VM and Fashion Marketing go online noW!

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VM and Fashion Marketing go online noW!
Ausgabe 2/2016
NOW-Firmengruppe und AREA
est. 2005
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Mission Future
Der Point of Excitement
lost den pos ab.
Emotionale Inszenierung als Antwort auf den Online-Hype
Mit High Heels digital sprinten
Der Ringschuh-Verband startet mit Online-Kommunikation in Rekordzeit
Liebe Leser, Kunden und Freunde von NOW und AREA!
Günter Nowodworski
Einstein wusste es schon vor rund sieben Jahrzehnten: „Die reinste Form
des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen,
dass sich etwas ändert.“ Keine Frage, es ist höchste Zeit, die Digitalisierung
in VM und Marketing zu intensivieren. Die Kosten nehmen zu, die Frequenzen schmelzen, das erhöht das Insolvenzrisiko in der Modebranche erheblich.
Es reicht nicht abzuwägen, ob Facebook, Instagram, WhatsApp und E-MailMarketing für das eigene Business das Richtige sind. Die Vorreiter im Retail
haben damit längst Erfolg. Also nicht zögern, sondern Gas geben. Der POS
braucht mehr Frequenz, nur so sind Umsätze steigerbar.
Nach zwei Stunden Sonntagnachmittag-Vortrag im historischen Salzburg brandete der Applaus auf. Günter
Nowodworski hatte auf der Hauptversammlung des
Ringschuh-Verbands alles auf eine Karte gesetzt: die Praxis. Der Inhaber der Werbeagentur NOW Communication
präsentierte das Ergebnis einer just durchgeführten Facebook-Verlosung des Bergheimer Schuhhauses Asmus.
Das ultimative Erlebnis ist gefragt
Geschäftsführer Marcus Seidl hatte
400 Euro eingesetzt. Sieben Posts
auf Facebook bescherten ihm 888
Kommentare, 1.972 Likes und eine
Reichweite von 114.357 erreichten
Personen. Wow! Damit hatten weder die Agentur NOW noch Inhaber
Marcus Seidl oder Wilfried Harml,
Vorstand von Ringschuh, gerechnet.
Wilfried Harml, Vorstand
Er war nur vier Wochen vorher mit
den Mitgliedern des Vorstands bei NOW Communication
zum Termin im bayerischen Aichach erschienen. Inspiriert
vom E-Communication-Seminar der Umdasch-Akademie
in Amstetten mit Günter Nowodworski, hatte er sich entschieden, für die Mitglieder das Thema Online-Kommunikation bereits auf der Hauptversammlung in Salzburg zu
präsentieren.
Einmal dort angekommen, erwartet der Kunde das ultimative Erlebnis. Mehr
als ihm die Online-Welt bieten kann, schließlich hat er sich extra aus dem Sofa
geschält. Der POS avanciert zum Point of Excitement. Da dafür nicht einfach
so mehr Geld zur Verfügung steht, gilt es, effizient auf Digitalisierung im VM
zu setzen. AREA Management hat seinen VM-Service diesbezüglich als erster
Dienstleister in der Modebranche komplett virtualisiert. VM-Online-Center,
VM-Style-Coach und Virtual-VM-Coaching sind die drei Innovationen für den
POS – sorry, für den Point of Excitement.
Rosie Hutner
Lesen Sie los!
Günter Nowodworski
Rosie Hutner
GeschäftsführungGeschäftsführung
NOW COMMUNICATION
AREA MANAGEMENT
02
888 Kommentare für 400 Euro auf Facebook
Praxis und gemessene Ergebnisse zählen
„Schließlich begeistern sich die Mitglieder nicht für abstrakte Lehrinhalte, sondern für gelebte Erfolge von Kollegen“, erklärt Wilfried Harml. Nach dem Social-Media-Part
präsentierte Günter Nowodworski das erste Website-Projekt für den Verband am Beispiel des Bad Ischler Schuhhauses Laimer. Innerhalb von drei Wochen entstand die
Homepage für das Ringschuh-Mitglied. „Ich bin begeistert, ein paar Details sind noch zu ändern. Die Anmutung
ist super stylisch“, freute sich auch die Inhaberin Ulricke
Neudorfer-Laimer.
Der Kunde aktualisiert die Website
bei Now selbst
Da im Format „Wordpress“ programmiert wurde, nimmt
die innovative Unternehmerin die Aktualisierung von
Bildern und Texten künftig in Eigenregie vor, ohne bislang Webdesign-Kenntnisse erlangt zu haben. Der
NOW Communication-Inhaber ist überzeugt: „Aktualisierungen sollten die Kunden selbst übernehmen. Das
spart Zeit und Geld.“ Entscheidend für den Erfolg bei
der wichtigen Neukunden-Gewinnung sei jedoch noch
ein weiterer Punkt: Die Website müsse „responsive
Design“-Eigenschaften aufweisen. Schließlich würden
die Kunden heute vermehrt mit dem Mobile surfen und
googlen und nicht am PC, so Nowodworski. Webauftritte, bei denen man am Mobile noch Bildelemente größer
ziehen und die Navigation mit „push the button“ vornehmen müsse, würden als Filter und nicht als Verstärker wirken, so der Kommunikationswirt BAW weiter.
Roll-out startet nun für alle
RingSchuh-Häuser
Die Teilnehmer der Ringschuh-Hauptversammlung gaben grünes Licht für den Roll-out innerhalb des Verbands.
„Die Bereitschaft wie die Mittel sind da, um mit unseren
Mitgliedern in der Online-Kommunikation kurzfristig
durchzustarten“, freut sich Wilfried Harml. Mit NOW
Communication habe man einen kompetenten Partner
gefunden, der auch in kürzester Zeit Projekte professionell stemmen könne.
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Inspiration &
S t o r yt e l li ng
NE W
an al ys e
ko n z ep t
Tr a ining
emotion
Gewohnheiten
Pr a s e n t a t io n
Feeling
themen Bedurfnis
se
welten
L if e s t y l e
SportScheck geht in Sachen Visual Merchandising neue Wege
„Inspiration und Storytelling“ – dies waren die zentralen Leitmotive beim Facelifting im Münchner Flagshipstore SportScheck. Im Rahmen eines Pilotprojekts
wurden Erdgeschoss und zweite Etage komplett umgestaltet. Ziel dieser visuellen Neuausrichtung ist es, die
Marke „SportScheck“ emotional aufzuladen und sich
mit dem neuen Präsentationskonzept stärker auf die
Bedürfnisse und Gewohnheiten der Kunden einzustellen. Die meisten Kaufentscheidungen werden nicht rational, sondern emotional getroffen. Dies gilt auch für
Sportprodukte, weil Sport inzwischen wichtiger Teil des
Lifestyles und Lebensgefühls vieler Menschen ist.
Inspirierende Themenwelten
AREA Management stand den Münchnern bei diesem
spannenden Projekt beratend zur Seite. Gemeinsam
mit dem Atelier 522, das für das Interiordesign verantwortlich zeichnete, und dem VM-Team von SportScheck
wurde der neue POS-Auftritt erarbeitet. Weg von der
reinen Produktpräsentation hin zu inspirierenden Themenwelten. Durch den gezielten Einsatz von Fokus- und
Dekorationspunkten sowie der innovativen Inszenierung der Ware in den Rückwänden werden komplette
Geschichten rund um die jeweilige Sportart erzählt.
Und zwar ohne dass die Übersichtlichkeit und damit
die Selbstorientierung der Kunden beeinträchtigt werden. Durch die ansprechende Präsentation von passenden Accessoires in den jeweiligen Themenwelten,
wie Schuhe, Powerfood, Trinkflaschen, Hanteln und
Matten in der Fitnesswelt, werden die Kunden zu Zusatzkäufen animiert.
Lifestyle-Präsentation statt Arena-Prinzip
Letztlich erfolgte durch die Neuausrichtung der Warenpräsentation ein kompletter Paradigmenwechsel vom
klassischen Arena-Prinzip zur emotionalen LifestylePräsentation. So wurde z.B. die klare Trennung der drei
Ebenen in den Rückwänden aufgebrochen. Die Griffzone wird jetzt auch als Inspirationsebene genutzt.
„Diese neuen optischen Lösungen zu erarbeiten und
durchgängig in den verschiedenen Themenflächen
umzusetzen war für alle eine spannende Aufgabe“,
so Marlies Niehuis, Head of Visual Merchandising bei
AREA. Dass diese erfolgreich gelöst wurde, lässt sich im
ersten Schritt an der längeren Verweildauer im Shop
festmachen, wie Sven-Owe Hinrichsen, Abteilungsleitung Vertrieb Stationär, erfreut bestätigt.
Schulungen gewährleisten Nachhaltigkeit
Um die Nachhaltigkeit des neuen Auftritts zu gewährleisten, wurden 25 Mitarbeiter der Münchner Filiale
von Marlies Niehuis in einer zweitägigen Trainingseinheit geschult. Neben allgemeinen Themen wie Bedeutung von Inspiration, Wahrnehmungspsychologie
und Zielgruppenanalyse (LymbicMap) stand das Storytelling bei SportScheck natürlich im Mittelpunkt der
Schulung.
Emotionale Lifestyle-Präsentation: 25 Mitarbeiter von AREA gestalteten die Flächen von SportScheck in München,
um die Kunden zu faszinieren und somit die Verweildauer auf den Flächen zu erhöhen. Fotos: AREA.
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Mit taifun
zum perfekten
Instagram Moment!
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New-Media-Promotion steigert die Frequenz am POS
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Shoppen und Spaß haben mit der besten Freundin – das
ist der Inbegriff für die perfekte „Mädelszeit“. Wie man
diesen Feel-good-Faktor mit einer publikumswirksamen
Händleraktion verbindet, zeigt die geniale TAIFUN-Kampagne rund um den besten Mädelszeit-Moment: Ein
Paradebeispiel, wie sich eine perfekt konzipierte SocialMedia-Kampagne zu einem Frequenzmultiplikator für
den POS entwickelt.
Von Luftballons für den POS bis zum iPad für das Shooting
war alles parat, um den perfekten Mädelszeit-Moment im
Bild einzufangen. Und wie verbindet sich nun die spürbar erhöhte Frequenz vor Ort mit einem wirkungsvollen
Social-Media-Auftritt des Modehauses? Ganz einfach –
durch das Posten der „Best-Friends-Pics“ auf dem Instagram-Profil der Kundinnen – und zwar direkt vom POS aus
und natürlich mit dem Hashtag #taifunfashion versehen.
POS meets Instagram
Gewinnspiel als echter Reichweitenbringer
Modeverrückte Mädels wissen es genau: Der halbe Spaß
am Shoppen ist es ja, sich den Freundinnen so schnell wie
möglich im neuen Lieblings-Outfit zu präsentieren. Da ist
die Grundidee der Mädelszeit-Kampagne so genial wie
einfach – „POS meets Instagram“: Die Fans des Top-Labels
TAIFUN sollten die einmalige Gelegenheit haben, beim teilnehmenden Händler ihr Lieblingsoutfit aus der neuen TAIFUN-Kollektion anzuprobieren und sich darin gemeinsam
mit ihrer Shopping-Begleitung fotografieren zu lassen.
