Gottesdienste - Die Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde
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Gottesdienste - Die Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde
EVANGELISCHE GEMEINDE BERCHTESGADEN GEMEINDEBRIEF Berchtesgaden Bischofswiesen Marktschellenberg Ramsau Schönau am Königssee NR. 121 Ausgabe Juli - Oktober 2007 Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen. Woher kommt mir Hilfe? Meine Hilfe kommt vom HERRN, der Himmel und Erde gemacht hat. Er wird deinen Fuß nicht gleiten lassen, und der dich behütet, schläft nicht. Siehe, der Hüter Israels schläft und schlummert nicht. Der HERR behütet dich; der HERR ist dein Schatten über deiner rechten Hand, dass dich des Tages die Sonne nicht steche noch der Mond des Nachts. Der HERR behüte dich vor allem Übel, er behüte deine Seele. Der HERR behüte deinen Ausgang und Eingang von nun an bis in Ewigkeit! Psalm 121 22 Liebe Gemeindeglieder, liebe Gäste, „Sag beim Abschied leise Servus... " heißt es in einem alten Schlager. Nun ist es also soweit, ich werde am 31. Juli die Kirchengemeinde Berchtesgaden verlassen. Ich danke Gott für die gute Zeit, die ich in den fast 26 Jahren im Berchtesgadener Land erlebt habe, besonders in Schönau am Königssee und Ramsau. Ich danke allen, die mir in diesen Jahren Weggefährten waren und mit denen ich gut zusammengearbeitet habe. Viele sind mir hier zu Freunden geworden, auch über unsere evangelische Gemeinde hinaus. Viele haben mir Vertrauen geschenkt, dafür bin ich dankbar. Sicher habe ich nicht jede Erwartung erfüllt. Die, die ich enttäuscht oder verletzt habe, bitte ich mir dies zu vergeben. Ich bin dankbar für viele Begegnungen mit unsern Urlaubern und Gästen, deren Dasein ich als eine große Bereicherung für unser Gemeindeleben vor Ort empfunden habe. Ich freue mich auf meine neue Stelle an der Paul-Gerhardt-Kirche in München-Laim, auf die Menschen und die Aufgaben, die mich dort erwarten. Trotzdem tut es mir sehr leid, dass ich nicht länger in Berchtesgaden bleiben konnte. Gern hätte ich das getan! Ich habe hier gern gelebt und gearbeitet. Die Menschen hier im Talkessel und die Berchtesgadener Berge werde ich vermissen. Leider kann ich nicht mehr auf alle zugehen, um persönlich „Servus“ zu sagen. Wer sich von mir verabschieden möchte, den lade ich ein zum Abschiedsgottesdienst am 29. Juli um 10.30 Uhr in der Hubertuskapelle und zum anschließenden Stehempfang im katholischen Pfarrheim Unterstein. Und, wer nach München kommt, die Türen des Pfarrhauses in der Mathunistr. 27 stehen offen. Ich freue mich über jede und jeden, der vorbei schaut! Bleibt mir, „Pfia Gott“ zu sagen und „Gelt’s Gott“ für alles Gute und allen Segen, den ich in dieser Gemeinde erfahren habe. Ihre/ Eure Pfarrerin 3 G ot tesdienste auf Bergesh ö hn Seit vielen Jahren gibt es unsere Berggottesdienste. Ihr Besuch erfordert keine alpinen Höchstleistungen. Die Plätze sind nach einer gemeinsamen Wanderung zu erreichen; manchmal kann man auch die Bergbahn zuhilfe nehmen. Gottesdienstbeginn: 11.00 Uhr Samstag, 7. Juli Samstag, 25. August HIRSCHKASER (Hochschwarzeck) HALSALM/Ramsau Treff: 9.30 Uhr Parkplatz Treff: 9.15 Uhr Café Schwarzeck oder Klausbachhaus/Hintersee 10.00 Uhr Talstation: Sessellift Samstag, 14. Juli STEINBERG Treff: 7.00 Parkplatz Seeklause/Hintersee Samstag, 21. Juli KNEIFELSPITZE Treff: 9.15 Uhr Kirche Maria Gern Samstag, 8. September SCHEIBENKASER Treff: 9.00 Uhr Parkplatz Neuhäusl/Ettenberg Samstag, 28. Juli MORDAU-ALM Treff: 9.30 Uhr Parkplatz Taubensee/Ramsau Samstag, 15. September MITTERKASERALM Treff: 9.00 Uhr Parkplatz Hammerstiel Schönau a. K. Samstag, 4. August GRÜNSTEIN Treff: 9.00 Uhr Parkplatz Hammerstiel Schönau a. K. Samstag, 11. August HIRSCHKASER (Hochschwarzeck) Treff: 9.15 Uhr Café Schwarzeck oder 10.00 Uhr Talstation: Sessellift Samstag, 18. August BINDALM Treff: 9.00 Uhr Parkplatz Klausbachhaus/Hintersee 4 Samstag, 1. September MOOSENALM Treff: 8.30 Uhr Parkplatz Wachterl/Ramsau Samstag, 22. September PURTSCHELLERHAUS Treff: 9.15 Uhr Parkplatz Ahornkaser Samstag, 29. September HIRSCHKASER (Hochschwarzeck) Treff: 9.15 Uhr Café Schwarzeck oder 10.00 Uhr Talstation: Sessellift Bei Regenwetter entfallen die Gottesdienste; Absprache jeweils am Treffpunkt H elfer in der Urlauberss eelsorge Wie bereits in den letzten Jahren begrüßen wir auch heuer zwei Pfarrer und zwei Organisten bei uns, die uns in der Urlauberseelsorge unterstützen. Wir stellen sie hier kurz vor: Vom 16. Juli bis 12. August ist Pfarrer i. R. Wolfgang Heide aus Münster/ bei uns zu Gast: „Nach 24 Jahren Gemeindearbeit in einer Großstadtgemeinde in Münster (Westfalen) bin ich nun seit einem Jahr im Ruhestand und arbeite mit meiner Frau Claudia zusammen ehrenamtlich weiter mit. Gerne feiern wir Gottesdienste und begleiten Menschen in unterschiedlichen Lebenssituationen. Wir haben vier erwachsene Kinder und sieben Enkel. Wie im letzten Jahr freuen wir uns auf die Gottesdienste und Begegnungen mit Ihnen und grüßen Sie herzlich aus dem Norden.“ Ihre Claudia und Wolfgang Heide Vom 13. August bis 06. September kommt Pfarrerin Karin Schedler aus Fürth in unsere Gemeinde: „Grüß Gott!, liebe Gäste und Einheimische in Berchtesgaden und Umgebung! Meiner Familie und mir hat die Gegend um Berchtesgaden so gut gefallen, dass wir sehr gerne dieses Jahr wiederkommen wollten. Es gibt hier einfach zu viel zu entdecken, letztes Jahr haben wir nur einen Bruchteil geschafft… Und so freuen sich mein Mann, unsere beiden Söhne (16 und 8 Jahre alt) und ich auf alte und neue Wege, auf bekannte und unbekannte Gesichter und auch auf Erlebnisse mit Gott. Als langjährige Schulpfarrerin an einem Gymnasium in Fürth weiß ich, dass Gott immer wieder für Überraschungen sorgt, nicht nur bei jungen Leuten und manchmal da, wo wir es am wenigsten wollen. Gerne nehme ich mir Zeit und rede mit Ihnen über Ihre ganz persönlichen Erfahrungen.