gewerbliche Finanzierungen durch die Kreditwirtschaft

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gewerbliche Finanzierungen durch die Kreditwirtschaft
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gewerbliche Finanzierungen durch die Kreditwirtschaft
für die Gründung der Unternehmen von E x i s t e n z g r ü n d e r n
- Überblick 0. Das Bankwesen umfasst alle der Versorgung mit Eigen- (Beteiligungen) und Fremdkapital (Kredite), der Betreuung
von Finanzvermögen sowie dem Zahlungsverkehr dienenden öffentlichen und privaten Institute und Unternehmen.
1. Ende 2007 zählte die Deutsche Bundesbank 2.277 Geldinstitute mit 39.840 Zweigstellen (einschliesslich Bausparkassen). Charakteristisch für das Bankwesen in Deutschland ist die sog. Drei- Säulen- Struktur, bestehend aus
- öffentlich- rechtlichen Instituten (446 Sparkassen, 12 Landesbanken und Spezialinstitute),
- Genossenschaftsbanken (1.234 Kreditgenossenschaften und 2 genossenschaftliche Zentralbanken) und
- Privatbanken (260 Privatbanken, darunter 4 Grossbanken, 159 Regional- und sonstige Banken sowie 96 Zweigstellen ausländischer Banken).
Sparkassen
sind ihrem Namen nach durch § 40 Kreditwesengesetz -KWG- geschützt. Sparkassen haben die Aufgabe, der
Bevölkerung Kreditmöglichkeiten zur sicheren und verzinslichen Geldanlage zu bieten. Die Erzielung von
Gewinnen ist hierbei nicht ihr Hauptzweck. Sparkassen entstanden zumeist im 19. Jahrhundert, um ärmeren
Bevölkerungsschichten sichere Möglichkeit zu eröffnen, Kapital zur Risikovorsorge im Alter oder bei Krankheit
zurückzulegen. Die Institute unterlagen daher zunächst strengen Geschäftsbeschränkungen, die im Zeitablauf
nach und nach gelockert wurden. Heute sind Sparkassen regelmässig alle Bankgeschäfte erlaubt, so dass sie
inzwischen als Universalbanken betrieben werden.
Genossenschaftsbanken
sind in Deutschland in der Regel Banken in der Rechtsform eingetragener Genossenschaft, die ihren Mitgliedern
Kredite gewähren. Die Ansätze der Genossenschaftsbanken gehen auf die Grundsätze der Selbsthilfe, von F.- HSchulze- Delitzsch und F. W. Raiffeisen Mitte des 19. Jahrhunderts zurück. Beiden gründeten unabhängig voneinander erste Kreditgenossenschaften. Während Volksbanken vorwiegend in städtischen Bereichen entstanden,
wurden in ländlichen Gebieten Raiffeisenbanken gegründet. Raiffeisenbanken besitzen teilweise heute noch
neben dem klassischen Bankgeschäft auch in geringem Umfang einen warenwirtschaftlichen Betrieb. So
firmierten Ende 2004 von rd. 1.335 Genossenschaftsbanken 540 als Volksbank, 477 als Raiffeisenbank und 166
als Volks- und Raiffeisenbank beziehungsweise VR- Bank. Darüber hinaus gibt es noch jeweils rd. 10 Genossenschaftsbanken unter den Bezeichnungen Spar- und Darlehenskasse, bzw. Sparda- Bank, Genossenschaftsbank
sowie Spar- und Kreditbank. Insbesondere in Grossstädten existieren Genossenschaftsbanken, die den
Ortsnamen besonders herausstellen, so die Hamburger Bank, die Kölner Bank, die Münchner Bank, die AugustaBank Augsburg oder die Bank1Saar; die grösste regionale Genossenschaftsbank in Deutschland ist die Berliner
Volksbank eG. Schliesslich gibt es noch rd. 75 Genossenschaftsbanken, z. B. die GLS Gemeinschaftsbank, die
Deutsche Ärzte- u. Apothekerbank und die Post- Spar- und Darlehensvereine -PSD- Banken-. Zu den
Privatbanken
1
gehören v. a. -nach mehreren jeweils Insolvenzen abwendende Konzentrationswellen verbleibende- vier bzw.
drei deutsche Grossbanken, namentlich Deutsche Bank und Postbank, die Commerzbank sowie HypoVereinsbank, die v. a. mittelgrosse Unternehmen, die Grossindustrie und vermögende Privatkunden betreuen.
