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EX TREME R OUTINE 10. Dreiländertagung der Arbeitsgemeinschaften für Minimal Invasive Chirurgie AMIC - CAMIC – SALTC 4. ASIS - Austrian Single Incision Symposium Reduced Port Surgery Salzburg, 26. – 29. September 2012 PROGRAMM Durch einfachstes Einbringen, intuitives Handling, eine zuverlässige und flexible Dichtmembrane sowie durch unsere neuen DuoRotate Instrumente welche es erlauben, den Instrumentenschaft und das Innenteil jeweils unabhängig voneinander zu drehen, bietet Ihnen das R. Wolf -System bisher nicht dagewesene Möglichkeiten. Unser -System - komplett wiederverwendbar - ist die clevere und ökonomische Alternative für Ihre Single-Port Eingriffe: Ihr Schlüssel zum Erfolg! Wir freuen uns auf Ihren Besuch an unserem Stand in der Industrieausstellung. spirit of excellence RICHARD WOLF GmbH BELGIEN / NIEDERLANDE info@richard-wolf.com · www.richard-wolf.com · · D-75434 Knittlingen · PF 1164 DEUTSCHLAND · FRANKREICH · · Tel.: +49 70 43 35-0 · Fax: +49 70 43 35-300 INDIEN · ÖSTERREICH · UK · USA · V.A.E. Inhaltsverzeichnis Grußworte MIC-Dreiländertagung........................................................... 2 Grußworte 4. ASIS........................................................................................... 3 Grußworte ÖGC-Präsident........................................................................... 4 Organisation...................................................................................................... 5 Programmübersicht....................................................................................... 6 Workshops......................................................................................................... 9 Wissenschaftliches Programm 4. ASIS - Austrian Single Incision Symposium Mittwoch, 26.09.2012.............................................................10 Donnerstag, 27.09.2012.........................................................14 10. Dreiländertagung Donnerstag, 27.09.2012.........................................................15 Freitag, 28.09.2012...................................................................19 Samstag, 29.09.2012...............................................................23 Hinweise für Vortragende..........................................................................25 Rahmenprogramm.......................................................................................26 Referenten und Vorsitzende......................................................................32 Teilnahmegebühren.....................................................................................35 Sponsoren & Aussteller...............................................................................36 1 Grußworte MIC-Dreiländertagung Sehr geehrte Kolleginnen, sehr geehrte Kollegen! Als Präsidenten der Arbeitsgemeinschaften für Minimal Invasive Chirurgie dürfen wir Sie zur 10. Dreiländertagung, vom 27.-29. September 2012, nach Salzburg einladen. Das erklärte Ziel der Minimal Invasiven Chirurgie ist die Entwicklung einer für den Patienten effektiveren und schonenderen Behandlung im Vergleich zu konservativen Verfahren. Deshalb wurden in den letzten Jahrzehnten Standards erarbeitet, die als technische Orientierung für den Operateur und als Sicherheitsgarantie für den Patienten dienen. Dennoch spiegeln diese Entwicklungen keine unanfechtbaren Erkenntnisse wider, sondern unterhalten einen dynamischen Prozess, der Paradigmen hinterfragt. Chirurgischer Pioniergeist und technische Innovationen gepaart mit der Leidenschaft zur Perfektion bis ins Detail haben bereits das Tor zu einer neuen, spannenden Dimension in der Geschichte der Chirurgie geöffnet. Aufgabe unserer akademischen Gesellschaften und dieser wissenschaftlichen Tagung ist es, fachlichen Neuerungen aufzuzeigen, eine Beurteilung nach den Maßstäben der auf Evidenzen basierenden Medizin abzugeben und Ausbildungsempfehlungen und Trainingsmöglichkeiten zu erarbeiten. Das Thema der heurigen Tagung zielt auf diesen Prozess der chirurgischen Entwicklung ab: von extremen Pionierleistungen hin zur Anwendung im Routine-Alltag. Dem wird auch in der Programmgestaltung Rechnung getragen, indem neben methodischen Highlights und der didaktischen Darstellung von„Tipps und Tricks“ auf State-of-the-Art Vorträge besonderer Wert gelegt wird. Erstmals ist eine deutschsprachige Zusammenstellung eines MIC-3 UpDate Bandes zu den Hauptthemen geplant. Als Erweiterung dieser Dreiländertagung ist vom 26.-27. September das Austrian Single Incision Symposium (ASIS) mit laparoskopischem Workshop und Live-OPDemonstrationen organisiert. Die Musikhochschule in Salzburg wurde bewusst als Austragungsort der Dreiländertagung gewählt, um einen niveauvollen, kulturellen Rahmen im Sinn des musikalischen Erbes dieser Stadt zu ermöglichen. Freuen wir uns auf ein fachlich wegweisendes, wissenschaftlich brisantes Treffen in gewohnt konstruktiv freundlicher Atmosphäre. Die Präsidenten der Arbeitsgemeinschaften 2 Grußworte 4. ASIS Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, Wir begrüßen Sie ganz herzlich zum 4. ASIS – Austrian Single Incision Symposium, welches heuer als Doppelkongress gemeinsam mit dem 10. Dreiländertreffen der Arbeitsgemeinschaften für Minimal Invasive Chirurgie von 26. – 29. September 2012 in Salzburg stattfinden wird. Die weitere Minimierung des Zugangstraumas als Single Port, Hybrid Notes und Reduced Port Chirurgie bleibt ein zentraler Fokus in der minimal invasiven Chirurgie. Spannend bleibt auch die Umsetzung der modernsten technischen Möglichkeiten – von der extremen Pionierleistung hin zur Anwendung minimal invasiver Verfahren im Routine Alltag. Mit dem ASIS haben wir in Österreich die jährliche Standortbestimmung