PrOgraMM

Transcription

PrOgraMM
Programm
4. Nürnberger
Unternehmer-Kongress
12. Neujahrsempfang
der mittelständischen Wirtschaft 2014
Veranstalter:
SMIC! Events & Marketing GmbH
Längenstr. 14
90491 Nürnberg
Telefon. +49 911 4758 5000
Telefax. +49 911 4758 5090
Email. smic@smic-marketing.de
Web. www.smic-marketing.de
Bildergalerie:
Bilder der Veranstaltung in Kürze
unter www.unternehmer-kongress.de
Programmheft_2014_FINAL_14012014_NEU_sabine.indd 1-2
Montag, 20. Januar 2014
NCC Ost – NürnbergMesse
www.unternehmer-kongress.de
16.01.2014 14:14:31
Veranstalter
Veranstalter
Sabine Michel
SMIC! Events & Marketing GmbH
MaSSgeschneidert statt maSSlos.
Sympathie statt Selbstzufriedenheit.
Kreativ statt konventionell.
Marketing. Events. Veranstaltungen.
Web-Programmierung. Social Media.
Dialogmarketing. Imagekampagne.
Grafik. Roadshows. Promotionen.
Print. Erlebniswelten. Tagungen.
Verkaufsförderung. Newsletter.
Corporate Design. Web-Design.
Klassische Werbung. Messen.
Presse. Öffentlichkeitsarbeit.
Dekorationen. Werbeartikel.
leistungen,
die sich für sie lohnen!
Liebe Freunde, Gäste, Partner und Sponsoren,
sehr geehrte Damen und Herren,
Sie stehen heute, am 20. Januar 2014 im Mittelpunkt,
wenn es heißt: Herzlich willkommen zum Nürnberger
Unternehmer-Kongress und Neujahrsempfang der
mittelständischen Wirtschaft.
Unternehmer aus der Metropolregion Nürnberg, Bayern
und Deutschland treffen auf Experten und Entscheider
aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Gesellschaft
zum fruchtbaren Gedanken- und Erfahrungsaustausch.
Auf der Agenda stehen aktuelle Themen rund um
mittelständische Unternehmen – und nachhaltiges Networking auf höchstem Niveau.
Gemeinsam wollen wir 2014 die europäische Metropolregion Nürnberg noch stärker in den Fokus rücken. Dazu
gilt es, den Netzwerkgedanken im Wirtschaftsraum noch
effizienter und fundierter zu etablieren. Sind doch Netzwerke stets mehr als die Summe ihrer Teile: Sie schaffen
heute und in Zukunft konkrete Mehrwerte, von denen
Region und Unternehmen nachhaltig profitieren.
Mein besonderer Dank gilt allen unseren engagierten
Sponsoren. Erst ihre finanzielle Unterstützung macht
es möglich, diesen Unternehmertag zu einem Erfolg
für die Metropolregion werden zu lassen - ganz nach
dem Motto „Gemeinsam sind wir stark“.
Ich freue mich, Sie alle zu diesem traditionellen Termin
zu Jahresbeginn begrüßen zu dürfen.
Mit den besten Wünschen für ein erfolgreiches 2014
und herzlichen Grüßen, Ihre
Sabine Michel
SMIC! Events & Marketing GmbH
SMIC!®
Events & Marketing GmbH
Längenstraße 14
90491 Nürnberg
Telefon 0911 / 475850-00
Telefax 0911 / 475850-90
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16.01.2014 14:14:32
Schirmherr Kongress
Dr. Michael Fraas
Wirtschaftsreferent der Stadt Nürnberg
Geschäftsführer Forum Wirtschaft und
Infrastruktur der Europäischen MRN
Sehr geehrte Damen und Herren,
zum 4. Nürnberger Unternehmer-Kongress heiße
ich Sie herzlich willkommen.
Unser Wirtschaftsstandort Metropolregion ist geprägt
von einer unternehmerischen Vielfalt, die von kleinen
und mittleren Unternehmen, darunter zahlreiche
„hidden champions“, bis zu internationalen Großunternehmen reicht. Eine prägende Funktion hat der Mittelstand, der nach dem Urteil eines amerikanischen
Journalisten die „Geheimwaffe“ Deutschlands ist.
„The German Mittelstand“ oder „le Mittelstand“ genießt
internationale Vorbildfunktion. Er selbst ist äußerst
vielfältig – Start ups, Handwerksbetriebe und große
Familienunternehmen gehören dazu.
Mittelständische, familiengeführte Unternehmen
zeichnen sich durch Flexibilität, Kreativität und
Innovationsfähigkeit aus. Sie schaffen – auch in
schwierigen Zeiten – Arbeits- und Ausbildungsplätze.
Sie sind zudem eng mit ihrem lokalen Wirtschaftsstandort verbunden. Sie leben unternehmerische
Verantwortung für die Gesellschaft und dies oft schon
lange bevor hierfür der Begriff „Corporate Social
Responsibility“ geschaffen wurde.
Im Jahr 2014 stehen Themen wie Fachkräftesicherung,
Ausbau der Hochschul- und Forschungslandschaft,
sowie die Mobilisierung von Gewerbeflächen auf der
Agenda, um die Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsstandortes Stadt und Metropolregion Nürnberg weiter
zu stärken. Ein gutes und partnerschaftliches Verhältnis
zwischen Politik und Unternehmen ist mir deshalb
wichtig. Lassen Sie uns gemeinsam die Chancen
nutzen, die das neue Jahr bringt.
Schirmherr Neujahrsempfang
Dr. Markus Söder MdL
Staatsminister der Finanzen,
für Landesentwicklung und Heimat
Lieber Veranstalter und Teilnehmer,
sehr geehrte Damen und Herren,
Sie kennen das Erfolgsrezept des bayerischen
Mittelstands: Loyalität gegenüber den Kunden und
hohes Verantwortungsgefühl für die Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter, Verlässlichkeit in der Unternehmensleitung und mutige, auf langfristigen Erfolg angelegte
Unternehmensstrategien, oft auch eine große
Bodenständigkeit und ein hohes Augenmaß. Mit
dieser Strategie hat der bayerische Mittelstand die
Wirtschafts- und Finanzmarktkrise der letzten Jahre
außergewöhnlich erfolgreich bewältigt.
Entscheidend ist aber auch, dass die Rahmenbedingungen stimmen. Mit der richtigen Standortpolitik
haben wir die Basis für Stabilität und Wachstum
bereitet. Auch in der neuen Legislaturperiode wird uns
das Wohl der bayerischen Unternehmen ein zentrales
Anliegen sein. Besonders am Herzen liegt mir dabei
die digitale Zukunft Bayerns. Die Aufgaben des neuen
Finanz- und Heimatministeriums bieten die Chance,
den Freistaat Bayern in diesen entscheidenden Fragen
weiter voranzubringen. Diese werden wir auch nutzen.