“ Es grüßt Sie herzlich Ihre Urlauberpfarrerin Karin Schedler 5 Vom 06. August bis 2. September ist Erich Koch aus Hemhofen Kurorganist für die Christuskirche Berchtesgaden: „Bereits im August 1995 und 2000 konnte ich während meines jeweils 4-wöchigen Dienstes als Urlauberkantor in Ihrer Gemeinde das Berchtesgadener Land ausführlich kennen lernen. Mehrfach durfte ich zwischenzeitlich einen Kurzurlaub hier verbringen. Für den Sommer 2007 freue ich mich wieder auf die Zeit in Berchtesgaden und Bischofswiesen. Mein Name ist Erich Koch und ich bin zum einen hauptberuflicher Kirchenmusiker an der Heilandskirche in Hemhofen (Mittelfranken) und zum anderen Leiter der dortigen Musikschule. Ich freue mich auf eine interessante und auch erholsame Zeit im Berchtesgadener Land im Sommer und ganz besonders wieder auf den Dienst als Urlauberkantor bei Ihnen.“ Ihr Erich Koch In den Kirchen in Schönau am Königssee und Ramsau ist vom 13. August bis 09. September Sebastian Sell aus Berlin als Kurorganist tätig: „Es freut mich sehr, diesen Sommer wieder als Organist in Oberbayern tätig zu sein. Letztes Jahr konnte ich bei meinem ersten Kurorganistendienst in Inzell schon viele Erfahrungen sammeln. Diese werde ich so gut es geht bei meinem diesjährigen Dienst einbringen. Zu meiner Person: Ich bin 23 Jahre alt, gebürtiger Schleswig-Holsteiner und studiere zurzeit in Berlin Evangelische Theologie auf Pfarramt und in Halle (Saale) Schul- und Kirchenmusik. Seit meinem 14. Lebensjahr begleite ich Gottesdienste. Zwar ist mein Hauptberufsziel Lehrer für Musik und Religion, jedoch hatte ich schon früh eine große Liebe zur Kirchenmusik. Ich hoffe, dass die Musik die Beziehung zu unserem Vater stärker und inniger werden lässt, denn schon Martin Luther wusste: „Doppelt betet, wer singt!“ Ich blicke voller Vorfreude, vielleicht auch etwas aufgeregt, dem Sommer entgegen und freue mich auf viele nette Gespräche. Gerne stehe ich Ihnen während meines Dienstes für Fragen, Kritik und Wünsche zur Verfügung. Zögern Sie nicht, mich nach dem Gottesdienst anzusprechen. Natürlich können Sie mich auch unter meiner Handy-Nummer (0170) 6000830 anrufen. Ich grüße Sie sehr herzlich aus Berlin.“ Ihr Sebastian Sell 6 Z um Paul-G G erhardt-JJ ahr 2007 ist ein Paul-Gerhardt-Jahr. Im März hat sich der Geburtstag des Pfarrers und Liederdichters zum 400. Mal gejährt. Viele verbinden mit dem Namen Paul-Gerhardt Orgelmusik und gesungenes Gottvertrauen. Wie von selbst stellen sich Liedverse und Melodien ein, wie: „Befiehl du deine Wege“ oder „Du meine Seele singe“. Es sind Lieder, die trösten und ermutigen, die zugleich aber auch von einer ungeheuren Freude erfüllt sind. 131 Liedtexte hat Paul Gerhardt geschrieben. 26 davon finden sich im Stammteil unseres Gesangbuches, mehr gibt es nur von Luther. Vergleicht man jedoch die Anzahl der Verse fällt auf, dass es bei dem Lieddichter doppelt so viele sind, wie bei dem Reformator. Am 12. März 1607 wurde Paul Gerhardt in Gräfenhainichen in der Nähe von Wittenberg geboren. Schon sehr früh verlor er kurz hintereinander seine Eltern. Das ist die erste der vielen Leiderfahrungen, die sein Leben prägen werden, von dem man ansonsten nicht allzu viel weiß. In seiner Biografie fehlen ganze Jahre. Seine Ausbildung bekommt Gerhardt, zusammen mit seinem Bruder Christian, auf der Fürstenschule in Grimma, einem sehr strengen Internat. Mitten im Dreißigjährigen Krieg beginnt er sein Theologiestudium in Wittenberg und durchlebt, wie viele andere die Leiden und Wirren dieser Zeit. Aus den Quellen des Evangeliums und der lutherischen Frömmigkeit bezieht er seine Kraft und seinen Lebensmut. Bereits in dieser Zeit beginnt Paul Gerhardt jene Lieder zu schreiben, die später vielen Menschen Trost und Hoffnung vermitteln, vor allem denen, die durch Not und Leid gehen. Seine Grundlage ist dabei immer die Bibel, und was er möchte ist, durch den Gesang der Gemeinde Zugänge zum Glauben eröffnen. Paul Gerhardt kommt erst spät ins Pfarramt. Lange Zeit arbeitet er als Hauslehrer bis er mit 44 Jahren seine erste Pfarrstelle antritt. Gut drei Jahre später heiratet er. Dem Ehepaar bleibt tiefes Leid nicht erspart. Von den fünf Kindern sterben vier nach nur kurzer Zeit. Dabei lagen manche Leiderfahrungen schon hinter Paul Gerhardt. Die Schweden hatten sein Heimatstädtchen und das väterliche Anwesen gebrandschatzt, und sein älterer Bruder war mit 31 Jahren an der Pest gestorben. Der Dichterpfarrer blieb nirgends sehr lange. Seines Pfarramtes an der Berliner Nicolaikirche wurde er 1666 enthoben, als er seinem lutherischen Be7 7 kenntnisstand treu blieb und sich weigerte, ein Edikt des reformierten Kurfürsten zu unterzeichnen. Paul Gerhardt wird arbeitslos. Er vereinsamt mehr und mehr, nachdem seine Frau an Tuberkulose gestorben war. Immer stärker richtet er sich an der Ewigkeit aus. „Ich bin ein Gast auf Erden...“ beginnt eines seiner letzten Lieder. Für einige Jahre findet er noch einmal eine Pfarrstelle in Lübben, doch seine Stimme als Dichter ist verstummt. 1676 stirbt Paul Gerhardt mit 69 Jahren, nur sein jüngster Sohn überlebt ihn. Ihn fordert er in seinem Testament auf nicht „böser Gesellschaft“ zu folgen, „sondern dem Willen und Befehl seines Gottes.