Vereine - Marktgemeinde Schwarzautal
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Vereine - Marktgemeinde Schwarzautal
32 Kinder & Jugend Blickpunkt Dezember 2014 Vom Schulhof zum Schulspielhof Mit einer kleinen, stimmigen Feier, bei der die Bläserklasse unserer Schule einmal mehr ihr Können unter Beweis stellte, konnte nach 4 Jahren am 7.11.2014 die Schulhofgestaltung der NMS Wolfsberg im Schwarzautal abgeschlossen werden. Nach der Aufstellung der beiden Tischtennistische, der Sanierung des Biotops, der Errichtung der Kletterturmanlage und nach der Sanierung des Hartplatzes und der Laufbahn konnten nun die geplanten Sitzgelegenheiten ihrer Bestimmung übergeben werden. Sie wurden von der Firma Ferk aus St. Nikolai gebaut und in der letzten Ferienwoche aufgestellt. Diese Ruhezonen wurden von unseren Schülern gewünscht und mitgeplant und werden von ihnen sehr gut angenommen! • Danken möchte ich besonders den eingesprengelten Schulgemeinden St. Nikolai, Schwarzau, Hainsdorf, Breitenfeld, Mitterlabill, Glojach und Wolfsberg mit ihren Bürgermeistern und Gemeindevertretern, die unsere Schule stets wohlwollend, in bester Absicht förderten. • Herzlichen Dank auch den vielen Firmen und Helfern, die in den letzten Jahren unsere Schule bei diesem Projekt unterstützten. • Ein besonderes „Dankeschön“ vom Team der NMS Wolfsberg und im Namen unserer Schülerinnen und Schüler geht an die vielen Förderer und Spender, ohne die wir das Projekt „Sitzbänke“ nicht hätten durchführen können: • Steiermärkische Gebietskrankenkasse (Projekt „Gesunde Schule“) • Steiermärkische Landesregierung • Elternverein der NMS Wolfsberg • Raiffeisenbank Wolfsberg • Verein Dorfsonntag, Wolfsberg • Elektromotoren Demuth (Margit Pratter), Leibnitz • Weingut Schlögl, St. Nikolai • Kokol GesmbH, Wolfsberg • Schlosserei Pucher KG, Leitersdorf • Werbegrafik-Design Robert Maier, Wolfsberg • Maler Johann Meier, Mitterlabill • Bäckerei Altenburger, St. Nikolai • Susanne Größ, Wolfsberg • Familie Dastig, Oberlabill Bericht: Dir. OSR Alfred M. Kapper, BEd Tel. 0 3 1 8 4 / 8 4 0 5 Mobil 0 6 6 4 / 4 8 5 1 9 4 6 oder0664/8634150 E-Mail: taxisundl@gmx.at Blickpunkt Dezember 2014 Kinder & Jugend 33 Fachschule Neudorf bei Wildon Herbstfest Nicht nur das Wetter beim diesjährigen Herbstfest, auch die gute Stimmung war nicht zu überbieten. Neben den kulinarischen Köstlichkeiten aus der Schulküche und Schlossbackstube griff auch Starkoch Willi Haider zum Kochlöffel für das beliebte Herbstpfandl. Beim Schätzspiel ging es ans „Kürbispatzeln“, galt es doch, das Gewicht der geputzten Kerne zu erraten. Bei den Kleinsten sorgten wieder die angehenden Kinderbetreuerinnen für Unterhaltung, Leseratten kamen beim Bücherstand von Erwin Draxler auf ihre Rechnung. Selbst Bildungslandesrat Michael Schickhofer besuchte das Fest und überzeugte sich persönlich vom Fortschritt des „Stiefingtaler Safrans“. Musikalische Unterhaltung kam diesmal von der „Kobenzer Streich“ Fußwallfahrt nach Mariazell „Gemeinsam auf den Weg machen“ - unter diesem Motto starteten die Schülerinnen und Schüler der 3. Klasse in das Abschlussjahr und machten sich gemeinsam mit Klassenvorstand Ing. Elisabeth Hermann, Ing. Maria Polz und Religionslehrer Prof. Franz Simonides auf den Weg nach Mariazell. Gestartet wurde auf der Brunnalm und genächtigt am Niederalpl. Erschöpft, aber überglücklich wurde in der Basilika Mariazell eine gemeinsame Andacht abgehalten. Der EFM-Versicherungstipp: Existenzsicherung für die eigenen Kinder Dass man als gesunder Mensch schwer erkranken kann, ist in den Köpfen vieler Österreicher nicht präsent. Noch schwerer ist der Gedanke, das könne auch dem eigenen, gesunden Kind passieren! Natürlich hofft man, dass es nie passiert, doch kommt es trotzdem immer wieder zu solchen Fällen. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein gesundes Kind plötzlich erkrankt, ist natürlich nicht sehr groß. Das Gute daran ist: das weiß auch die Versicherung. Somit kann man junge, gesunde Menschen auch gegen die gefährlichsten Risken mit einer Minimalprämie versichern. Je älter man ist, desto häufiger kommt es bei Gesundheitsrisiken zu Ausschlüssen bzw. Zusatzprämien. Dass man heutzutage auch immer mehr Krankheiten frühzeitig erkennen kann, ist medizinisch gesehen natürlich ein Vorteil. Der Nachteil ist jedoch, dass man diese der Versicherung melden muss und die verlangt dann eine Zusatzprämie oder verweigert die Abdeckung dieser Krankheit. So werden immer öfter Anträge von grundsätzlich gesunden, jungen Menschen zur mit Zusatzprämien oder Ausschlüssen abgeschlossen, da irgendein „Wehwehchen“ bekannt ist. Oft kommt hier die Frage „Soll ich das angeben?“ Unbedingt, denn diese kleinen Beschwerden nicht anzugeben wäre gefährlich, da die Versicherung im Schadensfall keine Zahlung leisten muss. Zusätzlich kommt hinzu, dass man ohne entsprechenden Versicherungsschutz oft keinen Kredit bekommt. Wenn Ihr Kind also erkrankt, von der Versicherung dann aber nicht ausreichend abgesichert wird, und mit 30 Jahren ein Haus bauen möchte, kann es sein, dass es keinen Kredit bekommt oder nur zu einer unleistbaren Prämie. Sorgen Sie deshalb rechtzeitig für Ihr Kind vor. Es handelt sich um einen minimalen Betrag und bei vielen Versicherungsprodukten hat Ihr Kind später auch die Möglichkeit, denVersicherungsschutz OHNE weitere Gesundheitsprüfung zu erhöhen. Mehr Informationen dazu bei Ihrem EFM Versicherungsmakler. EFM Lebring, Gewerbegebiet Stangersdorf 110, 8403 Lebring Tel.: +43 (3182) 52547 lebring@efm.at, www.efm.at Versicherungsmakler Wolfgang Rohrer mit seinem Team in EFM Lebring 34 Vereine Blickpunkt Dezember 2014 Landjugend (www.schwarzautal.landjugend.at) Was für ein Theater... Heuer veranstalteten wir zum ersten Mal ein Theater im Mitterlabiller Kultursaal. Das wochenlange Vorbereiten und die unzähligen Proben lohnten sich sehr, denn das Stück „Der Kurpfuscher“ wurde gut besucht und wir erhielten viele positive Rückmeldungen. Wir möchten uns für das zahlreiche Erscheinen bedanken und freuen uns schon aufs nächste Jahr, wenn es wieder heißt „Auf zum Theater der Landjugend Schwarzautal!“ Seppi & Raphi Vicky & Nina Vereine Blickpunkt Dezember 2014 Es gibt was zu feiern… Bauernsilvester mit Mega‐Feuerwerk in der A real Action-Day Wann: 30. Dezember 2014 Beginn: 19:00 Uhr Anlässlich unserer erfolgreichen Ballermann-Party haben wir wieder eine tolle Nachfeier für unsere fleißigen Mitglieder organisiert. Am 20. September wurde das Wort „Action“ großgeschrieben: Als guten Start in den Tag gönnten wir uns ein kräftigendes Frühstück in einem Leibnitzer Café, wo wir uns danach auf den Weg zum Adrenalinpark Schwarzl machten. Dort durften wir uns auf 60 Stationen, aufgeteilt auf sechs Parcours, austoben und unsere Kletterkünste beweisen. Nach einer kurzen Erholung steuerten wir unser zweites Ziel Musik: Lustigen Karl Lustigen Karl an. In Wundschuh erwartete uns eine Bierverkostung,sowie eine Führung bei der Brauerei Herzog. Der Spaß kam natürlich nicht zu kurz und wir machten uns nach der Bierverkostung auf den Weg nach Hartberg, zum größten Oktoberfest der Steiermark. Dort ließen wir den actionreichen Tag mit Tanz und Musik ausklingen. Diejenigen, die noch etwas Spaß und Spannung erleben wollten, durften sich am nächsten Tag noch beim Paintballspielen beim Schwarzlsee austoben. Es war eine tolle und unvergessliche Nachfeier! Auf euer Kommen freuen sich Alex und sein Team Auch Tischreservierungen im Saal sind möglich! Fa. Suppan wünscht allen ein frohes Fest und ein gesegnetes neues Jahr! Ihr Jonsered Stützpunkthändler Verkauf - Reparatur - Service 8421 WOLFSBERG, HAINSDORF 3 Telefon & Fax (031 84) 31 85 EINE MOTORSÄGE, ZWEI GESCHENKE. Jetzt Griffheizung und einen Sweater geschenkt - beim Kauf einer Jonsered CS 2253 WH Profsäge. 