- Veloclub Hittnau

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- Veloclub Hittnau
umbruch_110_13_Bro A5 Standardseite 17.11.13 17:54 Seite 57
BrämsChlotz
Dezember
2013
–
Februar
2014
N r.
110
umbruch_110_13_Bro A5 Standardseite 17.11.13 17:54 Seite 58
VC Hittnau,
Hittnau, Postfach
Hittnau
Postfach 65,
65, 8335
8335 H
ittnau
www.vchittnau.ch
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ww.vchittnau.ch
Präsident
Präsident
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Daniel
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Dieterich
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079 358 59 30
Burgwiesenstrasse
Burgwiesenstrasse 3
32,
2, 8
8335
335 H
Hittnau
ittnau
praesident@vchittnau.ch
praesident@vchittnau.ch
Vizepräsident
Vizepräsident
Markus
Rüegg
Marku
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044 955 03 62
Balmwiesenstrasse
23,
8322
Madetswil
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lmwiesenstrasse 2
3, 8
322 M
adetswil
vizepraesident@vchittnau.ch
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Finanzen
inanzen
Hans Kaspar Bossshard Ziegelhüttenstrasse
Hittnau
Ziegelhüttenstrasse 10,
10, 8335
8335 H
ittnau
kassier@vchittnau.ch
079 252 48 35
kassier@vchittnau.ch
Aktuar
A
ktuar
Webmaster
Webmaster
Cristina
Torresani
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ristina T
orresani
076 326 06 00
Forchstrasse
75,
8132
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F
orchstrasse 7
5, 8
132 Eg
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aktuar@vchittnau.ch
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Koordinator
K
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Rennbetrieb
R
ennbetrieb
Jan Ramsauer
044 954 20 89
Grundstrasse
24,
8320
Fehraltorf
G
rundstrasse 2
4, 8
320 F
ehraltorf
renngruppe@vchittnau.ch
renngruppe@vchittnau.ch
Koordinator
K
oordinator
Hobbygruppe
Eddy
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079 421 40 26
Seewadelweg
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hobbygruppe@vchittnau
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Presse
Presse
Brämschlotz
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Christoph
Boog
044 950 32 86
Brunnenweg 2
1, 8
335 H
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Brunnenweg
21,
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Hittnau
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aemschlotz@vchittnau.ch
braemschlotz@vchittnau.ch
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Radsportschule
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attmann
Marcel
Lattmann
079 602 92 32
Kre
uzackerstrasse 1
Kreuzackerstrasse
14,
4, 8
8623
623 We
Wetzikon
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radsportschule@vchittnau.ch
radsportschule@vchittnau.ch
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Leiter
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Renngruppe
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Frei
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043 497 70 16
Rigistrasse
Rigistrasse 6
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8330 Pf
Pfäffikon
äffikon
renngruppe@vchittnau.ch
renngruppe@vchittnau.ch
Clubbekleidu
Clubbekleidung
Ve
Velolade
lolade H
Hittnau
ittnau
043 288 84 80
Pfäffikerstrasse
Pfäffikerstrasse 37,
37, 8335 Hittnau
bekleidung@vchittnau.ch
bekleidung@vchittnau.ch
Clubbus
Verwaltung
Ve
rwaltung
C
Christoph
hristoph Boog
Boog
044 950 32 86
Brunnenweg
Brunnenweg 21,
21, 8335
8335 Hittnau
Hittnau
clubbus@vchittnau.ch
clubbus@vchittnau.ch
Clubmechaniker
lubmechaniker
Hansueli Wilhelm
044 932 24 80
Kreuzbühlstrasse
Kreuzbühlstrasse 1
17,
7, 8
8620
620 We
Wetzikon
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Hittnau
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Auflage
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Internetadresse
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www.vchittnau.ch
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Ausgabe N
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Freitag,
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2014
4
Offizielles
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Clubheft
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Hittnau
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© 2013
2013 VC Hittnau,
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8335
335 H
Hittnau
ittnau
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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltsverzeichnis
BrämsStaub und Scheibenglühen
Der Präsident hat das Wort
Termine 2013
Trainingsprogramm Radsportschule
Wintertraining Renngruppe / Hobbygruppe
Trainingslager 2014 Schwarzwald
Einladung Generalversammlung 2014
Protokoll Generalversammlung 2013
Jahresbericht des Präsidenten
Jahresbericht Rennbetrieb
Rennfieber 2013 – Impressionen
Jahresbericht Radsportschule
Jahresbericht Hobbygruppe
Jahresbericht Frauengruppe
Ersatz für Clubbus möglich machen
Finanzielle Kurskorrektur unausweichlich
10 Franken pro VCH-Mitglied für Swiss Cycling
Bericht 3-Tages-Tour 2013
Bericht 3-Tages-Biketour Radsportschule
Erfolgreiche zweite Saisonhälfte der Radsportschule
800 km, 25‘000 hm, 20 Tage – das war Ch-Alp-Transit
Rangliste Clubrennen 29.08.2013
Rangliste Clubrennen 21.09.2013 Hobby / Rennfahrer
Rangliste Clubrennen 21.09.2013 Schüler
Gesamtrangliste Clubmeisterschaft Hobby / Rennfahrer
Gesamtrangliste Clubmeisterschaft Schüler
Pressespiegel
Zu verkaufen
Neuerungen bei der VCH-Clubbekleidung
1
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3
4
5
6
8
9
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28
30
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57
1
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BrämsStaub und Scheibenglühen
Wir blicken zurück auf eine Sommersaison, die zwei ganz unterschiedliche Gesichter zeigte. Die erste Hälfte war zum Vergessen: Kälte, Regen,
Wind ohne Ende – Velofahren geriet zur Pflichtübung (weil man sich ja
doch in Form bringen wollte für den Fall, dass sich die Umstände irgendwann bessern sollten). Die Früchte des Frühjahres-Veloschlotterns konnten ab Juli geerntet werden: Sonnenschein fast ohne Ende und milde
Temperaturen bis in den November hinein liessen die Radsportfreude so
richtig aufleben.
Ebenfalls zwei völlig unterschiedliche Bilder ergeben sich bei einer Betrachtung des Vereinslebens. Grund zur Freude gibt’s mehrfach. So
kann sich Radsportschulleiter Mäse Lattmann über einen Bestand von
15 Radsportschülern freuen – so viele wie schon seit einiger Zeit nicht
mehr. Nicht ohne Stolz konnte Präsident Daniel Dieterich beim Helferessen feststellen, noch selten habe der VC Hittnau über so viele Elitefahrer
verfügt; sieben werden es nächste Saison sein. Die Dienstagsausfahrten
sind wieder meist gut besucht, seit mehrere Stärkeklassen angeboten
werden. Die Hit-Liste liesse sich noch um einiges verlängern. Die Beiträge im aktuellen BrämsChlotz berichten davon.
Anderseits gibt es aber auch etliche Bereiche, die zum Grübeln Anlass
geben. Dass der Präsident an jeder Generalversammlung sein Bedauern
über die erneut geringere Teilnehmerzahl zum Ausdruck bringt, gehört
schon fast zum alljährlichen Ritual. Die 100+-Ausfahrten, die noch vor
wenigen Jahren in eindrücklichen Gruppen abgespult wurden, werden
noch zu zweit absolviert – wenn überhaupt. Gleiches Bild am SamstagsBiketreff: Wer hingeht muss damit rechnen, seine Runde allein drehen
zu müssen. Rennchef Jan Ramsauer beklagt unbefriedigende Teilnehmerzahlen bei den Clubrennen. Auch diese Liste liesse sich noch um einiges verlängern. Auch davon berichten die Beiträge im aktuellen BrämsChlotz.
Ganz unsentimental muss man feststellen, dass etliche Angebote des
Clubs bei weitem nicht mehr aufs gleiche Interesse stossen wie noch vor
einigen Jahren. Klar ist, dass es im VC Hittnau keinen „Mitmachzwang“
gibt. Hingegen lohnt es sich sicher, einige Minuten einzusetzen, sich im
BrämsChlotz oder auch im Internet über die VCH-Aktivitäten der nächsten Zeit ins Bild zu setzen und den einen oder anderen Termin in seiner
Agenda bereits zu reservieren. In diesem Sinn wünsche ich ein ergebnisorientiertes Stöbern im aktuellen BrämsChlotz!
Der BrämsChlotz-Redaktor: Christoph Boog
2
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Der Präsident hat das Wort
Was zeichnet einen guten Sportverein aus?
• Die Anzahl Meisterschaftsmedaillen?
• Die Mitgliederanzahl?
Unser Vereinszweck ist in den Statuten wie folgt umschrieben:
• Der Verein pflegt die Kameradschaft und die gemeinsamen Interessen der Mitglieder am Sport- und Freizeitgeschehen.
• Zur Erfüllung seines Zweckes unterhält der Verein folgende Ressorts: Radrennsport und Tourenfahren
Aus meiner Sicht leben wir dem Vereinszweck im VCH vollends nach.
Wir pflegen den Radsport. Unser Club hat sehr erfolgreiche Rennfahrer.
Die Erfolge sind keine Zufallsprodukte, sondern dank der seriösen Arbeit
in der Radsportschule und dem professionellen Radrennteam, das wir
mit dem VC Wetzikon betreiben, werden die Jungen ihren Fähigkeiten
entsprechend gefordert und gefördert. Mit dem Bike Cup und dem Radquer praktizieren wir Radsport auf der Gegenseite als Veranstalter. Die
Kameradschaft wird auch gelebt. Die Hobbygruppe ist aktiv. In der vergangenen Saison trafen sich dienstags teils über 20 Fahrer zu den Trainings. Man konnte drei Stärkeklassen bilden. Toll fand ich auch, wenn
Athleten aus der Renngruppe auch mal mit der Hobbygruppe mitmachten. Eben, Kameradschaften pflegen über alle Bereiche.
Zurück zur Ausgangsfrage: Für mich ist ein guter Sportverein, wenn er
sich weiterentwickelt und sich den neuen Herausforderungen mit Weitsicht stellt. Er muss handlungsfähig sein, um die Vereinszukunft proaktiv
gestalten zu können. Hierzu braucht es nebst den oben erwähnten Punkten eine gesunde finanzielle Basis. Mit der aktuellen Budgetstruktur werden wir jedoch in Kürze in finanzielle Probleme geraten. Diesbezüglich
müssen wir nun die Weichen stellen und handeln. Lest hierzu den Artikel
„Finanzielle Kurskorrektur unausweichlich“ im aktuellen BrämsChlotz ab
Seite 28. Wir müssen jetzt agieren, um weiterhin so erfolgreich unserem
Vereinszweck nachleben zu dürfen.
Da das Wohlergehen unseres Clubs unser aller Anliegen ist, bin ich
überzeugt, dass wir auf breite Unterstützung für die anstehenden Änderungsprozesse und Herausforderungen zählen dürfen.
Ich freue mich auf eine erfolgreiches, spannendes 2014. Es läuft was!
