Buchberger - Gemeinde Buchberg

Transcription

Buchberger - Gemeinde Buchberg
Buchberger
Offizielles Mitteilungsblatt
der Gemeinde Buchberg
4/2005
Nr. 109
2
Inhaltsverzeichnis_____________
Inhaltsverzeichnis_____________
2
Kirchgemeinde______________
9
Mitteilung der Redaktion________
3
Vereine____________________
12
Gemeindepräsident/Gemeinderat_
3
Allgemeines________________
18
Gemeinde__________________
5
Kulturelles__________________
21
Einwohnerkontrolle___________
8
Die vorletzte Seite____________
23
Zivilstandsamt_______________
8
Terminkalender______________
24
Wir gratulieren herzlich________
8
Inseratepreise_______________
24
Schule_____________________
9
Titelbild – Kinderfeuerwehrtag (siehe Bericht Seite 19, alle Fotos von Thomas Schaub)
Impressum
Auflage 540 Exemplare, erscheint alle 2 Monate
Druck: Küng Druck AG - 8752 Näfels
Nächste Ausgabe: Januar 2006
Redaktionsschluss: 9. Dezember 2005
Sämtliche Korrespondenz und Beiträge an:
Beiträge bitte, wenn möglich, in elektronischer Form
Helga Locher Gässli 61 8454 Buchberg
helga.locher@swissonline.ch
Redaktionsteam
Chef Redaktion
Gemeindepolitik
Administration
karambole@bluewin.ch
susanna.baur@CTILTD.ch
helga.locher@swissonline.ch
Simone Ackermann (sah)
Susanna Baur (sb)
Helga Locher (hl)
3
Mitteilung der Redaktion________
Liebe Leserinnen und Leser
Weihnachten! Weihnachten? Ja, Sie haben richtig
gelesen! Weihnachten steht vor der Tür. Dies wird uns
bereits täglich durch die Medien vor Augen gehalten.
Wohin soll man an den Christkindlmarkt? Nach
Nürnberg, München oder New York? Preislich
praktisch keine Unterschiede, München eher teurer,
weil man da ja mit dem Bus hin muss. Und in New
York heisst es wohl nicht Christkindlmarkt, sondern
eher Xmasbabesbazaar!
Oder soll man sowieso für 2 Wochen in die Karibik
oder nach Mauritius um dem Rummel hier ganz zu
entfliehen?
Dann die weitere Unsicherheit! Was soll man
schenken? Das Geschenk sollte ja schon im
Preisrahmen des am letzten Heiligabend erhaltenen
sein, eher teurer. Für Eltern, die dem Wunsch ihrer
Kinder nach einem Haustier nur ungern entgegen
kommen wollen, gibt es wenigstens schon
Alternativlösungen: der Aibo, ein Roboterhund in
diversen Farben, der, wie richtige Hunde auch, zu
Musik tanzt. Oder der wesentlich günstigere
Roboraptor, der selbständig mit seiner Umwelt
interagiert. Super! Nicht?
Falls Ihnen aber Ideen fehlen, schenken Sie doch
Ihren Nachbarn ein Lächeln oder ein paar nette Worte
mehr zu Weihnachten. Oder, schenken Sie sich ein
Inserat im BUCHBERGER um Ihr Gewerbe bekannter
zu machen. Oder, schenken Sie uns einen Bericht
oder Fotos für die Veröffentlichung in einer der
nächsten Ausgaben. Oder, verschenken Sie den
BUCHBERGER an eine Person, welche ihn gerne
liest aber nicht erhält, weil sie nicht in Buchberg
wohnt. Den Gutschein dafür finden Sie auf der
vorletzten Seite.
Wir wünschen Ihnen viel Spass beim Lesen der
neusten
BUCHBERGER
Ausgabe
und
eine
stressfreie Vorweihnachtszeit
Die Redaktion
Gemeindepräsident/Gemeinderat_
Liebe Buchbergerinnen,
Liebe Buchberger
Stampichgraben
Die Entlastungsleitung der Sonderbauwerke der
Kanalisation, die durch den Stampichgraben zum
Rhein führt, stellt insofern ein Problem dar, indem es
bei extremen Niederschlägen und Unwettern bei den
Schächten häufig zu Überläufen kommt, welche am
Hang Erosionen verursachen. Die letzten Ereignisse
des Unwetters 2002 gaben entsprechenden Input auf
mögliche Massnahmen, damit Schäden beim
nächsten Mal durch entsprechende Vorkehrungen
vermieden werden können. Allerdings können
Probleme nach solchen Grossereignissen wie das
erwähnte Unwetter baulich nicht gelöst werden. Bei
der Siedlungsentwässerung wird davon ausgegangen,
was eintreten könnte - entsprechend der Philosophie,
dass alle zehn Jahre ein aussergewöhnliches Ereignis
eintreten könnte.
Im Einzugsgebiet der Gemeinde Buchberg gibt es
mehrheitlich das Mischsystem, d.h. dass Schmutzund Regenwasser in der gleichen Leitung ins Regenbecken geführt wird. Was dort zuviel anfällt, wird über
einen Vorfluter oder Bach direkt in den Rhein
abgeleitet. Die bestehende Kapazität entspricht 2 x
dem Trockenvolumen, bei Regen fällt 100 x soviel an
und fliesst in den Überlauf.
Im Laufe der Zeit sind verschiedene Gebiete überbaut
und Wasser aus Strassen- und Hangentwässerungen
an die bestehenden Bauwerke angeschlossen worden, diese sind nun zu klein geworden sind, um alles
anfallende Wasser aufzunehmen. Deshalb überlaufen
die Anlagen und verursachen Erosionen und Rutsche.
In den nächsten Jahren muss diese Leitung saniert
werden. Die entsprechende Planung wurde in Auftrag
gegeben.
Forst
Seit Jahren arbeiten die Forstverwaltungen von
Buchberg und Rüdlingen zusammen.
Die Waldbewirtschaftung hat sich in den letzten
Jahren stark verändert - sinkende Holzpreise, Sturm
Lothar, Borkenkäferinvasion usw. Der Gemeinderat
erachtet es an der Zeit, die Organisation der Forstbewirtschaftung zu überdenken. Zu diesem Zweck
wurde eine Kommission aus den beiden Forstreferenten und den Gemeindepräsidenten eingesetzt.
4
Feuerungskontrolle von kleinen Öl- und
Gasheizungen
Am 13.6.2005 unterbreitete das Amt für Lebensmittelkontrolle und Umweltschutz ALU das neue
Konzept zur Feuerungskontrolle. Gemäss neuem
Konzept beauftragt die Gemeinde einen Feuerungskontrolleur mit der Kontrolle nach LRV, welche
in einem zusammen hängenden, kantonalen Gesamtsystem zu erfolgen hat. Die Kontrolle wird mittels Anbringung einer Vignette an der Feuerungsanlage
attestiert. Mit dem Kauf der Vignette (Kosten ca. Fr.
20.-- pro Kontrolle) durch den Anlagenbetreiber sind
die Kosten für die Feuerungskontrolle abgegolten. Der
Feuerungskontrolleur ist noch zu bestimmen.
Vandalismus auf dem Schulareal Buchberg
Der Gemeinderat wurde informiert, dass seit einiger
Zeit festgestellt werden muss, dass Jugendliche auf
dem Schulareal rauchen, Alkohol und auch Drogen
konsumieren. Dabei wird Inventar verunreinigt und
Abfall wie Flaschen, Scherben und Zigarettenkippen
liegengelassen.
Die Lehrer und Abwarte sind angewiesen worden,
Fakten zu sammeln, damit gegen die Betreffenden
vorgegangen werden kann. Fehlbare werden verzeigt.
Im Weiteren wird das bestehende Reglement für die
Benützung der Räumlichkeiten des Gemeindezentrums einen Zusatz mit einem Verbot von Alkohol,
Raucherwaren und Drogenkonsum erhalten.
Quartierplan Unterbreite; Bauabrechnung
Gebr. Hunziker AG legt mit Datum vom 15.9.2005 die
Bauabrechnung der Quartiererschliessung Unterbreite
vor.
Gegenüber dem Baukredit von Fr. 520'000.-- (inkl.
Mwst) schliesst das Werk mit einem Gesamtbetrag
von Fr. 376'184.40 (inkl. Mwst) ab, was Minderkosten
von Fr. 143'815.00 entspricht.
Die Gebäudeversicherung hat an die Wasserleitung
eine Subvention von Fr. 21'640.00 ausgerichtet.
Die Kosten werden nun auf Grund der einzelnen
Verteilschlüssel und nach Abzug des Gemeindebeitrages von 10% verteilt und verrechnet.
Postlokal
Da die Post keine langfristigen Verträge mehr eingeht,
schlägt sie eine Änderung des bestehenden
Mietvertrages vor. Am 23. August 2005 fand eine
Aussprache mit Frau Javet von der Post statt.
Der bisherige Mietvertrag läuft bis zum 30. Juni 2007.
Nach Ablauf dieses Vertrages hat die Post die Option,
den Vertrag um weitere fünf Jahre zu verlängern, aber
zu einem reduzierten Mietzins. Die Post wünscht aber
eine Mietzinsreduktion ab sofort.
Im Hinblick darauf, die Post möglichst lange im Dorf
zu behalten, hat der Gemeinderat einer Zinsreduktion
ab 1.1.2006 zugestimmt, den Vertrag aber per sofort
auf fünf Jahre verlängert.
Das Resultat ist grundsätzlich gut, sichern wir doch
den Weiterbestand unserer Post für die nächsten fünf
Jahre und erleiden gesamthaft betrachtet keinen
finanziellen Verlust.
Erhöhung der Skilagerkosten
Gemäss Schulreferent sind die Logis-Kosten für das
Lagerhaus, in dem jeweils das Skilager der Primarschule stattfindet, infolge Renovation des Gebäudes
um ca. Fr. 20.-- pro Person erhöht worden. Bisher
betrug der Elternbeitrag Fr. 250.-- pro Kind, während
die Gemeinde pro Kind Fr. 140.-- beisteuerte.
Der Rat beschliesst, die Mehrkosten gänzlich durch
die Gemeinde zu übernehmen. Eine Erhöhung des
Elternbeitrages für das Schulskilager soll bei Bedarf
erst wieder zu einem späteren Zeitpunkt erörtert
werden.
Druckauftrag "BUCHBERGER"
Mit dem Wechsel des Redaktionsteams wurde ein
neues Erscheinungsbild des BUCHBERGERS
lanciert. Dabei wurde beschlossen, auch Werbung
zuzulassen.
Wie in solchen Situationen üblich, wurden für den
Druck Offerten eingeholt, inkl. Frankolieferung. Die
hiesige Druckerei wurde neben zwei anderen
Druckereien zur Offertstellung eingeladen. Die Bedingungen waren für alle gleich. Der Auftrag ist vom
Gemeinderat an den KMU-Familienbetrieb KüngDruck AG in Näfels vergeben worden.
Einzelne Gewerbetreibende stossen sich nun daran,
dass der Auftrag nicht in Buchberg ausgeführt wird.
Es muss vom Gemeinderat erwartet werden, dass der
Auftrag an den günstigeren Anbieter vergeben wird,
wenn ein Preisunterschied von rund 40 % vorliegt.
