Vereine - Marktgemeinde Schwarzautal

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Vereine - Marktgemeinde Schwarzautal
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Kinder & Jugend
Blickpunkt
Dezember 2014
Vom Schulhof zum Schulspielhof
Mit einer kleinen, stimmigen
Feier, bei der die Bläserklasse unserer Schule einmal mehr ihr Können unter Beweis stellte, konnte
nach 4 Jahren am 7.11.2014 die
Schulhofgestaltung der NMS
Wolfsberg im Schwarzautal abgeschlossen werden.
Nach der Aufstellung der beiden
Tischtennistische, der Sanierung
des Biotops, der Errichtung der
Kletterturmanlage und nach der
Sanierung des Hartplatzes und
der Laufbahn konnten nun die
geplanten Sitzgelegenheiten
ihrer Bestimmung übergeben
werden. Sie wurden von der Firma Ferk aus St. Nikolai gebaut
und in der letzten Ferienwoche
aufgestellt. Diese Ruhezonen
wurden von unseren Schülern
gewünscht und mitgeplant und
werden von ihnen sehr gut angenommen!
• Danken möchte ich besonders den eingesprengelten
Schulgemeinden St. Nikolai,
Schwarzau, Hainsdorf, Breitenfeld, Mitterlabill, Glojach
und Wolfsberg mit ihren Bürgermeistern und Gemeindevertretern, die unsere Schule
stets wohlwollend, in bester
Absicht förderten.
• Herzlichen Dank auch den
vielen Firmen und Helfern, die
in den letzten Jahren unsere
Schule bei diesem Projekt
unterstützten.
• Ein besonderes „Dankeschön“
vom Team der NMS Wolfsberg
und im Namen unserer Schülerinnen und Schüler geht an die
vielen Förderer und Spender,
ohne die wir das Projekt „Sitzbänke“ nicht hätten durchführen können:
• Steiermärkische Gebietskrankenkasse
(Projekt „Gesunde Schule“)
• Steiermärkische Landesregierung
• Elternverein der NMS Wolfsberg
• Raiffeisenbank Wolfsberg
• Verein Dorfsonntag, Wolfsberg
• Elektromotoren Demuth (Margit Pratter), Leibnitz
• Weingut Schlögl, St. Nikolai
• Kokol GesmbH, Wolfsberg
• Schlosserei Pucher KG, Leitersdorf
• Werbegrafik-Design Robert Maier, Wolfsberg
• Maler Johann Meier, Mitterlabill
• Bäckerei Altenburger, St. Nikolai
• Susanne Größ, Wolfsberg
• Familie Dastig, Oberlabill
Bericht: Dir. OSR Alfred M. Kapper, BEd
Tel. 0 3 1 8 4 / 8 4 0 5
Mobil 0 6 6 4 / 4 8 5 1 9 4 6
oder0664/8634150
E-Mail: taxisundl@gmx.at
Blickpunkt
Dezember 2014
Kinder & Jugend 33
Fachschule Neudorf bei Wildon
Herbstfest
Nicht nur das Wetter beim
diesjährigen Herbstfest, auch
die gute Stimmung war nicht zu
überbieten. Neben den kulinarischen Köstlichkeiten aus der
Schulküche und Schlossbackstube
griff auch Starkoch Willi Haider
zum Kochlöffel für das beliebte
Herbstpfandl. Beim Schätzspiel
ging es ans „Kürbispatzeln“,
galt es doch, das Gewicht der
geputzten Kerne zu erraten. Bei
den Kleinsten sorgten wieder die
angehenden Kinderbetreuerinnen
für Unterhaltung, Leseratten
kamen beim Bücherstand von
Erwin Draxler auf ihre Rechnung.
Selbst Bildungslandesrat Michael
Schickhofer besuchte das Fest
und überzeugte sich persönlich
vom Fortschritt des „Stiefingtaler Safrans“. Musikalische
Unterhaltung kam diesmal von
der „Kobenzer Streich“
Fußwallfahrt
nach Mariazell
„Gemeinsam auf den Weg
machen“ - unter diesem Motto
starteten die Schülerinnen und
Schüler der 3. Klasse in das Abschlussjahr und machten sich
gemeinsam mit Klassenvorstand
Ing. Elisabeth Hermann, Ing.
Maria Polz und Religionslehrer
Prof. Franz Simonides auf den
Weg nach Mariazell. Gestartet
wurde auf der Brunnalm und
genächtigt am Niederalpl. Erschöpft,
aber überglücklich
wurde in der Basilika
Mariazell eine gemeinsame Andacht
abgehalten.
Der EFM-Versicherungstipp:
Existenzsicherung
für die eigenen Kinder
Dass man als gesunder Mensch schwer erkranken kann, ist in den Köpfen vieler Österreicher nicht präsent. Noch schwerer ist der Gedanke, das könne auch
dem eigenen, gesunden Kind passieren! Natürlich hofft man, dass es nie passiert, doch kommt es trotzdem immer wieder zu solchen Fällen.
Die Wahrscheinlichkeit, dass ein
gesundes Kind plötzlich erkrankt, ist
natürlich nicht sehr groß. Das Gute
daran ist: das weiß auch die Versicherung. Somit kann man junge, gesunde
Menschen auch gegen die gefährlichsten
Risken mit einer Minimalprämie versichern. Je älter man ist, desto häufiger
kommt es bei Gesundheitsrisiken zu
Ausschlüssen bzw. Zusatzprämien.
Dass man heutzutage auch immer mehr
Krankheiten frühzeitig erkennen kann,
ist medizinisch gesehen natürlich ein
Vorteil. Der Nachteil ist jedoch, dass
man diese der Versicherung melden
muss und die verlangt dann eine Zusatzprämie oder verweigert die Abdeckung
dieser Krankheit. So werden immer öfter
Anträge von grundsätzlich gesunden,
jungen Menschen zur mit Zusatzprämien
oder Ausschlüssen abgeschlossen, da
irgendein „Wehwehchen“ bekannt
ist. Oft kommt hier die Frage „Soll ich
das angeben?“ Unbedingt, denn diese
kleinen Beschwerden nicht anzugeben
wäre gefährlich, da die Versicherung
im Schadensfall keine Zahlung leisten
muss.
Zusätzlich kommt hinzu, dass man
ohne entsprechenden Versicherungsschutz oft keinen Kredit bekommt.
Wenn Ihr Kind also erkrankt, von der
Versicherung dann aber nicht ausreichend
abgesichert wird, und mit 30 Jahren ein
Haus bauen möchte, kann es sein, dass
es keinen Kredit bekommt oder nur zu
einer unleistbaren Prämie. Sorgen Sie
deshalb rechtzeitig für Ihr Kind vor. Es
handelt sich um einen minimalen Betrag
und bei vielen Versicherungsprodukten
hat Ihr Kind später auch die Möglichkeit,
denVersicherungsschutz OHNE weitere
Gesundheitsprüfung zu erhöhen.
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Versicherungsmakler Wolfgang Rohrer mit seinem Team in EFM Lebring
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Vereine
Blickpunkt
Dezember 2014
Landjugend (www.schwarzautal.landjugend.at)
Was für ein Theater...
Heuer veranstalteten wir zum
ersten Mal ein Theater im Mitterlabiller Kultursaal. Das wochenlange Vorbereiten und die
unzähligen Proben lohnten sich
sehr, denn das Stück „Der Kurpfuscher“ wurde gut besucht
und wir erhielten viele positive
Rückmeldungen. Wir möchten
uns für das zahlreiche Erscheinen
bedanken und freuen uns schon
aufs nächste Jahr, wenn es wieder heißt „Auf zum Theater der
Landjugend Schwarzautal!“
Seppi & Raphi
Vicky & Nina
Vereine
Blickpunkt
Dezember 2014
Es gibt was zu feiern…
Bauernsilvester
mit Mega‐Feuerwerk
in der A real Action-Day
Wann:
30. Dezember 2014
Beginn:
19:00 Uhr
Anlässlich unserer erfolgreichen Ballermann-Party haben
wir wieder eine tolle Nachfeier
für unsere fleißigen Mitglieder
organisiert.
Am 20. September wurde das
Wort „Action“ großgeschrieben:
Als guten Start in den Tag gönnten
wir uns ein kräftigendes Frühstück
in einem Leibnitzer Café, wo wir
uns danach auf den Weg zum
Adrenalinpark Schwarzl machten. Dort durften wir uns auf 60
Stationen, aufgeteilt auf sechs
Parcours, austoben und unsere
Kletterkünste beweisen.
Nach einer kurzen Erholung
steuerten wir unser zweites Ziel
Musik:
Lustigen Karl
Lustigen Karl
an. In Wundschuh erwartete
uns eine Bierverkostung,sowie
eine Führung bei der Brauerei
Herzog. Der Spaß kam natürlich
nicht zu kurz und wir machten
uns nach der Bierverkostung
auf den Weg nach Hartberg,
zum größten Oktoberfest der
Steiermark. Dort ließen wir den
actionreichen Tag mit Tanz und
Musik ausklingen.
Diejenigen, die noch etwas
Spaß und Spannung erleben
wollten, durften sich am nächsten
Tag noch beim Paintballspielen
beim Schwarzlsee austoben.
Es war eine tolle und unvergessliche Nachfeier!
Auf euer Kommen freuen sich Alex und sein Team
Auch Tischreservierungen im Saal sind möglich!
Fa. Suppan wünscht
allen ein frohes Fest
und ein gesegnetes
neues Jahr!