Euer Präsi
Daniel Dieterich
3
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Termine 2013 / 2014
• Aerobi-Kickbox-Tapata-Power
26.11.2013, 19.30h
• Spinning Top-Fit Pfäffikon
12.12.2013, 18.15h
• Aerobi-Kickbox-Tapata-Power
17.12.2013, 19.30h
• Spinning Top-Fit Pfäffikon
09.01.2014, 18.15h
• Aerobi-Kickbox-Tapata-Power
14.01.2014, 19.30h
• Spinning Top-Fit Pfäffikon
06.02.2014, 18.15h
• GV 2014 (Singsaal Hermetsbüel)
07.02.2014, 20.00h
• Elternnachmittag Radsportschule
08.02.2014, 13.30h
• Aerobi-Kickbox-Tapata-Power
11.03.2014, 19.30h
• Spinning Top-Fit Pfäffikon
13.03.2014, 18.15h
• Mech-Tag Radsportschule
08.03.2014, 13.30h
• Erstes Strassentraining Radsportschule
19.03.2014, 13.30h
• Fototermin Radsportschule / Renngruppe
25.04.2014, 18.30h
• Trainingslager Enzklösterle (Schwarzwald)
26.04 – 03.05.2014
• EKZ-Cup Hittnau
• 4-Tages-Tour Rennvelo
26. – 29.06.2014
• 3-Tages-Tour Radsportschule
14. – 16.07.2014
• 2-Tages-Biketour
• Radquer 2014
• Helferessen / Medaillenfeier
4
22.06.2014
16. / 17.08.2014
(provisorisch) 16.11.2014
21.11.2014
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Trainingsprogramm Radsportschule
November
Sa
So
Mi
Sa
Treffpunkt:Turnhalle oder Kiesplatz Hittnau (sonst sep. Angabe)
23. Nov 08:00 Uhr Quer Hittnau
24. Nov 08:00 Uhr Quer Hittnau
27. Nov 17:30 Uhr Lauftraining und Hallentraining
30. Nov 13:30 Uhr Biketraining
Dezember
Mi
Sa
Mi
Sa
Mi
Treffpunkt:Turnhalle oder Kiesplatz Hittnau (sonst sep. Angabe)
04. Dez 13:30 Uhr Spezial Training
07. Dez 17:30 Uhr Biketraining
11. Dez 13:30 Uhr Lauftraining und Hallentraining
14. Dez 17:30 Uhr Biketraining
18. Dez 13:30 Uhr Spezial Training
Januar
Mi
Sa
Mi
Sa
Mi
Sa
Mi
Treffpunkt:Turnhalle oder Kiesplatz Hittnau (sonst sep. Angabe)
8. Jan 17:30 Uhr Lauftraining und Hallentraining
11. Jan 13:30 Uhr Biketraining
15. Jan 17:30 Uhr Spezial Training
18. Jan 13:30 Uhr Biketraining
22. Jan 17:30 Uhr Lauftraining und Hallentraining
25. Jan 13:30 Uhr Biketraining
29. Jan 17:30 Uhr Spezial Training
Februar
Sa
Mi
Fr
Sa
Mi
Sa
Treffpunkt:Turnhalle oder Kiesplatz Hittnau (sonst sep. Angabe)
01. Feb 13:30 Uhr Biketraining
05. Feb 17:30 Uhr Lauftraining und Hallentraining
07. Feb 20:00 Uhr Generalversammlung 2014
08. Feb 13:30 Uhr Elternnachmittag
12. Feb 17:30 Uhr Spezial Training
15. Feb 13:30 Uhr Biketraining
5
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Wintertraining 2013/14
Di
6
22.10.2013
Jogging/Hallentraining 18:30/19:30 Turnhalle Hittnau
Do 24.10.2013
Jogging 18:30 Kiesplatz Hittnau
Di
Jogging/Hallentraining 18:30/19:30 Turnhalle Hittnau
29.10.2013
Do 31.10.2013
Jogging 18:30 Kiesplatz Hittnau
Di
Aerobi- Kickbox-Tapata Power 19:30 Turnhalle Hittnau
05.11.2013
Do 07.11.2013
Testlauf 18:30 Kiesplatz Hittnau
Di
Jogging/Hallentraining 18:30/19:30 Turnhalle Hittnau
12.11.2013
Do 14.11.2013
Spinning 18:15 Top Fit Pfäffikon
Di
Jogging/Hallentraining 18:30/19:30 Turnhalle Hittnau
19.11.2013
Do 21.11.2013
Jogging 18:30 Kiesplatz Hittnau
Di
Aerobi- Kickbox-Tapata Power 19:30 Turnhalle Hittnau
26.11.2013
Do 28.11.2013
Jogging 18:30 Kiesplatz Hittnau
Di
Jogging/Hallentraining 18:30/19:30 Turnhalle Hittnau
03.12.2013
Do 05.12.2013
Jogging 18:30 Kiesplatz Hittnau/ evtl. Langlauf
Di
Jogging/Hallentraining 18:30/19:30 Turnhalle Hittnau
10.12.2013
Do 12.12.2013
Spinning 18:15 Top Fit Pfäffikon
Di
Aerobi- Kickbox-Tapata Power 19:30 Turnhalle Hittnau
17.12.2013
Do 19.12.2013
Testlauf 18:30 Kiesplatz Hittnau
Sa 21.12.2013
Biketraining 13.30 Kiesplatz Hittnau
Sa 28.12.2013
Biketraining 13.30 Kiesplatz Hittnau
Sa 04.01.2014
Biketraining 13.30 Kiesplatz Hittnau
Di
Jogging/Hallentraining 18:30/19:30 Turnhalle Hittnau
07.01.2014
Do 09.01.2014
Spinning 18:15 Top Fit Pfäffikon
Di
Aerobi- Kickbox-Tapata Power 19:30 Turnhalle Hittnau
14.01.2014
Do 16.01.2014
Jogging 18:30 Kiesplatz Hittnau
Di
Jogging/Hallentraining 18:30/19:30 Turnhalle Hittnau
21.01.2014
Do 23.01.2014
Jogging 18:30 Kiesplatz Hittnau/ evtl. Langlauf
Di
Jogging/Hallentraining 18:30/19:30 Turnhalle Hittnau
28.01.2014
umbruch_110_13_Bro A5 Standardseite 17.11.13 17:54 Seite 7
Do 30.01.2014
Testlauf 18:30 Kiesplatz Hittnau
Di
Jogging/Hallentraining 18:30/19:30 Turnhalle Hittnau
04.02.2014
Do 06.02.2014
Spinning 18:15 Top Fit Pfäffikon
Di
Jogging/Hallentraining 18:30/19:30 Turnhalle Hittnau
25.02.2014
Do 27.02.2014
Jogging 18:30 Kiesplatz Hittnau
Di
Jogging/Hallentraining 18:30/19:30 Turnhalle Hittnau
04.03.2014
Do 06.03.2014
Testlauf 18:30 Kiesplatz Hittnau
Di
Aerobi- Kickbox-Tapata Power 19:30 Turnhalle Hittnau
11.03.2014
Do 13.03.2014
Spinning 18:15 Top Fit Pfäffikon
Di
Jogging/Hallentraining 18:30/19:30 Turnhalle Hittnau
18.03.2014
Do 20.03.2014
Jogging 18:30 Kiesplatz Hittnau
Di
Jogging/Hallentraining 18:30/19:30 Turnhalle Hittnau
25.03.2014
Do 27.03.2014
Testlauf 18:30 Kiesplatz Hittnau
Hinweise zu den Trainings
Dienstag:
18:30-19:30 Jogging wird durch anwesende Teilnehmer
selbständig geführt.
Dienstag:
19:30-20:45 Hallentraining wird durch einen VCH Leiter
geführt.
Donnerstag: 18:30 Jogging wird durch anwesende Teilnehmer
selbständig geführt.
Donnerstag: 18:30 Testläufe für jedermann Transport von Kiesplatz zum
Start und zurück wird organisiert.
Donnerstag: 18:15 Spinning im Top-Fit Pfäffikon. Treffpunkt 18:00 beim
Eingang.
Samstag:
13:30 Biketraining an aufgelisteten Daten für jedermann
wird durch einen VCH Leiter geführt.
Samstag:
13:30 Biketreff. Teilnehmer organisieren sich selbständig.
Spezialtraining Langlauf wird mit einem separaten Mail angekündigt.
7
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Trainingslager vom Sa 26.04 –
3.05.2014
!
!
!
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!
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Wir fahren 2014 nochmals nach Enzklösterle in den Schwarzwald.
Enzklösterle liegt auf 590 M.ü.M., am nördlichen Rande des Schwarzwaldes. Das Gelände ist eher coupiert – bis kleine Pässe (900 M.ü.M).
Weitere Infos über die Region: www.schwarzwald-tourismus.info und
dort weiter über Rad fahren – Rennradorte – Enzklösterle und dort dann
rumwühlen.
Die Reise erfolgt gemeinsam mit Clubbus (RSS)+ privaten PW‘s
Wir geniessen ! Pension im Doppel-Zimmer im Hotel Hirsch***.
http://www.hirsch-enztal.de
Wir hoffen auf rege Teilnahme der Radportschule und Rennfahrer. Aber
auch die Hobbyfahrer sind herzlich willkommen.
Anmeldung und weitere Infos werden versendet, erscheinen auch auf
der VC – Internetseite.
!
Trainingslager
vom Sa 26.04 – 3.05.2014
!
8
umbruch_110_13_Bro A5 Standardseite 17.11.13 17:54 Seite 9
Einladung Generalversammlung
Freitag, 7. Februar 2014, 20.00 Uhr - Singsaal Schule Hittnau
Traktanden:
1.
2.
3.
10.
Begrüssung und Appell
Wahl der Stimmenzähler
Genehmigung des Protokolls der Generalversammlung vom
8. Februar 2013*
Genehmigung der Jahresberichte (Präsident, Renngruppe, RSS)*
Mitglieder Mutationen
Abschlussrechnung der Radsporttage 2013
Erfolgsrechnung, Bilanz 2013
Rahmenkredit zur Anschaffung eines neuen Clubbusses*
Budgetsanierung*
- Mitgliederbeiträge
- Budget 2014
Wahlen und Bestätigungen
11.
Radsporttage / Informationen aus dem OK
12.
Informationen Clubrennen 2014
13.
Jahresprogramm 2014
14.
Anträge (Anträge sind bis spätestens bis 31.12.2013 an den Vorstand zu richten)
15.
Ehrungen und Ernennungen
16.
Verschiedenes
4.
5.
6.
7.
8.
9.
Der Vorstand
*Unterlagen zu diesen Traktanden auf den Seiten 10 – 31 im aktuellen
BrämsChlotz. Unterlagen zu weiteren Traktanden, die bei Redaktionsschluss noch nicht verfügbar sind, werden ab 1. Februar 2014 unter
www.vchittnau.ch aufgeschaltet.
Info Kassier: Der Kassier ist dankbar, wenn er an der Generalversammlung wiederum möglichst viele Jahresbeiträge einziehen kann.
9
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Generalversammlung
rsammlung 2013
2013
Protokoll
vom
8.. F
Februar
22.55 Uhr
Pr
otokoll vo
m8
ebruar 2013,
2013, 20.10
20.10 Uhr - 22.
Or
Ort:
t: Singsaal
Singsaal Schule
Schule Hit
Hittnau
tnau
1.
Begrüssung
Be
grüssung und
und A
Appell
ppell
St
Stephan
ephan B
Buchs,
uchs, Pr
Präsident
äsident des VCH,
VCH, eröffnet
eröfffnet die
die GV
GV um
um 20.10
20.10 Uhr
Uhr und
und begrüsst
begrüsst die
die 50 anwesenden
anwesenden
Vereinsmitglieder
Vereinsmitglieder zur
zur ordentlichen
ordentlichen Generalversammlung
Generalversammlung 2013.
Er stellt
stellt ffest,
est, da
dass
ss di
diee h
heutige
eutige Generalversammlung
Generalversammlung bes
beschlussfähig
ist, da die
die Einladung
Einladung mit
mit der
der
chlussfähig ist,
Tr
Traktandenliste
aktandenliste oordnungsgemäss
rdnungsgemäss und ffristgerecht
BrämsChlotz
Nr. 107 publiziert
publiziert wo
worden
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Generalversammlung
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vom 03.02.2012
03.02.2012
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GV 2
2012
012 vom
vom 3.
3. Februar
Februar 2012
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BrämsChlotz Nr.
Nr. 107 publiziert.
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10
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Veloclub Hittnau - Generalversammlung
Protokoll vom 08. Februar 2013
Mutationen (Ein-, Über- und Austritte)
Eintritte:
Austritte:
Ausschlüsse:
5.
Die Versammlung nimmt folgende Neumitglieder einstimmig im Verein auf:
Duprés
Stéphane
Winterthur
Zryd
Stefan
Hittnau
Ehrensberger
Gian
Weisslingen
Long
Jonny
Hittnau
Wäspi
Adrian
Hittnau
Den folgenden Austritten auf die Generalversammlung 2013 stimmt die Versammlung einstimmig zu:
Kehrli
Christin
Bern
Lanz
Paul
Giaimo
Michele
Graubünden
Uster
Wittmer
Reto
Hittnau
Lehmann
Walter
Fehraltorf
keine
Abschlussrechnung der Radsporttage 2012
Beat Morf präsentiert die Abrechnung der zwei Veranstaltungen (EKZ-Cup, internationales Quer) und
erläutert die Details:
Bike:
Einnahmen:
Fr.
23’428.05
Ausgaben:
Fr.
14’001.85
Gewinn:
Fr.
9'426.20
Einnahmen:
Fr.
65'077.05
Ausgaben:
Fr.
53'162.06
Gewinn:
Fr.
11'914.99
Quer:
Der Gewinn beim Bike ist jedes Jahr ungefähr gleich hoch, so dass man gut budgetieren kann. Die
immer relativ grossen Gewinne rühren vor allem daher, dass wir die Infrastruktur jeweils sehr günstig beziehen können.
Die Zahlen des Quers sind schwierig zu vergleichen, da im 2011 zwei Radquer-Veranstaltungen
durchgeführt wurden.
Sponsoring Quer ist ein schwieriges Thema, da im letzten Jahr grössere Sponsoren abgesprungen
sind. Dies bringt einen grossen Aufwand für das OK und zeigt sich auch im Gewinn. Neu konnte letztes Jahr der Lotteriefonds (Sportfonds) dazugewonnen werden.
11
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Veloclub Hittnau - Generalversammlung
Protokoll vom 08. Februar 2013
Für das Quer wurden im letzten Jahr neue Zelte beschafft, dies drückt ebenfalls auf den Gewinn.
Die einzige Veränderung in der Bilanz liegt beim Bankkonto, welches von der UBS zur ZKB gewechselt
wurde (ZKB ist Sponsor der RSS).
Patrick Buschor verliest den Revisorenbericht und stellt der Versammlung den Antrag, die Rechnung
zu genehmigen und den Kassier Beat Morf zu entlasten.
Stephan Buchs verdankt die wertvolle Arbeit von Beat und dem OK. Die Rechnung wird einstimmig
und mit Applaus genehmigt.
6.
Vermögensrechnung 2012 und Budget 2013
Rechnung 2012
Der Kassier Bernie Senn gibt detailliert Auskunft über die einzelnen Positionen auf der Ausgaben-/
Einnahmenseite der Vermögensrechnung.
Ausgaben:
Fr.
59'197.57
Einnahmen:
Fr.
37'602.04
Verlust:
Fr.
