Händlerpräsentation ONLINE USV

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Händlerpräsentation ONLINE USV-Systeme AG
Stand März 2009
Inhalt
Stromversorgung: Struktur und mögliche Problembereiche
Stromversorgungsnetz in einer Volkswirtschaft
Potentielle Gefahren für Versorgungsnetz und Stromstörungen
Folgen und Schäden von Stromstörungen
Problemlösung: Unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV)
Funktionsweise von USV
USV-Basistechnologien
Produkte der Online USV-Systeme AG
Line-Interaktiv-USV‘s
Dauerwandler- / Online-USV‘s
Datawatch-Software
Stand März 2009
Inhalt
Datawatch-Software
Stand März 2009
Entstehung vom Strom
Kraftwerke: Stromerzeugung
•
•
•
•
•
•
Atomenergie
Wasserenergie
Heizkraftwerke
Solarenergie
Windenergie
Regenerierbare Energien
Stand März 2009
Nutzung vom Strom
Verbraucher von Elektrizität
Wirtschaft /
Industrie
Elektromaschinen
Private
Haushalte
Verwaltung
EDV
Elektromaschinen
EDV
Haushaltsgeräte
EDV
Stand März 2009
Verteilung vom Strom
Der in den Kraftwerken erzeugte Strom wird in das öffentliche
Versorgungsnetz eingespeist und an Verbraucher übertragen
Kraftwerk 1
Öffentliches
Stromversorgungsnetz
Kraftwerk 2
Kraftwerk 3
Stand März 2009
Strom / Elektrizität: die wichtigsten Begriffe aus der Physik
• Die Spannung wird in Volt (V) gemessen und stellt den Druck dar, mit dem
der Strom vom Kraftwerk durch die Übertragungshochspannungsleitungen
fließt
• Die Stärke des Stroms, gemessen in Ampere (A), ist die Menge der durch
die Leitung fließenden Elektrizität innerhalb einer bestimmten Zeit
• Mit Watt (W) wird die Elektrizitätsmenge / Leistung bezeichnet, die ein
Gerät verbraucht
Quelle: http://www.biermann-web.de
Stand März 2009
Stromübertragung aus physikalischer Sicht
• Das öffentliches Stromversorgungsnetz wird mit WECHSELSTROM betrieben (im
Gegensatz dazu liefern z.B. Batterien Gleichstrom)
• Der Wechselstrom bewegt sich kurvenförmig ständig von Plus nach Minus
(sinusförmige Spannungskurve)
• Die Schnelligkeit dieser Schwingung, die Frequenz, wird in Hertz (Hz) gemessen. Ein
Hertz bedeutet eine Schwingung - also zwei Richtungsänderungen - pro Sekunde
• Die wichtigste Wechselspannung in Deutschland ist das allgemein gebräuchliche 230
Volt Haushaltsnetz (mit einer Frequenz von 50Hz)
• Die Spannung bewegt sich in Grenzen von ca. +325V bis ca. -325V. Die allgemein
bekannte Spannung von 230 V stellt die Effektivspannung dar
Zeitlicher Verlauf einer sinusförmigen Wechselspannung
+ 325V
0V
- 325V
20ms
Stand März 2009
Inhalt
Datawatch-Software
Stand März 2009
Mögliche Störfaktoren während der Stromübertragung
Blitzeinschlag
Unwetter
Öffentliches
Versorgungsnetz /
Stromübertragung
Kraftwerk /
Stromerzeugung
Betriebsstörung
im Kraftwerk
Sabotage
Kappen von
Erdleitung durch
Bagger
Gleichzeitige
Einschaltung
vieler Geräte
Brand
Endgeräte /
Stromverbrauch
Übertragungssäule-Schaden
durch Unfall
Stand März 2009
Auswirkungen der Störfaktoren - Stromstörungen
• Stromausfälle
• Überspannungen
• Unterspannungen
• Oszillationen
• Kurzunterbrechungen
• Spannungsspitzen (Bucks)
• Frequenzschwankungen
Bei Stromstörungen kann die notwendige Effektivspannung von
230V nicht gesichert werden
Stand März 2009
Physikalische Darstellung von Stromstörungen
Verzerrungen der Spannungskurvenform (Beispiele)
Spannungsspitze
Oszillation
Unterspannung
Überspannung
Stand März 2009
Erhebung über Stromausfälle in Deutschland
Häufigkeit und Dauer von Stromausfällen
60
Häufigkeit p.a.
