Newsletter 3/2015

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Newsletter 3/2015
Newsletter 3/2015
Inhalt –– Sommaire
1.
Mitglieder
Membres
2.
Arbeitsgruppen
Groupes de travail
3.
SGBF-Kongresse
Congrès SSRE
4.
Bildungspolitik / Wissenschaftspolitik
Politique éducationnelle / Politique scientifique
5.
Nachwuchs- / Forschungsförderung
Encouragement de la relève / de la recherche
6.
Weiterbildung
Formation continue
7.
Call for Papers
Appels à contribution
8.
Veranstaltungen
Manifestations
9.
Publikationen
Publications
10.
International
International
11.
Stellenausschreibungen
Mises au concours de postes
1.
Mitglieder
Membres
In der Zeit vom 28.4.2015 bis 14.9.2015 konnte die Gesellschaft 20 neue Einzelmitglieder
begrüssen, 12 gaben ihren Austritt aus der Gesellschaft bekannt.
2.
Arbeitsgruppen
Groupes de travail
Die momentan acht Arbeitsgruppen der SGBF zu verschiedenen Themen sind sehr daran
interessiert und jederzeit gerne bereit, neue Mitglieder aufzunehmen. Link zu den SGBF
Arbeitsgruppen: http://www.sgbf.ch/index_de.html (Organe ! Arbeitsgruppen).
Les huit groupes de travail de la SSRE sont très intéressés à accueillir de nouveaux membres
à tout moment. Lien aux groupes de travail de la SSRE: http://www.sgbf.ch/index_fr.html
(organes ! groupes de travail).
3.
SGBF-Kongresse
Congrès SSRE
SGBF-Kongress 2016
Dieser Jahreskongress zum Thema „Où s’arrête l’école? Transformations et déplacements des
frontières éducatives / Wo endet die Schule? Transformation und Verschiebung der
Bildungsgrenzen / Dove si ferma la scuola? Trasformazioni e spostamenti delle frontiere
educative“ wird von der Universität Lausanne (Prof. Dr. Michèle Grossen) vom
29. Juni – 1. Juli 2016 in Lausanne durchgeführt. Der Call for Papers wird anfangs Oktober 2015
geöffnet sein.
Weitere Informationen: http://wp.unil.ch/ssre2016/de/
SSRE Congrès 2016
Ce congrès annuel sous le thème „Où s’arrête l’école? Transformations et déplacements des
frontières éducatives / Wo endet die Schule? Transformation und Verschiebung der
Bildungsgrenzen / Dove si ferma la scuola? Trasformazioni e spostamenti delle frontiere
educative“ sera organisé par l’Université de Lausanne (Prof. Dr. Michèle Grossen) et aura lieu du
29 juin au 1er juillet 2016 Lausanne. L’appel à communications sera ouvert début octobre 2015.
Informations complémentaires: http://wp.unil.ch/ssre2016/
*****
SGBF-Kongress 2017
Dieser Jahreskongress wird vom 26. – 28. Juni 2017 von der Universität Fribourg (Prof. Dr.
Christine Pauli und Prof. Dr. Jean-Luc Gurtner) durchgeführt.
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SGBF-Kongress 2018
Dieser Jahreskongress wird von der Universität Zürich (Prof. Dr. Lucien Criblez) durchgeführt.
4.
Bildungspolitik / Wissenschaftspolitik
Politique éducationnelle / Politique scientifique
«Data-Sharing» in der Wissenschaft
Wie bereitwillig geben Forschende ihre Datensätze anderen Forschenden weiter? Dieser Frage
gingen zwei Forschende in ihrer Promotionsarbeit der TU Dresden nach. Von über hundert
angefragten WissenschaftlerInnen haben bloss drei die angeforderten Dokumente verschickt. Was
in den Wissenschaften eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein sollte – die Offenlegung von
Daten – wird nur von einem kleinen Teil der Forschenden auch gemacht. Erwartet wird es jedoch
von der Mehrheit. Woher kommt diese Diskrepanz? Der NZZ-Artikel «Die Daten der anderen» vom
22. Juli 2015 nimmt diese Thematik auf und sieht die Problematik für ein «Data-Sharing» beim
Zeitaufwand und der dafür noch fehlenden Infrastruktur. Und zudem bestehe die Gefahr, dass bei
einer erneuten Verarbeitung sensationelle Entdeckungen oder Fehler auftauchen könnten. Eine
Studie zeigt auch, dass der Wissenschaftsbetrieb die Bereitstellung von Daten nicht würdigt. Dem
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will das Journal «Scientific Data» entgegenwirken. Das Journal veröffentlicht ausschliesslich
detaillierte Beschreibungen von wissenschaftlichen Datensätzen. Bei einer Weiterverarbeitung der
Daten erhalten die Forschenden eine Zitation.
Link zum Artikel «Die Daten der anderen» vom 22. Juli in der NZZ:
http://www.nzz.ch/wissenschaft/bildung/die-daten-der-anderen-1.18583379
Link zur Promotionsarbeit «Data Sharing»: http://tu-dresden.de/die_tu_dresden/fakultaeten/philosophische_
fakultaet/is/methoden/prof/mitarbeit/dateien_kuehne/Arbeitspapiere/Datasharing.pdf
Mit dem Projekt «DaSCH» (Data and Service Center for the Humanities) engagiert sich die SAGW
für den Aufbau von Infrastrukturen zur Bereitstellung und Aufbewahrung von
geisteswissenschaftlichen Forschungsdaten. Die Pilotphase ist nun vorbei und die SAGW
finanziert die Weiterführung des Projektes. Den Schlussbericht zum Pilotprojekt finden Sie hier:
http://www.sagw.ch/sagw/laufende-projekte/ddz.html
(Quelle: SAGW-Newsletter August 2015)
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«Manifesto on Data Access and Research Transparency (DART) in Switzerland»
Zusammen mit FORS (Swiss Foundation for Research in Social Sciences) hat die SAGW das
«Manifesto on Data access and research transparency (DART) in Switzerland» erarbeitet. Im
Rahmen eines Workshops in Bern diskutierten Anfang November 2014 Forschende und Vertreter
verschiedener akademischer Institutionen darüber, welche Verbesserungen möglich sind. Einigkeit
bestand darüber, dass nicht nur das Bewusstsein wichtig ist, sondern verschiedene Institutionen
einen konkreten Beitrag zu besserer Transparenz und Datenzugang leisten können.
Link zum Manifest: http://forscenter.ch/wp-content/uploads/2014/11/Manifesto-DART.pdf
(Quelle: SAGW-Newsletter August 2015)
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Bildungskooperation: Die EDK verabschiedet ihr Tätigkeitsprogramm 2015-2019
Die Plenarversammlung der EDK vom 18. Juni 2015 hat ihr Tätigkeitsprogramm für die Jahre
2015-2019 verabschiedet. 2015-2019 steht für eine neue Programmperiode und im Zeichen der
Konsolidierung. Als Grundlage für die Ausarbeitung des Tätigkeitsprogramms dienten die
Auswertung der Bildungsberichte 2010 und 2014 sowie Strategiediskussionen im Vorstand der
EDK und in weiteren EDK-Gremien.
Download des Tätigkeitsprogramms: http://www.edudoc.ch/static/web/edk/tgpro_d.pdf
(Quelle: éducationch No 2, Juni 2015)
Coopération intercantonale: la CDIP a adopté son programme de travail 2015-2019
L’assemblée plénière de la CDIP du 18 juin 2015 a adopté son programme de travail pour les
années 2015-2019. Cette nouvelle période sera placée sous le signe de la consolidation.
L’élaboration du programme de travail s’est appuyée sur l’analyse des rapports 2010 et 2014 sur
l’éducation ainsi que sur les discussions en matière de stratégie menées par le Comité et d’autres
organes de la CDIP.
Télécharger le programme de travail: http://www.edudoc.ch/static/web/edk/tgpro_f.pdf
(Source: éducationch no 2, juin 2015)
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PISA 2018: EDK beschliesst Teilnahme
Die Plenarversammlung der EDK hat die Teilnahme an PISA 2018 (Schwerpunkt Lesen)
beschlossen. Wie bereits 2015 wird die Schweiz auch 2018 mit einer national repräsentativen
Stichprobe von zirka 5000 15-jährigen Schülerinnen und Schülern teilnehmen und auf die Testung
von kantonalen Stichproben verzichten. PISA ist für die Schweiz zurzeit die einzige internationale
Vergleichsmöglichkeit für Schülerleistungen; eine Beteiligung wird darum als wichtig erachtet. Die
15-Jährigen in der Schweiz werden wie bis anhin die Tests in Lesen, Mathematik und
Naturwissenschaften absolvieren.
Die OECD schlägt für PISA 2018 eine Ausdehnung der Testungen auf weitere Fachbereiche, z.B.
Financial Literacy (Finanzwissen), vor. Diese Module sind frei wählbar. Die EDK spricht sich gegen
eine Teilnahme an weiteren Testungen aus. Die hinter diesen Modulen stehenden Konzepte
konnten in der Schweiz nicht überzeugen.
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Download der Beschlussfassung: http://edudoc.ch/record/117952/files/pb_PISA2018_teilnahme_d.pdf
(Quelle: éducationch No 2, Juni 2015)
PISA 2018: la CDIP décide d’y participer
L’Assemblée plénière de la CDIP a décidé que la Suisse participerait à PISA 2018 (accent mis sur
la lecture). Comme en 2015, l’échantillon national sera composé d’environ 5000 jeunes âgés de 15
ans et il n’y aura pas d’échantillons cantonaux représentatifs. Le programme PISA est
actuellement la seule possibilité dont dispose la Suisse pour comparer les acquis des élèves sur la
plan international, raison pour laquelle cette participation apparaît comme importante. Les jeunes
de 15 ans de Suisse continueront donc à passer les tests de lecture, de mathématiques et de
sciences.
Pour PISA 2018, l’OCDE propose d’étendre les tests à d’autres domaines disciplinaires, par ex.
