571 - Der Tip

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571 - Der Tip
Der T!p
7. Januar 2016 • Nr. 571
Frohes neues Jahr 2016 - Auf, dass es ein Gutes wird!
Vorwort
47. Semester • www.tipbt.de
Let it snow!
Von
Rufine Songué
Endlich ist er da. Der Schnee
ist angekommen. Er liegt auf
der Straße, auf den Dächern,
im Garten. Schon lange haben wir auf ihn gewartet.
Viele dachten schon, dass es
keinen weißen Winter mehr
in Deutschland geben würde. „Klimawandel!“ meinten
sie. „Dieses Jahr kommt der
Schnee nicht zu uns.“ Doch
jetzt ist er da.
Die Leute freuen sich. Vor allem die Kinder, die darin ein
gutes Spielzeug sehen. Aber
auch Erwachsene. Diese kleinen Flocken, die vom Himmel fallen, geben ihnen Hoffnung für das neue Jahr. Die
weiße Farbe, die der Schnee
in sich trägt, ist Symbol des
neuen Anfangs, der Reinheit und der Ordnung. Das
Weiße überall, der Glanz,
die Helligkeit gibt einem das
Lächeln wieder. Der Schnee
bringt gute Laune mit.
Viele hätten ihn schon gern
an
Weihnachten
gehabt.
Für sie enthält der Schnee
die ganze Magie von Weihnachten. „Weihnachten ohne
Schnee ist doch kein richtiges Weihnachten!“ So äußern
sich manche Leute. Doch
man muss sich der Realität
stellen; es schneit selten an
Weihnachten. Trotzdem feiert man es immer und es ist
schön.
Für manche Leute aber könnte der Schnee wegbleiben.
Sie wollen ihn nicht haben.
Es ist kalt und nass. Seinetwegen sind die Straßen glatt
und schwer zu befahren. Er
kann leicht krank machen.
Vor allem muss man sich
immer dick und warm anziehen. Das ist eine Qual, denn
Viele haben es lieber luftig
und wollen es immer sonnig
haben. Sogar im Winter!
Doch werden mir bestimmt
Viele zustimmen: lassen wir
die Wärme der Sonne dem
Sommer und genießen wir
den Schnee im Winter. So
gehört es sich.
Ein Winter ohne Schnee ist
kein richtiger Winter!
Winterimpressionen
Quelle: ulk
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Der T!p Jahreskalender
Januar 2016
Februar 2016
März 2016
1 Mo
1 Di
2 Sa
2 Di
2 Mi
3 So
3 Mi
3 Do
4 Mo
4 Do Weiberfastnacht
5 Di
5 Fr
5 Sa
6 Mi Heilige Drei Könige
6 Sa
6 So
7 Do
7 So Vorlesungsende
7 Mo
8 Fr
8 Mo Rosenmontag
8 Di
9 Sa
9 Di
9 Mi
10 So
10 Mi
11 Mo
11 Do
1 Fr
Neujahr
Uni-Kino
5.
4 Fr
1. KW
Aschermittwoch
6.
10 Do
11 Fr
2. KW
12 Fr
12 Sa
13 Mi
13 Sa
13 So
14 Do
14 So Valentinstag
14 Mo
15 Fr
15 Mo
15 Di
16 Sa
16 Di
16 Mi
17 So
17 Mi
17 Do
18 Mo
18 Do
19 Di
19 Fr
19 Sa
20 Mi
20 Sa
20 So
21 Do
21 So
21 Mo
22 Fr
22 Mo
22 Di
23 Sa
23 Di
23 Mi
24 So
24 Mi
24 Do Gründonnerstag
25 Mo Rückmeldungsbeginn SoSe 2016
25 Do
12 Di
26 Di
Uni-Kino
26 Fr
7.
18 Fr
3. KW
25 Fr
4. KW
Rückmeldungsende SoSe 2016
8.