21'595.53
Vereinsvermögen 2012: Fr. 111'548.10
Die präsentierte Rechnung ist klar und verständlich, es kommen keine Fragen von der Versammlung.
Patrick Buschor verliest den Revisorenbericht und stellt der Versammlung den Antrag, die Vermögensrechnung zu genehmigen und Kassier Bernie Senn zu entlasten. Dem Antrag des Revisors wird nachgekommen und die Vermögensrechnung wird einstimmig angenommen und mit Applaus verdankt.
Budget 2013
Kassier Bernie Senn präsentiert das Budget 2013. Die Eckwerte:
Einnahmen:
Fr.
38'400.00
Ausgaben:
Fr.
53'970.00
Verlust:
Fr.
15’570.00
Das Budget 2013 wird einstimmig und mit Applaus genehmigt.
7.
Doppelmitgliedschaft Swiss Cycling
SwissCycling hat am 9. Jan. 2013 per Mail Informiert, dass bezüglich Doppelmitgliedschaft noch kein
definitiver Beschluss gefasst worden ist. Über vorgeschlagene Varianten wird anlässlich der Delegiertenversammlung vom 23. März 2013 entschieden. Vom VCH wird eine Delegation an der DV
vertreten sein und den heute gefällten Entscheid vertreten.
Der Vorstand ist ganz klar für die Doppelmitgliedschaft. Dies insbesondere im Sinne der Nachwuchsförderung. Gemäss Statuten ist es grundsätzlich obligatorisch, dass jedes Vereinsmitglied zusätzlich
Mitglied von SwissCycling ist.
12
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Veloclub Hittnau - Generalversammlung
Protokoll vom 08. Februar 2013
Folgende 2 Varianten werden von Swiss Cycling zur Auswahl vorgeschlagen:
1)
Der allgemeine Zwang zur Doppelmitgliedschaft wird aufgehoben. Nur noch die Inhaber einer
Sportlizenz müssen Mitglieder bei Swiss Cycling sein. Die Clubs sind nicht mehr verpflichtet,
jährlich ihre Aktivmitglieder an Swiss Cycling zu melden.
2)
Die Clubs entscheiden selbständig, ob sie als Aktiv- oder Passivclub geführt sein möchten.
Aktivclubs: Die Aktivklubs setzen die Doppelmitgliedschaft konsequent um. Nur die Mitglieder
von Aktivclubs können Sportlizenzen beantragen.
Passivclubs: Bei den Passivklubs entscheiden die jeweiligen Mitglieder selber, ob sie beim Dachverband auch Mitglied sein wollen, oder nicht. Mitglieder von Passivclubs können jedoch keine
Rennlizenzen beantragen.
Ein Club der Rennfahrer hat, kommt nicht darum herum, ein Aktivclub zu sein. Diese werden in Zukunft auch direkt finanziell unterstützt, der Betrag ist allerdings noch nicht bekannt.
Beiträge: heute bezahlen Doppelmitglieder 85.- bei SwissCycling und 50.- beim VCH. Neu wird sich
der Gesamtbetrag auf ca. 95-. belaufen. Dieser Betrag ist abhängig von der Anzahl Mitglieder und
daher noch nicht definitiv.
Ausgenommen von dieser Regelung sind Ehren- und Freimitglieder.
Rolf Wälchli weist darauf hin, dass SwissCycling jedes Jahr ein Gutschein-Heft verschickt, wo u.a. ein
Gutschein der Swica im Wert von 200.- drin ist. Für Swica-Mitglieder ist daher die SwissCyclingMitgliedschaft sehr lukrativ.
Martin Preisig bemerkt, dass für unseren Verein eigentlich gar nichts anderes übrig bleibt, als die
Doppelmitgliedschaft zu unterstützen, auch wenn in der Vergangenheit vieles falsch gelaufen ist beim
Verband. Dies ist wichtig für unseren Nachwuchs.
Peter Graf: Der Verband braucht das Geld um sich zu finanzieren und hat nicht viele Möglichkeiten,
sich zu verkaufen. Es geht hier sicher auch um das Herzblut für den Radsport.
Abstimmung:
Variante 2 wird mit grosser Mehrheit bei 3 Gegenstimmen angenommen.
Im Rahmen des Vorschlags 2 wird einstimmig entschieden, dass an der DV die Variante „Aktivclub“
vertreten wird.
8.
Mitgliederbeiträge
Der Vorstand beantragt, die Mitgliederbeiträge unverändert zu belassen:
Aktiv:
Fr.
50.00
Passiv:
Fr.
40.00
Jugendliche: (bis 16 Jahre) Fr.
Familie:
Fr.
50.00
100.00
Eine Diskussion zu den Mitgliederbeiträgen wird nicht gewünscht. Die Versammlung stimmt den vorgeschlagenen Mitgliederbeiträgen einstimmig zu.
13
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Veloclub Hittnau - Generalversammlung
Protokoll vom 08. Februar 2013
9.
Wahlen und Bestätigungen
Rücktritte:
•
Stephan Buchs, Präsident
•
Bernie Senn, Kassier
•
Beat Senn, Koordinator Hobbygruppe
•
Peter Graf, OK-Präsident Bike
•
Dani Dieterich, Sponsoring-Verantwortlicher im OK
Vorstand:
Zur Neubesetzung der drei vakanten Vorstandsämter beantragt der Vorstand:
•
Präsident: Dani Dieterich
•
Kassier: Hans-Kaspar Bosshard
•
Koordinator Hobbygruppe: Edi Märki
Aus der Versammlung gehen keine weiteren Wahlvorschläge ein. Dani Dieterich, Hans-Kaspar Bosshard und Edi Märki werden einstimmig und mit Applaus als Vorstandsmitglieder gewählt.
Bestätigungswahlen von Vorstandsmitgliedern:
•
Cristina Torresani, Aktuarin
•
Jan Ramsauer, Koordinator Rennbetrieb
Cristina Torresani und Jan Ramsauer werden einstimmig und mit Applaus in ihren Ämtern bestätigt.
Revisor
Der Präsident dankt Hans-Kaspar Bosshard für seine zwei Jahre Einsatz als Revisor.
Neuwahl:
Stefan Zryd wird einstimmig und mit Applaus als Revisor gewählt.
Leiterin Frauengruppe
Theres Frei ist noch für ein weiteres Jahr gewählt.
Leiter Renngruppe
Thomas Frei ist noch für ein weiteres Jahr gewählt.
Leiter RSS
Mäse Lattmann wird einstimmig und mit Applaus in seinem Amt als Leiter Renngruppe bestätigt.
14
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Veloclub Hittnau - Generalversammlung
Protokoll vom 08. Februar 2013
OK
•
Peter Graf tritt als OK-Präsident Bike zurück, bleibt aber dem OK erhalten.
•
Als Nachfolger von Peter Graf hat sich Raphi Kocher zur Verfügung gestellt. Er wird einstimmig
und mit viel Applaus gewählt.
•
Romeo Tedaldi ist noch für ein weiteres Jahr als OK-Präsident Radquer gewählt.
Weitere Chargen
In globo (wieder)gewählt werden (ebenfalls einstimmig und mit Applaus):
•
die Trainer der Renngruppe: Roland Ruf, Jan Ramsauer
•
die Leiterinnen und Leiter der Radsportschule: Theres Frei, Dieter Bosshard, Raphael Kocher,
Remo Regli, Regine Bertschinger, Martin Preisig und Gabriel Senn
•
BrämsChlotz-Redaktor: Christoph Boog
•
Homepage-Verantwortliche: Cristina Torresani
•
Sponsoring Bus: Hanspeter Knuchel
•
Materialwart Bekleidung: Bruno Kocher
•
Materialwart Velos, Buswart: Hansueli Wilhelm
•
Rennleiter: Jack Maurer
Der Präsident bedankt sich bei allen, die sich für ein Amt zur Verfügung stellen.
10. Anlässe 2013/2014 / Informationen aus dem OK
Im laufenden Jahr führt der VCH zwei Veranstaltungen in gewohntem Rahmen durch:
•
EKZ Bike Cup vom 16. Juni 2013
•
Radquer vom 24. November 2013
Romeo Tedaldi informiert, dass ursprünglich grosse Änderungen beim Radquer geplant waren. Da
kein Konsens mit anderen Veranstaltern gefunden werden konnte, kann das neue Konzept nicht umgesetzt werden.
Das Rennen ist neu höher dotiert (C1 statt C2), dadurch erhofft man sich mehr Fahrer. Der Termin
vom 24.11.13 muss vom Verband noch definitiv bestätigt werden.
Im Jahr 2014 sind voraussichtlich wieder die üblichen zwei Veranstaltungen geplant, sofern sich an
den Rahmenbedingungen nichts ändert: EKZ-Cup im Juni, Radquer im November.
Aus der Versammlung werden keine weiteren Anliegen formuliert.
Die Versammlung genehmigt die Durchführung dieser beiden Veranstaltungen einstimmig und verdankt den Einsatz des OK’s mit Applaus.
15
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Veloclub Hittnau - Generalversammlung
Protokoll vom 08. Februar 2013
12. Informationen Clubrennen 2013
Das Konzept des letzten Jahres mit zwei Abendrennen und je 2 Rennen an zwei Samstagen (total 6
Rennen) ist grundsätzlich auf ein gutes Echo gestossen. Der Modus soll daher im 2013 beibehalten
werden.
13. Jahresprogramm 2013
Der Vorstand hat folgendes Jahresprogramm erarbeitet:
•
1. Hobby Training
02.04.2013
•
Verbandsrennen RMVZOL
17.04.2013
•
Fototermin
19.04.2013
•
TL Schwarzwald
•
1. Clubrennen (Donnerstag Abend / Gündisau)
27.4. - 04.05.2013
16.05.2013
•
2. Clubrennen (Samstag Nachmittag / Gündisau)
01.06.2013
•
EKZ Bike Cup Hittnau
16.06.2013
•
4-Tages-Tour Hobby
27. - 30.06.2013
•
3-Tages Tour RSS
15. - 17.07.2013
17. - 18.08.2013
•
2-Tages Tour Bike
•
3. Clubrennen (Donnerstag Abend / Grüter)
29.08.2013
•
4. Clubrennen/Absenden(Samstag Nachmittag / Bike)
21.09.2013
•
Abschlussausfahrt Hobby
05.10.2013
•
Helferessen, Medaillenfeier
08.11.2013
•
Quer Hittnau
24.11.2013
•
GV 2014 (Ort noch offen)
07.02.2014
14. Anträge
Es sind keine Anträge eingegangen.
15. Ehrungen und Ernennungen
Ehrenmitglieder: es gibt keine Vorschläge.
Einstimmig zum Freimitglied ernannt werden Walter Graf, Bruno Kocher, Margrit Kocher, Heinz Ruf,
Ursula Trachlser, Rolf Wälchli, und Hilde Weber für je 20 Jahre Veloclub.
Romeo Tedaldi verabschiedet Peter Graf als OK-Präsident und Dani Dieterich als SponsoringVerantwortlichen. Peter bleibt dem OK als Streckenchef erhalten. Das grosse Engagement von Peter
und Dani wird mit Applaus gewürdigt.
Stephan Buchs verabschiedet Bernie und Beat Senn aus dem Vorstand und dankt ihnen für ihren
grossen Einsatz.
16
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Ve
Veloclub
loclub H
Hittnau
ittnau - Ge
Generalversammlung
n e r a lv e r s a m m lu n g
Pr
Protokoll
otokoll vom
vom 08.
08. Februar
Februar 2013
2013
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Club
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hat.
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Alle
le zurücktretenden
zurücktretenden Vorstandsmitglieder
Vorstandsmitglieder werden
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mit grossem
grossem Applaus
Applaus verabschiedet.
verabschiedet.
16. Versc
Verschiedenes
hiedenes
•
im Namen
Namen des Vereins
Vereins zum
zum Schweizermeistertitel
Schweizermeistertitel im
im Radquer
Radquer
Stephan
Stephan Buchs
Buchs gratuliert
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Beat Morf
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Masters.
•
Der
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GV
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Sitzung
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den RSSRSS- und Renngruppen-Leitern
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Renngruppe
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Thomas Frei
Frei informiert,
informiert, dass
stattfinden
18.30). Zudem
Zudem wird
wird ein
ein Theorieblock
Theorieblock zum
zum Thema
Thema TraiTraiwerden (Mittwoch
(Mittwoch Abend,
Abend, 18.30).
stattfinden werden
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angeboten.
ningsplanung angeboten.
•
Die
2-Tages-Biketour (Senda
(Senda Sursilvana)
Sursilvana) werden
werden
der 4-Tages-Tour
4-Tages-Tour (Italien)
(Italien) und der 2-Tages-Biketour
Die Programme
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von
vorgestellt.
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Romeo Tedaldi
Tedaldi resp.
resp. Christoph
Christoph Boog
von resp.
resp. Romeo
•
Stephan
in Hittnau
Hittnau einen
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zusammen mit
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Romeo
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Dani Dieterich
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informiert über
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S c h w a r z w a ld .
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dankt den
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grosses
grosses Dankeschön
Dankeschön geht auch
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OK für
für dessen
dessen grossen
grossen Einsatz
Einsatz für
für die
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Radsportveranstaltungen
sowie
sowie allen
allen Helferinnen
Helferinnen und
und Helfern.
