presse - Peach Property Group
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PRESSE TAGES-ANZEIGER TUESDAY, FEBRUARY 10, 2009 (PAGE 1) «Die Lage macht den Luxus der Giessen-Halbinsel aus» Ein Concierge im Haus und ein Bootsplatz vor der Tür: Thomas Wolfensberger, CEO von Peach Property Group, sagt wie luxuriös der Giessen wird. Mit Thomas Wolfensberger sprachen Ev Manz und Daniela Haag Was war Ihr erster Eindruck, als Sie das erste Mal auf dem GiessenAreal standen? Das Verwunschene, das Schöne, die direkte Lage am See hatten es mir vor zwei Jahren bei der ersten Besichtigung sofort angetan. Und ich fand es unglaublich, dass ein solch schönes Fleckchen am Zürichsee so extensiv genutzt wird. Dann haben Sie sofort entschieden: Das müssen wir haben. Ja, aber es war nicht ein reiner Glücksfall. Das Areal war ja schon längere Zeit auf dem Markt. Gibt es schon Interessenten? Wir haben viele Anfragen, aber wir verkaufen eine Wohnung dann, wenn alle Details klar sind. Haben Sie keine Angst, wegen der Finanzkrise Ihre Wohnungen nicht loszubringen? Für uns hat sich in der Nachfragesituation nicht viel geändert. Tendenziell, glaube ich, wird die Nachfrage sogar steigen, weil man in unsicheren Zeiten gern in der Schweiz ist. Zudem ist das Angebot direkt am See praktisch inexistent. Wenn man im Bezirk Peach Properties hört, denkt man an den Bau im Schooren in Kilchberg. Wird das Projekt im Giessen vergleichbar? Nein, es wird hier keinen zweiten Schooren geben. Wir wollen zwar qualitativ genauso hochstehend bauen wie in Kilchberg, die Voraussetzungen sind aber völlig anders. Wir sind weiter weg von der Stadt Zürich, Wädenswil ist eine autonome Einheit und orientiert sich viel weniger nach Zürich. Zudem wird in einem Grossprojekt wie diesem die Durchmischung ganz anders sein, wegen der verschiedenen Nutzungen, der unterschiedlichen Gebäude, der Begegnungsräume, die bestehen bleiben. Deshalb bieten wir ganz andere Wohnungen an. Das ist auch für uns eine neue Herausforderung. gehören dazu, ebenso vereinzelte Bootsplätze. Der Seeclub ist für sportliche Menschen sehr attraktiv. Und natürlich werden viele Wohnungen einen direkten Zugang zu den Grünflächen haben. Zusammen mit der atemberaubenden Aussicht auf den See ist das Luxus. Wie luxuriös werden die Wohnungen? Der grösste Luxus ergibt sich aus der Lage. Ein sehr hoher Baustandard gehört jedoch dazu. Wir erstellen im Minergiestandard und wollen den Konsum von fossilien Brennstoffen auf das absolute Minimum drücken. Nicht nur, weil wir das gut finden, sondern weil ein moderner Kunde das heute fordert. Wir wollen nur beste Architektur. Deshalb haben wir einen Wettbewerb ausgeschrieben, zusammen mit der Umgebungsgestaltung. Gibt es auch Leute, die fest für das Giessen-Areal arbeiten werden? Ja, es gibt einen Concierge, der Ansprechpartner für viele Fragen sein wird. Er wird Chauffeur sein oder Gäste auch einmal mit dem Boot abholen, wenn das nötig ist. Es ist ein Teil der Strategie, diese Dienstleistung zu bieten. Es ist aber nicht wie in einem Hotel, in dem man um drei Uhr morgens noch Spaghetti bestellen kann. Weitere Dienstleistungen wie Gebäudemanagement und Umgebungspflege sind ebenfalls geplant. Und darüber hinaus? Für uns hört Luxus nicht mit einem Cheminée in der Wohnung auf. Ein Wellnessbereich mit Schwimmbad und ein Squashcourt Was ist für Sie persönlich Luxus? Wenn es friedlich ist, organisch ist, wenn die Leute zufrieden sind, ich mich zu Hause wohlfühle, das ist für mich Luxus. Der See, die Aus- sicht gegen Stadt und Alpen, eine gewisse Ruhe, und die Möglichkeit, direkt vor der Haustür Sport treiben zu können, gehören dazu. Und welchen Luxus gönnen Sie sich in Ihrem Zuhause in Erlenbach? Ich habe einen kleinen Garten mit Bäumen rundherum. Das ist mein Luxus. Gerade beim Projekt Peninsula gibt es viele öffentliche Zonen. Beisst sich das nicht mit dem Luxus? Im Gegenteil, sie beleben das Areal. Mit den grossen Balkonen und Terrassen bieten wir genügend Privatraum. Anders formuliert: Sehen Sie kein Konfliktpotenzial, wenn um Mitternacht Teenager auf dem Seeuferweg lärmen, und ich als Käufer Ruhe will. Nein, das glaube ich nicht. Es gibt einige öffentliche Plätze in Wädenswil. Zudem ist der Seeuferweg zum Spazieren besser geeignet als um Partys zu feiern. Störungspotenzial gibt es aber überall. Das kann auch der Nachbar sein. Seit 20 Jahren wird versucht, das Areal neu zu nutzen, seit 12 Jahren gibt es einen Gestaltungsplan. Und nun wollen gerade Sie den Giessen aus dem Dornröschenschlaf