Adele Duttweiler-Preis 2005 an Marie-Louise und
David Röschli, Selam, Äthiopien
Der Adele Duttweiler-Preis 2005 soll an Marie-Louise
und David Röschli (aus Buchberg) für ihr Hilfswerk
Selam in Addis Abeba, Äthiopien, übergeben werden.
Dieser Preis ist mit Fr. 50'000.00 dotiert. Der Gemeindepräsident ist an die Verleihung des Preises am
26. Oktober 2005 im GDI Rüschlikon eingeladen.
David Röschli aus Buchberg und seine Frau MarieLouise aus Freienstein haben in den vergangenen 20
Jahren in Addis Abeba das SELAM-Center zu einem
der wichtigsten humanitären und sozialen Hilfswerke
5
in der 6-Millionen Stadt entwickelt. Das SELAM
Children-Village bietet über 420 Waisen ein Heim. Im
Kindergarten und in Tagesschulen finden über 3'700
Schülerinnen und Schüler eine Ausbildungsmöglichkeit. Eine medizinische Klinik, ein Babyhaus
für Findelkinder und Aidswaisen sowie Projekte zur
Resozialisierung von Strassenkindern und Gefangenenausbildung gehören mit dazu. Parallel dazu hat
David Röschli das SELAM Technical- & VocationalCenter aufgebaut, das als Lehrwerkstatt und als Technische Hochschule anerkannt ist. Hier werden rund
800 Jugendliche zu Mechanikern, Schlossern, Elektrikern und Schreinern ausgebildet und Basis-Produkte für die Entwicklung des Landes hergestellt. Das
von Röschlis geleitete Hilfswerk bietet rund 1'400
äthiopischen Mitarbeitenden Arbeitsplätze.
Baubewilligungen
Unter dem Vorbehalt der Rechte Dritter wurden
folgende Baubewilligungen erteilt:
• Muriel Rychener/Livio Altdorfer, Dorfstrasse 36,
8454 Buchberg; Erweiterung der bestehenden
Holzterrasse an der Südfassade des bestehenden
Wohnhauses BK-Nr. 36 auf GB-Nr- 50,
Dorfstrasse 36, Buchberg
Hanspeter Kern
Gemeindepräsident
•
Emil Simmler, Im Sandacker 167, 8454 Buchberg;
Projektänderung zum bewilligten Umbauprojekt:
zusätzliches Fenster Wohnzimmer Nordfassade
und Ersatz Garagentor am bestehenden Wohnhaus BK-Nr. 167 auf GB-Nr- 295, Im Sandacker,
Buchberg
•
Albert und Annemarie Bräm, Wieswand 144, 8454
Buchberg; Abstellplatz parallel zur Wieswandstrasse auf GB-Nr. 799, Wieswand,
Buchberg
•
Markus und Sona Blessing, 8905 Islisberg;
Neubau Einfamilienhaus mit Garage auf GB-Nr.
857, Oberbreiten, Buchberg
Gemeinde__________________
Ergebnis der eidg. und kant. Volksabstimmung vom 25. September 2005
Zahl der Stimmberechtigten der Gemeinde
(inkl. 17 Auslandschweizer)
608
Stimmbeteiligung: 79,1%
Eidg. Volksabstimmung Stimmberechtigte: 608
1.
Bundesbeschluss vom 17. Dezember 2004 über die Genehmigung und
Umsetzung des Protokolls über die Ausdehnung des
Freizügigkeitsabkommens auf die neuen EG-Mitgliedstaaten zwischen
der Schweizerischen Eidgenossenschaft einerseits und der Europäischen
Gemeinschaft und ihren Mitgliedstaaten andererseits sowie über die
Genehmigung der Revision der flankierenden Massnahmen zur
Personenfreizügigkeit.
Ja
219
Nein
250
Kant. Volksabstimmung Stimmberechtigte: 591
1.
Volksinitiative „EKS-Verkauf vors Volk“
Ja
Nein
216
210
2.
Volksinitiative „EKS zurück an den Kanton“
Ja
114
Nein
284
Buchberg, 25. September 2005
Das Wahlbüro
6
Der Kantonstierarzt teilt mit:
Vogelgrippe - erhöhte Wachsamkeit
Neu: Kennzeichnung und Registrierung
der Hunde ab 1. Januar 2006
Information an alle Geflügelhalterinnen und
Geflügelhalter in der Gemeinde
Bekanntlich tritt die Vogelgrippe schon seit einiger Zeit
in Asien auf und breitet sich jetzt Richtung Westen
aus. Wenn auch das Risikio, dass diese Krankheit die
Schweizer Geflügelbestände befällt, relativ gering ist,
können Ausbrüche in unserer Region doch nicht völlig
ausgeschlossen werden. Diese Info soll Ihnen als
Orientierung und im Sinne von vorbeugenden Massnahmen dienen.
Wir bitten Sie in diesem Zusammenhang - soweit
nicht bereits bekannt - folgende Punkte zu beachten:
1. Schreiben des Bundesamtes für Veterinärwesen
mit Tipps für RassegeflügelzüchterInnen und
Kleinbetriebe mit dem Titel „Vogelgrippe Schweizer Geflügelhaltende spielen zentrale Rolle
bei der Vorbeugung“ erhältlich beim Veterinäramt
Schaffhausen unter Telefon 052 620 22 36, Fax
052 624 71 44, e-mail veterinaeramt@ktsh.ch
oder im Internet unter www.bvet.admin.ch auf
„Vogelgrippe“.
2. Vermehrte Abgänge in Ihrem Geflügelbestand
können auch auf einen Seuchenverdacht hinweisen, insbesondere wenn in diesem Zusammenhang folgende Veränderungen bei den Tieren
beobachtet werden wie: geschwollene Köpfe,
Aufhellungen der Schalenfarbe
3. Strikte Umsetzung der Hygienemassnahmen wie
im oben erwähnten Schreiben aufgeführt
4. Bei unerklärlichen Todesfällen, erhöhten Abgängen und/oder speziellen Veränderungen wie
unter der vorstehenden Ziffer 2 erwähnt, sind umgestandene bzw. tote Tiere zur Untersuchung einzusenden. Kontaktieren Sie dazu vorgängig Ihren
Tierarzt oder das Veterinäramt (Tel. 079 409 40
49).
Information an alle Hundehalterinnen
Hundehalter im Kanton Schaffhausen
und
(Falls Ihr Hund bereits mit einem Mikrochip versehen
und bei der ANIS-Datenbank registriert ist, ergeben
sich für Sie keine Änderungen)
1. Ab 1. Januar 2006 müssen gemäss Tierseuchengesetzgebung alle Welpen bzw. alle Hunde
spätestens drei Monate nach der Geburt von
einer Tierärztin oder einem Tierarzt mit einem
Mikrochip gekennzeichnet und in einer Datenbank registriert werden.
2. Halterinnen und Halter von älteren Hunden haben
dafür noch bis spätestens 31. Dezember 2006
Zeit. Wer seinen Hund bereits vor 2006 mit einem
Chip oder einer Tätowierung markiert hat, aber
noch über keinen entsprechenden Eintrag bei der
ANIS-Datenbank verfügt, braucht nur noch über
seine Tierärztin oder seinen Tierarzt die
Registrierung bei der ANIS zu veranlassen. Eine
Neu-Kennzeichnung ist nicht nötig.
3. Mit diesen Neuerungen sind ab 2007 alle Hunde
in der Schweiz eindeutig und fälschungssicher
markiert und in einer Datenbank registriert.
Damit sollen Abklärungen nach Beissunfällen, in
Seuchenfällen sowie bei entlaufenen, verwahrlosten oder ausgesetzten Hunden erleichtert
werden. Zudem ist seit 1. Oktober 2004 die elektronische Kennzeichnung (Chip) oder Tätowierung
für den Grenzübertritt in die EU-Länder
unerlässlich!
4. Als Datenbankbetreiberin wurde im Kanton
Schaffhausen die Animal Identity Service AG
(ANIS) bestimmt. Bis jetzt sind bereits rund 60%
der Hundepopulation des Kantons Schaffhausen
auf freiwilliger Basis mit einem Mikrochip versehen und in der ANIS-Datenbank registriert.
5. Die Kosten für die Kennzeichnung und die Registrierung gehen zu Lasten der Tierhaltenden.
Nähere Informationen erhalten Sie bei Ihrer
Tierärztin oder Ihrem Tierarzt.
6. Die zusätzliche Kennzeichnung mittels Hundekontrollmarke der Gemeinde gestützt auf Art. 7 des
Hundegesetzes
bleibt
vorläufig
weiterhin
obligatorisch. Sie ermöglicht ein vorläufiges,
rasches Identifizieren der Tiere. Zum anderen
erscheint es sinnvoll, erste Erfahrungen mit dem
neuen Registrierungssystem zu sammeln.
Ergänzende
Auskünfte
erhalten
Sie
beim
Veterinäramt Schaffhausen, Tel. 052 620 22 35.
Ergänzende
Auskünfte
Tel. 052 620 22 35
erhalten
Sie
unter:
Der Kantonstierarzt: Dr. U. P. Brunner
Ökologischer Mehrwertstrom
Das Elektrizitätswerk des Kantons Schaffhausen AG
teilt mit, dass ab 1. Oktober 2005 für die gesamte
Beleuchtung des öffentlichen Raumes in Buchberg
Naturstrom geliefert wird. Die Preisdifferenz zum
Normalstrom übernimmt die EKS AG.
Mit diesem „Geschenk“ will die EKS AG die Einwohner dafür sensibilisieren, dass Naturstrom hergestellt werden kann - allerdings nur, wenn die Konsumenten bereit sind, diesen auch zu verwenden.
7
Strom für heute und morgen.
Strom bedeutet Leben. Ohne Strom steht alles still.
Wir werden uns dessen erst bewusst, wenn der Strom
einmal nicht wie gewohnt fliesst. Die EKS AG ist sich
dieser enormen Verantwortung ihnen gegenüber
bewusst Es liegt uns alles daran, gemeinsam mit
Ihnen, den Behörden und der Politik dafür zu sorgen,
dass Strom umweltschonend produziert und verteilt
wird. Und zwar heute wie morgen.
Naturstrom erhellt unsere Strassen
Die EKS AG die sich seit Jahren für erneuerbare
Energien einsetzt geht auch hier vorbildliche Wege
und verwendet neu für die öffentliche Beleuchtung im
ganzen Kanton und insbesondere in ihrer Gemeinde
ab 1. Oktober 2005 ausschliesslich Naturstrom. Den
Aufpreis für diesen ökologischen Mehrwertstrom von
2 Rp./kWh übernimmt die EKS AG.
Mehr als 10'000 Kunden setzen auf Naturstrom
Im Geschäftsjahr 2003/2004 haben rund 1'170
Privatkunden ihre Stromversorgung vollständig auf
Naturstrom umgestellt. Dies entspricht im Vergleich
zum Vorjahr einem Zuwachs von 12 Prozent. Damit
wurde die Marke von 10'000 Kunden überschritten
Diese Kunden decken also ihren gesamten Strombedarf mit erneuerbaren Energien ab. Insgesamt bezogen die Kunden 69 Gigawattstunden Naturstrom
(Vorjahr: 57 Gigawattstunden). Davon stammen 68
Prozent aus grossen Wasserkraftwerken, 25 Prozent
aus Kleinwasserkraftwerken, 6 Prozent aus Biomasse- und 1 Prozent aus Solaranlagen.