Wichtig für die Weiterentwicklung unserer Wirtschaft
ist aber auch, als Unternehmer neue Impulse aufzunehmen und über den Tellerrand hinauszublicken.
Deshalb begrüße ich die Initiative zum UnternehmerKongress hier in Nürnberg sehr und heiße alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer herzlich willkommen.
Dem Organisationsteam für 2014 viel Erfolg und
bestes Gelingen! Den Teilnehmern und Gästen
wünsche ich gute Gespräche und gewinnbringende
Veranstaltungen.
Ich wünsche Ihnen einen interessanten Kongresstag,
gute Gespräche auf dem Neujahrsempfang und ein für
Ihr Unternehmen wie für Sie persönlich erfolgreiches
Jahr 2014!
Dr. Markus Söder, MdL
Bayerischer Staatsminister der Finanzen,
für Landesentwicklung und Heimat
Dr. Michael Fraas
Wirtschaftsreferent der Stadt Nürnberg
Geschäftsführer des Forums Wirtschaft und Infrastruktur der Europäischen Metropolregion Nürnberg
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Mit einer Tradition von fast 100 Jahren gehört RBS RoeverBroennerSusat zu den führenden unabhängigen mittelständischen Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaften Deutschlands.
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50 Partnern und rund 700 Mitarbeitern für unsere Mandanten
tätig. Neben dieser starken regionalen Präsenz bieten wir über
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allem auf der verlässlichen Arbeit und dem hohen Niveau
unserer Beratungsleistungen.
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sind wir seit einem Jahr auch mit einem Team aus erfahrenen
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Ihre Ansprechpartner am Standort Nürnberg
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Notizen
Programm
4. Nürnberger
Unternehmer-Kongress
12:00 Uhr Einlass, Registrierung
und Mittagsbuffet
13:00 Uhr Begrüßung durch
Herbert Winter
Stellv. Landesvorsitzender Bayern
DIE FAMILIENUNTERNEHMER - ASU
Sabine Michel | Veranstalterin
SMIC! Events & Marketing GmbH
Eröffnungsrede vom Schirmherrn
Dr. Michael Fraas | Wirtschaftsreferent
der Stadt Nürnberg und Geschäftsführer
Forum Wirtschaft und Infrastruktur der
Europäischen Metropolregion Nürnberg
13:30 Uhr „Von der Insolvenz zurück zur Nr. 1
im Multi-Channel Handel“
Dr. Bernd Warnick | Dr. Christian Bühler
Geschäftsführer
Küchen Quelle GmbH
14:00 Uhr Unternehmergespräche
im Ausstellungsforum
14:30 Uhr Gesprächskreise
1. Stiftungen als Instrument der
Zukunftssicherung
2. People Skills für den Unternehmenserfolg
3. Gesundheit 4.0
4. Vermögenssicherung durch
alternative Investments
5. Mit Service Menschen begeistern
Diese Themenbereiche finden zeitgleich statt.
16:15 Uhr Unternehmergespräche
im Ausstellungsforum
16:45 Uhr Resümee der Gesprächskreise
Michael Oelmann | Medienpartner
Herausgeber Wirtschaftsblatt
17:00 Uhr „Erfolgs-Faktor Mensch“
Lust auf Leistung – mobilisieren Sie
versteckte Energiereserven
Thomas Eberl | Dipl.-Sportwissenschaftler,
Gesundheitscoach, Buchautor
18:00 Uhr Ende Unternehmer-Kongress
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Kleines Fingerfood
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Kurzvita
Dr. Christian Bühler | Dr. Bernd Warnick
Geschäftsführer Küchen Quelle GmbH
Dr. Bernd Warnick
Geboren 1962 in Schwabach
1981 - 1990 Studium Betriebswirtschaft, Dipl.-Kfm.
Promotion zum Dr. rer. pol.,
Friedrich-Alexander-Uni., Erlangen-Nürnberg
1986 - 1990 Wissenschaftlicher Assistent anschließend
1990 - 1992 Akademischer Rat,
Universität Erlangen-Nürnberg
1993 - 2009 Diverse leitende Funktionen Quelle GmbH
seit 2009
Geschäftsführer Küchen Quelle GmbH
Dr. Christian Bühler
Geboren 1965 in Zirndorf
1984 - 1986 Lehre Industrie-Kfm., Siemens AG Erlangen
1986 - 1993 Studium Betriebswirtschaft, Dipl.-Kfm.
Promotion zum Dr. rer. pol.,
Friedrich-Alexander-Uni., Erlangen-Nürnberg
1993 - 1996 The Boston Consulting Group, Düsseldorf
Unternehmensberater
1997 - 1998 Kaiser & Haisermann GmbH & Co. KG, Ulm
Mitglied der Geschäftsleitung
1999 - 2000 Deutsche Gesellschaft für Mittelstands
beratung, München,
Mitglied der Geschäftsleitung
2001 - 2004 Ecka Granulate GmbH & Co. KG, Fürth
Geschäftsführer
seit 2005
MittelstandsInvest Dr. Bühler GmbH, Zirndorf
Geschäftsführender Gesellschafter
seit 2006
WSV-Messebau GmbH, Wilhermsdorf
Geschäftsführer
seit 2009
Küchen Quelle GmbH, Nürnberg
Küchen Quelle Beteiligungs GmbH
Geschäftsführer
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Impulsvortrag
Von der Insolvenz zurück zur Nr. 1
im Multi-Channel Handel
Obwohl die Küchen Quelle GmbH erst vor gut vier
Jahren gegründet worden ist, wurde die Geschäftsidee
der Küchen Quelle bereits vor 35 Jahren aus der Taufe
gehoben. Bereits im Jahr 1978 wurde im Hauptkatalog
des Versandhauses Quelle der Service angeboten, dass
zum Zweck der Planung einer modernen Einbauküche
spezialisierte Kücheneinrichtungsberater zu den Versandkunden nach Hause kommen würden – natürlich
gratis!
