Eröffnungsforum

Transcription

Eröffnungsforum
Präsentiert von
Donnerstag 04.12.2008 | 09.00 – 11.30 Uhr
Eröffnungsforum
Demografischer Wandel und die Zukunftsfähigkeit von Verwaltung
Moderation
Michael Klöker, Chefredakteur
»innovative Verwaltung«
Eröffnung des Kongresses / Statement 1
Henning Lühr,
Staatsrat bei der Senatorin für Finanzen
der Freien Hansestadt Bremen
»Fit for Future: Demografie
als Motor der Steuerung einer
zukunftsfähigen Verwaltung«
Statement 2
Carsten Große Starmann,
Project Manager Demografischer Wandel
Bertelsmann Stiftung, Gütersloh
»Demografischer Wandel –
Herausforderung und Chance
für die kommunale Zukunft«
Statement 3
Prof. Dr. Marga Pröhl,
Director-General European Institute
of Public Administration,
Maastrich
»Zukunftsfähigkeit der Verwaltung:
was europäische Verwaltungen
voneinander lernen können«
Veranstaltet von
In Kooperation mit:
Mit Unterstützung von:
Freitag 05.12.2008 | 09.00 – 13.00 Uhr
Entwicklungsfeld 1 – Finanzen
Wirtschaftlichkeit und effektiver Umgang mit Ressourcen
Moderation:
Ute Klöker
Michael Klöker
09.00 – 09.45 Uhr
Der wirtschaftliche und effektive Umgang mit den öffentlichen Ressourcen steht im Mittelpunkt des diesjährigen
Finanzforums. Viele Verwaltungsbereiche haben erkannt, dass der Spagat zwischen strikter Sparpolitik und bedarfsgerechter Leistungserbringung zu bewältigen ist, wenn die öffentlichen Finanzen nicht aus dem Ruder laufen sollen.
Neben einer Situationsbeschreibung der öffentlichen Finanzen sollen vor allem konstruktive und erfolgreiche Maßnahmen und Aktivitäten vorgestellt und diskutiert werden, die Verwaltungen zu mehr Wirtschaftlichkeit geführt haben.
Status quo öffentliche Finanzen – Der kommunale Finanz- und Schuldenreport
der Bertelsmann Stiftung
Marc Gnädinger,
Projektmanager Programm
Wegweiser Kommune,
Bertelsmann Stiftung,
Gütersloh
09.45 – 10.30 Uhr
Mehrwert und Einsparpotenziale bei der Einführung des kaufmännischen
Rechnungswesens in Kommunen – Erfolgsbericht der Stadt Hückeswagen
Uwe Ufer,
Bürgermeister der Stadt
Hückeswagen
11.00 – 11.45 Uhr
| Diplom-Volkswirt & Magister der Verwaltungswissenschaften, Projektmanager für
Strategische Steuerung und Finanzen im Programm Wegweiser Kommune der Bertelsmann Stiftung, u.a. verantwortlich für den kommunalen Finanz- und Schuldenreport.
| Dipl.- Verwaltungswirt, seit 2004 parteiloser hauptamtlicher Bürgermeister der Stadt Hückeswagen, langjährige Tätigkeit als Dozent und Referent bei zahlreichen Kommunen und
Bildungseinrichtungen in ganz Deutschland zum Thema Öffentliche Finanzwirtschaft und
Neues Kommunales Finanzmanagement, Mitautor von verschiedenen Fachbüchern zum Thema
„Effiziente Steuerung einer Verwaltung“ und „Neues Kommunales Finanzmanagement“, Nominierung zum CIO des Jahres 2006 der Computerwelt, Verleihung des Zertifikats „Mittelstandsorientierte Verwaltung“ „Erste unternehmerfreundliche Stadt“ in Deutschland, April 2007.
Wirtschaftliches Handeln durch Kooperation – Verwaltungskooperation
zwischen Flensburg und Glücksburg
Henning Brüggemann,
| Diplom-Volkswirt, seit Februar 2007 Bürgermeister der Stadt Flensburg,
Bürgermeister und Kämmerer davor u.a. amtierender Leiter der Stadtkämmerei Stadt Leipzig.
der Stadt Flensburg
12.00 – 12.45 Uhr
Wirksamkeit von Konsolidierungsstrategien im (Personal-)Haushalt
– Das prekäre Verhältnis von Input und Output
Dr. Reinhold Zech,
Leiter der Abteilung für
Personal- und Verwaltungs
management, Senatorin
für Finanzen Bremen
| Studium der Volkswirtschaftslehre in München, Regensburg und Sussex, Promotion zum Dr.
rer. pol. an der Universität Bremen, Forschungstätigkeiten an verschiedenen Universitäten
und Instituten. Seit 1990 in der Senatsverwaltung der Freien Hansestadt Bremen in unterschiedlichen Funktionen tätig, seit 2005 Personaldirektor.
