Lesen Sie selbst! - bei der GWVB mbH
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Der Informationsdienst der Großenhainer Wohnungsverwaltungs- und Baugesellschaft mbH Ausgabe 1/2013 Was macht Wohnen wirklich teurer? Liebe Leserin, lieber Leser, wohnen in Deutschland wird immer teurer, aber wer sind die Preistreiber? Diese Frage stand auf dem Verbandstag 2012 des GDW Bundesverband Deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen. Werde ich mir eine gute Wohnung in Zukunft noch leisten können? Diese Frage stellen sich viele Deutsche angesichts der aktuellen Entwicklungen auf dem Wohnungsmarkt. Es verfestigt sich zunehmend der Eindruck, dass Wohnen immer teurer wird und möglicherweise schon bald nicht mehr bezahlbar sein könnte. Ein Schuldiger ist in der öffentlichen Diskussion schnell gefunden: die Vermieter. Sie sind es natürlich, die mit immer höheren Mieten die Kosten nach oben treiben. Aber ist das wirklich so? Der Verbandstag des GDW in Berlin zeigte klar, dass nicht die Mietpreise das Problem sind. Anhand von aktuellem Zahlenmaterial und den Diskussionen wurde deutlich, dass die Wohnungsunternehmen mit ihren Nettokaltmieten zu den Preissteigerungen gar nicht übermäßig beitragen. „Die größten Preiserhöhungen für die Mieter entstehen aktuell durch steigende Stromkosten, Heizkosten und Steuern. All dies sind Kosten, auf die der Vermieter nur begrenzten Einfluss hat“, sagte der Präsident des GDW, Axel Gedaschko. Ein nüchterner Blick auf die Preisentwicklungen in den vergangenen zwölf Jahren verdeutlicht, wo die wahren Steigerungen liegen und wer davon am meisten profitiert. Während die Nettokaltmieten zwischen 2000 und 2012 nur um 15 Prozent stiegen und damit klar unter der Inflationsrate lagen, verteuerten sich bspw. die Haushaltsenergiekosten für Verbraucher um satte 112 Prozent. Besonders stark war der Anstieg der Preise bei Heizöl und Gas. Die Stromkosten legten um stolze 78 Prozent zu und werden im kommenden Jahr durch höhere Umlagen nochmals rasant steigen. Die Hälfte der Stromkosten, die ein Mieter bezahlt, entfällt dann auf Umlagen, Steuern und Abgaben. Der Vermieter hat darauf keinerlei Einfluss. Zu einem wachsenden Problem haben sich auch die Baukosten entwickelt. In den vergangenen zwölf Jahren stiegen sie durch Inflation drastisch und verteuern damit Sanierungen erheblich, welche durch höhere Modernisierungsumlagen und die soziale Verantwortung zu einer erträglichen Modernisierungsumlage die Refinanzierung weiterer Sanierungsvorhaben verzögern. Insgesamt stiegen die Baukosten seit 2000 um 27,5 Prozent. Dabei stieg bspw. Dämmmaterial um 50 Prozent und Wärmepumpen um 41 Prozent. Auch der Staat ist zusätzlicher Preistreiber. Er verschärfte die energetischen Anforderungen an Wohngebäude in den vergangenen Jahren drastisch. Die Folgen sind schon jetzt spürbar: Während die Bestandsmieten überwiegend stabil sind, zeigt sich bei Neuvermietungen bereits ein sichtbarer Trend nach oben. Die Angebote erhöhten sich durchschnittlich um ca. 3 Prozent. Nach den GdW-Berechnungen ist die Steigerung vor allem auf zunehmende Energie- und Baukosten zurückzuführen. Der Verbandstag zeigte in seiner Strategie „gerecht wohnen“ auf, dass Wohnen auch in Zukunft bezahlbar und gerecht gestaltet werden kann. Vor allem der Staat sei hier in der Pflicht mit wieder erhöhten Städtebauförderungen, Wohnraumförderungen, Augenmaß bei Energieeffizienz, Umsetzung innovativer Energiekonzepte. Nicht zuletzt sei auch die soziale Dimension nicht zu vernachlässigen, bspw. bei ausreichender Unterstützung sozial schwacher Mieter bei den Kosten der Unterkunft. „Die soziale und INHALTSVERZEICHNIS Tipps und Infos 2–4 Recht Wände selbst gestalten 5–6 Wohnungsangebote 10 In eigener Sache 11 Entwicklung der Betriebskosten 7 8 –9 ZU HAUSE SEIN Der Informationsdienst der Großenhainer Wohnungsverwaltungsund Baugesellschaft mbH GWVB mbH wirtschaftliche Balance muss sowohl für den Mieter als auch für den Vermieter gleichsam berücksichtigt werden …“ sagte der GdWPräsident unter anderem in seinem Fazit. Die GWVB hat, ausgenommen bei Förderungen der Sanierung, die Mietpreise bei Bestandsmieten seit ihrer Gründung nicht erhöht. Der