wecken. Was machen Sie anders als andere? Peach Property Group ist spezialisiert auf den luxuriösen Wohnungsbau – die grossen Immobilienfirmen nicht ausschliesslich. Das ist ein Vorteil für uns. Zudem hat die Grösse von 30 000 Quadratmetern wohl Privatpersonen von einer Investition abgehalten. Doch gerade dieses luxuriöse Segment ist für das Giessen-Areal mit seiner idyllischen Lage, den Grünflächen und Plätzen der einzige Weg, wie so ein Projekt finanzierbar wird. Wie gross werden die Wohnungen? Zwischen 100 und 250 Quadratmetern. Also keine Zweitwohnungen. Nein, nicht als Strategie, doch wir können niemandem verbieten, seine Wohnung zu vermieten. Versuchen Sie auch aktiv, Ausländer für Ihre Wohnungen zu gewinnen? Ich glaube, Ausländer ziehen selten nur wegen einer Wohnung in die Schweiz. Wie sieht es für Mieter und Gewerbetreibende hier aus? Der Seeclub und das Tiefkühlspezialitätenunternehmen Kern & Sammet werden bleiben. Mit allen anderen Mietern sind wir in engem Kontakt. Der Verwalter, der das Areal seit vielen Jahren betreut, ist beauftragt, die persönliche Situation und die Bedürfnisse der Mieter zu eruieren. Wir suchen wo nötig aktiv nach externen Lösungen. Was bietet Ihr Projekt den Wädenswilern? Es wird ein grünes und schönes Areal mit Begegnungsräumen gemäss dem Gestaltungsplan. Mit der Tiefgarage verschwindet der Parkplatz an bester Lage. Und mit dem Seeuferweg wird ein lang geplantes Projekt umgesetzt. Keine Kritik? Es gibt Leute, die uns kritisch gegenübertreten, weil wir wirtschaftlich etwas bewegen. Jeder Schritt von uns wird genau beobachtet. Das ist auch gut so, und wir versuchen, so transparent wie möglich zu sein und das Beste für alle herauszuholen. Und der Quadratmeterpreis für Eigentum liegt bei 30 000 Franken? Nein, wir rechnen mit Richtpreisen ab 10 000 bis 15 000 Franken. Normale Familien? Das werden wohl solche mit einem höheren Einkommen sein? Schon, ja, aber ich glaube, dass die Preise nicht aussergewöhnlich sind für Eigentumswohnungen am Zürichsee. Land mit Seeanstoss zu erwerben, ist kaum mehr möglich, und wenn, dann sehr teuer. Deshalb bieten wir ein Neubauprojekt, das auch für Familien erschwinglich ist. Und nachher? Wir haben das im Detail noch nicht abschliessend definiert. Wie hat Sie Wädenswil empfangen? Mit relativ offenen Armen. Wenn Sie die Aufgabe haben, eine Stadt zu entwickeln, brauchen Sie auch Leute, die sich dieser Aufgabe professionell annehmen. Die Einbindung lokaler Leute ist uns zudem ein Anliegen. Das braucht es, um Vertrauen aufzubauen. So haben wir Bauingenieure aus der Region berücksichtigt. Von welchen Preisen sprechen wir? Wir sprechen von einem Investitionsvolumen von rund 160 Millionen Franken. Welche Käufer wollen Sie mit dem Giessen ansprechen? Wir wollen ganz normale Familien anziehen. Leute, die am See wohnen wollen, aktiven Lifestyle mögen, Grünfläche lieben. Der Bahnübergang ist ein Problem. Er kann während des Baus nicht allen Verkehr fassen und erst recht nicht, wenn alle Leute hier wohnen. Der Bahnübergang ist heute die Haupterschliessung für die ganze Insel. Wir brauchen ihn weiter während der ersten Bauphase. Sicher wird das Verkehrsaufkommen während der Bauzeit höher, aber die Erschliessung reicht aus. BILD SABINE ROCK Peach-Property-CEO Thomas Wolfensberger trimmt das einstige Industriegebiet auf der Giessen-Halbinsel auf Luxus. Giessen: Baubeginn im Sommer Wädenswil. – Peach Property Group will im östlichen Teil der Giessen-Halbinsel in einer ersten Bauphase zwei versetzte, im Erdgeschoss verbundene Wohngebäude mit 23 Wohnungen erstellen. Im Dezember hat Peach das Baugesuch eingereicht, die Baugesuchsunterlagen lagen während 20 Tagen auf. Fünf Personen haben in dieser Frist den baurechtlichen Entscheid verlangt, gab Peach Property Group bekannt. Sie haben sich dadurch die Möglichkeit offen gehalten, allenfalls gegen das Projekt zu rekurrieren. Die Stadt Wädenswil wartet auf Berichte von mehreren kantonalen Instanzen. Der Kanton spricht bei Peninsula mit, weil am See gebaut und das regionale Ortsbild tangiert wird. Die Berichte werden Bestandteil der Baubewilligung sein. Peach Property Group plant, im Sommer mit dem Bau der ersten Etappe beginnen zu können. Eine weitere Bauetappe will die Peach Property Group noch in diesem Jahr einleiten. Insgesamt plant das Immobilienunternehmen 75 bis 100 ultraluxuriöse Wohnungen. Nebst den Neubauten sind mehrere historische Gebäude Teil des Projektes Pensinsula. (dh) ZUR PERSON Thomas Wolfensberger Thomas «Tutti» Wolfensberger (36) ist seit 2006 CEO der Peach Property Group (PPG). Er studierte in Zürich und St. Gallen Betriebswirtschaft. Von 1999 bis 2006 war er CEO von Swissrisk AG. Er hatte das Unternehmen gegründet und zu einem FinanzSoftware-Anbieter mit 120 Angestellten entwickelt. Zudem war er für einen amerikanischen und einen Schweizer Immobilienfonds verantwortlich. Wolfensberger ist am Gastrounternehmen Five AG beteiligt. Wolfensberger ist in Rüschlikon aufgewachsen und wohnt in Erlenbach. In seiner Freizeit fährt er Snowboard, betreibt Wassersport, spielt Squash und Polo. Er besitzt fünf Polo-Pferde. Im März heiratet er in St. Moritz seine Bündner Freundin Nathalie Fasciati. Die PPG ist ein Immobilienunternehmen mit Sitz in ZürichWollishofen, das sich auf LuxusWohneigentum an ausgesuchten Lagen spezialisiert hat. Ihr wohl bekanntestes Projekt ist das Schooren in Kilchberg: Die neun ultraluxuriösen Wohnungen liegen direkt am See, verfügen über einen eigenen Hafen sowie einen Fitness- und Wellnessbereich. Die PPG plant unter anderem Projekte am Zürcher Sonnenberg, in Küsnacht und Wollerau sowie in Tirol und auf Mallorca. (dh) Die Stadt hat sicher Freude, dass hier investiert wird und neue, gute Steuerzahler kommen, obwohl der Steuerfuss relativ hoch ist. Über den Steuerfuss reden wir nicht einmal, obwohl es sicher einen gewissen Effekt haben wird. Attraktiv ist Wädenswil vor allem wegen der Standortvorteile. Wir haben eindeutige Zeichen, dass für die Kunden, die wir angehen, Steuern alleine nicht entscheidend sind. Also ist es wichtig, dass die Stadt in die Infrastruktur investiert? Absolut. Das macht sie auch und forciert neue Projekte für den Wohn-, Forschungs- und Bildungsstandort über das Stadtentwicklungsprojekt «Wädensville». Zudem zeichnet sie gute Bauten aus. Wie wichtig ist Peninsula für Ihre Firma? Es ist momentan unser grösstes Projekt. Viele unserer 25 Mitarbeiter sind involviert. Werden Sie eine Wohnung kaufen? Ja, ich glaube schon. Ich wollte schon lange wieder an den See ziehen, habe aber bis jetzt noch nicht das passende Objekt gefunden. What prices are we talking about? We are talking about an investment volume of approximately CHF 160 million. And the purchase price per square metre amounts to CHF 30,000? No, we expect it to be between CHF 10,000 and 15,000. How large will the apartments be? Between 100 and 250 square metres. What kind of buyers do you want to attract by the Giessen project? We want to attract totally normal families. People who want to live on the lake, like active lifestyle and love green space. Normal families? That is those with a higher income? Yes, but I think that the prices are not extraordinary for condominiums on Lake Zurich. It is hardly possible anymore to purchase land that directly borders on the lake, and if so, it is very expensive. Therefore, we offer a new buildings project that is also affordable for families. That is no second homes? No, not as a strategy, but we cannot forbid anyone to rent their condominium. Do you also actively try to win foreigners for your apartments? I think that foreigners rarely move to Switzerland only for an apartment. I «WHAT MAKES THE GIESSEN PENINSULA SO LUXURIOUS IS ITS LOCATION» A CONCIERGE AT THE HOUSE AND A LANDING STAGE IN FRONT OF THE DOOR: THOMAS WOLFENSBERGER, CEO OF PEACH PROPERTY GROUP, TELLS HOW LUXURIOUS THE GIESSEN PENINSULA WILL BECOME. THOMAS WOLFENSBERGER WAS INTERVIEWED BY EV MANZ AND DANIELA HAAG What was your first impression when you were standing on the Giessen plot for the first time? Its enchantment, its beauty, its direct location on the lake immediately appealed to me upon my first visit two years ago. And I thought it was unbelievable that such a beautiful spot on Lake Zurich was being underutilized. Then you immediately decided: we must have it. Yes, but it was not just a stroke of luck. After all, the plot had been on the market for some time. It has been tried for 20 years to newly use the plot, and a zoning map has existed for 12 years. And now you come and want to awake Giessen from its long hibernation. What do you do differently from all the other people? Peach Property Group has specialised in luxurious house building – which the large real estate companies have not exclusively done. This is an advantage for us. Furthermore, the size of 30,000 square metres seems to have deterred individuals from an investment. However, it is particularly this luxurious segment that is the only way to finance a project such as