Donnerstag 04.12.2008 | 12.00 – 13.00 Uhr und 14.00 – 17.00 Uhr
Entwicklungsfeld 2 – Personal
Anforderungen an das Personalmanagement der Zukunft
Moderation:
Karin Hinrichs,
Hilke Wiezoreck
AFZ Bremen
12.00 – 13.00 Uhr
Trotz der häufigen verbalen Betonung der Bedeutung der Mitarbeiterdimension für eine effiziente Verwaltungsmodernisierung, sind in den letzten Jahren nur sehr eingeschränkte Veränderungen festzustellen. Insbesondere fehlen die
strategische Ausrichtung sowie eine Vernetzung der einzelnen Personalmanagementfelder. Zwar sind im öffentlichen
Dienst einzelne Personalmanagementfelder wie beispielsweise Personalplanung, Personalführung oder Personalauswahl bereits gut etabliert, sie müssen jedoch unter dem Blickwinkel veränderter gesellschaftspolitischer Rahmenbedingungen neu beleuchtet und strategisch ausgerichtet werden. Im Rahmen des Entwicklungsfelds „Personal“ werden
Anforderungen an das Personalmanagement der Zukunft entwickelt und Handlungsansätze vorgestellt.
Diversity umsetzen – Interkulturelle Öffnung der Verwaltung
Malte Dahlhoff,
Leiter Aus- und
Weiterbildung,
Personalamt der
Stadt Hamm
| Leiter des Sachgebiets Qualifizierung der Stadt Hamm in NRW (ca. 190.000 Einwohner),
Diplom-Verwaltungsbetriebswirt (FH), Master of Public Administration, Fortbildung zum
Fachreferenten für Personalentwicklung; Arbeitsschwerpunkte: operatives Personalmanagement, zentrale Personalentwicklung, Führungskräfteberatung, Nachwuchskräftegewinnung und -entwicklung; Mitglied mehrer Arbeitsgruppen der kommunalen Spitzenverbände, mehrjährige nebenberufliche Dozententätigkeit für verschiedene Studieninstitute
und Fortbildungsanbieter im ganzen Bundesgebiet.
14.00 – 14.45 Uhr
Förderung von Nachwuchskräften mit Migrationshintergrund
Petra Lotzkat,
Leitende Regierungsdirektorin, Senat der Freien
und Hansestadt Hamburg
– Personalamt, Geschäftsführerin des Zentrums für
Aus- und Fortbildung
14.45 – 15.30 Uhr
Bessere Führungsleistungen durch Personal-Coaching?
Marco Weißer,
Gemeinde Kriftel
16.00 – 17.00 Uhr
| Studium der Volkswirtschaftslehre, seit 01.07.2005 Geschäftsführerin des Zentrums für Ausund Fortbildung (Einrichtung nach § 15 LHO), davor u.a. Leitung der Zentralen Fortbildung,
Mobilitätsbüro, Aufbau der Führungskräfteentwicklung, Grundsatzfragen des Personalmanagements und Leitung der Zentralen Aus- und Fortbildung, Aufgabenschwerpunkte der letzten
Jahre: Grundsatzfragen des Strategischen Personalmanagements, Aufbau der Linienfunktion
verschiedener Felder des Personalmanagements, Verbesserung der strategischen Ausrichtung
der fachübergreifenden und Führungsfortbildung, inhaltliche Zusammenführung von Ausund Fortbildung unter dem Organisationsprinzip des lebenslangen Lernens, neue Wege in der
Rekrutierung von Nachwuchskräften, Förderung der Migration.
| Master of Public Administration (Univ.), Dipl.-Verwaltungsbetriebswirt (FH), Coach für Führungskräfte, Nachwuchsführungskräfte und Ausbilder, Honorardozent u. a. beim Hessischen
Verwaltungsschulverband Frankfurt am Main und Kassel sowie an der Akademie für öffentliche
Verwaltung des Freistaates Sachsen in Meißen in den Bereichen Personal/Führung, Autor verschiedener Fachbeiträge zu den Themen Personal-Coaching, Sozialkompetenz-Schulung und
Personal-/Organisationsentwicklung.
Herausforderung Demografie: Erhalt der Beschäftigungsbefähigung
als strategisches Ziel eines kommunalen Personalmanagements
Elke R. Holzrichter,
KGSt, Programmbereichsleiterin
»Personalmanagement«
| Studium der Sozialpädagogik, Studium der Sozialwissenschaften, Geschichte und Pädagogik.
Seit 1997 in der KGSt, Programmbereichsleiterin „Personalmanagement“ und Referentin, davor
u. a. Leiterin der Stabsstelle für Gleichstellungsfragen beim Landschaftsverband Westfalen-Lippe
in Münster. Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Hochschuldidaktischen Zentrum der Universität
Dortmund, Mitglied im Beirat der Bertelsmann Stiftung des Wettbewerbs „Bürgerorientierte Kommune“, Beraterin im Netzwerk „Civitas“ der Bertelsmann Stiftung (seit Oktober 1999), Seminare
im KGSt- Geschäftsbereich „Seminare & Kongresse“, zahlreiche Veröffentlichungen in der KGSt.
