Fondak - - Allianz Global Investors

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Fondak - - Allianz Global Investors
Fondak Deutsche Unternehmen,
weltweit gefragt
Oktober 2016
Allianz Global Investors wird von Capital erneut als Top-Fondsgesellschaft ausgezeichnet und erhält die
Höchstnote von fünf Sternen. Damit gehört Allianz Global Investors zu den Top-Fondsgesellschaften der
Universalanbieter. Quelle: Capital Heft 3/2016. Untersucht wurden 50 Universalanbieter und 50
Investmentboutiquen. Stand: 18.02.2016. Ein Ranking, Rating oder eine Auszeichnung ist kein Indikator
für die künftige Entwicklung und unterliegt Veränderungen im Laufe der Zeit.
Warum sind in
Deutschland
auch weiterhin
attraktive
Investmentchancen
zu erwarten?
Gute Gründe für Investitionen in deutsche Aktien
 Hohe Wettbewerbsfähigkeit durch Produktivität,
Infrastruktur, Finanzierungsbedingungen
 Deutschland weltweit Spitzenposition beim
Exportüberschuss. 2015 werde der Überschuss
voraussichtlich sogar auf acht Prozent des
Bruttoinlandsproduktes steigen1
 Deutsche Unternehmen sind europaweit führend
mit Patenten2
 Die verfügbaren Einkommen pro Kopf steigen – gut
für die Binnenkonjunktur
 Das Bewertungsniveau deutscher Aktien ist moderat
 Die Dividendenrenditen sind in Deutschland attraktiv
1
Spiegel online 02.02.2015.
2
Quelle: Europäisches Patentamt, Annual Report 2015 vom März 2016. Stand: März 2016.
3 von 50
Deutsche Unternehmen zeigen eine hohe Wettbewerbsfähigkeit
Entwicklung der Lohnstückkosten im europäischen Vergleich in %
In Deutschland sind - im Gegensatz zu anderen europäischen Ländern - die Lohnstückkosten dank gestiegener Produktivität und moderater Lohnentwicklung niedrig geblieben. Deutschland hat sich damit einen Wettbewerbsvorteil erarbeitet.
Quelle: Thomson Reuters Datastream, Stand: 05.10.2016.
4 von 50
Globalisierungsgewinner Deutschland:
Exporte weiterhin auf Rekordniveau
Langfristiger Aufwärtstrend der deutschen Exporte
 Die Exporte machen in Deutschland über 45%
des Bruttoinlandsproduktes aus!1
 Rund 42 % der deutschen Exporte gehen in
Drittländer außerhalb der EU.2
 Die Exporte von Waren und Dienstleistungen
hatten 2015 einen Wert von 1.419 Mrd. Euro.
Damit liegen die Exporte weit über dem Niveau
vor der globalen Wirtschaftskrise im Jahr 2009.1
Deutschland weist weltweit den höchsten Exportüberschuss aus3!
1 Bezugszeitraum:
Gesamtjahr 2015. Quelle: Destatis, https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/GesamtwirtschaftUmwelt/VGR/Inlandsprodukt/Tabellen/Gesamtwirtschaft.html
Stand: 04.04.2016. Darstellung: Allianz Global Investors.
2 Bezugszeitraum: Gesamtjahr 2015. Quelle: statista, http://de.statista.com/statistik/daten/studie/77151/umfrage/deutsche-exporte-und-importe-nach-laendergruppen/
3 Quelle: Reuters, http://de.reuters.com/article/domesticNews/idDEKBN0L60IE20150202
5 von 50
Ein schwächerer Euro begünstigt die Exportwirtschaft
Die Entwicklung des Euro
Aufgrund des groß angelegten Wertpapier-Kaufprogramms durch die EZB sollte der Euro gegenüber dem US-Dollar
weiterhin schwach bleiben.
Wechselkurs USD/EUR. Quelle: Thomson Reuters Datastream, Allianz Global Investors Capital Market & Thematic Research. Stand: 05.10.2016.
6 von 50
Stabile relative Performance des DAX gegenüber MSCI Europe
Relative Performance DAX 30 gegenüber MSCI Europe
Der DAX entwickelte sich bislang deutlich besser als der MSCI Europe.
Quelle: Thomson Reuters Datastream, Allianz Global Investors Capital Markets & Thematic Research. Die frühere Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse.
Stand: 05.10.2016.
7 von 50
Deutsche Aktien können überzeugen
Die Bewertung des MSCI Deutschland gemessen am Kurs-Buchwert-Verhältnis
MSCI KBV seit 1988
Das Kurs-Buchwert-Verhältnis des MSCI liegt unter dem Durchschnitt der letzten 24 Jahre.
Die Bewertung deutscher Aktien ist damit nach wie vor attraktiv.
Die frühere Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse. Quelle: Thomson Reuters Datastream. Stand: 05.10.2016.
8 von 50
Deutsche Aktien können überzeugen
Die Bewertung des DAX gemessen am Kurs-Gewinn-Verhältnis
DAX KGV (erwartete Gewinne, 12 Monate) seit 1988
Das Kurs-Gewinn-Verhältnis des DAX liegt mit derzeit 12,5 deutlich unter dem Durchschnitt der letzten 24 Jahre von
15,0. Die Bewertung deutscher Aktien ist damit nach wie vor attraktiv.
Die frühere Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse. Quelle: Thomson Reuters Datastream. Stand: 05.10.2016.
9 von 50
Deutsche Aktien überzeugen durch ihre Dividendenrendite
DAX Performanceindex (inkl. Dividendenrendite) versus DAX Kursindex
Dividenden erbringen einen Hauptbestandteil der Aktienperformance im DAX!
Die frühere Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse. Der Performanceindex beinhaltet die Dividendenrendite und bezieht sich, wie auch der Preisindex,
auf den Zeitraum 01.01.1988 bis 30.06.2016. Quelle: Thomson Reuters Datastream. Stand: 05.10.2016.
10 von 50
Dividendenrendite gegenüber Anleihenrendite
Prognose für DAX-Ausschüttung liegt bei rund 30 Mrd. € – Rendite 3,2 %
DAX-Dividendensumme in Mrd. €
DAX-Dividendenrendite versus Bondrendite in %
10
35
30
29,5 29,2
28,1
26,0
23,6
25
8
27,5 27,7 26,9
6
23,0
20,0
3,0
3,0
%
4
18,6
20
15,8
14,8
15
11,6
10,2 10,6
2
- 0,1
0,1
%
0
10
-2
1988 1992 1996 2000 2004 2008 2012 2016
5
DAX-Dividendenrendite
Bund-Rendite 10 Jahre
0
00 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15e
Die DAX-Dividenden für das Jahr 2015 liegen weiterhin deutlich über der Anleihenrendite Deutschlands (10 Jahre).
