Juni 2014 - Kirchlindach

Transcription

Juni 2014 - Kirchlindach
Lindacher Nachrichten
Lokalblatt der Einwohnergemeinde Kirchlindach
36. Jg. | Nr. 3 | 30. Juni 2014
Aus dem Inhalt:
A
a r e m at t e
mit
B
a u pr ofil e n
f ü r
«Er
Max Baumgartner geht
in Pension
S. 6
Rohrer GmbH und
Burj Khalifa in Dubai
S. 7
Ein Zahnarzt in der
Welt der Bücher
S. 8
w eit er u n g
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»
Bild: Fritz Marti
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d e m
e m e i n d e h a u s
Liebe Leserin, lieber Leser
In dieser Nummer stellen wir Ihnen verschiedene Personen aus unserer Gemeinde vor, die auf den ersten Blick nichts
gemeinsam haben. Und doch verbindet
sie ein gemeinsames Merkmal: Die Leidenschaft für ihre Tätigkeit im Beruf und
in der Freizeit. Sie ist der Antrieb für ihr
grosses Engagement bei der Arbeit an ihren anspruchsvollen Projekten.
In der Rubrik Aktuelles und Wissenswertes finden Sie eine Würdigung zur
Pensionierung von Max Baumgartner
nach 45 Jahren Schuldienst in unserer
Gemeinde. Die Verbundenheit mit unserer Gemeinde kann wohl kaum besser
zum Ausdruck gebracht werden.
Ausgaben 2014
4
In einer Reportage über das Werk von
Vater und Sohn, Stefan und Matthias
Rohrer, vom KMU-Unternehmen Rohrer
Maschinenbau stellen wir den neusten
Wurf ihrer Firma vor. Hinter grossen
Leistungen stehen oft kleine Familienunternehmen.
Suchen Sie eine handliche Lektüre für die
Ferienzeit? Im Interview mit unserem
Zahnarzt Thomas Röthlisberger erfahren
Sie mehr über seine nebenberufliche Autorentätigkeit und sein neu herausgekommenes Buch.
Das Redaktionsteam wünscht Ihnen viel
Spass beim Lesen.
Text: Fritz Marti
5
6
Redaktionsschluss
12.00 Uhr
Di 29.7. Mo 29.9. Mo 24.11.
Erscheinungsdatum
Fr 29.8. Fr 31.10.
Impressum
Das Redaktionsteam:
Claudia Gisiger
Fritz Marti
Julia Erb
Rok Mlinar
Markus Tschanz
Hans Soltermann
Adresse der Redaktion:
«Lindacher Nachrichten»
Fritz Marti
Neumattweg 13
3038 Kirchlindach
lindachernachrichten@bluewin.ch
Adresse für Inserate:
Gemeindeverwaltung Kirchlindach
Lindachstrasse 17
3038 Kirchlindach
gemeinde@kirchlindach.ch
Di 23.12.
A
u s
Nächste Ausgabe:
Freitag, 29. August 2014
Redaktionsschluss:
Dienstag, 29. Juli 2014, 12.00 Uhr
www.kirchlindach.ch /de/
verwaltung /publikationen
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B er u f
w ä r e.»
Günther Schramm
Druckerei l Verlag l Zeitschriften l Medienlogistik
2
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e m e i n d e h a u s
Aus dem Gemeinderat
Gebührentarif
Der Gemeinderat hat beschlossen, die
Hundetaxe per 01.01.2015 auf Fr. 100.00
(bisher Fr. 60.00) festzusetzen. Der Gebührentarif wird entsprechend angepasst.
Ökopop-Festival Samstag, 10.05.2014
auf dem Dorfplatz Kirchlindach
Das Gesuch um Durchführung dieses
Festivals (Muttertagsmärit) wurde durch
den Gemeinderat bewilligt.
Neue Schulleiterin für die Schulen
Herrenschwanden und Kirchlindach
Nach einem Auswahlverfahren konnte
die ausgeschriebene Stelle bereits wieder
besetzt werden. Gewählt wurde Frau Gabrielle Wirth, Bern. Sie übernimmt ihre
neue Funktion auf Beginn des nächsten
Schuljahres 2014/15. Die Behörden wünschen Frau Wirth einen guten Einstieg an
den Schulen der Gemeinde Kirchlindach
und viel Erfolg.
Realisation:
Druckerei l Verlag l Zeitschriften l Medienlogistik
d e m
Buchsistrasse – Verkehrsbeschränkungsmassnahmen
Der Gemeinderat hat von der Gemeindeversammlung am 18.11.2013 den Auftrag
erhalten, Verkehrsbeschränkungsmassnahmen zu prüfen und die Massnahmen
an der nächsten Gemeindeversammlung
vorzulegen. Beschränkungsmassnahmen
sind nur mit Genehmigung des Kant.
Tiefbauamtes und den Zustimmungen
der betroffenen Nachbargemeinden
Münchenbuchsee und Diemerswil umsetzbar. Erneute Gespräche mit den
Nachbargemeinden haben stattgefunden.
Erst kürzlich teilten die beiden Gemeinderäte schriftlich mit, dass sie die von
Kirchlindach gewünschten Beschränkungsmassnahmen ablehnen. Somit ist
es im jetzigen Zeitpunkt nicht möglich,
Massnahmen umzusetzen. Der Gemeinderat wird an der kommenden Gemeindeversammlung noch detailliertere Informationen bekannt geben.
Musikschule Region Wohlen
Der Gemeinderat bewilligte einen freiwilligen Beitrag von Fr. 500.00 für ein
Musicalprojekt der Musikschule Wohlen
unter dem Titel «Pitch Perfect». Die Aufführungen finden im Oktober 2014 in der
Mehrzweckhalle Ortschwaben statt.
Aufhebung Fussgängerstreifen
Das Kantonale Tiefbauamt hat sämtliche
Fussgängerstreifen auf die Anforderungen der Sicherheit überprüft. Gestützt
darauf stehen folgende Standorte zur
Diskussion:
–– Fussgängerstreifen beim Friedhof
–– Fussgängerstreifen beim Restaurant
Traube, Herrenschwanden
–– Fussgängerstreifen Möösliweg
Die Kirchlindacher Behörden sind der
Meinung, dass der Fussgängerstreifen
beim Friedhof belassen werden soll (Bestandteil des Schulweges und des südlichen Trottoirs mit der Einmündung
Bärgliweg).
Der Fussgängerstreifen beim Restaurant
Traube kann aus Sicht der Kommission
für Bau und Betriebe und des Gemeinderates aufgehoben werden. Es fehlen die
für die Überquerung notwendigen Sichtverhältnisse.
Der Fussgängerstreifen Möösliweg soll
vorerst belassen werden. Mit zusätzlichen Signalisationen und Bodenmarkierungen soll auf diesen Fussgängerübergang besser hingewiesen werden
(Schulweg). Im Rahmen der Verkehrsplanung ist in einem späteren Schritt
eine Zone 20 oder 30 zu prüfen.
Budgetrichtlinien für Voranschlag
2015
Die Finanzkommission und der Gemeinderat haben sich intensiv mit den Budgetvorgaben für das kommende Jahr auseinandergesetzt. Für den Budgetprozess
sind folgende Eckwerte von Bedeutung:
–– Der beeinflussbare Sachaufwand ist im
Jahr 2015 gegenüber dem Budget 2014
tiefer zu halten. Abweichungen müssen detailliert begründet werden.
3
–– Investitionen aus dem Steuerhaushalt
dürfen Fr. 500 000.00 nicht überschreiten. Die Sanierung der Schulanlage
Herrenschwanden ist darin nicht enthalten. Diese Limite ist auch im Finanzplan (2014–2018) zu beachten.
–– Zum Steuerertrag (Steueranlage) wird
der Gemeinderat auf Empfehlung der
Finanzkommission erst Stellung nehmen, nachdem ein erster Entwurf und
Auswirkungen der Hochrechnung
Steuern vorliegen.
Dauerarbeitsplätze in den Sozialen
Diensten Wohlen
Der Gemeinderat hat gestützt auf einen
Antrag der Sozialbehörde entschieden,
das Projekt «DAP – Dauerarbeitsplätze»
weiterzuführen. Die Gemeinde Kirchlindach wird mit Fr. 3000.00 belastet.
Ratsbüro
Gemeindeversammlung
vom 19.05.2014, 20.00 Uhr
in Kirchlindach
Entscheide
Die von 84 stimmberechtigten Personen
besuchte Gemeindeversammlung hat folgende Entscheide getroffen:
1. Jahresrechnung 2013; Genehmigung
Die Jahresrechnung mit einem Defizit
von Fr. 900 556.00 (Steueranlage 1.45)
wurde mit 78 Ja ohne Gegenstimmen
gutgeheissen.
2.Rechnungsprüfungsorgan
Der Gemeinderat wird das Mandat der
Rechnungsprüfung neu ausschreiben.
Die Wahl des Rechnungsprüfungsorgans wird der Gemeindeversammlung
am 01.12.2014 vorgelegt.
3.Werkhof Kirchlindach; Entscheid über
Auslagerung oder Beibehaltung eigener Werkhof
Das Geschäft wurde vom Gemeinderat
zurückgezogen. Die Submission wird
nachgebessert und erneut ausgeschrieben. Das Thema wird an einer nächsten Versammlung vorgelegt.
4.ARA-Pumpwerk Seftau; Sanierungsprojekt; Krediterteilung
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Das Projekt und der Kredit in der
Höhe von Fr. 440 000.00 (Anteil Kirchlindach) wurden einstimmig gutgeheissen.
– D
ie Schutzzonenplanung wird redimensioniert. Gespräche mit betroffenen Grundeigentümern, Mitwirkung, öffentliche Auflage sind die
nächsten Schritte.
–– Die Teilrevision Gewerbe erfährt we5.Reglement zur Übertragung aller Aufgaben im Bereich der Sozialhilfe und
gen der Revision des eidg. Raumplanungsgesetzes ein Timeout. Die SisVormundschaft;
Aufhebung Reglement und Ergänzung
tierung ist vorläufig auf ein Jahr
in Gemeindeordnung, Art. 8 a (Aufgafestgelegt. Das Anliegen der Gewerbenübertragung an Gemeinde Wohlen)
bezone ist beim Kant. Amt für GeDer Antrag des Gemeinderates wurde
meinden und Raumordnung depoeinstimmig gutgeheissen.
niert.
––Die Erhaltungszone Herrenschwan6.
Orientierungen
den wurde kürzlich mit dem EntDie Ratsmitglieder orientierten über
scheid der JGK (Justiz-, Gemeindefolgende Geschäfte:
und Kirchendirektion) rechtskräftig
–– Schulhausbauten Herrenschwanden;
––Wegen laufenden Rechtsverfahren
Stand der Planung und Projektierung
sind noch folgende Teile hängig: Zone
Die Planungs- und ProjektierungsarbeiKindergarten Kirchlindach, Kulturten sind in vollem Gang. Am 10.06.2014
zone Ausserortschwaben (Heubüni)
–– Verkehrsberuhigungsmassnahmen
werden die Spezialkommission und der
Buchsistrasse; aktueller Stand
Gemeinderat die weiteren Schritte be–– Die Gemeinden Münchenbuchsee
schliessen.
–– Ortsplanungsrevision; Stand Schutzund Diemerswil weigerten sich erzonenplanung und Teilrevision Gewerbe
neut, für geeignete Verkehrsberuhi-
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25 Jahre im Dienst der Gemeinde
gungsmassnahmen Hand zu bieten.