“ Paul Gerhardts Leben war ein Leben, das von beidem geprägt war, von außergewöhnlichem Leid und tiefem Gottvertrauen. Das macht es wohl aus, dass seine Lieder so stark zu trösten vermögen und vielen Menschen bis heute Mut geben. Wegen dieses Trostamtes haben der Kantor von St. Nicolai, Johann Crüger und dessen Sohn, viele der Lieder vertont. Johann Sebastian Bach hat sich ihrer für seine Passionen bedient und ihnen eine musikalische Gestalt gegeben. Sie wurden damit der Nachwelt erhalten und zugleich in aller Welt bekannt. Rudolf Alexander Schröder hat durch sie wichtige Hilfe im Glauben erfahren, Dietrich Bonhoeffer findet in ihnen während seiner Haft Trost und viele andere werden durch sie getsärkt. Es lohnt sich Paul Gerhardts Lieder bewusst und mit all ihren Strophen zu singen. Sie haben eine große Tiefe und ihre Bilder sind zeitlos frisch. Da ist nichts von Frömmelei, aber eine starke Ausrichtung auf Christus und ein Bezogensein auf ihn, in allen Bereichen des Lebens. Das Paul-Gerhardt-Jahr gibt Anlass den Liederdichter neu zu entdecken. Zum Jubiläum sind viele Bücher zum Thema erschienen oder wurden neu aufgelegt. Vielleicht kann das eine oder andere eine interessante Urlaubslektüre sein. Es gibt auch eine Reihe von CD’s, auf denen Paul-GerhardtLieder in altem oder neuem Gewand zu hören sind. Auch für Nichtsänger eine gute Alternative, wenn man Paul Gerhardt begegnen will. Wer diese Begegnung sucht, wird in jedem Fall belohnt. Er wird der Treue Gottes vergewissert und gewinnt ein Stück von dem Mut, der aus dem Glauben kommt. Brigitte Fietz 8 G eistliches Wort Baustellen hat es schon immer gegeben. Nichts Neues werden Sie denken. Stimmt ja. Wir Bewohner des Berchtesgadener Talkessels kennen es zur Genüge. Ich meine nicht die „Häuslebauer“, die sich einen Lebenstraum erfüllen. Wer nicht gerade eine Erbschaft macht, muss dafür wohl jahrelang manchen Verzicht hinnehmen. Nein, es sind die Großbaustellen, die mich beschäftigen. Paradebeispiel ist der Kreisverkehr am Bahnhof. Es gibt genug Kritik. Wer denkt schon bei zwangsläufigen Verkehrsbehinderungen an all die Mühen der am Bau Beschäftigten, den Bauplanern, LKWFahrern, versierten Handwerkern und den vielen Bauhelfern, die das riesige Projekt nun bald fertig gestellt haben? Alles doch nicht selbstverständlich oder? Da war nämlich doch einer, der alles im Griff hatte, der seinen Segen reichlich ausgeteilt hat: unser Gott. „Wenn der Herr nicht das Haus baut, so arbeiten umsonst, die daran bauen“. So steht es im Psalm 127. Wie wahr ist doch das altbekannte Sprichwort: „An Gottes Segen ist alles gelegen“. Trotzdem sind auch die größten irdischen Bauwerke nicht für die Ewigkeit bestimmt. Die Geschichte lehrt es uns. Es ist nicht nur der Zahn der Zeit, der am Gemäuer nagt und irgendwann zum Abriss führen muss. Auch Kriege und Naturkatastrophen führen noch heute zu gewaltigen Schäden und Zertrümmerung. Selbst die Bibel erzählt uns von solchen Ereignissen. Ich denke da an die Zerstörung des Tempels in Jerusalem im Jahre 70. Jesus Christus hat es uns vorausgesagt. Also auch nicht für die Ewigkeit bestimmt! Der Apostel Paulus spricht in seinem 1. Brief an die Gemeinde in Korinth von einem anderen Tempel, von einem Bauwerk nämlich, dem Jesus Christus das Ewige Leben zugesagt hat. „Wisst ihr nicht, dass ihr Gottes Tempel seid und der Geist Gottes in euch wohnt. Wer den Tempel Gottes verdirbt, den wird Gott verderben. Denn Gottes Tempel ist heilig, und der seid ihr“. (Kapitel 3/16+17). Welch eine Zusage für unser Leben. Wir tragen ein Bauwerk in unserem Inneren, das für die Ewigkeit bestimmt ist. Das ist Gnade pur: Jesus Christus hat uns das Ewige Leben zugesagt, wenn wir ihm die Treue halten. Der Mensch als Baustelle - ist das nicht zu hoch gegriffen? Ich glaube nicht. Vielmehr sollen wir auf der Hut sein, diesen Schatz in unserem Inneren zu be9 wahren. Damit es uns gelingt, müssen wir täglich mit Jesus Christus in Verbindung sein: Das geschieht durch sein Wort, Treue im Gebet und im Loben und Danken. Allein können wir es nicht schaffen. Wir brauchen seine Hilfe, damit es nicht unversehens zu Schäden kommt, zu großen und kleinen Bausünden, die viele Namen haben: Lüge, Neid, Lieblosigkeit, Untreue, Überheblichkeit… Wie gut, dass wir so einen gnädigen Gott haben, der uns unsere Schuld vergibt, wenn wir es ehrlich meinen und nichts beschönigen. Dann wird er in unserem Lebenshaus die Bauschäden reparieren. Wir müssen es nur zulassen – das kann sehr schmerzhaft sein. Warum tut er das? Weil er uns liebt und weil seine Barmherzigkeit kein Ende hat. Er wartet auf unser ehrliches Jawort, damit es niemals zum endgültigen Abriss unserer inneren Baustelle kommt. Nutzen wir diese Chance. Sie ist eine Entscheidung für Leben und Ewigkeit. Brigitte Maltan D ie Diakon iestation bee richtet Veränderungen sind oft komplexe Prozesse, die eng verbunden sind mit Lernen, Akzeptanz und Veränderung von Verhalten, basierend auf eigenen gemachten Erfahrungen. So brachte uns ambulanten Einrichtungen die, zum 1. April dieses Jahres in Kraft getretene, geänderte Gesundheitsreform (GKV-WSG- Wettbewerbsstärkungsgesetz) eine Reihe von Veränderungen, auf die es sich einzustellen gilt. Speziell für die Bereiche Häusliche Pflege, Palliativersorgung und vieles andere. Die Crux dabei ist, es bleibt ein ewiger Kampf mit der Krankenkasse. Jeder Veränderungsprozess trägt jedoch auch eine Neuorientierung und eine Chance in sich, um sich selbst und das Team in Balance zu halten. So wird es auch an unserer Diakoniestation weiterhin Veränderungen geben. Diese werden sein: Im Mai 2007 beginnen wir mit der Errichtung von 4 Carports auf dem Betriebsgelände an der Aschauerweiherstraße, damit der morgendliche, winterliche Start in die Pflegetouren vereinfacht wird. Frau Brigitte Moderegger ist seit Oktober 1999 als Altenpflegerin an der Diakoniestation beschäftigt und wird an einem Lehrgang zur verantwortlich leitenden Pflegekraft teilnehmen. Sie wird dann die Position einer ständigen Abwesenheitsvertretung einnehmen. Für unsere Station stellt es eine wertvolle Ressource dar, um den schwierigen Spagat bestehender Anforderungen im beruflichen Alltag realisieren zu können. Zum 4. Quartal 2007 werden wir an der Diakoniestation einen Arbeitsplatz in 50% Beschäftigung mit der Qualifikation Steuerfach- oder Bürofach bereitstellen. 