Biometrische Pässe
Bern, 16.09.05. Die USA verschieben den Stichtag
für biometrische Pässe um ein Jahr. Demnach
müssen – zur visumsfreien Reise in und durch die
USA – erst jene Pässe elektronisch gespeicherte
biometrische Daten enthalten, die ab dem 26.
Oktober 2006 ausgestellt werden.
Die USA hatten 2004 ein Gesetz erlassen, wonach
alle ab dem 26. Oktober 2005 ausgestellten Reisepässe - für eine visumsfreie Reise in und durch die
USA - mit biometrischen Daten versehen sein
müssen. Die USA haben den Stichtag nun auf den 26.
Oktober 2006 verschoben, wie sie dem Bundesamt
für Polizei heute offiziell mitteilten.
Pass 03 bestellen
Der biometrische Schweizer Pass soll ab September
2006, also noch vor dem neuen US-Stichtag, im
Rahmen eines Pilotprojektes eingeführt werden. Der
heutige Pass 03 wird jedoch vorderhand weiter
ausgestellt. Wichtig dabei: Mit einem Pass vom
aktuellen Modell 03, dessen Ausstellungsdatum vor
dem 26. Oktober 2006 liegt, ist eine visumsfreie Reise
in und durch die USA auch nach diesem Stichtag
möglich. Wer noch rechtzeitig einen solchen Pass
ohne Biometrie-Chip will, bestellt ihn am einfachsten
jetzt schon bei seiner Wohnsitzgemeinde.
Gemeindeverwaltung Buchberg
Gemeindehaus, Dorfstrasse 82, 8454 Buchberg
www.buchberg.ch
Gemeinderatskanzlei / Einwohnerkontrolle:
Telefon
Telefax
E-Mail:
044 867 13 11
044 867 13 50
info@buchberg.ch
Bürostunden:
Dienstag
18.00 - 19.30 Uhr
Donnerstag
10.00 - 11.30 Uhr
oder jederzeit nach telefonischer Vereinbarung
Zentral- und Steuerverwaltung:
Telefon
Telefax
E-Mail:
044 867 57 23
044 867 13 50
josef.mueller@ktsh.ch
Bürostunden:
Dienstag
18.00 - 19.30 Uhr
oder jederzeit nach telefonischer Vereinbarung
8
Einwohnerkontrolle___________
Wir gratulieren herzlich________
Zuzüge
19.09.2005
01.10.2005
01.10.2005
01.10.2005
14.10.2005
75 Jahre
06.12.1930
Wegzüge
31.08.2005
04.10.2005
11.10.2005
11.10.2005
Zwinggi Adrian, Sandackerstr. 191
Nössing Mathias, Im Gässli 60
Peter Marion, Ausserdorf 100
Walch Daniel, Ausserdorf 100
Eiterich Michael, Unterbreite 343
Simon Sandra, Dorfstrasse 100
Schaumann Hans, Förlibuckstr. 174
Schäffeler Roger und Marianne,
Hardli 319
Knecht Stephanie, Hardlistr. 333
88 Jahre
05.01.1918
91 Jahre
11.11.1914
27.12.1914
Frau Berta Kern, Gupfe 55
Frau Madeleine Von Euw-Griot,
Hurbigstrasse 241, mit Aufenthalt
Im Pflegeheim Schaffhausen
Frau Hulda Tanner-Kern,
Hardli 53
Herrn Hans Gehring, Dorfstr. 85
Zivilstandsamt_______________
Heirat
26.08.2005
14.10.2005
Egli Peter und Schaninger Paula,
wohnhaft auf der Platte 338
Andrea Saller und Marco Senn,
wohnhaft Buchberg und Flaach
Ihr Vorsorge-Partner für eine
unbeschwerte Zukunft!
Mit dem Raiffeisen Vorsorgeplan
3 sorgen Sie für eine sichere
Zukunft und sparen gleichzeitig
Steuern. Sie schliessen Vorsorgelücken, können Ihre vorzeitige
Pensionierung finanzieren und
verfügen über ein optimales
Finanzierungsinstrument für Ihr
Eigenheim.
Damit wir die für Sie optimale
Lösung finden, beraten wir Sie
gerne persönlich in einer unserer
Geschäftsstellen.
Wir machen den Weg frei
Raiffeisenbank Züri-Unterland
Hauptsitz Bülach
Geschäftsstellen in:
Buchberg, Höri, Neerach, Regensdorf
9
S c hul e________ _________ ____
Neus us de Schuel
Einweihung Orientierungsschulhaus Chapf
Einige Äusserungen und Eindrücke der Buchberger
Primarschülerinnen und Primarschüler:
"Ich freue mich riesig, einmal dort in die Schule gehen
zu können."
"Das Schulhaus ist schön."
"Ich brauchte an diesem Nachmittag 8 Franken."
"Das Klassenzimmer im ersten Stock rechts und dann
links fand ich am besten."
"Am lustigsten fand ich, dass man die Schuhe ausziehen und auf dem Boden herumrutschen konnte."
"Ich fand den Samariterposten lustig, weil man da so
viele Sachen gipsen konnte."
"Mein Severlat war besonders gut."
"Ich fand die Bratwurst so gut, dass ich gleich zwei
nahm."
"Mir gefiel das 3. Lied am besten."
"Das Theater gefiel mir, weil etwas explodiert ist."
"Meine Rüeblitorte war fein."
"Ich werde nie da zur Schule gehen, da ich direkt ins
Gymi wechsle."
Ausblick
2. / 3. November: Besuchsmorgen
Wie bereits angekündigt, werden Sie am 2. und 3.
November während des offiziellen Besuchsmorgen
die Gelegenheit haben, Ihre Kinder in der Schule zu
besuchen.
Die Lektionen beginnen zu folgenden Zeiten: 7.30
Uhr, 8.20 Uhr, 9.10 Uhr, 10.15 Uhr, 11.05 Uhr. Bitte
wechseln Sie nur während der Pausen die Zimmer.
8. November: Räbeliechtli – Umzug
Kindergärtner, Erst- und Zweitklässler ziehen an
diesem Abend mit ihren „Räbeliechtli“ durch das Dorf.
Drittklässler, die auch mitwandern möchten, sind
herzlich eingeladen! Anschliessend gibt es für alle
selbst gekochte Suppe und Brot.
10. November: ISF-Team-Weiterbildung
Wegen einer Lehrerweiterbildung wird am 10.
November der Stundenplan einzelner Schulklassen
umgestellt. Wir teilen den Kindern die Änderungen
noch mit.
1. Dezember: Öffnen des Adventsfensters und
Adventssingen
Wir laden Sie herzlich zu einem fröhlichen
Liedervortrag der Primarschule ein. Wir werden das
Adventsfenster der Primarschule das erste Mal
beleuchten und damit den Dorf-Adventskalender
feierlich eröffnen.
14. Dezember: Schlittschuh laufen
An diesem Morgen geht es hinaus in die kalte
Winterluft. Wir verbringen den Morgen auf der
Kunsteisbahn in Schaffhausen. Ob Anfänger oder
Profi, ob Eiskunstläufer oder Eishockeyspielerin, alle
können ihre Talente zeigen.
Wir wünschen Ihnen eine farbenfrohe Herbstzeit!
Lehrerteam Buchberg
Schulhaus-Reinigungsteam
Herzlichen Dank!
Liebes Vreni Winkler, während den letzten 20 Jahren
warst Du immer ein fester Bestandteil unseres Teams,
wenn es darum ging die Buchberger Mehrzweckhalle
und das Schulhaus zu reinigen. 40-mal warst Du
dabei, als es zur halbjährlichen Gross-„Putzete“ ging,
hast Fenster gereinigt, geschrubbt, gewachst und mit
uns so manchen Boden gefegt. Für diese Zeit danken
wir Dir!
Nun haben wir zum ersten Mal ohne Dich geputzt und
Dich, Deinen Humor und natürlich Deinen hervorragenden Kaffee vermisst.
Liebes Vreni, wir wünschen Dir von Herzen alles Gute
und bleib so wie Du bist!
Dein Putzteam
Susi Fehr
Bei dieser Gelegenheit, möchten wir uns ausserdem
bei Ruth Sigrist bedanken. Sie verschönert uns die
Grossreinigungswoche immer mit einem feinen,
selbstgebackenen Kuchen. Merci!
Kirchgemeinde______________
Rückblick auf die Seniorenferienwoche im
September!
Mütterferienwoche Rafzerfeld, 10.-17. September
2005
Davos ist die höchstgelegene Stadt in Europa. Hier
haben wir unter *** Sternen im Familienhotel Sunstar
unsere Ferien verbracht.
Nach guter Fahrt kamen wir bereits am Samstag zum
Mittagessen mit unserm Postauto an (mit dem letzten
für die PTT in Arbon hergestellten Saurerbus),
gefahren vom Besitzer Herrn Armin Brütsch. Auf der
Reise ins Bündnerland hat uns hie und da der Nebel
begleitet. Ab Laret klarte es auf. „In welchem Gang
fährt nun unser Chauffeur?“ war die Frage des
Pfarrers. „Im Wolfgang“ – war die Antwort. Ja, es gab
immer etwas Lustiges zu hören, es wurde erzählt und
gelacht. Und die Gärten und Häuser geizten nicht mit
10
ihrer Pracht, mit Herbstastern und Dahlien sowie den
Geranien an den Fenstern.
So ging bei wundervollem Wetter die Woche flugs
vorbei. Wir haben viel unternommen, alles war gut
organisiert. Die Tage begannen mit einem feinen
Frühstücksbuffet und ich fand es schön, mit so vielen
fröhlichen Frauen und unsern Begleitern Pfarrer Leu
und Vreni Rüeger am Tisch zu sitzen. Die Plätze
wurden immer wieder getauscht mit Tischkarten.
Am 1. Tag, Sonntag, gingen wir zur Kirche in Davos
Platz. Wir hörten eine eindrückliche Predigt über die
Seligpreisungen. Für jene, die nicht so gut zu Fuss
sind, durften wir immer wieder für die kleinen Strecken
den kleinen Hotelbus benutzen. Am Nachmittag
fuhren wir ins Sertigtal. Blauer Himmel öffnete sich.
Am Abend genossen noch einige das Konzert mit
Musik von Buxtehude in der Kirche.
Der 2. Tag begann wie die Folgetage nach dem
Frühstück mit der „Besinnung“ und dem „Frühturnen“
im Konferenzsaal. Am sonnigen Nachmittag führte
uns das Postauto ins wilde Dischma. Der Fluss
schäumte in der Wiese hell und sauber. Ob beim
Einkehren oder einer kleinen Wanderung hinten im
Tal, jede von uns konnte es richtig geniessen. Und
manch schöne Steine wurden am Abend bestaunt.
Nebst unserem fröhlichen Singen am Abend, oft
zusammen mit andern Gästen des Hauses, las im
Schaffhauser-Dialekt Pfarrer Leu aus dem Buch „De
goldig Schmid“ von Albert Bächtold.
