11,1% - Hersfelder Zeitung

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11,1% - Hersfelder Zeitung
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vom 25. September 2014
Steinweg 5 • 36132 Arzell • Tel. : 06672/419
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Herbstausste
Sonntag!
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Heringer Herbstausstellung mit neuem Konzept
Werbegemeinschaft macht Hauptstraße zum Ausstellungsgelände – Verkaufsoffener Sonntag
■ Die Herbstausstellung
am Sonntag (28. September)
wird nicht wie üblich im und
um das Bürgerhaus Heringen
ausgerichtet.
Damit
entspricht der Vorstand der Werbegemeinschaft den Wün-
schen einiger Mitglieder, die
sich der Ausstellung mit ihren
Geschäften an der Hauptstraße am verkaufsoffenen Sonntag anschließen möchten.
Weil das Bürgerhaus Heringen nicht in bester Geschäfts-
lage liege, würde durch die
räumliche Trennung die Veranstaltung auseinandergerissen.
Das will die Werbegemeinschaft vermeiden. Das Sommerfest habe eindrucksvoll
bewiesen, dass sich die Hauptstraße gut eignet, um hier
Markt- und Info-Stände zu
platzieren und den Besuchern
ein kulinarisches Angebot mit
unterhaltsamem Programm
zu bieten, so die Werbege-
meinschaft. Diejenigen, die
sich aber im Innenbereich eines Gebäudes besser aufgehoben fühlen, lässt die Werbegemeinschaft nicht „im Regen“
stehen. Das Ladengeschäft in
der Hauptstraße, in dem ehe-
mals die Videothek war, steht
momentan leer. Der Werbegemeinschaft ist es gelungen,
den Laden für die Herbstausstellung anzumieten. Hier
sind nun Aussteller untergebracht. (ko)
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Mit
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mit verkaufsoffenem Sonntag, 28. September 2014
Verkehrsumleitung
Sperrung am Sonntag von 8 bis 19 Uhr
■ Die Heringer Hauptstraße wird ab dem Einmündungsbereich Pfarrstraße bis
zum
Einmündungsbereich
Lindigstraße am So., 28. 9.
2014, von 8.00 bis 19.00 Uhr
gesperrt. Grund sind die
Herbstausstellung und der
verkaufsoffene Sonntag.
Umleitung
Eine Umleitung ist ausgeschildert und führt innerört-
lich über die Straßen Pfarrstraße, Friedrich-Ebert-Platz,
Friedrich-Ebert-Straße, Werraaue, Riedweg und Unter der
Hanacht, beziehungsweise in
umgekehrter Richtung. Von
15.00 bis 16.00 Uhr wird zudem die Kreuzung Pfarrstraße/
Hauptstraße, die Dickesstraße, die Brüder-Grimm-Straße
und der untere Teil der Lindigstraße für den Team-Staffellauf gesperrt.
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Die Heringer Hauptstraße ist am kommenden Sonntag, dem Tag der Herbstausstellung, für den Verkehr gesperrt.
Foto: Archiv
Schaufenster des Gewerbes
auf der Hauptstraße
5. Herbstausstellung der Werbegemeinschaft Heringen mit verkaufsoffenem Sonntag
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
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Wir beraten Sie gerne.
■ Heringen ist mit seiner
Vielfalt an Handels-, Handwerks und Dienstleistungsbetrieben auch über die Region
hinaus bekannt. Doch die im
zweijährigen Rhythmus von
der Werbegemeinschaft veranstaltete große Herbstausstellung bündelt besonders
Heringens Leistungsfähigkeit.
Deshalb nutzen am Sonntag
(28. September) rund 50 Aussteller diese fünfte Messe für
ihre Präsentation. Erstmals in
Kombination mit dem verkaufsoffenen Sonntag auf der
Hauptstraße. Kunden und Besucher können sich in der Zeit
von 12 bis 18 Uhr vielfach informieren oder einfach nur einen Rundgang über die Hauptstraße zum „shoppen“ in den
Geschäften unternehmen. Die
Herbstausstellung wird um 11
Uhr mit einem schmissigen
Platzkonzert der „Bergmannskapelle Wintershall“ eröffnet.
Das Möbelhaus Wiedemann
gehört mittlerweile zur „Kernmannschaft“ der Herbstausstellung. Das Ladengeschäft ist
geöffnet und mit der kostenlosen Shuttlebahn, auch Bimmelbahn genannt, erreichbar.
Besucher können im regional
größten Möbelhaus die neuesten Wohntrends ansehen.
Ums behagliche Wohnen geht
es auch bei Karl Iffland. Der
Stand befindet sich in der ehemaligen Videothek an der
Hauptstraße. Dort sind auch
die Hersfelder Zeitung und die
Hoehl-Druck GmbH & Co. mit
einem Stand vertreten.
Der Nordhessische Baustoffmarkt spricht die Heim- und
Hobbyhandwerker an. Das geöffnete Ladengeschäft ist mit
der Bahn erreichbar. Wer in
größerem Umfang sein Haus
renovieren, erweitern oder
neu bauen will, sollte sich am
Stand der VR-Bank über die
aktuellen Konditionen zur
Baufinanzierung erkundigen.
Dort gibt es auch eine Rollenrutsche für Kinder. Die Raiffeisenbank präsentiert an ihrem
Infostand einen von drei BMW
X1, die im Rahmen einer Verlosung des Gewinnsparvereins
Hessen-Thüringen e. V. zu gewinnen sind. Die Sparkasse
Bad Hersfeld-Rotenburg stellt
ihre Produkte vor, darüber hinaus gibt es für die Besucher
frische Waffeln. Kreative Akzente für Haus und Grundstück setzt der Steinmetzbetrieb Strube mit einem Brunnen, während der Sanitärbereich mit einem Waschbecken
aus Naturstein eine besondere
Note bekommt.
Für die festliche Ausstattung zur Hochzeit mit der passenden Garderobe fühlt sich
Bärbels Brautmoden zuständig. Im geöffneten Ladengeschäft gibt es auch Tipps für
die Dekoration zur Feier. Lille
Butik bietet Dekoartikel in
skandinavischem Stil an.
Ebenso weiß „Der kleine Laden“ mit Geschenk- und Dekoartikeln zu überzeugen.
Gut zu Fuß unterwegs und
trotzdem modisch auf der
Höhe ist man mit Schuhen
von Heimeroth shoe-fashion.
Dafür hat sich das Schuhhaus
die neuesten Kollektionen
ausgesucht. Im „Insider“ gibt
es junge Mode für jedermann.
Einen Sehtest und Brillenservice bietet der Optikfachbetrieb Brillenwerkstatt Rüdiger
Bettenhausen an, bei dem
auch die Bimmelbahn hält.
Die Steuerkanzlei Schulz &
Partner verhilft zu mehr
Durchblick bei den Pflichtzahlungen an Vater Staat.
Im
Autohaus
Matthes
GmbH kann man sich in der
BMW-Ausstellung
seinen
Traumwagen anschauen - und
ihn vielleicht gleich bestellen.
Das LVM-Service-Team Oliver
Biehl weiß Rat in allen Versicherungsfragen. Physio Fit
Pfromm hat die Praxis geöffnet und auch die Krankenpflege Bardt, sowie die GlückaufApotheke beraten in Gesundheitsfragen.
Zu den Messeteilnehmern,
die auch ihre Ladengeschäfte
geöffnet haben, gehören die
Hans Köhler GmbH mit einer
Musterausstellung von Tapeten und Fußböden (im ehemaligen Friseursalon „extraschnitt“), das Modehaus Helmerich, der Obst- und Gartenbauverein (Baumschau, Kaffee
und Kuchen), das Zweiradcenter Herbach (Fahrräder, Mo-
Die Heringer hoffen wieder auf schönes Wetter.
torräder, ATV’s), Heim & Haus
(Präsentation von Markisen
und
Rollläden),
Uhren
Schmuck Gerlach, Beyer Kindermoden, Bastelartikel Liebich, die vereinigte Lohnsteuerhilfe,
Massivholztreppen
Lochhaas,
Haustechnik
Schaub, die EAM GmbH & Co.
KG und mr.net services (Werracom).
Der Gute Gerlach und die
Fleischerei Meissmer haben
ihre Ladengeschäfte geöffnet,
um den Besuchern den ganzen Tag über Leckeres zu bieten. So sorgt auch die Bäckerei
Meier mit Zwiebelkuchen,
Flammkuchen sowie erlesene
Weine für das leibliche Wohl.
Spanferkel gibt es am Stand
der Werbegemeinschaft Heringen. Wurst Busch lockt mit
schmackhaften Hausmacher
Wurstwaren. Die Pizzeria
Stadtschänke bietet italienische Küche an. Kulinarische
Köstlichkeiten gibt es auch bei
catering & event „Zum Geleucht“.
Der
Bergmannsverein
„Glückauf Wintershall“ beteiligt sich wieder an der Ausstellung mit Fotos aus dem Arbeitsalltag in der Grube und
verteilt diverse Salze zum Ausprobieren. Für erfrischende
Getränke
sorgt
Thorsten
Böhm mit seiner mobilen
Cocktailbar „trinkbares“. Danach ist man fit, um den Kletterturm zu besteigen. Für Kinder gibt es Popcorn - gratis.
Auf die ganz Kleinen wartet
die „Krokodil“-Hüpfburg und
eine Kindereisenbahn. Mit der
Shuttlebahn kann man kostenlos zu Rundfahrten starten.
Beim Team-Staffellauf der
Triathletenschmiede Werratal
e. V. stehen Teamgeist und
Spaß im Vordergrund. Start ist
um 15 Uhr auf der Hauptstraße. Das lustigste Outfit dabei
wird prämiert. Anmeldungen
bis Samstag unter steinmetzstrube@web.de oder Telefon
06624 - 919440.
Und dann ist da noch als
Top-Act die große Verlosung
der Werbegemeinschaft, bei
der ein E-Bike der Hauptgewinn ist. Zweiter Preis ist ein
Tablet-PC, dritter Preis eine
Jahreskarte für das Fritz-Kunze-Bad. Also auf nach Heringen, am Sonntag.
Verlosung
Mit
HERBSTAUSSTELLUNG HERINGEN
mit verkaufsoffenem Sonntag, 28. September 2014
VR-Herbst-Kombi
5. Herbstausstellung
Sehr geehrte Damen und Herren ...
■ ... liebe Mitglieder, verehrte
Besucher, liebe Aussteller, wir,
die Werbegemeinschaft Heringen, möchten Sie recht herzlich
zur 5. Herbstausstellung, erstmals in Verbindung mit einem
verkaufsoffenen Sonntag am 28.