Damit ist es nicht möglich, Massnahmen umzusetzen. –– Der Gemeinderat wurde beauftragt,
die Renaturierung eines Teils der
Buchsistrasse zu prüfen.
–– Personelles
–– Franz Staudenmann, Mitarbeiter im
Werkhof, feiert am 01.6.2014 sein
25-jähriges Dienstjubiläum. Die Gemeinde gratuliert herzlich und
wünscht ihm weiterhin alles Gute.
Franz Staudenmann, Mitarbeiter im
Werkhof Kirchlindach, konnte am 1. Juni
2014 auf 25 Dienstjahre zurückblicken.
Darin enthalten sind auch die Dienstjahre im Werkhof der Gemeinde Meikirch. Seine zuverlässige und hilfsbereite
Mitarbeit wird von allen sehr geschätzt.
Wir gratulieren Franz zu diesem Dienstjubiläum und danken ihm für seinen
Einsatz zum Wohl der Gemeinde Kirchlindach ganz herzlich. Für die weiteren
Jahre wünschen wir Franz privat wie beruflich Zufriedenheit, Erfolg und gute
Gesundheit.
7.Verschiedenes
Alfred Marthaler unterbreitet namens
der BDP dem Gemeinderat folgende Prüfungsaufträge:
–– Ü berprüfung der Verwaltungsstrukturen im Zusammenhang mit Pensionierungen und Stellenneubesetzungen
–– Bewirtschaftungskonzept für alle Gemeindeliegenschaften
–– Minimierung von externen Berateraufträgen
Ratsbüro
Gemeinderat und
Gemeindeverwaltung Kirchlindach
Hans Soltermann, Chef Verwaltung
Brillen und Kontaktlinsen
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Tel. 031 859 24 46
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Wir gratulieren
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Mutationstalon Hunde 2014
Name/Vorname:
Im Herbst 2014 werden wir die Rechnungen für die Hundesteuer 2014 an die gemeldeten Hundehalterinnen und Hundehalter verschicken.
Strasse:
PLZ/Ort:
Telefon-Nr.:
Neue Hundehalterinnen und Hundehalter bitten wir, sich mit dem Mutationstalon anzumelden. Die Gebühr beträgt
Fr. 60.00 je Hund, der vor dem 1. Mai 2014
geworfen wurde. Wir werden Ihnen eine
Rechnung und die Plakette zustellen.
Anzahl Hunde:
❏ Abmeldung
Die Plakette enthält keine Jahrzahl mehr
und muss nicht jährlich ausgewechselt
werden. Bei Verlust können Sie bei der
Gemeindeschreiberei eine neue Plakette
bestellen.
ZIMMEREI
SCHREINEREI
SÄGEREI
Telefon 031 829 03 81
Fax
031 829 32 44
• Altbausanierungen
• Landwirtschaftliche Bauten
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Auf unserer Homepage www.kirchlindach.ch unter Gemeindeschreiberei/
Hunde finden Sie Informationen zur
Hundehaltung, und Sie können Hunde
per Mail an- oder abmelden.
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• Energiesparfenster
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• Parkettböden
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und Bänke
Besten Dank für Ihre Mithilfe!
Gemeindeschreiberei
Kirchlindach
4
80. Geburtstag
Aebersold Hugo
Höheweg 11
3037 Herrenschwanden
(19.07.1939)
Graf Hans
Riedweg 11
3012 Bern
(28.07.1934)
Beetschen Adelheid
Hostalenweg 29
3037 Herrenschwanden
(26.08.1939)
Sterchi Robert
Kirchweg 3
3038 Kirchlindach
(29.07.1934)
Hunziker Eva
Riedernstrasse 6
3037 Herrenschwanden
(04.07.1939)
Studer Renate
Aareweg 6
3037 Herrenschwanden
(04.07.1939)
Christoph Aron / pixelio.de
❏ Anmeldung
75. Geburtstag
Tschanz Hanna
Rämisweg 5 A
3038 Kirchlindach
(07.08.1939)
Wymann Kurt
Nüchternweg 4
3038 Kirchlindach
(30.08.1929)
93. Geburtstag
Zemp Marie Louise
Hofweg 2
3038 Kirchlindach
(26.08.1921)
90. Geburtstag
Rohrer Emma
Heimenhausstrasse 14
3038 Kirchlindach
(17.08.1924)
85. Geburtstag
92. Geburtstag
Imfeld Alphons
Siedlung Halen 10
3037 Herrenschwanden
(27.07.1929)
Sigrist Paul
Nüchternweg 7
3038 Kirchlindach
(21.08.1922)
Wepfer Anna Maria
Hostalenweg 174
3037 Herrenschwanden
(01.07.1929)
Strupler Magdalena
Niesenweg 8
3038 Kirchlindach
(23.07.1922)
Wiesmann Margrit
Lindachstrasse 10
3038 Kirchlindach
(01.08.1929)
5
100. Geburtstag
Herrenschwand Maria
Hofmatt 4
3043 Uettligen
(31.08.1914)
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k t u e l l e s
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i s s e n s w e r t e s
Max Baumgartner – Pensionierung
nach 45 Jahren Schuldienst
Nach fünfundzwanzig Jahren in der
Schule Herrenschwanden und den anschliessenden zwanzig Jahren an der
Oberstufenschule in Uettligen tritt Max
Baumgartner auf Anfang Juli in den
wohlverdienten Ruhestand. Auf die Vielzahl der Funktionen und Tätigkeiten, die
er für die Schulen, die Gemeinde und
Vereine ausgeübt hat, kann er voller Befriedigung zurückschauen.
Wenn irgendwo bei einer Menschenansammlung in der Gemeinde eine besonders klangvolle, sonore Stimme ertönt,
gibt es nicht viel zu überlegen. Es ist
klar – Max Baumgartner ist auch da! Und
wenn man ihn dann vor Augen hat, kann
man beruhigt feststellen, dass die
Stimme bestens zum Habitus passt: gut
gebaut, etwas Bauch, grosser weisser
Schnauz, aber dafür etwas weniger
Haare auf dem Kopf – wahrlich eine imposante Persönlichkeit und in der Gemeinde wohlbekannt.
Vor 45 Jahren kam Max Baumgartner im
letzten Seminarjahr für den halbjährigen
Landeinsatz an die Schule Herrenschwanden und wurde anschliessend
prompt von der Schulkommission und
dem Gemeinderat als geeignet und würdig befunden, die offene Lehrerstelle zu
übernehmen. Und seither ist er der Gemeinde und ihren Schulen treu geblieben.
Die Wahlbehörden trafen 1970 eine gute
Wahl. Schon bald zeigte sich, dass der
junge Lehrer mit vielen positiven Eigenschaften aufwarten konnte, die nicht nur
der Schule, sondern auch dem Gemeindeund Vereinswesen von grossem Nutzen
waren. Mit der Annahme von diversen
Ämtern und Mitgliedschaften hat sich
Max im Laufe der Jahre in der Gemeinde
fest verankert (Politik, Gemeinderat, Vereine). Auf Berufsebene kann er sowohl in
Herrenschwanden wie auch später in
Uettligen seine organisatorischen und
kommunikativen Fähigkeiten als Schulleiter einbringen. Zudem hat Max Baumgartner als Gewerbeschullehrer an der
landwirtschaftlichen Schule Rütti und
als Praktikums- und Übungslehrer an
Seminarien und der PH Bern Kontakte
zur Berufsschulbildung aufbauen können. Trotz der breitgestreuten Aufgaben
bleibt er sich aber als «geborener Reallehrer» immer treu. Er bemüht sich nicht
einfach nur um Lehrstoffvermittlung,
sondern zeigt für seine Klasse und ihr
Wohl ein grosses Engagement. Dabei
kümmert er sich um jede/jeden Einzelne/n, was bei den Abschlussklassen in
(zwischen Casino und Münster)
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i s s e n s w e r t e s
der Berufswahlzeit von ganz besonderer
Bedeutung ist. Die klar strukturierte,
konsequente und trotzdem liebevolle
Haltung von Max Baumgartner schätzen
die Schüler sehr. Dies zeigt sich etwa an
den zahlreichen Einladungen für Klassenzusammenkünfte, die er immer noch
erhält. Auch die ersten Schüler und Schülerinnen aus seiner Junglehrerzeit haben
bereits den Schritt in die Sechziger hinter
sich, aber altersmässig überholen können
sie ihren ehemaligen Lehrer ja nicht.
Im Gespräch mit Max Baumgartner spürt
man deutlich, dass er den Lehrerberuf
auch heute noch gerne ausübt, was in
diesem Berufsstand wirklich keine
Selbstverständlichkeit ist. Vielleicht hat
hier ja das gute Schulklima im Schulhaus
mit der wunderschönen Panoramaaussicht dazu beigetragen. Er ist nun im Begriff, seine persönlichen «Siebensachen»
aus der Uettliger-Schulstube zu räumen
und im Schulhaus rundum Adieu zu sagen. Etwas, das ihm sicher nicht leichtfällt, wie auch dem ganzen Kollegium
nicht, das über Jahre mit einem aufgestellten, guten Kollegen zusammenarbeiten konnte. Auch für die Schulbehörden
und die Schülerschaft beginnt mit dem
Weggang von Max Baumgartner eine
neue Ära.
Aber das Leben von Max geht weiter. Mit
seiner Familie, den Hobbys und den
zahlreichen Aufgaben in der Gemeinde,
die er weiterführt, fehlt es ihm sicher
nicht an Beschäftigungmöglichkeiten.
Wir wünschen Max Baumgartner eine
glückliche, erlebnisreiche AHV-Zeit und
eine ganz gute Zukunft.
Text und Bild: Markus Tschanz
Vom Montag, den 23. Juni, bis Ende Juni,
bleibt unsere Praxis ferienhalber geschlossen.
Ab Dienstag, den 1. Juli, sind wir wieder für
unsere Patienten da, und meine Praxisassistentin freut sich zwecks Terminvereinbarung auf Ihren Anruf.
3011 Bern Tel. 031 312 12 82
6
k t u e l l e s
Firma Rohrer Kirchlindach GmbH
und das Burj Khalifa in Dubai
Augenarztpraxis
Dr. med.
Fabienne Troendle
Augenärztin FMH
Herrengasse 4
A
Anhand dieses Beispiels ist wieder einmal zu sehen, dass unsere kleinen und
mittleren Schweizer Unternehmen
(KMU’s) innovativ sind und auch international ganz vorne dabei sind.
Auf Einladung von Stefan Rohrer, dem
Chef, und Mathias Rohrer, seinem Sohn
und gleichzeitig Lehrling, besuchte ich
ihren Ausstellungsraum. Sie wollten mir
ihren Prototyp eines Vorformprüfgerätes
zeigen, den sie im Auftrag der Brugg
Drahtseile AG erfunden und konstruiert
hatten.
Wie der Name sagt, stellt die Firma Brugg
Drahtseile für verschiedene Anwendungen her. Dies sind u.a. Seile für Kräne
und Fahrstühle, wie z.B. bei den Petronas
Twin Towers in Kuala Lumpur oder dem
Burj Khalifa in Dubai. Bei solch hohen
Gebäuden müssen die Drahtseile sehr
hohen Qualitätsstandards entsprechen
und höchsten Ansprüchen genügen. Da
kommt das Vorformprüfgerät zum Zuge.