50,1 cm3, 2,8 kW, 5,2 kg, 38 cm Schwertlänge. EINTAUSCHPREIS* ab Redaktionsschluss € 799,- statt € 1.066,- für die nächste Ausgabe ist der 19. März 2015 Copyright© 2014 Jonsered. Alle Rechte sowie Druck- & Satzfehler vorbehalten. Eintauschpreis bei Eintausch einer alten Motorsäge. Aktion gültig bis 19.12.2014 bzw. solange der Vorrat reicht. 35 36 Vereine Blickpunkt Dezember 2014 ESV Union Wolfsberg Turnier in Neudorf mit zehn Personen je Gruppe: Franz Kupfer, Anton Hammer, Erika Schantl, Lisi Mailand, Rudi Senekowitsch mit Enkerl Benjamin; vo.: Nina Großschädl, Bianca Schantl, Bettina und Helga Krispl Die Gipfelstürmer-Girls: Bettina Krispl, Nina Großschädl, Bianca Schantl und Peter Gsell Immer mehr Mitglieder bei den ESV-Damen Die ESV Damen konnten in den letzten Jahren einige junge aktive Mitglieder in ihren Reihen begrüßen, was eine Bereicherung für die Mannschaft sowie auch für den Verein bedeutet. Deshalb war es auch möglich, an sehr vielen AuswärtsTurnieren und Ve r a n s t a l tungen teilzunehmen. Straßenturnier in Wetzelsdorf mit Bianca Schantl, Helga Krispl, Lisi Mailand, Nina Großschädl und Pia Klapsch Hallenturnier in Pisdorf mit Albert Fürpaß, Helga Krispl, Lisi Mailand und Profischütze Toni Hammer Straßenturnier in Wolfsberg - Gäste aus Dorfgastein mit Ex-Wolfsberger Herbert Tieber Allen Kunden ein Frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr Gipfelstürmer Fredi aus Paldau mit Renate Kamper und Erika Schantl Blickpunkt Dezember 2014 Vereine 37 SV Union Steirerfleisch Wolfsberg. Unsere Kleinsten im Einsatz... Rückblick auf ein durchwachsenes Jahr Schon wieder neigt sich ein Jahr dem Ende zu, und wie überall ist es auch im Fußball so, dass wir wieder gemeinsam ein Jahr mit all seinen Höhen und Tiefen erlebt haben und erleben durften. Ein kurzer Rückblick Unsere Kleinsten (U8 und U10) feierten bei fast allen Turnieren volle Erfolge. Die Schützlinge unter der Obhut von Rudi Platzer, Franz Ambros und Christian Großschädl erreichten mit Begeisterung und Kampfgeist fast ausschließlich vordere Platzierungen und gingen meistens als Sieger vom Platz. Dazu herzliche Gratulation. Bei unserer U12 unter den Trainern Johannes Sterf und Sascha Besic lief es im Herbst nicht ganz nach Wunsch. Trotz Kampfgeist und Einsatzfreude bei allen Spielern ist es nur zu einer geringen Ausbeute an Punkten gekommen. Im letzten Spiel gegen Kaindorf wurde aber ein Sieg eingefahren, der bei sämtlichen Spielern und Eltern große Begeisterung auslöste und somit einige Kraftreserven für das Frühjahr mitgibt. Anmerkung: Wir suchen noch Spieler für alle Altersgruppen. Bei Interesse bitte melden. Jugendleiter Christian Großschädl: 0660 / 4045080 Kampfmannschaft Unsere Kampfmannschaft hat nach einer etwas holprigen Herbstsasion 15 Punkte auf dem Konto, was leider ein wenig unter den Erwartungen war. Angestrebt wurde ein Platz im Mittelfeld. Nach einigen Anlaufschwierigkeiten in den ersten Runden wurde dann aber doch noch der eine oder andere Sieg eingefahren und somit der 11. Platz erreicht. Für das kommende Frühjahr müssen natürlich noch zusätzliche Punkte auf unser Konto, um nicht wie schon im letzten Frühjahr bis zum Ende um den Erhalt in der Gebietsliga zittern zu müssen. Mit unseren Trainer Adolf Hofer, der seit neun Runden die Geschicke der Kampfmannschaft lenkt, sind wir zuversichtlich, dass uns das auch gelingen wird. Im Frühjahr wird es im Kader einige Änderungen geben. Allein schon deshalb, weil uns einige Kicker bekanntgaben, ihre Fußballschuhe für immer an den Nagel zu hängen. (Gottfried Sundl und Karl Heinz Hirschmann: Karriereende; Kevin Jauk: Pause) Besten Dank für eure langjährige und großartige Unterstützung im Dress des SV Steirerfleisch Wolfsberg. Wir wünschen euch in Zukunft alles Gute und viel Erfolg und hoffen, euch bald wieder (vielleicht in einer anderen Funktion) im Schwarzautalstadion begrüßen zu dürfen. Vorankündigung Der SV Steirerfleisch Wolfsberg veranstaltet am 24. Jänner 2015 ein Preisschnapsen im Schwarzautalstadion: Beginn: 13 Uhr. 1. Preis: 400 Euro, 2. Preis: 200 Euro und 3. Preis: 100 Euro sowie viele tolle Warenpreise. Kartenpreis: fünf Euro, max. fünf Karten pro Person (Karten erhältlich bei allen Spielern und Funktionären) Im Abschluss wünschen wir allen Sponsoren, Gönnern und Fans des SV Steirerfleisch Wolfsberg ruhige und besinnliche Weihnachten sowie viel Gesundheit und Erfolg im neuen Jahr. 38 Vereine Blickpunkt Dezember 2014 Union Tennisclub Wolfsberg Erfolgreicher Tenniskursabschluss Der Kurs war wie immer gut organisiert und durchgeführt von Tobias, Adrian und Can Yeniley. Ein herzliches Dankeschön an alle Mütter für die Mehlspeisen. Danke auch an die Raika Wolfsberg für die gesponserten Warenpreise und großer Dank an Albert Fürbaß für das leckere Gegrillte am Abschlusstag. Ich wünsche all unseren Jugendlichen eine erfolgreiche und verletzungsfreie Turnierzeit. Frohe Weihnachten sowie ein guten und gesunden Rutsch ins Jahr 2015 wünscht der UTC Wolfsberg. v.l.: 2. Lukas Weiß, 1. Jan Passer, 3. Lara Passer Michaela Neuhold v.l.: 3. Stefan Fürbaß, 2. Philipp Neuhold, 1. Lorenz Schutte v.l.: 2. Laura Schutte, 1. Janine Posch, 3. Laura Dier v.l.: 2. Lukas Haring, 3. Lara Posch, 1. Maya Horvath v.l.: 3. Sarah Haring, 1. Rebecca Pock, 2. Anna Zenz v.l.: 2. Stefan Zenz, 3. Samuel Horvath, 1. Gregor Pock Blickpunkt Dezember 2014 Diverses 39 • 2. Platz: Anna Kaufmann / Entschendorf gewann einen Melitta Kaffeevollautomaten. • 3. Platz: Maria Kraus /Wolfsberg gewann ein Sony HifiSystem. Es wurden noch viele kleine Warenpreise verlost. Danke an alle Besucher! Woazstriezelsonntag 2014 Auch heuer konnten wir wieder bei idealem Woazstriezel-Sonntagswetter zahlreiche Besucher aus Nah und Fern begrüßen. Bei dem von uns aus etwas umstrukWir sind gerne für Sie da. turierten Woazstriezelsonntag war es ein sehr erfolgreicher Ihr Meisterbäcker Tag für uns. Bei der großen Schlussverlosung konnten folgende Gewinner 8422 St. Nikolai ob Dr. 1 gezogen werden: • Tischwasserilter inklusive 2 Filterkar Tel.: 03184 / 2278 Fax: 03184 /2278 – 4 • 1. Platz: Daniel Roßmann / baeckereialtenburger@aon.at tuschen Tagensdorf gewann einen Constructa Wäschetrockner. • für mehr Geschmack bei Tee & Kaffee • Schutz vor Geräteverkalkung • praktische Einfüllöffnung im Deckel • elektronische Kartuschenwechsel Anzeige • Spülmaschinengeeignet (ausser Deckel) • Volumenstand Anzeige • 2,4 Liter Gesamtvolumen Technik braucht Service Der Partner für Ihre Reparatur Ihre Vorteile: 4 4 Geschulte und erfahrene Servicefachmänner Wir kommen zu Ihnen nach Hause 4 Langlebige Ersatzteile für das Wohl Ihrer Geräte Wir bedanken uns für Ihr Vertrauen und wünschen ein friedvolles Weihnachtsfest und alles Gute im Neuen Jahr! 40 Vereine Blickpunkt Dezember 2014 Kegelclub Tatzl-Hammer Alois Reicht (links) überreicht den von ihm kreierten und gefertigten Meisterteller. Hurra - Meisterteller und Pokal sind da! Der Meistertitel im SüdsteirerCup geht nach 2011 und 2013 zum dritten Mal nach Wolfsberg. In einer äußerst spannenden Saison 2014 wurden von 14 Spielen elf für Wolfsberg entschieden. Weiter wurde auch die höchste Kegelanzahl von 40.303 Kegeln erzielt. Immer wieder taucht die Frage auf, was ist das Geheimnis für diesen Erfolg. Man kann das nicht pauschal beantworten, allerdings zählen in erster Linie der Teamgeist und das Wollen von jedem Einzelnen, für das Teamergebnis zu arbeiten. Zusätzlich ist eine ausnahmslos konstante Leistung aller Keglerinnen und Kegler gegeben. Die Kameradschaft und Freundschaft runden das Ergebnis