- Stadt Hilden
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Mai 2012 Ausgabe 146 13. Jahrgang Wellness-Tag für pflegebedürftige Senioren! Hier lässt sich unsere Bewohnerin Helga Dattenberg ganz entspannt von Ariane Calvano-Canonico, Bereichsleiterin des Fliederwegs, die Nägel lackieren. Welche Angebote die Bewohner an diesem Tag sonst noch genießen konnten, erfahren Sie ab Seite 8. I N H A LT 05 / 201 2 Auf ein Wort 3 Nachgefragt 4 Neue Pflegesätze und Tariferhöhungen 6 Wellnesstag 8 Schatzkiste 10 Infos und Termine für Ehrenamtliche 11 Was ist los im Mai? 13 Ein Hauch von Rosenduft 20 Ausstellungseröffnung „hot’n cold“ 21 Origami in der Tagespflege 23 Erinnern Sie sich noch an den Film „Vom Winde verweht“? 24 Hauswirtschaftliche Tipps für den Privathaushalt 26 So gesund und hilfreich sind Kräuter! 27 Nachruf 29 Wir gratulieren im Mai 30 Preisrätsel 31 Impressum Der Südkurier ist die Zeitschrift der Gemeinnützigen Seniorendienste „Stadt Hilden“ GmbH, Erikaweg 9, 40723 Hilden, Telefon 02103/8902-0 / Fax: 02103/8902-15 Er erscheint monatlich in einer Auflage von 1500 Stück; zu besonderen Anlässen kann sie auf 1800 erhöht werden. Er ist politisch unabhängig und dient zur Information der Bewohner, Angehörigen, Besucher, Nachbarn, Freunde und Förderer der Einrichtung am Erikaweg. Redaktion: Barbara Clouet, Bernd Düster, Claudia Meves, Angelika Neumann, Reinhold Posthum, Holger Reinders, Angelika Wegener Textbeiträge: Holger Reinders, Angelika Neumann, Monika Nick, Reinhold Posthum, Claudia Meves, Heike Harnisch, Melanie Schröter, Claudia Leuner Titelbild: Claudia Meves Lektorat: Barbara Clouet Druck und Layout: Bernd Düster Anzeigenleitung: Bernd Düster, Tel. 02103/8902-27 E-Mail: suedkurier@seniorenzentrum-stadt-hilden.de ViSdPG: Holger Reinders Wir können leider keine Haftung für unverlangt eingeschickte Fotos und Manuskripte übernehmen! Sie finden uns auch im Internet: www.seniorenzentrum-stadt-hilden.de 2 | Südkurier | Mai 2012 Auf ein Wort Liebe Leserinnen und Leser! „Alles neu macht der Mai!“ D as kann man sehr schön und offensichtlich in unseren Außenanlage und den beiden Sinnesgärten betrachten, die zunehmend anregende Frühlingsbilder bieten. An dieser Stelle möchte ich auch nochmal den vielen fleißigen Ehrenamtlichen, die den großen Sinnesgarten am Fliederweg pflegen, herzlich danken, aber auch gleichzeitig auf die nicht unerhebliche Arbeitsleistung der sonstigen Mitarbeiter der Haustechnik und der Bundesfreiwilligen hinweisen, die die anderen Grünanlagen zu pflegen haben. Neu ist in unserem Haus auch jetzt etwas anderes. Wir hatten in der Vergangenheit zweimal mit Stürzen an den Treppenauf- bzw. Abgängen zu tun. Beide Bewohner saßen im Rollstuhl und waren offensichtlich so wenig orientiert, dass sie die Treppe nicht als Gefahr erkannt haben. Darauf mussten wir reagieren. Alle Treppenabsätze sind deshalb nun mit Absturzsicherungen versehen worden. Diese lassen für die Fußgänger einen Weg frei, verhindern aber zuverlässig, dass Rollstühle die Treppe hinabstürzen können. Die von uns gewählten Maßausführungen durch eine Hildener Schlosserei fügen sich durchaus harmonisch in das gesamte Treppenhausbild ein, sodass die Befürchtungen, man würde Gitter wie in einem Gefängnis verbauen, sich nicht bewahrheitet haben. Damit haben wir ein Stück Sicherheit, Mai 2012 | Südkurier | gerade für unsere demenzerkrankten Bewohner, hergestellt, über das ich sehr froh bin. Die zu Buche schlagenden 14.000 € haben wir dafür gerne ausgegeben. (siehe Foto Seite 19) Nicht neu, sondern schon mehrfach erlebt hat das Seniorenzentrum „Stadt Hilden“ die Überprüfungen des Medizinischen Dienstes der Krankenkassen (MDK) und durch die Heimaufsichtsbehörde des Kreises Mettmann. Eben diese Heimaufsicht hat das Seniorenzentrum unangemeldet am 22.03.2012 nach § 18 Wohn- und Teilhabegesetz überprüft. Dabei haben sich zwei Mitarbeiterinnen, darunter eine Pflegefachkraft, ganztägig die verschiedenen Aspekte des Lebens, des Wohnens und Gepflegtwerdens im Seniorenzentrum angeschaut und mit vielen Bewohnern hinsichtlich ihrer Zufriedenheit gesprochen. Die befragten Bewohner haben sich alle sehr positiv über die Mitarbeiter geäußert und insgesamt viel Lob verteilt. Einzelheiten werde ich im Rahmen des Angehörigenabends, zu dem wir am 24.05.2012 einladen, erläutern. Jetzt wünsche ich Ihnen viele schöne und sonnige Maitage. Ihr Holger Reinders Geschäftsführer 3 Nachgefragt Einzug ins Seniorenzentrum und Wohn- und Pflegezentrum „Stadt Hilden“ W ie alle wichtigen Dinge in unseren Häusern ist auch das Verfahren bei der Heimaufnahme kein zufälliger Prozess, sondern die einzelnen Schritte werden zuvor in verschiedenen Gremien beraten und anschließend durch Übernahme in unser Qualitätshandbuch verbindlich festgeschrieben. Im Rahmen des Heimaufnahmeverfahrens werden Bewohner bzw. Angehörige von mir über unsere Einrichtungen und Leistungen, die Rahmenbedingungen eines Einzuges, die voraussichtlich entstehenden Kosten und die daran geknüpften öffentlichen Förderungen durch die Pflegekassen und ggfs. den zuständigen Sozialhilfeträger informiert. Diesen Aufnahme- und Informationsgesprächen kommt eine hohe Bedeutung zu, denn hier werden nicht nur rechtliche und finanzielle Angelegenheiten besprochen, sondern es gilt auch und vor allem, die in der Regel vorhandenen Ängste des zukünftigen Heimbewohners (und seiner Angehörigen) abzubauen. In den allermeisten 4 Fällen sehen ich oder meine Kollegen im SZ oder WPZ den neuen Bewohner das erste Mal am Einzugstag. Über Angehörige, Ärzte und Krankenhäuser haben wir aber schon vorab ein ganz gutes Bild von ihm, während er längst nicht so viel