September, einladen. Ein vielfältiges und buntes Rahmenprogramm, auch mit kulinarischen
Köstlichkeiten, wird Sie auf der
Hauptstraße unterhalten. „Das
Beste für Sie“ ist unser Motto.
Mit dieser Messe und dem
verkaufsoffenen Sonntag zeigen
wir Ihnen in Zusammenarbeit
mit ortsansässigen, aber auch
überregionalen Betrieben die
Leistungsfähigkeit und Innovationskraft der Handwerks-, Handels-, und Dienstleistungsbranche in unserer Region. Wir als
Werbegemeinschaft Heringen
sind stolz, eine Veranstaltung
mit neuem Konzept und mit
wieder gestiegener Ausstellerzahl präsentieren zu können.
Im Gegensatz zu dem immer
größer werdenden Internethandel, der irgendwo in Deutschland anonym seine Mitarbeiter
unter schlechten Bedingungen
und mit Niedriglöhnen beschäftigt, sind wir vor Ort. Wir schaffen Arbeitsplätze, die dem Mitarbeiter eine sichere Existenz geben, bilden unsere Jugend aus
und zahlen Steuern vor Ort. Wir
versprechen
auch in Zukunft für Sie,
unsere
Kunden, da zu sein
und unseren
sozialen Verpflichtungen
nachzukomStefan Strube
men. Ihre Anerkennung können Sie, liebe
Mitbürger und Mitbürgerinnen,
und Sie, liebe Nachbarn aus den
umliegenden Orten in Hessen
und Thüringen, durch Ihren Besuch in unserem schönen Heringen am Sonntag ausdrücken. Als
Dankeschön an unsere Kunden
haben wir auch dieses Jahr wieder eine große Verlosung mit
Losziehung um 17 Uhr geplant.
Als 1. Preis winkt ein E-Bike, der
2. Preis ist ein Tablet-PC und der
3. Preis eine Jahreskarte für das
Fritz-Kunze-Bad. Überdies sind
zahlreiche Attraktionen für unsere kleinsten Besucher kostenlos. Mit der Hoffnung auf einen
kräftigen Besucherandrang und
den besten Wünschen für Sie,
unsere heimische Wirtschaft
und damit für unsere Region
verbleibe ich mit freundlichen
Grüßen
Ihr Stefan Strube
1. Vorsitzender
Werbegemeinschaft Heringen
VR-HausmodernisierungsDarlehen
+
Informationen rund um
die Herbstausstellung 2014
11.00 Uhr
Eröffnung vor der Glückauf Apotheke
mit der Bergmannskappelle Wintershall
12.00 Uhr
Die Geschäfte öffnen in der Hauptstraße
und im Gewerbegebiet
14.00 Uhr
Auftritt der Tanzmäuse
15.00 Uhr
Start Staffellauf –
Anmeldung noch bis Samstag möglich
ca. 16.00 Uhr Siegerehrung Staffellauf
1. Preis 100 € Gutschein der Werbegemeinschaft
2. Preis 75 € Gutschein der Werbegemeinschaft
3. Preis 50 € Gutschein der Werbegemeinschaft
Jedes am Wettkampf teilnehmende Kind erhält einen
Preis – ein Gutschein in Höhe von 60 € erhält das lustigste
Laufoutfit
ab 16.45 Uhr Auftritt Bläserklasse 6 der Werratalschule,
danach mit Sketchen
ca. 17. 30
Verlosung
3 Hauptpreise + viele weitere Preise
Haltestellen der Bimmelbahn:
Abfahrt alle 15 Minuten: Hauptstraße/Ecke Lindigstraße;
Hauptstraße/Ecke Pfarrstraße; Am Wehrbrunnen/Brillenwerkstatt; Unter der Hanacht/Möbel Wiedemann;
Parkplätze: Möbel Wiedemann, Gewerbegebiet
Kinderaktionen: Rollrutsche, Kindereisenbahn
(gegen Gebühr), Hüpfburgen, Kletterturm,
Luftballonfiguren, Popcorn
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Die Mitglieder der Heringer Werbegemeinschaft hoffen für Sonntag auf viele Gäste.
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Friedewald
chenklengsfeld HohenrodaFriedewald HOHENRODAHohenrod
Friedew
EWALDFriedewald FriedewaldSchenklengsfeld
FRIEDEWALD
NGENHeringenHERINGEN
HohenrodaHeringen Friedewa
Philippsthal Heringen
PHILIPPSTHAL HOHENRODA SCHENKLENGSF
Trikots für Verein
Im neuen Dress gleich zum 4:1-Erfolg
■ Eine gemeinsame Aktion
mit der Deutschen Vermögensberatung und dem CoTrainer der Deutschen Fußballnationalmannschaft Hansi
Flick: Aufgrund der besonderen Leistungen der beiden
Mannschaften der FSG Hohenroda unterstützt die Regionalgeschäftsstelle Ralf und Ute
Burghardt die Teams mit einem hochwertigen Trikotsatz.
Übergeben wurden die Trikots vom Agenturleiter Ralf
Burghardt anlässlich des Meisterschaftsspiels gegen den
Nachbarn aus Wölf.
Es brachte gleich Glück. Das
Spiel wurde prompt 4:1 gewonnen.
FSG Hohenroda II: Erfolgreich im neuen Outfit.
Der Schenklengsfelder DRK-Nachwuchs stellt sich zum Gruppenfoto.
Fotos: nh
Zeltlager unterm Dach
DRK-Schenklengsfeld: Gemeinsamer Spieleabend mit anschließender Übernachtung
Kartoffelernte in den Ferien
Während die ganze Familie auf der Kartoffelmaschine arbeitet, vertreiben sich Nele Feldmann & Mika Salzmann die Zeit mit der HZ.
Endlich
sind wir wie gewohnt
– nach langer Bauphase –
wieder gut erreichbar.
Wir erwarten Sie mit den neuen
Herbstkollektionen und
unseren günstigen Hauspreisen.
■ 19 Kinder bezogen gemeinsam mit ihren beiden Betreuern ihr Nachtlager in den
Vereinsräumen der „Alten
Schule“ in Schenklengsfeld.
Doch an Schlafen war noch
lange nicht zu denken. Los
ging es mit Spiel und Spaß.
Die Kinder erhielten aber
auch erste Einblicke in die Arbeit beim Roten Kreuz. So entwickelten sie zum Beispiel
Mini-Rollenspiele zu den sieben Grundsätzen des DRK.
Nach dem Abendbrot stand
der Spieleklassiker „Eins,
Zwei oder Drei“ auf dem Programm. Es galt jede Menge
Fragen rund um die Erste Hilfe
und die Geschichte des Roten
Kreuzes zu beantworten. Mit
aufkommender Dämmerung
begaben sich alle auf eine
Nachtwanderung der anderen
Art.
Die Kinder mussten einer
Fährte folgen, die zuvor mit
bunten Knicklichtern markiert wurde. Der gemeinsame
Abend endete mit einer Gutenachtgeschichte und die Lagerruhe setzte ein. Am Morgen überlegten sich die Kinder
in Kleingruppen kleine Fallbeispiele mit Verletzungsmustern.
Diese mussten dann wiederum von einer anderen Kleingruppe versorgt werden. Wir
hoffen es hat allen Teilnehmern gefallen. Gleichzeitig
möchten wir uns nochmal
beim Schachverein herzlich
bedanken. Dieser hat uns ganz
spontan und unkompliziert
Unterschlupf gewährt, denn
aufgrund des unbeständigen
Wetters konnte das Minizeltlager nicht wie in den letzten
Jahren rund um die Fahrzeug-
halle des DRK stattfinden.
Nach der Sommerpause trifft
sich das JRK wieder am 6.September 2014 in der Alten
Schule. Beginn: 15 Uhr, Ende:
16 Uhr.
Das Nachtlager wird vorbereitet.
Feiern auf dem Hof 120 000 Euro verbaut
Ausbacher AWO-Ortsverein ehrte Mitglieder
Bornstraße in Ausbach wieder frei
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AWO: Auszeichnungen beim Sommerfest.
■ Zusammen mit Abordnungen aus Heringen und aus
Philippsthal feierte der AWOOrtsverein Ausbach sein Sommerfest im Hof der Bürgerbegegnungsstätte. Dabei würdigte Vorsitzender Jörg Schäfer
(rechts) die nunmehr 30-jährige Vereinstreue von Elsbeth
Nennstiel (Mitte) und Marion
Bartholomäus (2. von links)
mit einer Ehrenurkunde.
Gleichfalls Ehrennadeln und
Urkunden erhielten Heinrich
Mengel (2. von rechts) sowie
Walter Oechel (links) für 25
Jahre und Johanna Deiseroth
(3. von rechts) sowie Luise
Löffler (3. von links) für 20-jährige Mitgliedschaft in der
AWO.
Außerdem konnte im Rahmen der Feier das Dorfmuseum des örtlichen Heimatund Verkehrsvereins besichtigt werden. (ha)
Foto: roda
Freigabe der Bornstraße mit Bürgermeister Andre Stenda (3. von
rechts).
■ Nach etwa dreimonatiger Bauzeit gaben im Hohenrodaer Ortsteil Ausbach Bürgermeister Andre Stenda (3.
von rechts) und sein Mitarbeiter Karl Ißbrücker (2. von
rechts) sowie Vertreter der
planenden und bauausführenden Firmen das nördliche
Viertel der Bornstraße wieder
für den Verkehr frei. Die Baumaßnahme umfasste die
komplette Erneuerung der
Frisch- und Abwasserinfrastruktur sowie der Fahrbahn
und des Bürgersteigs und kostete 120 000 Euro, wovon ein
erheblicher Teil die Anwohner tragen mussten. (ha)
Foto: roda
FRIEDEWALD
Philippsthal
HERING
CHENKLENGSFELD
Friedewald
chenklengsfeld HohenrodaFriedewald HOHENRODAHohenrod
Friedew
EWALDFriedewald FriedewaldSchenklengsfeld
FRIEDEWALD
NGENHeringenHERINGEN
HohenrodaHeringen Friedewa
Philippsthal Heringen
PHILIPPSTHAL HOHENRODA SCHENKLENGSF
Kugelgrill für Simon
Preise für den richtigen WM-Tipp
Raiffeisenbank Werratal-Landeck vergibt tolle Sachpreise.
■ Beim Fußball-WM-Tippspiel der Raiffeisenbank Werratal-Landeck hatte Simon
Schlotzhauer (Mitte) die wohl
genaueste Toranzahl auf seinem Teilnahmeschein eingetragen und damit als ersten
Preis einen Glaskugelgrill gewonnen.