Quelle: I/B/E/S, Datastream, Commerzbank Schätzungen. Stand 05.10.2016. Die frühere Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse.
11 von 50
Deutsche Aktien erbrachten in der Mehrzahl der Jahre positive
Renditen!
Die guten und die schlechten Jahre im DAX
DAX-Index seit 1955
2014
 Positive Jahre: 42 (69%)
2004
 Negative Jahre: 19 (31%)
1995
2015
1986
2010
1984
1998
2013
1981
1991
2012
1978
1982
2009
 2008 Ausnahmeerscheinung
2001
2008
1990
2011
2000
1977
1972
2007
1973
1979
1994
1974
1969
2006
2003
1997
1970
1976
1992
1971
1968
2005
1999
1993
1966
1965
1980
1964
1963
1996
1989
1983
1955
1960
1988
1975
2002
1987
1962
1956
1961
1957
-50 bis -40
-40 bis -30
-30 bis -20
-20 bis -10
-10 bis 0
0 bis +10
1985
1967
1958
1959
+10 bis +20 +20 bis +30 +30 bis +40 +40 bis +50 +50 bis +60 +60 bis +70 +70 bis +80
Prozentuale Veränderung (Total Return)
Quelle: Bloomberg. Darstellung: Allianz Global Investors GmbH, Kapitalmarktanalyse. Die frühere Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse.
Stand: Januar 2016
12 von 50
Innovationen sind entscheidend für das Exportwachstum
Deutschland ist in Europa führend bei der Zahl der Patentanmeldungen
Italien Kanada
3.264
5.034
Schweden
5.075
Spanien
2.387
Finnland
2.371
Dänemark
2.318
Großbritannien
7.095
USA
65.754
Schweiz
8.354
Niederlande
8.451
Frankreich
13.370
Japan
50.597
Korea
18.215
Sonstige
15.553
China
31.504
Deutschland hat neben den USA
und Japan die meisten Patente
angemeldet. Dieses Innovationsvermögen ist eine der tragenden
Säulen der Exportstärke
Deutschlands.
Deutschland
31.670
Deutschland ist Forschungsstandort Nr. 1 in Europa und internationaler Vorreiter der High-Tech-Branche.
Quelle: Europäisches Patentamt, Annual Report 2015 vom März 2016.
13 von 50
Erfolgsgeschichte „Made in Germany“:
Deutschland und seine Patentanmeldungen
Vom Buchdruck über das Auto, den Computer, Röntgen, das Telefon und Aspirin, um nur
einige wenige Beispiele zu nennen. Deutsche Erfindungen verändern die Welt!
BMW:
Drägerwerk:
Henkel:
Elektroautos mit Lithium-IonenBatterie und intelligenten
Antriebsmanagement setzen
Standards
mit Personenschutzanzügen und
bei Beatmungsgeräten weltweit
führend
neuartige Kleb- und Dichtstoffe
u.a. für Transportwesen,
Elektronikindustrie und
Luft- und Raumfahrt
14 von 50
Anleger verpassen in der Regel den besten
Ein- und Ausstiegszeitpunkt!
Typisches Anlegerverhalten im Zusammenhang mit der Wertentwicklung des DAX
in den letzten 15 Jahren1
9.
Ich kaufe wieder, es ist
ohnehin billiger als beim
letzten Mal. Kaufen!
3.
Die Konsolidierung habe
ich schon verpasst. Aber
jetzt warte ich nicht mehr,
sonst verpasse ich den
Trend. Kaufen!
4.
Jetzt ist der DAX schon ganz
schön heruntergegangen, da
geht es bestimmt bald wieder
hoch. Ich verdoppele meine
Position. Kaufen!
8.
Jetzt ist der DAX
schon soweit
gestiegen und ich
bin nicht dabei!
2.
Ein Glück, dass ich
nicht gekauft habe!
1.
Der DAX steigt, da
beobachte ich die
Entwicklung!
01.12.1997
10.
Gut gemacht,
dass ich eingestiegen bin!
7.
Der DAX steigt, da
beobachte ich die
Entwicklung!
5.
Was ist los. Das muss der
absolute Tiefststand sein.
12.
Ich steige aus. Nie mehr
Aktien. Verkaufen!
…
6.
Jetzt habe ich aber genug und steige
aus. Verkaufen!
01.12.2000
01.12.2003
Anleger kaufen Aktien
11.
Was ist nun
schon wieder
los!
01.12.2006
Anleger verkaufen Aktien
Die frühere Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse. 1 Quelle: IDS, Stand: 31.12.2012
01.12.2009
01.12.2012
DAX
15 von 50
Anleger verpassen in der Regel den besten Ein- und
Ausstiegszeitpunkt!
Wer kontinuierlich investiert war, erzielte in der Vergangenheit deutlich bessere Renditen!1
Anlagezeitraum 01/1990 bis 06/2016
10%
9,21%
7,77%
8% 7,40%
6,92%
6%
4,23%
4%
1,62%
1,97%
2%
1,63%
0,95%
0%
-2%
-1,47%
-2,29%
-2,33%
-4%
Dax TR
MSCI World TR
Anleger investiert in den normalen Index
S&P 500 TR
Anleger verpasst die 20 besten Tage
Die frühere Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse. 1 Einmalbeitrag im DAX. Quelle: Thomson Reuters Datastream; Darstellung: AllianzGI.
Stand: 03.06.2016.
MSCI Europe TR
Anleger verpasst die 40 besten Tage
16 von 50
Wie können Sie
von den positiven
Aussichten für
Deutschland
profitieren?
Fondak1: mit deutschen Aktien in der Welt investieren
Deutschlands
Aktienfonds
der ersten
Stunde
Deutsche
Unternehmen
weltweit
gefragt
Neue Akzente
im
Investmentansatz
Bitte beachten Sie die Risiken des Fonds auf Seite 44.
1 Die
Volatilität (Wertschwankung) des Fondsanteilwerts kann stark erhöht sein. Ein Erfolg der Strategie kann nicht garantiert und Verluste nicht ausgeschlossen werden.
Die frühere Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse.