Freitag 05.12.2008 | 09.00 – 13.00 Uhr
Entwicklungsfeld 3 – Strategie und Steuerung
Anforderungen an die Verwaltung der Zukunft
Moderation:
Thomas Jablonski
Thorsten Schmidt
Senatorin für
Finanzen Bremen
09.00 – 09.45 Uhr
In der öffentlichen Verwaltung dominieren in der Regel Managementpraktiken, die auf kurz- bis mittelfristige Zeiträume
ausgerichtet sind. Strategische Planung und Steuerung werden oft durch Haushaltsjahre oder Legislaturperioden begrenzt. Im Rahmen des Entwicklungsfelds „Strategie und Steuerung“ werden die Anforderungen an die Verwaltung der
Zukunft, ihre Elemente und Kompetenzen diskutiert. Nach einer Einführung zur Gestaltung von mehr Strategiefähigkeit
wird an drei Praxisbeispielen gezeigt, dass an vielen Stellen innovative Impulse existieren, die eine genauere Betrachtung
lohnen. Dabei geht es um die Anforderungen an das Personal und zukünftige Handlungskompetenzen, um die Entwicklung
fach- und ressortübergreifender Kooperationen auf Führungsebene und staatliche Impulse zur Innovationsförderung.
Strategiefähigkeit ausbauen – Anforderungen an die Verwaltung der Zukunft:
Elemente und Kompetenzen einer strategiefähigen Verwaltung
Oliver Will,
Die Strategiemanufaktur,
Geschäftsführer,
Karlsruhe
09.45 – 10.30 Uhr
| Studium an den Universitäten Tübingen und Durham, UK (University College), Gründer und
Geschäftsführer des Unternehmens Die Strategiemanufaktur. Strategie Innovation- Vernetzung.
Davor u. a. tätig in verschiedenen Management- und Führungspositionen - in Stab und Linie - in
der öffentlichen Verwaltung (Führungsakademie BW, Wissenschaftsministerium BW), im Wissenschaftsmanagement (Gründungsgeschäftsführer des Europäischen Zentrums für FöderalismusForschung) und bei Mercedes Benz, ausgebildeter Systemischer Berater mit langjähriger Erfahrung sowohl in der Strategieberatung und Prozesssteuerung als auch in der Expertenberatung
(Politikberatung). Lehraufträge an verschiedenen Hochschulen (Seminardirektor an der Hertie
School of Governance, Berlin; Lehrbeauftragter an der Zeppelin University, Friedrichshafen).
Trends erkennen und nutzen - Personalmanagement strategisch gedacht:
Trendanalyse in der Hamburger Personalarbeit
Katharina Dahrendorf,
Referatsleiterin, Personalamt Hamburg
11.00 – 11.45 Uhr
Kooperationen fördern und fordern - Führung strategisch umgesetzt:
Führungskreise im Regierungspräsidium Stuttgart
Jürgen Wendt, Minsterialrat, Innenministerium Baden-Württemberg, Stuttgart (angefragt)
11.45 – 12.30 Uhr
Innovationen initiieren und vernetzen - Innovationsförderung strategisch begleitet:
Förderung regionaler Innovationsinitiativen in den neuen Ländern
Hans-Peter Hiepe,
Ministerialrat,
Bundesministerium
für Bildung und
Forschung, Berlin
12.30 – 13.00 Uhr
| Studium der Kulturwissenschaft, Literaturwissenschaft und Psychologie, seit 1991 im Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) beschäftigt, leitet im Bundesministerium für Bildung und
Forschung (BMBF) das Referat 114 „Regionale Innovationsinitiativen; Neue Länder“. Schwerpunkt
seiner Arbeit seit über zehn Jahren: die Regionen orientierte Innovationspolitik; u. a. Entwicklung
von Unternehmen Region, der BMBF- Innovationsinitiative für die Neuen Länder.
Strategisch steuern als Gestaltungsverantwortung der Führung
Oliver Will,
Die Strategiemanufaktur, Geschäftsführer, Karlsruhe
Donnerstag 04.12.2008 | 12.00 – 13.00 Uhr und 14.00 – 17.00 Uhr
Entwicklungsfeld 4 – Verwaltung als Marke
Kommunale Dienstleistungen als Elemente einer Markenbildung?
Moderation:
Andreas Köhler,
Kreis Pinneberg
Ob tägliche Information über das Verwaltungsgeschehen, ob Kommunikation in Krisensituationen oder bloße Weitergabe
von Sitzungsterminen. Kommunen und öffentliche Institutionen benötigen für eine zielgerichtete Kommunikation mit ihren
Kunden eine professionelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Natürlich gehört dazu in erster Linie ein gekonnter Umgang
mit den Instrumenten der PR-Arbeit. Aber auch im Umgang mit der Marke „Stadt” oder „Region“ muss gelernt sein, kommunale Dienstleistungen transparent zu machen und im Sinne einer Markenbildung zu kommunizieren. Ganz praxisnah
zeigen wir am Beispiel der Metropolregion Hamburg und der Städteregion Aachen, welche Vorteile die Markenbildung auf
die wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung haben kann. Selbstverständlich diskutieren wir auch die Probleme
der Markenfindung mit Experten aus Wissenschaft und Praxis.