50
40
30
20
10
0
0-10 msec
10-20 msec
20 msec - 1 sec
1 sec - 1 h
>1h
Quelle: Fernmeldetechnisches Zentralamt Darmstadt
Stand März 2009
Agenda
Datawatch-Software
Stand März 2009
Hoch
• Transport
• LebensmittelIndustrie
• Zementofen
• Schmelzofen
• Handel
• Automobil—
Industrie
• PapierIndustrie
• GlasIndustrie
• Telekommunikation
• e-Commerce
• Krankenhaus
• Chemie /
Kunststoffe
• Sicherheitsdienst
• Bauindustrie
• Mühlen
• Metallbau
• Textilproduktion
• Stahlwalzwerk
• Aluminiumwalzwerk
Niedrig
Stromverfügbarkeit (Negative Wirkung
eines Stromausfalls)
Auswirkungen von Stromstörungen in verschiedenen Branchen
Niedrig
Mittel
Hoch
Spannungsqualität (Negative Wirkung von Stromschwankungen)
Überarbeitet aus “Lösungen für die Erfassung und Überwachung der Netzqualität in deregulierten Energiemärkten“ // ALSTOM Energietechink GmbH, s. 5
Stand März 2009
“Immunität“ von Computer-Systemen bei Stromstörungen
• Computer verkraften Unterspannungen bis zu 20%
• Überspannungen bis zu 10%
• Kurzunterbrechungen bis zu 10 Millisekunden
Auch wenn ein Stromausfall nur Millisekunden dauert, was das menschliche
Auge nicht registriert, kann es zu einem Server-Absturz kommen
Stand März 2009
Folgen von Stromstörungen für Computer-Systeme / IT-Umgebung
• Serverabsturz / PC-Absturz
• Systemausfall
• Hardware-Schäden (Zerstörung von Netzteil, Festplatte)
• Software-Schäden (Neuinstallationen von Betriebssystemen,
Anwendungen notwendig)
• Datenverluste (vor allem in Netzwerken)
• Netzwerk-Fehlfunktionen
• Inkonsistente Datenbanken (Daten sind nicht
verloren, aber unbrauchbar)
Stand März 2009
Beispiele von Auswirkungen von IT-System-Störungen
Zahlungsverkehr-Stop
Rechenzentrum in der Bank
Produktionsausfall
Produktionssteuerungs-PC
Shop-Angebote sind
offline
E-Commerce-Server
Lebensgefahr für
Patienten
Medizintechnik im Krankenhaus
Stand März 2009
Stromstörungen in der Realität
Ergebnisse einer aktuellen Umfrage unter 450 führenden
Unternehmen in Deutschland:
• Die Betriebsbereitschaft nach einem Ausfall war erst nach Ø 4
Stunden wiederhergestellt
• Die Rekonfiguration eines Netzwerks kann bis zu 48 Stunden dauern
• Für die Wiedereingabe von 1MB Daten ist mit mindestens € 500,- zu
kalkulieren
Stand März 2009
Finanzieller Schaden bei Stromstörungen
Die bei einem System-Absturz entstandenen Schäden:
Schaden-Größenordnung
Vollkostenkalkül
% von befragten Unternehmen
Über € 1.000.000,-
15%
€ 250.000 - 1.000.000,-
25%
€ 12.000 - 250.000,-
33%
Unter € 12.000,-
27%
Quelle: Studie von Price Waterhouse
Coopers.de
Stand März 2009
Kosten des Stromausfalls in verschiedenen Branchen
Industrie
Bereich
Ø Kosten pro
Stunde Ausfall
Finanz
Börsenhandel
6,45 Mio. US$
Finanz
Kreditkarten
2.6 Mio. US$
Handel
Home Shopping
113.000 US$
Handel
Versandhandel
90.000 US$
Logistik
Flugbuchungen
89.000 US$
Medien
Ticket-verkauf
69.000 US$
Logistik
Paketdienst
28.000 US$
Finanz
Geldautomaten
14.500 US$
Quelle: Contingency Planing Research
Stand März 2009
Inhalt
Datawatch-Software
Stand März 2009
Problemlösung: Unterbrechungsfreie Stromversorgung
Was ist eine USV?
Eine USV (Unterbrechungsfreie Stromversorgung) wird zwischen
Stromversorgungsnetz (Steckdose) und Verbraucher geschaltet.
Die USV schützt vor Spannungsschwankungen und Stromausfällen.
Öffentliches
Versorgungsnetz
USV
Stand März 2009
Inhalt
Datawatch-Software
Stand März 2009
Funktionsprinzipien von USV Systemen
Durch eine eingebaute Batterie ist die USV quasi ein eigenständiges Kraftwerk, und
stellt eine konstante Ausgangsspannung von 230V sicher
Basistechnologien von USV-Anlagen
Line-Interaktive-USV:
Dauerwandler- / Online-USV:
Die USV überwacht ständig die
Stromqualität im Versorgungsnetz. Bei registrierten Störungen übernimmt sie die
Stromversorgung von Endgeräten.