Dem Ergebnis ziemlich
nahe kam auch Annette Sei-
Der Igel sorgt für Winterspeck
Die nötigen Pfunde für den bevorstehenden
Winterschlaf
fressen sich derzeit die Igel an.
So auch das Exemplar auf dem
Foto von Walter Wenzel aus
Wüstfeld. Dabei zeigt der Sta-
chelträger wenig Respekt vor
Katze Mauzi und frisst ihr die
Haxe weg. Mauzi scheint fast
schon Mitleid mit dem Igel zu
haben, der bald sein Winterlager finden sollte.
Foto: nh
ler, für die Tochter Isabel Seiler (2. von links) den grünen
Sitzsack abholte, der von ihrem Sohn Linus gleich ‘mal
ausprobiert wurde. Außerdem
gewann Christian Sturm ein
Tipp-Kick-Spiel. Jörg Mohr und
Matthias Seim (von rechts) sowie Sarah Fischer (links) von
der Raiffeisenbank überreichten die Preise. (ha) Foto: roda
Zwölf Jubilare
Ehrung für treue Gewerkschafter in Röhrigshof
Zur Person
Heiko
Rosenstock
Sein 25-jähriges Arbeitsjubiläum im Unternehmen
K+S Kali GmbH beging kürzlich Heiko Rosenstock
aus Hilmes. Werksleitung und Betriebsrat würdigten den verdienten Mitarbeiter anlässlich einer Feier. Der Jubilar wurde 1972 in Bad Hersfeld geboren
und lernte zunächst Bergmechaniker im Kaliwerk
Hattorf. Nach seiner Ausbildung war er dann bis Oktober 1999 in der Verladung tätig und arbeitete anschließend als Bergmann unter Tage. Seit Juni 2011
ist er dort nun als Vorarbeiter beschäftigt. Fotos: roda
Zur Person
Marko
Sieghardt
Sein 25-jähriges Arbeitsjubiläum im Unternehmen
K+S Kali GmbH beging kürzlich Marko Sieghardt aus
Lautenhausen. Werksleitung und Betriebsrat würdigten den verdienten Mitarbeiter anlässlich einer
Feier. Der Jubilar wurde 1971 in Fritzlar geboren und
lernte von August 1989 bis Juni 1992 den Beruf des
Schmelzschweißers. Nach seiner Ausbildung wechselte er als Rangierer in den Bahnbetrieb. Dort ist er
nun seit August 2010 als Lokrangierführer beschäftigt. (ha)
Zur Person
Ihr 40-jähriges Arbeitsjubiläum
im Unternehmen K+S Kali GmbH
begingen kürzlich Hans-Georg
Dettenbach aus Herinnen und
Hartmut Kranz aus Lengers, während Wolfgang Langer aus
Wehrshausen und Maik Limburg
aus Hilmes auf 25-jährige BeHans-Georg Dettenbach, Harttriebszugehörigkeit zurückblimut Kranz, Wolfgang Langer
cken können. Werksleitung und
und Maik Limburg
Betriebsrat würdigten die verdienten Mitarbeiter anlässlich einer Feier. Hans-Georg Dettenbach
wurde 1959 in Röhrigshof geboren und lernte von 1974 bis 1978 zunächst Kfz-Schlosser im Kaliwerk Wintershall. Danach wechselte er
als Scoopfahrer in die Grube und war dort seither als Bohrwagenbediener beschäftigt. Hartmut Kranz wurde 1960 in Heringen geboren
und lernte von 1974 bis 1977 im Kaliwerk Wintershall den Beruf des
Betriebsschlossers. Nach seiner Ausbildung wechselte er in die Grube und ist seit Juli 1977 als Fahrer sowie Bediener von Gewinnungsund Abbaumaschinen tätig. Wolfgang Langer wurde 1972 in Bad
Hersfeld geboren und lernte von 1989 bis 1992 Bergmechaniker im
Kaliwerk Hattorf. Danach wechselte er in die Grube und wurde dort
im August 2000 zum Vorarbeiter ernannt. Von August 2001 bis Juli
2003 besuchte er die Bergbaufachschule in Clausthal-Zellerfeld. Im
Januar 2005 folgte dann die Ernennung zum Aufseher und ein Jahr
später zum Grubensteiger. Seit Juli 2011 ist er nun als Koordinator
beschäftigt. Maik Limburg wurde 1974 in Heringen geboren und absolvierte von 1989 bis 1992 im Kaliwerk Wintershall die Ausbildung
zum Bergmechaniker. Danach arbeitete er in seinem Lehrberuf und
Lademaschinenfahrer unter Tage. Seit Dezember 2011 ist er nun als
Vorarbeiter tätig. (ha)
Zur Person
Sein 25-jähriges Arbeitsjubiläum im Unternehmen
K+S Kali GmbH beging kürzlich Andreas Nickel aus
Friedewald. Werksleitung und Betriebsrat würdigten den verdienten Mitarbeiter anlässlich einer Feier. Der Jubilar wurde 1972 in Bad Hersfeld geboren
und absolvierte von August 1989 bis Juni 1992 im
Kaliwerk Wintershall die Ausbildung zum Chemiebetriebsjungwerker beziehungsweise zum ChemiAndreas
kanten. Danach war er in der Produktion tätig und
Nickel
besuchte von August 2005 bis Juli 2007 die Bergbaufachschule in Clausthal-Zellerfeld mit dem Abschluss eines Verfahrenstechnikers. Seit Juli 2008 war er als Vorarbeiter in der Produktion beschäftigt. Im Januar 2009 folgte dort die Ernennung zum Aufseher. (ha)
Zur Person
Sein 40-jähriges Arbeitsjubiläum im Unternehmen
K+S Kali GmbH beging kürzlich Dieter Höhn aus
Widdershausen. Werksleitung und Betriebsrat würdigten den verdienten Mitarbeiter anlässlich einer
Feier. Der Jubilar wurde 1956 in Heringen geboren
und lernte von August 1971 bis Juli 1974 zunächst
den Beruf des Maurers bei der Firma Dessin in Widdershausen. Nach seiner Ausbildung wechselte er
Dieter Höhn
als Arbeiter in die Verladung des Kaliwerkes Wintershall. Seit Oktober 1989 ist er dort nun in der Produktion beschäftigt.
Darüber hinaus beteiligte sich der Jubilar bisher sehr erfolgreich am
betrieblichen Ideenmanagement. (ha)
Ehrungen für die Ortsgruppe Röhrigshof der IGBCE.
■ Langjährige Gewerkschaftsmitglieder ehrte die
Ortsgruppe Röhrigshof der IG
Bergbau, Chemie, Energie
(IGBCE) anlässlich ihres Sommerfestes. Dabei wurden Theo
Valentin Schneider für 60-jährige Mitgliedschaft sowie Gerald Fischer und Klaus Kutrieb
für 50 Jahre in der IGBCE ausgezeichnet.
Desgleichen bekamen Harald Martini, Jürgen Ries, Kon-
rad Bär, Fredi Wiegand, Jürgen
Zimmermann und Rainer Fischer Urkunden sowie Präsente für 40 Jahre sowie Uwe Mörmel, Oliver Anders und Jörg
Wenig für 25 Jahr Gewerkschaftstreue überreicht. Hans
Schweinsberg (links) vom
IGBCE-Bezirksvorstand
und
Heiko Diel sowie Holger Mausehund vom Ortsvereinsvorstand überreichten die Ehrengaben. (ha) Foto: roda
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Zur Person
Ihr 25-jähriges Arbeitsjubiläum
im Unternehmen K+S Kali GmbH
begingen kürzlich Holger Keidel
aus Heringen, Andreas Roth und
Alexander Wehner aus Kleinensee sowie Meik Wagner aus Obersuhl. Werksleitung und Betriebsrat würdigten die verdienten MitHolger Keidel, Andreas Roth,
arbeiter anlässlich einer Feier.
Alexander Wehner, Meik WagHolger Keidel wurde 1971 in Bad
ner
Hersfeld geboren und lernte von
August 1989 bis Juni 1992 im Kaliwerk Wintershall den Beruf des
Schmelzschweißers. Nach seiner Ausbildung wechselte er in die Zentralwerkstatt und arbeitet dort seither als Schweißer. Andreas Roth
wurde 1972 in Bad Hersfeld geboren und begann 1989 seine Berufslaufbahn zunächst als Praktikant im Labor des Werkes Wintershall.
Danach war er dort ab August 1990 als Gerätespüler tätig und arbeitet nun seit Dezember 2003 in der Verbundwerkstatt als Kauenwärter. Meik Wagner wurde 1972 in Obersuhl geboren und absolvierte
von August 1989 bis Januar 1993 im Kaliwerk Wintershall die Ausbildung zum Industriemechaniker. Anschließend wechselte er in die
Zentralwerkstatt und ist dort seither als Schlosser beschäftigt. Alexander Wehner wurde 1973 in Bad Hersfeld geboren und hat von
August 1989 bis Januar 1993 im Kaliwerk Winterball Zerspanungsmechaniker gelernt. Nach seinem Wechsel in die Zentralwerkstatt ist
er dort seither als Dreher tätig. (ha)
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Gewerbeverein
Rhönhof LebensArt
Großes Eierpfannkuchen-Essen
Die Damen vom Frauenchor Friedewald boten beim Oktoberfest
nicht nur ein süßes Kuchenbuffet an, sondern stifteten auch noch
einen Preis zur Verlosung.
O’zapft is! Karl-Heinz Lotz, Thorsten Emmerich, Michael Gregor,
Bürgermeister Dirk Noll und Dr. Jürgen Teichgräber stemmten gekonnt den Oktoberfest-Bierkrug.
Liebe Gäste des Oktoberfestes 2014 ...
■ Im Namen des Vorstandes möchte ich euch danken
für das zahlreiche Erscheinen
und das gute Durchhaltevermögen am letzten Oktoberfest
in der Hauptstraße.
Es war diesmal durch den
drohenden Regen nicht ganz
einfach zu planen, doch das
Wetter hat sich ja bis in den
späten Abend gehalten. Danken möchten ich auch der
Folklore-Gruppe für die gezeigten tollen Darbietungen
und natürlich dem Highlight
des Tages den „Kathuser Wilddieben“.
Begonnen hatten wir ja mit
Kaffe und Kuchen des FrauenGesangsvereines, dies wurde
schon gut angenommen und
als Bürgermeister Noll zusammen mit Karl-Heinz Lotz das
Fass anstieß, hatten wir schon
den ersten Höhepunkt.
