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Um einen Computer bedienen zu können sind keine umfangreichen Technik-Kenntnisse notwendig. Mit etwas Geduld ist der Umgang erlernbar.
Dieser Lehrgang wird Begriffe klären, Kenntnisse und Fähigkeiten des
praktischen Umgangs vermitteln.
• Funktionsprinzip von Computern
Wir Menschen nehmen die Umwelt durch unsere Sinne wahr und ihre Informationen
auf (hören, sehen, fühlen). Das Gedächtnis verarbeitet und speichert die
Informationen. Auf Nachfrage können wir Wissen und Erfahrungen durch Sprechen
weitergeben. Dieses Prinzip
Daten aufnehmen
Daten verarbeiten
Daten ausgeben
hat die „menschliche“ mit der elektronischen Datenverarbeitung (EDV) gemeinsam nur wird es dort wird oft als EVA-Prinzip bezeichnet.
Sehr deutlich wird das Prinzip am Beispiel Geldautomat.
Frage:
Wie ist das bei dem einfachen Taschenrechner?
Verdeutlichen Sie sich die Unterschiede zum Computer.
• Klassen von Computern
Computer werden überall genutzt - vom Haushalt bis hin zu großen Unternehmen.
Sie werden verwendet, um Datensätze zu verwalten, Informationen auszutauschen,
Tagesgeschäfte zu analysieren. Computer werden auch für den Online-Handel und
zum Prüfen von Aktienkursen genutzt.
Man kann im wesentlichen folgende Arten oder Klassen von Rechnern finden:
- Großrechner (Mainframes)
- Arbeitsplatzrechner / „PC“ (Desktops, Tower)
- Mobile Computer (Notebooks, Laptop)
Enorme Weiterentwicklungen haben Mobilcomputer erfahren:
- PDA (personal digital assistant)
auch Bezeichnungen als handheld-PC, Pocket-PC geläufig
-
Smartphone = PDA + Telefonfunktion
Subnotebook = kleines Notebook mit (mobilem) Internetzugang,
auch Bezeichnungen als Netbook ®, OLPC (one laptop per child) geläufig
• Komponenten und Hauptbestandteile eines Computers
Ein Computer hat verschiedene Komponenten, die jeweils eine ganz bestimmte
Funktion haben und grob nach dem EVA-Prinzip zuzuordnen sind:
- Eingabegeräte: Tastatur, Maus, Scanner
-
Systemeinheit: Hauptplatine mit Prozessor und Arbeitsspeicher,
Festplatten, optische Laufwerke (CD, DVD)
Erweiterungsbauteile (Steckkarte) für Grafik u. Sound
Anschlüsse (Schnittstellen) USB, Netzwerk
-
Ausgabegeräte: Drucker, Monitor, Lautsprecher,
Hinweis: Beachten Sie die heute bekannten Mischformen bei Ein/Ausgabegeräten!
Beispiele: „Touchscreen“; „Büro-Multifunktionsgerät“
Frage:
Wie ist ein USB-Speicher-Stick einzuordnen?
Die Hauptbestandteile von Computern sind Hardware, also die physischen
Bestandteile, und Software, ein Mittel, das die Befehle an den Computer bereitstellt
und überträgt.
Die wichtigste Software ist das Betriebssystem, darüber hinaus zählen die Anwendungsprogramme dazu.
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Computer-Anwendungsprogramme haben ganz unterschiedliche Aufgaben.
Büroprogramme, auch Office- oder Produktivitätsprogramme genannt, unterstützen Sie beim Strukturieren von Zahlen, Schreiben von Briefen, Pflegen von
Datensätzen und Erstellen von Bildern.
Mittels Kommunikationsprogrammen können Sie mit anderen Computernutzern
kommunizieren. Mit Unterhaltungsprogrammen kann man Filme ansehen, Musik
hören oder Spiele spielen.