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Vereine
Blickpunkt
Dezember 2014
ESV Union Wolfsberg
Turnier in Neudorf mit zehn Personen je Gruppe: Franz Kupfer, Anton
Hammer, Erika Schantl, Lisi Mailand, Rudi Senekowitsch mit Enkerl Benjamin; vo.: Nina Großschädl, Bianca Schantl, Bettina und Helga Krispl
Die Gipfelstürmer-Girls: Bettina Krispl, Nina Großschädl, Bianca Schantl
und Peter Gsell
Immer mehr Mitglieder bei den ESV-Damen
Die ESV Damen konnten in den
letzten Jahren einige junge aktive
Mitglieder in ihren Reihen begrüßen, was eine Bereicherung für
die Mannschaft
sowie auch für
den Verein bedeutet.
Deshalb war
es auch möglich, an sehr vielen AuswärtsTurnieren und
Ve r a n s t a l tungen teilzunehmen.
Straßenturnier in Wetzelsdorf mit Bianca Schantl, Helga Krispl, Lisi Mailand,
Nina Großschädl und Pia Klapsch
Hallenturnier in Pisdorf mit Albert Fürpaß,
Helga Krispl, Lisi Mailand und Profischütze
Toni Hammer
Straßenturnier in Wolfsberg - Gäste aus Dorfgastein mit Ex-Wolfsberger Herbert Tieber
Allen Kunden ein
Frohes Weihnachtsfest und einen
guten Rutsch ins neue Jahr
Gipfelstürmer Fredi aus Paldau mit Renate
Kamper und Erika Schantl
Blickpunkt
Dezember 2014
Vereine
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SV Union Steirerfleisch Wolfsberg. Unsere Kleinsten im Einsatz...
Rückblick auf ein durchwachsenes Jahr
Schon wieder neigt sich ein Jahr
dem Ende zu, und wie überall ist
es auch im Fußball so, dass wir
wieder gemeinsam ein Jahr mit
all seinen Höhen und Tiefen erlebt
haben und erleben durften.
Ein kurzer Rückblick
Unsere Kleinsten (U8 und U10)
feierten bei fast allen Turnieren
volle Erfolge. Die Schützlinge unter
der Obhut von Rudi Platzer, Franz
Ambros und Christian Großschädl
erreichten mit Begeisterung und
Kampfgeist fast ausschließlich
vordere Platzierungen und gingen
meistens als Sieger vom Platz.
Dazu herzliche Gratulation.
Bei unserer U12 unter den Trainern Johannes Sterf und Sascha
Besic lief es im Herbst nicht ganz
nach Wunsch. Trotz Kampfgeist
und Einsatzfreude bei allen Spielern ist es nur zu einer geringen
Ausbeute an Punkten gekommen.
Im letzten Spiel gegen Kaindorf
wurde aber ein Sieg eingefahren,
der bei sämtlichen Spielern und
Eltern große Begeisterung auslöste und somit einige Kraftreserven
für das Frühjahr mitgibt.
Anmerkung: Wir suchen noch
Spieler für alle Altersgruppen.
Bei Interesse bitte melden. Jugendleiter Christian Großschädl:
0660 / 4045080
Kampfmannschaft
Unsere Kampfmannschaft
hat nach einer etwas holprigen
Herbstsasion 15 Punkte auf dem
Konto, was leider ein wenig unter
den Erwartungen war. Angestrebt
wurde ein Platz im Mittelfeld.
Nach einigen Anlaufschwierigkeiten in den ersten Runden wurde
dann aber doch noch der eine
oder andere Sieg eingefahren und
somit der 11. Platz erreicht.
Für das kommende Frühjahr
müssen natürlich noch zusätzliche Punkte auf unser Konto,
um nicht wie schon im letzten
Frühjahr bis zum Ende um den
Erhalt in der Gebietsliga zittern
zu müssen.
Mit unseren Trainer Adolf Hofer,
der seit neun Runden die Geschicke
der Kampfmannschaft lenkt, sind
wir zuversichtlich, dass uns das
auch gelingen wird.
Im Frühjahr wird es im Kader
einige Änderungen geben. Allein
schon deshalb, weil uns einige
Kicker bekanntgaben, ihre Fußballschuhe für immer an den Nagel
zu hängen. (Gottfried Sundl und
Karl Heinz Hirschmann: Karriereende; Kevin Jauk: Pause)
Besten Dank für eure langjährige
und großartige Unterstützung
im Dress des SV Steirerfleisch
Wolfsberg. Wir wünschen euch
in Zukunft alles Gute und viel
Erfolg und hoffen, euch bald
wieder (vielleicht in einer anderen
Funktion) im Schwarzautalstadion
begrüßen zu dürfen.
Vorankündigung
Der SV Steirerfleisch Wolfsberg
veranstaltet am 24. Jänner 2015
ein Preisschnapsen im Schwarzautalstadion: Beginn: 13 Uhr. 1.
Preis: 400 Euro, 2. Preis: 200 Euro
und 3. Preis: 100 Euro sowie viele
tolle Warenpreise.
Kartenpreis: fünf Euro, max.
fünf Karten pro Person (Karten
erhältlich bei allen Spielern und
Funktionären)
Im Abschluss wünschen wir allen Sponsoren, Gönnern und Fans
des SV Steirerfleisch Wolfsberg
ruhige und besinnliche Weihnachten sowie viel Gesundheit
und Erfolg im neuen Jahr.
38
Vereine
Blickpunkt
Dezember 2014
Union Tennisclub Wolfsberg
Erfolgreicher Tenniskursabschluss
Der Kurs war wie immer gut
organisiert und durchgeführt von
Tobias, Adrian und Can Yeniley.
Ein herzliches Dankeschön an
alle Mütter für die Mehlspeisen. Danke auch an die Raika
Wolfsberg für die gesponserten
Warenpreise und großer Dank
an Albert Fürbaß für das leckere
Gegrillte am Abschlusstag.
Ich wünsche all unseren Jugendlichen eine erfolgreiche und
verletzungsfreie Turnierzeit.
Frohe Weihnachten sowie ein
guten und gesunden Rutsch
ins Jahr 2015 wünscht der UTC
Wolfsberg.
v.l.: 2. Lukas Weiß, 1. Jan Passer, 3. Lara Passer
Michaela Neuhold
v.l.: 3. Stefan Fürbaß, 2. Philipp Neuhold, 1. Lorenz Schutte
v.l.: 2. Laura Schutte, 1. Janine Posch, 3. Laura Dier
v.l.: 2. Lukas Haring, 3. Lara Posch, 1. Maya Horvath
v.l.: 3. Sarah Haring, 1. Rebecca Pock, 2. Anna Zenz
v.l.: 2. Stefan Zenz, 3. Samuel Horvath, 1. Gregor Pock
Blickpunkt
Dezember 2014
Diverses
39
• 2. Platz: Anna Kaufmann / Entschendorf gewann einen Melitta Kaffeevollautomaten.
• 3. Platz: Maria Kraus /Wolfsberg gewann ein Sony HifiSystem.
Es wurden noch viele kleine
Warenpreise verlost. Danke an
alle Besucher!
Woazstriezelsonntag
2014
Auch heuer konnten wir wieder
bei idealem Woazstriezel-Sonntagswetter zahlreiche Besucher
aus Nah und Fern begrüßen. Bei
dem von uns aus etwas umstrukWir sind gerne für Sie da.
turierten Woazstriezelsonntag
war es ein sehr erfolgreicher
Ihr Meisterbäcker
Tag für uns.
Bei der großen Schlussverlosung konnten folgende Gewinner
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Wir bedanken uns für Ihr Vertrauen und wünschen ein
friedvolles Weihnachtsfest und alles Gute im Neuen Jahr!
40
Vereine
Blickpunkt
Dezember 2014
Kegelclub Tatzl-Hammer
Alois Reicht (links) überreicht den von ihm kreierten und gefertigten
Meisterteller.
Hurra - Meisterteller
und Pokal sind da!
Der Meistertitel im SüdsteirerCup geht nach 2011 und 2013 zum
dritten Mal nach Wolfsberg. In
einer äußerst spannenden Saison 2014 wurden von 14 Spielen
elf für Wolfsberg entschieden.
Weiter wurde auch die höchste
Kegelanzahl von 40.303 Kegeln
erzielt.
Immer wieder taucht die Frage
auf, was ist das Geheimnis für
diesen Erfolg. Man kann das
nicht pauschal beantworten,
allerdings zählen in erster Linie
der Teamgeist und das Wollen von
jedem Einzelnen, für das Teamergebnis zu arbeiten. Zusätzlich
ist eine ausnahmslos konstante
Leistung aller Keglerinnen und
Kegler gegeben. Die Kameradschaft und Freundschaft runden
das Ergebnis ab. Wo der Spaß
im Vordergrund steht, ist der
Erfolg nur mehr eine Frage der
Zeit und auch die kleine Portion
Glück kommt von alleine.
Am 14. November2014 wurden der Meisterpokal und der
Meisterteller in Fladnitz beim
GH Wagenhofer übergeben. Bei
Die stolzen Meister 2014 vom „KC Tatzl-Hammer“
einer tollen Abschlussveranstaltung wurden wir mit Respekt
und
Wohlwollen zum Meister
gekürt, ausnahmslos alle Vereine gratulieren zum verdienten
Meistertitel.
Rang Mannschaft Kegelanzahl Punkte
1
2
3
4
5
6
7
8
Wolfsberg
St.Veit
Pölfing-Brunn
Wagna
Leitersdorf
Fladnitz
Paldau
Lebring
40303
39980
39585
39578
39704
38207
38431
35906
33
24
24
24
21
21
15
6
Gesucht: Die besten Keglerinnen und Kegler
15. Jän. 2015
17 - 21 Uhr
Lange Nacht
der HLW
Auch die besten Kegler und die
beste Keglerin wurden geehrt.