Die Insolvenz von Arcandor und Quelle hätte nun
Ende 2009 auch diesen über Jahre wachsenden und
erfolgreichen Geschäftszweig der Vermarktung
kompletter Einbauküchen zum Tode verurteilt, wenn
nicht vier Unternehmer aus Franken das Risiko eingegangen wären, den kompletten Betriebsteil auszugründen und gemeinsam mit 150 Mitarbeitern weiterzuführen. Obwohl die kompletten Werbeplattformen
des Versenders Quelle weggebrochen waren, glaubten
die Gründer der neuen Küchen Quelle GmbH daran,
dass die Idee der „Küchenplanung in der Wohnung der
Kunden“ auch ohne Quelle ein erfolgreiches Geschäftsmodell werden könnte. Und sie wussten auch, dass die
Rettung zu 100% aus Eigenkapital und ohne Banken
finanziert werden musste.
Vier Jahre nach dem mutigen Schritt hat sich die Marke
Küchen Quelle fest etabliert im Kreis der deutschen
Küchenspezialisten! Mit dem Slogan „Besser zuhause
gekauft“ wird die einzigartige „Unique Selling Proposition“ (USP) untermauert. Die Rolle der QuelleKataloge nehmen jetzt Internet und TV ein. Gemeinsam
mit fünf stationären Outlets kann ein in dieser Form einzigartiger Multi-Channel Service angeboten werden, den
die Küchen Quelle Kunden gerne weiterempfehlen.
Der Küchen Quelle Megastore in Nürnberg-Langwasser
ist Anfang 2013 in neue Räumlichkeiten umgezogen
und stellt auf 2.000 Quadratmetern wohl einen der
modernsten Flagshipstores in Deutschland dar.
Weitere Informationen:
www.kuechen-quelle.de
16.01.2014 14:14:39
Kurzvita
Impulsvortrag
Thomas Eberl
Dipl.-Sportwissenschaftler,
Gesundheitscoach, Buchautor
Vita:
Geboren 1973 in Vilsbiburg
Thomas Eberl lebt vor, wovon er spricht. Seine
Energie, sein Humor und sein Charisma haben
bis heute zehntausende Menschen begeistert,
motiviert und dauerhaft inspiriert.
Er überzeugt als brillanter Referent und Experte auf
dem Gebiet der Gesundheitsoptimierung. Er verbindet körperliche und geistige Fitness in einem ganzheitlichen Programm. Er liefert wertvolle Anregungen
und vermittelt praktische Übungen, die durch ihre
einfache Umsetzung im Alltag nachhaltig wirken. Er
zeigt uns, wie wir unsere Energiereserven immer wieder neu auftanken können.
Seine fachübergreifende Kompetenz basiert auf
20 Jahren Erfahrung und stets aktuellem und innovativem Wissen. Dabei hat Thomas Eberl immer
wieder festgestellt, dass es die kleinen Impulse sind,
die in ihrer Summe eine große Wirkung entfalten.
Der diplomierte Sportwissenschaftler (TU München)
ist als Buchautor, Gastdozent, Fitnesscoach und
Berater erfolgreich. Viele Sportler und Unternehmenslenker setzen auf ihn als persönlichen Coach.
Als Redner zeichnet er sich durch Bühnenpräsenz
und Dynamik aus. Er vereint alltagstaugliche
Wissensvermittlung mit psychologischem Feingefühl
und macht seine interaktiven Vorträge, Events und
Seminare zu einem unvergesslichen Erlebnis.
„Erfolgs-Faktor Mensch“
Lust auf Leistung – mobilisieren Sie
versteckte Energiereserven
Bringen Sie Bewegung in Ihren Alltag!
Thomas Eberl zeigt Ihnen, wie einfach Sie effektive
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integrieren können. Seine Methode in Sachen Energiemanagement führt Sie zielsicher zu mehr körperlichem
Wohlbefinden.
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Ressource. Um Zeit effektiv und sinnvoll zu nutzen,
brauchen wir ausreichend Energie für das, was wir tun.
Je besser wir Aktivität, Bewegung und Entspannung
richtig kombinieren, desto weniger sind wir Stress
ausgeliefert und desto leistungsfähiger sind unser Körper
und Gehirn. Mit diesem Vortrag gehören Burn-OutSymptome, Rücken- und Gelenkschmerzen, Übergewicht und Bluthochdruck der Vergangenheit an.
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16.01.2014 14:14:39
Gesprächskreis 1
Zukunftssicherung - stiftung
Christoph Beuter, LL.M.
Dr. Thomas Hörlbacher
Leiter Stiftungs- und Immobilienmanagement DZ PRIVATBANK S.A.
Geschäftsführer
Dr. Lorenz Tucher‘sche Stiftung von 1503
Kurzvita:
Geboren 1976 in Tübingen
Kurzvita:
Geboren 1963 in Nürnberg
1997 - 2005Studium der Rechtswissenschaften an den
Universitäten Tübingen und Lausanne
1984 - 1990 Studium der Rechtswissenschaften an der
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen
Rechtsreferendariat am OLG Stuttgart
seit 1990
Masterstudiengang „Private Wealth
Management“ an der Universität Münster
2005 - 2011Senior-Spezialist für Stiftungen u. Vermögensnachfolge, Baden-Württembergischen Bank AG
seit 2012 Leiter Stiftungs- und Immobilienmanagement
DZ PRIVATBANK S.A.
Dozent für Stiftungsrecht und Vermögensmanagement für Stiftungen
Gründung des Weiterbildungsunternehmens
JURISPRUDENTIA Intensivtraining GbR
1993 - 1997 Rechtsanwaltschaft in der Kanzlei Bub,
Bissel, Weiss und Partner, Erlangen
1997 - 2002 Bavaria Objekt- und Baubetreuung GmbH, Nürnberg-Berlin
2002 - 2004 Geschäftsführer remic GmbH Real Estate
Management Consulting, Nürnberg-München
seit 2004
Geschäftsführer Dr. Lorenz Tucher’sche
Stiftung v. 1503, Nürnberg
Stiftungen als Instrument der Zukunftssicherung
Die Geschichte des Stiftens reicht Jahrhunderte zurück.
Allein in Deutschland sind rund 250 Stiftungen bereits
mehr als 500 Jahre aktiv. Die älteste stammt aus dem
Jahr 917. Heute ist die Stiftungsbereitschaft in Deutschland so beeindruckend und lebendig wie nie. Dass
unser Land derzeit eine wahre Blüte der Stiftungskultur
erlebt, spiegelt sich nicht zuletzt in der hohen Anzahl
neu errichteter Stiftungen wider: 2012 wurden bundesweit 645 Stiftungen neu gegründet, der Bundesverband
Deutscher Stiftungen zählt inzwischen mehr als 20.000
rechtsfähige Stiftungen.
In den letzten Jahren stark an Bedeutung gewonnen
hat dabei auch das Thema Unternehmensstiftung. In
zahlreichen vor allem familiengeführten Unternehmen
stellt das Thema Nachfolge eine nicht zu unterschätzende
Herausforderung dar. In weniger als der Hälfte der Fälle
steht ein geeigneter familieninterner Nachfolger bereit.
