PDF 7,2 MB - BPD Frankfurt

Zeitung der BPD Niederlassung Frankfurt am Main | 2016
BPD setzt die Segel
Land voraus: Mainz-Südmole
und Koblenz-Obertwerth erreicht.
Angelegt
VITA und RIVA entern das ehemalige
Euler-Gelände in Bensheim.
Lebendige Umgebungen
laden auch dazu ein,
nach draußen zu gehen.
Stefan Messemer
Niederlassungsleiter Frankfurt am Main
Stefan Messemer (1964) studierte
Bauingenieurwesen und ist seit mehr als
25 Jahren in der Projektentwicklung sowie
Realisierung von Wohngebäuden tätig.
Im Jahr 2000 begann er als Projektmanager bei
BPD in Frankfurt. Er gestaltete den Aufbau der
Niederlassung wesentlich mit und leitete von
2001 bis2009 den technischen Bereich.
In 2009 übernahm er die Leitung der
Niederlassung und baut seitdem kontinuierlich
das Immobiliengeschäft aus.
IN
TE
RN
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ST ITE
O LRY
Stefan Messemer ist verheiratet und Vater
von 3 Kindern.
Seite 4-6
Seite 8
Wir in Frankfurt am Main
Mainz | Südmole
Ein Einblick in unsere Arbeit und unser Team
BPD zeigt Flagge auf der Südmole
Sehr geehrte Kunden, Geschäftspartner
Seite 10
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TH OP
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TH OP
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und Interessenten,
Seite 12
Koblenz | 3Klang
Bensheim | VITA und RIVA
Neue Klänge im Musikerviertel Koblenz-Oberwerth
BPD bebaut das ehemalige Euler-Gelände
ich freue mich Ihnen mit dieser Ausgabe wieder
Für 2015 haben wir wieder spannende Projekte
Bei unseren Projekten in Darmstadt, Hanau, Bens-
einmal einen Blick hinter unsere Kulissen in Frankfurt
entwickelt. In Mainz bauen wir auf Basis eines
heim und Koblenz nehmen wir die Herausforderung
am Main zu geben. Lernen Sie uns ein wenig mehr
internationalen
schiffs-
gerne an, um Alt und Neu zu verbinden. Die Expan-
kennen. Als Unternehmen mit gesellschaftlicher Ver-
förmige Mehrfamilienhäuser auf der Südmole. In
sion der letzten Jahre setzt sich dieses Jahr auch
antwortung beschäftigen wir uns nicht nur mit der
Bensheim entstehen attraktive Einfamilienhäuser
räumlich fort. In Koblenz haben wir ein Regionalbüro
Entwicklung integrierter Stadtquartiere, sondern
sowie Wohnungen. Und in Frankfurt-Bockenheim
eröffnet. Damit sind wir bestens aufgestellt, um auch
es liegen uns vor allem unsere Kunden, Mitarbei-
haben wir in 2015 Baustart für fast 300 Mietwohnun-
im nördlichen Rheinland-Pfalz für unsere Kunden und
ter und das soziale Umfeld der Projektstandorte am
gen, die wir an zwei Endinvestoren verkauft haben.
Geschäftspartner erreichbar zu sein.
Herzen. Hierzu geben wir Ihnen einen kleinen
Auf der Rheinschiene sind wir weiter gegangen, so
Einblick, insbesondere am Beispiel unseres Pro-
dass wir in Koblenz nun mit einem ersten Projekt ge-
jektes Central&Park in Frankfurt. Dort können Sie
startet sind. Unsere Projektentwicklung beschäftigt
ganz gut sehen, was es für uns bedeutet: sozia-
sich intensiv mit Konversionsflächen. Dabei spielt
les Engagement für die Menschen um uns herum.
der Denkmalschutz eine immer wichtigere Rolle.
Architektenwettbewerbes
Stefan Messemer
T
TH OP
EM A
Niederlassungsleiter Frankfurt am Main
Seite 14
Weitere Themen
Hanau | Westcarré, Seite 16
Darmstadt | DAcore, Seite 17
Frankfurt | Central&Park, Seite 18
Friedrichsdorf | VIVO, Seite 20
Frankfurt | Patio
BPD verkauft 287 Wohneinheiten an
zwei Endinvestoren
2
Zeitung der Niederlassung Frankfurt am Main
Maintal |Maintal1-2-3 und HOCH2, Seite 21
Würzburg | Mönchspark7, Seite 22
Heusenstamm | An den Linden, Seite 23
Bleiben Sie aktuell!
www.bpd-frankfurt.de
Wie wir unsere Mitmenschen
Qualität
vor
Quantität
unterstützen.
Wie wir die Wünsche unserer
Kunden erfüllen!
BPD in Frankfurt
Der Kauf eines Hauses oder einer Wohnung ist
Vetragspartner zu haben, dem man vertrauen kann.
für viele Menschen eine der wichtigsten Entschei-
Deswegen wollen wir hier an dieser Stelle auch
dungen im Leben. Ganz privat weil hier für Jahr-
unsere Kunden zu Wort kommen lassen und die
zehnte das Heim entsteht, in dem zum Beispiel die
wichtigsten Ergebnisse der Kundenzufriedenheits-
Kinder groß werden und man sein Leben gestaltet.
analyse 2013 darlegen.
Aber auch wirtschaftlich ist der Immobilienerwerb
in der Regel die bedeutendste Entscheidung im
Leben. Von daher ist es umso wichtiger, einen
Die Idealerfüllung
Gemeinsam –
stark an Rhein
und Mosel!
Zu Beginn eines Kaufprozesses, also auch der
Immobilienensuche, hat man bestimmte Ziele,
Seit 1997
ca. 1650
gebaute Wohnungen
Seit 1997
ca. 1350
gebaute Häuser
Wünsche, Bedürfnisse und Vorstellungen – quasi eine
Idealvorstellung vom Produkt, hier dem Haus oder der
Wohnung. Zu wie viel Prozent diese Idealvorstellung mit
dem Kauf erfüllt wurde, spiegelt die gemessene Idealerfüllung
wider.
Wir freuen uns besonders, dass wir mit einem „Idealerfüllungsgrad“
von 86% ein Bestergebnis erzielen. Hierzu das Marktforschungsinstitut
Wir
halten
Wort.