Financial Literacy (culture financière). Il s’agit de modules optionnels. La CDIP n’est pas favorable
à un élargissement de la participation. Les bases conceptuelles de ces modules n’ont guère
convaincu en Suisse.
Télécharger la décision: http://edudoc.ch/record/117951/files/pb_PISA2018_teilnahme_f.pdf
(Source: éducationch no 2, juin 2015)
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Ersatzwahlen: Regierungsrätin Silvia Steiner und Regierungsrat Remo Ankli in den EDKVorstand gewählt
Die Plenarversammlung hat Regierungsrätin Silvia Steiner, Bildungsdirektorin des Kantons Zürich,
rückwirkend auf 18. Mai 2015 in den Vorstandn der EDK gewählt. Sie folgt auf Regierungsrätin
Regine Aeppli (ZH) und vertritt neben Regierungsrätin Monika Knill (TG) und Regierungsrat Stefan
Kölliker (SG) die Ostschweizer Erziehungsdirektoren-Konferenz (EDK-Ost). Weiter hat die
Plenarversammlung Regierungsrat Remo Ankli, Bildungs- und Kulturdirektor des Kantons
Solothurn, per 1. Juli 2015 in den Vorstand gewählt. Er folgt auf Regierungsrat Urs Wüthrich (BL).
Neben Regierungsrat Bernhard Pulver (BE) ist Regierungsrat Ankli der zweite Vertreter der
Nordwestschweizerischen Erziehungsdirektorenkonferenz (NW EDK).
Die aktuelle Zusammensetzung des EDK-Vorstandes ist einsehbar unter:
http://www.edk.ch/dyn/12372.php
(Quelle: éducationch No 2, Juni 2015)
Elections complémentaires: Silvia Steiner et Remo Ankli élus au Comité
L’Assemblée plénière a élu la conseillère d’Etat Silvia Steiner (ZH) en tant que membre du Comité
avec effet rétroactif au 18 mai 2015. La directrice de l’instruction publique du canton de Zurich
succède à Regine Aeppli (ZH). Elle est l’une des trois personnes représentant la Conférence des
directeurs de l’instruction publique de la Suisse orientale (EDK-Ost), aux côtés de la conseillère
d’Etat Monika Knill (TG) et du conseiller d’Etat Stefan Kölliker (SG). L’Assemblée plénière a
également élu le conseiller d’Etat Remo Ankli (SO) en tant que membre du Comité avec effet au
1er juillet 2015. Le directeur de l’éducation et de la culture du canton de Soleure succède à Urs
Wüthrich-Pelloli (BL). Il occupe, au sein du Comité, le second siège de la Conférence des
directeurs de l’instruction publique de la Suisse Nord Ouest (NW EDK), aux côtés du conseiller
d’Etat Bernhard Pulver (BE).
La composition actuelle du Comité de l CDIP peut être consultée ici: http://www.edk.ch/dyn/14909.php
(Source: éducationch no 2, juin 2015)
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Harmonisierung der Schule – EDK zieht Bilanz
Die Schweizerische Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren (EDK) zieht Bilanz über die
Harmonisierungsbestrebungen in der obligatorischen Schule. Seit der Abstimmung über den
revidierten Bildungsartikel in der Bundesverfassung im Jahr 2006 sei die Harmonisierung weit
fortgeschritten; in der Westschweiz ist sie geschlossen umgesetzt. Beim Sprachenunterricht
bestehen weiterhin kantonale Unterschiede. Die EDK sieht keinen Bedarf für Interventionen durch
den Bund.
Weitere Informationen: http://www.edk.ch/dyn/28725.php
(Quelle: future Newsmail Juli/August 2015)
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swissuniversities – Michael Hengartner neuer Präsident
Die Plenarversammlung der Rektorenkonferenz der Schweizerischen Hochschulen
swissuniversities hat Michael Hengartner zum neuen Präsidenten gewählt. Hengartner ist
Professor für Molekularbiologie und Rektor der Universität Zürich. Er löst die Ende 2015
abtretende Präsidentin Martine Rahier ab.
Weitere Informationen: http://www.swissuniversities.ch/de/news/news-detail/news/detail/News/michael-hengartnerzum-neuen-praesidenten-von-swissuniversities-gewaehlt/
(Quelle: future Webseite, Neueste News)
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PH Zürich: Heinz Rhyn wird neuer Rektor
Der Fachhochschulrat des Kantons Zürich hat den neuen Rektor der Pädagogischen Hochschule
Zürich ernannt. Es handelt sich um den ausgebildeten Primarlehrer und Erziehungswissenschaftler
Heinz Rhyn. Er folgt per 1. Januar 2016 auf Walter Bircher.
Weitere Informationen: https://www.phzh.ch/de/ueber-uns/Medien/News/2015/07/heinz-rhyn-wird-neuer-rektor-derph-zurich/
(Quelle: future Newsmail Juli/August 2015)
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Universität Lausanne: Nouria Hernandez wird Rektorin
Der Rat der Universität Lausanne hat Nouria Hernandez zur neuen Rektorin gewählt. Die
Professorin für Molekularbiologie soll per 1. August 2016 die Nachfolge von Dominique Arlettaz
antreten. Der Staatsrat des Kantons Waadt muss die Wahl bis anfangs 2016 noch bestätigen.
Weitere Informationen: http://www.unil.ch/getactu/wwwactu/1435256924677/
(Quelle: future Newsmail Juni 2015)
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Nationaler Forschungsrat – 10 neue Mitglieder gewählt
Der Ausschuss des Stiftungsrates des Schweizerischen Nationalfonds (SNF) hat im Rahmen der
Gesamterneuerungswahl des Nationalen Forschungsrats 85 Forschungsrätinnen und
Forschungsräte wiedergewählt. Für die kommende Amtsperiode 2016-2019 wurden zehn neue
Mitglieder in das Gremium gewählt.
Weitere Informationen: http://www.snf.ch/de/fokusForschung/newsroom/Seiten/news-150909gesamterneuerungswahlen-nationaler-forschungsrat.aspx
(Quelle: future Webseite, Neueste News)
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Transferbeiträge ERC – SNF kompensiert Verluste
Die Schweiz war 2014 vorübergehend von den Förderungen des Europäischen Forschungsrats
(ERC) ausgeschlossen. Damals berücksichtigte Forschende aus dem Ausland verlieren ihre
Förderung bei einer Berufung in die Schweiz. Mit den Transferbeiträgen ERC kompensiert der
Schweizerische Nationalfonds (SNF) in solchen Fällen entstandene Verluste.
Weitere Informationen: http://www.snf.ch/de/fokusForschung/newsroom/Seiten/news-150901-transfebeitraege-ercgrants.aspx
(Quelle: future Webseite, Neueste News)
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ERC Advanced Grants – Schweiz auf Rang 4
Der Europäische Forschungsrat (ERC) hat 2014 insgesamt 190 Advanced Grants vergeben. 22
Grants gingen an fortgeschrittene Forschende in der Schweiz, die damit in der Länderwertung den
vierten Rang belegt. Sieben Förderungen gehen an Forschende der ETH Zürich, je vier an die
ETH Lausanne und an das Friedrich Miescher Institut. Die Universität Zürich erhält drei Advanced
Grants. Je eine Förderung geht an die Universitäten Bern und der italienischen Schweiz, an das
CERN sowie an die Fondazione per l’istituto di ricerca in biomedicina.
Weitere Informationen:
http://erc.europa.eu/sites/default/files/press_release/files/erc_press_release_adg2014_results.pdf
(Quelle: future Newsmail Juni 2015)
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SNF – Drei neue NFP lanciert
Der Bundesrat beauftragte den Schweizerischen Nationalfonds mit der Umsetzung von drei neuen
Nationalen Forschungsprogrammen (NFP). Diese tragen die Titel «Gesundheitsversorgung»,
«Antimikrobielle Resistenz» und «Big Data». Für die drei fünfjährigen Programme steht ein Budget
von 65 Millionen Franken zur Verfügung.
Weitere Informationen: https://www.news.admin.ch/message/index.html?lang=de&msg-id=57831
(Quelle: future Newsmail Juni 2015)
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SNF-Projektförderung
Sinergia: Ab 2016 neu ausgerichtet und mit neuen Eingabeterminen
Im Rahmen der Reform der Projektförderung richtet der SNF das Förderungsinstrument Sinergia
neu aus. Es erhält auf die nächste Ausschreibung am 1. Juni 2016 ein neues Reglement.
Weitere Informationen: http://www.snf.ch/de/fokusForschung/newsroom/Seiten/news-260716-sinergia-reform.aspx
(Quelle: SAGW-Newsletter August 2015)
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SNF: Projektförderung reformiert
Der Schweizerische Nationalfonds (SNF) reformiert seine Projektförderung. Neu werden Projekte
während einer maximalen Laufzeit von vier anstatt wie bisher drei Jahren unterstützt. Ausserdem
sollen die gesprochenen Beiträge flexibler eingesetzt werden können. Die Neuerungen haben zum
Ziel, die Projektförderung für Forschende klarer und attraktiver zu gestalten. Die Geförderten sollen
sich dadurch besser auf ihre Projekte konzentrieren können. Die Reform tritt per 1. Oktober 2016
in Kraft.
Weitere Informationen: http://www.snf.ch/de/fokusForschung/newsroom/Seiten/news-150827-reformprojektfoerderung.aspx
(Quelle: future Newsmail Juli/August 2015)
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Vernehmlassung zum Bildungszusammenarbeitsgesetz eröffnet
Der Bund hat die Vernehmlassung zum Bildungszusammenarbeitsgesetz (BiZG) eröffnet und
schafft damit die Grundlage für die Zusammenarbeit mit Kantonen im Bildungsraum. Dem
Bundesrat wird das Recht eingeräumt, mit den Kantonen für die Zusammenarbeit und die
Koordination im Bildungsbereich eine Vereinbarung abzuschliessen. Diese ermöglicht
bundesseitige Unterstützung bewährter Vorhaben von Bund und Kantonen zur Förderung der
hohen Qualität und Durchlässigkeit des Bildungsraumes Schweiz. Der Erlass löst das befristete
Bundesgesetz über Beiträge an gemeinsame Projekte von Bund und Kantonen zur Steuerung des
Bildungsraumes Schweiz ab.