Karfreitag
26 Sa Frühlingsfest (26.03. - 03.04.)
27 Mi
27 Sa
27 So Ostersonntag
28 Do
28 So
28 Mo Ostermontag
29 Fr
29 Mo
29 Di
30 Sa
30 Mi
31 So
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Quelle des Kalenders: kalenderpedia.de
9.
31 Do
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2
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Quelle der Bilder: T!p Redaktion
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Gastbeitrag: www.tipbt.de
Ein Abkommen, das die Welt verändern kann
Wer hätte das gedacht? Viele haben vor
dem UN-Klimagipfel (COP = Conference
of the Parties) die Chance abgetan, dass
dort etwas Effektives herauskommt. Die
Staaten würden sowieso in ihren jeweiligen Egoismen verharren und hätten nichts
für den Multilateralismus übrig. Doch es
kam anders: In Paris wurde ein Abkommen geschlossen, das allen Ländern harte
Kompromisse und Eingeständnisse abverlangte, aber das durchaus als ambitioniert gewertet werden kann. Es setzt einen Rahmen für das weitere Vorgehen in
der Bekämpfung des Klimawandels. Es ist
ein klares Signal an die Gesellschaft und
die Weltwirtschaft, dass die Ära von Öl,
Kohle und Gas möglichst bald zu Ende
sein sollte. Und es ist ein Meilenstein für
mehr Gerechtigkeit. Aber erst einmal der
Reihe nach. Wer ist denn eigentlich diese
Person, die sich eine solche Einschätzung
erlaubt? Ich bin genau wie du: Ich studiere
an der Uni Bayreuth! Momentan aber habe
ich ein Urlaubssemester und absolviere
ein Praktikum am Bundesumweltministerium im Referat „Internationaler Klimaschutz“ im Rahmen meines Studienganges
„Global Change Ecology“. Der ist übrigens
ein Beobachter bei den Verhandlungen,
weswegen einige meiner Kommilitoninnen und Kommilitonen auch bei der COP
waren. Diese hatten die Möglichkeit, all
die Side-Events mitzuerleben, all die Aktionen nebenher und ein Stück weit den
Verhandlungen zu folgen – was allerdings
nicht einfach war, da diese teilweise in geschlossenen Räumen stattfanden, in welche nur Länderdelegierte hereinkamen.
Durch mein Praktikum hatte ich die Möglichkeit, der deutschen Delegation anzugehören. Dabei war ich anfangs vor allem
der Assistent meiner Referatsleiterin, die
nebenbei deutsche Verhandlungsführerin und eine der Lead Negotiators der EU
war. Schließlich bekam ich die durchaus
anspruchsvolle Aufgabe, ein EU-Team
zur Unterstützung von Bundesumweltministerin Hendricks und ihrem finnischen
Kollegen zu führen. Diese übernahmen
nämlich die Verhandlungen der EU zum
Thema Differenzierung. Am Ende war ich
dadurch unmittelbar bei der Auswertung
der jeweiligen Entwürfe des neuen Vertragstexts mit dabei. Ich konnte die Verhandlungen hautnah mitverfolgen, was
eine wirklich tolle Erfahrung war. Falls ihr
euch gerade gefragt habt, was Differenzierung ist, dann würde ich sagen, dass das der
größte Streitpunkt bei diesen Verhandlungen war – ausdrücklich nicht ausschließlich die Finanzierung. Denn alle Verhandlungen im Klimabereich beruhen auf der
Klimarahmenkonvention von 1992. Diese
enthält zwei Annexe – Industrieländer so3
Quelle: © BMUSascha Hilgers
wie Entwicklungsländer - und leitet daraus entsprechende Verpflichtungen ab. Es
wird wohl niemand widersprechen, dass
die Welt 1992 eine andere war als 2015,
da einige Länder heute ganz andere Kapazitäten und Verantwortlichkeiten haben.
