Mai 2013 - Alt-Schmargendorf
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Mai 2013 - Alt-Schmargendorf
Himmel & Erde Gemeindezeitung für den Wilmersdorfer Süden Mai 2013 • 9. Jahrgang • Nr. 4 Petrus Alt-Schmargendorf • Grunewald • Kreuzgemeinde • Lindengemeinde Editorial Liebe Leserinnen und Leser! W Inhalt Viermal Petrus ............................ 3 Zur Entstehung des Liedes „Keine Ahnung“.......................... 5 „Wenn du dich zurechtgefunden hast, stärke deine Brüder.“........ 6 Archäologisches rund um Petrus..................................... 7 Meine Lieblingsstrophe............... 9 Die Verleugnung des Petrus....... 9 Besuch in der Ökumene . ......... 11 Eine Petrusgeschichte .............. 13 Kurepkat kocht.......................... 13 Unsere Lehre . ........................... 14 Kirchenmusik............................ 15 Wilmersdorf............................... 17 Gottesdienste........................ 18-19 Alt-Schmargendorf.............. 21-23 Grunewald............................ 25-27 Kreuz...................................... 28-31 Linden . ................................. 32-35 Gemeinsames . .......................... 36 as für ein Frühling! Beim Osterfeuer hatten wir Schnee und statt helle Sonnentage zu genießen, quälten wir uns durch die Dunkelheit. Da hat es Petrus dieses Jahr wohl nicht gut mit uns gemeint. Petrus hat seinen festen Platz nicht nur in den biblischen Geschichten, sondern auch im Volksglauben. Er ist der Türsteher des Himmels und verantwortlich für das Wetter. So hat er auch Einzug in manch eine Bauernregel erhalten: „Regnet‘s am St. Petertag, so drohen dreißig Regentag.“ Warum ist Petrus eigentlich Schuld, wenn das Wetter schlecht ist? In der Bibel wird ein anderes Bild gezeichnet. „Du bist der Christus“ lautet das erste christliche Bekenntnis. Mehr als einen Satz braucht Petrus nicht. Nicht er selbst steht im Vordergrund, sondern sein Bekenntnis zu Jesus. Auf das Wort Jesu hin, lässt er alles stehen und liegen, folgt ihm nach und wird Sprecher der Jünger. Doch er hat auch Schattenseiten. Mut und Treue halten sich die Waage zu Angst und Verleugnung. Ist er damit ein Vorbild für uns? Petrus war ein einfacher Fischer, der seinen Beruf für Jesus an den Nagel hängt. Noch heute gilt er deshalb als Schutzpatron der Fischer und selbst ein Fisch ist nach ihm benannt. Aber auch viele Kirchen tragen seinen Namen. Der Petersdom in Rom ist die bedeutendste Impressum 2 Redaktion Lokalredaktionen Himmel & Erde 89 77 34 14 Johannisberger Str. 15a, 14197 Berlin datenpool@himmelunderde.net • Koordination Barbara Neubert 0163 650 12 51 koordination@himmelunderde.net • Themenredaktion Jochen Michalek (V.i.S.d.P.) themenredaktion@himmelunderde.net • Layout Peter Thoelldte, Thomas Herold • Lesertelefon Bettina Schwietering-Evers 82 79 22 32 • Alt-Schmargendorf Valeska Basse 81 82 69 86 alt-schmargendorf@himmelunderde.net • Grunewald Claudia Theves 618 33 96 grunewald@himmelunderde.net • Kreuz Ina Rietdorf 897 73 40 kreuz@himmelunderde.net • Linden Monika Grüner 89 74 66 69 linde@himmelunderde.net und bekannteste, allerdings muss man nicht so weit fahren, denn am Breitenbachplatz befindet sich die St. Petrus-Kirche der Piusbruderschaft und in Mitte können Sie über den Petriplatz spazieren. In dieser Ausgabe von Himmel & Erde spielt Petrus die Hauptrolle. Wir laden Sie herzlich ein, ihn besser kennenzulernen und zu entdecken, welche Bedeutung er heute noch für uns hat. Dann klappt es bestimmt auch mit dem schönen Sommer. Viel Freude beim Lesen. Ihr Nicolas Budde, Vikar in der Lindenkirchengemeinde Monatsspruch Mai 2013 Öffne deinen Mund für den Stummen, für das Recht aller Schwachen! Spr 31,8 Bildredaktion Elmar Kilz, Koenigsallee 80, 14193 Berlin bildredaktion@himmelunderde.net Anzeigen Auftragserteilung Silvia Ruß anzeigen@himmelunderde.net Redaktions- und Anzeigenschluss für die Juni-Ausgabe ist der 1. Mai 2013. Die Auflage dieser Ausgabe beträgt 10.000 Ex. Himmel & Erde Titel Viermal Petrus I m Neuen Testament begegnet uns in allen vier Evangelien die Person des Petrus. Er spielt eine wichtige Rolle im Jüngerkreis. Aber wer genau hinschaut, kann feststellen, dass jedes Evangelium bestimmte Züge an diesem Jünger besonders betont. So entstehen vier durchaus unterschiedliche Bilder von Petrus. Der Apostel Petrus wirkte in Kleinasien undsoll über Korinth etwa 57 n.Chr. nach Romgekommen sein. Er gilt als der erste Bischof von Rom. Vermutlich wurde er 64 oder 67 dort gekreuzigt. Zur Zeit der EvangelienAbfassung war Petrus durch sein Wirken im östlichen Mittelmeerraum und in Rom bekannt. Daran sollten wir denken, wenn wir von ihm in den Evangelien lesen. Im Markusevangelium (ca. 70 n.Chr. entstanden) wird Petrus, der ursprünglich Simon hieß, knapp 20mal namentlich genannt, so oft wie kein anderer Jünger. Wir erfahren, dass er Fischer war und mit drei Berufskollegen am Galiläischen Meer von Jesus zur Nachfolge aufgefordert wird (1,17). Simon wohnt in Kapernaum und ist verheiratet (1,29ff). In Jünger-Aufzählungen wird Simon immer zuerst genannt (3,13ff). In 3,16 wird erwähnt, dass Jesus ihm den zusätzlichen Namen Petrus gegeben Zur Person Name: Simon Petrus, das bedeutet Stein, Fels Beruf: Fischer am See Genezareth Familienstand: verheiratet Herkunft: aus Kapernaum Besonderes: Gedenktag (mit Paulus) 29. Juni. Türsteher des Himmels, für das Wetter verantwortlich Film: Quo vadis Kennzeichen: Schlüssel. Mai 2013 Von Monika Linnekugel hat. Bei verschiedenen Ereignissen wird hervorgehoben, dass Petrus mit dabei war: im Haus des Jairus (5,37), auf dem Berg der Verklärung (9,2ff) oder beim Gebet Jesu im Garten Gethsemane (14,32ff). Er ist auch der, der als Erster ausspricht, dass Jesus der erwartete Messias ist (8,27ff). Allerdings will er Jesus auch von seinem Leidensweg abbringen (8,31ff). Als Jesus beim letzten Abendmahl die Untreue der Jünger prophezeit, weist Petrus das weit von sich. Daraufhin kündigt Jesus ihm an, dass er ihn dreimal verleugnen werde. So geschieht es noch in derselben Nacht (14,66-72). Als Petrus merkt, was er getan hat, „fing er an zu weinen“ (14,72). Noch ein letztes Mal kommt Petrus am Schluss des Evangeliums (16,1ff) vor: „Geht aber hin und sagt seinen Jüngern und Petrus, dass er vor euch hingehen wird nach Galiläa.“ (16,7) Der Autor des Markusevangeliums schildert Petrus als einfachen Fischer mit seinen menschlichen Schwächen. Petrus wird von Jesus für sein Unverständnis und sein Versagen getadelt und dabei ausdrücklich angeredet (Satan, Simon). Dennoch soll Petrus über den Auferstandenen informiert werden. Das Matthäusevangelium (80100 n.Chr. entstanden) benutzt das Markusevangelium, so dass sich alle Petrusgeschichten des älteren Evangeliums auch hier finden. Oft wird ausdrücklich der Name „Petrus“ zum Namen Simon hinzugefügt oder ersetzt ihn ganz (4,18; 8,14; 10,2). Darüber hinaus finden sich bei Matthäus einige zusätzliche Geschichten, in denen Petrus eine wichtige Rolle spielt: die Geschichte vom Gang Jesu auf dem Wasser wird erweitert. Matthäus ergänzt, dass Petrus auf dem Wasser zu Jesus gehen will, Angst bekommt und zu sinken droht. Jesus zieht ihn heraus und sagt zu ihm: „Du Kleingläubiger, warum hast du gezweifelt?“(14,28-31). Eine weitere Veränderung erfährt auch das Bekenntnis des Petrus (16,13 ff). Er sagt nun: „Du bist Christus, des lebendigen Gottes Sohn“ (16,16). Damit macht der Autor klar: Jesus vergöttlicht sich nicht eigenmächtig. Es folgt eine umfassende Antwort Jesu, die Petrus aus der Jüngerschar heraushebt und seine besondere Zukunft skizziert. Jesus spricht ihn namentlich an: „Selig bist du, Simon, …Du bist Petrus, und auf diesen Felsen will ich meine Gemeinde bauen, … und ich will dir die Schlüssel des Himmelreiches geben“(16,17-19). Hier wird Petrus gewissermaßen legitimiert. Ferner findet sich nur bei Matthäus eine Diskussion zwischen Jesus und Petrus über die Tempelsteuer (17,24 ff). Jesus fordert Petrus auf: „Geh hin an den See und wirf die Angel aus“ (17,27). Hier wird ein Motiv aus dem Altertum verwendet, das nicht zum Fischer Petrus passt, der am See Genezareth mit Netzen fischt. Der gefangene Fisch enthält eine Münze, mit der die Steuer bezahlt wird. Die Ankündigung der Verleugnung und die Szene im Garten Gethsemane (26,31ff) folgen fast wortwörtlich der Markus-Vorlage. Als Petrus Jesus Fortsetzung nächste Seite 3 Titel Fortsetzung von Seite 3 zum Hof des Hohenpriesters folgt, unterstellt Matthäus Petrus eine andere Absicht als Markus: Es heißt in 26,58, dass er sich zu den Knechten setzt, „um zu sehen, worauf es hinauswollte.“ Petrus begegnet als wissbegieriger Jünger wie auch in 15,15; 18,21; 19,27. Auch das Lukasevangelium – ebenfalls zwischen 80 und 100 n.Chr entstanden und auf dem Markusevangelium basierend – hat einige Besonderheiten im Petrusbild. So wird dramatisch seine Berufung geschildert, der ein großer Fischzug folgt (5,1ff). Angesichts des übergroßen Fangergebnisses fällt er Jesus zu Füßen: „Herr, geh weg von mir! Ich bin ein sündiger Mensch.“ (5,8) „Fürchte dich nicht! Von nun an wirst du Menschen fangen“, entgegnet Jesus. In 8,45 und 12,41 begegnet uns Petrus als Wortführer der Jünger. Lukas erzählt, dass der Satan Jesus nach der Versuchung zu Beginn seines Wirkens eine Zeit lang verlässt (4,13). Er wird erst in der Passionsgeschichte wieder erwähnt (22,3). So wird Petrus nach seinem Christusbekenntnis (9,20) auch nicht als Satan bezeichnet; er will Jesus – anders als bei Markus und Matthäus – gar nicht von seinem Leidensweg abhalten. In 22,31ff erzählt nur Lukas, dass Jesus zu ihm sagt: „Simon, Simon, siehe, der Satan hat begehrt, euch zu sieben wie den Weizen. Ich aber habe für dich gebeten … stärke deine Brüder…“ – ein Hinweis auf die Verleugnung und auf die zukünftige Führungsposition des Petrus, von der in der Apostelgeschichte des Lukas erzählt wird. An noch ein paar weiteren Stellen wird Petrus gegenüber den anderen Evangelien hervorgehoben. So gibt es in 22,61 einen Blickkontakt zwischen Jesus und ihm, nachdem er seinen Herrn gerade verleugnet hat. Auch in den Ostergeschichten wird Petrus erwähnt: nach 24,12 läuft er zum leeren Grab und wundert sich darüber. In 24,34 heißt es: „Der Herr ist wahrhaftig auferstanden und Simon erschienen.“ 4 Das Johannesevangelium nimmt eine Sonderstellung unter den Evangelien ein. Es ist zuletzt entstanden, der Autor hat andere Quellen benutzt und lebte in einem Umfeld weiterentwickelter Traditionen. Die andere Interpretation des christlichen Glaubens bedingt eine andere Darstellung der Jünger Jesu. So fordert nicht Jesus die unwissenden Fischer zur Nachfolge auf, sondern es wird berichtet, wie zwei Jünger des Täufers Johannes durch diesen auf Jesus aufmerksam gemacht werden und ihm folgen (1,35 ff). Einer von ihnen ist „Andreas, der Bruder des Simon Petrus“, der zu seinem Bruder sagt: „Wir haben den Messias gefunden“ (1,41). „Als Jesus ihn sah, sprach er: Du bist Simon, der Sohn des Johannes; du sollst Kephas heißen, das heißt übersetzt Fels.“(1,42). In 6,67ff heißt es: „Da fragte Jesus die Zwölf: Wollt ihr auch weggehen? Da antwortete ihm Simon Petrus: Herr, wohin sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens; und wir haben geglaubt und erkannt: Du bist der Heilige Gottes.“ Erst bei der Fußwaschung (13,5ff) wird Petrus wieder erwähnt. Nicht begreifend lehnt er ab, sich von Jesus die Füße waschen zu lassen. Erst als Jesus sagt: „Wenn ich dich nicht wasche, so hast du kein Teil an mir“, antwortet Petrus: „Herr, nicht die Füße allein, sondern auch die Hände und das Haupt“ – er kann nicht genug kriegen. Petrus wird nicht als Wortführer dargestellt. Er braucht z.B. in 13,21ff die Vermittlung des Lieblingsjüngers. Bei Jesu Gefangennahme reagiert Petrus impulsiv: er schlägt dem Knecht des Hohenpriesters das rechte Ohr ab (18,10). Nach der dreimaligen Verleugnung hören wir von keiner Reaktion des Petrus (18,27). Als Petrus und der Lieblingsjünger (vermutlich Johannes) vom leeren Grab erfahren, laufen sie beide zum Grab. Petrus kommt als Zweiter an, geht aber zuerst hinein (20,3ff). Danach begegnen die Jünger dem Auferweckten am See Tiberias, wo sie auf Anregung des Simon Petrus zum Fischen hinausfuhren. Am Auftrag Jesu, die Netze auszuwerfen, und an dem großen Fischzug erkennt Petrus den Herrn (21,1ff). Jetzt kommt es zum Gespräch zwischen Jesus und Petrus, indem er ihn nach seiner Liebe fragt. Petrus erhält den Auftrag: „Weide meine Schafe!“ Es wird die wichtige Bedeutung des Petrus herausgestellt, aber er wird doch dem Lieblingsjünger nachgeordnet (21,18ff). Monika Linnekugel ist im Team Offene Kirche und Kirchdienst der Lindenkirche Himmel & Erde Titel Zur Entstehung des Liedes „Keine Ahnung“ W ie das Lied entstanden ist? – Keine Ahnung! Ehrlich, ich weiß es nicht mehr. Nur so viel: Als ich den Text schrieb, sagten die Jugendlichen im Konfirmandenunterricht in jedem ihrer Sätze wenigstens einmal: „Keine Ahnung“. Und zwar egal an welcher Stelle im Satz: Gleich als erstes, um das, was dann folgte, von vornherein zu relativieren, irgendwo zwischendrin, um dem bereits Gesagten die Schärfe zu nehmen oder als offenes Ende des Satzes, um einer nun einzugestehenden Ratlosigkeit bzw. Unentschiedenheit einen angemessenen Ausdruck zu verleihen. „Keine Ahnung“ – das heißt: „Alles, was ich wahrnehme / sage / denke / glaube / gestehe / bekenne, es steht unter dem Vorbehalt, dass alles auch ganz anders sein könnte; denn ich sage es ja ohne jede Ahnung, geschweige denn mit Gewissheit. „Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht auf das, was man hofft, und ein Nichtzweifeln an dem, was man nicht sieht.“ (Hebräer 11,1) Im Zusatz „keine Ahnung“ ist der Zweifel zum festen Bestandteil jeder Aussage geworden, egal, ob sie bekenntnismäßigen oder eher informellen Charakter hat. Doch gerade deswegen waren mir damals diese beiden Wörter für eine jugendgemäße Auseinandersetzung mit der biblischen Petrusperson lieb und Mai 2013 Von Olaf Trenn teuer: In der ersten Strophe wird Petrus berufen und weiß doch selbst nicht, warum die Wahl ausgerechnet auf ihn und seine drei Mitfischer fiel (Markus 1,17). In der zweiten Strophe fasst er Vertrauen in die Worte Jesu, ohne bereits zu eigenen Glaubensaussagen gefunden zu haben. Das geschieht erst im Petrusbekenntnis „Du bist der Christus!“ (Markus 8,29). Und bis dahin ist es noch ein weiter Weg – nicht nur für viele Jugendliche. In der dritten Strophe kommt Selbsterkenntnis in den Blick – und mit ihr das Lachen zurück. Jesus hält dem ahnungslos Ahnungsvollen den Spiegel vor die eigene Sprache. Selbstwahrnehmung und Fremdwa h r n e h m u n g nähern einander auf heilvolle Weise an. Und aus der Worthülse „Keine Ahnung“ wird eine Hülsenfrucht „ich muss j a e t wa s a h n e n “ – vgl. den Refrain des Liedes. Im Entstehungsjahr des Liedes 2007 sagte mir eine frisch Konfirmierte auf ihrer Konfirmationsfeier, „Keine Ahnung“ sei ihr Lieblingslied in der Konfirmandenzeit gewesen. Natürlich fragte ich sie sofort warum. Nun, ihre Antwort können Sie sich sicherlich denken. Olaf Trenn ist Pfarrer und Regionalstudienleiter in derVikarsausbildung 5 Titel „Wenn du dich zurechtgefunden hast, stärke deine Brüder.“ Um Petrus gibt es Streit. Insbesondere in der Bewertung des Papstamtes, das sich in der Nachfolge des hervorgehobenen Apostels sieht, herrscht in der Ökumene keine Einigkeit. Wir freuen uns über einen Beitrag aus katholischer Sicht, der vom Neuen Testament her auf die Aufgabe des Petrus blickt. (Die Redaktion) A uf der Grundlage der klassischen Belegstellen möchte ich in einer subjektiv-meditativen Reflexion meine persönlichen Überlegungen zum geistlichen Ursprung des Papstamtes darlegen. Es ist Andreas, der Jesus als den Messias erkennt und seinen Bruder Simon zu ihm führt (Joh 1,40f). Nach Joh 1,42 verleiht Jesus dem Simon bereits bei dieser ersten Begegnung den aramäischen Ehrentitel Kephas – Fels, ohne diesen zu begründen. Entsprechend Mt 16,13-19 erfolgt die Begründung der Namensverleihung erst mit dem Messiasbekenntnis des Petrus gegen Ende des Wirkens Jesu, d.h. auf dessen letztem Weg hinauf nach Jerusalem. Der auf dem Weg ausgesprochenen ersten Leidensankündigung Jesu (v 21) widersetzt sich Petrus aufs Schärfste. Er nimmt Jesus beiseite und herrscht ihn an (v 22), um daraufhin seinerseits von Jesus aufs Schärfste zurechtgewiesen zu werden (v 23). Das, was da geschieht, ist so ungeheuerlich, dass man es sich bildlich vorstellen muss, um es zu erfassen. Soeben noch bekennt Petrus Jesus nicht bloß als Messias, sondern darüber hinaus auch noch als den „Sohn des lebendigen Gottes“ (v 16), um sich ihm im nächsten Moment in den Weg zu stellen! Er nimmt Jesus beiseite – bringt ihn vom Weg ab – und herrscht ihn an! Wer ist er denn, dass er dem von ihm er- und bekannten Sohn Gottes zu sagen wagt, wo’s lang gehen soll, was Sache ist? Es fällt auf, dass Jesus sich extra umwenden muss, um Petrus anzusehen (v 23). Dieses sich Umwenden zu Petrus hin 6 Von P. Maximilian Segener ist ein Jesus abverlangter totaler Richtungswechsel, der ihn sein ureigenes Ziel, in allem den Willen des Vaters zu erfüllen, nicht mehr im Blick behalten lässt. Indem Jesus sich dem Petrus zuwendet, wendet er sich vom Willen Gottes ab – stattdessen hat Jesus nun den Widersacher in Gestalt des Petrus, der vorgibt, sein Leiden verhindern zu wollen, vor Augen. Auf Jesus wirkt dieses Versuchungsszenario genauso wie damals in der Wüste zu Beginn seines öffentlichen Wirkens (Mt 4,1-10). Er durchschaut es: „Geh weg, hinter mich, Satan!“ Seine heftige Reaktion auf das teuflische Ansinnen des Petrus bedeutet: Geh mir aus den Augen und mach meinen Blick wieder frei für den Weg, der noch vor mir liegt, für den Willen Gottes!