Mehr Informationen: https://www.news.admin.ch/message/index.html?lang=de&msg-id=57834
(Quelle: SAGW-Newsletter Juli 2015)
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Berufsbildung: Vertiefte Zusammenarbeit mit den USA
Die Schweiz will im Bereich der Berufsbildung enger mit den USA zusammenarbeiten. Bundesrat
Johann Schneider-Ammann und die amerikanische Handelsministerin Penny Pritzker
unterzeichneten eine entsprechende Absichtserklärung.
Weitere Informationen: https://www.news.admin.ch/message/index.html?lang=de&msg-id=58077
(Quelle: future Newsmail Juli/August 2015)
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KTI: Nachtragskredit von 20 Millionen
Als Massnahme gegen die Frankenstärke erlässt die Kommission für Technologie und Innovation
(KTI) seit August 2015 exportorientierten kleinen und mittleren Unternehmen den Barbeitrag. Um
die Förderungen der KTI zu sichern, beantragt der Bundesrat dem Parlament deshalb einen
Nachtragskredit in der Höhe von 20 Millionen Franken. Diese Mittel sollen im Bereich Bildung und
Forschung kompensiert werden.
Weitere Informationen: https://www.news.admin.ch/message/index.html?lang=de&msg-id=58389
(Quelle: future Newsmail Juli/August 2015)
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SGBF-Newsletter SSRE 3/2015
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Forschung und Entwicklung: Bund gab 2014 weniger aus
Die Ausgaben des Bundes für Forschung und Entwicklung sanken 2014 gegenüber dem Jahr
2012 um sieben Prozent. Laut dem Bundesamt für Statistik gab der Bund 2014 insgesamt 187
Millionen Franken weniger für die Förderung von Forschungsaktivitäten aus. Vor allem die
Zahlungen an die Europäische Kommission gingen stark zurück. Dies als Folge der Annahme der
Initiative gegen Masseneinwanderung und dem damit verbundenen Ausschluss der Schweiz von
den europäischen Forschungsprogrammen.
Weitere Informationen: http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index/themen/15/01/new/nip_detail.html?gnpID=2015509
(Quelle: future Newsmail Juli/August 2015)
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Bundeshaushalt 2016 – Einsparungen von 635 Millionen Franken
National- und Ständerat einigten sich über das Konsolidierungs- und Aufgabenüberprüfungspaket
(KAP): Der Bundeshaushalt 2016 soll insgesamt um 635 Millionen Franken entlastet werden.
Davon sind auch die Universitäten (7,7 Millionen Franken) und der ETH-Bereich (24 Millionen
Franken) betroffen. Ursprünglich hatte der Bundesrat Sparmassnahmen in der Höhe von 740
Millionen Franken vorgeschlagen. Das Parlament verzichtete auf Kürzungen in der Landwirtschaft
und bei der indirekten Presseförderung.
Weitere Informationen: http://www.parlament.ch/d/suche/seiten/geschaefte.aspx?gesch_id=20120101
(Quelle: future Newsmail Juni 2015)
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Wissenschaftlicher Nachwuchs – Ständerat will keine Expertenkommission
Der Ständerat will keine Expertenkommission zum Umbau der wissenschaftlichen
Karrierestrukturen an den Hochschulen einsetzen. Er lehnte eine entsprechende Motion der
Kommission für Wissenschaft, Bildung und Kultur des Nationalrats stillschweigend ab. Der
Bundesrat will im Rahmen der Botschaft zur Förderung von Bildung, Forschung und Innovation
2017-2020 anreizorientierte Massnahmen zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses
schaffen.
Weitere Informationen: http://www.parlament.ch/ab/frameset/d/s/4920/474798/d_s_4920_474798_475035.htm
(Quelle: future Webseite, Neueste News)
*****
Forschungsinfrastrukturen: Roadmap 2015 publiziert
Der Bundesrat hat die Roadmap für Forschungsinfrastrukturen 2015 zur Kenntnis genommen. Der
Bericht gibt einen Überblick über bestehende und neu geplante nationale und internationale
Infrastrukturvorhaben. Die Roadmap dient der Planung der Botschaft über die Förderung von
Bildung, Forschung und Innovation in den Jahren 2017-2020.
Weitere Informationen: https://www.admin.ch/gov/de/start/dokumentation/medienmitteilungen.msg-id-57808.html
(Quelle: future Newsmail Juni 2015)
*****
BFI-Botschaft 2017-2010: Nationalrat will Wachstum von 3,9%
Mit 105 zu 81 Stimmen bei 8 Enthaltungen stimmte der Nationalrat einer Motion für ein
Mittelwachstum von mindestens 3,9% in der Botschaft über die Förderung von Bildung, Forschung
und Innovation (BFI) in den Jahren 2017-2020 zu. Der Vorstoss der Kommission für Wissenschaft,
Bildung und Kultur beauftragt den Bundesrat, ausreichend finanzielle Mittel für die Umsetzung
anstehender Reformen bereitzustellen, ohne die bestehende Substanz des Systems zu gefährden.
Der Ständerat wird die Motion im Herbst 2015 behandeln.
Weitere Informationen: http://www.parlament.ch/ab/frameset/d/n/4919/473050/d_n_4919_473050_473158.htm
(Quelle: future Newsmail Juni 2015)
*****
Informations sur la recherche en éducation 3/2015
Les dernières informations sur la recherche en éducation en Suisse sont disponibles à l’adresse
suivante: http://www.skbf-csre.ch/fr/recherche-en-education/information/informations-recentes/
Information Bildungsforschung 3/2015
Die neuste Information Bildungsforschung zu Projekten der schweizerischen Bildungsforschung ist
zugänglich unter: http://www.skbf-csre.ch/de/bildungsforschung/information/neuste-information/
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BFS: NEU IM INTERNET
Bildungslandschaft Schweiz
Die kantonalen Bildungssysteme unterscheiden sich in der föderalistischen Schweiz zum Teil
beträchtlich. Die «Bildungslandschaft Schweiz» präsentiert die Bildungsprogramme nach
schweizerischer und internationaler Klassifikation mit Angaben zur Zahl der Lernenden. Die Daten
wurden für das Schuljahr 2013/2014 aktualisiert.
Weitere Informationen: http://www.portal-stat.admin.ch/isced97/files/de/index.html
*****
Lernende 2013/14 – Datenwürfel
Die aktualisierten Daten zu den Lernenden stehen auch in einer dynamischen Form auf STAT-TAB
zur Verfügung. Die Datenwürfel erlauben es den Benutzerinnen und Benutzern, selbständig
Tabellen zusammenzustellen.
Weitere Informationen: http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index/themen/15/02/data/blank/02.html#Datenwurfel
*****
Diplomstatistik der höheren Berufsbildung 2014
Die vorliegenden Basistabellen geben einen Überblick über sämtliche Bildungsabschlüsse der
höheren Berufsbildung in den Bereichen «Höhere Fachschulen», «Eidgenössische Fachausweise
und Eidgenössische Diplome» sowie «Nicht auf Bundesebene reglementierte höhere
Berufsbildungen».
Die jährlich erworbenen Abschlüsse werden nach Ausbildungsfeld und Beruf sowie weiteren
Dimensionen dargestellt. Sie zeigen, wie viele Personen mit einem Abschluss der höheren
Berufsbildung dem Arbeitsmarkt jedes Jahr neu zur Verfügung stehen.
Weitere Informationen: http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index/themen/15/05/data/blank/01.html#parsys_00051
*****
Statistik der Bildungsabschlüsse 2014 - Datenwürfel
Seit 2012 stehen auch für die Bildungsabschlüsse Datenwürfel in der interaktiven Datenbank
STAT-TAB zur Verfügung. Sie erlauben es, individuelle Tabellen zu den Abschlüssen auf der
Sekundarstufe II (z.B. Maturitäten, berufliche Grundbildung) und auf der Tertiärstufe B (höhere
Berufsbildung) nach verschiedenen Kriterien zu erstellen, beispielsweise nach Geschlecht,
Wohnkanton, Schulkanton, Fachrichtung, Ausbildungsform, usw.
Weitere Informationen: http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index/themen/15/02/data/blank/07.html#Datenwurfel
*****
Hochschulabschlüsse 2014
2014 haben die universitären Hochschulen 14‘362 Bachelordiplome, 12‘948 Masterdiplome, 3849
Doktorate und 319 Lizenziate/Diplome erteilt. Die Fachhochschulen (ohne Lehrkräfteausbildung)
vergaben 12‘261 Bachelordiplome und 2580 Masterdiplome. Während die pädagogischen
Hochschulen 2991 Bachelordiplome, 933 Masterdiplome und 1092 PH-Diplome erteilt haben.
Die Basisdaten sind aktualisiert worden und sind ab sofort im Internetportal verfügbar.
Weitere Informationen: http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index/themen/15/06/data/blank/02.html
*****
Schulen nach Bildungsstufe und Kanton – 2013/14
2013 zählte die Schweiz rund 10‘600 Schulen. Die aktualisierten Kennzahlen stehen für das
Schuljahr 2013/14 zur Verfügung. Die Tabelle zeigt detaillierte Zahlen nach Kanton und
Bildungsstufe.
Weitere Informationen: http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index/themen/15/01/key/blank/06.html
*****
Schulpersonal 2013/14
Die Zahlen zur Statistik des Schulpersonals (Schuljahr 2013/14) stehen jetzt zur Verfügung. Die
neuen Tabellen liefern Informationen zum Personal der obligatorischen Schule, der Sekundarstufe
II und der Tertiärstufe (ausschliesslich höhere Fachschulen). Sie bieten einen Überblick über die
Bestände der verschiedenen Bildungsstufen nach Geschlecht, Altersklasse, Staatsangehörigkeit,
Beschäftigungsgrad und Typ des Arbeitsvertrags.