Die
Arbeitsweise
unseres
richtigen Ansprechpartner. In der Projektentwick-
Tag der Interessenbekundung bis zum Ende der
Teams der BPD Immobilienentwicklung Frank-
lung – also der allerersten Phase – achten wir darauf,
Gewährleistungsfrist
furt ist von dem Grundprinzip der Zuverlässigkeit
dass die Lage langfristig das Umfeld bietet, um sich
viel
geprägt und hiervon profitieren unsere Kunden am
dauerhaft wohlzufühlen. Mit unserem Vertrieb haben
Arbeit für unsere Kunden erfolgreich ist, zeigt
allermeisten. Städte und Gemeinden haben uns als
Sie immer in allen Fragen der Immobilie kompe-
sich auch in der hohen Kundenzufriedenheit.
den Projektentwickler kennengelernt, der zielorien-
tente Berater und während der Bauphase können Sie
tiert die Bedürfnisse des jeweiligen Projektstandorts
sich auf unsere Projektsteuerer und Bauleiter 100%ig
analysiert, um eine ganzheitliche städtebauliche
verlassen. Damit wir Ihre individuellen Wünsche auch
Lösung zu erarbeiten. Die dabei gezeigte Quali-
optimal umsetzen können, stehen Ihnen bei uns
tät und Termintreue wissen auch unsere Geschäfts-
im Hause neben der Bauleitung auch qualifizierte
partner zu schätzen. Unsere Kunden haben von der
Mitarbeiter
Projektentwicklung über den Kauf und die bauliche
Verfügung. Mit dieser kundenorientierten Arbeits-
Realisierung bis hin zum Kundenservice immer den
struktur betreuen wir unsere Erwerber vom ersten
zur
Sonderwunschberatung
zur
Engagement.
kontinuierlich
Ein
Zeichen,
und
dass
Utilitas: „Der Idealerfüllungsgrad von 86% ist ein exzellenter Wert.
In der Praxis werden Werteüber 80% nur von ausgereiften Marken erreicht“.
mit
diese
Mitarbeiterzufriedenheit –
als Basis für den Erfolg!
• Nahezu 90% der Mitarbeiter sind mit ihrer Arbeit sehr zufrieden / zufrieden.
• Fast 90% würden sich wieder für BPD als Arbeitgeber entscheiden.
Neues Büro in Koblenz!
• Die große Mehrheit der Mitarbeiter zeigt sich mit ihren Aufgaben, mit
Die Nähe zu unseren Kunden und Geschäftspartnern ist uns sehr wichtig. Wir wollen mit Ihnen
dem Umgang mit Kollegen, Kunden und Vorgesetzten sowie mit dem
in persönlichen Kontakt stehen. Aus diesem Grund haben wir in Koblenz ein Büro eröffnet. Dort
Ansehen der Firma und der wirtschaftlichen Entwicklung des Unternehmens
werden wir ab sofort unsere Interessenten zum Projekt 3Klang in Koblenz begrüßen. Wir werden
sehr zufrieden.
von hier aber vor allem den Wohnungsmarkt im nördlichen Rheinland-Pfalz bearbeiten.
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Unser Team für Koblenz von links nach rechts:
• Die Fluktuation bei den Mitarbeitern liegt deutlich unter 1 Prozent.
Keith Kerry, Christian Toop, Mike Reibel, Christopher Strecker
Zeitung der Niederlassung Frankfurt am Main
JP Morgan Lauf 2015 | BPD Frankfurt am Main
Eine gesellschaftliche
Verantwortung
Aus Tradition
Mit Kindern die Zukunft gestalten.
Für die Menschen um uns herum.
Es ist mittlerweile schon Tradition geworden, dass Kinder unsere Spatenstiche mitgestalten. Sei es ein benachbarter Kindergarten, eine Schule oder die Kinder der
Erwerber, die uns dabei unterstützen. Wir suchen und
pflegen den Kontakt zu Schulen und Kindergärten in der
Nachbarschaft zu unseren Projekten.
Wir stehen seit unserer Gründung 1946 in den
für Kindergärten und Schulen in der Nähe oder
verdient unseren höchsten Respekt und Anerken-
Niederlanden
genossenschaftlichen
z.B. der Fußballverein in Königstein der dank
nung. Aber auch in Sachen Kunst engagieren wir
Tradition. Knapp 70 Jahre später sind wir einer
unserer Unterstützung einen neuen Kunstrasenplatz
uns. In Hanau sind wir z.B. einer der Hauptspon-
der größten Projekt- und Gebietsentwickler in Eu-
bekommen hat, wir sind da für die Menschen um
soren des Oppenheimer-Denkmals „ Moritz und das
ropa. Man sagt das ein Baum schneller seine Blät-
uns herum. Manchmal ist aber doch eine finanziel-
tanzende Bild“.
ter als seine Wurzeln verliert, und so haben wir bis
le Unterstützung besser aufgehoben als z.B. eine
heute nicht vergessen wo unsere Wurzeln liegen
Nestschaukel. Es gibt auch Kinder, denen es nicht
und nehmen daher unsere soziale Verantwortung
so gut geht, und um die sich in außergewöhn-
sehr ernst.
licher
Anstatt einmal im Jahr einen nur einen gewissen
Anstatt Weihnachtskarten zu versenden spenden,
Betrag zu spenden unterstützen wir ganzjährig
wir regelmäßig an die Bärenherz Stiftung in
Organisationen vor Ort. Ob neue Spielgeräte
Wiesbaden, denn diese Arbeit dort so, finden wir,
in
einer
Form
die
Bärenherz-Stiftung
Und fast immer verstecken sich unter den Erdhügeln auch wahre Schätze.
Das Oppenheim-Denkmal
So einen Schatz in Form eines Gutscheins über eine neue Nestschaukel
„Moritz und das tanzende Bild“
fanden die Kinder des Kindergartenzentrums Idsteiner Straße anlässlich
des 6. Spatenstichs von Central&Park in Frankfurt.
Spatenstich | DAcore Darmstadt
wurde im Spätsommer 2015 zur
Eröffnung der neuen Einkaufszentrums „Forum Hanau“ in
Hanau präsentiert. Die Stadt
Hanau verschönert schon seit
Jahren ihren innerstädtischen
Kern und hat mit diversen
Projekten einen neuen schönen
Stadtkern geschaffen.
BPD ist dort mit dem Projekt
„Westcarré“ vertreten.
Kindergarten-Tage auf der Baustelle. Auch die gehören zur
Nachbarschaftspflege.