“ Jesus weist dem Petrus den rechten (richtigen) Platz zu. Das ist Zurechtweisung im wortwörtlichen Sinne: Und dieser Platz ist eben nicht vor den Augen Jesu, sondern hinter ihm, um ihm nachzufolgen. Das bedeutet: „Beachte die Reihenfolge! Ich zeige dir, wo’s lang geht – und nicht umgekehrt“ Jesus nutzt die Situation zu einer konkreten Jüngerunterweisung über die Bedingungen der Nachfolge (vv 24-28). Erst wenn Petrus sich zurechtgefunden haben wird, wenn er die liebende Zurechtweisung Jesu im wörtlichen Sinne nachvollzogen hat und den ihm vom Herrn zugewiesenen hinteren Platz ein- und annimmt, kann seine Nachfolge beginnen. Daran wird ihn der Auferstandene, nachdem er ihm seinen dreifachen Verrat vergeben und ihn dreifach beauftragt hat, seine Lämmer und Schafe zu weiden (Joh 21,15-17), erinnern. Der Auferstandene ist es, der dem Jünger den eigenen Kreuzestod nicht erspart (Joh 21,1822). Aber Petrus ist nicht allein. Die Freundschaft Jesu zu Simon, dem Fischer, den er Kephas, Petrus, nennt, findet ihre Vollendung im Gebet Jesu für diesen seinen aufbrausenden Freund, damit dessen Glaube nicht wanke und dieser seine Brüder stärken kann. (Lk 22,31-35). Jesus betet für ihn, damit Petrus, wenn er sich zurechtgefunden hat, sich den Brüdern zuwenden kann, um diese zu stärken. Die Bekehrung (Umkehr und Nachfolge) des Petrus vollzieht sich in der Hinwendung zu den Brüdern. Bleibt denn das Gebet Jesu wirkungslos? Und wenn schon der Mensch Jesus von Nazareth für ihn gebetet hat, wieviel mehr wird der zur Rechten des Vaters thronende Christus für ihn eintreten. Christus ist das unerschütterliche Fundament (1 Kor 3,11), auf das sich Glaube, Hoffnung und die Liebe des Petrus sich gründen. P. Maximilian Segener ist Salvatorianer in Schmargendorf Himmel & Erde Titel Archäologisches rund um Petrus W er im Heiligen Land den Spuren Jesu nachzugehen versucht, wird in Galiläa und besonders in Kapernaum reichlich Eindrücke sammeln können. Das kleine Städtchen am Nordufer des Sees Genezareth war nach Auskunft des Neuen Testaments der Ort, an dem Jesus sich häufig aufhielt. Hierher war er von Nazareth „umgezogen“ (Mt 4,13); Kapernaum wird sogar als „seine Stadt“ (Mt 9,1) bezeichnet. Geschichten wie die Begegnung mit dem römischen Hauptmann (Mt 8,5ff) oder die Heilung des Gelähmten (Mk 2,1ff) spielen sich hier ab. Aber Kapernaum ist auch die Stadt des Petrus. Nach Joh 1,44 stammt er zwar aus dem Nachbarort Bethsaida, aber zur Zeit des Auftretens Jesu lebt Petrus mit seiner Familie in Kapernaum als Fischer. Gleich zu Beginn des Markusevangeliums wird uns ein Tag des Wirkens Jesu dort geschildert: Petrus und sein Bruder Andreas werden von der Arbeit weg zu Jüngern berufen; Jesus kehrt in das Haus des Petrus ein, wo er die fieberkranke Schwiegermutter des ersten Jüngers antrifft (Mk 1,16ff). Von der Lebenswelt der Zeit Jesu kann man sich in Kapernaum durch die archäologischen Ausgrabungen, die dort seit Beginn des 20.Jh. durchgeführt wurden, ein anschauliches Bild machen. Als ich 1987 das erste Mal dort war, hat mich dieser Ort fasziniert. Zu sehen ist die eindrucksvolle Synagoge mit ihren hohen Säulen (siehe Abbildung). Dieses Gebäude stammt zwar erst aus dem 4. Jh. n.Chr., aber vermutlich stand an derselben Stelle schon der Vorgängerbau. Noch interessanter ist allerdings, was im Umfeld der Synagoge entdeckt wurde. Zutage traten da u.a. die Grundmauern der Wohnhäuser von Kapernaum aus dem 1. Jh. Die Wohngebäude sind jeweils in sog. rechteckigen „Wohninseln“ zusammengebaut und auf einer Fläche von 20 x 25 m wie ein kleines Quartier nach außen zur Straße mit einer Mauer geschützt. Besonders auffällig Mai 2013 Von Jens-Uwe Krüger ist innerhalb einer dieser „Inseln“ ein achteckiger Bau mit einem Durchmesser von 22,5 m. Hierbei handelt es sich um einen auch aus christlichen Pilgerberichten des 4. Jhs. belegten Kirchbau mit integrierter Taufstelle in der Apsis, der der Tradition nach über dem ursprünglichen Wohnhaus des Apostels Petrus errichtet worden ist. Die archäologischen Untersuchungen haben Reste von Bodenmosaiken und Inschriften zutage gefördert. Es konnte nachgewiesen werden, dass der Sakralbau durch Herausbrechen von Wänden eines ehemaligen Wohnhauses entstanden ist. Es könnte also tatsächlich sein, dass sich das Wissen um das Haus des Petrus, in dem sich Jesus und die anderen Jünger und später womöglich eine kleine christliche Gemeinde trafen, erhalten hatte und später mit einer kleinen Kirche überbaut wurde. Der Grundriss des ursprünglichen Wohnhauses lässt ein typisches Ein-Raum-Gebäude erkennen. Gerade die Ursprünglichkeit der Ausgrabungsstätte von Kapernaum vermittelte mir 1987 eine Ahnung von den Wohn- und Lebensverhältnissen der Menschen zur Zeit Jesu am See Genezareth, der ihnen als Fischer Lebensunterhalt bot. Als ich 2011 wieder in Israel war, freute ich mich, diesen Ort wiederzusehen. Bei der Synagoge und den anderen Ruinen wurde meine Erwartung nicht enttäuscht. Nur das Haus des Petrus hatte sich total verändert. 1990 ist die Stelle mit einem Kirchneubau überbaut worden. Das achteckige Gebäude soll an ein Schiff erinnern, vermittelt aber eher den Eindruck eines über dem Grabungsfeld gelandeten Ufos. Die neue Beton-Kirche schwebt gewissermaßen über dem Petrushaus, lässt dadurch aber das gesamte Umfeld des Gebäudes unter sich verschwinden. (s. Abb. Seite 6) In der Kirche selber befinden sich in der Mitte große Glasfenster im Boden, durch das man direkt in das Haus des Petrus hineinschauen kann. Allerdings sind die Spiegelungen des Glases und eine unschön platzierte Grünpflanze mitten auf der Scheibe dem Gesamteindruck eher abträglich. Man wollte Pilgern ermöglichen, dem „heiligen Ort“ möglichst nahe kommen zu können. Ob aber die Überbauung der Grabungsstelle dafür die richtige Entscheidung war, wage ich zu bezweifeln. Jens-Uwe Krüger ist Pfarrer in der Lindenkirche 7 Bei der Auswahl unserer Fleisch- und Wurstwaren haben Anzeigen umweltfreundliche und tiergerechte Nutztierhaltung oberste Priorität Großes Angebot an französischem Freilandgeflügel Fleischerfachgeschäft und Partyservice Westfälische Straße 53 10711 Berlin Telefon (030) 891 64 32 Bitte wenn möglich auf die erste od zweite Anzeigenseite oben links set Biolämmer vom Hof Müritz Bücher im Internet beim lokalen Buchhändler bestellen und bequem versandkostenfrei nach Hause liefern lassen. Oder im Laden in Schmargendorf abholen. Traditioneller Handwerksund Ausbildungsbetrieb Viele prämierte Spezialitäten aus eigener Herstellung erwarten sie bei uns ____________________________________________________ www.neuland-fleischerei.de * Schmargenbuch.de ist der Online-Buchshop von "Nette junge Familie - Gemeindemitglieder - sucht Haus oder Terrassenwohnung mit Garten (mind. 5 Zimmer) zum Kauf von Privat in Schmargendorf, Grunewald, Dahlem, Zehlendorf. 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Eigentlich sagt jede Strophe etwas Wichtiges aus. Ich habe die sechste als Liebste. „Jesus Christus ist der Eine, der gegründet die Gemeine“ Das feiern wir Pfingsten. Die erste Gemeinde blieb „beständig in der Apostel Lehre und in der Gemeinschaft und im Brotbrechen und im Gebet“ (Apostelgeschichte 2, 42). „... die ihn ehrt als teures Haupt.“ Tun wir das denn heute noch? Ich Von Monika Grüner meine „Ja“, wenn wir regelmäßig den Gottesdienst besuchen, Gottes Wort hören, nach Seinem Willen im Gebet fragen und ihn auch tun. „Er hat sie mit Blut erkaufet,“ ... durch Sein Leiden, an das wir in der Passionszeit zum Beispiel mit „7 Wochen ohne“ gedenken. Der Wein oder Saft beim Abendmahl ist „Christi Blut für uns (am Kreuz) vergossen“. ... mit dem Geiste sie getaufet“ Zu Pfingsten erhielten die Apostel, während sie beieinander waren, den Heiligen Geist als Tröster, weil Jesus seit Seiner Himmelfahrt nicht mehr als Mensch bei ihnen war. Und durch den Geist bekamen sie die Fähigkeit, allen Menschen Gottes Wort zu sagen. Und jeder konnte es verstehen, weil sie in ihrer Sprache redeten, ohne vorher Vokabeln gepaukt zu haben. „... und sie lebet, weil sie glaubt.“ Wenn Sie als Gemeindeglied glauben, dass Gott an Ihnen handeln kann, dann wird die Gemeinde Ihrer Kirche weiter leben. Denn ihre Mitglieder sind lebendig und leben nach dem Willen Jesu Christi. Arbeiten wir gemeinsam daran! Unser HERR gibt uns den Mut und die Kraft dazu. Monika Grüner ist Lokalredakteurin der Lindenkirchengemeinde Die Verleugnung des Petrus E he der Hahn kräht, wirst du mich dreimal verleugnen, sagt Jesus zu seinem engen Freund Petrus. Diese kleine Episode bei Matthäus 26 nach Jesu Verhaftung gehört zu meinen Lieblingsgeschichten von Petrus. Die schillernde Figur des ersten Jüngers gerät ins Wanken. Die Geschichte erzählt von unseren innersten Erwartungen und Ansprüchen an uns selbst. Petrus ist sich sicher: „Und wenn ich mit dir sterben müsste, will ich dich nicht verleugMai 2013 Von Nicolas Budde nen.“ Er erwartet von sich selbst, dass er stets zu Jesus stehen wird. Andere werden vielleicht schwach, aber nicht er. Nicht der treue und ehrgeizige Petrus, der Fels. Dann ist es doch soweit. Petrus hat sich zu bewähren und scheitert. Erst leise und dann immer lauter und deutlicher grenzt er sich von Jesus ab: „Da fing er an, sich zu verfluchen und zu schwören: Ich kenne den Menschen nicht.“ Dreimal wird er gefragt, ob er zu Jesus gehört, hat drei Chancen und vertut jede von ihnen. Dann kräht der Hahn. Die Episode endet mit der Erkenntnis Petri, dass er versagt hat, dass er seinen eigenen Ansprüchen nicht gerecht geworden ist. Der Hahn kräht und Petrus weint bitterlich. Auch wir bleiben hinter unseren eigenen Ansprüchen und Erwartungen zurück, kennen das Gefühl des Petrus und leiden mit ihm bei jeder Frage. Doch die Geschichte endet mit der Selbsterkenntnis und gibt so die Möglichkeit, es das nächste Mal besser zu machen. Nicolas Budde ist Vikar in der Lindenkirchengemeinde 9 suchte d den rg. Bei die Faug aufs nhaus. König n russin Jahr laus I. uche in hrte sie h er zu russillkomes, das em wir rsburg es einuersten mmer e Kabiall von t gebeig den reicht werden konnte. wurde die Kirche vom preußischen Der Gartenbaudirektor Forstfiskus verwaltet, dann ist die Peter Joseph Lenné und ganze Nikolskoer Landpartie mit der der später ausführende Pfaueninsel und dem LandschaftsArchitekt Albert Dietrich park Glienicke an Berlin gefallen. 1979 Schadow hatten am glei- legte das neue Landeswaldgesetz chen Tag die Abholzungs- Berlins fest, dass Gebäude, die von stellen markiert. Bei der Gestaltung des Wald umgeben sind und ihm dienen , Glockenriegels und des Vorplatzes hat Wald im Sinne des Gesetzes sind und der Architekt Karl-Friedrich Schinkel wenn sie im Landesbesitz sind, folglich von den Berliner Forsten verwalAnregungen gegeben. Das Innere der Kirche steht in einem tet werden. So kommen Förster zu eigewissen Kontrast zu dem auf maleri- ner Kirche. Auf Anregung des Reviersche Fernwirkung bedachten „russi- försters, Herrn Bock, haben wir außen schen“ Äußeren der Kirche. Sie ist in an der Apsis eine kleine „SommerWenn….. ihrer Saalform und den Emporen das kirche“ erstellt, die aus 12 Bänken mit … es Ihnen immer schwerer fällt, den Alltag zu bewältigen, einzig original erhaltene Beispiel einer den Namen der Aposteln, einem Al… Sie sichBerliner nicht mehr ausreichendtar alleine helfen können, und einer Kanzel besteht, damit sogenannten Vorstadtkirche, … Sie täglich Pflege und Versorgung benötigen, eines Bautyps, der von Karl-Friedrich bei schönem Wetter auch Freiluft… Sieentwickelt in Ihrer Wohnung alleine und einsam sind, gottesdienste möglich sind. Schinkel worden war. Am 13. August 1837 wurde die KirDann…. Anzeigen Anzeigen Elsbeth-Seidel-Haus … kommen Sie zu uns. Gemeinsam und geborgen Barbara Unter dem Motto in familiärer Atmosphäre „Gemeinsam statt einsam“ sind Sie uns herzlich vonwillkommen. Renthe-Fink Evangelische Pflegeeinrichtung Wir bieten: vollstationäre Pflege, Verhinderungspflege, Probewohnen Haus in Wilmersdorf – ganzheitliche Pflege in zwei Häusern im unmittelbaren Umfeld der Grunewaldkirche. in allen Pflegestufen Wohnen und Pflege Interessiert? Dann rufen uns an! Oder besuchen Sie uns beim ‚ Besuchen SieSie uns! im Alter Café weekend’ an jedem dritten Samstag im Monat in der Barbara von Renthe-Fink Haus in der33, Wernerstraße. Bundesallee 10717 Berlin Kontakt: Jutta Hahn, Telefon (030) 8 60 06 – 106 Kontakte: www.bvrf.de Ursula Grohmann (Sozialdienst) Annette Röhrbein (Pflegedienstleitung) Wernerstraße 9-11, 14193 Berlin Tel: 030/895 715 0 Mail: verwaltung@elsbeth-seidel-stiftung.de 9 Dr. Bettina Ahrendt Zahnärztin Charlottenbrunner Str. 6 14193 Berlin Tel: 030 – 825 48 09 Fax: 030 – 825 99 79 Umfassende Zahnheilkunde Spezielle Kindersprechzeiten Vorbeugende Maßnahmen gegen Zahn – und Munderkrankungen 10 Himmel & Erde Besuch in der Ökumene Ökumenische Bibelabende in Wilmersdorf S chon früh hatte ich die Termine in meinem Kalender notiert. Denn diese Abende wollte ich nicht verpassen. Katholische und Evangelische Christen und Christinnen aus dem Wilmersdorfer Süden stecken ihre Köpfe zusammen und reden über die Bibel. Gibt es mehr Unterschiede dabei oder mehr Gemeinsamkeiten? Werden die Texte kritisch befragt oder meditiert? Kommen Menschen, die sich sonst vom Kleingartenverein, aus der Nachbarschaft oder vom Chor her kennen? Jeder Abend war anders, was die Methode betrifft. In Grunewald erwartete die Teilnehmenden ein Haufen Steine, und gleich in der ersten Runde entspann sich eine Diskussion, ob die Auferstehung wörtlich zu verstehen ist oder eher im übertragenen Sinn. In KarlBorromäus versammelten sich alle in der dunklen Kirche um eine Skulptur von Jesus und Johannes und sprachen in großer Runde über den biblischen Text. In Kreuz Von Barbara Neubert lud die Vorbereitungsgruppe ein, Wörter zu säen, Wörter, die unsere Gemeinden und die Gesellschaft braucht. In Salvator war Stille. Alle saßen schweigend über dem Text und hatten Zeit zum Nachdenken. In Alt-Schmargendorf spürten die Teilnehmer, ob Kraft in einer Salbung mit dem Zeichen des Kreuzes liegt. Jeder Abend war gleich, was die Grundidee betrifft. Hier wurde weniger über Ökumene und die Unterschiede diskutiert, als vielmehr über die gemeinsame Heilige Schrift geredet und nachgedacht. Pfarrerin Valeska Basse, Vikar Jonas Börsel, Pater Maximilian, Pfarrer Jochen Michalek, Pater Thaddäus und Pfarrerin Barbara Neubert hatten die Abende zum Teil mit einem Team vorbereitet. Ihr offener, unkomplizierter Umgang miteinander hat die Abende geprägt. Für die Ökumene in der Nachbarschaft sind die Abende ein wichtiger Bestandteil geworden. Zugleich ist es nicht das einzige Mal, dass die Gemeinden sich treffen. Zur Ökumene in der Nachbarschaft gehören inzwischen der Weihnachtsmarkt in Grunewald und Karl-Borromäus, die Fronleichnamsprozession, die an der Kreuzkirche Station macht, der ökumenische Erntedankgottesdienst in der Kleingartenkolonie Oeynhausen und mancher Schulgottesdienst. Die Ökumene in der Nachbarschaft ist stärker geworden. Gott sei Dank. In 2014 wird die Reihe „Ökumenische Bibelabende“ fortgesetzt. Dann werden sich die Abende mit Josef beschäftigen. Barbara Neubert ist Pfarrerin in der Kreuzkirchengemeinde Actiontouren 2013: Noch freie Plätze für Kinder zwischen 8 und 13 Jahren Sommerferien: Bauwochen rund ums Gutshaus Welzin A uf unserem großen Gelände mit uraltem Bauernhof gibt es viel zu tun: Ein neues Dach für den Aufenthaltsraum muss gebaut werden, wir brauchen eine Kochstelle und einen Lehmbackofen. Bauwagen werden für unsere Unterkunft umgebaut, Baumhäuser und ein Kletterparcours angelegt. Und es gibt noch viel mehr zu tun... Natürlich kommen auch Spaß und Erholung nicht zu kurz: Spiele, Baden, Lagerfeuer, Nachtaktion und Gespräche über Gott und unsere Welt stehen auf dem Programm. Dich erwartet eine spannende und aufregende Bauwoche! Bauwoche 2 (10 - 12 Jahre) Zeit: 29. Juni - 06. Juli 2013 Leitung: Max Droll + erfahrenes Team Kontakt: 0179/1278765 oder max@ actiontouren.de Kosten: 160 Euro Bauwoche 3 (8 - 10 Jahre) Zeit: 20. - 27. Juli 2013 Leitung: Frederik Kraft + erfahrenes Team Kontakt: 0171/8450725 oder frederik@actiontouren.de Kosten: 160 Euro www.actiontouren.de Mai 2013 Anmeldeformulare und weitere Informationen gibt es in den Gemeindehäusern der Linden-, Daniel, und Grunewaldgemeinde, auf Nachfrage per Telefon oder E-Mail sowie im Internet: www.actiontouren.de Nach der Anmeldung bekommt jeder Teilnehmer eine Bestätigung mit weiteren Informationen per Post. 11 Anzeigen Bei der Auswahl unserer Fleisch- und Wurstwaren haben umweltfreundliche und tiergerechte Nutztierhaltung oberste Priorität Großes Angebot an französischem Freilandgeflügel Fleischerfachgeschäft und Partyservice Westfälische Straße 53 10711 Berlin Telefon (030) 891 64 32 Biolämmer vom Hof Müritz Traditioneller Handwerksund Ausbildungsbetrieb Viele prämierte Spezialitäten aus eigener Herstellung erwarten sie bei uns www.neuland-fleischerei.de 12 12 Himmel & Erde Himmel & Erde Titel / Kulinarisches Eine Petrusgeschichte, die mich besonders anrührt? D a fällt mir die Begegnung des Petrus mit dem auferweckten Jesus ein, wie sie nur bei Johannes (Kapitel 21, 15-17) erzählt wird. Es ist das erste Gespräch zwischen Petrus und Jesus seit der Gefangennahme. Inzwischen ist viel vorgefallen, vor allem zwischen den beiden. Während Jesus im hohepriesterlichen Palast der Prozess gemacht wird, hat Petrus sich zwar bis in den Palasthof vorgewagt. Aber als er erkannt wird als einer der Jünger, leugnet er es. Der „Felsen“ ist schwach geworden. Dreimal streite er ab, mit diesem Jesus etwas zu tun zu haben (Johannes 18, 15-18. 25-27). Jetzt ist der Auferweckte den Jüngern nach Ostern erschienen. Und nun die ersten Worte, die Jesus direkt an Petrus richtet. Es ist eine Frage: „Simon, hast du mich lieber, als mich Von Jens-Uwe Krüger diese (anderen Jünger) haben?