Zusammengefasst sollten Sparkassen dem Gemeinwohl, Genossenschaftsbanken ihren Mitgliedern und Privatbanken ihren Aktionären verpflichtet sein.
1
Deutsche Bank
Übernahme der Berliner Bank AG & Co. KG in 2006,
seit 2009 sukzessive Übernahme der Postbank AG.
In 2. Hälfte der 90iger- Jahre wurde das Breitengeschäft mit den Privatkunden von der Bank in die Bank24 AG ausgegliedert, welche heute unter
DEUTSCHE BANK Privat- und Geschäftskunden AG firmiert. Das Investmentbanking, die Firmenkunden und die vermögenden Privatkunden (Private
Banking) und sehr vermögenden Kunden (Private Wealth Management) verblieb in der AG. Inzwischen ist die Bank bemüht, eine Reintegration nach
innen und aussen zu betreiben und tritt wieder einheitlich auf.
Commerzbank AG
seit 2006 alleiniger Anteilsinhaber der EuroHyp,
schlussendliche Übernahme der Dresdner Bank AG und "Teilverstaatlichung" in 2009.
UniCredit Bank
übernahm 2005 die Bayerische Hypo- und Vereinsbank -HVB-, welche ihrerseits in 1998 aus der Fusion der Bayerische Hypotheken- und
Wechselbank und der Bayerische Vereinsbank hervorging und bis 2002 die Bank Austria Creditanstalt integrierte.
Berliner Volksbank
1998 Übernahme der Grundkreditbank, welche zuvor in 1994 mit der Deutsche Kredit- und Handelsbank -DKH- und in 1997 mit der Köpenicker Bank
fusionierte.
EuroHypo AG
mit Ihrer Gründung in 2002 wurden die Eurohypo „alt“ (vorm. Hypothekenbank der Deutschen Bank), der Rheinhyp (vorm. Hypothekenbank der
Commerzbank) und der Deutsche Hyp (vorm. Hypothekenbank der Dresdner Bank) zusammengelegt.
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2. Verkürzt wäre, das Bankenwesen mit der Kreditwirtschaft gleichzusetzen, da insbesondere Privatbanken in letzten
zwei Jahrzehnten sich zunehmend auf vergleichsweise lukrative Eigenkapitalfinanzierungen "kapitalmarktnaher"
Unternehmen, d. s. mittelständische und Grossunternehmen mit Bilanzsummen von (in der Regel deutlich mehr
als ) 10 Mio. EUR, via Vermittlung fremder oder eigener Beteiligungen, Emission börsengängigiger Aktien udglm.,
konzentriert haben (sog. Investmentbanking). Lukrativ heisst in diesem Zusammenhang, dass beteiligten Banken
bis rd. 25% des insgesamt beschafften Kapitals an Zinsen und Provisionen verbleiben.
Im übrigen Massengeschäft (sog. Retailgeschäft), insbesondere im Bereich der Kleinst- und Kleinbetriebe, hat die
2
Kreditwirtschaft in letzten zwei Jahrzehnten ihren Namen klar nicht verdient- mit fatalen Folgen (dazu Ziff. 3). Für
nahezu alle Banken ergab sich jedoch im Bereich ihrer bis dato breitgefächerten Kreditwirtschaft eine immer ungünstigere Vermischung ihrer Kreditprotfolios: Der Bestand ausgereichter Kredite wurde immer älter, neue hier in
Rede stehenden Kredite wurden kaum vergeben, und die "letzte Annuität" auf solcherlei Darlehen kam in Sicht;
einer der Hauptgründe, warum etliche Banken ohne Konzentrationsprozesse insolvent gewesen wären.