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Zeitung der Niederlassung Frankfurt am Main
Soziales
Engagement
für die
Menschen.
kümmert.
Vertriebsstart: Sommer 2015
Anzahl der Wohnungen: 128 Eigentumswohnungen
Grundstück:
ca. 8.000 m2
Wohnfläche:
ca. 13.200 m2
Investiertes Volumen:
ca. 85,0 Mio. €
Mainz-Südmole
Spitzenlage – Premiumqualität.
Eingebettet in die Zollhafen-City liegt die Südmole an diesem einzigartigem Platz. Im Norden
ziehen die Rheinkähne vor dem Hintergrund der Rheininsel Petersaue vorbei und im Süden flattern
die Segel der Yachten in der Marina. Mainz hat viele schöne Seiten. Ab jetzt auch ein maritimes
In Mainz auf der Südmole hat BPD in Abstim-
fachkundigen Juri gekürt worden. Herausgekommen
streichen die individuelle Architektur und passen sich
mung mit der Stadt Mainz und der Zollhafen
ist eine außergewöhnliche Architektur in Schiffsform mit
in interessantem Kontrast zur Vergangenheit in das
Gesellschaft – die das Grundstück an BPD ver-
spektakulären Grundrissen. Eine Besonderheit neben
Geländes ein. Doch nicht nur die Lage und die Ausstat-
kauft hat –
den Blickqualitäten der Wohnungen, ist der harmoni-
tung ist hier anspruchsvoll, sondern auch die bauliche
höchstmögliche
sche Übergang von den privaten Außenanlagen über
Herausforderung so nah am Rhein gelegen. Natürlich
Architektur-Qualität in dieser einzigartigen Premi-
die öffentliche Treppenanlage bis hinunter zum Rhein.
ermöglicht die Tiefgarage es auch den zukünftigen
um-Lage schaffen zu können. Der Entwurf vom Archi-
Hier wird eine Wohnbebauung geschaffen, ohne die
Bewohnern, mit dem Fahrstuhl bequem bis vor Ihre Tür
tektenbüro Langhof® in Berlin ist als Sieger von einer
Öffentlichkeit auszuschließen. Die Materialien unter-
zu fahren.
wettbewerb
8
einen internationalen Architektenausgerufen,
um
die
Zeitung der Niederlassung Frankfurt am Main
Highlight: Die Südmole.
Horst Künstner, Projektentwickler
ELYSEE
Vertriebsstart: Herbst 2015
PIAZZA
PALAIS
Anzahl der Wohnungen: ca. 185 Eigentumswohnungen
x
INDEX
ca. 26.700 m2
llee)
Grundstück:
xxx
ÄNDERUNG
PROJEKT
"MUSIKERVIERTEL"
INMITTEN
Wohnfläche:
ca. 18.100 m
Investiertes Volumen:
ca. 69,5 Mio. €
ARCHITEKT
BPD Immobilienentwicklung GmbH
schultearchitekten
DIPL. ING. W. SCHULTE A
Lyoner Straße 15
605028 Frankfurt am Main
PROBSTEIGASSE 15-19
50670 KÖLN
TELEFON: 0 22 1 - 94 99 4
TELEFAX: 0 22 1 - 94 99 43
Fußw
eg (A
2
BAUHERR
06
07
05
08
09
" URBAN "
04
03
02
RH
01
13
12
11
14
15
16
17
" INMITTEN "
20
21
10
27
25
26
19
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5
201
18
g
abzu
22
24
" DENKMAL "
23
- Vor
ha
Dac
RHEIN
PLANBEZEICHNUNG
KOblenz Oberwerth - Dachaufsicht
1 : 500
DATUM
2015-05-29
GEZEICHNET
TS, LH
PLANNUMMER ARCHITEK
BLATTGRÖSSE
970*594
KOB-XX-ARC-4-UB-D
BAUHERR
LAGEPLAN
Koblenz-Oberwerth
Wohnkomposition in elitärem Umfeld.
diesem
im 3Klang zu etwas Außergewöhnlichem. Unser 3Klang
besonders durch seine Villen aus. Einige sind seit
Top-Standort in bester Rheinlage. Es entsteht nun ein
wird in Zukunft eine der Top-Wohnadressen in Koblenz
der Jahrhundertwende unverändert, einige sind
Ensemble aus Denkmalschutz und modernem Neu-
sein.
modern und neu geschaffen. Dieser Mix spiegelt sich
bau. Eine Besonderheit ist hier das um 1900 errichtete
nun auch in unserem Projekt 3Klang im Musikerviertel
historische Lehrerinnen-Seminargebäude. Ein pracht-
in Oberwerth wider. Der ehemalige Hochschulstand-
voller Baukörper, der wie eine Residenz am Rheinufer
ort wurde vom Land Rheinlad-Pfalz in einem Inves-
thront. Bis 3,50 Meter hohe Decken und ein innenlie-
torenauswahlverfahren
gendes
Die
Koblenzer
Insel
Oberwerth
öffentlich
zeichnet
sich
ausgeschrieben.
Wir
gewannen
Atrium
die
Ausschreibung
machen
diesen
an
Projektteil
ELYSEE
PALAIS
PIAZZA
Die Besonderheiten hier: Top-Standort in bester Rheinlage von Koblenz, verschiedene Abrissgebäude, 4 denkmal-
und Kommunikationspunkt der künftigen Bewohner.
Bewohnern einen schönen Zugang zu Ihren
Häusern bietet.
Das denkmalgeschützte frühere Lehrerrinnenseminar, bauen wir in hochwertige Eigentumswoh-
vorhandenen Mix haben wir ein vielfältiges Projekt entwickelt, das sich bestens in die vorhandene hochwertige
nungen mit Blick auf den Rhein um.
Mike Reibel, Projektentwickler
Zeitung der Niederlassung Frankfurt am Main
ELYSEE mit einer Allee Inmitten, die den
geschützte Gebäude aus der Jahrhundertwende um 1900, ein Lehrgebäude aus den 1970ern. Aus diesem
Bebauung integriert.