“ Was kann der Verleugner da antworten? „Ja, Herr, du weißt, dass ich dich lieb habe.“ Keine großen Töne mehr wie vor der Gefangennahme („Und wenn doch alle an dir Anstoß nehmen, so doch ich nicht!“). Kein Auftrumpfen mehr, sondern nur noch ein leises: Du weißt es. Als Antwort erhält Petrus einen Auftrag von Jesus: „Weide meine Lämmer!“ Er bekommt neu Verantwortung übertragen für die Gemeinde. Aber das Gespräch, das wie eine Vergebung der Verleugnung wirkt, ist noch nicht vorbei. Jesus wiederholt seine Frage noch einmal, erhält dieselbe zaghafte Antwort von Petrus und gibt wieder den Auftrag: Weide meine Schafe! Als Jesus das dritte Mal fragt: „Hast du mich lieb?“, wird Petrus traurig. Reichen seine bisherigen Antworten nicht? Glaubt Jesus ihm nicht? Petrus weiß auch diesmal keine andere Reaktion: „Herr, du weißt alle Dinge, du weißt, dass ich dich lieb habe.“ Du kennst mich. Was könnte ich dir vormachen? Dreimal fragt Jesus Petrus nach seiner Liebe. Nach der Liebe, die bei der Verleugnung im Hof des Palastes dreimal in Frage gestellt worden ist. Aber die Beziehung zwischen Jesus und seinem Jünger ist nicht zu Ende, sondern sie beginnt ganz neu. Am Schluss steht der Auftrag, die Schafe zu weiden. Der gefallene Petrus ist wieder dabei. Kurepkat kocht im Mai Von Marc Kurepkat F eine Speisen müssen nicht teuer sein. Manches Mal aber sind sie es leider. Und wenn wir uns dann dafür entschieden haben, etwas mehr oder sogar schmerzhaft viel für ein abendliches Essen auszugeben, dann werden wir gleich, schon vor der Mahlzeit, belohnt: durch gesteigerte Aufmerksamkeit. Denn während wir ein Schnitzel „in die Pfanne hauen“ oder die Billignudeln vom Schnellimbiss achtlos beim Zeitunglesen herunter schlingen, schauen wir uns den Hummer oder den Rehrücken genau an, bevor wir ihn zubereiten und verspeisen. Natürlich lohnte es sich, auch einem Boskoop oder einem Käsebrot dieselbe Aufmerksamkeit zu schenken, aber das gelingt uns im Alltag natürlich nicht immer. Das ausgegebene Geld macht es uns eben einfacher, unserer Einkaufsbeute einen hohen Wert zuzuschreiben. Ein teurer und auch sehr feiner Fisch, den wir im Mai sehr gut mit gebratenem grünen Spargel kombinieren können, ist der Petersfisch (franz.: Saint Pierre, ital.: San Pietro, engl.: John Dory). Das Fleisch des Petersfisches ist schön fest und sehr aromatisch, deswegen hält es auch dem Spargel stand. Auf den Seiten tragen die Fische runde schwarze Flecke, die Fingerabdrücke des Petrus, der – ganz der coole Fischer – einen Vertreter dieser Spezies gepackt und ihm ein Goldstück aus dem Mund gezogen haben soll. Die Haut mit den Flecken lassen wir beim Fischhändler, den wir bereiten die Filets zu. Diese werden gewaschen, mit Fleur de Sel gesalzen, leicht gepfeffert und in geölte Alufolie eingeschlagen. Im Ofen garen die Filets bei 140 Grad für 10 bis 15 Minuten. Um unseren teuren Fang zu ehren stellen wir dem Fisch nicht nur Spargel sondern auch Paprikapüree zur Seite. Hierzu rote Paprika waschen und bei 200 Grad in einer feuerfesten Schale backen (oder grillen) bis die Haut dunkel wird (sie kann ruhig etwas ankohlen). Paprika auskühlen lassen, die Haut abziehen, Kerne und weißliche Stränge entfernen und mit dem Stabmixer mit Salz, Pfeffer, Paprikapulver und einem Faden Olivenöl zu einem Püree verarbeiten. Fischfilets auf einen Spiegel gewärmtes Püree legen, mit etwas Öl und Zitrone beträufeln. Dazu den gebratenen Spargel in Aceto Balsamico. Dessen Zubereitung ist ganz einfach: Spargel in Öl-Buttergemisch auf kleiner Pfanne braten. Salzen und pfeffern und nach 15 Minuten mit Balsamico ablöschen. Die Süße der Paprika, die Bitterkeit des Spargels und die leichte Säure von Essig und Zitrone bilden einen interessanten Dreiklang, der unseren Petersfisch angemessen in Szene setzt. Mehr als knuspriges Weißbrot braucht es dazu nicht. Mai 2013 13 Unsere Lehre Dogmen: Himmelfahrt E s ist ein merkwürdiger Feiertag. Seit langer Zeit geschändet durch Trinkgelage und dummdreiste Albernheiten erwachsener Männer, verspottet als »Herrentag«, manchmal als Pendant zum »Muttertag« »Vatertag« genannt und von Kindern liebevoll aufgenommen, entzieht sich sein wirklicher Inhalt jedem Verstehen, zumal er an die wechselnde Festzeit des Ostern/Pfingstzyklus gebunden ist und niemand einen Tag fest mit diesem Ereignis verbinden kann. Es ist wie mit Ostern, der Tag richtet sich nach dem Vollmond. Nein, es ist nicht so flapsig gemeint, wie es sich anhört – im Gegenteil; erstens stimmt es, und zweitens hat sich die Kirche offensichtlich davor gescheut, hier eine Verankerung im Jahr vorzunehmen, es ist nicht geschichtlich, es ist heilsgeschichtlich gemeint, es hat keinen Platz im Photoalbum, sondern im gläubigen Herzen. Wenn man in populären Veröffentlichungen liest oder in sie hineinschaut oder -liest, dann erfährt man, die Kirche habe die naturwissenschaftlichen Erkenntnisse verhindert, unterdrückt und bestraft, siehe Galilei, Bruno, Servet u.a. Sie habe diese Erkenntnisse in bester Dunkelmännermanier zu verund zu behindern gesucht, damit alle beschränkt blieben. Was soll man darauf sagen? Was wissen wir wirklich von vergangenen Jahrhunderten? Wir wissen ja nicht einmal mehr genau etwas von vergangenen Jahrzehnten, selbst, wenn wir sie miterlebt haben. Die Heilige Schrift enthält nicht die Intention, wirkliche Geschichte mitzuteilen, sondern Heilsgeschichte. Es geht nicht darum, zu erzählen, wie Gott ist, wo Gott ist, wie er aussieht, was er tut. Darum kann es überhaupt nicht gehen, denn wenn wir es versuchten, würden wir Gott zu einem Teil dieser Welt machen. Wie auch jeder Gottesbeweis in die Irre führt. Es geht immer um den Menschen in seiner Not, in seiner Hilflosigkeit, in seiner beginnenden Verz weiflung und um seine Rettung aus dieser Ver 14 Von Dr. Hartwig Grubel zweiflung. Denn die Verzweiflung ist es, die uns umbringt. Das ist in den Worten und unter der Voraussetzung einer fernen Zeit geschehen, zu der uns der Zugang nicht leicht fällt. Aber wir verstehen sehr wohl, was die Menschen bewegte, es ist dasselbe, was auch uns bewegt, nämlich die Angst, in dieser Welt allein zu sein. Die Angst ausgesetzt zu sein, bedroht zu sein, erstickt zu werden. Kräften unterworfen zu sein, die uns umbringen, und die wir weder steuern, noch denen wir etwas entgegensetzen können. Wir müssen von der Himmelfahrt Christi reden. Denn unsere Vorfahren im Glauben haben von ihr gesprochen und es uns überliefert. »Himmel« ist der Ort Gottes, unerreichbar, »oben«, wie die Sonne und alle Sterne. Da wo wir nie hinkommen aus eigener Kraft. Aber sie haben auch gewusst, dass es eine Bildrede ist, die für eine ganz andere Wirklichkeit steht – nämlich für die Wirklichkeit Gottes für jeden Einzelnen von uns. »Himmelfahrt« ist das Bildwort für den erhöhten Herrn, der als Herr der Kirche auch unser Herr ist, der Leben schafft und erhält, der mich meiner selbst bewusst macht, und der die Freiheit schafft, ohne die wir nicht leben können. Ja, es geht weiter, dieses Wort verkehrt die Welt, es verkehrt oben und unten. Es macht uns, die wir diesen Glauben in uns tragen, zu Teilhabern der Gottheit. Angelus Silesius hat das in einem Sinnspruch zusammengefasst: » We i l m e i n E r l ö s e r h a t d i e Menschheit aufgenommen / So bin auch ich in Ihm zur Rechten Gottes kommen.« (I, 220) Die Menschheit Christi nimmt den Menschen (hier kann jeder seinen eigenen Namen einsetzen) mit in die himmlische Herrlichkeit. Mit seinen Fehlern, seinen Schwächen, mit seinen dunklen Ecken, mit seinen Hoffnungen, seinem Lachen, seiner Freude, seiner Vorläufigkeit. Und wenn Sie jetzt fragen: Wer? Ich etwa? Dann haben Sie schon die Antwort gefunden. Und noch einen Sinnspruch des schlesischen Dichters will ich hier einsetzen, weil er nämlich unsere Verfassung trifft, uns selbst und die Weise, Gott zu finden, die Möglichkeit, Gott zu erleben aus der Tiefe, aus der wir immer wieder nach Hilfe rufen: »Wer an den Füßen lahm und am Gesicht ist blind, Der tue sich dann um, ob er Gott irgends findt.« (I, 57) Himmelfahrt, der Tag, der dem Glauben und der Freude darüber gewidmet ist, der zum Vatertag und zum Herrentag verkommen ist, und sein Inhalt ganz vergessen, soll uns doch trösten und fröhlich machen und unseren Glauben stärken, er ist ein wirklich freier Tag. Dr. Hartwig Grubel ist Pfarrer im Ruhestand und ehrenamtlich in AltSchmargendorf tätig Himmel & Erde Kirchenmusik Musik in unseren Gemeinden Grunewaldkirche Lindenkirche Samstag, 4. Mai, 20:00 Buxtehude - Das Jüngste Gericht Wacht! Euch zum Streit gefasset macht Berliner Motettenchor, concerto grosso berlin auf historischen Instrumenten. Stephanie Petitlaurent, Ines Villanueva und Katharina Hohlfeld, Sopran; Stefan Görgner, Altus; Volker Arndt, Tenor; Jonathan de la Paz Zaens, Bass. Leitung: KMD Günter Brick. Eintritt 18 Euro (erm. 12 Euro) Samstag, 4. Mai 2013, 18:00 Orchesterkonzert Werke von Kraas, Grainger, Hosay, Gershwin (aus Porgy and Bess) u.a. Eintritt frei. Pfingstsonntag, 19. Mai, 11:30 Kantatengottesdienst Anton Diabelli, Messe B-Dur. Seniorenkantorei der Grunewaldgemeinde, Kammerorchester, Solisten. Leitung KMD Günter Brick Pfingstsonntag, 19. Mai, 19:30 Kammerkonzert Werke für Violine und Klavier von Fanny Hensel, Cecile Chaminade, Amy Beach und anderen Komponistinnen. Wolfram Thorau, Violine; Niek van Oosterum, Klavier Eintritt frei. Pfingstsonntag, 19. Mai, 10:00 Kantatengottesdienst Anton Diabelli, Messe B-Dur. Seniorenkantorei der Grunewaldgemeinde, Kammerorchester, Solisten. Leitung KMD Günter Brick Sonntag, 26. Mai, 10:00 Chormusik im Gottesdienst Mit dem Berliner Mädchenchor (Vorchor).Leitung Alexander Merzyn Bei unseren Nachbarn: Hochmeisterkirche Westfälische Straße 70A Samstag, 25. Mai und Sonntag, 26. Mai, jeweils 16:00 Joseph und seine Brüder Musical von Gerd-Peter Münden. Knabenchor der Evangelischen Grundschule Wilmersdorf, Kammerorchester. Leitung: Günter Brick. Karten über die Mitwirkenden, das Sekretariat der Grundschule und die Gemeindebüros Hochmeister, Linde und Grunewald zu 5 Euro (erm. 3 Euro). Kapelle Martin-Luther-Krankenhaus K + K - Krankenhaus plus Kultur Das Jahr 2013 steht für mehr Kultur im Krankenhaus. Neben professioneller Patientenbetreuung und erstklassiger Medizin möchten Mitarbeiter des Martin- Luther-Krankenhauses regelmäßig zu Veranstaltungen einladen, die Freude machen, ablenken und Trost spenden. Lassen Sie sich überraschen und ein wenig in eine andere Welt entführen. Auch wenn Sie nicht Patient bei uns sind, sind Sie herzlich eingeladen. 16. Mai 2013, 18.00 Uhr Jennifer Krawehl singt Gute-Laune-JAZZ Mai 2013 Wolfgang Helbich Ein Nachruf A m 8. April 2013 verstarb der frühere Kantor der Grunewaldkirche, Wolfgang Helbich. Wolfgang Helbich studierte Schulund Kirchenmusik an den Musikhochschulen in Berlin und Detmold. 1969 wurde er Kantor in Alsfeld. Zwei Jahre später gründete er das Alsfelder Vokalensemble, dessen künstlerischer Leiter er bis zu seinem Tode war. 1972 wechselte er an die Grunewaldkirche in Berlin. Mit dieser Stelle war die Leitung der Berliner Kantorei verbunden. 1976 wurde er zum leitenden Kirchenmusiker und Domkantor am Bremer St. Petri Dom sowie zum Leiter des Bremer Domchores ernannt. Diese Tätigkeit hatte er bis zu seiner Pensionierung im Sommer 2008 inne. Schwerpunkte seiner künstlerischen Arbeit am Bremer Dom lagen in der Aufführung von Oratorien des 18. und 19. Jahrhunderts. Die Aufführungen wurden regelmäßig von Radio Bremen und Deutschlandradio Kultur übertragen. Seit 1974 spielte Helbich mit dem Alsfelder Vokalensemble und dem Bremer Domchor zahlreiche preisgekrönte Schallplatten und CDs ein. Gastdirigate und Konzerteinladungen führten ihn durch ganz Europa, die USA sowie nach Japan und Israel. Er war Herausgeber von teils noch unveröffentlichter Chorund Orgelliteratur. Als Professor für Chorleitung lehrte er an der Hochschule für Künste Bremen sowie im Rahmen einer Gastprofessur an der Hochschule für Musik Saar in Saarbrücken. Wolfgang Helbich starb an seinem siebzigsten Geburtstag an den Folgen eines Schlaganfalls. Wir trauern mit seiner Frau Ortrun und seiner Familie um unseren ehemaligen Kantor. Günter Brick 15 Anzeigen Anzeigen Anzeigen S a w a l Rechtsanwälte & Notar Grundstücksverträge Testamentgestaltung Patientenverfügungen Anzeigen Elsbeth-Seidel-Haus Joachimstaler Str. 24 | 10719 Berlin Telefon 030 889275 - 55 | www.ra-sawal.de Wenn….. … es Ihnen immer schwerer fällt, den Alltag zu bewältigen, … Sie sich nicht mehr ausreichend alleine helfen können, … Sie täglich Pflege und Versorgung benötigen, … Sie in Ihrer Wohnung alleine und einsam sind, Berli Berli Dann…. … kommen Sie zu uns. Ind Unter dem Motto „Gemeinsam statt einsam“ sind Sie uns herzlich willkommen. Wir bieten: vollstationäre Pflege, Verhinderungspflege, Probewohnen in zwei Häusern im unmittelbaren Umfeld der Grunewaldkirche. Interessiert? Dann rufen Sie uns an! Oder besuchen Sie uns beim ‚ Café weekend’ an jedem dritten Samstag im Monat in der in der Wernerstraße. Kontakte: Ursula Grohmann (Sozialdienst) Annette Röhrbein (Pflegedienstleitung) Wernerstraße 9-11, 14193 Berlin Tel: 030/895 715 0Pankonin - Ganz in Ihrer Nähe Steuerberater Detlev Mail: verwaltung@elsbeth-seidel-stiftung.de Individuelle und persönliche Betreuung Ihrer Steuerangelegenheiten von Mensch zu Mensch. § F kon Trenn § Einer unserer Schwerpunkte ist die Rentenbesteuerung. Daneben bieten wir natürlich dasBettina gesamte Spektrum der steuerlichen Beratung, Dr. Ahrendt wie Finanzbuchführung, Bilanzerstellung, EinnahmeZahnärztin Überschuß-Rechnung, Steuererklärungen. Tel: 030 – 825 48 09 Charlottenbrunner Str. 6 Wir begleiten Sie von Ihrer Geschäftsidee mit einer fundierten Fax: 14193 Existenzgründungsberatung Berlin bis zur Bilanzerstellung030 und– 825 99 79 vertreten Ihre Interessen gegenüber dem Finanzamt. Umfassende Zahnheilkunde Schweidnitzer Str. 6, 10709Kindersprechzeiten Berlin-Halensee Spezielle Tel: 891 98 25 · Fax: 891 22 71 · E-mail: info@stb-pankonin.de Vorbeugende Maßnahmen gegen Gerne besuchen wir Sie auch zu Zahn Hause.– und Munderkrankungen Alexandrinen-Apotheke Hier könnte Ihre Homöopathie - Allopathie 14 Anzeige stehen! Krankenpflegeartikel Inkontinenzartikel Bitte wenden Sie sich an Mo. - Fr. 8.30 - 18.30 Uhr Silvia Ruß Samstag 8.30 - 13.30 Uhr anzeigen@himmelunderde.net Warnemünder Str. 29 • 14199 Berlin Telefon: 8 23 30 78 • Fax: 8 23 09 881 8 16 8 Himmel & & Erde Erde Himmel Himmel & Erde Wilmersdorf Kirchenkreis Superintendentur www.evkiwi.de •Superintendent Harald Grün-Rath •Büro Fr. Matzdorf, Fr. Rüger Wilhelmsaue 121, 10715 Berlin 873 04 78, 86 40 90 40 sup@evkiwi.de •Öffentlichkeitsarbeit Fr. Kästner, evkiwi@evkiwi.de 86 20 85 89 Amt für Jugendarbeit auf dem Campus Daniel Münstersche Str. 7, 10709 Berlin 825 71 85 fbh@evkiwi.de www.evjuwi.de Diakonie in Wilmersdorf •Diakonie-Station Wilmersdorf Münstersche Str. 7 a, 10709 Berlin 863 92 70 86 39 27 13 Mo-Fr 8:00-17:00 •DIE AUE-Tagespflege Wilhelmsaue 121, 10715 Berlin 86 39 27 40 Mo-Fr 8:00-16:00 •Seniorenwohnhaus des Kirchenkreises am Nikolsburger Platz Trautenaustraße 6, 10717 Berlin 883 19 49 •Barbara von Renthe-Fink Haus Wohnen und Pflege im Alter Bundesallee 33, 10717 Berlin 860 06 106 Mai 2013 Seelsorge Team Diakonie Pfarrerin Regina Lippold Wilhelmsaue 121, 10715 Berlin 89 54 16 95 Seelsorge in Alten- und Pflegeheimen und in den diakonischen Einrichtungen. Friedrich von Bodelschwingh-Klinik Pfarrerin Christa Braun Landhausstr. 33-35, 10717 Berlin 54 72 79 01 jeden 2. und 4. Dienstag 16:30, Ev. Gottesdienst. Der Andachtsraum steht Ihnen immer offen. Martin-Luther-Krankenhaus Pfarrer Heino Winkler Caspar-Theyß-Str. 27, 14193 Berlin 89 55 85 520 Es finden regelmäßig Ev. Gottesdienste statt. Die Kapelle steht Ihnen immer offen. St. Gertrauden Krankenhaus Pfarrer Klaus Harzmann-Henneberg Paretzer Str. 12, 10713 Berlin 82 72 22 68 So 10:30 Ev. Gottesdienst Die Kapelle steht Ihnen immer offen. Bildungsangebote Evangelisches Gymnasium zum Grauen Kloster Salzbrunner Straße 41-47, 14193 Berlin 825 40 11 mail@kloster.be.schule.de www.graues-kloster.de Ev. Familienbildungsstätte auf dem Campus Daniel Brandenburgische Str. 51, 10707 Berlin Auskunft und Anmeldung: 853 53 52 85 72 60 70 fbs-wilmersdorf@evkiwi.de www.fbs-wilmersdorf.de Evangelischer Campus Daniel Bildungsangebote für alle Generationen Brandenburgische Str. 51, 10707 Berlin 873 04 78 (Superintendentur) balt@campus-daniel.de www.campus-daniel.de Evangelische Grundschule Wilmersdorf auf dem Campus Daniel Brandenburgische Str. 51, 10707 Berlin 81 82 69 80 info@evgruwi.de www.evgruwi.de 17 Gottesdienste & Andachten Dorfkirche Alt-Schmargendorf Fastenzeit 5. Mai Rogate Integrationsarbeit in unserer Kita 10:30 Predigtgottesdienst, Pfrn. Neubert 3. Mai 18:00 5. Mai 10:00 11:30 9. Mai Himmelfahrt Integrationsarbeit? 10:00 Gottesdienst, Pfr. Dr. Grubel Kreuzkirche Alt-Schmargendorf „Wochenausklang mit Gott“ Abendgottesdienst, Bibel und Meditation, Pfrn. Basse Rogate eit nunmehr 25 Jahren wird in Gottesdienst, Pfrn. Basse unserer Kita Integratiosarbeit geKindergottesdienst, Pfrn. Basse S leistet. Was heißt eigentlich Gemeint ist die Arbeit mit Behin- 10. Mai „Wochenausklang mit Gott“ derten und Emigranten, 18:00 Abendgottesdienst, Nachdenken welche schon der Zeit dem Zweiüber aus den Glauben, Pfr. nach Dr. Grubel 18:00 Taizégottesdienst, Pfr. Wagner „7 Wochen Oh Es werden Kinder mit ADS/ADHS, 9. Mai Himmelfahrt 10:30 Predigtgottesdienst, Pfrn. Neubert Down Syndrom (Trisomie 21), Autis12. Mai mit Exaudi mus, Sprachauffälligkeiten und 10:30 Konfirmationsgottesdienst, entwicklungsverzögerte Kinder bePfr. Wagner SICH ENTSCHEI treut. 