über uns weiß. Deshalb legen wir auf die Begrüßung und den Empfang unseres neuen Bewohners gerade am ersten Tag besonders viel Wert. Wir versuchen alles zu vermeiden, was an Krankenhaus erinnern könnte und möchten uns vielmehr so präsentieren, dass der neue Bewohner sich von Beginn an ernst genommen und persönlich angesprochen fühlt. Wenn irgendwie möglich, versuchen wir die Ankunftszeit auf ca. 11 Uhr zu terminieren. Dann hat der neue Bewohner zunächst einmal die Möglichkeit, sein Zimmer in Augenschein zu nehmen. Die Caféleitung hat bereits dafür gesorgt, dass zur Begrüßung ein Teller mit Obst, Wasser sowie ein „Süd“- oder „WPZ“- Kurier liegen. Im WPZ stellt die Caféleitung gleichzeitig auch ein Tischset und ein Namenskärtchen bereit. Anschließend sind um ca.12 Uhr der neue Bewohner und seine Angehörigen zum Mittagessen eingeladen, denn wir glauben, dass gerade ein gemeinsames Essen dazu beitragen kann, sich gegenseitig kennen zu lernen und in ungezwungener und lockerer Atmosphäre erste noch offene Fragen zu beantworten. Nach dem Mittagessen werden pflegerische Maßnahmen geklärt. Anschlie| Südkurier | Mai 2012 ßend kann sich der neue Bewohner in seinem Zimmer erstmal etwas ausruhen. Im pflegerischen Bereich bekommt jeder Bewohner eine examinierte Pflegekraft zugeteilt, die vorrangig für seine Pflegeplanung zuständig ist. In der ersten Phase nach der Aufnahme werden die Bewohner auch ansonsten engmaschiger betreut. Dafür zuständig sind im SZ Frau Meves und Frau Neumann. Im WPZ sind dies Frau Wingerath und Frau Zander. Ich hoffe, dass gerade Leser, die beginnen, sich mit einem eventuellen Umzug in ein Altenheim zu beschäftigen, nun etwas weniger Berührungsängste mit diesem Thema haben. Reinhold Posthum Aller Ehren wert! In der hektischen Zeit von heute gibt`s noch viele nette Leute, die anderen eine Freude machen. Und es ist uns allen wohl bekannt, es sind die Freunde im Ehrenamt. Sie opfern uns so manche Stunde und sind mit uns in froher Runde, sie helfen und betreuen, es könnt nicht besser sein! Auf dem Programm stehen manche Sachen, die uns allen Freude machen. Da gibt’ s die Gymnastik, die tut uns gut, dann wird gesungen mit frohem Mut, das Gedächtnistraining ist sehr wichtig, das schüttelt die Gedanken richtig! Wir sagen Dank den Damen und Herren, die uns die schönen Stunden bescheren und was uns alle sehr freute , wenn es so bliebe, so schön wie heute! Trude Köhler, *1927 Bewohnerin im Seniorenzentrum „Stadt Hilden“ Mai 2012 | Südkurier | 5 Neue Pflegesätze und Tariferhöhungen D ie neuen Pflegesätze für das Seniorenzentrum „Stadt Hilden“ wurden mit der AOK Rheinland/ Hamburg und dem Landschaftsverband Rheinland und dem Sozialamt des Kreises Mettmann verhandelt. Auch für das Wohn-und Pflegezentrum „Stadt Hilden“ wurden neue Pflegesätze vereinbart. Sie sind gültig ab dem 01.04.2012 und haben eine Laufzeit von 15 Monaten. Die Pflegesatzverhandlungen gestalteten sich schwierig und es kam insgesamt auch nur zu einer überschaubaren Erhöhung der Pflegesätze. Gleichwohl bin ich mir darüber im Klaren, dass jede Erhöhung von Pflegesätzen natürlich auch Betroffene hat. In diesem Fall eben die selbst zahlenden Bewohner bzw. diejenigen Angehörigen, die über das Sozialamt einen Teil der Kosten mittragen müssen. Parallel fanden für den öffentlichen Dienst, nach dessen Tarifvertrag ja auch die Mitarbeiter/innen der Stadt Hilden und eben auch die der Ge- l Krankengymnastik l Manuelle Therapie l Lymphdrainage l PNF l Massage l Fußreflexzonen- l Shiatsu massage meinnützigen Seniorendienste „Stadt Hilden“ GmbH bezahlt werden, Tarifverhandlungen statt. Diese haben ebenfalls zum 01.04.2012 ein Ergebnis gefunden. Die Entgelte für Mitarbeiter erhöhen sich ab dem 01.03.2012 rückwirkend um 3,5 %, ab 01.01.2013 um weitere 1,4 % und ab 01.08.2013 nochmals um weitere 1,4 %. Dazu kommen noch Steigerungen der Ausbildungsentgelte ab 01.03.2012 einheitlich um 50 € und ab 01.08.2013 einheitlich um 40 €. Zusätzlich müssen Kosten berücksichtigt werden für die erstmalige Übernahme der Fahrtkosten der Auszubildenden in auswärtigen Berufsschulen. Dies betrifft alle unserer Auszubildenden, da diese entweder in Düsseldorf oder in Oberhausen zur Berufsschule gehen. Ebenfalls noch nicht berücksichtigt ist eine durchschnittliche Erhöhung der Urlaubstage, nachdem das Bundesarbeitsgericht entschieden hatte, dass eine Anpassung der Urlaubsdauer derjenigen Beschäftigten, die wegen ihres Alters diskriminiert werden, nach oben zu erfolgen habe. Dies betrifft alle Mitarbeiter, die bis zu 55 Jahre alt sind. Zukünftig bekommen alle Mitarbeiter 29 Urlaubstage und diejenigen, die über 55 Jahre alt sind, 30 Urlaubstage. Durchschnittlich gab es bisher weniger Tage für Mitarbeiter unter 40 Jahren. Behindertengerechter Zugang · Hausbesuche · Alle Kassen und privat 6 | Südkurier | Mai 2012 Diese in dieser Höhe nicht zu erwartenden Tariferhöhungen schlagen bei den Gemeinnützigen Seniorendienste „Stadt Hilden“ GmbH über die gesamte Laufzeit mit insgesamt 265.000 € zu Buche. Dabei sind die zusätzlichen Urlaubstage und die Berufsschulkosten noch nicht berücksichtigt. Alleine im Seniorenzentrum „Stadt Hilden“ sind es 180.000 €. Diese starken Erhöhungen der Personalkosten sind durch die erhöhten Pflegesätze nicht im vollen Umfang abgedeckt, sodass man schon jetzt prognostizieren muss, dass die nächste Pflegesatzerhöhung nach der Lauf- Mai 2012 | Südkurier | zeit, also in 15 Monaten, anstehen wird. Ich denke, der Zusammenhang zwischen diesen beiden Steigerungen ist eindeutig. Ein verbesserter Personalschlüssel wird vom Gesetzgeber nicht vorgesehen und ist auch nicht im Rahmen dieser Kostensteigerung