Und genau das war die große Herausforderung. Letztlich konnte aber eine Einigung erreicht werden: Alle Länder müssen
Klimaschutz betreiben und sich an den
Klimawandel anpassen. Die Finanzierung
der Anstrengung soll aber weiterhin weitestgehend von den Industrieländern geleistet werden aufgrund der historischen
Verantwortung, andere Länder können
freiwillig beitragen. Lösen wird das das
Problem des Klimawandels nicht. Zwar
haben wir einen Ambitionsmechanismus,
welcher immer ambitioniertere Beiträge
von den Ländern einfordert, aber letztlich
ist es jeweils die nationale Entscheidung,
was getan wird.
Daher ist es von absoluter Wichtigkeit
baldmöglichst die richtigen Schritte einzuleiten – wie den Kohleausstieg oder eine
effektivere Bepreisung fossiler Brennstoffe. Dann kann das Abkommen von Paris
tatsächlich das werden, was Viele hoffen:
Eine Zeitenwende, ein historischer Einschnitt in der Weltgeschichte.
Gastbeitrag von Michael Schneider
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Der T!p Jah
Juli 2016
August 2016
September 201
1 Mo
1 Do
2 Sa
2 Di
2 Fr
3 So
3 Mi
3 Sa
4 Mo
27. KW
- 08.08.)
4 Do Bayreuther Weinfest (04.
4 So
5 Di
5 Fr
5 Mo
6 Mi
6 Sa
6 Di
7 Do
7 So
7 Mi
8 Fr
8 Mo
8 Do
9 Sa
9 Di
9 Fr
10 So Finale der Fußball-EM
10 Mi
10 Sa
11 Mo
11 Do
1 Fr
12 Di
Bayreuther Bürgerfest (01. bis 03.07.)
Uni-Kino
28. KW
11 So
12 Fr
12 Mo
13 Mi
13 Sa
13 Di
14 Do
14 So
14 Mi
15 Mo Mariä Himmelfahrt
15 Do
16 Sa Afrika-Karibik-Festival (16. und 17.07.)
16 Di
16 Fr
17 So Vorlesungsende
17 Mi
17 Sa
18 Mo
18 Do
19 Di
19 Fr
19 Mo
20 Mi
20 Sa
20 Di
21 Do
21 So
21 Mi
22 Fr
22 Mo
22 Do
23 Sa
23 Di
23 Fr
24 So
24 Mi
24 Sa
25 Mo Beginn der Bayreuther Festspiele (25.07 - 28.08.)
25 Do
26 Di
26 Fr
26 Mo
27 Mi
27 Sa
27 Di
28 Do
28 So
28 Mi
29 Fr
29 Mo
29 Do
30 Sa Sommernachtsfest
30 Di
30 Fr
31 So
31 Mi
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15 Fr
Rückmeldungsende WiSe 16/17
29. KW
30. KW
4
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18 So
25 So
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hreskalender
Oktober 2016
November 2016
1 Sa Semesterbeginn
1 Di
2 So
2 Mi
3 Mo Tag der Deutschen Einheit
3 Do
4 Di
4 Fr
4 So Zweiter Advent
5 Mi
5 Sa
5 Mo
6 Do
6 So
6 Di
7 Fr
7 Mo
7 Mi
8 Sa
8 Di
8 Do
9 So
9 Mi
9 Fr
10 Mo
10 Do
11 Di
11 Fr
12 Mi
12 Sa
12 Mo
13 Do
13 So
13 Di
14 Fr
14 Mo
14 Mi
15 Sa
15 Di
15 Do
16 So
16 Mi
16 Fr
17 Mo Vorlesungsbeginn
17 Do
18 Di
18 Fr
18 So Vierter Advent
19 Mi
19 Sa
19 Mo
20 Do Vsl. Eröffnung des Winterdorfs
20 So
20 Di
21 Fr
21 Mo
21 Mi
22 Sa
22 Di
22 Do
23 So
23 Mi
23 Fr
24 Mo
24 Do
25 Di
25 Fr
26 Mi
26 Sa
26 Mo 2. Weihnachtstag
27 Do
27 So Erster Advent
27 Di
28 Fr
28 Mo
28 Mi
29 Sa
29 Di
29 Do
30 So
30 Mi
30 Fr
Allerheiligen
1 Do
2 Fr
3 Sa
40. KW
Nikolaus
45. KW
10 Sa
41. KW
St. Martin
11 So Dritter Advent
46. KW
17 Sa
42. KW
47. KW
24 Sa Heiligabend
43. KW
Eröffnung Christkindlesmarkt (bis 23.12)
25 So 1. Weihnachtstag
48. KW
31 Sa Silvester
31 Mo Reformationstag, Halloween
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Dezember 2016
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BuchT!p: John Green: The Fault in Our Stars
Hazel ist 16 und hat Krebs.