Dann ging es auch Schlag
auf Schlag mit den musikalischen Darbietungen weiter
und am Ende des Konzertes
war dann unsere Verlosung.
Die Friedewalder Gastronomie
Hotel am Dreienberg, Göbel‘s
Hotel GmbH, Scheers Küche
und Catering, Thorsten Böhm
von „trinkbares“, Ali di Casi
Pizza und ChaiYo Thai-Imbiss
stellten uns dafür zahlreiche
Gutscheine zur Verfügung.
Ganz besonders bedanken
möchten wir uns auch bei der
Raiffeisenbank Werratal-Landeck e.G. und der Sparkasse
Friedewald für die finanzielle
und tatkräftige Unterstützung
des Festes.
Die nächste Veranstaltung
des Gewerbevereines ist dann
unser Weihnachtsmarkt, den
wir auf dem Gelände des
Schlosses am 14.12.14 ausrichten.
Bis dahin wünsche ich uns
Allen einen schöne Zeit.
Ihr/Euer Michael Gregor
1. Vorsitzender
Gewerbeverein Friedewald e.V.
■ Ein ereignisreiches Hofjahr geht zu Ende. Unsere Gäste besuchten uns zum
sonntäglichen Hofcafé, zu Holzofendinner
und Outdoor
cooking, Eselwanderungen, Familienfeiern und nicht
zu vergessen der Eröffnung
des
Kuppenrhön-Radweges. Den Ab-
schluss der Saison feiern wir
traditionsgemäß mit einem
großen
Eierpfannkuchen-Essen
mit
frisch
gekochtem Apfelmus
von
unserer
Streuobstwiese und Vanilleeis. Am 3. Oktober ab 14.00 Uhr
erwarten wir Sie
dazu auf dem Rhönhof
LebensArt in Hillartshausen.
Friedewalder radelten
an der Spree bis Berlin
Die Landschaft entlang des SpreeRadwegs von der Quelle bei Eberbach an deutsch-tschechischen
Grenze bis nach Berlin erkundeten (von rechts) Thilo Roppel, Harald Engelhardt, Reinhold Söllner
und Hans Decher aus Friedewald
während einer Mehrtages-Radreise. Dabei nahmen die sattelfesten
Kuppenrhöner pro Etappe etwa
70 km unter die Reifen. Allerdings
bleib unterwegs noch genügend
Zeit zur Besichtigung touristisch
interessanter Städte und Objekte,
wie zum Beispiel die Lausitzer
Seen, Bautzen, Spremberg, Fürstenwald und nicht zuletzt die
Bundeshauptstadt, vor deren
Wahrzeichen sich das Quartett
zum abschließenden Tourfoto
aufstellte. (ha) Foto: nh
Wir sind dabei – Ihre Partner vor Ort
A
B
So feiert Friedewald: Mirco, Carsten, Pascal und Jan (von links
nach rechts) kamen stilsicher in Krachledernen zum Oktoberfest
und prosteten sich mit süffigem Hefeweizen zu.
Fotos (4): Ludger Konopka
Richtig gemütlich wurde es am Abend, als „Die Wilddiebe“ aus Kathus mit ihren Blechblasinstrumenten aufspielten. Sowas gehört
zu einem Oktoberfest.
Gaudi wie auf der Wiesn
Oktoberfest in Friedewald lockte die Massen auf die Feststraße
■ Nicht nur die Bayern können es. Auch die Friedewalder
zelebrierten beste Oktoberfest-Stimmung am Samstag
auf ihrer Hauptstraße. Der Gewerbeverein hatte das Volk
zur großen Gaudi eingeladen.
Um 17.35 Uhr hieß es:
„O’zapft is!“. Bürgermeister
Dirk Noll dankte dem Gewerbeverein für die Ausrichtung
dieses dritten Oktoberfestes,
griff zum Holzhammer und
stach mit beherztem Schlag
das 30-Liter-Festbierfass an,
gestiftet von der BindingBrauerei und dem Hotel Am
Dreienberg. Karl-Heinz Lotz
war dem Bürgermeister beim
Anstich fachmännisch behilflich und Theresa Schellhas
schaute im Dirndl sehr schick
aus. Dazu passend in „Krachle-
dernen“ prosteten sich Mirco,
Carsten, Pascal und Jan mit
süffigem Hefeweizen zu. Der
Gerstensaft floss reichlich, an
der an diesem Tag wohl längsten Theke Hessens.
Bei recht kühlem Wetter
füllte sich die Hauptstraße allmählich mit Publikum, als die
Mädchen der Folkloregruppe
Friedewald in ihren bunten
Trachten über die Festmeile
wirbelten.
Zu populärer Musik mussten sie dann als Formation
„Just Dance“ eine Zugabe nach
der anderen geben. Das Festvolk konnte sich nicht satt sehen an den dynamischen Darbietungen der jungen Damen.
Vom Frauenchor Friedewald gab es Kaffee und Kuchen. Die Damen stifteten für
Die Geschenkidee!
Der „Friedewald Gutschein“
Einzulösen bei allen Mitgliedern des
Gewerbevereins Friedewald.
die große Verlosung auch einen Preis. Der Frauenchor
bringt dem Gewinner ein
Ständchen zu einem von ihm
gewünschten Termin.
„Nur nicht an Heiligabend“,
schmunzelte Heidi Mindum.
Friedewalds versammelte Gastronomen tischten groß auf:
Zwiebelleberkäse, Pizzen, diverse Spezialitäten vom Grill
bis hin zur leichten Thai-Küche und ofenwarme Brezeln
passten gut zum Oktoberfestbier.
An der Cocktailbar verwöhnte Thorsten Böhm seine
Gäste mit erfrischenden Getränken.
Die wohl weiteste Anreise
hatten Besucher aus Israel.
„Wir kommen aus dem Garten Gethsemane“, erzählten
Karl-Heinz, Reinhold, Dieter,
Konny und Walter scherzhaft
bei kühlem Festbier. Natürlich
war damit der beschauliche
Ort in der Kuppenrhön gemeint.
Richtig gemütlich wurde es
am Abend, als „Die Wilddiebe“ aus Kathus mit ihren
Blechblasinstrumenten aufspielten.
Der Gewerbeverein hatte
bei der Verlosung tolle Preise
ausgelobt. Zum großen Teil in
Gutscheinen mit einem Gesamtwert von rund 1000 Euro,
wofür Michael Gregor allen
Sponsoren dankte. „Das Wetter heute ist zwar bescheiden,
aber dafür haben wir alle hier
Sonne im Herzen“, meinte er
noch lächelnd. So ist das in
Friedewald.
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Hersfelder Zeitung...................... Benno-Schilde-Platz 2, 36251 Bad Hersfeld
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Pia Rummel FiBu Business ............................ Am Auweg 9, 36289 Friedewald
R Raiffeisenbank Werratal-Landeck eG ........... Hauptstr. 20, 36289 Friedewald
Rosenbogen, Christiane Hartung-Herbst . Herfaer Str. 4, 36289 Friedewald
Roppel, Adolf GmbH ................................... Gartenstraße 5, 36289 Friedewald
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Secondhand Maria Horn ..............................Hauptstraße 6, 36289 Friedewald
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Spieglein Kosmetik Ivonne Thomas ........... Am Trenkgarten 17, 36266 Herfa
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V Versicherungsbüro, Bernd Kaiser ............. Am Auweg 13, 36289 Friedewald
Die Gutscheine sind bei den örtlichen Banken erhältlich
Raiffeisenbank Werratal-Landeck e.G. • Hauptstr. 20
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Sommerfest der Landfrauen
Wanderung hinauf zur Knallhütte bei Wölfershausen
■ Bei Sonnenschein wanderten zwei Gruppen der
Landfrauen mit ihren Männern zur Gaststätte Knallhütte
bei Wölfershausen.
Die weitaus stärkere Wandergruppe traf sich in Heimboldshausen am Friedhof, um
von da aus zur Knallhütte zu
wandern.
Die zweite Gruppe traf sich
in Wölfershausen, diese hatte
einen kürzeren Weg zurückzulegen. Wer nicht wandern
konnte oder wollte, fuhr direkt zum Lokal. Bei der super
Aussicht von der Terrasse in
das Tal, bei netten Gesprächen
und lustigen Unterhaltungs-
spielen verging
der Nachmittag
wie im Flug.
Zum
Abend
konnten sich die
Mitglieder an einem
leckeren
Schnitzelbuffet
mit entsprechenden Beilagen stärken.
Entspannt und
zufrieden über einen
schönen
Nachmittag und
Abend
gingen
oder fuhren die
Frauen
wieder
Kühle Getränke nach dem langen Marsch.
nachhause.
Zur Unterhaltung spielte die Bergmannskapelle auf.
Fotos: nh
Tolle Knolle – Tolles Fest
Ein sonniger Nachmittag voller Lebensfreude
Von der Terrasse der Knallhütte bot sich den Wanderern ein herrlicher Ausblick.
Mehr Platz für Sportler
Das Land unterstützt den VfL Philippsthal mit 100 000 Euro
■ Der Hessische Sportminister Peter Beuth hat einen
Zuwendungsbescheid an den
Verein für Leibesübungen Philippsthal übergeben.
Mit der Zuwendung in Höhe
von 100 000 Euro fördert das
Land Hessen den Bau von
Funktionsräumen als Anbau
an das Vereinsheim des VfL
Philippsthal.
Die Gesamtkosten des Bauprojekts
betragen
rund
480 000 Euro.
„Das Land trägt mit dieser
Zuschuss seinen Teil dazu bei,
dass der VfL Philippsthal für
die Zukunft sicher aufgestellt
ist. Durch den Bau kann der
Verein seinen Aktiven und
den Jugendteams auch künftig
einen geordneten Trainingsund Spielbetrieb bieten“, erklärt Sportminister Beuth.
Um den Anforderungen für
den Trainings- und Spielbetrieb gerecht zu werden, entschloss sich der Vorstand des
VfL Philippsthal dazu, die
Dusch- und Umkleideräume
an das vorhandene Gebäude
anzubauen.
Neben den Dusch- und Umkleidekabinen werden auch diverse Räume geschaffen, um
die Lagerkapazität von Sportgeräten und sonstigem Zubehör zu gewährleisten.
In der Mitte des Gebäudes
wird ein Raum für Beschal-
lung, Spielberichtsdurchgabe
und mehr geschaffen, sodass
die gesamten Spielabläufe an
Spieltagen bestens koordiniert
und organisiert werden können. (red/rey)
■ Der Herbst ist da, und
passend zur Haupterntezeit
feierten die Philippsthaler zusammen mit den Bewohnern
des Ev. Altenheimes „Haus
Kreuzberg“ ihr Kartoffelfest.