Der Strom fließt permanent
durch die USV. Die USV-Anlage
wandelt dabei kontinuierlich
Wechselstrom in Gleichstrom
um. Hiermit wird die Batterie
aufgeladen und gleichzeitig ein
„perfekter“ Wechselstrom
erzeugt, der die Endgeräte
versorgt.
Stand März 2009
Line-Interactive-USV-Technologie
1. Im Normalbetrieb
werden die
Verbraucher direkt
vom Netz versorgt
3. Die Kontrolleinheit
überwacht die
Stromqualität und
registriert
Schwankungen
USV
USVEingang
Kontrolleinheit
(Netz)
USVAusgang
(Verbraucher)
Batterie
2. Gleichzeitig wird
die Batterie vom
Netz aufgeladen
4. Bei einer Stromstörung
schaltet die USV auf die
interne Batterie um und
versorgt die Verbraucher
Stand März 2009
Dauerwandler-USV-Technologie (Online-Technologie),
Klassifizierung: VFI-SS-111
1. Die Stromversorgung erfolgt ständig über USV - auch
im Normalbetrieb. Hierbei erzeugt die USV über den
Gleich- und Wechselrichter eine konstante SinusAusgangsspannung
USV
USVEingang
Gleichrichter
(Netz)
2. Gleichzeitig wird die
Batterie vom Netz
aufgeladen
Batterie
Wechselrichter
USVAusgang
(Verbraucher)
3. Im Fall eines Stromausfalls
wird der Wechselrichter aus dem
Akkumulator gespeist, und die
Verbraucher ununterbrochen
weiter mit Strom versorgt
Stand März 2009
Vergleich von USV-Basistechnologien: Vor- und Nachteile
Line-Interaktive-USV:
• Filterung des Stroms von Störungen
• Arbeitet wie ein Notstromaggregat –
schaltet sich erst dann ein, wenn eine
Stromstörung registriert wird
• Während der entstehenden kurzen
Schaltzeiten ist die Stromversorgung
nicht gesichert
• PC‘s sind dem Umschalten gegenüber
in der Regel unempfindlich
Dauerwandler- / Online-USV:
• Unabhängig von der Qualität des
eingehenden Stroms wird der
Verbraucher mit „perfektem“ SinusStrom versorgt
• Vollständige Abschirmung von
Stromstörungen
• Keine Schaltzeiten von Netz- auf
Batteriebetrieb
• Allerdings können u.U. bereits diese
kurzen Umschaltzeiten zu Systemausfällen bzw. Datenverlusten führen
Stand März 2009
Inhalt
Produktübersicht der Online USV-Systeme AG
Datawatch-Software
Stand März 2009
Produktpalette von Online USV Systeme
Line-Interaktive-USV
•
•
•
•
BASIC P-Serie
YUNTO P-Serie
YUNTO Q-Serie
ZINTO A-Serie
Dauerwandler- / Online-USV
• XANTO RT-Serie
• XANTO S-Serie
• XANTO SR-Serie (19“Rackmount)
DATAWATCH-Software
Stand März 2009
Inhalt
Datawatch-Software
Stand März 2009
Line-Interactive Produkte
BASIC P-Serie:
Leistung: 500 - 1250VA
• Schutz vor Spannungsschwankungen und Stromausfall
• Hohe Überbrückungszeit
• Geräuschlos
• Intelligentes Batteriemanagement
• Hot-Swap-Batterie
• LC-Display
• ohne Schnittstelle
BP500 / BP750 bzw.
YP500 / YP750
YUNTO P-Serie:
Wie BASIC P-Serie, jedoch mit
Schnittstelle + DataWatch-Software
für alle aktuellen Betriebssysteme.