Wie so ein perfekter Mädelszeit-Moment aussehen kann,
machten die beiden Star-Bloggerinnen Trine Kjaer und
Sofia Grau-Dreikorn beim crossmedial promoteten Kampagnen-Key-Visual sichtbar. Die Kampagne wurde mit großem Erfolg bei zahlreichen renommierten Modehäusern
durchgeführt, darunter Breuninger in Stuttgart. Das Posthausener Modehaus Dodenhof und Engelhorn in Mannheim nutzten die Chance, mit der Instagram-Kampagne
ihre Fans über die Lieblingsplattform der Fashionistas in
aller Welt anzusprechen und ihre Reichweite zu erweitern.
Wie NOW-Geschäftsführer Günter Nowodworski zu bestätigen weiß: „Die Kunden wollen in den sozialen Netzwerken das sehen, was sie kennen und lieben – und jeder liebt es, schöne Bilder von sich selbst zu sehen!“ Eine
Make-up-Stylistin half den Kundinnen dabei, den Look
für den Best-Friends-Instagram-Moment zu perfektionieren. Und eines wissen die Marketingprofis von NOW
Communication genau: Wo Shopping-Spaß mit der besten Freundin und ein eindrucksvolles Instagram-Foto
schon jede Menge Fashionistas auf die Verkaufsfläche
brachten, wirkte die Aussicht auf einen großartigen Gewinn noch einmal um ein Vielfaches stärker. So wurde
das bei der Jury beliebteste aller geposteten #taifunfashion-Fotos mit dem perfekten Mädelszeit-Moment
belohnt: mit einem Wochenende mit der besten Freundin im SOHO House Berlin inklusive Relax-Programm
im Cowshed Spa. Gekrönt wurde das Freundinnen-Erlebnis von einem persönlichen Treffen mit Star-Bloggerin Sofia, die mit einer exklusiven Stylingberatung und einem
neuen TAIFUN-Outfit aufwartete. „POS meets Instagram“
– ein spannender Reichweiten-Bringer, der allen riesigen
Spaß macht – von den Modefans bis zum Händler.
Vom POS ins Netz mit dem perfekten Event-Paket
Die Händler erhielten ein umfangreiches Ausstattungspaket inklusive eines detaillierten Aktionsablaufplans.
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# t ai f u n f ash i o n
Die emotionale Aktion „Mädelszeit“ wurde über den Social-Media-Kanal „Instagram“ lanciert, um die Frequenzen bei Top-Häusern wie
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Engelhorn, Breuninger und Dodenhof zu steigern. Top-Promoter von NOW steigerten den Feel-good-Faktor und die Umsätze. Fotos: NOW
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The now Mobile begeistert
big thing! RetailKunden
Now stattet den Modehandel mit responsive websites
zum selbstAktualisieren aus
Impressum
V. i. S. d. P.
Günter Nowodworski
Redaktion
Günter Nowodworski
Ulrike Lach
Jantje Nowodworski
Eva Remedios
Sarah Burkhard
Kristina Förster
Alexander Boros
Katharina Hülsmann
Rosie Hutner
Anja Müller
Ralph Zschörper
Matthias Wanner
Marlies Niehuis
Layout/Grafik
Simon Stephan
Claudia Kistler
Grafiker
Julia Hanisch
Laura Götz
Sabine Graf
Auflage 1.200 Stück
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76 Prozent aller Internetnutzer suchen in Google nach lokalen Informationen. Sie haben richtig gelesen, nicht nach den Zalandos, Zaras
und H & Ms dieser Welt. Dabei benutzen schon rund 54 Prozent mobile Dienste über das Smartphone, laden sich also von unterwegs Bilder, Daten etc. herunter, so die aktuelle Studie „Mobile Kommunikation 2016“ der Gfk. 27 Prozent, so das Nürnberger Institut, würden im
Geschäft per Smartphone die Preise des jeweiligen Anbieters online
vergleichen.
Wischen statt drücken und groSSziehen
Und wie reagiert der stationäre Händler darauf? „Oft zu zögerlich“,
weiß Günter Nowodworski. Zwar hätten die meisten Händler eine
Website, jedoch sei diese aufgrund diverser Merkmale oft nicht mehr
zur Neukunden-Gewinnung geeignet, so der Inhaber der Aichacher
Werbeagentur NOW Communication. Die meisten Pages würden
aufgrund fehlender „Responsive-Design-Eigenschaften“ auf dem
mobilen Benutzer unfreundlich dargestellt. Manuell müssten die
potenziellen Kunden Bilder größer ziehen, sich abmühen beim Drücken von Buttons und oft inakzeptable Wartezeiten beim Seitenaufbau in Kauf nehmen, um dann unaktuelle Wintermotive im Herbst
zur Saison Frühjahr/Sommer anzusehen. Wischen statt drücken lautet die Devise.
Verstärker statt Filter
„Das sind alles Filter, dabei bräuchten wir Verstärker“, erklärt Nowodworski. Die User seien heute einfach von den „Big Playern“ gewohnt,
professionell im Web mit Informationen versorgt zu werden. Da unterscheide der User nicht in regional und international, sondern nur
in „funktioniert“ oder „geht gar nicht“. Warum ist die Website im
Responsive Design: Websites von NOW Communication sind stets auf allen gängigen Medien einheitlich sichtbar und anwendbar. NOW schult
die Kunden im Programm „Wordpress“, um die Aktualisierung beim Kunden anzusiedeln. Das spart Zeit und Geld. Illustration: NOW
Reigen der Kommunikationskanäle so entscheidend?
„Weil alle Maßnahmen darauf einzahlen, dass der potenzielle Kunde sich intensiver mit dem Unternehmen
beschäftigt“, so Kommunikationswirt Nowodworski.
Lead Ads bei Facebook, Videos bei Youtube oder Instagram, die mit der Website verlinkte Anmeldung zum
Late-Night-Shopping, die in Newsletter-Form als Einladung den Stammkunden erreicht – alle Maßnahmen leiten im besten Fall zur Website des stationären Händlers.
SEO richtet über suchen und finden
NOW hat sich auf das Gestalten und Programmieren
von Websites spezialisiert. Dabei ist den Kreativen aus
Aichach wichtig, dass auch das Search Engine Optimizing perfekt abläuft. Rund zwei Webauftritte realisiert
die Agentur mit Schwerpunkt Mode-, Schuh- und Sportfachhandel pro Woche. So auch für das Augsburger Modehaus Jung. „Geben Sie mal ‚Mode‘ und ‚Augsburg‘ ein“,
fordert Nowodworski auf und reicht dabei sein iPhone.
Da gäbe es zwei Millionen Einträge dazu. Das Modehaus
komme auf Seite 1, Position 2 der Google-Suchmaschinen-Ergebnisse. „Und das, ohne dafür zu bezahlen, wie
etwa über Google-Adwords“, schmunzelt der geschäftsführende Gesellschafter.
Aktualisieren ist Kundendomäne
Weniger freundliche Worte hat Nowodworski für Wettbewerber seiner Zunft übrig, die den Kunden die Aktualisierung in Eigenregie nicht ermöglichen. Das sei heute
problemlos möglich. Nach kurzer Schulungsphase seien
seine Kunden in der Lage, Texte und Bilder selbst auszuwechseln. Das spare Zeit und Geld.
Online zu Events
Neben der Darstellung sämtlicher Inhalte sei Interaktivität ein wesentliches Merkmal der NOW-Webprojekte.
So würde das Modehaus Jung seine Kunden jeweils per
Newsletter zu Events einladen. In denen sei stets ein
Anmeldungslink, der direkt zur Website des Augsburger
Vorzeigehauses führe, integriert. Der Kunde melde sich
mit wenigen Klicks an und erhalte vollautomatisiert die
Bestätigung samt Zehn-Euro-Einkaufsgutschein, der an
diesem Abend einzulösen sei.
Givecards wie Blumen schicken lassen
Das Modehaus Obermeier, ein weiterer NOW-Kunde,
verkauft auf der Website des Unternehmens die höchst
erfolgreichen Givecards, die sonst an den Kassen auf
Präsentern die Kunden zum Spontankauf locken. Hierzu
wählt der User das Motiv, bestimmt den Empfänger und
lässt sich ein paar Grußworte einfallen. Mode Obermeier verpackt die Givecard in das passende Etui und verschickt diese. Natürlich erst, sobald das Geld auf dem
Firmenkonto eingegangen ist. Schöne neue Online-Welt
für den stationären Modehandel? „Klar“, freut sich Günter Nowodworski und fügt hinzu: „Kommunizieren Sie
da, wo es auch Ihre Kunden untereinander tun. Dann
erreicht Ihre Botschaft auch die Empfänger.“
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spot
New Realism
Bei diesem Impuls steht der Mensch im Fokus,
sein Streben nach einer eigenen Identität, seine
Kreativität, seine sechs Sinne und sein Erfindergeist. Dies drückt sich in der Warenpräsentation
u.a. durch das Spiel mit neuen Formen, neuen
Funktionalitäten, neuen Technologien und neuen,
ungewöhnlichen Gestaltungslösungen aus.
Learning by having fun: Der Store-Check in Berlin bereitete Spaß und kreative Einsichten. Das Trend-Seminar
von AREA Management findet stets in angesagten Metropolen statt. Foto: AREA
HOTs pot b e r l i n
Das AREA-Trend-Seminar in der Hauptstadt gab
Einblicke in internationale Retail-Trends
70 Prozent aller Käufe im Handel sind Inspirationskäufe.
Doch was inspiriert wen zu was? Und wie? Antworten auf
diese und andere Fragen rund ums Visual Merchandising
gab das dreitägige AREA-Trend-Seminar in Berlin Anfang
Mai. Im Mittelpunkt stand dabei eine Store-Check-Tour
mit Besuchen bei den angesagtesten Stores der Berliner
Retail-Szene, wie „The Store“ im Soho House, „Super“ im
Bikini Berlin, „Amorph“, „The Corner“ und „Upcycling Deluxe“. Diese Best Practises verdeutlichten den Seminarteilnehmern, dass im Retail der Erfolg auf einer homogenen Verbindung von Produktsortiment, Storedesgin und
Visual Merchandising basiert. „Das Visual Merchandising
ist häufig das letzte Zünglein an der Waage, um die Kunden zum Kauf zu animieren“, weiß Seminarleiter Igor
Kresoja. „Ihm kommt eine essenzielle Rolle in der Markenund Produktkommunikation zu.“
Vorsicht vor der Trendfalle
Dabei bewege sich das VM, so Kresoja weiter, im Spannungsfeld des ständig wachsenden Konkurrenzdrucks,
immer kürzer werdender Trendzyklen und der Herausforderungen des Multi-Channel-Retailings. Das Credo des
VM-Profis: Sich von Trends inspirieren lassen, aber nicht
jedem Trend hinterherrennen. Wichtiger sei es, mit einem
klaren Profil und einem hohen Maß an Individualität zu
punkten. Wie dies gelingen kann, erfuhren die Teilnehmer im Anschluss an die Store-Check-Tour. In Rahmen
des Workshops wurden Tipps für die Umsetzbarkeit einer
neuen VM-Strategie im eigenen Unternehmen gegeben.
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Wichtige Impulse für eine zeitgemäße Warenpräsentation kommen hierbei auch aus den sozialen Medien wie
Facebook und Instagram. Ein Highlight des Seminars war
auch das gemeinsame Abendessen im Restaurant Spindler in Kreuzberg, dem Shootingstar der Berliner Gastroszene. Und das nicht nur wegen des exzellenten Essens,
sondern auch weil das mit viel Liebe zum Detail eingerichtete Restaurant viel Anschauungsmaterial für eine
perfekte visuelle Inszenierung bietet.