H e lf e r n .
Stephan
Stephan Buchs
Buchs schliesst
schliesst die
die Versammlung
Versammlung um
um 22.55
22.55 und dankt
dankt allen
allen fürs
fürs Kommen
Kommen und wünscht
wünscht
dem VC
VC Hittnau
Hittnau für
und alles
alles Gute.
Gute.
für die
die Zukunft
Zukunft viel
viel Spass,
Spass, Erfolg
Erfolg und
Egg, 12 Februar
Februar 2013
Für das
das Protokoll:
Protokoll:
Die
Aktuarin
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eA
k t u a r in
17
umbruch_110_13_Bro A5 Standardseite 17.11.13 17:54 Seite 18
Jahresbericht Präsident 2013
Dies ist mein erster Jahresbericht, den ich als Vereinspräsident abfasse.
Das Jahr ist ja gar noch nicht zu Ende und die warmen Herbsttage locken
uns noch auf das Velo. Auch die Querfahrer und Bahnfahrer haben ihre
Saison längst noch nicht abgeschlossen. Also eigentlich viel zu früh, ein
Resümee zu ziehen.
Anfangs Jahres mussten wir uns im Vorstand konstituieren oder finden. Mit
Eddy Märki (Hobbygruppe), Hans-Kaspar Bosshard (Finanzen) und mir als
Präsident war fast die Hälfte der Positionen im Vorstand neu besetzt. Die
erfahrenen Vorstandskollegen – Cristina, verzeih mir bitte die nicht geschlechtergerechte Schreibweise – haben uns aber super unterstützt, so
dass wir schnell operativ waren. Wir mussten aber auch erkennen, dass
hier und da zu Adhoc-Aktionen gezwungen wurden. Zwecks effizienterer
Arbeitsweise haben wir uns entschlossen, eine Aufgabenliste mit einer klaren Ressortzuordnung zu erstellen. Sie ist nun unser roter Faden aller voraussehbaren oder periodischen Tätigkeiten.
Im Sportbereich haben wir dank neu angebotenen Strassentrainingseinheiten, einem gut dotierten Trainingslager und der seriösen Arbeit in der Radsportschule und im Radrennteam Atzmännig - MF Hügler - Wetzikon schöne Rennerfolge in allen Kategorien feiern können. So viele Elitefahrer hatte
der VC schon lange nicht mehr. Die Ressortleiter werden in ihren Berichten
darauf eingehen. Wir sind auf dem richtigen Weg, das ist super. Auch bin
ich sehr froh, dass mit Gadola im Radrennteam eine Nachfolgeregelung für
den zu ersetzenden Co-Sponsor gefunden wurde.
Das OK hat sich ebenfalls verändert. Eine junge, motivierte Generation ist
nachgerückt. Romeo Tedaldi berichtete mir regelmässig, wie es Spass mache, mit der neuen Mannschaft zu arbeiten. Das zeigt, dass es uns gelingt,
die jungen Sportler, die ja mal in der Radsportschule angefangen haben,
bei Stange zu halten und sie an leitende Positionen heranzuführen. Gibt es
etwas Idealeres für einen Club?
Viele Sachen im Leben sind dreiteilig, fast alles lässt sich auf die Punkte
Mensch, Sache, Geld kondensieren. Im VC haben wir viele aktive, treue
Mitglieder (Mensch), sportliche Erfolge der Rennfahrer, eine aktive Hobbygruppe (Sache), aber leider ein unausgeglichenes Finanzbudget (Geld).
Das muss zwingend korrigiert werden. Wir haben im Vorstand etliche Sze-
18
umbruch_110_13_Bro A5 Standardseite 17.11.13 17:54 Seite 19
narien besprochen und uns zu einem Vorschlag zur Budgetsanierung
durchgerungen. Lest hierzu bitte aufmerksam die Erläuterungen hierzu in
diesem BrämsChlotz. Es sind keine populären Massnahmen, dessen sind
wir uns wohlbewusst. An der nächsten GV müssen die richtigen Weichen
gestellt werden. Es würde uns freuen, wenn wir viele Mitglieder am 7. Februar im Singsaal der Schule Hittnau begrüssen dürfen.
Euer Präsi
Daniel Dieterich
Jahresbericht Renngruppe
Renngruppe VC Hittnau Saison 2013
Elite:
Amateur:
Junioren U19:
Anfänger U17:
Nico Brüngger, Pascal Meyer, Pascal Dieterich, Silvan
Dieterich
Marcel Lattmann, Fabian Obrist, Manuel Boog, Dani Vatter, Gian Friesecke, Jari Krucker, Adrian Krucker, Peter
Frei (bis Ende Quersaison)
Lukas Rüegg, Gian Ehrensberger
Niklas Temperli, Remo Preisig, Patrick Bachofner
Quersaison 2012/13
Insgesamt 6 Fahrer des VC Hittnau bestritten die letzte Quersaison, zum
Teil aber nur sporadisch. In der Kategorie A fuhr Nico Brüngger. Nico setzte
sich dabei immer wieder mit guten Resultaten in Szene.
In der Kategorie B fuhren Peter Frei, Fabian Obrist und Beat Morf als Mastersfahrer. Peter und Fabian machten mit diversen Top Ten-Platzie-rungen
auf sich aufmerksam. Beat fuhr am Heimquer in Hittnau zuoberst aufs Podium und krönte seine erfolgreiche Saison zum Schluss mit dem Schweizermeistertitel der Masters. In der Kategorie C vertraten Niklas Temperli
und Patrick Bachofner die Farben des VCH und konnten wertvolle Erfahrungen sammeln.
Mountainbike
In der Mountainbikeszene fuhren insgesamt 4 Fahrer für den VC Hittnau:
Pascal Meyer bei der Elite, Fabian Obrist und Manuel Boog bei den Amateuren und Gian Ehrensberger bei der Kategorie Junioren U19.
19
umbruch_110_13_Bro A5 Standardseite 17.11.13 17:54 Seite 20
Pascal etablierte sich während der ganzen Saison im Mittelfeld der Kategorie Elite und gewann ein Rennen des Argovia-Cup. Manuel Boog erkämpfte
sich in seiner ersten Amateur-Saison mit diversen Spitzenresultaten genug
Punkte für die Elitequalifikation. Am EKZ-Cup in Egg bestätigte Manuel mit
dem 3. Rang seine gute Saisonleistungen mit einem Podestplatz. In der Kategorie Junioren fuhr Gian Ehrensberger sehenswerte Resultate heraus.
Strasse
Mit Nico Brüngger, Pascal und Silvan Dieterich bestritten in dieser Saison
drei Fahrer des VC Hittnau in der Kategorie Elite Strassenrennen. Nico
glänzte vor allem mit seinem Schweizermeistertitel als bester Bergfahrer,
aber auch mit mehreren Resultaten unter den ersten 10. Am Ende der Saison erreichte er den 4. Schlussrang im Jahresklassement. Pascal und Silvan traten diese Saison etwas kürzer, weil sie den Schwerpunkt auf ihre
Lehrabschlussprüfung legten.
Bei den Amateuren schlugen sich wieder einmal die „Frischlinge“ erfolgreich durch die Saison. Am deutlichsten sahen wir dies bei Gian Friesecke,
der letzte Saison noch bei den Junioren fuhr. Mit zwei Saisonsiegen und
einem dritten Rang und vielen weiteren Platzierungen unter den ersten 10,
schaffte er auf Anhieb die Elitequalifikation. Ebenfalls sicherte sich Adi Krucker die Elitequalifikation mit einer sehr konstanten Leistung über die gesamte Saison hinweg. Mäse Lattmann fuhr einmal als Dritter aufs Podest
und drei weiter Male in die besten 10. Die Amateur-Truppe wurde mit Dani
Vatter und Jari Krucker ergänzt, welche sich beachtlich durch die Saison
kämpften.
Lukas Rüegg, der in seiner ersten Saison als Junior fuhr, beeindruckte uns
mit einer sackstarken Leistung! Lukas zeigte sich mit einem Sieg, einem 3.
Rang und sieben weiteren Rängen unter den Besten 10 während der ganzen Saison von seiner besten Seite. Auch konnte Lukas am GP Rüebliland
und an der Strassen-EM in Tschechien teilnehmen. Der Veloclub wurde in
der Kategorie Anfänger durch Remo Preisig, Niklas Temperli und Patrick
Bachofner vertreten. Niklas fuhr in Gansingen einen Sieg ein und zeigte
sich drei weitere Male in den Top-Ten. Ebenfalls aufs Podest schaffte es
Patrick, der in Arosa das Treppchen als dritter besteigen durfte. Auch Remo
rundet die guten Resultate der drei Anfänger mit einigen Platzierungen unter den besten 10 ab, wobei alle wertvolle Erfahrungen sammeln konnten.
20
umbruch_110_13_Bro A5 Standardseite 17.11.13 17:54 Seite 21
Bahn
Dieses Jahr war der VC Hittnau auf der Bahn durch Pascal, Silvan, Lukas
und Niklas sehr erfolg- und zahlreich vertreten. Die beiden Dieterichs
kämpften im Elitefeld und konnten wertvolle Erfahrungen sammeln. Lukas
Rüegg, welcher die zweite Saison auf der Rennbahn bestritt, konnte sich
mit einigen Siegen und Podestplätzen in der Kategorie Nachwuchs behaupten. Den grössten Erfolg in dieser Saison feierten Pascal, Lukas und Niklas
mit dem 3. Rang an der Teamsprint Schweizermeisterschaft.
Für die Renngruppe
Thomas Frei
Renntätigkeit im Überblick
Erneut dürfen wir wieder auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken. Mit zwei
Schweizermeistertiteln sowie einer Bronzemedaille und drei Elitequalifikationen dürfen wir sehr stolz auf unsere Rennfahrer sein. Da dies nicht selbstverständlich ist und die guten Resultate nicht einfach von ungefähr kommen, lässt darauf schliessen, dass unser Angebot und Umfeld im VC Hittnau gut aufgegleist worden ist. Die guten Resultate, welche in den verschiedensten Disziplinen und Kategorien herausgefahren werden, motivieren uns Leiter natürlich auch, sehr viel ehrenamtliche Zeit in unsere Jugend
zu investieren.
Deshalb haben die verantwortlichen Leiter entschlossen, auch das Wintertraining anzupassen und auszubauen. Es wird mehrheitlich auf unsere
Rennfahrer zugeschnitten sein, das soll aber nicht heissen, dass die Hobbyfahrer nicht genauso willkommen sind. Die genauen Daten könnt Ihr
ebenfalls hier im Brämschlotz entnehmen. Das spezifische Renngruppentraining im Sommer hat sich bewährt und bei den Rennfahrern fand es
grossen Anklang. Dieses wird auf die kommende Saison beibehalten.
Erneut neuer Teamname für das Radrennteam im Jahr 2014
Bereits früh in der Saison kündigten diverse Sponsoren an, unter anderem
auch der Co-Sponsor M. F. Hügler, dass sie ihr Engagement im Radsport
für die kommende Saison nicht mehr erneuern werden. So mussten die
Verantwortlichen einmal mehr die herausfordernde Suche nach potenziellen Sponsoren aufnehmen. Erst vergangene Saison musste ein riesiger
Aufwand betrieben werden, um die finanzielle Zukunft des Radrennteams
zu sichern. Auch dieses Mal gelang es dem RV Wetzikon, die nötigen finanziellen Mittel aufzutreiben, um die Zukunft des Teams zu festigen. Ab
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der kommenden Saison wird das Team unter dem Namen „Team Atzmännig-Gadola-Wetzikon“ am Start stehen.
An dieser Stelle ein grosses Dankeschön an den RV Wetzikon, welcher ein
riesiges Engagement an den Tag legt, nicht nur finanziell sondern auch
personell, um unseren Rennfahrern eine optimale Infrastruktur anzubieten.
Denn beinahe die Hälfte der Rennfahrer kommen vom VC Hittnau.
Gian Friesecke hat die Elitequalifikation erreicht und wird sich auf die
nächste Saison hin einem Eliteteam anschliessen. Durch die beiden Neuzugänge von der Radsportschule in die Renngruppe durch Til Steiger und
Nilas Krucker, werden nächstes Jahr neun VC Hittnau-Fahrer im Team integriert sein. Wir hoffen, dass die Fahrer in der nächsten Saison an den
bisherigen Höhenflug anknüpfen können.
Clubmeisterschaft
Die Clubmeisterschaft gehört auch zu meinem Aufgabengebiet und dazu
muss ich mir noch einige Gedanken machen. Als wir vor etwa sechs Jahren
die Clubmeisterschaft neu lanciert haben (Anzahl Rennen halbiert), konnten
wir grössere Teilnehmerfelder vermelden. Leider hat die Anzahl Teilnehmer
in den letzten Jahren wieder zunehmend abgenommen, und nur noch wenige Hobbyfahrer haben diese Meisterschaft als Abwechslung zum herkömmlichen Training genutzt. Warum ist das so? Eine Frage, die sich am
besten jeder selber einmal stellen soll. Ich finde diese Entwicklung schade,
da wir einen doch erheblichen Aufwand betreiben, um eine solche Meisterschaft durchzuführen. Es ist für die Helfer und Rennleiter nicht befriedigend,
wenn in den verschiedenen Kategorien jeweils nur ein oder zwei Fahrer am
Start stehen. Es ist doch auch für die Fahrer interessanter, wenn man sich
in einer Gruppe duellieren kann, anstatt alleine die Runden zu drehen.
