Buchberger - Gemeinde Buchberg
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Buchberger - Gemeinde Buchberg
Buchberger Offizielles Mitteilungsblatt der Gemeinde Buchberg 4/2005 Nr. 109 2 Inhaltsverzeichnis_____________ Inhaltsverzeichnis_____________ 2 Kirchgemeinde______________ 9 Mitteilung der Redaktion________ 3 Vereine____________________ 12 Gemeindepräsident/Gemeinderat_ 3 Allgemeines________________ 18 Gemeinde__________________ 5 Kulturelles__________________ 21 Einwohnerkontrolle___________ 8 Die vorletzte Seite____________ 23 Zivilstandsamt_______________ 8 Terminkalender______________ 24 Wir gratulieren herzlich________ 8 Inseratepreise_______________ 24 Schule_____________________ 9 Titelbild – Kinderfeuerwehrtag (siehe Bericht Seite 19, alle Fotos von Thomas Schaub) Impressum Auflage 540 Exemplare, erscheint alle 2 Monate Druck: Küng Druck AG - 8752 Näfels Nächste Ausgabe: Januar 2006 Redaktionsschluss: 9. Dezember 2005 Sämtliche Korrespondenz und Beiträge an: Beiträge bitte, wenn möglich, in elektronischer Form Helga Locher Gässli 61 8454 Buchberg helga.locher@swissonline.ch Redaktionsteam Chef Redaktion Gemeindepolitik Administration karambole@bluewin.ch susanna.baur@CTILTD.ch helga.locher@swissonline.ch Simone Ackermann (sah) Susanna Baur (sb) Helga Locher (hl) 3 Mitteilung der Redaktion________ Liebe Leserinnen und Leser Weihnachten! Weihnachten? Ja, Sie haben richtig gelesen! Weihnachten steht vor der Tür. Dies wird uns bereits täglich durch die Medien vor Augen gehalten. Wohin soll man an den Christkindlmarkt? Nach Nürnberg, München oder New York? Preislich praktisch keine Unterschiede, München eher teurer, weil man da ja mit dem Bus hin muss. Und in New York heisst es wohl nicht Christkindlmarkt, sondern eher Xmasbabesbazaar! Oder soll man sowieso für 2 Wochen in die Karibik oder nach Mauritius um dem Rummel hier ganz zu entfliehen? Dann die weitere Unsicherheit! Was soll man schenken? Das Geschenk sollte ja schon im Preisrahmen des am letzten Heiligabend erhaltenen sein, eher teurer. Für Eltern, die dem Wunsch ihrer Kinder nach einem Haustier nur ungern entgegen kommen wollen, gibt es wenigstens schon Alternativlösungen: der Aibo, ein Roboterhund in diversen Farben, der, wie richtige Hunde auch, zu Musik tanzt. Oder der wesentlich günstigere Roboraptor, der selbständig mit seiner Umwelt interagiert. Super! Nicht? Falls Ihnen aber Ideen fehlen, schenken Sie doch Ihren Nachbarn ein Lächeln oder ein paar nette Worte mehr zu Weihnachten. Oder, schenken Sie sich ein Inserat im BUCHBERGER um Ihr Gewerbe bekannter zu machen. Oder, schenken Sie uns einen Bericht oder Fotos für die Veröffentlichung in einer der nächsten Ausgaben. Oder, verschenken Sie den BUCHBERGER an eine Person, welche ihn gerne liest aber nicht erhält, weil sie nicht in Buchberg wohnt. Den Gutschein dafür finden Sie auf der vorletzten Seite. Wir wünschen Ihnen viel Spass beim Lesen der neusten BUCHBERGER Ausgabe und eine stressfreie Vorweihnachtszeit Die Redaktion Gemeindepräsident/Gemeinderat_ Liebe Buchbergerinnen, Liebe Buchberger Stampichgraben Die Entlastungsleitung der Sonderbauwerke der Kanalisation, die durch den Stampichgraben zum Rhein führt, stellt insofern ein Problem dar, indem es bei extremen Niederschlägen und Unwettern bei den Schächten häufig zu Überläufen kommt, welche am Hang Erosionen verursachen. Die letzten Ereignisse des Unwetters 2002 gaben entsprechenden Input auf mögliche Massnahmen, damit Schäden beim nächsten Mal durch entsprechende Vorkehrungen vermieden werden können. Allerdings können Probleme nach solchen Grossereignissen wie das erwähnte Unwetter baulich nicht gelöst werden. Bei der Siedlungsentwässerung wird davon ausgegangen, was eintreten könnte - entsprechend der Philosophie, dass alle zehn Jahre ein aussergewöhnliches Ereignis eintreten könnte. Im Einzugsgebiet der Gemeinde Buchberg gibt es mehrheitlich das Mischsystem, d.h. dass Schmutzund Regenwasser in der gleichen Leitung ins Regenbecken geführt wird. Was dort zuviel anfällt, wird über einen Vorfluter oder Bach direkt in den Rhein abgeleitet. Die bestehende Kapazität entspricht 2 x dem Trockenvolumen, bei Regen fällt 100 x soviel an und fliesst in den Überlauf. Im Laufe der Zeit sind verschiedene Gebiete überbaut und Wasser aus Strassen- und Hangentwässerungen an die bestehenden Bauwerke angeschlossen worden, diese sind nun zu klein geworden sind, um alles anfallende Wasser aufzunehmen. Deshalb überlaufen die Anlagen und verursachen Erosionen und Rutsche. In den nächsten Jahren muss diese Leitung saniert werden. Die entsprechende Planung wurde in Auftrag gegeben. Forst Seit Jahren arbeiten die Forstverwaltungen von Buchberg und Rüdlingen zusammen. Die Waldbewirtschaftung hat sich in den letzten Jahren stark verändert - sinkende Holzpreise, Sturm Lothar, Borkenkäferinvasion usw. Der Gemeinderat erachtet es an der Zeit, die Organisation der Forstbewirtschaftung zu überdenken. Zu diesem Zweck wurde eine Kommission aus den beiden Forstreferenten und den Gemeindepräsidenten eingesetzt. 4 Feuerungskontrolle von kleinen Öl- und Gasheizungen Am 13.6.2005 unterbreitete das Amt für Lebensmittelkontrolle und Umweltschutz ALU das neue Konzept zur Feuerungskontrolle. Gemäss neuem Konzept beauftragt die Gemeinde einen Feuerungskontrolleur mit der Kontrolle nach LRV, welche in einem zusammen hängenden, kantonalen Gesamtsystem zu erfolgen hat. Die Kontrolle wird mittels Anbringung einer Vignette an der Feuerungsanlage attestiert. Mit dem Kauf der Vignette (Kosten ca. Fr. 20.-- pro Kontrolle) durch den Anlagenbetreiber sind die Kosten für die Feuerungskontrolle abgegolten. Der Feuerungskontrolleur ist noch zu bestimmen. Vandalismus auf dem Schulareal Buchberg Der Gemeinderat wurde informiert, dass seit einiger Zeit festgestellt werden muss, dass Jugendliche auf dem Schulareal rauchen, Alkohol und auch Drogen konsumieren. Dabei wird Inventar verunreinigt und Abfall wie Flaschen, Scherben und Zigarettenkippen liegengelassen. Die Lehrer und Abwarte sind angewiesen worden, Fakten zu sammeln, damit gegen die Betreffenden vorgegangen werden kann. Fehlbare werden verzeigt. Im Weiteren wird das bestehende Reglement für die Benützung der Räumlichkeiten des Gemeindezentrums einen Zusatz mit einem Verbot von Alkohol, Raucherwaren und Drogenkonsum erhalten. Quartierplan Unterbreite; Bauabrechnung Gebr. Hunziker AG legt mit Datum vom 15.9.2005 die Bauabrechnung der Quartiererschliessung Unterbreite vor. Gegenüber dem Baukredit von Fr. 520'000.-- (inkl. Mwst) schliesst das Werk mit einem Gesamtbetrag von Fr. 376'184.40 (inkl. Mwst) ab, was Minderkosten von Fr. 143'815.00 entspricht. Die Gebäudeversicherung hat an die Wasserleitung eine Subvention von Fr. 21'640.00 ausgerichtet. Die Kosten werden nun auf Grund der einzelnen Verteilschlüssel und nach Abzug des Gemeindebeitrages von 10% verteilt und verrechnet. Postlokal Da die Post keine langfristigen Verträge mehr eingeht, schlägt sie eine Änderung des bestehenden Mietvertrages vor. Am 23. August 2005 fand eine Aussprache mit Frau Javet von der Post statt. Der bisherige Mietvertrag läuft bis zum 30. Juni 2007. Nach Ablauf dieses Vertrages hat die Post die Option, den Vertrag um weitere fünf Jahre zu verlängern, aber zu einem reduzierten Mietzins. Die Post wünscht aber eine Mietzinsreduktion ab sofort. Im Hinblick darauf, die Post möglichst lange im Dorf zu behalten, hat der Gemeinderat einer Zinsreduktion ab 1.1.2006 zugestimmt, den Vertrag aber per sofort auf fünf Jahre verlängert. Das Resultat ist grundsätzlich gut, sichern wir doch den Weiterbestand unserer Post für die nächsten fünf Jahre und erleiden gesamthaft betrachtet keinen finanziellen Verlust. Erhöhung der Skilagerkosten Gemäss Schulreferent sind die Logis-Kosten für das Lagerhaus, in dem jeweils das Skilager der Primarschule stattfindet, infolge Renovation des Gebäudes um ca. Fr. 20.-- pro Person erhöht worden. Bisher betrug der Elternbeitrag Fr. 250.-- pro Kind, während die Gemeinde pro Kind Fr. 140.