10 Gemäß dem Prinzip des lebenslangen Lernens ist an der Diakoniestation immer etwas in Bewegung und Veränderung im Hinblick auf die Zukunftssicherung. Elisabeth Homberg FÜR KINDER 11 Ö kumene feiee rn Seit sieben Jahren feiern wir bei „Tee-nach-Sieben“ mittlerweile ökumenische Frauenliturgien: Manchmal schlägt eine von uns ein Wunsch-Thema vor, dann wieder ergibt sich ein Thema wie von selbst. Und mit heißen Köpfen und mit unserer ganzen Identität versuchen wir vom Planungsteam, dieses Liturgie-Thema mit unserem augenblicklichen Alltag zu verknüpfen. Wir entwickeln Abläufe, verwerfen sie, kreieren neu, wagen und gehen ausgefallenen Gedanken nach, entwerfen Bilder und diskutieren unsere so unterschiedlichen Vorstellungen und Gefühle dazu (katholisch oder evangelisch? in der Kirchentradition oder ohne Kirchenprägung? aus eigenen Erfahrung dafür oder dagegen?). Und am Ende des Planens liegt ein Liturgie-Rahmen vor uns, der dann für alle teilnehmenden Frauen möglichst stimmig sein soll, in dem jede Frau sich ihre eigene Vorstellung von Zusammenhängen machen kann und der uns in unserem momentanen Lebensentwurf stärken will. In diesem sich immer wieder verändernden Planungsteam (zur Zeit: C. Ullrich, G. Lackner, U. Kühlewind, Ch. Schopf siehe Foto, sowie M. Kamplade, W. Wagner) ist dabei über die Jahre hinweg eine Verbundenheit entstanden und auch eine tiefe Freude am gemeinsamen, die Konfessionen überschreitenden „Ideenspinnen“. Unser kleinster gemeinsamer Nenner ist wohl der dringende Wunsch, gemeinsam etwas für die Ökumene und für ein gutes Zusammenleben vor Ort zu tun. Und unser Dank geht heute an dieser Stelle an alle die wunderbaren katholischen und evangelischen Frauen, die seit sieben Jahren ihre Lebendigkeit und Kreativität in die Liturgien eingebracht und sich vom Ablauf haben berühren lassen – und wir danken besonders auch Frau Pfarrerin Lindner, die uns bei all unseren Ökumene-Feiern so wohltuend unterstützt. Ursula Kühlewind 12 15 Jahre - „EINE WELT LADEN“ in Berchtesgaden Der „EINE WELT LADEN“ in Berchtesgaden feiert 15 Jahre Bestehen. Am 16. Mai1992 war es soweit, dass für die Berchtesgadener Bevölkerung die Möglichkeit bestand, fairgehandelte Waren, vorwiegend Lebensmittel, von Genossenschafts-Bauern aus den Ländern des Südens, einzukaufen. Es fanden sich damals ehrenamtliche Helferinnen und Helfer, die an zwei Tagen pro Woche im „Schaitberger Haus“ im Sunklergäßchen 7, für den Verkauf tätig waren. Klein waren die Umsätze in der Anfangszeit. Nach und nach wuchsen die Aktivitäten bei den hoch motivierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Herrn Bauer und Herrn Dr. Zierl ist der heutige Standort des „EINE WELT LADENS“, das SALETTL im Garten des NationalparkHauses am Franziskanerplatz zu verdanken. Es wurde am 23. März 1994 festlich eingeweiht. Seither ist der „EINE WELT LADEN“ mit seinen vielen Verkaufsaktionen aus dem inneren Landkreis nicht mehr wegzudenken. – Vom ersten erwirtschafteten Verkaufsüberschuss konnte 1993 ein Zuschuss für ein WaisenhausDach in Brasilien und ein Anteil für die zu bauende Wasserleitung in Bumila/Tansania, überwiesen werden. Im „EINE WELT LADEN“ arbeiten alle 25 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ehrenamtlich und versichern, dass die erwirtschafteten Verkaufsüberschüsse, sowie alle Spenden direkt bei den Projektnehmern, ohne Umwege, oder Abzüge ankommen. Es ist der Lohn für Ihre Tätigkeit, dafür sind sie sehr dankbar. Der faire Handel hat im SALETTL seinen festen Standort gefunden. Für den „EINE WELT LADEN“ in Berchtesgaden ist 2007 ein Jubiläums – Jahr. Am 23.Juni 2007 wurde der 15. Geburtstag im Garten des Nationalpark-Hauses mit vielen Aktionen gefeiert. Herzliche Grüße von allen Mitarbeitern und schauen Sie doch mal wieder bei uns vorbei! Annegret Gaffal 13 Die Hubertuskapelle Schönau am Königssee feiert St. Hubertus – 50 Jahre evangelische Kirche Freitag, 20. Juli 19.30 Uhr Volksmusik und Texte zum Kirchweihjubiläum mit der Tiefenbachmusi, den Stoabergsängerinnen u.a. Sonntag, 22. Juli 2007 10.30 Uhr Festgottesdienst zum 50-jährigen Kirchweihjubiläum anschließend Kirchenzug zum Festplatz ab ca. 12.00 Uhr Gemeindefest rund um den Gemeinderaum am Rathausplatz 2 mit Grillen, Kaffee und Kuchen, Tombola ... ab 14 Uhr Kinderprogramm Willkommen sind uns alle Gäste, die der Gemeinde nahestehn. Zum Essen gibt es nur das Beste, wir freuen uns, euch hier zu sehn! Erlös für die Renovierung der Hubertuskapelle 14 Die Weltgebetstagsgemeinde traf sich am 02. März in der Christuskirche. Frauen aus Paraguay hatten die Gebetsordnung für den weltweiten Gottesdienst zusammengestellt. „Unter Gottes Zelt vereint“ war ihr Thema, das Frauen aller Nationen im Glauben zusammenschloss. Der gut besuchte Gottesdienst war vom bewährten ökumenischen Team vorbereitet worden. Ein besonderer Dank gilt der Untersteiner Rhythmusgruppe, die diese Feierstunde musikalisch perfekt gestaltete. Anschließend traf man sich im Gemeindesaal zum gemeinsamen Ausklang. Dort wartete