enthalten. Sollten Sie, liebe Leserinnen und Leser, noch Fragen zu Pflegesätzen oder Tariferhöhungen haben, werde ich Ihnen diese gerne beantworten. Ihr H. Reinders Geschäftsführer 7 Wellness-Tag für pflegebedürftige Senioren E nde März haben wir Mitarbeiter zusammen mit den Bewohnern erstmals einen Schönheits- und Entspannungstag als die besondere Aktion, die jeder Wohnbereich einmal im Jahr plant, im Fliederweg Obergeschoss durchgeführt. Es gab: Handbäder, Handmassagen mit anschließender Maniküre, pflegende Gesichtsmasken, Make up nach Wunsch und Geschmack, Rückenund Nackenwohlfühlmassagen, Bewegung bei begleiteten Spaziergängen im Sinnesgarten, Ausruhen in unserem zum Entspannungsraum umgestalteten Wohnzimmer, umhüllt von guten Düften bei angenehmer klassischer Musik, entspannte Gespräche, Ruhe, Zeit, Genuss….! Für das leibliche Wohl war natürlich auch gesorgt: Start in den Tag mit einem besonders reichhaltigen Frühstück, Obstsäfte, Obstsalat, Vollkornkuchen am Nachmittag, viele Kräuter und eine besonders bunte, fröhliche Dekoration der Mahlzeiten mit Radieschen, kleinen Tomaten, Petersilie, 8 | Südkurier | Mai 2012 Kresse und Basilikum regte zum Zugreifen an. Die Wohnküche, das Wohnzimmer und das zum Massageraum umfunktionierte Büro waren fast vollständig hell und dunkelrosafarben dekoriert. Wir Mitarbeiter haben uns an diesem Tag alle mit einem rosa oder weißen Mai 2012 | Südkurier | T-Shirt präsentiert und rosafarbene Tulpen auf den Tischen rundeten das farbige Ambiente ab. Die verschiedenen Angebote wurden von uns Mitarbeitern durchgeführt und hatten insbesondere das Ziel, jedem Bewohner mal etwas Besonderes zu bieten und einige Zeit nur für ihn da zu sein! Den ganzen Tag hatten wir eine ausgesprochen besondere Atmosphäre im Wohnbereich, es war ein Wohnbereichsfest für alle Sinne, ist von den Bewohnern gut angenommen worden und hat uns Mitarbeitern viel Freude gemacht. Claudia Meves 9 Schatzkiste -Geheime Tricks aus der guten, alten Zeit unserer BewohnerWissen Sie, lieber Südkurier-Leser, − dass Backpulver nicht nur zum Backen gut ist? Man könnte es auch ins Badewasser streuen. Geben Sie in Ihr Badewasser 1 Esslöffel Backpulver hinzu und Ihr Badewasser ich weich und zart. Probieren Sie es mal aus, Backpulver hat jede Hausfrau/ jeder Hausmann im Schrank. − dass Zitrone gut für Ihre Fingernägel ist? Zu weiche Nägel können Sie härten, wenn Sie sie täglich mit frischem Zitronensaft einreiben. Und wenn dann noch etwas von dem gepressten Saft übrig bleibt, trinken Sie ihn. Das stärkt die Abwehrkraft. − dass Äpfel die Zähne reinigen? Nicht immer hat man die Möglichkeit, nach dem Essen die Zähne zu putzen. Essen Sie statt dessen einen Apfel, das ist ein guter Zahnputzersatz. Außerdem wird beim Reinbeißen in die Frucht das Zahnfleisch massiert und Äpfel sind vitaminreich und Vitamine sind gut für die Gesundheit. Sie wissen ja: „One apple a day, keeps the doctor away! “ (Deutsch: Ein Apfel am Tag hält den Doktor fern!) Das waren wieder einmal Weisheiten aus Großmutters Schatzkiste. Jeden Monat können Sie im Südkurier drei Tipps und Tricks lesen, die unsere Bewohner verraten haben, damit althergebrachtes Wissen nicht vergessen wird. • Unfallreparaturen • Abschleppservice • Leihwagenservice • Industrie- und • Sonderlackierungen Tel. 02103 / 64751 Fax 02103 / 64758 Angelika Neumann KLAUS THIMM - ZUR VERLACH 15 - 40723 Hilden 10 | Südkurier | Mai 2012 INFOS UND TERMINE FÜR EHRENAMTLICHE Konzerte und andere Veranstaltungen am Nachmittag Donnerstag, der 03. Mai, ab 15:15 Uhr Tanz-Tee im Foyer mit der Oldie-Band Mittwoch, der 09. Mai Fahrt ins Blaue (Hier bitte mit vorheriger Anmeldung bei mir!) Donnerstag, der 10. Mai, ab 15:15 Uhr Konzert im Foyer mit dem Harmonika-Orchester Notenzauber Dienstag, der 22. Mai, ab 15:15 Uhr Konzert mit dem Blockflötenensembles Flautini und Flauti Dolci der Musikschule Hilden Leitung Sigrun Leferinghausen „A smell of roses“ Donnerstag, der 24. Mai, ab 15:15 Uhr Konzert im Garten (oder im Foyer) mit dem Newa.Quartett Wochenend– Veranstaltungen Sonntag, der 20. Mai, ab 15:30 Uhr Sonntags-Garten-Konzert (oder im Foyer) mit Tina und Charly Ehrenamt-Sprechtage Mittwoch, den 02. Mai, 14:30—16:30 Uhr Mittwoch, den 23. Mai, 14:30– 16:00 Uhr Wer Fragen hat, Probleme, Tipps oder Anregungen, ist heute herzlich eingeladen, in aller Ruhe bei einer Tasse Kaffee mit mir ein Gespräch zu führen. Oder sind Sie am Ehrenamt in unserem Hause interessiert, dann kommen Sie vorbei! Mai 2012 | Südkurier | 11 Bitte, melden Sie sich vorher an bei der Ehrenamt-Koordinatorin Angelika Neumann, Tel. 890231 Liebe Ehrenamtliche, nachdem nun vor einem Monat unsere Stadt Hilden vom WDR-Moderator Uwe Schulz als „Siegerin der Herzen“ benannt worden ist, können wir gut gelaunt und beherzt in den Wonnemonat Mai starten. Das Licht der längeren Tage sorgt jetzt dafür, dass in der Zirbeldrüse weniger Melatonin gebildet wird, das Schlüsselhormon des Schlafzyklus. Es reduziert die Müdigkeit und sorgt für mehr Aktivität, stärkeres Wachstum und für „Frühlingsgefühle“. Nicht nur die Pflanzen sprießen wild aus der Erde, man hat auch festgestellt, dass unsere Kinder von März bis Juni einen enormen Wachstumssprung erleben, unsere Haare und Fingernägel besser wachsen und die grundsätzliche Stimmung besser ist. Erfreuliche Nachrichten für den Mai! Freuen wir uns auf das, was kommt! Unser Haus bietet diesen Monat ganz besondere Konzerte, denn Musik steigert bekanntlich das Lebensgefühl. Angefangen vom Tanz-Tee mit schwungvollen Evergreens über altes, gut bekanntes deutsches Liedgut und den Schlagern der 50er Jahre bis hin zu klassischen Flötentönen der Flautini und Flauti Dolci und den russischen Klängen des Newa-Quartetts,… Jeder Musikliebhaber findet seine Richtung. So soll es sein, denn Sie wissen ja: „Musik ist höhere Offenbarung als alle Weisheit und Philosophie.