Es dient dazu, vergleichbare Messwerte
beim Herstellen der Drahtseile zu erhalten. Die Idee dahinter ist, dass die Vorformung jedes einzelnen Drahtes eines Seils
genau gleich ist, damit die Qualität am
Schluss stimmt. Jede Beanspruchungsart
und Anwendung ergibt eine andere Vorform. Der Mitarbeiter spannt den Draht
zwischen die Messbacken des neuen Gerätes und erhält auf den digitalen Anzeigen ein Messresultat, das auf den
1/100 m m (Einhundertstel Millimeter)
genau ist – also höchst präzise. Jeder Arbeiter, der an einem Seiltyp arbeitet kann
so exakt das gleiche Resultat erreichen.
Der Vater, Stefan Rohrer, hatte die Idee
und arbeitete am Computer die Detailpläne aus. Für seine Lehrabschlussprüfungsarbeit konstruierte sein Sohn Mathias mit Unterstützung seines Vaters
den Geräteprototypen. Als kleine Firma
konnten Rohrers sehr flexibel auf den
Kundenwunsch reagieren. Am Montag,
den 19. Mai, durfte Mathias Rohrer an
der Lehrabschlussprüfung Polymechaniker sein Werk vor einem Expertenteam
präsentieren.
sches Denken und ein gutes räumliches
Vorstellungsvermögen seien notwendig.
Der Nachteil einer kleinen Firma sei,
dass man vieles selber machen müsse
und kein grosses Team habe. Die Zusammenarbeit mit seinem Vater sei sehr gut,
er könne von dessen Erfahrung profitieren und selber Neues einbringen. Er
möchte später einmal die Firma übernehmen und die Arbeit mit den vielen
Stammkunden fortführen.
Vater Stefan Rohrer zeigt mir derweilen
seine anderen Prototypen, Lampen und
einen Stuhl. Er ist ein Erfinder wie Daniel
Düsentrieb aus dem Comic, dem die
Ideen nie ausgehen, und er liebt es zu tüfteln. Im Gegensatz zu Düsentriebs Erfindungen funktionieren seine.
Text und Bilder: Claudia Gisiger
Mathias Rohrer meint, dass in seinem
neuen Beruf als Polymechaniker seine
vorgängige Ausbildung zum Informatiker hilfreich ist, seien doch viele Maschinen heutzutage computergesteuert, logi-
7
k t u e l l e s
W
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Ein Zahnarzt in der Welt der Bücher
LN: Du wirst dieses Jahr 60. Vor einigen Jahren hast
du in einem Interview gesagt, dass du «bei einem
garantierten Einkommen mit 60 den Bohrer an
den Nagel hängen würdest». Müssen wir bald mit
deiner frühzeitigen Pensionierung rechnen?
TR: Keine akute Gefahr …
Thomas Röthlisberger dürfte wohl den
meisten Kirchlindacherinnen und Kirchlindachern als Zahnarzt bekannt sein.
Doch der Mediziner flickt nicht nur Löcher, sondern schreibt auch Bücher. Und
dies mit Erfolg: Seit 1991 hat er mehrere
Romane, Erzählungen und Lyrik veröffentlicht. Für Letzteres wurde er mehrfach ausgezeichnet.
Vor Kurzem ist nun das neuste Werk von
Thomas Röthlisberger, ein Kurzgeschichtenband mit dem Titel «Die letzten Inseln
vor dem Nordpol», erschienen. Zu diesem Anlass stand der Autor den Lindacher Nachrichten Red und Antwort.
LN: Zu Beginn die Frage, welche Autoren wohl am
häufigsten gestellt wird: Wie bist du zum Schreiben gekommen?
Thomas Röthlisberger (TR): Bücher gehörten immer zu meinem Leben. Sie waren die Eintrittspforte zu anderen Welten.
Schon als kleiner Junge verschwand ich
oft durch eine dieser geheimen Türen. Irgendwann gegen Ende der Schulzeit
keimte dann der Wunsch, diese Türen,
diese Welten selber zu bauen.
LN: Dein erstes Werk erschien 1991. Was geschah
zwischen dem ersten Gedanken an die Veröffentlichung eines eigenen Buches bis zum tatsächlichen Erscheinen?
TR: Es war nicht so, dass ich beim ersten
Gedanken hingesessen bin und begonnen habe, an diesem ganz bestimmten
Buch zu schreiben. Ich habe viele Jahre
lang kurze Texte verfasst, Kurzgeschichten, Gedichte, die dann im besten Fall in
Literatur- oder anderen Zeitschriften erschienen sind. Der erste wirklich längere
Text, eben das erste Buch, ist dann in den
zwei, drei Jahren vor der Veröffentlichung entstanden.
LN: Hast du je in Erwägung gezogen, das Schreiben zum Beruf zu machen? Wenn ja, warum hast
du dich im Endeffekt trotzdem für ein Zahnmedizinstudium entschieden?
TR: Was man zum Beruf macht, wird zu
eng, zu ernsthaft, zu alltäglich auch. Das
Schreiben hätte vielleicht bald seinen Zauber verloren. Ich war auch immer einer,
der handwerklich tätig sein musste, also
wörtlich: mit den Händen tätig. Nicht nur
am Schreibtisch. Und dazu kam auch der
finanzielle Aspekt – in der Schweiz schaffen es die Wenigsten, ausschliesslich vom
Schreiben leben zu können.
LN: Es fällt auf, dass unter Ärzten relativ häufig
nebenberufliche Autoren zu finden sind. Hat
diese Berufsgruppe ein besonderes Mitteilungsbedürfnis?
TR: Es geht wohl weniger um das Mitteilungsbedürfnis, sondern um eine gewisse Sensibilität, die man für medizinische Berufe mitbringen muss. Es sind die
Nähe zu den Menschen, die Neugier, die
Beobachtungsgabe, das Mitgefühl, die
vielleicht diesen Berufsstand eher zum
Schreiben verführen.
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V
i s s e n s w e r t e s
LN: Vor Kurzem ist dein neues Buch erschienen.
Wie bereits in einem Grossteil der vorangegangenen Bücher wird der Leser darin in den hohen
Norden entführt. Weshalb dieser häufige Bezug
zu Nordeuropa?
TR: Skandinavien ist für mich eine Welt,
in der ich zu äusserer und innerer Ruhe
finden kann. Die Weite der Landschaft,
die Kargheit, die Stille auch (ausserhalb
der Städte!), sie faszinieren mich. Die
Seen, die Wälder, die Schäreninseln im
Meer. Sie ermöglichen mir, Geschichten
zu erzählen, die ich mir in der hiesigen
Landschaft nicht vorstellen kann. Die
Kulisse würde einfach nicht passen.
Beim neuen Buch beziehen sich Titel und
Untertitel nur äusserlich auf den Hohen
Norden – es geht auch um das Eis, um die
Kälte in uns selber, in unserer Umgebung.
So spielt denn rund die Hälfte der Erzählungen doch hier in der Schweiz.
LN: Einige der Kurzgeschichten könnten im Hier
und Jetzt spielen, andere bewegen sich zwischen
Realität und einer fast schon fiktiven Welt. Was
inspiriert dich zu deinen Geschichten?
TR: Geschichten kann man nicht suchen
– sie finden uns. So jedenfalls geht es mir.
Manchmal ist es eine Kleinigkeit, die als
Auslöser wirkt: eine Zeitungsnotiz, eine
Traumsequenz, ein persönliches Erlebnis,
eine Reise. Und plötzlich ergibt sich aus
vielen kleinen Teilchen ein Ganzes. Das
Spannende am Schreiben ist, dass man
nie weiss, wo genau es einen hinführt.
Ob man auf dem Boden der Wirklichkeit
bleibt. Oder unversehens abhebt, aus Zeit
und Ort, und sich in einer Welt wiederfindet, die es so nur in unseren Köpfen
geben kann.
Der englische Autor Martin Amis hat
dazu einmal geschrieben: Was man
schreibt, kommt aus dem Hinterkopf, von
dort, wo nichtformulierte Gedanken und
stumme Ängste lagern. Dort kommt das
Schreiben her: aus stummen Ängsten.
LN: Wenn du dein neustes Buch mit Werken aus
einer früheren Schaffenszeit vergleichst: Wie hat
sich dein Schreiben seit dem ersten Buch bezüglich Stil und Themen verändert?
TR: Als vor mehr als zwanzig Jahren
mein erstes Buch erschien, war das laut
damaliger Kritik im «Bund» eine Wort-
e r e i n e
kaskade, ein Wasserfall, also ein Text, der
vor allem auf Sprache beruhte, auf Wortschöpfungen, auf Exzentrik und etwas
makaberem Humor. Heute liest man in
den Rezensionen, mein Schreibstil sei
schnörkellos und diszipliniert. Also kein
Wort zu viel. Man erreicht damit zwei
Dinge: Der Text verdichtet sich und er
wird lesbarer. Beides kommt den LeserInnen entgegen.
Die Themen sind ganz eindeutig ernsthafter geworden. Das Leben hat den Humor ein bisschen verdrängt. Aber hie
und da drückt der alte Schalk immer
noch durch – auch in grundsätzlich bitterbösen Geschichten.
LN: Was dürfen wir in Zukunft von dir erwarten?
Ist bereits eine neue Publikation geplant?
TR: Wenn ein Manuskript so weit ist,
dass ich es als druckreif betrachte, kann
es noch ganz lange dauern, bis es tatsächlich gedruckt wird. Der Buchmarkt ist
härter geworden, enger, die Verkaufszahlen sinken ständig (ausser bei den paar
u n d
P
a r t e i e n
bekannten Bestsellerautoren). Da überlegt sich ein Verlag zweimal, ob er ein
Buch verlegen will oder nicht. Deshalb
hängt die Planung auch nicht von mir
und meinen Wünschen allein ab. Da der
Schreibprozess (zum Glück) nicht einEst eatum exercias se ea ni blaborunt poreperumque
fach
aufhört, sind weitere Projekte angeperem fuga. Ur, cuptatet ut provid quae endaniame
fangen,
zum
Teil
schon
sehr
weit gedievoluptiur sum
faceped
quo illest
la plandan
damustisto ipis seceperibus placimagnis veniscium core,
hen.
Vielleicht in zwei Jahren dürfte
officab inctemporiti coreptate sitem. Nemquuntis
dann
einasweiterer
erscheinen –
porepediatur
ationsequam quiRoman
qui offic tem eture
debis molorro consequi rehendia solest volut
iminveliqui
Idealfall
…
fugitia sit es unt experum quia qui re veliquatum ipsa-
Die letzten Inseln vor dem Nordpol
Eisgeschichten
Die letzten Inseln vor dem Nordpol
A
estion poreiunt, que perora.
LN: Herzlichen Dank für das Gespräch!
(Aufgrund der früheren nachbarschaftlichen
Beziehung wurde das Interview per Du geführt)
Ab Herbst liest Thomas Röthlisberger an
verschiedenen Stationen aus seinem
neuen Buch – so auch am Mittwoch,
22. Oktober, um 19.30 Uhr im Pfrundhaus
Kirchlindach.