aktuelle Mietspiegel für Großenhain wurde im Stadt- rat im Dezember öffentlich vorgelegt und gilt ab 01.01.2013. Bei eingehender Betrachtung und Überprüfung ist erkennbar, dass die GWVB-Mieten das ausgewiesene Niveau im Mietspiegel nicht erreichen. Hier werden wir aus wirtschaftlicher Sicht mit sozialer Verantwortung gegenüber allen Mietern schrittweise Veränderungen vornehmen müssen. Für einige sicherlich ein Aufschrei, aber nüchtern betrachtet, seit ca. 20 Jahren gleiche Mietpreise? Nein, das kann nicht gehen! Wir sind durch teurer gewordene Baukosten, s. o. Ausführungen, genauso betroffen. Wir wollen und müssen unseren Bestand sanieren in Ihrem Interesse und der Stadt Großenhain! Dr. Reimitz (aus VDW aktuell, 04-2012, gekürzt und ergänzt) Alles neu macht der Mai … Tapeten: eine Übersicht Fototapete für Kreative: Die Blumen werden als Sticker geliefert. Foto: komar Nachdem sie einige Jahre im Hintergrund gewirkt hat, ist sie wieder der Star an den Wänden. Hier eine Übersicht der gängigen Tapetenarten. Bei der Tapetenwahl ist nicht nur die Optik entscheidend, die Wandbekleidung ist auch ausschlaggebend fürs gesunde Raumklima. Tapeten, die das RAL-Gütezeichen tragen, enthalten keine Weichmacher, FCKW oder schädliche Lösemittel. Außerdem geben Symbole auf der Rückseite oder einem Beipackzettel Hinweise zu Qualität, Eigenschaften und Verarbeitung. papier mit Motiven bedruckt, liegt auf Platz zwei der Beliebtheitsskala. Muster auf bedruckten Tapeten müssen passend tapeziert werden, dabei fällt Verschnitt an – je größer der Aufdruck, umso mehr wandert in den Papierkorb. Der jeweilige Musterversatz ist auf den Rollen angegeben. Profil- oder Strukturtapeten schaffen prägnante Effekte. Hier werden Farbpasten oder expandible Kunststoffe auf das Trägermaterial gedruckt oder geschäumt. Durch die erhabene Struktur gewinnt die Wand eine interessante dreidimensionale Wirkung. tern. Kleine Makel an den Untergründen können übrigens mit Vliestapete übertapeziert werden. Textile Wandbekleidungen zaubern ein exklusives Ambiente. Hier werden Wolle, Jute, Baumwolle, Seide, Leinen oder Kunstfasern auf Papierträger aufgebracht. Gräser lassen sich übrigens auch zu Tapeten verarbeiten: Rohrgras oder Bambus sorgen für den perfekten Asia-Look. Fototapeten liegen derzeit im Trend. Die mit einem Bild beschichteten Tapetenbahnen werden Stück für Stück aneinandergefügt und geben so eine großformatige Fotografie wieder. Fototapeten können in der Regel mit normalem Tapetenkleister tapeziert werden. Manche Hersteller drucken auch Kundenfotos auf Fototapete. Vinyltapeten zeichnen sich durch ihre extrem hohe Strapazierfähigkeit aus. Die Kunststofftapete wird heute aus ökologischen Gründen und wegen ihrer meist schlechten DampfdurchläsTapetenarten: sigkeit eher selten verwendet und Die Raufasertapete ist eine langlebige kommt meist gezielt in den FeuchtbeLösung. Jede Rolle ist mit einer Typen- reichen von Küche oder Bad zum Einund Sortennummer gekennzeichnet, satz. Fototapeten – auch mit eigenen Motidie beim Nachkauf gewährleistet, dass ven gibts beispielsweise bei: die Struktur der neuen Tapete zur alten Vliestapeten aus Kunststoffen und www.juicywalls.com passt. Die klassische Farbe der Raufa- Zellstofffasern sind derzeit im Kom- www.varistyle.de ser ist Weiß, inzwischen gibt es sie men. Sie sind einfach zu verarbeiten www.berlintapete.de aber auch mit farbig beschichteter und können bei der nächsten RenovieOberfläche. In Kombination mit einem rung mühelos abgezogen werden. Wer Ausgefallene Tapete gesucht? atmungsfähigen Anstrich wirkt sich die sich an der strukturierten Oberfläche Hier eine kleine Shop-Auswahl: Raufasertapete – wie auch die Papier- der Raufaser sattgesehen hat, wählt www.royaltapeten-deluxe.de tapete – positiv auf das Raumklima aus. Vliestapeten mit glatter, weißer Ober- www.smatch.com fläche. Zahlreiche Tapetenhersteller be- www.tapetender70er.de Die Papiertapete, oft aus Recycling- drucken Vliestapeten auch mit Mus- www.tapetenagentur.de 2 ZU HAUSE SEIN Der Informationsdienst der Großenhainer Wohnungsverwaltungsund Baugesellschaft mbH GWVB mbH Räume gestalten mit Farbe Bei der Wohnraumgestaltung sind Farben das Salz