Desert
Die Wüste mit ihren warmen Farben, dem Spiel aus
Licht und Schatten, der robusten Vegetation und
den faszinierenden Sandstrukturen sind die wichtigsten Inspirationen bei diesem Trend. Kontrast
hierzu bilden z.B. die Hightech-Optik von Solaranlagen oder die moderne Architektur Dubais.
Ep i c
Dieser Impuls entführt seine Betrachter in geheime
Zivilisationen und die Pracht des Orients. Opulente
Ornamente, goldfarbene Dekore, gebürstete Metallic-Oberflächen, aufwändige Muster und prächtige
Farben ziehen uns in ihren Bann.
Ablauf des AREA-Trend-Seminars
1. Tag: Halbtägiges Seminar mit Einführung in
die wichtigsten Trends und Grundlagen
des Visual Merchandising
2. Tag: Ganztägige Store-Check-Tour zu den
Hotspots der Retail-Szene am Standort
mit anschließendem Abendessen
3. Tag: Halbtägiger Workshop zur Erarbeitung
von Umsetzungsideen fürs eigene
Unternehmen
Die Trendseminare finden immer in
angesagten Metropolen statt.
iNTERESSE?
Anja Müller
Schulungsleitung
Fon + 49 (0) 28 01 - 9 87 21-0
amueller@areamanagement.de
Urban Pop
Großstadtdschungel, Urban-Sport und Vergnügen
am Konsum sind wichtige Keywords dieses Trends,
bei dem Funktion, Dynamik und Mobilität im
Mittelpunkt stehen. Kräftige Farben, auffällige Grafiken und veränderbare Elemente prägen hierbei
das Storedesign. Eine wichtige Inspirationsquelle
ist z.B. Rubiks Zauberwürfel.
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Jeder Karton
Gewinnt!
Die NOW-Aktion für Mephisto
brachte einen Rücklauf von
sage und schreibe 80 Prozent.
Es kn i s t e r t i m K a r t o n
Schuhspezialist Mephisto verlockt seine Kunden mit einer spannenden Promotion
Ein buntes Päckchen – es wird geschüttelt, umgedreht,
ein geheimnisvolles Rascheln ist zu hören, dann halten
wir es nochmals gespannt ans Ohr und fragen uns aufgeregt, was da wohl drin versteckt sein mag … Kennen
wir nicht alle den vielversprechenden Herzklopfen-Moment, wenn wir ein schön verpacktes Geschenk erhalten? Genau mit diesem Gefühl spielt die erfolgreiche
Promotionkampagne „Mephisto passt“.
Geheimnisvolles Objekt der Begierde:
der Schuhkarton en miniature
Im März 2016 überraschte Mephisto, der Spezialist für
modische Schuhe mit unvergleichlichem Komfort, seine
Kunden mit einer äußerst erfolgreichen Promotionaktion, die von den Marketingspezialisten von NOW Communication konzipiert wurde. Herzstück der Kampagne
war – wie sollte es bei einem der erfolgreichsten Markenschuh-Hersteller auch anders sein – ein Schuhkarton. Das Objekt der Begierde – und zwar im Miniaturformat – wurde im Vorfeld des Promotionevents in und
um die teilnehmenden Geschäfte in Leipzig, Düsseldorf,
Münster, Karlsruhe, Konstanz, Berlin und Wien verteilt.
Auch schon vor Beginn der Aktion packte das Team der
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Mephisto-Stores den Kunden die kleine ÜberraschungsBox mit in die Einkaufstasche, natürlich begleitet von
der freundlichen Einladung, zur auf der Box angekündigten Aktion „Mephisto passt“ wiederzukommen. Im
Mini-Schuhkarton befand sich ein hübsch verpacktes Bonbon – dessen geheimnisvolles Rascheln sollte
die Neugierde der Passanten wecken. Zusammen mit
der im Kartönchen enthaltenen persönlichen Glücksnummer und dem Versprechen auf der Box, dass jeder
Schuhkarton gewinnen wird, nahmen die Kunden die
Aufforderung gerne an, am Aktionstag im MephistoStore ihr Losglück herauszufordern und den begehrten Preis, ein Paar Mephisto-Schuhe, zu gewinnen.
Günter Nowodworski, Geschäftsführer von NOW Communication, bestätigt die guten Erfolgsaussichten des
„Bonbon-in-der-Box“-Modells: „Die Rücklaufquote liegt
normalerweise bei 40–60 Prozent!“
Jeder Karton Gewinnt!
Während des Aktionszeitraums der „Mephisto passt“Kampagne wurde es bei den Mephisto-Händlern vor
Ort richtig spannend: Erst dort durften die Gewinnkartons im Beisein einer Promotion-Kraft geöffnet werden.
Nur die richtige Glücksnummer öffnete als Gewinnkombination das Zahlenschloss am gläsernen Schuh-Safe,
der aufmerksamkeitswirksam inmitten der Verkaufsfläche präsentiert wurde. Beim Erfolg durfte sich der Kunde über ein hochwertiges Paar Mephisto-Schuhe seiner
Wahl freuen. Auch allen, denen die Glücksfee nicht so
hold war, winkte ein kleiner Trostpreis: einen Einkaufsgutschein in Höhe von fünf Euro – und die Möglichkeit,
mit einer von ihm ausgefüllten Gewinnkarte nochmals
an der Tagesverlosung eines Schuhpaars teilzunehmen.
So gab es neben jeder Menge erfreuter Kunden auch
viele wertvolle Kundenadressen für die teilnehmenden
Händler. Mephistos Marketingleiter Robert Moldoveanu
legte großen Wert darauf, dass es in jedem Fall mindestens einen glücklichen Tagesgewinner geben sollte, der
ein Gratispaar Mephisto-Schuhe mit nach Hause nehmen durfte.
Echter Hingucker: das perfekt abgestimmte
Kommunikationspaket
Um der Kampagne die nötige Aufmerksamkeit zukommen zu lassen, haben die Kreativprofis von NOW Communication eine ganze Reihe an Kommunikationsmitteln zur Aktion entwickelt: von der Schaufensterdeko
inklusive Fensterbeklebung über verschiedene Aufsteller und Dekowürfel für die Verkaufsfläche und den Kassenbereich, eine auffällige Losbox mit dazugehörigen
Teilnahmekarten bis zu Gutscheinen und natürlich den
süß gefüllten Mephisto-Schuhkartönchen als Glückslose. Allen voran zog der ‚gläserne‘ Tresor mit dem zu knackenden Zahlenschloss und den darin auffällig präsentierten Schuhen sofort alle Blicke auf sich.
Eine ExtraBelohnung macht immer glücklich
Die Kunden in den teilnehmenden Mephisto-Stores
zeigten sich nicht nur von der Gewinnspiel-Aktion überaus begeistert. Obendrein überraschte Mephisto seine
Kunden im Aktionszeitraum neben dem spannenden
Safeknacker-Spiel auch mit einem großzügigen Kundengeschenk. Als Belohnung für den Kauf eines Paars
Mephisto-Schuhe erhielten die Schuhfans eine hochwertige modische Shopping-Bag in aktuellen Sommerfarben geschenkt: „Das perfekte Accessoire für einen sommerlichen Stadtbummel in den komfortablen
Mephisto-Schuhen, und bei jedem Shopping-Trip damit
wieder ein Anlass, um sich an das unterhaltsame Mephisto-Event zu erinnern“, so Mephisto Retail-Direktor
Soenke Padberg.
Frequenz-Gewinner: Top-Promoter von NOW Communication lenken
aktiv die Kundenströme auf die Mephistoflächen. Jeder Kunde erhält
beim Gewinnspiel einen Preis. Somit wird niemand enttäuscht
und ein Umsatzanreiz in Form von Gutscheinen ist ebenfalls gegeben.
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MaSSgeschneidert
GARDEUR g oes
Social Media mit now
Und klar, auch der stationäre Handel profitiert vom
neuen Social-Media-Konzept für Atelier GARDEUR. Für
führende Modehäuser wie Lengermann+Trieschmann
in Osnabrück, Klingenthal in Paderborn und Umgebung, Ahrens in Marburg oder Hirmer in München
entwickelte NOW äußerst erfolgreiche Facebook-Gewinnspiele: Neben aufmerksamkeitsstarken Posts zur
Vorstellung der Aktion wurden die Beiträge für jeweils
drei Gewinnfragen konzipiert und gestaltet samt Ankündigung attraktiver Preise wie Shopping-Gutscheine
und handsignierte CDs von Jan Josef Liefers und Anna
Loos. Auch die Posts für die Gewinn-Meldungen wurden passend dazu entworfen.
Kampagne mit SympathieFaktor sorgt
für enorme Reichweite im Netz
Erstklassige Qualität und perfekte Passform – das sind
die Eckpfeiler, auf denen der Erfolg von Atelier GARDEUR
basiert. Dass diese Grundauffassung bei Deutschlands
Hosenspezialist Nummer eins auch für die Wahrnehmung in den neuen Medien gilt, bestätigt Atelier-GARDEUR-CEO Gerhard Kränzle: „Wir legen immer Wert darauf, dass alles passt wie angegossen – bei Hosen wie auch
beim Social-Media-Auftritt. Deswegen setzen wir hier
ganz bewusst auf die Kooperation mit erfahrenen Profis von NOW Communication.“ In der Zusammenarbeit
zwischen dem Mönchengladbacher Traditionsunternehmen und den Aichacher Social-Media-Spezialisten
stimmt die Chemie. Und die Tatsache, dass NOW Communication seit 1. Dezember 2015 den Social-Media-Etat
von Atelier GARDEUR hält, bestätigt dies. Seit Beginn der
Zusammenarbeit hat NOW Communication eine ganze
Palette an innovativen Social-Media-Maßnahmen für
Atelier GARDEUR konzipiert und umgesetzt, und das mit
großem und messbarem Erfolg.
Markenbotschafter der Extraklasse
Allem voran gehen hier eine wirkungsvolle FacebookKampagne und zahlreiche Gewinnspiele im weltweit
beliebtesten sozialen Netzwerk. NOW Communication
übernahm auch hier die Konzeption und kreierte Posts
mit einheitlichem visuellem Statement. Eine stringente
Tonalität und Bildsprache sorgen für ein hohes Wiedererkennungserlebnis. Zu den Posts zählen neben ProduktTeasern auch die Beiträge über die Markenbotschafter
Jan Josef Liefers und Anna Loos. Gerhard Kränzle betont
hierbei besonders die Bedeutung der „Glaubwürdigkeit
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Facebook Gewinnspiel
*** Gewinnspiel ***
Wir verlosen in den nächsten Tagen handsignierte CDs von Anna Loos und
Jan Josef Liefers!
Mitmachen ist ganz einfach: Beantwortet einfach die jeweilige Frage, liked
unsere Seite und schon seid Ihr dabei.
Bereits morgen geht’s los!
Händleraktionen mit durchschlagendem
Erfolg – die now-Strategie geht auf
der Testimonials im Bezug zur Marke“. Ein besonderer
Glücksfall ist hier Jan Josef Liefers. Dass die beiden beliebten Schauspieler und Musiker als Markenbotschafter für Atelier GARDEUR gewonnen werden konnten,
freut auch Marketingleiterin Karin Benzing: „Besonders
im Hinblick auf unsere Social-Media-Kampagnen sind
wir super glücklich mit Jan und Anna – mit so sympathischen Markenbotschaftern freuen wir uns über jede
Menge Fan-Reaktionen!“
Storytelling als Schlüsselfaktor
Beim Facebook-Konzept setzt NOW Communication
konsequent auf intensives Storytelling, auf miterlebbaren Content: mit den Blicken hinter die Kulissen und
ausführlichen Personal Storys über das sympathische
Künstlerpaar. Belohnt wird dies direkt – von den Facebook-Fans von Atelier GARDEUR mit steigenden ClickRaten und einer hohen Interaktionsbereitschaft.