18 von 50
Ein diversifizierter Anlageansatz: Hier sehen wir
die möglichen Quellen überdurchschnittlicher Performance
Unternehmen, die ein zyklisches
Verhaltensmuster aufweisen
In Abhängigkeit von der
makro-ökonomischen
Einschätzung:
 dynamisch positives
Gewinnmomentum oder
 höhere Kassenposition
Unternehmen mit
konsistenter Wertsteigerung
 Überlegenes Geschäftsmodell
 Führende Marktstellung in der Branche
 Bestes Management
 Nachhaltig steigende Erträge auf das
investierte Kapital
 Stabile Dividendenpolitik
10-20% des Fondsvolumens
60-80% des Fondsvolumens
Unternehmen, die sich im
Umbruch befinden
 Verbessertes Geschäftsmodell
(Fokus, Reduktion der Sensitivität
zum Zyklus, Erweiterung)
 Reorganisation, neues und
überzeugendes Management
 Verkauf ergebnisschwacher
Bereiche
10-20% des Fondsvolumens
Generierung von Alpha in jeder Marktphase möglich
Ein Erfolg der Strategie kann nicht garantiert und Verluste nicht ausgeschlossen werden.
19 von 50
Fondak: die Auswahl der Einzeltitel steht im Zentrum des
Investmentprozesses
Auswahl der Einzeltitel
Ideengenerierung
Empfehlung unserer
Sektorspezialisten
Unternehmenskontakte
Quantitatives Screening
Globale
Aktienplattform
Einzelwertanalyse
Bewertung
Qualitativ: Geschäftsmodell,
Marktstellung, Management
Kurspotenzial noch nicht
eingepreist?
Quantitativ: Ertrags- und
Dividendenwachstum,
Verschuldungsgrad,
Eigenkapital-Ausstattung
Discounted Cash-Flow und
Bewertungskennzahlen
Produktmanage-me
nt und Research
Mögliche Auslöser für
Höherbewertung
PM und Research
Portfolio
50-70 Aktien
Gewichtung nach
Überzeugung und Risiko-/
Style-Profil
Fondsmanager
Anlageuniversum: Aktienmarkt Deutschland: ~ 250 Aktien
Ein Erfolg der Strategie kann nicht garantiert und Verluste nicht ausgeschlossen werden.
20 von 50
Eine über 60-jährige Erfolgsstory bekommt ein neues Gesicht
Ralf Walter übernahm im Oktober 2012 die Verantwortung für den Fondak.
Er setzt neue Akzente, die sich positiv auf die Wertentwicklung1 ausgewirkt haben.
350
300
250
200
Ralf Walter, CFA
150
Am 1. Oktober 2012
übernahm Ralf Walter
das
Fondsmanagement
des Fondak
100
50
Über 14 Jahre führte Heidrun Heutzenröder das Ruder beim Fondak
0
Mai 98
Mai 00
Mai 02
Mai 04
Mai 06
Mai 08
Mai 10
Mai 12
Mai 14
Mai 16
1 Berechnungsbasis:
Anteilwert (Ausgabeaufschläge nicht berücksichtigt); Ausschüttungen wieder angelegt. Berechnung nach BVI-Methode. Die frühere Wertentwicklung ist kein verlässlicher
Indikator für künftige Ergebnisse. Anfallende Ausgabeaufschläge (bei diesem Fonds derzeit 5,00 %) reduzieren das eingesetzte Kapital sowie die dargestellte Wertentwicklung. Die
Volatilität (Wertschwankung) des Fondsanteilwerts kann stark erhöht sein. Quelle: Allianz Global Investors. Stand: September 2016.
21 von 50
Wie entwickelte sich der Fonds nach dem
Fondsmanagerwechsel?
Performance Fondak1
1. Oktober 2012 – 30. September 2016
Performance Fondak1 am 30. September 2016
10
180
8,16
170
8,8
8
160
6
150
4
140
2
130
0
120
110
-2
100
-4
-2,16
-3,86
90
Okt.12
Okt.13
Okt.14
Fondak
Okt.15
Dax Xetra
-6
Laufendes Jahr (YTD)
Fondak
seit 30.09.2015
Dax Xetra
1 Berechnungsbasis:
Anteilwert (Ausgabeaufschläge nicht berücksichtigt); Ausschüttungen wieder angelegt. Berechnung nach BVI-Methode. Die frühere Wertentwicklung ist kein verlässlicher
Indikator für künftige Ergebnisse. Anfallende Ausgabeaufschläge (bei diesem Fonds derzeit 5,00 %) reduzieren das eingesetzte Kapital sowie die dargestellte Wertentwicklung. Die
Volatilität (Wertschwankung) des Fondsanteilwerts kann stark erhöht sein. TER (Total Expense Ratio): Gesamtkosten (ohne Transaktionskosten), die dem Fondsvermögen im letzten
Geschäftsjahr belastet wurden: 1,7 % Quelle: Allianz Global Investors. Stand: 30.09.2016.
22 von 50
Welche Akzente haben Ralf Walter und sein Team neu gesetzt?
Ralf Walter,
CFA

Value-Ansatz verringert, um Abhängigkeit von
Marktbedingungen zu reduzieren.

Verwendung eines so genannten „Blend“-Anlagestils:
Kombination aus Value- und Growth-Elementen sowie
einer stärkeren Beimischung von Small- und Mid Caps

Fokus liegt auf Aktien deutscher Unternehmen mit bester
Positionierung in ihrer Branche und im Wettbewerb

Das Ziel: Generierung von „Alpha“ in jeder Marktphase
Das Ziel: in jeder Marktphase den DAX übertreffen
23 von 50
Fondak: Sektorallokation
Aktuelle Fondsstruktur nach Branchen in %
0
3
6
9
12
15
18
21
IT
24
21,58
Nicht-Basiskonsumgüter
17,70
Gesundheitswesen
16,25
Finanzen
13,96
Industrie
12,08
Roh-, Hilfs- & Betr.stoffe
11,31
Telekom.dienste
4,12
Basiskonsumgüter
3,00
Versorgungsbetriebe
0,00
Immobilien
0,00
Angaben zur bisherigen Allokation erlauben keine Prognosen für die Zukunft.
Die Volatilität (Wertschwankung) des Fondsanteilwerts kann stark erhöht sein.