in der Suppe. Einsatz und Dosierung erfordern viel Fingerspitzengefühl: Ein Zuviel kann die Atmosphäre „versalzen“, fehlen sie ganz, wirken Räume schnell fad. Bei der Wahl der Töne ist ein Blick auf den Farbkreis hilfreich – mit dieser natürlichen Ordnung lassen sich Kombinationen herstellen und Kontraste erzeugen. Alles lässt sich mischen Im Grunde besteht die ganze Welt aus lediglich drei Farben: Rot (Magenta), Blau (Cyan) und Gelb (Yellow). Dies sind die Primärfarben, durch Mischen dieser drei können alle anderen Töne erzeugt werden. So entsteht ein Farbkreis, in dem sich benachbarte Farben zu immer feineren Nuancen vermengen lassen. Mit Schwarz und Weiß werden die Töne entsprechend abgedunkelt oder aufgehellt. Gestalten mit dem Farbkreis Sehr harmonisch wirken Töne, die auf dem Farbkreis eng beisammenliegen. Dabei ist entscheidend, ob man sich bei den Tönen der kühlen oder der warmen Seite bedient. Die Palette von Lila über Rot zu Dotter erzeugt eine warme Atmosphäre, das Spektrum von Violett über Cyan zu Grün bringt hingegen kühle Frische in die Räume. Während die warmen Farben ein Zimmer optisch verkleinern, geben ihm die kühlen Farben Weite – ein Effekt, den man sich zunutze machen kann: Eine in kühlen Farben gestrichene Decke wirkt höher; ein sehr langer, schmaler Flur lässt sich mit warmen Tönen verkürzen. Farben, die sich auf dem Farbkreis gegenüberliegen – Gelb und Violett beispielsweise – werden Komplementärfarben genannt. Sie erzeugen einen sehr starken Kontrast. Bei der Einrichtung lassen sich mit diesen Komplementärkontrasten effektvolle Akzente setzen. Außerdem kann die Dominanz einer bestimmten Farbe im Raum durch den gezielten Einsatz der entsprechenden Komplementärfarbe ausgeglichen werden. Nicht nur die Lage auf dem Farbkreis, auch ein ähnlicher Anteil an Schwarz und Weiß ist für eine harmonische Gestaltung entscheidend. Eine Kombination von Farben, die einen hohen Anteil Weißpigmente enthalten, erzeugt beispielsweise ein stimmiges pastelliges Gesamtensemble. ✁ GUTSCHEIN auf Babyzimmerprämie Bei Vorlage dieses Gutscheines sind wir und unsere Partner Ihnen bei der Suche einer Familienwohnung behilflich. Sind wir erfolgreich und Sie mieten bei unserer Gesellschaft, garantieren wir Ihnen, dass wir monatlich für EIN JAHR DEN FESTBETRAG IN HÖHE VON € 50,- FÜR DIE KALTMIETE DES BABYZIMMERS IHRES BABYS (0 –1 JAHR ALT) ÜBERNEHMEN. Auch bestehende Mietpartner erhalten den Festbetrag für ein neugeborenes Kind! Meißner Straße 53 01558 Großenhain 0800 / 47 49 646 (0,00 ct/min) www.gwvb.de kontakt@gwvb.de GWVB mbH 3 Großenhainer Wohnungsverwaltungs- und Baugesellschaft mbH ZU HAUSE SEIN Der Informationsdienst der Großenhainer Wohnungsverwaltungsund Baugesellschaft mbH GWVB mbH Die richtige Tapete für jeden Raum Was in der Mode Gesetz ist, gilt auch für die Wände: Muster beeinflussen die Figur. Auf den Wohnraum übertragen heißt das, dass kleine Räume optisch gestreckt werden können, hohe Decken durch bestimmte Farbgebungen nach unten rücken und große Räume plötzlich viel kleiner erscheinen können. 1. Querstreifen Der Raum wirkt niedriger, aber auch breiter, ungünstig für Räume mit tiefen Decken. Sie sind sehr dominant, am besten nur einen Streifen oder eine Wand tapezieren. 2. Längsstreifen Lassen den Raum höher erscheinen. Breite Blockstreifen wirken eleganter und weiter. Schmale Streifen sparsam einsetzen, eventuell nur auf halbe Raumhöhe. 4 3. Helle kleine Muster Sie weiten den Raum. Mit dezenten Mustertapeten können alle vier Wände tapeziert werden, ohne dadurch überladen zu wirken. Große Muster sparsam einsetzen. korwand mit einem großen Muster tapeziert wird, wirkt das Zimmer größer. Ein Karomuster oder Glanzeffekte bewirken dasselbe. 7. Abschluss zur Decke Ein Raum wirkt niedriger, wenn nicht 4. Dunkle Decken ganz nach oben tapeziert wird, sonSie ziehen die Decke nach unten und dern ein breiter Streifen zur Decke lassen den Raum niedriger wirken. Bei freigelassen wird. hohen Räumen können durch farbige Decken jedoch tolle Effekte erzielt wer- 8. Diagonale den. Sie verkleinern den Raum und sollten wegen ihrer starken Wirkung nur an 5. Zurücktretende Farben einer Wand oder in dezenten Farben Durch eine Wand in einer zurück- eingesetzt werden. tretenden Farbe mit hellen Seitenwänden gewinnt ein Zimmer an Tiefe. 