Für die Facebook-Fanseite von Atelier GARDEUR wurden
einige höchst erfolgreiche Gewinnspiele inszeniert, die
rund um das Markenbotschafter-Paar Jan Josef Liefers
und Anna Loos angelegt sind. Der hohe Sympathiefaktor der Promi-Testimonials und die perfekte Inszenierung sorgten dafür, dass die Reichweite von Atelier GARDEUR auf Facebook enorm ausgebaut werden
konnte – der Hosenprofi aus Mönchengladbach freut
sich mittlerweile über rund 16.000 Fans! In den sozialen Netzen ist die gelebte Markenkultur von Atelier
GARDEUR unmittelbar spürbar – ein Potenzial, das die
Social-Media-Profis von NOW geschickt ausschöpfen.
NOW-Geschäftsführer Günter Nowodworski betont,
wie wichtig es ist, dass bei der Facebook-Kampagne
alles aus einer Hand kommt: „Jeder einzelne Händler
konnte sich mit unserem Konzept darauf verlassen,
dass das Gewinnspiel schnell, effizient und unkompliziert umgesetzt wird – gerade im anspruchsvollen
Tagesgeschäft ein unbezahlbarer Vorteil für den stationären Modehandel.“ So konnte sich bei Klingenthal
die Zahl der erreichten Personen von normalerweise
2.000 bis 3.000 auf über 20.000 erhöhen. Eine weitere
verblüffende Zahl: Lengermann+Trieschmann erreichten mit der Atelier-GARDEUR-Kampagne insgesamt
rund 108.000 Personen – Reichweiten, von denen man
im stationären Handel träumt. Diese Erfolgsbeispiele
demonstrieren anschaulich, wie durch die sorgfältige
Auswahl der Zielgruppe Reichweite und Reaktionsfreudigkeit eindrucksvoll gesteigert werden können.
Ankündigungs-Post
*** Gewinnt handsignierte CDs von Anna und Jan ***
Frage 1:
Wie heißt der prominente Markenbotschafter von Atelier GARDEUR?
Mitmachen ist so einfach:
1. Beantworte die Frage im Kommentarfeld
2. Werde Fan von unserer Facebook-Seite
Erste Gewinnspielfrage
*** Trommelwirbel für unsere Gewinnerin ***
Liebe Martina, bitte komme einfach bis zum 00.00.2016 bei uns vorbei,
Annas handsigniertes Album liegt für dich bereit. Wir freuen uns auf Dich!
Und für alle anderen: Bereits morgen geht es weitermit der zweiten Frage
und der nächsten Chance auf einen tollen Gewinn!
Spannende Neu-Ent„Deckung“
Und die Social-Media-Spezialisten von NOW Communication werden nicht müde in ihrer Kreativität! Aktuell
wird eine neue Atelier-GARDEUR-Aktion entwickelt: Unter dem Motto „Ent-Decken Sie Atelier GARDEUR“ gibt
es als Einkaufs-Dankeschön eine stilvolle Picknick-Decke
für GARDEUR-Kunden – der optimale Einstieg in eine erfolgreiche Sommersaison. Das Konzept ist schlüssig und
für die teilnehmenden Händler ganz unkompliziert umsetzbar: Beim Kauf einer Atelier-GARDEUR-Hose muss
der Kunde einfach nur den Beleg aufbewahren und per
Facebook oder E-Mail einschicken. NOW übernimmt für
Atelier GARDEUR die gesamte Abwicklung von der Schaltung der Facebook-Anzeige bis zum Versand der Shopping-Geschenke. Wenn das mal kein sonniger Ausblick
auf den perfekten Modesommer ist.
Erster Gewinnerpost
Die Testimonials Jan Josef Liefers und Anna Loos sind eine wichtige strategische Säule
der Social-Media-Aktivitäten für Atelier GARDEUR. Mit rund 400 Euro Budget wurden
bis zu 490.000 Personen erreicht! Ein sensationeller Wert. Bild: NOW
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Mode Juhasz
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5€
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w e lco m e
co ckta i l
DIN A3 Magazin
w e lc o m e
co c kt a i l
w e lco m e
co ckta i l
NOW Communication „missioniert“ für Juhasz in erster Linie die Zielgebiete um Salzburg mit dem Neu-Kunden-Gewinnungs-Magazin. Und das mit Erfolg: Die KaufkraftAbschöpfungsquoten konnten signifikant gesteigert werden.
aufmerksamkeitsstarke Bernheim-Model-Casting mit der
Produktion eines Kundenmagazins zu verbinden. Die Suche nach dem neuen Bernheim-Gesicht wird auch über das
Kundenmagazin publiziert, und das Resultat ist überzeugend: Die sympathischen Models aus der Region machen
die präsentierte Mode greifbar nahe. Das Bernheim-Beispiel verdeutlicht, was für ein Glücksgriff bei solch einer
„konzertierten Aktion“ gelingen kann: Beim Casting, über
das in gleich zwei Magazin-Ausgaben berichtet wurde,
wurden zwei echte Model-„Rohdiamanten“ entdeckt, die
beim Shooting ebenso natürlich wie professionell agierten.
Alles in allem ein großer Magazin-Erfolg.
Ganz neue Seiten entdecken …
Neu Kunden magazine
Steht ein Umbau oder eine Neueröffnung an? Dann
nichts wie ran an die Berichterstattung! Mode Löning
dokumentierte mit seiner DIN-A1-Postwurfsendung zur
Neueröffnung, welche freundlich-moderne ShoppingAtmosphäre den Kunden im aufwändig umgestalteten Modehaus erwartet. Nowodworski weist darauf
hin, dass ein Kundenmagazin auch eine interessante
Plattform ist, um neue Seiten an einem Unternehmen
zu zeigen und vorgefertigte Erwartungshaltungen zu
durchbrechen. Das Modehaus Juhasz nutzte beispielsweise sein jüngstes Kundenmagazin, um neugierig zu
machen auf neue Einkaufsmöglichkeiten für den Kunden. Ausführlich wird das neue 24h-Shopping-Erlebnis
„JUHASZ@HOME“ vorgestellt: Die optimal visualisierte
Darstellung macht das komplexe Thema für den Kunden auf den ersten Blick erfahrbar. Ein wirkungsvolles
Extra: Oft werden die Kundenmagazine mit attraktiven
Shopping-Gutscheinen ergänzt. Gibt es eine verlockendere Einladung für einen Besuch bei Ihnen?
Top-Modehäuser missionieren Zielgebiete glänzend mit Hochglanz-Titeln
Zeigen Sie sich von Ihrer besten Seite – vor Ort, im Web und,
ja, ganz klassisch, per Printmedium. Ein gedrucktes Magazin
macht vor allen Dingen eines: einen sehr guten Eindruck!
Modebewusste Kundinnen lieben es, z.B. beim Frühstückskaffee oder ganz gemütlich draußen im Liegestuhl in einem
schicken Magazin zu blättern. Und, ganz klar, wenn es um
die schönen Schmöker-Augenblicke nebenbei geht, hat Papier als Medium nach wie vor die Nase vorn! Mit einem edel
aufgemachten Magazin, das ganz beiläufig auf dem Coffeetable liegt, setzt man ein Statement in der Welt der glänzenden Modemagazine. Hier spielt alles zusammen: die edle
Haptik einer guten Papierqualität, die stilvolle Gestaltung
und ansprechende Texte, die das Besondere von der neuen
Kollektion bis zu exklusiven Events in den Fokus rücken.
Auf die Plätze, fertig – los: Das Magazin
als Startschuss
„Wann ist der beste Zeitpunkt für ein Kundenmagazin?“,
wird NOW-Communication-Kopf Günter Nowodworski
oft gefragt. Seine überlegte Antwort lautet: „Immer!“ Er
verdeutlicht, wie viele Anlässe es für den Launch eines firmeneigenen Magazins gibt: von der Vorstellung der neuen Kollektion über den richtigen Push zum Saisonstart
und natürlich, um so große Ereignisse wie z.B. eine Neueröffnung auch medial würdig zu feiern. Ein gut gemachtes
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Bernheim
Kundenmagazin ist wie die Signatur Ihres Hauses – individuell, erstklassig und ein weiterer Beweis für den hohen
firmeneigenen Qualitätsanspruch und die ausgeprägten
Service-Orientiertheit.
DIN A3 Magazin
Perfekt geshootet ist halb gewonnen
– individuelle Bildsprache als Muss
Und wie hebt man sich nun am besten vom Wettbewerb
ab? Ganz klar – mit jeder Menge Individualität: durch einzigartige Texte und speziell geshootete Fotos. Durch die
Bildinszenierung mit eigens ausgewählten Models und
einer passgenauen Produktauswahl, die zeitnah auch die
aktuellsten Trenderscheinungen berücksichtigen kann,
hinterlässt das Magazin einen nachhaltigen Eindruck bei
den Endkunden. Für die Modeshootings arbeitet NOW
Communication seit Langem erfolgreich mit erfahrenen
Fotografen zusammen, und auch darüber hinaus formen
die NOW-Medienprofis ein eingespieltes Team – da klappt
alles wie am Schnürchen.
Das etwas andere Casting – eine Erfolgsstory
Das von NOW Communication konzipierte Magazin für
das Schweizer Modehaus Bernheim ist ein wunderbares Beispiel, um ein so besonderes Firmen-Event wie das
Mode Loning
Din A1 Postwurf
Ob der Megaflyer in DIN A1 für Löning, Lingen, oder das Neu-KundenGewinnungs-Magazin mit Modelcontest-Gewinnern für Bernheim,
Olten (CH): Die NOW-Kreativ-Formate bringen Neukunden! Fotos: NOW
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von AREA und STIHL entwickelten Checkliste wurde am
zweiten Tag ein in Rumänien ansässiger Händler besucht.
Nach Begehung und Analyse der dortigen Verkaufsräume
wurden diese mit den Schulungsteilnehmern nach den
VM-Vorgaben optimiert. Durch die Kombination von Theorie und Praxis verfestigte sich das frisch erlernte Wissen
bei den Teilnehmern nachhaltig.
Fortsetzung in Moskau
One Direction: STIHL ist bei 40.000 Fachhändlern in 160 Ländern präsent. AREA-Seminare sorgen für die perfekte Warenpräsentation.
Salut, Bog
"& Strasdwudje"
AREA Management und STIHL starten
Visual-Merchandising-Seminare in Osteuropa
AREA goes international – diese Erfolgsgeschichte
wurde im vergangenen Jahr mit einem neuen Kapitel
fortgeschrieben: Gemeinsam mit dem international
tätigen Motorsägen- und Motorgerätehersteller STIHL
aus dem schwäbischen Waiblingen haben die Visual
Merchandising-Spezialisten aus Xanten praxisorientierte Seminare für die STIHL-Vertriebsgesellschaften
und Importeure in Osteuropa und Russland entwickelt und durchgeführt. Ziel dieser Seminare ist es, den
Vertriebspartnern die Bedeutung einer verkaufsfördernden Warenpräsentation zu vermitteln und ihnen
Instrumente an die Hand zu geben, mit denen die Ver-
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kaufsräume den Vorgaben entsprechend eigenständig
gestaltet werden können.