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Ein Entwurf der künftigen Bebauung von PIAZZA – Treff-
PLANUNGSPHASE
MASZSTAB
Bauantrag - Vorab
ARCHITEKT
VITA und RIVA
Vertriebsstart: Sommer 2015
Anzahl der Wohnungen: ca. 200 Eigentumswohnungen
Anzahl der Häuser:
ca. 40 Häuser
Grundstück:
ca. 41.400 m2
Wohnfläche:
ca. 17.000 m2
Investiertes Volumen:
ca. 70,0 Mio. €
1. Vertriebsabschnitt von „VITA-Bensheim“
Bensheim
BPD bebaut das ehemalige Euler-Gelände
Planungsstand VITA und RIVA Stand Mai 2015
Die Einzelhäuser haben einen villenähnlichen Charakter, dies spiegelt sich
„Mit dem Kauf des Euler-Areals ist BPD der
Nun ist es soweit und wir gehen mit dem größten
Landschaft. Zwei Besonderheiten zeichnen „RIVA
Überraschungscoup
gelungen“,
innerstädtischen Wohnungsbau-Projekt der Stadt
am Meerbach“ maßgeblich aus. Zum einem wird der
titelte der Bergsträßer Anzeiger in 2014. Lange
Bensheim in den Vertrieb. In „VITA-Bensheim am
Meerbach renaturiert und zum anderen erhalten wir
hatte das zentral in Bensheim gelegene Areal der
Weinberg“
eine denkmalgeschützte Fassade der Papierfabrik
Firma Euler brach gelegen. Helmut Sachwitz,
häuser sowie Reihenhäuser mit Blickqualitäten. Mit
Stadtrat der Stadt Bensheim, sprach bei der Präsen-
„RIVA-Bensheim am Meerbach“ entstehen Mehr-
tation von einem Meilenstein für die Stadt Bensheim.
familienhäusern eingebettet in eine parkähnliche
des
Sommers
VITA – Reihenhaus
entstehen
freistehende
Einfamilien-
Euler, die in die künftige Bebauung integriert wird.
VITA – Einfamilienhaus
Lange Zeit lag die ehemalige Papierfabrik der Firma Euler in Bensheim brach. 2014 kauften wir das Gelände und
entwickelten ein Wohnprojekt, das den Menschen in Bensheim Freude bietet. Ein neues Zentrum zum Wohnen mitten in Bensheim an der Bergstraße. Nördlich der Friedhofstraße entstehen unter „VITA am Weinberg“ moderne Einzel- und Reihenhäuser um einen zentralen Platz der später die Menschen einlädt, sich zu treffen. In „RIVA am Meerbach“
entstehen Wohnungen umgeben von viel Grün. Der Meerbach wird renaturiert, um später wie eine Lebensader durch das Wohngebiet zu fließen.
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Zeitung der Niederlassung Frankfurt am Main
Ingo Schilling, Projektentwickler
auch in den Grundrissen wider. Durch die vorhandene Hanglage entsteht im
vorderen Teil des Untergeschosses eine tolle Einlieger-Wohnung.
Die Reihenhäuser bieten nicht nur genügend Wohnraum, sondern auch einen
großzügigen Garten. Das Staffelgeschoss mit zwei Dachterrassen eignet sich
sowohl als Wohnstudio sowie auch als Kunst-Atelier.
Anzahl der Wohnungen: 287 Mietwohnungen
Frankfurt - Patio
Grüner Wohnen in der Stadt.
Frankfurt bekommt mit dem Bauvorhaben PATIO in
in zwei Einheiten unterteilt, umschließen jeweils
ten Grünflächen sind Ruhepole, Erholungsorte für
der City-West ein überzeugendes Beispiel für die
einen innenliegenden Garten. Er ist grüne Oase und
Augen und Seele. Die Gebäude Patio I und Patio II
Verbindung von Urbanität und Natur in der City.
Ruhezone. Aber das ist noch nicht alles: Weitere
haben wir an zwei Endinvestoren verkauft, so dass
Wohnen und Gärten auf verschiedenen Ebenen.
Grünzonen und Pflanzenbehälter finden sich auf
hier in Zukunft 287 Mietwohnungen in Frankfurt zur
Keine geschlossenen Fassaden, sondern gestaffelte
verschiedenen
Verfügung stehen.
Gebäudehöhen und Durchblicke, die dem Grün,
sen und Umgängen, vor Treppenhäusern und
der Sonne und dem Weitblick Chancen geben.
auf Dächern. Dadurch vermittelt das Gesamt-
Mit einem PATIO als Ruhezone ein Ausgleich
konzept
zwischen Stadt und Regeneration. Zwölf Häuser,
beschütztem Leben. Die nach innen gerichte-
PAT I O I I
das
Gebäudeebenen,
Gefühl
von
„heiler
auf
Terras-
Welt“
und
PAT I O I
Die Ruhe genießen. Zentral in der Stadt. Im eigenen „Dachgarten“. Die City vor Augen. In der Nähe aber auch
Erholungsgebiete, wie der Europagarten, der Rebstockpark oder das Naherholungsgebiet rund um die Nidda.
Mensch und Natur ganzheitlich begreifen. Das führt zu neuen Lösungen. Zu neuen Wohnformen in der City. PATIO
ist die Verbindung von Vision und Bodenhaftung. Wohlfühlpotential auf höchstem Niveau.
14
Zeitung der Niederlassung Frankfurt am Main
Harald Stuhec, Projektentwickler
Grundstück:
ca. 9.400 m2
Wohnfläche:
ca. 23.800 m2
Investiertes Volumen:
ca. 102,0 Mio. €
Hanau
Darmstadt
Zentral in der Stadt
Naturnah an der Stadt
Westcarré – zentrales Prunkstück.
DAcore - Darmstadt. Stadt und Natur.
Mit dem mutigen Konzept zu einem vollständigen
Westcarré entsteht in absolut zentraler Lage von
Als Funker- und Luftschifferkaserne diente das Bau-
nes der größten städtischen Wohnungsbauprojekte
Stadtumbau unter dem Slogan „Hanau baut um“ hat
Hanau. In enger Abstimmung mit dem Denkmalamt
gebiet noch vor fast 100 Jahren militärischen Zwe-
in Darmstadt zu planen. Herausgekommen ist ein an-
sich die Stadt Hanau 2007 das Ziel gesetzt, sich von
wurde die Gebäude- und Fassadengestaltung
cken, bevor es danach von der Deutschen Bahn als
sprechendes Wohnbaugebiet mit vielen Freiräumen,
einer Industriestadt am östlichen Rand des Rhein-
abgestimmt und mit den heutigen Anforderungen
Betriebsgelände und zur Wartung ihrer Busse genutzt
Grünflächen und interessanten Blickbeziehungen zwi-
Main-Gebiets zu einer neuen Metropole zu wandeln.
und Erwartungen an komfortables Wohnen in Ein-
wurde. Nach der Standortaufgabe bot sich den An-
schen modernen Neubauten und historisch reizvollen
Auch wir von BPD haben uns an dieser städtischen
klang gebracht. Der Neubau wurde in Hanau und
wohnern der Waldkolonie ein eher trostloser Anblick.