12.00 – 13.00 Uhr
„Marktkommunikation als Verwaltungsaufgabe“ – Grundlagen, Instrumente und Strategien aus der Praxis
Andreas Köhler,
Referatsleiter, Referat
für Regionalmanagement
und Europa, Kommunalaufsicht und Öffentlichkeit
beim Kreis Pinneberg
14.00 – 14.45 Uhr
| Dipl.-Verwaltungswirt, seit 2003, Leiter des Referats für Regionalmanagement und Europa,
Kommunalaufsicht und Öffentlichkeit, davor u. a. tätig im Kreis Pinneberg als Referent des
Landrats und Pressesprecher des Kreises Pinneberg / Öffentlichkeitsarbeit, nebenamtlicher
Dozent für den Fachbereich Marketing an der Verwaltungsfachhochschule in Altenholz bei Kiel.
„Markenbildung Metropolregion“ – Eine integrative Marketingstrategie für Städte, Kreise
und kleinere Kommunen in Metropolregionen
Heiko Zimmermann,
| Dipl.-Betriebswirt, seit 2007 Projektleiter Marke Hamburg & Metropolregion Hamburg bei der
Hamburg Marketing GmbH. Zuständig für die strategische Entwicklung und das Management der
Hamburg Marketing,
Projektleiter Marke Hamburg Marke Hamburg sowie die kommunikative Integration der Metropolregion Hamburg, davor u. a.
tätig als Produktmanager im Sanitärbereich, zunächst bei Duscholux und dann bei der Keramag
und Metropolregion
AG, Marketingleiter für Dehler-Yachtbau und für Pantaenius Yachtversicherung und freier Marketingberater mit Projekten in der Markenentwicklung z. B. für ALNO, Vorwerk und die Handwerkskammer Hamburg, 2006 zudem Referent für Marketing & Tourismus im Planungsstab der Senatskanzlei der Freien und Hansestadt Hamburg.
14.45 – 15.30 Uhr
StädteRegion Aachen: Über die Herzen in die Köpfe der Menschen - und umgekehrt!
Detlef Funken,
Zweckverband
StädteRegion Aachen
16.00 – 17.00 Uhr
| Diplom Verwaltungswirt, Studium an der Fachhochschule für öffentlich Verwaltung, Köln,
stv. Geschäftsführer im Zweckverband StädteRegion Aachen; Aufgaben (u.a.): Marketing
und Öffentlichkeitsarbeit, Messepräsentationen, StädteRegionales Einzelhandelskonzept,
Regionaler Handwerkerparkausweis, Innovationspreis Region Aachen.
Phänomenologie des Öffentlichen Raums – Probleme kommunaler Markenbildung durch öffentliche Räume
Prof. Dr. Klaus Klemp,
Ausstellungsleiter des
Museums für Angewandte
Kunst Frankfurt
Frankfurt am Main
| Studium Design/Visuelle Kommunikation in Dortmund und Münster (Dipl. Des.), der Kunstgeschichte und Geschichtswissenschaften in Marburg (MA), seit Oktober 2006 Ausstellungsleiter
des Museums für Angewandte Kunst Frankfurt, davor u.a. Leiter der Kulturabteilung im Amt für
Wissenschaft und Kunst der Stadt Frankfurt, von 1988 bis 1998 auch Leiter der Städtischen
Galerie im Karmeliterkloster (Kunst und Design) und bis 2006 der Kommunalen Galerie im
Leinwandhaus (Fotografie); Lehrbeauftragter für die Gestaltung öffentlicher Räume an der Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg von 1997 bis 2000, seit 2004 für Designtheorie an der
FH Wiesbaden, dort seit 2008 Honorarprofessor für Designgeschichte und Designtheorie; 1995
bis 2006 Mitglied im Präsidium des Rat für Formgebung; seit 1995 Sprecher des Herausgebergremiums des Kunstmagazins artKaleidoscope; zahlreiche Veröffentlichungen und Vorträge zu
den Bereichen Kunst, Design und Architektur.
Donnerstag
Freitag
04.12.2008
05.12.2008
12.00 – 13.00 und 14.00 – 17.30 Uhr
9.00 – 13.00 Uhr
Forum Sozialmanagement
Den demografischen und sozialen Wandel steuern
Moderation und
Einführung (12.00 –12.15 Uhr)
Dr. Jürgen Hartwig,
Hochschule Bremen
Do 12.15 – 13.00 Uhr
Demografischer und sozialer Wandel stellen Politik, Verwaltungen und Wohlfahrtspflege vor Herausforderungen.