-- beisteuerte. Der Rat beschliesst, die Mehrkosten gänzlich durch die Gemeinde zu übernehmen. Eine Erhöhung des Elternbeitrages für das Schulskilager soll bei Bedarf erst wieder zu einem späteren Zeitpunkt erörtert werden. Druckauftrag "BUCHBERGER" Mit dem Wechsel des Redaktionsteams wurde ein neues Erscheinungsbild des BUCHBERGERS lanciert. Dabei wurde beschlossen, auch Werbung zuzulassen. Wie in solchen Situationen üblich, wurden für den Druck Offerten eingeholt, inkl. Frankolieferung. Die hiesige Druckerei wurde neben zwei anderen Druckereien zur Offertstellung eingeladen. Die Bedingungen waren für alle gleich. Der Auftrag ist vom Gemeinderat an den KMU-Familienbetrieb KüngDruck AG in Näfels vergeben worden. Einzelne Gewerbetreibende stossen sich nun daran, dass der Auftrag nicht in Buchberg ausgeführt wird. Es muss vom Gemeinderat erwartet werden, dass der Auftrag an den günstigeren Anbieter vergeben wird, wenn ein Preisunterschied von rund 40 % vorliegt. Adele Duttweiler-Preis 2005 an Marie-Louise und David Röschli, Selam, Äthiopien Der Adele Duttweiler-Preis 2005 soll an Marie-Louise und David Röschli (aus Buchberg) für ihr Hilfswerk Selam in Addis Abeba, Äthiopien, übergeben werden. Dieser Preis ist mit Fr. 50'000.00 dotiert. Der Gemeindepräsident ist an die Verleihung des Preises am 26. Oktober 2005 im GDI Rüschlikon eingeladen. David Röschli aus Buchberg und seine Frau MarieLouise aus Freienstein haben in den vergangenen 20 Jahren in Addis Abeba das SELAM-Center zu einem der wichtigsten humanitären und sozialen Hilfswerke 5 in der 6-Millionen Stadt entwickelt. Das SELAM Children-Village bietet über 420 Waisen ein Heim. Im Kindergarten und in Tagesschulen finden über 3'700 Schülerinnen und Schüler eine Ausbildungsmöglichkeit. Eine medizinische Klinik, ein Babyhaus für Findelkinder und Aidswaisen sowie Projekte zur Resozialisierung von Strassenkindern und Gefangenenausbildung gehören mit dazu. Parallel dazu hat David Röschli das SELAM Technical- & VocationalCenter aufgebaut, das als Lehrwerkstatt und als Technische Hochschule anerkannt ist. Hier werden rund 800 Jugendliche zu Mechanikern, Schlossern, Elektrikern und Schreinern ausgebildet und Basis-Produkte für die Entwicklung des Landes hergestellt. Das von Röschlis geleitete Hilfswerk bietet rund 1'400 äthiopischen Mitarbeitenden Arbeitsplätze. Baubewilligungen Unter dem Vorbehalt der Rechte Dritter wurden folgende Baubewilligungen erteilt: • Muriel Rychener/Livio Altdorfer, Dorfstrasse 36, 8454 Buchberg; Erweiterung der bestehenden Holzterrasse an der Südfassade des bestehenden Wohnhauses BK-Nr. 36 auf GB-Nr- 50, Dorfstrasse 36, Buchberg Hanspeter Kern Gemeindepräsident • Emil Simmler, Im Sandacker 167, 8454 Buchberg; Projektänderung zum bewilligten Umbauprojekt: zusätzliches Fenster Wohnzimmer Nordfassade und Ersatz Garagentor am bestehenden Wohnhaus BK-Nr. 167 auf GB-Nr- 295, Im Sandacker, Buchberg • Albert und Annemarie Bräm, Wieswand 144, 8454 Buchberg; Abstellplatz parallel zur Wieswandstrasse auf GB-Nr. 799, Wieswand, Buchberg • Markus und Sona Blessing, 8905 Islisberg; Neubau Einfamilienhaus mit Garage auf GB-Nr. 857, Oberbreiten, Buchberg Gemeinde__________________ Ergebnis der eidg. und kant. Volksabstimmung vom 25. September 2005 Zahl der Stimmberechtigten der Gemeinde (inkl. 17 Auslandschweizer) 608 Stimmbeteiligung: 79,1% Eidg. Volksabstimmung Stimmberechtigte: 608 1. Bundesbeschluss vom 17. Dezember 2004 über die Genehmigung und Umsetzung des Protokolls über die Ausdehnung des Freizügigkeitsabkommens auf die neuen EG-Mitgliedstaaten zwischen der Schweizerischen Eidgenossenschaft einerseits und der Europäischen Gemeinschaft und ihren Mitgliedstaaten andererseits sowie über die Genehmigung der Revision der flankierenden Massnahmen zur Personenfreizügigkeit. Ja 219 Nein 250 Kant. Volksabstimmung Stimmberechtigte: 591 1. Volksinitiative „EKS-Verkauf vors Volk“ Ja Nein 216 210 2. Volksinitiative „EKS zurück an den Kanton“ Ja 114 Nein 284 Buchberg, 25. September 2005 Das Wahlbüro 6 Der Kantonstierarzt teilt mit: Vogelgrippe - erhöhte Wachsamkeit Neu: Kennzeichnung und Registrierung der Hunde ab 1. Januar 2006 Information an alle Geflügelhalterinnen und Geflügelhalter in der Gemeinde Bekanntlich tritt die Vogelgrippe schon seit einiger Zeit in Asien auf und breitet sich jetzt Richtung Westen aus. Wenn auch das Risikio, dass diese Krankheit die Schweizer Geflügelbestände befällt, relativ gering ist, können Ausbrüche in unserer Region doch nicht völlig ausgeschlossen werden. Diese Info soll Ihnen als Orientierung und im Sinne von vorbeugenden Massnahmen dienen. Wir bitten Sie in diesem Zusammenhang - soweit nicht bereits bekannt - folgende Punkte zu beachten: 1. Schreiben des Bundesamtes für Veterinärwesen mit Tipps für RassegeflügelzüchterInnen und Kleinbetriebe mit dem Titel „Vogelgrippe Schweizer Geflügelhaltende spielen zentrale Rolle bei der Vorbeugung“ erhältlich beim Veterinäramt Schaffhausen unter Telefon 052 620 22 36, Fax 052 624 71 44, e-mail veterinaeramt@ktsh.ch oder im Internet unter www.bvet.admin.ch auf „Vogelgrippe“. 2. Vermehrte Abgänge in Ihrem Geflügelbestand können auch auf einen Seuchenverdacht hinweisen, insbesondere wenn in diesem Zusammenhang folgende Veränderungen bei den Tieren beobachtet werden wie: geschwollene Köpfe, Aufhellungen der Schalenfarbe 3. Strikte Umsetzung der Hygienemassnahmen wie im oben erwähnten Schreiben aufgeführt 4. Bei unerklärlichen Todesfällen, erhöhten Abgängen und/oder speziellen Veränderungen wie unter der vorstehenden Ziffer 2 erwähnt, sind umgestandene bzw. tote Tiere zur Untersuchung einzusenden. Kontaktieren Sie dazu vorgängig Ihren Tierarzt oder das Veterinäramt (Tel. 079 409 40 49). Information an alle Hundehalterinnen Hundehalter im Kanton Schaffhausen und (Falls Ihr Hund bereits mit einem Mikrochip versehen und bei der ANIS-Datenbank registriert ist, ergeben sich für Sie keine Änderungen) 1. Ab 1. Januar 2006 müssen gemäss Tierseuchengesetzgebung alle Welpen bzw. alle Hunde spätestens drei Monate nach der Geburt von einer Tierärztin oder einem Tierarzt mit einem Mikrochip gekennzeichnet und in einer Datenbank registriert werden. 2. Halterinnen und Halter von älteren Hunden haben dafür noch bis spätestens 31. Dezember 2006 Zeit. Wer seinen Hund bereits vor 2006 mit einem Chip oder einer Tätowierung markiert hat, aber noch über keinen entsprechenden Eintrag bei der ANIS-Datenbank verfügt, braucht nur noch über seine Tierärztin oder seinen Tierarzt die Registrierung bei der ANIS zu veranlassen. Eine Neu-Kennzeichnung ist nicht nötig. 3. Mit diesen Neuerungen sind ab 2007 alle Hunde in der Schweiz eindeutig und fälschungssicher markiert und in einer Datenbank registriert. Damit sollen Abklärungen nach Beissunfällen, in Seuchenfällen sowie bei entlaufenen, verwahrlosten oder ausgesetzten Hunden erleichtert werden. Zudem ist seit 1. Oktober 2004 die elektronische Kennzeichnung (Chip) oder Tätowierung für den Grenzübertritt in die EU-Länder unerlässlich! 4. Als Datenbankbetreiberin wurde im Kanton Schaffhausen die Animal Identity Service AG (ANIS) bestimmt. Bis jetzt sind bereits rund 60% der Hundepopulation des Kantons Schaffhausen auf freiwilliger Basis mit einem Mikrochip versehen und in der ANIS-Datenbank registriert. 5. Die Kosten für die Kennzeichnung und die Registrierung gehen zu Lasten der Tierhaltenden. Nähere Informationen erhalten Sie bei Ihrer Tierärztin oder Ihrem Tierarzt. 6. Die zusätzliche Kennzeichnung mittels Hundekontrollmarke der Gemeinde gestützt auf Art. 7 des Hundegesetzes bleibt vorläufig weiterhin obligatorisch. Sie ermöglicht ein vorläufiges, rasches Identifizieren der Tiere. Zum anderen erscheint es sinnvoll, erste Erfahrungen mit dem neuen Registrierungssystem zu sammeln. Ergänzende Auskünfte erhalten Sie beim Veterinäramt Schaffhausen, Tel. 052 620 22 35. Ergänzende Auskünfte Tel. 052 620 22 35 erhalten Sie unter: Der Kantonstierarzt: Dr. U. P. Brunner Ökologischer Mehrwertstrom Das Elektrizitätswerk des Kantons Schaffhausen AG teilt mit, dass ab 1. Oktober 2005 für die gesamte Beleuchtung des öffentlichen Raumes in Buchberg Naturstrom geliefert wird. Die Preisdifferenz zum Normalstrom übernimmt die EKS AG. Mit diesem „Geschenk“ will die EKS AG die Einwohner dafür sensibilisieren, dass Naturstrom hergestellt werden kann - allerdings nur, wenn die Konsumenten bereit sind, diesen auch zu verwenden. 