9. Nischen und Erker Zurücktretend sind beispielsweise Durch eine Tapete in hellen Farben Blau oder zartes Grün. können Nischen, Raumecken oder Dachgauben gezielt herausgestellt 6. Dekorwand und optisch vergrößert werden. Wenn eine fenster- und türenlose De- ZU HAUSE SEIN Der Informationsdienst der Großenhainer Wohnungsverwaltungsund Baugesellschaft mbH GWVB mbH Wände selbst gestalten Motivschablonen Material: zum Schablonieren (Bastelgeschäft), Motivvorlage, ablösbarer Klebstoff, Wandfarbe, Farbrolle So wird’s gemacht: – Übertragen Sie das Schablonenmotiv in gewünschter Größe auf die Folie. Mit einem Kopiergerät können Sie die Blüte schnell und einfach vergrößern. Verwenden Sie gegebenenfalls mehrere Papierbögen und legen diese aneinander, um die Blüte abzupausen. – Schneiden Sie zuerst das Motiv entlang des Umrisses aus und anschließend alle in der Vorlage schwarzen Flächen aus der Blüte. Die Folie muss später noch an einem Stück sein – gehen Sie also behutsam vor. – Die Rückseite der Schablone mit Klebstoff einsprühen und so an die Wand drücken, dass sie dicht anliegt und keine Farbe unter die Ränder laufen kann. – Nun die Wand mit der Rolle streichen. Die Schablone vorsichtig lösen, an einer anderen Stelle neu befestigen und wieder überstreichen. Drei oder vier Einzelmotive pro Wand bilden einen schönen Blickfang. Es sieht aber auch interessant aus, wenn man die Motive leicht überlappend anordnet. Schablonen – ganz natürlich Quelle: „Wände Kreativ“ von Linda Barker, DVA, ISBN 978-3-421-03601-8 Material: Blätter, Äste, Blüten oder andere Pflan34,90 Euro zenteile, Wandfarbe, Farbrolle Raster-Technik Wer sagt denn, dass Sie Ihre SchabloMaterial: nen aus Papier, Folie oder ähnlichem Motivvorlage, Wollfäden, Reißnägel, Material aus dem Laden basteln müsWasserwaage, Bleistift, Pinsel, Wand- sen? Die Natur hält eine Vielzahl an farbe Formen bereit, die Sie als Vorlage für schöne und inspirierende Wandmotive aufgreifen können. So wird’s gemacht: – Glätten Sie die Blätter ganz nach Wunsch – je nachdem wie flach die Vorlage später ist, desto mehr oder weniger deckend und strukuriert wird das Ergebnis an der Wand ausfallen. – Tragen Sie Farbe mit einer Farbrolle auf die Blätter und drücken Sie diese So wird’s gemacht: an die Wand. Mit einer sauberen Farb– Berechnen Sie je nach Wunschgrörolle über die Blätter rollen und so die ße des Wandmotivs die Größe der Farbe an die Wand übertragen. Rasterabschnitte (s. Tabelle). Übertragen Sie die roten Linien mit einer Wasserwaage an die Wand – z. B. mit Wollfäden und Reißnägeln. – Zeichnen Sie den Umriss des Motivs pro Einzelquadrat dünn mit Bleistift in die großen Kästchen an der Wand. – Raster von der Wand nehmen und Motiv in gewünschter Farbe ausmalen. Tipp: Eigene Motive können Sie mit einem Diaprojektor oder Beamer an die Wand strahlen. Größe der Größe des Raster- Ornaments abschnitte 5 x 5 cm 10 x 10 cm 25 x 25 cm 30 x 30 cm 35 x 35 cm 40 x 40 cm 50 x 50 cm DIN A4 HxB 12 x 30 cm Fläche HxB 42 x 60 cm Fläche HxB 105 x 50 cm Fläche HxB 126 x 80 cm Fläche HxB 147 x 210 cm Fläche HxB 168 x 240 cm Fläche HxB 210 x 300 cm Tipp: Der ideale Untergrund ist eine vorhandene gemusterte Tapete. Im Beispiel harmoniert die türkise Wandfarbe gut mit dem rosa Blumenmuster der über- Quelle: www.hornbach.de malten Tapete. Tipp: Wenn Sie einen Bogen Papier noch über die Schablone an die Wand halten und darüberrollen, sparen Sie sich das Auswaschen der Walze, und die Farbe auf den Blättern überträgt sich nicht so leicht an ungewollte Stellen an der Wand. Achten Sie darauf, dass die Schablone unter dem Papier nicht verrutscht. Alternativ können Sie auch die saubere Pflanzenschablone an die Wand halten und mit der Farbrolle darüberstreichen. So bekommen Sie mehr die Umrisse der Vorlage. 