auf den punkt.
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nr. 01/2008 magazin „die partner sind unser starker arm“ Interview mit Thomas Schröder, Sun-Geschäftsführer Deutschland auf den punkt. MCS entwickelt maSSgeschneiderte lösungen für ihren bedarf in diesem heft V on Beginn an gehört die Entwicklung von individueller Software zu den Eckpfeilern von MCS. Um dabei zu guten Ergebnissen zu kommen, ist von unserem Experten-Team weit mehr als nur technisches Knowhow gefordert. Ein wichtiges Kriterium ist zum Beispiel auch der ständige Kontakt mit unseren Kunden über die gesamte Entwicklungszeit. Mehr erfahren Sie dazu in der Titelstory unseres aktuellen Magazins. Einer unserer wichtigsten Partner ist Sun. In einem Exklusiv-Interview äußert sich Thomas Schröder, seit 2007 Geschäftsführer von Sun in Deutschland, über die aktuellen Trends im IT-Geschäft und über die herausragende Rolle der Sun-Vertriebspartner in Deutschland. Außerdem verrät er, welchem FußballBundesligaclub er die Daumen hält. Stichwort Sun: Für alle Startup-Unternehmen, die nicht älter als vier Jahre sind, hält das Unternehmen in Zusammenarbeit mit MCS einen Knüller bereit: hohe Rabatte auf Server, Storage und Hosting. Mehr darüber lesen Sie auf Seite 22. MCS berät Sie gern. Beim Lesen unseres Magazins wünschen wir Ihnen wieder viel Spaß! Get the World’s First Open Storage System with Legendary ZFS The Sun Fire™ X4500 Storage Server (aka “Thumper”) delivers twice the performance, half the size and one-third the price of the competition. With common storage pools, provable data integrity and near-zero administration, ZFS overturns everything you thought you knew about file systems. And with four-core X64 performance, the highest storage density and the power of Solaris™, the Sun Fire X4500 Server blows away everything else in price, performance, and capacity. Nach seiner Atlantik-Überquerung segelte Konrad von der Lancken, MCS-Geschäftsstellenleiter in Hannover, verschiedene Karibik-Inseln an Titelthema Eckard Kabel Kai Brandes 4–6 wissenschaft & Technik 7 helle Köpfe für Ihre Software Ein Eckpfeiler von MCS: Individuelle Softwareentwicklung interview For a free 60-day trial, go to sun.com/openstorage. 8–9 Thomas Schröder, der neue SunGeschäftsführer, über Wachstum in Deutschland und die große Bedeutung von Partner-Firmen MCS intern 10–11 19 Tage gen Horizont: MCSGeschäftsstellenleiter auf Atlantik-Törn www.mcs.de unsere kunden Titelfoto: udo bojahr Moorbek computer systeme gmbh, Essener Bogen 17, 22419 Hamburg, Fon 040 / 5 37 73-0, Fax 040 / 5 37 73-200, info@mcs.de karibik trauM foto: konrad von der lancken HERZLICH WILLKOMMEN! 12–15 WAZ Gruppe Medien für Millionen IAV Products Kommunikation in Nutzfahrzeugen NIK Software Photographer’s Finest 16–21 Check Point Sicherheitslösungen für Ihre Netzwerke Kleine Dimensionen ganz groß Max-PIanck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung Loadballancer F5 Applikationen schneller und sicherer Marketing 22 Jumpstart your Startup: hohe Rabatte auf Sun-Hardware und -Storage, dazu kostenlose Beratung Lifestyle 24–25 admin tipps & tricks 26–27 Robo-Dino und Videobrille: Spielzeuge für kleine und große Kinder Troubleshooting bei Firewalls mcs magazin Call your local Sun Sales Representative, Sun Authorized Partner or (888) 516-9362. © 2008 Sun Microsystems, Inc. All rights reserved. All logos and trademarks are property of their respective owners. mcs moorbek computer systeme gmbh, Essener Bogen 17, 22419 Hamburg, Tel.: 0 40/53 77 30, Fax: 0 40/53 77 32 00, E-Mail: info@mcs.de, www.mcs.de Verantwortlich für den Inhalt: Eckard Kabel und Kai Brandes, mcs moorbek computer systeme. Anzeigen: Helge Petersen. Realisation: SCHAU VERLAG GmbH, Grüner Deich 1, 20097 Hamburg. Chefredakteur: Carsten Wurr. Gestaltung: Katharina Osterwald. E-Mail: info.mcs@schauverlag.de, Tel.: 0 40/32 87 27-0 titelthema titelthema PROJEKT-beispiel honeywell Seit mehr als 15 Jahren bietet MCS individuelle Software-Lösungen. Wie das hoch qualifizierte Team arbeitet, und warum dabei der Dialog mit dem Kunden so wichtig ist software Bei diesem Projekt wurde eine detaillierte Spezifikation der zu erstellenden Anwendung vom Kunden geliefert. Gefordert war ein Datenbank-Gateway, das eine XML-Schnittstelle zu verschiedenen Daten banken zur Verfügung stellt. Außerdem sollte es die Möglichkeit geben, dass verbundene Clients automatisch per XML über Änderungen an Tabellen in der Datenbank informiert werden. Weiterhin sollte das gesamte System hoch verfügbar und einfach in der Wartung und Administrierbarkeit sein. Implementiert wurde das Gateway in C++ als Multithreaded-Server unter Sun Solaris X86. Als Bibliothek wurde die QT Library ausgewählt, um eine einfache Unterstützung verschiedener Datenbanken zu ermöglichen. Die Anforderung nach einfacher Administrierbarkeit wurde durch eine spezielle, Web-basierte Admin-Oberfläche realisiert. Diese wurde als JSP-Anwendung unter Tomcat realisiert. Zur Sicherstellung der Softwarequalität wurden umfangreiche Unit-Tests sowohl unter C++ als auch Ruby zur Simulation der Clients implementiert. auf den Punkt. M CS – das Internet-Haus im Norden: Aus diesem Slogan lässt sich nicht auf den ersten Blick erkennen, dass das Hamburger Unternehmen seinen Kunden von Anfang an eine weitere, wichtige Dienstleistung bietet: die Softwareentwicklung. Sieben Programmierer unter Leitung von Helge Petersen – alles studierte Informatiker – sind damit beschäftigt, neue Software zu entwickeln sowie existierende Programme zu warten und bei Bedarf anzupassen. Softwareentwickler: Sind das nicht die eher introvertierten Technikfreaks, die inmitten leerer Pizzaschachteln weltvergessen auf ihrer Tastatur herumhacken und die Ergebnisse mit roten Augen auf dem Bildschirm verfolgen? „Ganz im Gegenteil“, sagt Roger Gilliar, einer der MCS-Softwareentwickler der ersten Stunde, und schmunzelt: „Wir können unsere Arbeit gar nicht mutterseelenallein im dunklen Kämmerlein machen, sondern sind bei der Entwicklung auf den ständigen und engen Kontakt mit dem Kunden angewiesen.“ MCS entwickelt nämlich keine Software von der Stange, sondern ausschließlich individuelle Lösungen. „Und um zu verstehen, was der Kunde braucht, müssen wir von Anfang an eng zusammenarbeiten,“ sagt Gilliars Kollege Sebastian Hamann. Wie bahnt sich ein neuer Kontrakt an? Helge Petersen: „Am Anfang steht ein Kick-Off-Meeting, in dem sich Kunde und Softwareteam von MCS kennenlernen und erste Eckpunkte besprochen werden.“ „Ideal ist es natürlich, wenn der neue Kunde technisch bei Null startet“, sagt Roger Gilliar. „In den meisten Fällen müssen wir aber unsere neue Software in eine bereits bestehende IT-Plattform integrieren. In den Anfangsgesprächen wird geklärt, welche Programmiersprache und welche Werkzeuge nötig sind, ein grober Zeitrahmen wird festgesetzt.“ Der enge Dialog mit dem Kunden, der in diesem Kick-Off-Meeting aufgenom- PROJEKT-beispiel Schönherr Der Online-Shop der Firma Schönherr wird seit rund 10 Jahren von MCS betreut und in der inzwischen dritten Version weiterentwickelt. Aufgrund sehr spezieller Wünsche und Anforderungen des Kunden sind vorgefertigte Shop-Lösungen in diesem Fall nicht geeignet. Die aktuelle Version des Shop-Systems wurde in Zusammenarbeit mit dem Kunden und einer von ihm für das WebDesign beauftragten Firma auf Basis von Zend Framework in PHP 5 entwickelt. Eine MySQL-Datenbank dient dem System als Storage-Backend. Besonderer Wert wurde auch auf einen umfangreichen Admin-Bereich gelegt, der dem Kunden vielfältige Möglichkeiten bietet, seinen Shop auszuwerten und zu pflegen. Das Shop-System wird auf Servern der Firma Sun im Rechenzentrum von MCS unter Solaris betrieben. Ein Import- und Export-Modul sorgt für eine kryptografisch gesicherte Anbindung an das Warenwirtschaftssystem der Firma Schönherr. Gemeinsam mit der IT-Abteilung des Kunden wurde eine entsprechende Schnittstelle spezifiziert und das Modul nach diesen Vorgaben entwickelt. men wurde, wird während der gesamten Entwicklungsphase beibehalten. „Stellvertretend möchte ich ein typisches Projekt beschreiben, das wir für die Firma QSA Global in Braunschweig durchgeführt haben“, sagt Roger Gilliar. QSA Global stellt radioaktive Stoffe und Präparate für den medizinischen Bereich her. „MCS sollte eine Software entwickeln, die die Entsorgung radio- titelthema PROJEKT-beispiel alpha reefer Ziel des Projektes war die Überarbeitung der bestehenden Softwarelösung des Kunden. Die neue Softwarelösung sollte im zeitgemäßen Look & Feel als Windowssoftware in Verbindung mit einem zuverlässigen Datenbanksystem realisiert sein. Anhand der alten Software wurde in Zusammenarbeit mit dem Kunden eine intensive Analyse durchgeführt. Dabei wurden Kernbereiche, Neuerungen und nicht mehr benötigte Bereiche der Software identifiziert. Darauf aufbauend wurde das vorhandene Datenmodell überabeitet und erweitert. In mehreren Author-Kritiker-Zyklen wurden erst ein Prototyp, mehrere PreProductions und schließlich eine erste Produktiv-Version entwickelt, welche alle bisherigen Funktionalitäten wiederspiegelte. Daran anschließend wurde die Software stetig um neue Funktionen erweitert. Die Software wurde mittels Delphi (Object Pascal), einem Oracle-Datenbank-System implementiert und auf dedizierter Sun-Hardware installiert. Das Projekt wird seit drei Jahren durch MCS stetig weiterentwickelt und gewartet. aktiver Abfälle dokumentiert.