schon ein Büfett mit paraguayischen Speisen, die vom Vorbereitungsteam zubereitet waren. Zum Plaudern war natürlich auch Zeit an diesem rundherum harmonischen Abend. Es schien schon etwas eigenartig, ein Faschingskonzert in der Christuskirche. Aber wer zum Zuhören kam hat es gewiss nicht bereut. Matthias Roth, Bezirkskantor und Elke-Michel-Blagrave Organistin der Christuskirche Berchtesgaden hatten sich ein buntes Programm ausgedacht, das zeitlich von 1792 bis 1988 reichte – von den Komponisten Gioacchino Rossini bis Friedrich Loewe. „Orgel zweimal Anders“ nannten die beiden Organisten ihr Programm, das sie vierhändig spielten. Die Auswahl der vorgetragenen Musikstücke war ungeheuer abwechslungsreich. Da tönte zum Beispiel von der Orgelempore ein „Hänsel und Gretel-Potpourri“ von Engelbert Humperdinck, die Ouvertüre „Die Hugenotten“ oder Musik von Friedrich Loewe aus „My Fair Lady“. Es war ein gelungenes Nachmittagskonzert im Fasching und man sah beim Schlussapplaus unter den Zuhörern lauter fröhliche Gesichter. „Buddhismus in Ladakh“, zu diesem Thema hatte Dekan Peter Demmelmair gekonnt anschaulich und informativ bei „Teenach-Sieben“ im Rahmen eines ökumenischen Abends referiert. Als Gast hatte er dabei Katrin Koller mitgebracht, die aktiv bei der „Ladakh-Hilfe e. V.“ mitarbeitet und von ihren Arbeitseinsätzen in dem Land berichtete. So gilt unser Dank zuerst Dekan Demmelmair für den interessanten Abend und dann den zahlreichen Frauen und Männern, die gekommen waren und schließlich unser Spendenkörbchen für die Ladakh-Hilfe spontan mit 281 Euro füllten. Aber vor allem gilt unser Dank und auch unser höchster Respekt Frau Katrin Koller, die sich engagiert 15 und begeisternd für behinderte Kinder in den entlegenen Regionen des Himalayas einsetzt. Der alljährliche Mitarbeiterabend für alle Ehrenamtlichen unserer Kirchengemeinde im Festsaal der Insula hat sich bereits zu einer beliebten Tradition entwickelt. Das bewiesen die zahlreichen TeilnehmerInnen, die der Einladung unserer Pfarrerinnen gefolgt waren. Einem festlichen Abendessen, diesmal aus der Küche des Seniorenheimes Felicitas – folgte ein lustiges Unterhaltungsprogramm. Musikalisch umrahmt wurde der Abend von Barbara Ma mit ihrem bewährten Chor. An dieser Stelle sei der Insula für die Gastfreundschaft gedankt, den Jugendlichen aus dem Reha-zentrum für den perfekten Service bei Tisch und dem „ChorissiMa“ für den Gesang. Erwähnenswert ist auch Herr Stäblein, Küchenchef der Felicitas, der mit seiner Helferin kurzfristig einsprang und somit auch einen ökumenischen Akzent setzte. Den Verantwortlichen unserer Gemeinde ein herzliches „Vergelt’s Gott“ von allen anwesenden Ehrenamtlichen! Danke für den schönen Abend! Das Team des Gesprächs am Freitagabend in der Schöpfungskirche hat wieder interessante Themen ausgewählt. Am 20. Juli geht es um: „Ausländerintegration in Deutschland – Erfahrungen einer Afrikanerin“ mit Sawsan Abosouar, am 21. September spricht Herr Fritz Haagn, Leiter Bestattungsinstitut Bad Reichenhall über „Bestattungsrituale – unser Umgang mit Toten“ und am 19. Oktober ist das Thema „Musik in der Erziehung“ mit Barbara Ma. Für das Gruppenjahr Sept. 07 – Juli 08 sind in unserer Spielgruppe noch Plätze frei. Die Spielgruppe steht unter pädagogisch qualifizierter Leitung. Sie findet während der Schulzeit jeweils dienstags und donnerstags von 8.30 – 11.30 Uhr in Berchtesgaden statt. Der Spielgruppenbeitrag beträgt monatlich 35,00 und wird von September bis Juli, also elfmal erhoben. Auch in der Mutter-Kind-Gruppe gibt es noch Plätze. Die Mutter-Kind-Gruppe trifft sich immer mittwochs von 9.00 – 11.00 Uhr in Berchtesgaden Müttern mit ihren Kinder ab 1 Jahr sind willkommen. Die Mutter-Kind-Gruppe ist kostenlos. Anmeldung und Information im Evang. Pfarramt Tel. 08652/2583. Die Frühjahrssammlung der Diakonie, die vom 19.-25. März durchgeführt wurde, brachte in unserer Gemeinden ein erfreuliches Ergebnis. Es wurden 1588,88 gegeben. Das Geld wird je zur Hälfte für örtliche diakonische Aufgaben und für allgemeine Projekte der bayerischen Diakonie verwendet. Allen Spendern ein ganz herzliches „Vergelt’s Gott“! 16 Unser Gemeindebrief kommt dreimal im Jahr in die Häuser. Beim Austragen unterstützen uns viele Helferinnen und Helfer. Ohne diesen Dienst wäre das überhaupt nicht möglich. Wir sagen allen, die hier mitwirken ein ganz herzliches „Vergelt’s Gott.“ Immer wieder hören jedoch auch Menschen aus Alters- oder anderen Gründen auf. Für folgende Straßen suchen wir derzeit Austrägerinnen und Austräger, können Sie uns helfen? Sprengel Berchtesgaden: Am Mühlbach, Bräuhausstraße Am Brandholz, Bayerstraße Gartenau, Rostwaldstraße Klammweg Sprengel Schönau: An der Stangermühle Am Brutslehen, Thierschstraße Engedey G emeinde mit Perspektive Endlich ist es soweit. Am 20. März 2007 wurde der “Evangelische Gemeindeaufbauverein Schönau am Königssee e.V.“ gegründet. Wie der Name schon sagt, soll der Verein die Interessen des Sprengels Schönau vertreten. Schwerpunkte sind der Erhalt der vorhandenen Gebäude, um damit die Unterstützung des geistlichen Lebens vor Ort zu gewährleisten. Natürlich wollen wir auch verschiedene Aktivitäten starten, wie z.B. in diesem Jahr ein Gemeindefest zum 50jährigen Jubiläum der Hubertuskapelle. Wichtig ist uns, dass Raum gegeben wird, um Glauben zu leben, dass Möglichkeiten da sind, wo Menschen sich begegnen können und, dass unsere Präsenz als Evangelische in der Schönau vorhanden bleibt. Wir ermuntern alle Gemeindemitglieder tatkräftig mitzuwirken und Gemeindeleben vor Ort zu gestalten und freuen uns über jeden, der den Verein unterstützt. Eine Beitrittserklärung finden Sie auf der nächsten Seite. Weitere Informationen bei: Siegmar Albig, Tel. 657684 oder Marlene Stocker, Tel. 63363 Vorstand (Bild v.li.) Johanna Stocker (Schatzmeisterin), Siegmar Albig (1.Vorsitzender), Pfarrerin Brigitte Fietz (Beisitzerin), Oliver Heiderich (Schriftführer), Marlene Stocker (2.Vorsitzende), Gerlinde Kastner (Beisitzerin) 17 ✂ Beitrittserklärung Hiermit erkläre ich meinen Beitritt zum „Evangelischen Gemeindeaufbauverein Schönau am Königssee e.V.