5 ZU HAUSE SEIN Der Informationsdienst der Großenhainer Wohnungsverwaltungsund Baugesellschaft mbH GWVB mbH gehören, werden ausgeschnitten. Bestempelte Stoff- oder PapierDruckfarbe soll nur auf den Motivteibahnen len haften, die erhaben stehen bleiMaterial: ben. Kohlepapier, Linolschneidemesser mit gerader, u-förmiger und v-förmiger – Nun mit den Linolschneidemessern das Motiv sorgfältig ausschneiden. Klinge, Linol- oder Gummiplatte, evtl. Dabei das Messer immer vom Körauf Holzplatte aufgeleimt, Bleistift, per weg führen. Arbeiten Sie stets Farbe, Stoffbahnen oder Tapetenmit scharfen Messern. Stumpfe KlinRestrollen, weiche Gummiwalzen, gen sind schwerer zu handhaben kleine Farbrollen oder Pinsel, ein altes und bergen eine größere VerletBackblech, einen beschichteten zungsgefahr. Pappteller oder ein Stück Acrylglas – Ist das Motiv fertig ausgeschnit(zum Ausrollen der Farbe) ten, drücken Sie einen kleinen Klecks Farbe auf ein Stück AcrylSo wird’s gemacht: glas oder ein altes Backblech. Die – Benutzen Sie die Motivvorlage auf Farbe mit der Gummiwalze dünn Seite 5 oder entwerfen Sie Ihr eigeausrollen. Dabei wird die Walze mit nes Motiv. Einfache, grafische Foreiner gleichmäßigen Farbschicht bemen sind am einfachsten zu schneideckt. den. Sie können zuerst auf Papier vorzeichnen und das Motiv dann mit – Mit der eingefärbten Walze mehrmals über die Linolplatte rollen, um Kohlepapier auf die Linolplatte überdie erhabenen Motivteile mit Farbe tragen. Wer sich sicher genug fühlt, schraffieren und alle positiven in Rot. zu bedecken. zeichnet mit Bleistift direkt auf die – Linol- und Gummiplatten sind wasPlatte. Alle Teile, die nicht zum Motiv – Ist das Motiv vollständig bedeckt, serfest. Farben auf Wasserbasis lasdie Platte mit der Motivseite nach sen sich nach der Arbeit einfach ununten auf den Stoff oder das Papier ter fließendem Wasser abspülen. legen und schön gleichmäßig andrüDanach die Platten mit Küchenpacken. Über größere Platten sollten pier trocken tupfen und vor der Sie mit einem Nudelholz rollen – aber nächsten Benutzung an der Luft volldabei die Linolplatte nicht verschieständig trocknen lassen. Wenn Sie ben. Sie können auch mit der geandere Farben verwenden, beachwölbten Seite eines Löffels leicht ten Sie bitte die Herstelleranweisunüber die Rückseite der Linolplatte gen zur Säuberung der Druckplatstreichen. ten. – Drucken Sie erst einige Probemotive – Wandbehänge aus bedrucktem auf Resten Ihres Stoffs oder Papiers. Stoff verleihen Ihrer Wohnung einen So finden Sie leicht heraus, wie Sie ganz besonderen Charakter. Am einam besten vorgehen müssen. fachsten arbeitet es sich auf glatten Stoffen wie Baumwolle, dünnem LeiTipps: nen, Viskose oder Seide. Drucke auf – Linoleum lässt sich leichter schneigroben Stoffen fallen oft etwas unden, wenn Sie es auf der Heizung scharf aus, können aber trotzdem oder im lauwarmen Backofen etwas faszinierend aussehen. anwärmen. Aber nicht zu stark erhitzen, das Material ist brennbar. Syn- Quellen: thetische Platten sind weicher und In ihrem Buch „Dekorieren mit Lotta“ brauchen nicht erwärmt zu werden. hat die junge Designerin Lotta Jans– Damit Sie beim Ausschneiden nicht dotter viele nützliche Tipps und versehentlich Material an der fal- Informationen zu verschiedensten schen Stelle entfernen, sollten Sie Drucktechniken versammelt. Mit den die positiven und negativen Flächen liebevollen Ideen können Sie nicht nur nach dem Vorzeichnen auf der Linol- Ihre Wohnung verschönern, sondern platte kennzeichnen, etwa indem auch Vorhänge, Taschen, Möbel, KleiSie alle negativen Teile in Grün dung und vieles mehr. 6 ZU HAUSE SEIN Der Informationsdienst der Großenhainer Wohnungsverwaltungsund Baugesellschaft mbH GWVB mbH Entwicklung der Betriebskosten Heizkosten 200 Heizkosten (€/MWh) 150 160,90 100 139,38 50 0 167,88 160,34 166,65 99,87 2002 105,53 144,21 143,15 118,27 101,19 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 durchschnittlicher Verbrauch der Wohngebiete (€/m² im Monat) 1,8 1,7 1,6 1,5 1,4 1,3 1,2 1,1 1 0,9 0,8 0,7 2002 2003 2004 WG Waldsiedlung €/MWh 90 80 70 60 50 40 30 20 2005 2007 2008 66,13 54,20 50,44 51,87 51,87 46,65 45,76 42,77 2003 2004 Arbeitspreis (€/MWh) 2006 2007 2008 2010 2011 2012 WG Kupferberg 70,86 70,35 75,33 73,37 59,83 60,83 61,13 62,49 2009 2010 2011 2012 Jahr Grundpreis (€/MWh) 1 84,58 69,21 53,95 54,72 55,06 58,06 2005 Schornsteinfeger (€/Arbeitswert) 2009 WG Käthe-Kollwitz Arbeits- und Grundpreisentwicklung 2002 