OTTI zusammen mit der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz über aktuelle Entwicklungen in der Arbeitswelt und
Trends in der Geschäftsmodellentwicklung
informieren und darüber mit den Teilnehmern diskutieren. In Vorträgen werden die
vielfältigen globalen Chancen und Herausforderungen aufgezeigt und konkrete Anwendungsmöglichkeiten für die Praxis vor-
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In Düsseldorf geht die diesjährige Global
Destination for Shoes GDS mit einem völlig
neuen Konzept an den Start: Sie untergliedert sich in die drei Welten Studio, Highstreet und Pop-up. Jede Welt ist ein eigener
Kosmos – mit passendem Design und entsprechender Atmosphäre. Die Kollektionen
in Highstreet – The Modern Pulse decken
ein Spektrum von modern über sportiv bis
hin zu klassisch ab. Studio – The Premium
Move zeigt hochwertige Marken, Pop-up –
The Urban Groove widmet sich angesagter
Streetwear. Die zusätzliche Show „Tag it! by
GDS“ bietet eine Plattform für Private-Label-Produktionen.
@ Messegelände, Düsseldorf
www.gds-online.com
Ob beim Testen von Actionspielen, bei Live-Events oder in den FanFoto: Koelnmesse
shops: Auf der Gamescom gibt’s viel zu entdecken.
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Weltgrößter Spielplatz
25. bis 28. August 2014
Arbeitsschutz aktuell
Alle zwei Jahre lädt die Fachvereinigung Arbeitssicherheit zur Arbeitsschutz Aktuell
ein. Beim diesjährigen Präventionsforum
mit Kongress und Fachmesse, das in Verbindung mit dem 20. Weltkongress für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit
stattfindet, feiert das neue Dialogformat
Jobfit.aktuell Premiere. Hier geben unter
anderem namhafte Experten in Sachen betriebliches Gesundheitsmanagement Antworten auf die zentralen Fragen des Mittelstands in Sachen zukunftsgerechter Personalpolitik im Unternehmen in Zeiten des demografischen Wandels.
@ Messegelände, Frankfurt
www.arbeitsschutz-aktuell.de
Gamescom lädt ab 13. August nach Köln ein
in der Business Area vertreten, dabei
gebührt dem Gemeinschaftsstand
der Nordic Region in diesem Jahr
besondere Aufmerksamkeit. Die
fünf Länder Norwegen, Schweden,
Finnland, Island und Dänemark bilden die Partnerregion der Gamescom 2014.
Auch in diesem Jahr wird die
Gamescom, das weltweit größte
Event für interaktive Unterhaltung
mit der Business Area (Hallen 4 und
5), der Entertainment Area (Hallen
6 bis 10), dem Gamescom City Festival und der Game Developers Conference Europe (GDC) für alle Zielgruppen das passende Angebot bereithalten.
Köln bereitet sich auf das weltweit größte Event für interaktive
Unterhaltung vor. Von 13. bis 17.
August erwartet die Rheinmetropole erneut Hunderttausende
Spielefans aus aller Welt. Sie alle
haben nur ein Ziel: die Gamescom. Denn hier steht passend
zum diesjährigen Leitthema
„Spielend neue Welten entdecken“ vor allem eines auf dem
Programm: die neuesten Highlights der Computer- und Videospielindustrie live erleben und
vor Ort testen. Gelegenheit dazu
gib es genug, denn das Who’s
who der Industrie ist prominent
vertreten und auch in puncto Internationalität legt die Gamescom im Vergleich zum Vorjahr
zu. Pavillons aus 16 Ländern sind
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27. bis 30. August 2014
Eurobike
@ Messegelände, Köln
www.gamescom.de
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Es ist ein wahres Fest für alle Pedalritter:
Die internationale Fahrradmesse Eurobike
bietet wieder einen Einblick in das weltweite
Bike-Business. Marktführer, Newcomer,
Spezialisten, Fachhändler und Experten
ebenso wie Fans, Tüftler und Exoten kommen am Bodensee zusammen. Neben den
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Harold und Maude
Romeo und Julia, Dido und Aeneas, Tarzan und Jane – Liebespaare mit Kultstatus gibt es zur Genüge. Auch sie gehören
dazu: der jungschrullige Harold und seine 79-jährige, erste Liebe Maude. Während zu Harolds Hobbys der Besuch von
Friedhöfen und technisch aufwendige
Selbstmordinszenierungen zählen, ist
Maude eine geerdete und lebensfrohe
Persönlichkeit. Doch diese Gegensätze
ziehen sich magisch an und eine unvermutete Liebesgeschichte nimmt ihren
Lauf. Zu sehen im Turmtheater.
@ Turmtheater, Regensburg
www.regensburgerturmtheater.de
Eine verzwickte Lage, in der
sich Harold Lloyd da befindet.
Foto: Harold Lloyd
Entertainment/Park Circus
Die Sensorik Summerschool vermittelt wesentliche Grundlagen der Sensorik anwendungsorientiert und praxisnah. Dabei kann
man Einblicke sowohl in die Entwicklungsarbeit innovativer Unternehmen als auch
ins Projektmanagement gewinnen. Studierende höherer Semester, Studienabgänger
der Ingenieurs- und Naturwissenschaften,
aber auch Berufserfahrene rund um die
Sensorikbranche erhalten einen tieferen
Einblick in die interdisziplinären Zusammenhänge moderner Sensorsysteme aus
den verschiedensten Anwendungsbereichen. Neben Fach- und Praxisvorlesungen
stehen Institutsbesuche und ein Erfahrungsaustausch mit Sensorik-Fachleuten
aus der Industrie auf dem Programm.