der minimalst invasiven Szene etabliert. Wieder ist es uns ein Anliegen mit dem bewährten Hands on Workshop und Live Operationen die Vorträge und Diskussionen in den Praxisbezug mit einzubeziehen. Hernien – und Colonchirurgie werden heuer als Hauptthemen im Mittelpunkt des ASIS stehen. Erleben Sie Parallel – Live Operationen in den unterschiedlichen minimalst invasiven Techniken: Single Port, Reduced Port und Hybrid NOTES. Namhafte österreichische und internationale Referenten, Operateure sowie Tutoren im Rahmen des Workshops führen Sie in dieses innovative Thema ein und geben ein Update. Erproben Sie die neuesten technischen Weiterentwicklungen und Innovationen. Beide Kongresse, sowohl das Dreiländertreffen wie auch das Austrian Single Incision Symposium, haben sich in den letzten Jahren zu erfolgreichen Fixpunkten im minimal invasiven Kongresskalender etabliert. Mit der Zusammenführung in Salzburg bildet das 4. ASIS von 26. – 27. September den Auftakt zu diesem Doppelkongress der Minimal Invasiven Chirurgie. Wir freuen uns, Sie wieder in Salzburg begrüßen zu dürfen. Dr. Walter Brunner MSc MBA Univ. Doz. Dr. Andreas Shamiyeh Die ASIS – Organisatoren 3 Grußworte ÖGC-Präsident Als derzeitiger Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Chirurgie (ÖGC) möchte ich Sie ebenfalls zur internationalen 10. Dreiländertagung MIC vom 26.-29. September 2012 in Salzburg willkommen heißen. Als Gründungsmitglied und ehemaliger Präsident der AMIC vor über 20 Jahren und Organisator des 4. Dreiländertreffens in Salzburg 2004 ist mir der so wichtige Stellenwert des Erfahrungsaustausches zwischen unseren deutschsprachigen Ländern sehr bewusst, da unter anderem die technischen Entwicklungen auf dem Gebiete der Minimal Invasiven Chirurgie in allen operativen Bereichen nach wie vor rasant fortschreiten. Ich wünsche der AMIC – CAMIC - SALTC unter der diesjährigen Präsidentschaft von Univ. Doz. Dr. Helmut Weiss viel Erfolg bei der Gestaltung des Kongresses und wunderschöne und interessante Tage in Salzburg. Univ. Prof. Dr. Hans-Werner Waclawiczek Univ. Klinik für Chirurgie Paracelsus Medizinische Privatuniversität Salzburg (Präsident der ÖGC 2011/12) 4 Organisation Dreiländertagung Präsidenten: > AMIC: Univ. Doz. Dr. H. Weiss > CAMIC: Prof. Dr. M. Strik > SALTC: Prof. Dr. D. Hahnloser ASIS > Dr. W. Brunner MSc MBA > Univ. Doz. Dr. A. Shamiyeh Kongressssekretär: AMIC_ASIS 2012 - Google Maps > Dr. J. Schirnhofer Kongressbüro Wiener Medizinische Akademie Bianca Theuer 1090 Wien, Alser Straße 4 Tel.: +43 1 405 13 83 -12 od. 10 Fax.: +43 1 407 82 74 E-mail: bt@medacad.org Kongressort Universität Mozarteum Salzburg Mirabellplatz 1, 5020 Salzburg Parkmöglichkeiten: Mirabellgarage, Mirabellplatz AMIC_ASIS 2012 Öffentlich · 2 Ansichten Erstellt am 6. Sep. · Von · Vor 6 Tagen aktualisiert 5 Programmübersicht Mittwoch, 26. September 2012 Solitär Ensemble 1+2 Registratur ab 08:00 Donnerstag, 27. September 2012 Solitär ab 07:15 Registratur ASIS Workshop 1 MIC Advanced Course - Reduced / Single Port Surgery / Nahttechniken 09:00 - 12:30 08:00 - 12:00 Live-OP: Face to Face Linz-Salzburg Kolon, Hernien Videovortrag 12:30 - 14:00 Mittagspause 12:00 - 13:00 Mittagspause 14:00 - 14:15 Eröffnung 4. ASIS 13:00 - 13:30 Eröffnung MIC Dreiländertagung 14:15 - 15:30 Aktuelle Datenlage NOTES/SIL 13:30 - 16:10 MIC Schildrüse MIC Kolon 15:30 - 16:00 Kaffeepause 16:30 - 16:50 Kaffeepause 16:00 - 17:30 Hernien 16:50 - 18:50 MIC RECTUM 17:30 - 18:00 Consensus – Konferenz: Reduced Port Surgery – quo vadis? 13:30 - 17:00 ASIS Workshop 2 MIC Basic Course Kritische KOMMENTARE und 19:00 - 19:45 FRAGEN zu den OPs mit den Operateuren 19:45 - 20:15 6 Extreme Herausforderung & Überwindung Programmübersicht Freitag, 28. September 2012 Solitär ab 07:15 Registratur Samstag, 29. September 2012 Solitär ab 08:00 Registratur 08:00 - 10:10 MIC Galle, Leber, Milz 08:30 - 10:20 GERD, Achalasie, Hyperhidrose 10:10 - 10:40 Kaffeepause 10:20 - 11:00 Kaffeepause 10:40 - 12:10 MIC Hernie 11:00 - 12:00 MIC - NOTES 12:10 - 13:30 Mittagspause 12:00 - 12:30 Schlussveranstaltung 13:30 - 15:10 MIC Pankreas, Nebenniere 15:10 - 15:40 Kaffeepause 15:40 - 17:15 MIC Magen, Ösophagus 18:00 Festabend (Mozarteum und M32) 7 Durch einfachstes Einbringen, intuitives Handling, eine zuverlässige und flexible Dichtmembrane sowie durch unsere neuen DuoRotate Instrumente welche es erlauben, den Instrumentenschaft und das Innenteil jeweils unabhängig voneinander zu drehen, bietet Ihnen das R. Wolf -System bisher nicht dagewesene Möglichkeiten. Unser -System - komplett wiederverwendbar - ist die clevere und ökonomische Alternative für Ihre Single-Port Eingriffe: Ihr Schlüssel zum Erfolg! Überzeugen Sie sich von unserem KeyPort System beim MIC-Advanced Course am 26.09.2012 ! spirit of excellence RICHARD WOLF GmbH BELGIEN / NIEDERLANDE info@richard-wolf.com · www.richard-wolf.com · · D-75434 Knittlingen · PF 1164 DEUTSCHLAND · FRANKREICH · · Tel.: +49 70 43 35-0 · Fax: +49 70 43 35-300 INDIEN · ÖSTERREICH · UK · USA · V.A.E. Workshops 4. ASIS - Austrian Single Incision Symposium Mittwoch, 26.09.2012 Workshop 1 Advanced Laparoscopy Surgery (including Reduced Port) Leitung: W. Brunner, A. Shamiyeh Mittwoch, 26. September 2012, Mozarteum Salzburg 09.00 – 12.30 Uhr Neben Tipps und Tricks für die fortgeschrittene Laparoskopie am Sprung von Cholecystektomie zu Colorektaler Chirurgie möchten wir interessierten Chirurgen laparoskopische Nahttechniken nahebringen sowie einen Einblick in die Minimierung des Zugangstraumas via Reduced Port Techniken geben. Hands – on Training am Pop Trainer sowie Videos und persönliche Anleitung mit erfahrenen Tutoren erwarten Sie. Workshop 2 Basic Laparoscopy Surgery Leitung: W. Brunner, A. Shamiyeh Mittwoch, 26. September 2012, Mozarteum Salzburg 13.30 – 17.00 Uhr Die Laparoskopie hat in den letzten 20 Jahren die Chirurgie revolutioniert. Steigen Sie ein im Basic Kurs mit Hands on Training am Pop Trainer von Gerätekunde über Dissektionsübungen zu Appendektomie und Cholecystektomie. Unter Anleitung erfahrener Tutoren werden Sie in die Laparoskopie eingeführt und können sich neue Tipps und Tricks holen. 