Niederschlagswasser €/m² 0,4 0,3 0,2 0,5 0,1 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 0 2006 WG Dr. Külz Grundsteuer (Hebesatz %) 20 06 20 07 20 08 20 09 20 10 20 11 20 12 450 400 350 0 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 Hauslicht (€/kWh) 2012 2010 2008 2006 2004 2002 2000 0 0,1 0,2 0,3 0,4 7 ZU HAUSE SEIN Der Informationsdienst der Großenhainer Wohnungsverwaltungsund Baugesellschaft mbH GWVB mbH § Recht Kein Anspruch auf Kopien bei Einsicht in Abrechnungsunterlagen Ein Vermieter machte aus Betriebskostenabrechnungen Nachzahlungen gegen einen Mieter geltend. Laut Mietvertrag durfte der Mieter innerhalb von 4 Wochen nach Zugang einer Betriebskostenabrechnung die Originalbelege einsehen. Auf dieses Recht des Mieters wurde in jeder Betriebskostenabrechnung nochmals ausdrücklich hingewiesen. Da die Originalbelege in mehreren Aktenordnern verwahrt wurden, behauptete der Mieter, dass ihm die Ein- sicht absichtlich vom Vermieter er- Dass die Originalbelege in mehreren Aktenordnern enthalten waren, war schwert würde. jedoch nicht als Schikane des VermieAus diesem Grunde verlangte er vom ters zu werten und die Einsichtnahme Vermieter, dass dieser ihm sämtliche war dem Mieter somit zumutbar. Belege als Fotokopie übersenden Trotz des Umfangs der Abrechnungssolle. Da der Vermieter dies verwei- unterlagen und Aufbewahrung in gerte, klagte der Mieter diesbezüglich mehreren Ordnern, war der Vermieter vor dem zuständigen Gericht. Das nur verpflichtet, dem Mieter die OrigiKammergericht entschied zugunsten nalbelege zur Einsichtnahme zur Verdes Vermieters, dass das im Mietver- fügung zu stellen. Der Mieter hatte trag eingeräumte Recht des Mieters keinen Anspruch auf Zusendung von auf Belegeinsicht wirksam vereinbart Fotokopien worden war. (KG, Urteil v. 12.03.12, Az. 12 U 72/11) Rückstand von nur einer Monatsmiete Eine ordentliche Kündigung ist grundsätzlich auch bei Zahlungsverzug mit einer Monatsmiete möglich. Entscheidung des Monats Eine ordentliche Kündigung wegen Zahlungsverzug ist auch unterhalb der für die fristlose Kündigung geltenden Grenze des § 543 Abs. 2 Nr. 3 BGB möglich. Eine nicht unerhebliche Pflichtverletzung des Mieters liegt jedoch nicht vor, wenn der Mietrückstand eine Monatsmiete nicht übersteigt und die Verzugsdauer weniger als einen Monat beträgt. BGH, Urteil v. 10.10.2012, Az. VIII ZR 107/12 Fakten: Laut Wohnungsmietvertrag ist die Miete monatlich im Voraus, spätestens am dritten Werktag zu entrichten. Nach dem Mietvertrag kann der Mieter gegenüber Mietforderungen mit Gegenforderungen nur aufrechnen, wenn er seine Absicht dem Vermieter mindestens eine Woche vor Fälligkeit an8 gekündigt hat. Nach dem Anschluss der Wohnung an die Fernwärmeversorgung verlangte der Vermieter monatliche Heizkostenvorschüsse in Höhe von 70 Euro. Das Jobcenter hatte dem Mieter einen Betrag für Heizung und Unterkunft bewilligt, zahlte 253 Euro direkt an den Vermieter und einen Teil auf ein vom Mieter benanntes Konto. Der Vermieter kündigte das Mietverhältnis fristgemäß, weil der Mieter die Heizkostenvorauszahlungen 14 Monate lang nicht gezahlt hatte. Der Mieter wurde zur Zahlung verurteilt. Ein Jahr später kündigte der Vermieter erneut fristgemäß, weil der Mieter zu diesem Zeitpunkt die Miete für den laufenden Monat noch nicht gezahlt hatte. Das Gericht erklärt zwar die letzte Kündigung für unwirksam, weil Zahlungsrückstände des Mieters die ordentliche Kündigung nicht rechtfertigen, wenn sie im Zeitpunkt der Kündigung weni- ger als einen Monat angedauert haben. Hier hatte der Zahlungsverzug nur neun Tage gedauert. Das ist keine erhebliche Pflichtverletzung im Sinne des § 573 Abs. 2 Nr. 1 BGB. Die erste Kündigung hat das Mietverhältnis aber beendet. Der Vermieter hatte ein berechtigtes Interesse an der Beendigung des Mietverhältnisses, weil der Mieter seine Pflichten aus dem Mietvertrag schuldhaft nicht unerheblich verletzt hat, indem er über ein Jahr lang keine Heizkostenvorauszahlungen geleistet hat. Der Mieter hat die Nichtzahlung auch zu vertreten. Eine unverschuldete wirtschaftliche Notlage, die den Mieter an der Zahlung der Vorschüsse gehindert hätte, lag nicht vor, da er 50 Euro monatlich