KIA ZEIGT IN GENF DREI SPANNENDE NEWCOMER

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KIA ZEIGT IN GENF DREI SPANNENDE NEWCOMER
KIA ZEIGT IN GENF DREI SPANNENDE NEWCOMER
• Cabrio-Debüt: Die Studie Kia ex_cee’d von Peter Schreyer
• Kombi-Debüt: Die Serienversion des cee’d Sporty Wagon
• Hybrid-Debüt: Europapremiere des Kia Rio mit Benzin- und Elektromotor
Eschborn, 6. März 2007 – Kia präsentiert auf dem 77. Genfer Automobilsalon
drei spannende Newcomer. Als eine der renommiertesten Automobilmessen
Europas ist Genf der passende Schauplatz für die Weltpremiere der CabrioStudie Kia ex_cee’d, für die Vorstellung der Serienversion des eleganten Kia
cee’d Sporty Wagon (dank des außergewöhnlichen Heckklappen-Designs ein
Kombi mit höchstem Ladekomfort) sowie für die Europapremiere des
innovativen Kia Rio Hybrid.
Cabrio mit klassischem Stoffverdeck: Die Studie Kia ex_cee’d
Das Concept Car Kia ex_cee’d ist das mit Spannung erwartete erste Werk des
neuen Kia-Chefdesigners Peter Schreyer und gibt einen deutlichen Hinweis
darauf, wie atemberaubend ein von Kia produziertes Cabrio aussehen kann.
Der Kia ex_cee’d basiert auf der sportlichen Dreitürer-Variante des Kia cee’d
(die ab Dezember im europäischen Kia-Werk in der Slowakei vom Band rollen
wird) und hat denselben großzügigen Radstand von 2,65 Meter. Neu dagegen
sind große Teile des Exterieurs – und das elektrische Stoffverdeck.
Mit dieser Dach-Variante schlägt Kia einen eigenen, der Retro-Stilistik
verbundenen Weg ein, statt dem Trend zum Metallfaltdach zu folgen. Peter
Schreyer hat ganz bewusst ein klassisches Cabrio mit einem traditionellen
Verdeck entworfen. „Ich bin sicher, dass das Stoffverdeck eine Renaissance
erleben wird, und für mich ist das Stoffdach der Schlüssel zu einem wirklich
erfüllenden Cabrio-Erlebnis.“
Mit seinen 19-Zoll-Leichtmetallrädern, der Karosseriefarbe „Meringue-Weiß“
und dem Stoffverdeck im Farbton „Zartbitter“ hebt sich der Kia ex_cee’d auf den
ersten Blick deutlich von vielen anderen Cabriolets ab.
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Zuwachs in der cee’d-Familie: Der Kia cee’d Sporty Wagon
Der knapp 4,50 Meter lange Sportkombi liegt mit seinem Raumangebot für
Passagiere und Gepäck an der Spitze seiner Klasse und bietet durch seine
einzigartige, groß dimensionierte und weit aufschwingende Heckklappe einen
außergewöhnlich komfortablen Zugang zum Gepäckraum. Um die Ladekapazität und Variabilität zu erhöhen, wurde der Sporty Wagon gegenüber der
Steilheckvariante um 235 Millimeter gestreckt (durch Verlängerung des hinteren
Überhangs), in der Höhe beträgt der Zuwachs zehn Millimeter. Der Gepäckraum fasst dadurch 534 Liter (bei Normalposition der Sitze, bis Fensterhöhe) –
fast 200 Liter mehr als beim Steilheckmodell.