7 Wochen ohne Z 19. Mai Pfingstsonntag Nach den Sommerferien 2009 geht 10:30 Predigtgottesdienst, Pfr. Wagner esMai wieder los. Wirmit haben noch Plät20. Pfingstausflug Gottesdienst tenExaudi Weltkrieg her rührt: das Integrie- ze frei! in Königslutter. 12. Mai Abfahrt: 8:00 Uhr om 25. Februar bis zum 10:00 Abendmahlsgottesdienst, ren in die Gesellschaft, Mitmenschen Integrationskinder mit Förderan 26. Mai Trinitatis Pfr. i. R. Henseler ist Fastenzeit. In die 10:30 Abendmahlsgottesdienst, auf Unterschiede und Veränderun- spruch „ A“ oder auch „B“ sind herz 17. Mai „Wochenausklang mit Gott“ Pfr. Wagner steht dieBitte Aktion der evan gen aufmerksam zu machen, Zusam- lich willkommen. vereinbaren 18:00 Abendgottesdienst, Bibel und 31. Mai Freitag menleben und Ak- Sie einen Besuchstermin mit Motto Frau Kirche unter dem Meditation, Pfrn.eine Bassegegenseitige 19:00 Jazzgottesdienst, Pfr. Wagner zeptanz zu schaffen und das Gemein- Bergild scheiden! Tuschinski oder auch Herrn 19. Mai Pfingstfest 7 Wochen ohne 2. Juni 1. Sonntag nach Trinitatis 10:00 Abendmahlsgottesdienst, same zu fördern. Die Kinder sollen Saathoff oder Frau Müller. Gerne be10:30 Gottesdienst, Pfrn. Neubert Mit dem diesjährigen M Pfrn. Basse durch die Arbeit der Erzieher sensi- gleiten Sie durch unsere Kita und 11:30 wir Frnleichnamsprozession denSt.wie wöchentlichen Unt 20. Mai Pfingstmontag KGM Karl-Borromäus und zu eibilisiert werden, auf einander zu zu- zeigen Ihnen Sie schneller ! 11:30 Open-Air-Waldgottesdienst für Salvator,Pfrn. Neubert „Lerne, Altes loszulassen gehen und mitein-ander zu kommunem Integrationsplatz kommen und alle Generationen 18:00 Taizégottesdienst, Pfr. Wagner nizieren. Jedes Geschöpf wie Sie dich die Wege der Beantragung beschenken!“, „Beken 24. Mai „Wochenausklang mit Gott“ Gottes ist einzig in seinem Wesen ver- schneller„Sei bewältigen können. 18:00 Abendgottesdienst, Pfr. i. R. und Dürr das mutig!“, „Lebe das Leb Jeden Dienstag suchen wir täglich in unserer Arbeit Erreichen können Sie uns in der 26. Mai Trinitatis 18:30 Friedensgebet, Pfr. Wagner hast eine Zukunft!“, „Lass 10:00 Gottesdienst, Pfrn. Basse den Kindern beizubringen. Kita Alt-Schmargendorf, Kirchstr. 11:30 Durch Kindergottesdienst, Pfrn. Basse ginnen!“ den Neuzugang eines 15-16, 14199 Berlin, möchte 823 14 die 10. diesjä Sankt Gertrauden-Krankenhaus 31. Mai „Wochenausklang mit Gott“ Integrationserziehers, Stephan Saattion dazu beitragen, Sie da 5. Mai, 10:30 Abendmahlsgottesdienst 18:00 Abendgottesdienst, Bilder und hoff, ist seit Mai 2008 bei uns die Bestärken, Antworten auf offe Geschichten, Pfrn. Brandt Pfr. Harzmann-Henneberg treuung qualitativ noch besser ge 12. Mai, 10:30 Abendmahlsgottesdienst 2. Juni 1. Sonntag nach Trinitatis zu suchen, neue Schritte worden. Ein Mann im Elementar Pfr. Harzmann-Henneberg 10:00 Gottesdienst, Pfr. i. R. Hüfner oder einen schon längst üb 19. Mai, 10:30 Abendmahlsgottesdienst bereich, in einer Kita und vor allem Pfr. Harzmann-Henneberg Schlussstrich zu ziehen. In in der Arbeit und Betreuung von Kin 26. Mai, 10:30 Abendmahlsgottesdienst Martin-Luther-Krankenhaus eit einem Jahr toben undwir robben, dern auch mit Förderbedarf, ist heutkirche beginnen diese Z 2. Juni, 10:30 Abendmahlsgottesdienst 5. Mai, 10:00 Gottesdienst tanzen und hüpfen, singen und zutage sehr wichtg. Pfrn. Braun 19. Mai, 10:00 Gottesdienst Februar, am Aschermitt Als examinierter Krankenpfleger springen Eltern mit ihren Dreikäse9:00, Gottesdien 1 ½ mit Jahre)einem fröhlich im Gemit langjähriger OP-Leitung hat hochs (ab Kirchengemeinde Alt-Schmargendorf • Dorfkirche: Breite Straße 38 • Gemeindehaus: Kirchstr. 15/16 Kirchen und Herr Zeit danach bis zum 11. . Immer am DienstagSaathoff vor Jahren eine Aus- 28meindehaus Kirchengemeinde Grunewald• Kirche: Bismarckallee b • Gemeindehaus: Furtwänglerstr. 5 Gemeinde- bildung 15.30 bis 18.30 Kreuzkirchengemeinde• Hohenzollerndamm 130• Gemeindehaus: Hohenzollerndamm 130a Uhr zum ErzieherKirche: und später eine nachmittag denvon jeweils donnerstags Lindenkirchengemeinde• Kirche: Homburger Str. 48 • Gemeindehaus: Johannisberger Str. 15 a häuser 16.30 bisPassionsandachten 17.30 Uhr. Fachausbildung zum Integrations- und vonunsere Eine flotte Stunde Spiel, Spaß und erzieher abgeschlossen. Mit den drei Am 5., 12.,Himmel 19., 26. März u & Erde 18 weiteren Integrationserzieherinnen, viel Bewegung unter Anleitung von nicht Pfr. nur Krügerke/Wagn die lieben Kleidie es seit Jahren in der Kita gibt, hat Claudia – Ihre sich nun ein gutes und vor allem er- nen, sondern auch die Mütter und V Neue Kurse der Fam Eltern-Kind-Turnen u S Gottesdienste & Andachten Lindenkirche 5. Mai Jugend 10:00 Rogate Taufgottesdienst, Pfr. Krüger, Organist Kurepkat 9. Mai Himmelfahrt nfirmandenkurs K9 10:00 Gottesdienst für alle Generati- onen mit Kinderchor und Tau, 17:30-19:30 ferinnerung, Pfrn. Schwieteringr. Holger Dannenmann & Team Evers , KMD Brick 12. Mai ge Gemeinde 10:00 Exaudi Abendmahlsgottesdienst, Pfrn. Schwietering-Evers, AngeboVikar Budde, Organist Freiwald ormationen über neue bei Pfr. Holger Dannenmann, 19. Mai Pfingstsonntag 82 79 22 31 10:00 Gottesdienst, Seniorenkantorei, Pfrn. Schwietering-Evers, Vikar Budde, KMD Brick endcafé Falke 20. Mai Pfingstmontag as Jugendcafe Falke öffnet ! 11:30 Open-Air-Waldgottesdienst für mstag ab 21:00 in der Jugendalle Generationen age der Lindenkirchengemeinde 26. Mai Trinitatis ne Türen. Neben vielenGottesdienst Ge 10:00 mit Mädchenchor und Kindergottesdienst, Pfrn. nken wird häufig ein leckerer Schwietering-Evers, Vikar Budack angeboten. Das Falke-Team de, Organist Freiwald ut sich auf Euren Besuch! 31. Mai Freitag 16:00 Abschlussgottesdienst Kita-Jahr, Pfrn. Schwietering-Evers 2. Juni Musik ! 11:00 1. Sonntag nach Trinitatis Konfirmationsgottesdienst, Pfrn. Basse, Gemeindepädagoge Balt chenmusikbeauftragter Andachten nter Brick 89 73 33 50 18:00 Grunewaldkirche 5. Mai 11:30 11:30 9. Mai 11:30 12. Mai 11:30 19. Mai 11:30 Pfingstsonntag Kantatengottesdienst, Pfr. Michalek, KMD Brick 20. Mai 11:30 Pfingstmontag Open-Air-Waldgottesdienst für alle Generationen, 26. Mai Trinitatis 11:30 Gottesdienst, Pfrn. SchwieteringEvers, Vikar Budde, Organist Freiwald 11:30 Gottesdienst für Kleine und Große, Prälat Dr. Felmberg und Team 1. Juni 11:00, 14:00 2. Juni 11:30 11:30 Kirchen dreas Hetze,Unsere 44 04 86 48 stehen Ihnen offen ... , 19:45-21:45, Kleiner Saal Alt-Schmargendorf samstags, 11:00 - 13:00 Grunewaldkirche sonntags, 15:00 - 18:00 mas Müller, 605 74 Lindenkirche 75 , 15.00 Kinder ab 4 Jahren, montags, 16:00 - 18:00 nderchor pelle , 16:00 Schulkinder, Kapelle Mai 2013 saunenchor Himmelfahrt Gottesdienst zu Christi Himmelfahrt, Pfr. Michalek, KMD Brick Exaudi Gottesdienst, Diakon Dziubany, Organist Freiwald 18:00 Taizégottesdienst, Pfr. Dr. Krügerke, Organist Hetze Montags Abendgebet in der Kapelle Pfr. Krüger or der denkirchengemeinde Rogate Abendmahlsgottesdienst, Pfr. Krüger, Organist Kurepkat Gottesdienst für Kleine und Große, Prälat Dr. Felmberg und Team Samstag Konfirmationsgottesdienst, Pfr. Michalek, Jeremy Lang, Vikar Börsel und Team, Bettina Matt (Saxophon), KMD Brick 1. Sonntag nach Trinitatis Konfirmationsgottesdienst, Pfr. Michalek, Jeremy Lang, Vikar Börsel und Team, Mitglieder der Berliner Kantorei, Bettina Matt (Saxophon), KMD Brick Gottesdienst für Kleine und Große im großen Saal des Gemeindehauses, 2. OG, Prälat Dr. Felmberg und Team Abendsegen Andacht in der Kapelle 19:00 Jeden Donnerstag Termine siehe Seite 26 19 T& Anzeigen Treichel & Treichel Wohnen am See & in 10 Minuten am Ku‘damm immobilienberatung Hausverwaltung für schwierige Objekte Ersatzzustellungsvertreter · Zimmer mit Dusche/WC im Hotelbereich · Übernachtung im Jugendgästehaus für den preisbewußten Gast Bismarckallee 23 · Rezeption 7/24 geöffnet Telefon +49 30 896 88-0 · Restaurant St. Michaels mit Sommerterrasse info@st-michaels-heim.de · Nachbarschaftspreis auf Anfrage Koenigsallee 39 · D-14193 Berlin Grunewald Tel 030 - 89 50 22 92 und 93 · Fax 030 - 89 50 22 97 treichel@rdm-regional.de 14193 Berlin www.st-michaels-heim.de Anzeigen Anzeigen Drews Bestattungen Kaufe zu reellen Preisen Begleiten und Betreuen 030 / 43 72 70 38 Tag und Nacht Gerne besuchen wir Sie auch zu Hause. 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Außerdem wird es wieder eine Grillstation mit leckeren Würstchen im Brötchen (für 1,50 Euro) geben, selbst gebackene Waffeln mit Puderzucker (für 1 Euro), eine große Auswahl an Kuchen und Torten (für 0,50 bis 1 Euro), ein abwechslungsreiches Salat-Buffet, das von Jahr zu Jahr größer wird, sowie Kaffee für die Eltern und Säfte für die Kinder. Der Baby-Basar findet am Samstag, den 1. Juni, von 14:00 bis 18:00 Uhr. statt. Der Aufbau beginnt um 12:00 Uhr, ab 18:00 Uhr wird abgebaut. Helferinnen und Helfer sind willkommen. Wenn Sie beim Basar selbst etwas verkaufen möchten, können Sie sich ab sofort anmelden bei Herrn Saathoff unter Tel. 823 14 10. Die Kosten betragen 8 Euro für die Platzreservierung, außerdem ein Kuchen oder ein Salat für das Buffet. Wir laden Sie herzlich ein, vorbeizukommen! Schauen und stöbern Sie (der nächste Geburtstag und die nächste Kleidergröße kommen bestimmt), essen und trinken Sie, treffen Sie Nachbarn und Freunde aus dem Kiez. Wir freuen uns auf Sie! … das mag auf viele Menschen zutreffen, nicht aber auf den Seniorensingkreis in Alt-Schmargendorf. I m Januar 1981 kamen zum 1. Mal mehrere Seniorinnen zusammen, um gemeinsam zu singen. Wir trafen uns zunächst alle 14 Tage, sangen Volkslieder, Kirchenlieder, Kanons – schwatzten auch mal zwischendurch und freuten uns immer schon auf das nächste Treffen, wenn die Stunde vorbei war. Bald stellten wir fest, dass wir gerne öfter singen würden – und so treffen wir uns seit etwa 30 Jahren jede Woche, was auch der klanglichen Entwicklung gut tut. Dass eine Stunde ausfällt, ist ganz selten, auch bei Regen, Eis und Schnee ist auf die Sängerinnen Verlass – diese Stunde ist für alle ein wichtiger und liebgewordener Termin. Auch wenn ich mal verreise oder krank bin, fällt das Singen nicht aus, weil dann eine Mitsängerin die Leitung übernehmen kann. Die Altersspanne wechselt, zur Zeit sind wir zwischen 86 und 67 Jahre alt. Es gab über die Jahre auch einige, die bis 94/95 Jahre, eine sogar bis 98 Jahre dabei waren. Die Mitgliederzahl schwankt natürlich, meistens waren wir 10 – 14 Sängerinnen. Z. Zt. sind wir nur noch zu acht, weil in den letzten eineinhalb Jahren mehrere Mitglieder verstorben sind. Da es seit vielen Jahren den Fahrstuhl im Gemeindehaus gibt, können auch Rollstuhlfahrerinnen teilnehmen, die wir jedoch leider nicht abholen können. Unser Programm ist im Prinzip ähnlich geblieben wie zu Anfang. Natürlich lernen wir immer wieder neue Lieder, u. a. auch Kanons und Lieder, die ich selbst gemacht habe. Und es gibt ein Zusatzprogramm, das uns auch wichtig ist: In losen Abständen treffen wir uns schon um 9 Uhr und frühstücken zusammen – und singen dann mit vollem Bauch vielleicht nicht ganz so schön wie sonst…. Sind Sie neugierig geworden? Dann schauen Sie doch mal rein, und wenn es Ihnen gefällt, bleiben Sie einfach dabei. jeden Freitag 10:15 – 11:30 Uhr im Gemeindehaus. Wir freuen uns auf Sie! Ilse Schwartz Stephan Saathoff HALENSEE - APOTHEKE Brigitte Pfeiffer Storkwinkel 6 - 10711 Berlin Telefon 892 97 56 Mai 2013 Mobile Friseurin Dagmar Wenderlein Friseurmeisterin Termin vereinbaren - schon bin ich da. Telefon: 0172 / 60 09 645 21 Alt-Schmargendorf Gemeindeleben Musik Chöre „Kleine Spatzen“ Kinder von 5 bis 7 Jahren Mi, 16:00 – 16:45 „Mittlere Spatzen“ Kinder von 7 bis 12 Jahren Mi, 16:45 - 18:00 „Große Spatzen“ Mädchen ab 12 Jahren Mi, 18:00 – 19:00 Anmeldung und Leitung für alle Spatzenchöre: Johanna Malangré 0176 30 40 74 67 Kinder und Familien Kindergottesdienst mit biblischen Geschichten So, in der Regel vierzehntägig, 11:30, in der Dorfkirche mit Pfrn. Basse Termine: 5 und 26. Mai Eltern-Kind-Turnen ab 1 1/2 Jahren Di, 16:00 - 17:00, erste Gruppe Di, 17:00 - 18:00, zweite Gruppe Anmeldung und Leitung: Familienbildungsstätte, Frau Domke, 853 53 52 Spiel – Kontakt – Bewegung für Kleinkinder ab 1 Jahr und Eltern Fr, 10:00 – 11:30 Anmeldung und Leitung: Familienbildungsstätte, Frau Winkler-Scharf 853 53 52 Alle Veranstaltungen ohne Ortshinweis finden im Gemeindehaus, Kirchstr. 15/16, statt. Aktuelle Hinweise entnehmen Sie bitte den Schaukästen und www.alt-schmargendorf.de Hausaufgabenhilfe in Mathematik für Kinder und Jugendliche aller Klassenstufen. Betreuung bei Hausaufgaben und Präsentationen, Arbeitsmethoden, Lerntechniken für das selbständige Lernen. Kostenfrei! Mi, 17:00-19:00 Info: www.hausaufgabenkreis.de Manfred Kellner, E-Mail: manfred.kellner@info4me.net Jugendliche Konfirmandenunterricht gemeinsam mit der Lindenkirchengemeinde im Linden-Gemeindehaus (Johannisberger Str. 15 A) Pfrn. Basse, Philip Balt, Team Mi, 17:30 - 19:00 Erwachsene Theologischer Gesprächskreis über die Bibel und Glaubensfragen In der Regel jeden ersten Dienstag im Monat, 19:00, Pfarrhaus, Pfrn. Basse Termin: 7. Mai Besuchsdienstkreis In der Regel jeden letzten Dienstag im Monat, 17:30, Pfarrhaus Frau Markmann 824 64 74 Termin: 28. Mai Spielekreis für Erwachsene Jeden dritten Montag im Monat, Termin: 13. Mai, 15:00 Frau Mennicke 823 73 09 Unsere Räume können Sie mieten. Informationen und Reservierungen im Gemeindebüro unter Tel.: 824 44 16 22 Malgruppe Do, 9:30 - 11:30 Frau Schwartz 833 51 66 Meditativer Tanz Fr, 20:00 Frau Olschewski-Boldt 782 34 01 Gymnastik für Frauen Mi, 19:00 Frau Walch 663 96 46 Tanz, authentischer Ausdruck und Fantasie Tanz- und Bewegungsgruppe So,ab 18:00 nur für Frauen ab 19:00 auch für Männer Susanne Lorenz 0176 52 62 78 56 Mail: RA-Susanne.Lorenz@t-online.de Termin: 19. Mai Zumba Fitness und Tanzen Di, 18:15 - 19:15 und 19:45 bis 20:45 Infos und Probestunde: Sabina Melango 0174 683 26 01 Senioren Seniorenkreis Mit einem Thema und Kaffee und Kuchen Jeden ersten Montag im Monat, 15:00 Auf Wunsch können Sie abgeholt und wieder nach Hause gebracht werden. Frau Dr. Stützle 213 77 42 Frau Mennicke 823 73 09 Termin: 6. Mai Seniorensingkreis Fr, 10:15 - 11:30 Frau Schwartz 833 51 66 Gymnastik für Senioren Mo, 9:30 Frau Walch 663 96 46 Geburtstagscafé Für alle Menschen ab 60 Jahren, die in den Monaten April, Mai und Juni Geburtstag hatten und haben. Mo, 8. Juli, 15:00 - 17:00 Anmeldung erforderlich! Gemeindebüro 824 44 16 Himmel & Erde Alt-Schmargendorf Menschen in Alt-Schmargendorf Vollendetes Leben Ich glaube aber doch, dass ich sehen werde das Gute des Herrn im Lande der Lebendigen. (Psalm 27,13) www.alt-schmargendorf.de Kirchlich bestattet wurde: Herta Mierke, 85 Jahre Wochenschlussandacht „Wochenausklang mit Gott“ 3. Mai, 18:00: Bibel und Meditation Pfrn. Basse 10. Mai, 18:00: Nachdenken über den Glauben Pfr. Dr. Grubel 17. Mai, 18:00: Bibel und Meditation Pfrn. Basse 24. Mai, 18:00: Wochenschlussandacht Pfr. i. R. Dürr 31. Mai, 18:00: Bilder und Geschichten Pfrn. Brandt 7. Juni, 18:00: Bilder und Geschichten Pfrn. Brandt Wir sind für Sie da Pfarrerin Valeska Basse Misdroyer Str. 39, 14199 Berlin 81 82 69 86 pfarrerin.basse@alt-schmargendorf.de Sprechstunde: Mo, 18:00 - 19:00 und nach Vereinbarung Gemeindebüro Kerstin Zander Antje von Streit Misdroyer Str. 39, 14199 Berlin 824 44 16 823 62 77 mail@alt-schmargendorf.de Bürozeiten: Mo,9:00 - 11:30 und 16:00 - 19:00 Do, 9:00 - 11:30 Kindergarten Stephan Saathoff (Kita-Leiter) Kirchstr. 15/16, 14199 Berlin 823 14 10 82 71 91 00 kita-aschma@web.de Informationen und Anmeldungen gern nach telefonischer Absprache Förderverein der Ev. Kita Alt-Schmargendorf e.V. Deutsche Bank Privat- und Geschäftskunden AG BLZ 100 700 24 Konto 062 675 87 00 Gemeindekirchenrat Pfrn. Valeska Basse (S)......81 82 69 86 Dr. Hartwig Grubel...........46 60 11 70 Ursula Hastigsputh Dr. Eckhard Kopp................824 49 21 Ingrid Mennicke...................823 73 09 Stephan Saathoff................60 53 01 27 Martin Schulze (V)...............823 78 40 Manfred Vonderstein..........824 53 28 V = Vorsitzender, S = Stellvertretende Vorsitzende Gemeindebeirat Regine Rodenberg (V) Hildegard Boldt (S) V = Vorsitzende, S = Stellvertretende Vorsitzende Kollekten & Spenden Wir freuen uns, wenn Sie mit einer Überweisung die Arbeit unserer Gemeinde unterstützen! Spendenkonto der Kirchengemeinde Alt-Schmargendorf: Konto-Nr. 475 404 102 Postbank Berlin, BLZ 100 100 10 Überweisungen bitte mit Zweckbestimmung: „Alt-Schmargendorf“ und z. B. „Bauaufgaben“ oder „Gemeindekirchgeld“. Herzlichen Dank! Offene Kirche Sie sind herzlich eingeladen, unsere schöne, alte Dorfkirche zu besichtigen. Immer samstags von 11:00 bis 13:00 Uhr. Mai 2013 23 PhysioL_Himme&Erde1|2sZW 08.03.2012 15:32 Uhr Seite 2 Anzeigen C M Y CM MY CY CMY K Anzeigen Anzeigen Probedruck Porz Glä Ankau Bei der Auswahl unserer Fleisch- und Wurstwaren haben umweltfreundliche und tiergerechte Nutztierhaltung oberste Priorität Großes Angebot an französischem Freilandgeflügel Fleischerfachgeschäft und Partyservice Be Westfälische Straße 53 10711 Berlin Telefon (030) 891 64 32 Vie Biolämmer vom Hof Müritz Traditioneller Handwerksund Ausbildungsbetrieb Viele prämierte Spezialitäten aus eigener Herstellung erwarten sie bei uns Vergolderwerkstatt Anja Isensee www.neuland-fleischerei.de Vergoldermeisterin Tel. 31163483 * www.anja-isensee.de T Besta Berlin - Wilmersdorf Berliner Str. 22, 10715 B 030 / 8200 92 - 0 030 / 8200 92 22 Königin-Luise-Str. 49 * Domäne Dahlem * 14195 Berlin Besta 24 Individuelle Beratun Himmel & Erde HE Grunewald Grunewald Grunewalder Weihnachtsmarkt Liebe GemeindeUnsere Konfirmandinnen und Konfirmanden Rückblick, Dank - und auf ein Neues interessierte! Sonanbend, dem 1. Juni, Am Sonnabend, dem J u nAdvent i , A m 2009 am1 . 