Unternehmer, die ihr Lebenswerk zukunftssicher gestalten und dauerhaft erhalten wollen, ziehen daher
immer häufiger auch Stiftungen als Bestandteil ihrer
Nachfolgeplanung in Erwägung. Aber auch in den
Fällen, in denen ein Familienunternehmen veräußert
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wird oder eine Familie sonst ein größeres Vermögen
aufgebaut hat, besteht häufig der Wunsch, das Vermögen auf längere Zeit in Familienhand zusammenzuhalten. Weitere typische Ziele bei der Nachfolgeregelung sind die Versorgung der Familie oder das
Anliegen, über die eigene Lebensspanne hinaus,
Einfluss auf die Entwicklung des Unternehmens auszuüben. Anstelle vorrangig wirtschaftlich und familiär
motivierter Überlegungen können ideelle Gründe treten,
wenn der Wunsch besteht, die vom Vermögensinhaber
verkörpeten Ideale durch die Stiftung fortwirken zu lassen. Die denkbaren Motive zur Stiftungserrichtung sind
facettenreich und machen deutlich, dass Stiftungen im
Zusammenhang mit der Verwaltung und Organisation
von unternehmerischen und privaten Vermögen vielfältige Einsatz- und Gestaltungsmöglichkeiten für
Unternehmer und Familien bieten. Gute Gründe also,
über eine Stiftungserrichtung nachzudenken.
Die wichtigsten Details und Praxistipps zur Nutzung von
Stiftungsmodellen erfahren Sie von unseren Referenten.
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Gesprächskreis 2
PEOPLE SKILLS
Andreas C. Fürsattel
Matthias Schacher
Geschäftsführender Gesellschafter
BEITRAINING® International
Stellv. Systemleitung ZOO & Co.
SAGAFLOR AG/ ZOO & Co.
Kurzvita:
Geboren 1967 in Nürnberg
Kurzvita:
Geboren 1977 in Köthen (Sachsen-Anhalt)
1987 - 1993 Vertriebsleiter bei der Würzburger
Versicherungs-AG
2000 - 2007 Gebietsverkaufsleiter Ferplast spa.
1993 - 1996 Kaufmännischer Geschäftsführer
der Eastwest Airlines
1996 - 2001 Nationaler Trainingsdirektor
und Geschäftsführer für BEITRAINING® Deutschland/Österreich/Schweiz
seit 2002 Geschäftsführender Gesellschafter von
BEITRAINING® International, der
Franchise-Systemzentrale des
BEITRAINING ®- Netzwerks, und
Leiter des lokalen Trainingscenters für
die Metropolregion Nürnberg
2007 - 2008 Gebietsverkaufsleiter
Candy Heimtierbedarf, Sulzbach
2008 - 2010 Franchisepartnerberatung Deutschland
SAGAFLOR AG/ ZOO & Co.
2010 - 2011 Vertriebsleitung Österreich, Partnerakquisition Deutschland und Österreich
SAGAFLOR AG/ ZOO & Co.
2011 - 2013 Organisationsleitung Heimtier, Franchise u.
Vertragswesen, SAGAFLOR AG/ ZOO & Co.
seit 2013 Stellv. Systemleitung ZOO & Co.
Leitung für Kern- u. Geschäftsprozesse,
Franchise- u. Vertriebsleitung, Aus- und
Weiterbildungskonzept für Franchisenehmer
und Mitarbeiter
People Skills für den Unternehmenserfolg
Beruflicher Erfolg hängt nachweislich nicht allein von
der Fachkompetenz ab. Genauso wichtig sind die sogenannten People Skills, also jene berufsrelevanten, überfachlichen Fähigkeiten, die sich aus der Persönlichkeit
eines Menschen ergeben. Sie ermöglichen ihm, soziale
Vorgänge und Beziehungen zu gestalten.
Obwohl People Skills für Beruf und Privatleben
gleichermaßen wichtig sind, sind sie in Schule und
Ausbildung kaum auf dem Lehrplan zu finden. Auch
in der Weiterbildung werden sie nicht mit der gleichen
Selbstverständlichkeit besucht und gefördert wie
Fachschulungen.
Auch im Umgang mit Mitarbeitern, Kollegen und
Geschäftspartnern sind People Skills täglich gefragt.
Andreas C. Fürsattel, Geschäftsführer BEITRAINING
International, und Matthias Schacher, stellvertretender
Systemleiter ZOO & Co./Sagaflor AG, zeigen anhand
eines Lösungsbeispiels aus der Praxis, wie ein gezieltes Weiterbildungskonzept das Unternehmen auf
dem Arbeitsmarkt attraktiv macht, wie der Erwerb von
Sozialkompetenzen gefördert und gleichzeitig die Motivation der Mitarbeiter gestärkt und ihre Bindung an das
Unternehmen gefestigt werden.
Doch der Ruf der Unternehmen nach Mitarbeitern
mit sozialen Kompetenzen ist groß, denn sie sind es,
die das zwischenmenschliche Miteinander und somit
den Erfolg jeglicher Zusammenarbeit bestimmen.
Auf umkämpften Märkten ist es für jedes Unternehmen
unerlässlich, sich über die Qualität der Kundenbeziehungen vom Wettbewerb abzugrenzen.
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Gesprächskreis 3
Gesundheit 4.0
Prof. Dr.-Ing. Erich R. Reinhardt
Dr. rer. pol. Michael Meyer
Geschäftsführender Vorstand
Medical Valley EMN e. V.
Vice President Health Policy
Siemens AG Healthcare Sector
Kurzvita:
Geboren 1946 in Ohringen (Baden-Württemberg)
Kurzvita:
Geboren 1958 in Lüneburg (Niedersachsen)
1966 – 1972 Studium Elektrotechnik, Universität Stuttgart
1980 - 1984 Studium Betriebswirtschaft, Uni. Hamburg
1987 1979
Promotion, Universität Stuttgart
Elektrotechnik
1983 – 1990 Leiter Applikationsentwicklung in der
Magnetresonanztomographie (MR),
Siemens AG
1990 – 1993 Managing Director, Siemens Ltd.,
Bombay, Indien
1994 Vorsitzender des Bereichsvorstandes
Medical Solutions, Siemens AG
2001
sowie Mitglied des Vorstands Siemens AG
bis 2008
CEO für den Sektor HealthCare
2010 – heuteVorsitzender des Vorstandes des
Medical Valley EMN e. V.