9 Wissenschaftliches Programm 4. ASIS - Austrian Single Incision Symposium Mittwoch, 26.09.2012 14:00 - 14:15 Eröffnung 4. ASIS W. Brunner (St. Gallen/Rorschach/CH) A. Shamiyeh (Linz/Ö) 14:15 - 15.30 Aktuelle Datenlage NOTES/SIL H. Weiss (Salzburg /Ö) S. Roka (Wien/Ö) NOTES / SIL - Register: D-NOTES / D-SILS R. Mantke (Brandenburg/D) (10‘+3‘) CH D-Sent N. Clément (Burgdorf/CH) (10‘+3‘) Ö SIL Register W. Brunner (St. Gallen/Rorschach/CH) (10‘+3‘) Mini Site Incision - Update P. Vogelbach (Dornach/CH) (10‘+3‘) SILS - Wundkomplikationen J. Schirnhofer (Salzburg/Ö) (10‘+3‘) 15:30 - 16:00 Pause 10 Wissenschaftliches Programm 4. ASIS - Austrian Single Incision Symposium Mittwoch, 26.09.2012 16:00 - 17:30 Hernien J. Hutter (Salzburg/Ö) E. Laimer (Innsbruck/Ö) Standards in der endoskopischen Hernienchirurgie R. Fortelny (Wien/Ö) (10‘+3‘) SIL – TEP A. Klaus (Wien/Ö) (10‘+3‘) Status – SIL IPOM R. Schrittwieser (Bruck/Mur/Ö) (10‘+3‘) Trokarhernien C. Hollinsky (Wien/Ö) (10‘+3‘) Komplikationen bei der TAPP T. Böttger (Fürth/D) (15‘+3‘) Trainingsmöglichkeiten in der Reduced Port Surgery R. Mittermaier (Innsbruck/Ö) (10‘+3‘) 17:30 - 18:00 Consensus – Konferenz: Reduced Port Surgery – quo vadis? Moderation S. Roka (Wien/Ö) 11 boresch medizintechnik Der effektive Ultraschall-Dissektor für die MIC von Söring. Söring 25 kHz Technologie • Ergonomisches Design Effektive Leistung • Autoklavierbar Kompatibel mit: SONOCA 400 SONOCA 300 Ein neues Gefühl beim Operieren. 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DeLorenzi (Grabs/CH) Laparoskopische Sigmaresektion konventionell M. Walz (Essen/D) Hernien SIL TAPP R. Fortelny (Wien/Ö) SIL TEP A. Klaus (Wien/Ö) SIL IPOM R. Schrittwieser (Bruck/Mur/Ö) Videovortrag Transanale TME R. Zorron (Bremerhaven, D) SIL - Rectopexie M. Biebl (Innsbruck/Ö) Intracorporale Anastomosentechnik W. Brunner (St. Gallen/ Rorschach/CH) 12:00 - 13:00 Pause 14 Wissenschaftliches Programm 10. Dreiländertagung Donnerstag, 27.09.2012 13:00 - 13:30 Eröffnung MIC Dreiländertagung D. Hahnloser (Lausanne/CH) M. Strik (Berlin/D) H. Weiss (Salzburg/Ö) 13:30 - 16:10 MIC Schilddrüse MIC Kolon B. Vestweber (Leverkusen/Bermuda/D) F. Herbst (Wien/Ö) D. Hahnloser (Lausanne/CH) Schilddrüse MIC Schilddrüsenchirurgie S. Vorburger (Burgdorf/CH) Divertikulitis Wann sollte operiert werden? C. Germer (Würzburg/D) (15‘+5‘) (15‘+5‘) T/T: Sofort-Operation im Hinchey Stadium I und II ohne vorherige Abszessdrainage als neues Therapiekonzept T. Böttger (Fürth/D) (7‘+3‘) IBD/M. Crohn Indikationsbegrenzungen für die MIC? M. Kleemann (Lübeck/D) (15‘+5‘) Chirurgische Standardtechnik, oder mehr? F. Herbst (Wien/Ö) (15‘+5‘) 15 Wissenschaftliches Programm 10. Dreiländertagung Donnerstag, 27.09.2012 Kolonkarzinom Adäquate onkologische Resektion rechts? W. Schwenk (Hamburg/D) (15‘+5‘) MIC als Standard links? D. Christoforidis (Lugano/CH) (15‘+5‘) T/T: Komplikationsanagement in der laparoskopischen Kolonchirurgie T. Böttger (Fürth/D) (7‘+3‘) T/T: SIL Kolonchirurgie - Standard nach 3 Jahren B. Vestweber (Leverkusen/D) (7‘+3‘) T/T: Kolorektale Resektionen nie ohne Bergebeutel C. Obrist (Salzburg/Ö) (7‘+3‘) 16:10 - 16:50 Pause 16:50 - 18:50 MIC Rectum N. Runkel (Villingen-Schwenningen/D) A. Shamiyeh (Linz/Ö) W. Brunner (St. Gallen/Rorschach/CH) Rektumvorfall MIC Strategien J. Glatzle (Tübingen/D) (15‘+5‘) Wann wird das Problem interdisziplinär? F. Aigner (Innsbruck/Ö) (15‘+5‘) 16 Wissenschaftliches Programm 10. Dreiländertagung Donnerstag, 27.09.2012 Rektumkarzinom Möglichkeiten und Grenzen der TEM R. Kube (Cottbus/D) (15‘+5‘) Single Port transanale Rektumresektion D. Hahnloser (Lausanne/CH) (15‘+5‘) Kontraindikationen für die laparoskopische Resektion? A. Fürst (Regensburg/D) (15‘+5‘) T/T: Reduktion des Operationsrisikos alter Patienten durch laparoskopische Resektionen bei kolorektalem Karzinom I. Maul (Arnsberg/D) (7‘+3‘) T/T: Welche Grenzen gibt es beim ultratiefen Rektumkarzinom? I. Haunold (Wien/Ö) (7‘+3‘) 19:00 - 19:45 Kritische KOMMENTARE und FRAGEN zu den ASIS -OPs mit den Operateuren 19:45 - 20:15 Extreme Herausforderung & Überwindung Sport im Mozarteum / W. Erhart, Schladming 17 Wissenschaftliches Programm DR.jur. WOLFGANG ERHART Studium der Rechtswissenschaften 1980-1984 Gerichtsjahr 1985 Notariat Schladming seit 1986 Öff.Notar in Schladming seit 1.1.2000 verheiratet mit Mag.Petra Erhart seit 1992 Tochter Johanna geboren 26.2.1995, Sohn Jakob geboren 30.5.1996 Triathlon und Extremsport seit 1986 1988: Roth-Ironman( Qualifikation Hawaii) 1988: Hawaii Ironman(3,8 Schwimmen, 180 Rad, 42 Lauf 1989 Staatsmeister Triathlon Ironman-Distanz( 3,8 Schwimmen, 180 Rad, 42 Lauf ) 1989 2. Platz Alabama Doppeltriathlon (9 Schwimmen, 360 Rad, 84 Lauf ) 1990 Sieg Dreifachtriathlon Grenoble ( 12 Schwimmen, 540 Rad, 126 Lauf ) 1991 Sieg Dreifachtriathlon Grenoble ( 12 Schwimmen, 540 Rad, 126 Lauf ) 1992 Sieg Doppeltriathlon Colmar, 2.Platz Doppeltriathlon Alabama 1993 Sieg Dreifachtriathlon Grenoble ( 12 Schwimmen, 540 Rad, 126 Lauf ) 1994 Sieg Dreifachtriathlon Grenoble ( 12 Schwimmen, 540 Rad, 126 Lauf ) Weltrekordzeit 33 Stunden 34 Minuten 1994 Sieg 24-H Lauf Wörschach 236 km 1995 24 H Lauf Wörschach 249 km, 1995 Qualifikation Race Across America,( 900 km Rad Wien Bregenz in 27 h) 1996 24 H Lauf Wörschach 256 km 1997 4.Platz Radrennen Trondheim-Oslo(540 km) 1997 24H Radrennen A1 Ring 10-12.10.1998 Sieg Furnace Creek 830 km Rad-Rennen