Gebäuden die künftig das Wohngebiet Waldkolonie
Entwicklung
des
Umgebung sehr positiv aufgenommen und früher
Nachdem wir das Gelände in der Waldkolonie von
maßgeblich prägen wird.
geschichtsträchtigen Areals Westcarrés von der
als gedacht befinden wir uns im 3. und letzten
der Aurelis gekauft hatten, begannen wir in enger
Stadt Hanau entstehen nun 150 Neubau-Eigentums-
Bauabschnitt der aktuell größten innerstädtischen
wohnungen an historischer Stelle. Das neue
Wohnungsbaumaßnahme von Hanau.
beteiligt.
Mit
dem
Erwerb
Die Grundstücksform ist seit Jahrunderten unverändert.
Zusammenarbeit mit der Denkmalschutzbehörde eiZwei Wohnbauprojekte, wie sie unterschiedlicher
fast nicht sein könnten. Das eine innerstädtisch, das
Andere am Rande der Großstadt. Und doch haben
Beide etwas gemeinsam - den Denkmalschutz, den
es bei der Planung zu berücksichtigen galt. In Hanau
mit dem Projekt „Westcarré“ musste der historische
Stadtgrundriss und die historische Bebauungsform
Das ehemalige Verwaltungsgebäude
So herrschaftlich wohnen die zukünftigen Bewohner
berücksichtigt werden. Beim Darmstädter Projekt „DAcore“ mussten nicht nur drei unterschiedlichste Einzeldenkmäler einer neuen Nutzung zugeführt werden - es galt auch die zukünftige, umgebende Neubebauung so zu platzieren und zu gestalten, dass „Altes“ und „Neues“ zu einem attraktiven
Gesamtprojekt verschmelzen.
Gunter Seibert, Projektentwickler
16
Zeitung der Niederlassung Frankfurt am Main
Das Grundstück von Westcarré in Nachbarschaft zur Wallonisch-Niederländischen Kirche.
Wie wirNachbarn
unsere Mitmenschen
Unsere
im Europaviertel
unterstützen.
Central&Park
Das Miteinander pflegen.
schaffen
großzügi-
früheren Güterbahnhofs der neue Stadtteil Europa-
ge Erholungsräume. Aber auch die gestalteten
viertel. Wir engagierten uns an dieser Entwicklung
Freiflächen zwischen den Gebäuden übertreffen
Anzahl der Wohnungen:
mit 357 Wohnungen auf einem rund 30.000 Quadrat-
in Größe und Gestaltung die Erwartungen. Für
357 Wohnungen
meter großen Areal verteilt auf 25 Mehrfamilienhäu-
Menschen entstehen damit Räume und Freiheiten,
ser. Das Projekt Central & Park wurde unter Vorgabe
d.h. auch besondere Blickqualität auf die Frankfur-
Grundstück:
einer klassischen Architektursprache als ein harmo-
ter Skyline, in den Taunus oder einfach in viel Grün.
ca. 31.000 m2
gesetzt. Die Nähe zur Frankfurter City wird ergänzt
ten wir auch schnell unsere neuen Nachbarn kennen:
terstützt. Das Kinderzentrum wurde mit Spielgeräten
Das Kinderzentrum Idsteiner Straße. Diese lebendige
wie einer Nestschaukel und einem Klettergerüst be-
Kinderschar wurde fortan unser kleiner Partner und
schenkt. Wenn die Bauarbeiten 2016 abgeschlossen
Freund auf dem Weg zur Fertigstellung von Cent-
sind, dann haben wir nicht nur neue Freunde gefun-
ral&Park. Neben den Kiga-Baustellentagen wurde
den, sondern diesen Freunden auch einen schönen
es bei jedem Spatentisch zum festen Ritual, dass die
Ort zum Spielen hinterlassen.
wir, die Bouwfonds
Immobilienentwicklung
GmbH in Frankfurt a. M.
freuen uns, euch diesen
Gutschein über ein neues
Klettergestell zum Spielen zu
überreichen.
Gattung:
Auflage:
Rubrik:
Ausgabe:
Frankfurter Neue Presse (Hauptausgabe)
Frankfurter Neue Presse (Hauptausgabe Frankfurt)
Reichweite:
Telefon: 7501-4418
Wohnfläche:
ca.35.250 m
2
Der Europagarten im Norden sowie die Pocket-Parks
ca. 125,0 Mio. €
E-Mail: innenstadt@fnp.de
TAGESTIPPS
Das Hotel Hessischer Hof, das einzige privat geführte
Frankfurter Luxus- Führung
hotel, lädt
am
Sonntag, 18. November von 11
bis 17 Uhr anlässlich des 60. Geburtstages zum Tag der offenen
Tür in die Friedrich-Ebert-Anlage
40 ein.
Die drei Violinsonaten von Johannes Brahms werden von Benjamin
Klassik
Bergmann
und
Leonid Dorfman am Sonntag, 18.
November um 11 Uhr im Nebbienschen Gartenhaus, Bockenheimer Anlage, aufgeführt.
„Die Schneekönigin“, das musikalische Märchen nach
Hans Christian AnKinder
dersen wird am
Sonntag, 18. November um 16
Uhr im Papageno-Musiktheater
im Palmengarten, Zeppelinallee 8
gezeigt.
Im Stift erklingt
Salonmusik
Westend. Das Altenpflegeheim Justina von Cronstetten Stift lädt für
heute um 16.30 Uhr zu einem Konzert mit Alexander Fradkin (Geige)
und Georgi Mundrov (Flügel) ein.
Die Musiker spielen Werke von
Mozart, Boccherini und Chopin.