Text: Julia Erb
Bilder: zVg
Thomas Röthlisberger
Landverlag
Ernstfall für die Feuerwehr
Grosser Sachschaden durch Brand in Jetzikofen
Mit der Alarmierung der Feuerwehr
kurz nach Mitternacht tat Magdalena
Mettler das einzig Richtige, als sie am
27. Mai einen Feuerschein bei der
Scheune von Familie Hubacher be-
merkte. Kurze Zeit später stand die
Scheune mit den eingestellten Maschinen und Paloxen in Vollbrand. Zum
Glück traf die Feuerwehr von Kirchlindach rasch auf dem Brandplatz ein und
Das Feuer verursachte grossen Sachschaden.
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begann mit den Löscharbeiten. Wohl
nur dank der Verstärkung durch die
Feuerwehren von Wohlen, Meikirch und
der Stadt Bern konnten die umliegenden
Häuser vor dem Flammenmeer geschützt werden. Die Scheune brannte
bis auf die Grundmauern nieder. Da das
Gebäude mit Baujahr 1974 keine Stallungen aufwies, mussten keine Tiere gerettet werden. Glücklicherweise kamen
auch keine Personen zu Schaden. Zur
Zeit des Druckes konnte Peter Hubacher
noch keine Angaben zur Brandursache
machen. Im Moment laufen die Aufräumarbeiten, ein Wiederaufbau ist vorgesehen, aber konkrete Pläne bestehen
noch nicht. Die Familie Hubacher dankt
den Feuerwehren von Kirchlindach,
Wohlen, Meikirch und der Stadt Bern
für den vorbildlichen Einsatz.
Text: Fritz Marti
Bild: zVg
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Wandern mit 60 plus
Zu Holzskulpturen und einem blauen
Wunder – Axalp – Mittwoch, 16. Juli 2014
Sehr abwechslungsreiche Wanderung im
Axalp-Gebiet. Wir wandern in zwei
Gruppen: Eine Gruppe wandert rund
2 Stunden zum Hinterburgsee, vorbei an
den zahlreichen Holzskulpturen. Die andere Gruppe geht zusätzlich über die Oltschiburg zum Urserli. Hier beträgt die
Wanderzeit ca. 3 ½ Stunden. Verpflegung
aus dem Rucksack.
Hinreise
Kirchlindach Post
Herrenschwanden Bern n. Interlaken
Axalp
Rückreise
Axalp
Bern
ab 07.56
ab 08.01
ab 08.34
an 10.37
ab 17.15
an 19.23
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Mitgliederversammlung AWK
Kollektiv-Billett ab Bern wird besorgt.
Anmeldung bis spätestens Sonntag,
13. Juli 2014 bei Hans Heinzen, Tel. 031 829 17 27 (eventuell Anrufbeantworter).
Isenfluh – Lobhornhütte – Suldwald,
Mittwoch, 6. August 2014
wird nicht durchgeführt, da sonst zu
viele Anlässe im August. In den NordSchwarzwald kommen fast alle üblichen
Teilnehmenden mit, wo es genügend Ersatz geben wird. CM
Sigriswil – Oberhofen,
Dienstag, 12. August 2014
Mit Bahn und Bus erreichen wir Sigriswil. Von hier wandern wir über die Hängebrücke nach Oberhofen. Die Hängebrücke führt über die Gummischlucht,
Spannweite 340 m und Höhe 180 m. Der
Landfrauenreise nach Lützelflüh
Ein strahlender Frühlingstag lag über den
Wiesen und Äckern des Emmentals, als
die Landfrauen Kirchlindach am 11. April
das Gotthelf-Museum besuchten. Die
Ausstellungsführerin erzählte und zeigte
uns zwei Stunden lang sehr packend und
begeisternd viel Wissenswertes aus dem
Leben und Wirken des Pfarrers, Schriftstellers und Familienvaters Albert Bitzius
(1797–1854). Als Vierzigjähriger beginnt
der Pfarrer in Lützelflüh unter dem Pseudonym «Jeremias Gotthelf» zu schreiben
und verfasst eine riesige Anzahl von Romanen, Geschichten und Erzählungen.
Wir waren alle beeindruckt. Der Besuch
dieses Museums war wirklich eine Reise
wert.
Text: Therese Glauser
Weg führt durch wunderschöne Landschaft mit Sicht auf die Berner Alpen und
den Thunersee. Verpflegung aus dem
Rucksack. Wanderzeit 2 Stunden. Von
Oberhofen fahren wir mit dem Schiff bis
Hünibach und spazieren noch dem See
entlang nach Thun, ca. 30 Min. Aufstieg
ca. 100 m, Abstieg ca. 200 m.
Hinreise
Kirchlindach Post
Bern
ab 08.26
ab 09.04
Rückreise
Thun
Bern
ab 15.32
an 15.52
Kollektiv-Billett ab Bern wird besorgt.
Anmeldung bis Freitagabend, 8. August
2014 bei Charlotte Meyer, Tel. 031 301 46 45
E-Mail: cch.meyer@hispeed.ch
An der diesjährigen Mitgliederversammlung des AWK am 5. Mai konnte der Interimsvorsitzende Fritz Baumann 24 Personen begrüssen. Er stellte fest, dass der
Vorstand an den 3 Schwerpunkten seines
Tätigkeitsprogrammes 2013/14 erfolgreich gearbeitet habe:
–– Information über Bauprojekt Place to
be beim Tenniscenter Thalmatt. Kontaktaufnahme mit dem Investor.
–– Betreuung der Bewohner des Lindacherhofs. (Seit Jahresbeginn sind
alle Wohnungen besetzt.)
–– Der Mitgliederbestand des AWK
konnte vergrössert werden. Neben
dem Wegzug von Maya Allemann und
3 Todesfällen (Yvonne Jost, Karl
Schweizer, Walter Tschanz) sind mehrere Eintritte zu verzeichnen (Mariette
und Max Baumgartner, Ursula und
Hans Bolzli, Johanna Hebeisen, Hanny
Peter, Laura Zumbach). Damit gehören
dem AWK neu 48 Mitglieder an.
Nach seiner Wahl zum neuen Präsidenten des AWK stellte Max Baumgartner
das Tätigkeitsprogramm 2014/15 vor:
–– Mitwirkung beim Projekt Place to be
–– Weiterhin Begleitung der Bewohner
des Lindacherhofs
–– Abklärung betr. Bildung einer Baugenossenschaft, Möglichkeiten der Geldbeschaffung, Unterstützung durch Gemeinde
–– Mitgliederwerbung
Im Anschluss an die Versammlung
stellte Herr Thür vom Architekturbüro ar3 sein Projekt Place to be vor
und beantwortete die zahlreichen Fragen aus dem interessierten Publikum:
Das Projekt, welches zurzeit mit möglichst wenig Baulärm angelaufen ist,
umfasst 2 dreigeschossige Wohnblöcke mit insgesamt 38 Mietwohnungen
(2 ½ bis 5 ½ Zimmer), die alle schwellenfrei und rollstuhlgängig sind und
ab 1200 Fr. kosten.
Die Gebäude stehen in einer Grünfläche, in die der renaturierte Glasbach
integriert ist.
Die Autos werden von der Strasse direkt in die Tiefgarage geleitet, wo die
Parkplätze – aus Rücksicht auf einund aussteigende Rollstuhlfahrer –
breiter sind als üblich. Hier befinden
sich auch Besucherparkplätze. In der
ganzen Siedlung gibt es also keinen
motorisierten Verkehr!
In unmittelbarer Nähe steht eine Postauto-Haltestelle zur Verfügung.
Der AWK würde sich freuen, wenn Sie,
liebe Leserin, lieber Leser, seine Arbeit
unterstützen und seinen Einfluss vergrössern würden, indem sie ihm als Mitglied beitreten. Wenden Sie sich bitte an
Max Baumgartner, Thalmatt 29, 3037
Herrenschwanden (031 301 77 08).
Für den Vorstand des AWK:
Liselotte Brügger
Landfrauenverein Kirchlindach
Tätigkeitsprogramm 2014 / 2015
Grillabend im Lindachwald
Elektro Rollier-Schaedeli AG
Olympiaweg 1 I 3042 Ortschwaben
Tel. 031 829 05 75 I Fax 031 829 16 41
info@rollier-schaedeli.ch I www.rollier-schaedeli.ch
Lehrstelle für Sommer 2014 frei
Elektrische Installationen I Sämtliche Reparaturen
Telematik I Zentralstaubsaugeranlagen I Elektrobiologie
Alarmanlagen I AEG-Verkauf und Service
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Wer hat Lust, mit uns einen gemütlichen
Grillabend auf dem Hof von Peter Aeberhard zu geniessen? Jeder bringt sein Grillgut selber mit, wir sorgen für ein Salatbüfett und etwas Süsses zum Kaffee.
Getränke können vor Ort gekauft werden.
Datum / Zeit:Freitag, 29. August 2014,
19.00 Uhr
Ort: Peter Aeberhard,
Jetzikofenstr. 53,
3038 Kirchlindach
Kosten: Fr. 10.00 pro Person,
Kinder sind gratis
Betreuung: Elisabeth Häberli,
3038 Kirchlindach,
Tel. 031 829 17 76
Theaterbesuch im Reberhaus
in Uettligen
Das Seniorentheater Wohlen-Bern spielt
das Stück «Tatort Alpenblick».
Villa Alpenblick ist ein Wohnheim für
Pensionierte, das auch schon bessere Zeiten erlebt hat. Im Moment wohnen hier
noch drei Frauen und drei Männer mit
verschiedenen Bedürfnissen, es ist vor
allem Langeweile angesagt. Der Heimleiter spürt den langsamen Untergang und
ist deshalb auch nicht bester Laune. Als
sich eine reiche Witwe anmeldet, erwacht
bei ihm die Hoffnung auf bessere Zeiten.
Aber die Bewohner haben Mühe mit der
arroganten Lady. Ein Vorteil – die Langeweile ist vorbei. Um die Lady zu ärgern,
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wird ein Plan ausgeheckt, der aber immer kompliziertere Formen annimmt.
Nun kommt Betrieb in die Bude, aber
mehr wollen wir nicht verraten – lassen
Sie sich überraschen!
Datum / Zeit:Sonntag, 12. Okt. 2014,
17.00 Uhr
Ort: Reberhaus Kulturelles
Zentrum, Uettligen
Kosten: Fr. 15.00 pro Person
Betreuung: Emerita Tschanz,
3038 Kirchlindach,
Tel. 031 829 22 30
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QimiQ, Wir gönnen uns eine
Kochshow mit Degustation!
Herr Lecco Woo (Koch) wird uns zeigen,
wie man mit QimiQ herrliche Desserts
und wunderbare Speisen auf den Teller
zaubern kann.
Jede Teilnehmerin erhält eine Rezeptbroschüre und 1 QimiQ.
Datum / Zeit:Dienstag, 14. Okt. 2014,
19.00–ca. 21.00 Uhr
Ort: Küche Schulhaus
Kirchlindach
Kosten:Fr. 15.00 pro Person
Betreuung: Emerita Tschanz,
3038 Kirchlindach,
Tel. 031 829 22 30
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mit einem Behältnis abgeholt werden.
Den Gewinn spenden wir wiederum einer Organisation.
Datum/Zeit: Samstag, 22. Nov. 2014,
ab 11.30 Uhr
Ort: Pfrundhaus Kirchlindach
Kosten: Suppe und Brot Fr. 7.00
Adventsfeier
Bei einem gemütlichen und besinnlichen
Nachmittag stimmen wir uns auf das bevorstehende Weihnachtsfest ein. Wir singen Weihnachtslieder und hören eine
schöne Weihnachtsgeschichte.