Weitere Informationen: http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index/themen/15/02/data/blank/03.html
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Aktualisierung Bildungsindikatoren 2014/15
Die Indikatoren, die auf den Daten der Lernenden (2013/14), der Studierenden und Abschlüsse der
Hochschulen (2014) und den Szenarien zum Bildungsstand (2015-2045) basieren, wurden
aktualisiert.
Neben den Indikatoren wurden die interaktiven Karten zu den Hochschulabschlussquoten
ebenfalls aktualisiert: http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index/themen/15/06/dos/blank/05/06.html
Ebenso wurden die Indikatoren, die auf den Daten des Hochschulpersonals 2014, der Aufwände
der universitären Hochschulen 2014 und den Finanzen der Pädagogischen Hochschulen und
Fachhochschulen 2014 basieren, aktualisiert.
Weitere Informationen: http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index/themen/15/17/blank/01.approach.4008.html
*****
Gleichstellung von Frau und Mann: Indikatoren der Bildung
Die Indikatoren Abgeschlossene Ausbildungen, Berufs- und Studienfachwahl sowie Lehrkräfte im
Rahmen der Indikatoren zur Gleichstellung von Frau und Mann wurden aktualisiert.
Weitere Informationen: http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index/themen/20/05/blank/key/gleichstellung_und.html
*****
Personal der universitären Hochschulen
Die Basisdaten 2014 zum universitären Hochschulpersonal wurden in Form von Übersichtstabellen
aktualisiert. Diese Tabellen sind nach verschiedenen Merkmalen aufgeschlüsselt dargestellt und
durch Zeitreihen ergänzt.
Die Daten stehen ebenfalls in Form von Datenwürfeln zur Verfügung, die es den Benutzern
erlauben selbständig Tabellen zusammenzustellen.
Weitere Informationen: http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index/themen/15/06/data/blank/03.html
*****
Personal der Fachhochschulen und pödagogischen Hochschulen
Die Basisdaten 2014 zum Personal der Fachhochschulen und pädagogischen Hochschulen
wurden in Form von Übersichtstabellen aktualisiert. Diese Tabellen sind nach verschiedenen
Merkmalen aufgeschlüsselt dargestellt und mit Zeitreihen ergänzt.
Die Daten stehen ebenfalls in Form von Datenwürfeln zur Verfügung, die es den Benutzern
erlauben, selbständig Tabellen zusammenzustellen.
Weitere Informationen: http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index/themen/15/06/tab/blank/personal.html
*****
Online-Datenbank zur sozialen Dimension des Studiums in Europa (Eurostudent V)
Interessierte können vergleichende Informationen zur sozialen und wirtschaftlichen Lage von
Studierenden in Europa abfragen und den Ländervergleich grafisch darstellen lassen.
Weitere Informationen: http://database.eurostudent.eu/
*****
Finanzen der universitären Hochschulen
2014 haben die Schweizer Universitäten insgesamt Personalausgaben in Höhe von mehr als 4.8
Mia Franken getätigt und Sachaufwände (inkl. Gebäudeaufwände) von fast 2.8 Mia CHF
ausgewiesen. 7.6 Mia Franken Gesamtkosten bedeuten eine Steigerung von 1.8% gegenüber dem
Vorjahr.
Die Datenwürfel zur Aufwandstatistik der universitären Hochschulen stellen detaillierte
Informationen zur Finanzierung der UH zur Verfügung. Die Daten des Jahres 2014 sind ab sofort
im Internet abrufbar.
Weitere Informationen: http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index/themen/15/06/data/blank/04.html
*****
Finanzen der Fachhochschulen und Finanzen der pädagogischen Hochschulen 2014
Im Jahr 2014 stiegen die Kosten der Fachhochschulen inklusive Infrastrukturkosten gegenüber
dem Vorjahr um 4% auf über 2,5 Milliarden Franken. Auf die Grundbildung entfiel mit 65% der
grösste Anteil der Kosten, gefolgt von 24% für die angewandte Forschung und Entwicklung, deren
prozentualer Anteil zunimmt. Die Finanzierung wird hauptsächlich von den Kantonen getragen, die
mehr als 52% der Kosten decken.
SGBF-Newsletter SSRE 3/2015
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Die Kosten der Pädagogischen Hochschulen betragen im Jahr 2014 rund 644 Millionen Franken.
Auch deren Haupttätigkeit ist die Grundbildung, auf die 66% der Kosten entfallen. Die Mittel für die
Lehrkräfteausbildung werden im Wesentlichen von den Kantonen getragen und belaufen sich auf
83%, gefolgt von privaten Quellen mit einem Anteil von 16%.
Die Finanzdaten stehen nun für diese beiden Hochschultypen auf der BFS-Website zur Verfügung.
Weitere Informationen: http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index/themen/15/06/data/blank/04.html
*****
Ausbildungsbeiträge 2014
2014 vergaben die Kantone 321 Millionen Franken für Ausbildungsbeiträge. Fast die gesamten
Ausbildungsbeiträge wurden in Form von Stipendien (95%) ausbezahlt. 44’670 Personen bezogen
ein Stipendium, 2378 ein Darlehen.
Die Tabellen mit den Grunddaten zu den Ausbildungsbeiträgen wurden mit den Zahlen von 2014
aktualisiert und sind ab sofort auf dem Internet verfügbar.
Diese Daten stehen ebenfalls in einer interaktiven Form als Datenwürfel zur Verfügung (STATTAB), die es den Benutzerinnen und Benutzern erlaubt, selbständig Tabellen zusammenzustellen.
Weitere Informationen: http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index/themen/15/02/data/blank/05.html
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Szenarien 2015-2024 für das Bildungssystem
Das Bundesamt für Statistik (BFS) stellt seine Szenarien 2015-2024 für das Bildungssystem vor.
Sie behandeln die erwarteten Entwicklungen betreffend Lernende, Studierende und Abschlüsse
des gesamten Bildungssystems unter der bestmöglichen Berücksichtigung der demografischen,
strukturellen und konjunkturellen Faktoren. Diese Ergebnisse werden durch prospektive
Indikatoren ergänzt.
Projekts «Bildungsperspektiven»: http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index/themen/15/08.html
Einführung in die neuen Szenarien: Neuheiten, Anpassungen:
http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index/themen/15/08/dos/blank/01.html
*****
Szenarien 2015-2024 für die Lernenden der obligatorischen Schule
Anstieg auf Primarstufe und ab 2017 auch auf Sekundarstufe I
Die neuen Szenarien des BFS für das Bildungssystem bestätigen, dass der seit zehn Jahren
anhaltende Rückgang der Lernendenbestände der gesamten obligatorischen Schule beendet ist
und sich für das nächste Jahrzehnt bereits ein Anstieg abzeichnet.
Gemäss dem Referenzszenario nehmen die Gesamtbestände der obligatorischen Schule (2013:
704'000 Lernende; Rückgang um 7% seit 2003) wieder zu und dürften bis 2024 insgesamt 800'000
Lernende erreichen (+13% im Vergleich zu 2014). Auf Primarstufe (2013: 458'000 Lernende), wo
die Bestände seit 1999 um knapp 10% zurückgegangen sind, ist im nächsten Jahrzehnt ein
Anstieg von 16% zu erwarten (2024: 535'000 Lernende). Auf Sekundarstufe I dürften die seit 2005
um 7% gesunkenen Bestände (2013: 246'000 Lernende) bis 2016 weiter abnehmen, bevor sie
dann durch den demografischen Wachstumsschub wieder ansteigen (+12% auf 265'000 Lernende
im Jahr 2024).
Aufgrund der Geburtenzunahme in den letzten zehn Jahren, die sich in den nächsten Jahren
fortsetzen dürfte, ist davon auszugehen, dass auf Vorschulstufe die seit 2007 um 14%
gewachsenen Bestände (2013: 162'000 Lernende) weiter zunehmen (+14% auf 190'000 Lernende
von 2014 bis 2024).
Weitere Informationen: http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index/themen/15/08/dos/blank/13/12.html
Zudem stehen Ergebnisse nach Kanton im Internet zu Verfügung:
http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index/themen/15/08/dos/blank/13/04.html
*****
Szenarien 2015-2024 für die Lernenden und Abschlüsse der Sekundarstufe II
Auf einen leichten Rückgang in den kommenden Jahren folgt ein Wiederanstieg im nächsten
Jahrzehnt.
Die neuen Szenarien des BFS für das Bildungssystem bestätigen, dass die in den letzten Jahren
weniger stark gewachsenen Lernendenbestände der Sekundarstufe II in den kommenden Jahren
voraussichtlich leicht rückläufig sein werden, bevor sie ab Ende des Jahrzehnts erneut ansteigen.
SGBF-Newsletter SSRE 3/2015
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Gemäss dem Referenzszenario dürfte die Gesamtzahl der Eintritte bis 2018 um rund 2%
zurückgehen und anschliessend – überwiegend aus demografischen Gründen – wieder auf den
Wachstumspfad zurückfinden (+6% bis 2024). Die Gesamtzahl der Abschlüsse dürfte sich kaum
verändern (-1% bis 2022, danach +1% bis 2024).
Bei der beruflichen Grundbildung ist in den einzelnen Bildungsfeldern mit stark unterschiedlichen
Entwicklungen zu rechnen. So dürfte die Zahl der Lernenden und der EFZ im Sozialwesen und in
der Informatik markant ansteigen, während sie in der Landwirtschaft und im Gewerbe deutlich
sinkt. Dasselbe Bild präsentiert sich auf kantonaler Ebene: Einige Ergebnisse dürften aufgrund
spezifischer demografischer Dynamiken deutlich von den auf nationaler Ebene erwarteten
Entwicklungen abweichen.