Auch der Wettergott meinte es gut, nach dem morgendlichen Gewitter schien den
ganzen Nachmittag die Sonne.
Mit Kaffee und Kuchen begann das Fest gegen 15.00
Uhr. Der Frauenchor aus Philippsthal unterhielt alle Gäste
mit den schönsten Liedern
aus seinem Repertoire.
Danach sorgte die Bergmannskapelle für tolle Stimmung. Der Anglerverein verkaufte frisch geräucherte Forellen und der Förderverein
der Kreuzbergschule sorgte
dafür, dass niemand Durst leiden musste.
Den abschließenden Höhepunkt und gleichzeitig die Eröffnung des großen Kartoffel-
buffets war das Steigerlied
der Bergmannskapelle. Das
Haus Kreuzberg bedankt sich
recht herzlich bei allen Mitwirkenden für die tolle Unterstützung.
Voller Park beim Sommerfest des Hauses Kreuzberg.
Am Sonntag, den 9. November 2014,
um 18.00 Uhr treten die
Ostdeutsche Kultsängerin
Ute Freudenberg & Christian Lais
zusammen mit Band, anlässlich
„25 Jahre Grenzöffnung Philippsthal/Vacha“
in der Kreuzberghalle Philippsthal auf.
Das sagenhafte Erfolgs-Duett mit dem Song „Auf den Dächern
von Berlin“ stürmte 2011 zum ersten Mal die vorderen Ränge der
deutschen Charts. Erfolgsproduzent David Brandes schrieb beiden Künstler, diesen Song gekonnt auf den Leib.
Am 26. Februar 2011 fand der Song seine Premiere in der Carmen
Nebel Show und ab dem Zeitpunkt war die Euphorie im Land nicht
mehr zu stoppen: der Titel schoss in die Single-Charts und das
Duo wurde zum neuen musikalischen Traumpaar in der Medienwelt. In Anlehnung an die Geschichte von „Auf den Dächern von
Berlin“ entstand mit viel Liebe zum Detail ein gemeinsames DuettAlbum mit dem treffenden Titel „Ungeteilt“. Das Album berührte
die Herzen der Deutschen und hielt sich monatelang in den Top 20
der deutschen Media Control Charts.
Die Marktgemeinde und der Kulturwecker Philippsthal freuen sich,
dass es gelungen ist, Ute Freudenberg & Christian Lais zum Konzert in der Kreuzberghalle zu gewinnen.
Beginn 18:00 Uhr, Einlass 17:00 Uhr
Ticket: ab 39,50 Euro
Finanzspritze: Hessens Innenminister Peter Beuth (vorn 3. von
links) übergibt die Zuschussbestätigung des Landes für den Sportlerheimanbau des VfL Philippsthal an dessen Vorsitzenden Uwe
Petri-Wüst (2. von links) im Beisein von Bürgermeister Ralf Orth
(3. von rechts) und Mitgliedern der Gemeinde sowie Vereinsgremien.
Foto: roda
Vorverkaufsstellen:
Zeitschriftenhandel Fritsch, Rathausstr. 2, 36269 Philippsthal, Tel.
06620-7655
Glückauf Apotheke, Hauptstr. 22, 36266 Heringen, Tel. 06624-359
Hersfelder Zeitung, Ticket Shop Geschäftsstelle Benno-SchildePlatz 2, Tel. 06621-161-168
Raiffeisenbank Werratal-Landeck, Geschäftsstellen in Philippsthal, Friedewald, Schenklengsfeld und Vacha
Online unter: www.kulturweckerphilippsthal.de und AD-ticket.
Michael Macheledt am Snooker-Tisch in der Röhrigshofer Spielhalle. Der Inhaber von MIMA-Entertainment ist neu in der Werbegemeinschaft Philippsthal. Foto: Ludger Konopka
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■ Ein schmucker RouletteTisch als Dekoration ist das
optische Highlight in der
MIMA-Spielhalle an der Hattorfer Straße 60, die auch als
„Casino“ bekannt ist. Michael
Macheledt (50), Inhaber und
Geschäftsführer von MIMAEntertainment, ist neues Mitglied in der Werbegemeinschaft Philippsthal.
„Als damaliger Hotelbetreiber war ich schon in der Werbegemeinschaft und bin jetzt
wieder neu eingetreten, weil
ich das heimische Gewerbe
stärker unterstützen möchte“,
erklärt der Fachmann für Entertainment.
Neben dem „Casino“ in
Röhrigshof hat Macheledt
auch noch Spielhallen in Alsfeld, Bebra und Heringen.
„Wegen einer Gesetzesänderung muß der ehemalige
MIMA-Spielpark jetzt MIMASpielhalle heißen.“
Neben zwölf Geldgewinnspielautomaten wie „Merkur
Seven“ mit Jackpot-Variante
bietet er in Röhrigshof auch
noch Poolbillard und Snooker
an. Macheledt: „Mein Snooker-Tisch ist wohl einer der
wenigen im ganzen Landkreis.
Hier treffen sich regelmäßig
Stammspieler.“ Die SnookerSpielregeln seien nicht so einfach wie beim Poolbillard.
Das heutige „Casino“ war
einst der große Saal des Hotels
am Salzberg, das ursprünglich
von K+S gebaut wurde und für
Feierlichkeiten und Veranstaltungen genutzt wurde.
„Ein früherer Hotelbesitzer
Vereinsweihnachtsmarkt
in Philippsthal
Auch wenn wir alle noch auf Grillwetter hoffen, braucht eine Veranstaltung genügend Vorlauf. So starten zurzeit die Planungen für den
Weihnachtsmarkt der Philippsthaler Vereine am 7. Dezember im
Schlosshof. Der Organisator des Marktes, die Werbegemeinschaft
Philippsthal, lädt alle interessierten örtlichen Vereine zu einem ersten
Treffen ein am
29. September 2014,
19.30 Uhr ins Hotel Rhönblick.
An diesem Termin werden die Rahmenbedingungen besprochen,
damit die Vereine für ihre Vorbereitungen aus-reichend Zeit haben.
Aktuelle Informationen sind zu gegebenem Zeitpunkt auf der Internetseite www.werbegemeinschaft-philippsthal.de nachzulesen.
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wollte mit seinem Discobetrieb im Saal wohl das Nachtleben in Philippsthal berei-
chern“, schmunzelt Michael
Macheledt. Jetzt rollen dort
die Snooker-Kugeln. (ko)
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Bodenbeschichtungen
Andreas Korbach ist neues Mitglied in der Werbegemeinschaft Philippsthal
100 Mitgliedsbetriebe K-Z
UNTERNEHMER
ADRESSE
K Kemter Transporte ......................................................................... Laraustraße 29
Kibitzmarkt Markus Heinemann .................................... Ulsterstraße (neben ALDI)
Kreisanzeiger ............................................................................................. Bad Hersfeld
L LVM-Agentur, Oliver Biehl .................................................... HGN, Hauptstraße 43
M Marktgemeinde Philippsthal ................................................................ Schloss 1
Metallbau Ritz GmbH, Inh. B. Ritz + R. Wenk...................................... Am Zollhaus 1
Mietservice Heger ................................................................................ Scheuergasse 3
MIMA-Entertainment, Michael Macheledt ..................................... Vacher Str. 23 A
Mira’s Flowershop.................................................................................... Jacobsberg 2
Mobiles Discoteam x-cite .................................................................... Tiefenkeller 56
Modehaus Bott, E. Diebener ................................................................. Am Zollhaus 4
Möller, Ihr Maler OHG ............................................................................... Eichstraße 15
Metallbau Felkel Wiegand ................................................................ Schillerstraße 44
Musikschule Martens, Thomas Martens ................................................Rosenstr. 22
My First Dive, Norman Liebich ........................................................... Am Weinberg 9
My Job Personaldienstleistung GmbH & Co. KG Stein ................... Am Zollhaus 16
N Nobelit-Stein GmbH ......................................................................... Südstraße 15
O Optik im Schloss ....................................................................................... Schloss 5
P Partyservice und Hofladen Stefan Hergl ................................. Werrastraße 31a
Physiotherapie u. med. Fußpflege Ines Reinhard-Hensel ............ Am Zollhaus 41
Podologin Sabine Lorenz ........................................................... An der Eichmühle 6
Praxis im Schloss, Dr. med. Thomas Lepper ............................................ Im Schloss
Prägebetrieb Georg Bleß .......................................................... Dreienbergstraße 23
R Raiffeisenbank Werratal-Landeck eG .......................................... Am Zollhaus 27
Raumdekor Nennstiel ...................................................................... Lengerser Weg 2
Ray’s Fitness & Wellness-Club .................................................... Am Zollhaus 41 - 43
Rechtsanwalt Manfred Diebel, in: Ihr Büro ................................... Schillerstraße 19
„Regenbogenland“-BC Computerservice ......................................... Rathausstr. 19
Residenz Ambiente ........................................................................................ Schloss 5
Restaurant & Eiscafé „Zum Schlossgarten“ ......................................... Im Schloss 8
Restaurant Klosterkeller, Verena Sandor ............................................. Im Schloss 1
S Salty Creek, Th. Martens, L. Kunkel, Ph. Otto ............................ Rosenstraße 22
Schuffel’s Salon ..................................................................................... Am Zollhaus 20
Schlossapotheke Elvira Gilbert ............................................................. Am Zollhaus 5
Schultz, Kerstin – Hörgeräteakustikerin........................................... Am Zollhaus 12
Schreinerei Schott & Sohn ................................................................. Am Zollhaus 4 a
Sparkasse Bad Hersfeld-Rotenburg ................................................Rathausstraße 1
Spedition Rene Reuter.............................................................................. Philippsthal
Steuerkanzlei Andreas Nennstiel.....................................................Ufflanger Weg 4
Steuerkanzlei W. Gilbert .......................................................................... Vacher Str. 5
Steuerberatung Domann-Mohr ................................................................... Am Bad 4
T Tischlerei Landefeld ......................................................................Scheuergasse 21
V Verlag Linus Wittich KG .......................................................................... Herbstein
Vereinigte Lohnsteuerhilfe e. V. Martin Grundmann ............. Thalhäuser Weg 54
W Webdesign Marko Schmuland ..................................................... Thalhausen 3
Well Vital, Inh. Nicole Köhler .................................................................. Marktplatz 6
Werra-Blume, Karin Schleenbäcker ..................................................... Akazienweg 5
WPA Consult. Klaus Schabel ............................................. HEF, Friedloser Straße 11
Z Zeitschriften / Tabakwaren Michael Fritsch ............................Rathausstraße 2
Zimmervermietung Heiner Reuber..............................................Eisenacher Str. 52
Zweiradreifenhandel u. Dienstleistungsfahrten Stephan Schuldt ......... Brunnenstr. 21
■ Wenn es höchste Zeit für
eine Sanierung ist, weiß Andreas Korbach was zu tun ist.