the Giessen plot with its idyllic location, the green space and squares. Peach Property Group AG Seestrasse 346 8038 Zürich, Switzerland Tel 044 485 5000 www.peachestates.com Are there already any interested buyers? We have received many requests, but we will sell an apartment when all of the details are clear. Don’t you fear that you might not be able to sell the condominiums due to the financial meltdown? The demand situation has not changed much for us. I rather think that the demand will tend to increase since in insecure times, people often decide to go to Switzerland. Furthermore, the supply of homes located directly on the lake is practically inexistent. When hearing the name of Peach Properties in this region, it reminds one of the building project on the Schooren plot in Kilchberg. Will the Giessen project be similar? No, there will be no second Schooren here. In terms of quality, we want to build in an equally outstanding way as in Kilchberg, but the circumstances are completely different. We are farther away from Zurich, and Wädenswil is an autonomous unit that is much less geared to Zurich. Furthermore, the intermix will be completely different with a major project such as this one due to the various ways of use, the different buildings, the social spaces, which will continue to exist. Therefore, we offer completely different apartments. This is a new challenge also for ourselves. How luxurious will the apartments be? The highest luxury will be from the location. However, a very high building standard also goes without saying. We build based on the Minergie standard and intend to reduce the consumption of fossil fuels to the absolute minimum. Not only because we consider this good but because a modern customer demands this today. We want only the best architecture. Therefore, we have initiated a competition, together with the layout of the surroundings. And what else? For us, luxury does not end with a fireplace at home. A spa area featuring a swimming pool and a squash court will also be included, as well as a few landing stages. The Seeclub is PRESSE TTAGES-ANZEIGER TUESDAY, FEBRUARY 10, 2009 (PAGE 2) highly attractive for sportive people. And of course many apartments will have direct access to green space. Together with the breathtaking view over the lake, this is luxury. Will there also be employees who work for the Giessen plot? Yes, there will be a concierge, who will be the contact for many issues. He will be a chauffeur or even fetch guests by boat if this should be necessary. It is part of the strategy to offer this service. However, it will not be such as at a hotel, where you can still order spaghetti at three o’clock in the morning. Further services such as facility management and surroundings maintenance are also being planned. What does luxury mean for you personally? When it is peaceful, organic, when the people are content, I feel at home, that is luxury for me. This includes the lake, the view over the town and the Alps, a certain silence and the opportunity to do sports directly in front of my door. And with which kind of luxury do you treat yourself at your home in Erlenbach? I have a small garden surrounded by trees. That is my luxury. The Peninsula project includes many public zones. Doesn’t this clash with the luxury? On the contrary, they will enliven the plot. With the large balconies and terraces, we offer sufficient privacy. In other words: you do not see any potential conflicts when teenagers make noise on the lakeside walk at midnight and I as a buyer want to have some peace. No, I don’t think so. There are several public squares in Wädenswil. Furthermore, the lakeside walk is more suitable for strolling than for having parties. However, you always have some disturbance potential everywhere. That can also be the neighbour. The railway crossing is a problem. It cannot cope with all the traffic during the construction and even less when all those people will live here. The railway crossing today is the main access to the entire peninsula. We will continue to need it during the first construction phase. Of course the traffic volume will be higher during the construction period but the access will be sufficient. And later on? We have not yet finally defined this in detail What will happen with the lessees and businesses on the peninsula? The Seeclub and the Kern & Sammet frozen food company will stay. We are in close contact with all other lessees. The administrator who has overseen the plot