Weitere Informationen: http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index/themen/15/08/dos/blank/14/10.html
Zudem stehen Ergebnisse nach Kanton und nach Bildungsfeld im Internet zu Verfügung:
http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index/themen/15/08/dos/blank/14/05.html
*****
Szenarien 2015-2024 für die Studierenden und Abschlüsse der Hochschulen
250'000 Studierende an den Hochschulen im Jahr 2024
Gemäss dem Referenzszenario des Bundesamtes für Statistik (BFS) dürfte die Zahl der
Studierenden an den Schweizer Hochschulen bis 2016 um 1,5% pro Jahr auf insgesamt 240'000
Studierende für das Studienjahr 2016–2017 steigen (2014: 233'000 Studierende, d.h. +7000
Studierende zwischen 2014 und 2016). Danach steigen die Bestände voraussichtlich weniger stark
an. Es wird davon ausgegangen, dass sich ihr Wachstum aufgrund des erwarteten Bevölkerungsrückgangs in den betroffenen Altersgruppen im Durchschnitt auf rund 0,5% pro Jahr beschränken
wird. Somit dürften sich die Bestände der Schweizer Hochschulen 2024 auf insgesamt 250'000
Studierende belaufen, was für den Zeitraum 2014–2024 einer Zunahme von 7,4% entspricht (+4%
an den universitären Hochschulen, +11% an den Fachhochschulen und +23% an den
pädagogischen Hochschulen).
Die Bestände an den universitären Hochschulen (UH) dürften im Herbst 2015 um 0,9% wachsen
(+1350 Studierende). An den Fachhochschulen (FH) wird eine Zunahme von 1,8% erwartet (+1250
Studierende). An den pädagogischen Hochschulen (PH) ist mit 4,5% mehr Studierenden (+800) zu
rechnen.
Die Neudiplomierten dürften an den UH in den technischen Wissenschaften (2014–2024: +31%
Masterabschlüsse), an den FH in Wirtschaftswissenschaften (+24%) und an den PH im
Studiengang «Lehrkräfteausbildung für die Vorschul- und Primarstufe» (+28%) den stärksten 10Jahres-Anstieg erfahren.
Weitere Informationen: http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index/themen/15/08/dos/blank/15/07.html
Zudem stehen Ergebnisse nach Hochschule im Internet zu Verfügung:
http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index/themen/15/08/dos/blank/15/03.html
BFS: NEUE PUBLIKATION
F+E: Aufwendungen und Personal des Bundes 2014
Diese Publikation präsentiert die wichtigsten Zahlen der jüngsten Erhebung zum Thema
«Forschung und Entwicklung (F+E) beim Bund». Gemäss den Ergebnissen 2014 sind die
Aufwendungen des Bundes für Forschung und Entwicklung gegenüber der Erhebung im Jahr 2012
um 7% zurückgegangen. Die auf der Erhebung basierenden Indikatoren wurden aktualisiert.
Zum Download: http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index/themen/15/22/publ.html?publicationID=6691
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Bildungsstatistik 2014
Die Taschenstatistik wurde mit den neusten Daten aktualisiert. Sie präsentiert für 2013/14
Kennzahlen zu den Schüler/innen und Studierenden aller Bildungsstufen, zu den Lehrkräften und
zum Hochschulpersonal, zu ausgewählten Bildungsabschlüssen sowie zu den
Bildungsinstitutionen. Ausserdem enthält sie Eckwerte zu den Bildungsausgaben 2012. Die
Taschenstatistik ist in deutscher, französischer, italienischer und englischer Sprache erhältlich.
Zum Download: http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index/themen/15/22/publ.html?publicationID=6700
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SGBF-Newsletter SSRE 3/2015
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5.
Nachwuchs- / Forschungsförderung
Encouragement de la relève / de la recherche
International Exploratory Workshops
Das Förderungsinstrument International Exploratory Workshops ermöglicht es Forschenden in der
Schweiz, Workshops mit ausländischen Partnern zu organisieren. Die Workshops können 2 bis 5
Tage dauern, bis zu 30 Teilnehmer/innen verschiedener Institute sind zur Teilnahme berechtigt.
Das Hauptziel dieses Förderungsinstruments, das allen Disziplinen offen steht, ist es,
Forschenden, die an ähnlichen Fragestellungen arbeiten, eine Begegnung sowie die Vertiefung
ihres Wissens auf diesem Gebiet zu ermöglichen.
Obwohl die Ausschreibung für dieses Förderungsinstrument immer offen ist, gibt es drei Daten pro
Jahr, an denen eine Evaluationsrunde beginnt.
Die nächsten Daten sind: 7. Oktober 2015, 2. März 2016 und 1. Juni 2016.
http://www.snf.ch/de/foerderung/wissenschaftskommunikation/international-exploratory-workshops/Seiten/default.aspx
*****
SGBF-Nachwuchsförderpreis 2016
Die SGBF vergibt 2016 zum dritten Mal einen Nachwuchsförderpreis für Bildungsforschung.
Bewerben können sich Nachwuchswissenschafter und Nachwuchswissenschafterinnen
• mit Hochschulabschluss, aber ohne Promotion (Abschluss liegt höchstens 10 Jahre zurück)
oder
• mit Promotion (Abschluss liegt höchstens 6 Jahre zurück) oder
• zum Zeitpunkt der Einreichung des Beitrags: Junior-, SNF-Förder- oder Assistenzprofessur
(ohne Habilitation)
• mit Wohn-/Arbeitsort in der Schweiz und/oder Schweizer/in mit Wohn-/Arbeitsort im Ausland
Vom Verfahren ausgeschlossen sind Wissenschafterinnen und Wissenschafter mit einer
ordentlichen, ausserordentlichen oder Fachhochschulprofessur.
Einreichungsfrist: 30. November 2015
Die Preisverleihung wird im Rahmen des SGBF-Kongresses 2016 in Lausanne stattfinden.
Beilage 1: Flyer und Informationsblatt (PDF)
Prix encouragement de la relève pour la recherche en éducation 2016 de la SSRE
En 2016, la SSRE attribuera pour la troisième fois le Prix Encouragement de la relève pour la
recherche en éducation.
Peuvent poser leur candidature les chercheurs et chercheuses de la relève
• qui sont au bénéfice d’un titre délivré (10 ans maximum) par une université, mais sans thèse de
doctorat ou
• qui ont une thèse de doctorat (soutenue avec succès il y a 6 ans au maximum) ou
• qui, au moment de la soumission de la contribution, occupent un poste de: professeur junior,
professeur boursier FNS ou professeur assistant (sans habilitation)
• domicile et lieu de travail en Suisse ; pour les ressortissant-e-s originaires de Suisse :
domicile/lieu de travail à l’étranger
Sont exclus de la procédure les titulaires d’une chaire de professorat ordinaire ou extraordinaire à
l’Université ou dans une Haute école (HES ou HEP).
Date limite : 30 novembre 2015
La remise du prix aura lieu dans le cadre du congrès SSRE 2016 à Lausanne.
Annexe 1 : Flyer et feuille d’information (PDF)
*****
Ausschreibung Nachwuchspreis der SAGW 2016
Mit dem „Nachwuchspreis der SAGW“ (ehem. „Prix Jubilé“) zeichnet die Schweizerische
Akademie der Geistes- und Sozialwissenschaften (SAGW) junge Forschende aus der Schweiz
aus, welche einen exzellenten Artikel in einer Fachpublikation veröffentlicht haben.
Einreichefrist: 1. Dezember 2015
Weitere Informationen, Teilnahmebedingungen und Reglement unter:
http://www.sagw.ch/nachwuchspreis
SGBF-Newsletter SSRE 3/2015
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Mise au concours Prix de la Relève de l’ASSH 2016
Le Prix de la Relève/ASSH récompense une jeune chercheuse ou un jeune chercheur en sciences
humaines et sociales pour la qualité d'un article paru dans une publication scientifique.
Date limite: 1er décembre 2015
Informations complémentaires, conditions de participation et règlement sous:
http://www.sagw.ch/fr/sagw/foerderung/preise/nachwuchspreis.html
6.
Weiterbildung
Formation continue
SNF Medientraining für Forschende
Der zweitägige praxisorientierte Kursblock - geleitet von Journalisten und Kommunikationsprofis bietet viel Raum für Übungen vor der Kamera. Der Kurs richtet sich vor allem an Forschende, die
vom SNF, von der Kommission für Technologie und Innovation (KTI), der Gebert Rüf Stiftung oder
von der Stiftung Mercator Schweiz gefördert werden, steht aber auch anderen fortgeschrittenen
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern offen.
Die deutschsprachigen Kurse werden vom MAZ, der Schweizer Journalistenschule in Luzern,
angeboten.
Kursdaten für 2015: 30./31. Oktober 2015, 6./7. November 2015
http://www.snf.ch/de/foerderung/wissenschaftskommunikation/medientraining/Seiten/default.aspx
Média training FNS pour scientifiques
Axé sur la pratique, ce cours-bloc de deux jours fait une large place à des exercices filmés
encadrés par des professionnels du journalisme et de la communication. Il s'adresse en priorité à
des chercheuses et chercheurs soutenus par le FNS, par la Commission pour la technologie et
l'innovation (CTI), la Gebert Rüf Stiftung ou la Fondation Mercator Suisse, tout en restant ouvert à
d'autres scientifiques expérimentés.
Des nouvelles dates pour 2016 n’ont pas encore été fixées.
*****
SNF Schreibcoaching 2016
Neue Daten für 2016 sind noch nicht festgelegt.
Nouveau: Atelier d’écriture FNS 2015
Le FNS a décidé de lancer en 2015 une nouvelle offre d’ateliers d’écriture. Ces cours de deux
jours (quatre demi-journées) s’adressent en priorité aux jeunes scientifiques. Ils visent à leur
fournir les techniques de base de l’écriture journalistique afin de leur permettre de mieux maîtriser
leur communication avec les journalistes et le grand public. Un atelier aura lieu sur deux journées,
le 17 et 18 novembre 2015 à la Maison de la communication à Lausanne.
Informations complémentaires et inscription: http://www.snf.ch/fr/pointrecherche/newsroom/Pages/news141209-media-training-et-atelier-d-ecriture-2015.aspx
7.