Am 3. Tag fuhren wir mit der Standseilbahn auf die
Schatzalp. Einige besuchten den Alpengarten, das
altwürdige Kurhotel mit seinen Malven und Pflanzen
im Park oder wir genossen ganz einfach den
herrlichen Blick auf Davos und die Berge.
Bei allerschönstem Wetter unternahmen wir am 4.
Tag eine Zweipässefahrt über die Flüela und Albula,
ausgerüstet mit einem Lunch des Hotels, welchen wir
auf dem Dorfbrunnenrand von Zuoz mit schönster
Kulisse der bunten Häuser mit ihren kleinen, versenkten Fenstern, genossen. Rasante Talfahrten
begeisterten unsere zwei Begleiter mit ihrem gemieteten Trottinett. Längst vor unserem gemütlichen
Bus waren sie im Engadinerdorf Susch oder in
Bergün, wo wir bei der Rückfahrt nochmals einkehrten, und die Sonne uns wärmte.
Am 5. Tag umrundeten wir den Davosersee. Einige
gingen den Seeweg, die andern den Waldweg mit den
vielen Eichhörnlis und Vögeln. Ob mit Roulator oder
Rollstuhl, wieder war der Ausflug für alle ein Erlebnis.
Den 6. Tag, den Freitag, reservierten für einen
Besuch im Heimatmuseum. Eine Rüdlingerin kannte
den ehemaligen Kurator, welcher lebendig von vergangenen Zeiten berichtete und viel Wissenswertes
zum Jörg Jenatsch Haus wusste. Mit einer romantischen Kutschenfahrt am frühen Abend auf der alten
Sertigstrasse hinauf nach Clavadel endete unsere
Schönwetter- und gute Laune-Woche.
Am Samstag ging’s bei Regen und Schneegraupeln
mit vielen Erinnerungen wieder heimwärts, mit einem
kurzen Kaffeehalt beim letzten Bodenseereiter,
welcher im Winter 1963 begleitet von seiner Frau, als
einziger die Seeüberquerung zu Ross wagte. –
„Danke Herr Pfarrer Leu, Frau Vreni Rüeger und Herr
Armin Brütsch für die wohlbehütete Woche, die
grosse Hilfsbereitschaft, für die Pflege an Seele und
Leib und die sichere Fahrt wieder nach Hause.“
Madeleine Schäfer-Widmer
Ausblick auf besondere Veranstaltungen
und
Gottesdienste
in
Voradvents-,
Advents- und Weihnachtszeit!
Ivan Rebroff singt mit dem Rainbow- Chor
Buchberg-Rüdlingen und dem Gospelchor Eglisau
am 6. November, 17h, Kirche Eglisau
unter
der
Leitung unserer
Chorleiterin, Marielle Studer.
Vorverkauf:
Blumen-Boutique
“Zur alten Wagnerei”, Obergasse
49, 8193 Eglisau, Tel. 044 867
50 05 Türöffnung, ab 16 Uhr.
Kirchgemeindeversammlung & Pfarrwahl, 13.
November, 10.45h
Pfarrwahl des vorgeschlagenen Pfarrpaares
Barbara Erdmann und Beat Frefel in der
Kirchgemeindeversammlung,
ca.
10.45
im
Anschluss an den Gottesdienst: Der Kirchenstand freut sich das Pfarrpaar vorzustellen und
zur Wahl vorzuschlagen. Des weiteren werden
Budget und die anstehenden Geschäfte behandelt.
Weihnachtsbazar, ab 8. November im Cafe Rebe
Die “Lismerfrauen” unter der Leitung von Béatrice
Siegrist und Monika Röschli haben für den
Weihnachtsbazar farbenfrohe, frisch-bunte Stricksachen für Kinder und Erwachsene vorbereitet. Zu
sehen und zu kaufen sind die schönen Halstücher
und Schale, Socken und Bettsocken, Mützen und
Decken ab Dienstag, dem 8. November bis hin zu
Weihnachten im Cafe Rebe, sowie auch am
Päcklisunntig selbst in der Kirche während dem
Adventsbrunch. Wir freuen uns über die grosse
11
Vorarbeit, welche diesen Weihnachtsbazar ermöglicht
hat und möchten sein Angebot herzlich empfehlen!
Der Erlös aller Sachen kommt der Päckli-Atkion 2005
der Christlichen Ostmission zu.
Katholische Pfarrei
Glattfelden – Eglisau – Rafz
Sonntag, 06. November 11.00h
Wortgottesdienst in Rafz
Kerzenziehen im Pfarrhuus-Treff, vom
15. - 18. November
Auch dieses Jahr können wir dank dem Einsatz
von Frau Sandra Bürgisser und ihren Helferinnen
wiederum ein Kerzenziehen veranstalten. Es findet
in der Voradventszeit statt, und zwar vom Dienstag,
15. November bis Freitag, 18. November.
Im Pfarrhuus-Treff werden Kerzen in verschiedenen
Farben und auch mit Bienenwachs gezogen. Die
Zeiten sind jeweils nachmittags von 14-17 Uhr und
abends von 19-21 Uhr. Kinder, Schulklassen (bitte
mit Voranmeldung), Eltern und alle die Freude am
Kerzenziehen haben, sind herzlich eingeladen!
Päcklisunntig und Adventsbrunch zum ersten
Advent, Sonntag, 27. November, 9.45 h:
Familiengottesdienst
zum
Abschluss
der
Weihnachtspäckli-Aktion und anschliessendem Adventsbrunch. Musikalische Mitwirkung durch den
Rainbow-Chor Buchberg-Rüdlingen! Auch der
Erlös vom Weihnachtsbazar und dem Kerzenziehen
kommen der Päckli-Aktion zugute.
Alle Angaben zur Organisation und zum geeigneten Inhalt der Pakete finden sie auf dem
Handzettel im kommenden Kirchgemeindeblatt,
das Mitte November erscheinen wird.
Sonntag, 13. November Tag der Völker 10.00h
Eucharistiefeier in Rafz mit anschl. Apéro
Sonntag, 20. November Eucharistiefeier
09.30h in Eglisau, 11.00h in Rafz
Sonntag, 27. November 10.00h
Eucharistiefeier in Glattfelden mit Ministrantenaufnahme
Sonntag, 04. Dezember Eucharistiefeier
09.30h in Eglisau, 11.00h in Rafz
Sonntag, 11. Dezember 11.00h
Wortgottesdienst in Rafz
Sonntag, 18. Dezember 09.30h
Eucharistiefeier in Eglisau
Heiliger Abend, 24. Dezember
17.00h Familiengottesdienst in Rafz
23.00h Feierliche Christmette in Eglisau
Weihnachten, 25. Dezember 10.00h
Feierlicher Weihnachtsgottesdienst in Rafz
Samstag, 31. Dezember 18.00h
Jahresabschlussgottesdienst in Eglisau
Weitere Hinweise:
Drehorgelkonzert in der Kirche, Sonntag, 4.
Dezember, 16.00h, das Ensemble wirkt am Morgen
auch im Gottesdienst mit.
Frauenadvent, Montag 5. Dezember, 20.00h im
Foyer der Kirche.
Seniorenweihnachten, Mittwoch, den 14. Dezember,
12.00h im Begegnungszentrum in Rüdlingen.
Sonntagschulweihnachten, Sonntag, 18. Dezember,
16.00h in der Kirche!
Christnachtfeier: Samstag, 24. Dezember 22.30h,
mit
besonderer
musikalischer
Mitgestaltung
durch
das
Posaunenquartett!
Weihnachtsgottesdienst, Sonntag,
25.
Dezember,
10.00h
mit
Abendmahl
und
besonderer
musikalischer Gestaltung.
Sonntag, 01. Januar 16.00h
Neujahrsgottesdienst in Glattfelden
weitere Mitteilungen
Dienstag, 01. November Allerheiligen/Allerseelen
19.00h Totengedächtnis in Eglisau
Dienstag, 15. November 09.00h
MITENAND-GOTTESDIENST in Eglisau
Anschliessend Kaffee und Gipfeli im Säli
Mittwoch, 7. Dezember 06.00h Rorate-Messe in Rafz
Anschliessend gemeinsames Frühstück.
Sie finden uns auch im Internet unter
http://www.glegra.ch
Für Fragen, Tel. 867 21 21
(Montag - Freitag, 09.00 - 11.00 Uhr).
13
Spätzlipfanne kam das Panorama definitiv zu kurz,
aber das war nicht unsere Schuld. Während dem
Mittagessen setzte sich aber die Sonne durch und die
Nebelschwaden lösten sich im Nichts auf. Wir konnten
endlich die wunderbare Aussicht geniessen und
liessen
uns
von
Connie
nochmals
alle
Himmelsrichtungen erklären. In der Ferne den Ausblick auf die Scheidegg und in der Nähe den Blick auf
den Zürich-, den Pfäffiker- und den Greifensee und
auf die Linthebene
Bei strahlendem Sonnenschein ging's talwärts. Über
holprige Wege, mit einem Abstecher zum
romantischen,
unheimlichen
und
nicht
ganz
ungefährlichen Bachtelspalt, über grüne Matten,
matschige Waldstrassen und durch den Wald
erreichten wir Wald.
Der
Bachtelspalt
hat,
laut
Wernethausemer
Homepage, seine Geschichte. Aber eine ganz kurze.
Er entstand 1943 während eines heftigen Gewitters.
Bis heute ist er für schlankere Personen durchgehend
begehbar. Aber eines Tages, wer weiss, könnte er
sich wieder schliessen, denn er bewegt sich ganz
langsam, aber stetig.
In Wald ging es mit der S43 nach Tann-Dürnten und
von da zu Fuss nach Tann, wo Connie noch ein
Überraschungshalt einplante. Wir kehrten in der
Gartenbeiz vom Restaurant Einkehr ein, welches sich
als Terrasse vom Haus von Connies Eltern entpuppte.
Papi Gmür begrüsste uns in seiner 'italienischen'
Schürze! Auf alle Fälle wurden wir köstlich bedient
von Connies Eltern, ihrem Bruder Chris, der extra aus
Australien eingeflogen war, und seinem Freund,
Guido dä Gashahne, der seinen Charme über einige
Frauen versprühte, welche dann partout das
rotbelichtete chambre séparée ausprobieren wollten.
Doch die Zeit dazu fehlte, denn die S5 in Bubikon mit
dem letzten Anschluss nach Buchberg fuhr pünktlich
und der Marsch nach Bubikon stand uns noch bevor.
Also hiess es Abschied nehmen von der Familie
Gmür. Danke! Schade, wir hätten gerne noch länger
gesessen!
Die Zugfahrt nach Rafz verlief ruhig. Ausnahme, ein
kleiner Schreihals, welcher seinen Vater überhaupt
nicht strapazierte. Elisabeths Bemühungen, ihn, also
nicht den Vater, mit ihrem Gegengeschrei zu
'beruhigen', resultierte in einem um einige Dezibel
höher geschalteten 'Schreien im Duett', ach ist
Fluglärm ruhig! Der Wein war auch alle, was wir den
wiederum im selben Zug mitfahrenden fremden
Mittrinkern vom Morgen enttäuscht mitteilen mussten.
Wir wussten aber, im Sternen gibt’s noch welchen.
Dort liessen wir diesen erlebnisreichen Tag
ausklingen.
Von mir aus können wir jedes Jahr ins Züri Oberland
reisen. Danke Connie!