• Die wichtigsten Hardware-Komponenten, ihre Wirkungsweisen
und Besonderheiten
Betrachtet werden hier:
Prozessoren
Arbeitsspeicher
Datenträger
Schnittstellen
Monitore
Drucker
Prozessoren sind das Herz eines PC
Angetrieben durch einen Taktgeber, steuern sie alle Prozesse im Gerät.
Anbieter :
Intel
AMD
Typ
‚einfache’
Standard
mobile PC
Celeron®
Sempron®
Pentium®
Athlon®
Centrino®
Dual Core®
Athlon X2®
Core 2 Duo®
i3 / i5 / i7®
Kennwert: Taktfrequenz in Gigahertz (GHz) – aber auch alle andere Bauteile
müssen mit der Taktfrequenz klarkommen können!
Arbeitsspeicher (RAM)
Er ist im Computerbetrieb für den Erhalt der Daten verantwortlich, bis diese auf
einem (dauerhaft speichernden) Datenträger abgelegt sind.
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Kennwert: MegaByte 10 Byte/ GigaByte 10 Byte
Größenordnung: ab 512MB; max. 4GB möglich
Im Rechnerbetrieb sind Daten und Programme im RAM!
Damit ist klar, daß die Größe des RAM kennzeichnend für eine umfangreiche
und/oder ‚flüssige’ Arbeit mit dem Gerät ist.
Datenträger
… im Wortsinne sind Speicher, die die Einträge aus dem Arbeitsspeicher aufnehmen und dauerhaft nach Abschalten des PC halten.
Sie sind das Transportmedium der Daten und Programme - müssen also mehrfach
beschreibbar und wieder lesbar sein.
Man unterscheidet:
•
magnetische
(jetzt technologisch veraltet, Auflaufmodell)
(Festplatten)
•
optische
(CD / DVD
auch diese sind veraltet)
künftig: BlueRay
•
ladungsgebundene
USB-Speicherstick, SSD-Festplatten
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• Die Leistungskennwerte eines Computers
Ziel: Kenntnisse zu haben bei Produktkauf, Werbungen richtig werten
Kaufvoraussetzung: der Hauptanwendungszweck des PC muß bekannt sein
Wichtige, die Leistung betreffende Kennwerte sind:
- Prozessortyp und seine ‚Geschwindigkeit’ (Taktfrequenz in GHz)
- Größe des Arbeitsspeichers (RAM in MByte oder GByte)
- Grafische Ausstattung (Bildschirm-Diagonale, zugehörige Grafikkarte)
- Ausstattung mit Schnittstellen (USB, LAN, drahtloses LAN, Bluetooth)
- Größe der Festplatte / Betriebssystem
• Umgang mit USB-Geräten
Begriff
USB – universal serial bus = „ universelles serielles Anschlußsystem“
- über nur 2 Datenleitungen sowie die Betriebsspannung +5Volt und Masse
wird das angeschlossene Gerät betrieben
- man kann theoretisch bis 7 USB-Geräte an einem Anschluß betreiben
Problem: Stromversorgung nur 500mA pro USB
Lösung: USB-Hub mit ext. Netzteil kaufen
Geräte
Drucker und Kopierer, Scanner, externe Festplatten, Speicher-Sticks,
Einstecken
ab Win 2000 wird Gerät beim Einstecken erkannt und ist SOFORT
verwendbar
NICHT EINFACH HERAUSZIEHEN !!
Gerät abmelden durch Rechts-Klick auf das Symbol in der
Taskleiste („Hardware sicher entfernen“)
Auf „Beenden“ klicken
Warten bis Meldung erscheint: „Das Gerät kann nun entfernt
werden.“
Unter Umständen ist der Vorgang mehrfach zu wiederholen.
Dann erst Gerät abziehen
Entfernen
• Betriebssysteme (Überblick)
•
MS-DOS
•
MS Windows 3.1 / 3.11 / 95 / 98 / ME
•
MS Windows NT /2000 / XP / VISTA / Win 7
•
Mac OS
•
LINUX / Unbuntu usw.
•
Hinweis: Auch computerbasierte Geräte wie Mobiltelefone, TV-Rekorder, Navigationbsgeräte
und viele andere haben Betriebssysteme!