“ Als erstes reisten die Softwareentwickler von MCS nach Braunschweig, um sich vor Ort die Produktionsabläufe anzusehen. „Wir müssen schließlich verstehen, was der Kunde macht.“ Das IT-System von QSA bestand damals aus DOS-basierten Applikationen, das nach Windows portiert werden sollte. Außerdem galt es, neue Anforderungen wie eine Anbindung an bestehende Office-Programme und eine leichtere Erweiterbarkeit zu erzielen. Roger Gilliar: „Nach einem halben Jahr und mehreren Sitzungen stand schließlich fest, wie das Design der Datenbank, die Anwenderstruktur und die konsistente Benutzerführung aussehen sollten.“ All dies wurde akkurat in einem Pflichtenheft festgehalten, das bei jeder Softwareentwicklung Standard ist. Roger Giliar: „Es gibt ja tausend Wege, um zum Ziel zu gelangen: Von uns erwartet der Kunde, dass wir den besten finden.“ Mit der Erstellung des Pflichtenheftes fiel der Startschuss für die eigentliche Entwicklung der Software. Roger Gilliar: „Auch bei QSA haben wir möglichst schnell einen Prototypen geschaffen, der beim Kunden eingespielt wurde. Im gemeinsamen Dialog wurde die Software dann schritweise entwickelt und verfeinert. Eine Software, die auf Anhieb hundertprozentig funktioniert, gibt es nicht.“ Dann der große Termin: „Wir hatten einen Tag Zeit, das System umzustellen“, erinnert sich Roger Gilliar. Alles klappte. „Obwohl wir alte Hasen sind, fällt uns jedes Mal wieder ein Stein vom Herzen, wenn’s funktioniert.“ Alte Hasen hin, alte Hasen her: Fortbildung ist bei den MCS-Entwicklern oberstes Gebot. Petersen: „Ständige Schulungen und Fachliteratur halten uns auf dem Laufenden.“ MCS bietet übrigens mehr als die reine Softwareentwicklung. Auch Schulungen für das IT-Team des Kunden gehören zur Angebotspalette – und in aller Regel werden die Hamburger auch mit der Wartung und Weiterentwicklung der neuen Software beauftragt. Optimieren Sie Ihre IT-Ressourcen … ... mit NetApp Storage-Virtualisierung. MCS bietet mehr als reine Softwareentwicklung: Auch Schulungen am neuen Projekt gehören zum Angebot fotos: udo bojahr Ihr Vorteil: NetApp für virtualisierte Umgebungen Der Einsatz von NetApp Storage-Systemen und -Tools in VMware Umgebungen senkt nicht nur erheblich die TCO, sondern erleichtert Ihnen in vielerlei Hinsicht die Arbeit: · Sichern Sie die Daten aller virtuellen Server und Desktops in Minuten · Teilen Sie VMs schnell und unkompliziert Speicher zu · Senken Sie den Speicherbedarf durch Deduplizierung · Verbessern Sie die Ausnutzung des vorhandenen Speicherplatzes Am Anfang steht das Kick-Off-Meeting, bei dem Kunde und MCS-Softwareteam (rechts: Helge Petersen) erste Schritte besprechen Und es gibt noch jede Menge weiterer Vorzüge. Detaillierte Informationen finden Sie unter www.netapp.de. Oder kontaktieren Sie uns unter info-de@netapp.com © 2008 Network Appliance. Alle Rechte vorbehalten. Änderungen vorbehalten. NetApp und das Network Appliance Logo sind eingetragene Marken und Network Appliance ist eine eingetragene Marke von Network Appliance Inc. in den USA und anderen Ländern. Alle anderen Marken oder Produkte sind Marken oder eingetragene Marken der jeweiligen Rechtsinhaber und werden hiermit anerkannt. interview interview „Ich möchte mit Sun Deutschland einen wesentlichen Beitrag zum Wachstum in Europa leisten.“ foto: sun Thomas Schröder, Geschäftsführer Sun in Deutschland „Unser starker Arm“ Thomas schröder, Sun-Geschäftsführer Deutschland, über die wichtige Rolle der Partner wie MCS, über gesundes Wachstum und besonders gefragte Produkte MCS magazin Wie sehen Sie die Entwicklung von Sun in Deutschland? Thomas Schröder Sun in Deutschland zeigt seit einigen Quartalen wieder ein gesundes Wachstum. Der Auftragseingang ist gut und wir verzeich nen stetiges Umsatzwachstum. Im letz ten Quartal ist der europäische Umsatz bei Sun um sieben Prozent gewachsen. Hier war Deutschland vorn mit dabei. Vor allem die Branchen der Finanzdienst leister und die Telekommunikation inves tieren in Wachstum. MCS magazin Welche Produkte sind zurzeit besonders gefragt? Schröder Das sind ganz klar die Pro dukte, die auf Energiesparen ausgelegt sind. Wie beispielsweise die UltraSPARC T1- und T2-basierten Internetserver. Hier konnten wir den Umsatz im Vergleich zum vorangegangenen Quartal verdop peln. Aber auch ein Produkt, das wir schon länger auf der Preisliste haben, unsere Ultra-Thin-Clients Sun Ray. Im Vergleich zu einem Standard PC mit 300 W verbrauchen diese nur ca. 8 Watt. Das macht sie so interessant. MCS magazin Welche besonderen Herausforderungen sehen Sie für Sun aktuell? Schröder Die geplante Integration der Produkte der Unternehmen MySQL und innotek, die wir kürzlich übernom men haben. Sie ergänzen unser Open Source Softwareportfolio ideal. MySQL als Datenbank und innotek als Virtualisierungslösung. Weiterhin starten wir demnächst einige Kampagnen, die unseren Marktanteil im x-86 Bereich vor antreiben sollen. MCS magazin Wie beurteilen Sie als ehemaliger direct sales manager den Partner-Kanal? Schröder Partner sind der starke Arm von Sun. Das ist vielleicht nicht bekannt, jedoch machen wir 70 Prozent unseres Umsatzes über Partner. Sun selbst kon zentriert sich auf die Rolle als Technologieanbieter. Wir investieren jedes Jahr 16 Prozent unseres Umsatzes in For schung und Entwicklung, fast zwei Mil liarden US-Dollar. Diese Technologien in den Markt zu bringen – dazu benötigen wir starke Partner, denen wir auch selbst nicht Konkurrent sein möchten. Gerade im Bereich Forschung & Lehre schätze ich deren exzellente Beziehungen. MCS magazin Wollen Sie diesen Vertriebsweg stärken? Und falls ja, wie? Schröder Das im letzten Jahr glo bal eingeführte Sun-Partner-Advantage Programm bietet engagierten Partnern zunehmend die Chance, sich vom Wett bewerb zu differenzieren und deutlich zu wachsen. Wir haben hier in Deutschland – z. B. über spezielle Rebates-Programme, gezielt eine Reihe von Mechanismen ein gebaut, die Wachstum und Investments belohnen. Im Speziellen werden wir unsere Executive-Partner, die sich durch eigenständige Umsatzgenerierung und Mehrwerte auszeichnen, noch deutlicher stärken. Fullfillment und Delivery allein werden in Zukunft nicht mehr ausreichen. Ein entscheidender Faktor für den Erfolg ist das Vertriebs- und Pre-Sales-KnowHow unserer Partner. Daher bieten wir über die standardisierten weltweiten Trainings hinaus in Deutschland weitere Möglichkeiten der Weiterbildung an. Die Sun-Partner-University für die technischen Berater, die regelmäßigen Sun-Advan tage-Days in den Geschäftsstellen für den Vertrieb oder die Partner-MarketingAcademy sind einige Beispiele dafür. MCS magazin Wie sehen Sie die Zusammenarbeit mit MCS, dem regional stärksten Partner in Norddeutschland? SCHRÖDER Unsere Kooperation mit MCS ist ausgezeichnet. Das zeigt sich schon daran, dass wir seit sehr langer Zeit zusammenarbeiten. MCS ist bei unserem Direktvertrieb als kompetenter und auch überregional aktiver, zuverlässi ger Partner bekannt. Vor allem freut mich, dass auch MCS auf Wachstumskurs ist. MCS magazin Wie weit sind Sie bei der