Datum/Zeit: Mittwoch, 10. Dez. 2014,
14.00 Uhr
Ort: Pfrundhaus Kirchlindach
Frauenfrühstück
Der Landfrauenverein und die Kirchgemeinde Kirchlindach laden alle Frauen
herzlich ein zum Frühstück und zum
Vortrag:
«dass du dir glückst – Wie ist das mit
dem Glück in unserem Leben und wie
hängt das mit dem christlichen Glauben zusammen?»
Referentin: Pfarrerin Lore Rahe
Schopfer
Datum: Samstag, 25. Okt. 2014
Zeit: Beginn punkt 08.30 Uhr.
Dauer bis ca. 11.15 Uhr
Ort: Pfrundhaus, Kirchlindach
Kosten: Frühstück und Unkostenbeitrag Fr. 12.00
Tag der Pausenmilch Gesundes Znüni mit Energie
Am 4. November 2014 findet in der ganzen Schweiz der Tag der Pausenmilch
statt. Wie jedes Jahr schenken wir in
den Schulhäusern unserer Gemeinde
Milch aus und verteilen dazu feine
Züpfe.
Suppentag
Der Suppentag in Kirchlindach ist zur
Tradition geworden. Wir freuen uns
viele Besucher/innen im Pfrundhaus
mit feiner Kürbis- und Härdöpfusuppe
zu verwöhnen. Am Backwarenstand
können feine Sachen wie Brot, Züpfe,
Gebäck und Kuchen gekauft werden.
Wir servieren Wein, Mineralwasser,
Kaffee und Tee. Die Suppe kann auch
Besuch bei der Coca-Cola HBC
Schweiz AG
Wir haben die Möglichkeit, einen Blick
hinter die Kulissen von Coca-Cola zu
werfen, und wir tauchen in eine interessante Welt ein.
–– Anfahrt mit Privatautos. Fahrgemeinschaft bilden.
Datum/Zeit:Mittwoch, 21. Jan. 2015,
9.30 Uhr
Ort: Haupteingang,
Rothusstrasse 88,
3065 Bolligen
Kosten: gratis
Betreuung: Hanni Bigler,
3037 Herrenschwanden,
Tel. 031 302 51 83
83. Hauptversammlung des
Landfrauenvereins Kirchlindach
Datum/Zeit: Mittwoch, 11. Feb. 2015,
14.00 Uhr
Ort: Südhang
Organspende und Transplantation – ein Thema, welches in
uns unterschiedliche Gefühle
und Fragen auslöst!
Ein beliebtes Thema in den Medien, aber
was passiert tatsächlich bei einer Organspende und Transplantation? Eine Infor-
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mationsveranstaltung mit Einblick in die
Begleitung von Menschen in Ausnahmesituationen.
Lucienne Christen aus Kirchlindach berichtet uns aus ihrem Berufsalltag.
Datum/Zeit: Donnerstag, 26. Feb. 2015,
19.30 Uhr
Ort: Aula Schulhaus
Kirchlindach
Kosten: Kollekte
Betreuung: Emerita Tschanz,
3038 Kirchlindach,
Tel. 031 829 22 30
Modellieren mit Ton
Wir haben die Möglichkeit, zwei bis drei
kleinere Gegenstände zu modellieren (es
steht keine Töpferscheibe zur Verfügung).
Der Kurs findet an drei Abenden statt!
Datum/Zeit: Dienstag, 3. / 1 0. und
31. März 2015
jeweils 19.00 Uhr
Ort: Schulhaus Kirchlindach
Kursleitung: Annemarie Soltermann
Kosten: Fr. 21.50 pro Person plus
Fr. 20.– pro Kilo fürs
Glasieren
Anzahl: max. 7 Personen
Betreuung: Babette Bader,
3037 Herrenschwanden
Tel. 031 302 85 00
Höck für Aui
Beim gemütlichen Abend mit Hamme,
Kartoffelsalat und Züpfe geniessen wir
unseren traditionellen Anlass mit oder
ohne Partner.
Datum/Zeit:Freitag, 13. März 2015,
19.00 Uhr
Ort:Pfrundhaus Kirchlindach
Kosten:
Fr. 23.00 pro Person
Musik: Schwyzerörgeli Trio
Mützleberg
Besichtigung Gärtnerei Peter
Bühler in Wichtrach
Peter Bühler zeigt uns auf einem kleinen
Rundgang seinen Familienbetrieb mit
Blumenladen. Wir dürfen auch etwas
einpflanzen. Nach der Führung erhalten
wir eine kleine Erfrischung.
–– Anfahrt mit Privatautos. Fahrgemeinschaft bilden.
Datum/Zeit: Donnerstag, 19. März
2015, 16.00 Uhr
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Ort: Gärtnerei Peter Bühler,
Hängertstrasse 7, 3114
Wichtrach
Kosten: Fr. 5.00 pro Person
Anzahl: 8–12 Personen
Betreuung: Marianne Glauser,
3038 Kirchlindach,
Tel. 031 829 05 12
Frouezmorge
Der Landfrauenverein Kirchlindach lädt
alle Frauen herzlich ein zum traditionellen Brunch vor dem Muttertag.
Datum/Zeit:Samstag, 9. Mai 2015
ab 08.30–ca. 11.00 Uhr
Ort: Pfrundhaus Kirchlindach
Kosten:
Fr. 12.00 pro Person
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Kosten: Fr. 50.00 pro Person
Anzahl: max. 8 Personen
Mitbringen: Silber- oder versilbertes
Besteck
Betreuung: Ursula Marthaler-Geiser,
3038 Kirchlindach,
Tel. 031 829 24 53
Ausflug 2015
Daten:im Juni/Juli 2015
(Programm folgt)
Anmeldeformular
✁
Anmeldung schriftlich bis 4. August 2014 an Christine Beer,
im Färich 4, 3038 Kirchlindach
Ich melde mich definitiv für folgende Anlässe an:
❏ Grillabend, 29. August 2014, 19.00 Uhr
Den Flughafen Bern-Belp
hautnah erleben!
❏ Theater in Uettligen, 12. Oktober 2014, 17.00 Uhr
❏ QimiQ Kochshow mit Degustation, 14. Oktober 2014, 19.00 Uhr
❏ Besuch Coca-Cola, 21. Januar 2015, 9.45 Uhr
Möglich wird dieser Blick hinter die Kulissen auf einer Flughafen-Führung. Bei
der Besichtigung zu Fuss (Dauer ca.
1 ½ h) erleben wir, was alles bewegt und
geleistet wird, um einen reibungslosen
Flugverkehr zu ermöglichen.
Wegen der obligatorischen Sicherheitskontrolle sind keine gefährlichen Gegenstände
wie Messer, Taschenmesser, Scheren usw.
zugelassen. Bitte Ausweis mitnehmen.
– Anfahrt mit Privatautos. Fahrgemeinschaft bilden.
Datum/Zeit: Mittwoch, 20. Mai 2015,
14.00–15.30 Uhr
Ort: Terminal Flughafen Belp
Kosten: Fr. 10.00 pro Person
Betreuung: Marianne Glauser,
3038 Kirchlindach,
Tel. 031 829 05 12
Schmuckstücke aus
Silberbesteck
Aus Silberbesteck wird Silberschmuck –
Sie werden staunen, wozu das alte Besteck noch dienen kann. Wie das funktioniert, erfahren Sie von unserer fachkundigen Kursleiterin Barbara Sommer.
Am Kursabend können schätzungsweise
3 Schmuckstücke hergestellt werden.
Datum/Zeit: Mittwoch, 3. Juni 2015,
18.30–ca. 21.30 Uhr
Ort: Werkraum, Oberstufenschule Uettligen
Kursleitung: Barbara Sommer
❏ Modellieren mit Ton, 3. /1 0. und 31. März 2015, 19.00 Uhr
❏ Höck für Aui, 13. März 2015, 19.00 Uhr, Anzahl Personen _______
❏ Besichtigung Gärtnerei Wichtrach, 19. März 2015, 16.00 Uhr
❏ Flughafenführung Belp, 20. Mai 2015, 14.00 – 15.30 Uhr
❏ Schmuckstücke aus Silberbesteck, 3. Juni 2015, 18.30 – ca. 21.30 Uhr
Auch mit diesem Anmeldeformular können Backwaren für den Suppentag
vom 22. November 2014 gemeldet werden. Herzlichen Dank im Voraus.
AnzahlArtikel
An allen unseren Anlässen, ausser am Frouezmorge und Frauenfrühstück,
sind auch Männer herzlich willkommen.
Bei Kursen bezahlen Nichtmitglieder einen Zuschlag auf die Kurskosten
(einmaliger Kurs Fr. 5.00/mehrteiliger Kurs Fr. 10.00)
Bei Fernbleiben oder kurzfristiger Absage wird das Kursgeld einkassiert!
Name/Vorname:
Strasse:
Ort:
Telefon:
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Pferdesporttage des
Reitvereins Uettligen und
Umgebung in Ortschwaben
menprogramme bereichern, wie z.B. eine
Kleinformation der Musikgesellschaft
Wahlendorf, die Dance-Aerobic-Gruppe
Uettligen sowie in die Kampfkunst Banbudo Bern werden wir eingeweiht. Während dem ganzen Anlass sorgt die Festwirtschaft für das leibliche Wohl. Barbetrieb am Freitag- und Samstagabend.
Der Reitverein freut sich, möglichst viele
Zuschauer begrüssen zu dürfen.
www.rvuettligen.ch
Erfolgreiche Turner in Utzenstorf
Wenn die Aktivriege des TVK im Frühling damit beginnt, die neuen Wettkampfprogramme zu trainieren, geschieht dies jeweils unter einem gewissen
Zeitdruck – schliesslich bleiben nur
knapp vier Monate, um die Darbietungen auf Wettkampfniveau zu bringen.
Dieses Jahr war dieser Druck noch etwas
höher, hatten doch die Leiterinnen des
Team-Aerobic und des Geräteturnens entschieden, bereits Ende Mai an einem Vorbereitungswettkampf zu starten, um eine
Standortbestimmung durchzuführen.
Die Turnfeste können kommen
Mit reduzierter Zahl der Startenden – sowohl das Geräteturnen als auch das Aerobic musste auf mehrere verletzte Turnende verzichten – ging es also Ende Mai
nach Utzenstorf. In zwei Durchgängen
mass sich der TVK mit anderen Vereinen
aus der Region. Nach dem zweiten
Durchgang durfte ein positives Fazit ge-
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Seniorenuniversität Kirchlindach? Nein, Frauen und Männer des Seniorenvereins warten in der Abegg-Stiftung auf die Diaschau über alte Textilien. – Noch
ahnt niemand, dass man eine Stunde später mit dem Car am Gurnigel im Schneematsch stecken wird.
Turnverein Kirchlindach
Um sich noch besser auf die nahende Turnfestsaison vorzubereiten, nahmen das
Team-Aerobic und die Geräteriege des
Turnvereins Kirchlindach (TVK) bereits
Ende Mai an einem Wettkampf, den Frühlingsmeisterschaften in Utzenstorf, teil.
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Frühlingsausflug mit Schneegestöber
Reitverein Uettligen
Der Reitverein freut sich, dass die Pferdesporttage vom 15., 16. + 17. August wiederum bei Ueli Grimm stattfinden können.