Nur knapp hat sie dank eines experimentellen Medikaments die letzten Jahre überlebt, sie kann nur mithilfe
eines Sauerstofftanks normal
atmen und ist ziemlich depressiv.
(rf ) So stellt sie direkt zu Beginn des Buches klar: „Depression is not a side effect of cancer. It’s a side effect of dying.”
Dank einer gehörigen Portion
trockenem Galgenhumor kann
sie zwar mit ihrer Situation
umgehen, am liebsten würde
sie jedoch den ganzen Tag zu
Hause bleiben und America’s
Next Top Model anschauen.
Damit sie überhaupt ein wenig
mit Gleichaltrigen zu tun hat,
schicken ihre Eltern sie in eine
Krebs-Selbsthilfegruppe. Dort
trifft sie eines Tages Augustus (17), einen früheren Basketballspieler, der ein Bein an
den Krebs verloren hat. Beide
fühlen sich direkt zueinander
hingezogen und so entwickelt
sich eine intensive zwischenmenschliche Beziehung zwischen Freundschaft und Liebe,
dem offenen Abgrund des ewigen Nichts und dem Versuch,
das Leben bestmöglich zu leben, zwischen Intellektualität,
Gefühlen und der Unmöglichkeit, andere Menschen nicht
zu verletzen.
YouTube-Star Green, der selbst
mit Depressionen kämpft,
skizziert einfühlsam eine mitreißende Heldenreise, die den
Leser ebenso laut lachen wie
schluchzen lässt. Kaum vorstellbar, dass jemand dieses
Buch liest und dabei nicht die
eine oder andere Träne verdrückt.
Das Buch ist bedingungslos
Jedem zu empfehlen. Ob einfach nur als Unterhaltung,
reinigende Trauerphase oder
um ernsthaft etwas über Persönlichkeitsentwicklung, sich
selbst sowie Leben und Tod zu
erfahren: Prädikat wertvoll.
Quelle: The Fault in Our Stars, Penguin Books
Das Schicksal ist ein mieser Verräter, Carl Hanser
MedT!p: Infektionskrankheiten - Fit wie ein Turnschuh?
Folge 7 von 10
(lim) Der Endspurt des Semesters steht an. Gerade jetzt wäre
es also äußerst unpassend sich
zu erkälten oder eine Grippe
auszubrüten. Das nasskalte
Wetter macht es uns an dieser
Stelle jedoch wirklich nicht
leicht: Unzählige in der Luft
herumschwirrende Bakterien
und Viren attackieren uns und
fordern unser biologisches
Abwehrsystem
ununterbrochen.
Nach wie vor sind Infektionskrankheiten weltweit unter
den häufigsten Todesursachen
zu finden: Tuberkulose, AIDS
/ HIV oder Durchfallerkrankungen mögen in unseren
Breiten eher weniger Todesopfer fordern, trotzdem nehmen
Infektionskrankheiten
auch
in den Industrienationen einen großen Stellenwert ein.
In den letzten Jahren haben
plötzlich auftretende Epidemien gezeigt, dass die Krankheitserreger keineswegs besiegt sind – sie warten nur im
Verborgenen auf ihre Chance.