Quelle: Allianz Global Investors. Stand: 30.09.2016
24 von 50
Fondak – attraktive Beimischung von Nebenwerten
Aufteilung nach Marktkapitalisierung
96,9
70,2
16,3
13,5
2,5
10 Mrd. EUR <= Marktkapitalisierung
5 Mrd. EUR <= Marktkapitalisierung < 10 Mrd. EUR
0,5
Marktkapitalisierung < 5 Mrd. EUR
n Fondsgewicht (%) n Benchmarkgewicht¹ (%)
1
DAX
Angaben zur bisherigen Allokation erlauben keine Prognosen für die Zukunft.
Die Volatilität (Wertschwankung) des Fondsanteilwerts kann stark erhöht sein.
Quelle: Allianz Global Investors. Stand: 30.09.2016
25 von 50
Beispiel Continental – Innovationen für die Automobilindustrie
Konsistente Wertsteigerung
 Continental ist einer der weltweit führenden
Automobilzulieferer
 Mit Systemen und Technologieprodukten bedient
Continental die Nachfrage nach mehr
Fahrsicherheit und Klimaschutztechnik.
 Regulierung der Emissionen über mehr
Technologie, leichtere und kleinere Fahrzeuge
sowie Elektrofahrzeuge
 Automatisierte Warnvorrichtungen und
eingreifende Instrumente unterstützen den
Fahrer bei zunehmender Verkehrsdichte
 Stabile operative Margen im Reifengeschäft durch
High-Performance-Schwerpunkt
 Bewertung mit Abschlag zum europäischen
Wettbewerb
Bildquelle: Continental online, media center, November 2013
Ziel: 10% operative Marge im Bereich Automotive für 2015 – Wachstum deutlich über der Rate der Automobilindustrie
Quelle: Allianz Global Investors. Es handelt sich hier um keine Empfehlung oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf eines bestimmten Wertpapiers. Ein hier als Beispiel angeführter Titel ist zum
26 von 50
Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Dokuments oder danach nicht zwangsläufig Bestandteil des Portfolios. Stand: Juni 2014.
Beispiel Continental: Technologie für Autobauer:
Chassis & Safety, Powertrain, Interior
Marktposition
Qualität
Aussichten
 Führendes Technologieunternehmen
global, entspricht 4 Megatrends:
Sicherheit, Umweltschutz, Information,
erschwingliche Autos.
.
• Ziel
2015: operative Marge von 10% in
Automotive Technology. Der Bereich
wächst signifikant schneller als die
Automobilbranche.
 Produktportfolio: Antriebs- und Bremssysteme, Infotainment und Advanced
Driver Assistance Systems (ADAS).
 ADAS: Installationsraten sind global noch
gering und werden voraussichtlich in den
nächsten Jahren in Europa von 7% auf
50% wachsen und in Nordamerika auf
20% (Einparkkamera z. B.).
 Electronic Stability Control (ESC):
Installationsraten: Nordamerika 99%,
Europa 78%. Asien 39%.
25% global market share
 Reifen: High Performance, höhere
Margen.
Infineons Automotive-Technologie operiert und entwickelt Lösungen in Wachstumssegmenten des Automarktes.
Quelle: Allianz Global Investors, Inhouse Research, November 2013. Dies ist keine Empfehlung oder Aufforderung zum Erwerb oder Veräußerung einzelner Wertpapiere.
27 von 50
Beispiel BASF: Chemie integriert und diversifiziert, Verbundproduktion
Beispiel für konsistente Wertsteigerung
BASF ist das führende globale Chemieunternehmen, als einziges rückwärtsintegriert bis in den Bereich der
Petrochemie. Die Verbundstrategie (Integration der verschiedensten Produktionsprozesse innerhalb von 6
Verbundstandorten) schafft Effizienz- und Kostenvorteile. Aktives Portfoliomanagement und geringe
zyklische Sensitivität.
 BASF interpretiert Chemie als Schlüsseltechnologie für funktionale Materialien und
Lösungen, die ein tiefes Verständnis der Wertschöpfungsketten der Kunden erfordern
– damit werden höhere Margen erzielt.
 BASF bietet klassische Chemikalien, maßgeschneiderte Produkte und funktionale
Materialien und Lösungen an, zum Beispiel Batterien und Membranen für die
Autoindustrie.
 Kundenbranchen sind Landwirtschaft, Bau, Konsumgüter, Gesundheit & Ernährung,
Elektronik, Energie & Rohstoffe und Transport (2010: 60% des Umsatzes,
2020E 70% des Umsatzes)
 Innovationen sind wesentlich in der Forschung und Produktion, aber auch im
Produktportfolio. Akquisitionen, Deinvestitionen und Partnerschaften sind die Regel.
 Ziel für Geschäftsbereiche und Akquisitionen sind überdurchschnittliche Produktivität,
Innovation, Reduktion der Ertragszyklizität.
Bildquelle: lizenziert durch Fotolia, Januar 2013
BASF schafft stetig Wertsteigerungen durch Orientierung am Endprodukt und Diversifizierung
Quelle: Allianz Global Investors, proprietary research, Dies ist keine Empfehlung oder Aufforderung zum Erwerb oder Veräußerung einzelner Wertpapiere. Ein hier als Beispiel angeführter Titel ist
zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Dokuments oder danach nicht zwangsläufig Bestandteil des Portfolios. Stand: Mai 2014.
28 von 50
Beispiel BASF: Chemie integriert und diversifiziert
Qualität
Marktposition
• Weltweit führendes Chemieunternehmen
Aussichten
Dividende pro Aktie
3
• 72 Mrd. € Umsatz, 6,6 Mrd. € EBIT vor
Steuern in 2012
2.5
2.5
• 10 Jahre starken Wachstums in Umsatz
und Ergebnis
global market share
• 25%
16% durchschnittliches
Dividendenwachstum, >3% Rendite
jährlich 2002 - 2012
1.95
1.7
1.5
1.5
1
• 6 integrierte Verbundstandorte,
Produktion in 60 Ländern
 BASF hat ausgezeichnete
Wachstumschancen - Nachhaltige
Innovationen - Investitionen Schwellenländer
2.2
1.95
2
• Nr. 1-3 in über 75% der Geschäfte,
präsent in über 200 Ländern
2.6
0.7
0.7
0.85
 Chemie ermöglicht nachhaltige
Innovationen
1.0
 Wachstumsziel: 2 % mehr als die Branche
0.5
0
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
 Ambitionierte Finanzziele
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
Dividendenrendite in %*
3.9
3.1
3.2
3.1
4.1
3.8
7
3.9
3.7
4.6
3.7
Free CashFlow*** in Mrd. €
-0.1
2.8
2.6
3.3
3.5
3.2
2.5
3.2
3.9
3.7
2.6
Das neue Management baut auf BASF‘s Stärken auf und senkt die Kosten signifikant
Quelle: Allianz Global Investors, Unternehmensdaten, Mai 2014. *Dividendenrendite basierend auf dem Jahresschlusskurs. ** Durchschnittliche jährliche Wachstumsrate.