Aber auch Wiener Salonmusik von
Fritz Kreisler und Johann Strauß erklingt. Der Eintritt ist kostenlos. red
Konzert mit
Licht und Schatten
Zeitung der Niederlassung Frankfurt am Main
durch Stadtrat Olaf Cunitz von der Stadt Frankfurt un-
21
Lokales
Ihr Ansprechpartner:
Matthias Bittner
Investiertes Volumen:
18
den Europagarten noch nicht viel zu sehen. Hier lern-
Seite:
Ressort:
INNENSTADT
durch die grüne und lebensbejahende Umgebung.
im Westen und Osten mit insgesamt rund 80.000
ligen Spatentisch. Fast immer wurden sie dabei auch
Wir hoffen ihr habt viel Spaß
und Freude mit eurem neuen
Spielgefährten.
Tageszeitung
Euer Team
182.928
(gedruckt) 160.530 (verkauft)
der Bouwfonds
168.151
(verbreitet)
Immobilienentwicklung
Niederlassung
Frankfurt a. M.
0,49 (in Mio.)
Ostend. Die KunstKulturKirche
lädt für heute zu einem Konzert
mit dem Vocalensemble Kassel ein.
Unter dem Titel „Schatten und
Licht“ präsentieren die Sänger von
Stefan Messemer
Niederlassungsleiter Frankfurt a.M.
Bouwfonds Immobilienentwicklung GmbH
STADTTEILE
Samstag, 17. November 2012
nisches Quartier entwickelt. Um diese anspruchsvol-
kreative Ansätze in einer vielfältigen Gestaltung um-
Park und der Bebauung des Europaviertels rund um
Franz-Josef Lickteig
Geschäftsfrüher
Bouwfonds Immobilienentwicklung GmbH
Quadratmeter
Architekturbüros beauftragt. So wurden verschiedene
tet mit Helmen und Schaufeln setzten sie den jewei-
Sommer 2011
In Frankfurt entstand auf dem Gelände des
len Ziele zu erreichen, wurden mit der Planung drei
in Frankfurt begannen, war von einem städtischen
Frankfurter Neue Presse vom 17.11.2012
Erfolgsprojekt vor Vollendung.
Grünflächen
Kinder uns bei diesen Festen begleiteten. Ausgerüs-
Liebe Kinder,
Frankfurt am Main
Vertriebsstart: Als wir 2011 mit dem Vertriebsstart von Central&Park
FNP
Rosengarten
blüht auf
Im Paulinum
weihnachtet es
Innenstadt. Zum Weihnachtsbasar
ins Paulinum an der Friedberger
Warte wird für heute eingeladen.
Unermüdlich haben die Bewohner
zuletzt gestrickt, genäht, gehäkelt,
gebastelt und gebacken. Und das alles für den guten Zweck: Denn der
Erlös aus dem Weihnachtsbasar
geht auch in diesem Jahr wieder an
den Deutschen Kinderhospizverein
Frankfurt/Rhein Main. Neben dem
Basar im großen Saal des Begegnungszentrums in der ValentinSenger-Straße 136 a erwartet Besucher heute von 14 bis 18 Uhr auch
ein kleiner Flohmarkt.
red
Kinder enthüllen ihre bunten Schilder
Das Gallus hat sein „Kameruner
Rosengärtchen“ wieder. Der
Grünstreifen hinter der Idsteiner
Straße blüht nicht nur neu auf,
sondern wird dank der Mal-,
Schilder- und Baumschutzaktionen der angrenzenden
KT’s ein lebendiger Verbindungsweg zum Europaviertel.
Gallus. Sophie (7) möchte die neuen Bewohner im Europaviertel willkommen heißen. Zumindest legt
das ihr fröhliches Bild nahe, das seit
gestern Anwohner und Spaziergänger von der Idsteiner Straße
aus mit einer aufgehenden Sonne über den
Häusern begrüßt.
„Sophia hat nicht
nur ein schönes
Motiv gemalt, sondern wie die meisten Kinder ihren
Stil und ihre Technik während unserer
Workshops weiterentwickelt“, lobt der künstlerische
Leiter Ali Renani von der JugendKulturwerkstatt Falkenheim.
Keine Tretminen
Nun schmücken vier runde Schilder und zwei drehbare Schilderbäume mit verschiedenen farbenfrohen Motiven den etwa 400 Meter
langen Verbindungsweg zwischen
dem alten und dem neuen Stadtteil
auf dem Gelände des ehemaligen
Güterbahnhofs. Zur Eröffnung enthüllten gestern Kinder, Eltern und
Mitarbeiter der KT’s und des Mehrgenerationenhauses die Schilder
auf dem Weg zwischen der KT
Schneidhainer und Idsteiner Straße. Darauf sind neben Häusern,
Bäumen, Spaziergängern und spielenden Kindern auch Fische, Kamele und Pyramiden zu sehen. Besonders viel Weitblick bewies die Erstklässlerin Chantal, die einen Mann
mit seinem Hund und eindeutiger
Botschaft abbildete: Bitte den Weg
frei von „Tretminen“ halten!
Da es auf dem Weg in früheren
Jahrzehnten wirklich ein mit Rosen
bepflanztes Gärtchen gab, regten
die Grünen im Ortsbeirat 1 an, die
Grünfläche mit Rosen, Bäumen
und künstlerischen Elementen zu
gestalten. „Da Europaviertel und
Gallus zusammengehören, ist es besonders wichtig, die beiden Stadtteile eng miteinander zu verknüpfen“, betont Harald Stuhec; Projektentwickler der Immobiliengesellschaft Bouwfonds. In der für
die Aktion zuständigen
Initiative
„Engagement im Gallus“ haben sich das Mehrgenerationenhaus,
die Anwaltskanzlei Linklaters und
die Deutsche Bank
zusammengeschlossen. Sie hatten den
Stadtteil bereits mit der
Blumen- und Kunstaktion
„Gallus blüht auf“ belebt. Für die
Gestaltung des Rosengärtchens nun
19 Kinder zu gewinnen, lag mehr
als nahe: Schon 2005 und 2006
kam es zu einer ähnlichen Beschilderung des Kiesbergwegs und des
Ben-Gurion-Rings mit Verweis auf
die nahe gelegenen Spielplätze im
Rahmen der Projekte der Sozialen
Stadt Frankfurt.
Finanziert wurde die Aktion mit
9000 Euro aus dem Ortsbeiratsbudget, auch für weitere Schilder. Auch
der Projektentwickler Bouwfonds,
der das neue Quartier bebaut, steuerte eine Spende bei.