Sowohl Viren als auch Bakterien zeigen uns regelmäßig ihre
Raffinesse: 2002 / 2003 löste
das SARS-Coronavirus, ausgehend von China, eine kurze
Viren und Bakterien attackieren unser Immunsystem
Quelle: Apotheken Umschau
Pandemie aus; seit 2004 macht
der Grippevirus H5N1 immer
wieder von sich reden, 2009 /
2010 gab es ein kurzes Gastspiel von H1N1, einer Variante der „Spanischen Grippe“,
die 1919 / 1920 eine Influenza-Pandemie mit 50 Millionen Todesopfern verursachte,
und 2014 / 2015 hielt uns das
Ebolavirus in Atem. Bakterielle
Infektionskrankheiten
des Dünndarms sind ebenfalls nicht zu unterschätzen.
2011 tauchte EHEC quasi aus
dem Nichts auf und nach Umweltkatastrophen wie Überschwemmungen flammen häu-
fig Cholera-Infektionen auf, so
geschehen in Haiti 2010 und
Kuba 2012. Von Ausrottung
oder Kontrolle kann also keine
Rede sein. Dazu kommen neue
Lebensräume, die die moderne Welt geschaffen hat. Krankenhauskeime fordern jährlich
zwischen 10.000 und 30.000
Menschenleben deutschlandweit. Infiziert werden mindestens eine halbe Million
Menschen pro Jahr – über
Wund-, Atem- und Harnwegsinfektionen bis hin zur Sepsis ist alles dabei. In Zukunft
ein immer größer werdendes
Problem? Luftzirkulationssys6
teme in Gebäuden verteilen
neue Keime, genau wie Warmwasser Legionellen fördert.
Dass wir jeden Teil der Erde
in wenigen Stunden erreichen können, begünstigt die
Ausbreitung der pathogenen
Organismen zusätzlich. Ein
einwandfrei funktionierendes
Immunsystem stellt folglich
unseren wichtigsten Partner
im Kampf gegen die mikroskopisch kleinen Angreifer dar
und sollte gehegt und gepflegt
werden: Wechselduschen und
Saunabesuche trainieren den
Kreislauf, Vitamine und Spurenelemente halten unsere Immunzellen frisch, frische Luft
pustet unsere Lungen durch
und kuriert von der trockenen Heizungsluft, mindestens
zwei Liter Flüssigkeit am Tag
sorgen für feuchte, undurchlässige Schleimhäute und die
Ausschwemmung von Giftstoffen. Ausreichend Schlaf
und bewusste Ruhephasen
vor allem in stressigen Zeiten
kräftigen unser Immunsystem
zusätzlich.
Und sollte es euch doch einmal erwischen, dann gönnt
euch die Pause, schlaft und
kuriert euch aus. Auf das heiße Bad und eine schöne Tasse
Tee!
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Der T!p Jahreskalender
April 2016
Mai 2016
Juni 2016
1 So 1. Mai/Tag der Arbeit
1 Mi
2 Sa
2 Mo
2 Do
3 So
3 Di
3 Fr
4 Mo
4 Mi
5 Di
5 Do Himmelfahrt (Vatertag)
5 So
6 Mi
6 Fr
6 Mo
7 Do
7 Sa
7 Di
8 Fr
8 So Muttertag
8 Mi
9 Sa
9 Mo
9 Do Ökonomiekongress (09. und 10.06.)
10 So
10 Di
11 Mo Vorlesungsbeginn
11 Mi
12 Di
12 Do
13 Mi
13 Fr
14 Do
14 Sa
14 Di
15 Fr
15 So Pfingstsonntag
15 Mi
16 Sa Flohmarkt (16. und 17.04.)
16 Mo Pfingstmontag
16 Do
17 So
17 Di
18 Mo
18 Mi
19 Di
19 Do
19 So
20 Mi
20 Fr
20 Mo
21 Do
21 Sa
21 Di
22 Fr
22 So
22 Mi
23 Sa
23 Mo
23 Do
24 So
24 Di
24 Fr
25 Mo
25 Mi
1 Fr
Start des SoSe 2016
4 Sa
14. KW
Uni-Kino
10 Fr
15. KW
Bayreuther Volksfest (13. - 23.05.)