Umsetzung der Ziele, die Sie sich bei Übernahme der Geschäftsführung gesetzt haben? SCHRÖDER Ich möchte mit Sun Deutschland natürlich einen wesentlichen Beitrag zum Wachstum in Europa leisten. Hier sind wir bereits auf dem richtigen Weg, was ja die vergangenen Quartale gezeigt haben. Ein weiteres Ziel ist es, die hohe Kundenzufriedenheit unter weiterem Wachstum beizubehalten. MCS magazin Muss man sich bei Sun auf gravierende Änderungen in nächster Zeit einstellen? SCHRÖDER Die Firmenstrategie von Sun ist auf Wachstum ausgerichtet. Wir sehen uns dabei auf dem richtigen Weg und daran wird sich nichts ändern. Akquisitionen wie die geplanten Übernahmen von MySQL oder innotek helfen uns dabei. MCS magazin Wie weit können Sie unabhängig von der Zentrale arbeiten? Schröder Die Geschäftsführer der einzelnen Sun-Niederlassungen welt weit haben relativ freie Hand, was das lokale Geschäft betrifft. Natürlich gibt es Umsatzvorgaben. Da jedoch in jedem Land kulturelle und wirtschaftliche Unter schiede bestehen, agieren wir selbstständig und fällen strategische Entschei dungen vor Ort. MCS magazin Und zum Schluss: Wie relaxen Sie? Welche Hobbys haben Sie – und, falls fußballinteressiert, welchem Bundesliga-Club drücken Sie die Daumen? Schröder Als gebürtiger Norddeut scher bin ich seit langem treuer HSV-Fan. In guten und schlechten Zeiten. Meinen Ausgleich zur IT-Welt finde ich in der Natur beim Joggen oder Golfspielen. 10 intern intern 11 übergabe Hamburg berlin HanNover Moers So erreichen Sie uns Goldplakette von NetAPP Martina Blum, Geschäftsstellenleiterin von NetApp in Hamburg, bedankte sich für gute Zusammenarbeit D ie Zusammenarbeit von MCS und NetApp, einem weltweit führenden Unternehmen für vereinheitlichte Speicherlösungen, ist noch relativ jung – der Erfolg umso größer. Nach mehreren Leistungsnachweisen und Zertifizierungen bekam das Hamburger Systemhaus jetzt die Goldene Plakette, die den besonderen Partnerstatus von MCS bei NetApp dokumentiert. Martina Blum, Geschäftsstellenleiterin von NetApp in Hamburg, überreichte die Plakette an MCS-Geschäftsführer Eckard Kabel. Sie bedankte sich für die gut angelaufene Zusammenarbeit und zeigte sich überzeugt davon, dass man auch in Zukunft gemeinsam große Ziele erreichen werde. www.mcs.de Hamburg berlin Strasse: Schillerstraße 7 a ort: 10625 Berlin telefon: 0 30/31 99 09 60 FAX: 0 30/31 99 09-6 66 E-MAIL: info@mcs.de Hannover Strasse: Günther-Wagner-Allee 1 ort: 30177 Hannover telefon: 05 11/62 66 49-0 FAX: 05 11/62 66 49-49 E-MAIL: info@mcs.de moers Strasse: Essenberger Straße 6 b ort: 47441 Moers telefon: 0 28 41/8 81 15 70 FAX: 0 28 41/8 81 41 80 E-MAIL: info@mcs.de Martina Blum und Eckard Kabel mit der Plakette Spende Geschenk anS UKE Jetzt laufen die Server der Klinik für Stammzellenforschung auch bei einem Stromausfall 19 Tage nur WIND UND WELLEN KONRAD VON DER LANCKEN, MCS-Geschäftsstellenleiter in Hannover, überquerte mit einem Freund den Atlantik – in einem 40 Fuss langen Segelboot: „Es war ein tolles Erlebnis!“ U E in ungestörter Serverbetrieb ist für ein Krankenhaus unabdingbar. Das gilt auch für die Klinik und Poliklinik für Stammzelltransplantation am UKE Hamburg. MCS rüstete die Klinik jetzt mit einer unterbrechungsfreien Stromver sorgung aus, kurz USV genannt. Die nahezu neuwertigen Geräte garantieren den Serverbetrieb auch bei einem Stromausfall im städtischen Netz. MCS-Geschäftsführer Kai Brandes: „Mit dieser Spende wollen wir die wichtige Arbeit dieser Laborantin Sandra Hannemann Klinik unterstützen.“ mit der MCS-Spende fotos: udo bojahr Strasse: Essener Bogen 17 ort: 22419 Hamburg telefon: 0 40/5 37 73-0 FAX: 0 40/5 37 73-2 00 E-MAIL: info@mcs.de fotos: konrad von der lancken Ein Traum: blauer Himmel, gleichmäßiger Wind und dann diese Weite …: die „SY ARWEN“ auf dem Atlantik. Anschließend ge- nossen Konrad von der Lancken (rechts und ganz rechts mit Freund JensUwe Mager) das Inselleben in der Karibik. Auf Tobago gerieten sie mitten in den Straßenkarneval (Mitte) nvergesslich wird ihm diese Szene bleiben: Plankton fluoreszierte mitten auf dem Atlantik geheimnisvoll in der sternenklaren Nacht – und gleichzeitig wurde das Schiff fast eine halbe Stunde lang von einer DelfinSchule begleitet. Konrad von der Lancken: „Das war ein unvergleichliches Naturschauspiel.“ Und einer der Höhepunkte der Atlantiküberquerung, die der Geschäftsstellenleiter von MCS in Hannover Anfang des Jahres mit einem Freund auf einem Segelschiff unternahm. Insgesamt brauchten die beiden 19 Tage, um von Gran Canaria aus die Karibik-Insel Barbados zu erreichen. „Das war schneller als erwartet“, sagt Konrad von der Lancken, „aber der Wind stand günstig.“ Während dieser knapp drei Wochen war die gut zwölf Meter lange „SY ARWEN“ das Zuhause der beiden Männer. Nur Wasser, Wind und Wellen – für passionierte Segler ein Paradies. Langeweile war ein Fremdwort für die Atlantiküberquerer. Schließlich wollen die Segel bedient, die Navigation überprüft und Ausguck nach anderen Schiffen gehalten werden. „Von 9 bis 21 Uhr waren wir gemeinsam an Deck, nachts gab es zwei Sechs-Stunden-Wachen.“ Glück hatten die beiden auch mit dem Wetter. Die durchschnittliche Windstärke lag bei fünf bis sechs Beaufort, die Wellenhöhe bei zwei bis drei Metern. Stürme gab es genauso wenig wie lang anhaltende Flauten. Der Erholungsfaktor war groß. „Ich hatte Zeit genug, einfach auf die Wellen zu schauen, die Natur zu betrachten und über meinen iPod endlich die Hörbücher zu genießen, die ich mir schon lange vorgenommen hatte“, sagt Konrad von der Lancken. Nach kurzem Aufenthalt im Zielhafen Bridgetown folgte das nächste Highlight für die beiden Segler: „Inselhopping“ in der Karibik. Konrad von der Lancken: „Insgesamt haben wir acht Inseln gesehen. Einer der Höhepunkte war sicherlich Tobago. Dort kamen wir mitten in den Karneval. Schon morgens um fünf tanzten die Menschen auf den Straßen.“ 12 unsere kunden datenbanken softwareentwicklung internetrechenzentrum & internet access r& serve ge stora finanzierung & leasing security netzwerke netzwerke channelpartner forschung & lehre Vom „Gong“ bis zum „Goldenen Blatt“: bunte Illustrierte fotos: waz network operation center unsere kunden 13 WAZ GRUppe EInes der grössten Medienhäuser MCS ist in neun Bereichen tätig. Dieses Puzzle symbolisiert die Verzahnung der Themenbereiche miteinander Von der Tageszeitung bis zur Illustrierten: Gedruckt wird, was der Leser will D was mcs seinen kunden bietet Das Internet-Systemhaus ist in neun Bereichen tätig, die ineinandergreifen und verzahnt sind. Immer mehr Kunden wissen diesen umfassenden Service zu schätzen E in Puzzle, das zusammenpasst: Bedingt durch mehr als 15-jährige Erfahrung, versteht sich MCS als Partner, der seinen Kunden einen Komplettservice rund um Internet und Systemtechnik bietet. Als InternetSystemhaus weiß MCS Seiteneffekte und Synergien im Sinne der Kunden zu erkennen und zu nutzen. MCS hält alle Systeme, auch die mit hoher Komplexität, wartbar und sicher, sodass die Investitionen der Kunden bestens geschützt sind. Die neun Teile des Puzzles zeigen, in welchen Bereichen MCS erfolgreich tätig ist – von „Network Operation Center“ bis „Channel-Partner Forschung & Lehre“. Auf den folgenden Seiten stellen wir Ihnen Kunden von MCS vor – und erklären, was MCS geleistet hat. An den jeweiligen Puzzle teilen erkennen Sie, aus welchem Bereich die Anforderungen stammen. Neben der WAZ gehört auch die Thüringer Allgemeine zum Konzern ie WAZ-Mediengruppe mit Hauptsitz in Essen entwickelte sich seit Mitte der 80er-Jahre durch gezielte Investitionen im In- und Ausland zu einem der bedeutendsten europäischen Medienunternehmen. Heute erwirtschaftet die Gruppe einen Gesamtumsatz von 1,74 Milliarden Euro und beschäftigt rund 16 000 Mitarbeiter. Das Flaggschiff des Medienunterneh mens ist die Westdeutsche Allgemeine Zeitung (WAZ). Das 1948 aus der Taufe gehobene Blatt ist bis heute die erfolgreichste Zeitungsneugründung nach dem Zweiten Weltkrieg geblieben. Mit einer Auflage von bis zu 580 000 Exemplaren nimmt die WAZ Platz 1 unter den Regionalzeitungen Deutschlands ein. Zusammen mit den redaktionell eigen ständigen, aber wirtschaftlich kooperierenden Titeln Neue Ruhr Zeitung/ Neue Rhein Zeitung (NRZ), Westfälische Rundschau (WR) und Westfalenpost (WP) erreicht die WAZ Mediengruppe in Nordrhein-Westfalen eine Auflage von täglich ca. einer Million Exemplaren. Be- teiligungen an Publikumszeitschriften und der Herausgabe von Anzeigenblättern in NRW folgten vorausschauende Engagements vor allem in Südosteuropa – aber auch in Thüringen. Heute erscheinen unter dem Dach der WAZ Mediengruppe u. a. 38 Tageszeitungen mit einer Auflage von über 2,5 Millionen Exemplaren, 112 Publikums- und Fachzeitschriften, 109 Anzeigenblätter und ca. 250 Kundenzeitschriften. Eigene Druckbetriebe an achtzehn europäischen Standorten garantieren Unabhängigkeit und Qualität von Zeitungen und Zeitschriften von Essen bis Sofia. Mit der sich anbahnenden Dynamik im Segment der elektronischen Medien hat die WAZ-Mediengruppe frühzeitig ihre Aktivitäten dort forciert. Sie ist an den Betriebsgesellschaften von zahlreichen Lokalradiosendern an Rhein und Ruhr beteiligt, bei 10 davon als Mehrheitsgesellschafterin. Seit 1996 ist die WAZ-Gruppe im Online-Markt präsent. Im Oktober 2007 startete das Haus das deutschlandweit größte regionale Nachrichtenportal: www.derwesten.de aufgabe Gefragt war die Installation und Konfiguration einer sowohl funktionalen als auch performanten Loadbalancer-Lösung für den Relaunch des Dachmarkenportals www.derwesten.de. LÖSUNG Unter hohem Zeit- und Erfolgsdruck wurden von einem MCS-Team vor Ort zwei Loadbalancer BIG-IP-LTM-6800 von F5 installiert – inklusive Konfiguration, Funktionsund Performertests sowie weiteren Optimierungen. ? ✔ 14 unsere kunden 15 Nik software die wissen, was fotografen glücklich macht TeleDrive Der große Bildschirm hat eine Diagonale von 7 Zoll Das Unternehmen bietet innovative Softwarelösungen zur Bildbearbeitung an S foto: iav tinterne rum & t n e z n reche t access interne o ein Auslöser ist schnell gedrückt. Aber das Foto im Nachhinein am Computer zu bearbeiten, bis der gewünschte Effekt erreicht und jeder Makel beseitigt ist – das ist unheimlich zeitaufwendig. Professionelle Fotografen kennen dieses Dilemma: Bezahlt wird immer nur das reine Motiv, nicht die dazugehörige Arbeitszeit. Während der gemeine Fotograf oft stundenlang mit seinem Rechner kämpft, sind andere schon längst wieder auf lohnender Motivsuche. Ihr klarer Vorteil: Sie nutzen Nik Software. Im Lübecker Entwicklungsbüro des amerikanischen Unternehmens Nik Software GmbH werden seit 10 Jahren eigenständige Produkte und Software u. a. für Nikon entworfen. Vier verschiedene Produktlinien überzeugen durch ihre Effektivität und einfache Bedienbarkeit selbst Software-Gewohnheitstiere zum Wechseln. Bestes Beispiel für Niks revolutionäre Ideen ist die neue „U Point-Technologie“. Der Nutzer muss sich nicht mehr durch komplizierte Photoshop-Anwendungen quälen, sondern kann ausgewählte Flächen seiner Fotos ganz einfach mit IAV Products High-EndProdukte für nutzfahrzeuge aufgabe ?D IAV Products beabsichtigte, den kompletten Betrieb ihrer proALPHAERP-Softwarelösung von einem Rechenzentrum-Dienstleister durchführen zu lassen. Der Kunde erwartete neben der kompletten Installation auch den technischen Support. LÖSUNG ✔ Die MCS-Lösung besteht aus folgenden Komponenten: Produktionssystem, File-/ Notfallsystem, Citrix-Zugangs server und dezidiertem Backup. MCS sorgt im Rahmen der MCS Managed Hosting Services für den sicheren Betrieb. LÖSUNG ✔ File Server, ein interner Webserver, diverse Source Code Management Server, Buildsysteme und die Budgetdatenbank wurden auf eine redundante und ausfallsichere Umgebung portiert. Zehn verschiedene Maschinen wurden mit Hilfe eines 3TB SANs von NetApp und zwei x64 Servern unter VMWare virtualisiert. Dadurch sind Ausfälle aufgrund von Hardwareproblemen deutlich minimiert und die Flexibilität der IT-Abteilung stark gestiegen. foto: udo bojahr aufgabe Bedürfnisse der Profis im Transportgewerbe, verbindet das TeleDrive 3116 ein Unternehmen und seine Fahrzeuge zum Gesamtsystem. Das an das Fahrzeug gebundene Gerät übermittelt der Zentrale ständig die Daten über Standort und Betriebsbereitschaft und erhöht so auch die Qualität der Information zwischen Disponenten und Fahrern. Das fest im DIN-Radio-Schacht eingebaute Gerät integriert Telefon, Kommunikation, Flottenmanagement, Ortung / Navigation und weitere Funktionen wie MP3 und Radio. Einzigartig ist dabei auch der externe, 18 cm (sieben Zoll) große Touchscreen-Monitor als übersichtliche Bedieneinheit. Damit stellt das TeleDrive 3116 die erste kompakte All-In-One-Lösung für den professionellen Einsatz (derzeit für Lkw und Sonderfahrzeuge) dar. Flottenmanagement und der diskrete Austausch kundenbezogener Daten geschehen ausschließlich mit Software der Kunden, die entweder vom Vertriebspartner der IAV Products mit angeboten oder bereits maßgeschneidert nach eigenen Bedürfnissen beim Endkunden vorliegt. ? Im Rahmen der Konsolidierung der Serversys teme im Haus beauftragte Nik Software MCS damit, sämtliche internen Server für sein Entwicklungsteam zu virtualisieren. Auf der CeBIT präsentiert: Die erste All-In-One-Lösung für die Kommunikation im Lkw raußen steht Volkswagen oder Mercedes drauf – drinnen sorgen oft genug Produkte von IAV für ein reibungsloses Funktionieren. Als international aufgestelltes Unternehmen mit über 3000 Mitarbeitern bietet die IAV GmbH der Automobilbranche seit mehr als 20 Jahren eine Vielzahl von Engineering-Dienstleistungen in den Bereichen Elektronik-, Antriebsstrangund Fahrzeugentwicklung an. Zu ihren Kunden gehören alle namhaften Automobilhersteller. Ein Tochterunternehmen der IAV GmbH ist die IAV Products GmbH in Berlin. In der Hauptstadt entwickelt, fertigt und vertreibt sie unter anderem High-End-Produkte für die Klein- und Mittelserie und die Fahrzeug-Elektronik. Auf der CeBIT in Hannover präsentierte IAV Products mit dem TeleDrive 3116 ein weltweit einmaliges Instrument, mit dem der fahrertauglich ausgelegte Computer endgültig den Weg als fest verbautes Gerät in das Auto gefunden hat. Speziell für den Einsatz im automobilen Umfeld entwickelt und exakt zugeschnitten auf die besonderen einem Klick der Maustaste auswählen und bearbeiten. Vorbereitende Arbeiten wie das Erstellen von Masken und Ebenen fallen komplett weg. Mit jedem seiner Produkte ist Nik Software Marktführer und Testsieger im jeweiligen Segment. Das liegt sicher nicht zuletzt an den vielen wunderbaren Kleinigkeiten, die die kreativen Köpfe in ihre Produkte einfließen lassen: So kann die Software „Color Efex Pro 3.0“ die typischen Eigenschaften früherer Analogfilme perfekt simulieren. Denn es war schon ein Unterschied, ob man einen Agfa-, Kodak- oder Fuji-Film nahm. r& serve ge a r sto Auf solchen Plakaten werden die Benutzeroberflächen der Programme entwickelt. Auf der unteren Maske ist gut zu erkennen, wie sehr ein Filter das Originalfoto (links) verändern kann 16 technik xxx 17 Firewall, VPN und Unified Threat Management Kostengünstig und sofort startklar – die UTM-1 Appliances von Check Point U rsprünglich eher im HighendSegment zu finden, hat es Check Point verstanden, seine Markt bestimmenden Technologien auf ein breiteres Produktspektrum zu projizieren. Damit deckt der weltgrößte Hersteller von Sicherheitslösungen in den Bereichen Network Security, Data Security, Endpoint Security und Security Management mittlerweile eine Vielzahl an Anforderungen von Unternehmen jeder Größenordnung ab. Mit der Unified Threat Management Lösung UTM-1 erfüllt Check Point nun auch die besonderen Anforderungen kleiner bis mittlerer Unternehmen. Diese Kunden erhalten eine kostengünstige All-in-One-Lösung auf einer integrierten Hardwareplattform, die mit bis zu 5 Jahren Garantie höchste Investitionssicherheit gewährleis tet. Aufgrund der integrierten Architektur ist die Appliance quasi „Out-of-the-Box“ einsatzbereit. Die Produkte der UTM-Serie scannen alle Internetprotokolle hinsichtlich bekannter und unbekannter Bedrohungen. Darüber hinaus verfügen sie über leistungsfähige Antivirus- und Antispam-Engines, die den gesamten Datenverkehr am Gateway in Echtzeit filtern. Ein robustes Intrusion Prevention System namens SmartDefense ist ebenfalls Bestandteil der Unified Threat Managment Appliance der UTM-1Reihe. Alle Modelle der UTM-1-Serie werden grundsätzlich mit einer unlimiterten Lizenz