*** Cash-Flow (Mittelzufluss) aus laufender Geschäftstätigkeit abzüglich Investitionen. Dies ist keine Empfehlung oder Aufforderung zum Erwerb oder Veräußerung einzelner Wertpapiere.
29 von 50
Beispiel Merck: Biopharmazie, Life-Science-Tools, Spezialchemie
Beispiel für ein Unternehmen im Umbruch
Die Merck KGaA gehört zu den weltweit führenden Pharma-, Chemie- und Life-ScienceUnternehmen. Merck ist in vier Divisionen unterteilt, die Produkte in den Bereichen
Biopharmazie, Life-Science-Tools und Spezialchemikalien herstellen:
Merck Serono ist in der Merck-Gruppe die Division für Spezial-Biopharmazeutika mit einem
Umsatz von ca. 6 Mrd. und einer EBITDA-Marge von 26,5 %. Die Division vermarktet führende
Medikamente in den Bereichen Multiple Sklerose (Rebif), Fruchtbarkeitstherapie (Gonal-F) und
nutzt Lizenzbetriebe in der Onkologie (Erbitux), Endokrinologie und in Schwellenländern.
Consumer Health (500 Mio. Umsatz, EBITDA: 11,8 %) produziert nicht-verschreibungspflichtige
Medikamente in Europa, vorrangig für Frankreich, Deutschland und England, sowie mit
wachsendem Absatz in Schwellenländern.
Performance Materials (1,5 Mrd. Umsatz, EBITDA: 46,5 %) ist führend in den Bereichen
Flüssigkristalle und Effektpigmente.
Merck Millipore (2,4 Mrd. Umsatz, EBITDA: 23,4 %) ist eines der weltweit größten Unternehmen
für Life-Science-Tools mit Produkten für die Ausstattung von Forschungseinrichtungen und
insbesondere für die Produktion von biologisch hergestellten Medikamenten.
Bildquelle: lizenziert durch Fotolia, Januar 2013
Merck repositioniert sich mit neuen Management: Effizienz, Kapitalallokation, Kommunikation.
Quelle: Allianz Global Investors und Merck Unternehmensinformationen. Es handelt sich hier um keine Empfehlung oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf eines bestimmten Wertpapiers.
Ein hier als Beispiel angeführter Titel ist zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Dokuments oder danach nicht zwangsläufig Bestandteil des Portfolios. Stand: Mai 2014.
30 von 50
Beispiel Merck: Biopharmazie, Life-Science-Tools,
Spezialchemie
Marktposition
 60 % Anteil im oligopolistischen Markt für
Flüssigkristalle, fast 50 % operative und
Cash-Flow-Marge.
 Führend in den Bereichen Multiple
Sklerose und Fruchtbarkeitstherapie
 Geringe Erwartungen an Pharma-Pipeline
≫ Phase-III-Krebsstudien können positiv
überraschen.
Qualität
Aussichten
3
2835.5
2730.9
2370.6
2444.7
2.5
2500
2
2000
1596.7
1.5
1500
1
1000
0.5
 Mit > 40.000 Produkten ist Merck Millipore
einer der
drei Marktführer
für Life25%
global
market share
Science-Instrumente.
3000
500
1.75
2.56
1.27
0.77
0.43
0
0
2009
2010
2011
net debt/EBITDA
2012
2013
.
• Neues
Management: 50 % des Top Level
Managements wurde ausgetauscht
 Ziel ist durch eine neue
Unternehmenskultur, neue
Anreizstrukturen und einer besseren
Kapitalallokation die Effizienz zu steigern.
Ein erstes Kostensenkungsprogramm soll
das EBITDA auf 3-3,2 Mrd. in 2014
anheben.
 1/3 der Umsätze in stark wachsenden
Emerging Markets
EBITDA absolut
Das neue Management baut auf Merck’s Stärken auf und senkt die Kosten signifikant
Quelle: Allianz Global Investors, Inhouse Research, November 2013. Dies ist keine Empfehlung oder Aufforderung zum Erwerb oder Veräußerung einzelner Wertpapiere.
31 von 50
Beispiele von deutschen Nebenwerten im Fondak
 Symrise entwickelt, produziert und vertreibt Duft- und Geschmackstoffe,
kosmetische Grund- und Wirkstoffe sowie funktionale Inhaltsstoffe.
 Die Unternehmensstrategie gründet auf den drei Säulen Wachstum,
Effizienz und Portfolio. Symrise will sich langfristig als erfolgreichstes
Unternehmen seiner Branche positionieren, seine Marktposition stärken
und seine Unabhängigkeit sichern.
 Die NORMA Group ist ein internationaler Markt- und Technologieführer
Verbindungstechnik, wie Befestigungsschellen Verbindungselemente
und Fluidsysteme mit mehr als 30.000 Produkten und Lösungen.
 Preisunsensible, aber funktionskritische Teile ermöglichen hohe Margen:
17% operative Rendite und Cash-Flow-Rendite höher als 10%.
 Verschärfung der Abgasnormen (EURO 4,5,6) bringt Wachstum
 Die NORMA Group ist MDAX-Kandidat
Duft- und Geschmackstoffe, Verbindungen und Befestigungen – Deutsche Nebenwerte können Renditechancen bieten
Quelle der Logos und Illustrationen: Unternehmensseiten Internet, Mediagallerien. Stand: Juni 2013.
32 von 50
Beispiele von deutschen Nebenwerten im Fondak
 Brenntag ist Weltmarktführer in der Chemiedistribution und bietet
maßgeschneiderte Distributionslösungen für Industrie- und
Spezialchemikalien. Langjährige Erfahrung und die lokale Stärke in den
einzelnen Ländern zeichnen das Unternehmen aus.
 Wachstumsstrategie mit Fokus Rentabilität und Kontinuität durch
Konzentration auf ausgewählte Kundenbranchen und die Übernahme
von Geschäftsbereichen, die Chemieproduzenten ausgliedern wollen.