Fun and Sports 2005 in Segnas-Disentis
Anreise
Etwas früher als geplant (danke SBB
)
besammelten wir uns auf dem Bahnhof Rafz und
machten uns auf die lange Reise Richtung SegnasDisentis. Ohne grosse Probleme erreichten wir um ca.
13.30 Uhr endlich das Haus Alpina.
Vor dem spannenden Postenlauf wurden alle Lagerteilnehmer inklusive Leiter mit einer Kriegsbemalung
angepinselt…Wer schafft es am längsten auf einem
Stein zu stehen? Welche Gruppe erzielt die meisten
Punkte im Bierdeckel-Wurf? Wie viele M&M’s
befinden sich im Glas? Was konnte ich mir alles
merken? Wer konnte am besten Rätoromanisch und
welche Gruppe hat am meisten Geduld und
Fingerspitzengefühl
beim
ZeitungsschlangenReissen? Ausserdem konnten sie ihren eigenen
Marterpfahl bemalen. Trotz unserem Lagereigenen
Sonnentanz wollte die Sonne einfach nicht
rausrücken, was uns aber nicht den Nachmittag
verderben konnte
Nach einem feinen z’Nacht (hmmmm selber
gemachte Spätzli sind einfach unschlagbar, danke
Mänu) erwartete die Kinder ein abwechslungsreiches
Abendprogramm. Mit einem wilden Pferderennen
haben wir den Abend eingeläutet. Mysteriöserweise
verschwanden immer wieder Kinder im dunklen
Keller. Bei einer mystischen Taufe inklusive Mutprobe erhielten alle Kinder ihren eigenen Lagernamen, durften aber mit niemandem darüber reden.
Vor der Nachtruhe versüsste ein kleines „Bettmümpfeli“ den ersten Lagertag im Haus Alpina in
Segnas-Disentis.
Tag 2
Am Morgen war bei den „Jüngeren“ Basteln und Sport
im Freien angesagt. Auf dem Tisch liegend wurde
jedem eine Nivea-Gips-Gesichtsmaske aufgelegt.
Nach 20 minütiger Einwirkzeit durfte die Maske
abgenommen werden und das zweite Gesicht konnte
bestaunt werden. Nach dem Basteln wurde bei
teilweise
frostigen
Temperaturen
mit
frisch
verschneiten Bergketten im Hintergrund der erste
Ballkontakt im Freien gesucht. Um der Kälte entgegen
zu wirken, waren alle bald Feuer und Flamme und mit
Ehrgeiz dabei, wenn es galt Punkte für die eigene
Mannschaft zu sammeln, sei es im Fussball, Ball über
die Schnur oder im Völk. Hart wurde um jeden Punkt
gekämpft und kein Siegespunkt wurde verschenkt.
14
Die „Älteren“ massen sich in der Turnhalle in Sedrun
im Unihockey, Fussball und Frisbee. Voller Ehrgeiz
jagten sie nach den Punkten und kamen kräftig ins
Schwitzen. Müde aber mit einem Lächeln kehrten sie
zurück ins Haus.
Am Nachmittag vergnügten sich die „Jüngeren“ beim
Steinbrücke bauen und dem neuen Programmpunkt
Hillsliding. Mit Badehose bepackt rutschten die Kinder
voller Freude den Hang hinunter.
Während dessen machten sich die „Älteren“ auf den
Weg Richtung Brigels, wo sich doch noch einige
Mutige in den 15 Grad kalten Bergmolchsee getrauten. Beachvolleyball und Boccia, sowie Federball
wärmten alle kühlen Glieder auf, so dass sich einige
doch noch ein Glacé gönnten (einige bevorzugten
jedoch weiterhin eine heisse Ovi.... chasch’s nid
besser aber länger....).
Am Abend durften sich die „Jüngeren“ im hauseigenen Kino den Film „Grosse Haie und kleine
Fische“ anschauen während die „Älteren“ sich im Dorf
entweder dem Billard oder Kegeln widmeten.
Tag 3
Rund die Hälfte der „Älteren“ machten sich auf die
Tageswanderung, wobei sie das erste Teilstück noch
mit dem Bus chauffiert wurden. Der anstrengende Teil
stand aber noch bevor, war doch 2740 Meter über
Meer auf dem Pazolastock (Schnee im Sommer zu
sehen, ein sehr seltsames Gefühl). Bei der SACBadushütte wurde endlich das Mittagessen verschlungen, nachher traf man die „Jüngeren“ am
Tomasee wo sich Luc mit den Kindern beim Fischen
versuchte.
Die „Jüngeren“ machten sich mit dem Zug Richtung
Oberalppass. Etwas übermutig steuerten wir Leiter
zuerst den falschen Weg an und mussten nach kurzer Zeit wieder umkehren um die „leichtere“ Strecke in
Angriff zu nehmen. Tapfer und mit viel Freude
wanderten und zum Schluss sogar kletterten wir den
Berg hinauf um auf 2343 m die herrliche Aussicht zu
geniessen.
Die andere Hälfte der „Älteren“ verbrachte ihren Tag
in Chur, wo sie von der Schweizer Weltcup Kletterin
Alex in die Kunst des Kletterns eingeführt wurden. Auf
beeindruckende Weise zeigte Alex wie locker flockig
Klettern doch aussehen kann .
Und die Küche?
Sind die Katzen aus dem Haus, tanzen die Mäuse!
Lunchpakete gepackt, Kinder aus dem Haus, grosses
Aufräumen und putzen in der Küche und dann?
Auch die Küchencrew hat einen Ausflug verdient,
waren wir doch über Mittag arbeitslos. Wir schnapp-
ten die Kleinsten und machten uns auf den Weg zur
Seilbahn-Talstation durch die malerischen Quartiere
von Disentis. Begleitet wurden wir von Niclas, der
seinen ersten Ausflug genoss und sich blendend mit
den Allerkleinsten unterhielt. Nach einer Fahrt mit der
Gondelbahn in die Mittelstation und einer ausgiebigen Mittagsrast mit Wienerli und Pommes im
Bergrestaurant versuchten wir noch einen Krimi zu
lösen. Warum fuhr der Polizist in der Gondel mit uns
auf den Berg? Warum war der Regaheli schon wieder
fort? Lauter Fragen auf die wir keine Antworten
erhielten. Vielleicht steht es ja morgen in der
Zeitung... Uns erging es aber bestens und wir
wanderten frohen Mutes durch einen lichten
Zwergenwald und entlang des Baches zurück zum
Haus. Und so warteten wir auf das Eintreffen der
zufriedenen Tagesausflügler. (Nils, Katja, Philipp,
Baschi, Niclas, Andy, Coni und Yvonne)
Auf dem Abendprogramm der „Älteren“ stand Kino
währenddem sich die „Jüngeren“ bei einem Spielabend oder einem kleinen Hip Hop Tanz vergnügten.
Tag 4
Die „Älteren“ konnten sich am Mittwoch zwischen
Minigolf/Geräteturnen und einer Produktion einer
Fotostory entscheiden.
15 Jungs und 1 Mädchen besammelten sich um 9.00
Uhr auf dem Hausplatz um in 4er Gruppen einen
Postenlauf zu bestreiten. Alle Kinder zeichneten
jeweils in ihren Gruppen ein Bild zum Thema Wilder
Westen, bevor sie beim Wasserpistolen und Pfeilbogen schiessen, Tierspuren erraten und einem
Pedalo-Parcour um ihre Punkte kämpften. Im
Anschluss
veranstalteten
wir
ein
kleines
Fussballturnier, wo sich die Kinder noch einmal richtig
verausgaben konnten. Parallel versuchten sich die
anderen der „Jüngeren“ in der Turnhalle in Sedrun
beim Geräteturnen.
Am Nachmittag war bei den „Älteren“ entweder ein
Crash-Kurs im Baseball angesagt oder sie durften
sich im Mountainbiken den Berg hinauf quälen.
Die „Jüngeren“ kamen nach einem längeren Spaziergang am See in Fontanivas an, wo sie sich entweder
auf dem Spielplatz oder im kühlen Wasser austoben
konnten. Nur unter sich genossen sie am Abend eine
feine Wurst, welche über dem Lagerfeuer „brätled“
wurde.
Die „Älteren“ besammelten sich alle ein paar Hundert
Meter weiter entfernt, um, auch nur unter sich, einen
schönen Abend am Lagerfeuer zu verbringen (endlich
haben wir es geschafft richtiges Schlangebrot zu
„bräteln“ ).
15
Tag 5
Heute galt es für 10 der 24 älteren Lagerteilnehmer
ihre eigene Angst zu überwinden. In einer Schlucht
am Lukmanierpass wurde kräftig geklettert und
Flussseilbahn gebaut.
Die restlichen 14 starteten eine abenteuerliche Fahrt
mit dem Sidewalker (Bergtrottinet). Da wir leider den
richtigen Abstieg verpasst haben, stand das Fahren
nicht immer im Vordergrund, es wurde ebenfalls
gewandert, und das immer mit dem Sidewalker im
Schlepptau. Zum Schluss kamen wir doch nochmals
zum Fahren, wodurch sich der ganze Aufwand lohnte.
Jeder Teilnehmer kam am Donnerstag zum Goldschürfen, mit viel Geduld und der richtigen Technik
wurden die einen mit einem Goldfund belohnt.
Am Nachmittag statteten die „Jüngeren“ der Wollkarderei einen Besuch ab und lernten wie die Wolle
für das Spinnen gesäubert und vorbereit wird.
Am Abend durften sich die „Jüngeren“ zwischen
einem Spielabend oder einem Ping-Pong/Tschüttelichaschte-Turnier entscheiden.
Für die „Älteren“ stand ein glamouröser Casino Abend
in der hauseigenen Lounge vor der Türe. Alle
männlichen Leiter haben sich in Schale geworfen und
es wurde kräftig um 5erli gezockt. Bei Poker, Roulette,
Würfel und Kartenspiel und einer Blackjack Runde
wechselten Unsummen von Münzen den Besitzer.
Tag 6
Am letzten Lagertag machte sich die Hälfte der
„Jüngeren“ auf zur Schatzsuche, wo sie mit ihren
Leitern verschiedene Posten absolvierten, wobei bei
einem Posten der Kreativität freier Lauf gelassen
wurde (die Kinder durften ihren Leiter nach Belieben
bemalen ). Der Rest der „Jüngeren“ durfte mit der
"Küche" Brötchen backen und tatkräftig in der Küche
beim Mittagessen mithelfen.
Die „Älteren“ konnten zwischen Volleyball oder Sauen
im Wald/Hillsliding wählen. Die „Sauer im Wald“
kamen völlig durchnässt und verdreckt von ihrem
Abenteuertrip zurück und waren nur noch froh unter
die Dusche zu kommen.
Am Nachmittag kamen die „Jüngeren“ in den „Sauen
im Wald“ Genuss oder vergnügten sich bei Spielen im
Freien. Golfen, Hip Hopp oder Frei stand auf dem
Programm der „Älteren“.
Unglaublich aber wahr, der Schlussabend stand vor
der Tür. Um Viertel nach acht Uhr trafen sich dann
alle im vorbereiteten Esssaal zum grossen
Abschlussevent. Zu Beginn gab es einen filmischen
Rückblick auf den Mittwoch. Erstaunt schauten wir
uns nochmals an, was wir alles im Laufe der Woche
erlebt hatten.