13 Mo Rückmeldungsbeginn WiSe 16/17
Vorlesungsfrei
16. KW
20. KW
17. KW
18 Sa
21. KW
25 Sa
27 Fr
27 Mo
28 Do Maisel’s Weißbierfest (28.04. - 01.05.)
28 Sa
28 Di
29 Fr
29 So
29 Mi
30 Sa
30 Mo
30 Do
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Uni-Kino
17 Fr
27 Mi
31 Di
Start der Fußball-EM
12 So
26 So
Uni-Kino
19. KW
11 Sa
26 Do Fronleichnam
26 Di
18. KW
Uni-Kino
22. KW
Uni-Kino
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Angaben ohne Gewä
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Veranstaltungst!ps
für die nächste Woche
Die einzige wöchentliche unabhängige
Studentenzeitung Bayerns
nic: Omnichannel Marketing bei Conrad
Electronic SE
Am Mittwoch kommt Conrad Electronic mit
zwei Führungskräften um 16 Uhr in den H 34
(AI). Nach einer kurzen Unternehmenspräsentation wird sich der Fachvortrag zum Thema „Omnichannel Marketing bei Conrad Electronic SE“ um folgende Schwerpunkte drehen:
Impulse zur Ideenfindung und Umsetzung in
der digitalen Welt; Ausgewählte Werkzeuge
des Onlinemarketings; Suchmaschinenmarketing (SEM); E-Mail Marketing; Affiliate
Marketing Der Referent ist Brian Folsom, Leiter Affiliate Marketing. Zusätzlich begleitet
wird er von Jürgen Eimer, einem Alumnus der
Uni Bayreuth und Gesamtverantwortlicher
für den Distanz- und Onlinehandel. Damit
Conrad Electronic besser planen kann, bitte
kurz bis 07.01.2016 unter Angabe des Studiengangs und der Semesteranzahl anmelden
unter: karriereservice@uni-bayreuth.de!
Gastbeitrag des KarriereService der Uni
Companies on Campus - Conrad Electro- Bayreuth
­– Impressum –
Redaktionsschluss:
Sonntag, 16.00 Uhr
Redaktionskonferenz: s T!p-Rätsel - Mit dem Auto unterwegs
Ein Auto fährt mit einer Geschwindigkeit von
50 km/h von München Richtung Bayreuth.
Ein zweites Auto startet mit 15 Minuten Verzögerung in Bayreuth und fährt mit einer Geschwindigkeit von 80 km/h nach München.
Welches Auto ist näher an Bayreuth, wenn
sich die beiden Autos treffen, wenn man annimmt, dass die Entfernung von Bayreuth und
München 230 Kilometer beträgt?
Diesmal zu gewinnen:
Gutschein für das Cineplex Kino
Lösung bis Sonntag an: raetsel@tipbt.de
Die Lösung des letzten Rätsels
findet ihr online auf www.tipbt.de
Gewinner der letzten Ausgabe:
Markus Kötzsche
(Gewinnchance 1:28)
2
Montag, 18.00 Uhr s.t. im S 122 (GW I)
Neue Interessenten sind immer
willkommen.
 Kurzt!ps
Yakari. Zentrum. 16:00 Uhr // Delikatessen: Der
Staat gegen Fritz Bauer. Cineplex. 17:00 Uhr //
Ein idealer Gatte. Studiobühne. 17:00 Uhr
Montag, 11. Januar 2016
Jazzkeller Revival. Borracho. 18:00 Uhr // Cocktail Casino. Enchilada. 20:00 Uhr // Sneak Preview. Cineplex. 20:00 Uhr // Den Store Vilan &
Jacques Labouchere. Glashaus. 21:00 Uhr
Dienstag, 12. Januar 2016
Morgenandacht mit Frühstück. ESG. 7:00 Uhr
// Open Stage. Dubliner Irish Pub. 19:00 Uhr //
Study less, drink more!. Lamperium. 19:00 Uhr
// Anna Mateur. Zentrum (Kleinkunstbühne).