Alle Kraft an den POS
Alle Kraft an den POS – dies gilt auch bei STIHL. Das Familienunternehmen feiert in diesem Jahr sein 90-jähriges
Bestehen. In diesen 90 Jahren hat sich die heutige STIHL
Gruppe von einem Einmannbetrieb zu einem international tätigen Hersteller für Motorsägen- und Motorgeräte
entwickelt. Der internationale Vertrieb von STIHL-Produkten erfolgt grundsätzlich über den servicegebenden Fachhandel. Weltweit arbeitet die Unternehmensgruppe mit
mehr als 40.000 Fachhändlern aller Kontinente in über
160 Ländern zusammen. Getreu dem Motto des Firmengründers Andreas Stihl – „Jede Motorsäge ist nur so gut
wie ihr Service“ - sind Beratung, Einweisung und Service
zentrale Bausteine im Vertrieb über den servicegebenden
Fachhandel. Ein Baustein in der Umsetzung dieser Strategie ist das neue AREA-Seminar.
Gemeinsam mit den Verantwortlichen von STIHL hat
AREA-Schulungsleiterin Anja Müller ein praxisorientiertes Seminar entwickelt. Dieses wurde erstmalig im Mai
2015 in der Nähe von Bukarest für die Verantwortungsträger in den einzelnen osteuropäischen Vertriebsgesellschaften durchgeführt. Am ersten Tag des zweitägigen
Seminars standen die Grundlagen des Visual Merchandisings (VM) auf dem Programm. Hierzu gehören neben den
wahrnehmungspsychologischen Aspekten und der Markenrelevanz auch die VM-Vorgaben seitens STIHL. Mit der
Nach diesem erfolgreichen Start fand im Februar 2016 ein
weiterer Workshop nach gleichem Vorbild in der Nähe von
Moskau statt. Zwei der Teilnehmerinnen waren bereits
in Rumänien dabei und luden Importeure aus Russland,
Weißrussland, Moldawien und Kasachstan ein. Durch einen Simultanübersetzer wurden die Inhalte allen Teilnehmern in russischer Sprache verständlich gemacht. „Mit
vielen Teilnehmern konnte ich mich aber auch auf Englisch
und Deutsch austauschen. Dieses multilinguale Seminar
in einem unbekannten Land war sehr spannend für mich“,
so Schulungsleiterin Anja Müller von AREA Management.
Im April dieses Jahres ging es dann in das schöne Kroatien. Der dortige Importeur mit Sitz in Zagreb war
Gastgeber des Praxisworkshops mit Teilnehmern aus
der Slowakei, Litauen, Lettland, Kroatien, Slowenien,
Bosnien-Herzegowina, Mazedonien, Albanien, Kosovo,
Griechenland und der Türkei. Der durchgeführte englischsprachige Workshop war analog zu den bereits
durchgeführten Schulungen aufgebaut. Erneut erwies
sich das Konzept als voller Erfolg, wie Hartmut Austel
von STIHL bestätigt: „Die Theorie alleine reicht nicht.
Aber am darauffolgenden Praxistag mit der Aufforderung an die Teilnehmer, das Gelernte selbst umzusetzen,
haben sich die Kenntnisse nachhaltig verfestigt. Mancher Teilnehmer war von sich selbst überrascht, was für
ein Fachmann er geworden ist.“
Teamgeist wird groSSgeschrieben
Anja Müller kann diesen Eindruck bestätigen: „Auch
dieses Seminar in Zagreb ist für mich eine besondere
Erfahrung gewesen. Die Teilnehmer waren offen und
sehr interessiert an Neuem, sodass die Arbeit mit ihnen viel Spaß machte. Außerdem waren die gemeinsamen Abende immer tolle Erlebnisse. Man spürt, dass bei
STIHL Teamgeist großgeschrieben wird. Ich habe mich
sehr willkommen und wohl gefühlt und hoffe auf eine
Fortsetzung der Zusammenarbeit in einem neuen spannenden Land.“
Training on the job: AREA-Seminarleiterin Anja Müller schulte am POS innerhalb von
zwei Tagen das STIHL-Team in der Nähe von Bukarest. Fotos: AREA
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NOW
business
travel
Design-Ikone: Alle Produkte im Shop des Hotels
Blickfang an der Kasse des Urban-Outfitters in Barcelona.
Retro in Mode: Plattenspieler und Sofortbild-
wurden aufwändig und stylisch gestaltet.
Arrondierende, kreative Sortimente pushen die Umsätze.
kameras lockern die Warenpräsentation.
Geheimtipps für die katalanische
Order-Metropole
gehalten und begeistert mit einer sensationellen
Rooftopbar, die zum sonnigen Frühstück einlädt.
Die Modewelt ist mehr denn je in Bewegung. Die Flächen
drehen sich. Immer häufiger hört man aus dem Modehandel, dass neben Hallhuber auch Mango in die Häuser
des stationären Handels einziehen soll. Bedingung: Order
hat in Barcelona zu erfolgen. Günter Nowodworski hat
sich in der katalanischen Metropole umgeschaut, und
versüßt allen hedonistisch orientierten Einkäufern die
Tage und Nächte mit seinen (Geheim-)Tipps:
Kreative Tapas für Hedonisten: Cafe Brutal
Hoteltipps: Im Frühjahr dieses Jahres wurde das Casa
Bonay eröffnet. Die Location ist der Hit. Auf Design
wurde größten Wert gelegt. Tapeten, Kissen, Shirts, Büchereinbände – für all die schönen Dinge des Lebens
wurde eigens ein kunterbuntes Design entwickelt. Die
Hotellobby ist eine Bar im Stile kubanischer Haciendas.
Geöffnet für jedermann, begeistert die kommunikative Drehscheibe im Retrostyle mit szenigen DJs und
ebensolchem Publikum. Das Frühstück wird entweder
hier oder an der in das Hotel integrierten Coffeebar
eingenommen. Die Zimmer sind einfach, authentisch,
gepflegt. Das Casa Bonay ist eine Perle, die noch nicht
über Gebühr gehyped ist. Ein schönes Hotel mit Flair
ist ebenfalls das „1898“ an der La Rambla. Das ehemalige phillipinische Tabakkontor ist in dunklen Hölzern
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Auf zum Style-Cruisen: Vespamania
I b i z a G a st r o Perl en a m a z u rb l a u en Wa s s e r
B ar c elon a ult ra se cre to
Kultig, szenig, authentisch:
das casa bonay
White Sensation vor azurblauer Kulisse: Der Cotton Club ist ein stylischer Hotspot.
Wer sich den ganzen Tag im Showroom abmüht, darf sich
abends auch was gönnen. Sind ja gut gemachte Tapas
schon eine Reise wert, so ist die „Bar Brutal“ ein Ort mit
magnetischer Wirkung und atemberaubendem Charisma. Dort wird experimentiert mit Fisch, Gemüse, Fleisch
und Früchten, dass der Gaumen Tango tanzt. Der Sommelier referiert, empfiehlt, verführt. Der Weinkeller ist mit
vielen tausend Flaschen gefüllt. Ein absolutes Muss.
Tapas superlecker und ehrlich: „La Flauta“
„La Flauta“ ist eine absolute Top-Adresse. Wichtig: Während man in der Bar Brutal reservieren kann, muss man
im La Flauta um 20 Uhr vor Ort sein, um lange Wartezeiten zu vermeiden. Oder persönlich für später reservieren.
Die Baleareninsel bietet mehr als nur Party
Wer jetzt schon mal in Barcelona ist, ist gut bedient, am
Hafen die Fähre nach Ibiza zu nehmen. Die Baleareninsel glänzt mit gastronomischen Hightlights auf kleinster
Fläche. Auch für ungewöhnliche Interieurkonzepte ist gesorgt. „La Maison De L’Elephant“ ist so eine Adresse in Sant
Jordi auf der Straße von Eivissa-Stadt nach Sant Joseph.
Bilder, Tische, Stühle – alles, nur nicht normal ist hier das
Credo. Flamingos, Pandas und Eisbären aus Plüsch dienen
als Sesseloberfläche. Pferde aus Holz mit Aludekor ziehen
ebenso die Blicke auf sich wie sich selbst botoxende Krankenschwestern als überdimensionales Foto an der Wand.
Badebucht mit Top-Beachclub: Cala Bassa
Der Strand mit Beachclub lädt zum Bad in den Wellen ein.
Der DJ bläst rhythmische Beats über die Bucht, ein Saxofonspieler garniert diese mit klassischen Klängen. Auch
das Modeherz schlägt höher. Der mit Hippie-Elementen
dekorierte Trend „Fashion-Festival“ ist hier in sämtlichen
Facetten präsent. Tuniken, Schlapphüte, Häkel-Bikinis oder
Jeans-Pants, überall Blumen, Pailletten, Patches und Co.
Sunset Ashram ist das MaSS der Dinge
Wenige Kilometer weiter versinkt unter dem Beifall der
Gäste die Sonne rotgold im Meer. Der Ashram Sunset ist
das Maß der Dinge in Sachen atmosphärischer Sunset.
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Outfitt
Urban
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Cafe im C
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Auch hier strahlt im sauberen Weiß eine Gastroperle: der
Cotton Beach Club. Style und leckere Gaumenfreude treffen zusammen.
Bester Libanese der Insel: Patchwork
Lust auf kreatives libanesisches Essen? Dann ab nach Talamanca. Da wartet das Restaurant Sa Punta. Auf der Dachterrasse serviert das „Patchwork-Team“ des gleichnamigen Restaurants feine Delikatessen zum kleinen Preis im
kunterbunten Hippie-Ambiente. Sie lieben stylische Hotels
im Bauhausstil. Mehr bei weniger „Plingpling“ bietet das
Migjorn. Weiß und Schwarz dominieren. Rot wird nur als
Akzentfarbe eingesetzt im Restaurant Unic. Die Appartements erstrecken sich auf zwei Etagen und bieten viele
Zimmer auf kleinem Raum. Das Frühstück ist üppig, lecker
und gesund. Nachmittags sorgt ein DJ für Partyflair.
Bester Service: der Nassau Beach Club
Er gehört gastronomisch zum Besten, was
die Insel zu bieten hat. Schlägt sich leider
auch im Preis nieder. Unternehmer, die
Servicekultur als Maxime in Ihren Firmen
predigen, erleben im Nassau Beach Club
ein Highlight und ziehen daraus gerne Schlüsse fürs eigene Business. Oh,
schon so spät? Der Flieger ruft! Aber
ich komme wieder – versprochen!
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21
OnlineMarketing
steigert Frequenz am POS massiv
Ausgerechnet der Umsatzkiller bietet dem Handel die gröSSten WerbeChancen
Have a break: Atemberaubender Blick
Sunset at it´s best: das Mai Samui Resort & Spa verwöhnt
über Samuis Palmenhaine
die Gäste mit einem einzigartigen Naturspektakel.
Roestiland im Paradies
fantastisches und Kurioses auf Koh Samui
Koh Samui gilt längst nicht mehr als Geheimtipp, hält aber
immer noch Überraschendes bereit: so das „Think & Retro
Cafe“. Aus alten Schiffscontainern, Ölfässern und Reifen
wurde ein Recyclinghotel und Cafe geschaffen. Paradisisch am Lipa Noi Beach unweit des stylischen Nikki Beach
Hotels gelegen, verbreitet das ungewöhnliche Ökoobjekt
mit seinen schrillen Farben gute Laune. Luxus ist in den originell zu Hotelzimmern umgebauten Containern freilich
nicht zu erwarten, aber gemütlich und kreativ ist es allemal. Der Strand ist so, wie man das vom Paradies erwartet.