Zur Einstimmung und in Anlehnung an das Lagermotto, performten die Leiter zur Freude aller den
Cowboy- und Indianersong. Nach dem zweiten
Refrain sangen und spielten alle begeistert mit. Ein
weiterer Programmpunkt war die erste Live-Aufführung der Fotostory. Ein paar Sketche der Leiter
und weitere Tagesrückblicke vom Donnerstag liessen
die Erinnerungen erneut hochleben. Ein feines
Crèmedessert aus der Küche vervollständigte diesen
Abend, bevor die Jüngeren nach dem filmischen
Rückblick auf den Freitag in die Zimmer gingen und
noch die Gutenachtgeschichte hörten.
Mit ganz vielen Erinnerungen, Eindrücken und Erlebnissen, kehrte dann allmählich Ruhe ein im Alpina.
Rückreise
Wie jedes Jahr hiess es am Samstagmorgen für die
„Älteren“ putzen, während unsere Jüngsten noch ein
letztes Mal die Gutenachtgeschichte vorgelesen
bekamen. Nach den feinen Wienerli machten wir uns
auf den Heimweg und im Gegensatz zum letztem Jahr
haben wir das Gruppenfoto noch vor der Abreise
geknipst
. Erschöpft und mit vielen Eindrücken
wurden wir in Rafz herzlich empfangen. Wir freuen
uns nächstes Jahr alle Kinder wieder im Lager
anzutreffen.
PS: Das Fun and Sports 2006 findet vom 6. – 12.
August 2006 statt!
Nathalie Angel Kunz
16
Muki-Turnen
Regionalspieltag 28.08.2005
Morgens um halb acht machten wir uns mit einem Car
auf den Weg zum Regionalspieltag. Er fand an drei
verschiedenen Austragungsorten statt: in Feuerthalen, Büsingen und Schleitheim. Die Jugi verbrachte den Tag in Feuerthalen und die Mädchenriege spielte in Büsingen. Die Jüngsten spielten Ringball, die Älteren Minikorbball oder Korbball. Um neun
Uhr starteten die ersten Spiele und bis zur Mittagspause wurde in mehreren Spielen um Punkte gekämpft. Gestärkt nach dem Essen gingen die Spiele
weiter. Je nach Leistung am Morgen spielten sie am
Nachmittag bei warmem Wetter um die verschiedensten Platzierungen weiter. Am Schluss dieses anstrengenden Tages, fand schliesslich noch die Rangverkündigung statt, danach machten wir uns erschöpft auf den Heimweg.
Korbball Mädchen:
4.Buchberg-Rüdlingen 1
Minikorbball Mädchen: 10.Buchberg-Rüdlingen 2
Minikorbball Knaben:
Ringball Mädchen:
Ringball Knaben:
13.Buchberg-Rüdlingen 5
8.Buchberg-Rüdlingen 4
9.Buchberg-Rüdlingen 3
3.Buchberg-Rüdlingen 8
8.Buchberg-Rüdlingen 9
17.Buchberg-Rüdlingen 10
18.Buchberg-Rüdlingen 7
Kennen Sie unsere Leiterinnen und Leiter
schon?
Liebe Leserinnen, liebe Leser
Der TV Buchberg-Rüdlingen möchte sich einmal von
der Leiterinnen und Leiterseite zeigen.
Wir starten eine Serie, welche in den nächsten
Ausgaben des „Gmeindsblättlis“ jeweils die Leiterinnen und Leiter der Jugendabteilungen vorstellen.
Jede Riege hat ein Gesicht oder mehrere Gesichter,
welche mit viel Engagement, Elan und Freude am
Werke sind. Eben diese Gesichter und ihre Tätigkeiten sollen nun einmal ins Rampenlicht gerückt
werden.
Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen beim lesen!
Mein Name ist Simone Spielmann, ich bin 32 Jahre alt
und mein zu Hause ist in Rüdlingen. Ich bin die
Leiterin des Muki–Turnens. Mit diesem Steckbrief
möchte ich mich bei Ihnen vorstellen.
Nicht nur in der
Turnhalle
wird
geturnt. Nein, auch
bei mir zu Hause
turnen zwei kleine
Knöpfe (Emma 3
Jahre und Fidel 1
Jahr)
auf
allem
herum was nicht Niet
und Nagel fest ist.
Der Papa meint, er
hätte besser einen
Turnhallenbau,
anstatt
eines
Holzhausbaus
in
Angriff genommen.
Bevor unsere Knöpfe
Nägel mit Köpfen machten, arbeitete ich im
Krippenwesen als Kleinkinderzieherin und später
durch Weiterbildungen als Ausbildnerin und
Krippenleiterin.
Meine Freizeit verbringe ich am liebsten lesend, auf
dem Velo, zu Fuss oder einfach in Bewegung draussen in der Natur.
Nun noch einige Worte zum Muki–Turnen.
Das Turnen findet jeweils am Donnerstag von 9.1510.15 Uhr in der Turnhalle Buchberg statt. Es treffen
sich dort ca. 15 Kinder mit ihren Müttern im Alter von
2,5 – 5 Jahren.
Spielerisch, ungezwungen und freudvoll üben wir im
Muki–Turnen die Grundtätigkeiten (Kriechen und
Schlüpfen/ Gehen und Laufen/ Hüpfen und Springen/
Ziehen und Schieben/ Heben und Tragen/ Schwingen und Drehen/ Körperspannen und Gleichgewicht
halten ) der Bewegungsschulung von Kleinkindern.
Was fasziniert mich an der Aufgabe als Muki–
Leiterin?
Heute geht man davon aus, dass die ersten Lebensjahre entscheidend sind und da die Weichen gestellt
werden.
In diesem Sinne möchte ich einen Beitrag leisten, den
Kindern Freude und Lust am sich Bewegen und
Turnen mit auf den Weg geben. Vielleicht besucht ja
das Eine oder Andere Kind eine weiterführende
Riege, worüber wir uns sehr freuen würden.
17
Kennst du das KITU-Leiter-Team?
Der Schiessverein Buchberg am Eidg.
Schützenfest in Frauenfeld
Am Donnerstag 30. Juni 05 besammelte sich der
Hauptharst der 18 Teilnehmer um 6 Uhr beim Volg.
Mit dem Moser-Car ging die Fahrt mit dem
Schützenkameraden
des
SV-Rüdlingen
zur
Frauenfelder Allmend. Nach dem Lösen der Stiche
bezogen wir im Stand die Scheiben Nr. 105, 106 und
108 der imposanten Kulisse von 198 Scheiben.
Wir sind das KITU-Leiter-Team!
Sandra Bürgisser (36), verheiratet, 2 Kinder
Hobbys: Sport allgemein, Basteln, Lesen, Garten
Seit 4 Jahren im KITU-Leiter-Team
Nadya Misteli (44), verheiratet, 1 Tochter
Hobbys: Nordic Walking, Eislaufen, Lesen, Kochen
Seit 6 Jahren im KITU-Leiter-Team
Was machen wir im KITU?
Zurzeit üben wir schwerpunktmässig für’s Chränzli,
ansonsten bewegen wir uns
in Erlebnisstunden
im Spiel
an den Geräten
mit Musik
im Wettkampf
drinnen wie auch draussen
Was gefällt uns am KITU?
den Kindern Bewegung und Sport näher zu
bringen
spannende Turnstunden zu gestalten
die turnerischen Erfolge der Kinder zu
erleben
sich von der Freude der Kinder anstecken zu
lassen
Wer sind die KITUs?
Lukas, Philipp, Andrin, Nils, Marc, Sabrina, Katja,
Céline, Lea, Robin, Fabian, Nico, Dominik, Jérôme,
Steven, Robin, Stéphanie, Marvin,
das sind Buchberger und Rüdlinger Kinder, aus dem
Kindergarten und der 1. Klasse
Wann turnen wir?
Jeden Donnerstag von 16:30 -17:45 Uhr
in der Mehrzweckhalle Buchberg
Was ist unser Motto?
’’Mir KITUs händs luschtig mir KITUs händs guet, mir
springed und hüpfed wie guet üs das tuet…..!’’
Ab der Lautsprecher-Ansage „Feuer frei“ stieg die
Spannung. Mit dem Übungskehr beginnt es, mit der
Meldung „Stich“ wird es ernst. Jeder kämpft mit
unterschiedlichen Erfolg, wenn es in einem Stich nicht
„laufen“ will, so kommen eine halbe Stunde später die
Tiefschüsse fast von selbst. Selbst gute Schützen
hatten am Morgen einen „Plägger“ in der Passe,
sprich 5er oder 6er, dafür lief es dann am Mittag
meistens wie am Schnürchen.
Mit der Geräuschkulisse von Tausenden von
Schüssen verstrich der
Tag der wechselnden
Konzentration im Nu.
Nachfolgend
Schützen:
die
Fehr Max 59
Fehr Hans 54
Gehring Robert 53
Keller Walter 36
Keller Hermann 45
Keller Walter 72
Kern Robert 44
Röschli Werner 27
Röschli Ernst 35
Kranzresultate
50
71
53
86
444
52
53
52
69
51
83
48
67
87
48
52
64
55
68
86
87
371
53
88
455
54
52
53
74
415
der
Buchberger
Auszahlung
Thurgau
Kranz
Stich
Kunst-(Gruppe)
Auszahlung
Serie
Serie
Thurgau
Kranz
Sektion
Auszahlung
Thurgau
Sektion
Auszahlung
Wallis
Thurgau
Auszahlung
Thurgau
Sektion
Sektion
Militär
Auszahlung
Sektion
Kunst-(Gruppe)
Auszahlung
Serie
Wallis
Thurgau
Veteranen
18
Simmler Hansruedi 49
Simmler Thomas 66
Werner Ernst 62
Wettstein Paul 49
87
329
54
53
69
50
52
52
86
Sektion
Militär
Serie
Wallis
Thurgau
Kranz
Kranz
Auszahlung
Sektion
Herzliche Gratulation Golf- SchaffhauserMeister
Der Buchberger Samuel Meier gewann die
Schaffhauser Golfmeisterschaften am 24.9.05.,
welche auf der wunderschönen Anlage des Golfclub
Schloss Langenstein bei herrlichem Herbstwetter
ausgetragen wurden.
Das gute Sektionsresultat äussert sich in 88,117
Punkten. Mit einer fast besinnlichen Heimfahrt, ohne
Zwischenstationen, war dieser Grossanlass für uns
schon Vergangenheit.
Emil Simmler
Samuel Meier
spielte eine hervorragende 75 Runde
und gewann somit
klar.
Er hatte zum
Vorjahressieger 4
Schläge und zum
3. klassierten ehemaligen Fussballstar Roberto Di
Matteo 8 Schläge
Vorsprung.
A l l gem ei nes _____________ ___
Samichlaus-Besuch im Gässli
Es ist schon beinahe Tradition, dass der Samichlaus
am 6. Dezember die Kinder von Buchberg im Gässli
besucht.
Strahlende und erwartungsvolle Kinder warten
gespannt auf den Samichlaus, welcher meist mit
Schmutzli und Esel kommt. Auch die Erwachsenen
werden in die vorweihnachtliche Lichterstimmung
versetzt.