durch Death Valley, USA Kalifornien ( über 12000 HM) 1.Platz 1999 Radrennen Trondheim - Oslo 540 km am Tandem mit Gattin Petra 1. Platz (Tandemwertung), 6 Minuten schneller als das beste Männertandem, 17 h 39 min 22.2.2002 Veranstalter von Planai X-treme Schitourennachtmarathon auf die Planai 3600 Höhenmeter (3x Up&down Planai) 21.2.2003 Verstanstalter von 2. Planai X-treme Schitourennachtmarathon 21.6.2003 Radrennen Trondheim – Oslo 540 km 20.2.2004 Veranstalter 3. Planai X-treme Schitourenmarathon 2006 Kärnten Ironman ( 3,8 Schwimmen, 180 Rad, 42 Lauf in 9 h 49 min) 2007 Zürich Ironman (HawaIi-Qualifikation) 2008 Kärnten Ironman (in 9 h 36 min) 2009 Kärnten Ironman 2012 Radrennen Trondheim-Oslo am Tandem mit Tochter Johanna (Sieg in der Tandemwertung) 18 Wissenschaftliches Programm 10. Dreiländertagung Freitag, 28.09.2012 08:00 - 10:10 MIC Galle, Leber, Milz R. Zippel (Riesa/D) A. Klaus (Wien/Ö) A. Keerl (Baden/CH) Cholezystektomie MIC, SIL, NOTES - Was sollen wir noch alles können? A. Klaus (Wien/Ö) (12‘+5‘) NOTES CHE auf dem Weg zur Routine? A. Keerl (Baden/CH) (12‘+5‘) Immer transvaginale CHE? J. Burghardt (Rüdersdorf/D) (12‘+5‘) Single-Port CHE mit Standard-Instrumentarium? K. Peitgen (Bottrop/D) (12‘+5‘) T/T: Die transvaginale Cholecystektomie als Routineeingriff Unsere Erfahrungen an mehr als 350 Patientinnen O. Schunter (Bietigheim/D) (7‘+3‘) Leberresektion Optimale laparoskopische Parenchymdissektion R. Zippel (Riesa/D) (12‘+5‘) T/T: SIL Leberchirurgie - gerechtfertigte Indikation? H. Weiss (Salzburg/Ö) T/T: Innovationen der interdisziplinären Kooperation zwischen Chirurgie und Interventioneller Radiologie bei kleinen Tumoren K. Sorko (Wien/Ö) (7‘+3‘) (Video) (7‘+3‘) Milz MIC Splenektomie - Wann und Wie? S. Uranüs (Graz/Ö) (12‘+5‘) 10:10 - 10:40 Pause 19 Wissenschaftliches Programm 10. Dreiländertagung Freitag, 28.09.2012 10:40 - 12:10 MIC Hernie T. Carus (Bremen/D) R. Fortelny (Wien/Ö) A. Kurmann (Bern/CH) TAPP, TEP TAPP, mit der richtigen Technik R. Fortelny (Wien/Ö) (15‘+5‘) TEP – die andere „Laparoskopische Hernientechnik“ T. Schmid (Innsbruck/Ö) (15‘+5‘) IPOM Narbenhernie / Indikation, Prophylaxe A. Kurmann (Bern/CH) (15‘+5‘) Optimale Überlappung und Fixation R. Schrittwieser (Bruck/Mur/Ö) (15‘+5‘) T/T: Einfluss der Ausbildung in der laparoskopischen Chirurgie auf das Outcome der Patienten T. Böttger (Fürth/D) (7‘+3‘) 12:10 - 13:30 Mittagspause 20 Wissenschaftliches Programm 10. Dreiländertagung Freitag, 28.09.2012 13:30 - 15:10 MIC Pankreas, Nebenniere P. Alesina (Essen/D) R. Függer (Linz/Ö) A. Scheiwiller (Luzern/CH) Pankreas MIC beim Pankreas A. Scheiwiller (Luzern/CH) (15‘+5‘) Erfahrungen mit dem „MIC-Whipple“ T. Keck (Freiburg/D) (15‘+5‘) D-MIC-Pankreasregister – was sagen die Zahlen M. Siech (Aalen/D) (12‘+5‘) T/T: Laparoskopische Pankreaslinksresektion T. Böttger (Fürth/D) (7‘+3‘) Nebenniere Retroperitoneale Adrenalektomie, was sonst? P. Alesina (Essen/D) (15‘+5‘) T/T: SI-Retroperitoneale Adrenalektomie - S1D1T1 J. Schirnhofer (Salzburg/Ö) (Video) (7‘+3‘) 15:10 - 15:40 Pause 21 Wissenschaftliches Programm 10. Dreiländertagung Freitag, 28.09.2012 15:40 - 17:15 MIC Magen, Ösophagus K. Ludwig (Rostock/D) T. Schmid (Innsbruck/Ö) P. Nett (Bern/CH) Magen Technik der MIC-Resektion bei GIST M. Sahm (Berlin/D) (12‘+3‘) MIC-Gastrektomie mit D2-LAD M. Walz (Straubing/D) (12‘+3‘) Fast Track Magenchirurgie / bei Übergewicht P. Nett (Bern/CH) (12‘+3‘) T/T: Tipps & Tricks beim Single Incision laparoskopischen Magenbypass G. Tentschert (Wien/Ö) (Video) (7‘+3‘) Ösophagus MIC am thorakalen Ösophagus T. Schmid (Innsbruck/Ö) (12‘+3‘) Anastomosentechniken „Für und Wider“ J. Zacherl (Wien/Ö) (12‘+3‘) T/T: Minimalinvasive Ösophagusresektion: Zwischenbilanz nach mehr als 50 Operationen T. Böttger (Fürth, D) (7‘+3‘) 18:00 - 24:00 Festabend (Mozarteum und M32) Sektempfang Extreme Harmonie & Perfektion Musik im Mozarteum / M. Kofler & R. Kofler (München/D) Extreme Innovation & Routine MIC Key-Note Lecture / M. Gagner (Montreal/CAN) Dinner im M32 22 Wissenschaftliches Programm 10. Dreiländertagung Samstag, 29.09.2012 08:30 - 10:20 GERD, Achalasie, Hyperhidrose H. Wykypiel (Innsbruck/Ö) H. Feussner (München/D) GERD Welches Fundoplikat - was sagen die Daten? F. Köckerling (Berlin/D) (12‘+5‘) Wann sollte ein Netz verwendet werden? M. Fink (Wien/Ö) (12‘+5‘) T/T: Lebersegel - Retraktion ohne Trokar C. Obrist (Salzburg/Ö) (Video) (7‘+3‘) T/T: AirSeal - Sicherheit im Grenzbereich C. Mittermair (Salzburg/Ö) (Video) (7‘+3‘) Achalasie Wann und wie operieren? H. Feussner (München/D) (12‘+5‘) T/T: Roboterassistierte laparoskopische Cardiomyotomie H. Wykypiel (Innsbruck/Ö) (Video) (7‘+3‘) T/T: Boerhaave Syndrom: Laparoskopische Versorgung T. Böttger (Fürth/D) (Video) (7‘+3‘) Hyperhidrose Endoskopische transthorakale Sympatektomie C. Neumayer (Wien/Ö) (12‘+5‘) 10:20 - 11:00 Pause 23 Wissenschaftliches Programm 10. Dreiländertagung Freitag, 28.09.2012 11:00 - 12:00 MIC - NOTES G. Spaun (Vöcklabruck/Ö) A. Zerz (Bruderholz/CH) H. Mofid (Hamburg/D) NOTES Cholezystektomie nur mehr über NOTES H. Mofid (Hamburg/D) (8‘+2‘) Transvaginale NOTES Kolonchirurgie A. Zerz (Basel/CH) (8‘+2‘) Transgastrale Appendektomie G.Kähler (Mannheim/D) (8‘+2‘) Perspektiven für transrektale Eingriffe D. Wilhelm (München/D) (8‘+2‘) Technical Innovations M. Diana (Lausanne/CH) (8‘+2‘) EURO NOTES und das White Paper T. Schulz (Frankfurt/D) (8‘+2‘) 12:00 - 12:30 Schlussveranstaltung Ausblick 11. Dreiländertagung 2013 Bremen / 5. ASIS 2013 Linz 24 H. Weiss (Salzburg/Ö) T. Carus (Bremen/D) A. Shamiyeh (Linz/A) W. Brunner (St. Gallen/Rorschach/CH) Hinweise für Vortragende Sie werden gebeten Ihren Vortrag am Beginn des Tages Ihres Vortrages, jedoch spätestens in der Pause vor Ihrem Vortrag bei unserem Techniker im Hörsaal abzugeben. Bitte bringen Sie Ihre Präsentation auf einem USB-Stick, im Format Windows (PC) mit. Um eventuellen technischen Problemen vorzubeugen, könnten Sie Ihre Präsentation ebenfalls auf einem zweiten Medium abspeichern. Der Vortragssaal ist ausschließlich mit Windows-PCs ausgestattet. Sollten Sie unbedingt Ihren eigenen Laptop benützen wollen, bitten wir Sie höflichst rechtzeitig mit unseren Technikern in Kontakt zu treten. DFP-Punkte Die Anzahl der gemäß Approbation durch das Fortbildungsreferat der Österreichischen Ärztekammer anerkannten Fortbildungsstunden lautet wie folgt: 4. ASIS-Meeting mit OP-Live Übertragung (26.