Bei diesem Bewerb ging der 1.
Platz nach Wolfsberg, Hannes
Strohmaier hat in Folge zum
zweiten Mal nach 2013 auch 2014
den
höchsten Schnitt aus zehn
Spielen
erzielt. Bei den Damen
Imm ging der 1. Platz verdient nach
St.
Veit an Renate Dirnböck. Wir
bedanken uns bei allen teilnehmenden Wirten, Rupert Rupp
als Hauptsponsor und bei Alois
Reicht und Otmar Neubauer für
die materielle Unterstützung.
16. Jän. 2015
8 - 13 Uhr
Tag der
offenen Tür
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Hannes Strohmaier (Mitte)
Renate Dirnböck (Mitte)
Vereine
Blickpunkt
Dezember 2014
41
„Best of 300“
Die 16 besten Kegler 2014 aus allen Vereinen im Bewerb „Best of 300“ in Fladnitz.
Oben: 1. Platz - Gerhard Köck
Rechts: Ali Fürbaß, Robert Strohmaier,
Hannes Strohmaier und Otmar Neubauer
Wie jedes Jahr messen sich
auch die besten Kegler/innen
bei der Abschlussfeier. Aus 129
Teilnehmern treten die 16 besten (Best of 300) Kegler/innen
direkt gegeneinander im Cup-
Modus an. Wolfsberg war mit
vier Spielern vertreten. Der 1.
Platz ging an den Heimfavoriten
Gerhard Köck vom KC Fladnitz,
die Plätze zwei bis fünf holten
sich die Wolfsberger.
Übergabe Teller und Pokal
Pokal und bester Kegler
Meisterteller und Hermi
Der Vereinsvorstand bedankt
sich auch bei allen Mitgliedern,
Sponsoren und Gönnern die über
das gesamte Jahr mit großer
Unterstützung aufwarten.
Eine geruhsame Adventzeit
soll uns alle auf ein gesegnetes
Weihnachtsfest vorbereiten.
Ein Dank an die Sponsoren
Auf diesem Wege wünschen
wir allen ein schönes
Weihnachtsfest und ruhige
Festtage sowie ein Prosit
Neujahr 2015.
Schriftführer
Otmar Neubauer
Vorankündigung
Großes Preiskegeln
im GH Hammer-Tatzl
vom
12. - 15.
März 2015
42
Kirche
Blickpunkt
Dezember 2014
Erntedankfest
An Gott ein Danke sagen
Erntedank, das Fest des alljährlichen „Danke“ Sagens, konnten
wir in diesem Jahr am 5. Oktober
mit Diözesanjugendseelsorger
Thorsten Schreiber feiern.
Nach dem Empfang und der
feierlichen Prozession mit der
Trachtenmusikkapelle zur Pfarrkirche wurden am Kirchplatz die
Erntekrone und die Erntegaben
gesegnet. In der festlich geschmückten Pfarrkirche wurde
gemeinsam der Dankgottesdienst
gefeiert.
Nach der heiligen Messe war
die Pfarrbevölkerung zur Agape
am Kirchplatz eingeladen, wo
mit Diözesanjugendseelsorger
Thorsten Schreiber viele herzliche
mitmenschliche Begegnungen
entstanden.
Erntedank ist ein Fest, das
uns daran erinnert, wenigstens
einmal im Jahr auf das berühmte
Wort „Danke“ nicht zu vergessen.
ErnteDANK soll aber auch zum
NachDENKEN anregen.
Wofür können wir also dank-
bar sein, in einer Zeit, in der so
Vieles als selbstverständlich
erachtet wird?
Für Vieles, das wir Tag für Tag
selbstverständlich konsumieren
- im Grunde genommen können
wir für alles dankbar sein. Denn
jeder von uns besitzt unendlich
viel Materielles und Nichtmaterielles, für das man dankbar sein
könnte. Wir können dankbar dafür
sein, dass wir und unsere Familien
gesund sind, dass wir keine Not
leiden müssen, dass es uns allen
sehr gut geht. Seien wir dankbar
für unsere Umgebung, in der wir
leben und für die Menschen, die
uns dabei begleiten.
Neue Friedhofsordnung - Änderungen ab 1. Jänner 2015
Der Friedhof ist ein wichtiger
Ort des ehrenden Gedenkens.
Eine gute Friedhofsordnung soll
diesem Anliegen dienen. Das
neue Leichenbestattungsgesetz
2010 sowie Entwicklungen im
Bereich der Friedhofsverwaltung
sowie das vermehrte Auftauchen
von Rechtsfragen und Streitereien verlangen dringend eine
Anpassung der bestehenden
Friedhofsordnung.
Die Friedhofsordnung dient
der Klärung aller Fragen, die
Wir wünschen all unseren
Gästen ein frohes
Weihnachtsfest und viel Glück
und Gesundheit im neuen Jahr.
Besuchen Sie am 24. Dezember
unseren Glühweinstand!
sich mit Begräbnis, Grabrechten
und Verwaltung des Friedhofs
beschäftigen. So sollen Streitigkeiten und Unklarheiten nach
Möglichkeit vermieden werden.
Sie ist Bestandteil des Vertrages
mit dem Grabberechtigten. Gibt
es keine Einigung, kann sich jede
Partei an den Friedhofsreferenten
der Diözese wenden.
Der Grabberechtigte
Diese Person (Einzelperson
oder juristische Person) ist ausschließlicher Vertragspartner
für die Friedhofsverwaltung.
Ihm kommen alle Rechte und
Pflichten laut Friedhofsverwaltung zu. In diesem Sinne ist er
verfügungsberechtigt, hat die
Gebühren zu entrichten und
bei schriftlich erklärtem Verzicht - so es keinen Nachfolger
im Grabrecht gibt - das Grab auf
seine Kosten abzuräumen. Er ist
auch für die Pflege des Grabes
verantwortlich und damit ein
wichtiger Partner der Pfarre.
Er sichert damit den Erhalt des
Grabes für die Familie.
Die ordnungsgemäße Information über den nahenden
Termin des Ablaufes des Grabrechtes erfordert eine aktuelle
Adresse des Grabeigentümers.
Daher sind Adressänderung
der Friedhofkanzlei mitzuteilen. Der Berechtigte hat seine
jeweils aktuelle Zustelladresse
bekannt zu geben. Ansonsten
gilt die Zustellung auf die letzte
bekannt gegebene Adresse als
rechtmäßig erfolgt.
Verzicht auf Grabrecht
Der Verzicht muss schriftlich
erfolgen. Gleichzeitig sind Personen zu benennen, die zu befragen sind, ob sie in das Grabrecht
eintreten.
Verlust des Grabrechts
Bei Missachtung der Friedhofsordnung, fehlender Grabpflege
und bei Nichtbezahlen der vorgeschriebenen Gebühren sowie
bei notwendiger Umgestaltung
des Friedhofareals kann das
Grabrecht verlorengehen.
Nachfolge im Grabrecht
Diese richtet sich nach der
Friedhofsordnung und nicht nach
dem Erbrecht! Vielmehr ist die
Grabrechtsnachfolge nach der
Blutsverwandtschaft in folgender
Reihenfolge ausgerichtet: Volljährige Kinder nach Alter, volljährige Enkelkinder nach Alter,
Ehegatte zum Zeitpunkt des
Todes, Eltern. Diese Personen
können sich aber schriftlich darauf einigen, wer von Ihnen das
Grabrecht ausüben soll.
Ruhezeit - Wiedererwerb
Die Ruhezeit nach einem Begräbnis beträgt laut Ordnung
15 Jahre (Abweichungen siehe
Friedhofsordnung). Nach der
Ruhezeit kann das Grab wieder für
einen vereinbarten Zeitraum neu
erworben werden. Darauf besteht
kein Rechtsanspruch, wird aber
so keine Probleme vorliegen in
der Regel gehandhabt.
Die Ruhezeit verdoppelt sich
wenn es zu einem Verschluss
Kirche
Blickpunkt
Dezember 2014
des Grabes durch
eine vollständige
Abdeckung kommt.
Bei entsprechender
Vorsorge für die
nächsten 15 Jahre
empfiehlt sich eine
Tieferlegung, wenn
dies möglich ist.
43
vom Begräbnisfall - setzen sich
aus Grabgebühr (vergleichbar
Platzmiete) und der Friedhofsbenützungsgebühr (vergleichbar
Betriebskosten) zusammen.
Die Grabgebühr ist für alle
kirchlichen Friedhöfe der Steiermark einheitlich geregelt: Derzeit
monatlich 1 Euro pro Stelle.
Die Benützungsgebühr zur
Abdeckung des Verwaltungsaufwandes (Müllentsorgung,
Wegedienst etc.) wird nach den
konkreten Kosten berechnet und
valorisiert.
Bestattung des
überlebenden
Ehepartners
Da der überlebende Ehegatte in
der Regel nicht das
Grabrecht erwirbt,
sieht die Ordnung
vor, dass er/sie jedenfalls das Recht
hat, in diesem Grab
bestattet werden, sofern Platz
zum Zeitpunkt des Begräbnisses
vorhanden ist. Dies kann vom
Grabberechtigten nicht verwehrt
werden.
Kontakt/Erreichbarkeit
zu überprüfen bzw. überprüfen
zu lassen.
Neue Bestattungsformen
Das Leichenbestattungsgesetz
erweitert die Arten der Bestattung
(bisher Gräber und Urnenwände)
um Baumbestattung und Streuwiesen. Dem trägt die Ordnung
nunmehr auch Rechnung.