7 Strom für heute und morgen. Strom bedeutet Leben. Ohne Strom steht alles still. Wir werden uns dessen erst bewusst, wenn der Strom einmal nicht wie gewohnt fliesst. Die EKS AG ist sich dieser enormen Verantwortung ihnen gegenüber bewusst Es liegt uns alles daran, gemeinsam mit Ihnen, den Behörden und der Politik dafür zu sorgen, dass Strom umweltschonend produziert und verteilt wird. Und zwar heute wie morgen. Naturstrom erhellt unsere Strassen Die EKS AG die sich seit Jahren für erneuerbare Energien einsetzt geht auch hier vorbildliche Wege und verwendet neu für die öffentliche Beleuchtung im ganzen Kanton und insbesondere in ihrer Gemeinde ab 1. Oktober 2005 ausschliesslich Naturstrom. Den Aufpreis für diesen ökologischen Mehrwertstrom von 2 Rp./kWh übernimmt die EKS AG. Mehr als 10'000 Kunden setzen auf Naturstrom Im Geschäftsjahr 2003/2004 haben rund 1'170 Privatkunden ihre Stromversorgung vollständig auf Naturstrom umgestellt. Dies entspricht im Vergleich zum Vorjahr einem Zuwachs von 12 Prozent. Damit wurde die Marke von 10'000 Kunden überschritten Diese Kunden decken also ihren gesamten Strombedarf mit erneuerbaren Energien ab. Insgesamt bezogen die Kunden 69 Gigawattstunden Naturstrom (Vorjahr: 57 Gigawattstunden). Davon stammen 68 Prozent aus grossen Wasserkraftwerken, 25 Prozent aus Kleinwasserkraftwerken, 6 Prozent aus Biomasse- und 1 Prozent aus Solaranlagen. Biometrische Pässe Bern, 16.09.05. Die USA verschieben den Stichtag für biometrische Pässe um ein Jahr. Demnach müssen – zur visumsfreien Reise in und durch die USA – erst jene Pässe elektronisch gespeicherte biometrische Daten enthalten, die ab dem 26. Oktober 2006 ausgestellt werden. Die USA hatten 2004 ein Gesetz erlassen, wonach alle ab dem 26. Oktober 2005 ausgestellten Reisepässe - für eine visumsfreie Reise in und durch die USA - mit biometrischen Daten versehen sein müssen. Die USA haben den Stichtag nun auf den 26. Oktober 2006 verschoben, wie sie dem Bundesamt für Polizei heute offiziell mitteilten. Pass 03 bestellen Der biometrische Schweizer Pass soll ab September 2006, also noch vor dem neuen US-Stichtag, im Rahmen eines Pilotprojektes eingeführt werden. Der heutige Pass 03 wird jedoch vorderhand weiter ausgestellt. Wichtig dabei: Mit einem Pass vom aktuellen Modell 03, dessen Ausstellungsdatum vor dem 26. Oktober 2006 liegt, ist eine visumsfreie Reise in und durch die USA auch nach diesem Stichtag möglich. Wer noch rechtzeitig einen solchen Pass ohne Biometrie-Chip will, bestellt ihn am einfachsten jetzt schon bei seiner Wohnsitzgemeinde. Gemeindeverwaltung Buchberg Gemeindehaus, Dorfstrasse 82, 8454 Buchberg www.buchberg.ch Gemeinderatskanzlei / Einwohnerkontrolle: Telefon Telefax E-Mail: 044 867 13 11 044 867 13 50 info@buchberg.ch Bürostunden: Dienstag 18.00 - 19.30 Uhr Donnerstag 10.00 - 11.30 Uhr oder jederzeit nach telefonischer Vereinbarung Zentral- und Steuerverwaltung: Telefon Telefax E-Mail: 044 867 57 23 044 867 13 50 josef.mueller@ktsh.ch Bürostunden: Dienstag 18.00 - 19.30 Uhr oder jederzeit nach telefonischer Vereinbarung 8 Einwohnerkontrolle___________ Wir gratulieren herzlich________ Zuzüge 19.09.2005 01.10.2005 01.10.2005 01.10.2005 14.10.2005 75 Jahre 06.12.1930 Wegzüge 31.08.2005 04.10.2005 11.10.2005 11.10.2005 Zwinggi Adrian, Sandackerstr. 191 Nössing Mathias, Im Gässli 60 Peter Marion, Ausserdorf 100 Walch Daniel, Ausserdorf 100 Eiterich Michael, Unterbreite 343 Simon Sandra, Dorfstrasse 100 Schaumann Hans, Förlibuckstr. 174 Schäffeler Roger und Marianne, Hardli 319 Knecht Stephanie, Hardlistr. 333 88 Jahre 05.01.1918 91 Jahre 11.11.1914 27.12.1914 Frau Berta Kern, Gupfe 55 Frau Madeleine Von Euw-Griot, Hurbigstrasse 241, mit Aufenthalt Im Pflegeheim Schaffhausen Frau Hulda Tanner-Kern, Hardli 53 Herrn Hans Gehring, Dorfstr. 85 Zivilstandsamt_______________ Heirat 26.08.2005 14.10.2005 Egli Peter und Schaninger Paula, wohnhaft auf der Platte 338 Andrea Saller und Marco Senn, wohnhaft Buchberg und Flaach Ihr Vorsorge-Partner für eine unbeschwerte Zukunft! Mit dem Raiffeisen Vorsorgeplan 3 sorgen Sie für eine sichere Zukunft und sparen gleichzeitig Steuern. Sie schliessen Vorsorgelücken, können Ihre vorzeitige Pensionierung finanzieren und verfügen über ein optimales Finanzierungsinstrument für Ihr Eigenheim. Damit wir die für Sie optimale Lösung finden, beraten wir Sie gerne persönlich in einer unserer Geschäftsstellen. Wir machen den Weg frei Raiffeisenbank Züri-Unterland Hauptsitz Bülach Geschäftsstellen in: Buchberg, Höri, Neerach, Regensdorf 9 S c hul e________ _________ ____ Neus us de Schuel Einweihung Orientierungsschulhaus Chapf Einige Äusserungen und Eindrücke der Buchberger Primarschülerinnen und Primarschüler: "Ich freue mich riesig, einmal dort in die Schule gehen zu können." "Das Schulhaus ist schön." "Ich brauchte an diesem Nachmittag 8 Franken." "Das Klassenzimmer im ersten Stock rechts und dann links fand ich am besten." "Am lustigsten fand ich, dass man die Schuhe ausziehen und auf dem Boden herumrutschen konnte." "Ich fand den Samariterposten lustig, weil man da so viele Sachen gipsen konnte." "Mein Severlat war besonders gut." "Ich fand die Bratwurst so gut, dass ich gleich zwei nahm." "Mir gefiel das 3. Lied am besten." "Das Theater gefiel mir, weil etwas explodiert ist." "Meine Rüeblitorte war fein." "Ich werde nie da zur Schule gehen, da ich direkt ins Gymi wechsle." Ausblick 2. / 3. November: Besuchsmorgen Wie bereits angekündigt, werden Sie am 2. und 3. November während des offiziellen Besuchsmorgen die Gelegenheit haben, Ihre Kinder in der Schule zu besuchen. Die Lektionen beginnen zu folgenden Zeiten: 7.30 Uhr, 8.20 Uhr, 9.10 Uhr, 10.15 Uhr, 11.05 Uhr. Bitte wechseln Sie nur während der Pausen die Zimmer. 8. November: Räbeliechtli – Umzug Kindergärtner, Erst- und Zweitklässler ziehen an diesem Abend mit ihren „Räbeliechtli“ durch das Dorf. Drittklässler, die auch mitwandern möchten, sind herzlich eingeladen! Anschliessend gibt es für alle selbst gekochte Suppe und Brot. 10. November: ISF-Team-Weiterbildung Wegen einer Lehrerweiterbildung wird am 10. November der Stundenplan einzelner Schulklassen umgestellt. Wir teilen den Kindern die Änderungen noch mit. 1. Dezember: Öffnen des Adventsfensters und Adventssingen Wir laden Sie herzlich zu einem fröhlichen Liedervortrag der Primarschule ein. Wir werden das Adventsfenster der Primarschule das erste Mal beleuchten und damit den Dorf-Adventskalender feierlich eröffnen. 14. Dezember: Schlittschuh laufen An diesem Morgen geht es hinaus in die kalte Winterluft. Wir verbringen den Morgen auf der Kunsteisbahn in Schaffhausen. Ob Anfänger oder Profi, ob Eiskunstläufer oder Eishockeyspielerin, alle können ihre Talente zeigen. Wir wünschen Ihnen eine farbenfrohe Herbstzeit! Lehrerteam Buchberg Schulhaus-Reinigungsteam Herzlichen Dank! Liebes Vreni Winkler, während den letzten 20 Jahren warst Du immer ein fester Bestandteil unseres Teams, wenn es darum ging die Buchberger Mehrzweckhalle und das Schulhaus zu reinigen. 40-mal warst Du dabei, als es zur halbjährlichen Gross-„Putzete“ ging, hast Fenster gereinigt, geschrubbt, gewachst und mit uns so manchen Boden gefegt. Für diese Zeit danken wir Dir! Nun haben wir zum ersten Mal ohne Dich geputzt und Dich, Deinen Humor und natürlich Deinen hervorragenden Kaffee vermisst. Liebes Vreni, wir wünschen Dir von Herzen alles Gute und bleib so wie Du bist! Dein Putzteam Susi Fehr Bei dieser Gelegenheit, möchten wir uns ausserdem bei Ruth Sigrist bedanken. Sie verschönert uns die Grossreinigungswoche immer mit einem feinen, selbstgebackenen Kuchen. Merci! Kirchgemeinde______________ Rückblick auf die Seniorenferienwoche im September! Mütterferienwoche Rafzerfeld, 10.-17. September 2005 Davos ist die höchstgelegene Stadt in Europa. Hier haben wir unter *** Sternen im Familienhotel Sunstar unsere Ferien verbracht. Nach guter Fahrt kamen wir bereits am Samstag zum Mittagessen mit unserm Postauto an (mit dem letzten für die PTT in Arbon hergestellten Saurerbus), gefahren vom Besitzer Herrn Armin Brütsch. Auf der Reise ins Bündnerland hat uns hie und da der Nebel begleitet. Ab Laret klarte es auf. „In welchem Gang fährt nun unser Chauffeur?“ war die Frage des Pfarrers. „Im Wolfgang“ – war die Antwort. Ja, es gab immer etwas Lustiges zu hören, es wurde erzählt und gelacht. Und die Gärten und Häuser geizten nicht mit 10 ihrer Pracht, mit Herbstastern und Dahlien sowie den Geranien an den Fenstern. So ging bei wundervollem Wetter die Woche flugs vorbei. Wir haben viel unternommen, alles war gut organisiert. Die Tage begannen mit einem feinen Frühstücksbuffet und ich fand es schön, mit so vielen fröhlichen Frauen und unsern Begleitern Pfarrer Leu und Vreni Rüeger am Tisch zu sitzen. Die Plätze wurden immer wieder getauscht mit Tischkarten. Am 1. Tag, Sonntag, gingen wir zur Kirche in Davos Platz. Wir hörten eine eindrückliche Predigt über die Seligpreisungen. Für jene, die nicht so gut zu Fuss sind, durften wir immer wieder für die kleinen Strecken den kleinen Hotelbus benutzen. Am Nachmittag fuhren wir ins Sertigtal. Blauer Himmel öffnete sich. Am Abend genossen noch einige das Konzert mit Musik von Buxtehude in der Kirche. Der 2. Tag begann wie die Folgetage nach dem Frühstück mit der „Besinnung“ und dem „Frühturnen“ im Konferenzsaal. Am sonnigen Nachmittag führte uns das Postauto ins wilde Dischma. Der Fluss schäumte in der Wiese hell und sauber. Ob beim Einkehren oder einer kleinen Wanderung hinten im Tal, jede von uns konnte es richtig geniessen. Und manch schöne Steine wurden am Abend bestaunt. Nebst unserem fröhlichen Singen am Abend, oft zusammen mit andern Gästen des Hauses, las im Schaffhauser-Dialekt Pfarrer Leu aus dem Buch „De goldig Schmid“ von Albert Bächtold. Am 3. Tag fuhren wir mit der Standseilbahn auf die Schatzalp. Einige besuchten