Der demografische Wandel nimmt Fahrt auf, und Deutschland steckt auch mitten in einem sozialen Wandel,
wie Armuts- und Reichtumsberichte zeigen. Die Bekämpfung von sozialer Exklusion und von Armut hat auf
verschiedenen Ebenen zu erfolgen, und sie ist damit auch eine Herausforderung an Kommunen und Wohlfahrtsverbände. Verwaltungen entwickeln angesichts dieser Entwicklungen Frühwarn- und Steuerungssysteme: Mit
unterschiedlicher Intensität wird in Städten und Gemeinden deshalb das Instrument des „Monitoring“ – Demografie-, Städte-, Sozial- und Armutsmonitoring - entwickelt. Damit stellt sich die Frage, was diese Monitoring
leisten sollen und können, ob unabhängig voneinander oder integriert eingesetzt. Von Interesse ist auch,
inwieweit sie Maßnahmen zur Verbesserung sozialer Lebenslagen überprüfen können. Die Steuerung des
demografischen und sozialen Wandels wird in diesem Forum nicht nur an deutschen Reformmodellen, sondern
auch an Beispielen unserer niederländischen Partner sowie im internationalen Rahmen gezeigt.
Der demografische und soziale Wandel - Herausforderung an Sozialpolitik,
Sozialverwaltungen und Wohlfahrtspflege
Michael Löher,
Vorstand des Deutschen
Vereins für öffentliche
und private Fürsorge e. V.,
Berlin
Do 14.00 – 14.45 Uhr
Demografischer Wandel und soziale Segregation - Handlungsnotwendigkeiten in Kommunen
Professor Dr.
Klaus Peter Strohmeier,
ZEFIR, Zentrum für
interdisziplinäre Regionalforschung der RuhrUniversität Bochum
Do 14.45 – 15.30 Uhr
| Studium der Rechtswissenschaften, seit 2000 Geschäftsführer des Deutschen Vereins für
öffentliche und private Fürsorge e. V., seit 2007 alleiniger Vorstand des Deutschen Vereins
für öffentliche und private Fürsorge e. V. nach § 26 BGB. Davor u. a tätig im Wissenschaftlichen
Dienst einer Fraktion im Niedersächsischen Landtag mit den Schwerpunkten Soziales, Organisation und Verwaltung, als Referatsleiter für Kabinetts- und Landtagsangelegenheiten im Ministerium für Finanzen des Landes Sachsen-Anhalt, dann als Leiter des Büros des Ministerpräsidenten in der Staatskanzlei, als stellvertretender Abteilungsleiter und Referatsleiter für Familienpolitik in der Abteilung Kinder, Jugend, Familie und Sport im Ministerium für Arbeit, Frauen,
Gesundheit und Soziales, Kinder- und Jugend.
| Studium der Soziologie in Münster und Bielefeld, seit 1994 Professor für Soziologie / Stadt
und Region, Familie, an der Ruhr-Universität Bochum, seit 1997 Geschäftsführender Direktor
des Zentrums für interdisziplinäre Regionalforschung (ZEFIR). Forschungsbereiche und
Arbeitsschwerpunkte: Familie und Sozialpolitik, Sozial- und Gesundheitsberichterstattung,
Demographie, Stadt- und Regionalentwicklung. Davor u. a. tätig als wissenschaftlicher
Mitarbeiter in der Fakultät für Soziologie der Universität Bielefeld und Projektleiter im
Institut für Bevölkerungsforschung und Sozialpolitik.
Den demografischen und sozialen Wandel im Blick – Das Bremer Stadtmonitoring
Dr. Detlev Söffler,
Referent für Stadtentwicklung beim Senator für Umwelt, Bau, Verkehr und Europa
der Freien Hansestadt Bremen
Do 16.00 – 16.45 Uhr
Demografie-Check – Instrument für eine ziel- und wirkungsorientierte Steuerung
des demografischen Wandels
Martina Trauth-Koschnick,
MPH, Gesundheits- und Sozialplanerin der Landeshauptstadt Potsdam
Do 16.45 – 17.30 Uhr
Demografischer Wandel und Ressourcenallokation – Plädoyer für eine integrierte
Sozial- und Finanzplanung
Dr. Jürgen Hartwig,
Hochschule Bremen
| Dozent an der Hochschule Bremen, Fakultät Wirtschaftswissenschaften, Europäischer Studiengang Wirtschaft und Verwaltung, Schwerpunkt Sozialmanagement.
Mitglied des Institutes „zentrum für public management - zep“ an der Hochschule
Bremen. Forschungs- und Arbeitsschwerpunkte: Demografischer Wandel, integrierte
Planungs- und Steuerungssysteme, Qualifizierung. Publikationen u. a. zum
demografischen Wandel, zu Themen im Rahmen des Sozialmanagements und
der Verwaltungsreform.
Fr 09.00 – 09.45 Uhr
Sozialmonitoring - Instrument für eine ziel- und wirkungsorientierte Steuerung des sozialen Wandels
Dr. Alfred Reichwein,
Kommunale Gemeinschaftsstelle Köln (KGSt), Hauptreferent
und Vertreter des KGStVorstands, Leiter der Programmbereiche »Lösungen« und
»Organisationsmanagement«
Fr 09.45 – 10.30 Uhr
| Hauptreferent und Leiter des Programmbereichs Lösungen bei der KGSt. Vorherige Tätigkeiten
waren: Geschäftsführer der KGSt consult GmbH (1994-2003), langjährige gutachterliche und
beratende Tätigkeit in der KGSt, Aufbau und Leitung des Geschäftsbereichs »Strategische
Managementberatung Öffentliche Dienste und Betriebe« in einem großen deutschen Beratungshaus sowie Hauptamtsleiter einer Großstadt. Dr. Reichwein hat langjährige Erfahrungen
in Projekten der öffentlichen Verwaltung sowie zahlreiche Beiträge zu Themen der Verwaltungsmodernisierung und des Verwaltungsmanagements veröffentlicht.