Dieses Jahr wird bereits am Freitagnachmittag mit zwei Prüfungen von 120 cm
Höhe begonnen. Samstag und Sonntag
wie gewohnt mit Prüfungen von 70–
125 cm Höhe. Einzigartig sind die zwei
Berner CH-Championate sowie die FunPrüfung Ride&Bike am Samstagabend.
Daneben werden uns verschiedene Rah-
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zogen werden: Obwohl der Wettkampf
bereits früh im Jahr stattfand, zeigten
beide Riegen gute Leistungen und wurden auch dementsprechend benotet. Das
Team-Aerobic durfte am Ende des Tages
sogar an zweiter Stelle auf das Treppchen
steigen – herzliche Gratulation den neun
Damen, die sich auch in zahlenmässig reduzierter Form äusserst erfolgreich geschlagen haben!
Auch das Geräteturnen konnte sich in der
ersten Hälfte der Rangliste positionieren
und sieht der Turnfestsaison zuversichtlich entgegen.
Text: Julia Erb
Eigentlich hätte es eine Blustfahrt in den
Bergfrühling am Gurnigel werden sollen,
der Carausflug des Seniorenvereins am
14. Mai. Aber es war der Tag des Eisheiligen Bonifatius, der diesmal seinem Namen alle Ehre machen sollte.
Beim Einsteigen in den Doppelstockcar
am Mittag zeigte sich noch die Sonne, aber
bald fing es an zu regnen, und auf dem
Längenberg sah man statt des Alpenpanoramas nur eine grau-schwarze Wolkenwand vor sich. Vielleicht wird das finstere
Gewölk aufreissen während des Aufenthaltes in der Abegg-Stiftung Riggisberg?
Der Rundgang durch das Textilmuseum
liess jedenfalls das garstige Wetter vergessen. Eine charmante Textilrestauratorin
führte uns durch das Museum, wo jahrhundertealte gewobene Kostbarkeiten aus
Samt und Seide ausgestellt sind. Eine Augenweide, diese prächtigen Gewänder
und Tücher mit den kunstvollen Ornamenten, Blumen und Figuren!
Während wir im Museum am Schärme
waren, erkundigte sich der Chauffeur bei
PostAutoGurnigel nach den Strassenverhältnissen über den Pass. Es sei kein Problem, wurde ihm gesagt. Also fuhren wir
weiter und nahmen die Bergstrecke in Angriff. Wir näherten uns dem Gurnigelbad.
Rolf Angeli als Reiseleiter berichtete via
Mikrofon über die wechselvolle Geschichte dieses Kurhotels, das einst zu
den grössten und international bekanntesten der Schweiz gehörte (vor dem
Ersten Weltkrieg 400 Gästebetten, 170 Angestellte). Unterdessen war der Regen in
Schnee übergegangen, Minuten später
war die Umgebung weiss und die Strasse
schneebedeckt. Ende Bergfahrt! Wir
steckten im Schneematsch. Nach ein paar
vergeblichen Anläufen und telefonischen
Erkundigungen (die Kantonspolizei versprach, einen Schneepflug zu schicken –
aber wann?) war klar: Wir kehren um. Der
Chauffeur erklärte, statt obendurch über
den Gurnigel fahren wir untendurch via
Schwarzenburg – Tafers – Plaffeien zum
Zvierihalt am Schwarzsee. Als Ersatz für
die Passfahrt mit Aussicht auf die Gantrischkette gab es während der Weiterfahrt
ein Quiz. Hier ein paar Fragen:
–– Wie heisst der Film, den Peter von Gunten 1989 im Gurnigelbad drehte? Selma
Suter wusste die Antwort: Pestalozzis
Berg.
–– Wo fliessen die Wasser, die sich bei der
«Wasserscheidi» trennen, wieder zusammen? Richtige Antwort von Doris
Joder: bei Wileroltigen, wo die Saane in
die Aare fliesst.
–– Wie heisst der Übergang zwischen Gantrisch und Nünenen ins Simmental?
Schnellste Antwort von Rolf Angeli:
Leiterepass.
–– Von welcher Alp ännet em Gantrisch
gibt es im Volg Kirchlindach Käse zu
kaufen? Heidi Schär: Alp Morgete.
Nach glücklicher Fahrt trafen wir dann
statt um vier Uhr um halb sechs Uhr am
Schwarzsee ein, wo wir im Restaurant
Gypsera sehnsüchtig erwartet und vorzüglich bewirtet wurden. Obwohl wir
verspätet waren, pressierten wir nicht für
heim. Einigen reichte es noch für einen
Spaziergang am See im Schein der
Abendsonne.
Auf der Rückfahrt durchs Freiburgerland
konnte uns Susanne Friedrich in Weissenstein-Rechthalten die Kirche zeigen,
wo ihr Sohn Niklaus Pfarrer der reformierten Diasporagemeinde ist. Kaum
waren wir in Düdingen auf der Autobahn, goss es noch einmal wie aus Kübeln. Aber als wir bei der Halenbrücke
auf Kirchlindacher Boden waren («Bin
ich willkommen bin ich») hatte sich der
Himmel aufgehellt. Bald konnte man sogar die Gantrisch-Kette sehen, davor den
Gurnigel, frisch überzuckert mit dem
Schnee, der uns zur Umkehr gezwungen
hatte. Der Präsident dankte dem Chauffeur für die gute Fahrt, und für den Reiseleiter Rolf Angeli hatte er lobende
Worte, in Abwandlung des Spruches
«Wenn Engel reisen …» : «We Ängeli mit
em Angeli gö ga reise … chöi si öppis erläbe … aber chöme guet wider hei.»
Text und Bilder: A. Schär
Beim Gurnigelbad Schneematsch wie Schmierseife. Die Weiterfahrt war unmöglich.
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«Kirchlindach ist keine Ausnahme!»
Regierungsrätin Beatrice Simon beleuchtete am BDP-Anlass die Finanzlage im
Kanton, um anschliessend die Situation
der Gemeinden darzustellen. Im dritten
Teil des Referats stand die finanzielle Situation von Kirchlindach im Zentrum.
Die aktuelle Finanzlage des Kantons
Bern entwickelte sich aus einer Defizitwirtschaft in den 90er-Jahren zu einer
stabilen Situation mit zwölf positiven
Rechnungsabschlüssen. Die Zukunftsperspektiven mahnen aber zur Vorsicht.
Folgende vier Gründe können rasch zu
einer labilen finanziellen Lage führen:
–– Die Krankenversicherungsgesetzesrevision kostet viel Geld.
–– Die Steuergesetzrevision 2011/12 lässt
die jährlichen Steuereinnahmen um
220 Millionen schrumpfen.
–– Die Motorfahrzeugsteuer bringt 125 Millionen weniger ein als früher.
–– Im Sozialbereich steigen die Ausgaben.
Die Angebots- und Strukturüberprüfung
hat gezeigt, dass der Kanton beim Ressourcenpotenzial unter dem schweizerischen Durchschnitt liegt. Bei den Ausgaben leistet er sich aber durchschnittliche
Kosten. Nach 14 Sparpaketen gibt es
keine «low hanging fruits» mehr.
Bei den bernischen Gemeinden zeigte
sich die finanzielle Lage bis 2011 in einem
günstigen Licht. Der Aufwand zeigt aber
steigende Tendenz. Ursache dafür sind:
mehr Ergänzungsleistungen, mehr Geld
für den ÖV, mehr Sozialhilfe. Die Steuererträge stagnieren als Folge der Steuergesetzrevision 11/12.
Abschliessend zeigte die Finanzdirektorin,
wie sich die Finanzzahlen von Kirchlindach im Vergleich mit ähnlichen Gemeinden präsentieren (vgl. Grafik). Sie betonte:
«Kirchlindach ist kein Sonderfall.» Die
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Gemeindefusionen: kein Thema für Kirchlindach?
Finanzpolitische Auslegeordnung Kanton-Gemeinden
Als Leiter der Ortsgruppe Kirchlindach
der BDP Sektion Wohlensee-Nord
konnte Alfred Marthaler am 6. Mai über
30 Interessierte zum Vortrag mit Finanzdirektorin Beatrice Simon über die
«finanzpolitische Auslegeordnung Kanton-Gemeinden» begrüssen.
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Steuererträge können mit den gebundenen Ausgaben nicht Schritt halten.
In der Diskussion bezeichnete Frau Simon
das Delegieren von Kosten an die Gemeinden als schlechte Lösung und betonte, dass der Kanton bei weniger Steuereinnahmen mit Kürzungen bei ÖV, Kultur
und Schulen die Finanzen ausgleichen
müsste. Die lebhafte Diskussion, über Parteigrenzen hinweg, konnte beim anschliessenden Apéro fortgeführt werden.
Grafiken: Kant. Finanzdirektion
Text und Bild: F. Marti
Der Kanton Bern weist heute trotz der
kantonalen Förderung von Gemeindefusionen rund 360 Gemeinden auf – immer
noch zu viele. Der Kanton möchte mit
den Zusammenschlüssen die Leistungsfähigkeit der Gemeinden steigern, ihre
Autonomie stärken und eine wirksame
und kostengünstige Leistungserstellung
ermöglichen. Längerfristig kann man
sich, so Christoph Miesch, massgeblicher
Chefbeamter der zuständigen kantonalen Direktion, Gemeinden von der Grösse
der früheren Amtsbezirke vorstellen.
Kirchlindach mit etwa 3000 Einwohnern
steht wohl nicht zuoberst auf der Dringlichkeitsliste für die Fusion mit einer
Nachbargemeinde. Trotzdem ist sie mittelfristig eine Fusionskandidatin. Unsere
Gemeinde hat immer mehr Mühe, ihre
Aufgaben zu erfüllen. Das aktuellste Beispiel ist die Unmöglichkeit, auf dem eigenen Gemeindegebiet einen Standort für
den Werkhof zu finden und einen solchen zu finanzieren. Auch die Schaffung
einer Gewerbezone kommt nicht voran.
Der Weg in die Zukunft ist durch die
bewährte Zusammenarbeit mit Nach-
bargemeinden vorgespurt. Die Oberstufe der Schule und der Sozialdienst
werden mit Wohlen geführt, die AHV
mit Wohlen und Meikirch. Das Wasser
beziehen wir vom regionalen Verbund,
und die Abwasserentsorgung erfolgt
mit Nachbargemeinden. Die Kulturvereine sind auf interkommunalen Zusammenschluss angewiesen, und selbst der
Turnverein benutzt die Mehrzweckhalle der Gemeinde Meikirch. Auf anderen Gebieten klemmt es noch; so
wäre es sinnvoll, die Bauverwaltung
und die Feuerwehr mit einer Nachbargemeinde zusammenzulegen. Dies
würde eine effizientere und kostengünstigere Leistungserstellung ermöglichen.
Gemeinsame Lösungen haben verständlicherweise nur dann Chancen, wenn sie
für alle involvierten Gemeinden vorteilhaft sind. Deshalb bleibt die interkommunale Zusammenarbeit beim Werkhof
für unseren Gemeinderat vorläufig eine
Vision, weil die Nachbargemeinden
heute keinen diesbezüglichen Investitionsbedarf aufweisen. Als Ausweg evaluiert der Gemeinderat die Privatisie-
rung der ganzen Betriebsdienste, wohl
in der Erwartung, dass die Aufgaben
extern wirtschaftlicher erfüllt werden
können.