for many years has been entrusted with investigating the personal situation and the needs of the lessees. If necessary, we are actively looking for external solutions. What does your project offer to the inhabitants of Wädenswil? It will be a green and lovely plot with social spaces in accordance with the zoning map. The underground car park will make the parking space invisible at an ideal location. And through the lakeside walk, a long-planned project will be realised. How did Wädenswil welcome you? With relatively open arms. When it is your job to develop a town, you need people who deal with this job professionally. Furthermore, we consider it important to involve local people. This is necessary in order to build up confidence. Therefore, we have preferred civil engineers from the region. Peach Property Group AG Seestrasse 346 8038 Zürich, Switzerland Tel 044 485 5000 www.peachestates.com No criticism? There are people who look at us critically since we make an economic difference. All of our steps are carefully observed. And this is good. So we try to be as transparent as possible and make the most of it for everybody. The town will be happy that somebody invests here and that new, good taxpayers are going to come although the tax rate is relatively high. We are not even talking about the tax rate, though it is likely to have a certain effect. What makes Wädenswil so attractively primarily is its location. We have clear indications that taxes alone are not the crucial factor for the customers targeted by us. So it is important that the town invests in its infrastructure? Absolutely. And it is doing so and pushing new projects to distinguish the town as a living, research and education location through the «Wädensville» urban development project. Furthermore, it awards prices for good buildings. How important is the Peninsula project for your company? It currently is our largest project. Many of our 25 employees are involved in it. Will you buy an apartment? Yes, I think so. I have been thinking about moving to the lake again but have not found the right property so far. GIESSEN – CONSTRUCTION TO BE STARTED IN SUMMER Wädenswil. – In an initial construction phase, Peach Property Group plans to build two offset residential buildings linked with each other on the ground floor that provide 23 apartments in the Eastern part of the Giessen peninsula. In December, Peach filed the building application, and the pertaining documents were available for inspection for 20. According to Peach Property Group, five persons requested a building notification during this period. Thus, they have reserved themselves the option to appeal against the project. Wädenswil is still waiting for reports by several cantonal authorities. The canton is involved in the decision-making on the Peninsula project since it comprises building activities on the lake and influences the appearance of the location. The reports will be part of the building permit. Peach Property Group intends to start the construction of the first stage in summer. Another building stage is supposed to be initiated still in this year. In total, the real estate company is planning 75 to 100 ultra-luxurious apartments. Apart from the new buildings, several historical buildings form part of the Pensinsula project. (dh) Personal information – Thomas Wolfensberger Thomas «Tutti» Wolfensberger (36) has been the CEO of Peach Property Group (PPG) since 2006. He studied business administration at the universities of Zurich and St. Gallen. From 1999 to 2006, he was the CEO of Swissrisk AG. He had founded the company and developed it into a financial software provider with 120 employees. Furthermore, he was in charge of an American and a Swiss real estate fund. Thomas Wolfensberger holds an interest in the Five AG gastronomic company. He grew up in Rüschlikon and is now living in Erlenbach. In his spare time, he likes snowboarding, aquatics, squash and polo. He has five polo horses. In March, he is going to marry his girlfriend Nathalie Fasciati from the Graubünden canton in St. Moritz. PPG is a real estate company based at Zuich-Wollishofen and has specialised in luxury condominiums. Its most famous project is the Schooren plot in Kilchberg: nine ultraluxurious apartments located directly on the lake with an own harbour and a fitness and spa area. PPG is planning other projects at Sonnenberg hill in Zurich, in Küsnacht and Wollerau as well as in the Austrian region of Tyrol and on Majorca. (dh)