ausgeliefert. Somit wird die Leistungsfähigkeit und Skalierbarkeit der Appliances nur durch die Performance der Hardware begrenzt. Dies reduziert die Anschaffungskosten und erhöht die Flexibilität von Unternehmen bei der Einführung einer UTM-Lösung. Über das mitgelieferte SmartCenter lassen sich zudem noch zwei weitere Systeme anschließen und managen. Unternehmen profitieren daher nicht nur von der Sicherheit und Leistungsfähigkeit der Appliance. Sie haben auch die Investitionsund Betriebskosten unter Kontrolle – selbst bei wachsenden Mitarbeiterzahlen. Ganz neu und bis dato einzigartig ist die Möglichkeit, zwei UTM-1 Appliances in einem Cluster zu betreiben, wobei auch das Management doppelt verfügbar ist. Fällt eine Appliance aus, ist die Firewall-Funktionalität durch die zweite Appliance weiterhin gewährleistet. Zudem ist dank des redundanten SmartCenters die ManagementKonsole weiterhin erreichbar. Durch die Integration dieser Funktion in das Produkt UTM-1 bietet Check Point allen Kunden die Möglichkeit, einen Single-Point-of-Failure in ihrer Security-Infrastruktur kostengünstig und zuverlässig auszumerzen. Eine kleinere, noch kostengünstigere Variante, die UTM-1 Edge Appliance, überzeugt vor allem bei der Anbindung kleinerer Außenstandorte und Heimarbeiter mit umfassenden Schutzmechanismen. Trotz kompakter Abmessungen spielt diese Appliance gerade bei der Leistung ihre Trümp- fe aus. Der Firewall-Durchsatz liegt schon beim kleinsten Modell bei beeindruckenden 190 Mbit/s. Im VPN-Modus erreicht die kostengünstige Lösung immer noch beachtliche 35 Mbit/s. Leistungsmäßig eine Stufe höher rangieren die UTM-1 Appliances, die in 19-Zoll-Ausführung geliefert werden. Die Leistung erreicht mit bis 2 Gbit/s Firewall-Durchsatz und 220 Mbit/s VPN-Durchsatz sehr hohe Werte. Für die performante Anbindung entfernter Standorte per DSL oder über eine eher schmalbandige Standleitung stellt die Appliance mehr als ausreichend Leistung zur Verfügung. Sehr flexibel gestaltet sich die Administration der Lösung – entweder über eine dedizierte Web-Oberfläche oder durch die Anbindung an das bewährte Check Point Management SmartCenter. Die Edge ist mit einem eigenen VPN-Server ausgestattet, um dem User einen sicheren Zugriff auf das dahinter liegende interne Netzwerk zu ermöglichen. Mit SmartDefense steht außerdem ein wirksames Intrusion Prevention System gegen Angriffe über das Netzwerk zur Verfügung. Bereits seit dem Jahr 1999 ist MCS als Partner angetreten, um seinen Kunden optimale Lösungen auf Basis der Check Point Lösungen anzubieten. Ganz neu ist die Einstufung als strategischer Partner von Check Point. Gerne berät MCS Sie dabei, wie Sie Ihre Anforderungen im Bereich Netzwerk-Security mit Produkten von Check Point erfüllen können. Check Point deckt die komplette Anforderungspalette ab: Produkt Art Betriebssystem Management Redundanz Management- FirewallRedundanz Durchsatz VPNDurchsatz SmartDefense UTM-1 Edge Appliance Firmware Stand-alone SmartCenter Nein Nein SmartCenter, HA 190 Mbit/s 30 Mbit/s Ja UTM-1 Appliance SecurePlatform Stand-alone SmartCenter Nein Nein SmartCenter, HA bis 1,2 Gbit/s bis 220 Mbit/s Ja UTM-1 Cluster Appliance SecurePlatform Stand-alone Ja Ja bis 1,2 Gbit/s bis 220 Mbit/s Ja VPN-1 Power Software diverse Hardware SecurePlatform Windows 2003 Solaris, Linux SmartCenter Nein Möglich, zusätzliche Lizenz 1–12 Gbit/s bis 3 Gbit/s Ja VPN-1 Power Cluster Software diverse Hardware SecurePlatform Windows 2003 Solaris, Linux SmartCenter Ja Möglich, zusätzliche Lizenz 1–12 Gbit/s bis 3 Gbit/s Ja 1. PREIS 18 aus wissenschaft & technik aus wissenschaft & technik 19 Channel Partner & ng Forschue Lehr MPI Forschung für die Praxis Kolloid- und Grenzflächenforschung wird im Max-Planck-Institut in PotsdamGolm betrieben. Das ganz große Thema sind hier winzige Strukturen B randenburg verfügt außer über riesige Braunkohlevorkommen über keine größeren Bodenschätze oder Rohstoffe. Daher sind das wichtigste Zukunftskapital des Landes die Menschen, die dort leben; ihre Fähigkeiten und ihre Kreativität. Wissenschaft und Forschung sowie die Umsetzung des Knowhows in marktfähige Produkte und Dienstleistungen sind zum bestimmenden Faktor für die weitere Entwicklung des Landes geworden. Damit Forscher exzellente Arbeitsergebnisse erzielen können, benötigen sie entsprechende Voraussetzungen. Der Standort Potsdam-Golm bietet diese – er hat sich mittlerweile zum größten Forschungsstandort in Brandenburg entwickelt. Verschiedenste Institute aus der Grundlagen-, aber auch der industrienahen Forschung haben sich dort angesiedelt. aufgabe ? Das MPI in Golm suchte im Rahmen einer öffentlichen Ausschreibung ein weiteres High-Performance-ComputingCluster-System zur Erweiterung seiner Rechenkapazität. Das HPC-Cluster sollte sich durch hohe Leistungsdichte, Erweiterbarkeit und geringen Stromverbrauch auszeichnen und sich optimal in die bestehende Systemumgebung integrieren lassen. Im Labor treffen klassische Laborgerätschaften und modernste Technik aufeinander ✔ MCS hat beim MPI ein solches HPC-Cluster auf Basis von 52 Sun AMD-OpteronX2200M2-Systemen realisiert – zuzüglich Frontend-Knoten, Cluster-Interconnect und Rocks Cluster-Management-Software. Das Cluster-System wurde vorab im Hause MCS komplett aufgebaut und getestet – dann nach erfolgreichen Benchmarktests beim Kunden installiert. fotos: udo bojahr LÖSUNG flächen/Volumen-Verhältnis. Was man sich wahrscheinlich besser vorstellen kann: Die Oberfläche aller Fettkügelchen in einem Liter Milch (denn auch die ist ein Kolloid) beträgt über 300 m2. Das Hauptaugenmerk des Max-Planck-Instituts gilt Modellen, die die Eigenschaften lebender Materie nachahmen. Diese sind nötig, um Funktionen biologischer Zellen zu beschreiben. Denn die Natur hält eine Vielzahl von genialen Lösungen bereit, die sich im Laufe der Evolution entwickelt haben. Unvorstellbar: Die natürlichen Systeme reagieren intelligent auf Umwelteinflüsse und reparieren sich selbst. Von der Natur lernen: Eben diese schlauen Systeme sollen als Vorbild für künstliche Anwendungen dienen. Die 270 Angestellten des Max-Planck-Instituts überlegen in der Theorie, wie diese natürlichen Systeme im Detail funktionieren könnten Ausbildung und Spitzenforschung gehen und überprüfen dann im Experiment, Die stilisierten Mühlen (links) in Golm erinnern daran, das hier früher in Golm Hand in Hand. Die Universität ob ihre Theorien richtig sind. Sobald mehrere Windmühlen auf dem Hügel Potsdam liegt in unmittelbarer Nähe; über die Systeme verstanden sind, können standen. Heute werkeln hier jede 4000 junge Leute studieren an der Mathesie als Vorlage für medizinische oder Menge schlaue Köpfe aus aller Welt matisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät. technische Anwendungen verwendet (Mitte/rechts) an modernsten Insgesamt arbeiten rund 1500 Wissenwerden. So wird das extrem harte PerlLaborgeräten schaftler und nichtwissenschaftliche Mitarmutt der Muschel zum Vorbild für neue beiter im Park Golm – und das mit steigender Tendenz. Baustoffe – und pflegende Wirkstoffe werden nach natürlichen Mitten im Wissenschaftpark liegt das Max-Planck-Institut Beispielen in Gesichtcremes eingebracht, um genau in die richfür Kolloid- und Grenzflächenforschung. Bei solchen Begriffen tigen Hautschichten zu gelangen. blättern Sie lieber ganz schnell weiter? Stopp! Alles halb so Die Resultate des Max-Planck-Instituts werden in anderen schlimm. Kolloide umgeben uns täglich; Lösungen, in denen Forschungseinrichtungen praktisch umgesetzt. Mit dem Theein Stoff sehr fein verteilt ist. Kolloide findet man in der Natur ma verzahnt sind Bereiche der Pharmazie, Medizin, Informatik, überall – zum Beispiel ist unser Blut eins. Kosmetik, neue Baustoffe und die Optimierung umweltfreundAuch in der Technik werden sie vielseitig eingesetzt, zum licher Prozesse. Auch Klassiker wie beispielsweise Farben und Beispiel in Medikamenten oder Baustoffen. Die prägnanten Lacke gehören zu den Themenfeldern, die von den Arbeiten Eigenschaften dieser Lösungen werden durch ihre Grenzflädes Max-Planck-Institutes profitieren. chen (Oberflächen) bestimmt. Die geringe Teilchengröße zwiNicht umsonst erreichte die Qualität dieser Forschung im schen einem und 1000 Nanometern (ein Nanometer ist Forschungsrating Chemie des Wissenschaftsrates den Spitzender milliardste Teil eines Meters) führt zu einem großen Oberplatz unter 77 Universitäten und Forschungsinstituten. 