Aufstellen von Denkmälern und Haftung
Diese bedürfen in jedem Einzelfall der Genehmigung der
Friedhofsverwaltung. Ziel ist es,
dass durch die Grabgestaltung
das Gesamtbild der Friedhofsanlage erhalten bleibt. Liegt eine
Genehmigung nicht vor, kann
die Abräumung auf Kosten des
Grabberechtigten zwingend
vorgeschrieben werden.
Jeder Grabberechtigte ist verpflichtet, die Standfestigkeit
seines Denkmals regelmäßig
Gebühren
Die Gebühren sind zweckgebunden für den Friedhof bestimmt. Sie müssen den laufenden Aufwand decken sowie
die notwendigen Rücklagen
für zukünftige Investitionen
(Erhaltung der Mauern, Wege,
Gebäude etc. sichern).
Die Gebühren - abgesehen
Sowohl anlässlich eines bevorstehenden Begräbnisses
als auch in allen Friedhofsangelegenheiten wenden Sie sich
bitte an: Pfarre Wolfsberg im
Schwarzautal (Pfarrsekretärin
Maria Kaufmann), Tel. 0676 /
87426753, Mail: wolfsberg@
graz-seckau.at.
Die Friedhofsverwaltung der
Pfarre Wolfsberg im Schwarzautal
bittet um Kenntnisnahme der
neuen Friedhofsordnung. Die
neue Friedhofsordnung hat das
Ziel, den Friedhof in seiner wirtschaftlichen Basis auch in Zukunft
zu sichern und den Hinterbliebenen einen Platz der Erinnerung
und des gläubigen Gedenkens
anzubieten. Jeder ist eingeladen
daran mitzubauen.
Friedhofsverwaltung der
Pfarre Wolfsberg
Wolfsberg/Schw. Wir wünschen allen Gästen unseres Hauses ein frohes Weihnachtsfest und ein erfolgreiches Jahr 2015! SILVESTER 2014 Silvester‐Buffet von 19 bis 22 Uhr GROSSES FEUERWERK! Um Reservierung unter 03184/2424 wird gebeten! 44
Vereine
Blickpunkt
Dezember 2014
Restmüll – richtig sammeln!
Bei stichprobenartigen Überprüfungen der Restmülltonnen wurde von Mitarbeitern des Abfallwirtschaftsverbandes Leibnitz festgestellt, dass in den Restmülltonnen enorme Mengen an Biomüll,
Verpackungen aus Kunststoff (Getränkeflaschen, Folien, Obst–
und Fleischtassen usw.), Elektrokleingeräte, Bierdosen und andere Metallverpackungen vorhanden sind.
Wir möchten darauf hinweisen, dass die Mülltrennung gesetzlich
vorgegeben und von jedem Haushalt durchzuführen ist!
Wenn Abfälle richtig getrennt werden, profitieren wir ALLE
durch:



Niedrigere Müllgebühren (Durch das richtige Sammeln wiederverwertbarer Abfälle wird Geld in die Gemeindekasse
gespült und so können die Müllgebühren niedrig gehalten
werden. Im Gegensatz dazu ist die Entsorgung der Restmülltonne teuer.)
Aktiver Klimaschutz, CO2-Einsparung
Sicherung von Rohstoffen und Arbeitsplätzen für die heimische Industrie
Yesterday 2015
Was gehört in die Restmülltonne?
JA
Windeln, Glühbirnen, Trinkgläser,
Katzenstreu, Staubsaugerbeutel,
Kohlenasche, Zahnbürsten, Spielzeug ohne Batterien, Blumentöpfe,
Spiegelglas, Hygieneartikel, Plastikhaushaltsgegenstände, verschmutzte
Kleidung bzw. Schuhe, Gummi, Kehricht
NEIN
Problemstoffe, Batterien, Elektrogeräte, Energiesparlampen, Bauschutt,
Verpackungen aus Kunststoff, Glas
Metall, kompostierbare Küchenabfälle, Glasflaschen, Plastikflaschen,
saubere Kleidung und Schuhe, Gartenabfälle, Holz, Papier ……….
Sollten Sie bei der Zuordnung Ihrer
Abfälle unsicher sein, wenden Sie
sich bitte an den
Abfallwirtschaftsverband Leibnitz
Kadagasse 4/1
8430 Leibnitz
Tel.: 03452 / 76166
www.awv.steiermark.at
TISCHLEREI
TISCHLEREI
Wir gestalt
en LEBE
NSRAUM!
Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist der 19. März 2015
findet am
13. und 14. März 2015
um 19.30 Uhr wieder
im Gasthaus Senger
in Leitersdorf statt.
Wer eine Eintrittskarte
für Yesterday 2015 zu
Weihnachten verschenken möchte, hat die
Möglichkeit, Karten ab
15. Dezember bei der
Raiffeisenbank Wolfsberg oder unter 0676 /
9168542 zu kaufen.
TISCHLEREI
TISCHLEREI
Einladung
zu den Tagen der offenen
Tür der HTL - BULME
in Graz-Gösting
am 30. Jänner 2015
von 14-19 Uhr und
am 31. Jänner 2015
von 9-13 Uhr
Wir zeigen unser gesamtes Ausbildungsspektrum und präsentieren
das erreichbare Ausbildungsniveau anhand von
Diplomarbeiten.
Die HTL - BULME bietet
für Jugendliche ab 14 Jahren, Erwachsene mit und
ohne Facharbeiterausbildung, Maturantinnen
und Maturanten eine EU
anerkannte Ingenieurausbildung kostenfrei an.
Die Abteilungen Elektronik, Elektrotechnik,
Maschinenbau und Wirtschaftsingenieurwesen
mit ihren jeweiligen Vertiefungen bilden in der
Tages- und Abendschule
in verschiedenen Studienzweigen aus.
Informieren Sie sich bei:
HTL - BULME
Ibererstraße 15-21
8051 Graz
www.bulme.at
Kirche
Blickpunkt
Dezember 2014
45
---------------------Genussrezept
von Ing. Barbara Zenz
----------------------
Sauerkraut-Hirselaibchen
20 dag Hirse
¼ l Suppe
¼ l Milch
2 dag Butter
Salz, Pfeffer
Petersilie, Majoran
1 kleine Zwiebel
Rapsöl
15 dag Sauerkraut
2 Eier
Brösel
10dag würfelig geschnittener Schinken
Hirse mit Milch, Butter und Suppe weich kochen, würzen und
fein gehackte Kräuter zugeben. Zwiebel fein hacken, in etwas
Öl anrösten, Sauerkraut bei Bedarf etwas schneiden und zu
den Zwiebeln geben, kurz mit dünsten, zur Hirse geben, Eier
und Brösel nach Bedarf zugeben. Nach Belieben Schinken zufügen. Aus der Masse mit feuchten Händen Laibchen formen,
in Bröseln wenden und in Rapsöl langsam knusprig braten. Die
etwas anderen Hirselaibchen mit Kräuter-Soße servieren.
Mein Tipp
FÜR DEN
GARTEN
(für den Jänner)
• Ziergräser sollen nicht zu Winterbeginn, sondern
erst im zeitigen Frühjahr zurückgeschnitten werden.
• Der Blattschopf hat für das Herz der Pflanze, den
Wurzelstock, in der kalten Zeit eine schützende
Funktion - nicht nur vor Frost, sondern auch vor
Nässe.
• Man bindet die hohen Halme ohne Rückschnitt wie
einen Schopf zusammen. Das lässt das Wasser außen ablaufen und verhindert, dass der Wurzelstock
verfault.
Mit freundlichen Grüßen
Daniela Pucher (Gärtnerei Sammer)
Soße:
15 dag Sauerrahm
10 dag Joghurt
1-2 Knoblauchzehen zerdrückt
Kräuter nach Belieben fein gehackt
Salz, Pfeffer
Alle Zutaten gut verrühren.
Gutes Gelingen, ein gesegnetes Weihnachtsfest und viel Gesundheit für 2015 wünscht allen Leserinnen und Lesern des
Blickpunktes
24 Std. geöffnet!
Tel. 03184 / 2483
Ing. Barbara Zenz
Tipp: Den Vitaminspender Sauerkraut nun öfter in den
Speiseplan einbauen!
Positiv ist,...
+
...dass die Gemeindemitarbeiter Josef Roßmann, Karl Wiener
und Gottfried Sundl gemeinsam mit der Fa. Leist (Helmut Leist)
bei einem Projekt in Wolfsberg die anstehenden Arbeiten mit
großem Einsatz, Genauigkeit und Fleiß zur vollsten Zufriedenheit ausgeführt haben.
Ärgerlich ist...
-
...dass es zu Weihnachten fast nie Schnee gibt!
Ein frohes Weihnachtsfest
wünscht Ihnen das Team der
Gärtnerei Sammer
46
Oktoberfest
Blickpunkt
Dezember 2014
Oktoberfest 2014 Es war wieder einmal angerichtet - zum 9. Oktoberfest
in Wolfsberg im Schwarzautal.
Wirtschaftsbundobmann und
Gastronom Alfred Tatzl hatte
mit seinem Team in bewährter
Art und Weise dafür gesorgt,
dass dieses Oktoberfest wieder
zu einem Spektakel der Extraklasse wurde.
Dorfwirte (Landgasthaus Hammer-Tatzl, GH Gottinger, GH
Hanswirt und Café Seitenblicke
mit ihren Mitarbeitern) langten
kräftig zu und versorgten die
Festbesucher bestens. „Die
Zsamgwürfelten“ brachten die
Festbesucher gleich ordentlich in
Stimmung und sorgten für eine
ausgelassene Unterhaltung.