-27.9.2012): 11 Punkte Chirurgie 4. ASIS - Workshop 1 bzw. Workshop 2: jeweils 4 Punkte Chirurgie 10. Dreiländertagung (27.-29.9.2012): 21 Punkte Chirurgie DFP-Punkte werden bei Bekanntgaber der OÄK-Nummer automatisch online aufgebucht. 25 Rahmenprogramm FESTABEND Freitag, 28.09.2012, 18:00 Uhr Solitär der Universität Mozarteum Anschließend Dinner im M32 FESTKONZERT Michael Martin Kofler & Regine Kofler Extreme Harmonie & Perfektion Jean Marie Leclair : Sonate op.9 Nr.II in e-Moll für Flöte und B.C. (1697 – 1764) Andante – Allegro non troppo – Sarabanda. Adagio – Minuetto. Allegro ma non troppo, Double I, Double II Georges Bizet: Entr’ acte aus dem 3.Akt der Oper ‚Carmen’ (1838 – 1875) für Flöte und Harfe Minuett aus der L’ Arlesienne Suite Nr.2 für Flöte und Harfe Foto: Iréne Zandel Paul Agricola Genin: ,Carneval de Venise’ op.14 für Flöte und Harfe (1832 – 1903) 26 Rahmenprogramm MICHAEL MARTIN KOFLER SOLO-FLÖTIST DER MÜNCHNER PHILHARMONIKER MICHAEL MARTIN KOFLER wurde 1966 in Villach geboren und absolvierte sein Flötenstudium mit Auszeichnung an der Wiener Musikhochschule bei Werner Tripp und Wolfgang Schulz sowie bei Peter-Lukas Graf an der Musikakademie in Basel. Bereits während des Studiums wurde er Soloflötist im GustavMahlerJugend-Orchester unter Claudio Abbado, 1987 berief ihn Sergiu Celibidache in gleicher Position zu den Münchner Philharmonikern. Foto: Iréne Zandel Dem Preisträger bei mehreren internationalen Wettbewerben (ARD, Brüssel, Prag, Bari, etc.) wurden auch die Kulturförderungspreise der Münchner Konzertgesellschaft und des Landes Kärnten sowie der Würdigungspreis des Österreichischen Wissenschaftsministeriums und der Kulturpreis seiner Heimatstadt Villach verliehen. Seit 1983 gibt Michael Martin Kofler weltweit Solokonzerte, Recitals und Kammermusikabende und wirkt als Solist und Kammermusiker bei DVD,CD-, Rundfunkund Fernsehaufzeichnungen mit. Er ist ein gern gesehener Gast-Solist bei über 80 namhaften Orchestern wie z.B. der Academy of St. Martin in the Fields, dem Australian Chamber Orchestra, dem Amadeus Chamber Orchestra, der Budapest Strings, der Zagreb Soloists, dem Wiener und Münchner Kammerorchester, der Amsterdam Sinfonietta, den Philarmonischen und Symphonischen Orchestern von München, Prag, Moskau, Tokyo, Osaka, Kyoto, Seoul, Calgary, Tel Aviv, Haifa, Mexiko, Warschau, Zagreb, Belgrad etc. Unter den Dirigenten mit denen der Flötist als Solist gearbeitet hat, seien Namen wie James Levine, Sir Neville Marriner, Fabio Luisi, Herbert Blomstedt, Frans Brüggen, Marco Letonja, Ralph Weikert, Milan Horvath, Pavel Kogan, Dimitrij Kitajenko, Ton Koopmann, Jonathan Nott und Hans Graf genannt. Zu seinen Kammermusikpartnern zählen u.a. die Pianisten Paul Badura-Skoda, Irwin Gage, Stefan Vladar, Stephan Kiefer, Oliver Triendl und Ikuyo Nakamichi, der Gitarrist Konrad Ragossnig,die Harfenisten Han-An Liu, Sarah O’Brian, Xavier de Maistre und seine Ehefrau-Regine Kofler, der Klarinettist Martin Spangenberg, die Streicher Benjamin Schmid, Clemens und Veronika Hagen sowie das Mandelring- und das Mozart-Quartett Salzburg. Michael Martin Kofler betreut seit 1989 als Professor eine Konzertfachklasse mit größtem Erfolg an der Universität ‘Mozarteum’Salzburg und wird als Jurymitglied zu bedeutenden Wettbewerben, u.a. nach Cremona, Prag, Krakau und zum ARDWettbewerb München, sowie als Dozent zu Meisterklassen in Europa, nach Korea, Japan und Amerika eingeladen. 27 Rahmenprogramm REGINE KOFLER, 1971 in München geboren, studierte am RichardStrauss-Konservatorium in München bei Ragnhild Kopp und erweiterte ihre Ausbildung als Stipendiatin der Landeshauptstadt München am Conservatoire National de Region Bordeaux bei Marie Emanuelle Allant Dupuy und Catherine Denis sowie in Meisterkursen bei Germaine Lorenzini, Lyon. Des Weiteren wurde sie mit einem Stipendium der RichardWagner-Stipendienstiftung ausgezeichnet, legte 1994 ihre pädagogische Diplomprüfung an der Münchner Musikhochschule und drei Jahre später das Konzertexamen mit Auszeichnung an der Staatlichen Musikhochschule Stuttgart bei Prof. Therese Reichling ab. Die Preisträgerin verschiedener nationaler und internationaler Wettbewerbe war von 1988-1994 zunächst Mitglied im Bayerischen Landesjugendorchester, später dann im ‘Orchestre des Jeunes du Conservatoire de Bordeaux’. Seit 1994 folgt sie regelmäßig Engagements als Orchestermusikerin und Solistin bei den Münchner Symphonikern, im Orchester des Opernhauses Halle und beim European Symphony Orchestra.Von 1994-1998 war Regine Kofler Soloharfenistin und Orchestervorstand der ‘Jungen Deutschen Philharmonie’. Eine rege Konzerttätigkeit führte sie unter anderem mit namenhaften Dirigenten wie Marek Janowski, Ingo Metzmacher, Lothar Zagrosek, David Shallon zusammen sowie in die bedeutenden Konzertsäle in Moskau, St.Petersburg, Helsinki, Paris, Bordeaux, Amsterdam, Frankfurt, Hamburg, Stuttgart, zu den Berliner Festwochen und den Proms in London. Von 1998 an war sie bis 2003 Soloharfenistin der Hofer Symphoniker. Als Duopartnerin von Michael Martin Kofler, Flöte (Soloflötist der Münchner Philharmoniker), Alfred Trippner, Violine (Konzertmeister im Gürzenichorchester Köln) und Anke Schittenhelm, Violine (Professorin an der Universität für Musik Graz) pflegt Regine Kofler eine rege kammermusikalische Tätigkeit mit zahlreichen Auftritten, u.a. bei diversen europäischen Festivals (Zagreb, Krakau etc.). Als erste Harfenistin im deutschsprachigen Raum ist Regine Kofler ausgebildete Lehrerin der ‘Suzuki-Methode’ für Harfe. Dafür absovierte sie im September 2003 den Lehrgang mit Auszeichnung bei Gabriella Bosio, Turin. Eine langjährige Unterrichtserfahrung u.a. als Assistentin von Marie E. Allant Dupuy am Konservatorium der Stadt Bordeaux sowie als Dozentin von Harfenseminaren in Kreuth und Brixlegg belegen ihre erfolgreiche pädagogische Tätigkeit. Seit 2000 ist sie Jurorin beim ‘Jugend musiziert’ - Wettbewerb der Bundesrepublik Deutschland. 