ab. Wo der Spaß im Vordergrund steht, ist der Erfolg nur mehr eine Frage der Zeit und auch die kleine Portion Glück kommt von alleine. Am 14. November2014 wurden der Meisterpokal und der Meisterteller in Fladnitz beim GH Wagenhofer übergeben. Bei Die stolzen Meister 2014 vom „KC Tatzl-Hammer“ einer tollen Abschlussveranstaltung wurden wir mit Respekt und Wohlwollen zum Meister gekürt, ausnahmslos alle Vereine gratulieren zum verdienten Meistertitel. Rang Mannschaft Kegelanzahl Punkte 1 2 3 4 5 6 7 8 Wolfsberg St.Veit Pölfing-Brunn Wagna Leitersdorf Fladnitz Paldau Lebring 40303 39980 39585 39578 39704 38207 38431 35906 33 24 24 24 21 21 15 6 Gesucht: Die besten Keglerinnen und Kegler 15. Jän. 2015 17 - 21 Uhr Lange Nacht der HLW Auch die besten Kegler und die beste Keglerin wurden geehrt. Bei diesem Bewerb ging der 1. Platz nach Wolfsberg, Hannes Strohmaier hat in Folge zum zweiten Mal nach 2013 auch 2014 den höchsten Schnitt aus zehn Spielen erzielt. Bei den Damen Imm ging der 1. Platz verdient nach St. Veit an Renate Dirnböck. Wir bedanken uns bei allen teilnehmenden Wirten, Rupert Rupp als Hauptsponsor und bei Alois Reicht und Otmar Neubauer für die materielle Unterstützung. 16. Jän. 2015 8 - 13 Uhr Tag der offenen Tür 03472 25 09 www.hlw-mureck.at Hannes Strohmaier (Mitte) Renate Dirnböck (Mitte) Vereine Blickpunkt Dezember 2014 41 „Best of 300“ Die 16 besten Kegler 2014 aus allen Vereinen im Bewerb „Best of 300“ in Fladnitz. Oben: 1. Platz - Gerhard Köck Rechts: Ali Fürbaß, Robert Strohmaier, Hannes Strohmaier und Otmar Neubauer Wie jedes Jahr messen sich auch die besten Kegler/innen bei der Abschlussfeier. Aus 129 Teilnehmern treten die 16 besten (Best of 300) Kegler/innen direkt gegeneinander im Cup- Modus an. Wolfsberg war mit vier Spielern vertreten. Der 1. Platz ging an den Heimfavoriten Gerhard Köck vom KC Fladnitz, die Plätze zwei bis fünf holten sich die Wolfsberger. Übergabe Teller und Pokal Pokal und bester Kegler Meisterteller und Hermi Der Vereinsvorstand bedankt sich auch bei allen Mitgliedern, Sponsoren und Gönnern die über das gesamte Jahr mit großer Unterstützung aufwarten. Eine geruhsame Adventzeit soll uns alle auf ein gesegnetes Weihnachtsfest vorbereiten. Ein Dank an die Sponsoren Auf diesem Wege wünschen wir allen ein schönes Weihnachtsfest und ruhige Festtage sowie ein Prosit Neujahr 2015. Schriftführer Otmar Neubauer Vorankündigung Großes Preiskegeln im GH Hammer-Tatzl vom 12. - 15. März 2015 42 Kirche Blickpunkt Dezember 2014 Erntedankfest An Gott ein Danke sagen Erntedank, das Fest des alljährlichen „Danke“ Sagens, konnten wir in diesem Jahr am 5. Oktober mit Diözesanjugendseelsorger Thorsten Schreiber feiern. Nach dem Empfang und der feierlichen Prozession mit der Trachtenmusikkapelle zur Pfarrkirche wurden am Kirchplatz die Erntekrone und die Erntegaben gesegnet. In der festlich geschmückten Pfarrkirche wurde gemeinsam der Dankgottesdienst gefeiert. Nach der heiligen Messe war die Pfarrbevölkerung zur Agape am Kirchplatz eingeladen, wo mit Diözesanjugendseelsorger Thorsten Schreiber viele herzliche mitmenschliche Begegnungen entstanden. Erntedank ist ein Fest, das uns daran erinnert, wenigstens einmal im Jahr auf das berühmte Wort „Danke“ nicht zu vergessen. ErnteDANK soll aber auch zum NachDENKEN anregen. Wofür können wir also dank- bar sein, in einer Zeit, in der so Vieles als selbstverständlich erachtet wird? Für Vieles, das wir Tag für Tag selbstverständlich konsumieren - im Grunde genommen können wir für alles dankbar sein. Denn jeder von uns besitzt unendlich viel Materielles und Nichtmaterielles, für das man dankbar sein könnte. Wir können dankbar dafür sein, dass wir und unsere Familien gesund sind, dass wir keine Not leiden müssen, dass es uns allen sehr gut geht. Seien wir dankbar für unsere Umgebung, in der wir leben und für die Menschen, die uns dabei begleiten. Neue Friedhofsordnung - Änderungen ab 1. Jänner 2015 Der Friedhof ist ein wichtiger Ort des ehrenden Gedenkens. Eine gute Friedhofsordnung soll diesem Anliegen dienen. Das neue Leichenbestattungsgesetz 2010 sowie Entwicklungen im Bereich der Friedhofsverwaltung sowie das vermehrte Auftauchen von Rechtsfragen und Streitereien verlangen dringend eine Anpassung der bestehenden Friedhofsordnung. Die Friedhofsordnung dient der Klärung aller Fragen, die Wir wünschen all unseren Gästen ein frohes Weihnachtsfest und viel Glück und Gesundheit im neuen Jahr. Besuchen Sie am 24. Dezember unseren Glühweinstand! sich mit Begräbnis, Grabrechten und Verwaltung des Friedhofs beschäftigen. So sollen Streitigkeiten und Unklarheiten nach Möglichkeit vermieden werden. Sie ist Bestandteil des Vertrages mit dem Grabberechtigten. Gibt es keine Einigung, kann sich jede Partei an den Friedhofsreferenten der Diözese wenden. Der Grabberechtigte Diese Person (Einzelperson oder juristische Person) ist ausschließlicher Vertragspartner für die Friedhofsverwaltung. Ihm kommen alle Rechte und Pflichten laut Friedhofsverwaltung zu. In diesem Sinne ist er verfügungsberechtigt, hat die Gebühren zu entrichten und bei schriftlich erklärtem Verzicht - so es keinen Nachfolger im Grabrecht gibt - das Grab auf seine Kosten abzuräumen. Er ist auch für die Pflege des Grabes verantwortlich und damit ein wichtiger Partner der Pfarre. Er sichert damit den Erhalt des Grabes für die Familie. Die ordnungsgemäße Information über den nahenden Termin des Ablaufes des Grabrechtes erfordert eine aktuelle Adresse des Grabeigentümers. Daher sind Adressänderung der Friedhofkanzlei mitzuteilen. Der Berechtigte hat seine jeweils aktuelle Zustelladresse bekannt zu geben. Ansonsten gilt die Zustellung auf die letzte bekannt gegebene Adresse als rechtmäßig erfolgt. Verzicht auf Grabrecht Der Verzicht muss schriftlich erfolgen. Gleichzeitig sind Personen zu benennen, die zu befragen sind, ob sie in das Grabrecht eintreten. Verlust des Grabrechts Bei Missachtung der Friedhofsordnung, fehlender Grabpflege und bei Nichtbezahlen der vorgeschriebenen Gebühren sowie bei notwendiger Umgestaltung des Friedhofareals kann das Grabrecht verlorengehen. Nachfolge im Grabrecht Diese richtet sich nach der Friedhofsordnung und nicht nach dem Erbrecht! Vielmehr ist die Grabrechtsnachfolge nach der Blutsverwandtschaft in folgender Reihenfolge ausgerichtet: Volljährige Kinder nach Alter, volljährige Enkelkinder nach Alter, Ehegatte zum Zeitpunkt des Todes, Eltern. Diese Personen können sich aber schriftlich darauf einigen, wer von Ihnen das Grabrecht ausüben soll. Ruhezeit - Wiedererwerb Die Ruhezeit nach einem Begräbnis beträgt laut Ordnung 15 Jahre (Abweichungen siehe Friedhofsordnung). Nach der Ruhezeit kann das Grab wieder für einen vereinbarten Zeitraum neu erworben werden. Darauf besteht kein Rechtsanspruch, wird aber so keine Probleme vorliegen in der Regel gehandhabt. Die Ruhezeit verdoppelt sich wenn es zu einem Verschluss Kirche Blickpunkt Dezember 2014 des Grabes durch eine vollständige Abdeckung kommt. Bei entsprechender Vorsorge für die nächsten 15 Jahre empfiehlt sich eine Tieferlegung, wenn dies möglich ist. 43 vom Begräbnisfall - setzen sich aus Grabgebühr (vergleichbar Platzmiete) und der Friedhofsbenützungsgebühr (vergleichbar Betriebskosten) zusammen. Die Grabgebühr ist für alle kirchlichen Friedhöfe der Steiermark einheitlich geregelt: Derzeit monatlich 1 Euro pro Stelle. Die Benützungsgebühr zur Abdeckung des Verwaltungsaufwandes (Müllentsorgung, Wegedienst etc.) wird nach den konkreten Kosten berechnet und valorisiert. Bestattung des überlebenden Ehepartners Da der überlebende Ehegatte in der Regel nicht das Grabrecht erwirbt, sieht die Ordnung vor, dass er/sie jedenfalls