Promotion, Universität Hamburg
1987 - 1996 Leitende Aufgaben in Marketing/Vertrieb Bereich Kommunikationstechnik, Siemens AG
1996 - 2001 Leitung Produktmanagement Customer Care
Solutions, Bereich Kommunikationstechnik, Siemens AG
2001 - 2006 Leitung Globale strategische Planung und Alliance Management, Bereich Enterprise Networks, Siemens AG
2006 - 2010 Leitung Geschäftsentwicklung Deutschland,
Siemens AG Healthcare
2010 - 2013 Leitung Clinical Products Deutschland, Siemens AG Healthcare
Seit 2013 VP Health Policy und VP National Account Management, Siemens AG Healthcare
parallel
Stellvertr. Vorstandsvorsitzender DGIV e.V.
Gesundheit 4.0 Gesundheitsmanagement der Zukunft
Ziel des Projektes „Gesundheit 4.0“ ist es, durch die
Entwicklung eines ganzheitlichen betrieblichen Gesundheitsmanagementsystems (BGM) und die Vernetzung
betrieblicher und außerbetrieblicher Akteure systematisch zu einer Verbesserung der Gesundheit in der Europäischen Metropolregion Nürnberg (EMN) beizutragen.
33 maßgebliche Arbeitgeber der Europäischen Metropolregion Nürnberg sind an der Projektkonzeption und
-umsetzung bereits beteiligt. Für die Konzeption von
Gesundheit 4.0 waren folgende strategischen Ziele der
Arbeitgeber maßgeblich:
•
Definition eines ganzheitlichen und finanzierbaren Gesundheitskonzept für alle Arbeitnehmer,
•Beschreibung der Gesundheit über ein kenn-
zahlenbasiertes Gesundheitsprofil,
•
Abstimmung des Konzepts lebenszyklusbegleitend für die Mitarbeiter,
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•Datenschutz und Datensicherheit sind stets sichergestellt,
•
Erarbeitung von Grundlagen für die Entwicklung
eines evidenzbasierten BGM-Zertifikates.
Für die Projektumsetzung ist das Thema Bewegung von
zentraler Bedeutung. Ziel ist es, die Anzahl der NichtBeweger zu reduzieren und die Bewegungsdosis bei
möglichst vielen Teilnehmern in Richtung einer optimalen gesundheitsförderlichen Wirkung zu adjustieren.
Bewegungs- und Gesundheitsparameter werden sowohl über Hightech-Sensorik und -Diagnostik als auch
über ein komplexes psychosoziales Assessment erfasst
und in einer Wissensdatenbank evaluiert, um z. B.
Bewegungstypen und individuell angepasste Interventionsprogramme zu stratifizieren.
Erfahren Sie alles zu diesem einzigartigen, unternehmensübergreifenden Modellprojekt im Gesprächskreis und
bringen Sie sich aktiv in die Ausgestaltung des Projekts
ein.
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Gesprächskreis 4
Vermögenssicherung
Tilmann Orth
Antje Grieseler
Steuerberater, Partner
RBS RoeverBroennerSusat
GmbH & Co. KG
Gründerin und
Gesellschafts-Geschäftsführerin
Leonidas Associates GmbH
Kurzvita:
Geboren 1969 in Erlangen
Kurzvita:
Geboren 1970 in Nürnberg
1992 – 1998
Wirtschaftswissenschaftliches
Studium an den Universitäten Bamberg,
Erlangen-Nürnberg
1991 – 1995
Betriebswirtschaftliches Studium, Georg-Simon-Ohm Fachhochschule Nürnberg, Schwerpunkt Organisation
1998 – 2012
Ernst & Young GmbH Nürnberg
1995 – 1998
Raiffeisenbank Eschenau-Heroldsberg Firmenkundenberatung
2002
Bestellung zum Steuerberater
seit 2013
RBS RoeverBroennerSusat
GmbH & Co. KG, Partner
1997
Abschluss Zusatzqualifikation
Bankorganisator ADG
1998 - 2001
Cortal Consors Organisation,
Strategieentwicklung
seit 2001
Freiberufliche Unternehmensberaterin
Schwerpunkt Organisation & Strategie
seit 2008
Leonidas Associates GmbH,
die in erneuerbare Energien mit dem
Schwerpunkt Frankreich investiert
Vermögenssicherung
durch alternative Investments
Die Guthabenzinsen sind seit Jahren niedrig, die Immobilienpreise steigen, die Börsenkurse erklimmen einen
Höchststand nach dem anderen. In der aktuellen Finanzphase suchen immer mehr Anleger nach alternativen
Investments. Dabei geraten geschlossene Beteiligungsmodelle in Form geschlossener Fonds zunehmend in den
Blick der Investoren. Im Mittelpunkt des Interesses stehen
dabei vermehrt Anlagen in erneuerbare Energien, insbesondere im Bereich der Wind- und Solarenergie.
In Deutschland ist die regenerative Energie durch die
anhaltende Diskussion um die EEG Umlage und das Beihilfeverfahren auf EU-Ebene in einer unsicheren Situation.
Auch die geplante „Revision“ des EEG erzeugt zusätzlich
Druck. Anders ist die Lage zum Teil im (europäischen)
Ausland.
Doch gerade grenzüberschreitende Investitionen haben
es in sich. Hier zeigt sich, dass ein erfolgreicher Fonds
von verschiedenen Faktoren abhängig ist. Erforderlich
ist ein solides Finanzierungs-Know-How, um die finanzwirtschaftlichen Rahmenbedingungen zu schaffen.
Hinzukommen muss ein tiefes technisches Verständnis
des Produktes sowie eine ausgewiesene Regionalkompetenz, um die örtlichen Gegebenheiten – von den
politischen bis hin zu den klimatischen Bedingungen –
einschätzen zu können.
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Ausgehend von dem optimalen Standort der Anlage wird
sodann die gesellschaftsrechtliche Struktur des Fonds
aufgebaut. Hierbei gilt es, insbesondere auch die steuerlichen Besonderheiten von zum Teil multinationalen Investments so zu berücksichtigen, dass die Erträge aus der
Investition steueroptimal an den Anleger ausgeschüttet
werden können. Dies betrifft sowohl die laufenden Erträge
als auch den Exit.
Anders als z.B. Immobilienfonds, verfügen Investitionen im
Bereich der Wind- und Solarenergie unter den aktuellen
gesetzlichen Rahmenbedingungen über steuerlich sehr
interessante Möglichkeiten im Bereich der Erbschaft- und
Schenkungsteuer, die sich sowohl bei großen geschlossenen Fonds als auch bei Clubdeals nutzen lassen. Tatsächlich sind diese Chancen allerdings nur den wenigsten
Anlegern bewusst und fließen deswegen bislang kaum in
die Anlageentscheidung mit ein.