Deshalb bin ich am evaluieren, wie wir die Clubmeisterschaft attraktiver gestalten können, damit wir wieder mehr Teilnehmer am Start haben. Verbesserungsvorschläge oder Änderungswünsche nehme ich gerne entgegen.
Koordinator Rennbetrieb
Jan Ramsauer
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Rennfieber
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2013 – Impressionen
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Jahresbericht Radsportschule 2013
2013 war ein erfolgreiches Jahr für die Radsportschule. Es gab einen
enormen Zuwachs an Radsportschülern. Zurzeit zählen wir 15 Radsportschüler, so viele wie lange nicht mehr. Ich freue mich sehr auf das Jahr
2014 und hoffe, dass es auch Ende 2014 so viele Schüler geben wird.
Zur Saison 2013 gibt es sehr viel Erfreuliches zu erzählen. Nach einem
sehr kalten Start mit Minusgraden an den ersten paar Rennen hofften
alle, dass es endlich wärmer werden würde und sich die Resultate verbessern. So kam es dann auch. Till Steiger und Nilas Krucker, die zwei
ältesten Radsportschüler, platzierten sich bei fast jedem Rennen unter
den besten zehn, teilweise sogar unter den besten fünf. Till Steiger konnte sogar zwei Rennen für sich entscheiden. Die restlichen Schüler zeigen
das ganze Jahr eine konstante Leistung sowohl auf der Straße als auch
auf dem Bike. Auch die Clubrennen waren viel besucht und daher auch
immer sehr spannend. Bei allen Schülern konnte man einen enormen
Fortschritt beobachten, es zeigt mir, dass sie sehr lernfähig sind. Die
Trainings waren immer sehr gut besucht. Es herrschte eine fröhliche
Stimmung mit viel Gelächter.
Mit der Zunahme der Anzahl Radsportschüler ist es nicht mehr möglich,
nur einen Leiter für das Training zu stellen. Es würde aktuell zwei Leiter
benötigen, damit die Gruppe in zwei Leistungsgruppen unterteilt werden
könnte. Somit könnten alle von einem optimalen Training profitieren. Es
braucht vor allem in der Sommersaison, wenn man mit dem Velo unterwegs ist, und im Winter beim Biketraining mehr Leiter. Daher mache ich
nochmals einen Aufruf an die Clubmitglieder. Ich würde mich auf ein positives Feedback freuen.
Zum Jahresende endet unser Sponsoring mit der Zürcher Kantonalbank.
Ich möchte mich bei der Leitung der ZKB herzlich für die letzten drei Jahre bedanken.
Altershalber werden uns dieses Jahr Nilas Krucker und Till Steiger verlassen. Sie werden den Übergang in die Renngruppe vollziehen. Dabei
wünsche ihnen viel Glück.
Wir sind glücklich über diese tolle und erfolgreiche Saison und sind gespannt, was uns im Jahr 2014 erwartet.
Der Radsportschulleiter
Marcel Lattmann
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Jahresbericht 2013 Hobbygruppe
Ohne Scherz wurde am 1. April 2013 die Sommersaison eröffnet. Meine
Bewährungsprobe stand an. Ich wählte mal eine Einführungsroute rund um
den Greifensee, natürlich mit einem Abstecher nach Egg, welcher mir dann
als unüberlegt und übertrieben angelastet wurde. Eine flache Tour hätte
durchaus gereicht, den Aufstieg von Mönchaltorf nach Egg war der Stein
des Anstosses.
Bis Ende Juni war die Saison mehrheitlich geprägt durch kaltes und graues
Wetter. Trotzdem konnten fast alle Dienstagtrainings durchgeführt werden.
Aber es war durchaus eine Angelegenheit, welche teilweise grosse Überwindung gekostet hat. Velowetter war es bestimmt nicht. An dieser Stelle
herzlichen Dank an alle Hartgesottenen.
Pünktlich zum Start der 3-Tagestour am 5. Juni zeigte sich das Wetter von
der besten Seite. Angenehme Temperaturen und blauer Himmel belohnten
unsere Trainings, und so konnten wir bei bester Laune von Hittnau nach
Langenthal starten. Grösste Herausforderung des ersten Tages war die
Staffelegg, wo es dann auch das wohlverdiente Mittagsessen gab. Jeden
Tag ca. 130 km war machbar für jedermann/-frau. Gerne erinnere ich mich
an die Hügel von Eriz bei Thun: Kurze, steile Aufstiege und eine abwechslungsreiche Szenerie belohnten unsere Mühen. Die Fahrt über den Beatenberg mit ungehindertem Blick auf Eiger, Mönch und Jungfrau war jeden Pedaltritt wert. Am Tag 3 ging es von Brienz zurück nach Hittnau, wo wir alle
gesund und heil wieder ankamen.
Von nun an konnten wir einen phantastischen Velosommer geniessen, Juli,
August und sogar September baten beste Voraussetzungen für viele Ausflüge. Einfach und unbürokratisch haben wir spontane Ausflüge via
„WhatsApp“* organisiert. Diese wiesen mehr Teilnehmer auf als die organisierten 100+ Touren, welche zweimal mit einem Leiter und einem Teilnehmer stattgefunden haben. Schade, das Wetter war bei den beiden ersten
Touren kein Grund zum Absagen, die Ausfahrten hätten mehr Teilnehmer
verdient. Nun ja, es wird sicher nächstes Jahr alles besser.
Ein grosses Thema war auch die „Blümligruppe“. Stell dir vor, es gibt eine
Blümligruppe, und niemand kommt hin? Es war so, und deswegen möchte
ich die Gruppe ab sofort "Geniessergruppe" taufen, und ich möchte alle aufrufen, die einen Gang runterschalten möchten, nächstes Jahr mitzumachen.
Ich werde versuchen, eine organisierte Gruppe auf die Beine zu stellen.
Ich wünsche allen eine gute Wintersaison und auf bald wieder, am einen
oder anderen Event.
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Vielen Dank an alle Tourenleiter, Begleiter und Personen, die unsere Hobbygruppe auch dieses Jahr unterstützt haben.
Koordinator Hobbygruppe
Eddy Märki
*Der WhatsApp Messenger ist ein Anwendungsprogramm für internetfähige
Mobiltelefone zum Austausch von Nachrichten. Wer der Gruppe beitreten
möchte, sendet ein WhatsApp an 079 421 40 26, und bitte angeben von
wem dieses kommt. Habe nicht alle Nummern gespeichert.
Saisonrückblick der Gruppe Hobbyfahrerinnen
Dieses Jahr fanden die Ausfahrten der Hobbyfahrerinnen jeweils am Mittwochabend um 17.45 statt. An warmen Tagen war das von Vorteil. Nur hatten wir auch oft verregnete Mittwochs.
Unser Grüppchen ist nicht sonderlich gewachsen, zumal Margrit den Rücktritt erklärt hat. Einmal meldete sich jedoch Yvonne an und kam auf einer
Ausfahrt mit. Wir hoffen, dads sie nächstes Jahr wieder kommt. Brigitte
zeigte auch Interesse am Velofahrer in unserer Gruppe. Ihre erste Ausfahrt
mit uns hat sie sehr genossen!
Der Höhepunkt war unsere Tagestour. Ziel war "Rund um den Wägitalersee". Wir fuhren mit dem Clubbus nach Pfäffikon SZ. Von dort gings radelnd
nach Siebnen. Rechts abbiegen nach Vorderthal. Ein paar Höhenmeter hatten wir noch zu bewältigen, bis wir nach dem Tunnel den See erblickten.
Dann gings zuerst "in Kafi". Die Seeumrundung war relativ schnell absolviert. Immer mit den Bergen vor oder hinter uns. Nach dem Mittagessen
ging‘s rasant hinunter nach Vorderthal. Über die wunderschöne Höhenstrasse mit (später) toller Aussicht auf den Zürichsee fuhren wir nach Altendorf
hinunter und zurück nach Pfäffikon SZ. In der „Sonne“ Hittnau, bei einem
Kaffee, ließen wir den Tag ausklingen.
Die ganze Saison verlief unfallfrei, und fast pannenfrei. Nun wünschen wir
allen einen erholsamen Winter.
Für die Hobby Frauengruppe
Therese!Frei!
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Ersatz für Clubbus möglich machen
Falls der derzeitige Clubbus den Geist aufgibt, soll ein neues Fahrzeug angeschafft werden können. Der Vorstand beantragt dafür einen Rahmenkredit von Fr. 40‘000.--.
Der derzeitige Clubbus steht bereits seit 15 Jahren im Einsatz. Zwar ist
das Fahrzeug grundsätzlich noch in gutem Zustand, doch der Zahn der
Zeit nagt. So sind die Kosten für Unterhalt und Reparaturen in den letzten Jahren deutlich gestiegen. Der Vorstand ist der Meinung, dass der
VCH auch längerfristig über ein eigenes Fahrzeug verfügen sollte, bildet
dieses doch eine wichtige Grundlage für viele Aktivitäten des Clubs.
Grundsätzlich verfolgt der Vorstand die Strategie, das Fahrzeug so lange
wie möglich in Betrieb zu halten. Dies birgt jedoch das Risiko, dass das
Fahrzeug unverhofft ausfällt und sich eine Reparatur nicht mehr lohnt. In
diesem Fall müsste möglichst rasch ein Ersatzfahrzeug angeschafft werden können. Die entsprechenden Kosten übersteigen die Kompetenz
des Vorstands, so dass dafür ein Beschluss der Generalversammlung
nötig ist. Um bei Bedarf handeln zu können, ohne eigens eine ausserordentliche Mitgliederversammlung einberufen zu müssen, möchte der
Vorstand den nötigen Kredit „auf Vorrat“ bewilligen lassen. Wann das
Geld tatsächlich gebraucht wird hängt davon ab, wann der derzeitige
Bus ausgemustert werden muss. Das trifft zwar hoffentlich erst in einigen
Jahren ein, kann aber auch schon recht bald sein.
Der Vorstand beantragt einen Rahmenkredit von Fr. 40‘000.--. Damit
lässt sich ein neueres Occasionsfahrzeug beschaffen und die nötigen
Anpassungen (z.B. Dachträger, velospezifische Ergänzungen im Innenausbau, Winterausrüstung) vornehmen. Die 40‘000 Franken verstehen
sich als Kostendach. Falls sich ein geeignetes Fahrzeug zu einem günstigeren Preis finden lässt, wird die Kreditlimite selbstverständlich nicht
ausgeschöpft.
Der Vorstand
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Finanzielle Kurskorrektur unausweichlich
Seit 2011 ist die Rechnung des VC Hittnau stark defizitär; jährlich
fehlen gegen 20‘000 Franken in der Kasse. Ohne finanzielle Kurskorrektur ist der Verein in spätestens drei Jahren zahlungsunfähig.
Mit einer Halbierung der Fahrerprämien und einer Verdoppelung der
Mitgliederbeiträge will der Vorstand Gegensteuer geben.
Akute finanzielle Probleme plagten Anfang 2011 das damalige Radrennteam Hobi Bau AG – M.F. Hügler – Wetzikon. Die Teamleitung sah sich
gezwungen, die Fahrerbeiträge von vormals 500 auf 1‘000 Franken zu
erhöhen. Der VC Hittnau, der die Hälfte der Teamfahrer stellte, wurde
um einen einmaligen Sanierungsbeitrag von 10‘000 Franken angegangen. An der Generalversammlung vom 4. Februar 2011 wurde eingehend über die Situation informiert. Die vorgesehenen Massnahmen wurden gutgeheissen, die maximale Fahrerprämie von 500 auf 1‘000 Franken angehoben, um die gestiegenen Belastungen der VCH-Rennfahrer
auffangen zu können.
Der Konkurs des Sponsors Hobi Bau AG im Frühsommer 2012 beeinträchtigte die finanzielle Situation des Radrennteams erneut. Der VC
Hittnau sagte eine regelmässige jährliche Unterstützung von 5‘000 Franken zu. Die GV vom 3. Februar 2012 genehmigte diesen Beitrag diskussionslos. Damit betragen die jährlichen Aufwendungen des VCH für den
Rennsport gegen 25‘000 Franken (bis 2010 ca. 6‘000 Franken), was zu
einem jährlichen Fehlbetrag von gegen 20‘000 Franken führt.
In den Jahren 2011 und 2012 gingen Vorstand und Generalversammlung davon aus, dass es sich um befristete Mehraufwendungen handle;
angesichts des vorhandenen Eigenkapitals konnten die Defizite für ein
bis drei Jahre verantwortet werden. Heute zeigt sich, dass mittelfristig
nicht mit einer wesentlichen Änderung gerechnet werden kann. Über
mehrere Jahre hinweg lassen sich Defizite in dieser Grössenordnung jedoch nicht verkraften. Die derzeit vorhandenen, tatsächlich verfügbaren
liquiden Mittel des Vereins belaufen sich auf ca. 50‘000 Franken. Ohne
Gegenmassnahmen ist die Zahlungsunfähigkeit des VCH in spätestens
drei Jahren absehbar. Der Vorstand hat sich in mehreren Sitzungen intensiv mit der Problematik auseinandergesetzt und hat die nachfolgenden Massnahmen erarbeitet. Sie bilden Bestandteil der Traktanden
Budget 2014 und Mitgliederbeiträge an der GV vom 7. Februar 2014.