das Recht hat, in diesem Grab bestattet werden, sofern Platz zum Zeitpunkt des Begräbnisses vorhanden ist. Dies kann vom Grabberechtigten nicht verwehrt werden. Kontakt/Erreichbarkeit zu überprüfen bzw. überprüfen zu lassen. Neue Bestattungsformen Das Leichenbestattungsgesetz erweitert die Arten der Bestattung (bisher Gräber und Urnenwände) um Baumbestattung und Streuwiesen. Dem trägt die Ordnung nunmehr auch Rechnung. Aufstellen von Denkmälern und Haftung Diese bedürfen in jedem Einzelfall der Genehmigung der Friedhofsverwaltung. Ziel ist es, dass durch die Grabgestaltung das Gesamtbild der Friedhofsanlage erhalten bleibt. Liegt eine Genehmigung nicht vor, kann die Abräumung auf Kosten des Grabberechtigten zwingend vorgeschrieben werden. Jeder Grabberechtigte ist verpflichtet, die Standfestigkeit seines Denkmals regelmäßig Gebühren Die Gebühren sind zweckgebunden für den Friedhof bestimmt. Sie müssen den laufenden Aufwand decken sowie die notwendigen Rücklagen für zukünftige Investitionen (Erhaltung der Mauern, Wege, Gebäude etc. sichern). Die Gebühren - abgesehen Sowohl anlässlich eines bevorstehenden Begräbnisses als auch in allen Friedhofsangelegenheiten wenden Sie sich bitte an: Pfarre Wolfsberg im Schwarzautal (Pfarrsekretärin Maria Kaufmann), Tel. 0676 / 87426753, Mail: wolfsberg@ graz-seckau.at. Die Friedhofsverwaltung der Pfarre Wolfsberg im Schwarzautal bittet um Kenntnisnahme der neuen Friedhofsordnung. Die neue Friedhofsordnung hat das Ziel, den Friedhof in seiner wirtschaftlichen Basis auch in Zukunft zu sichern und den Hinterbliebenen einen Platz der Erinnerung und des gläubigen Gedenkens anzubieten. Jeder ist eingeladen daran mitzubauen. Friedhofsverwaltung der Pfarre Wolfsberg Wolfsberg/Schw. Wir wünschen allen Gästen unseres Hauses ein frohes Weihnachtsfest und ein erfolgreiches Jahr 2015! SILVESTER 2014 Silvester‐Buffet von 19 bis 22 Uhr GROSSES FEUERWERK! Um Reservierung unter 03184/2424 wird gebeten! 44 Vereine Blickpunkt Dezember 2014 Restmüll – richtig sammeln! Bei stichprobenartigen Überprüfungen der Restmülltonnen wurde von Mitarbeitern des Abfallwirtschaftsverbandes Leibnitz festgestellt, dass in den Restmülltonnen enorme Mengen an Biomüll, Verpackungen aus Kunststoff (Getränkeflaschen, Folien, Obst– und Fleischtassen usw.), Elektrokleingeräte, Bierdosen und andere Metallverpackungen vorhanden sind. Wir möchten darauf hinweisen, dass die Mülltrennung gesetzlich vorgegeben und von jedem Haushalt durchzuführen ist! Wenn Abfälle richtig getrennt werden, profitieren wir ALLE durch: Niedrigere Müllgebühren (Durch das richtige Sammeln wiederverwertbarer Abfälle wird Geld in die Gemeindekasse gespült und so können die Müllgebühren niedrig gehalten werden. Im Gegensatz dazu ist die Entsorgung der Restmülltonne teuer.) Aktiver Klimaschutz, CO2-Einsparung Sicherung von Rohstoffen und Arbeitsplätzen für die heimische Industrie Yesterday 2015 Was gehört in die Restmülltonne? JA Windeln, Glühbirnen, Trinkgläser, Katzenstreu, Staubsaugerbeutel, Kohlenasche, Zahnbürsten, Spielzeug ohne Batterien, Blumentöpfe, Spiegelglas, Hygieneartikel, Plastikhaushaltsgegenstände, verschmutzte Kleidung bzw. Schuhe, Gummi, Kehricht NEIN Problemstoffe, Batterien, Elektrogeräte, Energiesparlampen, Bauschutt, Verpackungen aus Kunststoff, Glas Metall, kompostierbare Küchenabfälle, Glasflaschen, Plastikflaschen, saubere Kleidung und Schuhe, Gartenabfälle, Holz, Papier ………. Sollten Sie bei der Zuordnung Ihrer Abfälle unsicher sein, wenden Sie sich bitte an den Abfallwirtschaftsverband Leibnitz Kadagasse 4/1 8430 Leibnitz Tel.: 03452 / 76166 www.awv.steiermark.at TISCHLEREI TISCHLEREI Wir gestalt en LEBE NSRAUM! Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist der 19. März 2015 findet am 13. und 14. März 2015 um 19.30 Uhr wieder im Gasthaus Senger in Leitersdorf statt. Wer eine Eintrittskarte für Yesterday 2015 zu Weihnachten verschenken möchte, hat die Möglichkeit, Karten ab 15. Dezember bei der Raiffeisenbank Wolfsberg oder unter 0676 / 9168542 zu kaufen. TISCHLEREI TISCHLEREI Einladung zu den Tagen der offenen Tür der HTL - BULME in Graz-Gösting am 30. Jänner 2015 von 14-19 Uhr und am 31. Jänner 2015 von 9-13 Uhr Wir zeigen unser gesamtes Ausbildungsspektrum und präsentieren das erreichbare Ausbildungsniveau anhand von Diplomarbeiten. Die HTL - BULME bietet für Jugendliche ab 14 Jahren, Erwachsene mit und ohne Facharbeiterausbildung, Maturantinnen und Maturanten eine EU anerkannte Ingenieurausbildung kostenfrei an. Die Abteilungen Elektronik, Elektrotechnik, Maschinenbau und Wirtschaftsingenieurwesen mit ihren jeweiligen Vertiefungen bilden in der Tages- und Abendschule in verschiedenen Studienzweigen aus. Informieren Sie sich bei: HTL - BULME Ibererstraße 15-21 8051 Graz www.bulme.at Kirche Blickpunkt Dezember 2014 45 ---------------------Genussrezept von Ing. Barbara Zenz ---------------------- Sauerkraut-Hirselaibchen 20 dag Hirse ¼ l Suppe ¼ l Milch 2 dag Butter Salz, Pfeffer Petersilie, Majoran 1 kleine Zwiebel Rapsöl 15 dag Sauerkraut 2 Eier Brösel 10dag würfelig geschnittener Schinken Hirse mit Milch, Butter und Suppe weich kochen, würzen und fein gehackte Kräuter zugeben. Zwiebel fein hacken, in etwas Öl anrösten, Sauerkraut bei Bedarf etwas schneiden und zu den Zwiebeln geben, kurz mit dünsten, zur Hirse geben, Eier und Brösel nach Bedarf zugeben. Nach Belieben Schinken zufügen. Aus der Masse mit feuchten Händen Laibchen formen, in Bröseln wenden und in Rapsöl langsam knusprig braten. Die etwas anderen Hirselaibchen mit Kräuter-Soße servieren. Mein Tipp FÜR DEN GARTEN (für den Jänner) • Ziergräser sollen nicht zu Winterbeginn, sondern erst im zeitigen Frühjahr zurückgeschnitten werden. • Der Blattschopf hat für das Herz der Pflanze, den Wurzelstock, in der kalten Zeit eine schützende Funktion - nicht nur vor Frost, sondern auch vor Nässe. • Man bindet die hohen Halme ohne Rückschnitt wie einen Schopf zusammen. Das lässt das Wasser außen ablaufen und verhindert, dass der Wurzelstock verfault. Mit freundlichen Grüßen Daniela Pucher (Gärtnerei Sammer) Soße: 15 dag Sauerrahm 10 dag Joghurt 1-2 Knoblauchzehen zerdrückt Kräuter nach Belieben fein gehackt Salz, Pfeffer Alle Zutaten gut verrühren. Gutes Gelingen, ein gesegnetes Weihnachtsfest und viel Gesundheit für 2015 wünscht allen Leserinnen und Lesern des Blickpunktes 24 Std. geöffnet! Tel. 03184 / 2483 Ing. Barbara Zenz Tipp: Den Vitaminspender Sauerkraut nun öfter in den Speiseplan einbauen! Positiv ist,... + ...dass die Gemeindemitarbeiter Josef Roßmann, Karl Wiener und Gottfried Sundl gemeinsam mit der Fa. Leist (Helmut Leist) bei einem Projekt in Wolfsberg die anstehenden Arbeiten mit großem Einsatz, Genauigkeit und Fleiß zur vollsten Zufriedenheit ausgeführt haben. Ärgerlich ist... - ...dass es zu Weihnachten fast nie Schnee gibt! Ein frohes Weihnachtsfest wünscht Ihnen das Team der Gärtnerei Sammer 46 Oktoberfest Blickpunkt Dezember 2014 Oktoberfest 2014 Es war wieder einmal angerichtet - zum 9. Oktoberfest in Wolfsberg im Schwarzautal. Wirtschaftsbundobmann und Gastronom Alfred Tatzl hatte mit seinem Team in bewährter Art und Weise dafür gesorgt, dass dieses Oktoberfest wieder zu einem Spektakel der Extraklasse wurde. Dorfwirte (Landgasthaus Hammer-Tatzl, GH Gottinger, GH Hanswirt und Café Seitenblicke mit ihren Mitarbeitern) langten kräftig zu und versorgten die Festbesucher bestens. „Die Zsamgwürfelten“ brachten die Festbesucher gleich ordentlich in Stimmung und sorgten für eine ausgelassene Unterhaltung. Schon beim Einlass in das riesige Festzelt staute es sich gewaltig und die Bedienung hinter den Theken und an den Tischen kam gleich gewaltig