Schon beim Einlass in das riesige Festzelt staute es sich gewaltig und die Bedienung
hinter den Theken
und an den Tischen
kam gleich gewaltig ins Schwitzen. Die
vier
Beim offiziellen Bockbieranstich gestalteten die fünf jetzigen
amtierenden Bürgermeister
aus dem Schwarzautal gemeinsam mit Organisator
Alfred Tatzl das Bühnenbild. Anton Obendrauf
aus Mitterlabill zapfte das
Bierfass gekonnt an und
Blickpunkt
Dezember 2014
- ein Wahnsinn!
mit einem kräftigen „O‘zapft is“
stand einem wunderbaren Fest
nichts mehr im Wege.
Und dann ging die Post ab. „Die
Draufgänger“ heizten den Gästen
von Beginn an anständig ein und
binnen weniger Minuten war der
Teufel los. Es gab kein Halten
mehr und die Stimmung steigerte
sich sofort zum Höhepunkt. Tolle
Stimmung, tolle Unterhaltung
und tolle Gäste - Herz, was willst
du mehr? Gefeiert wurde bis in
die frühen Morgenstunden und
einige werden wohl am DionysiusSonntag noch darunter gelitten
haben.
Mit dieser Veranstaltung wurde unsere Region wieder einmal
weit über das Schwarzautal hinaus in den BLICKPUNKT der
Öffentlichkeit gerückt.
Alois Trummer
Oktoberfest
47
48
Blickpunkt
Aus der Gemeinde Breitenfeld...
Weihnachtsmarkt
Der Weihnachtsmarkt in Breitenfeld ist schon zur Tradition
geworden. Viele Aussteller sind
alle Jahre wieder mit ihren kreativen Unikaten dabei.
Da gehört der Nikolaus natürlich auch dazu und dieser ließ
die Kinderaugen mit seinen
mitgebrachten Geschenken
hell strahlen. Die Organisatorin Petra Hubmann musste in
diesem Jahr leider aus gesundheitlichen Gründen pausieren,
aber Dank ihres Gatten und des
gesamten Teams konnte der
Weihnachtsmarkt trotzdem
zur Zufriedenheit aller durchgeführt werden.
Dezember 2014
Dezember 2014
Blickpunkt
49
Kind sein bei der Tagesmutter
In unserem Haus ist viel Platz
für Kinder. Das Wohnzimmer ist
gleichzeitig unser Spielzimmer,
wir haben aber auch ausreichend
Raum zum Zurückziehen und
Rasten.
Unser großer Garten bietet
ein kleines Paradies für Kinder,
er ist ruhig und schattig mit
Obstbäumen, Sandkiste, Laube,
Schaukel und dem gesicherten
Schwimmbecken zum Plantschen
im Sommer. Die Kinder sollen
spielen, sich entfalten und bewegen können. Zu jeder Jahreszeit
sind wir gerne im Freien und
erleben die Natur mit all ihren
Facetten und Angeboten.
Großen Wert lege ich auf eine ausgewogene und gesunde
Ernährung, Obst und Gemüse
kommt aus unserem eigenen
Garten.
Wir haben einen geregelten
Tagesablauf, jedoch können
wir auch ganz spontan agieren,
etwas Lustiges unternehmen
oder geheimnisvolle Dinge aufspüren.
Das ganze Jahr über sind wir
sehr fleißig. Immer wieder haben meine Tageskinder und ich
kleinere Projekte laufen. Wir
backen gemeinsam, lernen Gedichte, singen Lieder, tanzen,
basteln, feiern die Geburtstage
und noch vieles mehr. Die Kinder
lernen im Laufe der Zeit viele verschiedene Materialien kennen,
die sie natürlich auch berühren,
ausprobieren ja sogar schmecken
dürfen. Das Sammeln all dieser
Erfahrungen ist für ihre Entwicklung besonders wichtig.
Mir ist wichtig, dass Kinder
bei mir noch Kind sein dürfen
und die Möglichkeit haben, sich
persönlich zu entfalten.
Dabei sollen wir Spaß haben
und gemeinsam lachen können.
Das Lachen der Kinder und das
Strahlen in ihren Augen sind
schöne Momente für mich, die
ich jeden Tag bei meiner
Arbeit mit ihnen genieße. Ich
möchte, dass sich die Kinder bei
mir wohl fühlen.
Maria Kraus, Tagesmutter
Maria Kraus hat noch einen freien Platz. Informationen erhalten
Sie bei Tagesmütter Steiermark,
Regionalstelle Leibnitz, Margarete Orso, Tel. 03452 / 715 27.
50
Gemeinden
Blickpunkt
Dezember 2014
Aus der Gemeinde Hainsdorf...
Familie Pilch - Sieger beim Gault Millau 2015
und Vize-Champion 2014/15
Aufgestiegen zu den besten
Kürbiskernölproduzenten der
Steiermark sind Maria und Johann
Pilch aus Hainsdorf bei Wolfsberg/
Schwarzautal. Sie bauen schon
seit 30 Jahren Kürbisse an und
stellen bei der Ölmühle Birnstingl
Kürbiskernöl g.g.A. her.
20 unterschiedliche Kernöle
(im Voraus von einer strengen
Fachjury aus über 480 eingereichten Ölen selektiert) wurden
im direkten Vergleich anhand
der Bewertungskriterien Farbe,
Viskosität, Reintönigkeit, Frische
Heuer wurde das Kürbiskernöl von Familie Pilch vom
führenden Gourmetguide
Gault Millau als das beste
steirische Kürbiskernöl gewählt.
und der spezifischen Röstnote
durch eine prominente Fachjury
(unter anderem die Starköche
Walter Eselböck, Erich Pucher,
Tom Riederer, Birgit Reitbauer, Gault Millau-Herausgeber
Karl und Martina Hohenlohe)
beurteilt.
Ebenso wurde im Septem- Anbau über die Ernte, Lagerung
ber das Kürbiskernöl g.g.A. der und Pressung bis hin zur Abfüllung
Familie
sind auf den
Pilch beim
Erfolg der
Das kann kein Zufall sein…
zwei Auszeichnungen in
ChamFamilie Pildiesem Jahr! - „des muass
pionat
ch zurücka guats Kernöl sein!“
2014/2015
zuführen.
Fam. Pilch
in Bad GleiErhältlich ist
chenberg
das Siegeröl
von einer 57-köpfige Experten- direkt ab Hof, in Hainsdorf 18,
Jury gekürt. Familie Pilch er- 8421 Wolfsberg, Tel. 03184/2944;
reichte den zweiten Platz und ging mail: johann.pilch@outlook.
als Vize- com oder in der Jaga`s Steirerei
Champi- in Leitersdorf bei St. Nikolai/Dr.
on her- - Versand möglich.
vor.
KonseDie Familie Pilch bedankt sich
quente auf diesem Weg herzlichst bei
Q u a l i - ihren Kunden für die jahrelange
t ä t s a r- Treue und würde sich auf jeden
beit vom neuen Kernölkunden freuen.
Das Redaktionsteam
wünscht allen
Leserinnen und Lesern
des Blickpunktes
frohe Weihnachten
und ein gutes
neues Jahr 2015!
Gemeinden
Blickpunkt
Dezember 2014
51
Freiwillige Feuerwehr Hainsdorf
Abschnittsfunkübung
im Abschnitt 3
Am 7. November fand in Hütt
die diesjährige Abschnittsfunkübung statt. Abschnittsfunkbeauftragter OBI Andreas Suppan hat
gemeinsam mit den Ortsfunkbeauftragten des Abschnittes 3 zwei
Szenarien ausgearbeitet.
Szenario 1 war ein Wirtschaftsgebäudebrand beim Anwesen
Tropper. Hier wurde durch Florian Übung die Alarmierung laut
Alarmplan durchgespielt. Die
Feuerwehr Hütt musste mittels
Einsatz des ELF Gleinstätten die
Einsatzleitung aufbauen und die
alarmierten Feuerwehren über
Funk durch den Einsatz leiten.
mit mehreren
eingeklemmten
Personen, der
die Einsatzleitung zusätzlich
forderte. Ziel der
Abschnittsfunkübung war es, allen
Kameraden die
Scheu vor dem
Funk zu nehmen,
ist er doch einer
der wichtigsten
Einrichtungen der Feuerwehren.
Nach der Übung fand eine kurze
Schlussbesprechung im Rüsthaus
der Feuerwehr Hütt statt, bei der
ein positives Resümee gezogen
werden konnte. Es wurde auch
kurz über den nächsten Meilenstein im Funkwesen, dem BOS
Digitalfunk, berichtet.
der Übung, besonders bei den
Funkbeauftragten im Abschnitt
3 für die Ausarbeitung und bei
der Feuerwehr Hütt zur Durchführung der Übung.
ABI Manfred Cernoga bedankte sich bei allen Beteiligten bei
Bericht: OBI Andreas Suppan
Fotos: OBI Rudolf Puntigam
Andrea Weixler
Hainsdorf 24
8421 Wolfsberg
Besonderes Augenmerk wurde
auf die richtige Lageführung gelegt.
So musste eine
Lagedarstellung
mittels der ausgefüllten Lagezettel erstellt werden und es wurde
auch versucht, das
Funktagebuch
mitzuführen.
Szenario 2 war
ein etwas später eingespielter
Verkehrsunfall
Ein gesegnetes
Weihnachtsfest
und viel Erfolg
im Jahr 2015
wünscht Ihnen
das Team vom
Kaufhaus Kaier
0664/5307885
familie.weixler@a1.net
52
Gemeinden
Blickpunkt
Dezember 2014
Aus der Gemeinde Mitterlabill...
Das aktuelle Redaktionsteam (v.l.): Toni Obendrauf, Heinz Unger, Dieter Wolf, Petra Wolf, Angelika Bruggraber, Josef Pock, Melissa Sudi,
Bianca Moosmann und Theresia Wolf (Thomas Marchel fehlt auf dem Foto).