@ BioPark, Regensburg
www.sensorik-bayern.de
Zukunft gestalten
statt verwalten
GDS
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Ab 25. Juli 2014, 20 Uhr
Sensorik
Summerschool
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6. August 2014, 15 Uhr
30. Juli bis 1. August 2014
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KULTUR-TIPPS
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Safety last
Stummfilmwoche
Jeder kennt den Hornbrillenmann, der am Zeiger der Uhr
im zwölften Stock hängt. Aber
wie geriet er dorthin? Antwort
gibt die 32. Regensburger
Stummfilmwoche, die von 7.
bis 16. August deutlich länger
als eine Woche dauert. Hier
gibt es wieder stumme Filme
mit klingender Livemusik. Die
Bandbreite reicht von Klassikern wie dem oben erwähnten
„Safety last“ mit Harold Lloyd
über Filme mit Kunstanspruch
wie Fritz Langs Nibelungenadaption bis zu zeitgemäßem
stummem Kino mit „Blancanieves“ aus Spanien.
MESSEN UND KONGRESSE
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15. bis 19. September 2014
ziell für KMU informieren. Dabei berichten
Referenten aus der Praxis und geben Hilfestellung bei den anstehenden Aufgaben für
das laufende Jahr 2014.
@ Schwarzachtalhalle, Neunburg vorm
Wald
Informationen und Anmeldung auf:
www.ihk-regensburg.de
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
Bayern goes ASEAN
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24. Juli 2014, 13.30 bis 17 Uhr
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TERMINKALENDER
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mehr als 1280 Ausstellern aus 54 Ländern
werden am Bodensee mehr als 45 000
Fachbesucher aus rund 100 Nationen erwartet. Neben der aktuell angesagten Fahrradmode, die in verschiedenen FashionShows gezeigt wird, steht natürlich auch die
Technik wieder im Vordergrund: Die neuesten Pedelecs und E-Bikes sind auf der Eurobike im Einsatz, der komplette E-BikeMarkt mit allen wichtigen Marken ist auf
dem Messegelände zu sehen.
@ Messegelände, Friedrichshafen
www.eurobike-show.de
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29. August bis 7. September 2014
Caravan Salon
Freiheit, Abenteuer, Natur, die Weite der
Prärie oder die Serpentinen im Gebirge: Mit
dem Begriff „Caravan“ verbinden sich sehnsüchtige Urlaubsträume. Ende August werden die in Düsseldorf noch zusätzlich angeheizt, wenn beim Caravan Salon Düsseldorf,
der weltgrößten Messe für Reisemobile und
Caravans, das Neueste zum Urlaub im Hotel auf Rädern gezeigt wird. Von den Fahrzeugen über die nötige Ausrüstung und Finanzierungsmodellen bis zu Traumtouren
wie der Panamericana, der Seidenstraße
und Indochina reicht das breite Spektrum.
@ Messegelände, Düsseldorf
www.caravan-salon.de
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30. August bis 2. September 2014
Tendence
Die Tendence ist die internationale Konsumgütermesse rund um die Themen Wohnen und Schenken. Für den Handel ist die
Tendence alljährlich der ideale Ordertermin
für das Weihnachtsgeschäft. Außerdem
sind auf dieser Trend-Plattform auch schon
die Neuheiten des kommenden Frühjahrs
zu sehen. Die Tendence ist der Treffpunkt
namhafter Marken und aller wichtigen Entscheider der Konsumgüterbranche in der
zweiten Jahreshälfte.
@ Messegelände, Frankfurt/Main
www.tendence.messefrankfurt.com
@ Museumscafé und
Leerer Beutel, Regensburg
www.filmgalerie.de
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27. Juli 2014, 19.30 Uhr
Fünf Achterl
Anfangs wollten sie nur musizierend
durch die Wiener Biergärten ziehen,
doch irgendwann wurde aus dem Spaß
Ernst. Bereits zweimal hintereinander
gewann das Quintett den österreichischen Musikpreis Amadeus, 2014 sind
sie auch schon wieder nominiert. Beim
Heimatsound Festival des Bayerischen
Rundfunks waren sie einer der Höhepunkte. Die 5/8erl in Ehr’n bringen allerfeinsten Akustiksoul, gesungen in österreichischem Dialekt. In Regensburg gastiert die Gruppe im Rahmen des Klangfarbenfestivals, das von 25. bis 27. Juli
auf dem Haidplatz und im Hof des
Thon-Dittmer-Palais’ stattfindet
@ Hof des Thon-Dittmer-Palais’, Regensburg
www.klangfarben.org
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7./8./9. August 2014, 20 Uhr
Schnee von morgen
Was wir heute lernen, ist Schnee von
morgen und war gestern schon falsch.
Schade eigentlich. Frank Lüdecke, viele
Jahre Mitglied beim „Scheibenwischer“
und „Satire-Gipfel“, beschäftigt sich mit
der neuen Hoffnung für die Lösung unserer Probleme: dem Internet. Denn die
moderne Netzgesellschaft lehrt uns: Je
dümmer der Einzelne, desto klüger der
Schwarm. Sollten wir also in Zukunft auf
die „Weisheit der Vielen“ setzen?
„Schnee von morgen“ ist aktuelles politisches Kabarett mit philosophischen Seitensprüngen und Musik.
@ Statt-Theater, Regensburg
Informationen und Tickets auf:
www.statt-theater.de

Ausgabe 08-2014 - Wirtschaftszeitung

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