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a) Finanzielle Ziele
! Der VCH geht keine Verschuldung ein (d.h. es werden keine Darlehen irgendwelcher Form aufgenommen, allein schon aus Haftungsgründen der Mitglieder)
! Die Liquidität des VCH sinkt nie unter Fr. 10‘000.-- (dies ist das Minimum, um zahlungsfähig zu bleiben und etwa Ertragsschwankungen bei den Veranstaltungen auffangen zu können).
b) Aktuelle Situation
Die Bilanz weist aktuell ein Eigenkapital von rund Fr. 100‘000.-- aus.
Gegen Fr. 20‘000.-- davon entfallen auf Sachwerte. Fr. 40‘000.-- sind
für die Anschaffung eines neuen Clubbusses zurückzustellen. Es verbleiben bestenfalls ca. Fr. 50‘000.-- liquide Mittel, die für die Deckung
künftiger Defizite tatsächlich zur Verfügung stehen.
c) Planungshorizont
Der Vorstand erachtet einen Planungshorizont von 5 Jahren als angemessen. Prognosen über diesen Zeitraum hinaus erscheinen sehr
schwierig. Die vorstehend definierten finanziellen Ziele sollen also für
5 Jahre eingehalten werden können.
d) Massnahmen zur Resultatverbesserung
Der Vorstand will die nötige Ergebnisverbesserung mit folgenden
Massnahmen erreichen:
! Reduktion der Fahrerprämien auf das Niveau bis 2010 (d.h. max.
Fr. 500.--). Dies ergibt eine Verbesserung um ca. Fr. 8‘000.--. Eine
Mehrbelastung des einzelnen Rennfahrers mit Fr. 500.-- scheint
vertretbar und entlastet die Aufwendungen für den Rennsport erheblich.
Nicht angetastet werden soll hingegen der jährliche Beitrag ans
Radrennteam, um dessen Weiterbestehen zu gewährleisten.
! Generelle Verdoppelung der Mitgliederbeiträge:
- Aktiv Fr. 100.-- (bisher Fr. 50.--)
- Passiv Fr. 80.-- (bisher Fr. 40.--)
- Familien Fr. 200.-- (bisher Fr. 100.--).
Zu berücksichtigen ist, dass ab 2014 pro Mitglied Fr. 10.-- an Swiss
Cycling zu entrichten sind (s. dazu nachfolgenden separaten Artikel). Der Mehrertrag für den Verein reduziert sich entsprechend
und beläuft sich auf ca. Fr. 5‘000.--.
! Interne Veranstaltungen auf das Niveau von 2010 (= Fr. 7‘000.--)
plafonieren. Dies ergibt eine Verbesserung von Fr. 2‘000.--.
Insgesamt lässt sich mit diesen drei Massnahmen eine Resultatverbesserung von Fr. 15‘000.-- erzielen.
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Zudem wird mit verschiedenen Massnahmen angestrebt, den Gewinn
der Radsportveranstaltungen (diese bilden die Haupt-Einnahmequelle
des Vereins!) zu optimieren. Wenn es tatsächlich gelingt, aus den Veranstaltungen einen Mehrertrag zu generieren, ist die Rechnung ausgeglichen. Wenn nicht, verbleibt ein Defizit, das für die definierte 5-JahresPeriode tragbar ist.
Der Vorstand ist sich bewusst, dass die beantragten Massnahmen wenig
populär sind. Er erachtet es jedoch als seinen Hauptauftrag, den Verein
so zu führen, dass die statutarischen Hauptzwecke – Pflege von Sport
und Kameradschaft – langfristig erfüllt werden können. Kahlschläge beim
Rennbetrieb oder beim Clubleben fallen deshalb ausser Betracht. Einzelne Einsparungen bei kleineren Budgetposten allein führen nicht zum
Ziel.
Die Zukunft des VC Hittnau soll gesichert werden. Der Vorstand beantragt der Generalversammlung, der Erhöhung der Mitgliederbeiträge zuzustimmen und das Budget 2014 zu genehmigen.
Der Vorstand
10 Franken pro VCH-Mitglied für Swiss Cycling
Ab 2014 hat der VC Hittnau pro Aktivmitglied 10 Franken an Swiss
Cycling zu entrichten. Die VC-Generalversammlung 2013 hatte der
„Doppelmitgliedschaft Swiss Cycling“ und damit deutlich höheren
Beiträgen klar zugestimmt.
Jedes Mitglied eines Veloclubs gilt ab 2014 als Passivmitglied bei Swiss
Cycling; der Club hat pro Mitglied Fr. 10.-- an Swiss Cycling zu entrichten. Dies beschloss die Delegiertenversammlung vom 23. März 2013.
Mit dieser Lösung endete eine lange und sehr kontrovers geführte Debatte um die so genannte „Doppelmitgliedschaft Swiss Cycling“: Jedes
Aktivmitglied eines lokalen Veloclubs muss zwingend auch Mitglied des
nationalen Verbands sein.
Der VCH hatte sich an seiner Generalversammlung vom 8. Februar 2013
mit der Angelegenheit befasst und sich deutlich für eine Variante ausgesprochen, die wesentlich kostspieliger gewesen wäre als die nun vorliegende. Die Schätzungen gingen von ca. Fr. 45.-- für Swiss Cycling aus,
was zusammen mit dem damaligen VCH-Beitrag einen Gesamtbetrag
von Fr. 95.-- ergeben hätte.
30
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Der beantragte neue Mitgliederbeitrag von Fr. 100.-- liegt auf der Höhe
des letztjährigen Beschlusses der VCH-Generalversammlung. Weil davon jedoch nur Fr. 10.-- an Swiss Cycling gehen, verbleibt ein bedeutend
grösserer Anteil in der Vereinskasse, was deren Sanierung sehr zugute
kommt.
Wer bereits heute Mitglied von Swiss Cycling ist, profitiert ein zweites
Mal: Sein persönlicher Mitgliederbeitrag beim nationalen Verband sinkt
von 85 auf 75 Franken.
Der Vorstand
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umbruch_110_13_Bro A5 Standardseite 17.11.13 17:54 Seite 32
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Radsportschule machte Trails am Gotthard unsicher
Nachdem wir letztes Jahr die Sommerferien mit einer 3-tägigen Strassentour begonnen hatten, sattelten wir dieses Jahr unsere Mountainbikes und zogen für drei Tage nach Hospental. Das Gotthardmassiv und
die umliegenden Berge sind geradezu einladend für eine unvergessliche
3-Tages-Tour der Radsportschule. Unterstützt wurde das abwechslungsreiche Gebiet während der ganzen Zeit durch prächtiges Wetter. So war
es auch nicht allzu schlimm, dass wir unsere Bikes zeitweise sogar über
Schneefelder tragen mussten. Doch zuviel möchte ich hier nicht verraten
– die untenstehenden Berichte der Teilnehmer erzählen aus eigener Erfahrung, was wir erlebt haben.
Ich möchte mich an dieser Stelle herzlich bei meinem langjährigen (Leiter-)kollegen Remo Regli für die Unterstützung bedanken. Als BikeCrack konnte er den Jungs manch wertvollen Tipp geben und unterstützte mich kompetent in der Tourenleitung. Ein herzliches Dankeschön geht
auch an die drei teilnehmenden Schüler – Ihr seid echt ein super Team.
Schön wäre es natürlich, wenn uns nächstes Jahr wieder mehr Schüler
begleiten und die traditionelle 3-Tages-Tour weiterhin als Start in die
langen Sommerferien nutzen würden.
Dieter (Didi) Bosshard
Montag, 15.7.2013
Wir trafen uns um 8.00 in Hittnau beim Clubbus. Um 8.15 fuhren wir ab.
Dann kamen wir an ein Restaurant. Didi und Remo tranken 1 Kaffee,
Philipp, Luca und Cyrill tranken ein Coca Cola. Um 9.55 waren alle in
Wassen. Dort fuhren wir mit dem Fahrrad nach Göschenen. Ausser Didi
ging mit dem Clubbus nach Göschenen. Von dort gingen alle mit dem
Fahrrad nach Göschenenalp. Da fuhren wir tausend Höhenmeter. Da
assen wir Spaghetti. Dann gab es eine Abfahrt von Göscheneralp nach
Göschenen. Luca und Didi gingen mit dem Clubbus ins Lager. Remo,
Cyrill und Philipp mit dem Velo, aber Cyrill stieg auf dem Weg in den
Clubbus ein. Im Hotel gingen wir zuerst duschen. Dann machten wir
Spiele. Um 18.00 gab es Pizza zum essen. Dann gingen wir laufen und
konnten machen was wir wollten. Um 22.00 war Nachtruhe.
Cyrill Rüegg
Dienstag, 16.7.2013
Wir gingen heute mit dem Clubbus zu einem mega steilen Berg. Danach
fuhren wir mit dem Velo den Berg hinauf. Es hatte brutal viele Steine. Ich
musst mega viel stossen.
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800 km, 25‘000hm, 20 Tage – das war CH-Alp-Transit
Per Bike vom Unterengadin ins Wallis, dabei möglichst viele Pässe
und Trails unter die Stollen nehmen: Das war das Vorhaben, zu dem
ich und Stefan Zryd uns Anfang August aufmachten. Die erste Woche begleitet von Manuel, die dritte von Stefans Freundin Julia sowie während einem Wochenende von 8 VC-Hittnau-Bikern, blieben
tolle Erlebnisse im Gedächtnis hängen.
Montagvormittag. In Scuol genehmigen wir uns einen Kaffee und drücken ein Kiosk-Sandwich herunter, bevor wir die Bikes vom Auto abladen, das Gepäck am Gepäckschalter deponieren und einen letzten
Check vornehmen. Es kann losgehen! Durchs Val S-charl gewinnen wir
schnell und recht mühelos Höhe. Nach einer Stunde haben wir bereits
S-charl erreicht, ein „Dorf“ mit etlichen Ausflugsrestaurants! hätten wir
das gewusst, hätten wir nicht literweise Trinkreserve mit hochgeschleppt!
Der folgende Pass Costainas entpuppt als echter Trail-Leckerbissen. Auf
der Abfahrt nach Sta. Maria folgen wir Manuels Instinkt, welcher die Bikeroute gegen einen Wanderweg eintauscht – sensationell!
Dienstag. Der Aufstieg ins Val Mora bietet fast 1000 Höhenmeter. Doch
die Strecke ist morgens und teilweise im Schatten recht angenehm zu
fahren. Wir staunen allerdings, dass wir bereits hier etliche Biker überholen, die schieben – wenn die auch bis Livigno wollen (wohin denn
sonst?), gibt das für sie noch einen ziemlich langen Tag! Einer von
ihnen hat den Helm mit einer Go-Pro-Kamera bestückt. Wir grinsen beim
Gedanken an den bevorstehenden Filmabend: Betrachtung von stundenlangem Bike-Bergaufschieben – gähn! Die folgende Strecke durchs Val
Mora ist ebenso legendär wir genial. Die Schlussplackerei hinauf auf den
Passo Alpisella nimmt man dafür gerne in Kauf. Bis Livigno insgesamt
1‘400 Höhenmeter, die sich wirklich lohnen!
Mittwoch. Livigno ist bekannt für seinen Bikepark und Flowtrails „made
bei Hans Rey“. Also bleiben wir einen Tag und lösen ein Lifttiket. Die
blauen und roten Routen lassen sich auch von uns Normalos mit Fun
befahren, von den Schwarzen lassen wir die Finger. Am Nachmittag
starten wir von der Mottalino-Bergstation zu einer kleinen Tour, die auf
einem endlos scheinenden Singletrail über Kilometer hinweg dem Hang
entlang führt. Es ist offensichtlich: Hier sind Biker nicht einfach nur geduldet, sondern die Wege werden für sie geshapet. Der Ort ist nicht nur
für Freerider und Downhiller absolut eine Empfehlung wert!
Donnerstag: Es giesst nicht zu knapp, als wir den Weg über den immerhin 2694 hohen Pass Chaschauna unter die Räder nehmen. Dank der
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40
umbruch_110_13_Bro A5 Standardseite 17.11.13 17:54 Seite 41
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Aufpreis!
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Donnerstag.
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Sonntag:
Sa
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eine Bikerin
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wobei
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di Eines von mehreren Beispielen: Didi erhebt sich
durch
durch exhibitionistische
exhibitionistische
nach impulsivem Einschlag im Gelände.
41
umbruch_110_13_Bro A5 Standardseite 17.11.13 17:54 Seite 42
Fl
Flugug- und Landemanöver
Landemanöver (mit
(mit und ohne Bike)
Bike) profiliert.
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die Stollen
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geschlossen, und
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ab.
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Stefan und Julia trainieren am Hundschopf.