vom Jobcenter erhielt. Dass er diese Beträge versehentlich zur Tilgung anderer Verbindlichkeiten verwendete, ändert nichts daran, dass ihm zumindest Fahrlässig- ZU HAUSE SEIN Der Informationsdienst der Großenhainer Wohnungsverwaltungsund Baugesellschaft mbH GWVB mbH § keit zur Last fiel. Die vom Mieter nachträglich geleistete Zahlung führt nicht zur Unwirksamkeit der ersten Kündigung. sein und wie lange er angedauert haben muss, um die ordentliche Kündigung zu rechtfertigen. Der BGH vertritt hier die Auffassung, dass auch unterhalb der in § 543 Abs. 3 Nr. 2 BGB festgelegten Fazit: Grenzen eine ordentliche Kündigung Es ist umstritten, wie hoch ein vom Mie- wegen Zahlungsverzugs möglich ist. ter verschuldeter Zahlungsrückstand Aber nicht jeder geringfügige oder nur kurzfristige Zahlungsverzug rechtfertigt die Annahme einer nicht unerheblichen Pflichtverletzung. Die Erheblichkeitsgrenze ist nach Auffassung des Senats nicht überschritten, wenn der Rückstand eine Monatsmiete nicht übersteigt und die Verzugsdauer weniger als einen Monat beträgt. Mieter zahlen Betriebskosten-Vorauszahlungen nicht – ab jetzt schulden sie dafür Verzugszinsen Dass ein Mieter für die von ihm geschuldeten Nebenkostenvorauszahlungen Verzugszinsen zahlen muss, auch wenn das Jahr, in welchem die Vorauszahlungen zu leisten waren, bereits abgelaufen ist, entschied der Bundesgerichtshof (BGH) im September 2012. Wenn bereits Abrechnungsreife eingetreten ist, kann ein Vermieter die ausstehenden Betriebskostenvoraus- zahlungen des abgelaufenen Jahres nicht mehr einfordern. Die sogenannte Abrechnungsreife tritt mit Ablauf der Abrechnungsperiode, also in der Regel einem Kalenderjahr, ein. Ein Vermieter ist nun verpflichtet, die Nebenkostenabrechnung zu erstellen. Nur auf dieser Grundlage kann ein Vermieter von seinem Mieter dann noch eine Nachzahlung verlangen. Der BGH hat nun aber klargestellt, dass ein Mieter dennoch Verzugszinsen für die von ihm pflichtwidrig nicht gezahlten Vorauszahlungen schuldet. Und zwar, soweit nicht anderes mietvertraglich vereinbart wurde, in Höhe von 5 Prozentpunkten über dem Basiszinssatz (BGH, Urteil v. 26.09.2012, Az. XII ZR 112/10). Vermieter darf Eigenleistungen fiktiv abrechnen ... dass ein Vermieter in seiner Betriebskostenabrechnung erbrachte Eigenleistungen von eigenen Arbeitskräften durch Angabe von durch Fachunternehmen geltend gemachte Kosten abrechnen darf, entschied der Bundesgerichtshof (BGH) im November 2012. Ein Vermieter und sein Mieter stritten über eine Betriebskostenabrechnung, nach der der Mieter eine Nachzahlung zu leisten hatte. Zwischen den Parteien war insbesondere Streit über die Kostenpositionen „Gartenpflege“ und „Hausmeister“ entstanden. Der Vermieter hatte für die Gartenpflege und die Hausmeisterdienste eigenes Personal eingesetzt. In der streitgegenständlichen Abrechnung hatte er jedoch die von anderen Fachunternehmen üblicherweise für solche Dienste geforderte Vergütung angesetzt. Der BGH entschied zugunsten des Vermieters, dass der Mieter zur Nachzahlung verpflichtet ist. Der Ver- mieter durfte für die von seinem eigenen Personal erbrachten Hausmeisterdienste und die Gartenpflege gemäß § 1 Abs. 1 BetrkV fiktive Kosten ansetzen. Dabei ist ein Vermieter berechtigt, die geltend gemachten Kosten in einer Höhe anzusetzen, die der überlicherweise von einem Fachunternehmen für entsprechende Dienstleistungen geforderten Vergütung entspricht. Ein Vermieter, der im Rahmen der Betriebskosten absetzbare Dienstleistungen mit eigenen Mitarbeitern erbringt, darf also solche Kosten ansetzen, die bei Beauftragung eines Fachunternehmens entstanden wären. Solche fiktiven Kosten sind für den Mieter ausreichend dargelegt, wenn der Vermieter ein Leistungsverzeichnis über die getätigten Arbeiten und einen günstigen Kostenvoranschlag eines Fachunternehmens vorlegt (BGH, Urteil v. 14.11.2012, Az. VIII ZR 41/12). 9 ZU HAUSE SEIN Der Informationsdienst der Großenhainer Wohnungsverwaltungsund Baugesellschaft mbH GWVB mbH Super Aussicht durch Aufzug Bezug: sofort möglich Bezugsfertig sanierte 3-Raum-Wohnung • • • • • • • • • • • 3. Obergeschoss mit Aufzug in der K.