ins Schwitzen. Die vier Beim offiziellen Bockbieranstich gestalteten die fünf jetzigen amtierenden Bürgermeister aus dem Schwarzautal gemeinsam mit Organisator Alfred Tatzl das Bühnenbild. Anton Obendrauf aus Mitterlabill zapfte das Bierfass gekonnt an und Blickpunkt Dezember 2014 - ein Wahnsinn! mit einem kräftigen „O‘zapft is“ stand einem wunderbaren Fest nichts mehr im Wege. Und dann ging die Post ab. „Die Draufgänger“ heizten den Gästen von Beginn an anständig ein und binnen weniger Minuten war der Teufel los. Es gab kein Halten mehr und die Stimmung steigerte sich sofort zum Höhepunkt. Tolle Stimmung, tolle Unterhaltung und tolle Gäste - Herz, was willst du mehr? Gefeiert wurde bis in die frühen Morgenstunden und einige werden wohl am DionysiusSonntag noch darunter gelitten haben. Mit dieser Veranstaltung wurde unsere Region wieder einmal weit über das Schwarzautal hinaus in den BLICKPUNKT der Öffentlichkeit gerückt. Alois Trummer Oktoberfest 47 48 Blickpunkt Aus der Gemeinde Breitenfeld... Weihnachtsmarkt Der Weihnachtsmarkt in Breitenfeld ist schon zur Tradition geworden. Viele Aussteller sind alle Jahre wieder mit ihren kreativen Unikaten dabei. Da gehört der Nikolaus natürlich auch dazu und dieser ließ die Kinderaugen mit seinen mitgebrachten Geschenken hell strahlen. Die Organisatorin Petra Hubmann musste in diesem Jahr leider aus gesundheitlichen Gründen pausieren, aber Dank ihres Gatten und des gesamten Teams konnte der Weihnachtsmarkt trotzdem zur Zufriedenheit aller durchgeführt werden. Dezember 2014 Dezember 2014 Blickpunkt 49 Kind sein bei der Tagesmutter In unserem Haus ist viel Platz für Kinder. Das Wohnzimmer ist gleichzeitig unser Spielzimmer, wir haben aber auch ausreichend Raum zum Zurückziehen und Rasten. Unser großer Garten bietet ein kleines Paradies für Kinder, er ist ruhig und schattig mit Obstbäumen, Sandkiste, Laube, Schaukel und dem gesicherten Schwimmbecken zum Plantschen im Sommer. Die Kinder sollen spielen, sich entfalten und bewegen können. Zu jeder Jahreszeit sind wir gerne im Freien und erleben die Natur mit all ihren Facetten und Angeboten. Großen Wert lege ich auf eine ausgewogene und gesunde Ernährung, Obst und Gemüse kommt aus unserem eigenen Garten. Wir haben einen geregelten Tagesablauf, jedoch können wir auch ganz spontan agieren, etwas Lustiges unternehmen oder geheimnisvolle Dinge aufspüren. Das ganze Jahr über sind wir sehr fleißig. Immer wieder haben meine Tageskinder und ich kleinere Projekte laufen. Wir backen gemeinsam, lernen Gedichte, singen Lieder, tanzen, basteln, feiern die Geburtstage und noch vieles mehr. Die Kinder lernen im Laufe der Zeit viele verschiedene Materialien kennen, die sie natürlich auch berühren, ausprobieren ja sogar schmecken dürfen. Das Sammeln all dieser Erfahrungen ist für ihre Entwicklung besonders wichtig. Mir ist wichtig, dass Kinder bei mir noch Kind sein dürfen und die Möglichkeit haben, sich persönlich zu entfalten. Dabei sollen wir Spaß haben und gemeinsam lachen können. Das Lachen der Kinder und das Strahlen in ihren Augen sind schöne Momente für mich, die ich jeden Tag bei meiner Arbeit mit ihnen genieße. Ich möchte, dass sich die Kinder bei mir wohl fühlen. Maria Kraus, Tagesmutter Maria Kraus hat noch einen freien Platz. Informationen erhalten Sie bei Tagesmütter Steiermark, Regionalstelle Leibnitz, Margarete Orso, Tel. 03452 / 715 27. 50 Gemeinden Blickpunkt Dezember 2014 Aus der Gemeinde Hainsdorf... Familie Pilch - Sieger beim Gault Millau 2015 und Vize-Champion 2014/15 Aufgestiegen zu den besten Kürbiskernölproduzenten der Steiermark sind Maria und Johann Pilch aus Hainsdorf bei Wolfsberg/ Schwarzautal. Sie bauen schon seit 30 Jahren Kürbisse an und stellen bei der Ölmühle Birnstingl Kürbiskernöl g.g.A. her. 20 unterschiedliche Kernöle (im Voraus von einer strengen Fachjury aus über 480 eingereichten Ölen selektiert) wurden im direkten Vergleich anhand der Bewertungskriterien Farbe, Viskosität, Reintönigkeit, Frische Heuer wurde das Kürbiskernöl von Familie Pilch vom führenden Gourmetguide Gault Millau als das beste steirische Kürbiskernöl gewählt. und der spezifischen Röstnote durch eine prominente Fachjury (unter anderem die Starköche Walter Eselböck, Erich Pucher, Tom Riederer, Birgit Reitbauer, Gault Millau-Herausgeber Karl und Martina Hohenlohe) beurteilt. Ebenso wurde im Septem- Anbau über die Ernte, Lagerung ber das Kürbiskernöl g.g.A. der und Pressung bis hin zur Abfüllung Familie sind auf den Pilch beim Erfolg der Das kann kein Zufall sein… zwei Auszeichnungen in ChamFamilie Pildiesem Jahr! - „des muass pionat ch zurücka guats Kernöl sein!“ 2014/2015 zuführen. Fam. Pilch in Bad GleiErhältlich ist chenberg das Siegeröl von einer 57-köpfige Experten- direkt ab Hof, in Hainsdorf 18, Jury gekürt. Familie Pilch er- 8421 Wolfsberg, Tel. 03184/2944; reichte den zweiten Platz und ging mail: johann.pilch@outlook. als Vize- com oder in der Jaga`s Steirerei Champi- in Leitersdorf bei St. Nikolai/Dr. on her- - Versand möglich. vor. KonseDie Familie Pilch bedankt sich quente auf diesem Weg herzlichst bei Q u a l i - ihren Kunden für die jahrelange t ä t s a r- Treue und würde sich auf jeden beit vom neuen Kernölkunden freuen. Das Redaktionsteam wünscht allen Leserinnen und Lesern des Blickpunktes frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr 2015! Gemeinden Blickpunkt Dezember 2014 51 Freiwillige Feuerwehr Hainsdorf Abschnittsfunkübung im Abschnitt 3 Am 7. November fand in Hütt die diesjährige Abschnittsfunkübung statt. Abschnittsfunkbeauftragter OBI Andreas Suppan hat gemeinsam mit den Ortsfunkbeauftragten des Abschnittes 3 zwei Szenarien ausgearbeitet. Szenario 1 war ein Wirtschaftsgebäudebrand beim Anwesen Tropper. Hier wurde durch Florian Übung die Alarmierung laut Alarmplan durchgespielt. Die Feuerwehr Hütt musste mittels Einsatz des ELF Gleinstätten die Einsatzleitung aufbauen und die alarmierten Feuerwehren über Funk durch den Einsatz leiten. mit mehreren eingeklemmten Personen, der die Einsatzleitung zusätzlich forderte. Ziel der Abschnittsfunkübung war es, allen Kameraden die Scheu vor dem Funk zu nehmen, ist er doch einer der wichtigsten Einrichtungen der Feuerwehren. Nach der Übung fand eine kurze Schlussbesprechung im Rüsthaus der Feuerwehr Hütt statt, bei der ein positives Resümee gezogen werden konnte. Es wurde auch kurz über den nächsten Meilenstein im Funkwesen, dem BOS Digitalfunk, berichtet. der Übung, besonders bei den Funkbeauftragten im Abschnitt 3 für die Ausarbeitung und bei der Feuerwehr Hütt zur Durchführung der Übung. ABI Manfred Cernoga bedankte sich bei allen Beteiligten bei Bericht: OBI Andreas Suppan Fotos: OBI Rudolf Puntigam Andrea Weixler Hainsdorf 24 8421 Wolfsberg Besonderes Augenmerk wurde auf die richtige Lageführung gelegt. So musste eine Lagedarstellung mittels der ausgefüllten Lagezettel erstellt werden und es wurde auch versucht, das Funktagebuch mitzuführen. Szenario 2 war ein etwas später eingespielter Verkehrsunfall Ein gesegnetes Weihnachtsfest und viel Erfolg im Jahr 2015 wünscht Ihnen das Team vom Kaufhaus Kaier 0664/5307885 familie.weixler@a1.net 52 Gemeinden Blickpunkt Dezember 2014 Aus der Gemeinde Mitterlabill... Das aktuelle Redaktionsteam (v.l.): Toni Obendrauf, Heinz Unger, Dieter Wolf, Petra Wolf, Angelika Bruggraber, Josef Pock, Melissa Sudi, Bianca Moosmann und Theresia Wolf (Thomas Marchel fehlt auf dem Foto). Das Mitunter ist schon wieder Geschichte Mitunter, der Kurier für Mitter- und Unterlabill, stellt sein Erscheinen mit Jahresende ein. Mit der Zusammenlegung der Gemeinden ab 1. Jänner 2015 wird über das aktuelle Geschehen im Blickpunkt berichtet