Calls for Papers
Appels à contributions
Schwerpunktheft 2017, vol. 43(3) der Schweizerischen Zeitschrift für Soziologie:
„Bildungsexpansion, Partnerschaft und Familie“
Geplantes Erscheinungsdatum: November 2017
Gastherausgeber: Rolf Becker (Universität Bern), Ben Jann (Universität Bern), Eric Widmer
(Universität Genf)
Endtermin zur Einreichung eines Abstracts: 15. November 2015
Weitere Informationen: http://www.sgs-sss.ch/de-sociojournal-call_for_papers
*****
SGBF-Newsletter SSRE 3/2015
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Zeitschrift für Hochschulentwicklung 11/2
Aufruf zur Beteiligung am Themenheft "Curriculare Aspekte von Schreib- und
Forschungskompetenz"
Gastherausgeber/innen: Ursula Doleschal (Alpen-Adria-Universität Klagenfurt), Stefanie Haacke
(Universität Bielefeld), Otto Kruse (Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften) &
Charlotte Zwiauer (Universität Wien)
Erscheinungstermin: Mai 2016
Deadline zur Einreichung eines vollständigen Beitrags ist der 15. November 2015.
Weitere Informationen: http://www.zfhe.at/userupload/ZFHE_11-2_Call.pdf
*****
Sonderheft der Zeitschrift „Lehrerbildung auf dem Prüfstand“:
Peer Mentoring in der praxissituierten Ausbildung von Lehrpersonen
Im Sonderheft „Peer Mentoring in der praxissituierten Lehrerinnen- und Lehrerbildung“ sollen
Beiträge erscheinen, die sich aus empirischer und theoretischer Sicht mit systematischen Formen
von Peer Mentoring als Lerngelegenheit in Ausbildungselementen wie Tages- oder Blockpraktika
und Praxissemestern auseinander setzen. Das Heft soll einen Überblick geben über aktuelle
theoretisch begründete Konzepte von Peer Mentoring im Rahmen der Praxisanteile der ersten und
zweiten Phase der Ausbildung von Lehrpersonen und empirische Studien über dessen
Implementierung, Prozesse und Wirkungen.
Herausgeberinnen: Dr. Annelies Kreis, Universität Zürich, Institut für Erziehungswissenschaft und
Dr. Stefanie Schnebel, Pädagogische Hochschule Weingarten, Fachbereich Erziehungswissenschaft.
Einreichefrist: 1. Januar 2016
Weitere Informationen: http://www.vep-landau.de/programm/lbp.html
*****
2016: Allgemeine Didaktik und Hochschule
Das „Jahrbuch für Allgemeine Didaktik“ (JfAD) ist ein Periodikum mit double-blind Peer-ReviewVerfahren und veröffentlicht nur Originalbeiträge in deutscher und englischer Sprache.
Das Themenheft 2016 sucht nach Beiträgen, die sich theoretisch, empirisch und/oder
konzeptionell mit der Beziehung zwischen Allgemeiner Didaktik und Hochschuldidaktik
beschäftigen. Der Umfang der Beiträge sollte bei max. 35.000 Zeichen liegen.
Frist für die Einreichung von Beiträgen ist der 31. Januar 2016.
Download des Call for Papers: http://gabi-reinmann.de/wp-content/uploads/2015/05/CfP_Jahrbuch-allgemeineDidaktik_2016_final.pdf
*****
Zeitschrift für Hochschulentwicklung 11/5
Aufruf zur Beteiligung am (englischsprachigen) Themenheft "Development and
Socialization of Academics"
Gastherausgeberinnen: Mònica Feixas, Ann Stes, Gerlese Akerlind & Georgeta Ion
Erscheinungstermin: September 2016
Deadline zur Einreichung eines vollständigen Beitrags ist der 5. Februar 2016.
Weitere Informationen: http://www.zfhe.at/userupload/ZFHE_11-5_Call.pdf
*****
Zeitschrift für Hochschulentwicklung 11/4
Aufruf zur Beteiligung am Themenheft "Seamless Learning – Lernen überall und jederzeit"
Gastherausgeber/innen: Herwig Rehatschek, Ursula Leopold (Medizinische Universität Graz),
Martin Ebner (Technische Universität Graz), Michael Kopp (Universität Graz), Patrick
Schweighofer (CAMPUS 02), Manfred Rechberger (Kunstuniversität Graz), Martin Teufel
(Pädagogische Hochschule Graz), Thomas Antretter (Montanuniversität Leoben) & Anastasia Sfiri
(FH Joanneum)
Erscheinungstermin: September 2016
Deadline zur Einreichung eines vollständigen Beitrags ist der 15. Februar 2016.
Weitere Informationen: http://www.zfhe.at/userupload/ZFHE_11-4_Call.pdf
SGBF-Newsletter SSRE 3/2015
Seite / Page 14
8.
Veranstaltungen
Manifestations
Kolloquium Literaturdidaktik zum Thema "Forschungszugriffe in der Literaturdidaktik"
27. - 28. Oktober 2015, Basel
Im Zentrum des Kolloquiums stehen Verfahren der lese- und literaturdidaktischen Forschung,
insbesondere methodologische Fragen und die Arbeit am Material. DoktorandInnen haben die
Möglichkeit, Teile ihrer Arbeiten in problembezogenen Beiträgen zu präsentieren und Beratung
einzuholen. Die Veranstaltung ist für alle Interessierten offen und zugleich Element des
Schweizerischen Doktoratsprogramms für Fachdidaktik.
Anmeldungen richten Sie bitte bis 30. September 2015 an mailto:silvana.kappeler@fhnw.ch, im
Doktoratsprogramm eingeschriebene DoktorandInnen melden sich bitte via
http://www.fachdidaktik.ch/aktivitaeten/ an. Es werden keine Teilnahmegebühren erhoben.
Weitere Informationen:
http://www.fachdidaktik.ch/index.php?id=194&L=0&clear_cache=1&tx_displaycontroller[showUid]=10
*****
Internationale Tagung Universität Siegen: Informelles Lernen: Stand. Ort. Bestimmung 5./6.
Oktober 2015
Das informelle Lernen gilt als die Zauberformel für die Bildung des 21. Jahrhunderts. Die Tagung
bilanziert den Stand des Diskurses und seiner Empirie. Sie nimmt die diversen Orte des
informellen Lernens in den Blick, wobei den Medien ein Schwerpunkt zukommt. Informelles Lernen
im Kindes-, Jugend- und Erwachsenenalter wird gleichermaßen betrachtet, um häufig getrennt
laufende Diskussionen zusammenführen zu können. So zielt die Tagung auf einen intra- und
interdisziplinären wie auch internationalen Austausch.
Weitere Informationen, Programm und Anmeldung: http://informallearning.bildung.unisiegen.de/index.html?lang=de
Weitere Informationen: http://www.uni-siegen.de/zlb/bildungsforschung/forschungsschwerpunkt-3/tagunginformelles-lernen/
*****
Séminaire « Faire mon métier... ? »
Ce que leur rapport à leur travail change aux pratiques des professionnels de l’école
6 octobre 2015, Genève, Uni Mail, salle 433, 17h30
Un séminaire associant chercheurs et praticiens, sur inscription, le premier mardi de chaque mois
Organisation : Laboratoire Innovation Formation Education (LIFE)
Document de présentation: http://www.unige.ch/fapse/life/seminaire-14-16/index.htm
*****
Jahrestagung der Kommission Wissenschaftsforschung der Deutschen Gesellschaft für
Erziehungswissenschaft: Erkenntnisfortschritt (in) der Erziehungswissenschaft – Lernt die
Disziplin?
7. bis 9. Oktober 2015, Universität Bern
Für die Erziehungswissenschaft, aber nicht nur für sie, ist das Erkenntnisproblem von besonderer
Bedeutung, weil mit ihren Forschungen stets auch gesellschafts- und bildungspolitische
Erwartungen verbunden sind. Gestellt wird mit dem Tagungsthema daher auch die Frage, ob die
Ergebnisse der erziehungswissenschaftlichen Forschung als „Erkenntnisse“ im herkömmlichen
Sinne verstanden und der Forschungsprozess als ein „Fortschritt“ interpretiert werden kann.
Provokant gefragt: Hat die Erziehungswissenschaft aus ihrer Forschung „gelernt“ und, wenn ja,
was?
Beilage 2: Flyer (PDF)
*****
Herausforderungen und Perspektiven im digitalen Zeitalter
20. November 2015, UniS, Bern
Wer geisteswissenschaftlich forscht, produziert und verwendet digitale Daten. Über den gesamten
Forschungsprozess – von der Konzeption der Fragestellung bis zur Publikation und der weiteren
Nutzung der Ergebnisse – fallen Daten an. Als neue Entwicklung zeichnet es sich nun ab, dass
zunehmend der gesamte Forschungsprozess und nicht nur das Endprodukt im digitalen Raum
angesiedelt ist. Diese Tendenz zieht eine Reihe von Herausforderungen für die Forschenden als
SGBF-Newsletter SSRE 3/2015
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‚Prosumenten’ von Daten, für die Forschungsförderung und die Forschungsinfrastrukturen nach
sich.
Anmeldung ab Anfang Oktober 2015 möglich.
Weitere Informationen: http://www.sagw.ch/de/sagw/veranstaltungen/vst15-sagw/vst15-wiw/dh15.html
*****
Tagung „Governance, Profession und Arbeit in Bildung, Pflege und Kreativwirtschaft“ vom
18. bis 20. November an der Johannes Kepler Universität Linz
Die Tagung diskutiert aktuelle, politisch initiierte Veränderungen von professioneller Arbeit in den
Feldern Bildung, Pflege und Kreativarbeit. Dabei stehen vor allem die Gegenüberstellung von
Theorieansätzen, theoretischen Erklärungsmodellen und Analyserahmen, empirische Studien und
Befunde sowie kritische Reflexionen und Erörterungen im Vordergrund. Ziel der Tagung ist es ein
komplexeres Verständnis der Legitimationsgrundlagen von und Rechtfertigungspraktiken in
aktuellen Reform- und Wandlungsprozessen professioneller Arbeit inklusive ihrer Governance zu
erarbeiten.