28 Foto: Iréne Zandel REGINE KOFLER Rahmenprogramm FESTVORTRAG Dr. Michael Gagner Extreme Innovation & Routine MIC Key-Note Lecture Dr. MICHAEL GAGNER Dr. Michel Gagner was born in 1960 in Montreal, Quebec, Canada. He obtained a College degree in Sciences at the Seminaire de Sherbrooke in 1978 and his M.D. from the Universite de Sherbrooke (Canada) in 1982. He did his surgical training at McGill University in Montreal from 1982-1988. During his residency he completed 2 years of a Ph.D. program on human lipolysis in sepsis at the Royal Victoria Hospital, McGill University from 1984-1986. Dr. Gagner completed also fellowships in Hepatico-PancreaticoBiliary surgery at Hopital Villejuif in Paris, France and Gastrointestinal surgery at Lahey Clinic Medical Center in Burlington, Massachusetts, from 1989-1990. Upon completion of his fellowships, he was recruited to the Universite de Montreal, Hotel-Dieu de Montreal, where he was Assistant Professor of Surgery (1990-1995). He then spent several years at the Cleveland Clinic where he cofounded the Minimally Invasive Surgery Center (1995-1998), and started laparoscopic gastric bypass, with the first course on this topic in the USA. He was appointed the Franz Sichel Professor of Surgery and director of the Minimally invasive Surgery Center of Mount Sinai School of Medicine in New York, from 1998 to 2003. He joined Weill Medical College of Cornell University (New York) as Professor of Surgery and Chief of the section of laparoscopic and Bariatric surgery (2003-2007), and was instrumental in one of the first Center of Excellence in Bariatric surgery accredited level 1A by the American College of Surgeons. He was until recently, chair of dept. of Surgery at the Mount Sinai Medical Center (Miami) and Professor of Surgery at Florida International University. Dr. Gagner is known for his contributions in the field of Minimally Invasive Surgery, in particular the first description of laparoscopic adrenalectomy for Cushing syndrome and pheochromocytoma (1992), first description of laparoscopic pancreatectomy (distal and proximal) (1992-93), first description of endoscopic neck surgery with parathyroidectomy in 1995, first transgastric cholecystectomy in 1997 (NOTES), first description of laparoscopic duodenal switch for obesity in 1999 and laparoscopic sleeve gastrectomy in 2000. More recently, he was co-surgeon for the first World transatlantic robotic cholecystectomy, between New York City and Strasbourg (France), the only surgical article published in Nature in 2001. He has over 225 published journal articles, 40 book chapters and 5 books on Minimally Invasive Surgery (including bariatric surgery). He has been visiting professor and operated in over 60 institutions in 48 countries. He has held prominent positions in more than 35 societies and organizations. He has been on the editorial boards of 12 surgical journals. Dr. Gagner also has received a number of honorary memberships and awards throughout his career. His most recent contributions focus on innovative upper digestive tract surgery like bariatric, antidiabetic and endoluminal gastric procedures. 29 ProcedurePak® Trays und Einwegprodukte Fortschritt bei Prozessen, Qualität und Hygiene Modernste medizinische Einrichtungen, wie etwa die Wiener Privatklinik, sind von den zahlreichen Vorteilen von kundenspezifischen Einweg-OP-Sets überzeugt. Sie leisten einen signifikanten Beitrag zur Realisierung der hohen Qualitätsanforderungen und der notwendigen Wirtschaftlichkeit im OP. R und 50 Prozent der Patienten unseres Belegspitals sind chirurgische Patienten“, erläutert Verwaltungsdirektor KH-Bw. Robert N. Winkler, MBA. „Eine zentrale Rolle spielen daher unsere vier modernen Operationssäle.“ Die Planung der Eingriffe, Abwicklung der Tagesroutine, die rechtzeitige Zurverfügungstellung der benötigten Ressourcen sowie die Einhaltung der Hygienerichtlinien sind dort die aktuellen Herausforderungen, beschreibt Krista Keiblinger. Die Bereichsleiterin, die die Pflege in den OPs verantwortet, erinnert sich an das Mischsystem, das dort bis zur Einführung der ProcedurePak OP-Sets von Mölnlycke Verwendung fand: Sterilwäschesets kamen als Mehrwegprodukte, Einzelkomponenten als Einwegmaterialien zum Einsatz. Diese Herangehensweise erwies sich als teuer und zeitaufwändig, und die Klinik entschied sich Ende 2009 für den Wechsel zu ProcedurePak OP Sets, Einwegabdeckungen und -mänteln. Vereinheitlichen und vereinfachen Mehrere Ziele verbanden die Geschäftsführung und leitende Mitarbeiter mit dem Auftrag an Mölnlycke: Man wollte die OP-Vorbereitungsprozesse, den Beschaffungsprozess sowie die Anwendung durch die Mitarbeiter vereinheitlichen und vereinfachen. Ferner strebte man danach, den hohen „Die Betreuung seitens Mölnlycke war jederzeit sehr kooperativ und professionell.