werden. Die Zeitung Mitunter wurde im März 2006 das erste Mal herausgegeben und erschien seither regelmäßig einmal pro Quartal. Unter der Federführung von Johann Wiener bildeten Bianca Moosmann, Maria Neuhold (geb. Eibler), Theresia Wolf, Petra Wolf, Dieter Wolf, Toni Obendrauf, Heinz Unger, Thomas Marchel und Josef Pock das Gründungsredaktionsteam. Im Laufe der Zeit schieden einige aus, andere kamen dazu. Beatrix Fröhlich arbeitete lange Zeit mit und berichtet jetzt noch immer regelmäßig von der Pfarrmusikkapelle, Melissa Sudi arbeitet seit vorigem Jahr eifrig im Team mit. Nicht zu vergessen sind die GestalterInnen der regelmäßigen Beiträge vom Kindergarten: Karin Kukovec, von der Volksschule: Eva DunstPichler und Katharina Fröhlich, von der Feuerwehr: Roman Fröhlich, von der Gemeinde: Heidi Laposa, vom Sparverein Eisblume und von diversen Aktivitäten in Unterlabill: Maria Fröhlich. Für das Layout zeichneten bis 2012 Petra und Dieter Wolf verantwortlich, seit Mitte 2012 gestaltete es Angelika Bruggraber. Den Druck aller 36 Ausgaben besorgten Petra und Dieter Wolf. Damit in Zukunft regelmäßig im Blickpunkt über Mitter- und Unterlabill berichtet wird, werden Bianca Moosmann, Melissa Sudi und Angelika Bruggraber sorgen. Blickpunkt-Redaktionsleiter Gottfried Kaufmann dankte allen Mitarbeitern des Mitunter (und auch denen, die die jetzige Gemeindezeitung von Schwarzau produzieren) für ihre bisherige Arbeit und wünschte sich eine gute Zusammenarbeit in den nächsten Jahren. Auch im Blickpunkt werden Geschehnisse aus Mitter- und Unterlabill künftig ihren Stellenwert haben, versprach Kaufmann. Blickpunkt Dezember 2014 Gemeinden 53 Freiwillige Feuerwehr Unterlabill 2014 die Bilanz 9.857 freiwillig geleistete Arbeitsstunden insgesamt davon 1.000 Übungsstunden und Bewerbsteilnahmen und 2.152 Stunden wertvollste Jugendarbeit ein neues Fahrzeug, ein neuer Anhänger, Umstellung auf Digitalfunk... Das sind die Eckdaten der heurigen Leistungsbilanz unserer Feuerwehr. Neben vielen Übungen, Einsätzen und wertvoller Jugendarbeit haben wir im heurigen Jahr auch wieder drei Meilensteine in der Geschichte unserer Feuerwehr gesetzt. Mit dem Mannschaftstransportfahrzeug sowie dem Tragkraftspritzenanhänger, welche zu Pfingsten in den Dienst gestellt wurden, ist nun unser Fuhrpark komplett erneuert und den Anforderungen entsprechend ausgestattet. Besonders freut mich hierzu, dass das MTF so gut angenommen und auch schon entsprechend beübt und genutzt wird. Im November wurde auch noch eine Atemschutzübung mit dem Übungsziel „Strahlrohrführung“ durchgeführt. Durch die perfekte Ausarbeitung der Übung durch Brandmeister Karl Neubauer und Löschmeister Erwin Scherr konnten die anwesenden Atemschutzgeräteträger wieder vieles für den heißen Einsatz lernen. Besonders freut es uns auch, dass wir mit den Feuerwehrmännern Manuel Schober, Martin Pletzl, Hans-Jürgen Marx und David Eibler wieder vier neue Atemschutzgeräteträger ausgebildet haben. Ein weiterer Meilenstein wurde mit 15. November gesetzt – gemeinsam mit allen Feuerwehren des Bereichsfeuerwehrverbands Feldbach wurden alle Feuerwehren auf das neue digitale Funksystem umgestellt. Diese Umstellung erforderte natürlich auch, dass alle Funkgeräte in den Fahrzeugen umgebaut wurden. Diese herausfordernde Arbeit wurde von unserem Team Löschmeister Martin Maier, Brandmeister Karl Neubauer und Löschmeister Daniel Schabler hervorragend umgesetzt. Mit Samstag, 29. November wurden alle Fahrzeuge fertig und in Eigenregie umgebaut. An dieser Stelle richte ich ein herzliches Dankeschön an allen Feuerwehrkameraden aus dem Abschnitt Kirchbach für die sehr gute Zusammenarbeit im abgelaufenen Jahr. Besonders bedanke ich mich auch bei der Gemeindevertretung aus Mitterlabill für die Unterstützung bei allen unseren Vorhaben in letzter Zeit. Wir gehen auch davon aus, dass in Zukunft die Zusammenarbeit in der neuen Gemeinde Schwarzautal auch entsprechend gut funktionieren wird und danken somit bereits im Voraus. Ebenfalls danken wir der Bevölkerung in unserem Löschbereich für die laufende Unterstützung unserer Feuerwehr. Zu guter Letzt noch ein besonders herzliches Dankeschön an die Mitglieder der FF Unterlabill für Euren hervorragenden Einsatz im abgelaufenen Jahr. Ich wünsche allen ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest sowie viel Gesundheit und Erfolg im Jahr 2015! HBI Roman Fröhlich Spitzenkabarett in Mitterlabill Mit PetutschnigHons kommt der aktuelle Gewinner des Österreichischen Publikums-Kabarettpreises 2014 nach Mitterlabill. Freitag, 16. Jänner 2015, Kultursaal Mitterlabill, 20 Uhr VVK: € 14,- / Abendkassa: € 16,-; Reservierung: 0650 / 9770622 PetutschnigHons aus Schlatzing, der beliebteste Bauer Österreichs, lädt zum spitzzüngigen Schlagabtausch. Die wortgewaltige Kraft vom Land zieht gerade, ehrlich und kompromisslos in einen verbalen Kreuzzug, der Lachfalten und verbrannte Erde hinterlässt. Zurück zum Ursprung lautet die Devise des „Bauer of Love“, der komplexe Sachverhalte auf einfache Bauernregeln herunterbricht. Frei nach dem Motto: „Honsoda gor net!“ ist sein Wort Gesetz, wenn er bauern schlau über Red Bull, McDonald’s, die Politik oder den ganz normalen Wahnsinn unseres Alltags philosophiert. Es ist uns gelungen, diesen neuen Publikumsliebling undYoutube-Star für einen Abend nach Mitterlabill zu lotsen. Genießen Sie einen Abend im Kultursaal von Mitterlabill. 54 Feuerwehr Blickpunkt Dezember 2014 Freiwillige Feuerwehr Schwarzau We are living in the Schwarzautål, the Schwarzautål is wundervoll Hochwasser Wie so viele Feuerwehren im Süden der Steiermark standen auch wir, die Feuerwehr Schwarzau, am 13. September im Dauereinsatz. Insgesamt mussten vier Keller ausgepumpt, gereinigt und vor dem Eindringen weiteren Wassers geschützt werden. Wie schon beim Hochwasser 2009 trat der Schwarzaubach im Bereich Wiesein erneut über die Ufer, und überflutete die nördliche Dorfeinfahrt von Schwarzau. Aus diesem Grund musste die Straße gesperrt und gesichert werden. Einsatzzeit: 05:15 - 13:30 Uhr Eingesetzt: TLF-A 3000 und KLF Schwarzau mit 18 Mann Wissenstest Beim Wissenstest in Bronze galt es sechs Stationen zu meistern, um das begehrte Abzeichen zu erringen. In der ersten Station wurde die Organisation der Feuerwehr abgeprüft, in der zweiten das Formalexerzieren, in der dritten die Fahrzeug- und Gerätekunde, in der vierten die Dienstgrade, in der fünften die Warn- und Alarmsysteme und in der sechsten die richtige Dienstbekleidung. Das erfolgreiche Bestehen bedeutet zugleich auch, dass man das erste Modul der Feuerwehr-Grundausbildung geschafft hat. Unsere Jungflorianis haben den Wissenstest mit der Maximalpunkteanzahl beendet! Herzliche Gratulation und weiter so! Nachdem unsere Jugendlichen beim Landesbewerb in Mürzzuschlag bewiesen hatten, dass sie flink sind, war es nun an der Zeit, ihr Wissen zu testen. Da kam der Wissenstest in Fladnitz gerade recht. Unter der Leitung von Jugendwart Simon Piller, der Vanessa Kohl, Noah Putz und Philipp Trummer auf den Bewerb in Bronze vorbereitete, traten sie voll Zuversicht am 28. September in Fladnitz an. Mit dabei war auch unser Kommandant, der sich noch sehr gut an seinen ersten Wissenstest im Jahr 1990 erinnern konnte (den er natürlich fehlerfrei bestand). Der Gemeindebevölkerung wünschen wir ein gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Neue Jahr 2015! Familienwandertag + Kastanien Am 19. Oktober organisierte unser dynamisches Duo Luis & Sepp (Putz und Treichler) neben dem schon altbekannten und bewährten Kastanienbraten Technische Fortbildung Nachdem wir bereits im Juni die FF Wolfsberg zu unserer Objektübung einluden, kamen wir jetzt