Anmeldungen bis 16. Oktober 2015
Weitere Informationen: http://www.jku.at/legitimeleistungspolitiken/content/e261882
*****
Tagung „Fachdidaktisches Mentoring in der Lehrerinnen- und Lehrerbildung“
27. November 2015, Sport- und Kulturzentrum Dreispitz, Kreuzlingen
Diese Tagung trägt zur Dissemination der wissenschaftlichen und praxisrelevanten Erkenntnisse
aus der IBH-Studie „Kollegiales Unterrichtscoaching und Entwicklung experimenteller Kompetenz
im Unterrichtspraktikum" (KUBeX: http://www.phtg.ch/de/forschung/forschungsabteilung/aktuelle-projekte/kubexkollegiales-unterrichtscoaching-und-entwicklung-experimenteller-kompetenz-im-unterrichtspraktikum/ sowie aus
weiteren Projekten bei, welche sich durch die Verknüpfung von Fachdidaktik und Mentoring im
Hinblick auf Unterrichtspraktika auszeichnen. Ziel ist die Anregung themenbezogener
Diskussionen über die Weiterentwicklung der schulpraktischen Ausbildung von Lehrpersonen in
der Bodenseeregion und der Wissenstransfer zwischen Ausbildungsinstitutionen und beteiligten
Akteurinnen und Akteuren in der Schweiz, Deutschland und Österreich. Die Tagungsbeiträge
geben Anregungen zur Weiterentwicklung der Lehrerinnen- und Lehrerbildung durch Mentoring
und Coaching in berufspraktischen Lernumgebungen in Verbindung mit fachdidaktischen
Ausbildungselementen. Finanziell unterstützt wird die Tagung durch die Internationale
Bodenseehochschule (IBH).
Anmeldefrist: 16. Oktober 2015
Weitere Informationen: http://www.phtg.ch/de/hochschule/uebersicht/veranstaltungen/tagung-fachdidaktischesmentoring/
*****
Mehr Bildung für weniger Armut - Plus de formation pour moins de pauvreté
Freitag, 6. November 2015, Kultur- und Kongresszentrum „Altes Spital“, Solothurn
Elternbildung CH und die Pädagogische Hochschule St. Gallen laden zu dieser gemeinsamen
Tagung mit einem Patronat des Nationalen Programms zur Prävention und Bekämpfung von
Armut http://www.gegenarmut.ch/home/ ein.
Namhafte Wissenschafter/-innen aus dem In- und Ausland führen in die Thematik ein. In diversen
Workshops werden Good Practice Erfahrungen vorgestellt. Die Tagung wird in Deutsch und
Französisch mit Simultanübersetzung stattfinden.
Details und Anmeldemöglichkeit http://www.elternbildung.ch/anmeldung-mbwa.html#c1476
Et en français http://www.formation-des-parents.ch/inscription-pfmp.html
Anmeldeschluss: 20. Oktober 2015
Download des Programms:
http://www.elternbildung.ch/news.html?&tx_ttnews[tt_news]=23&cHash=428ae8de5df83c892705b914d46cb93b
*****
SGBF-Newsletter SSRE 3/2015
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Tagung „Der Quereinstieg in den Lehrberuf: Eine Antwort auf den Lehrerinnen- und
Lehrermangel?“
6. November 2015, 8.45–16.45 Uhr, Campus der PH Zürich, Zürich
An dieser Tagung, die sich an Fachpersonen aus der Schweiz und dem deutschsprachigen Raum,
die in der Lehrerinnen- und Lehrerbildung oder der Bildungsverwaltung, -administration und -politik
tätig sind, sowie an weitere Interessierte aus dem Schulfeld richtet, beleuchten drei Referate den
Lehrberuf als zweiten Karriereweg aus bildungspolitischer, historischer und internationalvergleichender Perspektive. In verschiedenen Workshops wird über den Aus-,
Um- und Einstieg in den neuen Beruf berichtet, um anschliessend Konsequenzen für die
Pädagogischen Hochschulen und das Schulfeld zu diskutieren.
Anmeldeschluss: 31. Oktober 2015
Weitere Informationen und Download des Flyers: http://www.phzh.ch/tagung-quereinstieg
*****
Kongress Problem-based Learning: PBL-Kompetenzen fördern, Zukunft gestalten
16. und 17. Juni 2016 in Zürich
Dieser Kongress wird in Kooperation zwischen der Careum Stiftung, der Pädagogischen
Hochschule Zürich und der ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften
durchgeführt und gemeinsam getragen.
Die Kompetenzorientierung ist in den letzten Jahren in den Mittelpunkt aktueller
Bildungsdiskussionen gerückt. Problem-based Learning (PBL) und verwandte Ansätze wie
Project-based Learning und Enquiry-based Learning gelten als Erfolg versprechende Konzepte,
um die Kompetenzentwicklung innerhalb der Bildungsgänge zu etablieren, Lernprozesse und
Handlungskompetenzen umfassend zu fördern.
Am Kongress beleuchten Beiträge aus Forschung, Lehre und Praxis, inwiefern PBL und
verwandte Ansätze diesem Anspruch gerecht werden, in der höheren Berufsbildung, an
Fachhochschulen und Universitäten.
Early-Bird-Tarif bis 31. Oktober 2015
Normaltarif vom 1. November 2015 – 11. Juni 2016
Im Rahmen des PBL Kongresses 2016 bestehen folgende Publikationsmöglichkeiten:
- Die Zeitschrift für Hochschulentwicklung (ZFHE) http://www.zfhe.at wird ein Sonderheft
veröffentlichen, in welchem die Teilnehmenden des Kongresses ihre deutschsprachigen Beiträge
veröffentlichen können.
- Das Journal of Continuing Education in the Health Professions wird im Nachgang des
Kongresses ausgewählte Kongressbeiträge in englischer Sprache veröffentlichen.
(http://onlinelibrary.wiley.com/journal/10.1002/%28ISSN%291554-558X)
Weitere Informationen: http://www.pbl2016.ch
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CONVEGNO: Prove standardizzate in ambito educativo: confronto tra Svizzera e Italia
11-13 novembre 2015, SUPSI Locarno
Il Centro innovazione e ricerca sui sistemi educativi e il Dipartimento dell'educazione, della cultura
e dello sport organizzano, con il sostegno della Conferenza dei direttori cantonali della pubblica
educazione, il convegno CH-I, sulle prove standardizzate in ambito educativo presso il
Dipartimento formazione e apprendimento a Locarno.
Saranno affrontati temi attuali tramite tavole rotonde, workshop e plenarie, tra questi:
• Quali competenze fondamentali?
• Come monitorare un sistema educativo?
• Quali metodologie attuare?
• Come utilizzare i risultati?
Programma e modalità di iscrizione saranno inviati a settembre 2015. Il covegno si terrà in lingua
italiana.
Informazioni ulteriori : http://www.supsi.ch/dfa/eventi-comunicazioni/news/2015/2015-08-04.html
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SGBF-Newsletter SSRE 3/2015
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Im Rahmen der Freiburger Abendvorträge zur frühkindlichen Bildung findet am
Dienstag, 17. November 2015, 17.15-19.00 Uhr, Universität Fribourg, Raum E230
ein Gastvortrag von Prof. Dr. Bettina Grubenmann (FHS St. Gallen, Fachbereich Soziale Arbeit)
statt:
"Die Liebe zu diesen wehrlosen Kleinen drängte uns sehr!". Zum Diskurs über frühe
Kindheit in der Schweiz.
Die Teilnahme ist kostenlos.
Download des Flyers: http://www.unifr.ch/pedg/zeff/de/pdf/Flyer_Grubenmann.pdf
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Fachtagung zum schulinternen Qualitätsmanagement - Vom Qualitätsmanagement zur
Qualitätskultur
21. Januar 2016, Pädagogische Hochschule FHNW (Campus Brugg-Windisch)
Seit rund 20 Jahren beschäftigen sich Bildungsinstitutionen mit der Frage, wie sich die Schul- und
Unterrichtsqualität systematisch entwickeln und überprüfen lässt. Die meisten Schweizer Kantone
haben Vorgaben zur schulischen Qualitätssicherung und -entwicklung erlassen und an vielen
Schulen hat sich das Qualitätsmanagement (QM) etabliert. Im Zentrum der Tagung stehen die
Sichtung und Aufarbeitung der reichhaltigen Entwicklungs- und Umsetzungserfahrungen auf
internationaler, regionaler, kantonaler und lokaler Ebene.
Die Tagung richtet sich an Schulleitende und Fachleute aus dem schulischen QM-Bereich sowie
an Mitarbeitende der Bildungsdirektionen und Schulbehörden.
Anmeldeschluss: 20. November 2015
Weitere Informationen unter http://www.qualitaetsmanagement2016.ch
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EAPRIL Conference 2015: „Educating the Generation of Tomorrow“
24 – 27 November 2015, University of Luxembourg, Campus Belval, Esch-sur Alzette,
Luxembourg
This 10th EAPRIL Conference plans, as each year, a new presentation format, i.e. a format that
welcomes practitioners to present a case from practice. A researcher or discussant will be
organised, either by the practitioner him/herself or by EAPRIL, to reflect on this case in dialogue
with the audience. Furthermore, after the success of the newly introduced Flipping the Session
format last year, the EAPRIL Board is happy to announce that this format will also be organised
this year.
Final registration deadline: November 20, 2015
More information: http://eaprilconference.org/
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Internationale Tagung
Erfolgsfaktoren und Risikosituationen in Bildungsverläufen – Befunde und Perspektiven
22. Januar 2016, Solothurn
An der Tagung wird gezeigt, wovon individuelle Entwicklungsverläufe und Schulabschlüsse
abhängen und welche Steuermöglichkeiten von Bildungsverläufen auf individueller und
institutioneller Ebene bestehen. Dafür werden neue Forschungsergebnisse präsentiert,
pädagogische Handlungsoptionen gegenüber den einzelnen Kindern und Jugendlichen in
verschiedenen Situationen erörtert und bildungspolitische Strategien zur Ausgestaltung von
Bildungssystemen diskutiert. Die Tagung schafft eine Plattform zur Diskussion zwischen
Forschung, Politik und Schulpraxis und soll zum gegenseitigen Verständnis der Akteure beitragen.