Das Mitunter ist schon wieder Geschichte
Mitunter, der Kurier für Mitter- und Unterlabill, stellt sein
Erscheinen mit Jahresende ein.
Mit der Zusammenlegung der
Gemeinden ab 1. Jänner 2015 wird
über das aktuelle Geschehen im
Blickpunkt berichtet werden.
Die Zeitung Mitunter wurde
im März 2006 das erste Mal herausgegeben und erschien seither
regelmäßig einmal pro Quartal.
Unter der Federführung von
Johann Wiener bildeten Bianca
Moosmann, Maria Neuhold
(geb. Eibler), Theresia
Wolf, Petra Wolf,
Dieter Wolf,
Toni Obendrauf, Heinz
Unger, Thomas
Marchel und Josef
Pock das Gründungsredaktionsteam. Im
Laufe der Zeit schieden
einige aus, andere kamen
dazu. Beatrix Fröhlich arbeitete
lange Zeit mit und berichtet
jetzt noch immer regelmäßig von der
Pfarrmusikkapelle, Melissa
Sudi arbeitet
seit vorigem
Jahr eifrig
im Team mit.
Nicht zu vergessen
sind die GestalterInnen
der regelmäßigen Beiträge
vom Kindergarten: Karin Kukovec,
von der Volksschule: Eva DunstPichler und Katharina Fröhlich,
von der Feuerwehr: Roman Fröhlich, von der Gemeinde: Heidi
Laposa, vom Sparverein Eisblume
und von diversen Aktivitäten in
Unterlabill: Maria Fröhlich.
Für das Layout zeichneten bis
2012 Petra und Dieter Wolf verantwortlich, seit Mitte 2012 gestaltete es Angelika Bruggraber.
Den Druck aller 36 Ausgaben besorgten Petra und Dieter Wolf.
Damit in Zukunft regelmäßig
im Blickpunkt über Mitter- und
Unterlabill berichtet wird, werden Bianca Moosmann, Melissa
Sudi und Angelika Bruggraber
sorgen.
Blickpunkt-Redaktionsleiter
Gottfried Kaufmann dankte allen
Mitarbeitern des Mitunter (und
auch denen, die die jetzige Gemeindezeitung von Schwarzau
produzieren) für ihre bisherige
Arbeit und wünschte sich eine
gute Zusammenarbeit in den
nächsten Jahren. Auch im Blickpunkt werden Geschehnisse aus
Mitter- und Unterlabill künftig
ihren Stellenwert haben, versprach Kaufmann.
Blickpunkt
Dezember 2014
Gemeinden
53
Freiwillige Feuerwehr Unterlabill
2014 die Bilanz
9.857 freiwillig geleistete Arbeitsstunden insgesamt
davon 1.000 Übungsstunden und Bewerbsteilnahmen und 2.152 Stunden wertvollste Jugendarbeit
ein neues Fahrzeug, ein neuer Anhänger, Umstellung auf Digitalfunk...
Das sind die Eckdaten der
heurigen Leistungsbilanz unserer Feuerwehr. Neben vielen
Übungen, Einsätzen und wertvoller Jugendarbeit haben wir im
heurigen Jahr auch wieder drei
Meilensteine in der Geschichte
unserer Feuerwehr gesetzt.
Mit dem Mannschaftstransportfahrzeug sowie dem Tragkraftspritzenanhänger, welche zu
Pfingsten in den Dienst gestellt
wurden, ist nun unser Fuhrpark
komplett erneuert und den
Anforderungen entsprechend
ausgestattet. Besonders freut
mich hierzu, dass das MTF so
gut angenommen und auch
schon entsprechend beübt und
genutzt wird.
Im November wurde auch noch
eine Atemschutzübung mit dem
Übungsziel „Strahlrohrführung“
durchgeführt. Durch die perfekte Ausarbeitung der Übung
durch Brandmeister Karl Neubauer und Löschmeister Erwin
Scherr konnten die anwesenden
Atemschutzgeräteträger wieder
vieles für den heißen Einsatz
lernen. Besonders freut es uns
auch, dass wir mit den Feuerwehrmännern Manuel Schober,
Martin Pletzl, Hans-Jürgen Marx
und David Eibler wieder vier
neue Atemschutzgeräteträger
ausgebildet haben.
Ein weiterer Meilenstein wurde
mit 15. November gesetzt – gemeinsam mit allen Feuerwehren
des Bereichsfeuerwehrverbands
Feldbach wurden alle Feuerwehren auf das neue digitale
Funksystem umgestellt. Diese
Umstellung erforderte natürlich
auch, dass alle Funkgeräte in
den Fahrzeugen umgebaut
wurden. Diese herausfordernde
Arbeit wurde von unserem Team
Löschmeister Martin Maier,
Brandmeister Karl Neubauer und
Löschmeister Daniel Schabler
hervorragend umgesetzt. Mit
Samstag, 29. November wurden alle Fahrzeuge fertig und
in Eigenregie umgebaut.
An dieser Stelle richte ich ein
herzliches Dankeschön an allen
Feuerwehrkameraden aus dem
Abschnitt Kirchbach für die
sehr gute Zusammenarbeit im
abgelaufenen Jahr. Besonders
bedanke ich mich auch bei der
Gemeindevertretung aus Mitterlabill für die Unterstützung
bei allen unseren Vorhaben in
letzter Zeit.
Wir gehen auch davon aus,
dass in Zukunft die Zusammenarbeit in der neuen Gemeinde
Schwarzautal auch entsprechend gut funktionieren wird
und danken somit bereits im
Voraus.
Ebenfalls danken wir der Bevölkerung in unserem Löschbereich
für die laufende Unterstützung
unserer Feuerwehr.
Zu guter Letzt noch ein besonders herzliches Dankeschön an
die Mitglieder der FF Unterlabill
für Euren hervorragenden Einsatz
im abgelaufenen Jahr.
Ich wünsche allen ein frohes
und besinnliches Weihnachtsfest sowie viel Gesundheit und
Erfolg im Jahr 2015!
HBI Roman Fröhlich
Spitzenkabarett in Mitterlabill
Mit PetutschnigHons kommt der aktuelle Gewinner des Österreichischen Publikums-Kabarettpreises 2014 nach Mitterlabill.
Freitag, 16. Jänner 2015, Kultursaal Mitterlabill, 20 Uhr
VVK: € 14,- / Abendkassa: € 16,-; Reservierung: 0650 / 9770622
PetutschnigHons aus Schlatzing, der beliebteste Bauer Österreichs, lädt zum spitzzüngigen Schlagabtausch. Die wortgewaltige
Kraft vom Land zieht gerade, ehrlich und kompromisslos in einen
verbalen Kreuzzug, der Lachfalten und verbrannte Erde hinterlässt.
Zurück zum Ursprung lautet die Devise des „Bauer of Love“, der
komplexe Sachverhalte auf einfache Bauernregeln herunterbricht.
Frei nach dem Motto: „Honsoda gor net!“ ist sein Wort Gesetz,
wenn er bauern schlau über Red
Bull, McDonald’s,
die Politik oder den
ganz normalen
Wahnsinn unseres
Alltags philosophiert.
Es ist uns gelungen, diesen neuen
Publikumsliebling
undYoutube-Star
für einen Abend
nach Mitterlabill zu
lotsen. Genießen
Sie einen Abend
im Kultursaal von
Mitterlabill.
54 Feuerwehr
Blickpunkt
Dezember 2014
Freiwillige Feuerwehr Schwarzau
We are living in the Schwarzautål, the Schwarzautål is wundervoll
Hochwasser
Wie so viele Feuerwehren im
Süden der Steiermark standen
auch wir, die Feuerwehr Schwarzau, am 13. September im Dauereinsatz. Insgesamt mussten vier
Keller ausgepumpt, gereinigt und
vor dem Eindringen weiteren
Wassers geschützt werden.
Wie schon beim Hochwasser
2009 trat der Schwarzaubach im
Bereich Wiesein erneut über die
Ufer, und überflutete die nördliche
Dorfeinfahrt von Schwarzau.
Aus diesem Grund musste die
Straße gesperrt und gesichert
werden.
Einsatzzeit: 05:15 - 13:30 Uhr
Eingesetzt: TLF-A 3000 und KLF
Schwarzau mit 18 Mann
Wissenstest
Beim Wissenstest in Bronze
galt es sechs Stationen zu meistern, um das begehrte Abzeichen zu erringen. In der ersten
Station wurde die Organisation
der Feuerwehr abgeprüft, in der
zweiten das Formalexerzieren,
in der dritten die Fahrzeug- und
Gerätekunde, in der vierten die
Dienstgrade, in der fünften die
Warn- und Alarmsysteme und in
der sechsten die richtige Dienstbekleidung. Das erfolgreiche
Bestehen bedeutet zugleich
auch, dass man das erste Modul
der Feuerwehr-Grundausbildung
geschafft hat.
Unsere Jungflorianis haben den
Wissenstest mit der Maximalpunkteanzahl beendet! Herzliche
Gratulation und weiter so!
Nachdem unsere Jugendlichen
beim Landesbewerb in Mürzzuschlag bewiesen hatten, dass
sie flink sind, war es nun an der
Zeit, ihr Wissen zu testen. Da
kam der Wissenstest in Fladnitz
gerade recht.
Unter der Leitung von Jugendwart Simon Piller, der Vanessa
Kohl, Noah Putz und Philipp
Trummer auf den Bewerb in
Bronze vorbereitete, traten sie
voll Zuversicht am 28. September in Fladnitz an. Mit dabei war
auch unser Kommandant, der
sich noch sehr gut an seinen
ersten Wissenstest im Jahr 1990
erinnern konnte (den er natürlich
fehlerfrei bestand).