Damit auch dieses Jahr wieder möglichst viele Kinder
teilnehmen können, bitten wir die Eltern, sich diesen
Anlass in der Agenda einzutragen. Der Samichlausbesuch findet voraussichtlich zwischen 17.30 und
18.30 Uhr statt. Genauere Infos erhalten alle Kinder
bis 2. Klasse mit einer separaten Einladung. Ebenso
werden Sie beim Volg einen Aushang finden mit den
genauen Angaben.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Fam. Locher und Fam. Siegmann
Betreiberin oder Betreiber für Kiosk
gesucht
(Schwimmbad Rafz-Wil)
Für die kommende Badesaison (ab Mai 2006) suchen
wir jemanden, der in unserem Schwimmbad den
beliebten Kiosk betreibt. Es handelt sich um eine
selbständige Tätigkeit (kein Angestelltenverhältnis).
Das Lokal wird zu sehr günstigen Bedingungen zur
Verfügung gestellt. Der Aufwand für die Führung der
Eintrittskasse wird gesondert entschädigt.
Interessenten sind gebeten, sich an ein Mitglied der
Betriebskommission zu wenden. Diese ist gerne
bereit, weitere Auskünfte zu erteilen. Wir freuen uns
auf Ihre Anfrage.
Ruedi Fretz, Rafz
Karl Zimmermann, Wil
Erika Kleger, Wil
Susi Fryand, Rafz
Fridolin Hösli, Rafz
Tel. 044 869 07 31
Tel. 044 869 15 64
Tel. 044 869 14 95
Tel. 044 869 12 84
Tel. 044 869 02 55
Schwimmbadkommission Rafz-Wil
19
Der 10.Kinderfeuerwehrtag
sah – Schon zum zehnten Mal wurde der
Kinderfeuerwehrtag durchgeführt und etwa 200
begeisterte Mädchen und Buben nahmen daran
teil. Der Höhepunkt des Tages war der
Löschhelikopter und das Wasserstrahlfeuerwerk.
Es ist wie an einem Volkfest wenn unsere Feuerwehr
zu ihrem Kinderfeuerwehrtag einlädt. Zum "Jubiläumsanlass", welcher am 27. August durchgeführt
wurde, beteiligten sich etwa 200 begeisterte Kinder
und deren nicht minder begeisterten Eltern, Gotten,
Göttis und weitere Freunde der Feuerwehr. Es ist
nicht mehr nur ein Dorfanlass, die Kinder reisen aus
einem weiteren Umkreis an um stolz einen gelben
Feuerwehrhelm entgegen zu nehmen. Fredy Fehr, der
ehemalige Feuerwehr-Kommandant, befahl den
Knirpsen sich auf drei Linien aufzustellen und die
Achtungsstellung einzunehmen. Die Erwachsenen
hätten das kaum besser hingekriegt.
Gespannt lauschten die Mädchen und Buben den
Anweisungen von Fredy Fehr und wurden danach in
Gruppen aufgeteilt um einen Postenlauf zu
absolvieren.
"Löpo", die Löschpumpe
"Löpo" ist der Name einer grossen, aus Armeebeständen ausgemusterten Löschpumpe, welche von
der Stützpunktfeuerwehr Neuhausen mitgebracht und
von dessen Männern den Kinder bei einem Posten
gezeigt wurde. Jede der vier Stützpunktfeuerwehren
des Kantons Schaffhausen ist im Besitz einer solchen
Löschpumpe, welche immer noch gute Dienste leistet,
wenn mal Löschwasser aus dem Rhein zu pumpen
ist. An einem weiteren Posten mussten die Kinder mit
einer Handpumpe ein Feuer eindämmen und mit dem
Wasserstrahl eines echten Feuerwehrschlauches
Ziele zu treffen. Beim Samariterposten durften sich
die Kleinen ein Pflaster mit aufgemaltem rotem Herz
auf die Brust kleben und den eigenen Puls abhören.
Der rote Helikopter der Firma «swiss-jet» löste nicht
nur bei den Kindern grosses Staunen aus.
Der Pilot erklärte die
zwei Millionen Franken
teure Bell 407. Man
könne sechs Passagiere
mitführen und tausend
Kilo Last tragen und
zeigte auch den zusammenfaltbaren Löscheimer mit dem der
Helikopter 800l Wasser
mitführen könne.
"Wasserstrahlfeuerwerk"
Für den zweiten Teil des Nachmittags hatten sich die
Organisatoren ein "Wasserstrahlfeuerwerk" ausgedacht. Die Kinder
stellten sich bei den bereitliegenden Schläuchen auf und während der Helikopter
über ihnen seinen Löscheimer leerte, mussten sie
versuchen ihn mit dem Wasserstrahl ihrer Schläuche
zu treffen. Das Wasserspiel mit unzähligen
Wasserfontänen gegen den Himmel bildete in der Tat
eine
Art
Feuerwerk.
Dazu
heulten
die
Feuerwehrmänner mit den lauten Sirenen ihrer
Fahrzeuge.
Zum Abschluss offerierte die Gemeinde jedem Kind
Wienerli, Kuchen und Getränk. Für die Erwachsenen
war die Festwirtschaft geöffnet, die auch rege besucht
wurde. Für vierzig Franken konnte man einen kleinen
Rundflug im Helikopter buchen. Während sich
zahlreiche kleine und grosse Besucher das Dorf und
die Gegend von oben zeigen liessen, mehr als 20 Mal
stieg der Helikopter auf, sang Rahel Tarelli ein paar
ihrer volkstümlichen Lieder. Wer konnte sang oder
zumindest schunkelte mit.
Lukas Fehr hat die Kinderfeuerwehrübungen
über viele Jahre auf Videoband festgehalten.
Zum Zehnjährigen Jubiläum wurde das
Material zusammen mit Interviews von
einigen Verantwortlichen zu einer DVD mit
vielen Zusatzfunktionen zusammengefügt.
Helikopterflüge, der Flugfeldlöscher aus
Kloten, etc.. Mit Aufnahmen aus dem Jahre
1995 bis heute bietet sich mit dieser DVD ein
kleines Stück Buchberger Geschichte zum
Kauf an.
Bestellung unter: 079 473 73 55
Preis: 20.- Stück
Wir freuen uns schon auf den nächsten Kinderfeuerwehrtag und sind gespannt drauf was uns die
Organisatoren bieten werden.
20
GWK Medienmitteilung
08. September 2005 / Nr. 14-05
Grenzwächter stellen 166 Kilo Khat sicher
Thayngen/GWK - Eine Patrouille des Grenzwachtkorps hat bei einer mobilen Kontrolle in
Thayngen ein Mann vorläufig festgenommen. In
seinem Fahrzeug befanden sich 166 Kilogramm der
Droge „Khat“.
Am vergangenen Donnerstag kurz vor Mitternacht
stellten Grenzwächter auf einem Rastplatz bei
Thayngen einen Mann fest, der zuvor von
Deutschland in die Schweiz eingereist war. Bei der
Kontrolle des Fahrzeuges fanden die Grenzwächter
im Kofferraum und im Fahrzeuginnern insgesamt 166
Kilo der Droge Khat. Die Blätter des Khat-Baumes
werden den Stimulanzien, den anregenden Drogen,
zugeordnet und besitzen ein hohes Suchtpotential.
Der Besitz und Erwerb sowie die Einfuhr dieser
Blätter, die von den Konsumenten gekaut werden, ist
in der Schweiz verboten. Beim festgenommenen
Mann handelte es sich um einen 43-jährigen,
deutschen Staatsangehörigen.
Der Drogenkurier wurde festgenommen und der
Schaffhauser Polizei zugeführt. Die Untersuchungsbehörde des Kantons Schaffhausen hat ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.
Hinweise zur Droge Khat: Die Blätter der Khatpflanze
enthalten als Hauptwirkstoff das wasserlösliche
Cathinon. Khat wird als Blattdroge konsumiert, in dem
die frischen Blätter und grünen Zweigspitzen gekaut
werden. Die Ware ist nur Erntefrisch verwertbar, sie
verliert schnell ihre Wirksamkeit. Anbaugebiete sind
Äthiopien. Somalia und Liberia bis Südafrika.
Khat-Bündel
Aufhebung von Grenzübergängen und Anpassung
der Abfertigungszeiten
Schaffhausen (GWK) / Veränderte Bedürfnisse und
eingeschränkte personelle Ressourcen veranlassen
das für die Grenzbewachung zuständige Grenzwachtkorps II verschiedene Grenzübergänge in den
Kantonen Aargau, Zürich, Schaffhausen und Thurgau
per 01. Januar 2006 aufzuheben und die
Abfertigungszeiten anzupassen.
Überprüfung des Dienstleistungsangebotes
Veränderte Bedürfnisse und die Entwicklung an der
Grenze verlangen vom Grenzwachtkorps (GWK) das
Dienstleistungsangebot an den Grenzübergängen
permanent zu überprüfen. Mit den Abfertigungszeiten
erbringt das GWK Zolldienstleistungen, die bei verschiedenen Grenzübergängen nur noch in geringem
Masse in Anspruch genommen werden und die
Aufrechterhaltung der bisherigen Abfertigungszeiten
nicht mehr rechtfertigen. Die vor wenigen Jahren erhöhte Wertfreigrenze hat zudem dazu geführt, dass
weniger Waren bei der Einfuhr der Abgabenpflicht
unterliegen und sich somit der Aufwand bei den
Zolldienstleistungen verringert hat.
Knappe personelle Ressourcen
Das Grenzwachtkorps verfügt aufgrund der verschiedenen Sparauflagen über eingeschränkte
personelle Ressourcen und setzt diese zugunsten der
inneren Sicherheit risikogerecht ein. Durch die zurzeit
grössere Risikolage in der West- und Nordwestschweiz, erfolgt ab dem folgenden Jahr ein
Transfer von Personal aus der Nordostschweiz in die
Region Westschweiz. Dies bedeutet, dass künftig im
Zuständigkeitsgebiet des Grenzwachtkorps II weniger
Grenzwächter zur Verfügung stehen. Diese Umstände
verlangen eine Anpassung des bisherigen Bewachungskonzepts.
Aufhebung von Grenzübergängen und neue
Abfertigungszeiten
Das Grenzwachtkorps II ist aus diesen Gründen
veranlasst, verschiedene Grenzübergänge aufzuheben und die Abfertigungszeiten der im Anhang
ersichtlichen Grenzübergänge zu Deutschland
anzupassen.
Auskunft:
Hptm Markus Kobler
Abschnittchef Schaffhausen
Tel. 052 / 630 60 83
04. Oktober 2005 / Nr. 16-05
Ein-, Ausreise auch ausserhalb der Abfertigungszeiten gestattet
Der Grenzübergang Tägerwilen wird inskünftig für den
Fahrzeugverkehr vollständig sowie der Grenzübergang Emmishofen in der Nacht von 22:00 bis
06:00 Uhr geschlossen. Diese Einschränkungen
erfolgen aus bewachungstechnischen Gründen.
Die Ein- und Ausreise bei allen anderen Grenzübergängen ist ausserhalb der Abfertigungszeiten
rund um die Uhr gestattet, sofern die Personen nur
Waren im Rahmen der Toleranzen und gültige
Grenzübertrittspapiere
mitführen.