•
Betriebssystem Windows 7
• erschienen 2010, ist derzeit das beste und empfehlenswerteste
es kann:
grafisch orientiert arbeiten (=Fenstertechnik)
Multitasking (mehrere Anwendungen gleichzeitig)
integrierte Betriebssicherheit bieten
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integrierte Sicherheit ab Windows XP
•
Sichere Anmeldefunktion
Jeder Nutzer hat sein Konto
•
Beschränkte Zugriffskontrolle
Der Administrator entscheidet über Datenrechte
•
•
Datenverschlüsselung möglich
Überwachungsfunktion
welche Aktion, wann, von wem
•
Das erste Mal ......
Windows-PC einschalten & ausschalten
Kenne ich die Tastatur? Kann ich blind schreiben?
Einschalten
Über die Einschalttaste
Ausschalten – die Möglichkeiten
Über die Einschalttaste – wenn voreingestellt (siehe ‚Ruhezustand’)
Mit der Maus:
• Standby
- für kurzzeitige Arbeitspausen vor allem bei Batteriebetrieb
empfohlen (Taste mit Mond-Symbol, oder „Deckel schließen“ bei
Notebooks); Gerät bleibt im Schlafzustand in Betrieb
• Ruhezustand
- schließt Programme/Dateien, behält aktuelle
Einstellungen (Tasks) und legt sie als Datei auf der Festplatte ab,
schaltet sich komplett ab; beschleunigt einen Neustart
• Herunterfahren
- fordert Nutzer zum Programmschließen auf,
deaktiviert alle Tasks, fährt Betriebssystem komplett herunter und schaltet ab
Bei Notebooks empfiehlt sich die nutzereigene Einstellung der Wirkung von
• Aktion: Zuklappen des Notebooks
(Empfehlung: Standby)
• Aktion: Betätigen der Einschalttaste
(Empfehlung: Ruhezustand)
•
Der erste Blick auf den Desktop
==>> Arbeitsoberfläche ----- man sieht Objekte
man hat Zugriff auf drei grundlegende Dinge :
Programme
Daten
Einstellungen/Werkzeuge
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Arbeiten mit der Maus
- Mauszeiger auf Objekt (Wort/Symbol) stellen
die Maus dann nicht mehr
bewegen !!
- markieren
- auf Objekt zeigen, linke Maustaste gedrückt halten, Maus
ziehen, es erfolgt ein (blaues) Markieren
- ziehen
- linke Maustaste gedrückt halten, Maus auf ein Ziel
bewegen
- klicken
- 1x linke Maustaste auf ein Objekt klicken
- Doppelklick - 2x hintereinander linke Taste klicken
- Kontextmenü - 1x rechte Maustaste; es gibt keinen Doppelklick mit rechter Taste!
- Drag & Drop = Technik zum schnellen Verschieben/Kopieren
- Objekt markieren, linke Taste gedrückt halten, auf ein Ziel ziehen,
wenn sich dieses (farblich) markiert, Maustaste loslassen
Immer die Form des Mauszeigers beachten !!!!!
Umgang ÜBEN ÜBEN ÜBEN ÜBEN .....
- zeigen
Grundlegende Arbeitstechniken
•
Das Startmenü
Alle wichtigen Funktionen sind aufrufbar!
Programme starten, Dateien öffnen, Systemeinstellungen vornehmen, Suchen, Hilfe
aufrufen, Windows beenden
•
•
•
(linke) WINDOWS-Taste oder Klick auf ‚START’
ein zusätzl. Dreiecksymbol bedeutet weiterer Menüpunkt
Programme starten und schließen/beenden
•
‚START’ -> Alle Programme -> Programm auswählen
oder auf Symbol des Arbeitsplatzes doppelklicken
•
Beenden: Tasten: ALT und F4
drücken
oder „Schließkreuz“ klicken
•
Mit Fenstern arbeiten
Vollbild / Fenstergröße
Vollbildfeld
|
•
•
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Teilbildfeld
|
Fenster vergrößern /verkleinern
ziehen (Mauszeigerform beachten) bei gedrückter linker
Maustaste
am besten an einem Eck-Anfasser ziehen, damit die
Proportionalität erhalten bleibt
Fenster verschieben
Auf Titelleiste zeigen und bei gedrückter Maustaste ziehen
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•
•
Fenster ausblenden (minimieren)
auf Minimierfeld klicken

Fenster schließen
auf Schließfeld klicken

•
Bildlaufleisten
...sind immer dann zu sehen, wenn der Fensterinhalt wegen der
gewählten Fenstergröße nicht angezeigt werden kann.