“ Name, Vorname: Geb.: Straße: PLZ, Ort Tel.: e-mail: ............................................................................. ............................................................................. ............................................................................. ............................................................................. ................................ Fax: .................................... ............................................................................. Als Beitrag bezahle ich (bitte Zutreffendes ankreuzen): ( ) den Mitgliedsbeitrag von 25 ( ) den ermäßigten Mitgliedsbeitrag von 5 (für Schüler und Auszubildende) ( ) einen Förderbeitrag von ........... ( ) monatlich ( ) jährlich ( ) Ich begleiche meinen Beitrag durch Überweisung auf das Konto des Vereins bei der Volksbank Raiffeisenbank Oberbayern Südost BLZ 710 90 000 – Nr. 03517160 ( ) Ich erteile dem „Evangelischen Gemeindeaufbauverein Schönau am Königssee“ bis auf Widerruf die Einzugsermächtigung für den Jahresbeitrag/ Förderbeitrag von meinem Konto Nr. .................................................................... Bank: ................................................BLZ........................................ .......................................................................................................... Ort/ Datum Unterschrift Bitte einsenden an: Siegmar Albig, 1. Vorsitzender Artenreitweg 18, 83471 Schönau am Königssee Tel. 08652/657684 Monatsspruch September 2007 Jesus Christus spricht: Was hülfe es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewönne und nähme doch Schaden an seiner Seele. Matthäus 16,21 18 WIR GRATULIEREN ZUM GEBURTSTAG 12.07. 26.07. 08.08. 23.08. 02.09. 06.09. 13.09. 15.09. 19.09. 25.09. 27.09. 28.09. 30.09. 07.10. 12.10. 19.10. Ingrid Königer, Berchtesgaden Marianne Lück, Bischofswiesen Walter Illig, Bischofswiesen Ingrid Scherler, Bischofswiesen Helmut Leubner, Bischofswiesen Claus Picantor, Berchtesgaden Waltraut Lyssy, Bischofswiesen Hans Seifert, Bischofswiesen Dieter Brasin, Berchtesgaden Bennita Voss, Bischofswiesen Peter Blechschmidt, Ramsau Wilhelm Bors, Schönau a. K. Hagen Böhnisch, Berchtesgaden Gertrudis Lampe, Bischofswiesen Sybille Braungardt, Bischofswiesen Edith Anger, Bischofswiesen 75 21.07. 29.07. 11.08. 16.08. 12.09. 05.10. 08.07. 09.07. 15.07. 19.07. 25.07. 07.08. 28.09. 10.10. Gerhilde Zeitter, Berchtesgaden Annemarie Goldmann, Berchtesgaden Renate Kehrein, Marktschellenberg Ulrich Tichter, Bischofswiesen Gerhard Wirth, Marktschellenberg Ingeborg Sauer, Berchtesgaden Joachim Schau, Berchtesgaden Erika Schweiger, Berchtesgaden Ingeborg Ponn, Berchtesgaden Marianne Gödde, Berchtesgaden Friedhelm Kleinert, Bischofswiesen Walter Reschner, Insula Helene Bilz, Bischofswiesen Gertraude Vorberg, Bischofswiesen 81 29.07. 05.08. 25.08. 70 80 Ilse Weigl, Berchtesgaden Eberhard Heyking, Bischofswiesen Ludwig Brandner, Bischofswiesen 19 81 15.07. 06.08. 30.08. 03.09. 06.09. 16.09. 25.09. 29.09. 17.10. 19.10. 20 29.07. 15.09. 22.09. 28.09. 21.10. 31.10. 08.07. 11.07. 02.08. 06.09. 25.09. 82 Helene Papst, Berchtesgaden Herbert Hofmann, Schönau a. K. Ursula Engler, Berchtesgaden Horst Reinhardt, Insula Wally Furcht, Berchtesgaden Ilse Klose, Bischofswiesen Alice Hermann, Berchtesgaden Ingeborg Sander, Berchtesgaden Gerda Frohberg, Insula Margarete John, Schönau a. K. Kurt Kotte, Bischofswiesen Anneliese Puhlmann, Bischofswiesen Elfriede Winkler, Insula Marianne Gruhl, Marktschellenberg Gerhard Riemer, Schönau a. K. Hertha Bujak, Bischofswiesen Susanne Just, Berchtesgaden 85 27.07. 28.07. 10.08. 22.08. Ursula Dyszak, Bischofswiesen Paul-Ludwig Lipski, Berchtesgaden Edith Walch, Bischofswiesen Irene Graßl, Bischofswiesen Hildegard Schmidt, Bischofswiesen Charlotte Wunderlich, Berchtesgaden Jutta Stöckl, Berchtesgaden Edith Krüger, Bischofswiesen Gunda Klatt, Bischofswiesen Lore Leitner, Berchtesgaden Silvia Gloe, Bischofswiesen Friedrich Wippermüller, Schönau a. K. 83 25.07. 26.07. 27.07. 29.07. 12.08. 25.08. 30.08. 24.09. 30.09. 12.10. 30.10. 26.08. 26.10. 84 Ingeburg Vorbach, Insula Käte Friedrich, Insula Annaliese Schiller, Berchtesgaden Dr. Marga Lottermoser, Schönau a. K. Ilse Reinsperger, Berchtesgaden Karl Tielebier-Langenscheidt, B’wiesen Ursula Funke, Bischofswiesen Herta Prestele, Schönau a. K. Gerda Graßl, Schönau a. K. 86 09.09. 11.09. 17.10. 87 14.07. 23.07. 07.08. 18.08. 23.09. 05.10. 07.10. 10.10. 25.07. 22.09. 23.09. 01.10. 14.07. 10.08. 88 Gertrud Scholz, Ramsau Edith Simon, Berchtesgaden Alfred Garlipp, Bischofswiesen Eleonore Reiter, Berchtesgaden 90 Wilhelmine Schmidts, Insula Anna Hönig, Insula 92 Else Töteberg, Insula 93 06.07. 13.07. Elna von Papstein-Mottmann, Felicitas Babette Meindl, Bischofswiesen Margarete Hahn, Insula Käthe Bankert, Schönau a. K. Hildegard Baschek, Insula Gisela Becker, Bischofswiesen Helene Linde, Schönau a. K. Lore Schott, Berchtesgaden Veronika Rascher, Insula Adelheid Stumpf, Bischofswiesen Martha Bauer, Berchtesgaden 91 18.09. 03.07. 11.07. 17.07. 24.07. 25.07. 08.08. 10.09. 20.09. 