“ Krista Keiblinger, Bereichsleiterin Pflege in den OPs Entgetliche Einschaltung © MedMedia Verlag und Mediaservice GmbH, Publikation KLINIK 3/12 Die Wiener Privatklinik nutzt erfolgreich ProcedurePak® Trays sowie Einwegabdeckungen und -mäntel von Mölnlycke Health Care. Hygieneansprüchen der Belegärzte, insbesondere in den Bereichen Orthopädie und Unfallchirurgie, zu entsprechen, die Kosten zu senken und den Abfall bei den Einzelkomponenten, mitverursacht durch Verpackungen, zu reduzieren. Nach der Festlegung der OP-Sets erfolgte im März 2010 die Umstellung im laufenden Betrieb, wobei „die durchgehende Betreuung seitens Mölnlycke jederzeit sehr kooperativ und professionell war“, wie Krista Keiblinger betont. „Wir haben sämtliche Ziele erreicht“, unterstreicht Robert N. Winkler. Effizientere Bestell- und Logistikprozesse, weniger Fehler, höchste Zuverlässigkeit bei der Hygiene und hohe Textilqualität bzw. Tragekomfort, aber vor allem verkürzte OP-Vorbereitungszeiten führten bei allen Beteiligten zu großer Zufriedenheit. Auch das Umweltmanagement reagiert positiv auf die neue Situation beim Abfall, der als unbedenk- lich eingestuft wird und sich hinsichtlich Einzelkomponenten verringert hat. Die Akzeptanz bei den Belegärzten, die mit hohen Anforderungen üblicherweise jeweils individuell ausgewählte Produkte bevorzugen, trat rasch ein. Eine Erhöhung der Anzahl von Eingriffen war in diesem Fall kein vordringliches Ziel. Dass der einzelne Patient daher durch verstärkte Hinwendung von dem Mehr an verfügbarer Zeit des Personals profitiert, freut die Belegärzte ebenso wie die Klinikverantwortlichen. ■ Nähere Informationen zu ProcedurePak® OP Sets von Mölnlycke Health Care finden Sie unter www.molnlycke.com. Mölnlycke Health Care GmbH Österreich Tel.: 01 278 85 42-0 Mail: info.at@molnlycke.com „Effizientere Bestell- und Logistikprozesse, weniger Fehler, höchste Zuverlässigkeit bei der Hygiene und hohe Textilqualität bzw. Tragekomfort, aber vor allem verkürzte OP-Vorbereitungszeiten führten bei allen Beteiligten zu großer Zufriedenheit.“ Robert N. Winkler, Verwaltungsdirektor Referenten und Vorsitzende Aigner Felix, Ao. Univ. Prof. Dr. med. Universitätsklinik für Visceral-, Transplantations- und Thoraxchirurgie Innsbruck/Ö Alesina Pier F. Dr. med. Kliniken Essen-Mitte Essen/D Biebl Matthias, Priv.-Doz. Dr. med. F.E.B.S. Universitätsklinik für Visceral-, Transplantations- und Thoraxchirurgie Innsbruck/Ö Böttger Thomas C., Prof. Dr. med. Euromed Allgemeines Krankenhaus Fürth/D Brunner Walter, Dr. med. MSc MBA Kantonsspital St. Gallen / Rorschach St. Gallen / Rorschach/CH Burghardt Jens, Dr. med. Immanuel Klinik Rüdersdorf Rüdersdorf/D Carus Thomas, Prof. Dr. med. Klinikverbund Bremen Bremen/D Christoforidis Dimitri, Dr. med. Regionalspital Lugano Lugano/CH Clément Nicolas, Dr.med. Regionalspital Emmental-Burgdorf Burgdorf/CH Dauser Bernhard, OA Dr. med. KH der Barmherzigen Brüder Wien Wien/Ö De Lorenzi Diego, Dr. med. Spital Grabs Grabs/CH Diana Michele MD Service de chirurgie viscérale Lausanne/CH Feussner Hubertus, Prof. Dr. med. Klinikum rechts der Isar München/D Fink Marcus, OA Dr. med. KH der Barmherzigen Schwestern Wien Wien/Ö 32 Folie Patrick, Dr. med. Kantonsspital St. Gallen St. Gallen/CH Fortelny René H., Priv.Doz. Dr. med. Wilhelminenspital Wien/Ö Függer Reinhold, Prim. Univ.Prof. Dr. med. KH der Elisabethinen Linz Linz/Ö Fürst Alois, PD Dr. med. Caritas-Krankenhaus Rebensburg/D Germer Christoph-Thomas, Univ.-Prof.Dr.med. Universitätsklinikum Würzburg Würzburg/D Glatzle Jörg, PD Dr. med. Universitätsklinik für Allgemeine, Viszeralund Transplantationschirurgie Tübingen/D Hahnloser Dieter, Prof. Dr. med. Service de chirurgie viscérale Lausanne/CH Haunold Ingrid, OÄ Dr. med. KH der Barmherzigen Schwestern Wien Wien/Ö Herbst Friedrich, Prim. Univ. Prof. Dr. med. KH der Barmherzigen Brüder Wien Wien/Ö Hollinsky Christian, Priv.-Doz. Dr. med. KH Floridsdorf Wien/Ö Hutter Jörg, Priv. Doz. Dr. med. Universitätsklinik PMU Salzburg Salzburg/Ö Kähler Georg, Prof. Dr. med. Klinikum Mannheim Chirurgische Klinik Mannheim/D Kalak Nabil, Dr. med. Kantonsspital St. Gallen / Rorschach St. Gallen / Rorschach/CH Keck Tobias, Prof. Dr. med. Universitätsklinikum Freiburg Freiburg/D Referenten und Vorsitzende Keerl Andreas, Dr. med. Klinik f. Allgemein-, Viszeral- u. Gefässchirurgie Kantonsspital Baden/CH Neumayer Christoph, Dr. med. Equilibrium Life Balance Loft Vienna Wien/Ö Klaus Alexander, Prim. Univ.-Prof. Dr. Mag. KH der Barmherzigen Schwestern Wien/Ö Obrist Christian Dr. med. KH der Barmherzigen Brüder Salzburg Salzburg/Ö Kleemann Markus, PD Dr. med. Universitätsklinikum Klinik f.Allg.Chirurgie Lübeck/D Peitgen Klaus, Dr. med. Knappschaftskrankenhaus Bottrop Bottrop/D Köckerling Ferdinand, Prof. Dr. med. Vivantes Klinikum Berlin/D Pentsch Andreas, Dr. med. AKH Linz Linz/Ö Kube Rainer, Dr. med. Carl-Thiem-Klinikum Cottbus/D Pimpl Katharina, Dr. med. KH der Barmherzigen Brüder Salzburg Salzburg/Ö Kurmann Anita, Dr. med. Inselspital Bern Bern/CH Roka Sebastian, Univ.Prof.Dr. med. Universitätsklinik für Allgemeinchirurgie, Allgemeines Krankenhaus Wien Wien/Ö Laimer Elisabeth, FA Dr. med. Universitätsklinik für Visceral-, Transplantations- und Thoraxchirurgie Innsbruck/Ö Ludwig Kaja, Prof. Dr. med. Klinikum Südstadt Klinik f.Chirurgie Rostock/D Mantke René, PD Dr. med. Städtisches Klinikum Brandenburg/D Maul Igor OA Dr. med. Karolinen Hospital Hüsten Arnsberg/D Mittermair Christof Dr. med. KH der Barmherzigen Brüder Salzburg Salzburg/Ö Mittermair Reinhard, Univ. Prof. Dr., F.E.B.S. Universitätsklinik für Visceral-, Transplantations- und Thoraxchirurgie Innsbruck/Ö Mofid Hamid, Dr. med. Israelitisches Krankenhaus Hamburg/D Nett Philipp, Dr. med. Inselspital Bern Bern/CH Runkel Norbert, Prof. Dr. Dr. h. c. Klinik für Allgemein-, Visceral- und Kinderchirurgie Villingen-Schwenningen/D Sahm Maik, PD Dr. med. DRK Kliniken Berlin Köpenick