An
den
21
Grenzübergängen informieren Hinweisschilder über
die einzuhaltenden Grenzübertrittsbestimmungen und
welcher
nächstgelegene
Grenzübergang
Zolldienstleistungen anbietet. Die Aufhebung der
Grenzübergänge und die neu geltenden Abfertigungszeiten entsprechen einer einseitig getroffenen Massnahme des Grenzwachtkorps. Die
Abfertigungszeiten an den Schweizer Grenzübergängen sind deshalb mit denjenigen der
deutschen Grenzbehörden nicht identisch.
Das GWK ist überzeugt, dass Lösungen getroffen
wurden, die die Bevölkerung im Grenzgebiet
möglichst wenig einschränken und zumutbare Alternativen sowie kurze Distanzen zum nächstgeöffneten
Grenzübergang anbieten. Für die Abfertigung im
Handelswarenverkehr werden bei Bedarf Sonderlösungen geprüft.
Kontrollen auch ausserhalb der Abfertigungszeiten
Während den Abfertigungszeiten gewährleistet das
GWK die bisherigen Dienstleistungen. Ausserhalb der
geltenden Abfertigungszeiten wird der Grenzübergang
mobil überwacht, auch ausserhalb der Amtsplätze.
Die getroffenen Massnahmen erlauben dem
Grenzwachtkorps, das Personal beweglicher und
lagegerechter einzusetzen, was einen Gewinn für die
Sicherheit im Grenzraum bringt.
Auskunft:
Oberstlt Werner Schöni
Stv Kommandant
Tel. 052 / 630 60 00
Kulturelles__________________
Buchberger Weinabend
Nimm Dir Zeit für ein Glas …….
Am Freitagabend, 11. November 2005, lädt Sie die
Buchberger Rebbaugenossenschaft in die gemütlich
und hübsch dekorierte Mehrzweckhalle zum traditionellen "Buchberger Weinabend" ein.
Die beliebte Veranstaltung bietet allen Weinliebhabern
die einmalige Gelegenheit an 7 Degustationsständen unseren einheimischen, fruchtigen, harmonischen Wein der Ernte 2004 zu probieren. Erleben
Sie die Sonne im sensationellen 04er Jahrgang.
Ausserdem wird uns Herr Hans-Rudolf Simmler aus
Wynigen BE ein altes Handwerk mit Holz zeigen. Er
schnitzt vor Ort und stellt sein Kunsthandwerk aus.
Wir sind gespannt auf seine Ausstellung!
Das gemütliche Winzerbeizli bietet Platz zum Diskutieren und das kulinarische Angebot mit Gerstensuppe, Wümmerwurst, Käseküchlein oder Bauernschüblig und Bauernbrot wird zum Wein eine
passende Ergänzung sein.
Wir eröffnen den Weinabend um 1700h. Der Eintritt ist
frei und die Degustation gratis. Wir freuen uns auf
Ihren geschätzten Besuch
Rebbaugenossenschaft Buchberg
Bilder und Musik
Grenzwachkorps GWk
Grenzwachtabschnitt Schaffhausen
Ebnatstrasse 77
8201 Schaffhausen
Tel.
+41
(0)52 630 60 83
Fax
+41
(0)52 630 60 90
www.gwk.admin.ch
Mit BBC preisgekrönten Bildern und
orchestraler Musik zu einem bewegenden
Naturspektakel. In Bülach und Schaffhausen!
sah - Atemberaubend schöne Bilder einer atemberaubend schönen Wildnis dominieren das Naturspektakel „Farben unserer Erde“, für das die Bezeichnung „Multimediashow“ zu kurz greift. Der
Zuschauer erfährt hautnahe Bildergeschichten über
jagende Löwen, niedliche Robbenbabies, gewaltige
Elefantenherden und ulkige Orang-Utans. Die Multimediashow „Farben unserer Erde“ des mehrfach von
der englischen BBC preisgekrönten Natur- und Tierfotograf Urs Lüthi und Komponist David Plüss lässt
Sie eintauchen in einzigartige Regionen unserer
Erde. Die beiden Künstler setzten konsequent auf das
Zusammenspiel von Bild und Musik. Auf eine
Kommentierung wird absichtlich verzichtet. Und doch
- oder vielleicht gerade deshalb - dringt in "Farben
unserer Erde" eine starke Botschaft durch: Tragt
Sorge zur Vielfalt des Lebens auf unserem WunderPlaneten! „Kaum etwas bewegt mehr, als die
Kombination Naturbilder und Musik“, meinen die
22
beiden Künstler. Entstanden ist ein Werk, das Sie
eine bewegende Naturwelt erleben lässt.
Der Alltag eines Tierfotografen ist manchmal
unendlich langweilig. Es gibt Zeiten, da friert man sich
den Körper taub oder schwitzt alle Kleider nass.
Manchmal geschieht für Stunden nichts – tote Hose
und gähnende Langeweile. Fast immer sind die
Arbeits- und Präsenzzeiten unendlich lang. Lästige
Mückenschwärme können einen aus dem Nichts
attackieren – ein Gratis Souvenir noch zu Hause. Die
schwere Fotoausrüstung trägt sich auch nicht von
alleine und das Zelt stellt einem niemand auf.
Die Bild- und Klangkünstler nutzen dazu geschickt die
Kombination aus emotionsgeladenen Naturbildern
und imposantem, orchestralem Sound. Die Musik hat
dementsprechend einen hohen Stellenwert. So wurde
beispielsweise eigens ein 32-köpfiges Orchester
engagiert, um die aufwendige Vertonung in die Tat
umzusetzen. „Die Show will pure Emotionen
transportieren“, meint Urs Lüthi. „Die Zuschauer sollen
auf diese Weise von der unglaublichen Schönheit
unseres Planeten gefesselt werden“.
Schon in frühem Stadium des Projekts entstand eine
Zusammenarbeit mit dem WWF Schweiz.
„Farben unserer Erde“ unterstützt mit jedem Ticket die
wertvolle und wichtige Arbeit des WWF. „Eine
Zusammenarbeit, die mich besonders freut“, sagt Urs
Lüthi, „liegt mir doch die Tierwelt und ihre
Lebensräume sehr am Herzen“.
„Ein faszinierender Spaziergang durch eine Welt von
tausend Farben und Klängen“, beschreiben die
Künstler ihre Show.
Sie ist mehr als das, sie bewegt das Herz.
Weitere Infos über Aufführungsdaten, Preise, etc.
finden Sie unter www.nature-art.ch
Warum tut sich Urs Lüthi diese Strapazen nur an?
Jubiläums-Konzert der Oergelifründe
Die Antwort darauf erhalten Sie im eindrücklichen
Naturerlebnis „Farben unserer Erde“. Über 100'000
Dias waren nötig, um dieses Projekt zu realisieren.
Exkursionen zu allen fünf Kontinenten, Fotoshootings
bei minus 50°C, oder einige nicht ungefährliche
Tiersituationen gestalteten die Verwirklichung dieser
Multimediashow als sehr aufwendig.
Fotograf Lüthi möchte den Zuschauer an seinen
einmaligen Bildern rund um den Globus teilhaben
lassen. Das Publikum unternimmt einen Streifzug
durch alle fünf Kontinente. Borneo, Malaysia,
Australien, das arktische Kanada, Namibia, Südafrika
und die Schweiz waren die Schauplätze von Lüthis
einmaligen Naturaufnahmen.
Freitag, 2. Dezember 2005, 20.00 Uhr
in der Kirche Buchberg-Rüdlingen
Die Rüdlinger Oergelifründe können dieses Jahr das
Jubiläum vom 10-jährigen Zusammenspielen feiern.
Vor 10 Jahren haben wir Oergeler uns zusammengeschlossen und üben regelmässig einmal pro Woche
zusammen. Unsere Formation besteht heute aus 9
Schwyzerörgelern und einem Bassisten.
Das hat uns Rüdlinger Oergelifründe bewogen, ein
Jubiläums-Konzert in der Kirche Buchberg-Rüdlingen
durchzuführen. Es unterstützen uns dabei das Bläserquintett Kaiserstuhl, der Männerchor Rüdlingen und
der Männerchor Riedbohringen D.
Bei den Unwettern im August 2005 wurde die
Gemeinde Oey im Simmental stark betroffen. Viele
Familien haben durch die Wasserfluten Kulturland,
Hausrat und zum Teil ganze Gebäude verloren.
Gegenüber diesen Familien möchten wir in der
Adventszeit ein Zeichen der Solidarität setzen und sie
mit einer Spende aus diesem Konzert unterstützen.
Wir freuen uns, wenn Sie unsere Zuhörer sein
werden. Damit unterstützen Sie unser Vorhaben,
einen Beitrag der geschädigten Gemeinde Oey
zukommen zu lassen. Herzlichen Dank im Voraus!
23
ein Esoteriker: Wenn du da hin sollst, wirst du den
Weg auch finden.
ein Soziologe: Kommt drauf an, welche Klasse Sie
fahren.
ein Coach: Wenn ich Ihnen die Lösung vorkaue, wird
das Ihr Problem nicht dauerhaft beseitigen.
ein Benchmarker: Wer kann so ein Problem am
besten lösen? Nehmen Sie sich den als Vorbild.
ein Moderator: Schreiben Sie alle möglichen
Lösungswege auf diese Kärtchen.
ein Zeitplanexperte: Haben Sie genügend Pufferzeit
für meine Antwort eingeplant?
ein Gedächtnistrainer: Welche Eselsbrücke kann
Ihnen beim Erinnern behilflich sein?
ein Manager: Fragen Sie nicht lange. Gehen Sie
einfach hin.
ein Sozialarbeiter: Bleiben Sie, wo Sie sind, ich geh
schon für Sie.
ein Lehrer: Wenn Sie aufgepasst hätten, müssten Sie
mich nicht fragen.
ein Zahnarzt: Das kann Ich Ihnen sagen, aber das
bezahlt Ihnen keine Kasse
Die vorletzte Seite____________
Wo ist der Bahnhof?
Ein Mensch in einer fremden Stadt fragt: Wo geht's
denn hier zum Bahnhof?
Es antworten ihm . . .
ein Gesprächstherapeut: Sie möchten wissen, wo der
Bahnhof ist?
ein Gestalttherapeut: Du, lass es voll zu, dass du zum
Bahnhof willst.
ein Hypnotherapeut: Schließen Sie die Augen. Ihr
Unbewusstes kennt den Weg zum Bahnhof.
ein Kreativitätstherapeut: Hüpfen Sie so lange auf
einem Bein, bis Ihr Kopf eine Idee freigibt.
ein Provokativtherapeut: Ich wette, da werden Sie nie
draufkommen.
ein Familientherapeut: Für wen in der Familie ist es
besonders wichtig, dass Sie zum Bahnhof gehen?
ein Bioenergetiker: Machen Sie mal Sch..., Sch...,
Sch... und spüren Sie, was passiert!
ein Logotherapeut: Welchen Sinn macht es, zum
Bahnhof zu gehen?
Gutschein einsenden an: Redaktion BUCHBERGER, 8454 Buchberg
Jahresgutschein
für das BUCHBERGER Mitteilungsblatt
für
………………………………………………….
………………………………………………….
von
………………………………………………….
………………………………………………….
www.buchberg.ch