Identifikation stärken
„Die bunten Schilder stärken die
Identifikation der Kinder mit ihrem Sozialraum und setzen zugleich einen Kontrapunkt zur ordnungspolitischen Dominanz der
Künstler können in der
Seite 21
Elias lässt
Kirche klingen
Innenstadt. 1838 hat Felix Mendelssohn Bartholdy sein „Elias-Oratorium“ vollendet. Am Sonntag,
18. November, führen die Frankfurter SingGemeinschaft, der Kirchenchor St. Martinus Hattersheim und
das Kammerorchester Collegium
Musicum Frankfurt das Werk in
der Heilig-Geist-Kirche in der KurtSchumacher-Straße 23 auf. Karten
gibt’s für 18 Euro und können unter der Rufnummer 62 19 54 oder
per Mail an frankfurter.singgemeinschaft@gmail.com reserviert werden.
red
Kirche wird
zur Galerie
Paul ist ein echter Klettermax und hilft bei der Enthüllung der Schilder im Rosengärtchen. Darauf zu sehen ist das
Fotos: Rainer Rüffer
fröhliche Gesicht (siehe links). Die Schilder säumen den Weg zum Rosengärtchen.
Straßenverkehrsschilder“,
erklärt
Eva Maria Stanco vom KIZ im Gallus. Doch damit nicht genug: Nachdem im Oktober 2011 die Kinder
der KT in der Idsteiner Straße und
der Musik-Kita des Mehrgenerationenhauses die Abfallbehälter mit
bunten Motiven gestaltet hatten,
machten sich im Frühjahr die Kin-
der der KT Idsteiner Straße und
Schneidhainer Straße daran, die
gesetzten jungen Bäume zu ummanteln. „Die Kinder haben die
Bäume mit einem Schutz ausgestattet und somit lebensfähig gemacht“, lobt Kristin Deibert, Projektleiterin von „Engagement im
Gallus“.
Dadurch, dass die kleinen Künstler ihre Werke von ihrer KT aus im
Blick haben, erhoffen sich die Initiatoren eine besondere Identifikation und Verantwortung. „Dort
sollte man aufpassen, dass ältere Jugendliche die Schilder nicht beschädigen“, findet Wolfgang Kreickmann (CDU).
got
Bornheim. Die Wanderausstellung
„Getauft, ausgestoßen und vergessen“ zum Schicksal der evangelisch
getauften Christen jüdischer Herkunft, macht ab Donnerstag,
22. November, in der Evangelischen
Kirchengemeinde Bornheim Station. Um 19 Uhr wird sie in der Johanniskirche, Ecke Turmstraße/
Große Spillingsgasse, eröffnet. Hartmut Schmidt, Journalist und Koordinator der Initiative Stolpersteine
Frankfurt, hält einen Einführungsvortrag. Jasmin Rasch (Orgel) und
Michel Eckert (Trompete) begleiten
die Eröffnung musikalisch. Die
Ausstellung ist bis Freitag, 21. Dezember, zu sehen, sonntags nach
dem Gottesdienst – bis 14 Uhr,
dienstags, donnerstags und freitags
jeweils von 17 bis 20 Uhr.
red
Geigerin will zeigen, dass
S TA G E E N T E RTA I N M E N T T O U R I N G P R O D U C T I O N S & T W E N T I E T H C E N T U RY F O X
Soziales
Engagement
für die
Menschen.
Friedrichsdorf
VIVO
Maintal 1-2-3 | hoch2
Maintal-Hochstadt
Wohnen mit allen Vorteilen
im Taunus!
Die Stadt Friedrichsdorf entwickelte in zentraler Lage
auch Familien die Möglichkeit, in der Nähe von Schu-
– auf dem früheren Milupa Gelände – ein innerstäd-
len und Kindergärten zu wohnen.
tisches Shopping-Center sowie Wohnen. Gemein-
Fertigstellung 2015
Das Leben in Maintal ist geprägt vom Charme
und
entspanntes
Wohnen
Anzahl der Wohnungen:
kleiner, traditionsreicher Ortschaften im Umland
den
Teilprojekten
Maintal
75 Eigentumswohnungen
der
tal
Grundstück:
sam mit uns wurde in dieser Lage zwischen Rathaus,
Die ebenerdigen Stellplätze in der Tiefgarage ermög-
Wochenmarkt und Bahnhof ein modernes urbanes
lichen ein bequemes Parken. Zugleich ist aber auch
Wohnkonzept realisiert. Auf dem rund 8.600 qm
ein Wohnen ohne Auto in dieser Lage bestens mög-
großen Areal entstanden sechs Mehrfamilienhäu-
lich. Der hohe energetische Standard unterschreitet
Wohnfläche:
ser mit jeweils bis zu 13 Eigentumswohnungen. Die
deutlich die gesetzlichen Vorgaben und vervollstän-
ca. 7.100 m2
Wohnanlage ist barrierefrei und ermöglicht damit
digt das zukunftsorientierte Wohnkonzept.
ca. 9.300 m2
Mit
Ruhepol zum Kontrast der schnelllebigen Rhein-
Main-
Main Region. Ein Nahversorger sowie Kindergarten
Einfamilien-
und Schule in unmittelbarer Nähe ist für die Bewoh-
neben einem angenehmen Klima die entspannte
häuser sowie zwei Mehrfamilienhäuser realisiert. Alle
ner auf kurzem Weg erreichbar. Die Kinder treffen
Atmosphäre, in der Wirtschaft, Kunst und Kultur
Wohneinheiten sind verkauft und die neuen Bewoh-
sich draußen auf den Einliegerstraßen zum gemein-
gedeihen.
dem
ner füllen das neue Viertel in Maintal-Hochstadt mit
samen spielen.
in
Leben. Die ruhige Lage mit ihren schönen Streuobst-
Maintal-Hochstadt ein Wohnprojekt, das ruhiges
wiesen bietet seinen Bewohnern den idealen
Metropol-Region
Gelände
Hier
der
Frankfurt.
entwickelten
ehemaligen
Hier
wir
Kelterei
herrscht
auf
Höhl
hoch2
sind
ermöglicht.
1-2-3
unterschiedliche
und
Fertigstellung
gerade der älteren Generation ein zentrales Wohnen
Investiertes Volumen:
im Umfeld von Ärzten und Einkaufsstrukturen. Der
ca. 18,0 Mio. €
Wohnungsmix mit großzügigen Wohnungen bietet
Ein neues Stadtviertel füllt sich mit Leben.