BP1250 bzw. YP1250
Stand März 2009
YUNTO Q-Serie:
Leistung: 450 - 1250VA
• Geräuschlos und kompakte Bauform
• Überspannungsschutz für Daten- und
Telefonleitung
• Intelligentes Batteriemanagement
• RS232- und USB-Schnittstelle
• LED-Display
• Inklusive DataWatch-Software für alle
aktuellen Betriebssysteme
• SNMP-fähig
Stand März 2009
ZINTO A-Serie:
Leistung: 800 – 3000VA
• Rack-Tower-Kombimodell
• Perfekte Sinus-Ausgangsspannung
mit Buck- und Boost-Funktion
• Skalierbare Überbrückungszeit *)
• Hot-Swap-Batterie
• Datenleitungsschutz
ZA800 /
ZA1000
ZA1500 /
ZA2000
ZA3000
• USB- und RS-232-Schnittstelle,
potentialfreie Kontakte
• Slot für SNMP-Netzwerkmanagement, Not-Aus*
• Inklusive DataWatch für alle
ZA800 mit opt. Rackmontagekit
*) ab ZA1500
Stand März 2009
Inhalt
Datawatch-Software
Stand März 2009
Dauerwandler-Produkte
XANTO RT-Serie:
•
Rack-Tower-Kombimodell
• IT-konform: klein, schwarz, leise
• Skalierbare Überbrückungszeit
• Hot-Swap-Batterie: Unkomplizierter
XANTO RT als Rack-Tower-Kombimodell
Wechsel der Batterie ohne Abschalten
• Multifunktionale Schnittstelle: RS232Schnittstelle und potentialfreie Kontakte
• Slot für SNMP-Netzwerkmanagementkarte
• Inklusive DataWatch-Software für alle
XANTO RT 3000 in max. Ausbaustufe
Stand März 2009
XANTO S-Serie:
Leistung: 700 – 20.000VA
• Extrem robuste Bauart, besonders geeignet
für Industrieumgebungen
• Skalierbare Überbrückungszeit durch
externe Batteriepakete
• RS232-Schnittstelle
• Slot für optionale Schnittstellenkarten
(SNMP, AS400, Relaiskontakte etc.)
• Inkl. DataWatch-Software für alle
Modelle:
*
• 1/1-phasig: 0,7 / 1,0 / 1,5 / 2,0 / 3,0 / 6,0 / 10kVA
• 3/1-phasig: 10 / 15 / 20kVA
XANTO S-Serie
* XANTO S 700: keine skalierbare Überbrückungszeit
Stand März 2009
XANTO SR-Serie:
•
•
•
•
Technisch wie XANTO S-Serie
Flaches Design (2HE)
Geringe Einbautiefe (ab 410mm)
Inkl. DataWatch-Software für alle
• Skalierbare Überbrückungszeit
Modelle:
700, 1000, 1500, 2000*, 3000VA*
XANTO SR-Serie
* 4HE, weil 2 separate Gehäuse
Stand März 2009
Inhalt
Datawatch-Software
Stand März 2009
DataWatch-Software
• Software zum Shutdown, Systemmanagement und monitoring
• Kommunikation mit Einzelplatz-PCs und
Netzwerkanwendungen
• DataWatch ist verfügbar für alle aktuellen Betriebssysteme
Stand März 2009
DataWatch-Produktserie
DataWatch-Produktserie
DataWatch Standard CD ROM
(im Lieferumfang enthalten):
• UPSMON: grafisches
Monitoringtool
• UPSMAN: menügesteuerte
Konfiguration ereignisorientierter Befehle
• UNMS Windows: gleichzeitige
Überwachung von bis zu 9
USV‘s
• HP Openview Snap-In for
Windows
DataWatch
Zusatzprodukte:
• RCCMD: Steuerungstool für
weitere Server
• UNMS: Überwachung von mehr als
9 USV‘s
• HP Openview SnapIn for Unix &
Sun Solaris
• UPS Dialer: UPS-Telefon
Management-Module
Stand März 2009
Monitoringtool UPSMON I
Stand März 2009
Monitoringtool UPSMON II
Frequenz-Chart
Zeitfenstervorgabe
Spannungs-Chart
Stand März 2009
Monitoringtoo UPSMON IIIl
Terminplaner
Event logfile
Stand März 2009
UPSMAN: Ausführung ereignisorientierter Befehle
• Messaging (e-Mail, SMS, PopUp, Fax, etc.)
• Speichern des Cache-Inhaltes auf der Festplatte
• Speichern des aktuellen Zustandes der offenen Dateien (Windows)
• Ordnungsgemässes Beenden sämtlicher Applikationen
• Ausführen eventuell hinterlegter Befehle (z.B. Backup fahren,
Datenbank sichern)
• Durchführen eines ordentlichen Systemabschlusses
• Abschalten der USV
Stand März 2009
UPSMAN: Windows and JAVA configuration
Shutdown-Konfigurator
Vergabe von
Logfiles
Konfigurations-Menü
Angabe von Eingabeaufforderungen
Event-Konfigurator
Stand März 2009
UNMS
Monitoringtool für Windowsnutzer zur Überwachung mehrerer USVs. Kostenlos
für bis zu 9 USVs.