Umso ärgerlicher, als Landesbanken ihrem eindeutigen Auftrag, auch breitem Publikum Kredite zu ermöglichen, ver3
nachlässigten und stattdessen sich ehrgeizig ebenfalls als "Gobalplayer" versuchten- ebenfalls mit fatalsten Folgen .
4
Tab. 01: Kleinst-, Klein- u. mittelständige Unternehmen (KMU) versus Grossunternehmen
Anteile an
Unternehmen Umsatz
insgesamt
insgesamt
KMU
Grossunternehmen
99,7%
0,3%
37,5%
62,5%
Beschäftigte
Netto- Wertinsgesamt Auszubildende schöpfung
70,5%
29,5%
83,1%
16,9%
47,3%
52,7%
© Dipl.- Kfm. Frank Preuss: www.berliner-gewerbeimmobilien.com 10.2010
Tab. 02: geschätzte Betriebsgrössenverteilung auf Selbständige insgesamt
Grössenklasse
Anzahl
Kleinstunternehmen|Finanzverwaltung
übrige Kleinstunternehmen nach EU- Standard
Zwischensumme
mittlere Unternehmen
Grossbetriebe
in Summe
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Anteil [%]
3.321.000
793.500
4.114.500
75,34%
18,00%
93,34%
204.000
4,63%
89.500
2,03%
4.408.000
100,00%
© Dipl.- Kfm. Frank Preuss: www.berliner-gewerbeimmobilien.com 10.2010
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Statistiken über ausgereichte Kredite führen insoweit in die Irre, als hier auch international und an institutionelle Kreditnehmer (vormals in Berlin:
BewAG, Wasserwerke, Post, BVG uvam.) ausgereichte Kredite einbezogen werden.
3
Krisen, darunter die der
Landesbank Berlin -LBB- in 2000 (Immobilienfondskrise mit einer erforderlichen Kapitalerhöhung um rd. 2 Mrd. EUR);
Bayerischen Landesbank -BayernLB- in 1993 ("Mega- Petrol- Affäre"), in 2002 (Insolvenz der Kirchgruppe), in 2008 (Finanzmarktkrise, bei der der
Freistaat Bayern mit 7 Mrd. Eigenmitteln und weiteren 15 Mrd. an Garantien aushelfen musste);
Hamburgisch-schleswig-holsteinischen -HSH- Nordbank in 2008 (infolge dessen ein Garantierahmen von 30 Mrd. EUR bei der Finanzmarktstabilisierungsanstalt beantragt werden musste),
vorm. Landesbank Sachsen -SachsenLB- in 2007 (deren irisches Tochterunternehmen, die Sachsen LB Europe plc. eine derartige Liquiditätskrise verschuldete, dass die Sparkassenorganisationen eine Kreditlinie von 17,3 Mrd. EUR zur Verfügung stellen mussten),
Landesbank Baden-Württemberg -LBBW- in 2008 (Finanzmarktkrise, infolge dessen Kreditgarantien aus dem Finanzmarktstabilisierungsfonds iHv.
bis 20 Mrd. in Anspruch genommen wurden),
Westdeutsche Landesbank -WestLB- in 2007 (Fehlspekulationen am Aktienmarkt, rd. 600 Mio. EUR) und in 2008 (Finanzmarktkrise führte zur
Ausgliederung risikobehafteter Wertpapiere iHv. 23 Mrd. EUR in eine eigens dazu geschaffende Zweckgesellschaft),
Landesbank Hessen- Thüringen -HeLaBa- in 2008 (Finanzmarktkrise mit einhergehenden Bewertungskorrekturen iHv. rd. 300 Mio. EUR).
Die Gesamtbelastungen allein aus der Finanzmarktkrise 2008 iHv. nicht unter 350 Mrd. EUR entsprechen umgerechnet für jeden bundesdeutschen
Haushalt rd. 8.650 EUR bzw. Selbständigen rd. 79.000 EUR.