Für die Fusion mit einer Nachbargemeinde ist heute der Leidensdruck noch
nicht stark genug. Er wird aber steigen.
Das grosse Rechnungsdefizit verlangt
nach effizienter Leistungserbringung,
und auch unsere Gemeinde kann nicht
negieren, dass das Milizsystem immer
mehr an seine Grenzen stösst. An unseren Gemeindeversammlungen nehmen
zudem selten mehr als 5 % der Stimmbürger teil, was nicht gerade auf eine
hohe Identifikation mit der Gemeinde
schliessen lässt. Wir tun gut daran, rechtzeitig zu handeln. Ein erster Schritt besteht darin, die Zusammenarbeit mit den
Nachbargemeinden wo möglich und
sinnvoll auszubauen und sich dafür bietende Gelegenheiten zu nutzen. Es darf
aber nicht verdrängt werden, dass künftig grössere Gemeinden notwendig werden. Der Fusionsgedanke sollte deshalb
nicht ein Tabu sein.
Text: SP Kirchlindach/Eduard Kiener
Die Regierungsrätin beim Apéro im Gespräch mit Gemeinderat W. Haldemann.
Wir bleiben dran!
Die Freien Lindacher (FL) haben an ihrer Mitgliederversammlung vom 8. Mai
den Vorstand (Daniel Gürber, Präsident; Kathy Hänni, Kassierin; Catherine Erb, Gemeinderätin; Thomas Flury,
Sekretariat) bestätigt. Als umweltbewusstes Forum wollen sich die FL in
der Gemeinde neben den etablierten
Parteien engagieren. Mit konkreten
Zielen:
Die FL fordern, bei Schulbauten und
Renovation von Gemeindeliegenschaften grundsätzlich Minergiestandard
anzuwenden, nur mit erneuerbarer
Energie zu heizen (auch wenn aus
Rücksicht auf die Umwelt eventuell hö-
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here Investitionskosten anfallen) und
konsequent Oekostrom zu beziehen;
Die FL wollen den ÖV stärken und den
Durchgangsverkehr bremsen. Sie verlangen die Errichtung einer 30er-Zone im
Dorfkern Kirchlindach, die Einführung
des durchgehenden Halbstundentaktes
auf den Postautolinien 102 und 106 (auch
am Abend und Wochenende) und die Errichtung einer Velospur zwischen der
Halenbrücke und Herrenschwanden.
Die FL treten für enge Zusammenarbeit
mit Nachbargemeinden ein, um Synergien zu nutzen und Kosten zu senken.
Kirchlindach soll dabei eine aktive und
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innovative Rolle in der Region spielen.
Die FL regen die Einführung eines «Kulturprozentes» an, um auch in Zeiten
knapper Budgets kommunale und regionale Kulturaktivitäten (inkl. Beitrag
ans Stadttheater und Museen) zu finanzieren.
Die FL fordern völlige Kostentransparenz bei allen Gemeindeausgaben und
ein ausgeglichenes Budget, um künftigen
Generationen keinen Schuldenberg zu
hinterlassen. Eine allfällige Anhebung
des Steuerfusses darf kein Tabu sein.
Text: Freie Lindacher/Robert Stähli
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Benefizkonzert
Victor Pircher: Panflötenkonzert
Am 1. Juni 2014 um 19.00 Uhr fand in der
Kirche Kirchlindach ein Benefizkonzert
zugunsten der Opfer der verheerenden
Überschwemmungen in Bosnien und
Herzegowina, Serbien und Kroatien
statt.
Gemeinde Kirchlindach
Gemeinde Kirchlindach
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Fr., 8. August / Sa., 9. August / So., 10. August 2014
Kurskosten:Erwachsene Fr. 320.–/plus
Material (Silber kann auch
mitgebracht werden) Kinder (in Begleitung Erwachsener zur Mithilfe) Fr. 80.–
Kursort:in der Halensiedlung,
3037 Herrenschwanden
bei Bern
Kurssprache:Französisch/Deutsch
Kurszeit:Fr., 8. Aug. 17–21 Uhr/
Sa., 9. Aug. 9–17 Uhr/
So., 10. Aug. 9–17 Uhr
Verpflegung:Essen und Trinken sind
im Preis inbegriffen
Lassen Sie den Profi für sich kochen!
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Mahlzeiten direkt nach Hause. Es kann ausgewählt
werden zwischen normaler oder vegetarischer Kost,
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Region Bern, Telefon 031 997 47 87, Mail:
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Wochenendkurs
Silberschmuck giessen
Auch dieses Jahr führen wir mit Hada
Ahmed, Tuareg–Silberschmied aus
Agadez im Niger, einen Silbergiesskurs
durch. Sie fertigen sich mittels Bienenwachs und Lehm Ihre Form und giessen
am Holzkohlenfeuer Ihr persönliches Silberschmuckstück zur Bearbeitung.
Victor Pircher aus Fraubrunnen erhielt zu
seinem 50. Geburtstag eine Panflöte, besuchte Kurse und organisiert seit Längerem Benefizkonzerte, wie etwa für die
Opfer der Überschwemmungen von Pakistan im September 2010 oder für die
Kinder von Peru. Nun entschied er sich in
Zusammenarbeit mit der Kirchgemeinde
in Kirchlindach, ein Konzert für die Opfer
der Flutkatastrophe in Bosnien und Herzegowina, Serbien sowie Kroatien zu organisieren. Mitte Mai 2014 versanken hier
mehrere Dörfer nach schweren Regenfällen und über die Ufer getretenen Flüsse.
Mehrere Zehntausend Menschen wurden
obdachlos, ihre Häuser wurden von den
Wassermassen und Schlammlawinen be-
,
Für Interessierte ist die Silbergiesswerkstatt am Samstag von 13.30 bis 14.30 Uhr
öffentlich:
Sie erfahren mehr über das Handwerk
des Silberschmieds und sein Leben im
Niger, haben Gelegenheit, sich am Verkaufsstand aparte Schmuckstücke auszusuchen und sind herzlich eingeladen zu
einem Glas Tee!
Wir freuen uns auf Eure Teilnahme und
die gemeinsame Arbeit!
Anmeldung bis zum 6. Juli 2014 (Berücksichtigung nach Eingang) an:
Lee Thüler Jendly
3037 Herrenschwanden
Tel. 031 302 39 07
leethuler@bluewin.ch
oder
Elisabeth Hirsig
3038 Kirchlindach
Tel. 031 829 20 79
elisabeth.hirsig@bluewin.ch
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Dipl. Farbberater I.A.C.C.
3038 Kirchlindach
Tel. 031 829 30 32
Natel 079 237 30 32
schädigt oder mitgerissen. Wirtschaftlich
und politisch stehen diese Länder in einer
schweren Krise, und die Opfer sind auf
Hilfe von aussen angewiesen. In der
Schweiz ist die Hilfsbereitschaft vor allem
seitens der Diaspora sehr gross: Über
50 Anfragen von Privatpersonen, die
Transporte organisieren wollen gelangten
an die Caritas Schweiz. Die humanitäre
Hilfe der Schweiz erreichte bis heute gut
3,5 Millionen Franken. Sie schickte vor allem Einrichtungen zur Trinkwasseraufbereitung sowie Wasser- und Umweltexperten in die Krisengebiete.
Für die Opfer der Flutkatastrophe in Bosnien und Herzegowina, Serbien sowie
Kroatien kamen am 1. Juni 2014 insgesamt 727 CHF zusammen, die auf das
Konto der Glückskette mit dem Vermerk
«Unwetter Balkan» einbezahlt worden
sind (Postkonto 10-15 000-6). Das Benefizkonzert in Kirchlindach ist ein Zeichen
der Solidarität mit den Flutopfern. Für
die Organisation des Benefizkonzertes
gebührt Victor Pircher und der Kirchgemeinde Kirchlindach, die für diesen Anlass die Kirche kostenlos zur Verfügung
gestellt hat, Dank.
Nachfolger der Firma Johann Nacht AG
Malerei - Gipserei - Renovationen,
langjähriger Mitarbeiter, Micha Geissbühler
MG Malerei GmbH
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jederzeit erreichbar unter der Telefonnummer:
031 332 44 44
Text und Bild: Rok Mlinar
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Schule Herrenschwanden
Schule Kirchlindach
Sieben Sechstklässler brechen ihr Zelt ab
Verabschiedung der 6.-Klässler
Am alljährlichen Schulfest von Herrenschwanden am 26. Juni 2014 wurden sieben Schülerinnen und Schüler verabschiedet. Nach acht Jahren Kindergarten
und Schule in Herrenschwanden entdecken die sieben Kinder ab August 2014
ihre neue Lernstätte in Uettligen.
Liebe 6.-Klässler
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Nach den Sommerferien wird für Euch
ein neuer Lebensabschnitt beginnen. Für
den Neustart an der Schule Uettligen
wünschen wir Euch alles Gute. Denkt daran, mit viel Arbeit, Willen und ein wenig
Glück könnt Ihr Eure Zukunft gestalten
und viel erreichen.
Nach acht tollen Jahren in Herrenschwanden mit schönen Erlebnissen, tollen Landschulwochen, erfolgreichen Projekten und auch strengen Lernkontrollen
werden die jungen Leute eine neue Umgebung und neue Herausforderungen
kennenlernen. Sieben verlassen die
Schule Herrenschwanden und für 17
Erstklässler beginnt der «Ernst» des Lebens in Herrenschwanden. Aus vier Klassen entstehen deshalb ab dem Schuljahr 2014/15 fünf Klassen: 3 Klassen (1., 2.
und 3. Klasse) und 2 Klassen (4., 5. und
6. Klasse).
Im Namen der Lindacher Nachrichten
Text: Claudia Gisiger
Bild: zVg von Schule
6.-Klässler im Theaterlager/Jura
oben von links: Timo Stutz, Giora Roll,
Luana Wolf, Nicolas Kocher, Noah Klöti
unten von links: Sämi Schneider,
Gian Luca Wägli, Celine Stürchler,
Jana Stürchler, Vera Novacek
Wir wünschen den sieben Sechstklässlern einen guten Start in Uettligen und
der Lehrerschaft in Herrenschwanden
ein gutes Schuljahr mit der grösseren
Anzahl Schülerinnen und Schüler.
Text: Rok Mlinar
Bild: zVg, Schule Herrenschwanden
Bild: v.l.n.r.: Valeria Ruchti, Avani Gygax, Pascale Egger, Linda Massimi, Luc Berger, Julien Probst, Leyla
Bennecker
30 Jahre «Royal-Flash» Meikirch – Rückblick
und grosses Revival
1984 organisierten Jugendliche im Kirchgemeinderaum im alten Schulhaus Meikirch eine Party unter dem Namen
«Disco Black Heart». Eine zweite Gruppe
unter dem Namen «Royal-Flash» sprang
auf diese Erfolge auf, und kurz darauf
vereinigten sie sich zu der Jugendorganisation «Royal-Flash».
Am 8. März 1986 konnte die erste offizielle «Disco Royal-Flash» in der Aula
Meikirch stattfinden. In wenigen Jahren
wurde die Disco zu einem bekannten
und beliebten Treffpunkt der Jugendlichen aus der ganzen Umgebung Bern.
Aus den Nachbargemeinden Kirchlindach, Wohlen, Schüpfen und Seedorf fanden sich immer mehr Jugendliche, die
der «Royal-Flash» beitraten und aktiv bei
der Organisation und Durchführung der
Disco über Jahre mitarbeiteten.