“ (Beethoven) Nicht nur bei Demenzkranken wirkt Musik aufbauend und stimmungsfördernd, Musik wird immer mehr als therapeutisches Mittel eingesetzt. Der Beruf des Musiktherapeuten ist wissenschaftlich anerkannt und in der Therapie mit gezieltem Einsatz immer bedeutungsvoller. In unserem Hause können wir bei den Bewohnern beobachten, dass Musik der seelischen, geistigen und körperlichen Gesundheit dient! Und wie Sie im Mai-Programm sehen können, bieten wir in diesem Monat viel Gesundheit an mit unseren zahlreichen musikalischen Veranstaltungen, nämlich insgesamt acht Mal Singen mit ehrenamtlicher Gitarren– oder Mundharmonika-Begleitung und sechs Konzerte unterschiedlichster Musikrichtungen. Kommen Sie, liebe Ehrenamtliche, herzliche Einladung an Sie, etwas Ihrer Gesundheit zu bieten, indem Sie auch noch unseren Bewohnern Gutes tun. Bleiben Sie gesund und genießen Sie die Frühlingsgefühle im Mai, Ihre Angelika Neumann -Ihre Ehrenamt-Koordinatorin12 | Südkurier | Mai 2012 Was ist los im Mai? WÖCHENTLICH WIEDERKEHRENDE ANGEBOTE: MONTAGS 09.00 Uhr Einzelbetreuung auf Ebene 2 mit J. Schooren, Ehrenamt Stadtfahrt für die Bewohner mit ehrenamtlicher Begleitung Singen am Morgen mit G. Eierdanz (Gitarre), I. Harer, W. Langenbach, L. Scheib, A. Ogroske, Ehrenamt Einzelbetreuung und Besuche auf Ebene 1 mit F. Wawrzcyn Skat auf Ebene 2 mit D. Döllermann und K. Breuer, Ehrenamt Bunter Nachmittag auf Ebene 3 mit G. Nachtigall Betreuung am Nachmittag auf Ebene 2 mit F. Wawrzcyn Gedächtnistraining im Gym-Raum mit E. Müllenberg, U. Langenbeck und K. Franck, Ehrenamt Bunter Nachmittag im Fliederweg OG mit B. Skalec Abendcafé im Fliederweg OG Gabriele Gersbeck und Carina Vooghs, Ehrenamt 09.15 Uhr 10.30 Uhr 10.30 Uhr 14.30 Uhr 15.00 Uhr 15.30 Uhr 15.45 Uhr 16.15 Uhr 19.30 Uhr DIENSTAGS 08.00 Uhr 09.30 Uhr Frühstücksgruppe im Fliederweg OG mit A. Tillmanns, Ehrenamt Gedächtnistraining im Gym-Raum mit E. van Ekeris, U. Kranenberg und I. Spitz, Ehrenamt Demenz Beratungsagentur Gemeinnützige Seniorendienste “Stadt Hilden“ GmbH Mittwoch, 09.05.2012 mit Ricarda Wingerath und Sina Buhrmester Ort: Wohn- und Pflegezentrum „Stadt Hilden“ Hummelster Str. 1 Zeit: 16 Uhr bis 18 Uhr Raum: Souterrain Mai 2012 | Südkurier | 13 09.30 Uhr 10.00 Uhr 10.30 Uhr 10.30 Uhr 10.30 Uhr 11.30 Uhr 14.00 Uhr 15.00 Uhr 15.30 Uhr 16.05 Uhr 19.00 Uhr MITTWOCHS 10.30 Uhr 11.00 Uhr 14.30 Uhr 15.45 Uhr 15.30 Uhr 16.15 Uhr 19.30 Uhr 14 Einzelbetreuung auf Ebene 3 mit U. Kranenberg, Ehrenamt Bunter Vormittag im Fliederweg OG mit A. Tillmanns, Ehrenamt Bunter Vormittag auf Ebene 2 mit F. Wawrzyn Seniorengymnastik im Gym-Raum mit E. van Ekeris, I. Spitz, Ehrenamt Einzelbetreuung : Wohlfühl-Massage auf den Ebenen 1,2,3 mit R. Tannewitz, M. Freyer und H. Dreßen, Ehrenamt Einzelbetreuung und Besuche im Fliederweg OG mit H. Tilgert, Ehrenamt Näh– und Klöngruppe im Foyer mit C. Landeck, W. Schrader, R. Stock, C. Tigges und H. Maas, Ehrenamt Koch– und Backgruppe auf Ebene 3 mit G. Nachtigall Betreuung am Nachmittag im Fliederweg EG mit F. Wawrzyn Training verhindert Stürze! Heute Gruppe 2, Gym-Raum mit B. Skalec und P. Hoffmann, L. Scheib, W. Langenbach und H. Häfker , Ehrenamt BINGO-Runde am Abend im Foyer mit H. Krey und C. Dommel, Ehrenamt Training verhindert Stürze! Gruppe 3 im Fliederweg OG mit C. Meves Gottesdienst im Gym-Raum jeden 1. Mittwoch evangelisch, jeden 2. und 4. Mittwoch katholisch, jeden 3. und 5. Mittwoch Bibelstunde Töpfern im Gym-Raum mit G. Marhofen, C. Sondermann und R. Stock, Ehrenamt Geschichten, Gedichte, kleine Rätsel im Fliederweg OG mit M. Nick, Ehrenamt Betreuung am Nachmittag auf Ebene 1 mit F. Wawrzyn Training verhindert Stürze! Heute Gruppe 1, Gym-Raum mit P. Hoffmann, E. Kracht, E. Wolf und K. Mittler, Ehrenamt Abendcafé im Fliederweg OG mit Gabriele Gersbeck und Carina Vooghs, Ehrenamt | Südkurier | Mai 2012 DONNERSTAGS 08.00 Uhr Frühstücksgruppe im Fliederweg EG mit B. Skalec 08.00 Uhr Frühstücksgruppe im Fliederweg OG mit A. Tillmanns, Ehrenamt 10.00 Uhr Bunter Vormittag im Fliederweg OG mit A. Tillmanns, Ehrenamt 10.30 Uhr Gesellschaftsspiele auf Ebene 2 mit F. Wawrzyn 10.15 Uhr Bunter Vormittag auf Ebene 3 mit G. Nachtigall 10.30 Uhr Singen im Gym-Raum mit C. Kewitz, G. Gersbeck, I. Methner, R. Beck, S. Zimmermann, E. Wolf und A. Deboy (Mundharmonika), Ehrenamt 11.30 Uhr Einzelbetreuung und Besuche im Fliederweg OG mit H. Tilgert, Ehrenamt FREITAGS 10.30 Uhr 15.30 Uhr 16.00 Uhr Rhythmische Sitzgymnastik im Foyer (VHS-Kurs) mit C. Kewitz, I. Harer, P. Hoffmann, A. Ogroske, Ehrenamt Koch– und Backgruppe im Fliederweg EG mit G. Nachtigall Kochgruppe im Fliederweg OG mit B. Skalec esuch B n e r h I f u a s n W ir freuen u … seit 1912 BLUMEN TRIMBORN Moderne Blumen– und Kranzbinderei Lindenstraße / Dagobertstraße 10 40723 Hilden Telefon 0 21 03 - 6 22 55 Fax 0 21 03 - 28 64 58 Mai 2012 | Südkurier | 15 ZUSÄTZLICHE ANGEBOTE IM MAI Dienstag, 01.05.12 MAIFEIERTAG Mittwoch, 02.05.12 10.30 Uhr Bunter Vormittag auf Ebene 1 mit B. Skalec 11.00 Uhr Evangelischer Gottesdienst im Gym-Raum mit S. Zimmermann, ehrenamtliche Begleitung Donnerstag, 03.05.12 15:45 Uhr TANZ-TEE im Foyer „TANZ IN DEN MAI“ mit der Oldie-Band Samstag , 05.05.12 10.30 Uhr Singen im Fliederweg OG mit B. Skalec Information zur Heimaufnahme Reinhold Posthum: 8902-20 Sprechzeiten: montags von 9.30 - 11.30 Uhr donnerstags von 15.00 - 18 Uhr dienstags von 16.30 - 18 Uhr im Wohn- und Pflegezentrum