Kaum Menschen, schneeweißer Sand vor azurblauem Wasser. Und was da so aus der Küche kommt, schmeckt lecker.
Schönster Sunset Koh Samuis
Weiter nördlich oberhalb von Nathon Town, gehts etwas
luxuriöser zu. Hier begeistert die Kombination aus perfektem Service und thailändischer Freundlichkeit im „Mai
Samui Beach Resort & Spa“. Ein schier endloser Pool, der
sich über den gesamten Innenbereich erstreckt, lädt samt
Bar zum Verweilen ein. Ein absolutes Naturphänomen erwartet die Gäste dann zum Sonnenuntergang. Ein SunsetSpektakel, wenn der Planet in warmem Rotorange sanft ins
Meer gleitet. Der leuchtende Feuerball zeichnet noch einen
Teppich Farbe übers Meer, ehe er den Tag beendet.
Concierge-Service par excellence
Auf der gegenüberliegenden Inselseite im Süden verwöhnt das „Renaissance Resort & Spa“. Das Meer ist auch
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Traumkulis
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Hotelanlage
des „Mai Sa
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hier traumhaft. Der Tag beginnt schon vollendet mit einem
beispiellosen Frühstücksbuffet, welches ich in dieser Art
selbst in Thailand selten erlebt habe mit Ausnahme des
Centara Villas in Krabi. Im Renaissance begeistern antialkoholische Fruchtcocktails und frisch gepresste Säfte die
Detox-Jünger unter den reiselustigen Wellness-Anbetern.
Aber das ist noch nicht das Beste. Das Personal macht den
Unterschied. Der Concierge-Service ist perfekt. Von der
Jeep-Safari über den Krankenhaus-Bringdienst (Glassplitter im Fuß musste mal eben raus) bis hin zur RestaurantEmpfehlung für außerhalb des Hotels mit Gourmet-OasenCharakter – es bleibt kein Wunsch unerfüllt.
Schweizer Auswanderer servieren und erziehen
Noch eine kleine Anekdote: Auf Empfehlung des Concierge
sind wir abends so manches Mal ins Röstiland (5 Minuten
Fußmarsch vom Renaissance Hotel) gepilgert. Ein Schweizer Auswanderer-Ehepaar bekocht hier die eigenen Gäste der vermieteten Bungalows sowie alle, die sich hierher
verirren. Die Küche ist thaikompetent, macht aber auch
vor Schweizer Spezialitäten nicht halt. Besonders empfehlenswert ist der erzieherische Faktor in Form der Inhaberin.
Beim Servieren des Essens gibt sie dieses nur heraus, wenn
alle „Nah-Tels“ – damit sind Mobilfunkgeräte gemeint –
vom Tisch verschwunden sind. Der Genuss und das Miteinander sollen hierdurch gefördert werden. Was könnte besser zu Thailand passen?
Wer hätte das gedacht, dort, wo zunächst das Problem
für den stationären Modehandel erwächst, präsentiert
sich nun auch der Ausweg aus dem Frequenzdilemma:
im Internet. E-Commerce wächst und wächst. Bald werden wohl, so Branchenexperten, 30 Prozent Mode-Umsatzanteil ins Web abgewandert sein. Doch kaufen die
Kunden nicht nur online, sie bereiten vor allem ihre Käufe dort auch vor. 76 Prozent der Informationen, die die
User suchen, werden am lokalen Standort recherchiert.
Die Menschen interessieren sich also online vor allem
dafür, was in ihrer Stadt passiert. Und hier gilt es, präsent zu sein.
Beeindruckende Reichweiten, kleines Budget
Das jedoch wird vom stationären Handel weitgehend unprofessionell erledigt. „Dabei bieten vor allem die sozialen
Medien beeindruckende Reichweiten für das kleine Budget“, weiß Kristina Förster von NOW Communication. Sie
hat mit ihren Kollegen in der auf den Mode-, Schuh und
Sporthandel spezialisierten Aichacher Agentur FacebookMarketingstrategien zur Neukunden-Gewinnung entwickelt. Und die funktioniert so: Mit einer Eight-Post-Strategy
erreicht NOW Communication mit dem Einsatz von 400
Euro bis zu 115.000 Personen, rund 900 Kommentare und
etwa 2.000 Likes. Es handelt sich hierbei um ein Online-Gewinnspiel, das darauf abzielt, Aufmerksamkeit, also Viralität, bei klar definierten Zielpersonen zu erreichen, die abschließend in den stationären Handel eingeladen werden.
Selektion bis ins kleinste Detail möglich
„Facebook bietet perfekt planbare Tools, um Regionen zu
missionieren“, erklärt Kristina Förster weiter. Sowohl sozialdemografische Aspekte, wie das Alter, Geschlecht oder
auch der Bildungsgrad, könnten definiert werden. Förster
nennt ein Beispiel: den Versuch, Abiturienten einen ersten Anzug für den Abiball zu verkaufen. Dazu sollen einfach die Orte (Postleitzahlen) im Einzugsgebiet des POS
ausgewählt werden, dazu das Geschlecht, das Alter und
Fit gemacht für die neuen Medien: Social Media Workshop
von NOW Communication. Foto: NOW
das Abschlussjahr. Schon ergibt sich eine konkrete Anzahl
von potenziellen Anzugkäufern, bei denen es nun gilt, sie
kreativ zu einem Dialog zu animieren. Doch die Verlosung
ist nur eine Möglichkeit, um Facebook zur NeukundenGewinnung zu nutzen. Neue Tools sind die Customer und
Lookalike-Audiences. Hierbei werden gute Kunden geklont.
Was futuristisch klingt, ist ein mittlerweile bewährtes Verfahren zur Neukunden-Gewinnung. Dabei spielt NOW die
Daten der „Best friends“ – alle Kunden mit einem Jahresumsatz ab 750 Euro – in den Power Editor von Facebook ein.
Es hat sich definitiv gelohnt, den Social
Media Workshop von NOW zu machen.
Jens Klingemann, Mode und Sporthaus Klingemann in Höxter
Es war super spannend zu sehen, was fur eine
Vielfalt an Moglichkeiten Facebook bietet, um
potenzielle Kunden mit so wenig Budget zu erreichen.
Angelika Schauer, PoeSie 1895 , Schauer Moden in Bad Ischl
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Das Social-Network ermittelt ein gemeinsames Profil
dieser Kunden. Anschließend werden Zielpersonen in
definierten Gebieten ermittelt, die dem Profil der besten Kunden gleichen. Mit Facebook-Ads können diese
nun umworben werden. „Das bieten klassische Medien
nicht“, so Förster.
Retargeting – Marketing wie die GroSSen
Eine weitere Möglichkeit ist Retargeting. Und das funktioniert so: Der User surft auf der Website des stationären
Händlers. Dort wird ihm ein Cookie angehängt. Wählt er
sich nun wieder mal auf Facebook ein, spielt der Händler
dem User seine Werbung innerhalb des Newsfeeds aus.
Auch spannend: Live-Streaming, also die Übertragung
von Videoaufnahmen in Echtzeit. Hervorragend geeignet
für Fashionshows, Modeshootings und Events aller Art.
„Hier geht es nicht um das Storytelling, sondern Storydoing“, unterscheidet Förster. Der Unterschied: Beim „Storydoing“ überträgt der stationäre Händler einen Eindruck
des Events ohne Einleitung und Schluss, wie man das gemeinhin aus dem TV kennt. Es geht lediglich darum, einen
Eindruck vom Event, von der Stimmung zu geben. „Die
möglichen Reichweiten sind interessant“, weiß die Socialmedia-Expertin von NOW. Weitere Tools sind „Carousel“
und „Lead Ads“. Im ersten Fall können bis zu fünf Bilder in
einer Serie hochgeladen werden. Im zweiten Fall ist das
Verlinken von Facebook auf die Website möglich. Ebenso das Rekrutieren von E-Mail-Adresse oder Bewerbern.
Wie wichtig es fur unser Haus ist, unsere Kunden
per EMail zu erreichen, ist mir erst jetzt
bewusst! Das Newsletter System wird uns da jede
Menge zeit & Geld sparen.
Katja Küster-Schmitt, Modehaus Küster in Mayen
Bishe r k am ich mir imm er et wa s a ufd ring lich
vor , b e i de r EMa il Ad resse eines Ku nd en na ch zuhaken.
Die P raxis u bungen h a ben mir seh r geh ol f en.
Dass das fr a gen na ch EMa il Ad resse & Kundendaten
so e in fach ist , h a t t e ich nich t ged a c ht.
d a nke d a fur!
Katharina Ferstl, Modehaus Jung in Augsburg
24
Und auch die jüngeren Zielgruppen können nun mittels
Ads erreicht werden, und zwar im Schwester-Social-Network Instagram. Seit 30. September letzten Jahres gibt
es für alle Unternehmen die Möglichkeit, dort offiziell zu
werben. Die Liste könnte noch lange fortgeführt werden.
Dies sprengt jedoch den Rahmen eines Artikels. Hierfür
bietet NOW das eintägige Seminar „Social-Media-Expert“
für Firmen an.
Organische Reichweite im Keller
Dies zur Neukunden-Gewinnung. Diese kosten in den sozialen Medien nunmehr Geld. Ohne Budget ist dort weitgehend nichts mehr zu gewinnen. Die organischen Reichweiten sind in den Keller gerutscht, während die Aktienkurse
von Facebook und Co. Gipfel um Gipfel erklimmen. Doch
wurde der Algorithmus stark zu Ungunsten der Unternehmensmeldungen verändert. Schließlich können diese für
Werbung auch bezahlen, denkt man bei Facebook.
Ohne E-mail-Adresse geht nichts mehr
Woher soll nun das Geld für die Neukunden-Gewinnung
kommen? Von der Stammkunden-Aktivierung. Diese ist
mittlerweile effizient per Newsletter zu erreichen. Bei
Blum-Jundt in Emmendingen haben dessen Mitarbeiter
die E-Mail-Adressen nach dem NOW-Email-Recruiting-Seminar auf rund 5.000 Stück gesteigert. Das ist ein E-MailAdressenanteil von über 30 % am Gesamtkunden-Volumen von 15.000. Konsequent umwirbt Inhaber Marcel
Jundt diese aktiven Kunden auch nur elektronisch und
spart so rund die Hälfte des Werbeetats zur Stammkunden-Aktivierung. Schließlich kostet der Newsletter nur einen Bruchteil des klassischen Mailings. Und das Beste: Er
funktioniert genauso gut. „Ob klassisch oder elektronisch,
das nimmt sich nicht viel. Mal ist das Mailing besser, mal
der Newsletter, jedoch jeweils nur ein oder zwei Prozent“,
resümiert Marcel Jundt.
42 Prozent Opening-rate
„Wir haben insgesamt mit unseren Newslettern für stationäre Händler eine durchschnittliche Öffnungsquote von
42 Prozent“, erklärt NOW-Inhaber Günter Nowodworski.
Für ihn sind die Gestaltung, die redaktionelle Anmutung,
die exklusiven Nutzenversprechen und die Alleinstellung
dafür entscheidend. „Von welchem regionalen Unternehmen aus Ihrer Stadt erhalten Sie einen gut gemachten
Newsletter?“, fragt Nowodworski in seinen Vorträgen. Die
Antworten sind meist einsilbig: Von keinem. Diese Chance empfiehlt Nowodworski für sich zu nutzen. Denn wer
jetzt die Chancen der Online-Medien nutze, erhalte für
wenig Geld viel Leistung. „Schließlich ruht in den meisten Marketingabteilungen der virtuelle See noch still“,
schmunzelt der Kommunikations-Wirt.