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42
umbruch_110_13_Bro A5 Standardseite 17.11.13 17:54 Seite 43
Donnerstag. Suldtal, Kiental: Der Tag beginnt beschaulich, aber durchaus nicht reizlos. Und die Höhenmeter läppern sich mit zahllosen grösseren und kleineren Wellen zusammen! In Frutigen fallen gigantenhafte
Gewächshäuser auf: Hier werden Tropenfrüchte angebaut – mit der
warmen Abluft aus dem Lötschberg-Basistunnel. Wir gönnen uns eine
erste Pause und hoffen, für den happigen Aufstieg auf der alten Adelbodnerstrasse gewappnet zu sein. Die Sonne brennt, die Steigung erweist sich aus ausgesprochen hochprozentig, und die Strapazen der zurück liegenden drei Wochen machen sich in den Beinen auch allmählich
bemerkbar. So beschliessen wir, nach dem späten Mittagessen in Adelboden zu einer aussergewöhnlichen Massnahme zu greifen: Wir shutteln
auf den Hahnenmoospass!
Freitag. Oben schlafen, oben starten: Der Tag beginnt mit einem langen
Downhill hinunter nach Zweisimmen. Weiter durchs Simmental und nach
Gstaad, wo wir – wie übrigens auch schon in Grindelwald – etwas erstaunt recht zahlreiche Araber betrachten, die händchenhaltend mit ihrer
Burka-gewandeten Ehefrau (?) durch die Strassen schlendern!unter
der Burka lugen pinkfarbene Turnschuhe hervor – die arabische Form
der Emanzipation!? Locker pedalieren wir später weiter westwärts,
passieren die Sprachgrenze, treffen bald in Château d’Oex ein und begiessen im „Roc et Neige“ den Abschluss von drei erlebnisreichen Bikewochen standesgemäss mit einem „Grossen“.
Fazit: Ausgeschilderte Bikerouten in den Kantonen Graubünden und Uri
verdienen ihren Namen wirklich, sind zuweilen gar sehr anspruchsvoll –
da braucht niemand mühevoll nach (noch) besseren Trails zu suchen! In
der Westschweiz (die bikemässig offensichtlich im Kanton Bern beginnt)
wechselt das Bild komplett: Hier findet offizielles Biken fast ausschliesslich auf Kies- und Asphaltstrassen statt. So kann die Alpine-Bike-Strecke
bis und mit Sustenpass uneingeschränkt zur Nachahmung empfohlen
werden! Der Rest ist zwar landschaftlich imposant, das Rennvelo wäre
aber auf dem grössten Teil der Strecke das passendere Sportgerät.
Christoph Boog
43
umbruch_110_13_Bro A5 Standardseite 17.11.13 17:54 Seite 44
Rangliste Clubrennen 29.08.2013 / Hobby Rennfahrer
Rundstreckenrennen Grüterrunde 4 Runden / Temperatur 20°C
Rang Name
Jg. Zeit Rundstrecke
1
Nico Brüngger
88
59:04
2
Gian Friesecke
94
+ 0:05
3
Mäse Lattmann
85
+ 1:22
4
Silvan Dieterich
93
"
5
Manuel Boog
94
+ 1:26
6
Dani Vatter
86
+ 1:32
7
Jan Ramsauer
75
+ 1:44
8
Adrian Krucker
93
+ 2:23
9
Remo Preisig
97
+ 4:59
10 Peter Frei
89
+ 6:02
11 Daniel Dieterich
65
+ 8:42
12 Reto Hess
81
+ 10:02
13 Martin Preisig
71
+ 10:11
14 Olaf Kastner
68
+ 13:49
15 Hans Kaspar Bosshard
58 + 1 Runde
Rangliste Clubrennen 29.08.2013 / Schüler 1
Rundstreckenrennen Grüterrunde 2 Runden / Temperatur 20°C
Rang Name
44
Jg.
Zeit Rundstrecke
1
Til Steiger
99
34:19
2
Phillip Diaz
00
+ 7:43
3
Raphael Hecht
00
+ 08:10
umbruch_110_13_Bro A5 Standardseite 17.11.13 17:54 Seite 45
Rangliste Clubrennen 21.09.2013 / Hobby Rennfahrer
Short Race Schosshügel / Temperatur 20°C
Rang Name
Jg.
1
Manuel Boog
94
2
Mäse Lattmann
85
3
Jan Ramsauer
75
4
Gian Friesecke
94
5
Lukas Rüegg
96
6
Peter Frei
89
7
Olaf Kastner
68
8
Adrian Krucker
93
9
Martin Preisig
71
10 Hansueli Wilhelm
58
11 Thomas Frei
87
Rangliste Clubrennen 21.09.2013 / Hobby Rennfahrer
Cross Country Rennen Schosshügel 4 Runden / Temperatur 20°C
Rang Name
Jg. Zeit Rundstrecke
1
Gian Friesecke
94
26:28
2
Manuel Boog
94
+ 0:11
3
Mäse Lattmann
85
+ 1:27
4
Lukas Rüegg
96
+ 1:43
5
Jan Ramsauer
75
+ 1:47
6
Adrian Krucker
93
+ 3:51
7
Olaf Kastner
68
+ 6:11
8
Martin Preisig
71
+ 7:21
9
Peter Frei
89
+ 8:16
10 Hansueli Wilhelm
58 + 1 Runde
11 Thomas Frei
87 + 1 Runde
45
umbruch_110_13_Bro A5 Standardseite 17.11.13 17:54 Seite 46
Rangliste Clubrennen 21.09.2013 / Schüler 1
Short Race Schlosshügel / Temperatur 20°C
Jg.
Rang Name
1
Til Steiger
99
2
Philipp Jucker
00
3
Philip Diaz
00
4
Raphael Hecht
00
Rangliste Clubrennen 21.09.2013 / Schüler 1
Cross Country Rennen Schlosshügel 2 Runden / Temperatur 20°C
Jg.
Rang Name
Zeit Rundstrecke
1
Til Steiger
99
15:01
2
Philipp Jucker
00
+ 1:50
3
Philip Diaz
00
+ 3:07
4
Raphael Hecht
00
"
Rangliste Clubrennen 21.08.2013 / Schüler 2
Short Race Schlosshügel / Temperatur 20°C
Rang Name
Jg.
1
Cyrill Rüegg
02
2
Jannis Rothenbühler
02
Rangliste Clubrennen 21.08.2013 / Schüler 2
Cross Country Rennen Schlosshügel 1 Runde / Temperatur 20°C
Rang Name
46
Jg. Zeit Rundstrecke
1
Cyrill Rüegg
02
11:00
2
Jannis Rothenbühler
02
11:06
umbruch_110_13_Bro A5 Standardseite 17.11.13 17:54 Seite 47
Gesamtrangliste 2013 VC Hittnau
Rennen 1 - 6
Rang
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
Name
Kat.
Jg.
1
Mäse Lattmann
Lizenziert
85
50
x 40 40 45 40
215
Manu Boog
Lizenziert
94
37
x 45 34 50 45
211
Gian Friesecke
Lizenziert
94
31
x
45 37 50
163
Jan Ramsauer
Hobby 1
75
17
x 28 28 40 34
147
Peter Frei
Hobby 1
89
34
x 31 21 31 23
140
Adrian Krucker
Lizenziert
93
45
x
25 25 31
126
Martin Preisig
Hobby 2
71
20
x 37 18 23 25
123
Lukas Rüegg
Junioren
96
40
x
34 37
111
Olaf Kastner
Hobby 2
68
12
x 23 17 28 28
108
Nico Brüngger
Lizenziert
88
x 50 50
100
Hansueli Wilhelm
Hobby 2
58
11
x
Didi Bosshard
Hobby 1
88
23
x 25
Markus Rüegg
Hobby 2
64
14
x 34
Remo Preisig
Anfänger
97
18
x
Thomas Frei
Hobby 1
87
Reto Hess
Hobby 1
81
Silvan Dieterich
Lizenziert
93
Daniel Dieterich
Hobby 2
65
Dani Vatter
Lizenziert
86
Niklas Temperli
Anfänger
98
28
x
28
Pascal Dieterich
Lizenziert
93
25
x
25
Patrick Bachofner
Anfänger
98
21
x
21
Stephan Duprés
Hobby 1
78
16
x
Hans Kaspar Bosshard
Hobby 2
58
Bruno Schneider
Hobby 2
65
13
x
13
Patrick Buschor
Hobby 2
68
10
x
10
2
3
4
5
6
21 21
15
x
x
53
48
48
23
41
20 20
19
Punkte
40
19
38
37
37
20
35
31
31
16
16
16
47
umbruch_110_13_Bro A5 Standardseite 17.11.13 17:54 Seite 48
6. Lauf
21.09.2013
Bike
Rennen
1
1
2
3
2
4
3
2
4
1
2
3
2
6
7
10
5
1
6
2
3
4
5
0
0
0
3
2
4
4
5
1
0
0
0
1
3
2
4
1
0
2
0
0
0
0
3
0
2
0
0
0
0
Punkte
Total
Rennen
5. Lauf
21.09.2013
Short
Race
1
Rang
4. Lauf
29.08.2013
Strasse
Grüter
ZF
3. Lauf
Madetswil 01.06.2013
Strasse
2. Lauf
Gündisau 01.06.2013
Art
Strasse
1. Lauf
Gündisau 16.05.2013
Gesamtrangliste 2013 Schüler
99-00
Schüler 1
Till
Nilas
Philipp D.
Philip J.
Raphael
Adrian
Ramon
Yvo
Gideon
1
2
3
4
5
x
x
x
x
x
x
x
x
x
1
2
4
3
3
01-03
Schüler 2
Cyrill
Johnny
Jannis Rot.
Luca
Janis Mä.
Moritz
Jeremias
1
x
x
x
x
x
x
x
3 Rennen um in die Wertung zukommen
5 Rennen zählen zu Wertung
Die besten 3 Resultate werden gewertet
48
umbruch_110_13_Bro A5 Standardseite 17.11.13 17:54 Seite 49
Brüngger «metzget» sich gut
RAD. Nico Brüngger beendete die 99. Züri-Metzgete mit Start und Ziel in
Buchs auf dem siebten Platz. Der Illnauer und seine EKZ-Teamkollegen
hatten das Renngeschehen weitgehend im Griff. Nach 159 km und
knapp 2000 Höhenmetern meisterte dann aber der aus Namibia stammende, bei der African Cycling Academy in Südafrika trainierende Seibeb Raoul Costa die 20-köpfige Spitzengruppe sicher im Spurt. Der
Dürntner Simon Zahner wurde 24. (12. August 2013)
Brüngger gewinnt Berg-SM
RAD. Nico Brüngger hat an der Berg-SM in Le Locle den Meistertitel gewonnen. Der Illnauer setzte sich im Massenstartrennen zusammen mit
seinem EKZ-Teamkollegen Dominik Fuchs vom Feld ab. Das entscheidende Jagdrennen wurde eine Beute Brünggers. (26. August 2013)
Den Weg aufs Podest gefunden
MOUNTAINBIKE. Nicola Rohrbach siegte am sechsten Rennen des EKZ
Cups in Girenbad überlegen vor dem neuen Gesamtleader Jürg Graf.
Bei den Frauen baute Sabrina Maurer die Führung aus.
Die Entscheidung im EKZ-Cup-Rennen in Girenbad fiel früh: Schon nach
der ersten Runde zog Nicola Rohrbach aus Alosen im Kanton Zug allen
davon. «Jürg Graf machte in der ersten Runde Tempo, doch als ich sah,
dass seine Beine nicht mehr so rund traten, griff ich an», erklärte Rohrbach sein Erfolgsrezept. Hinter dem Weltcup-Fahrer bildete sich eine
Verfolgergruppe mit dem Hinteregger Thomas Kalberer, Simon Zahner
aus Dürnten und EKZ-Cup-Gesamtleader Jürg Graf.
Zahner auf dem dritten Platz
Kalberer, der als Master zwei Minuten vor den Elitefahrern hätte starten
können, sich aber dagegen entschieden hatte, liess gegen Ende des
Rennens abreissen und wurde mit knapp einer Minute Rückstand Vierter. Der 30-jährige Zahner musste Graf in der letzten Runde ziehen lassen und sich mit dem dritten Platz begnügen. «Im letzten Anstieg konnte
ich ihm leider nicht mehr folgen», sagte Zahner, der 41 Sekunden auf
Rohrbach und 15 auf Graf verlor.
49
umbruch_110_13_Bro A5 Standardseite 17.11.13 17:54 Seite 50
Maurer dominiert weiter
In der Gesamtwertung überholte Graf dank dem zweiten Platz vom
Sonntag den bisherigen Leader Marcel Bartholet. Zahner fuhr sein zweites EKZ-Cup-Rennen und liegt an 15. Stelle. Bestplatzierter Oberländer
ist zwei Rennen vor Schluss der Rütner Silvio Büsser auf dem sechsten
Platz. Er fuhr in Girenbad auf den ebenfalls sechsten Rang.
Bei den Frauen siegte Sabrina Maurer vor Sarah Koba sowie Sabrina
Baumgartner und baute ihre Führung in der Gesamtwertung weiter aus.
Die Bäretswilerin Daniela Wäfler wurde Sechste – nur gerade zwei Zehntelsekunden vor der Forchnerin Joana Schönthal. (3. September 2013)
Wetziker mit Rekord zum Titel
RAD. Im Rahmen der Abendrennen auf der Rennbahn Oerlikon wurde
gestern Dienstag die Schweizer Meisterschaft im Team-Sprint ausgetragen. Wetzikon 1 gewann dabei mit neuem Schweizer Rekord von
1:04,724 Minuten die Goldmedaille vor dem zweiten Team des Vereins
aus dem Zürcher Oberland. Die Zeit entspricht einem Schnitt von über
55,5 Kilometern pro Stunde. Auf dem dritten Platz klassierte sich Hittnau.