Verwaltung Angelika Wegener: 8902-12 Bürozeiten: montags, dienstags, mittwochs und donnerstags von 9.00 - 12.00 Uhr und donnerstags von 15.00 - 17.00 Uhr und jederzeit nach vorheriger persönlicher Vereinbarung. In dringenden Fällen wenden Sie sich außerhalb dieser Zeiten bitte an die Mitarbeiterinnen der Information/Café. 16 Wichtige Telefonnummern Zentrale: 89 02-0 Geschäftsführer Holger Reinders: 89 02-10 Pflegedienstleitung Renata Pach: 89 02-29 Qualitätsbeauftragte Beate Klever: 890 2-16 Bewohnerbetreuung Angelika Neumann: Claudia Meves: 89 02-31 89 02-26 Küchenleitung Dietmar Schultheiß: 89 02-41 Betreutes Wohnen, Seniorenwohnungen Prokuristin Barbara Clouet: 89 02-54 Tagespflege 89 02-30 Anmeldung und Beratung Tagespflege Stella Jurisa: 89 02-18 Hilfe zu Hause Stella Jurisa: 89 02-36 | Südkurier | Mai 2012 Sonntag, 06.05.12 10.30 Uhr Einzelbetreuung und Besuche auf Ebene 2 mit B. Skalec Montag, 07.05.12 16.00 Uhr Beauty-Tag im Fliederweg OG mit B. Skalec Mittwoch, 09.05.12 10.30 Uhr Bunter Vormittag im Fliederweg EG mit G. Nachtigall 11.00 Uhr Katholischer Gottesdienst im Gym-Raum mit R. Willkomm, ehrenamtliche Begleitung 14:00 Uhr FAHRT INS BLAUE Donnerstag, 10.05.12 15:45 Uhr Konzert im Foyer Mit dem Harmonika-Orchester Notenzauber „Der Mai ist gekommen!“ Samstag,12.05.12 15.00 Uhr Kaffeekränzchen auf Ebene 3 mit G. Nachtigall Sonntag, 13.05.12 MUTTERTAG 10.30 Uhr Singen und Rätseln im Fliederweg EG mit G. Nachtigall Montag, 14.05.12 15.00 Uhr Kaffeekränzchen im Fliederweg OG mit B. Skalec und H. Tilgert & C. Tigges, Ehrenamt Mittwoch, 16.05.12 10.30 Uhr Bunter Vormittag auf Ebene 1 mit B. Skalec 11.00 Uhr Bibelstunde im Gym-Raum mit den Christen Hildens (H. Neu, H. Pagel, K. Geiger) mit S. Zimmermann, ehrenamtliche Begleitung Mai 2012 | Südkurier | 17 Donnerstag, 17.05.12 CHRISTI HIMMELFAHRT Samstag, 19.05.12 10.30 Uhr Einzelbetreuung auf Ebene 1 &3 mit B. Skalec Sonntag, 20.05.12 10.30 Uhr Betreuung im Fliederweg EG mit B. Skalec 16:00 Uhr SONNTAGS-GARTEN-KONZERT (bei schlechtem Wetter im Foyer) MIT TINA UND CHARLY „ Schlager der 50er Jahre „ Dienstag, 22. 05.12 15:45 Uhr Konzert im Foyer mit dem Flötenensembles Flautini und Flauti Dolce der Musikschule Hilden Leitung Sigrun Leferinghausen Mittwoch, 23.05.12 10.30 Uhr Bunter Vormittag im Fliederweg EG mit G. Nachtigall 11.00 Uhr Katholischer Gottesdienst im Gym-Raum mit R. Willkomm, ehrenamtliche Begleitung Donnerstag, den 24. 05.12 GARTENKONZERT (bei schlechtem Wetter im Foyer) MIT DEM NEWA-QUARTETT AUS SANKT PETERSBURG Freitag, 25.05.12 10:30 Uhr Einzelbetreuung im Fliederweg OG mit F. Wawrzyn 15.30 Uhr Bunter Nachmittag auf Ebene 1 mit F. Wawrzyn Samstag,26.05.12 10.00 Uhr Bunter Vormittag auf Ebene 2 mit F. Wawrzyn 14.00 Uhr Waffeln backen im Fliederweg EG mit G. Nachtigall 15.30 Uhr Gesellschaftsspiele im Fliederweg OG mit F. Wawrzyn 18 | Südkurier | Mai 2012 Sonntag, 27.05.12 PFINGSTSONNTAG 10.30 Uhr Vertellekes auf Ebene 3 mit G. Nachtigall 10:30 Uhr Singen und Rätseln im Fliederweg OG mit F. Wawrzyn 15:30 Uhr Einzelbetreuung und Besuche auf Ebene 1 mit F. Wawrzyn Montag, 28.05.12 PFINGSTMONTAG 10.30 Uhr Geschichten und Gedichte auf Ebene 3 mit G. Nachtigall Mittwoch, 30.05.12 10.30 Uhr Bunter Vormittag auf Ebene 1 mit B. Skalec 11.00 Uhr Bibelstunde im Gym-Raum mit den Christen Hildens (H. Neu, H. Pagel, K. Geiger) mit S. Zimmermann, ehrenamtliche Begleitung So sieht die neue zusätzliche Sicherheit an den Treppenabgängen im Seniorenzentrum „Stadt Hilden“ aus. (Siehe „Auf ein Wort“, S.3) Mai 2012 | Südkurier | 19 “A Smell of Roses “ -Ein Hauch von Rosenduft- Konzert im Foyer des Seniorenzentrums “Stadt Hilden” am 22. Mai 2012 mit den Blockflötenensembles Flautini und Flauti Dolci der Musikschule Hilden Leitung Sigrun Lefringhausen Orlando di Lasso: ( 1532 – 1594 ) Landsknechtständchen William Byrd: ( 1543 – 1623 ) Sellengers Round James Duncan Carey: ( 1903 – 1982 ) Tango Baroquita Andrew Challinger : Spring Dance ( 1987 ) ABBA: Money, Money, Money Hans Joachim Teschner: ( * 1945 ) “ A Smell of Roses “: Good Morning, Mrs. Snowdrop, Dancing Daffodils, The Butterfly Meadow, Tango Lilies, A Smell of Roses Herzlich willkommen an alle Hildener Bürger! Eintritt frei 20 | Südkurier | Mai 2012 A Ausstellungseröffnung „hot’n cold“ m 20.04.12 eröffnete meine Tochter Johanna Harnisch ihre erste Ausstellung im Seniorenzentrum „Stadt Hilden“. Nun können auch andere Personen ihre Acryl-Bilder betrachten und bewundern. Johanna malt seit ca. sechs Jahren und besucht auch regelmäßig die Malschule von Andrea Traub in Leverkusen. Zunächst war Johanna sehr überrascht und ein wenig fassungslos, dass sich ihr nach einem Vorstellungsgespräch bei Angelika Neumann die Möglichkeit einer Ausstellung bot. Und diese in einem Seniorenzentrum! Johanna hat schon viele Erfahrung mit einigen Seniorenzentren gesammelt, da ihre Urgroßmutter und Großeltern in einem Seniorenzentrum lebten. Oft hat sie diese besucht. Das Hildener Seniorenzentrum „Stadt Hilden“ ist uns sehr positiv aufgefallen; die angenehme Atmosphäre, der freundliche und liebevolle Umgang miteinander und natürlich das wunderschöne Foyer, das zu gemütlichen Stunden einlädt. Voller Elan stürzte sich Johanna in die Vorbereitungen ihrer ersten Aus- Mai 2012 | Südkurier | stellung. Am 20.04.12 war es dann endlich soweit. Die Eröffnung. Und diese steigende Nervosität… Angelika Neumann stellte Johanna in einem unerwartet mit vielen Menschen gefüllten Foyer mit lieben Worten als junge Nachwuchskünstlerin vor. 21 Danach übernahm Johanna das Mikrofon und bedankte sich für die Möglichkeit und die Unterstützung. … wollte sie doch zuerst aus Nervosität