Antje Grieseler, Leonidas Associates GmbH und Tilmann
Orth, RBS RoeverBroennerSusat GmbH & Co. KG werden
mit Ihnen diese Aspekte aus Sicht eines Emissionshauses
und eines Beratungsunternehmens diskutieren. Die beiden
werden in der Diskussion unterstützt durch die Fondsexperten Gerhard Schmitt und Dirk Jessen, RBS Roever
BroennerSusat GmbH & Co. KG, Frankfurt und Hamburg.
16.01.2014 14:14:49
Gesprächskreis 5
MIt Service begeistern
Prof. Dr. Arnold Weissman
Norbert Samhammer
Inhaber Geschäftsführer
Weissman & Cie. GmbH & Co. KG
Geschäftsführer
Samhammer AG
Kurzvita:
Geboren 1955 in Nürnberg
Kurzvita:
Geboren 1959 in Weiden
1974 - 1979 Studium der Betriebswirtschaftslehre, Friedrich-Alexander-Universität Nürnberg
1980 – 1984 Studium Fachhochschule Furtwangen,
Abschluss Dipl.-Informatiker (FH)
Schwerpunkt: Ingenieurinformatik
1980 - 1984 Assistent am Lehrstuhl Marketing/Handel
Friedrich-Alexander-Universität Nürnberg
mit Promotion zum Dr. rer. pol.
1985 - 1987 Geschäftsführer bei der Nürnberger
Rundfunkholding (NRF) sowie der Mittel- fränkischen Kabelgesellschaft mbH
seit 1987
Geschäftsführender Gesellschafter
Weissman & Cie. GmbH & Co. KG
seit 1988
Professor Marketing und Management
Hochschule Regensburg
seit 1998
Leiter des Kompetenzcenters Strategie St. Galler Management-Programm und
Boston Business School
seit 2010
Lehrbeauftragter für Strategische
Ausrichtung Familienunternehmen,
Zeppelin University
1984 - 1988 Marketing-Ingenieur bei Hewlett Packard
Deutschland und USA
1988 Gründung
CSS Computer Services Samhammer
1987 Gründung HBS Telemarketing
1999 Gründung CSS Softwareentwicklungs GmbH
2000 Gründung der Samhammer AG, Einbringung
• NSV Norbert Samhammer Verpackungs GmbH
• der HBS Telemarketing
• der CSS Softwareentwicklungs GmbH
als Teilunternehmen in die Samhammer AG.
Ab diesem Zeitpunkt Vorstand und
Vorstandsvorsitzender der Samhammer AG
2008 Gründung der Service Management GmbH
Kooperation mit der Witt/Otto Gruppe
Mit Service Menschen begeistern
Der reine Produktverkauf gerät seit Jahren unter einen
immer stärkeren Kosten- und Ertragsdruck. Auftraggeber erwarten heute vielmals keinen „Systemlieferanten“ mehr sondern einen „Lösungslieferanten“.
Neue integrierte Service-Dienstleistungen schaffen
Differenzierungsmerkmale und öffnen neue Ertragskanäle. Deutschland hat allerdings gegenüber dem
Thema „Service“, sowie „exzellente Service-Dienstleistungen“, keine kulturgeschichtlich besonders
positive Verankerung. Das Thema bietet Platz und
Raum, sich mit völlig neuen Service-Leistungsangeboten zu positionieren. Hierbei gilt es im Kopf des
Kunden zu denken und seine Herausforderungen mit
den eigenen Service-Dienstleistungen nachhaltig
erfolgreich umzusetzen.
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Die Entwicklung und Umsetzung eines neuen ServiceDienstleistungsangebots hat dabei mit der gleichen
Akribie zu erfolgen wie die Entwicklung eines neuen
Produktes. Service-Exzellenz kann für viele Unternehmen der Schlüssel in ihr zukünftiges Unternehmenswachstum sein.
Und: Service-Exzellenz begeistert Menschen,
begeistert Kunden!
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Notizen
Programm
12. Neujahrsempfang der
mittelständischen Wirtschaft
18:00 Uhr Einlass und Registrierung
18:30 Uhr Sektempfang
19:00 Uhr Beginn
Begrüßung durch
Sabine Michel
SMIC! Events & Marketing GmbH
Grußwort vom Schirmherrn
Dr. Markus Söder, MdL
Staatsminister der Finanzen,
für Landesentwicklung und Heimat
„Ein Global Player
mit mittelständischen Wurzeln“
Dr. Klaus Probst
Vorstandsvorsitzender, LEONI AG
20:30 Uhr Stehempfang mit Buffet
Get Together
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16.01.2014 14:14:50
Kurzvita
Impulsvortrag
LEONI AG – ein Global Player mit
mittelständischen Wurzeln
Dr. Ing. Klaus Probst
Vorstandsvorsitzender
LEONI AG
Geboren 1953 in Nürnberg
Studium
Chemie-Ingenieurwesen an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen und anschließende Promotion zum Dr.-Ing.
ab 1980
Tätigkeit als Planungsingenieur in der Kraftwerksindustrie (Großkraftwerk Franken AG, Nürnberg)
ab 1985
Hauptabteilungsleiter für Planung und Betrieb bei der Großkraftwerk Franken AG
ab 1989
Leiter des Werkes Roth der LEONI AG
seit 1997
Mitglied des Vorstandes der LEONI AG
ab Juli 2002 Vorsitzender des Vorstandes der LEONI AG
Aus drei Familienunternehmen, deren Wurzeln teilweise
bis ins 16. Jahrhundert zurückreichen, gingen 1917 die
Leonischen Werke hervor. Die Produktpalette, die anfangs
ausschließlich aus Kupferdrähten bestand, erweiterte sich
im Laufe der Jahre um Kabel und Leitungen sowie schließlich Kabelsysteme für die Automobilindustrie und andere
Industrien.
Noch 1990 bestand das Unternehmen aus insgesamt
8 deutschen Werken, vorwiegend im nordbayerischen
Raum, sowie 3 Tochtergesellschaften in Tunesien und
Irland. Mit einem Gesamtumsatz von ca. 240 Mio. €
war LEONI zu diesem Zeitpunkt noch ein klassisch
mittelständisch geprägtes Unternehmen.
Anfang der neunziger Jahre kam es zunächst nach
Öffnung der Grenzen zu einer Erschließung von osteuropäischen Nachbarländern als kostengünstigem Produktionsstandort für die lohnkostenintensive Fertigung von
Bordnetzsystemen für die Automobilindustrie.