1. werden imund Gottesdienst um 14:00 Uhr werden im Gottesdienst um 11:00 Uhr inige Zeit ist schon vergangen, ler Firmen Einrichtungen bedankonfirmiert: konfirmiert: aber dies ist die erste Ausgabe ken, von denen an dieser Stelle leider Louisa Dorband Sarah Abdallah von Himmel und Erde nach unserem nur wenige –stellvertretend für alle Antonia Melcher Abramowski Grunewalder Weihnachtsmarkt. Al- anderen!Freund - benannt werden können: Julia Gierth Julian Domke die zum Gelingen des Fa. len Beteiligten, Bleck & Söhne Hoch- und Tiefbau Lillie-Zoe Graalfs Felix Duncker 31. Grunewalder Weihnachtsmark- GmbH & Co. KG, Mediabureau Di Moritz Harnisch Anna-Louise Eckhoff tes beigetragen haben, noch einmal Stefano, Ristorante La Cascina, Lilien Hornung Ericriesiges Groefke ein Dankeschön! Viele haben Elisabeth-Seidel-Haus, Alba, Bünger Antonia Jacobs Emilia Großmann geschleppt, geschraubt, gekocht, ge- u.v.a.m…. Antonia Hoppe standen, gefroren, gebacken, abge- Alexandra Auch dieJaniszewski vielen Kuchenspenden Lisanne Kühnold ermöglichten erst Jasper Kerinnis waschen ... Doch die gute Stimmung und Sachspenden Tobias Müller Paoladie Köpcke und vielen Besucher gaben allen das Café und die Tombola. An alle Graziella Mürau Louis Mikloweit Mitwirkenden das gute Gefühl eines Bekannten und Unbekannten auch Charlotte Jonathan Noll gelungenen Festes. hierfür einNeidel herzliches Dankeschön! Olufs Wir benötigen für den Moritz KaumRoggenbuck zu glauben, was alles im Heloise Trotz allem: Katharina Tim Schirmer Vorfeld des Weihnachtsmarktes or- nächsten Rosin Weihnachtsmarkt drinRebecca Samos-Sanchez Johanna Steinhage ganisiert und besprochen werden gend zusätzliche Hilfe! Wenn auch Lillyfür Schröder Yannis-Mika Thoelldte muss. Und am Samstag vor dem ers- Sie den nächsten WeihnachtsLisa-Maria Volck Kyra Thomawerden Verkehrsschilder markt ten Advent eine der vielfältigen Aufgaben Cécile von Badewitz Victoria Thormann geschleppt, Buden zusammenge- unterstützen wollen, melden Sie sich Davidbei Weyl Thara Weiß schraubt, Kabel verlegt und natür- bitte Heide Wecke per E-Mail: lich Würstchen, Wein und vieles h.wecke@grunewaldgemeinde.de mehr eingekauft. Der Adventssonn- oder im Gemeindebüro. Die Planuntag mit Auf- und Abbau ist für alle gen für den nächsten WeihnachtsBeteiligten dann der schönste, aberundmarkt schon wieder in KürSa, 4. Mai, So, 5.beginnen Mai auch der längste Tag. Beim Abbau ze. Heike Kröger sind es nur noch wenige, das sollte er erstewerden. Kaufhausbasar in Grune- die Einnahmen den Teilnehmern verbessert wald findet amdie 4. Mai von 10:00 Der Erlös, der für Gemeinde be- zugeordnet. Am 5. Mai ab 18:00 Uhr bis 14:00 Uhr und 5. Mai von 11:00 bis können die nicht verkauften Waren stimmt ist, beträgt über 5.000 Euro. 13:00 Uhr in unserem Gemeindehaus Die größten Summen wurde vom und der Erlös im Gemeindehaus abstatt. Glühweinstand und vom Grill ein- geholt werden. Für die Organisation Das Prinzip ist einfach: genommen. Dierelativ Tombola hat Ver958 des Verkaufs wird eine Provision von käufer können am 26. und 30. April Euro, das Café 615 Euro, der Bücher- 15 % erhoben und von den Einnahjeweils475 umEuro 17:00 imder Gemeindehaus stand und weihnachtli- men abgezogen Teilnehmernummern 5 Euro Natürlich geht dies nur, wenn sich cher Trödel immerhin 399für Euro Erlös kaufen. Mit jeder Teilnehmernummer viele ehrenamtliche Helferinnen und gebracht. Allen Spendern danken wir verbunden sind 70 Preisschilder, die Helfer finden. Es müssen am Freitag ganz herzlich. vom Verkäufer an der Ware zu befesim großen Gemeindesaal Tische und Ganz herzlich möchten wir uns für tigen sind. Darauf vermerkt werden Garderobenständer aufgebaut, am die großzügige Unterstützung viedie Teilnehmernummer, die Größe Sonnabend und Sonntag Kassen beund der Preis der Ware. Die ausge- setzt und immer wieder aufgeräumt preiste Ware und ein Kuchen werden werden. Sonntagnachmittag muss am Freitag, Mai, von 15:00zubis fen laubendem und 3.Leben gehören wir es, mitten in die der Abrechnung Hektik dichzurücksortiert und 18:00sammen. Uhr im großen Gemeindesaal Aber wie oft erleben ter Termine innezuhalten, begemacht werden. Viel zuuns tun,zuaber im Gemeindehaus abgegeben. Die sinnen wir den Abstand zwischen der Feiunddieses einen Pilotprojekt Moment derlohnt, Stille wenn sich Sachen werden dort von Helfern erlichkeit eines sonntäglichen Gottes- zu erleben? Dafür ist der „Abendkönnte es sich zu einer zusätzlichen nach Größen Arten Andacht sortiert. segen“ dienstes oder und der stillen ein neuesentwickeln. Angebot, das aus Einnahmequelle Am Sonnabend findet beim Bibellesen und und Sonntag dem Leben im der MitteSie unserer Gemeinde Wenn Lust haben, am kommt: Freitag, dann der statt. wird auch Alltag, imVerkauf Beruf, in derEsFamilie auf Andachten und Gottesdienste in der Samstag und Sonntag mitzuhelfen, ein Café geben, woDie derPassionszeit gespendete Woche, der anderen Seite? es Raum für Stille, melden in Siedenen sich bitte bei Friederike Kuchen wird. Nach dem Texte, gibt jedesverkauft Jahr neu Anlass zum NachBetrachtung, BegegHeroldLieder, am besten per E-Mail über Basar werden verkauften denken, wohindie wirnicht uns in unserem nung und Gebete gibttelefonisch – und einen Setfhero@aol.com oder unter Warenorientieren wieder zurücksortiert und gen. Leben wollen. Wie schaf„Abendsegen“ inuns. der Passi 89Der 50 57 61. Wir freuen E Erster Kinderbasar nach dem Kaufhausprinzip D Am Sonntag, dem 2. Juni, werden im Gottesdienst um 11:30 er Gemeindekirchenrat hatUhr in konfirmiert: seiner Dezembersitzung entNina Bernhard schieden, Ihnen, liebe GemeindeElena Dichter glieder und unseren Gästen drei sehr Antonino Glase Kandidaten bzw. unterschiedliche Tim Otto Göbel Kandidatin für das Pfarramt vorzuOliver Henning stellen. Sie werden dies getrennt im Nicolas Kaminski Gottesdienst und in einer KonfirKevin Kracht sowie gemeinsam in mandenstunde Carolin Krüger der Gemeindeversammlung am 15. Anton Lorenz März tun. Bereitwillig werden die Endres Marks Bewerber und die Bewerberin alle Pauline beantworten, Michalek Fragen über ihre bisNiklas Storbeck herigen Tätigkeiten berichten und Amber Thymian vielleicht auch einiges Persönliches Alinageben. Tröger preis Isabella Gräfin dafür von Faber-Castell Die Termine entnehmen Sie Kai Wegert bitte der folgenden Seite. Die Namen Leonie wir Wünsch dürfen auf diesem Weg nicht mitHannah zuaber Solms-Laubach teilen, sind gern bereit, bei Nachfragen nähere Auskünfte zu geben. Am 9. Juni, wird im InSonntag, unsererdem GKR Sitzung amGot31. tesdienst um 11:30 Uhr konfirmiert: März werden wir dann entscheiden, wer zukünftig Darius Becker die Gemeinde theologisch begleiten wird. BisGemeinde dahin freuen wir herzlich uns, Sieund zu Die gratuliert Angeboten begrüßen zu können,und die wünscht den Konfirmandinnen wir ins Lebenund geKonfirmanden Gottes Beistand haben bzw. Segen auf all ihrenrufen Wegen! rufen werden. Herzlichst, Ihre Petra Kiefer D Pfingstmontag in der Region A n Pfingsten feiern wir, wie der Geist Gottes die ersten Anhänger Jesu bewegte, die Osterbotschaft in die Welt hinauszutragen. Deswegen blicken auch wir aus Anlass dieses Festes über den Tellerrand. Zwei Möglichkeiten bieten sichund an: on beginnt am Aschermittwoch Entweder Sie lieben es bequem und kommt dann jeden Donnerstag um nehmen an einemwird Busausflug zum 19 Uhr. Gestaltet der „AbendKaiserdom in Königslutter teil oder segen“ von Menschen aus allen GrupSie sind so Gemeinde sportlich und pen unserer und furchtlos auch aus und besuchen den Gottesdienst unter dem Kirchenkreis, gemeinsam vorbedem geöffneten Himmel im Grunereitet von Haupt- und Ehrenamtliwald (Waldschule Eichkamp). Beide chen, und er lädt alle zur Teilnahme Vorhaben finden Sie auf der letzten und Mitgestaltung ein. Seite dieser Ausgabe von Himmel und Nicolas Schönfeld Erde ausführlich dargestellt. Der „Abendsegen“ – Innehalten mitten in unserem Alltag G Februar 2009 Mai 2013 25 21 Grunewald Gruppen Konfirmandenzeit Mi, Do, 17:30-19:00 mit Pfr. Michalek und Team Eltern-Kind-Gruppe (< 3 Jahre) mit Petra Mock-Stürmer 0157 73 05 50 77 Mi, 10:00-11:30 Berliner Kantorei Mo, 19:00, mit Günter Brick Seniorenkantorei Do, 10:00, mit Günter Brick Gesellige Runde Mi, 15:00, mit Werner Dziubany Gemeindehaus, Clubraum Gesprächskreis für Literatur mit Linde Hübler, 324 48 20 Mi, 8. Mai, 19:30 Frauentreff mit Linde Hübler 324 48 20 Mi, 15. Mai, 19:30 „Abschied des Alters“ von Helga Schwarz Gesprächskreis Waldmeister mit Karola Labowsky 817 58 02 Mo, 6. Mai, 15:00 Paulsborner Str. 86 Mo, 27. Mai, 15:00 Furtwänglerstr. 5 Gymnastik mit Karola Labowsky Mo, 10:30 - 11:30 Yoga mit Pfr. Dr. Krügerke, Di, 18:30 Gemeindehaus, Gr. Saal, 2. OG Meditation mit Pfr. Dr. Krügerke, Di, 20:00, Kirche Teilnahme nach Rücksprache mit Pfr. Dr. Krügerke, 03322 125 51 66 Veranstaltungen Treffpunkt „Kunst, Kultur, Kirche“ Di, 15:30, Gemeindehaus 7. Mai: „ Es war einmal... in Frankreich“ – Märchenstunde für Erwachsene mit Diakon Dziubany 14. Mai: „Klassik für Freunde – Musik ohne Grenzen“ – Werke unterschiedlicher Komponisten mit dem jungen Pianisten Maximilian Szadziul 28. Mai: „Literarisches Café “ – Eigene Kurzgeschichten liest die Grunewalder Autorin Ingrid Abdul Kinderbasar Sa, 4. Mai, 11:00 - 14:00 Uhr So, 5. Mai, 11.00 - 13:00 Uhr Gemeindehaus, Großer Gemeindesaal Nähere Informationen finden Sie auf Seite 25. Gesprächsreihe „Glaube heute“ Mi, 29. Mai, 20:00 Uhr Thema: Pfingsten – Bewegt werden. Mit Vikar Börsel und Pfr. Michalek Taizé-Gottesdienst in der Grunewaldkirche mit Pfr. Dr. Krügerke So, 12. Mai, 18:00 Jugendgruppen (in den Räumen der Jungen Gemeinde im Souterrain des Gemeindehauses) Café Iglu So, 18:00-21:00 „Die Exis“ Do, 17:00-19:00 26 „Abendsegen“ Andachten in der Kapelle der Grunewaldkirche Do, 19:00 2. Mai: Vesper zum Vorabend des Evangelischen Gedenktages der Apostel Philippus und Jakobus d. J. in der Kapelle mit Prädikant Schönfeld und Organist Schirmer 16. Mai: Betrachtendes Gebet zur Himmelfahrt Christi mit Pfr. Michalek 23. Mai: Abendmahlsgottesdienst in der Kapelle mit Diakon Dziubany und Organist Bluth 30. Mai: Andacht mit Tabea Rusczyk und Organist Hetze Neuer Konfirmandenjahrgang - jetzt anmelden - N ach den Sommerferien geht es los! Konfi-Reise in der ersten Herbstferienwoche. Konfirmation am 21./22. Juni 2014. Nähere Infos und Anmeldung im Gemeindebüro unter 897 33 33. Geburtstagscafé für März- und AprilGeborene Fr, 3. Mai, 15:30, Gemeindehaus „Sie lebten, wie sie wollten“ – Berliner Friedhofsspaziergänge zu Grabstätten außergewöhnlicher Frauen. Im Geburtstagscafé für März- und April-Geborene liest Diakon Dziubany. Himmel & Erde Grunewald Grunewald AbendmahlsgottesGrunewalder Weihnachtsmarkt dienste in den Rückblick, Dank - und auf ein Neues Gemeindedienste am 1. Advent Seniorenheimen 2009 Gemeindebüro inige Zeit ist schon vergangen, Furtwänglerstr. 14193 Berlin aber dies ist5,die erste Ausgabe 897 33 33, und 89Erde 73 33nach 55 unserem von Himmel kuesterei@grunewaldgemeinde.de Grunewalder Weihnachtsmarkt. AlMo,Beteiligten, Di, Do, Fr die 10:00-12:00 len zum Gelingen des Di, Grunewalder Do 16:00-18:00Weihnachtsmark31. tes beigetragen haben, noch einmal Pfarrer ein riesiges Dankeschön! Viele haben Jochen Michalek geschleppt, geschraubt, gekocht, ge 89 73 33 44, 89 73 33 45 standen, gefroren, gebacken, abgeSprechstunde: Di 17:00-18:00 waschen ... Doch die gute Stimmung j.michalek@grunewaldgemeinde.de und die vielen Besucher gaben allen Vikar Jonas Börsel Mitwirkenden das gute Gefühl eines 89 73 33 47 gelungenen Festes. j.boersel@grunewaldgemeinde.de Kaum zu glauben, was alles im Vorfeld Weihnachtsmarktes orDiakon des Werner Dziubany ganisiert und besprochen werden 89 73 33 40 muss. Und am Samstag vor dem ersDi 18:00-19:00 ten Advent werden Verkehrsschilder Do 11:00-12:00 geschleppt, Buden zusammengew.dziubany@grunewaldgemeinde.de schraubt, Kabel verlegt und natürKantor & Organist Günter lich Würstchen, Wein undBrick vieles Do 12:00-13:00 Der 89 73Adventssonn33 50 mehr eingekauft. g.brick@grunewaldgemeinde.de tag mit Auf- und Abbau ist für alle Beteiligten dann der schönste, aber Kindergarten auch der längste Tag. Beim Abbau Leiter Wolfgang Hampel sind es nur noch wenige, das sollte Koenigsallee 10a verbessert werden. 892 81 02 89 54 03 31 Der Erlös, der für die Gemeinde bekita.grunewald@web.de stimmt ist, beträgt über 5.000 Euro. Sprechstunde: Di 10:00-12:00 Die größten Summen wurde vom Do 16:00-18:00 Glühweinstand und vom Grill einBitte telefonisch voranmelden genommen. Die Tombola hat 958 Mini-Club Euro, das Café 615 Euro, der BücherLeiterin: stand 475Anja EuroChristmann und der weihnachtli 89Trödel 73 33 43 Mo-Fr399 8:00-13:00 cher immerhin Euro Erlös gebracht. Allen Spendern danken wir Junge Gemeinde ganz herzlich. Jeremy Lang 0174 779 31 69 Ganz herzlich möchten wir uns für jeremyplang@googlemail.com die großzügige Unterstützung vie- www.grunewaldgemeinde.de E ler Firmen und Einrichtungen bedan10. Mai ken, von denen an dieser Stelle leider 10:30 Elsbeth-Seidel-Stiftung nur wenige –stellvertretend für alle Wernerstr.11 anderen! - benannt werden können: Diakon Dziubany Fa. Bleck & Söhne Hoch- und Tiefbau GmbH & Co. KG, Mediabureau Di 15. Mai Stefano, Ristorante La Cascina, Elisabeth-Seidel-Haus, Alba, Bünger 11:00 Wilmersdorfer Seniorenstiftung u.v.a.m…. Koenigsallee 15 AuchDiakon die vielen Kuchenspenden Dziubany und Sachspenden ermöglichten erst 24. und Mai die Tombola. An alle das Café Bekannten und Unbekannten auch 10:30 Elsbeth-Seidel-Stiftung hierfürBismarckallee35 ein herzliches Dankeschön! TrotzDiakon allem: Dziubany Wir benötigen für den nächsten Weihnachtsmarkt drin10:30 zusätzliche Seniorenzentrum Herthasee gend Hilfe! Wenn auch 4a WeihnachtsSie fürDelbrückstr. den nächsten Pfrn.der Lippold markt eine vielfältigen Aufgaben unterstützen wollen, 16:00 Karl-Steeb-Heimmelden Sie sich bitte bei Heide 39-47 Wecke per E-Mail: Hagenstr. h.wecke@grunewaldgemeinde.de Pfrn. Lippold oder im Gemeindebüro. Die Planungen für den nächsten Weihnachtsmarkt beginnen schon wieder in Kürze. Heike Kröger Ausstellung „Bilder aus einer 1500-jährigen Tradition: Ikonen“ von Tatjana Pauly und Fanka Beil-Natschkova Die Ausstellung können Sie bis zum 30. Mai während der Öffnungszeiten des Gemeindebüros oder nach telefonischer Voranmeldung besichtigen. Liebe GemeindeAnsprechpartner interessierte! er Gemeindekirchenrat hat in Gemeindekirchenrat seiner Dezembersitzung entschieden, Ihnen, liebe GemeindeEva Brick................................825 75 30 glieder und unseren Gästen drei sehr Sarah Bühler (E).................61 62 37 52 unterschiedliche Kandidaten bzw. Joachim Corvinus ..........852 87 58 Kandidatin für das(E). Pfarramt vorzustellen. Sie werden dies getrennt Max Droll.....................0179 127 87im 65 Gottesdienst und in einer KonfirAlix Kocherscheidt......0178 403 79 37 mandenstunde sowie gemeinsam in Ralph Lange..........................325 5815. 48 der Gemeindeversammlung am März Bereitwillig werden Jochentun. Michalek (S)...........89 73 33die 44 Bewerber und die Bewerberin alle Julie Neumann.............0177 252 86 36 Fragen beantworten, über ihre bisJil Rumpeltes (V)...............81 01 51 46 herigen Tätigkeiten berichten und vielleicht auch einiges Persönliches Christa Schliski.....................381 72 08 preis geben. Dr. Nicolas Schönfeld (B)....826 61 90 Die Termine dafür entnehmen Sie Peterder Thoelldte. .....................823 16 43 bitte folgenden Seite. Die Namen dürfen wir auf diesem Weg nicht mitDr. Helmut Trappmann (E)................ teilen, sind aber gern bereit, bei .............................................89 50Nach24 36 fragen nähere Auskünfte zu geben. Johannes von Waldthausen................ In unserer GKR Sitzung am 31. .......................................0170 585 22 72 März werden wir dann entscheiden, Janazukünftig Werg.....................0170 243 68 88 wer die Gemeinde theologisch begleiten wird. V = Vorsitzender, S = Stellvertretender Vorsitzender E =Bis Ersatzälteste, = Beiratsvorsitzender dahin Bfreuen wir uns, Sie zu Angeboten begrüßen zu können, die wir ins Leben gerufen haben bzw. rufen werden. Herzlichst, Ihre Petra Kiefer D Menschen in der Grunewaldgemeinde Neues Leben – Taufen: Tara Sophie Haase Mila Mathilda Haase Frederik Roeb Konstantin Roeb-Kapell Ingeborg Musold Gemeinsames Leben – Trauungen: Fabian Schüßler on beginnt am Aschermittwoch und Susannedann und Robert Bauer kommt jeden Donnerstag um Fördermöglichkeiten für –unsere Gemeinde Der „Abendsegen“ Innehalten mitten inSusanne unserem Alltag Ohnesorge und Spenden (gerne auch mit Angabe des Verwendungswecks) können Sie überweisen an: lauben und Leben gehören zu- fen wir es, mitten in der Hektik dichEv. Grunewaldgemeinde, Kto.-Nr. 379 404 102, sammen. Aber wie oft erleben ter Termine innezuhalten, uns zu bePostbank Berlin (BLZ 100 100 10) wir den Abstand zwischen der Fei- sinnen und einen Moment der Stille Einige Arbeitsbereiche können Sie außerdem über folgende Fördervereine unterstützen: erlichkeit eines sonntäglichen Gottes- zu erleben? Dafür ist der „AbendFörderverein der Kindertagesstätte fürneues die Grunewaldgemeinde dienstes oder der stillen Andacht Förderverein segen“ ein Angebot, das aus Dr. Julia Friemuth Susanne Droll 892 87 48 beim Bibellesen und dem Leben im der Mitte unserer Gemeinde kommt: Kto.-Nr. 712 64 99 005 Kto.-Nr. 86 033 104 Berliner Volksbank (BLZin 100der 900 00) Berlin (BLZ 100 10) Alltag, im Beruf, Familie auf Postbank Andachten und100 Gottesdienste in der Förderverein Junge Gemeinde Grunewaldgemeinder anderen Seite? Die Passionszeit Freundeskreis Woche, in Musik denenderesEv.Raum für Stille, Jana Werg 0170 243 68 88 de e.V. gibt jedes Texte, Lieder, BegegKto.