Der Gemeindebevölkerung wünschen wir
ein gesegnetes Weihnachtsfest und einen
guten Rutsch ins Neue Jahr 2015!
Familienwandertag
+ Kastanien
Am 19. Oktober organisierte
unser dynamisches Duo Luis &
Sepp (Putz und Treichler) neben
dem schon altbekannten und
bewährten Kastanienbraten
Technische
Fortbildung
Nachdem wir bereits im Juni
die FF Wolfsberg zu unserer Objektübung einluden, kamen wir
jetzt am 28. Oktober gerne dem
Gegenbesuch nach. Die bestens
ausgerüsteten Freunde aus dem
Süden schulten sechs unserer
Kameraden beim ASZ Wolfsberg
am hydraulischen Rettungssatz
Feuerwehr
Blickpunkt
Dezember 2014
zusätzlich noch einen Familienwandertag. Petrus war auch auf
unserer Seite und so wanderten
wir im schönen Schwarzautal bis
zur Labstation und dann weiter
zur Festhalle Schwarzau.
Dort wartete schon mit Sepp
& Luis (Frühwirth und Haiden)
ein anderes dynamisches Duo,
um die Kastanien für die müden
Wanderer aus dem Feuer zu holen.
Da aber damit zu rechnen war,
dass die Wanderer den beiden
die Kastanien aus den Händen
(besser bekannt als Spreizer und
Schere). Diese Geräte sind bei
einem Verkehrsunfall enorm
wichtig, da damit verunfallte
Personen schnell und sicher aus
dem Fahrzeug gerettet werden
können. Nach kurzer Einführung
durften wir dann auch selbst
Hand anlegen. Sofort griff Begeisterung um sich und einige
von uns werden sich bereits jetzt
zur Fortbildung in
der Feuerwehrschule in Lebring
anmelden.
Ein herzliches
Dankeschön an
die Kameraden
aus Wolfsberg. Wir
freuen uns auf die
künftige Zusammenarbeit!
Ausblick 2015
Immer, wenn etwas Neues kommt,
gibt es auch viele Menschen, die davor
Angst haben. Die Gemeindezusammenlegung ist allerdings kein Grund,
Angst zu haben.
Auf feuerwehrtechnischer Seite ändert sich nur, dass der Bürgermeister
(wer auch immer das sein wird) jetzt
nicht nur für drei Wehren zuständig
ist, sondern für acht.
Gleichzeitig bedeutet das aber auch,
dass der Bürgermeister (als oberster
Feuerwehrmann) über mehr Feuerwehrmänner im Ernstfall verfügt.
Das wiederum bedeutet, dass sich
der Schutz der Gemeindebevölkerung
weiter erhöht.
Abschließend möchten wir uns als
Feuerwehr im Allgemeinen und ich
als Kommandant im Besonderen bei
Bürgermeister Großschädl und seinen
Gemeinderäten für die gute Zusam-
menarbeit in den vergangenen Jahren recht
herzlich bedanken.
Mehr Berichte und Fotos gibt es auf unserer
reißen werden, zeigte auch
noch Grillmeister Hans (Fink)
sein Können.
Ein herzliches Dankeschön an
110 Wandersleute mit denen wir
einen schönen Tag verbringen
konnten.
Symbolfoto
Webseite www.feuerwehr-schwarzau.at.
Wir sind übrigens auch auf facebook und
Google+ zu finden!
Frohe Weihnachten und
ein gutes neues Jahr 2015
wünscht das Team vom Volkshilfe Sozialzentrum
Leibnitz den KundInnen der Mobile Pflege- und
Betreuungsdienste sowie der Kinderbetreuung, den
Vertrags- und NetzwerkpartnerInnen, den regionalen
ÄrztInnen und den GemeindevertreterInnen.
Danke für Ihr Vertrauen.
55
56 Feuerwehr
Blickpunkt
Dezember 2014
Salzburg wieso nicht?
Nachdem unsere Feuerwehrkameraden im Jahr 2014 sehr
viel geleistet hatten, war es nur
selbstverständlich, dass wir sie
mit einem Ausflug belohnen
müssten. Aber nicht nur die
Feuerwehrkameraden! Bei der
bereits zum Klassiker gewordenen
Trachtenparty wurden wir auch
von Mitgliedern der Gemeinde,
die zB kellnerten, unterstützt.
Diese Freunde nahmen wir natürlich auch gerne mit.
Am 22. November 2014 startete um kurz nach 6 Uhr früh ein
Bus des Unternehmens Weiss
mit 51, teils noch verschlafenen,
Reisenden vom Rüsthaus. Frühstück gab es im Bus. HBI Alois
Putz und Reiseleiter BM Martin
Kohl hatten die Bestände mit
Verhackertem, Leberaufstrich,
Hartwürstel und Brot (alles vom
Monschein) „aufmagaziniert“.
Die knapp dreieinhalbstündige
Fahrt brachte uns dann gegen
halb 10 Uhr zur ältesten Brau-
erei Salzburg in Kaltenhausen.
Dort erfuhren wir Wissenswertes
über das Bierbrauen und durften
auch einige Kostproben zu uns
nehmen. Im dazugehörigen
Restaurant gab es dann das Mittagessen mit Spezialitäten wie
einer Bierschaumsuppe.
Im Anschluss fuhren wir weiter
zum Hangar-7, wo nicht nur die
TV-Sendung für den Fernsehsender Servus TV aufgezeichnet wird,
sondern auch Formel-1-Boliden
von Red Bull und Flugzeuge zu
bestaunen waren. Den Nachmittag ließen wir am Christkindlmarkt in Salzburg ausklingen.
Offensichtlich ist es dort in der
Weihnachtszeit üblich, Sauerkraut zu konsumieren. Wieder
etwas gelernt!
Auf der Rückfahrt kehrten wir
beim Buschenschank Ackerbauer
in Glojach ein, wo bereits üppige
Platten mit allerhand Leckereien
auf uns warteten. So ging ein
kurzweiliger Ausflug zu Ende.
Blickpunkt
Dezember 2014
Feuerwehr
57
Freiwillige Feuerwehr Seibuttendorf
Seibuttendorf
gewinnt den
Pfarrleistungsbewerb
Zum Leistungsbewerb des
Feuerwehrabschnittes Kirchbach
wurden die Feuerwehren nach
Edelstauden eingeladen. Für die
Wehren Maggau, Schwarzau,
Seibuttendorf und Unterlabill
ist es wie ein Pflichttermin,
am Abschnittsleistungsbewerb
teilzunehmen.
Die erfolgreiche Wettkampfgruppe der FF Seibuttendorf
Wie in den vergangenen Jahren war auch diesmal wieder
vorgesehen, den traditionellen
Pfarrbewerb mit diesem Bewerb
aus organisatorischen Gründen
zu verbinden. Leider haben die
anderen Wehren aus der Pfarre
diese Einladung nicht wahrgenommen. Offensichtlich besteht
in den einzelnen Wehren nur
wenig Interesse, den Bewerb
in der traditionellen Form, mit
dem Wanderpokal der Bürgermeister, weiterzuführen. Damit
dieser Bewerb nicht stillschweigend im Winde verweht, wurde
der Pfarrbewerb von den oben
genannten Wehren aufrecht
erhalten. In der Wertung für
den Pfarrbewerb konnte sich
die Wettkampfgruppe Seibuttendorf mit einer fehlerlosen
Leistung und einer Zeit von 51,4
Sekunden klar vor der Gruppe
Unterlabill durchsetzen.
Nach den Spitzenplätzen in
den beiden letzten Jahren konnte
der Wanderpokal zum zweiten
Mal, nach dem Sieg im Jahre
2011, mit nach Seibuttendorf
genommen werden. Im Abschnittsbewerb konnte unsere
Wettkampfgruppe ebenfalls
einen Spitzenplatz erzielen.
Die erfolgreichen Jugendlichen freuen sich mit LFR Kienreich über ihre
erbrachten Leistungen.
Herzliche Gratulation an die
Gruppe mit den jungen Mitgliedern und an die „Ersatz-Mitglieder“ für die hervorragenden
Leistungen. Mit diesem Erfolg
wurde die gemeinsame Arbeit
belohnt.
Jugendarbeit
wird erfolgreich
weitergeführt
Die aufbauende Arbeit der Feuerwehrjugend wurde in diesem
Jahr weitergeführt. Gemeinsam mit der Feuerwehrjugend
in der Gemeinde Schwarzau
wurden diesbezüglich weitere
Schritte gesetzt. In Mürzzuschlag
wurde das Feuerwehr-JugendLeistungsabzeichen in Silber erreicht. Dann folgte im Herbst das
Abzeichen für den Wissenstest
in Silber. Beide Bewerbe wurden
von der Gruppe und im Einzelbewerb fehlerlos bewältigt. Da
muss man die Jugendmitglieder
und den Jugendbetreuer FM
Sebastian Haring herzlichst
gratulieren. Die perfekte Vorbereitung und die Betreuung
der Feuerwehrjugend sprechen
für dieses Ergebnis.
Betreuer OBM Schantl übernahm zum zweiten Mal nach 2011 den begehrten Wanderpokal.
Wir wünschen der gesamten Pfarrbevölkerung ein gesegnetes Weihnachtsfest,
einen guten Rutsch und viel Gesundheit im Neuen Jahr.
58 Feuerwehr
Blickpunkt
Dezember 2014
Freiwillige Feuerwehr Maggau
Spatenstich für das neue Rüsthaus erfolgt
Am 19. Oktober fand wieder
das Kastanienbraten unserer
Feuerwehr statt. Bei Kaiserwetter kamen viele Maggauer
und es wurde ein gemütlicher
Sonntag. Unsere Dorfgemeinschaft bewies wieder einmal
mehr, dass schlechtes Wetter
uns nichts ausmacht.