Die daraus resultierende wettbewerbsfähige Kostenposition führte zu einem nachhaltigen Wachstum und
einer deutlichen Steigerung des Marktanteils in der
deutschen Automobilindustrie.
Um auch im Industrie-Geschäft deutlich zu wachsen,
startete LEONI Ende der neunziger Jahre ein umfangreiches Akquisitionsprogramm. In einem Zeitraum von
etwa 10 Jahren wurden insgesamt über 30 mittelständische Kabelunternehmen in der Umsatz-Größenordnung
von jeweils 10 Mio. € bis 120 Mio. € zugekauft und erfolgreich in den LEONI-Konzern integriert. Neben dem Umsatzwachstum konnte damit eine deutliche Ausweitung
des Produkt- und Technologie-Spektrums sowie ein
effizienter und schneller Zugang zu neuen Märkten und
Applikationen erreicht werden.
Bereits 1993 erfolgte zunächst über ein Joint Venture
der Aufbau einer ersten Produktion in China, die in den
Folgejahren über weitere Werksgründungen kontinuierlich
ausgebaut wurde. Aktuell betreibt LEONI 10 Produktionsstandorte in China mit weiterem Potential für zukünftiges
Wachstum.
Im Jahr 2008 erfolgte schließlich über den Erwerb der
Bordnetzfertigung der französischen Valeo-Gruppe und
die damit verbundene Integration von insgesamt 10 Standorten und mehr als 12.000 Mitarbeitern der Schritt zur
Marktführerschaft in der europäischen Automobilindustrie.
LEONI ist heute ein internationaler Konzern mit 95 Produktionsstätten in mehr als 30 Ländern der Welt. Die Gruppe
beschäftigt aktuell etwa 60.000 Mitarbeiter und erzielte
2013 einen Konzernumsatz von mehr als 3,8 Mrd. €.
Weitere Informationen:
www.leoni.com
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Das Medical Valley Europäische Metropolregion Nürnberg
(EMN) ist ein international führender Cluster im Bereich
Medizintechnik/Gesundheitswirtschaft. Hier sind hochspezialisierte Forschungseinrichtungen, international
führende und zugleich auch viele heranwachsende
Unternehmen aktiv. Diese kooperieren eng mit weltweit
renommierten Einrichtungen der Gesundheitsforschung
im Cluster, um gemeinsam Lösungen für die Herausforderungen der Gesundheitsversorgung von heute und
morgen zu finden. Die Schwerpunkte des Clusters liegen
dabei auf den fünf Leitthemen Bildgebende Diagnostik,
Intelligente Sensorik, Therapiesysteme, Augenheilkunde
und Horizontale Innovationen.
Einige Zahlen:
•
Mehr als 500 Unternehmen mit über 45.000
Beschäftigten sind direkt oder indirekt in der
Medizintechnik tätig.
•
Gesundheitseinrichtungen im Cluster behandeln
jährlich mehr als 850.000 Patienten stationär.
•
Über 80 Lehrstühle und Professuren an Universität
und Hochschulen für Angewandte Wissenschaften
sowie über 20 außeruniversitären Forschungseinrichtungen haben medizintechnische Schwerpunkte in Forschung und Lehre.
Die Innovationskraft des Medical Valley EMN wurde im
Jahr 2010 durch die Ernennung zum nationalen Spitzencluster durch das Bundesministerium für Bildung und
Forschung hervorgehoben. Alleine in diesem Programm
werden bis 2015 45 FuE-Projekte mit einem Gesamtprojektvolumen von über 80 Mio. € umgesetzt.
Der Medical Valley Europäische Metropolregion Nürnberg
(EMN) e. V. wurde 2007 gegründet, um die Entwicklung,
Koordination und Vermarktung des MedizintechnikClusters zu steuern. Der Verein übernimmt zentrale
Clusteraufgaben und steht seinen Partnern mit umfassenden Beratungsdienstleistungen zur Seite. Er fördert
unter anderem den Wissensaustausch innerhalb des
Netzwerkes, vermarktet den Cluster national und international, bietet Fortbildungsmaßnahmen an oder berät
bei Unternehmensgründungen, Marketing- und Vertriebsmaßnahmen sowie bei internationalen Aktivitäten.
Im Medical Valley EMN e. V. sind über 150 Mitglieder aus
Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Gesundheitsversorgung zusammengeschlossen.
Kontakt:
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Das Kerngeschäft der Schultheiß Projektentwicklung
GmbH ist der Kauf von Grundstücken sowie die Planung
und Errichtung von hochwertigen Neubauvorhaben für
Eigennutzer, Kapitalanleger und Investoren in und um
Nürnberg, Fürth und Erlangen. Eine weitere Kernkompetenz ist die Flächenentwicklung. In enger Zusammenarbeit mit den Kommunen entwickelt das Unternehmen
Grundstücke im Rahmen vorhabensbezogener Bebauungspläne bis hin zur Baureife. So entstehen auf
Brachflächen neue Lebensräume für die Menschen in
unserer Region.
Seit der Gründung 2009 verbinden wir kundenorientiertes Handeln mit einer über 25-jährigen Berufserfahrung des Geschäftsführers Konrad Schultheiß. Durch
fundierte Marktkenntnisse und zielstrebiges Arbeiten
erfüllen wir die hohen Anforderungen von Käufern und
Verkäufern. Unser Anspruch ist hierbei, für beide Seiten
ein optimales Ergebnis zu erreichen.
Langjährige Erfahrungen, Kompetenz, ein sensibles
Gespür für Mensch und Markt sowie zielorientierte
Umsetzung von Konzepten und Ideen sind die Bausteine unserer Unternehmenstätigkeit. Wichtig ist
uns hierbei, ein vertrauensvoller Dialog mit unseren
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Wir
IDENTIFIZIEREN - SCHÜTZEN - VERTEIDIGEN
geistiges Eigentum des Mittelstandes
Die Gewerblichen Schutzrechte (Patente, Marken, Design) das
Wettbewerbsrecht und das Urheberrecht sind die Eckpfeiler
des Schutzes des geistigen Eigentums unserer Klienten.
IDENTIFIZIEREN:
Wir untersuchen neue Ideen und Produkte im Hinblick auf
einen möglichen, umfassenden Schutz durch
• technische Schutzrechte, Patente und Gebrauchsmuster
• Designschutzrechte, Geschmacksmuster
• Markenrechte
Das Nahziel unserer Beratung ist der umfassende Schutz
von Verfahren und Produkten sowie die einfache und
schnelle Durchsetzbarkeit der Schutzrechte. Das Fernziel
besteht in der Entwicklung eines an die Produktstrategie
des Klienten angepassten Schutzrechtsportfolios.