4
KMU- Kriterien nach EU- Definition
Personal
Jahresumsatz
Bilanzsumme
≥ 02 Mio. EUR
≥ 02 Mio. EUR
Kleinstunternehmen
≥ 010
kleine Unternehmen
≥ 050
≥ 10 Mio. EUR
≥ 10 Mio. EUR
mittlere Unternehmen
≥ 250
≥ 50 Mio. EUR
≥ 43 Mio. EUR
5
zur Zahl der Selbständigen insgesamt Quelle: http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/Internet/DE/Content/Statistiken/Arbeits
markt/ILOArbeitsmarktstatistik/Tabellen/Content50/EinwohnerErwerbsbeteiligung.psml. Problematisch ist, dass die Finanzverwaltung in Betriebsprüfungsstatistiken von einer völlig anderen Bemessungsgrundlage, nämliche der Anzahl von 8,39 Mio. ausgewiesenen Betrieben ausgeht. Die sich
ergebenden Differenzen erläutern sich aus dem Umstand, dass ein Selbständiger mehrerer Betriebe haben kann. Zudem hat die Finanzverwaltung
von der EU- KMU- Definition extrem abweichende Begriffsmerkmale., die hier nach Quelle: http://www.betriebsausgabe.de/blog/wp-content/
uploads/2010/04/BMF-Ergebnisse-der-steuerlichen-Betriebspr%C3%BCfung-2009.pdf, umgerechnet wurden.
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3. Exkurs (Zweierlei):
In einer stark arbeitsteiligen Wirtschaft funktioniert das Gesamtgebilde "Volkswirtschaft" nur, wenn alle Wirtschaftssektoren ihrer Aufgabe im Gwefüge in einer für das Ganze sinngebenden Weise nachkommen. Nicht auszudenken wäre beispielsweise, wenn die Landwirtschaft, die Beförderungen von Gütern und Personen oder gar der
Handel ihren Dienst in der Hauptsache mehr oder weniger einstellen würden, etwa, weil die Landwirtschaft sich als
ländliches Tourismusgewerbe umstrukturieren wollte. Jeder einzelne Bürger wäre hiervon unmittelbar, direkt
spürbar, betroffen.
In der Bundesrepublik ist der Bestand aller hergestellten Gegenstände, jeder geschaffenen Dienstleistung immerhin noch zu rd. zwei Dritteln in der einen oder anderen Weise "(kredit-)finanziert"; anders: gäbe es keine solche
Finanzierung, wären zwei Drittel aller Strassen, Brücken, Häuser, Gebrauchs- und Verbrauchsgüter u. a. m. schlicht
nicht vorhanden. In Modifizierung des J. M. KEYNES'schen Einkommenmultiplikators könnte man auch formulieren:
"Der Kredit eines Einzelnen, sind die Einkommensteile vieler anderen Selbständigen und mithin aller Haushalte".
Dass seit der "Schneider- Pleite (1994)", rd. 4 Mrd. EUR (davon rd. 1 Mrd. bei der Deutschen Bank), brachial
einsetzende "Umdenken" der Kreditwirtschaft, hatte kaum Richtung, in jedem Falle keinerlei Masz. In der Folge
kam es in der Bundesrepublik zu einem ausschliesslich exportgeführten Wachstum und zu einer -zumindest für
Land Berlin- selbst mit der Weltwirtschaftskrise 1932 kaum vergleichbaren Erosion des heimischen Binnenmarktes.
Alle Bundesbürger haben die Auswirkungen der "Neuorientierung des Bankenwesens" gleichfalls, durch im Mittel
spürbare "Wohlfahrtsverluste" erlebt, doch mehr oder weniger indirekt, weil Überbringer "schlechter Nachrichten" nicht etwa vorrangig das Bankenwesen, sonderm Arbeitgeber, die Steuerverwaltung uvam. waren.