Groningens Weg einer wirkungsorientierten Armutsvermeidung
– Das Monitoring der Vermittlungsmaßnahmen Langzeitarbeitsloser
Dr. Louis Polstra,
Hanze Hochschule Groningen,
Akademie für Sozialstudien, Lektor Arbeitspartizipation
Fr 11.00 – 11.45 Uhr
Wirkungsorientierte Armutsbekämpfung und Sozialmonitoring in der
internationalen Zusammenarbeit - Hinweise für deutsche Kommunen?
Dr. Ingrid Schwoerer,
Seniorfachplanerin im Kompetenzfeld Regionalisierung, Dezentralisierung,
Kommunal- und Stadtentwicklung,
Deutsche Gesellschaft für Technische
Zusammenarbeit (GTZ) GmbH, Eschborn
Fr 12.00 – 13.00 Uhr
| Dipl.-Ing. Raumplanung, Dr. rer. pol., langjährige Tätigkeit in der internationalen Entwicklungszusammenarbeit zum Thema Kommunal- und Stadtentwicklung
(Vereinte Nationen, Universität Dortmund, GTZ). Konzipierung, Steuerung und
Monitoring von Programmen in Lateinamerika, Afrika und Asien.
Sozialmonitoring – Schlagwort oder notwendiges Instrument zur Armutsbekämpfung in Kommunen?
Statements und Abschlussdiskussion mit:
Dr. Uda Bastians-Osthaus,
Deutscher Städtetag, Berlin
| Juristische Ausbildung in Osnabrück sowie Bonn und Köln, Referentin für Sozialhilfe,
Sozialpolitik, Integration und Pflege beim Deutschen Städtetag in Berlin. Davor
mehrere Jahre als Regierungsrätin beim Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung (zuvor für Gesundheit und Soziales) in der Unterabteilung „Sozialhilfe und
Soziale Integration“ tätig.
Melf Grantz,
Stadtrat, Magistrat
Bremerhaven
| Stadtrat für den Bereich Jugend, Familie, Frauen, kommunale Arbeitsmarktspolitik,
Soziales sowie den Eigenbetrieb Helene-Kaisen-Haus und das Klinikum BremerhavenReinkenheide gGmbH. Seit Januar 1988 selbständiger Rechtsanwalt in Bremerhaven,
von Januar 2002 bis Februar 2008 Stadtverordneter und Vorsitzender der SPD-Stadtverordnetenfraktion Bremerhaven, seit März 2008 Stadtrat.
Uwe Hellwig,
Deutscher Verein für
öffentliche und private
Fürsorge e. V., Berlin
| Diplom-Verwaltungswirt und Diplom-Politologe. Seit 2002 im Deutschen Verein, zunächst
als Referent der Geschäftsführung, seit 2005 als wissenschaftlicher Referent im Arbeitsfeld I
(Planung, Steuerung, Qualifizierung der sozialen Arbeit und der sozialen Dienste).
Davor tätig als Referent im Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Frauen des
Landes Brandenburg (MASGF), später Fachberater beim Paritätischen Wohlfahrtsverband,
Landesverband Brandenburg e.V. für die Aufgabengebiete Arbeitsförderung und Europa.
Theo Koning,
Hanze Hochschule
Gronigen
| Studium Soziale Arbeit und Sozial- und Wirtschaftsgeschichte an der Rijksuniversiteit
Groningen. Seit 1991 Hochschullehrer/senior lecturer an der HANZEHOGESCHOOL in
Groningen (bis 2002 an der School of Social Studies, bis 2006 beim School of Law/
Social Legal Services) und seitdem bei der School of Business Management (SG Human
Resource Management/HRM). Koordinator für Internationale Beziehungen für seinen
Studiengang und Mitglied des Wissenskreis/Compentence Center für Arbeit der Hanzehogeschool. Autor einer aktuellen Studie zum Casemanagement bei Sozialhilfe/ALG-2Empfänger in Belgien, Deutschland und in den Niederlanden.
Wolfgang Luz,
Vorsitzender Landesarbeitsgemeinschaft Freie Wohlfahrtspflege, Bremen
| Diplom – Pädagoge, seit 2006 Geschäftsführer, seit 2007 hauptamtlicher Vorstand
des PARITÄTISCHEN Bremen, seit 2007 Vorsitzender der Landesarbeitsgemeinschaft
Freie Wohlfahrtspflege in Bremen, seit 25 Jahren in leitenden Positionen in der
Freien Wohlfahrtspflege tätig.