SCHÜTZEN:
Weltweit schützen wir durch Anmeldung, Betreuung der
Prüfungsverfahren in den einzelnen Ländern und Pflege des
Portfolios registrierter Schutzrechte das geistige Eigentum
unserer Klienten. Schnelle Bearbeitung und sichere Ergebnisprognose sind selbstverständlich.
Jährlich werden anläßlich eines „Boxenstopps“ die Sinnhaftigkeit und die Zusammensetzung des Schutzrechtsportfolios überprüft und an die aktuelle Unternehmensstrategie
angepaßt.
VERTEIDIGEN:
Beim Angriff und bei der Verteidigung gewerblicher Schutzrechte beherrschen wir das gesamte Spannungsfeld von
Recht und Technik. Adhoc-Angriffe und deren Abwehr auf
Messen und Ausstellungen runden diesen Bereich ab .
Für die komplexen, vermehrt grenzüberschreitenden Fallgestaltungen erarbeiten wir einen zielführenden, für den
Klienten nachvollziehbaren Lösungsansatz. Wir orientieren
uns streng an den Zielvorgaben des Klienten im Rahmen
des tatsächlich und rechtlich Machbaren.
In allen Stadien einer Auseinandersetzung sondieren wir die
Möglichkeit der Konfliktlösung auf einvernehmlichem Weg.
Mediation und andere neue außergerichtliche Konfiktlösungsmethoden beherrschen wir sicher.
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E-Mail: dietrich.tergau@tergau-walkenhorst.com
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Das netzwerk nordbayern ist seit 1998 Ansprechpartner für wachstumsorientierte Gründer und
Unternehmer aus Franken und der Oberpfalz. Wir
unterstützen bei der Unternehmensplanung, der
Businessplan-Erstellung und der Unternehmensfinanzierung intensiv durch individuelles Coaching
sowie gezielte Kontaktvermittlung, z.B. zu Kapitalgebern und Business Angels. Darüber hinaus bietet
das netzwerk nordbayern Workshops und Seminare
zu betriebswirtschaftlichen Themen an und schafft
mit vielen regelmäßigen Veranstaltungen Gelegenheit
zum Networking mit potenziellen Kunden und Partnern. Das Bayerische Wirtschaftsministerium sowie
zahlreiche Sponsoren, darunter die LfA Förderbank
Bayern und die Siemens AG, finanzieren das unabhängige Netzwerk.
Das netzwerk nordbayern ist auch Ansprechpartner
für Kapitalgeber und Business Angel, die in junge
vielversprechende Unternehmen investieren wollen.
Im netzwerk nordbayern finden sich regelmäßig
interessante neue Geschäftskonzepte, die sich in
exklusiven Veranstaltungen vor interessierten Kapitalgebern präsentieren.
Zu den Angeboten des Netzwerks zählt der jährlich
stattfindende Businessplan-Wettbewerb Nordbayern (BPWN). Aus den 2.148 Teilnehmerteams der
vergangenen 15 Businessplan-Wettbewerbe sind
bis heute 616 Unternehmen eigenständig am Markt
aktiv. Diese haben 2012 einen Umsatz von rund 479
Millionen Euro erzielt und insgesamt 5.349 Arbeitsplätze geschaffen. Seit 1999 konnte das netzwerk
nordbayern als Finanzierungsspezialist außerdem
in 145 Deals fast 182 Millionen Euro Eigenkapital an
innovative junge Unternehmen vermitteln.
Kontakt:
netzwerk nordbayern
Neumeyerstraße 48
90411 Nürnberg
Telefon 0911/59724-8000
Telefax 0911/59724-8049
E-Mail info@netzwerk-nordbayern.de
www.netzwerk-nordbayern.de
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Medienpartner
Ändern Sie Ihre Sichtweise
Über 100.000 Zuschauer informieren sich täglich bei
Franken Fernsehen über das Neueste aus der Region
– von Politik und Wirtschaft über Sport und Heimat bis
hin zu Servicethemen.
Damit gehört Franken Fernsehen zu den meistgesehenen regionalen TV-Programmen in ganz Bayern.
Franken Fernsehen – mehr als TV
Franken Fernsehen produziert seit 15 Jahren Produktclips, Imagefilme, Webvideos und Dokumentationen
für über 700 regionale Unternehmen und Kooperationspartner.
++ 30 Mrd. Video-Downloads 2013 – YouTube & Co
erobern die Unternehmen ++
Und Ihr Video?
Unsere eigenständige Produktionsabteilung ist spezialisiert auf hochwertige Bewegtbild-Produktionen für
Ihren perfekten und professionellen Bewegtbildauftritt
im TV, Online und auch bei Events!
Mit mehr als 15 Jahren Erfahrung sind alle Mitarbeiter
absolute Experten im Bereich der Medienproduktion.
Von der Konzeption und Organisation über Dreh und
Betreuung vor Ort bis hin zur Postproduktion und
Beratung wird jedes Projekt von Anfang bis Ende von
einem Ansprechpartner betreut.
Wir machen Erfolg sichtbar!
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Kontakt:
TVF Fernsehen in Franken Programm GmbH
Südwestpark 73
90449 Nürnberg
Tel.: 0911 / 967 96 0
Fax.: 0911 / 967 96 11
Email: info@frankenfernsehen.tv
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unternehmer.de ist das Wissensportal für Selbständige,
Existenzgründer und KMU. Experten publizieren auf
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Routiniers, die sich im B2B-Bereich bereits seit Jahren
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Bereichen SEO und Online-Marketing liegen. Alle Artikel
sind konsequent redaktionell und werbefrei gehalten. So
stellen wir hochwertige Informationen bereit, die unseren
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Abgerundet wird unser Angebot durch praxisnahe Checklisten und spannende Interviews, die man auch per Newsletter und RSS-Feed abonnieren kann. Wer weniger Lust
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In unserer lebendigen Community sind Leser und Autoren
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unternehmer.de bei. Mit unseren Fans und Lesern stehen
wir auch über verschiedene Social Media Kanäle in
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und Pinterest vertreten.
Ab dem 18. Februar 2014 ist auch unser Fachmagazin
„unternehmer WISSEN“ deutschlandweit als Print-Ausgabe im Bahnhofs- und Flughafenbuchhandel erhältlich. Jede
Quartalsausgabe widmet sich drei Schwerpunktthemen
und enthält zusätzlich eine DVD, vollgepackt mit passender
Software und praktischen Vorlagen. Außerdem erscheint
monatlich unser kostenloses PDF-Magazin „unternehmer
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