Die 16- bis 20-jährigen Jugendlichen engagierten sich rege in Meikirchs Dorfleben, so zu Beispiel stellen sie die Infrastruktur an den verschiedensten
Anlässen in Meikirch und Umgebung
oder organisierten gleich selber Konzerte,
Kinonächte oder führten die Festwirtschaft an öffentlichen Anlässen.
Die «Royal-Flash» existiert noch heute. Es
werden zwar seit Jahren keine Discos
mehr durchgeführt, doch bietet sich die
Organisation noch heute für elektronische Einrichtungen an Anlässen und
Events an.
Das 30-Jahr-Jubiläum wollen wir gebührend feiern! Am 9. August 2014 findet
dazu in der Aula Gassacker die ultimative
Party statt: «Royal-Flash – Das Revival».
Zum Disco-Beat der 80iger Jahre werden
aus der ganzen Schweiz ehemalige Besucher und Mitglieder der «Royal-Flash» persönlich eingeladen. «Royal-Flash – Das
Revival» wird so zur grössten Klassenzusammenkunft, die unsere Gemeinden
je gesehen haben! Wer früher die «Disco
Royal-Flash» besuchte, findet uns heute
im Netz. Wir freuen uns auf diesen grossen Anlass!
OK «Royal-Flash – Das Revival»
www.royal-flash.ch
Text: Beat Egli
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Der kleine Wassermann
«Rückbau Halenstrasse – Antwort an Christoph Bürki»
Theater der 1.–3. Klasse A Kirchlindach
Dem Artikel von Christoph Bürki in den
Lindacher Nachrichten Nr. 2 vom
30. April 2014 kann ich mehrheitlich beipflichten. Das neue Verkehrsregime funktioniert gut, so wie die Verkehrsfachleute
anlässlich einer Besprechung mit einer
Delegation des Gemeinderates Kirchlindach vorausgesagt hatten. Leider hat sich
aber das ÖV-Angebot für die Bewohner
von Herrenschwanden verschlechtert,
weil die Postautos der Linie 105 Bern –
Seedorf infolge der Fahrzeitverlängerung
um den Bremgartenwald herum an gewissen Haltestellen vorbeifahren müssen.
Wasser in Sicht? Ihr lokaler
Hausexperte ist sofort zur Stelle.
wurden wieder verschlossen, und heute
präsentiert sich die Halenstrasse in gewohnter Breite, aber in einem so guten
Zustand wie nie zuvor. Diese Strasse zurückzubauen und zu renaturieren käme
einer absurden Geldverschleuderung
gleich. Es ist doch ganz einfach nicht nötig! Im Gegenteil: Die Halenstrasse
könnte nebst den Zweiradfahrzeugen
auch durch Feuerwehr, Polizei und Ambulanz in Notfällen als kürzeste und direkte Verbindung benützt werden.
Und wenn auch die Postautos der Linie
105 über die Halenstrasse fahren dürften,
so könnten sie alle Haltestellen bedienen.
Die ÖV-Benützer von Herrenschwanden
wären über diese Fahrplanverbesserung
sehr zufrieden, insbesondere an Samstagen, Sonn- und Feiertagen.
Lieber Christoph Bürki: Wenn Du es nicht
lassen kannst, «gewisse bürgerliche Exponenten» als Fünfer- und Weggli-Liebhaber
hineinzuziehen, dann könntest Du als rotgrüner Velo-, ÖV- und Autofahrer Dich
dafür einsetzen, dass der Schildbürgerstreich nicht wahr, und das ÖV-Angebot
verbessert wird. Für die eingesparten Fünfer könnte manches Weggli gekauft werden.
Mit freundlichen Grüssen
Urs Bader (ein bürgerlicher Verkehrsteilnehmer)
16:32 Uhr
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in flagranti
Im Wassermannshaus auf dem Grund
des Mühlenweihers gibt es einen Grund
zum Feiern: Die Wassermannseltern haben einen kleinen Jungen bekommen.
Die Mitbewohner des Mühlenweihers
sind alle zu einem fröhlichen Fest eingeladen. Die Festtafel kann sich blicken lassen: Es gibt Algensuppe mit Krötenschleim, überbackene Teichflöhe, Nixengrassalat und viele weitere Spezialitäten
aus der Wassermannsküche …
Zwischen den Winter- und den Frühlingsferien sind wir, die Kinder und die Lehrerinnen der 1.–3. Klasse A, im Rahmen eines Theaterprojektes auf den Grund des
Mühlenweihers abgetaucht. Mit viel Fantasie und Kreativität haben die Kinder unter der Regie von Bernd Somalvico, unserem Theaterpädagogen, die Erlebnisse
des kleinen Wassermannes theatralisch
umgesetzt. Die einzelnen Szenen und die
Texte wurden von den Kindern zumeist
selber entwickelt. Bernd Somalvico, selber
ein erfahrener und freudiger Theaterschaffender, hat die Kinder mit seiner Begeisterung angesteckt und sie mit seiner
herzlichen und einfühlsamen Art zum
lustvollen und ausdruckstarken Improvisationstheater angeleitet.
Am Donnerstag vor den Frühlingsferien
war es dann so weit. Nach einer fast pannenfreien Hauptprobe für die SchülerInnen freuten wir uns nun auf die grosse
Abendvorstellung.
Nun, da es darauf ankam, wuchsen die
Kinder über sich hinaus. Der unmittelbare Kontakt zum Publikum und die vielen positiven Reaktionen trieben die kleinen SchauspielerInnen zur Hochform an.
Sie tauchten noch einmal mit spürbarer
Freude ins Theaterspiel ein und berührProjekt1:Layout 1 10.6.2008
ten und verzauberten die begeisterten
Zuschauer.
Ganz herzlichen Dank der Kirchgemeinde Kirchlindach, der Stiftung Pro
Juventute und der Erziehungsdirektion
des Kantons Bern für die Unterstützung
unseres Projektes.
Ebenfalls ein grosses Merci an Bernd Somalvico und natürlich unsere begeisternden SchauspielerInnen und Bühnenarbeitern.
Oberlindach
Text und Bild: Manuela Fankhauser
Beim Gespräch mit den Fachleuten in
den Baucontainern über dem Neufeldtunnel haben wir erfahren, dass die Halenstrasse nach Eröffnung des Neufeldtunnels auf etwa die halbe Breite
zurückgebaut und renaturiert werde.
Dank der Intervention des Gemeinderates konnte aber die Halenstrasse für den
Postautoverkehr noch eine Weile offen
gehalten werden.
Inzwischen wurde die Halenstrasse
mehrfach umgepflügt, um die Werkleitungen zwischen der KVA und der ARA
zu verlegen. Die Gräben und Schächte
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Agenda
Gemeldete Veranstaltungen
bis Ende August 2014
Dienstag, 1. Juli
Ausflug zum Rosengarten Bern. Postauto Kirchlindach ab 13.56 Uhr.
Auskunft: Heidi Schär, 031 829 38 06.
Mittwoch, 16. Juli 2014
Zu Holzskulpturen und einem
blauen Wunder – Axalp
Mittwoch, 6. August 2014
Isenfluh – Lobhornhütte – Suldwald, Mittwoch, 6. August 2014 wird
nicht durchgeführt
Singabend
Mittwoch, 27. August
19.30 Uhr, im Pfrundhaus, mit
Elisabeth und Dieter Profos. Altbekannte Volkslieder und Chansons
populaires. Einladung der Kulturkommission an alle Sangesfreudigen
Zusammenstellung: Fritz Marti
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Mittwoch, 27. August
14.00 Uhr: Brätlete beim Waldhaus
Wahlendorf
Dienstag, 12. August 2014
Sigriswil – Oberhofen
Verkehrserschwerung/Verkehrssperrung
Kreisel Halenbrücke bis oberhalb der Haltestelle Mööslimatte wird der gesamte
Oberbau der Kantonsstrasse ersetzt. Diese
Arbeiten erfolgen unter der Woche, währenddem die Verkehrsführung einspurig
mit Lichtsignalanlage und Buspriorität
(Handsender) geregelt wird. Aus Gründen der Verkehrssicherheit, aber auch, um
die Bauzeit auf ein Mindestmass zu verkürzen, ist die Bernstrasse während der
gesamten Bauzeit nur im Einbahnverkehr
Richtung Bern befahrbar. Der Verkehr aus
Bern wird über Uettligen – Ortschwaben
umgeleitet.
Velofahrende werden von Bern herkommend über die Uettligenstrasse Richtung
Thalmatt umgeleitet. Für Fussgänger
bleibt die Bernstrasse in beide Richtungen geöffnet.
zelnen Liegenschaften im gesperrten
Bereich der Bernstrasse werden die AnstösserInnen direkt informiert.
Grund
Belagserneuerung Kantonsstrasse
Ausnahmen
Keine
Der Deckbelag wird im genannten Abschnitt sowie weiterführend bis zur Herrenschwandenstrasse unter Totalsperrung der Strasse (Umleitung Bus)
voraussichtlich am Wochenende vom
9./10. August 2014 eingebaut. Die Umleitung wird signalisiert. Je nach Witterung
ist mit Verschiebungen zu rechnen.
Verkehrsführung
Infolge Fräs- und Belagsarbeiten ist die
Durchfahrt erschwert resp. gesperrt. Vom
Liegenschaften an der Bernstrasse
Über die Regelung der Zu- und Wegfahrtsmöglichkeiten zu bzw. von den ein-
Kantonsstrasse Nr. 236.0 Meikirch – Ortschwaben – Bern
Gemeinde: Kirchlindach
8004/Belagserneuerungen Bernstrasse,
Kreisel Halenbrücke – Einmündung Herrenschwandenstrasse sowie Randverstärkung Einmündung Riedernstrasse in
Richtung Löörwald
Gestützt auf Art. 65 und 66 des Strassengesetzes vom 4. Juni 2008 (SG, BSG 732.11)
und Art. 43 der Strassenverordnung vom
29. Oktober 2008 (SV, BSG 732.111.1), wird
auf dieser Kantonsstrasse die Verkehrsabwicklung wie folgt erschwert:/wird
diese Kantonsstrasse für den Verkehr wie
folgt gesperrt:
Teilstrecke
Kreisel Halenbrücke bis Einmündung Herrenschwandenstrasse sowie Einmündung
Riedernstrasse in Richtung Löörwald
Dauer
30. Juni 2014 bis 24. August 2014
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Einschränkungen
Der Thalmattweg und die Herrenschwandenstrasse sind für den Durchgangsverkehr gesperrt und nur für die
AnstösserInnen zugänglich.
Beim Busbetrieb wird es zu Einschränkungen und Behinderungen kommen. Es
sind die Anschriften vor Ort sowie die aktuellen Verkehrsinfos auf www.postauto.
ch zu beachten. Die Haltestellen «Halenbrücke» und «Dorf» werden normal bedient, die Haltestelle «Mööslimatt» ist jedoch in beide Richtungen während der
gesamten Bauzeit aufgehoben.
Wir bitten die Bevölkerung um Verständnis für die unumgängliche Verkehrserschwerung/Verkehrssperrung.
BAU-, VERKEHRS- UND ENERGIEDIREKTION
Tiefbauamt des Kantons Bern
Strasseninspektorat Mittelland Nord
Tiefenaustrasse 13
CH-3048 Worblaufen