Dr. Alfred Reichwein,
Kommunale Gemeinschaftsstelle Köln (KGSt)
| siehe oben
Moderation: Dr. Jürgen Hartwig, Hochschule Bremen
Donnerstag 04.12.2008 | 20.00 Uhr
Abendveranstaltung
Empfang und Besuch der Ausstellung „Helmut Newton – Fotografien“
ab 20.00 Uhr
Ort: Neues Museum Weserburg, Teerhof 20, 28199 Bremen
Informationen zur Austellung: http://www.nmwb.de
Freitag 05.12.2008 | 14.00 – 15.00 Uhr
Abschlussplenum
Demografischer Wandel und die Zukunftsfähigkeit von Verwaltung
Moderation:
Michael Klöker
Expertenberichte aus den Foren
N.N.
Ein Blick in die Zukunft: wo steht die Verwaltung im Jahr 2020
Dr. Joey-David Ovey,
Marktfeldleiter Organisation
und Steuerung bei der
Prognos AG Düsseldorf
| Langjährige Beratungstätigkeit im öffentlichen Sektor in Deutschland und der
Schweiz. Schwerpunkte: Wirkungssteuerung, Organisation, Partizipation,
Kooperationen und Gebietsreform, strategisches Management und Europäisierung.
Co-Autor des Prognos Zukunftsreport Moderner Staat.
P R O G R A M M - Ü B E R S I C H T
14. Europäischer Verwaltungskongress 2008 | Aktualisierte Informationen unter: http://www.evrk.de
Donnerstag 04.12.2008
Freitag 05.12.2008
08.30 Uhr
Registrierung, Begrüßungskaffee
09.30 Uhr
Eröffnungsforum: Begrüßung,
Statement 1-3, Diskussion
Entwicklungsfeld 1 – Finanzen
09.00 Uhr
Vortrag
09.45 Uhr
Vortrag
| 10.30 Uhr Kaffeepause
11.00 Uhr
Vortrag
12.00 Uhr
Vortrag
Entwicklungsfeld 2 – Personal
12.00 Uhr
Vortrag
| 13.00 Uhr Mittagessen
14.00 Uhr
Vortrag
14.45 Uhr
Vortrag
| 15.30 Uhr Kaffeepause
16.00 Uhr
Vortrag
Entwicklungsfeld 4 – Verwaltung als Marke
12.00 Uhr
Vortrag
| 13.00 Uhr Mittagessen
14.00 Uhr
Vortrag
14.45 Uhr
Vortrag
| 15.30 Uhr Kaffeepause
16.00 Uhr
Vortrag
Forum Sozialmanagement
12.00 Uhr
Einführung | 13.00 Uhr Mittagessen
12.15 Uhr
Vortrag
14.00 Uhr
Vortrag
14.45 Uhr
Vortrag
| 15.30 Uhr Kaffeepause
16.00 Uhr
Vortrag
16.45 Uhr
Vortrag
ab 20.00 Uhr Abendevent
Entwicklungsfeld 3 – Strategie und Steuerung
09.00 Uhr
Vortrag
09.45 Uhr
Vortrag
| 10.30 Uhr Kaffeepause
11.00 Uhr
Vortrag
11.45 Uhr
Vortrag
12.30 Uhr
Vortrag
Forum Sozialmanagement
09.00 Uhr
Vortrag
09.45 Uhr
Vortrag
| 10.30 Uhr Kaffeepause
11.00 Uhr
Vortrag
12.00 Uhr
Statements
13.00 Uhr
Mittagessen
14.00 Uhr
Abschlussplenum:
Expertenberichte, Vortrag
15.00 Uhr
Ende des Kongresses
Der Europäische Verwaltungskongress wird bereits zum dreizehnten Mal präsentiert von der
Fachzeitschrift »innovative VERWALTUNG«. Die Zeitschrift richtet sich an Führungskräfte und
Mitarbeiter in Bund, Ländern und Kommunen sowie öffentlichen Einrichtungen und Betrieben,
die sich für Bürger- und Mitarbeiterorientierung, moderne Strukturen, zukunftsorientierte Organisationsformen und betriebswirtschaftlich ausgerichtete Finanzmanagement-Systeme in
ihrem Wirkungskreis einsetzen. Im Mittelpunkt steht der Dialog und Informationsaustausch zwischen den unterschiedlichen
Bereichen der öffentlichen Verwaltung sowie außerhalb der Verwaltung mit Unternehmen und vergleichbaren Organisationen.
Anmeldung, Anfahrt und Organisatorisches
Tagungstermin: 04. und 05. Dezember 2008
Tagungsort: Haus der Wissenschaft · Sandstr. 4/5 · 28195 Bremen
Ein Besuch in Bremen lohnt sich:
Die attraktive historische Innenstadt mit dem weltberühmten Rathaus, dem Roland, der Böttcherstraße
und dem Schnoorviertel, die bremischen Häfen, die
Nähe zur Nordsee und das grüne Umland mit den Künstlerdörfern Worpswede oder Fischerhude machen Bremen zu
einem lohnenden Reiseziel, auch für Freizeitaktivitäten
in Zusammenhang mit der Kongressveranstaltung.