20:00 Uhr // Winterfeuer. Vor der KHG. 20:15
Uhr
Mittwoch, 13. Januar 2016
Omnichannel Marketing bei Conrad Electronic.
Uni Bayreuth (nach Anmeldung) // Delikatessen:
Der Staat gegen Fritz Bauer. Cineplex. 17:00 Uhr
// Queer Cinema – Global Perspectives: „Stories
of our lives: The Film“. Iwalewahaus. 19:00 Uhr
// Das Ende der Zeit. Steingraeber-Haus. 19:30
Uhr // Poetry Slam. Zentrum. 19:30 Uhr // Lebensbericht: Vom Neonazi zum Pastor. H21 im
RW-Gebäude. 20:00 Uhr
www.tipbt.de
Der T!p
Vom Neonazi zum Pastor
Am Mittwoch um 20.00 Uhr im H 21 (RW)
hält Johannes Kneifel einen Lebensbericht
über sein Überwinden der rechten Szene. Das
Leben von Johannes Kneifel war geprägt von
Gewalt, Alkoholexzessen und dem Gefühl,
kein Teil dieser Gesellschaft zu sein. 1999 verprügelt er einen Mann so brutal, dass dieser
tags darauf im Krankenhaus stirbt. Kneifels
Jahre im Gefängnis verbringt er oft in Isolationshaft, er gilt als hochintelligent und hochgefährlich. Allerdings bringen ihn erste Besuche
des Gottesdienstes zum Nachdenken – wohin
führt ihn seine Wut und sein Fremdenhass? Er
begegnet dem Glauben und findet schließlich
Gott, der ihn völlig verändert. Die überkonfessionelle christliche Hochschulgruppe SMD
lädt zu diesem aktuellen Vortrag ein und zur
Möglichkeit, Fragen zu stellen und Antworten
zu finden.
Gastbeitrag der SMD
Donnerstag, 7. Januar 2016
Rosi-WarmUp. Tapas. 18:00 // Fränk! Fränk!
Fränk!. Lamperium. 19:00 Uhr // Billy Boyz. Borracho. 21:00 Uhr // Unifete. Rosenau. 21:00 Uhr
Freitag, 8. Januar 2016
Freitag reimt sich auf Gin-Tonic. Tapas. 17:00
// Hip-Hop Colony. Iwalewahaus. 19:00 Uhr
// Hochzeit in Schwarz. Eremitage. 19:00 Uhr
// Ein idealer Gatte. Studiobühne. 20:00 Uhr //
TBC-Jahresrückblick. Zentrum. 20:00 Uhr // Revival Night. Tanzbar Bayreuth. 21:00 Uhr // Rock
Keller. Borracho. 22:00 Uhr // Roter Salon. Koco.
22:00 Uhr // Sex In The City!. Rosenau. 22:00 Uhr
// Elektro Klubnacht. Suite. 23:00 Uhr
Samstag, 9. Januar 2016
52. Ball der Stadt Bayreuth. Stadthalle (Großes
Haus). 20:00 Uhr // Der Gott des Gemetzels.
Studiobühne. 20:00 Uhr // Strobler – RockaComedy. Zentrum (Kleinkunstbühne). 20:00 Uhr
// Für immer „29“. Tanzbar Bayreuth. 21:00 Uhr
// Fight Night. Borracho. 22:00 Uhr // We Wake
The Dead. Koco. 22:00 Uhr // Model United Nation. Suite. 23:00 Uhr
Sonntag, 10. Januar 2016
Delikatessen: 45 Years. Cineplex. 10:15 Uhr //
4
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Universitätsstraße 30
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- V.i.S.d.P.
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