Nach zweijähriger Planung
und vielen Besprechungen war
es am 29. November soweit.
Bei richtigem Novemberwetter fand in Anwesenheit von
jeder Menge Prominenz der
Spatenstich für unser neues
Rüsthaus statt. Unter den Gäste durften wir LAbg. Josef
Ober, Landesfeuerwehrrat
Johann Kienreich, ABI Johann
Kaufmann, DI Silvia Depisch,
Bgm. Franz Großschädl sowie
auch einige Bürgermeister der
Nachbarsgemeinden begrüßen.
Nach dem Offiziellen waren
alle zu einem kleinen Imbiss
eingeladen.
Die FF Maggau besteht seit
1908 gemeinsam mit FF Seibuttendorf und ist seit 1923
selbstständig. Am 3. August
1952 fand die Weihe unseres
aktuellen Rüsthauses statt. In
den 90ern wurde es das letzte
Mal erneuert. Aktuell sind bei
uns sieben Jugendliche und 45
aktive Mitglieder tätig. Wir alle
hoffen auf einen guten Bau und
ein gutes Miteinander.
In diesem Sinne wünscht die
FF Maggau allen Bewohnern
des Schwarzautals ein schönes
und besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch
ins neue Jahr 2015.
Diverses
Blickpunkt
Dezember 2014
MIT SICHERHEIT DAHEIM
© Fotolia
24-Stunden
Personenbetreuung
Exklusive Partnerschat zwischen dem Roten Kreuz Steiermark und Altern in Würde.
Wir vom Roten Kreuz Steiermark stellen sicher, dass die Personenbetreuung nach den gesetzlichen Rahmenbedingungen abläut.
Unser Partner „Altern in Würde“ stellt geprüte Personenbetreuer/innen bereit und steht Klienten/innen und Betreuer/innen während
der gesamten Betreuungszeit zur Seite.
LEISTUNGEN DES ROTEN KREUZES STEIERMARK:
B Gemeinsam mit den Klientinnen und Klienten erheben wir den Betreuungsbedarf und gehen
dabei bestmöglich auf die jeweiligen Bedürfnisse ein.
B Durch regelmäßige persönliche Besuche überzeugen wir uns vor Ort, ob die Personenbetreuung
entsprechend den gesetzlichen Rahmenbedingungen abläut.
B Im Rahmen der Qualitätssicherung dokumentieren wir die Betreuungssituation.
B Diese Dokumentation ist die Grundlage für die zuverlässige Personenbetreuung im Rahmen der
Kooperation zwischen dem Roten Kreuz und Altern in Würde.
LEISTUNGEN VON ALTERN IN WÜRDE:
B Umfassende telefonische Beratung und schritliche Information zur 24-Stunden Personenbetreuung, deren gesetzliche Grundlage und den damit verbundenen Kosten und Förderungen.
B Sorgfältige Auswahl und prompte Vermittlung von qualifizierten Personenbetreuern/innen.
B Organisation einer Vertretung bei kurzfristigem Ausfall des/der Personenbetreuers/in (z.B.: auf
Grund von Krankheit) binnen 2 - 4 Werktagen.
B Hilfestellung bei Förderungsansuchen und administrativen Tätigkeiten im Bereich der
24-Stunden Personenbetreuung.
B Ihr Ansprechpartner während der gesamten Vertragsdauer.
Frohe
Weihnachten
und ein
gesundes,
erfolgreiches
Jahr 2015
wünscht
das
Team
Schabler!
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59
60
Gratulationen
Blickpunkt
Dezember 2014
Glückwunsch den Jubilaren...
Die Gemeinden
des Schwarzautales gratulieren
allen Jubilaren
herzlich zu
den jeweiligen
Geburtstagen und
wünschen weiterhin viel Glück und
Gesundheit!
Maria Ambros
Wolfsberg (verst. 23.11.2014)
Theresia Hötzl
Schwarzau
85
Jahre
Elfriede Pilch
Hainsdorf
Karl Tatzl
Hainsdorf
Abschlüsse
Herzlichen Glückwunsch!
Josef Graupp
Techensdorf
70
Jahre
Wilfried Schutte
Wolfsberg
90
Jahre
Hedwig Handl
Hainsdorf
80
Jahre
Franz Schadler
Schwarzau
Maria Fruhwirt
Maggau
Walter Domjan
Marchtring
Sarah Kaufmann,
Susanne Konrad
Wölferberg
Wölferberg
Beide haben die Ausbildung zur Kindergartenpädagogin mit
der Reife- und Diplomprüfung an der Bundesbildungsanstalt
für Kindergartenpädagogik Mureck erfolgreich bestanden.
Hinweis: Wir berichten auf diesen Seiten auch gerne über Studienabschlüsse, bestandene Matura,
Lehrabschlussprüfungen etc. Schicken Sie uns ein Foto mit ein paar Zeilen Text (wer hat wo was bestanden...). Stichtag ist immer der im Blatt angekündigte Redaktionsschluss! Vielen Dank für Ihr Mitwirken!
Dezember 2014
Blickpunkt
Gratulationen 61
„Goldene
Hochzeit“
feierten...
... Johanna & Otto Rauch, Schwarzau
Hochzeiten...
...Karin & Thomas Neuhold,
Wildon/Unterlabill
...Susanne &
Helmut Faßwald,
Wolfsberg
...Maria & Bernhard
Prutsch,
Seibuttendorf
...Tamara Nöst &
Georg Archan, Maggau
...Astrid Strohmeier &
Andreas Rauch, Breitenfeld
62
Diverses
Blickpunkt
Dezember 2014
Wichtige Hinweise!
Mit Jahreswechsel ändert sich durch die Gemeindefusion
auch die Emailadresse der Blickpunktredaktion. Die derzeitige Emailadresse wird nicht mehr verfügbar sein. Die neue
Emailadresse lautet: blickpunkt@schwarzautal.gv.at. Die
Homepage der neuen „Marktgemeinde Schwarzautal“ wird
unter www.schwarzautal.gv.at erreichbar sein.
Und: Aufgrund der Gemeindefusion stehen die Termine bis
Ende März aus organisatorischen Gründen noch nicht fest.
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Tel.: 03116 / 81 211
Hygieneschulung für Feste
(im Abstand von drei Jahren aufzufrischen!)
Inhalte:
Anforderungen an ortsveränderliche Betriebsstätten im Freien
bzw. in Zelten, Lebensmittelhygiene, Personalhygiene, Reinigung und Desinfektion, Lagertemperaturen, Dokumentationspflicht, Eigenkontrolle.
Zusätzlich aus aktuellem Anlass wichtige Informationen
zur Allergienkennzeichnung!
Kosten: 25 Euro
Termin: 8. Jänner 2015, GH Hammer-Tatzl Wolfsberg, 19-21 Uhr
Anmeldung unbedingt erforderlich!
Unter 0316 / 8050-1305 oder zentrale@lfi-steiermark.at
Kochkurs: Milch, Topfen und Co
Schnelle und abwechslungsreiche Rezepte aus Milch und
Milchprodukten mit Seminarbäuerin Ing. Barbara Zenz
Termin: 10. Jänner 2015, Neue Mittelschule Wolfsberg, 14-18 Uhr
Kosten: 16 Euro, zuzüglich Lebensmittelkosten
Anmeldung bei Ridi Hackl, Tel. 0664 / 1583177
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DIGITALDRUCK
GROSSFORMATDRUCK
BESCHRIFTUNG
TEXTILDRUCK
DRUCKVEREDELUNG
BUCHBINDEARBEITEN
WERBEMONTAGEN
Vortrag: Die grüne Hausapotheke
BAUSTELLENTAFELN
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Ein Einblick in altes und bewährtes Heilwissen wird gegeben,
um sich aus Kräutern der Region eine „Notfall-Apotheke“ zusammen stellen zu können.
Referentin: Kräuterpädagogin Bettina Tertinjek
Termin: 20. März 2015, 19-21 Uhr, GH Hammer-Tatzl Wolfsberg
Kosten: sechs Euro
Anmeldung bei Barbara Zenz, Tel. 0676 / 7577205
Alle Termine sind selbstverständlich für jedermann/frau offen!
Im Zuge der Gemeindefusionierung wollen wir auch unser
Bildungsprogramm für alle anbieten!
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Herausgeber: Marktgemeinde
Wolfsberg im Schwarzautal
Erscheinungsintervall: 4x jährlich
Kontakt: Gottfried Kaufmann, Marchtring
e-mail: blickpunkt@schwarzautal.gv.at
Gemeinde Wolfsberg:
03184 / 2208, Fax: DW 15
Redaktionsschluss:
für die nächste Ausgabe:
19. März 2015
Fehlerteufel - die aktuelle Ausgabe des „Blickpunktes“ verfügt über 322 Fotos, jede Menge Text und viele Daten. So
kann es auch passieren, dass
der „Fehlerteufel“ selten, aber
doch sein Unwesen treibt.
Die Redaktion ist für ein
aktives Mitwirken am Inhalt und Aussehen des
Blickpunktes immer
sehr dankbar!
Hinweis: Wenn Sie Ihre Veranstaltung gerne auf dieser Seite abgedruckt hätten, teilen Sie sie rechtzeitig im Gemeindeamt mit. Stichtag ist immer der im Blatt angekündigte Redaktionsschluss!
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'Wir wünschen Ihnen ein besinnliches Fest
sowie Gesundheit, Glück und Erfolg im neuen Jahr!'