 Führender Hersteller von Maschinen zum Verarbeiten und Verpacken
von Nahrungsmitteln
 Fokus auf Kernkompetenz erhöht Margenpotenzial
 Wachstum vor allem in den Emerging Markets
Speziallogistik, Verpackungen, Kühlsysteme … – Deutsche Nebenwerte können Renditechancen bieten
Quelle der Logos und Illustrationen: Unternehmensseiten Internet, Mediagallerien. Stand: Juni 2013.
33 von 50
Erfolgreiche Wertentwicklung
Trotz Krisen, Kriegen und Börsenchrashs: Über 62 Jahre erreichte der Fondak
2009/2010:
+10,7 % Wertentwicklung im Jahresdurchschnitt seit Auflage im Jahr 1950
Stabilisierung des Finanzsystems,
Erholung getrieben von der
Dynamik der Schwellenländer.
60.000
19. Oktober 1987:
Aktiencrash nach dem
Zweiten Weltkrieg am
„Schwarzen Montag“.
50.000
40.000
30.000
20.000
10.000
1962:
Der Kalte Krieg
erreicht seinen
Höhepunkt mit der
Kuba-Krise.
13. August 1961:
Bau der Berliner
Mauer
1977:
Höhepunkt des RAF-Terrors.
Arbeitgeberpräsident HannsMartin Schleyer wird ermordet.
1973:
Erste Ölkrise. Nahost-Staaten
versuchen den Energieträger
Nr. 1 als politische Waffe
einzusetzen.
Rekordmarke Juni 2007:
58.120,7 %
18. November 1996:
Die Deutsche Telekom
geht an die Börse.
Aktienfieber in
Deutschland beginnt.
9. November 1989:
Die Berliner Mauer
fällt.
11. September 2001:
Terror-Attacken, u.a.
auf das World Trade
Center in New York.
März 2000:
Technologie-Blase
platzt. Beginn einer
dreijährigen Baisse.
1998:
Russland-Krise
1990:
Erster Golfkrieg mit amerikanischer Beteiligung.
September 2008:
Zusammenbruch der
US-amerikanischen
Großbank Lehman
Brothers.
2003:
Die internationalen
Aktienmärkte beenden
die dreijährige Baisse.
2003:
Zweiter Irak-Krieg
1950
1952
1953
1954
1955
1957
1958
1959
1960
1962
1963
1964
1965
1967
1968
1969
1970
1972
1973
1974
1975
1977
1978
1979
1980
1982
1983
1984
1985
1987
1988
1989
1990
1992
1993
1994
1995
1997
1998
1999
2000
2002
2003
2004
2005
2007
2008
2009
2010
2012
0
1964:
Seit elf Jahren
Vietnamkrieg. Staatsverschuldung in den
USA, der Dollar fällt.
26. April 1986:
Reaktorunfall in Tschernobyl
lässt Zweifel an der Beherrschbarkeit der Atomkraft wachsen.
In Europa fallen die Aktienkurse, in den USA steigen sie.
Ab Oktober 2009:
Beginn Eurokrise
mit griechischer
Finanzkrise.
August 2007:
US-Immobilienkrise löst Finanzund Weltwirtschaftskrise aus.
Die Volatilität (Wertschwankung) des Fondsanteilwerts kann stark erhöht sein. Berechnungsbasis: Anteilwert (Ausgabeaufschläge nicht berücksichtigt); Ausschüttungen wieder
angelegt. Berechnung nach BVI-Methode. Angaben zur bisherigen Entwicklung erlauben keine Prognosen für die Zukunft. Anfallende Ausgabeaufschläge (bei diesem Fonds derzeit
5,00 %) reduzieren das eingesetzte Kapital sowie die dargestellte Wertentwicklung. 5-Jahresperformance vom 31.12.2008 – 31.12.2013: 15,20 % p.a.; 5-Jahresperformance DAX
vom 32.12.2008 – 31.12.2013: 14,71 % p.a.; TER (Total Expense Ratio): Gesamtkosten (ohne Transaktionskosten), die dem Fondsvermögen im letzten Geschäftsjahr belastet wurden:
1,69 %. Stand: 31.12.2013
34 von 50
Erfolgreiche Wertentwicklung seit 1950:
In 10-Jahres-Zeiträumen konnte der Fondak in der
Vergangenheit immer eine positive Wertentwicklung1 erzielen!
Durchschnittliche Wertentwicklung 10 Jahre rollierend in % p.a.
Der Fondak zeigt seit Auflage im Jahr 1950 eine überdurchschnittliche Wertentwicklung von +10,62 % p. a.
Er weist bislang in allen 10-Jahres-Zeiträumen positive Ergebnisse auf.
Die Volatilität (Wertschwankung) des Fondsanteilwerts kann stark erhöht sein. 1 Berechnungsbasis: Anteilwert (Ausgabeaufschläge nicht berücksichtigt); Ausschüttung wieder angelegt.
Berechnung nach BVI-Methode. Die Wertentwicklung in dieser Modellrechnung basiert auf einer Anlagesumme von EUR 1.000 und wird um folgende Kosten bereinigt: Ausgabeaufschlag in
Höhe von 5 % ( Minderung des Anlagebetrages am Tag der Anlage in Höhe von EUR 47,6). Im Rahmen der Depotführung können die Wertentwicklung mindernde jährliche Depotkosten
anfallen. Angaben zur bisherigen Wertentwicklung erlauben keine Prognose für die Zukunft. 5-Jahresperformance vom 31.12.2009 – 31.12.2015: 8,67% p.a.;
5-Jahresperformance DAX vom 31.12.2009 - 31.12.2015: 9,21 % p.a..TER (Total Expense Ratio): Gesamtkosten ( ohne Transaktionskosten) die dem Fondsvermögen im letzten
Geschäftsjahr belastet wurden: 1,70%. Stand: 30.09.2015.
35 von 50
Der Fondsmanager
Ralf Walter, CFA
Akademische Ausbildung
1998
„
Abschluss als Diplomökonom, Universität Stuttgart-Hohenheim
Zusatzqualifikation
2000
DVFA-/CEFA-Financial Analyst
2001
CFA, Chartered Financial Analyst
Beruflicher Werdegang
„ Ich bin davon überzeugt,
dass der Fondak – wie
bereits in den letzten mehr
als 65 Jahren – sehr gut
geeignet ist, die Chancen
des deutschen Aktienmarkts
für unsere Kunden in der
Breite zu erschließen.“
1998-2000
ADIG Investment
Research-Analyst für deutsche kleine und
mittelgroße Unternehmen
2001-2002
Commerz Asset Managers
Portfoliomanager für institutionelle Mandate
und Publikumsfonds mit Schwerpunkt auf
klein- und mittelkapitalisierten Titeln
2002-2009
cominvest Asset Management
Senior Portfoliomanager/Portfoliomanagement Strategie – Europäische Aktien.