Das Entgelt beträgt für Mitglieder des öffentlichen Dienstes:
Euro 225,– zzgl. Mwst. bei Anmeldung bis zum 07.11.2008, danach
Euro 250,– zzgl. Mwst. (jeweils inklusive Mittagessen und Getränken)
Für andere Teilnehmer:
Euro 315,– zzgl. Mwst. bei Anmeldung bis zum 07.11.2008, danach
Euro 350,– zzgl. Mwst. (jeweils inklusive Mittagessen und Getränken)
Gruppentarife: Gruppenrabatte ab 3 Anmeldungen auf Anfrage.
Studententarife: In begrenztem Umfang besteht für Studenten die
Möglichkeit einer kostenlosen Teilnahme. Informationen auf Anfrage.
Konferenz-Komitee:
• Prof. Dr. Hans-Jürgen Busse, Leiter des Europäischen
Studiengangs Wirtschaft und Verwaltung, Hochschule Bremen
• Dr. Jürgen Hartwig, zentrum für public management (zep),
Hochschule Bremen
• Jürgen-Peter Henckel, Kanzler der Hochschule Bremen
• Thomas Jablonski, Senatorin für Finanzen der Freien Hansestadt Bremen
• Michael Klöker, Chefredakteur innovative Verwaltung, Wiesbaden
• Dr. Wolfgang Meyer-Meisner, w2m-net, Bremen
• Thorsten Schmidt, Senatorin für Finanzen der Freien Hansestadt Bremen
Planung - Organisation - Durchführung:
w2m-net • Dr. W. Meyer-Meisner • Georg-Wulf-Str. 15 • 28199 Bremen
T. +49 421 791 88-0 • F. +49 421 791 88-18 • E-Mail: info@w2m-net.de
Zimmervermittlung:
Für Kongressteilnehmer wurde in den folgenden Hotels ein Abrufkontingent
eingerichtet, in das sich die Veranstaltungsteilnehmer unter dem Stichwort
»EVK« direkt einbuchen können:
Hotel Schaper-Siedenburg
Bahnhofstr. 8, 28195 Bremen
Tel.: +49 421-30 870
EZ-Preis von € 74,–
(inkl. Frühstücksbuffet)
Hotel Ibis Bremen Altstadt
Faulenstr. 45, 28195 Bremen
Tel.: +49 421-30 480
EZ-Preis von € 71,76
(inkl. Frühstücksbuffet)
Weitere Hotelinformationen: w2m-net, Tel.: 0421-791 88-0
Anfahrt:
Das Haus der Wissenschaft befindet sich in der Bremer Innenstadt in
unmittelbarer Nähe des Bremer Doms. Von der A1 kommend, Abfahrt
Hemelingen, Richtung Innenstadt. Von der A27 kommend, am Bremer
Kreuz Richtung Osnabrück, Abfahrt Hemelingen, Richtung Innenstadt.
Die Anmeldung:
Anmeldungen werden durch das unten eingefügte Formular, durch
formloses Schreiben unter Angabe des Namens und der Anschrift
des Teilnehmers sowie der eventuell davon abweichenden Rechnungsadresse oder im Internet unter www.evrk.de erbeten. Dort finden
Sie ein PDF-Anmeldeformular.
Die Anmeldung wird zusammen mit der Rechnungsstellung bestätigt.
Nach Anmeldung bzw. zwei Wochen vor dem Veranstaltungstermin
erhalten Sie die Rechnung. Bei Stornierungen bis zwei Wochen
vor Veranstaltung wird eine Bearbeitungsgebühr von 15% berechnet.
Bei später eingehenden Stornierungen wird die gesamte Kongressgebühr
fällig. Ein Vertreter kann selbstverständlich benannt werden.
✁ Faxanmeldung an +49 421-896 767 922
Hiermit melde ich mich verbindlich an zum
14. Europäischen Verwaltungskongress 2008, 04. bis 05.12.2008,
im Haus der Wissenschaft Bremen.
Die Anmeldung wird zusammen mit der Rechnungsstellung bestätigt.
Das Entgelt beträgt für Mitglieder des öffentlichen Dienstes:
225,– € zzgl. Mwst. bei Anmeldung bis zum 07.11. 2008, danach
250,– € zzgl. Mwst. Für andere Teilnehmer:
315,– € zzgl. Mwst. bei Anmeldung bis zum 07.11. 2008, danach
350,– € zzgl. Mwst.
(alle Preise inklusive Mittagessen und Getränken)
Ich nehme an folgenden Veranstaltungen teil:
❒ Entwicklungsfeld 1 – Finanzen
❒ Entwicklungsfeld 2 – Personal
❒ Entwicklungsfeld 3 – Strategie und Steuerung
❒ Entwicklungsfeld 4 – Verwaltung als Marke
❒ Forum Sozialmanagement
oder per Post an: w2m-net, Georg-Wulf-Str. 15, 28199 Bremen
Name /Vorname
Amt /Firma
Straße /Ort
Telefon /Fax
E-mail
Datum / Unterschrift