-Nr. 708Jahr 348 neu Anlass zum NachWolfgang Schmalor Betrachtung, 033203 / 719 71 Ev. Darlehensgenossenschaft 37) Kto.-Nr.: 163 104 108 denken, wohin wir (BLZ uns 210 in 602 unserem nung und Gebete gibt – und einen SeBerlin (BLZ 100 100 10) Leben orientieren wollen. Wie schaf- Postbank gen. Der „Abendsegen“ in der Passi- G Februar 2009 Mai 2013 19 Uhr. Gestaltet wird der „Abendsegen“ von Menschen aus allen GrupVollendetes Leben – Bestattungen: pen unserer Gemeinde und auch aus dem Kirchenkreis, gemeinsam Erika Johenning................... 100vorbeJahre reitet von Haupt. Haupt-................... und EhrenamtliWolfgang 75 Jahre chen, er lädt alle zur Teilnahme Giselaund Rähse. .......................... 64 Jahre und Mitgestaltung ein. Karla Guddas......................... 96 Jahre Nicolas Schönfeld Wolfgang Betzl...................... 50 Jahre 21 27 Kreuzkirche Gemeindeleben Neu für Sie da Gemeindeausflug an Pfingstmontag M ein Name ist Antje von Streit. Seit Anfang März arbeite ich im Büro der Kreuzkirchengemeinde und stundenweise auch in Alt-Schmargendorf. Nach einer Ausbildung in der Bayerischen Vereinsbank, dem Studium der Politischen Wissenschaften, Auslandsaufenthalten und der Organisation von internationalen Konferenzen, bin ich mit meinem Mann und unseren vier Kindern vor ein paar Jahren im Berliner Süden gelandet. In der Kreuzkirchengemeinde wurden wir herzlich aufgenommen und unsere beiden Söhne konfirmiert. Inzwischen werden die Kinder flügge und ich freue mich, meine frei werdenden Kapazitäten in der Gemeinde einsetzen zu können. Gerne bin ich Montags, Dienstags, Donnerstags und Freitags von 10:00 Uhr bis 12:00 Uhr und nach Verabredung für Sie da, gebe Auskünfte, kümmere mich um Anmeldungen, Termine oder Ihre anderen Anliegen. Ich freue mich auf Ihren Anruf oder Besuch im Gemeindebüro, Ihre Antje von Streit D er Kaiserdom in Königslutter ist das Ziel des Gemeindeausflugs an Pfingstmontag. Am 20. Mai starten wir um 8 Uhr von der Kreuzkirche. Dann sind wir rechtzeitig zum ökumenischen Pfingstgottesdienst in Königslutter. Bei hoffentlich schönem Wetter findet er draußen vor dem Dom statt. Bei Regen hat der Dom genug Platz für Alle. Die Anfänge des Doms stammen aus dem 12. Jahrhundert, als der römisch-deutsche Kaiser Lothar III. über ein Reich regierte, das sich von der Nord- und Ostsee bis zum Mittelmeer erstreckte. Die Schönheit und Monumentalität des romanischen Doms mit seinem Kreuzgang spiegeln dies wider. Nach einer Domführung gibt es Mittagessen in Reitling. Hier hat man einen wunderbaren Blick auf das Elmtal. Nach dem Mittagessen ist Zeit für einen Pfingstspaziergang durch den Naturpark mit seinem Buchenwald. Der Bus bringt alle zurück nach Königslutter, wo Zeit zur freien Verfügung ist, bevor es Kaffee und Kuchen im Café am Dom gibt. Wer mag, kann sich in der Zeit das Museum für mechanische Musikinstrumente anschauen oder durch die Stadt bummeln. Gegen 20:30 Uhr werden wir in Schmargendorf zurück sein. Um Anmeldung wird gebeten, da die Plätze im Bus begrenzt sind. Kosten: 38 Euro. Wer aus finanziellen Gründen Bedenken hat, kann sich gerne an Pfarrerin Barbara Neubert wenden. 110 Jahre Bestattungen Schuster Berlin - Wilmersdorf Berliner Str. 22, 10715 Berlin 030 / 8200 92 - 0 030 / 8200 92 22 www.bestattungen-schuster.de Erdbestattungen Feuerbestattungen Überführungen Naturbestattungen Baumbestattungen Seebestattungen Bestattungsvorsorge Bestattungsvorsorge Individuelle Beratung und Betreuung im Familienbetrieb Individuelle Beratung und Betreuung im Familienbetrieb 28 Himmel & Erde Kreuzkirchengemeinde Kreuzkirche Aktivprogramm Aktivprogramm sem Monat 100 Jahre alt würde, gilt Dienstag, 10. März alsSeine der bekannteste deutsche Bildkünstlerische Ausbildung Dienstag, 4. Juni Unser heutiger Tagesausflug führt schneidererder Nachkriegszeit. begann bei dem Lehrmeister uns nach Halle an der Saale. Unsere heutige Fahrt geht in den Tutanchamun—sein Grab und die Heinrich Unser heutiger Tagesausflug Diese Schau fokussiert das Werk Basedow d.Ä. Aber auch Fläming, Die Entdeckungsreise durchund die Schätze wo sich der Ort Wiesenburg der führt uns in den Azaleendes Künstlers den Polen bekannte zwischen Potsdamer Gärtner um ein Schloss gruppiert. Vom Dorf 1200-jährige „Kulturhauptstadt Die Ausstellung in der Arena in Karl der künstlerischen Subversion und Rhododendronpark Kromlau, der Foerster regte den jungen aus hat das Gebäude den Charakter Sachsen-Anhalts“ führt u.a. über Treptow zeigt die weltweit einzigar- Künstler der Feier an. der An Natur. mit de- zu den schönsten Landschaftsparks derBlätter, Berliner Akaeiner Burg, zur Parkseite hin offendenDeutschland Hallmarkt als zählt. eine der Quellen tige Originalnachbildung des faszi- demie Der Park nen Grieshaber auf das politische erhielt Sprotte durch Emil in bart sich die stolze Schlossfassade. der Stadtgeschichte. Wo einst die nierenden Grabmals der Menschheit Orlik entstand Mitte des 19. Jahrhunderts Zeitgeschehen undzur diefernöstlichen ökologische den Anstoß 1161 erstmals erwähnt, haben sich Salzwirker das „weiße Gold“ hermit seinen Schätzen in Museumsqua- Malerei. Anregung und im Auftrag Fragestellung begegnen zeitBis reagiert, 1945 lebte Sprotte in durch Teile stellten, befindet sich heute Der der lität. des Torhauses, des mächtigen Potsdam, des Gutsbesitzers Rötschke. losen Naturschilderungen und myin den Jahrzehnten da- Göbelbrunnen mit Zeitzeugen Bergfrieds und der Ringmauer aus der Der Grabschatz des Tutanchamun nach Eichler begann thologischen Szenerien. wurde Sylt seine neue Heimat. Gartenbauinspektor dem 13. Jh. erhalten, ansonsten wurhalleschen Geschichte. Der Markt mit zählt zu den bedeutendsten Entde- Von am Ende des 19. Jh. neben den Kosten: Euro,ererm. 3 Euro dort 4brach zu regelmäßigen de aus der alten, ausgebrannten Burg seinen 5 Türmen als Wahrzeichen ckungen der Archäologie. Seit der bri- Arbeitsaufenthalten Baum- und StrauchgeTreffpunkt: 10:00, M29 Endhaltenach Italien, bisherigen im 16.Jh. ein Renaissanceschloss, in der Stadt in beherbergt u.a. die Markttische Archäologe Howard Carter im wächsen größerem Umfang Rhostelle Roseneck Frankreich und Portugal auf. Seiner kirche „Unser lieben Frauen“, dem sich heute Privatwohnungen einst November 1922 das Grab im Tal der Heimat Potsdam blieb er bis zu sei- dodendron und Freiland-Azaleen und Arbeitsstätten befinden. Im 48 auch Wirkstätte Martin Luthers und Könige in Ägypten entdeckt hat, ist nem Das bekannteste Mittwoch, 18. Februar Tod 2004 eng verbunden. Sein anzupflanzen. m hohen Bergfried, der einen schöGeorg Friedrich Händels. Am Markt die Faszination, die von Tausenden ehemaliges Bornstedter Atelier ist Wahrzeichen des Parks dürfte die „Märchen aus aller Welt“ - ein steht sein Denkmal und in der nen Blick auf dieden Landschaft Grabbeigaben, goldeneneröffnet, Särgen heute Sitz der Siegward-Sprotte- Rakotzbrücke, eine Bogenbrücke Nachmittag mit Märchen, Musik, Marienkirche sehen Sie die „Königin sind die Touristeninformation und und Schreinen, den Masken und aus Feldstein, sein. Neben der Kaffee und Gesprächen die mitKönigs kleinem Muse- Stiftung. der Instrumente“, auf derdas er einst das demHeimatstube Schmuck des ausgeht, Brücke sehenswert in unDas Leben Sprottes warGemeindedurch die Orgelspiel erlernte. ist Treffpunkt: 15:00 in den um untergekommen. Eine Perle ist In der Marktungebrochen. mittelbarer Nachbarschaft zum Auseinandersetzung mit philosoräumen , Hohenzollerndamm 130a kirche ist die originale Totenmaske der im historischen 19. Jh. entstandene SchlossDen Moment und phischen Werken gekennzeichnet. Schloss erbaute Kavalierhaus im park mit Terrassenbeeten, Teichen Luthers zuStil. sehen. Der Rundgang die Geschichte der Entdeckung des Immer Schweizer Dienstag, Februar wieder24. suchte er den Dialog führt weiter zum „Alten Markt“ mit und mehr als 50 verschiedenen Grabschatzes stellt die Ausstellung in mit bedeutenden Persönlichkeiten. Eine Parkführung bringt uns zu 20 Jahre nach dem Mauerfall besu- dem Eselsbrunnen, vorbei am Beatles Baumarten. Weiter hinten steht eine einem monumentalen Gesamtzusamden schönsten Orten im Park. Sprottes Engagement hat chen wir das DDR-Museum ansich der Museum hin zur spätgotischen hübsche dem Durch menhangFeldsteinkirche mit rund 1.000 aus Repliken Zum Mittagessen sind wir in der Potsdam in den 1930er Jahren den Moritzkirche. Spreepromenade in Mitte. 13.Jh. mit bemalter flacher Holzdecke. lehrreich und unterhaltsam dar. Parkgaststätte „Alte Provinz“. alsfinden „Ort derAlltagskultur Künste“ erworben. Wir eines In der Schlossschänke „Zur Remise“ Ruf Der einer berühmteste deutschEintritt: 17 Euro Nach Fahrt erSprotte war inStaates dieserzum Zeit Anfassen, Teil einer amerikanische kurzen vergangenen erwartet uns ein kalt-warmes Bauhausmeister Treffpunkt: 9:00 Uhr am S-Bhf Hohen- Geistes- und Kunstströmung, der reichen wir am Nachmittag den Schlachtebuffet nach „Flämischer Fotografien, Zeitzeugenberichte, Ob- Muskauer Lyonel Feininger hat 1929 zollerndamm undzwischen das Schloss bedeutende Vertreter wie der und 1931 elfPark jekte, Dokumente und interaktive Art“. Zwischen Mittag und Kaffee so große Halle-Gemälde Muskau. Seit 2008 ist das Schloss Stationenund zurKomponist Arbeit undWilhelm Freizeit, und 29 Grafiken geschaffen. Er zeigte besteht die Möglichkeit zu einem Pianist wieder zugänglich, viele Räume der Gartenkünstler Bildung, Politik und Mobilität. Karl sie mit seinen Blicken auf die Spaziergang und zum Besuch der Kempff, in altem oder in ganz Pfingstmontag, 20. Mai Foerster, der Euro, Verleger Suhr- erstrahlen Kosten: 5,50 erm.Peter 3,50 Euro nahen Kirche. Marienkirche, den Roten neuem Glanz. Sie Dom, findenden hier die der Schriftsteller Hermann Treffpunkt: 10:00, Bus 249 ElsterGemeindeausflug Kosten: 35 Euro nach Königslutter kamp, Turm, mit Blicken in die alte StadtDauerausstellung über Hermann Hesse platzsowie bildende Künstler wie landschaft. und in den 10:30, Elm Kreuzkirche Abfahrt: von Pückler-Muskau. Vom Emil Nolde, Hannah Höch und Karl Fürst Weitere Infos siehe Seite 28. Nachdes derSchlosses Stadtführung essen Turm haben Sie wir eiSchmidt-Rottluff angehörten. Dienstag, 10. Februar Alle, die noch Lust und Zeit haben, zu Mittag. Am Nachmittag besuchen nen herrlichen Blick auf den Park. In der Ausstellung wird Siegward wir das Landesmuseum für VorgeWir besuchen das Kunstforum der ein weiteres, sehr interessantes Mu- Anschließend können Sie im Café Sprottes Lebenswerk in seiner Kom- schichte in Halle. Donnerstag, 30.Dort Mai Dort wird seit Mai Berliner Volksbank. werden wir seum zu besuchen, können noch mit- Fürst Pückler das berühmte Halbplexität gezeigt. 160 Arbeiten des 2008 die „Himmelsscheibe gehen zum Pariser Platz. Dort befinvon die „HAP Grieshaber gefrorene genießen. „DieAusstellung Welt farbig sehen“Künstlers, 1929Museum bis 2003, darundet sich von das „The Nebra“ gezeigt. Die Himmelsscheibe 100 - Zeitgeschehen 44 Euro für Fahrt, Führung, Siegward Sprotte“ und Natur“ be- ter Tempera und Zeichnungen sind Kosten: ist eine Bronzeplatte Bronsuchen. HAPersten Grieshaber, der in die- Kennedys“, in dem sich eine Samm- Mittagessen, Eintrittaus insder Schloss Mit seiner Kunstausstellung im Original in lung acht Werkgruppen zu zezeit mit Applikationen von Fotografien, aus Gold, würdigt das Potsdam-Museum am sehen, darunter Landschaften, Port- und Kaffeegedeck. offiziellen Dokumen- die offenbar astronomische PhänoAbfahrt: 8:30 Uhr, Kreuzkirche Alten MarktMIT den ZWEI Künstler und Pots- (3 räts, FAMILIE KINDERN J/10 Hommagebilder, MO) ten und Reiseskizzen privaten Pa- mene und Symbole religiöser damer Siegward Sprotte anlässlich SUCHT KINDERBETREUER/IN. sowie Meer- und Wogenbilder. pieren von der Themenkreise darstellt. Sie gilt als seines 100. Kinder Geburtstages mit einer abholen; Aufgaben: vom Kindergarten Eintritt: 5 Euro, Jahrhundertwende die weltweit älteste konkrete umfangreichen Ausstellung. anschließend snacks zubereiten, spielen,erm. basteln, 3 Euro bis in die 1960er Jahre Himmelsdarstellung und als einer Am 20. April 1913 in Potsdam ge- Treffpunkt: sonstige Aktivitäten (zuhause und im Freien). befindet. der wichtigsten archäologischen boren, verlebte in Potsdam-Bornstedt 9:30 Uhr S-Bhf Anforderungen: regelmäßig an 2 festen Kosten: 7 Euro, erm. Funde aus dieser Epoche. seine Kindheit. Im Alter von 16 Jahren Grunewald sucht helle Altbauwohnung: 3,50 Euro Werktagen/Woche von 15-19h Kosten: 45 Euro organisierte er seine erste Ausstel3 bis 3 1/2 Zimmer in 8:30, Grunewald oder Abfahrt: Kreuzkirche Sprachkenntnisse: Deutsch und mglst. Englisch lung im Zeichensaal des EinsteinSchmargendorf. Tel. 891 81 57 Kontakt unter: – 23003491 Gymnasiums in030 Potsdam. Dienstag, 3. Februar Dienstag, 14. Mai „Start in die neue Saison“ STUDIENRÄTIN i.R. Februar 2009 Mai 2013 29 25 Kreuzkirche Gemeindeveranstaltungen Gesprächskreise Hauskreis Fr, 24. Mai, 20:00 Familie Scholl 825 40 35 Besuchsdienstkreis nach Vereinbarung (Pfr. Wagner) Erwachsene und Senioren Seniorenkreis / Gespräch um Drei Mo, 13. und 27. Mai, 15:00 Frau Rietdorf Seniorenfrühstück Mi, 15. Mai, 9:30 - 12:00 im Gemeindehaus, Hohenzollerndamm 130a Ich lade Sie herzlich zu unserem monatlichen Seniorenfrühstück ein. Dabei wollen wir über ein aktuelles Thema ins Gespräch kommen. Für unsere Vorbereitung benötigen wir bitte Ihre Anmeldung, möglichst bis 3 Tage vorher. Den Kostenbeitrag von 5 Euro zahlt bitte jeder Teilnehmer am Frühstückstag vor Ort. Ina Rietdorf Freies Tanzen Jeden 2. Sonntag im Monat 15:00 – 18:00 Herzliche Einladung zu Rumba, Tango, ChaChaCha, Walzer, Quickstep u. a. Frauengymnastik Di, 17:45 - 18:45 (nur nach Rücksprache mit Frau Schiller) 825 95 37 Frauengymnastik der Familienbildungsstätte Mi 9:30 - 10:30 10:30 - 11:30 Do 18:00 - 19:00 19:00 - 20:00 20:00 - 21:00 Gemeindesaal, mit Krankengymnastiklehrerin Imke Köhler, Anmeldung über Familienbildungsstätte 853 53 52 Tischtennis Mo, 19:00 - 22:00 Matthias Heberling E-Mail: matzeheberling@web.de Jugendgruppen Café Tower Nach Verabredung Konfirmandenkreis Fr, 16:30 - 19:00, Pfr. Wagner Konfirmiertentreffs Mo, Do, 19:00 - 21:00, Pfr. Wagner Volleyballmannschaft „Kreuzfeuer“ Mi, 18:00, Ev. Gymnasium zum Grauen Kloster (Neue Halle), Salzbrunner Str. 41, Tim Weiske Kreuz-Ass Di, 18:30-19:30, A. Ritter/Pfr. W. Wagner Nachhilfe in Mathematik und Physik für Kinder aller Altersstufen bis zum Abitur (auch LK) Ort: Gemeindehaus Kostenfrei. Zur Zeit sind alle Termine vergeben! Weitere Informationen bei Gerold Schellstede E-Mail: schellst@physik.fu-berlin.de Musik Gruppe 60+/- (nur für Frauen) Mi, 8. und 22. Mai, 10:00 Frau Rietdorf/Frau Regierer Geburtstagskaffee für die im April und Mai Geborenen: Mo, 3. Juni, 15:00 im Gemeindehaus, Hohenzollerndamm 130a Es sind alle, die Geburtstag hatten, recht herzlich eingeladen, auch wenn Sie keine spezielle Einladung bekommen haben. Bitte melden Sie sich im Gemeindebüro an! Gymnastik für Senioren Do, 9:15 und 10:00, Gemeindesaal Krankengymnastiklehrerin Imke Köhler Anmeldung über Familienbildungsstätte 853 53 52 30 Kindergruppen Spiel- und Kontaktgruppe Für Eltern mit Kindern ab 8 Wochen Mo, Mi, Do 10:00 - 11:30, Turm, 3. Stock Anmeldung: 0177 189 50 90 Krabbelgottesdienst Mi, 22. Mai, 11:00, in der Kirche, Pfrn. Neubert Kinderkirche für Kinder im Kindergartenalter Mi, 29. Mai, 10:15, in der Kirche, Pfrn. Neubert Kinderchor in der Kreuzkirche Für Kinder zwischen 5 und 8 Jahren Mi., 16:00 - 17:00, Gemeindesaal Leitung: Christoph Ostendorf Anmeldung über die Familienbildungsstätte Wilmersdorf 853 53 52 Im Blauen Salon Fr, 24. Mai, 17:00 Uhr in den Räumen der Kreuzkirche, Eingang Hohenzollerndamm „ O hätt ich Jubals Harf und Mirjams süßen Ton“ Kammerkonzert für Gesang und Harfe Mit Musik von Händel, Scarlatti, Mozart, Pergolesi, Donizetti, Grieg, Rossini u.a. Annette Ruprecht, Sopran Katharina Hanstedt, Harfe Chor Mi, 19:30, Gemeindesaal Christoph Ostendorf 62 90 81 81 Jazz Fr, 31. Mai, 20:00 Jazzgottesdienst, anschl. Jazzabend Himmel & Erde Titel Menschen in der Kreuzgemeinde Hochzeitskirche im Dienstag, 3.Taufen Februar www.kreuzkirche-berlin.de e seine lage ger allem Kircheniedrichter desnungen , nahm rpflichrnst. Zu hr viele Für den er sich esuchte nd den urg. Bei die Falug aufs rnhaus. r König n russiein Jahr olaus I. uche in hrte sie ch er zu n russiollkomses, das hem wir ersburg h es einuersten immer ne Kabiall von ht gebenig den Aiden Hahn „StartChase in dieVon neue Saison“ Elmar Kilz Unsere heutige Fahrt geht in den Fläming, wo sich der Ort Wiesenburg Trauungen Bauein derSchloss Kirche und des Schulhauses um gruppiert. Vom Dorf auf hat der dazu geeignetsten Höhe diesJulia Katharina Schirmer aus das Gebäude denund Charakter seits der Havel ausführen lassen will. Marcel Schirmer-Howaldt einer Burg, zur Parkseite hin offenZur Auswahl des Bauplatzes hat bart sich die stolze Schlossfassade. sich Friedrich-Wilhelm III. am 2. Juni Bestattungen 1161 Kirchliche erstmals erwähnt, haben sich 1834 des von Torhauses, einem königlichen Matrosen Teile des mächtigen Renate Diehr.......................... 61 Jahre auf der Havel am Fuß der Nikolskoer Bergfrieds und der Ringmauer aus Edith Woelky....................... 101 Jahre Höhe entlang rudernansonsten lassen. Der entdem 13. Jh. erhalten, wurErwin Bemke.......................... 89 Jahre werfende Architekt August Stüler hatde aus der alten, ausgebrannten Miriam Simona Stamm......... 31 Burg Jahre te den Bauherrn darauf hingewiesen, im 16.Jh. ein Renaissanceschloss, in Hermann Dräger................... 91 Jahre die Kirche nicht zu dicht dem sich heute Privatwohnungen am Blockhaus zu Im bauen, und Arbeitsstätten befinden. 