Auf Wunsch kundenspezifische Oberfläche.
Stand März 2009
Schnittstellen
• Seriell
• Seriell, LAN / WAN incl. RCCMD-Modul
• LAN / WAN incl. RCCMD-Modul
Stand März 2009
Single-Server-Shutdown
Serielle Schnittstelle:
seriell
Stand März 2009
Multi-Server-Shutdown
Serielle Schnittstelle - TCP/IP:
Windows NT
seriell
Vorteile:
• Software bereits im Lieferumfang
• Keine zusätzliche Hardware
notwendig
UPSMON
Novell
RCCMD-Modul
Unix
RCCMD-Modul
Linux
RCCMD-Modul
Admin
UPSMON
Stand März 2009
Multi-Server-Shutdown
TCP/IP:
Windows NT
UPSMON
Novell
RCCMD-Modul
Unix
RCCMD-Modul
Linux
RCCMD-Modul
SNMPAdapter
RJ-45 /
BNC
Admin
UPSMON
Stand März 2009
USV-Konfigurator
Um Kunden bei der Auswahl der optimalen USV zu unterstützen, hat die ONLINE
USV-Systeme AG einen web-basierten USV-Konfigurator entwickelt.
Anhand der ausgewählten Sicherheitsstufe, der Stromaufnahme, der Wirk- oder der
Scheinleistungsaufnahme, der Eingangspannung, der Leistungsreserve und der
gewünschten Überbrückungszeit bei
Stromausfall wird die optimale USV
automatisch ermittelt. Anschließend
können die Leistungsdaten der USV
angezeigt und die USV direkt via
Internet bestellt werden.
Stand März 2009
Vielen Dank für Ihre
Aufmerksamkeit !
Stand März 2009
Back-Up
Stand März 2009
Wir überlassen nichts dem Zufall
Wir überlassen nichts dem Zufall
Fertigung nach ISO 9001 / CE-Zeichen
Zertifiziert nach:
EN 50022, EN50091-2,
EN61000-3-2, EN62040-1-1, EN62040-2,
IEC60950-1, IEC61000-2-2, IEC61000-4-2,
IEC61000-4-3, IEC61000-4-4, IEC61000-4-5
Stand März 2009
Batterie-Lebensdauer nach Eurobat
Lebensdauer [Jahre]
6
5
4
3
2
1
0
20°
25°
30°
35°
40°
Raumtemperatur [°C]
Stand März 2009
DataWatch Shutdown Software
• Software für den automatischen Systemabschluß bei Stromausfall
• Einsetzbar im heterogenen Netzwerk (inkl. SNMP-MIB Agent )
• Menügesteuerte Konfiguration
• Benutzerdefinierter Shut-Down
• Abschalten der USV nach erfolgreichem Shut-Down
• DataWatch ist verfügbar für alle Novell, Windows NT und sämtliche
gängige UNIX-Derivate
Stand März 2009
Shutdown durch DataWatch-Software
• Speichern des Cache-Inhaltes auf der Festplatte
• Speichern des aktuellen Zustandes der offenen Dateien (Windows)
• Ordnungsgemässes Beenden sämtlicher Applikationen
• Ausführen eventuell hinterlegter Befehle (z.B. Backup fahren,
Datenbank sichern)
• Durchführen eines ordentlichen Systemabschlusses
• Abschalten der USV
Stand März 2009
DataWatch Shutdown Software
Netzmanagement-Software, incl. SNMP-Agent, E-Mail, Ferndiagnose, MultiserverShutdown RCCMD, Netzanalyse und vielen anderen Funktionen
Novell 3.12, 4.0, 4.01, 4.02, 4.1, 5.0 Intranet 4.11, Windows 3.x, 95 und 98,
Windows2000, Windows NT 3.51 - 5.0 für Intel und Alpha, IBM OS/2
Unterstützung: YUNTO, ZINTO, XANTO
Interactive Unix 3.2, Novel-Unixware, Linux 6.2 S.u.S.e, Red Heat, Caldera, BSD, SCO Unix
SVR 3 + 4 Open Server 5 Intel, Olivetti Unix, Siemens Sinix
5.41 - 5.44 RM RISC MIPS, Siemens Reliant Unix 5.44, SILICON GRAPHICS IRIX MIPS, DEC
ULTRIX, HP UNIX V 9 & 10.20, IBM AIX V 3 & 4 RS6000 & Power PC*, SUN Solrais für Intel
und Sparc ab Version 2.4, Dynix PTX 4.4.2
Unix-Unterstützung: YUNTO Q, ZINTO, XANTO
Stand März 2009

Händlerpräsentation ONLINE USV

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