„Den neuen Kia cee’d Sporty Wagon zeichnen alle Vorzüge der Steilheckversion aus, und er ist darüber hinaus besonders praktisch und vielseitig, ohne
Abstriche beim Design und in der Sportlichkeit“, sagt Jean-Charles Lievens,
Senior Vice President Kia Motors Europe. „In Fahrkomfort, Handling und
Performance steht diese Kombiversion dem Steilheckmodell ebenfalls in nichts
nach. Ich bin sicher, dass der cee’d Sporty Wagon die bisherigen Kia-Käufer
begeistern und neue Kunden anziehen wird, die sich bisher nicht für unsere
Marke interessiert haben.“
Der cee’d Sporty Wagon, der ab September europaweit zu den Händlern rollt,
wird sich auch durch sein hohes Niveau in Ausstattung und Sicherheit (aktiv wie
passiv) als enorm wettbewerbsfähig erweisen. Die Kunden können zwischen
drei Ausstattungsvarianten (LX, EX und TX), fünf Motoren (alle Euro 4), Schaltund Automatikgetrieben sowie etlichen Sonderausstattungen wählen. (Das
Angebot kann innerhalb der einzelnen europäischen Märkte variieren.)
Den Kia cee’d Sporty Wagon zeichnet – wie alle Modelle der cee’d-Familie –
eine besonders hohe Produktqualität aus. Kia gewährt daher für alle cee’dModelle eine außergewöhnliche, auf Folgebesitzer übertragbare Garantie:
Sieben Jahre (oder 150.000 Kilometer) – fünf Jahre für das gesamte Fahrzeug,
zwei weitere Jahre für den Antriebsstrang inklusive Motor und Getriebe.
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Profitieren wird die Modellfamilie cee’d – wie die Marke Kia insgesamt – von der
Kooperation zwischen Kia und dem europäischen Fußballverband UEFA. So ist
Kia als UEFA EUROTOP Partner „Official Car“ und Hauptsponsor der EURO
2008, der in Österreich und der Schweiz ausgetragenen Europameisterschaft.
Kia wird der UEFA dazu eine Fahrzeugflotte zur Verfügung stellen, zu der auch
cee’d-Modelle gehören.
Zukunftweisende Antriebstechnik: Der Kia Rio Hybrid
Kia stellt in Genf einen Kia Rio mit Hybridantrieb vor. Mit dieser Europapremiere
will der Automobilhersteller auf das groß angelegte koreanische Programm zur
Entwicklung von Hybrid-Fahrzeugen hinweisen. Kia und Hyundai hatten
unlängst angekündigt, dem koreanischen Umweltministerium für dieses Projekt
in den kommenden zwei Jahren weitere 3.390 Hybrid-Fahrzeuge zur Verfügung
zu stellen, um deren Alltagstauglichkeit zu testen.
Der Rio mit Hybridantrieb, den Kia für diese Flottentests unter Echtbedingungen
entwickelt hat, verfügt über einen 90 PS starken 1,4-Liter-Benziner, der mit
einem Elektromotor (Wechselstrom-Synchronmotor, Leistung: 12 kW, Drehmoment: 95 Nm) und einem stufenlosen Getriebe gekoppelt ist
Der Elektromotor ist zwischen Schwungrad und Getriebe platziert und unterstützt den Verbrennungsmotor beim Starten und Beschleunigen sowie an
Steigungen. Bei normaler Fahrt schaltet sich das Elektroaggregat ab. Beim
Abbremsen wird die Bremsenergie genutzt, um die Batterie wieder aufzuladen.
Der Hybrid-Rio ist das erste Kia-Modell, das mit einem CVT-Getriebe (Continuously Variable Transmission) ausgerüstet ist. Er verfügt zudem über ein
computergesteuertes Start-Stopp-System, das im Stand nach einigen Sekunden beide Motoren abschaltet und sie bei Bedarf automatisch neu startet.
Durch spezielle Leichtbau-Elemente konnte das Gesamtgewicht des Kia Rio
Hybrid gegenüber dem Serienmodell um 220 Kilogramm reduziert werden. Er
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beschleunigt in 12,2 Sekunden von 0 auf 100 km/h, erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 180 km/h und begnügt sich mit 5,29 Liter Kraftstoff pro 100
Kilometer. Die CO2-Emission beträgt 126 g/km.
Bilder der drei in Genf präsentierten Modelle sowie diesen Text in digitaler Form
finden Sie im Internet unter www.kia-presse.de.
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Christian Gallus
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