48 weil vor dem HinterGeburtstage m hohen Bergfried, der einen schögrund der dunklen BäunenWir Blick auf die Landschaft eröffnet, gratulieren den Jubilaren me des Waldes für das sind die Touristeninformation und desKirchengebäude Monats Mai eine die Heimatstube mit kleinem MuseZu Ihrem Geburtstag wünschen und wir kontrastreichere um untergekommen. Eine Perle ist Ihnen viel Freude, Gesundheit und malerische Wirkung erder im 19. Jh. entstandene Schlossalles erdenklich Gute. reicht werden konnte. park mit Terrassenbeeten, Teichen Der50Gartenbaudirektor Mögemehr im kommenden Lebensjahr der und als verschiedenen Peter Joseph Lenné und Segen Gottes Ihren Weg behüten, Baumarten. Weiter hinten stehtdamit eine der später ausführende Sie unter Gottes Schutz eine frohe und hübsche Feldsteinkirche aus dem Architekt Albert Dietrich glückliche Lebenszeit erleben können. 13.Jh. mit bemalter flacher Holzdecke. Schadow hatten am gleiIn der Schlossschänke „Zur Remise“ chen Tag die Abholzungserwartet uns ein kalt-warmes stellen markiert. Bei der Gestaltung des Schlachtebuffet nach „Flämischer Glockenriegels und des Vorplatzes hat Art“. Zwischen Mittag und Kaffee der Architekt Karl-Friedrich Schinkel besteht die Möglichkeit zu einem Anregungen gegeben. Spaziergang und zum Besuch der Das Kirche. Innere der Kirche steht in einem nahen gewissen Kontrast Kosten: 35 Euro zu dem auf malerische Fernwirkung bedachten „russiAbfahrt: 10:30, Kreuzkirche schen“ Äußeren der Kirche. Sie ist in ihrer Saalform10. undFebruar den Emporen das Dienstag, einzig original erhaltene Beispiel einer Wir besuchen das Kunstforum der sogenannten Berliner Vorstadtkirche, Berliner Volksbank. Dort werden wir eines Bautyps, der von Karl-Friedrich die Ausstellung „HAP Grieshaber Schinkel entwickelt worden war. 100 - Zeitgeschehen und Natur“ beAm 13. August 1837 wurde die Kirsuchen. HAP Grieshaber, der in die- Kreuzkirchengemeinde Kreuzkirche Aktivprogramm Kontakte Wald Küsterei – Gemeindebüro sem Monat 100 Jahre alt würde, gilt Hohenzollerndamm als bekannteste deutsche Bildcheder eingeweiht. In der130 Kirche befindet 14199 Berlin schneider der Nachkriegszeit. sich die Gruft des Prinzen Carl von 897 73Schau 40 fokussiert 89 77 Glockenspiel 34 14das Werk Diese Preußen. Ihr heutiges ist gemeindebuero@kreuzkirche-berlin.de des Künstlers zwischen den Polen an das der Potsdamer Garnisonkirche www.kreuzkirche-berlin.de der künstlerischen Subversion und angelehnt. Mo, Di,schlichte Do und Fr 10:00 - 12:00 der Feier der Natur. Blätter, mit deDie beschauliche Kirche nen auf das politische mit Grieshaber ihrem romantischen Ambiente Pfarrer Zeitgeschehen und ökologische zieht heute nicht nurdie Wanderer in ihPfr. Wolfgang Wagner Fragestellung reagiert, begegnen zeitren Bann, sondern immer mehr junge 823Naturschilderungen 25 losen Leute, die00 in dieser ruhigen,und von myaller Sprechstunde Do, 17:00 - 19:00Kirche thologischen Szenerien. Hektik der Stadt abgewandten und nach Kosten: Euro, 3 Euround ihre den Bund4Vereinbarung der Eheerm. schließen pfr.wagner@kreuzkirche-berlin.de Treffpunkt: EndhalteKinder taufen10:00, lassenM29 wollen. Die Tür stelle Roseneck der Kirche steht im Gegensatz zu viePfrn. Barbara Neubert len anderen Evangelischen Kirchen 89 77 34 17 oder 0163 650 12 51 Mittwoch, 18. Februar allen Besuchern täglich weit offen. Sprechstunde nach Vereinbarung Die Kirche ist seit 1990 gemeinsam „Märchen aus aller Welt“ - ein neubert@kreuzkirche-berlin.de mit der Potsdamer Schlösserund Nachmittag mit Märchen, Musik, Parklandschaft in der Liste WeltKaffee und Gesprächen Gemeindekirchenrat kulturerbe der15:00 UNESCO Treffpunkt: in deneingetragen. GemeindeDr. Ulrich Bente. ................84 72 00 00 Bis 1945,, Hohenzollerndamm der Auflösung Preußens, räumen 130a ...............................................kreuzkirche@bente.de wurde die Kirche vom preußischen Elke Bröcker-Claßen............825 47 84 Dienstag, 24. Februar Forstfiskus verwaltet, dann ist Katrin Eis...............................825 93die 73 ganze Nikolskoer Landpartie mit der Walter Hammann..................65 88 07 53 20 Jahre nach dem Mauerfall besuPfaueninsel und dem LandschaftsPfrn. Barbara Neubert. . ........89 77 34 17 chen wir das DDR-Museum an der park Glienicke an in Berlin gefallen.36 1979 Bernd Ochla..........................603 34 Spreepromenade Mitte. legte das neue Landeswaldgesetz Andreas Ritter (V)................826 31 88 Wir finden Alltagskultur eines Berlins fest,von dass Gebäude, die06von Dr. Ursula Schenck. ...89 73 93 vergangenen Staates zum Anfassen, Wald umgeben sind und ihm dienen Andreas Schröteler. . ..........82 30 92 60, Fotografien, Zeitzeugenberichte, ObWald im Sinne des Gesetzes sind und Pfr. Wolfgang Wagner (S) . .... 823 25 00 jekte, Dokumente und interaktive wenn sie im Landesbesitz sind, folgV = Vorsitzender, S = Stellvertretender Vorsitzender Stationen zur Arbeit und Freizeit, lich von Politik den Berliner Forsten verwalBildung, und Mobilität. tet werden. So kommen Förster zu eiGemeindehelferin für Kosten: 5,50 Euro, erm.Senioren 3,50 Euro ner Kirche. Auf Anregung des RevierIna Rietdorf 897 73 40 Treffpunkt: 10:00, Bus 249 Elsterförsters, gemeindebuero@ platz Herrn Bock, haben wir außen an der Apsis eine kleine „Sommerkreuzkirche-berlin.de kirche“ erstellt, aus 12 Zeit Bänken mit Alle, die noch die Lust und haben, den Namen der Aposteln, einem AlKirchenmusik / Chorleitung ein weiteres, sehr interessantes Mutar und einer Kanzel besteht, damit Christoph Ostendorf 62 90 81 81 seum zu besuchen, können noch mitbei schönem auch Freiluftoder 0151Pariser 16Wetter 52 81 73 gehen zum Platz. Dort befingottesdienste möglich sind. kirchenmusik@kreuzkirche-berlin.de det sich das Museum „The Kennedys“, in dem sich eine Sammlung von Fotografien, offiziellen DokumenFAMILIE MIT ZWEI KINDERN (3 J/10 MO) Barbara Gemeinsam und geborgen ten und privaten PaSUCHT KINDERBETREUER/IN. in familiärer Atmosphäre pieren von der von Renthe-Fink Aufgaben: Kinder vomPflKindergarten Evangelische egeeinrichtung abholen; Jahrhundertwende anschließendin snacks zubereiten, spielen, basteln, Haus Wilmersdorf – ganzheitliche Pflege bis in die 1960er Jahre in allen Pflegestufen sonstige Aktivitäten (zuhause und im Freien). befindet. Wohnen und Pflege Anforderungen: regelmäßig an 2 festen Kosten: 7 Euro, erm. Besuchen Sie uns! im Alter 3,50 Euro Werktagen/Woche von 15-19h Barbara von Renthe-Fink Haus Sprachkenntnisse: Deutsch Bundesallee 33, 10717und Berlinmglst. Englisch Kontakt: Jutta Hahn, Telefon Kontakt unter: 030 – 23003491 (030) 8 60 06 – 106 Februar 2009 Mai 2013 Kindergarten Dienstag, 10. März Leiterin: Angela Ansorge Unser heutiger Tagesausflug führt „Lemiki“ Leben mit Kindern gGmbH uns nach Halle an der Saale. Ev. Kindertagesstätte Kreuz Die Entdeckungsreise durch die Elgersburger Str. 2, 1200-jährige „Kulturhauptstadt 14193 Berlin Sachsen-Anhalts“ führt u.a. über 825 54 34 83 20 06 03 den Hallmarkt als eine der Quellen kreuz@lemiki.de der Stadtgeschichte. Wo einst die Salzwirker das „weiße Gold“ herMiniclubbefindet sich heute der stellten, Leiterin: Simonemit Michael Göbelbrunnen Zeitzeugen der Hohenzollerndamm halleschen Geschichte.130A Der Markt mit 89 77534Türmen 16 (vormittags) seinen als Wahrzeichen ekg@kreuzkirche-berlin.de der Stadt beherbergt u.a. die Marktkirche „Unser lieben Frauen“, einst Kirchwartin auch Wirkstätte Martin Luthers und Beate Andres Händels. 825 54 34 Am / 897Markt 73 40 Georg Friedrich steht sein Denkmal und in der Marienkirche sehen Sie die „Königin derFördermöglichkeiten Instrumente“, auf der er einst das Orgelspiel erlernte. In der MarktSpenden dieoriginale Kreuzkirchengemeinde kirche istfür die Totenmaske Kontoinhaber: Kreuzkirchengemeinde Luthers zu sehen. Der Rundgang Kto.-Nr.: 61 69 032„Alten 009 beiMarkt“ der führt weiter zum mit Weberbank (BLZ 101 201 00). dem Eselsbrunnen, vorbei am Beatles Den von Ihnen gewünschten VerwenMuseum hin zur spätgotischen dungszweck (z.B. Gemeindebrief, Moritzkirche. Kirchenmusik) bestimmen Sie selbst. Der Sieberühmteste deutschWenn eine Spendenbeschei nigung amerikanische Bauhausmeister benötigen, rufen Sie uns bitte an. Lyonel Feininger hat zwischen 1929 Förderverein Ev. Kindergartens und 1931 elfdes große Halle-Gemälde der Kreuzkirchenge meinde inEr Berlinund 29 Grafiken geschaffen. zeigte Schmargendorf sie mit seinen Blicken auf die Kontoinhaber: Förderverein Kita Kreuz Marienkirche, den Dom, den Roten Elgersburger Str. 2 Turm, mit Blicken in die alte StadtKto.-Nr. 100 54 01 516 bei der landschaft. Deutschen Kreditbank AG Nach essen wir (BLZ 120der 300Stadtführung 00) zu Mittag. Am Nachmittag besuchen wir das Landesmuseum für VorgeFörderverein „Junge Kreuzkirche Schmargendorf e.V.“ schichte in Halle. Dort wird seit Mai Kontoinhaber: Junge Kreuzkirche von 2008 die „Himmelsscheibe Kto.-Nr.gezeigt. 616 52 11 000Himmelsscheibe bei der WeberNebra“ Die bank (BLZ 101 201 00) ist eine Bronzeplatte aus der BronHans Wolf (1. Vorsitzender) zezeit mit Applikationen aus Gold, 823 25 00 die offenbar astronomische Phänomene und Symbole religiöser Verein der Freunde der Musik in der Themenkreise darstellt. Sie gilt als Evangelischen Kreuzkirche Schmardie weltweit älteste konkrete gendorf e.V. Himmelsdarstellung K.-F. Pfizenmayer 81 und 49 58als 61 einer der wichtigsten archäologischen E. Schneider-Münchehofe 46 06 84 75 e.schneider-muenchehofe@web.de Funde aus dieser Epoche. Kontoinhaber: Verein der Freunde der Kosten: 45 Euro Musik Abfahrt: 8:30, Kreuzkirche Kto.-Nr. 6 420 582, bei der Commerzbank (BLZ 100 400 00) www.bvrf.de 9 31 25 Lindenkirche Montags in Linde I m Sommerhalbjahr laden wir von Mai bis September montags zu einem abwechslungsreichen Programm in die Lindengemeinde ein: Jeweils 16:00 - 22:00 Uhr findet das Lindencafé auf der Terrasse statt. Offene Kirche ist von 16:00 - 18:00 Uhr . Es besteht die Gelegenheit, sich in aller Ruhe unsere Kirche anzuschauen, Menschen aus der Gemeinde geben gerne Erläuterungen. Wer will genießt einfach die Stille. An jedem Montag wird es außerdem ein besonderes Angebot im Rahmen der Offenen Kirche geben: mal Impulse für Entdeckungen in unserem Kirchraum, mal Kinderkirche, mal etwas Literarisches. An fünf Gottesdienst für alle Generationen I m schönen Monat Mai gibt es gleich zweimal einen Gottesdienst für die ganze Familie: An Christi Himmelfahrt, 9. Mai, feiern wir um 10:00 Uhr einen Tauferinnerungsgottesdienst für Alle. Es singt der Kinderchor der Gemeinde. Im Anschluss sorgen die Eltern des Chores für ein Büfett „Süß und Salzig“ und wir laden Sie ein, bei Essen und Trinken noch in der Kirche zusammen zu bleiben. Am Pfingstmontag, 20. Mai, laden wir Sie – wie schon in den letzten Jahren – zu einem gemeinsam mit den vier Südgemeinden Wilmersdorf gefeierten Gottesdienst in den Grunewald ein. Auf dem Gelände der Waldschule feiern wir um 11:30 Uhr bei jedem Wetter einen OpenairGottesdienst. Es spielen die Bläser der Lindenkirchengemeinde. Bitte entnehmen Sie weitere Angaben den Aushängen und der gesonderten Werbung. Montagen erfreuen wir uns an der Italienischen Orgel in der Kapelle. Die Angebote entnehmen Sie bitte der monatlichen Übersicht in Himmel & Erde und den Aushängen. 18:00 Abendgebet (außer in den Sommerferien) 18:30-19:30 Bibelstunde (bzw. Gesprächskreis) (außer in den Sommerferien) Schwerpunkte der Offenen Kirche im Mai: 6. Mai: 16:00 Kinderkirche Pfrn. Schwietering-Evers und Team 18:00 Abendgebet Vikar Budde 20. Mai (Pfingstmontag): kein Lindencafé und keine Offene Kirche 27. Mai: 17:00 Kirche entdecken – ein Impuls Pfr. Krüger 18:00 Abendgebet mit Orgelandacht Vikar Budde 3. Juni: 16:00 Literarisches Frau Lauschke 18:00 Abendgebet Tagesausflüge Ausflug mit dem Zug am 7. Mai in die Spargelstadt Beelitz Kosten pro Person: 7 Euro für die Stadtführung und 6 Euro für das Berlin-Brandenburg-Ticket Maximal 20 Teilnehmende. Bitte fragen Sie im Gemeindebüro 827 92 20 nach, ob Sie noch teilnehmen können. Ausflug mit dem Zug am 6. Juni nach Prenzlau Kosten pro Person: 9 Euro für die Stadt- und Kirchenführung, 10 Euro für die Fahrt mit S-Bahn und RE; Essen, Getränke und weitere Kosten zahlt jede/r extra. Maximal 25 Teilnehmende! Verbindliche Anmeldung bis spätestens zum 27. Mai im Gemeindebüro erbeten! 827 92 20 oder 827 922 33 Achtung: Für Gehbehinderte sind diese Ausflüge nicht geeignet. Teilnehmende sollten ca. 2 Stunden zügig zu Fuß gehen, auch mal stehen können und keine Hilfsmittel wie Gehstock, Gehstützen, Rollator, Rollstuhl benötigen. Tagesfahrt mit dem Bus am 30. Mai in die Barlachstadt Güstrow Abfahrt: Johannisberger Straße 15A 8:30 Uhr; Ankunft: in Berlin ca. 19:45 32 13. Mai: 17:00 Kirche entdecken – ein Impuls Pfr. Krüger 18:00 Abendgebet Preis pro Person: 47,50 Euro (bis 39 Teilnehmende 51,50 Euro) Verbindliche Anmeldung bis spätestens zum 16. Mai im Gemeindebüro der Lindenkirchengemeinde erbeten. 827 92 20 Tagesfahrt mit dem Bus am 26. Juni nach Stettin/Szczecin Abfahrt: Johannisberger Straße 15A 8:15, Ankunft: in Berlin ca. 19:45 Uhr Die pommersche Metropole Stettin bietet deutsche Geschichte und polnische Lebenslust: Stadtrundfahrt mit einem einheimischen Stadtführer; Führung in der Kathedrale des katholischen Erzbistums Stettin-Cammin, der Jakobikirche; Besuch der altehrwürdigen Mauern des Schlosses der Pommerschen Herzöge. Mittagessen in der Nähe der Hakenterrasse - 2 Tellergerichte zur Auswahl. Besuch des modernen Stettin - Einkaufscenter, Hochhaus… - Zeit zum Bummeln und/oder zum individuellen Kaffeetrinken. Preis pro Person: 47,50 Euro (bis 39 Teilnehmende 51,50 Euro) Verbindliche Anmeldung bis spätestens zum 12. Juni im Gemeindebüro der Lindenkirchengemeinde erbeten 827 92 20 Himmel & Erde Lindenkirche Lindenkirchengemeinde Menschen in der Lindengemeinde Kinder Kontakte Jugend Neues Leben Kindergruppe „Kirchenmäuse“ Pfarrdienst PEKiP- Kurse Gemeindekirchenrat Jugendcafé Mo, 12:00 Siehe,Mi, ich 9:00 habe -dir geboten, dass du getrost und unverzagt seist. (Josua 1, 9a) Di, 10:00 - 11:30 und 11:45 - 13:15 Pfrn. Bettina Schwietering-Evers Fr, 10:30 12:00 12:15 - 13:45 Johannisberger und Str. 15, 14197 Anmeldung: Familienbildungsstätte Berlin, 82 79 22 32 853 53 52 schwietering- Martin Bilden ................... 822 41 12 Mi, 19:00, mit Abendessen Pfr. Holger Dannenmann (S,W) ..... Claudia Wüstenhagen mit Junior......................................... 82 79 22 31 team Ariane Feldhaus ............... 821 13 13 Silvia Funk (V) ............... 79 70 40 80 Juniorteamertreffen Wolfgang Herter .............. 822 65 12 Mi, 17:30,Kubsch Jugendetage Sebastian (E) ....................... Claudia Wüstenhagen mit Team ................ kubsch@uni-potsdam.de Christiane Rieger .......... 21 75 51 59 Dr. Florian Sachs (E) ......... 821 37 82 Pfrn. Bettina Schwietering-Evers .. ......................................... 82 79 22 32 Carsten Schulz (E) ............................ ................... schulz.carsten@web.de Kirchenmusikbeauftragter Dr. Andrea Uber ............ Günter Brick 89 73 3382 5040 76 50 Gerhard Wruck ................ 822 67 87 Kinderchor wurde: Di,Getauft außer in den Ferien 15:00 15:45 Kinder ab 4 Jahren Jakob-Wiegard 16:00 - 17:00 Schulkinder Ort: Johannisberger Str. 15A Kosten: 8 Euro pro Monat Vollendetes Leben Leitung und Information: Thomas 605 74 75 Meine ZeitMüller steht in deinen Händen. (Psalm 31, 16) Kochen für www.lindenkirche.de Familien Schulkinder Kirchlich wurden: Mi, 22. Mai, bestattet 16:30 - 18:30 Die Kinder lernen unter professionelHelga Kibbas ........................ 73 Jahre ler Anleitung die unterschiedlichsten Thomas Frick ........................ 67 Jahre Gerichte herzustellen und neue87 Rezepte Klara Beimert ....................... Jahre auszuprobieren. Katharina Schwodenk ........ 84 Jahre Leitung: Auguste Irene Jacob Hube-Achter ....................... 80 Jahre Kosten: 5 inkl. Essenumlage HildegardEuro Krause ................. 92 Jahre Ort: Arbeitsbereich mit Kindern Ursula Büscher .................... 79 Jahre Anmeldung und Information: Herbert Gerhardt ................ 67 Jahre Gisela .................... 82 79 22 39 95 Jahre HeleneRichter Lahayne kinder@lindenkirche.de Charlotte Hillman ............... 91 Jahre Margarete Cultus ................. 94 Jahre Gert Damaschke ................... 70 Jahre Jürgen Petukat ...................... 64 Jahre Gerda Gellert ........................ 83 Jahre Renate König ........................ 84 Jahre Auf der Halbzeit zwischen HimmelAnneliese Köckeritz ............. 79 Jahre fahrt und Pfingsten Ingeborg Hoffenreich ........... 