20 technik F5 Networks ist der weltweit füh- rende Hersteller von Produkten für Application Delivery Networking. Durch die Lösungen von F5 Networks werden Applikationen sicherer, schneller und verfügbarer, dadurch helfen sie Unternehmen, Investitionen zu schützen. Mit dem Hinzufügen von Intelligenz und Verwaltbarkeit in das Netzwerk und dem Beschleunigen von Applikationen werden diese optimiert und benötigen weniger Ressourcen. Die erweiterbare Architektur von F5 Networks integriert auf intelligente Weise die Anwendungsoptimierung. Sie schützt sowohl die Anwendung als auch das Netzwerk und verbessert die Anwendungszuverlässigkeit – und dies alles auf einer universellen Plattform. Zu den weltweit über 10 000 Kunden von F5 Networks zählen unter anderem Bertelsmann, Citigroup, Commerzbank, Deutsche Bank, Ebay, Ericsson, Heise Verlag, Hypo-Vereinsbank, Microsoft, Siemens und T-Online. MCS ist zertifizierter Partner von F5 Networks und hat sehr gute Erfahrungen mit dem Einsatz der Produkte gemacht. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Seattle, Washington, unterhält Niederlassungen weltweit – darunter sind alle europäischen Länder. In Deutschland ist F5 mit der F5 Networks GmbH in München, Frankfurt, Köln und Berlin vertreten. Vom Logistic-Center in Köln aus garantiert F5 Networks bundesweiten HardwareAustausch. Zudem unterhält das Unternehmen eine Niederlassung im schweizerischen Baar. Die rund 30 Mitarbeiter der deutschen Niederlassung erwirtschaften rund sechs bis acht Prozent des Gesamtumsatzes von F5. Künftig will das Unternehmen zehn Prozent erreichen. Deutschland ist für F5 neben Großbritannien wichtigster Markt in Europa. Entwicklungen 1996 brachte F5 die ersten lokalen Loadbalancer auf den Markt, die seitdem kontinuierlich weiterentwickelt wurden. Es folgten eine Reihe innovativer Lösungen, die immer die aktuellen Anforderungen der Loadbalancer vom ALlerfeinsten MCS ist zertifizierter Partner von F5 Networks. 10 000 Kunden weltweit. Ein Produkt-Überblick Kunden erfüllen: Punkte wie Sicherheit und Performance sind hierbei ebenso wichtig wie Integrationsfähigkeit und einfache Administration. Um den ständig wachsenden Anforderungen des Marktes gerecht zu bleiben, investiert das Unternehmen bis zu15 Prozent seines Umsatzes pro Jahr in die Forschung und Entwicklung. Hier werden bestehende Produktlinien im Sinne des Kunden verfeinert, aber auch zukunftsweisende Ideen Realität. Markt und Geschäftsfelder Drei Trends sind – unabhängig von der derzeitigen Wirtschaftssituation – ohne Zweifel für die nächsten Jahre ungebrochen und von steigender Bedeutung: Zum einen wird die Integration des Internets in die internen und externen Geschäftsprozesse vorangetrieben und hilft durch noch mehr Flexibilität, Kosten zu sparen. Zum anderen ist ein gesteigerter Sicherheitsbedarf gegen Angriffe, Spionage und Sabotage in den EDV-Abteilungen der Unternehmen Realität. Darüber hinaus sorgt die wachsende Anzahl der Internet-Nutzer für neue technische Herausforderungen und Lösungsansätze. Daraus ergibt sich eine immer stärkere Abhängigkeit vom Internet bzw. von Services, die über das Internet realisiert werden können. Diese Trends ziehen einen steigenden Bedarf der Unternehmen an Hochverfügbarkeit bzw. Ausfallsicherheit der Services nach sich, außerdem an: ■ Sicherheit, beispielsweise gegen Spionage und Sabotage, ■ schnellem Zugriff auf diese Services (Performance), ■ kosteneffizienter Skalierbarkeit der Investitionen für zukünftige Anforderungen (Investitionsschutz) und ■ einer einfacheren Handhabung der EBusiness-Infrastruktur (Management). Interessant ist der Einsatz der F5-Lösungen für große und kleine Unternehmen – Service-Provider und Carrier gehören nämlich auch zu den Kunden von F5. Die Traffic-Management-Lösungen sind branchenübergreifend einsetzbar, da sie sowohl hohe Zugriffszahlen und Daten- mengen auf einfache Weise managen als auch gesteigerten Sicherheitsbedürfnissen entsprechen. Die meiste Verbreitung haben die F5-Lösungen bisher in den Branchen Banken und Versicherungen, Medien sowie Industrie gefunden. F5-Technologien im Überblick: F5 bietet umfassende Lösungen für das TrafficManagement. Aufgabe des TrafficManagements ist es, IP-basierten Datenverkehr zu steuern und optimale Verfügbarkeit, Performance und Sicherheit von Netzwerk und Applikation zu erzielen. Die F5-Komponente fängt den gesamten IP-Verkehr ab, untersucht die Senderinformationen, kategorisiert diese nach Kriterien wie QoS (Quality of Service), Sicherheit, Applikationstyp oder sonstigen Geschäftsvorgaben und leitet die Anfragedaten schließlich an die optimale Quelle weiter. Neben Hochverfügbarkeit und Geschwindigkeit können bei der Auswahl auch die Funktionsfähigkeit angebundener Applikationen und die Sicherheit der Datenübertragung eine Rolle spielen. Intelligentes IP-Traffic-Management umgeht fehlerhafte Netzkomponenten oder Service-Provider, vermeidet so den Datenstau im Netzwerk und garantiert die Lieferung des gewünschten Contents. iControl F5 hat seine Software-Schnittstelle für die Applikationen anderer Hersteller geöffnet. iControl™ ist die branchenweit einzige Schnittstelle, die die Kommunikation und damit die Interaktion zwischen Netzwerk und Applikation ermöglicht. Von den F5Komponenten generierte Daten und Statistiken über die Nutzung der Applikationen und Ressourcen können gelesen und beispielsweise zum Accounting und Billing genutzt werden. F5 kann über iControl auch eine Kommunikation zwischen Anwendung und Web Services herstellen. iControl wird über SOAP/XML- und CORBA-Schnittstellen angesteuert und passt sich so unterschiedlichen Applikationserfordernissen an. Durch die Unterstützung von WSDL (Web Services Description Language) und SOAP/XML ermöglicht iControl die Aufzeichnung netz- fotos: udo bojahr f5 technik 21 Im MCS-Rechenzentrum: Loadbalancer-Experte Martin Gaitzsch (r.) mit Vertriebs-Kollege Thorsten Lippert werkkritischer Informationen und deren Kombination mit Daten über die Verfügbarkeit und Performance der Applikationen. Auf diese Weise können sowohl Applikations- als auch Netzwerkverhalten beeinflusst als auch Hochverfügbarkeit, beste Performance und Skalierbarkeit erzielt werden. Die iControl API unterstützt außerdem Microsoft.NET und J2EE Entwicklungsplattformen, so dass Entwickler die API durch bekannte Funktionen ergänzen und die Entwicklung beschleunigen können. Integrierte SSL-Appliances Der Industriestandard SSL (Secure Socket Layer) zur Ver- und Entschlüsselung sensibler Informationen ermöglicht den sicheren Datentransfer über das Internet. Die Funktionalität für das Ver- und Entschlüsseln der Daten kann zu Verzögerungen führen. F5 ist der einzige Anbieter mit einer in die Switches und Appliances integrierten und damit skalierbaren SSL-Lösung. Die SSL-Lösung von F5 ist darüber hinaus FIPS (Federal Information Processing Standard) Level 3 zertifiziert. Application-TrafficManagement Application Traffic Management ist eine Erweiterung des Traffic-Managements, die neben der Geräte- auch die Applikationsebene (Microsoft, Siebel, Citrix, Oracle, BEA etc.) umfasst. Von den Vorteilen des Traffic-Managements profitieren jetzt alle IP-basierten Applikationen und Web-Services. Die Besonderheit liegt in der Tiefe, in der die Datenpakete analysiert werden können. So können z. B. normale Layer 4-7 Switches nur die Protokolle und Adressen lesen – während ApplicationTraffic-Management auch die Inhalte der Datenpakete (z. B. Session-Informationen der Applikationen) für die TrafficManagement-Entscheidung heranziehen kann. Das neue BIG-IP-Konzept für das Application-Traffic-Management ruht auf zwei Säulen: Universal Inspection Engine (UIE) Sie dient der extrem schnellen Analyse der tief im Datenpaket enthaltenen Informationen. Damit können alle Informationen aus dem Datenpaket, etwa zu herstellerspezifischen Applikationsservern (BEA WebLogic, Microsoft, Oracle 9iAS etc.), XMLbasierten Daten aus Web-Services und mobilen Anwendungen, analysiert werden. iRules Mit diesem Tool können Administratoren vorab Regeln