am 28. Oktober gerne dem Gegenbesuch nach. Die bestens ausgerüsteten Freunde aus dem Süden schulten sechs unserer Kameraden beim ASZ Wolfsberg am hydraulischen Rettungssatz Feuerwehr Blickpunkt Dezember 2014 zusätzlich noch einen Familienwandertag. Petrus war auch auf unserer Seite und so wanderten wir im schönen Schwarzautal bis zur Labstation und dann weiter zur Festhalle Schwarzau. Dort wartete schon mit Sepp & Luis (Frühwirth und Haiden) ein anderes dynamisches Duo, um die Kastanien für die müden Wanderer aus dem Feuer zu holen. Da aber damit zu rechnen war, dass die Wanderer den beiden die Kastanien aus den Händen (besser bekannt als Spreizer und Schere). Diese Geräte sind bei einem Verkehrsunfall enorm wichtig, da damit verunfallte Personen schnell und sicher aus dem Fahrzeug gerettet werden können. Nach kurzer Einführung durften wir dann auch selbst Hand anlegen. Sofort griff Begeisterung um sich und einige von uns werden sich bereits jetzt zur Fortbildung in der Feuerwehrschule in Lebring anmelden. Ein herzliches Dankeschön an die Kameraden aus Wolfsberg. Wir freuen uns auf die künftige Zusammenarbeit! Ausblick 2015 Immer, wenn etwas Neues kommt, gibt es auch viele Menschen, die davor Angst haben. Die Gemeindezusammenlegung ist allerdings kein Grund, Angst zu haben. Auf feuerwehrtechnischer Seite ändert sich nur, dass der Bürgermeister (wer auch immer das sein wird) jetzt nicht nur für drei Wehren zuständig ist, sondern für acht. Gleichzeitig bedeutet das aber auch, dass der Bürgermeister (als oberster Feuerwehrmann) über mehr Feuerwehrmänner im Ernstfall verfügt. Das wiederum bedeutet, dass sich der Schutz der Gemeindebevölkerung weiter erhöht. Abschließend möchten wir uns als Feuerwehr im Allgemeinen und ich als Kommandant im Besonderen bei Bürgermeister Großschädl und seinen Gemeinderäten für die gute Zusam- menarbeit in den vergangenen Jahren recht herzlich bedanken. Mehr Berichte und Fotos gibt es auf unserer reißen werden, zeigte auch noch Grillmeister Hans (Fink) sein Können. Ein herzliches Dankeschön an 110 Wandersleute mit denen wir einen schönen Tag verbringen konnten. Symbolfoto Webseite www.feuerwehr-schwarzau.at. Wir sind übrigens auch auf facebook und Google+ zu finden! Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr 2015 wünscht das Team vom Volkshilfe Sozialzentrum Leibnitz den KundInnen der Mobile Pflege- und Betreuungsdienste sowie der Kinderbetreuung, den Vertrags- und NetzwerkpartnerInnen, den regionalen ÄrztInnen und den GemeindevertreterInnen. Danke für Ihr Vertrauen. 55 56 Feuerwehr Blickpunkt Dezember 2014 Salzburg wieso nicht? Nachdem unsere Feuerwehrkameraden im Jahr 2014 sehr viel geleistet hatten, war es nur selbstverständlich, dass wir sie mit einem Ausflug belohnen müssten. Aber nicht nur die Feuerwehrkameraden! Bei der bereits zum Klassiker gewordenen Trachtenparty wurden wir auch von Mitgliedern der Gemeinde, die zB kellnerten, unterstützt. Diese Freunde nahmen wir natürlich auch gerne mit. Am 22. November 2014 startete um kurz nach 6 Uhr früh ein Bus des Unternehmens Weiss mit 51, teils noch verschlafenen, Reisenden vom Rüsthaus. Frühstück gab es im Bus. HBI Alois Putz und Reiseleiter BM Martin Kohl hatten die Bestände mit Verhackertem, Leberaufstrich, Hartwürstel und Brot (alles vom Monschein) „aufmagaziniert“. Die knapp dreieinhalbstündige Fahrt brachte uns dann gegen halb 10 Uhr zur ältesten Brau- erei Salzburg in Kaltenhausen. Dort erfuhren wir Wissenswertes über das Bierbrauen und durften auch einige Kostproben zu uns nehmen. Im dazugehörigen Restaurant gab es dann das Mittagessen mit Spezialitäten wie einer Bierschaumsuppe. Im Anschluss fuhren wir weiter zum Hangar-7, wo nicht nur die TV-Sendung für den Fernsehsender Servus TV aufgezeichnet wird, sondern auch Formel-1-Boliden von Red Bull und Flugzeuge zu bestaunen waren. Den Nachmittag ließen wir am Christkindlmarkt in Salzburg ausklingen. Offensichtlich ist es dort in der Weihnachtszeit üblich, Sauerkraut zu konsumieren. Wieder etwas gelernt! Auf der Rückfahrt kehrten wir beim Buschenschank Ackerbauer in Glojach ein, wo bereits üppige Platten mit allerhand Leckereien auf uns warteten. So ging ein kurzweiliger Ausflug zu Ende. Blickpunkt Dezember 2014 Feuerwehr 57 Freiwillige Feuerwehr Seibuttendorf Seibuttendorf gewinnt den Pfarrleistungsbewerb Zum Leistungsbewerb des Feuerwehrabschnittes Kirchbach wurden die Feuerwehren nach Edelstauden eingeladen. Für die Wehren Maggau, Schwarzau, Seibuttendorf und Unterlabill ist es wie ein Pflichttermin, am Abschnittsleistungsbewerb teilzunehmen. Die erfolgreiche Wettkampfgruppe der FF Seibuttendorf Wie in den vergangenen Jahren war auch diesmal wieder vorgesehen, den traditionellen Pfarrbewerb mit diesem Bewerb aus organisatorischen Gründen zu verbinden. Leider haben die anderen Wehren aus der Pfarre diese Einladung nicht wahrgenommen. Offensichtlich besteht in den einzelnen Wehren nur wenig Interesse, den Bewerb in der traditionellen Form, mit dem Wanderpokal der Bürgermeister, weiterzuführen. Damit dieser Bewerb nicht stillschweigend im Winde verweht, wurde der Pfarrbewerb von den oben genannten Wehren aufrecht erhalten. In der Wertung für den Pfarrbewerb konnte sich die Wettkampfgruppe Seibuttendorf mit einer fehlerlosen Leistung und einer Zeit von 51,4 Sekunden klar vor der Gruppe Unterlabill durchsetzen. Nach den Spitzenplätzen in den beiden letzten Jahren konnte der Wanderpokal zum zweiten Mal, nach dem Sieg im Jahre 2011, mit nach Seibuttendorf genommen werden. Im Abschnittsbewerb konnte unsere Wettkampfgruppe ebenfalls einen Spitzenplatz erzielen. Die erfolgreichen Jugendlichen freuen sich mit LFR Kienreich über ihre erbrachten Leistungen. Herzliche Gratulation an die Gruppe mit den jungen Mitgliedern und an die „Ersatz-Mitglieder“ für die hervorragenden Leistungen. Mit diesem Erfolg wurde die gemeinsame Arbeit belohnt. Jugendarbeit wird erfolgreich weitergeführt Die aufbauende Arbeit der Feuerwehrjugend wurde in diesem Jahr weitergeführt. Gemeinsam mit der Feuerwehrjugend in der Gemeinde Schwarzau wurden diesbezüglich weitere Schritte gesetzt. In Mürzzuschlag wurde das Feuerwehr-JugendLeistungsabzeichen in Silber erreicht. Dann folgte im Herbst das Abzeichen für den Wissenstest in Silber. Beide Bewerbe wurden von der Gruppe und im Einzelbewerb fehlerlos bewältigt. Da muss man die Jugendmitglieder und den Jugendbetreuer FM Sebastian Haring herzlichst gratulieren. Die perfekte Vorbereitung und die Betreuung der Feuerwehrjugend sprechen für dieses Ergebnis. Betreuer OBM Schantl übernahm zum zweiten Mal nach 2011 den begehrten Wanderpokal. Wir wünschen der gesamten Pfarrbevölkerung ein gesegnetes Weihnachtsfest, einen guten Rutsch und viel Gesundheit im Neuen Jahr. 58 Feuerwehr Blickpunkt Dezember 2014 Freiwillige Feuerwehr Maggau Spatenstich für das neue Rüsthaus erfolgt Am 19. Oktober fand wieder das Kastanienbraten unserer Feuerwehr statt. Bei Kaiserwetter kamen viele Maggauer und es wurde ein gemütlicher Sonntag. Unsere Dorfgemeinschaft bewies wieder einmal mehr, dass schlechtes Wetter uns nichts ausmacht. Nach zweijähriger Planung und vielen Besprechungen war es am 29. November soweit. Bei richtigem Novemberwetter fand in Anwesenheit von jeder Menge Prominenz der Spatenstich für unser neues Rüsthaus statt. Unter den Gäste durften wir LAbg. Josef Ober, Landesfeuerwehrrat Johann Kienreich, ABI Johann Kaufmann, DI Silvia Depisch, Bgm. Franz Großschädl sowie auch einige Bürgermeister der Nachbarsgemeinden begrüßen. Nach dem Offiziellen waren alle zu einem kleinen Imbiss eingeladen. Die FF Maggau besteht seit 1908 gemeinsam mit FF Seibuttendorf und ist seit 