Der gelernte Industriemechaniker ist Spezialist für fugenlose
Bodenbeschichtungen
auf Basis von Flüssigkunststoff. Mit 20-jähriger Erfahrung in Bodenlegerei meistert
er handwerklich aufwändige
Arbeiten.
Seit 1. August in der
Werbegemeinschaft
Vor zwei Jahren hat er sich
selbstständig gemacht und ist
seit dem 1. August neues Mitglied in der Werbegemeinschaft Philippsthal.
„Durch die Kontakte zur
Philippsthaler Geschäftswelt
möchte ich das Produkt Steinteppich bekannter machen“,
erläutert Korbach seine Ambitionen. Er arbeitet eng zusammen mit dem Kasseler Familienbetrieb Holzapfel-Bauchemie, der den Flüssigkunststoff herstellt.
Sanierung und Neugestaltung von Terrassen, Balkonen, Garagen und der Bau
von Edelstahlgeländern sind
sein Fachgebiet. „Balkone haben es nicht leicht. Durch
ihre exponierte Lage am Haus
sind sie vielen Beanspruchungen ausgesetzt“, weiß Korbach. Schnell entstehen Risse, Salpeterausblühungen in
den Fugen, hochgefrorene
Fliesen, oder Anstriche wer-
den schäbig. Flüssigkunststoff sei die clevere Alternative für Balkonböden, Terrassen oder Garagen. „Der Boden
hat hervorragende technische Eigenschaften gegenüber mechanischen Belastungen und Frost“, sagt der Fachmann. Auch für Nassräume in
Wohnungen sei es eine interessante und zudem sehr dekorative Lösung. „Bei Granulatböden in verschiedenen
Farben oder Farbkombinationen braucht man keine
Duschabtrennung mehr. Das
Wasser wird drainiert.“
Die Beschichtungssysteme
von Holzapfel schützten dauerhaft und zuverlässig vor allen Beanspruchungen eines
Balkonlebens wie Regen,
Schnee, Frost, oder Sonne
und Hitze.
Korbach: „Das Material
dichtet ab, ist rissüberbrückend und hochelastisch.“
Nach dem Motto „Verpassen
Sie ihrem Balkon eine Schönheitskur“, bietet Korbach kostenlose Beratung an. (ko)
TBG Korbach
Bodenbeschichtungen
Andreas Korbach
Am Bornrain 26
36269 Philippsthal
Telefon 06620 - 918336
mobil: 01573 - 6530523
mail: TBG-Korbach@gmx.de
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Herbstrabatt
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Im Fokus: und
Lässigkeit
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Must-have: Blue Jeans
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erhältlich im:
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Tel. 0 66 20 / 89 51
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Bott Inh. E. Diebener
Damen- und Herrenmode
Mo. - Fr. 9 bis 13 Uhr
und 14.30 bis 18 Uhr
Samstag 9 bis 13 Uhr
Für Sie vor Ort:
Beratungsstellenleiter
Diplom-Kaufmann Martin Grundmann
Thalhäuser Weg 54
36269 Philippsthal
Tel. 0 66 20 / 64 07 11
B
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r t hday
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H
10 Jahre
Mira’s Flower Shop
Wir laden Sie herzlich ein,
am Mittwoch, dem 1. Oktober 2014
von 9 - 18 Uhr
mit uns das 10jährige Bestehen
unseres Geschäftes zu feiern.
Für ihr leibliches
Wohl ist gesorgt
Hierfür würden wir uns über eine
kleine Spende freuen. Der Erlös
kommt einem guten Zweck zugute.
Wir freuen uns auf Sie.
Mira Klotzbach
und ihr Team
Jakobsberg 2
36269 Philippsthal
Tel. 0 66 20 / 64 06 90
FRIEDEWALD
Philippsthal
HERING
CHENKLENGSFELD
Friedewald
chenklengsfeld HohenrodaFriedewald HOHENRODAHohenrod
Friedew
EWALDFriedewald FriedewaldSchenklengsfeld
FRIEDEWALD
NGENHeringenHERINGEN
HohenrodaHeringen Friedewa
Philippsthal Heringen
PHILIPPSTHAL HOHENRODA SCHENKLENGSF
Ein starkes Team bei Optik-Akustik-Gerlach: Marion Geheb, Holger Landsiedel, Heidrun Kümmel, Martin Fokken, Vanessa Bey, Leonie
Mitschke und Ullrich Gerlach (von links nach rechts). Nicht im Bild ist Helen Gerlach-Wegner.
Fotos: Konopka
Tolle Aktionen zum Jubiläum
25 Jahre Optik-Akustik-Gerlach in Schenklengsfeld
■ Wie doch die Zeit vergeht. Seit nunmehr 25 Jahren
betreibt der Optik- und Akustikmeister Ullrich Gerlach seinen Betrieb in Schenklengsfeld. Am 1. Oktober 1989 eröffnete er sein Geschäft zunächst
in der Konroder Straße 1 (ehemalige Bäckerei Jacob). Nach
fünf Jahren zog er in die Hersfelder Straße 7, weil die alten
Geschäftsräume bereits zu
klein geworden waren.
Während dieser 25 Jahre ist
die Zeit für Ullrich Gerlach nie
stehen geblieben. Er hat sein
Ladengeschäft permanent
modernisiert und um verschiedene Bereiche erweitert,
wobei auch die fachliche Weiterbildung während dieser
Jahre großgeschrieben wurde.
So schloss er im Juli 1999 seine Meisterprüfung als Hörgeräte-Akustikermeister ab und
eröffnete seine eigene Akustikabteilung im Oktober des
gleichen Jahres. Im Mai 2011
folgte der erfolgreiche Abschluss zum ganzheitlichen
Sehtrainer. Seit 25 Jahren betreut Gerlach seine Kunden
mit Fachwissen, Sorgfalt und
Freundlichkeit.
Zu
Gute
kommt ihm bei der Beratung
und Fertigung, dass er nicht
nur Optiker-, sondern auch
Akustikmeister ist. Ebenfalls
ein Beruf mit hohem Anspruch an Geduld und Präzision.
Seine sechs qualifizierten
und motivierten Mitarbeiter
vertreten denselben Qualitätsanspruch. Erstes Gebot ist,
sich viel Zeit zu nehmen und
dem Kunden jeden Schritt zu
erklären, um ihm einen verständlichen Einblick in die
Welt des eigenen Sehens zu
gewähren. Denn wenn eine
Sehhilfe benötigt wird, müssen zahlreiche Aspekte berücksichtigt werden. „Nur
wenn ein vollständiges Sehprofil des Kunden erstellt wurde, bei dem viele Parameter
beachtet werden, können wir
die beste Sehhilfe empfehlen“, erklärt Ullrich Gerlach.
„Wir sind ein Optiker-Fachgeschäft, in dem mit modernster
Messtechnik die Brillen angepasst und angefertigt werden“, so der Optikermeister
weiter. Inzwischen ist bekannt: Wer in Schenklengsfeld und Umgebung eine Bril-
le, Kontaktlinsen oder ein Prozent Rabatt auf weitere
Hörgerät benötigt, nutzt den Brillengläser. Für das leibliche
kompetenten Service des Wohl an diesem Tag sorgt die
Teams von Optiker Gerlach.
DRK-Ortsgruppe Schenklengs„Am 4. Oktober 2014 von 10 feld mit einer kräftigen Gubis 17 Uhr möchten wir das Ju- laschsuppe und am Nachmitbiläum mit unseren Kunden tag mit frisch gebackenen
feiern“, so Ullrich Gerlach. Ne- Waffeln, belegt mit heißen
ben einem Gewinnspiel, bei Kirschen und Schlagsahne.
dem Preise für über 500 Euro
Es lohnt sich also ganz bezu gewinnen sind, kann für 1 sonders, im Jubiläumsmonat
Euro Einsatz das Glücksrad ge- Oktober in das Optiker-Fachdreht werden. Auch hier win- geschäft von Ullrich Gerlach
ken attraktive Preise. Den Er- hineinzuschauen und sich belös dieser Aktion spendet der raten zu lassen.
Optik- und Akustikmeister für einen
guten
Zweck. Des Weiteren
können
sich die Kunden
auf
attraktive
Angebote im Jubiläumsmonat
freuen. So gewährt Gerlach
bis zum 30. Oktober 25 Prozent
Rabatt auf das
erste Paar Markengläser
von
Optovision,
Ullrich Gerlach mit der Ehrenurkunde der
Made in Germa- Handwerkskammer Kassel zu seinem 25jähriny, und sogar 50 gen Betriebsjubiläum im Technikraum.
Entlang der Schenklengsfelder Ortsgrenze.
Grenzwanderung
ist am 3. Oktober
Grenzen erkennen – Grenzen erfahren!
■ Am Freitag, dem 3. Oktober veranstaltet der Festausschuss 1250 Jahre Schenklengsfeld eine Aktion der besonderen Art. Zum einen kann
man unter sachkundiger Führung von Herrn Karl Honikel
an einer ca. zweistündigen
Wanderung entlang der Gemarkungsgrenze der Kerngemeinde Schenklengsfeld teilnehmen. Beginn ist um 10 Uhr
am Tennisplatz in Schenklengsfeld. Der Weg führt
Richtung Oberlengsfeld, geht
vorbei am Lokschuppen und
am historischen Judenfriedhof um schließlich am Feuerwehrgerätehaus zu enden.
Zwischendurch gibt es immer
wieder Informationen und Interessantes zu hören. Ebenfalls um 10 Uhr startet der
Radfahrerverein Landeck seine Grenzwanderung per Fahrrad. Diesmal werden allerdings alle Ortsteile abgefahren, so dass man einen schönen Eindruck von der Größe
unserer
Flächengemeinde
Schenklengsfeld erhält. Auch
hier wird an verschiedenen
Stationen Halt gemacht, um
historisches, aber auch aktuelles rund ums Landecker Amt
zu erfahren. Die Teilnahme ist
kostenlos und für die Verpflegung unterwegs und am Feuerwehrgerätehaus ist bestens
gesorgt.
Vorankündigung:
Am 13. Dezember findet in
Schenklengsfeld rund um die
Mauritiuskirche ein Weihnachtsmarkt statt.