25.09. Johanna Wagner, Bischofswiesen Hilde Muche, Insula Ilse Pfnür, Felicitas Helene Fegg, Bischofswiesen Margarete Normann, Schönau a. K. Liselotte Habicht, Bischofswiesen Dr. Dietrich Krohn, Berchtesgaden Ina Jäger, Berchtesgaden 89 21.07. 29.08. 86 Dr. Heinz Löwe, Insula Helene Mayr, Bischofswiesen Hella Teich, Insula 18.07. 21.07. 11.10. 21.10. Hermann Heckhoff, Insula Felix Mühlfellner, Bischofswiesen Else Wendlandt, Insula Hans Leonhardt, Berchtesgaden Margarete Gerhard, Berchtesgaden Mina Herold, Insula 94 21 02.08. 08.08. 07.09. Charlotte Modrow, Insula Liselotte Maisel, Schönau a. K. Gerda Adam, Insula 94 GLÜCK- UND SEGENSWÜNSCHE ZUR Taufe 03.03. Stella Christin Beldiman, Christuskirche Berchtesgaden 31.03. Tina Christin Hermann, Hubertuskapelle Schönau a. K. 21.04. Simon Brommer, Christuskirche Berchtesgaden 13.05. Karin Wiesemann, Christuskirche Berchtesgaden 13.05. Michelle Belean, Insulakirche Strub 17.05. Sebastian Rosenberger, Insulakirche Strub 18.05. Diana Liebchen, Hubertuskapelle Schönau a. K. 06.06. Lukas Schmuck, Christuskirche Berchtesgaden Trauung 14.04. 12.05. 22.06. 22.06. Matthias Heine Susanne Becker Uwe Fischer Anja Ziehm Mirko Hrdina Petra Hilgenberg Torsten Gerdes-Röben Petra Thies Christuskirche Berchtesgaden Hubertuskapelle Schönau a. K. Hubertuskapelle Schönau a. K. Christuskirche Berchtesgaden WIR TRAUERN MIT Beerdigungen 02.03. 09.03. 16.03. 03.04. 03.04. 13.04. 13.04. 20.04. 18.05. 29.05. 29.05. 22 Dorothea Bauhofer, 82 Jahre, Felicitas Rosa-Marie Beyer, 96 Jahre, Felicitas Else Munk, 93 Jahre, Bischofswiesen Gitta Angerer, 73 Jahre, Bischofswiesen Herbert Hoffmann, 82 Jahre, Kempten Dr. Hans-Joachim Zinkeisen, 98 Jahre, Berchtesgaden Elfriede Dörge, 85 Jahre, Berchtesgaden Heinz Kutzer 55, Jahre, München Adolf Böhm, 86 Jahre, Schönau a. K. Kurt Weber, 85 Jahre, Schönau a. K. Hans Keller, 84 Jahre, Insula Treffpunkte & Veranstaltungen BIBEL-UND GEBETSKREIS Jeden Do um 19.30 Uhr im Gemeinderaum am Rathausplatz 2 in Schönau a. K. Jeden letzten Do im Monat mit anschließendem Beisammensein. In den Ferien nach Vereinbarung TREFFEN ZUM GEBET Wir laden ein, für Anliegen unserer Gemeinde zu beten. Di von 18.30 - 19.30 Uhr in der Hubertuskapelle Schönau a. K. am: 3. Juli – 4. Sept. – 2. Okt. – 6. Nov. LOBPREISABEND Fr 19.30 Uhr im Gemeinderaum am Rathausplatz 2 Schönau a. K. am: 27. Juli – 28. Sept. – 26. Okt. STAMTISCH FÜR JUNGE FRAUEN – „After eight“ Jeden zweiten Dienstag um 20.00 Uhr im Gemeinderaum am Rathausplatz 2 Schönau a. K. am: 10. Juli – 11. Sept. – 9. Okt. TREFFPUNKT FÜR FRAUEN Jeden ersten Mittwoch im Monat 9.30 - 11.00 Uhr im Gemeinderaum am Rathausplatz 2 Schönau a. K. am: 4. Juli – 8. Aug. – 5. Sept. – 10. Okt. – 7. Nov. TEE NACH SIEBEN - Frauentreff - Do ab 19.30 Uhr im Gemeindesaal neben der Christuskirche am: 19. Juli – 20. Sept. – 18. Okt. SITZEN IN DER STILLE BISCHOFSWIESEN Jeden Mi um 19.30 Uhr im Gemeindezentrum Schöpfungskirche, außer in den Ferien und am 03.10. GESPRÄCH AM FREITAGABEND BISCHOFSWIESEN Fr 20 Uhr im Gemeindezentrum Schöpfungskirche am: 20. Juli – 21. Sept. – 19. Okt. (Themen unter Kurz notiert S. 16) HAUSKREIS BISCHOFSWIESEN Vierzehntägig Di 20 Uhr bei Familie Sauer, Mooswinkl 3, Telefon 977 778 CLUB 66 BISCHOFSWIESEN Jeden Mi um 14 Uhr: Spiele - Nachmittag im Kaminstüberl der Schöpfungskirche 23 FREITAGSRUNDE Treffpunkt für ältere Menschen Fr 14.30 Uhr im Gemeindesaal neben der Christuskirche am: 13. Juli – 14. Sept. – 12. Okt. KAFFEE NACH DER KIRCH Jeweils nach dem Gottesdienst vor der BERCHTESGADEN Christuskirche vom 01. Juli bis 30. September, bei Regen im Gemeindesaal KIRCHENKAFFE SCHÖNAU A.K. Jeweils nach dem Gottesdienst neben der Hubertuskapelle am: 24. Juni, 01. – 08. + 15. Juli, 05. – 09. – 12. – 19. + 26. Aug. Bei Regen im Gemeinderaum ANDACHT AM SEE Aussichtspunkt Malerwinkl Di 20.00 Uhr vom 15. Juli – 04. Sept. Treffpunkt: beim Kassenhäuschen an der Seelände (Königssee) Für Kinder MUKI - GRUPPEN Für Kinder ab 1 Jahr mit ihren Müttern und Vätern Berchtesgaden Mi von 9.00 – 11.00 Uhr im Gemeindesaal neben der Christuskirche Bischofswiesen Di von 9.00 – 11.00 Uhr im Gemeindezentrum Schöpfungskirche SPIELGRUPPEN Für Kinder ab 3 Jahren Di und Do von 8.30 bis 11.30 Uhr im Gemeindesaal neben der Christuskirche Für Jugendliche Jugendtreff „Türen auf für eine starke Truppe“ 24 Für Jugendliche ab der Konfirmation wöchentlich Fr um 19.00 Uhr im Gemeindesaal neben der Christuskirche Berchtesgaden außer in den Ferien Konzerte & Musikalisches HUBERTUSKAPELLE SCHÖNAU A.K. Fr 20. Juli 19.30 Uhr Volksmusik und Texte zum Kirchweihjubiläum. Mit der Tiefenbach Musi, den Stoaberg Sängerinnen u.a. CHRISTUSKIRCHE BERCHTESGADEN Sa. 11. Aug. 20.00 Uhr Solokonzert mit Werken von Bach und Liszt (Ausführend: Elke Michel-Blagrave) So. 14. Okt. 20.00 Uhr Konzert für Trompete, Sopran und Orgel (Elke Michel-Blagrave, Zoran Curovic) KIRCHE ZUM GUTEN HIRTEN RAMSAU So 17.00 Uhr „SONNTAGSMUSIK UM FÜNF“ vom: vom 05. Aug. – 9. Sept. Es musizieren einheimische und auswärtige Künstler PROBE VOCALENSEMBLE Mo 20.00 Uhr im Gemeindesaal neben der Christuskirche außer in den Ferien KAMMERCHORPROBE Do 19.30 Uhr im Gemeindezentrum Schöpfungskirche Bischofswiesen, außer in den Ferien BLÄSERKREIS nach Vereinbarung mit Elke Michel-Blagrave 25 Gottesdienste GEBETSGOTTESDIENST (Gottesdienst in liturgisch freier Gestalt) So 15. Juli – 12. August – 23. September 21. Oktober jeweils um 18 Uhr in der Hubertuskapelle Schönau a. K. Gemeinsam wollen wir Gott loben, auf sein Wort hören, beten und das Hl. Abendmahl feiern KINDERGOTTESDIENST BERCHTESGADEN Jeden So parallel zum Gottesdienst in der