Besondere Expertise im Bereich klein- und mittelkapitalisierter Titel, „Adiselekt“
Seit 2009
Allianz Global Investors
European Equities Portfoliomanagement, bspw. „NÜRNBERGER Euroland A“
Seit 10/2012
Fondsmanager „Fondak“
36 von 50
Der Fondak1 bietet Ihnen
Deutschlands Aktienfonds der ersten Stunde
Deutsche Unternehmen
weltweit gefragt
Neue Akzente im
Investmentansatz
Die Erfolgsgeschichte des
Fondak als erster deutscher
Aktienfonds überzeugt
bereits seit 1950. Seine
nachhaltige Wertentwicklung
spricht für sich1.
Der Fondak investiert in
solide deutsche Unternehmen, die durch ihre
globale Wettbewerbsstärke
überzeugen. Anleger können
so von der heimischen als
auch der starken Nachfrage
nach deutschen Produkten
im Ausland profitieren.
Der neue Fondsmanager des
Fondak, Ralf Walter, setzt auf
einen Mix aus bewährten
Standardwerten und zusätzlich
auf aussichtsreiche
Nebenwerte. So können
Chancen in allen Marktphasen
aktiv genutzt werden.
Bitte beachten Sie die Risiken des Fonds auf Seite 44.
1 Die
Volatilität (Wertschwankung) des Fondsanteilwerts kann stark erhöht sein. Ein Erfolg der Strategie kann nicht garantiert und Verluste nicht ausgeschlossen werden. Die frühere
Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse.
37 von 50
Wertentwicklung über fünf Jahre in Prozent
Wertentwicklung des Fondak in den letzten 5 Jahren in %1
240
Benchmark
in %
220
Fondak - A - EUR in %
200
mit
ohne
Ausgabeaufschlag Ausgabeaufschlag
180
160
140
120
100
80
30.09.11
30.07.12
30.05.13
n Fonds (Ausgangswert = 100) n
30.03.14
28.01.15
28.11.15
30.09.2011 - 30.09.2012
18,49
24,41
31,15
30.09.2012 - 30.09.2013
-
20,25
19,10
30.09.2013 - 30.09.2014
-
7,48
10,24
30.09.2014 - 30.09.2015
-
8,58
1,96
30.09.2015 - 30.09.2016
-
8,16
8,80
27.09.16
Benchmark2
Nach der Börsen-Krise 2008 entwickelte sich der Fondak gut. So konnte er über die letzten 3 Jahre um 22,60 % zulegen,
das entspricht einer durchschnittlichen Wertentwicklung von 7,03 % pro Jahr.3
1
Berechnungsbasis: Anteilwert (Ausgabeaufschläge im ersten Anlagejahr berücksichtigt); Ausschüttungen wieder angelegt. Berechnung nach BVI-Methode. Die Wertentwicklung in dieser
Modellrechnung basiert auf einer Anlagesumme von EUR 1.000 und wird um folgende Kosten bereinigt: Ausgabeaufschlag in Höhe von 5 % (Minderung des Anlagebetrages am Tag der
Anlage in Höhe von EUR 47,6) im ersten Anlagejahr. Im Rahmen der Depotführung können die Wertentwicklung mindernde jährliche Depotkosten anfallen. Die frühere Wertentwicklung ist
kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse. Die Volatilität (Wertschwankung) des Fondsanteilwerts kann stark erhöht sein. 2 DAX. TER (Total Expense Ratio): Gesamtkosten (ohne
Transaktionskosten), die dem Fondsvermögen im letzten Geschäftsjahr belastet wurden: 1,70 %. 3 Betrachtungszeitraum: 30.06.2013 – 30.06.2016. DAX im selben Zeitraum: 21,62 %.
Quelle: Allianz Global Investors. Stand: 30.09.2016
38 von 50
Wertentwicklung des Fondak seit Auflage
Überdurchschnittliche Wertentwicklung des Fondak seit Auflage am 30.10.1950 bis 30.06.2016:
+ 63.270,79 % bzw. +10,32 % p.a.
80.000
60.000
40.000
20.000
1950
1952
1953
1954
1956
1957
1958
1960
1961
1962
1964
1965
1966
1968
1969
1970
1972
1973
1974
1976
1977
1978
1980
1981
1982
1984
1985
1986
1988
1989
1990
1992
1993
1994
1996
1997
1998
2000
2001
2002
2004
2005
2006
2008
2009
2010
2012
2013
2014
2016
0
Die Volatilität (Wertschwankung) des Fondsanteilwerts kann stark erhöht sein. 1 Berechnung nach BVI-Methode in der Annahme, dass Ausschüttungen wieder angelegt wurden. Im
Rahmen der Depotführung können weitere, die Wertentwicklung mindernde jährliche Depotkosten anfallen. Die Wertentwicklung in dieser Modellrechnung basiert auf einer Anlagesumme von
EUR 1.000 und wird um folgende Kosten bereinigt: Ausgabeaufschlag in Höhe 5 % (Minderung des Anlagebetrages am Tag der Anlage in Höhe von EUR 47,6) im ersten Anlagejahr. Die
frühere Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse. Die Volatilität (Wertschwankung) des Fondsanteilwerts kann stark erhöht sein. 5-Jahresperformance Fonds
vom 30.06.2011 – 30.06.2016: 5,02 % p.a.; 5-Jahresperformance Benchmark DAX vom 30.06.2011 – 30.06.2016: 5,59 % p.a.; TER (Total Expense Ratio): Gesamtkosten (ohne
Transaktionskosten), die dem Fondsvermögen im letzten Geschäftsjahr belastet wurden: 1,70 %. Stand: 30.06.2016.