kein Wort an ihr Publikum richten. Natürlich konnte sie stolz auf sich sein, doch den Mut gefunden zu haben, ihre Rede zu halten. Und es war ihr auch sehr gut gelungen. Anschließend verteilte Johanna noch ein kleines Begrüßungsgeschenk an alle Heimbewohner. Es waren wunderschöne, bunte Glaskugeln, über die sich jeder Beschenkte sehr freute. Zum Ende hin war Johanna glücklich, stolz und ausgepowert. Die ganze Anspannung war vorbei. Und ich bin als Mutter natürlich von meiner Tochter begeistert und sehr beeindruckt; ihre erste Ausstellung, 22 alles hat sie ganz alleine geschafft. Heike Harnisch PS Und wir sind stolz, dass sich eine 18Jährige ausgerechnet unser Seniorenzentrum für ihre erste Ausstellung ausgesucht hat. Ganz sicher wird sie noch viele Ausstellungen vor sich haben und wir wünschen ihr auf diesem Wege ganz viel Erfolg für ihren weiteren künstlerischen Lebensweg! Kommen Sie vorbei und schauen Sie sich die farbigen Acryl-Bilder an. Täglich von 10:00 bis 18:00 Uhr in unserem Foyer bis Ende Juni 2012 Angelika Neumann | Südkurier | Mai 2012 L Origami in der Tagespflege iebe Leser, heute möchte ich Ihnen einen Tagespflegegast vorstellen, der eine besondere Begabung mitbringt. Herr Tri Khang Quach besucht seit einiger Zeit die Tagespflege. Er kommt aus Vietnam und ist chinesischer Abstammung. Durch die Wirren des Vietnamkrieges kam Herr Quach über Umwege unter teils lebensbedrohlichen Bedingungen 1981 nach Deutschland. Obwohl er selber zu diesem Zeitpunkt bereits Ende 30 war, hat er sich sehr bemüht, die deutsche Sprache zu erlernen. Wer sich mit ihm unterhält merkt schnell, dass ihm das sehr gut gelungen ist und es ist einfach faszinierend ihm zuzuhören. Dieses Jahr wird er 70 Jahre alt und ist aufgrund seiner massiven körperlichen Erkrankungen sehr ans Haus gefesselt, was ihn dazu bewogen hat, die Tagespflege zu besuchen. Doch nun zu seiner Begabung: Eines Nachmittags bat Herr Quach um ein Blatt Papier und gespannt beobachteten wir, wie durch gekonntes Falten des Blattes ein chinesisches Boot, eine Dschunke, entstand. Völlig fasziniert guckten sowohl die Mitarbeiter als auch die Gäste zu, zumal Herr Quach beim Falten des Papiers einen ganz konzentrierten, fast schon abwesen- Mai 2012 | Südkurier | den Gesichtsausdruck bekommt. Er ist dann ganz versunken und um ihn herum entsteht eine Atmosphäre der Ruhe und Entspannung. Natürlich waren wir dann alle neugierig und wollten sehen, welche Kunstwerke noch in seinen Händen entstehen können. Inzwischen haben wir ihm buntes Papier beschafft und Herr Quach faltet Vögel aller Art und wir dekorieren damit die Tische unserer Tagespflege. Zu Hause faltet er diese hübschen Tiere für seine fünfjährige Enkelin, die regelmäßig ganz verzückt davon ist. Gelernt hat er diese Kunst als junger Erwachsener und er bedauert, dass er bereits viele Formen vergessen hat, da ihm sein Leben viele andere Fertigkeiten abverlangt hat und wenig Zeit für Origami blieb. Nun kommen wir in den Genuss seiner Kunstfertigkeit und Herr Quach hat sich fest vorgenommen, jedem von uns etwas zu falten. Wir freuen uns bereits jetzt schon, vielen Dank, lieber Herr Quach! Sowohl Ihre Kunstwerke als auch Sie selber sind ein großes Geschenk für die Tagespflege. Liebe Grüße Ihr Tagespflege-Team. 23 A Erinnern Sie sich noch an den Film „Vom Winde verweht“? tlanta - Hauptstadt des Südstaates Georgia, ein Bundesland mit riesigen Baumwollfeldern, die Kamera führt uns zu einem prächtigen Landsitz, ein weißes, großes Haus mit Treppe und Säulen am Eingang, die Familie O’Hara lässt uns an ihrem Leben teil haben. Herrliche Musik untermalt nun das Geschehen auf Tara; wir lernen Scarlett und Rhett kennen. Der Beginn eines Films, der in der Liste der besten Filme aller Zeiten den 4. Platz belegt: „Vom Winde verweht“. Bei den besten Liebesfilmen aller Zeiten sogar den 2. Platz. Erscheinungsjahr 1939 - ausgezeichnet mit zehn Oscars ! Und noch einen Preis von ei- 24 ner Liste: Unter den 25 größten Filmmusiken aus 100 Jahren, kam die Musik von Max Steiner auf Platz 2! Aber nun zu den Menschen, die den Film zu diesem Riesenerfolg gemacht haben. Komponist Max Steiner, geb. 1988 in Wien, gest. 1971 in Beverly Hills, Kalifornien. Zu über 300 Filmen schrieb er die Musik, darunter Filmklassiker wie: „Casablanca“ und „Die Caine war ihr Schicksal“. Sein Schaffen wurde mit vielen Auszeichnungen belohnt, darunter drei Mal den Oscar. Die Vorlage zu „Vom Winde verweht“ basiert auf einen Roman von Margaret Mitchell, geb. am 8.11.1900 in Atlanta. Sie schrieb 1926, während einer lang anhaltenden Krankheit, an diesem Roman, der dann 1936 erschien und sofort ein großes Publikum begeisterte. 1937 erhielt sie dafür den renommierten Pulitzer Preis. Der damals bekannteste Produzent David O. Selznick erwarb sofort nach Erscheinen des Buches die Filmrechte. Margaret Mitchell wurde sehr vermögend, schrieb weniger und engagierte sich in mehreren Organisationen für hilfebedürftige Menschen. Sie hätte bestimmt noch einmal einen Roman geschrieben, aber das Schicksal ließ ihr keine Zeit. Am 11.8.1949 wurde sie von einem betrunkenen Taxifahrer angefahren und so schwer verletzt, dass sie nicht mehr aus dem Koma erwachte und fünf Tage später, mit 49 Jahren, an den Folgen starb. Vielleicht hätte sie ja sogar eine Fortsetzung von Vom Winde verweht geschrieben. Dies tat 1991 Alexandra Ripley! Der Roman hieß einfach nur | Südkurier | Mai 2012 “Scarlett” und kam 1994 ins Fernsehen; beides wurde ein Misserfolg. Kein Wunder, bis heute hat noch kein Regisseur es gewagt, „Vom Winde verweht“ neu zu verfilmen. Dafür hat man die alte Kopie neu digital bearbeitet, es gibt sie in hervorragender