Christuskirche; außer in den Ferien FESTGOTTESDIENST ZUM So 22. Juli um 10.30 Uhr in der 50-jährigen Kirchweihjubiläum Hubertuskapelle Schönau a.K. VERABSCHIEDUNG VON Pfarrerin Brigitte Fietz So 29. Juli um 10.30 Uhr in der Hubertuskapelle Schönau a.K. anschließend (ca.12.15 Uhr) Stehempfang im kath. Pfarrheim Unterstein KANTATENGOTTESDIENST BERCHTESGADEN So. 29. Juli 17.00 Uhr in der Christuskirche mit dem Kyrie und Gloria aus der h-Moll-Messe von J.S. Bach GOTTESDIENST MARKTSCHELLENBERG Am So 08. Juli – 07. Oktober um 16.30 Uhr im Feuerwehrhaus ÖKUMEN. GOTTESDIENST Jeweils Mi um 14.30 Uhr am: IM ALTENHEIM FELICITAS 18. Juli – 19. Sept. – 17. Okt. STANGGASS WOCHENGOTTESDIENSTE Jeweils Mi um 8.30 Uhr Morgenandacht INSULA und Fr 19.30 Uhr Wochenschluss 26 Gottesdienste Berchtesgaden Schönau a. K. Ramsau Strub, Insula Bischofswiesen Sonntag, 24.06. 10.30 A 9.00 A 10.30 9.15 Sa 23.06. 18.00 Sonntag, 01.07. A 10.30 A 9.00 A 10.30 A 9.15 Sa 30.06. 18.00 Sonntag, 08.07. 10.30 A 9.00 A 10.30 9.15 Sa 07.07. A 18.00 Sonntag, 15.07. A 10.30 A 18.00 A 10.30 9.15 Sa 14.07. 18.00 Sonntag, 22.07. 10.30 A 10.30 A 10.30 9.15 Sa 21.07. 18.00 Sonntag, 29.07. 17.00 A 10.30 9.15 Sa 28.07. 18.00 Sonntag, 05.08. 10.30 A 9.00 A 10.30 A 9.15 Sa 04.08. 18.00 Sonntag, 12.08. A 10.30 A 18.00 A 10.30 9.15 Sa 11.08. A 18.00 Sonntag, 19.08. 10.30 A 9.00 A 10.30 9.15 Sa 18.08. 18.00 Sonntag, 26.08. A 10.30 A 9.00 A 10.30 9.15 Sa 25.08. 18.00 Sonntag, 02.09. 10.30 A 9.00 A 10.30 A 9.15 Sa 01.09. 18.00 Sonntag, 09.09. A 10.30 A 9.00 A 10.30 9.15 Sa 08.09. A 18.00 Sonntag, 16.09. 10.30 A 9.00 A 10.30 9.15 Sa 15.09. 18.00 Sonntag, 23.09. A 10.30 A 18.00 A 10.30 9.15 Sa 22.09. 18.00 10.30 A 9.00 A 10.30 A 9.15 Sa 29.09. 18.00 Sonntag, 07.10. A 10.30 A 9.00 9.15 Sa 06.10. 18.00 Sonntag, 14.10. 10.30 A 9.00 9.15 Sa 13.10. A 18.00 Sonntag, 21.10. A 10.30 A 18.00 9.15 Sa 20.10. 18.00 Sonntag, 28.10. 10.30 A 9.00 9.15 Sa 27.10. 18.00 Sonntag, 04.11. A 10.30 A 9.00 A 9.15 Sa 03.11. 18.00 Erntedankfest 30.09. 27 28 Ambulant: Grund-, Behandlungs- und Intensivpflege Hausnotruf Essen auf Rädern Tagespflege Stationär: Kurzzeitpflege Dauerpflege, auch beschützend Intensivpflege Betreuter Wohnbereich 29 Beauftragungen des Kirchenvorstands Vertrauensmann Stellv. Vertrauensmann Kirchenpflegerin Delegierte zur Dekanatssynode Diakonie Ehrenamtliche Frauenarbeit Jugend Kirchenmusik Öffentlichkeitsarbeit: Pressearbeit Gemeindebrief Homepage Rumänien Seniorenarbeit Tansania Umwelt Urlauberseelsorge Dr. Jürgen Bannasch Stefan Gauer Claudia Lau Claudia Lau (Toni Maltan) Ines Hintermayer (Irmela Leubner) Wolfgang Sauer (Peter Michalik) Pfrin. Lieselotte Lindner Dr. Jürgen Bannasch Christel Schopf Irmela Leubner, Peter Michalik Stephanie Hübner Klaus Gerlach Wolfgang Sauer Christian Leubner Pfrin. Brigitte Fietz, Toni Maltan Ines Hintermayer Annegret Gaffal Klaus Gerlach Klaus Gerlach, Georg Petry, Wolfgang Sauer Beschließende Ausschüsse Finanzausschuss Bauausschuss Claudia Lau, Stefan Gauer, Christoph Merker, Pfrin. Lieselotte Lindner, Pfarrerin Brigitte Fietz Klaus Gerlach, Georg Petry, Horst Pretzsch, Christel Schopf, Pfrin. Lieselotte Lindner, Pfrin. Brigitte Fietz Der neue Kirchenvorstand hat in seinen ersten Sitzungen die vorstehenden Beauftragungen ausgesprochen und zwei beschließende Ausschüsse für Bauund Finanzfragen gewählt. Die Ausschüsse entscheiden in einem gewissen Rahmen selbst und arbeiten ansonsten dem Kirchenvorstand zu, damit nach den nötigen sachlichen Vorklärungen Entscheidungen zügiger gefällt werden können. Die Beauftragten sind auch zugleich Ansprechpartner für alle Gemeindeglieder. Wenn Sie Anregungen oder Fragen haben, zu bestimmten Gruppen oder Arbeitsbereichen in der Gemeinde, wenden Sie sich doch an die jeweiligen Personen. 30 SO ERREICHEN SIE UNS PFARRAMT Ludwig-Ganghofer-Straße 28 / 83471 Berchtesgaden 08652/2583 Bürozeiten: Fax 08652/3317 Mo-Fr 10.00 - 12.00 Uhr Do 16.00 - 18.00 Uhr Pfarramtssekretärin Andrea Stoll E-Mail: ev-pfarramt-bgd@t-online.de Home: www.berchtesgaden-evangelisch.de Pfarrerin Lieselotte Lindner Ludwig-Ganghofer-Straße 28 / 83471 Berchtesgaden 08652/9772084 Gesprächstermine Fax 08652/3317 nach Vereinbarung E-Mail: Lieselotte.Lindner@gmx.de Pfarrerin Brigitte Fietz (bis 31.07.2007) Sunklergäßchen 7 / 83471 Berchtesgaden 08652/2803 Gesprächstermine Fax 08652/69218 nach Vereinbarung E-Mail: brigitte-fietz@t-online.de Schöpfungskirche Bischofswiesen Rathausplatz 2a / 83483 Bischofswiesen Kirchenmusikerinnen Elke Michel- Blagrave (Sprengel I) 08654/69149 E-Mail Michel-Blagrave@gmx.de Helga Röthler (Sprengel II) 0043/662/628486 E-Mail helga@roethler.at DIAKONIESTATION Schwester Elisabeth Homberg Aschauerweiherstr. 25 / 83483 Bischofswiesen 08652/5264 Fax 08652/964297 KONTEN Spenden Diakonieverein Nr. 360 479 Nr. 356 642 bei der Sparkasse BGL BLZ 710 500 00 Impressum Herausgeber Evang.-Luth. Kirchengemeinde Berchtesgaden REDAKTION Pfrin. Brigitte Fietz (verantwortlich und Layout), Brigitte Maltan, Wolfgang Sauer Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 15. Sept. 2007 – Auflage 3000 Druck: Berchtesgadener Anzeiger - Der Gemeindebrief erscheint dreimal im Jahr 31 Deutsche Post AG Entgelt bezahlt 83471 Berchtesgaden Deutschland Der Herr gehe vor dir her und zeige dir den Weg. Der Herr sei hinter dir und schütze dich vor allem Argen. Der Herr sei neben dir, dass du dich niemals einsam fühlst. Der Herr sei unter dir, dich aufzufangen, wenn du fällst. Und der Herr sei über dir und halte die Sehnsucht nach dem Himmel in dir offen. So segne dich der gütige Gott. All unseren Gästen und Gemeindegliedern erholsame Urlaubstage!