den Alpengarten, das altwürdige Kurhotel mit seinen Malven und Pflanzen im Park oder wir genossen ganz einfach den herrlichen Blick auf Davos und die Berge. Bei allerschönstem Wetter unternahmen wir am 4. Tag eine Zweipässefahrt über die Flüela und Albula, ausgerüstet mit einem Lunch des Hotels, welchen wir auf dem Dorfbrunnenrand von Zuoz mit schönster Kulisse der bunten Häuser mit ihren kleinen, versenkten Fenstern, genossen. Rasante Talfahrten begeisterten unsere zwei Begleiter mit ihrem gemieteten Trottinett. Längst vor unserem gemütlichen Bus waren sie im Engadinerdorf Susch oder in Bergün, wo wir bei der Rückfahrt nochmals einkehrten, und die Sonne uns wärmte. Am 5. Tag umrundeten wir den Davosersee. Einige gingen den Seeweg, die andern den Waldweg mit den vielen Eichhörnlis und Vögeln. Ob mit Roulator oder Rollstuhl, wieder war der Ausflug für alle ein Erlebnis. Den 6. Tag, den Freitag, reservierten für einen Besuch im Heimatmuseum. Eine Rüdlingerin kannte den ehemaligen Kurator, welcher lebendig von vergangenen Zeiten berichtete und viel Wissenswertes zum Jörg Jenatsch Haus wusste. Mit einer romantischen Kutschenfahrt am frühen Abend auf der alten Sertigstrasse hinauf nach Clavadel endete unsere Schönwetter- und gute Laune-Woche. Am Samstag ging’s bei Regen und Schneegraupeln mit vielen Erinnerungen wieder heimwärts, mit einem kurzen Kaffeehalt beim letzten Bodenseereiter, welcher im Winter 1963 begleitet von seiner Frau, als einziger die Seeüberquerung zu Ross wagte. – „Danke Herr Pfarrer Leu, Frau Vreni Rüeger und Herr Armin Brütsch für die wohlbehütete Woche, die grosse Hilfsbereitschaft, für die Pflege an Seele und Leib und die sichere Fahrt wieder nach Hause.“ Madeleine Schäfer-Widmer Ausblick auf besondere Veranstaltungen und Gottesdienste in Voradvents-, Advents- und Weihnachtszeit! Ivan Rebroff singt mit dem Rainbow- Chor Buchberg-Rüdlingen und dem Gospelchor Eglisau am 6. November, 17h, Kirche Eglisau unter der Leitung unserer Chorleiterin, Marielle Studer. Vorverkauf: Blumen-Boutique “Zur alten Wagnerei”, Obergasse 49, 8193 Eglisau, Tel. 044 867 50 05 Türöffnung, ab 16 Uhr. Kirchgemeindeversammlung & Pfarrwahl, 13. November, 10.45h Pfarrwahl des vorgeschlagenen Pfarrpaares Barbara Erdmann und Beat Frefel in der Kirchgemeindeversammlung, ca. 10.45 im Anschluss an den Gottesdienst: Der Kirchenstand freut sich das Pfarrpaar vorzustellen und zur Wahl vorzuschlagen. Des weiteren werden Budget und die anstehenden Geschäfte behandelt. Weihnachtsbazar, ab 8. November im Cafe Rebe Die “Lismerfrauen” unter der Leitung von Béatrice Siegrist und Monika Röschli haben für den Weihnachtsbazar farbenfrohe, frisch-bunte Stricksachen für Kinder und Erwachsene vorbereitet. Zu sehen und zu kaufen sind die schönen Halstücher und Schale, Socken und Bettsocken, Mützen und Decken ab Dienstag, dem 8. November bis hin zu Weihnachten im Cafe Rebe, sowie auch am Päcklisunntig selbst in der Kirche während dem Adventsbrunch. Wir freuen uns über die grosse 11 Vorarbeit, welche diesen Weihnachtsbazar ermöglicht hat und möchten sein Angebot herzlich empfehlen! Der Erlös aller Sachen kommt der Päckli-Atkion 2005 der Christlichen Ostmission zu. Katholische Pfarrei Glattfelden – Eglisau – Rafz Sonntag, 06. November 11.00h Wortgottesdienst in Rafz Kerzenziehen im Pfarrhuus-Treff, vom 15. - 18. November Auch dieses Jahr können wir dank dem Einsatz von Frau Sandra Bürgisser und ihren Helferinnen wiederum ein Kerzenziehen veranstalten. Es findet in der Voradventszeit statt, und zwar vom Dienstag, 15. November bis Freitag, 18. November. Im Pfarrhuus-Treff werden Kerzen in verschiedenen Farben und auch mit Bienenwachs gezogen. Die Zeiten sind jeweils nachmittags von 14-17 Uhr und abends von 19-21 Uhr. Kinder, Schulklassen (bitte mit Voranmeldung), Eltern und alle die Freude am Kerzenziehen haben, sind herzlich eingeladen! Päcklisunntig und Adventsbrunch zum ersten Advent, Sonntag, 27. November, 9.45 h: Familiengottesdienst zum Abschluss der Weihnachtspäckli-Aktion und anschliessendem Adventsbrunch. Musikalische Mitwirkung durch den Rainbow-Chor Buchberg-Rüdlingen! Auch der Erlös vom Weihnachtsbazar und dem Kerzenziehen kommen der Päckli-Aktion zugute. Alle Angaben zur Organisation und zum geeigneten Inhalt der Pakete finden sie auf dem Handzettel im kommenden Kirchgemeindeblatt, das Mitte November erscheinen wird. Sonntag, 13. November Tag der Völker 10.00h Eucharistiefeier in Rafz mit anschl. Apéro Sonntag, 20. November Eucharistiefeier 09.30h in Eglisau, 11.00h in Rafz Sonntag, 27. November 10.00h Eucharistiefeier in Glattfelden mit Ministrantenaufnahme Sonntag, 04. Dezember Eucharistiefeier 09.30h in Eglisau, 11.00h in Rafz Sonntag, 11. Dezember 11.00h Wortgottesdienst in Rafz Sonntag, 18. Dezember 09.30h Eucharistiefeier in Eglisau Heiliger Abend, 24. Dezember 17.00h Familiengottesdienst in Rafz 23.00h Feierliche Christmette in Eglisau Weihnachten, 25. Dezember 10.00h Feierlicher Weihnachtsgottesdienst in Rafz Samstag, 31. Dezember 18.00h Jahresabschlussgottesdienst in Eglisau Weitere Hinweise: Drehorgelkonzert in der Kirche, Sonntag, 4. Dezember, 16.00h, das Ensemble wirkt am Morgen auch im Gottesdienst mit. Frauenadvent, Montag 5. Dezember, 20.00h im Foyer der Kirche. Seniorenweihnachten, Mittwoch, den 14. Dezember, 12.00h im Begegnungszentrum in Rüdlingen. Sonntagschulweihnachten, Sonntag, 18. Dezember, 16.00h in der Kirche! Christnachtfeier: Samstag, 24. Dezember 22.30h, mit besonderer musikalischer Mitgestaltung durch das Posaunenquartett! Weihnachtsgottesdienst, Sonntag, 25. Dezember, 10.00h mit Abendmahl und besonderer musikalischer Gestaltung. Sonntag, 01. Januar 16.00h Neujahrsgottesdienst in Glattfelden weitere Mitteilungen Dienstag, 01. November Allerheiligen/Allerseelen 19.00h Totengedächtnis in Eglisau Dienstag, 15. November 09.00h MITENAND-GOTTESDIENST in Eglisau Anschliessend Kaffee und Gipfeli im Säli Mittwoch, 7. Dezember 06.00h Rorate-Messe in Rafz Anschliessend gemeinsames Frühstück. Sie finden uns auch im Internet unter http://www.glegra.ch Für Fragen, Tel. 867 21 21 (Montag - Freitag, 09.00 - 11.00 Uhr). 13 Spätzlipfanne kam das Panorama definitiv zu kurz, aber das war nicht unsere Schuld. Während dem Mittagessen setzte sich aber die Sonne durch und die Nebelschwaden lösten sich im Nichts auf. Wir konnten endlich die wunderbare Aussicht geniessen und liessen uns von Connie nochmals alle Himmelsrichtungen erklären. In der Ferne den Ausblick auf die Scheidegg und in der Nähe den Blick auf den Zürich-, den Pfäffiker- und den Greifensee und auf die Linthebene Bei strahlendem Sonnenschein ging's talwärts. Über holprige Wege, mit einem Abstecher zum romantischen, unheimlichen und nicht ganz ungefährlichen Bachtelspalt, über grüne Matten, matschige Waldstrassen und durch den Wald erreichten wir Wald. Der Bachtelspalt hat, laut Wernethausemer Homepage, seine Geschichte. Aber eine ganz kurze. Er entstand 1943 während eines heftigen Gewitters. Bis heute ist er für schlankere Personen durchgehend begehbar. Aber eines Tages, wer weiss, könnte er sich wieder schliessen, denn er bewegt sich ganz langsam, aber stetig. In Wald ging es mit der S43 nach Tann-Dürnten und von da zu Fuss nach Tann, wo Connie noch ein Überraschungshalt einplante. Wir kehrten in der Gartenbeiz vom Restaurant Einkehr ein, welches sich als Terrasse vom Haus von Connies Eltern entpuppte. Papi Gmür begrüsste uns in seiner 'italienischen' Schürze! Auf alle Fälle wurden wir köstlich bedient von Connies Eltern, ihrem Bruder Chris, der extra aus Australien eingeflogen war, und seinem Freund, Guido dä Gashahne, der seinen Charme über einige Frauen versprühte, welche dann partout das rotbelichtete chambre séparée ausprobieren wollten. Doch die Zeit dazu fehlte, denn die S5 in Bubikon mit dem letzten Anschluss nach Buchberg fuhr pünktlich und der Marsch nach Bubikon stand uns noch bevor. Also hiess es Abschied nehmen von der Familie Gmür. Danke! Schade, wir hätten gerne noch länger gesessen! Die Zugfahrt nach Rafz verlief ruhig. Ausnahme, ein kleiner Schreihals, welcher seinen Vater überhaupt nicht strapazierte. Elisabeths Bemühungen, ihn, also nicht den Vater, mit ihrem Gegengeschrei zu 'beruhigen', resultierte in einem um einige Dezibel höher geschalteten 'Schreien im Duett', ach ist Fluglärm ruhig! Der Wein war auch alle, was wir den wiederum im selben Zug mitfahrenden fremden Mittrinkern vom Morgen enttäuscht mitteilen mussten. Wir wussten aber, im Sternen gibt’s noch welchen. Dort liessen wir diesen erlebnisreichen Tag ausklingen. Von mir aus können wir jedes Jahr ins Züri Oberland reisen. Danke Connie! Fun and Sports 2005 in Segnas-Disentis Anreise Etwas früher als geplant (danke SBB ) besammelten wir uns auf dem Bahnhof Rafz