Qualität sogar auf Blue Ray, das Beste was es zur Zeit gibt; ich habe ihn mir so angesehen und es ist schon erstaunlich, wie gut er geworden ist, man könnte denken, er wäre erst kürzlich gedreht worden. Allein die Schauspieler, niemand könnte sie ersetzen, behaupte ich einfach mal: Scarlett O’Hara - Vivien Leigh, geb. 1913 in Indien, gest. 1967 in London. Als Lohn gab es einen Oscar für die Rolle. Rhett Butler - Clark Gable, geb. 1901 in Ohio, gest. 1960 in Los Angeles. Er war zwar nominiert, ging aber leer aus. Da er schon zweifacher Oscarträger war, konnte er es wohl verschmerzen. Melanie Wilkes - Olivia de Havilland, geb. 1916 in Tokio. Sie lebt heute mit über 90 in guter Verfassung in Paris; auch sie zweifache Oscarpreisträgerin. Ashley Wilkes - Leslie Howard, geb. 1893 in London, bei einem Flug von Lissabon nach London wurde er 1943 von Deutschen abgeschossen, er wurde nie gefunden. Das sind die vier Hauptdarsteller, aber auch die Nebenrollen waren exzellent besetzt. Erwähnen muss ich Mai 2012 | Südkurier | noch die schwarze Darstellerin der Mammy - Hattie McDaniel, man sieht sie vor sich, wie sie immer so herrlich wütend mit den Augen gerollt hat. Sie erhielt als erste schwarze Darstellerin den Oscar für die beste Nebenrolle. 1939 ! Sie durfte nicht an der Verleihung teilnehmen, nur weil sie farbig war. Gott sei Dank hat sich das inzwischen grundlegend geändert! Beenden möchte ich diesen Bericht mit dem Schlusssatz von Scarlett (Sie musste ja überlegen, wie sie Rhett zurückerobern könnte, der sie ja verlassen hatte.) „Ich muss nachdenken, aber nicht heute, verschieben wir es auf morgen.” Ein Ausspruch, den jeder von uns nachvollziehen kann, oder ?! Monika Nick Wir begrüßen in unserem Haus Dorothea Kober Zimmer 138 25 L Hauswirtschaftliche Tipps für den Privathaushalt iebe Leserinnen und Leser, ab diesem Monat werde ich Ihnen regelmäßig einen Artikel schreiben, in dem ich ein paar Tipps und Arbeitsanleitungen aufschreibe im Bereich der Haus- und Wäschepflege, die Sie zuhause gut anwenden können. In meinem ersten Artikel möchte ich Ihnen erläutern, wie ein Kühlschrank am einfachsten gereinigt wird. Der Kühlschrank sollte regelmäßig gereinigt werden, ungefähr im vier Wochen Takt und am besten in der Zeit vor einem Großeinkauf, weil der Kühlschrank dann oft leer ist. Dieser wird aus hygienischen Gründen, um schlechte Gerüche zu beseitigen, und aus Gründen der Energieersparnis gereinigt. 4. 5. 6. 7. Folgende Arbeitsmittel werden benötigt: 8. l l l l l l Mildes Handspülmittel Essigessenz Bodenlappen Spültuch Frisches Geschirrtuch 1 Topf mit kochendem Wasser Vorbereitung: 1. 2. 3. 26 Bodenlappen vor den Kühlschank legen. Arbeitsmittel vollständig bereitstellen. Kühlschrank ausschalten, ausräumen und abtauen. Die Tür of- 9. 10. 11. 12. 13. fen lassen. Bei Vereisungen Topf mit kochendem Wasser in den Kühlschrank stellen. Lebensmittel in einer Kühlbox und/ oder einem kühlen Raum zwischenlagern, um die Kühlkette nicht zu unterbrechen. Reinigungslösung (ein Tropfen Spülmittel und ein Schuss Essig) im Spülbecken oder einem Eimer vorbereiten. Bewegliche Teile wie Schübe, Glasplatten, Einsatzkörper herausnehmen und spülen. Wenn der Kühlschrank abgetaut ist, Topf entfernen und Auffangschale leeren. Den Kühlraum und die Innenseite der Tür mit Reinigungslösung reinigen. Oben beginnen und die Gummidichtungen nicht vergessen. Mit einem Geschirrtuch gut trocken reiben. Kühlschrank einschalten. Kühlschrank Außengehäuse reinigen. Lebensmittel wieder einräumen, dabei auf Verderb und Mindesthaltbarkeit kontrollieren. Wenn nötig Boden wischen (Rutschgefahr). Arbeitsmittel sauber und trocken wegräumen. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit… Ihre Melanie Schröter | Südkurier | Mai 2012 E So gesund und hilfreich sind Kräuter! s gab Zeiten, da waren Kräuter und Gewürze so wertvoll wie Gold, Silber und Edelstein. Der hohe Wert von Kräutern und Gewürzen ist jedoch nicht alleine auf ihren Geschmack und ihr Aroma zurück zuführen, sondern auch auf ihre gesundheitlichen Wirkungen. Das Wissen um die Heilkraft von Pflanzen und ihr Einsatz in der Medizin sind uralt. Ob verdauungsfördernd, blutbildend, herzstärkend oder beruhigend: Gegen fast jedes Leiden ist ein Kraut gewachsen. Der gesundheitliche Wert von Kräutern wurde schon früh beim Kochen berücksichtigt. Sie geben dem Essen nicht nur den richtigen Pfiff, sondern haben auch eine medizinische Wirkung. Bärlauch riecht eindeutig nach Knoblauch, weshalb er auch Waldknoblauch genannt wird .Trotz seines knoblauchähnlichen Geruchs schmeckt Bärlauch nur leicht danach. Nach dem Kochen fällt das Aroma wesentlich milder aus. Gesundheitliche Wirkung: Bärlauch hat alle positiven Eigenschaften von Knoblauch. Er ist reich an Eisen und Vitamin C und gilt in der Volksmedizin als Blutreiniger und Blutsenker. Er fördert den Appetit, unterstützt mit seinem schwefelhaltigen Öl die Verdauung und wirkt herzstärkend. Basilikum besitzt einen pfeffrigenwürzigen, etwas süßlichen Geschmack. Getrocknet hat das Kraut Mai 2012 | Südkurier | einen leichten Beigeschmack von Minze. Es hilft bei Appetitlosigkeit und Verdauungsproblemen, entschlackt und regt die Fettverdauung an. Außerdem schafft es Abhilfe bei Nervosität, Schlaflosigkeit und Migräne. Beifuß ist ein so genanntes aromatisches Bittermittel, das Magen und Darm anregt, die Leber und den Gallenfluss unterstützt und dadurch bei der Fettverdauung hilft. Bohnenkraut riecht stark nach Bohnen und hat einen leicht pfeffrigen, scharfen bis würzig bitteren Geschmack, der entfernt an Minze und Thymian erinnert. Brunnenkresse besitzt ein aromatisch scharfes und herb pikantes