2015
Anzahl der Wohnungen:
160 Reihen-, Doppel-,
Fächer-, Ketten-, sowie
Atriumhäuser und
freistehende Häuser
22 Wohnungen
Grundstück:
ca. 73.000 m2
Wohnfläche:
ca. 125 - 191 m2
Investiertes Volumen:
ca. 58,0 Mio. €
20
Zeitung der Niederlassung Frankfurt am Main
Mönchpark7
Würzburg
Außergewöhnliche Architektur über
den Dächern von Würzburg.
An den Linden
Heusenstamm
Ein Stück Geschichte bewahrt.
Der Würzburger Stadtteil Frauenland-Mönchberg
den parkähnlichen Charakter der Gesamtanlage zu
Blick in die Ferne ermöglicht. Die Freiflächen wurden
gilt als eines der attraktivsten Wohngebiete der
erhalten und bestmögliche Blickqualitäten in dieser
landschaftlich modelliert. Neupflanzungen bei Erhalt
Stadt. Auf einer Teilfläche eines ehemaligen Mili-
Lage zu ermöglichen. Sowohl die architektonische
von alten Baumbeständen sorgen für ein abwechs-
tärkrankenhauses entstand ein neues Wohnquar-
Formensprache als auch die versetzte Anordnung
lungsreiches Grünensemble und vermitteln eine
tier. Gemeinsam mit der Stadt Würzburg wurde im
der Gebäude auf dem Gelände gewährleisten die-
parkähnliche Stimmung. Der Erhalt von Naturstein-
Rahmen eines städtebaulichen Wettbewerbs eine
se Qualitäten. Die polygonalen Gebäudekörper wei-
mauern und einer vorhandenen Brunnenanlage im
für diesen gehobenen Wohnstandard adäqua-
sen an den Gebäudeecken die kürzesten Abstände
Zusammenspiel mit neuen Parkobjekten wie Bänken
te Wohnbebauung entwickelt. Im Mittelpunkt des
zueinander auf, wohingegen die Gebäudefassaden
und Sitzringen verleihen dem Quartier einen zusätz-
ausgesuchten Bebauungskonzepts stand die Idee,
nicht gegenüberstehen, sondern jede für sich einen
lichen Reiz.
Bis in die 70er Jahre stand auf dem heutigen Bau-
neue Platz im Zentrum des Baugebietes zum Ver-
Eigentümer
und
Bewohner
erleben
gebiet die alte Linde. Genau hier war der Platz für
weilen und Treffen ein. Mit diesen Wohnqualitäten
Realität umgesetzten Qualitäten wie die aufge-
kulturelle Feste. Hier traf man sich - in Gruppen oder
ist die Grundidee des innerstädtischen Wohnens,
lockerte Bebauung, die vielfältigen Gestaltungs-
zu zweit. Die Linde stand für Geselligkeit, Schutz
die die Stadt Heusenstamm zur Basis einer europa-
formen oder etwa den neuen Platz im Zentrum
und Geborgenheit. Wir übertrugen diese Attribu-
weiten Ausschreibung machte, ideal umgesetzt. Wir
des Wohn-Ensembles.
te nun auf dieses moderne Wohn-Ensemble. Heute
überzeugten damals mit unserem anspruchsvollen
wohnen die Bewohner hier ohne Durchgangsver-
städtebaulichen Konzept, so dass die Stadt Heu-
Fertigstellung
kehr. Kinder können unbeschwert spielen und ler-
senstamm das Grundstück, welches international
2015
nen hier neue Freunde kennen. Außerdem lädt der
ausgeschrieben war, an uns verkaufte. Und die neuen
Anzahl der Wohnungen:
36 Eigentumswohnungen
Fertigstellung
2015
4 freistehende Häuser
Anzahl der Wohnungen:
99 Eigentumswohnungen
Grundstück:
ca. 21.600 m2
Wohnfläche:
ca. 10.350 m2
Investiertes Volumen:
ca. 33,0 Mio. €
22
Zeitung der Niederlassung Frankfurt am Main
Anzahl der Häuser:
14 Doppelhäuser
22 Reihenhäuser
Grundstück:
ca. 14.800 m2
Wohnfläche:
ca. 8.500 m2
Investiertes Volumen:
ca. 24,0 Mio. €
die
in
1997 - Maintal „Klingsee“
2000 - Schöneck-Kilianstädten „Sonello“
2001 - Nidderau „Baumgarten“ 2001 - Frankfurt-Ostend „Riverside“ 2002 Mainhausen „Magdruh“ 2002 - Großkrotzenburg „Spitzwiese“ 2003 - Neckargemünd „Elsenz-Wohnen“
2003 - Darmstadt-Arheilgen „Glockengarten-
Viertel“ 2003 - Sindelfingen „Laurentius-Garten“ 2003 - Bad Soden und Sulzbach „Vivre/Vivre Comfort“ 2004 - Bensheim-Auerbach „Am Alten E-Werk“ 2004
- Sulzbach „Rathausbogen“ 2004 - Königstein-Mammolshain „Mammolshöhe“
Niederlassung
Frankfurt am Main
2005 - Laudenbach „Domizil-Frosch“ 2006 - Friedrichsdorf „Waldkristall“ 2007 Laudenbach „Solair“ 2007 - Bruchköbel „Livin“ 2007 - Gelnhausen „Am Schloßgarten“
2007 - Maintal-Hochstadt „Maintal1-2-3 und Maintal hoch2“
2007
- Bensheim „Classico“ 2008 - Wiesbaden „Am Reiterhof“ 2008 - Büttelborn
„Sonello21“ 2008 - Frankfurt „Edwards-Living“ 2010 - Sulzbach „Vivre Noovo“
2010 - Frankfurt-Rebstock „E1“ 2010 - Zwingenberg „Wiesenpromenade“ 2011
- Friedrichsdorf „Vivo“ 2011 - Frankfurt-Europaviertel „Central & Park“ 2012 Würzburg „Mönchpark7“ 2012 - Heusenstamm „An den Linden“ 2013 - Darmstadt
„DAcore“ 2014 - Hanau „Westcarré 2015 - Frankfurt „Patio“ 2015 - Mainz
„Südmole“ 2015 - Koblenz „3Klang“ 2015 - Bensheim „VITA und RIVA“
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60528 Frankfurt am Main
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