und machten uns auf die lange Reise Richtung SegnasDisentis. Ohne grosse Probleme erreichten wir um ca. 13.30 Uhr endlich das Haus Alpina. Vor dem spannenden Postenlauf wurden alle Lagerteilnehmer inklusive Leiter mit einer Kriegsbemalung angepinselt…Wer schafft es am längsten auf einem Stein zu stehen? Welche Gruppe erzielt die meisten Punkte im Bierdeckel-Wurf? Wie viele M&M’s befinden sich im Glas? Was konnte ich mir alles merken? Wer konnte am besten Rätoromanisch und welche Gruppe hat am meisten Geduld und Fingerspitzengefühl beim ZeitungsschlangenReissen? Ausserdem konnten sie ihren eigenen Marterpfahl bemalen. Trotz unserem Lagereigenen Sonnentanz wollte die Sonne einfach nicht rausrücken, was uns aber nicht den Nachmittag verderben konnte Nach einem feinen z’Nacht (hmmmm selber gemachte Spätzli sind einfach unschlagbar, danke Mänu) erwartete die Kinder ein abwechslungsreiches Abendprogramm. Mit einem wilden Pferderennen haben wir den Abend eingeläutet. Mysteriöserweise verschwanden immer wieder Kinder im dunklen Keller. Bei einer mystischen Taufe inklusive Mutprobe erhielten alle Kinder ihren eigenen Lagernamen, durften aber mit niemandem darüber reden. Vor der Nachtruhe versüsste ein kleines „Bettmümpfeli“ den ersten Lagertag im Haus Alpina in Segnas-Disentis. Tag 2 Am Morgen war bei den „Jüngeren“ Basteln und Sport im Freien angesagt. Auf dem Tisch liegend wurde jedem eine Nivea-Gips-Gesichtsmaske aufgelegt. Nach 20 minütiger Einwirkzeit durfte die Maske abgenommen werden und das zweite Gesicht konnte bestaunt werden. Nach dem Basteln wurde bei teilweise frostigen Temperaturen mit frisch verschneiten Bergketten im Hintergrund der erste Ballkontakt im Freien gesucht. Um der Kälte entgegen zu wirken, waren alle bald Feuer und Flamme und mit Ehrgeiz dabei, wenn es galt Punkte für die eigene Mannschaft zu sammeln, sei es im Fussball, Ball über die Schnur oder im Völk. Hart wurde um jeden Punkt gekämpft und kein Siegespunkt wurde verschenkt. 14 Die „Älteren“ massen sich in der Turnhalle in Sedrun im Unihockey, Fussball und Frisbee. Voller Ehrgeiz jagten sie nach den Punkten und kamen kräftig ins Schwitzen. Müde aber mit einem Lächeln kehrten sie zurück ins Haus. Am Nachmittag vergnügten sich die „Jüngeren“ beim Steinbrücke bauen und dem neuen Programmpunkt Hillsliding. Mit Badehose bepackt rutschten die Kinder voller Freude den Hang hinunter. Während dessen machten sich die „Älteren“ auf den Weg Richtung Brigels, wo sich doch noch einige Mutige in den 15 Grad kalten Bergmolchsee getrauten. Beachvolleyball und Boccia, sowie Federball wärmten alle kühlen Glieder auf, so dass sich einige doch noch ein Glacé gönnten (einige bevorzugten jedoch weiterhin eine heisse Ovi.... chasch’s nid besser aber länger....). Am Abend durften sich die „Jüngeren“ im hauseigenen Kino den Film „Grosse Haie und kleine Fische“ anschauen während die „Älteren“ sich im Dorf entweder dem Billard oder Kegeln widmeten. Tag 3 Rund die Hälfte der „Älteren“ machten sich auf die Tageswanderung, wobei sie das erste Teilstück noch mit dem Bus chauffiert wurden. Der anstrengende Teil stand aber noch bevor, war doch 2740 Meter über Meer auf dem Pazolastock (Schnee im Sommer zu sehen, ein sehr seltsames Gefühl). Bei der SACBadushütte wurde endlich das Mittagessen verschlungen, nachher traf man die „Jüngeren“ am Tomasee wo sich Luc mit den Kindern beim Fischen versuchte. Die „Jüngeren“ machten sich mit dem Zug Richtung Oberalppass. Etwas übermutig steuerten wir Leiter zuerst den falschen Weg an und mussten nach kurzer Zeit wieder umkehren um die „leichtere“ Strecke in Angriff zu nehmen. Tapfer und mit viel Freude wanderten und zum Schluss sogar kletterten wir den Berg hinauf um auf 2343 m die herrliche Aussicht zu geniessen. Die andere Hälfte der „Älteren“ verbrachte ihren Tag in Chur, wo sie von der Schweizer Weltcup Kletterin Alex in die Kunst des Kletterns eingeführt wurden. Auf beeindruckende Weise zeigte Alex wie locker flockig Klettern doch aussehen kann . Und die Küche? Sind die Katzen aus dem Haus, tanzen die Mäuse! Lunchpakete gepackt, Kinder aus dem Haus, grosses Aufräumen und putzen in der Küche und dann? Auch die Küchencrew hat einen Ausflug verdient, waren wir doch über Mittag arbeitslos. Wir schnapp- ten die Kleinsten und machten uns auf den Weg zur Seilbahn-Talstation durch die malerischen Quartiere von Disentis. Begleitet wurden wir von Niclas, der seinen ersten Ausflug genoss und sich blendend mit den Allerkleinsten unterhielt. Nach einer Fahrt mit der Gondelbahn in die Mittelstation und einer ausgiebigen Mittagsrast mit Wienerli und Pommes im Bergrestaurant versuchten wir noch einen Krimi zu lösen. Warum fuhr der Polizist in der Gondel mit uns auf den Berg? Warum war der Regaheli schon wieder fort? Lauter Fragen auf die wir keine Antworten erhielten. Vielleicht steht es ja morgen in der Zeitung... Uns erging es aber bestens und wir wanderten frohen Mutes durch einen lichten Zwergenwald und entlang des Baches zurück zum Haus. Und so warteten wir auf das Eintreffen der zufriedenen Tagesausflügler. (Nils, Katja, Philipp, Baschi, Niclas, Andy, Coni und Yvonne) Auf dem Abendprogramm der „Älteren“ stand Kino währenddem sich die „Jüngeren“ bei einem Spielabend oder einem kleinen Hip Hop Tanz vergnügten. Tag 4 Die „Älteren“ konnten sich am Mittwoch zwischen Minigolf/Geräteturnen und einer Produktion einer Fotostory entscheiden. 15 Jungs und 1 Mädchen besammelten sich um 9.00 Uhr auf dem Hausplatz um in 4er Gruppen einen Postenlauf zu bestreiten. Alle Kinder zeichneten jeweils in ihren Gruppen ein Bild zum Thema Wilder Westen, bevor sie beim Wasserpistolen und Pfeilbogen schiessen, Tierspuren erraten und einem Pedalo-Parcour um ihre Punkte kämpften. Im Anschluss veranstalteten wir ein kleines Fussballturnier, wo sich die Kinder noch einmal richtig verausgaben konnten. Parallel versuchten sich die anderen der „Jüngeren“ in der Turnhalle in Sedrun beim Geräteturnen. Am Nachmittag war bei den „Älteren“ entweder ein Crash-Kurs im Baseball angesagt oder sie durften sich im Mountainbiken den Berg hinauf quälen. Die „Jüngeren“ kamen nach einem längeren Spaziergang am See in Fontanivas an, wo sie sich entweder auf dem Spielplatz oder im kühlen Wasser austoben konnten. Nur unter sich genossen sie am Abend eine feine Wurst, welche über dem Lagerfeuer „brätled“ wurde. Die „Älteren“ besammelten sich alle ein paar Hundert Meter weiter entfernt, um, auch nur unter sich, einen schönen Abend am Lagerfeuer zu verbringen (endlich haben wir es geschafft richtiges Schlangebrot zu „bräteln“ ). 15 Tag 5 Heute galt es für 10 der 24 älteren Lagerteilnehmer ihre eigene Angst zu überwinden. In einer Schlucht am Lukmanierpass wurde kräftig geklettert und Flussseilbahn gebaut. Die restlichen 14 starteten eine abenteuerliche Fahrt mit dem Sidewalker (Bergtrottinet). Da wir leider den richtigen Abstieg verpasst haben, stand das Fahren nicht immer im Vordergrund, es wurde ebenfalls gewandert, und das immer mit dem Sidewalker im Schlepptau. Zum Schluss kamen wir doch nochmals zum Fahren, wodurch sich der ganze Aufwand lohnte. Jeder Teilnehmer kam am Donnerstag zum Goldschürfen, mit viel Geduld und der richtigen Technik wurden die einen mit einem Goldfund belohnt. Am Nachmittag statteten die „Jüngeren“ der Wollkarderei einen Besuch ab und lernten wie die Wolle für das Spinnen gesäubert und vorbereit wird. Am Abend durften sich die „Jüngeren“ zwischen einem Spielabend oder einem Ping-Pong/Tschüttelichaschte-Turnier entscheiden. Für die „Älteren“ stand ein glamouröser Casino Abend in der hauseigenen Lounge vor der Türe. Alle männlichen Leiter haben sich in Schale geworfen und es wurde kräftig um 5erli gezockt. Bei Poker, Roulette, Würfel und Kartenspiel und einer Blackjack Runde wechselten Unsummen von Münzen den Besitzer. Tag 6 Am letzten Lagertag machte sich die Hälfte der „Jüngeren“ auf zur Schatzsuche, wo sie mit ihren Leitern verschiedene Posten absolvierten, wobei bei einem Posten der Kreativität freier Lauf gelassen wurde (die Kinder durften ihren Leiter nach Belieben bemalen ). Der Rest der „Jüngeren“ durfte mit der "Küche" Brötchen backen und tatkräftig in der Küche beim Mittagessen mithelfen. Die „Älteren“ konnten zwischen Volleyball oder Sauen im Wald/Hillsliding wählen. Die „Sauer im Wald“ kamen völlig durchnässt und verdreckt von ihrem Abenteuertrip zurück und waren nur noch froh unter die Dusche zu kommen. Am Nachmittag kamen die „Jüngeren“ in den „Sauen im Wald“ Genuss oder vergnügten sich bei Spielen im Freien. Golfen, Hip Hopp oder Frei stand auf dem Programm der „Älteren“. Unglaublich aber wahr, der Schlussabend stand vor der Tür. Um Viertel nach acht Uhr trafen sich dann alle im vorbereiteten Esssaal zum grossen Abschlussevent. Zu