•
Zwischen geöffneten Fenstern wechseln:
ALT (Daumen)- TAB (Zeigefinger)
Umgang ÜBEN ÜBEN ÜBEN ÜBEN .....
•
Menü-Bedienung
•
Pulldown-Menüs
Klick auf einen Begriff in der Menüleiste führt zu Pulldown-Menüs.
=>> Menü mit der Maus aktivieren
darauf zeigen und klicken
=>> Menü mit Tastaturbefehlen aktivieren
ALT und unterstrichener Buchstabe des Menü-Namens
(das ist nicht immer der erste Buchstabe!)
•
Dritte Tastatur-Ebene
Taste ‚ALT Gr’ oder ‚STRG’ und ‚ALT’ gedrückt halten
=>> Besonderheiten
Dreieck = weitere Unterpunkte sind vorhanden
Haken = stellt einen „Schalter“ dar, also „ aktiviert“ oder nicht
Punkt = ist sogenannter „Optionsschalter, es kann nur eine
Option ausgewählt werden
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=>> Kontext – Menü
- rechte Maustaste im Bereich oder
über Windows –Taste
Achtung! Je nach angeklickten Bereich sieht das Kontextmenü immer etwas anders
aus !
Beispiel :
- auf freie Fläche klicken
- auf Objekt (=Symbol) klicken
•
•
•
Dialogfenster und Assistenten
‚Assistenten sind eine Anzahl von aufeinanderfolgenden
Dialogfenstern, die Schritt für Schritt die Einstellungen für den
Arbeitsvorgang abfragen’
Einstellung der Arbeitssitzung vornehmen
•
Tastatursprache in der Taskleiste oder’ Systemsteuerung’ ‚Ländereinstellungen’
•
Symbolleisten ein -oder ausblenden
Menü ‚Ansicht’ – ‚Symbolleisten’
•
Systeminfo
über ‚Programme’ - ‚Zubehör’
Arbeit mit Windows beenden
•
Einen PC nie einfach so ausschalten!!
Bei Notebooks empfiehlt sich die nutzereigene Einstellung der Wirkung von
• Aktion: Zuklappen des Notebooks
(Empfehlung: Standby)
• Aktion: Betätigen der Einschalttaste
(Empfehlung: Ruhezustand)
•
•
Hilfefunktion
Selbst-Erarbeitung durch die Teilnehmer
•
Inhalt / Index / Suche
•
Kontextbezogene Hilfe
•
Die „Windows-Entdeckungstour“ nutzen
Dateien und Ordner auf dem Desktop erstellen
•
Definitionen:
Dateien sind „eine Ansammlung von Daten, die organisatorisch
Zusammengehören“ und unter einem bestimmten Namen
gespeichert sind
Ordner sind Verzeichnisse, die der Organisation von Dateien
und Dokumenten dienen
Mit Ordnern sicher arbeiten ist unabdingbar!