Social media
workshop 2.0
Werden Sie Facebook-, Instagramund WhatsApp Experte!
Facebook
Update Facebook-Kennzahlen
Neue Formate und Richtlinien
Anzeigen erstellen mit dem Powereditor
Facebook Video
Erstellen sämtlicher Custom Audiences
Steigerung der Local Awareness durch
neue Anzeigenformate
Best Practice
Instagram
Einführung/Einrichten des Accounts
Bedeutung von Instagram
Formate und Guidelines
Richtigen Content generieren
Instagram-Anzeigen erstellen
Best Practice
WhatsApp
Einführung in WhatsApp
Richtige Nutzung für Unternehmen
WhatsApp-Verteiler erstellen
Einfache Bearbeitung in der Desktop-Version
E mail recruiting
So kommen Ihre Mitarbeiter erfolgreich an
die E-Mail-Adressen Ihrer Kunden
Wussten Sie schon, dass Sie pro Jahr acht Prozent Ihrer
Kunden verlieren? Das ist leider kein Scherz. Was tun? Sie
brauchen Neukunden! Das Geheimnis lautet „Newsletter“.
Zum kleinen Preis gelingt es Ihnen künftig, mit dem NOWNewslettersystem 14-tägig bei Ihren Kunden präsent zu
sein. Um Newsletter versenden zu können, benötigen Sie
fehlerfreie E-Mail-Adressen. Oft haben Mitarbeiter allerdings Hemmschwellen und Ängste, diese entsprechend bei
ihren Kunden einzufordern. In diesem eintägigen Seminar
lernen Ihre Mitarbeiter, wie Sie erfolgreich die Kunden-EMail-Adressen rekrutieren und mit Einwänden sensibel
und professionell umgehen. Die Teilnehmer haben dabei
einen sehr hohen aktiven Anteil des Tages.
Schulungsinhalt
Die Teilnehmer erfahren, wie und warum sich
das Medienverhalten von Kunden verändert hat.
Sie entwickeln ein Verständnis für neue
Kommunikationskonzepte und verändern Ihre
Haltung zu neuen Medien. Dadurch erkennen
die Mitarbeiter auch Chancen, die sich durch die
neuen Medien ergeben.
Vorstellung des neuen Kommunikationskonzepts
Die Teilnehmer erlernen, wie sie durch eine konkrete
Vorgehensweise Daten beim Kunden erfragen ohne
negative Reaktionen auszulösen. Dabei beseitigen
sie ihre eigenen Bedenken und Unsicherheiten und
gewinnen Sicherheit durch Tipps & Tricks.
Einwand-Behandlung: Wie reagieren wir, wenn
Kunden ihre Daten nicht preisgeben möchten?
Praxistraining
Anmeldung
Anmeldung
Kristina Förster
Fon + 49 (0) 82 51 / 8 19 96-27
kf@nowcom.de
Jantje Nowodworski
Mobil: + 49 (0) 151 / 12 13 28 86
info@now-coaching.de
Dauer: ca. 6 Stunden
Inklusive Betreuung: Erstellen eines
Redaktionsplans, 4 wöchige Nachbetreuung
Investition: 1.790 € (netto zzgl. Reisekosten)
Dauer: 1 Tag
Max. Teilnehmerzahl: 15 Personen
Investition: 1.790 € (netto zzgl. Reisekosten)
Alles i m B lick
Mit innovativen digitalen Tools optimiert AREA Management die Betreuung
seiner Kunden und geht neue Wege im VM
Inspirationen pro Quadratmeter – an dieser „Kennzahl“
wird aktuell die Performance von Flächen gemessen. Die
visuelle Präsentation der Produkte auf den Verkaufsflächen ist im digitalen Zeitalter der wichtigste Erfolgsfaktor
des stationären Handels. In puncto Warenverfügbarkeit
kann er nicht gegen den Onlinehandel punkten. Seine
Trümpfe heißen Human Touch, Inspiration und Erlebnisse.
Aus dem Point of Sale den Point of Excitement zu machen
– das ist auch eine zentrale Aufgabe des Visual Merchandisings. Und damit wir bei AREA Management unsere Kunden hierbei zukünftig noch besser unterstützen können,
haben wir unsere Serviceleistungen weiter optimiert und
drei neue digitale VM-Tools implementiert. Sie ermöglichen uns, für unsere Kunden individuellste Leistungspakete zu schnüren, die alle Unternehmensstrukturen und
sämtliche Retail-Situationen berücksichtigen. Eine perfekte Qualitätskontrolle und ein lückenloser VM-Service – das
sind zwei sehr wichtige Ziele unserer Arbeit. Mit den neuen
Tools kommen wir ihnen wieder einen Schritt näher.
VM-Online-Coach
Der neue VM-Online-Coach ist ein Tool für die EchtzeitKommunikation zwischen dem Flächenverantwortlichen
vor Ort und dem Merchandiser von AREA Management
per Live-Videochat. Zu einem vereinbarten Termin wird ge-
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meinsam per Video die Ist-Situation in dem Markenshop
oder -store anhand der entsprechenden Guideline analysiert. Auf Basis dieser Analyse erteilt der VM-Verantwortliche Handlungsempfehlungen in Bezug auf Lagerpflege,
Platzierung, Abschriften und Warenpräsentation. Diese
werden in Form einer To-do-Checkliste dokumentiert, die
auf dem Screen angezeigt wird. Sie enthält in Bild- und
Textform präzise beschriebene Aufgaben und dient sowohl
als Grundlage für die spätere Qualitätskontrolle per Videochat als auch den Bericht, der mit Fotodokumentation
(vorher/nachher) an den VM-Verantwortlichen geschickt
wird. Wichtiges Add-on: Aufgrund der lückenlosen Dokumentation des Coachings kann der Prozess anschließend
optimal ausgewertet werden (z.B. Zeitaufwand, Fehlerquellen, Häufigkeit, Personen). Fazit: Dieses Tool ermöglicht
eine optimale Betreuung aller Flächen, ohne dass Reisekosten anfallen. Die Mitarbeiter werden im Flächenmanagement bedarfsgerecht, qualifiziert und persönlich durch das
AREA-Team unterstützt. Und das bei maximaler KostenNutzen-Relation.
VM-Style-Guide
Unser neuer virtueller VM-Style-Guide ist ein echter Alleskönner unter den digitalen Displays. Einmal auf der Fläche installiert, ist er Imageträger, Informationsmedium,
Marketinginstrument und vor allem ein perfekter Kundenberater in einem. So richtig in Aktion tritt er, wenn die Kunden eine Vorauswahl getroffen haben. Der VM-Style-Coach
erkennt die ausgewählten Artikel und spielt automatisch
dazupassende Inhalte ab. Dies können weiterführende
Produktinformationen sein, Stylingvorschläge, alternative
oder ergänzende Artikel, auch komplette Gesamtoutfits.
Das Gute an dem neuen virtuellen Tool: Es ist von allen
Kunden intuitiv nutzbar und lenkt sie nicht unnötig ab,
sondern wird erst aktiv, nachdem sie sich mit der Ware
beschäftigt und sie vom Warenträger genommen haben.
Das Tool merkt sich alle Produkte, die es gefeatured hat, interagiert unaufdringlich mit den Kunden und macht das
Kundenverhalten transparent. Durch Produktvorschläge
werden außerdem ohne kostspieligen Personalaufwand
Zusatzverkäufe generiert. Anschließende Auswertungen
geben Auskunft über Renner und Penner, Kundenfrequenzen, Warenplatzierungen, Promotions etc.
Im Ruhemodus trägt der Stylecoach auf Wunsch mit schönen Imagetrailern zur Emotionalisierung der Verkaufsfläche bei, zeigt stimmungsvolle Aufnahmen vom letzten
Kundenevent oder lädt mit einem Clip zur nächsten Veranstaltung ein. Dabei ist er selbst völlig uneitel und fügt
sich nahtlos in das Shopping-Erlebnis ein. Die Größe des
Screens und die Optik des Gehäuses sind individuell wählbar. Optional können auch bereits vorhandene Displays
angebunden werden. Weiterer Vorteil: Durch die zentrale
Verwaltung über ein Netzwerk können die Inhalte für alle
POS gleichzeitig aktualisiert werden.
VM-Guideline-Viewer
Der VM-Guideline-Viewer ist ein interaktives Schulungstool in Form einer App für mobile und stationäre Geräte. Es
kombiniert die Aspekte eines Onsite-Besuches mit denen
einer Offsite-Guideline. Herzstück des Tools ist ein Film, der
in einem Pilotstore der Marke mit einer speziellen Kamera
aufgenommen wurde. Dies lässt sich dann in der App und
über einen bestimmten Player abrufen und als interaktives Video von registrierten Mitarbeitern anschauen und
individuell steuern. Es zeigt die Umsetzung der Maßnahmen der entsprechenden Guideline (z.B. VM-, Basic- oder
Seasonal-Guideline). Die verschiedenen Aktionen werden
in dem Clip von einem VM-Verantwortlichen erklärt. Der
User kann beim Ansehen des Videos die Blickrichtung ändern, sich im Store „frei bewegen“ und nach eigenem Bedarf verschiedene Inhalte überspringen oder wiederholen.
Jeder Schulungspunkt muss dabei von dem Teilnehmer als
erledigt markiert werden. Die bearbeiteten Inhalte werden
in einem Bericht zusammengefasst und an den Schulungsleiter weitergeleitet. Die Vorteile dieser virtuellen Schulungen liegen auf der Hand: Die 25 – 35-Minuten-Clips können
Das VM-Online-Center garantiert optimale Betreuung aller
Flächen via Live-Videochat. Nach Analyse der Ist-Situation können
Handlungsempfehlungen via Checkliste abgearbeitet werden.
Vorteile: Keine Reisekosten sowie optimale Qualitätskontrolle und
Auswertung durch lückenlose Dokumentation des Coachings
kundenindividuell für verschiedene Themenbereiche erstellt werden und erreichen bei den Nutzern aufgrund der
Interaktivität, der optimalen Visualisierungen sowie der
didaktisch strukturierten Inhalte eine hohe Aufmerksamkeit. Jeder Teilnehmer kann Tempo und Inhalte individuell
steuern, sodass eine hohe Schulungsqualität gewährleistet ist. Zur Lernmotivation trägt auch die leichte Zugänglichkeit des Tools durch das intuitive Handling bei.
iNTERESSE?
Katharina Hülsmann
Vertriebsleitung
Fon + 49 (0) 28 01 - 9 87 21-0
khuelsmann@areamanagement.de
www.areamanagement.de
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Der Direkte draht
AREA nutzt mit neuem Netzwerk die Möglichkeiten der digitalen Kommunikation
Seit vergangenem Herbst bereichert der AREABLOG den
Kommunikations-Mix bei AREA Management. Über diese Plattform können sich die Mitglieder verschiedener
Gruppen in Chats austauschen und Dokumente, Bilder
oder Videos teilen, ähnlich wie auch in anderen sozialen Netzwerken wie Facebook oder WhatsApp. Dies
erleichtert den Informationsaustausch in den verschiedenen Teams enorm. Durch den direkten Draht untereinander sind alle immer auf dem gleichen Stand. Egal
wo sich die einzelnen Teammitglieder gerade befinden.