für die Behandlung der Datenflüsse – basierend auf der Analyse der UIE – einfacher als je zuvor definieren. Die Regeln lassen sich flexibel ändern oder einfach ergänzen. So wird eine signifikante Effizienzsteigerung beim Traffic- Management erzielt: iRules erlaubt beispielsweise die Verteilung von „Read Only“- und „Read/Write“-Anfragen an Datenbankserver oder -segmente. Die Server-Performance wird auf diese Weise optimal für die jeweiligen Aufgaben genutzt. F5-Produkte im Überblick Traffic-Management ■ BIG-IP® LTM Lokales Traffic-Management plus SSL-Beschleunigung ■ BIG-IP® GTM Globales TrafficManagement ■ BIG-IP® Link Controller TrafficManagement von ISP und WAN Sicherheit ■ FirePass® Sicherer SSL-VPN-Applikationszugang ■ Application Security Manager/ Modul Schützt Anwendungen vor Hackern und Day-Zero-Attacken ■ Message Security Modul Reputationsbasierte Netzwerk-Sicherheit Optimierung ■ WANJet™ WAN-Optimierung ■ WebAccelerator™ Beschleunigung von Web-Applikationen Management ■ Enterprise Manager NetzwerkManagement Oracle Database Management Packs 22 special offer Jumpstart your Startup! xxx 23 Sun und MCS bieten hohe Rabatte auf Hardware, dazu kostenlose Software und Beratung. Ihre Datenbank einfacher und effizienter verwalten Die Oracle Database Management Packs sind die ideale Ergänzung zur OracleDatenbank. Durch sie wird die Verwaltung der Datenbank noch einfacher und effizienter. Verfügbar sind folgende Optionen: Hosting-Lösungen ist MCS Ihr Partner. Interesse? Dann sprechen Sie uns an. Die Vorteile des EssentialProgramms auf einen Blick: ■ Rabatte auf Sun Server und Workstations mit Intel, AMD und UltraSparc-Prozessoren. ■ Rabatte auf Storage-Systeme, die voll skalierbar mit Ihrem Startup mitwachsen. ■ Rabatte auf Hosting-Services von exklusiv ausgewählten Partnern. ■ Kostenlose Software – vom Betriebssystem Solaris über das Komplettpaket Sun Java Enterprise System bis zu Entwicklungstools wie z. B. Netbeans, Sun Studio. ■ Kostenlose Beratung und Support von Sun-Experten (nur per E-Mail). Das Diagnostics Pack bietet umfassende Funktionalität zur automatischen Performance-Diagnose und Überwachung. In regelmäßigen Abständen wird die Datenbank untersucht, automatisch potenzielle Engpässe in der Performance identifiziert, die Administratoren bei Überschreitung von Grenzwerten benachrichtigt und Korrekturmaßnahmen empfohlen. Zusätz- Sun ist als Ex-Startup mit Herzblut und Engagement für die Startups da. Sun bietet Ihnen Marketing-Unterstützung, hilft beim Networking z. B. mit SunKunden, veranstaltet Startup-Events und mehr. Folgende Voraussetzungen müssen Sie erfüllen: ■ Ihr Startup ist nicht älter als vier Jahre. ■ Sie beschäftigen nicht mehr als 150 Mitarbeiter. ■ Ihr Startup ist ein deutsches Unternehmen. ■ Ihr Firmenauftritt ist professionell gestaltet und öffentlich zugänglich (z. B. Website, Unternehmensprofil). foto: corbis S ie haben in den vergangenen vier Jahren eine neue Firma gegründet oder planen in nächster Zeit ein Startup? Dann kommt das StartupEssential-Programm von Sun und MCS genau richtig. Beide Unternehmen sind eine Kooperation eingegangen, um gemeinsam besonders attraktive Pakete für Startups zu schnüren: Sichern Sie sich Server, Storage und Hosting zu extrem günstigen Preisen. Insbesondere die sehr günstige Hardware wird über den Sun-Partner MCS bereitgestellt. Dazu gibt es kostenlos Software von Sun, jede Menge technisches Knowhow sowie Marketing- und NetworkingUnterstützung. Für die im Rahmen des Programms benötigten individuellen lich werden die Daten in einem Repositor y gespeicher t, womit die Diagnose historischer Per formanceProbleme ermöglicht wird. Das Tuning Pack automatisier t das gesamte Anwendungs-Tuning. Es untersucht alle Möglichkeiten zur Optimierung der SQL-Anweisungen und implementier t Änderungen auf Wunsch automatisch. Darauf aufbauend wird die Datenstruktur umfassend analysier t und Empfehlungen gegeben, falls weitere Indizes, neue Materialized Views oder Partitionierung von Tabellen den Zugriff auf Daten beschleunigen können. Weitere Informationen: www.oracle.com/de Das Configuration Management Pack sammelt detaillier te Konfigurations-Informationen von Hosts, Datenbank und Applikations-Ser ver. Es bietet dadurch einen Überblick der Systemkonfiguration und ermöglicht das Nachver folgen von Änderungen. Systeme können miteinander verglichen und Richtlinien erstellt und über wacht werden. Mit Oracle Enterprise Manager Grid Control, dem Tool für die zentrale Über wachung und Administration aller OracleKomponenten, sind weitere Packs ver fügbar. Das Provisioning Pack vereinfacht das Patchmanagement. Patches können direkt aus dem Internet heruntergeladen, auf die Systeme ver teilt und eingespielt werden. Außerdem reduzier t es die Installationszeit neuer Systeme durch Kopieren der Oracle-Software und das Klonen ganzer Systeme. Mit dem Service Level Management Pack lässt sich die Ver fügbarkeit und Per formance von kritischen Anwendungen (Diensten und Internetanwendungen), Standor ten und Infrastrukturkomponenten aktiv über wachen. gadget Chumby info-zwerg das ist neu 25 Er wirkt wie aus einem Comic entsprungen: der neue Kumpel für Computer-Freaks. Chumby lernt genau die Internetanwendungen, die seinen Besitzer interessieren ugobe pflegeleicht Ihr Herzblatt liegt Ihnen ständig in den Ohren, dass Sie doch lieber Ihren Computer heiraten sollen? Aber es geht einfach nicht ohne all die kleinen Internet-Spielereien? Macht nix. Jetzt kommt Chumby. Er ist ständig mit dem Internet verbunden und bietet Ihnen genau die Infos, die Sie brauchen. Denn auf der HerstellerHomepage kann jeder Chumby mit Programmen Ihrer Wahl gefüttert werden. Sie können sich z. B. wecken lassen und noch im Bett unauffällig Ihre Ebay-Auktion abchecken. Wenn Chumby dann Musik vom iPod wiedergibt und dazu eine romantische Diashow vom Foto-Anbieter Flickr zeigt, ist der Morgen gerettet. Während Sie aufs Frühstück warten, gewinnen Sie noch einige Spielchen per Touchscreen. Ein Freund, der die Beziehung rettet und all Ihre Interessen teilt – wo finden Sie das heute noch? Das Beste: Er ist käuflich! 180 Dollar www.chumby.com Tierhaarallergiker können aufatmen: Pleo hat kein Fell, ist stubenrein und total intelligent. Und so süß, dass Ihre Kinder gern auf Hamster und Co. verzichten robodino zeiss grosses kino Roboter stellt man sich anders vor: kaltes Metall, technische Geräusche – einfach unheimlich. Zeit zum Umdenken: Pleo sieht aus, wie sich Hersteller Ugobe ein Camarasaurus-Baby vorstellt. Ziemlich niedlich also. Dazu kommt, dass er tapsig die Umgebung erkundet, die Kulleraugen bewegt und ab und zu herzergreifend danach schreit, gestreichelt zu werden. Pleo kann sehen, fühlen, hören und sprechen. So mausert er sich schnell vom Spielzeug zum Familienmitglied. Und das ist nötig: Denn er ist intelligent genug, um Persönlichkeit zu entwickeln. Bekommt er viel Liebe, wird er ein glücklicher Dino. Bei Vernachlässigung zieht er sich zurück. Das erscheint Ihnen unheimlich? Bitte nicht an der Autobahn aussetzen! Die Tierheime sind voll. 400 Euro www.pleoworld.com Okay, etwas Mut erfordert es schon, die auffällige Videobrille cinemizer von Zeiss zu tragen. Aber wer sich traut, dem sind unterhaltsame Stunden garantiert Es gibt Situationen, da will man einfach nichts von seiner Umwelt mitbekommen. Im Wartezimmer zum Beispiel, wo das Wehklagen der anderen Patienten einen gleich noch viel kränker macht. Oder beim Langstreckenflug, wenn verzogene Kinder auf dem Vordersitz ständig an der Lüftung fummeln und nach hinten Fratzen schneiden. Glücklich ist, wer dann den cinemizer in seiner Tasche hat. Die futuristische Brille bringt Ihre Lieblingsfilme vom tragbaren Player direkt vor die Augen. Und das in unglaublicher Kinoqualität! Ein zwei Meter entferntes 45-Zoll-Display wird simuliert. Schlau: Brillenträger können Ihre Stärke direkt am cinemizer einstellen. Und dann heißt es: abtauchen in neue Abenteuer. Ade, du schnöde Welt! Um 370 Euro www.zeiss.de numark aus alt mach neu videobrille wesco retrowaage oma lässt grüssen Wer auch in kleinen Einbauküchen nicht auf Zubehör und Farbe verzichten will, für den ist die nostalgische Waage-Uhr von Wesco genau das Richtige In eine Küche muss unglaublich viel Kram rein. So wird Platz zum kostbaren Gut. Wer jetzt noch ein Poster oder etwas Persönliches aufhängen möchte, der hat kein Fleckchen mehr über für eine Wanduhr. Die aber morgens der wichtigste Indikator ist, ob noch ein Brötchen geht oder ob die Zeit so sehr drängt, dass ein Glas Saft reichen muss. Super ist hier die Retro-Waage von Wesco. Auf der einen Seite zeigt sie, wie viel Mehl in der spülmaschinenfesten Edelstahlschale liegt. Und das mit einer Kapazität bis zu vier Kilo. Einmal umgedreht, erscheint eine Uhr, die so deutlich ist, dass man sie auch mit noch müden Augen gut erkennen kann. Ein großer Pluspunkt ist das tolle Design dieses Schmuckstücks. Das Gehäuse ist aus pulverbeschichtetem Metall gefertigt und in sechs Farben (von schlicht bis knallig) erhältlich. 