Beginn gab es einen filmischen Rückblick auf den Mittwoch. Erstaunt schauten wir uns nochmals an, was wir alles im Laufe der Woche erlebt hatten. Zur Einstimmung und in Anlehnung an das Lagermotto, performten die Leiter zur Freude aller den Cowboy- und Indianersong. Nach dem zweiten Refrain sangen und spielten alle begeistert mit. Ein weiterer Programmpunkt war die erste Live-Aufführung der Fotostory. Ein paar Sketche der Leiter und weitere Tagesrückblicke vom Donnerstag liessen die Erinnerungen erneut hochleben. Ein feines Crèmedessert aus der Küche vervollständigte diesen Abend, bevor die Jüngeren nach dem filmischen Rückblick auf den Freitag in die Zimmer gingen und noch die Gutenachtgeschichte hörten. Mit ganz vielen Erinnerungen, Eindrücken und Erlebnissen, kehrte dann allmählich Ruhe ein im Alpina. Rückreise Wie jedes Jahr hiess es am Samstagmorgen für die „Älteren“ putzen, während unsere Jüngsten noch ein letztes Mal die Gutenachtgeschichte vorgelesen bekamen. Nach den feinen Wienerli machten wir uns auf den Heimweg und im Gegensatz zum letztem Jahr haben wir das Gruppenfoto noch vor der Abreise geknipst . Erschöpft und mit vielen Eindrücken wurden wir in Rafz herzlich empfangen. Wir freuen uns nächstes Jahr alle Kinder wieder im Lager anzutreffen. PS: Das Fun and Sports 2006 findet vom 6. – 12. August 2006 statt! Nathalie Angel Kunz 16 Muki-Turnen Regionalspieltag 28.08.2005 Morgens um halb acht machten wir uns mit einem Car auf den Weg zum Regionalspieltag. Er fand an drei verschiedenen Austragungsorten statt: in Feuerthalen, Büsingen und Schleitheim. Die Jugi verbrachte den Tag in Feuerthalen und die Mädchenriege spielte in Büsingen. Die Jüngsten spielten Ringball, die Älteren Minikorbball oder Korbball. Um neun Uhr starteten die ersten Spiele und bis zur Mittagspause wurde in mehreren Spielen um Punkte gekämpft. Gestärkt nach dem Essen gingen die Spiele weiter. Je nach Leistung am Morgen spielten sie am Nachmittag bei warmem Wetter um die verschiedensten Platzierungen weiter. Am Schluss dieses anstrengenden Tages, fand schliesslich noch die Rangverkündigung statt, danach machten wir uns erschöpft auf den Heimweg. Korbball Mädchen: 4.Buchberg-Rüdlingen 1 Minikorbball Mädchen: 10.Buchberg-Rüdlingen 2 Minikorbball Knaben: Ringball Mädchen: Ringball Knaben: 13.Buchberg-Rüdlingen 5 8.Buchberg-Rüdlingen 4 9.Buchberg-Rüdlingen 3 3.Buchberg-Rüdlingen 8 8.Buchberg-Rüdlingen 9 17.Buchberg-Rüdlingen 10 18.Buchberg-Rüdlingen 7 Kennen Sie unsere Leiterinnen und Leiter schon? Liebe Leserinnen, liebe Leser Der TV Buchberg-Rüdlingen möchte sich einmal von der Leiterinnen und Leiterseite zeigen. Wir starten eine Serie, welche in den nächsten Ausgaben des „Gmeindsblättlis“ jeweils die Leiterinnen und Leiter der Jugendabteilungen vorstellen. Jede Riege hat ein Gesicht oder mehrere Gesichter, welche mit viel Engagement, Elan und Freude am Werke sind. Eben diese Gesichter und ihre Tätigkeiten sollen nun einmal ins Rampenlicht gerückt werden. Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen beim lesen! Mein Name ist Simone Spielmann, ich bin 32 Jahre alt und mein zu Hause ist in Rüdlingen. Ich bin die Leiterin des Muki–Turnens. Mit diesem Steckbrief möchte ich mich bei Ihnen vorstellen. Nicht nur in der Turnhalle wird geturnt. Nein, auch bei mir zu Hause turnen zwei kleine Knöpfe (Emma 3 Jahre und Fidel 1 Jahr) auf allem herum was nicht Niet und Nagel fest ist. Der Papa meint, er hätte besser einen Turnhallenbau, anstatt eines Holzhausbaus in Angriff genommen. Bevor unsere Knöpfe Nägel mit Köpfen machten, arbeitete ich im Krippenwesen als Kleinkinderzieherin und später durch Weiterbildungen als Ausbildnerin und Krippenleiterin. Meine Freizeit verbringe ich am liebsten lesend, auf dem Velo, zu Fuss oder einfach in Bewegung draussen in der Natur. Nun noch einige Worte zum Muki–Turnen. Das Turnen findet jeweils am Donnerstag von 9.1510.15 Uhr in der Turnhalle Buchberg statt. Es treffen sich dort ca. 15 Kinder mit ihren Müttern im Alter von 2,5 – 5 Jahren. Spielerisch, ungezwungen und freudvoll üben wir im Muki–Turnen die Grundtätigkeiten (Kriechen und Schlüpfen/ Gehen und Laufen/ Hüpfen und Springen/ Ziehen und Schieben/ Heben und Tragen/ Schwingen und Drehen/ Körperspannen und Gleichgewicht halten ) der Bewegungsschulung von Kleinkindern. Was fasziniert mich an der Aufgabe als Muki– Leiterin? Heute geht man davon aus, dass die ersten Lebensjahre entscheidend sind und da die Weichen gestellt werden. In diesem Sinne möchte ich einen Beitrag leisten, den Kindern Freude und Lust am sich Bewegen und Turnen mit auf den Weg geben. Vielleicht besucht ja das Eine oder Andere Kind eine weiterführende Riege, worüber wir uns sehr freuen würden. 17 Kennst du das KITU-Leiter-Team? Der Schiessverein Buchberg am Eidg. Schützenfest in Frauenfeld Am Donnerstag 30. Juni 05 besammelte sich der Hauptharst der 18 Teilnehmer um 6 Uhr beim Volg. Mit dem Moser-Car ging die Fahrt mit dem Schützenkameraden des SV-Rüdlingen zur Frauenfelder Allmend. Nach dem Lösen der Stiche bezogen wir im Stand die Scheiben Nr. 105, 106 und 108 der imposanten Kulisse von 198 Scheiben. Wir sind das KITU-Leiter-Team! Sandra Bürgisser (36), verheiratet, 2 Kinder Hobbys: Sport allgemein, Basteln, Lesen, Garten Seit 4 Jahren im KITU-Leiter-Team Nadya Misteli (44), verheiratet, 1 Tochter Hobbys: Nordic Walking, Eislaufen, Lesen, Kochen Seit 6 Jahren im KITU-Leiter-Team Was machen wir im KITU? Zurzeit üben wir schwerpunktmässig für’s Chränzli, ansonsten bewegen wir uns in Erlebnisstunden im Spiel an den Geräten mit Musik im Wettkampf drinnen wie auch draussen Was gefällt uns am KITU? den Kindern Bewegung und Sport näher zu bringen spannende Turnstunden zu gestalten die turnerischen Erfolge der Kinder zu erleben sich von der Freude der Kinder anstecken zu lassen Wer sind die KITUs? Lukas, Philipp, Andrin, Nils, Marc, Sabrina, Katja, Céline, Lea, Robin, Fabian, Nico, Dominik, Jérôme, Steven, Robin, Stéphanie, Marvin, das sind Buchberger und Rüdlinger Kinder, aus dem Kindergarten und der 1. Klasse Wann turnen wir? Jeden Donnerstag von 16:30 -17:45 Uhr in der Mehrzweckhalle Buchberg Was ist unser Motto? ’’Mir KITUs händs luschtig mir KITUs händs guet, mir springed und hüpfed wie guet üs das tuet…..!’’ Ab der Lautsprecher-Ansage „Feuer frei“ stieg die Spannung. Mit dem Übungskehr beginnt es, mit der Meldung „Stich“ wird es ernst. Jeder kämpft mit unterschiedlichen Erfolg, wenn es in einem Stich nicht „laufen“ will, so kommen eine halbe Stunde später die Tiefschüsse fast von selbst. Selbst gute Schützen hatten am Morgen einen „Plägger“ in der Passe, sprich 5er oder 6er, dafür lief es dann am Mittag meistens wie am Schnürchen. Mit der Geräuschkulisse von Tausenden von Schüssen verstrich der Tag der wechselnden Konzentration im Nu. Nachfolgend Schützen: die Fehr Max 59 Fehr Hans 54 Gehring Robert 53 Keller Walter 36 Keller Hermann 45 Keller Walter 72 Kern Robert 44 Röschli Werner 27 Röschli Ernst 35 Kranzresultate 50 71 53 86 444 52 53 52 69 51 83 48 67 87 48 52 64 55 68 86 87 371 53 88 455 54 52 53 74 415 der Buchberger Auszahlung Thurgau Kranz Stich Kunst-(Gruppe) Auszahlung Serie Serie Thurgau Kranz Sektion Auszahlung Thurgau Sektion Auszahlung Wallis Thurgau Auszahlung Thurgau Sektion Sektion Militär Auszahlung Sektion Kunst-(Gruppe) Auszahlung Serie Wallis Thurgau Veteranen 18 Simmler Hansruedi 49 Simmler Thomas 66 Werner Ernst 62 Wettstein Paul 49 87 329 54 53 69 50 52 52 86 Sektion Militär Serie Wallis Thurgau Kranz Kranz Auszahlung Sektion Herzliche Gratulation Golf- SchaffhauserMeister Der Buchberger Samuel Meier gewann die Schaffhauser Golfmeisterschaften am 24.9.05., welche auf der wunderschönen Anlage des Golfclub Schloss Langenstein bei herrlichem Herbstwetter ausgetragen wurden. Das gute Sektionsresultat äussert sich in 88,117 Punkten. Mit einer fast besinnlichen Heimfahrt, ohne Zwischenstationen, war dieser Grossanlass für uns schon Vergangenheit. Emil Simmler Samuel Meier spielte eine hervorragende 75 Runde und gewann somit klar. Er hatte zum Vorjahressieger 4 Schläge und zum 3. klassierten ehemaligen Fussballstar Roberto Di Matteo 8 Schläge Vorsprung. A l l gem ei nes _____________ ___ Samichlaus-Besuch im Gässli Es ist schon beinahe Tradition, dass der Samichlaus am 6. Dezember die Kinder von Buchberg im Gässli besucht. Strahlende und erwartungsvolle Kinder warten gespannt auf den Samichlaus, welcher meist mit Schmutzli und Esel kommt. Auch die Erwachsenen werden in die vorweihnachtliche Lichterstimmung versetzt. Damit auch dieses Jahr wieder möglichst viele Kinder teilnehmen können, bitten wir die Eltern, sich diesen Anlass in der Agenda einzutragen. Der Samichlausbesuch findet voraussichtlich zwischen 17.30 und 18.30 Uhr statt. Genauere Infos erhalten alle Kinder bis 2. Klasse mit einer separaten Einladung. Ebenso werden Sie beim Volg einen Aushang finden mit den genauen Angaben. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Fam. Locher und Fam. Siegmann Betreiberin oder Betreiber für Kiosk gesucht (Schwimmbad Rafz-Wil) Für die kommende Badesaison (ab Mai 2006) suchen wir jemanden, der in unserem Schwimmbad den beliebten Kiosk betreibt. Es handelt sich um eine selbständige Tätigkeit (kein Angestelltenverhältnis). Das Lokal wird zu sehr günstigen Bedingungen zur Verfügung gestellt. Der Aufwand für die Führung der Eintrittskasse wird gesondert entschädigt. Interessenten sind gebeten, sich an ein Mitglied der Betriebskommission zu wenden. Diese ist gerne bereit, weitere Auskünfte zu erteilen. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage. Ruedi Fretz, Rafz Karl Zimmermann, Wil Erika Kleger, Wil Susi Fryand, Rafz Fridolin Hösli, Rafz Tel. 044 869 07 31 Tel. 044 869 15 64 Tel. 044 869 14 95 Tel. 044 869 12 84 Tel. 044 869 02 55 Schwimmbadkommission Rafz-Wil 19 Der 10.Kinderfeuerwehrtag sah – Schon zum zehnten Mal wurde der Kinderfeuerwehrtag durchgeführt und etwa 200 begeisterte Mädchen und Buben nahmen daran teil. Der Höhepunkt des Tages war der Löschhelikopter und das Wasserstrahlfeuerwerk. Es ist wie an einem Volkfest wenn unsere Feuerwehr zu ihrem Kinderfeuerwehrtag einlädt. Zum "Jubiläumsanlass", welcher am 27. August durchgeführt wurde, beteiligten sich etwa 200 begeisterte Kinder und deren nicht minder begeisterten Eltern, Gotten, Göttis und weitere Freunde der Feuerwehr. Es ist nicht mehr nur ein Dorfanlass, die Kinder reisen aus einem weiteren Umkreis an um stolz einen gelben Feuerwehrhelm entgegen zu nehmen. Fredy Fehr, der ehemalige Feuerwehr-Kommandant, befahl den Knirpsen sich auf drei Linien aufzustellen und die Achtungsstellung einzunehmen. Die Erwachsenen hätten das kaum besser hingekriegt. Gespannt lauschten die Mädchen und Buben den Anweisungen von Fredy Fehr und wurden danach in Gruppen aufgeteilt um einen Postenlauf zu absolvieren. "Löpo", die Löschpumpe "Löpo" ist der Name einer grossen, aus Armeebeständen ausgemusterten Löschpumpe, welche von der Stützpunktfeuerwehr Neuhausen mitgebracht und von dessen Männern den Kinder bei einem Posten gezeigt wurde. Jede der vier Stützpunktfeuerwehren des Kantons Schaffhausen ist im Besitz einer solchen Löschpumpe, welche immer noch gute Dienste leistet, wenn mal Löschwasser aus dem Rhein zu pumpen ist. An einem weiteren Posten mussten die Kinder mit einer Handpumpe ein Feuer eindämmen und mit dem Wasserstrahl eines echten Feuerwehrschlauches Ziele zu treffen. Beim Samariterposten durften sich die Kleinen ein Pflaster mit aufgemaltem rotem Herz auf die Brust kleben und den eigenen Puls abhören. Der rote Helikopter der Firma «swiss-jet» löste nicht nur bei den Kindern grosses Staunen aus. Der Pilot erklärte die zwei Millionen Franken teure Bell 407. Man könne sechs Passagiere mitführen und tausend Kilo Last tragen und zeigte auch den zusammenfaltbaren Löscheimer mit dem der Helikopter 800l Wasser mitführen könne. "Wasserstrahlfeuerwerk" Für den zweiten Teil des Nachmittags hatten sich die Organisatoren ein "Wasserstrahlfeuerwerk" ausgedacht. Die Kinder stellten sich bei den bereitliegenden Schläuchen auf und während der Helikopter über ihnen seinen Löscheimer leerte, mussten sie versuchen ihn mit dem Wasserstrahl ihrer Schläuche zu treffen. Das Wasserspiel mit unzähligen Wasserfontänen gegen den Himmel bildete in der Tat eine Art Feuerwerk. Dazu heulten die Feuerwehrmänner mit den lauten Sirenen ihrer Fahrzeuge. Zum Abschluss offerierte die Gemeinde jedem Kind Wienerli, Kuchen und Getränk. Für die Erwachsenen war die Festwirtschaft geöffnet, die auch rege besucht wurde. Für vierzig Franken konnte man einen kleinen Rundflug im Helikopter buchen. Während sich zahlreiche kleine und grosse Besucher das Dorf und die Gegend von oben zeigen liessen, mehr als 20 Mal stieg der Helikopter auf, sang Rahel Tarelli ein paar ihrer volkstümlichen Lieder. Wer konnte sang oder zumindest schunkelte mit. Lukas Fehr hat die Kinderfeuerwehrübungen über viele Jahre auf Videoband festgehalten. Zum Zehnjährigen Jubiläum wurde das Material zusammen mit Interviews von einigen Verantwortlichen zu einer DVD mit vielen Zusatzfunktionen zusammengefügt. Helikopterflüge, der Flugfeldlöscher aus Kloten, etc.. Mit Aufnahmen aus dem Jahre 1995 bis heute bietet sich mit dieser DVD ein kleines Stück Buchberger Geschichte zum Kauf an. Bestellung unter: 079 473 73 55 Preis: 20.- Stück Wir freuen uns schon auf den nächsten Kinderfeuerwehrtag und sind gespannt drauf was uns die Organisatoren bieten werden. 20 GWK Medienmitteilung 08. September 2005 / Nr. 14-05 Grenzwächter stellen 166 Kilo Khat sicher Thayngen/GWK - Eine Patrouille des Grenzwachtkorps hat bei einer mobilen Kontrolle in Thayngen ein Mann vorläufig festgenommen. In seinem Fahrzeug befanden sich 166 Kilogramm der Droge „Khat“. Am vergangenen Donnerstag kurz vor Mitternacht stellten Grenzwächter auf einem Rastplatz bei Thayngen einen Mann fest, der zuvor von Deutschland in die Schweiz eingereist war. Bei der Kontrolle des Fahrzeuges fanden die Grenzwächter im Kofferraum und im Fahrzeuginnern insgesamt 166 Kilo der Droge Khat. Die Blätter des Khat-Baumes werden den Stimulanzien, den anregenden Drogen, zugeordnet und besitzen ein hohes Suchtpotential. Der Besitz und Erwerb sowie die Einfuhr dieser Blätter, die von den Konsumenten gekaut werden, ist in der Schweiz verboten. Beim festgenommenen Mann handelte es sich um einen 43-jährigen, deutschen Staatsangehörigen. Der Drogenkurier wurde festgenommen und der Schaffhauser Polizei zugeführt. Die Untersuchungsbehörde des Kantons Schaffhausen hat ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Hinweise zur Droge Khat: Die Blätter der Khatpflanze enthalten als Hauptwirkstoff das wasserlösliche Cathinon. Khat wird als Blattdroge konsumiert, in dem die frischen Blätter und grünen Zweigspitzen gekaut werden. Die Ware ist nur Erntefrisch verwertbar, sie verliert schnell ihre Wirksamkeit. Anbaugebiete sind Äthiopien. Somalia und Liberia bis Südafrika. Khat-Bündel Aufhebung von Grenzübergängen und Anpassung der Abfertigungszeiten Schaffhausen (GWK) / Veränderte Bedürfnisse und eingeschränkte personelle Ressourcen veranlassen das für die Grenzbewachung zuständige Grenzwachtkorps II verschiedene Grenzübergänge in den Kantonen Aargau, Zürich, Schaffhausen und Thurgau per 01. Januar 2006 aufzuheben und die Abfertigungszeiten anzupassen. Überprüfung des Dienstleistungsangebotes Veränderte Bedürfnisse und die Entwicklung an der Grenze verlangen vom Grenzwachtkorps (GWK) das Dienstleistungsangebot an den Grenzübergängen permanent zu überprüfen. Mit den Abfertigungszeiten erbringt das GWK Zolldienstleistungen, die bei verschiedenen Grenzübergängen nur noch in geringem Masse in Anspruch genommen werden und die Aufrechterhaltung der bisherigen Abfertigungszeiten nicht mehr rechtfertigen. Die vor wenigen Jahren erhöhte Wertfreigrenze hat zudem dazu geführt, dass weniger Waren bei der Einfuhr der Abgabenpflicht unterliegen und sich somit der Aufwand bei den Zolldienstleistungen verringert hat. Knappe personelle Ressourcen Das Grenzwachtkorps verfügt aufgrund der verschiedenen Sparauflagen über eingeschränkte personelle Ressourcen und setzt diese zugunsten der inneren Sicherheit risikogerecht ein. Durch die zurzeit grössere Risikolage in der West- und Nordwestschweiz, erfolgt ab dem folgenden Jahr ein Transfer von Personal aus der Nordostschweiz in die Region Westschweiz. Dies bedeutet, dass künftig im Zuständigkeitsgebiet des Grenzwachtkorps II weniger Grenzwächter zur Verfügung stehen. Diese Umstände verlangen eine Anpassung des bisherigen Bewachungskonzepts. Aufhebung von Grenzübergängen und neue Abfertigungszeiten Das Grenzwachtkorps II ist aus diesen Gründen veranlasst, verschiedene Grenzübergänge aufzuheben und die Abfertigungszeiten der im Anhang ersichtlichen Grenzübergänge zu Deutschland anzupassen. Auskunft: Hptm Markus Kobler Abschnittchef Schaffhausen Tel. 052 / 630 60 83 04. Oktober 2005 / Nr. 16-05 Ein-, Ausreise auch ausserhalb der Abfertigungszeiten gestattet Der Grenzübergang Tägerwilen wird inskünftig für den Fahrzeugverkehr vollständig sowie der Grenzübergang Emmishofen in der Nacht von 22:00 bis 06:00 Uhr geschlossen. Diese Einschränkungen erfolgen aus bewachungstechnischen Gründen. Die Ein- und Ausreise bei allen anderen Grenzübergängen ist ausserhalb der Abfertigungszeiten rund um die Uhr gestattet, sofern die Personen nur Waren im Rahmen der Toleranzen und gültige Grenzübertrittspapiere mitführen. An den 21 Grenzübergängen informieren Hinweisschilder über die