Hot Worscht statt Cold Water
DRK Weiterode und Schenklengsfeld feierten zusammen bei Bier und Wurst
die Herausforderung nicht anzunehmen und stattdessen
gleich zu einer „Hot Worscht
Challenge“ überzugehen. Die
DRK OV Weiterode nahm die
Einladung ohne zu zögern an. So entstand
ein
spontaner
und netter Kameradschaftsabend
mit den
Kameraden und
Kameradinnen der DRK
OV Schenklengsfeld
und Weiterode bis in die ganz
späten Abendstunden. Ganz
mussten die Weiteröder jedoch aufs kühle Nass nicht verzichten. Sie wurden mit einem
Mini-Pool begrüßt.
Die Linde – das Wahrzeichen des Ortes – ist kein Ziel der Wanderung.
IMPRESSUM
■ Im Rahmen der „Cold Water
Challenge“ forderte die DRK
OV Weiterode die DRK OV
Schenklengsfeld heraus. Der
Auftrag lautete innerhalb von
48 Stunden. sämtliche
Mitglieder
zusammenzutrommeln
und einen
Clip
rund
um kaltes
Wasser
zu
drehen. Sollte
die DRK OV
Schenklengsfeld
dieser Herausforderung nicht
nachkommen können, so galt
es die Herausforderer zu einer
Grillparty einzuladen. Nach
kurzer Überlegung entschied
sich die Bereitschaftsleitung
Geselliger Nachmittag in Schenklengsfeld.
Foto: nh
IMPRESSUM
Herausgeber:
Hoehl-Druck GmbH & Co. Hersfelder Zeitung KG
Benno-Schilde-Platz 2 • 36251 Bad Hersfeld
Verantwortlich für den Inhalt:
Markus Pfromm
Fotos, Redaktion und Gestaltung:
Mario Reymond • Ludger Konopka •
Hans Heinrich Hartmann • team:W
Druck:
Zeitungsdruck Dierichs GmbH & Co. KG
Wilhelmine-Reichard-Straße 1 • 34123 Kassel
FRIEDEWALD
Philippsthal
HERING
CHENKLENGSFELD
Friedewald
chenklengsfeld HohenrodaFriedewald HOHENRODAHohenrod
Friedew
EWALDFriedewald FriedewaldSchenklengsfeld
FRIEDEWALD
NGENHeringenHERINGEN
HohenrodaHeringen Friedewa
Philippsthal Heringen
PHILIPPSTHAL HOHENRODA SCHENKLENGSF
50 Jahre im Dienste der Fußgesundheit: Thomas Stehr, Sebastian Dwars, Hildegard Kiel, Hans-Hermann Zies, Firmengründerin Helga
Greb, Sebastian Weiffenbach, Gerald Greb und Monika Greb von Orthopädie-Schuhtechnik Greb (von links nach rechts).
Im Dienste der Fußgesundheit
Orthopädie-Schuhtechnik Greb feiert goldenes Jubiläum – Kompetente Erfahrung
■ Ein schönes Jubiläum: 50
Jahre im Dienste der Fußgesundheit. Orthopädie-Schuhtechnik Greb bietet seinen
Kunden seit einem halben
Jahrhundert traditionsreiche
und kompetente Erfahrung
mit handwerklichem Wissen
und Geschick. „Beratung und
Service werden bei uns ganz
groß geschrieben“, erklärt Monika Greb zum Angebot von
Hausbesuchen, oder bei Patienten in Krankenhäusern und
Pflegeeinrichtungen.
„Den
Kunden entstehen hierbei keine Kosten.“
1964 hält der Minirock Einzug in die deutschen Kleiderschränke, Fanta kommt auf
den Markt, der Zebrastreifen
ziert den Asphalt und Siw
Malmkvist singt „Liebeskummer lohnt sich nicht“. Die Stiftung Warentest wird gegründet und das ZDF sendet erstmals das „Gesundheitsmagazin Praxis“. Da entschließen
sich Ingbert und Helga Greb
den Schritt in die Selbstständigkeit zu wagen, nachdem
Heinrich Otterbein, bei dem
Ingbert Greb 1953 als Lehrling
anfing und 1961 die Meisterprüfung ablegte, einen Nachfolger für seinen Traditionsbetrieb suchte. Die orthopädi-
sche Werkstatt befand sich damals noch „Am Ransen“. 1978
kauften dann Helga und Ingbert Greb das Elternhaus von
Heinrich Otterbein und verlegten den Betrieb an den heutigen Standort am Neumarkt 1.
Am 1. Januar 2002 haben dann
Gerald und Monika Greb den
Betrieb übernommen. Neben
dem Standort in Bad Hersfeld
gibt es auch noch eine Filiale in
Schenklengsfeld am Kirchplatz. „Als eines der führenden
Unternehmen in der Region im
Bereich der Fußgesundheit
können wir auf traditionsreiche und kompetente Erfahrung zurückgreifen“, sagt Monika Greb. Neben dem Schwerpunkt der Herstellung von orthopädischen Schuhen und orthopädischen Sicherheitsschuhen, werden in der Fachwerkstatt auch orthopädische Einlagen nach Maß und Gips - auch
für Sicherheitsschuhe nach
BGR 191 - und Schuhzurichtungen gefertigt. Das Angebot umfasse zusätzlich noch Bandagen und Orthesen „vom Kopf
bis zum Fuß“, sowie Gehstützen, Therapieschuhe, Versorgung mit Verbandschuhen
nach Operationen und Gehhilfen. Monika Greb: „Auch die
Versorgung von Diabetikern
In Handarbeit werden in der
Fachwerkstatt bei Greb am
Hersfelder Neumarkt orthopädische Schuhe gefertigt. Mit
modernsten Techniken und
Materialien.
liegt uns am Herzen.“ Als
Folgeerkrankung von Diabetes
sind Diabetikerfüße sehr anfällig für Verletzungen. Eine fachgerechte Versorgung mit Hilfe
computerunterstützter Technik sei bei Greb garantiert. Das
Angebot umfasst auch Bequemschuhe der Marke Finn
Comfort. Alle Produkte, die
Greb in der eigenen Werkstatt
selbst herstellt, werden nach
Maß und Kundenwünschen ge-
fertigt. „Darin liegt unsere
Stärke“, lächelt Monika Greb.
So gehe man auf alle Wünsche
der Kunden, wie bei Material
und Optik, ein. Und das in kürzester Zeit. Es entfallen lange
Lieferzeiten, da alles vor Ort
produziert wird. Bei Orthopädie-Schuhtechnik Greb stehe
der ganzheitliche Mensch im
Blickfeld, „denn Fußprobleme
wirken sich auf den ganzen
Körper aus.“ Der Dialog mit
dem Arzt, genaue Kenntnisse
der Anatomie und der Biomechanik, verbunden mit handwerklichem Wissen und Geschick, erlauben eine bestmögliche Versorgung. Der Fachbetrieb misst und passt an. In der
Werkstatt arbeiten Meister
und Orthopädieschuhmacher
mit modernsten Fertigungstechniken und Materialien.
„Wir halten unsere Mitarbeiter
durch ständige externe und interne Schulungen immer auf
dem neuesten Stand der Wissenschaft und Technik“, erläutert Monika Greb ihre Firmenphilosophie.
Seit 2007 ist OrthopädieSchuhtechnik Greb nach DIN
13485 zertifiziert sowie präqualifiziert und Lieferant aller
Kassen,
Versorgungsstellen
und Berufsgenossenschaften.
10 Jahre „Geschenke aus Stoff“
PHILIPPSTHAL|04.01.15
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Wir laden Sie ein zur Jubiläumsparty
am 4. Oktober 2014 ab 10 Uhr
25 Jahre Optik
& 15 Jahre Akustik
it uns
feiern Sie m
Nix wie hin-
Karin Heinemann gründete 2004 in Landershausen eine Hobbyschneiderei
■ Samstag, 18. Oktober, feiert „Geschenke aus Stoff“ in
Landershausen das 10-jährige
Jubiläum mit einer Hauspräsentation. Inhaberin Karin
Heinemann, Lange Wiese 4,
36277 Schenklengsfeld/Lan-
dershausen, gründete im September 2004 den kleinen Gewerbebetrieb.
Die Hobbyschneiderei wurde mit kreativen PatchworkArtikeln zum Geschäftsfeld.
Auf zahlreichen Kunsthand-
So geht’s Stricken mit dem Computer.
werkermärkten im Kreisgebiet wurden die saisonabhängigen Geschenkartikel aus
Stoff präsentiert. Dazu gehörten auch Geschenke zur Geburt, Schulanfang, Hochzeiten, also für alle Anlässe. Das
Nähen von spezieller Tischwäsche nach Maß, Wandbehänge, Motivkissen, Kuscheldecken und bestickten Handtüchern gehört weiterhin zum
Angebot.
2009 wurde das Geschäftsfeld um die Computerstickerei erweitert und die erste
Brother Stickmaschine angeschafft. Im Laufe der Jahre
wurde auf eine leistungsfähige Embroidery-Software umgestellt und durch zahlreiche
Schulungen vertieft. Der Maschinenpark erweiterte sich
um eine 10-Nadelmaschine
von Brother und eine 15-Nadelmaschine von Tajima.
Die Textilveredelung durch
Stickerei ist heute ein Haupttätigkeitsfeld. Im Programm
stehen das Erstellen von Vereinslogos,
Kappenstickerei,
Personalisierung von Arbeitskleidung und die textile Werbung.
Die Priorität bei der Erstellung von Einzelstücken oder
gesamten Firmen- und Vereinsausstattungen wird auf
die hohe Qualität gelegt. Zur
Textilauswahl steht das Angebot von namhaften Herstellern zur Verfügung. Auch das
Textildruckverfahren wird angeboten, hier wird mit kompetenten Partnern zusammengearbeitet.
Die lange Liste der Referenzen ist unter www.geschenkeausstoff.com einsehbar. Während der Hauspräsentation am
Jubiläumstag kann von 10.00 18.00 Uhr das ganze Geschäftsfeld besichtigt werden. Es locken viele Angebote und Jubiläumsrabatte.
Wir freuen uns
auf Ihren Besuch.
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drehen und gewinnen.
Für das leibliche Wohl sorgt das DRK
FRIEDEWALD
Philippsthal
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Friedewald
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FRIEDEWALD
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HohenrodaHeringen Friedewa
Philippsthal Heringen
PHILIPPSTHAL HOHENRODA SCHENKLENGSF
Patenschaften für
Grünflächen gesucht
Hohenrodaer Bauamt soll koordinieren
■ Durch Initiative der Vereinsgemeinschaft wurde der
Gemeinde Hohenroda ein
Plan zur Pflege der gemeindlichen Grünflächen durch Übernahme von Patenschaften von
Privatpersonen oder Vereinen
in Ransbach überreicht.