39 von 50
Fondak: aktuelle Fondszusammensetzung1
Fondsstruktur nach Branchen in %
0
3
6
9
12
15
18
21
IT
24
21,58
Nicht-Basiskonsumgüter
17,70
Gesundheitswesen
16,25
Finanzen
13,96
Industrie
12,08
Roh-, Hilfs- & Betr.stoffe
11,31
Telekom.dienste
4,12
Basiskonsumgüter
3,00
Versorgungsbetriebe
0,00
Immobilien
0,00
Angaben zur bisherigen Allokation erlauben keine Prognosen für die Zukunft.
Die Volatilität (Wertschwankung) des Fondsanteilwerts kann stark erhöht sein.
Quelle: Allianz Global Investors. Stand: 30.09.2016
40 von 50
Die acht größten Titel in Prozent
Die aktuelle Fondszusammensetzung im Fondak
SAP SE
9,88
ALLIANZ SE-REG
7,57
INFINEON TECHNOLOGIES AG
6,07
BAYER AG-REG
5,90
FRESENIUS SE & CO KGAA
5,00
CONTINENTAL AG
4,32
ADIDAS AG
4,06
UNITED INTERNET AG-REG SHARE
3,96
Summe
Dies ist keine Empfehlung oder Aufforderung zum Erwerb oder Veräußerung einzelner Wertpapiere.
Angaben zur bisherigen Allokation erlauben keine Prognosen für die Zukunft.
Die Volatilität (Wertschwankung) des Fondsanteilwerts kann stark erhöht sein.
Quelle: Allianz Global Investors. Stand: 30.09.2016
46,76
41 von 50
Was muss ich
noch zum
Fondak wissen?
Daten und Fakten im Überblick
Fondak - A - EUR
ISIN / WKN
DE0008471012 / 847 101
Benchmark
DAX
Verwaltungsgesellschaft
Allianz Global Investors GmbH, Frankfurt
Anlagemanager
Allianz Global Investors GmbH, Frankfurt
Auflegungsdatum
30.10.1950
Fondsmanager
Ralf Walter (seit 01.10.2012)
Fondswährung
EUR
Geschäftsjahresende
30.6.
Ertragsverwendung
ausschüttend
Ausschüttung am 15.08.2016
1,09 EUR
Ausschüttungsrhythmus
jährlich
Ausgabeaufschlag in % 1
5,00
Pauschalvergütung in % p.a. 2
1,70
TER in
%3
1
Sofern beim Erwerb der Fondsanteile ein Ausgabeaufschlag
anfällt, kann dieser bis zu 100 % vom Vertriebspartner
vereinnahmt werden; die genaue Höhe des Betrages wird
durch den Vertriebspartner im Rahmen der Anlageberatung
mitgeteilt. Dies gilt auch für die eventuelle Zahlung einer
laufenden Vertriebsprovision aus der Pauschalvergütung von
der Verwaltungsgesellschaft an den Vertriebspartner.
2
Die Pauschalvergütung umfasst die bisher als Verwaltungs-,
Administrations- und Vertriebsgebühr bezeichneten Kosten.
3
TER (Total Expense Ratio): Gesamtkosten (ohne
Transaktionskosten), die dem Fondsvermögen im letzten
Geschäftsjahr belastet wurden.
1,70
Der Fondak ist ein deutscher Fonds mit einer jährlichen Ausschüttung.
Quelle: Allianz Global Investors. Stand: 30.09.2016
43 von 50
Fondak: Chancen und Risiken
Chancen und Risiken
Chancen
Risiken

Auf lange Sicht hohes Renditepotenzial von Aktien


Gezieltes Engagement am deutschen Aktienmarkt

Breite Streuung über zahlreiche Einzeltitel
Hohe Schwankungsanfälligkeit von Aktien,
Kursverluste möglich. Die Volatilität
(Wertschwankung) des Fondsanteilwerts kann stark
erhöht sein.

Mögliche Zusatzerträge durch Einzelwertanalyse und
aktives Management

Relativ schwache Entwicklung der deutschen Börse
möglich

Begrenzte Teilhabe am Potenzial einzelner Titel

Keine Erfolgsgarantie für Einzelwertanalyse und
aktives Management
Quelle: Allianz Global Investors. Stand: 30.09.2016
44 von 50
So können Sie sich informieren
Factsheet „Sparplan“
B2B-Präsentation
Kundenproduktblatt
Fondsmanager-Interview
Quelle: Allianz Global Investors. Stand: 30.09.2016
45 von 50
So können Sie ihre Kunden informieren
Musteranschreiben
Flyer für Endkunden
Aktualisierte Internetseiten
Quelle: Allianz Global Investors. Stand: 30.09.2016
46 von 50
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47 von 50
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48 von 50
Hinweis
Fondak
Investieren birgt Risiken. Der Wert einer Anlage und Erträge daraus können sinken oder steigen. Investoren erhalten den investierten Betrag gegebenenfalls nicht in voller Höhe
zurück. Fondak ist ein nach deutschem Recht gegründetes offenes Investmentvermögen. Die Volatilität (Schwankung) der Anteilwerte des Sondervermögens kann stark erhöht sein.
Die frühere Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse. Wenn die Währung, in der die frühere Wertentwicklung dargestellt wird, von der Heimatwährung
des Anlegers abweicht, sollte der Anleger beachten, dass die dargestellte Wertentwicklung aufgrund von Wechselkursschwankungen höher oder niedriger sein kann, wenn sie in die
lokale Währung des Anlegers umgerechnet wird. Dies ist nur zur Information bestimmt und daher nicht als Angebot oder Aufforderung zur Abgabe eines Angebots, zum Abschluss
eines Vertrags oder zum Erwerb oder Veräußerung von Wertpapieren zu verstehen. Die hierin beschriebenen Produkte oder Wertpapiere sind möglicherweise nicht in allen Ländern
oder nur bestimmten Anlegerkategorien zum Erwerb verfügbar. Diese Information darf nur im Rahmen des anwendbaren Rechts und insbesondere nicht an Staatsangehörige der
USA oder dort wohnhafte Personen verteilt werden. Die darin beschriebenen Anlagemöglichkeiten berücksichtigen nicht die Anlageziele, finanzielle Situation, Kenntnisse, Erfahrung
oder besondere Bedürfnisse einer einzelnen Person und sind nicht garantiert. Die dargestellten Einschätzungen und Meinungen sind die des Herausgebers und/oder verbundener
Unternehmen zum Veröffentlichungszeitpunkt und können sich – ohne Mitteilung darüber – ändern. Die verwendeten Daten stammen aus verschiedenen Quellen und wurden als
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Quelle: Allianz Global Investors. Stand: 30.09.2016
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