Aroma, das ein wenig an Rettich und Senf erinnert. Brunnenkresse ist reich an Vitamin C und Mineralstoffen. Sie stärkt die Abwehrkräfte, hilft gegen Frühjahrsmüdigkeit und wird in der Naturheilkunde zur Blutreinigung und Fiebersenkung eingesetzt. Dill besitzt ein ausgeprägtes pikantes Aroma, das entfernt an Anis, Fenchel und Kümmel erinnert. Seine ätherischen Öle wirken beruhigend und fördern die Verdauung. Übrigens sorgt das Krauen von Dillsamen für einen frischen Atem. Estragon besitzt ein feuriges, herbbitteres und anisähnliches Aroma, das sehr intensiv ist und andere Gewürze leicht überdeckt. Aufgrund des hohen Gehaltes an ätherischen Ölen regt Estragon den Appetit und die Magensekretion an und wirkt somit verdau27 ungsstimulierend. Kerbel besitzt ein feines, würzigsüßliches Aroma, das an Anis oder Fenchel erinnert. Kerbel mobilisiert den Stoffwechsel, wirkt zudem blutreinigend und wassertreibend und somit entschlackend. Koriander schmeckt kräftig und würzig, er erinnert ein wenig an Anis. Koriander fördert den Appetit, lindert Verdauungsstörungen und wirkt beruhigend. Liebstöckel hat einen ausgeprägten bittersüßen Geschmack, der ein wenig an Sellerie und Maggie erinnert. Das ätherische Öl von Liebstöckel wirkt harn- bzw. wassertreibend und wird daher in der Volksmedizin als hilfreich gegen Nieren- und Blasenleiden, Gicht und Rheuma angesehen. Aber 28 da müssen schon ordentliche Mengen verwendet werden! Majoran hat ein intensives, aber mildes Aroma - leicht pfeffrig und würzig bitter, mit einem Hauch von Kampfer. Oregano schmeckt etwas herber, leicht pfeffrig, aber nicht ganz so würzig wie Majoran. Majoran und Oregano besitzen ätherische Öle sowie Gerb - und Bitterstoffe, die den Fettabbau unterstützen, den Appetit anregen und beruhigend auf gereizte Magenschleimhaut wirken. Das war nur ein kleiner Einblick. In der nächsten Ausgabe geht es dann weiter mit Pfefferminze, Rosmarin, Salbei, Sauerampfer, Schnittlauch, Waldmeister u. s. w. Ihre Claudia Leuner | Südkurier | Mai 2012 Nachruf Frau Erna Geier O4.06.31 – 22.04.12 „Kind, mach Dich bereit, dem Herrn zu begegnen!“, sagte sie vor einiger Zeit. Als Russland-Deutsche war sie damals im Neufreudental, am Schwarzen Meer im Odessagebiet, zu Hause und erzählte gerne von ihrer alten Heimat. „Wir sind alle Landsleute, haben immer hart gearbeitet und wissen, was Flucht, Armut und Verfolgung bedeuten… Im Krieg … hatte ich nichts lernen dürfen.“ In dieser Zeit ist sie mit ihrer Familie nach Polen und Sibirien geflüchtet. In den Erzählungen aus ihrem Leben wiederholte sie oft den Satz: „Es ist so wie es ist!“ Erna Geier hatte in ihrem Leben „Zucht und Ordnung“ gelernt und war stets für andere da, arbeitete noch im hohen Alter in Krankenhäusern und sozialen Einrichtungen als „Mädchen für alles“. Selbständig wollte sie immer alle ihre täglichen Dinge erledigen und gab nicht zu, dass es sie Mühe kostete. „Ich bin anders als die anderen, ich möchte lieber allein sein und keinen belästigen…“ Die Freichristliche Gemeinde war ihre Familie und einige Mitglieder besuchten und betreuten sie regelmäßig und liebevoll. Gerne beobachtete sie von ihrem Zimmer aus mit großer Ruhe „die kleinen Vögel in der Natur“. Dann sagte sie: „Da oben im Himmel sind Mama und Papa und meine Brüder, da will ich auch hin!“ Jetzt ist ihr Wunsch in Erfüllung gegangen und sie schlief ruhig mitten in der Nacht in ihrem Zimmer ein. Wir werden sie nicht vergessen. Werbung im Südkurier Info: Bernd Düster Fon: 02103 / 890227 Mail: suedkurier@seniorenzentrum-stadt-hilden.de Mai 2012 | Südkurier | 29 Wir gratulieren im Mai Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! Käthe Reichelt Karl Schumacher Elisabeth Zimmer Roswitha Wich Erika Sauff Gertrud Retsch Albine Franke Klara Grabietz Ursula Gördes Ernst Kimmeskamp Margarete Lillod Paula Hübl Anneliese Przybilla 05.05.1929 08.05.1934 10.05.1930 12.05.1939 13.05.1924 20.05.1922 24.05.1922 26.05.1931 27.05.1932 27.05.1914 28.05.1927 29.05.1916 30.05.1924 Die Gewinner des Preisrätsels April 2012 sind: Luisa Töller, Hilden V. Bauz, Hilden Maria Klausa, im Haus Herzlichen Glückwunsch den Gewinnern! Die Lösungsantwort lautet: 1: 150 Jahre, 2: Joachim Gauck, 3: 85 Jahre, 4: London, 5: 99.Austragung, 6: vor 50 Jahren, 7: vor 100 Jahren Bitte den Preis im Kniebach-Café des Seniorenzentrums „Stadt Hilden“ abholen. 30 | Südkurier | Mai 2012 „Beim Tierarzt“ 5 Familien sind mit ihren Hunden beim Tierarzt. Finden Sie heraus, wie die Familien heißen, wie ihr Hund heißt, wie alt ihr Hund ist und von welcher Rasse er stammt? Werfen Sie bitte den Lösungsabschnitt in die Lostrommel, die sich an der Information befindet. Zu gewinnen gibt es 3 x einen Verzehr-Gutschein im Wert von je 5,00 Euro, einzulösen im Kniebach-Café. Viel Erfolg wünscht Ihnen Bernd Düster Familien: Schmidt, Meier, Woll, Müller, Schäfer Hunde: Ben, Drago, Luna, Melle, Paulchen Rassen: Collie, Dackel, Pudel, Retriever, Setter Alter: 1, 3, 5, 7, 9 Tipps: 1. Der Collie heißt Paulchen. 2. Fam. Müllers Hund ist drei Jahre alt. 3. Der Hund von Familie Schmidt ist jünger als Luna, er ist aber nicht genau 4 Jahre jünger. 4. Der Pudel heißt nicht Melle. Er gehört nicht Familie Müller. 5. Fam. Schäfer hat einen älteren Hund als Fam. Woll. 6. Melle ist 9 Jahre alt. 7. Fam. Meiers Setter ist 2 Jahre jünger als Drago. 8. Fam. Schäfer gehört nicht der Dackel. 9. Der Familienname Dragos fängt nicht mit M an. Familienname Hundename Hunderasse Alter des Hundes 1. 2. 3. 4. 5. Name: ________________ Telefon: ____________________ Adresse: _____________________________________________ Einsendeschluss ist der 28. Mai 2012 Mai 2012 | Südkurier | 31