Langsam, sehr langsam deutet sich an, dass das in beide Extreme ausgeschlagene Pendel seine Mitte wiederfinden
könnte. Um im Firmenkundengeschäft auf 93,34% aller Klienten (dazu Tab. 02) verzichten zu können, wurden per
Saldo unverhältnismässig hohe Risiken in anderen Geschäftsfeldern eingegangen; in Gesamtheit nicht nur ohne
Gewinn, sondern mit exorbitanst hohen Verlusten.
4. Eine Existenzgründerfinanzierung scheint am aussichtsreichsten bei den Sparkassen
SPARKASSEN- Finanzportal GmbH
Friedrichstr. 50
10117 Berlin
Tel.:
030- 24 63 67 00
FAX:
030- 24 63 67 01
oder Genossenschaftsbanken
BERLINER VOLKSBANK eG
Budapester Str. 35
10787 Berlin,
Tel.:
030- 306 30
FAX:
030- 30 63 44 00
obwohl die Volksbank eG auf ihrer Homepage (Quelle: http://www.berliner-volksbank.de/firmenkunde/
investieren___finanzieren0/finanzierungen/investitionskredit.html) zumindest mir den Eindruck vermittelt, dass
diese lediglich Kredite für Erweiterungsinvestitionen ins Anlagevermögen (v. a. Grundstücke, Maschinen, ggf. auch
BGA) bereitstellt, was mit der Finanzierung von Betriebsübernahmen nicht unbedingt identisch ist.
5. Die
DEUTSCHE KREDITBANK -DKB- AG
Taubenstr. 7–9
10117 Berlin
Tel.:
01803-12 03 00
e_Mail: info@dkb.de
betreut als 100%-ige Tochter der BayernLB explizit nur Freiberufler, keine Gewerbetreibenden (ausgenommen
davon von Land- u. Forstwirte, die Wohnungswirtschaft, der Tourismus und erneuerbare Energien; Quelle:
http://www.dkb.de).
6. Es bieten sich auch an, wenn Immobilien als Sicherheit dienen, die
INTERHYP AG
Marcel- Breuer- Str. 18
80807 München
Tel.:
089- 20 30 70
FAX:
089- 20 30 75 10 00
e_Mail: info@interhyp.de
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oder Kapitallebensversicherungen beliehen werden können, die
FIDOR BANK AG
Theatinerstr. 46
80333 München
Tel.:
089- 189 08 51 00
FAX:
089- 189 08 51 99
e_Mail: info@fidor.de
7. Als weitere Direktbanken, also solche, die ihre Bankgeschäfte ohne eigenes Filialnetz anbieten, scheinen nach ausführlicher Internet- Recherche (Stand August 2010) ggf. empfehlenswert:
Barclaycard Barclays Bank PLC NL Dtschld.
Gasstr. 4c
22761 Hamburg
Tel.:
0800- 890 99 99
e_Mail: bmt@barclaycard.de
und
CreditPlus Bank AG
Augustenstr. 7
70178 Stuttgart
Tel.:
0711- 66 06 60
FAX:
0711- 660 68 74
e_Mail: info@creditplus.de
8. Daneben werben etliche andere Firmen im Internet mit Krediten, genauer: Kreditvermittlungen. Da uns die rechtlichen Risiken einer veröffentlichten Wertung unübersehbar erscheinen, hier eine unkommentierte Auswahl (mag
sich ein jeder selbst einen Reim darauf machen!). Es stehen hinter:
- credit12.de -financial service provider Finanzvermittlung Zander GmbH,
vertr. drch. Gf. R. Zander u. C. Zander,
Hermann-Ferres-Str.24 in
06188 Niemberg.
Tel.:
0345- 47 82 30 00
FAX:
0345- 47 82 31 11
e_Mail info@credit12.de
Quelle:
http://www.gewerbegeld.de/impressum.html
- smava Direkt Kredit
smava GmbH,
vertr. drch. Gf. DKfm. A. Artopé, M.A. u. DKfm. E. Vierkant,
Chausseestr. 5 in
10115 Berlin.
Tel.:
0180- 570 06 20 (0,14 €/Min., Mobilfunk max. 0,42 €/Min.)