86 Jahre Innehalten und Nachdenken über die beiden großen Unbekannten. Ein gemeinsamer Abend zum Hören, Sprechen, Erleben. Und Essen und Trinken gibt es auch. Di, 14. Mai, 19:00, Gemeindehaus Information und Anmeldung: Gisela Richter 82 79 22 39, Bettina Schwietering-Evers 82 79 22 32 Familien Einladung an alle, die in der Arbeit mit Kindern und Familien aktiv sind: Am Fr., 24. Mai, feiert die Arbeit mit Kindern und Familien im Kirchenkreis ab 20:00 Uhr ein „Sommernachtsfest“ im Lindengarten und lädt alle ein, die sich in diesem Arbeitsbereich engagieren. Information und Anmeldung bei Bettina Schwietering-Evers 82 79 22 32 Mai 2013 Februar 2009 Eltern-Kind-Gruppen evers@lindenkirche.de Pfr. Holger Dannenmann Eltern-Kind-Gruppe für einjährige Johannisberger Str. 14a, 14197 Kinder Berlin, 82 79 22 31 Do, 9:00 - 10:30 dannenmann@lindenkirche.de Ein Angebot für Eltern mit Kindern ab einem Jahr. Einstieg jederzeit möglich! Gemeindebüro Gruppe für Tagesmütter mit ihren Tageskindern Christiane Zwank (Küsterin) Do,10:30 - 12:00 Johannisberger Fr, 9:00 - 10:30 Str. 15a, 14197 Berlin Information und Anmeldung: buero@lindenkirche.de Gisela Richter 82 79 22 39 827 92 20, 82 79 22 41 kinder@lindenkirche.de Di 11-13 u. 17-19, Mi 9-13, Fr 9-13 Gesprächsangebot für Tagesmütter Mi, 29.Mai, 20:00-21:30 Hier erhalten Tagesmütter die GelegenKindertagesstätte heit zum regelmäßigen Erfahrungsaustausch und zur Selbstreflektion. Aktives Brigitte Kelling (Leiterin) kollegiale Zuhören, Gesprächsführung, 82 79 werden 22 38 erlernt und anhand von Beratung kita@lindenkirche.de, aktuellen Fallbeispielen geübt. www.kitalindenkirche.de Leitung: Bettina Schwietering-Evers, Gisela Richter (Teilnahmebescheinigung) Anmeldung: Familienbildungsstätte Kinder und Familien 853 53 52 Spielund Kontaktgruppen Gisela Richter 82 79 22 39 Singen – Spielen – Bewegen kinder@lindenkirche.de Fortlaufende Spielgruppen mit Familienbildungsstätte (FBS) Elterntreffen 853 53 52 Mo,16:00 - 17:30 ab 1 Jahr Di, 16:45 - 17:45 und Mi, 16:00Gemeinde - 17:30 an der Krummen Lanke Junge Do,16:00 - 18:00 Waldgruppe ab 4 Jahren im Grunewald oder an der Phillip BaltLanke 825 70 85, Krummen balt@lindenkirche.de Anmeldung: Familienbildungsstätte 853 53 52 Erwachsene / Sozialdienst Familiennachmittag Singen, Spielen und Basteln für Ariane Vinolo 82 79 22 33 die ganze Familie erwachsene@lindenkirche.de Do, 30. Mai, 16:00 im Kleinen Saal Sprechzeiten: 9:00-10:30 oder im GartenFr des Arbeitsbereichs mit Kindern Musik Chor der Lindenkirchengemeinde Gemeindejugendrat Andreas Hetze 44 04 86 48 V = Vorsitzende, S = Stellvertretender Vorsitzender, E = Ersatzälteste/r, W = geschäftsführender Pfarrer Mo, 19:45 - 21:45 (nicht in den Christian Kopf Schulferien), Kleiner Saal Juliane Lorasch D e r C h oSchneider r der Lindenkirche Annkatrin sucht Stimmen für Sopran, Alt, Tenor, Wir proben montags eMail an Bass. den GJR-Vorstand: 19:45 21:45 im Kleinen Saal. gjr@lindenkirche.de Chorleiter: Andreas Hetze 44 04 86 48 Kinderchor Fördermöglichkeiten Thomas Müller 605 74 75 Di, 15:00, ab 4 Jahren die Lindenkirchengemeinde ... Di,Für 16:00, Schulkinder Empfänger: KVA Berlin Mitte-West Konto-Nr.: 48 80 200 000 Bank Berliner Bank Posaunenchor Bankleitzahl: 100 200 00 Rüdiger 0332 322 17 52 Lindenkirche (ggf. Zweck: Meyer Arbeitsbereich Mi, 19:30, Turmzimmer angeben!) Eine Spendenbescheinigung bitte einfach unter 827 92 20 anfordern. Berliner Mädchenchor der Musikschule Charlottenburg-Wilmersdorf Für unsere Kita ... anVerein der der Lindenkirche Freunde der Kindertages- stätte Wüsthoff der Lindenkirchengemeinde Sabine 821 60 09 Berlin-Wilmersdorf e.V. Mo, Do, ab 15:00, Großer Saal Konto-Nr.: 15 66 97 50 13 Teilnahme nach Rücksprache Bank: KD-Bank Duisburg Bankleitzahl: 350 601 90 Zweck: Freunde der Kita Gospelchor „Wings of Joy“ (ggf. Zweck) Ottmar Bergler 404 20 46 Do, 19:30, Kleiner Saal 33 31 Lindenkirche Erwachsene Treffpunkte Unternehmungen Markt-Café „Zur Linde“ freitags 10:30 - 12:00 Mo, 6. Mai, 15:00 Spaziergangstreff „Schleichen hält fit!“ Wir machen einen Spaziergang durch die Gärten rund um den Rüdesheimer Platz unter dem Motto „Was blüht denn da im Garten?“ und trinken anschließend eine Tasse Kaffee. Für Teilnehmende mit Gehhilfen und Rollator geeignet. Anmeldung bis zum 3. Mai erbeten! Treffpunkt: Gemeindehaus, Foyer Do. 16. Mai, 9:00 „Das Wandern ist ...“ Wanderung mit dem Ehepaar Ruwoldt von Alt Karow zu den Karower Teichen; BVG-Tarif B. Gewandert wird flott mit festem Wanderschritt; anschließend Einkehr in eine Gaststätte – alle Kosten zahlen die Teilnehmenden selbst! Treffpunkt: S Heidelberger Platz, Eingang Cosy Wasch Mi, 22. Mai, 11:30 „Fragen rund um den PC“ Computerhilfe (Office und Internetanwendungen; E-Mail und soziale Netzwerke) für Anfänger und Fortgeschrittene von Dr. Marianne Kröpelin Kostenbeitrag: 4 Euro Bitte anmelden unter 42 00 65 44 Ort: Gemeindehaus, Kleiner Saal Do, 23. Mai, 10:30 „Opern-Stammtisch“ Deutsche Oper Berlin – immer interessant! - Information zu den Aufführungen der Spielzeit 2013/14 und zu Terminen für einen gemeinsamen Besuch von Vorstellungen in der Deutschen Oper Berlin. Anmeldung erbeten! Ort: Gemeindehaus, Kleiner Saal Mo, 3. Juni, 15:00 Spaziergangstreff „Schleichen hält fit!“ Wir machen einen Spaziergang durch die Gärten der Kolonie Oeynhausen unter dem Motto „Was blüht denn da im Garten?“ und trinken anschließend noch eine Tasse Kaffee. Für Teilnehmende mit Gehhilfen und Rollator geeignet! Anmeldung bis zum 31. Mai erbeten! Treffpunkt: Bushaltestelle RudolfMosse-Platz (Bus 249 Richtung Roseneck) Jede/r ist herzlich willkommen! Bildung und Begegnung Bibelstunde Zur Zeit beschäftigt sich die Bibelstunde mit den vorgeschlagenen Predigttexten des jeweils nächsten Sonntags. Mo, 13. Mai: 4. Mose 11,11-12, 14-17, 24-25 Mo, 20. Mai (Pfingstmontag) keine Bibelstunde Mo, 27. Mai: Matthäus 9, 35-38; 10, 1 (2-4) 5-7 nach dem Abendgebet, 18:30, Kleiner Saal, mit Pfr. Krüger Gesprächskreis mit Pfr. Krüger Mo, 6. Mai: Das apokryphe JudasEvangelium Geburtstags-Besuchsdienstkreis Den aktuellen Termin erfahren Sie im Gemeindebüro. „Line Dance“ Frau Beckmann 0172 302 71 00 oder 89 74 55 20 Fr, 14:30-16:00, Großer Saal Kosten: 6 Euro pro Teilnehmer. Gymnastik für Senioren Mo, 10:30-11:30, Großer Saal Tiffany-Gruppe Mi, 15:30-18:30 2. Stock, Kreativraum Fit im Kopf Gedächtnistraining mit Musik Mi, 10:00-11:00, Kleiner Saal Leitung: Gesine Schmidt Kosten: 3 Euro pro Teilnahme Fit in den Alltag Atem- und Bewegungsübungen Fr, 11:00-12:00, Großer Saal Leitung: Claudia Balko 82 70 67 06 Kosten: 5,50 Euro pro Stunde Spielerunde Mi, 14:00 - 17:00, Kleiner Saal Karten-, auch Brettspiele Begrenzung der Teilnehmerzahl möglich 34 Dem Sommer entgegen Einladung zum Maifest am Rüdesheimer Platz Sa, 25. Mai: Marktmeile ab 11:00 Uhr, Bühnenprogramm ab 15:00 Uhr So, 26. Mai: ab 10:00 Uhr, Marktmeile ab 11:00 Uhr Veranstalter: Rüdi-Net e.V., das Netzwerk am Rüdesheimer Platz Den Besucher erwartet ein abwechslungsreiches Programm für Jung und Alt mit viel Musik, kulinarischen Genüssen und mit der beliebten Marktmeile in der Landauer Straße. Geöffnet ist auch der Weinbrunnen am Rüdesheimer Platz. www.ruedinet.de Vortragsreihe auf dem Campus Daniel Di, 28. Mai, 17:30 „Selbstbestimmt leben - Mein Wille zählt!“ - Vorsorgevollmacht statt Betreuung - Private Selbstbestimmung statt staatlicher Bevormundung Vortrag von RA Scheufen über die Ziele und Umsetzungsmöglichkeiten optimaler Vorsorgeplanung Ort: Campus Daniel, Brandenburgische Straße 51 Anmeldung bis zum 21. Mai erbeten! 827 92 20 Eine Anmeldung mindestens drei Tage vorher ist für alle Veranstaltungen unbedingt erforderlich! Bitte melden Sie sich wieder ab, falls Sie an einer Veranstaltung nicht teilnehmen können! 82 79 22 33 Frau Vinolo 827 92 20 Gemeindebüro Himmel & Erde Lindenkirchengemeinde Lindenkirche Menschen in der der Menschen in Lindengemeinde Lindengemeinde Neues Leben Neues Leben Der HERR segne dich unddass behüte Siehe, ich habe dir geboten, du dich; der HERR lasse sein Angesicht leuchten getrost und unverzagt seist. (Josua 1, 9a) über dir und sei dir gnädig; wurde: derGetauft HERR hebe sein Angesicht über dich und gebe dir Frieden. (4. Mose 6, 24-26) Jakob Wiegard Getauft wurde: Niklas Schmidt www.lindenkirche.de www.lindenkirche.de Vollendetes Leben Vollendetes Leben Meine deinenlicht; Händen. MacheZeit dichsteht auf,inwerde denn dein (Psalm 31, 16) Licht kommt, und die Herrlichkeit des HERRN gehtbestattet auf über dir! (Jesaja 60, 1) Kirchlich wurden: Kirchlich bestattet wurden: Helga Kibbas ........................ 73 Jahre Helmut Blümel...................... 71 Jahre Thomas Frick ........................ 67 Jahre Elvira Scholtissek ................. 78 Jahre Klara Beimert ....................... 87 Jahre Ursula Hackbarth.................. 87 Jahre Katharina Schwodenk ........ 84 Jahre Auguste Jacob ....................... 80 Jahre Hildegard Krause ................. 92 Jahre Ursula Büscher .................... 79 Jahre Herbert Gerhardt ................ 67 Jahre DieLahayne Sommersaison von Helene .................... 95 Jahre Charlotte Hillman ............... 91 Jahre „tolle et lege“ hat begonnen Margarete Cultus ................. 94 Jahre Gert Damaschke ................... 70 Jahre TOLLE ET LEGE Jürgen Petukat ...................... 64 Jahre IN LINDE ist eine Gerda Gellert ........................ 83 Jahre Kleinkunstreihe in Renate König ........................ 84 Jahre der sich Text und Anneliese Köckeritz ............. 79 Jahre Musik abwechseln. Ingeborg Hoffenreich ........... 86 Jahre Das Publikum weiß zuvor nur, wer liest und wer die Musik macht. Es weiß nicht, aus welchem Buch gelesen und welche Musik gespielt wird. Am späten Freitagabend von 21:00 bis 22:30 Uhr fügen sich die einzelnen Komponenten zu einer einmaligen Darbietung zusammen. In den Köpfen und Herzen des Publikums entsteht ein innerer Spielfilm, der nur an diesem einen Abend läuft. Einmalig! Die nächste Veranstaltung: Fr, 17. Mai Bettina Schwietering-Evers und Jens-Uwe Krüger lesen; es spielen Eva Brick (Violine) und Florian Edler (Klavier). Einlass ab 20:00 Uhr Programm: 21:00 - 22:00 Uhr Eintritt: 5 Euro / erm. 2,50 Euro Ort: Gemeindehaus Lindengemeinde Wir freuen uns auf Sie! Der besondere Tipp: Februar 2009 Mai 2013 Kontakte Kontakte Pfarrdienst Pfarrdienst Gemeindekirchenrat Erwachsene Pfrn. Bettina Schwietering-Evers Johannisberger Str. 15, Pfrn. Bettina Schwietering-Evers 14197 Berlin, 2214197 32 Johannisberger 82 Str.7915, schwietering-evers@lindenkirche.de Berlin, 82 79 22 32 Ariane Vinolo 82 79 22 33 Martin Bilden ................... 822 41 12 erwachsene@lindenkirche.de Pfr. Holger Dannenmann (S,W) ..... Mi, 13:30-15:00 ......................................... 82 79 22 31 Gemeindekirchenrat Ariane Feldhaus ............... 821 13 13 Silvia Funk (V)................ 79 70 40 Martin Bilden. ...................822 41 80 12 Wolfgang Herter .............. 822 Simon Boé. .......................82 70 65 82 12 58 Sebastian Kubsch (E) ....................... Silvia Funk (V)..........0174 137 43 05 ................ Wolfgangkubsch@uni-potsdam.de Herter...............822 65 12 Christiane Rieger .......... 21 Pfr. Jens-Uwe Krüger 69 75 54 51 79 59 27 Dr. Florian Sachs (E) ......... 821 Juliane Lorasch...............89 72 37 34 82 08 Pfrn. BettinaSachs...............821 Schwietering-Evers .. Dr. Florian 37 82 ......................................... 82 79 22 32 Pfrn. Bettina SchwieteringCarsten (E) ............................ Evers (S,Schulz G)....................... 82 79 22 32 ................... schulz.carsten@web.de Carsten Schulz................................... Dr. Andrea Uber ............ 82 40 76 50 ......carsten.schulz@lindenkirche.de Gerhard 822 67 Gerhard Wruck Wruck................ (E)...........822 67 87 87 schwieteringPfr. Jens-Uwe Krüger evers@lindenkirche.de 82 79 22 31 oder 69 54 79 27 Sprechstunde: nach Vereinbarung Pfr. Holger Dannenmann krueger@lindenkirche.de Johannisberger Str. 14a, 14197 Berlin,Nicolas 82 79Budde 22 31 Vikar dannenmann@lindenkirche.de 827 92 20 budde@lindenkirche.de Gemeindebüro Gemeindebüro Christiane Zwank (Küsterin) Christiane Zwank (Küsterin) Johannisberger Str. 15A Johannisberger Str. 15a, 14197 14197 Berlin Berlin buero@lindenkirche.de buero@lindenkirche.de 827 92 20, 82 79 22 41 827 92 20, 82 79 22 41 Di, 11:00-13:00 und 17:00-19:00, Di 11-13 u. 17-19, Mi 9-13, Fr 9-13 Mi, 9:00-13:00, Fr, 9:00-13:00 Kindertagesstätte Kindertagesstätte Brigitte Kelling (Leiterin) 82 79 22 38 Brigitte Kelling (Leiterin) kita@lindenkirche.de 82 79 22 38 www.kitalindenkirche.de kita@lindenkirche.de, www.kitalindenkirche.de Kinder und Familien Gisela Richter 82 79 22 39 kinder@lindenkirche.de Kinder und Familien Familienbildungsstätte (FBS) 853 53 52 Gisela Richter 82 79 22 39 kinder@lindenkirche.de Familienbildungsstätte (FBS) 853 53 52 „Sommer unter Linden - Feier für JungeErwachsene“ Gemeinde Di, 18. Juni, 18:00 Phillip Balt 825 70 85, ir feiern den Sommeranfang balt@lindenkirche.de mit einem kleinen Imbiss, einem Glas Wein, Wasser oder Saft und dem musikalischen Programm Erwachsene / Sozialdienst „Ein bunter Strauß beliebter Deutscher und Italienischer Lieder“ Ariane Vinolo 79 22 33 Yoshiaki Shibata–82 Klavier/Violine erwachsene@lindenkirche.de Michael Uhl – Gesang/Klavier Sprechzeiten:bis Frzum 9:00-10:30 Anmeldung 13. Juni erbeten! 827 92 20 W V Vorsitzende, SS == Stellvertretende StellvertretenderVorsitzende, Vorsitzender, V == Vorsitzende, E Ersatzälteste/r, G W==Geschäftsführung geschäftsführender Pfarrer E == Ersatzälteste/r, Gemeindejugendrat Gemeindejugendrat Christian Kopf, Juliane Lorasch, Lisa-Marie Müller, Ruben Mudrick, Christian Kopf Phillip Balt Juliane Lorasch E-Mail: gjr@lindenkirche.de Annkatrin Schneider Junge Gemeinde eMail an den GJR-Vorstand: Phillip Balt 825 70 85 gjr@lindenkirche.de balt@lindenkirche.de Fördermöglichkeiten Fördermöglichkeiten Für die die Lindenkirchengemeinde Lindenkirchengemeinde ... ... Für Empfänger: KVA KVA Berlin Empfänger: Berlin Mitte-West Mitte-West Konto-Nr.: 48 52880 000200 300000 Konto-Nr.: Bank:Berliner Bank Bank Berliner Bank (Niederlassung der Bankleitzahl: 100 200 00 Deutsche Bank(ggf. PrivatZweck: Lindenkirche u. Geschäftskunden AG) Arbeitsbereich Bankleitzahl: angeben!) 100 708 48 Zweck: Lindenkirchengemeinde Eine Spendenbescheinigung bitte (ggf. einfach unter 827Arbeitsbereich 92 20 anfordern. angeben!) Eine Spendenbescheinigung bitte einfach unter 827 92 20 anfordern. Für unsere Kita ... Verein der Kita Freunde Für unsere ... der Kindertagesstätte der Lindenkirchengemeinde Verein der Freunde der KindertagesBerlin-Wilmersdorf e.V. stätte der Lindenkirchengemeinde Konto-Nr.: 15 66e.V. 97 50 13 Berlin-Wilmersdorf Bank: KD-Bank Konto-Nr.: 15 66 97 50Duisburg 13 Bankleitzahl: 350 601 90 Bank: KD-Bank Duisburg Zweck: Freunde Bankleitzahl: 350 601 90der Kita (ggf. Zweck) Zweck: Freunde der Kita (ggf. Zweck) 35 31 Gemeinsames Pfingstmontag in unserer Region Waldgottesdienst am Pfingstmontag – „Aus dem Vollen schöpfen!“ nter diesem Motto laden am Pfingstmontag, dem 20. Mai, um 11:30 Uhr alle vier Kirchengemeinden des Wilmersdorfer Südens zum gemeinsamen Gottesdienst unter dem geöffneten Himmel ein. Wir feiern einen Festgottesdienst für alle Generationen, Alte und Junge und Familien. Kinder aus Grunewald werden ein Anspiel aufführen, Bläser aus der Linde werden musizieren. Bitte bringen Sie zum Gottesdienst – wenn Sie haben – eine Suppenkelle mit! Was wir damit vorhaben? Das ist eine Überraschung. Wir sind in der Waldschule Eichkamp (Königsweg 4, Jagen 57) zu Gast. Mit dem Auto kann man bis zum Parkplatz in der Nähe der AVUS-Unterführung der Auerbachstr. fahren und von dort aus ein kleines Stückchen laufen. Der Weg ist ausgeschildert. Achtung: Die Unterführung Auerbachstr. selbst ist immer noch gesperrt. Mit dem Auto muss man deshalb über die Messe und die Siedlung Eichkamp anfahren. Wer sich nicht mit der Parkplatzsuche quälen will, nimmt gleich das Fahrrad. Zu Fuß oder per Fahrrad geht es durch die Unterführung am SBahnhof Grunewald. Für die Radler gibt es das An- U gebot einer gemeinsamen Tour entlang der Kirchtürme: Linde ab 10:00, Alt-Schmargendorf ab 10:15, Kreuz ab 10:30, Grunewald 10:45 Uhr. Viele Besucher bleiben nach dem Gottesdienst noch zu einem gemütlichen Picknick beieinander. Jeder bringt mit, was er mag. Einladung zum Pfingstausflug erzliche Einladung zum Gemeindeausflug am Pfingstmontag, dem 20. Mai. Interessierte aus allen vier Gemeinden sind herzlich eingeladen, mitzukommen. Das Ziel ist in diesem Jahr Königslutter in der Nähe von Braunschweig. Als erstes steht traditionell ein Gottesdienst auf dem Programm. In diesem Jahr ist es bei hoffentlich schönem Wetter ein ökumenischer Gottesdienst vor dem Kaiserdom. Bei Regen ist im Dom genug Platz für alle. Weitere Informationen und das ganze Programm finden Sie auf Seite 28. H Erholungsreise in das Gräfliche Privatheilbad Bad Driburg vom 16. bis 30. Juli - noch wenige Plätze frei - D as Hotel Erika-Stratmann liegt direkt gegenüber der 65 ha großen Kurparkanlage und bietet das ideale Ambiente für Erholung und Entspannung: gemütliche, helle Zimmer mit Dusche, WC, Telefon, Radio, TV, Fön; Aufzug; Bäder- und Massageabteilung; Schwimmbad; Sauna; Gartenanlage; Café; Bibliothek. Die Kosten für diese Reise - Transfer im modernen Reisebus, Übernachtung, Vollpension, 18 drei Busausflüge, zweimal gemeinsame Kaffeetafel, Servicepauschale, Reiserücktrittskostenversicherung, Reiseleitung und vieles mehr betragen 990 Euro für Unterkunft im Einzelund 920 Euro im Doppelzimmer. Anmeldung bis spätestens 10. Mai bei Werner Dziubany (Grunewaldkirchengemeinde), Ina Rietdorf (Kreuzkirchengemeinde) oder Ariane Vinolo (Lindenkirchengemeinde). Actiontouren 2013 Noch freie Plätze für Kinder zwischen 8 und 13 Jahren Kanu-Action über Himmelfahrt (11-13 Jahre) M it dem Zug geht es am Mittwoch nach der Schule Richtung Mecklenburg-Vorpommern. In Welzin befindet sich unsere Unterkunft fü r die erste Nacht. Von dort aus brechen wir dann zu einer Kanutour auf und paddeln über die Seen und Kanäle rund um Lübz. Unser Gepäck transportieren wir im Boot, jeden Abend kommen wir an einem anderen Campingplatz an und bauen dort unsere Zelte auf. Unsere Mahlzeiten bereiten wir gemeinsam zu. Auf dem Programm stehen natürlich auch viele kreative Angebote sowie Gespräche und Geschichten über Dich und Deinen Glauben. Zeit: 08. - 12. Mai 2013 Leitung: Frederik Kraft + erfahrenes Team Kontakt: 0171/8450725, frederik@actiontouren.de Kosten: 140 Euro Anmeldeformulare und weitere Informationen gibt es in den Gemeindehäusern der Linden-, Daniel, und Grunewaldgemeinde, auf Nachfrage per Telefon oder E-Mail sowie im Internet: www.actiontouren.de Nach der Anmeldung bekommt jeder Teilnehmer eine Bestätigung mit weiteren Informationen per Post. Himmel & Erde