-Kollwitz-Straße 64 neue Innentüren PVC-Fußbodenbelag in Laminatoptik schöner großer Balkon Bad mit Badewanne und Fenster grünes Grundstück ruhige Anwohnerstraße Stellplätze vorhanden SB-Halle in unmittelbarer Nähe gute Verkehrsanbindung mit ÖPNV Größe: 61,20 m2 Kaltmiete: 315,18 € Nebenkosten: 149,82 € Warmmiete: 465,00 € Kontakt: Frau Herzog (03522) 51 26 10 Topsanierte Wohnung in schönem Grundstück Bezug: sofort möglich Bezugsfertig sanierte 2-Raum-Wohnung mit Balkon • Hochparterre • in der Villastraße 2a • • • • • • • • neue Innentüren textiler Bodenbelag Größe: 68,31 m2 Bad gefliest mit Dusche und Fenster großer Balkon Kaltmiete: 382,54 € grünes Grundstück Nebenkosten: 137,46 € PKW kostenlos im Grundstück gepflegte Umgebung Warmmiete: 520,00 € Videosprechanlage Kontakt: Frau Herzog (03522) 51 26 10 Bezugsfertig saniert mit super Ausblick Bezug: sofort möglich Bezugsfertig sanierte 2-Raum-Wohnung • • • • • • • • • • • 2. Obergeschoss in der Dr.-Külz-Straße 37 neue Innentüren PVC-Fußbodenbelag in Laminatoptik Balkon ins Grüne Bad mit Wanne und Fenster komplett bezugsfertig tapeziert Stellplätze vorhanden „Netto“ in unmittelbarer Nähe gute Verkehrsanbindung mit ÖPNV nur ca. 20 Min. bis ins Stadtzentrum Größe: 50,47 m2 Kaltmiete: 234,69 € Nebenkosten: 125,31 € Warmmiete: 360,00 € Kontakt: Frau Schuwerack (03522) 51 26 14 10 ✃ Es gibt gute Gründe, Mieter bei der GWVB zu sein! bezahlbarer Wohnraum soziale Verantwortung stabile Mieten umfassende Betreuung und Mieternähe die wirtschaftliche Sicherheit eines kommunalen Unternehmens Werben auch Sie im Jahr 2013 Sichern Sie sich Ihre Prämie und die Gewinnchance bei der Jahresendauslosung! Unser Angebot: Mit dieser Aktion möchten wir das harmonische Zusammenleben Tür an Tür mit guten Freunden, Eltern oder Kindern fördern und eine Basis für eine gegenseitige Unterstützung und Betreuung schaffen. • Nutzen Sie die Möglichkeit, Ihr Wohnumfeld mitzugestalten. • Nehmen Sie Einfluss auf die Auswahl Ihrer Nachbarn! • Gewinnen Sie bei der Aktion „Neuer Mieter für die GWVB mbH“. Ihre Prämien: Empfehlen Sie uns einen neuen Mietkunden, der gegenwärtig noch nicht Mieter der GWVB mbH ist, erhalten Sie nach erfolgreichem Abschluss eines unbefristeten Mietvertrages einen Gutschein im Wert von 100,– Euro! Wir beraten Sie gern persönlich: Mo., Di. und Do.: 9.00 – 16.00 Uhr | Fr.: 9.00 – 12.00 Uhr Tel.: 03522 - 5126-0 | Fax: 03522 - 5126-20 | Freecall: 0800 - 4 74 96 46 E-Mail: kontakt@gwvb.de | Internet: gwvb.de GWVB – Die richtige Entscheidung für Ihre Zukunft! Neue Mieter für die GWVB mbH Großenhainer Wohnungsverwaltungs- und Baugesellschaft mbH Bürgergebäude Meißner Straße 53 Ich habe einen Mieter, der bisher noch nicht bei der GWVB war, für die GWVB mbH geworben und erhalte bei Abschluss eines unbefristeten Mietvertrages 100,– Euro. Name des Werbers: Name des neuen Mieters: Anschrift: Anschrift: Telefon: Telefon: Bemerkung: Bemerkung: geprüft und bestätigt Datum/Unterschrift des Vermietungsmanagers Gutschein erhalten Datum/Unterschrift des Werbers ZU HAUSE SEIN Der Informationsdienst der iÀÊvÀ>ÌÃ`iÃÌÊ`iÀÊ Großenhainer WohnungsverwaltungsÀ~i >iÀÊ7 Õ}ÃÛiÀÜ>ÌÕ}ÃÊ und Baugesellschaft mbH Õ`Ê>Õ}iÃiÃV >vÌÊL <1Ê1-Ê- GWVB mbH >¸¨zj¥>°z Vermieter sein, heißt für uns auch, ansprechbar zu sein. Bürogebäude Meißner Str. 53 Mo. i 9 – 12 Uhr Di. 9 – 12 Uhr & 13 – 17 Uhr Mi. geschlossen Do. 9 – 12 Uhr & 13 – 16 Uhr Fr. 9 – 12 Uhr oder nach Terminvereinbarung ✆ Telefon: 0800 - 4 74 96 46 (0 ct./min) Havarie-Nummern (Funknummern abends, am Wochenende und an Feiertagen) Bei Havariefällen lt. Aushang bitte Aushänge im Treppenhaus beachten! Ê Primacom Telefon: 0180 - 3 77 46 22 66 -iÊiÀÀiV iÊÕÃ\ ÀiiV>\Ê Freecall: Ê 8\Ê <iÌÀ>\Ê Fax: ÌiÀiÌ\Ê i>\Ê Zentral: änääÊ { Ç { È {Èä ÊVÌÉ® 0800 - 4 7 4 96 46 änääÊ ,Ê7"Ê i® äÎxÓÓÊÊx£ÓÈÊÊÓä 0800 - GRH WO HN(en) äÎxÓÓÊÊx£ÓÈÊÊä 03522 - 5126 - 20 ÜÜÜ°}ÜÛL°`iÊ Ì>ÌJ}ÜÛL°`i kostenloses Mietertelefon 03522 - 5126 - 0 Internet: www.gwvb.de À>ÕÊ>Li\Ê äÎxÓÓÊÊx£ÓÈÊÊ££ À>ÕÊ i` >À`Ì\Ê äÎxÓÓÊÊx£ÓÈÊÊ£Ó E-Mail: kontakt@gwvb.de iÀÀÊ-ÌÀi i\Ê äÎxÓÓÊÊx£ÓÈÊÊ£{ 12 }P (0 ct/min) Schneiden Sie sich diese Seite aus und hängen Sie diese für jeden Mieter sichtbar im Haus aus. 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