einzuhaltenden Grenzübertrittsbestimmungen und welcher nächstgelegene Grenzübergang Zolldienstleistungen anbietet. Die Aufhebung der Grenzübergänge und die neu geltenden Abfertigungszeiten entsprechen einer einseitig getroffenen Massnahme des Grenzwachtkorps. Die Abfertigungszeiten an den Schweizer Grenzübergängen sind deshalb mit denjenigen der deutschen Grenzbehörden nicht identisch. Das GWK ist überzeugt, dass Lösungen getroffen wurden, die die Bevölkerung im Grenzgebiet möglichst wenig einschränken und zumutbare Alternativen sowie kurze Distanzen zum nächstgeöffneten Grenzübergang anbieten. Für die Abfertigung im Handelswarenverkehr werden bei Bedarf Sonderlösungen geprüft. Kontrollen auch ausserhalb der Abfertigungszeiten Während den Abfertigungszeiten gewährleistet das GWK die bisherigen Dienstleistungen. Ausserhalb der geltenden Abfertigungszeiten wird der Grenzübergang mobil überwacht, auch ausserhalb der Amtsplätze. Die getroffenen Massnahmen erlauben dem Grenzwachtkorps, das Personal beweglicher und lagegerechter einzusetzen, was einen Gewinn für die Sicherheit im Grenzraum bringt. Auskunft: Oberstlt Werner Schöni Stv Kommandant Tel. 052 / 630 60 00 Kulturelles__________________ Buchberger Weinabend Nimm Dir Zeit für ein Glas ……. Am Freitagabend, 11. November 2005, lädt Sie die Buchberger Rebbaugenossenschaft in die gemütlich und hübsch dekorierte Mehrzweckhalle zum traditionellen "Buchberger Weinabend" ein. Die beliebte Veranstaltung bietet allen Weinliebhabern die einmalige Gelegenheit an 7 Degustationsständen unseren einheimischen, fruchtigen, harmonischen Wein der Ernte 2004 zu probieren. Erleben Sie die Sonne im sensationellen 04er Jahrgang. Ausserdem wird uns Herr Hans-Rudolf Simmler aus Wynigen BE ein altes Handwerk mit Holz zeigen. Er schnitzt vor Ort und stellt sein Kunsthandwerk aus. Wir sind gespannt auf seine Ausstellung! Das gemütliche Winzerbeizli bietet Platz zum Diskutieren und das kulinarische Angebot mit Gerstensuppe, Wümmerwurst, Käseküchlein oder Bauernschüblig und Bauernbrot wird zum Wein eine passende Ergänzung sein. Wir eröffnen den Weinabend um 1700h. Der Eintritt ist frei und die Degustation gratis. Wir freuen uns auf Ihren geschätzten Besuch Rebbaugenossenschaft Buchberg Bilder und Musik Grenzwachkorps GWk Grenzwachtabschnitt Schaffhausen Ebnatstrasse 77 8201 Schaffhausen Tel. +41 (0)52 630 60 83 Fax +41 (0)52 630 60 90 www.gwk.admin.ch Mit BBC preisgekrönten Bildern und orchestraler Musik zu einem bewegenden Naturspektakel. In Bülach und Schaffhausen! sah - Atemberaubend schöne Bilder einer atemberaubend schönen Wildnis dominieren das Naturspektakel „Farben unserer Erde“, für das die Bezeichnung „Multimediashow“ zu kurz greift. Der Zuschauer erfährt hautnahe Bildergeschichten über jagende Löwen, niedliche Robbenbabies, gewaltige Elefantenherden und ulkige Orang-Utans. Die Multimediashow „Farben unserer Erde“ des mehrfach von der englischen BBC preisgekrönten Natur- und Tierfotograf Urs Lüthi und Komponist David Plüss lässt Sie eintauchen in einzigartige Regionen unserer Erde. Die beiden Künstler setzten konsequent auf das Zusammenspiel von Bild und Musik. Auf eine Kommentierung wird absichtlich verzichtet. Und doch - oder vielleicht gerade deshalb - dringt in "Farben unserer Erde" eine starke Botschaft durch: Tragt Sorge zur Vielfalt des Lebens auf unserem WunderPlaneten! „Kaum etwas bewegt mehr, als die Kombination Naturbilder und Musik“, meinen die 22 beiden Künstler. Entstanden ist ein Werk, das Sie eine bewegende Naturwelt erleben lässt. Der Alltag eines Tierfotografen ist manchmal unendlich langweilig. Es gibt Zeiten, da friert man sich den Körper taub oder schwitzt alle Kleider nass. Manchmal geschieht für Stunden nichts – tote Hose und gähnende Langeweile. Fast immer sind die Arbeits- und Präsenzzeiten unendlich lang. Lästige Mückenschwärme können einen aus dem Nichts attackieren – ein Gratis Souvenir noch zu Hause. Die schwere Fotoausrüstung trägt sich auch nicht von alleine und das Zelt stellt einem niemand auf. Die Bild- und Klangkünstler nutzen dazu geschickt die Kombination aus emotionsgeladenen Naturbildern und imposantem, orchestralem Sound. Die Musik hat dementsprechend einen hohen Stellenwert. So wurde beispielsweise eigens ein 32-köpfiges Orchester engagiert, um die aufwendige Vertonung in die Tat umzusetzen. „Die Show will pure Emotionen transportieren“, meint Urs Lüthi. „Die Zuschauer sollen auf diese Weise von der unglaublichen Schönheit unseres Planeten gefesselt werden“. Schon in frühem Stadium des Projekts entstand eine Zusammenarbeit mit dem WWF Schweiz. „Farben unserer Erde“ unterstützt mit jedem Ticket die wertvolle und wichtige Arbeit des WWF. „Eine Zusammenarbeit, die mich besonders freut“, sagt Urs Lüthi, „liegt mir doch die Tierwelt und ihre Lebensräume sehr am Herzen“. „Ein faszinierender Spaziergang durch eine Welt von tausend Farben und Klängen“, beschreiben die Künstler ihre Show. Sie ist mehr als das, sie bewegt das Herz. Weitere Infos über Aufführungsdaten, Preise, etc. finden Sie unter www.nature-art.ch Warum tut sich Urs Lüthi diese Strapazen nur an? Jubiläums-Konzert der Oergelifründe Die Antwort darauf erhalten Sie im eindrücklichen Naturerlebnis „Farben unserer Erde“. Über 100'000 Dias waren nötig, um dieses Projekt zu realisieren. Exkursionen zu allen fünf Kontinenten, Fotoshootings bei minus 50°C, oder einige nicht ungefährliche Tiersituationen gestalteten die Verwirklichung dieser Multimediashow als sehr aufwendig. Fotograf Lüthi möchte den Zuschauer an seinen einmaligen Bildern rund um den Globus teilhaben lassen. Das Publikum unternimmt einen Streifzug durch alle fünf Kontinente. Borneo, Malaysia, Australien, das arktische Kanada, Namibia, Südafrika und die Schweiz waren die Schauplätze von Lüthis einmaligen Naturaufnahmen. Freitag, 2. Dezember 2005, 20.00 Uhr in der Kirche Buchberg-Rüdlingen Die Rüdlinger Oergelifründe können dieses Jahr das Jubiläum vom 10-jährigen Zusammenspielen feiern. Vor 10 Jahren haben wir Oergeler uns zusammengeschlossen und üben regelmässig einmal pro Woche zusammen. Unsere Formation besteht heute aus 9 Schwyzerörgelern und einem Bassisten. Das hat uns Rüdlinger Oergelifründe bewogen, ein Jubiläums-Konzert in der Kirche Buchberg-Rüdlingen durchzuführen. Es unterstützen uns dabei das Bläserquintett Kaiserstuhl, der Männerchor Rüdlingen und der Männerchor Riedbohringen D. Bei den Unwettern im August 2005 wurde die Gemeinde Oey im Simmental stark betroffen. Viele Familien haben durch die Wasserfluten Kulturland, Hausrat und zum Teil ganze Gebäude verloren. Gegenüber diesen Familien möchten wir in der Adventszeit ein Zeichen der Solidarität setzen und sie mit einer Spende aus diesem Konzert unterstützen. Wir freuen uns, wenn Sie unsere Zuhörer sein werden. Damit unterstützen Sie unser Vorhaben, einen Beitrag der geschädigten Gemeinde Oey zukommen zu lassen. Herzlichen Dank im Voraus! 23 ein Esoteriker: Wenn du da hin sollst, wirst du den Weg auch finden. ein Soziologe: Kommt drauf an, welche Klasse Sie fahren. ein Coach: Wenn ich Ihnen die Lösung vorkaue, wird das Ihr Problem nicht dauerhaft beseitigen. ein Benchmarker: Wer kann so ein Problem am besten lösen? Nehmen Sie sich den als Vorbild. ein Moderator: Schreiben Sie alle möglichen Lösungswege auf diese Kärtchen. ein Zeitplanexperte: Haben Sie genügend Pufferzeit für meine Antwort eingeplant? ein Gedächtnistrainer: Welche Eselsbrücke kann Ihnen beim Erinnern behilflich sein? ein Manager: Fragen Sie nicht lange. Gehen Sie einfach hin. ein Sozialarbeiter: Bleiben Sie, wo Sie sind, ich geh schon für Sie. ein Lehrer: Wenn Sie aufgepasst hätten, müssten Sie mich nicht fragen. ein Zahnarzt: Das kann Ich Ihnen sagen, aber das bezahlt Ihnen keine Kasse Die vorletzte Seite____________ Wo ist der Bahnhof? Ein Mensch in einer fremden Stadt fragt: Wo geht's denn hier zum Bahnhof? Es antworten ihm . . . ein Gesprächstherapeut: Sie möchten wissen, wo der Bahnhof ist? ein Gestalttherapeut: Du, lass es voll zu, dass du zum Bahnhof willst. ein Hypnotherapeut: Schließen Sie die Augen. Ihr Unbewusstes kennt den Weg zum Bahnhof. ein Kreativitätstherapeut: Hüpfen Sie so lange auf einem Bein, bis Ihr Kopf eine Idee freigibt. ein Provokativtherapeut: Ich wette, da werden Sie nie draufkommen. ein Familientherapeut: Für wen in der Familie ist es besonders wichtig, dass Sie zum Bahnhof gehen? ein Bioenergetiker: Machen Sie mal Sch..., Sch..., Sch... und spüren Sie, was passiert! ein Logotherapeut: Welchen Sinn macht es, zum Bahnhof zu gehen? Gutschein einsenden an: Redaktion BUCHBERGER, 8454 Buchberg Jahresgutschein für das BUCHBERGER Mitteilungsblatt für …………………………………………………. …………………………………………………. von …………………………………………………. …………………………………………………. www.buchberg.ch