70 Euro www.wesco.de Der Plattenspieler TTi von Numark überspielt Ihre Plattensammlung auf den iPod. Und das ohne langes Computergefummel, sondern direkt am Gerät Sie lieben Ihre penibel geordnete (alphabetisch, chronologisch oder gar nach Genre?) Plattensammlung? Sie möchten Black Sabbath in Vinylqualität so richtig laut genießen – aber damit sind Sie allein? Das ist kein Problem mehr, selbst wenn Ihnen Computer ein Graus sind. It’s only Rock ’n’ Roll: Der TTi überspielt Ihre Plattensammlung auf den iPod. Der Player wird einfach in das Gerät gesteckt und direkt bespielt. Und dann gibt’s „Paranoid“ in voller Dröhnung! Aber ohne das übliche Gejammer von TechnoTochter und Volksmusi-Frau. Die Ausstattung des TTi ist auch ideal für Einsteiger-DJs: Pitch Control, die legendäre Numark-Turntable-Performance und der Line-Ausgang, den man an ein Mischpult oder eine HiFi-Anlage anschließen kann. Gibt es für rund 250 Euro www.numark.com plattenspieler Die neuen Stars der unterhaltungs-elektronik LIFESTYLE 26 admin-tipps & -tricks admin-tipps & -tricks 27 Check Point Firewalls Wir gehen bei unseren Beispielen von einem Laboraufbau aus, wie hier dargestellt 212.1.56.151 212.1.56.151 212.1.56.151 212.1.56.151 -> -> -> -> 192.168.199.2 192.168.199.2 192.168.199.2 192.168.199.2 (TCP) (TCP) (TCP) (TCP) len=48 len=48 len=48 len=48 id=37544 id=37544 id=37544 id=37544 Beispiel 2: Ausgabe des Kommandos „fw monitor" In Beispiel 2 ist zu sehen, wie der Zugriff vom Rechner mit der IP 212.1.56.151 auf den Rechner mit der IP 192.168.199.2 erfolgt. Wie in Abbildung 2 zu sehen ist, soll eine NATUmsetzung auf die IP-Adresse 192.168.199.2 erfolgen, wenn die externe IP-Adresse 195.244.116.166 angesprochen wird. eth1 192.168.199.2 eth0 Server Firewall-Kernel Auch die häufig auftretenden Probleme mit NetworkAddress-Translation (NAT) kann man schnell analysieren. Hierzu wird der Laboraufbau um eine NATUmsetzung ergänzt. Firewall Betriebssystem Routing Client Firewall-Kernel Analyse von Problemen durch NetworkAddress-Translation NAT: 195.244.116.166-> 192.168.199.2 Laboraufbau mit zusätzlicher NAT-Umsetzung Ist die NAT-Umsetzung nicht richtig konfiguriert, sehen wir ein Verhalten wie in Beispiel 3: Kommando: [Expert@ngx-fw]# fw ctl zdebug drop | grep 192.168.199.2 Kommando: fw monitor -e „accept (src=212.1.56.151 or dst=212.1.56.151);“ Ausgabe: fw_log_drop: Packet proto=6 212.1.56.151:4120 -> 192.168.199.2:22 dropped by fw_handle_first_packet Reason: Rulebase drop - rule 2 Ausgabe: eth0:i[48]: eth0:I[48]: eth1:o[48]: eth1:O[48]: 212.1.56.151 eth1 192.168.199.2 eth0 Server Firewall-Kernel Mit diesem undokumentiertem Kommando sehen Sie in Echtzeit, welche Pakete die Firewall verwirft. Außerdem ist auch der Grund dafür zu erkennen, zum Beispiel Rulebase drop, Smartdefense, o. ä. Firewall Betriebssystem Routing Kommando „fw ctl zdebug drop“ Client Firewall-Kernel Wird die Protokollierung der Regeln weitestgehend ausgeschaltet, ist das Troubleshooting bei Verbindungsproblemen allerdings sehr schwierig. Einige Kommandozeilen-Befehle helfen hier, Probleme schnell zu erkennen, ohne jedes Mal das Logging erneut anpassen zu müssen. Jeder Firewall-Administrator kennt das Problem: Wird für zu viele Regeln eine Protokollierung eingeschaltet, wächst die Datenmenge der Logdatei sehr schnell an, und auch die Performance der Firewall verschlechtert sich. Außerdem dauert das Auffinden der richtigen Logeinträge bei großen Dateien zunehmend länger. 212.1.56.151 Trouble shooting Kommando: [Expert@ngx-fw]# fw monitor -e „accept (src=192.168.199.2 or dst=192.168.199.2);“ Beispiel 1: Ausgabe des Kommandos „fw ctl zdebug" Diese Ausgabe des Beispiels 1 zeigt, dass die Verbindung aufgrund der „rule 2“, also der zweiten Regel im aktuell installieren Regelwerk der Firewall, verworfen wurde. Ausgabe: eth0:i[48]: eth0:I[48]: eth1:o[48]: eth1:O[48]: 212.1.56.151 212.1.56.151 212.1.56.151 212.1.56.151 -> -> -> -> 195.244.116.166 195.244.116.166 195.244.116.166 195.244.116.166 (TCP) (TCP) (TCP) (TCP) len=48 len=48 len=48 len=48 id=27053 id=27053 id=27053 id=27053 Beispiel 3: Ausgabe des Kommandos „fw monitor" bei falsch konfiguriertem NAT Kommando „fw monitor“ Hier passieren die IP-Pakete den Firewall-Kernel und das Betriebssystem, ohne mittels NAT umgesetzt zu werden. Mit dem Kommando „fw monitor“ bietet Check Point in allen Firewall-Versionen und plattformunabhängig ein leistungsfähiges Tool, mit dem die Abläufe in der Firewall nachvollziehbar sind. Wenn die NAT-Umsetzung ordnungsgemäß konfiguriert ist, ein Verhalten wie in Beispiel 4: Man muss dazu wissen, dass ein IP-Paket in der Firewall viermal analysiert wird: 1. Am eingehenden Netzwerkinterface, wenn es den Firewall-Kernel betritt. 2. Am eingehenden Netzwerkinterface, beim Verlassen des Firewall-Kernels. 3. Am ausgehenden Netzwerkinferface, wenn es den Firewall-Kernel betritt. 4. Am ausgehenden Netzwerkinterface, beim Verlassen des Firewall-Kernels. Zwischen der Analyse am eingehenden und ausgehenden Netzwerkinface durchläuft das IP-Paket das Routing des Betriebssystems, wo die Weiterleitung zum richtigen Netzwerk gewährleistet wird. Eine Analyse eines eingehenden IP-Pakets auf dem ersten Interface wird bei der Ausgabe des Kommandos „fw monitor“ immer mit einem kleinen „i“ gekennzeichnet, ein ausgehendes IP-Paket wird mit einem großen „I“ gekennzeichnet. Auf dem Interface, auf dem das IP-Paket die Firewall wieder verlässt, wird die eingehende Analyse durch den Firewall-Kernel mit einem kleinen „o“, die ausgehende Analyse mit einem großen „O“ gekennzeichnet. Kommando: fw monitor -e „accept (src=212.1.56.151 or dst=212.1.56.151);“ Ausgabe: eth0:i[48]: eth0:I[48]: eth1:o[48]: eth1:O[48]: 212.1.56.151 212.1.56.151 212.1.56.151 212.1.56.151 -> -> -> -> 195.244.116.166 (TCP) len=48 id=31171 192.168.199.2 (TCP) len=48 id=31171 192.168.199.2 (TCP) len=48 id=31171 192.168.199.2 (TCP) len=48 id=31171 Beispiel 4: Ausgabe des Kommandos „fw monitor" bei falsch konfiguriertem NAT Es ist zu sehen, dass nach der eingehenden Untersuchung des IP-Pakets durch den Firewall-Kernel die NAT-Umsetzung erfolgt und das Paket im weiteren Verlauf mit einer anderen Zieladresse verarbeitet wird. Dies ist wichtig, damit das Betriebssystem die richtige Routing-Entscheidung treffen kann, wenn das Paket es erreicht. Das Kommando „fw monitor“ bietet noch viele weitere Optionen, die eine sehr genaue Analyse von Verbindungen erlauben. Check Point stellt dazu eine ausgezeichnete Dokumentation kostenlos zur Verfügung. Sie ist zu finden unter http://www.checkpoint.com/techsupport/downloads/html/ethereal/fw_monitor_rev1_01.pdf Save Power. Save Space. Save Money. Save the Planet. (Be an IT Hero.) See how Sun’s new Eco Innovation Initiative can help you cut your energy costs by 60%, increase your server efficiency by as much as 85% and consolidate your datacenters by up to 75%, all with a simple 3-step approach: assess, optimize and virtualize. With open source Solaris™, virtualization is free, making it easier for you to get maximum utilization of your resources. See how faster can be cooler, better can be cleaner and cheaper can be greener. SM Good for your business. Good for our planet. Get energy-efficient systems at sun.com/ecoinnovation. Who needs expensive, proprietary virtualization software when, hey, you can get it free with open source Solaris. © 2008 Sun Microsystems, Inc. All rights reserved. All logos and trademarks are property of their respective owners.