Handhabung:
•
auf der Arbeitsoberfläche (Desktop) oder mit Explorer
(rechte Maustaste) auf ‚START’
- Kontextmenü
‚Neu’ - Ordner
(=rechte Maustaste)
oder für Datei
‚Neu’- ‚Microsoft Word-Dokument’
oder
Menü ‚Datei’
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•
Dateien und Ordner markieren
ist immer notwendig - ob in Texten, Ordnern oder Dateien
•
dem Programm wird sozusagen ein Detail gezeigt, auf das dann
im nächsten Schritt etwas angewendet werden soll
man kann mit Maus oder Tastatur markieren
am besten geeignet:
Kontextmenü
‚Neu’ - Ordner
(rechte Maustaste)
•
•
•
•
beliebig angeordnete Objekte markieren:
- erstes Objekt markieren
- STRG drücken und halten
- andere markieren
hintereinander angeordnete Objekte markieren
- erstes Objekt markieren
- STRG drücken und halten
- letztes Objekt markieren
Desktop übersichtlich gestalten
übersetzt: ‚Schreibtisch’ – er sollte Platz bieten und geräumt sein
•
Symbole anordnen (über Kontextmenü)
Mit Ordnerfenster und Explorer arbeiten
Hierarchie
Begriffe merken !!!
Angabe:
Laufwerk:\Hauptordner\Unterordner1\.....Unterordner x\Datei
Pfad-Angaben im Explorer
•
Nutzen
konsequente Darstellung des Speicherorts
Beispiel:
D:\Daten\Eigene Musik\MP3-Musik\Klassik\W A Mozart\Sinfonien am Morgen
Schreibweise mit „Backslash“ ALT Gr \
•
•
•
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Ordner „Arbeitsplatz“
•
Nutzen: Zugriff auf alle Rechnerkomponenten u.
Systemeinstellungen !
In Ordnerhierarchien bewegen
•
Webseiten-Darstellung nutzen
•
Symbolleisten in Ordnerfenstern
•
Darstellungen verändern (kleine, große, Liste, Details)
•
Objekte anordnen und sortieren
Den EXPLORER nutzen
Nutzen: ist ein Verwaltungs-Hilfsmittel
Wie öffnen? „Windows-Taste“ + E oder Rechtsklick auf
START
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Bestandteile des Anwendungsfensters „Explorer“
Adresszeile
Liste Ordner
Inhaltsbereich
•
Dateien und Ordner verwalten
Erstellen = Rechtsklick auf Desktop => ‚Neu’ für Ordner
•
Markieren mit der Maus
1. mit Markierungsrahmen
2. mehrere unabhängige Objekte markieren mit STRG
3. aufeinanderfolgende Objekte markieren mit UMSCH ↑
Kopieren oder Verschieben
Unterschied beachten :
beim Kopieren STRG-Taste drücken
mit der Maus per Drag & Drop
mit der Zwischenablage / Kontextmenü
über die Tastatur
Mauszeigerform beachten!!!!
•
Besonderheiten von ‚Senden an’
erreichbar über das Kontextmenü
•
Dateien speichern
Win7 speichert Dateien standardmäßig im Ordner ‚Dokumente’
- Menü ‚Datei speichern’ oder Diskettensymbol klicken
- Abfrage nach einen Namen, wenn Datei neu ist
- ‚Speichern unter’ erfordert Angabe des Namens und auch ggf.
eines anderen gewünschten Speicherortes
•
Verknüpfungen
•
Vorteil im Vergleich zu einer KOPIE: bleibende Aktualität
während die Kopie eine ‚Momentaufnahme’ ist
Beispiel: Tabelle mit Monatsumsätzen
•
Wozu?
•
•
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erstellen: über Kontextmenü oder Datei - Neu Verknüpfung
Objekte komprimieren („packen“, „zippen“)
- früher: aus Platzmangel auf der Festplatte
- heute: aus Sicherheitsgründen
•
Programm WinZip (unter Programme) muß existieren
Empfehlung: Kontextmenü nutzen !