Auch in den anderen Ortsteilen Hohenrodas wird dieses
Verfahren bereits praktiziert.
Ehrenamt ist wichtig
„Ich möchte den ehrenamtlichen Helfern Anerkennung
für ihre vorbildliche und dem
Gemeinwohl dienenden Leistung aussprechen.“ Bürgermeister Andre Stenda zeigt
Dankbarkeit. Die Paten verfolgen das Ziel, das öffentliche
Grün zu erhalten und in einem ansehnlichen Zustand zu
präsentieren.
Und ihr Einsatz wird immer
wichtiger. „Hierbei handelt es
sich um ein zukunftsweisendes Modell,“ so Stenda. In finanziell angespannten Zeiten
biete die Übernahme von Patenschaften für die Pflege gemeindlicher Flächen eine sehr
gute Möglichkeit das Gemeindebild und somit die Außenwirkung weiterhin zu verbessern.
Kontakt übers Bauamt
Wer sich als Einzelner oder
in einer Gruppe für die Grünpflege in seiner Gemeinde engagieren möchte, sollte mit
dem Bauamt der Gemeinde Hohenroda Kontakt aufnehmen.
In Abstimmung mit dem Amt
könnte dann ein gezielter und
dem Allgemeinwohl dienlicher
Einsatz erfolgen. (red/rey)
Friedewald lockt
die Häuslebauer
22 neue Bauplätze entstehen
■ Die Gemeinde Friedewald nimmt 600 000 Euro in
die Hände, um die Erschließung des Baugebiets „Über
dem losen Holz“ – oberhalb
der Alten Hersfelder Straße
gelegen – schnellstens auf
den Weg zu bringen. Dort
sollen 22 Bauplätze entstehen.
Bereits elf ernsthafte Anfragen von bauwilligen Bürgern lägen Bürgermeister
Dirk Noll vor. Dieser geht davon aus, dass nach der Erschließung pro Jahr etwa vier
oder fünf Grundstücke an
Häuslebauer veräußert werden könnten.
Damit es mit dem Verkauf
der Grundstücke schon bald
losgehen kann, haben die
Friedewalder Gemeindevertreter am Mittwochabend in
den Bürgerstuben grünes
Licht für den Ablösungsvertrag mit der Hessischen
Landgesellschaft (HLG) gegeben, in deren Besitz sich die
Flächen derzeit treuhänderisch befinden.
Unterlagen liegen aus
Die Unterlagen zur Bauleitplanung liegen seit vergangenem Montag zur Einsicht für alle im Rathaus aus.
Der Auftrag zur Erschlie-
ßung der Flächen solle laut
Bürgermeister zeitnah erfolgen. Dann sei auch die endgültige Aufteilung der einzelnen Parzellen im Zuge eines
einfachen
Baulandumlegeverfahrens vorgesehen. Die
ersten Grundstücke könnten
demnach im Februar oder
März veräußert werden.
Hoffen auf gutes Bauwetter
Bis dahin sollen die aktuell
ausgeschriebenen Arbeiten
für Wasser, Kanal, Straße
und
Energieversorgung
ebenfalls restlos abgeschlossen sein. „Da muss in den
kommenden Wochen und
Monaten natürlich das Wetter mitspielen“, führt Bürgermeister Dirk Noll aus.
Der
jeweilige
Grundstückspreis für interessierte
Bauherren dürfte sich nach
Vorstellungen Nolls und vorbehaltlich der Abstimmung
in den politischen Gremien
im Bereich zwischen 50 und
55 Euro pro Quadratmeter
erschlossener Grundfläche
einpendeln.
„Die HLG wird ihr Geld
nach den jeweiligen Grundstücksverkäufen sukzessive
von der Gemeinde Friedewald zurückerhalten“, erklärt der Bürgermeister.
Wir suchen Sie... Dringend!
Zeitungszusteller/innen
ab sofort oder später,
auf Basis geringfügiger Beschäftigung für
Philippsthal
...sowie weitere Ortschaften
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Informieren Sie sich unter:
Vertriebsabteilung
Telefon 06621/161-215 oder 219
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Philippsthaler Gemeindepolitiker waren zur Eröffnung des Penny und Rossmann Marktes gekommen.
Foto: Konopka
Attraktives Einkaufen
Rossmann und Penny eröffneten in Philippsthal – Investor ist die Fleischmann Bau
■ Der Kundenandrang zur
Eröffnung der neuen Märkte
von Rossmann und Penny „An
der Flutbrücke“ in Philippsthal
war gestern morgen so groß,
dass es eng wurde auf dem riesigen Parkplatz.
Investor und Generalunternehmer ist die Firma Fleischmann Bau aus Tann in der
Rhön. Rossmann und Penny
sind Mieter. Die beiden Marktleiterinnen Mandy Bröckl (Penny) und Annabella Freibach
(Rossmann) schlossen symbolisch mit dem großen Fleisch-
mann-Schlüssel ihre Geschäfte
auf und freuten sich über den
starken Kundenstrom.
Den Bürgermeister freut’s
„Es ist schön, dass es uns gelungen ist, Philippsthal für Investoren interessant zu machen“, bedankt sich Ralf Orth
bei Fleischmann Bau, aber
auch bei den Gemeindevertretern und Genehmigungsbehörden. „Wir haben lange um die
Niederlassung von Rossmann
und Penny gekämpft, weil das
Angebot fehlte.“ Die neue Ein-
kaufsmöglichkeit sei gut für
das ganze Werratal. „So ist Philippsthal ein attraktiver Wohnund Lebensort“, sagt der Bürgermeister im Gespräch mit
Kunden in den Geschäften und
auf dem Parkplatz. Das mache
die Marktgemeinde an der
Werra sicher interessant für
weitere Investoren aus Industrie und Gewerbe.
1972 ging es los
Dirk Roßmann eröffnete
1972 den ersten Drogeriemarkt in Hannover. Heute ist
die
Unternehmensgruppe
Rossmann mit rund 26 000
Mitarbeitern in Deutschland
und über 3000 Filialen, davon
in Deutschland mehr als 1800,
sowie rund 1200 Filialen in Osteuropa die Nummer zwei der
großen Drogerieketten im Lande. Die neue Penny-Filiale ist
eine von bundesweit rund
2250 Filialen des Discounters,
der zur Kölner Rewe-Gruppe
gehört. Penny öffnet um 7 Uhr
morgens, Rossmann um 9 Uhr.
Beide schließen um 20
Uhr. (ko)
Wirbel um die Windkraft
Diskussion zu Anlagestandorten in Friedewald – Mediationsverfahren ist möglich
■ Wiederholt fanden in den
vergangenen Wochen Gespräche zwischen dem Vorstand der
„Bürgerinitiative
für
ein
l(i)ebenswertes
Friedewald“
und den potenziellen Betreibern der beiden in der Gemarkung Friedewald vorgesehenen
Windparks „Am Roteberg“ und
„Gaishecke“ statt. Ziel dieser
von Bürgermeister Dirk Noll
initiierten Gespräche war es,
die vorhandenen Standpunkte
auszutauschen und die mögliche Kompromissbereitschaft
darzulegen.
Einander annähern
In diese Gespräche eingebunden sind seit kurzem auch Prof.
Dr. Kristina Sinemus und Dr.
Christoph Ewen, die im Auftrage des Landes Hessen versuchen, durch Bürgerforen sowie
gegebenenfalls durch Mediationsverfahren die Positionen
der verschiedenen Lager einander anzunähern.
„Dies betrifft auch den Windpark der Firma Enercon am
Waltersberg auf dem Gebiet der
Stadt Heringen (Werra), welcher erhebliche Auswirkungen
auf den Ortsteil Lautenhausen
der Gemeinde Friedewald entfaltet“, erklärt der Friedewalder
Bürgermeister.
Die Unterstützung des Landes hält Dirk Noll für sinnvoll
und notwendig, da ja gerade
von dort diverse strittige Vorgaben an die Umsetzung der Energiewende gemacht werden. Sei
es der zweiprozentige Flächenanteil für Windvorrangflächen
in Hessen oder eine fehlende
konkrete Regelung der Abstände von Windkraftanlagen zu
Wohnhäusern.
„Aktuell bestehen Forderun-
Mahnen: Die Initiative für ein l(i)ebenswertes Friedewald demonstriert aktuell mit Transparenten
gegen die geplanten Windkraftanlagen am „Roteberg“ und an der „Gaishecke“. Unser Foto entstand
im Bereich des Hermannshofs an der B 62.
Foto: Reymond
gen, den geplanten Windpark
„Am Roteberg“ im Westen von
Friedewald nicht zu errichten
und stattdessen den Bereich
entlang der Landesstraße nach
Hönebach – zwischen dem Gewerbegebiet Friedewald und
dem Zollstock – als Windvorrangfläche auszuweisen. Da die
Flächeneigentümer identisch
sind, würden sich hierdurch
keinerlei Pachtverluste ergeben“, teilt der Bürgermeister
mit. Auch für den Windparkbetreiber würden keine finanziellen Verluste entstehen, da dort
unter Umständen mehr Anlagen als auf dem Roteberg entstehen könnten.
Bürgermeister Noll hat diese
Variante schon beim Regierungspräsidium in Kassel vorgetragen, allerdings sieht man
dort kaum eine Realisierungschance.
Ein Windrad kommt nicht
„Erfreulich hingegen, dass
der Investor des Windparks
„Am Roteberg“ den seinerzeitigen Forderungen des Hauptund Finanzausschusses nachgekommen ist, und auf den Bau
der ersten ortsnahen Windkraftanlage verzichtet. Der Abstand zwischen der ersten Anlage und dem Wohngebiet beträgt nunmehr 1560 Meter“, be-
richtet Noll. Auch ist es gelungen, das im Bereich des Friedhofes Motzfeld geplante Umspannwerk vom Ort weg zu verlegen; die Einspeisung soll nun
an einem Strommasten im Bereich des „Birkig“ erfolgen.
„Bedauerlicherweise hat die
Gemeinde aufgrund gesetzlicher Vorgaben sowie höchstrichterlicher Entscheidungen
keine Einflussmöglichkeiten
auf die Errichtung der Anlagen“, merkt der Bürgermeister
an. Zu diesem Thema sind im
Oktober, spätestens im November, Bürgerinformationsveranstaltungen
vorgesehen. (red/rey)