Anmeldeschluss: 10. Dezember 2015
Weitere Informationen und Download des Tagungsflyers: http://web.fhnw.ch/plattformen/bildungsverlauf
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Fachtagung der SGL-Arbeitsgruppe Bildung junger Kinder: Übergänge gestalten –
Transitionen in der frühen Kindheit
28. Januar 2016 an der Pädagogischen Hochschule Zürich, Zürich
Die Tagung wird auf Initiative der Arbeitsgruppe Bildung junger Kinder der Schweizerischen
Gesellschaft für Lehrerbildung (SGL) und der Abteilung Eingangsstufe der PH Zürich durchgeführt.
SGBF-Newsletter SSRE 3/2015
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Primäre Zielgruppen der Tagung sind Dozierende, Forschende, Assistierende und Praxislehrpersonen an Pädagogischen Hochschulen, die in der Aus- und Weiterbildung von
Lehrpersonen des Kindergartens und der Primarstufe tätig sind resp. im Bereich 4- bis 8-jähriger
Kinder Forschungs- und Entwicklungsprojekte durchführen. Des Weiteren werden auch
Studierende und interessierte Lehrpersonen zur Tagung eingeladen.
Weitere Informationen: https://www.phzh.ch/de/ueber-uns/Veranstaltungen/AusgewahlteVeranstaltungen/Ubergange-gestalten/
9.
Publikationen
Publications
Themennummer der Schweizerischen Zeitschrift für Bildungswissenschaften SZBW 37 (2)
2015
Gleichstellung der Geschlechter im Bildungsbereich
Lucien Criblez, Karin Gottschall und Danièle Périsset (Hrsg.)
http://rsse.elearninglab.org/?page_id=4853
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Documents informatifs et indicateurs de l’Espace romand de la formation: année 2014
Elisabetta Pagnossin, Franca Armi & Alina Matei
143 pages
Télécharger le rapport: http://publications.irdp.relation.ch/ftp/1431003656152.pdf
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Regards croisés sur les devoirs surveillés dans le canton de Vaud
Enquête auprès de responsables communaux, doyens, surveillants et élèves
Karine Benghali Daeppen, Eugen Stocker, Jörg Sieber
190 pages, CHF 20.—
Commander à l’URSP par courriel: mailto:info.ursp@vd.ch ou par téléphone: 021 – 316 06 10
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Evaluer sans noter – éduquer sans exclure
Michel Neumayer, Etiennette Vellas
208 pages, EUR 8.—
ISBN 978-2-36717-143-2
http://www.chroniquesociale.com/evaluer-sans-noter__index--3004710--3006459--3004708--cata.htm
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Interruptions prématurées de la formation à Genève
Résultats de l’enquête auprès des jeunes décrocheurs
Franck Petrucci, François Rastoldo
40 pages
Télécharger: https://www.geneve.ch/recherche-education/doc/publications/docsred/2015/equip_2014-15.pdf
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Lehrbuch Pädagogik
Eine Einführung in grundlegende Themenfelder
Michèle Hofmann, Lukas Boser, Anna Bütikofer, Evelyne Wannack
284 Seiten, CHF 42.—
ISBN 978-3-03905-814-3
http://www.hep-verlag.ch/lehrbuch-paedagogik
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Neuste Ausgabe der Online-Halbjahreszeitung „Schulpädagogik heute“
Die neue Schulpädagogik-heute Nr. 12/2015 zum Thema „Transparenz – im Unterricht und in der
Schule“ ist ab sofort kosten- und passwortfrei für ein halbes Jahr online zur Verfügung gestellt:
http://www.schulpaedagogik-heute.de/
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BiEv 1/15: Evaluation der Umsetzung des Artikels 17 des Volksschulgesetzes
Die besonderen Massnahmen in der Volksschule im Längsschnitt 2005 – 2013
SGBF-Newsletter SSRE 3/2015
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Claudio Stricker, Mirjam Pfister
30 Seiten
Zum Download:
http://www.be.ch/portal/de/veroeffentlichungen/publikationen.assetref/dam/documents/ERZ/GS/de/BiEv/ERZ_2015_Teilb
ericht_Art_17_Besondere_Massnahmen_im_Längsschnitt_2005_2013.pdf
BiEv 2/15: Evaluation der Umsetzung des Artikels 17 des Volksschulgesetzes
Porträts und Erfahrungen von 11 Schulstandorten im Kanton Bern
Mirjam Pfister, Claudio Stricker, Michelle Jutzi
175 Seiten
Zum Download: http://www.erz.be.ch/erz/de/index/direktion/organisation/generalsekretariat/bildungsplanung_undevaluation1/publikationen.assetref/dam/documents/ERZ/GS/de/BiEv/ERZ_2015_Teilbericht_Art_17_Porträts_Erfahrunge
n_von_elf_Schulen.pdf
Kurzversion zu Bericht BiEv 2/15 (34 Seiten): http://www.erz.be.ch/erz/de/index/direktion/ueber-diedirektion/downloads_publikationen.assetref/dam/documents/ERZ/GS/de/BiEv/ERZ_2015_Kurzversion_Teilbericht_Art_1
7_Porträts_Erfahrungen_von_elf_Schulstandorten.pdf
10.
International
International
SAGW wird Cooperating Partner von DARIAH
Die Schweizerische Akademie der Geistes- und Sozialwissenschaften (SAGW) wird als
Cooperating Partner von DARIAH-EU Digital Research Infrastructure for the Arts and Humanities
aufgenommen. Damit sind zusammen mit den Universitäten Basel, Lausanne, Genf, Bern und
Zürich sechs Schweizer Institutionen mit dem für die Digital Humanities sehr bedeutsamen
Infrastrukturprojekt der EU verbunden.
Mehr dazu: http://www.sagw.ch/de/sagw/aktuelles/news-2015/Mitglied-dariah.html
(Quelle: SAGW-Newsletter Juli 2015)
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Shanghai-Ranking 2015: Nur noch 4 Schweizer Universitäten in Top 100
Im Shanghai-Ranking 2015 sind vier Schweizer Hochschulen unter den besten 100 Universitäten
der Welt klassiert: die ETH Zürich (20.) sowie die Universitäten Zürich (54.), Genf (58.) und Basel
(87.). Die ETH Lausanne fällt nach 2014 wieder aus den Top 100 und rangiert neu auf den Plätzen
zwischen 101 und 150. Die Universität Bern wird zu den Top 200 und die Universität Lausanne zu
den besten 300 Hochschulen gezählt.
Weitere Informationen: http://www.shanghairanking.com/de/ARWU2015.html
(Quelle: future Newsmail Juli/August 2015)
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QS-Ranking: ETH Zürich in den Top Ten
Die ETH Zürich macht im internationalen QS-Ranking 2015 drei Plätze gut und liegt neu auf Rang
neun. Die ETH Lausanne verbessert sich von Rang 17 auf Rang 14. Unter den besten 200
Hochschulen sind fünf weiter Schweizer Hochschulen klassiert: die Universitäten Zürich (85), Genf
(89), Basel (139), Lausanne (143) und Bern (166). Diese fünf Universitäten büssten im Vergleich
zum Vorjahr Plätze ein.
Weitere Informationen: http://www.topuniversities.com/university-rankings/world-universityrankings/2015#sorting=rank+region=+country=+faculty=+stars=false+search
(Quelle: future Webseite, Neueste News)
11.
(Stellen)ausschreibungen
Mises au concours (de postes)
Ausschreibung Vox-Analyse
Seit 1987 beteiligt sich der Bund finanziell an den Abstimmungsanalysen der «Forschungsgemeinschaft VOX-Analysen». Mit systematischen und repräsentativen Nachbefragungen und
Analysen zu eidgenössischen Vorlagen gewinnt der Bund Erkenntnisse über die Motive und
Gründe für die Stimmabgabe. Die «Forschungsgemeinschaft VOX- Analysen» besteht aus dem
Forschungsinstitut gfs.bern, das die Daten erhebt, sowie den politikwissenschaftlichen Instituten
SGBF-Newsletter SSRE 3/2015
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der Universitäten Zürich, Bern und Genf, welche die Daten im Turnus auswerten und
interpretieren. Der Bund schreibt die Abstimmungsanalyse erstmals öffentlich aus.
Weitere Informationen: https://www.news.admin.ch/message/index.html?lang=de&msg-id=58358
Einreichungsfrist: 6. Oktober 2015
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Zur Verstärkung ihres Leitungsteams in der Ausbildung sucht die Pädagogische Hochschule
Schwyz wir per 1. Februar 2016 oder nach Vereinbarung eine/einen
Leiter/-in Fachbereich Erziehungswissenschaftliche Studien
Der Stellenumfang beträgt für die Leitung 30-40%. Das ergänzende Pensum in der Lehre sowie –
nach Wunsch und Möglichkeit – in Weiterbildung, Forschung und Entwicklung wird gemäss
Vereinbarung definiert.
Bewerbungsfrist: 6. Oktober 2015
Weitere Informationen : https://www.phsz.ch/allgemeines/organisation/offene-stellen/
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Die Pädagogische Hochschule Schwyz sucht per 1. Mai 2016 oder nach Vereinbarung eine/n
Prorektor/-in Ausbildung
Der Stellenumfang beträgt 100%. Eigene Lehre ist optional in diesem Umfang inbegriffen.
Bewerbungsfrist: 14. Oktober 2015
Weitere Informationen : https://www.phsz.ch/allgemeines/organisation/offene-stellen/
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Die PHBern sucht eine/n
Leiter/in des Instituts Forschung, Entwicklung und Evaluation
Pensum: 80 – 100%
Stellenantritt: nach Vereinbarung
Bewerbungsfrist: 25. Oktober 2015
Weitere Informationen: https://www.phbern.ch/fileadmin/user_upload/Stellen/2015/PHBern-Stelleninserat-LeitungIFE.pdf
Aarau, 25.9.2015 / Christine Stadnick Frédérickx
SGBF Sekretariat / Secrétariat SSRE
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