1923 selbstständig. Am 3. August 1952 fand die Weihe unseres aktuellen Rüsthauses statt. In den 90ern wurde es das letzte Mal erneuert. Aktuell sind bei uns sieben Jugendliche und 45 aktive Mitglieder tätig. Wir alle hoffen auf einen guten Bau und ein gutes Miteinander. In diesem Sinne wünscht die FF Maggau allen Bewohnern des Schwarzautals ein schönes und besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2015. Diverses Blickpunkt Dezember 2014 MIT SICHERHEIT DAHEIM © Fotolia 24-Stunden Personenbetreuung Exklusive Partnerschat zwischen dem Roten Kreuz Steiermark und Altern in Würde. Wir vom Roten Kreuz Steiermark stellen sicher, dass die Personenbetreuung nach den gesetzlichen Rahmenbedingungen abläut. Unser Partner „Altern in Würde“ stellt geprüte Personenbetreuer/innen bereit und steht Klienten/innen und Betreuer/innen während der gesamten Betreuungszeit zur Seite. LEISTUNGEN DES ROTEN KREUZES STEIERMARK: B Gemeinsam mit den Klientinnen und Klienten erheben wir den Betreuungsbedarf und gehen dabei bestmöglich auf die jeweiligen Bedürfnisse ein. B Durch regelmäßige persönliche Besuche überzeugen wir uns vor Ort, ob die Personenbetreuung entsprechend den gesetzlichen Rahmenbedingungen abläut. B Im Rahmen der Qualitätssicherung dokumentieren wir die Betreuungssituation. B Diese Dokumentation ist die Grundlage für die zuverlässige Personenbetreuung im Rahmen der Kooperation zwischen dem Roten Kreuz und Altern in Würde. LEISTUNGEN VON ALTERN IN WÜRDE: B Umfassende telefonische Beratung und schritliche Information zur 24-Stunden Personenbetreuung, deren gesetzliche Grundlage und den damit verbundenen Kosten und Förderungen. B Sorgfältige Auswahl und prompte Vermittlung von qualifizierten Personenbetreuern/innen. B Organisation einer Vertretung bei kurzfristigem Ausfall des/der Personenbetreuers/in (z.B.: auf Grund von Krankheit) binnen 2 - 4 Werktagen. B Hilfestellung bei Förderungsansuchen und administrativen Tätigkeiten im Bereich der 24-Stunden Personenbetreuung. B Ihr Ansprechpartner während der gesamten Vertragsdauer. Frohe Weihnachten und ein gesundes, erfolgreiches Jahr 2015 wünscht das Team Schabler! 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AVT-Consult GmbH – 8421 Wolfsberg/Stmk. – www.avt-consult.com – Geschäftsführer Heimo Pucher – FN416061f – ATU68673367 59 60 Gratulationen Blickpunkt Dezember 2014 Glückwunsch den Jubilaren... Die Gemeinden des Schwarzautales gratulieren allen Jubilaren herzlich zu den jeweiligen Geburtstagen und wünschen weiterhin viel Glück und Gesundheit! Maria Ambros Wolfsberg (verst. 23.11.2014) Theresia Hötzl Schwarzau 85 Jahre Elfriede Pilch Hainsdorf Karl Tatzl Hainsdorf Abschlüsse Herzlichen Glückwunsch! Josef Graupp Techensdorf 70 Jahre Wilfried Schutte Wolfsberg 90 Jahre Hedwig Handl Hainsdorf 80 Jahre Franz Schadler Schwarzau Maria Fruhwirt Maggau Walter Domjan Marchtring Sarah Kaufmann, Susanne Konrad Wölferberg Wölferberg Beide haben die Ausbildung zur Kindergartenpädagogin mit der Reife- und Diplomprüfung an der Bundesbildungsanstalt für Kindergartenpädagogik Mureck erfolgreich bestanden. Hinweis: Wir berichten auf diesen Seiten auch gerne über Studienabschlüsse, bestandene Matura, Lehrabschlussprüfungen etc. Schicken Sie uns ein Foto mit ein paar Zeilen Text (wer hat wo was bestanden...). Stichtag ist immer der im Blatt angekündigte Redaktionsschluss! Vielen Dank für Ihr Mitwirken! Dezember 2014 Blickpunkt Gratulationen 61 „Goldene Hochzeit“ feierten... ... Johanna & Otto Rauch, Schwarzau Hochzeiten... ...Karin & Thomas Neuhold, Wildon/Unterlabill ...Susanne & Helmut Faßwald, Wolfsberg ...Maria & Bernhard Prutsch, Seibuttendorf ...Tamara Nöst & Georg Archan, Maggau ...Astrid Strohmeier & Andreas Rauch, Breitenfeld 62 Diverses Blickpunkt Dezember 2014 Wichtige Hinweise! Mit Jahreswechsel ändert sich durch die Gemeindefusion auch die Emailadresse der Blickpunktredaktion. Die derzeitige Emailadresse wird nicht mehr verfügbar sein. Die neue Emailadresse lautet: blickpunkt@schwarzautal.gv.at. Die Homepage der neuen „Marktgemeinde Schwarzautal“ wird unter www.schwarzautal.gv.at erreichbar sein. Und: Aufgrund der Gemeindefusion stehen die Termine bis Ende März aus organisatorischen Gründen noch nicht fest. Gewerbliche Fläche (ehem. Schlecker-Lokal) mit 211 m² in St. Stefan im Rosental zu vermieten Im Zentrum gelegen! Als Fitnessstudio, Backstube (Café), Geschäft, Büro oder Praxis geeignet. Verwirklichen Sie Ihre Geschäftsideen in diesen hellen, tollen Räumen. Eine Besichtigung lohnt sich! Raiffeisenbank St.Stefan-Jagerberg-Wolfsberg Tel.: 03116 / 81 211 Hygieneschulung für Feste (im Abstand von drei Jahren aufzufrischen!) Inhalte: Anforderungen an ortsveränderliche Betriebsstätten im Freien bzw. in Zelten, Lebensmittelhygiene, Personalhygiene, Reinigung und Desinfektion, Lagertemperaturen, Dokumentationspflicht, Eigenkontrolle. Zusätzlich aus aktuellem Anlass wichtige Informationen zur Allergienkennzeichnung! Kosten: 25 Euro Termin: 8. Jänner 2015, GH Hammer-Tatzl Wolfsberg, 19-21 Uhr Anmeldung unbedingt erforderlich! Unter 0316 / 8050-1305 oder zentrale@lfi-steiermark.at Kochkurs: Milch, Topfen und Co Schnelle und abwechslungsreiche Rezepte aus Milch und Milchprodukten mit Seminarbäuerin Ing. Barbara Zenz Termin: 10. Jänner 2015, Neue Mittelschule Wolfsberg, 14-18 Uhr Kosten: 16 Euro, zuzüglich Lebensmittelkosten Anmeldung bei Ridi Hackl, Tel. 0664 / 1583177 GRAFIKSERVICE OFFSETDRUCK DIGITALDRUCK GROSSFORMATDRUCK BESCHRIFTUNG TEXTILDRUCK DRUCKVEREDELUNG BUCHBINDEARBEITEN WERBEMONTAGEN Vortrag: Die grüne Hausapotheke BAUSTELLENTAFELN GANZBOGENPLAKATE ROLL UPs, BANNER KEILRAHMENBILDER PRINTMEDIEN ALLER ART Ein Einblick in altes und bewährtes Heilwissen wird gegeben, um sich aus Kräutern der Region eine „Notfall-Apotheke“ zusammen stellen zu können. Referentin: Kräuterpädagogin Bettina Tertinjek Termin: 20. März 2015, 19-21 Uhr, GH Hammer-Tatzl Wolfsberg Kosten: sechs Euro Anmeldung bei Barbara Zenz, Tel. 0676 / 7577205 Alle Termine sind selbstverständlich für jedermann/frau offen! Im Zuge der Gemeindefusionierung wollen wir auch unser Bildungsprogramm für alle anbieten! IMPRESSUM A-8430 Leitring Hauptstraße 23 Tel. 03452 / 84 820 I Fax: DW 4 E-Mail: office@niegelhell.net www.niegelhell.net MODERNSTE TECHNOLOGIE FÜR HÖCHSTE QUALITÄT Herausgeber: Marktgemeinde Wolfsberg im Schwarzautal Erscheinungsintervall: 4x jährlich Kontakt: Gottfried Kaufmann, Marchtring e-mail: blickpunkt@schwarzautal.gv.at Gemeinde Wolfsberg: 03184 / 2208, Fax: DW 15 Redaktionsschluss: für die nächste Ausgabe: 19. März 2015 Fehlerteufel - die aktuelle Ausgabe des „Blickpunktes“ verfügt über 322 Fotos, jede Menge Text und viele Daten. So kann es auch passieren, dass der „Fehlerteufel“ selten, aber doch sein Unwesen treibt. Die Redaktion ist für ein aktives Mitwirken am Inhalt und Aussehen des Blickpunktes immer sehr dankbar! Hinweis: Wenn Sie Ihre Veranstaltung gerne auf dieser Seite abgedruckt hätten, teilen Sie sie rechtzeitig im Gemeindeamt mit. Stichtag ist immer der im Blatt angekündigte Redaktionsschluss! Wohnen & Design Küche & Bad Haus & Garten Grab & Grabstein LEBEN MIT STEIN IHR STEINMETZ-MEISTERBETRIEB t s i h c s i n i e R n i Bei Ste interrabatt! tW z t e j ufst ä l o w , e H : T M Du hin? M I T S ! s e l l a f u a % 0 1 s u Min 5 1 0 2 . 3 . 1 bis 3 Steinmetzunternehmen Reinisch GesmbH Hainsdorf 8 A-8421 Wolfsberg i. Schw. Tel. 03184 / 2408 office@stein.at www.stein.at Fehring | Feldbach | Fürstenfeld | Graz | Hitzendorf | Jennersdorf | Leibnitz | Leoben | Mureck | Stainz Augenklinik.cc 'Wir wünschen Ihnen ein besinnliches Fest sowie Gesundheit, Glück und Erfolg im neuen Jahr!'