Berlin/D Scheiwiller Andreas, Dr. med. Kantonsspital Luzern Luzern/CH Schirnhofer Jan, OA Dr. med. KH der Barmherzigen Brüder Salzburg Salzburg/Ö Schmid Thomas, Univ. Prof. Dr. med. Universitätsklinik für Visceral-, Transplantations- und Thoraxchirurgie Innsbruck/Ö Schreiner Markus, OA Dr. med. AKH Linz Linz/Ö Schrittwieser Rudolf, Prim.Dr. med. LKH Bruck/Mur Bruck/Mur/Ö 33 Referenten und Vorsitzende Schulz Thomas Agaplesion Markus Krankenhaus Frankfurt/D Walz Markus, Dr. med. Klinikum St. Elisabeth Straubing/D Schunter Oliver OA Dr. med. Kliniken Ludwigsburg-Bietigheim Bietigheim/D Walz Martin , Prof. Dr. Dr. med. Klinik Essen Mitte Essen/D Schwenk Wolfgang, Prof. Dr. med. Asklepios Klinik Altona Abt. Allgemein- und Viszeralchirurgie Hamburg/D Weiss Helmut, Prim. Univ.Doz.Dr. MSc, F.E.B.S KH der Barmherzigen Brüder Salzburg Salzburg/Ö Shamiyeh Andreas, Prim. Univ. Doz. Dr. med. AKH Linz Linz/Ö Wilhelm Dirk, Dr. med. Klinikum rechts der Isar München/D Siech Marco, Prof. Dr. med. Ostalb-Klinikum Aalen/D Wykypiel Heinz, Ao. Prof. Dr. med. Universitätsklinik für Visceral-, Transplantations- und Thoraxchirurgie Innsbruck/Ö Sorko Kira, Dr. med. KH der Barmherzigen Schwestern Wien Wien/Ö Zacherl Johannes, Prim. Univ. Prof. Dr. med. Herz Jesu Krankenhaus Wien/Ö Spaun Georg, OA Priv. Doz.Dr. med. LKH Vöcklabruck Vöcklabruck/Ö Zerz Andreas, Dr. med. Kantonsspital Bruderholz Basel/CH Strik Martin, Prof. Dr. med. HELIOS Klinikum Berlin-Buch Berlin/D Zippel Roland, PD Dr. med. Elblandklinikum Riesa Riesa/D Tentschert Georg, Dr. med. KH der Barmherzigen Schwestern Wien Wien/Ö Zorron Ricardo, Prof. MD, PhD Klinikum Bremerhaven Reinkenheide/D Uranüs Selman, Univ. Prof.Dr.med. Universitätsklinik Graz Graz/Ö Vestweber Boris, Dr. med. Klinik für Allg., Viszeral- u. Thoraxchirurgie Leverkusen Leverkusen/D Vogelbach Peter, PD Dr. med. Spital Dornach Dornach/CH Vorburger Stephan, PD Dr. med. Regionalspital Emmental-Burgdorf Burgdorf/CH 34 Teilnahmegebühren Teilnahmegebühren in EUR Mitglieder Nicht-Mitglieder 210 160 310 260 210 360 70 110 Workshop 2 Basic Laparoscopy Surgery 70 110 StudentInnen frei frei 3-Ländertagung ASIS 3-Ländertagung und ASIS Workshop 1 Advanced Laparoscopy Surgery (including Reduced Port) 26.09.2012, Vormittag 26.09.2012, Nachmittag Rahmenprogramm (Anmeldung unbedingt erforderlich) Festabend Beginn im Mozarteum – danach Wechsel in das Lokal „M32“ Freitag, 28. September 2012, 18.30 Uhr Unkostenbeitrag: 45 EUR/ Person Genaue Beschreibung siehe Seite 26 Stornobedingungen: Ihre Anmeldung ist rechtsverbindlich. Bei Verhinderung bitten wir um schriftliche Absage. Bei Rücktritt bis inklusive 23. Juli 2012 werden 50% der Teilnahmegebühr refundiert. Bei Rücktritt nach dem 23. Juli 2012 kann keine Rückerstattung mehr vorgenommen werden. Organisation/Ausstellung und Anmeldung Dreiländertagung | ASIS 2012 c/o Wiener Medizinische Akademie Bianca Theuer Alser Straße 4, 1090 Wien E-Mail: bt@medacad.org Tel: 01 405 13 83 – 12 od. 10 35 Sponsoren & Aussteller Wir danken für die freundliche Unterstützung! Hauptsponsor Covidien Austria Weitere Sponsoren A.M.I. Agency for Medical Innovations GmbH AFS Medical GmbH AKTORmed GmbH solo surgery Applied Medical Distribution Europe B.V. AUSTROMED BAXTER Healthcare GmbH Boresch Medizintechnik GmbH Care Fousion Germany 318 GmbH DACH medical group GmbH Dahlhausen Gesellschaft M.B.H. Gerhard Pejcl Medizintechnik GmbH HAEMO PHARMA CONSULT GmbH HCP Austria GmbH Johnson&Johnson Medical Products GmbH Karl Storz GmbH & co.KG LINZ AG Mölnlycke Health Care GmbH mpö pfm GesmbH Norgine Pharma GmbH Takeda Pharma Ges.m.b.H. Olympus Austria GmbH Rentex Markenverwaltungs GmbH Richard WOLF GmbH Smiths Medical Österreich GmbH Stryker GmbH Werfen Austria GmbH Werner Brabec Handelsagentur 36 Multitalent by AFS Medical flexibel innovativ multifunktionell Mit mehr als 30 Jahren Erfahrung vertreiben wir Medizinprodukte für die verschiedensten chirurgischen Disziplinen. Immer auf der Suche nach innovativen Ideen und bahnbrechenden Entwicklungen legen wir größten Wert auf Qualität der Produkte und Seriosität unserer Produzenten und Lieferanten. We do care für Ihre Arbeit, Ihre Patienten und Ihren Erfolg! m-protect© AFS MEDICAL GmbH Gewerbepark B17/II . Straße 1/3 A-2524 Teesdorf/Austria Tel.: +43.(0)2253.818 01-0 Fax.: +43.(0)2253.818 01-8 E-Mail: afs@medical.at Internet: www.medical.at Number 1 for iNNovatioN Covidien maintains top rank for surgical technology Covidien maintained the top innovator position in the Patent Board™ Medical Devices & Services Patent Scorecard™ published on October 13, 2009 after jumping into the #1 rank for the first time ever last quarter. The Patent Board is the official patent ratings partner of The Wall Street Journal, and this quarter’s Scorecard ranked the patent portfolios of 124 of the top Medical Devices & Services companies. The Patent Board tracks and analyses innovation, movement, and the business impact of patent assets across 17 industries. The Patent Scorecard is a tool that recognises that patent portfolios are measurable financial assets that can be market-value drivers. Maintaining the Patent Board’s top innovator rating validates Covidien’s overall commitment to developing solutions that address the unmet needs of our customers. We will maintain our focus on innovation to not only lead the industry in our patent portfolio strength, but to become the leading global healthcare products company. Joe Almeida President, Medical Devices LigaSure™ Small Jaw Tri-Staple™ V-Loc™ V-Loc SprayShield™ Innovative surgical technology www.covidien.com COVIDIEN, COVIDIEN with Logo, "positive results for life" and tmmarked brands are registered trademarks of Covidien AG or its affiliates. ©2012 Covidien. All rights reserved. SILS™ Port