Objekte löschen (Papierkorb)
•
Vergleichbar mit dem herkömmlichen Papierkorb als
‚Zwischenlager’ bis zum entgültigen Leeren
•
‚Objekte wiederherstellen’ möglich, falls irrtümlich gelöscht
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•
•
Suchfunktionen für Dateien und Ordnern
•
Such-Assistent START Suchen oder Windows-Taste F
Suchbedingungen festlegen
•
•
•
•
•
Nach Dateien und Ordnern suchen
Namen der Datei /Ordner eingeben
Such-Orte auswählen
Suchen starten
BEENDEN hält die Suche an
•
•
•
Nach Texteilen aus dem Dateiinhalt suchen
Zeichenfolge im entspr. Feld eingeben
Suchen starten
•
mit Platzhaltern suchen ( das ‚Sternchen’)
•
•
nach Datum / Größe suchen
andere Optionen einsetzen
Drucken mit Windows
•
START- EINSTELLUNGEN - DRUCKER UND FAXGERÄTE
Drucken mit verschiedenen Möglichkeiten
Aus dem Programm heraus
Unterschied beachten ! Druck über „Druckersymbol“ und über „Menü DATEI“
aus dem Kontextmenü
über Drag & Drop
•
Druckaufträge steuern
Die „Drucker-Warteschlange“ erlaubt Abbruch von Druckaufträgen
•
dazu auf das Druckersymbol in der Taskleiste klicken
Desktop und Ordner individualisieren
Was kann man sinnvoll verwenden?
•
Hintergrundmuster u. -bilder
•
Bildschirmschoner aktivieren
•
Startmenü anpassen
•
Taskleiste anpassen und nutzen
•
Ordneransichten ändern
•
Eigenschaften des Papierkorbs festlegen
•
•
Systemsteuerung und Task-Manager
•
Systemsteuerung
erlaubt Zugriff auf grundlegende Einstellungen des PC
- System-Wiederherstellung nutzen
- Systemprüfpunkte setzen und auch nutzen
•
Task-Manager („Aufgabenverwalter“)
Aktive Anwendungen werden gezeigt und können bei Problemen
beendet werden, mittels.
die Tasten ALT STRG Entf („Affengriff“)
oder Kontextmenü TASK MANAGER auswählen
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•
•
Bildschirm-Fotos („Screenshot“) erstellen
Alles „abfotografieren“:
Taste Druck
Nur aktives Fenster
ALT + Druck
Computer- und Datensicherheit
•
Was sind Computerviren
„... sind Programmteile, die sich selbst vervielfältigen und an andere
Daten/Programme anhängen oder einnisten können...“
Virentypen:
Bootsektorviren (sehr gefährlich!), Programmviren, Makroviren,
Spaßviren
•
Heute sind nicht die Viren die Bedrohung, sondern ein krimineller Identitäts-Diebstahl mit enormen wirtschaftlichen Schäden!
Schadsoftware
(‚Malware’)
•
- Viren
- Dialer
- Trojaner
- Rootkits
- Spyware
- Keylogger
Zerstörung
█
█
█
▼▼
„Identitätsklau“
Vorbeugender Schutz (Prävention) bei der PC-Nutzung
-
•
Trennung von Programm und Daten („Partitionen“/ Festplatten)
Aktuelle Datensicherung(en) vorhalten (mobile Festplatte)
Separates, „eingeschränktes“ Nutzerkonto für die Internetarbeit
(eingeschränkt = ohne Administrator-Rechte)
- keine unbekannten eMails öffnen
Schadsoftware - Schutzprogramme
am besten sogenannte ‚Internet Security-Suites’ benutzen
sie bieten Komplettschutz
zum Beispiel: von Fa. GDATA, Fa. Kaspersky, u.a.
auch hier gilt: KAUFEN
Kostenlose Programme (aus dem Internet) sind zur Virenbeseitigung
meist nicht geeignet bzw. vorgesehen - besser ist KAUFEN.
Hier ist falsche Sparsamkeit schädlich.
Was tun bei Befall?
Virenbeseitigung innerhalb Windows erfolgt nie zu 100 %
- PC extern booten (Not-CD), möglichst eine vorbereitete CD,
die schon Beseitigungsprogramme enthält
- Schadsoftware-Beseitigung durchführen
•
-
-
Nicht hektisch handeln -Fachmann konsultieren
Die Chancen stehen schlecht – moderne Schadsoftware setzt
meist die Systemsteuerung außer Betrieb, so dass man nichts
mehr dagegen installieren kann …..
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