Immer im Kontakt mit dem Team
Seit dem Start vor einem halben Jahr wird der AREABLOG schon sehr intensiv genutzt. Für jedes Projekt
gibt es eine eigene Gruppe, zu der dann alle Beteiligten vom jeweiligen Gruppenadministrator „eingeladen“ werden, sodass die Kommunikation ausschließlich innerhalb eines fest definierten Kreises von Usern
erfolgt. Durch den „Like-Button“ signalisieren sie, dass
sie die Nachricht gelesen haben. Dadurch fließen die Informationen schnell und unkompliziert von der Fläche
zum Projektleiter oder Headoffice und zurück, bei Bedarf
auch visualisiert durch Fotos oder Clips.
Selbstverständlich gibt es auch eine Mastergruppe für das
gesamte AREA-Team. So kann jeder, der auf seinen vielen
Reisen etwas Tolles entdeckt – ein besonders schönes Schaufenster, eine gelungene Warenpräsentation oder auch ein
nettes Hotel – , die anderen daran teilhaben lassen. „Durch
die unkomplizierte Kommunikation via AREABLOG wurde
das Miteinander extrem gestärkt. Man fühlt sich, auch wenn
man allein unterwegs ist, immer als Teil eines Teams“, freut
sich Marlies Niehuis, Head of Visual Merchandising. Neben
der internen Nutzung kann der AREABLOG auch für Kommunikation mit Auftraggebern genutzt werden. Mit dem
langjährigen Kunden Schöffel LOWA wurde dies erstmals
ausprobiert. Mit Erfolg, wie Lars Schnurr, Retail & Expansion Nord bei Schöffel LOWA, bestätigt: „Durch den Informationsaustausch via AREABLOG können wir viel schneller
sehen, ob die Umsetzung gelungen ist und ob es gegebenenfalls Verbesserungsansätze gibt. Die neue Plattform ersetzt natürlich nicht das ausführliche Reporting, ist aber ein
nützliches Tool in der alltäglichen Arbeit auf der Fläche.“
Von Profis f U r P r o f i s
Baufachhändler Raab Karcher setzt auf die Kompetenz von AREA
Bei dem langjährigen AREA Kunden Saint Gobain Building Distribution Deutschland GmbH
braucht Anja Müller schon lange
keine Überzeugungsarbeit mehr
zu leisten. Die Verantwortlichen
dieser großen Unternehmensgruppe haben längst erkannt, wie
Anja Müller, Schulungsleitung wichtig auch im Baufachhandel
die richtige Präsentation des Profisortiments von A wie Akkuschrauber bis Z wie Zement
ist. Im März 2016 führte AREA deshalb bei verschiedenen
Raab-Karcher-Niederlassungen in Sachsen-Anhalt und
Thüringen Coachings für die Verkaufsmitarbeiter durch.
Informationen wichtiger als Inspirationen
Dabei geht es weniger um die klassische Inspiration der
Kunden am Point of Sale als darum, den Handwerkern
die neuesten Profiwerkzeuge oder Materialentwicklungen ansprechend und selbsterklärend zu präsentieren.
Von Profis für Profis. Kompetenz, Qualität und Professionalität sind die Kernkompetenzen, die jede RaabKarcher-Niederlassung ausstrahlen soll. Ein attraktiver
Außenauftritt, eine strategische Wegeführung, leicht
verständliche Produktinformationen, der richtige Sortimentsaufbau und die strategische Platzierung wichtiger Marken wie z.B. Bosch, Makita Stanley, Fischer und
Kärcher sind dabei nur einige Ansatzpunkte dafür, wie
das Erscheinungsbild der Niederlassungen kundenfreundlich gestaltet werden kann.
Neue ideen werden sofort umgesetzt
Bei den Seminaren mit dem Titel „Praxiscoaching –
optische Verkaufsförderung“ werden die Teilnehmer
anhand einer speziellen von AREA für Raab Karcher
entwickelten Checkliste für den optischen Auftritt
der eigenen Niederlassung sensibilisiert. In einer gemeinsamen Begehung wird der Ist-Zustand der Verkaufsräume analysiert und Optimierungspotenzial
identifiziert. Neue Präsentationslösungen, die sofort
umsetzbar sind, werden im Rahmen des Seminars gemeinsam von den Teilnehmern direkt vor Ort realisiert.
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Die professionelle Präsentation der Eigenmarke NOVI-Pro ist für
Raab Karcher bedeutsam. Selbst die Auszubildenden kommen in den
Genuss der VM-Trainings von AREA Management. Fotos: AREA
Umgestaltungen, die einen größeren Aufwand benötigen oder mit Investitionen verbunden sind, werden
in den Handlungsempfehlungen für den Niederlassungsleiter festgehalten. Das Besondere bei den RaabKarcher-Coachings: Auch die Auszubildenden dürfen
daran teilnehmen. Sie sind bei Raab Karcher als Paten
der Eigenmarke NOVIPro für deren Präsentation am
Point of Sale verantwortlich und können die wertvollen Tipps aus dem Seminar deshalb unmittelbar in die
Praxis umsetzen.
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no w at work
Aktionen mit Industriepartnern Frühjahr/sommer 2016
Mephisto
In diesem Jahr setzte Mephisto, der Schuhspezialist aus Frankreich, zum ersten Mal POS-Aktionen in seinen
Stores um. NOW unterstützte dabei die Händler mit Promotionmaterial und tatkräftigen Promoterinnen.
Sie hatten die Aufgabe, mehr Kunden in die Läden zu locken, um so die Frequenz zu steigern. Durch die Verteilung
von kleinen Schuhkartönchen mit Gewinncode wurde bei den Kunden die Neugier geweckt, ihr
Glück beim Knacken des Tresors zu versuchen, um so ein Paar edle Mephisto-Schuhe zu gewinnen.
Weitere gemeinsame Projekte sind bereits geplant, auf die der Handel gespannt sein darf.
Die Medien: Schuhkartons zum Verteilen, Minitresor, Ellipsen, Schaufensterplakat
Gerry Weber
Glamour ist unglaublich attraktiv – und weil wir alle glanzvolle Events lieben, inszeniert GERRY WEBER bei ausgewählten Händlern mit großem Erfolg anspruchsvolle
Fashionshows im Stil der großen Modemetropolen. Elegante Models, eine sympathische Moderation – und als ein echtes Highlight ein modischer Pareo in den
Sommer-Trendfarben als begehrenswertes Shopping-Geschenk.
Bei einem GERRY WEBER-Einkauf ab 99 €
erhalten Sie gratis einen modischen Pareo.
Solange der Vorrat reicht.
Die Medien: Mailing, Verteilkarte, POS-Plakat, Facebook-Marketing,
E-Mail-Marketing, Anzeige und Pressemitteilung
Lloyd
Sarah & Sue
Lieblingsstücke, die eine Wohnung erst zu einem Zuhause machen – darum dreht sich alles bei Sarah & Sue,
dem Store für Wohn-Accessoires. Zur Neueröffnung des Ladengeschäfts in Bielefeld gab es jede Menge Lob und
Bewunderung. Vor der Eröffnung wurde ein Kreativ-Mailing verschickt. Mit Möbel- und Deko-Stickern, die das
aktuelle Sortiment abbilden, sollten die Kunden ihr ganz individuelles „cosy home“ stylen – die drei schönsten
Sticker-Zimmer erhielten je einen Einkaufsgutschein als Geschenk. Kleine Eröffnungsgutscheine to
GR A N D OPE N I NG
go gab es ebenfalls. Diese wurden am Eröffnungstag in der Fußgängerzone verteilt und lockten
viele neugierige Kunden an.
10 €
Kunden möchten erleben. Schuhhersteller LLOYD konzipierte mit NOW Communication genau dies. „Kick it like LLOYD“ ist das Motto. LLOYD-Händler erhalten ein extra entworfenes
Geschicklichkeitsspiel. Es gilt, drei Tischtennisbälle in feste Löcher zu spielen. Wer dies meistert, bekommt ein lebenslanges LLOYD-Schuhabo. Ausgesuchte Kunden können mit KickerWeltmeisterin Lilly Andres ins Turnier treten. Je nach Toren erhalten die Kunden Gutscheine
für das Geschäft. Verweildauer und Frequenz werden gesteigert, Umsätze angekurbelt. Um
diesen Effekt zu steigern, stehen geschulte Verkaufsunterstützungen bereit.
Mehr auf www.sarahandsue.com/bielefeld
15. und 16. April 2016 in der Obernstraße in Bielefeld
Coupon
f ür Dich!
cosy home
G ew i n nspiel!
* Vom 15.04. – 14.05.2016 ab einem Einkauf von 50 € in unserem Store in der Obernstr. 9
in Bielefeld einzulösen. Auf das gesamte Sortiment und nur einmal pro Person gültig.
Nicht mit anderen Rabattaktionen oder mit dem Kauf von Gutscheinen kombinierbar.
Obernstraße 9
33602 Bielefeld
ab einem Einkaufswert von 50 €*
10 € Wertcoupon
Alter Markt
… ab dem 15. April begrüßen wir Dich in unserem ersten Sarah & Sue Store in der Bielefelder Altstadt. Es warten viele
Lieblingsstücke, außergewöhnliche Vorhänge, gemütliche Kissen, kuschelige Plaids und passende Wohnaccessoires
auf Dich. Für den Kauf Deines ersten Lieblingsteils schenken wir Dir einen 10-Euro-Wertcoupon*!
Willkommen zu Hause ...
Nr. 45
Die Medien: Kreativ-Mailing mit Sticker-Einleger, Luftballons,
Verteilgutscheine im Scheckkartenformat
Während der Aktion kamen Kunden mit einer alten Hose in den Sporthandel. Dafür
winkten zehn Euro in Form eines Gutscheins. Dieser wurde beim Kauf einer neuen Hose
von Maier-Sports eingelöst. Aussehen und Größe der alten Hose spielten keine Rolle, nur
sauber sollten sie sein. Am Ende wurden die gesammelten Hosen einer Organisation
in der Nähe gespendet. Von dieser Aktion profitierten alle: der Geld sparende Kunde,
die wohltätige Organisation und der Händler.
Maier Sports
10 € für Ihre Hosenspende*
Die Medien: Hosenbox, POS-Aufsteller, Plakate
30
Die Medien: Mailing, Verteilkarte, Gewinnkarte zur Adressgenerierung, Einkaufsgutscheine, POS-Plakate, gebrandete Eventfläche mit Theke & Großdisplay
Lowa
Aktuell unterstützt LOWA den Sportfachhandel mit einem attraktiven 360° – Eventkonzept, das erfolgreich mit dem Onlinetool von NOW abgewickelt wird. Auch
im Jahr 2016 profitieren die Schöffel-LOWA-Stores bundesweit von der FootscanAktion mit dem Ziel, mehr Kunden in die Läden zu locken und die LOWA-Kollektion zu promoten, die aus verschiedenen Modellen aus Trekking- und HikingSchuhen, Sandalen und Travel-Schuhen besteht.
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Bitte bringen Sie Ihre Kleiderspende in einem sauberen Zustand. Maximal 10 € Rabatt je neu gekaufter Hose.
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Insgesamt rund 100 Modehändler – 1.500 Aktionen im Jahr
AREA Management GmbH
Mölleweg 5 · 46509 Xanten · Fon + 49 (0) 28 01/ 9 87 21-0 · Fax + 49 (0) 28 01/ 9 87 21-21
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