FAX:
0180- 570 06 21 (0,14 €/Min., Mobilfunk max. 0,42 €/Min.)
mit Hinweis:
Erlaubnis nach § 34d IV GewO (gebundener Versicherungsvertreter)
Quelle:
http://www.smava.de/152+smava-Impressum.html
- creditolo
one two interactive GmbH,
vertr. drch Gf. M. Härtel u. C. zur Nieden,
Torgauer Str. 231-233 in
04347 Leipzig.
Tel.:
0341 - 271 05 04
FAX:
0341 - 271 02 00
e_Mail post@12interactive.com
mit Hinweis:
Erlaubnis nach § 34d I GewO (Versicherungsmakler) durch IHK zu
Leipzig, ansässig Goerdelerring 5 in 04109 Leipzig, erteilt.
Quelle:
http://www.creditolo.de/impressum/
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- Deutscher Kreditservice
Deutscher Kreditservice GmbH,
vertr. drch. Gf. Oliver Hierold,
In den Rauhweiden 14 in
67354 Römerberg.
Tel.:
0180- 501 47 55 (0,14 €/Min., Mobilfunk max. 0,42 €/Min.)
FAX:
0800- 589 14 10 (0,14 €/Min., Mobilfunk max. 0,42 €/Min.)
mit Hinweis:
Zulassung gem. § 34 c GewO durch Gewerbeamt 67433 Neustadt
erteilt.
Quelle:
http://www.deutscher-kreditservice.de/impressum.php
- Geld.de
GELD.de GmbH,
vertr. drch. Gf. Friedrich Wiedemann u. Oliver Mell,
Barfussgässchen 11 in
04109 Leipzig.
Tel.:
01805- 34 77 00 (0,14 €/Min., Mobilfunk max. 0,42 €/Min.)
FAX:
01805- 34 77 99 (0,14 €/Min., Mobilfunk max. 0,42 €/Min.)
e_Mail: info@geld.de
mit Hinweis:
Versicherungsmakler mit Erlaubnis nach § 34d I GewO.
Quelle:
http://www.geld.de/impressum.html
- myProv (kredit.privat-kredit, kredit-sofort)
Veen Vermittlung von Geschäftsbeziehungen,
Inhaber: Norbert Veen,
Hasenbergsteige 18 in
70178 Stuttgart:
Tel.:
0711 - 32 06 71 24
FAX:
01805 – 889 08 87 90 (0,12 €/Min., Mobilfunk k. A.)
e_Mail: webmaster@myporov.info
mit Hinweis:
Versicherungsmakler mit Erlaubnis nach § 34d I GewO.
Quelle:
http://www.kredit-sofort.info/kredit_selbstaendig/
impressum.html
- alpina-Finanz.de
Alpina-Finanz GmbH,
vertr. drch. Gf. Dr. Conrad Müller,
Westring 2 in
59065 Hamm.
Tel.:
0180 - 580 77 55 (0,14 €/Min., Mobilfunk k. A.)
FAX:
0180 - 580 77 56 (0,14 €/Min., Mobilfunk k. A.)
e_Mail: info@Alpina-Finanz.de
mit Hinweis:
Genehmigung gemäss § 34c durch Stadt Hamm erteilt.
Quelle:
http://alpina-finanz.de/impressum/
- prestamo-sofortkredit.-de
Prestamo Financial Service GmbH
[GdU: schufafreie Kredite, DSL- u. Handy- Verträge]
vertr. drch. Gf. Susanne Plocher,
Porschestr. 2 in
70736 Fellbach.
Tel.:
01805-15 32 00 (0,14 €/Min., Mobilfunk max. 0,42 €/Min.)
FAX:
01805-52 28 33 (0,14 €/Min., Mobilfunk max. 0,42 €/Min.)
e_Mail: info@Alpina-Finanz.de
mit Hinweis:
Tätig nach §§ 34c, 34d I GewO
Quelle:
http://www.prestamo-sofortkredit.de/impressum
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