Wetzikon 3 machte dahinter den totalen Oberländer Triumph perfekt.
(Mehr folgt in der Ausgabe von morgen Donnerstag). (4. September
2013)
Ein Rekord mit Ansage
RAD. Das Oberland hat den Teamsprint an der SM auf der Offenen
Rennbahn in Oerlikon mit Rekordzeiten dominiert. Der Final geriet zum
Wetziker Vereinsduell – und Hittnau verhinderte letztlich einen RVWDreifachsieg.
Der Oberländer Bahnradsport floriert. Anfang Juli holten Fahrer des RV
Wetzikon an der Junioren-EM Bronze. Vor zwei Wochen gewann Jan
Keller im Sprint Omnium die Schweizer Meisterschaft. Und am Dienstag
verteidigte die Wetziker Equipe mit Reto Müller (U17), Patrick Müller
(U19) und Jan Keller (U23) auf der Offenen Rennbahn in Oerlikon den
Titel im Teamsprint. Den Final auf den drei Runden à 333 Meter gewann
Wetzikon 1 in 1:04,724 Minuten, was einem Stundenmittel von 55,621
Kilometern entspricht. Ein Rekord mit Ansage notabene – die Wetziker
hatten dieses Ziel schon vor dem Rennen formuliert. «Vor einem Jahr
50
umbruch_110_13_Bro A5 Standardseite 17.11.13 17:54 Seite 51
hatten wir den Rekord um zwei Hundertstel verpasst. Da war es klar,
dass wir ihn heuer angreifen würden», sagt Hanspeter Keller, der im RV
Wetzikon für die Bahnfahrer verantwortlich ist. Die 2009 aufgestellte alte
Bestmarke des VC Steinmaur von 1:06,220 Minuten pulverisierte das
Wetziker Trio um anderthalb Sekunden. Was diese Zeit im internationalen Vergleich wert ist, ist kaum abschätzbar, denn die Konstellation, dass
die Equipen für den Teamsprint aus je einem U-17-, einem U-19- und
einem Elitefahrer bestehen, ist eine Schweizer Eigenart. Der Modus
wurde von Nationalcoach Daniel Gisiger ins Leben gerufen – laut Keller,
um den Nachwuchs zu fördern.
Oberländer Konkurrenzkampf
Schon 2011 und 2012 gewann die erste Wetziker Equipe SM-Gold, damals vor Teams aus Biel respektive dem Waadtland. Heuer feierten die
Oberländer gleich einen vierfachen Sieg: Jan Keller und die Brüder Müller distanzierten im Final Wetzikon 2 (Elia Wenger, Christoph Inauen,
Chiron Keller) um knapp zwei Sekunden. Die Silbermedaillengewinner
hatten in den Vorläufen bereits einmal die bisherige Rekordmarke geknackt; laut Hanspeter Keller «völlig überraschend» – er erklärt sich den
Exploit damit, dass «sich unsere Teams in einem gesunden Konkurrenzkampf gegenseitig gefordert haben».
Im Rennen um Bronze verhinderte Hittnau (Niklas Temperli, Lukas Rüegg, Pascal Dieterich) einen RVW-Dreifachsieg und verwies Wetzikon 3
(Dario Selenati, Nico Selenati, Simon Brühlmann) auf den vierten Rang.
Zwar fuhren nicht alle drei Wetziker Teams aufs Podest, doch auch die
Hittnauer Fahrer haben oder hatten über das Nachwuchsteam Atzmännig-Hügler Wetzikon eine Verbindung zum RVW. «Wir haben im Moment
einfach die meisten Fahrer, und dazu sind sie auch noch gut», freut sich
RVW-Präsidentin Hedy Jacobs und sieht den Erfolg auch als Beleg dafür, dass «wir den Fahrer ein gutes Umfeld bieten, damit sie sich auf ihre
Leistung fokussieren können».
Stellenwert nicht überall hoch
Zu diesem Umfeld gehört auch Hanspeter Keller. Er führte Spezialtrainings im Hinblick auf die SM durch und sieht dies auch als Grund für die
Dominanz: «Wir haben momentan in allen drei Altersklassen sehr
schnelle Fahrer. Zudem haben wir diese Disziplin regelmässig trainiert.»
Letzteres war bei anderen Klubs weniger der Fall. Keller aber misst dem
Teamsprint einen vergleichsweise hohen Stellenwert bei. Er sagt: «Es
soll auf der Bahn nicht nur immer jeder gegen jeden heissen. Es ist auch
schön, einmal etwas gemeinsam zu erreichen.» Das nächste Mal wollen
die Wetziker dies am 24. Oktober tun. Dann steht in Grenchen die
51
umbruch_110_13_Bro A5 Standardseite 17.11.13 17:54 Seite 52
Schweizer Meisterschaft in der Mannschaftsverfolgung an. (5. September 2013)
Die Gesamtsieger gewinnen in Egg
MOUNTAINBIKE. Am EKZ Bike Cup in Egg setzten sich die beiden Fahrer durch, die auch die Gesamtwertung vorzeitig für sich entscheiden:
Jürg Graf und Sabrina Maurer. Die Fahrer aus der Region überraschten
positiv.
Das EKZ Bike Cup Rennen in Egg war das letzte vor dem grossen Finale in Fischenthal. Nach der ersten Runde war der Vorsprung von Jürg
Graf (Lüchingen) noch bescheiden, doch dann machte der Rheintaler
kurzen Prozess. Insbesondere in den Aufstiegen: «Mit meinem geringen
Gewicht komme ich sehr gut den Berg hoch, so kam mir die Strecke
heute mit den vielen Höhenmetern entgegen», so Graf. Sein Hauptkonkurrent Marcel Bartholet (Tuggen) schaffte es nicht ins Ziel. Er hatte einen Platten und musste das Rennen aufgeben. Damit steht Graf bereits
vor dem letzten Rennen als Gesamtsieger fest.
Spannung herrscht hingegen im Kampf um den zweiten Platz. Der Tageszweite Silvio Büsser liegt nur noch fünf Punkte hinter seinem Teamkollegen Bartholet. «Es läuft einfach super zurzeit. Im Finale werde ich
nochmals angreifen», versprach der aus Rüti stammende Büsser. Mit
Manuel Boog schaffte ein weiterer Oberländer den Sprung unter die besten drei. Der Hittnauer war die positive Überraschung in Egg. Zuvor hatte
er sich nie so weit vorne platzieren können. Allerdings war das Fahrerfeld in Egg in der Hauptkategorie nicht sonderlich gut besetzt.
Bei den Frauen trugen Sabrina Maurer und Sabrina Baumgartner ihr gewohntes Duell aus. Maurer entschied es einmal mehr knapp für sich und
gewann damit auch die Gesamtwertung. Auf Platz drei folgte mit der
Forchnerin Joana Schönthal die erste Fahrerin aus der Region. Sie hatte
allerdings bereits einen Rückstand von über fünf Minuten. (10. September 2013)
52
umbruch_110_13_Bro A5 Standardseite 17.11.13 17:54 Seite 53
«Besser hätte es nicht laufen können»
DOPPELPASS mit Reto Wälchli, Radfahrer des VC Hittnau
Der Sieg war nicht geplant. Und dass er so deutlich ausfallen würde,
kam sehr überraschend. «Ich hatte schon das Ziel, um den Gesamtsieg
mitzufahren», sagt Reto Wälchli, der die diesjährigen Verbandsmeisterschaften des Rad- und Motorfahrer-Verband am Zürichsee, Oberland
und Linthgebiet überlegen gewann. «Dass es mir so gut laufen würde,
hätte ich mir nicht gedacht. Es hat sich dann aber schnell abgezeichnet,
dass es reichen könnte.»
Mit 265 Punkten Vorsprung verwies der Fahrer des Steiner-CyclingTeams und Mitglied des VC Hittnau Matthias Allenspach und Rick Reimann (VC Volketswil) auf die Plätze zwei und drei. Von neun absolvierten Rennen konnte der 34-jährige Pfäffiker gleich deren fünf für sich entscheiden. Ohnehin war es für Wälchli ein gutes Jahr. Unter anderem
gewann er auch die Tuggen Challenge. «Ich bin mit meinen Leistungen
sehr zufrieden – besser hätte es nicht laufen können.» Souverän hat
Wälchli auch den ZO/AvU-Doppelpass gemeistert. (rma)
Der Gesamtsieg an der Verbandsmeisterschaft 2013 bedeutet mir !
! viel. Es war ein schönes Erlebnis, zumal ich bereits als Junior das
erste Mal bei diesen Meisterschaften mitfuhr. Damals standen noch
Grössen wie Thomas Frischknecht oder Beat Wabel am Start.
Die schwierigste Etappe an der Verbandsmeisterschaft !
! war das dritte Kriterium in Hinwil. Ein sehr intensives Rennen, das
mich sehr gefordert hat.
Dass ich auch gegen ambitionierte Elitefahrer bestehen konnte !
! ist eine schöne Randnotiz. Ich weiss jetzt, dass ich zumindest über 60
Kilometer noch mit den Jüngeren mithalten kann (lacht).
Im Vergleich zu den 1990er Jahren, als ich erstmals an der Verbandsmeisterschaft gefahren bin !
! stehe ich heute an einem ganz anderen Punkt. Ich hätte mir aber damals nie gedacht, dass ich hier mal gewinnen würde.
Dass ich beim GP Bern neben Fabian Cancellara starten konnte !
! war zwar speziell für mich, aber nur nebensächlich.
53
umbruch_110_13_Bro A5 Standardseite 17.11.13 17:54 Seite 54
Mein favorisiertes Terrain !
! ist hügelig und fordert Finisher-Qualitäten.
Das Spezielle an unserem Team !
! ist die Art und Weise, wie wir organisiert sind. Wir fahren viel taktischer als andere Hobby-Rennteams.
Meine Rolle im Team !
! ist während der Rennen diejenige des Teamcaptains.
Jährlich verbringe ich auf dem Sattel !
! rund 10 000 Kilometer. Täglich fahre ich von Zürich nach Fällanden
zur Arbeit.
Die Hobby-Radsportszene in der Schweiz !
! hat sich stark gewandelt. Heute ist vieles professioneller und das Niveau um einiges höher.
Jetzt, da ich am Mittwochabend keine Rennen mehr habe !
! kommt meine Familie wieder stärker zum Zug.
Im nächsten Jahr !
! ist noch vieles offen. Ich werde wohl etwas kürzertreten. (2. Oktober
2013)
!
54
umbruch_110_13_Bro A5 Standardseite 17.11.13 17:54 Seite 55
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umbruch_110_13_Bro A5 Standardseite 17.11.13 17:54 Seite 56
2012 Scott FOIL 10 Dura-Ace
Verkaufe meine Rennmaschine von dieser Saison. Es handelt sich um
das Scott FOIL 10, wie es auf dem Foto abgebildet ist. Das Velo ist seit
März 2013 im Gebrauch und nicht oft gefahren, da ich diesen Sommer
die RS absolviere.
Das Velo ist in einem tadellosen Zustand (optisch und mechanisch, nie
gestürzt) und wird einem grossen Service unterzogen. Alle Verschleissteile werden ersetzt, sowie Laufräder und Sattel erneuert. Eine Besichtigung bei mir zu Hause ist jederzeit möglich.
Silvan Dieterich
Burgwiesenstrasse 32
8335 Hittnau
silvan.dieterich@bluewin.ch
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Ausstattung:
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Scott Foil Size 54
Schaltwerk: Shimano Dura-Ace RD-7900, 20 Speed
Kurbel:
Shimano Dura-Ace, Hollowtech II, 20-Speed: FC-7900, 53 x 39
Lenker:
Ritchey WCS Logic, 31.8 400mm
Vorbau:
Ritchey WCS 4 Axis, OS 1 1/8“ four Bolt 120mm
Sattel:
Fizik Arione CX
Kassette:
Shimano Dura-Ace CS-7900, 20-Speed: 11-25 T
Kette:
Shimano Ultegra
Felgen:
Mavic Cosmic Carbon SL, 16 Front / 20 Rear
Reifen:
Continental Grand Prix 4000, 700 x 23
Gewicht:
6.90 kg
Preis:
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CHF 3'800.--
umbruch_110_13_Bro A5 Standardseite 17.11.13 17:54 Seite 59
Neuerungen bei der VCH-Clubbekleidung
Kleiderbezug
Die VC Hittnau-Velobekleidung kann ab sofort im VELO LADE HITTNAU
bezogen werden. Vorteile:
• Bezug zu den üblichen Ladenöffnungszeiten
siehe unter http://www.velolade-hittnau.ch
• Keine Voranmeldung nötig
Ablauf wie bisher:
• Der VELO LADE HITTNAU händigt einen VC Hittnau Einzahlungsschein mit dem fälligen Rechnungsbetrag aus. Der Betrag muss
innert 10 Tagen beglichen werden.
Der VELO LADE HITTNAU hat auf eine Anfrage spontan zugesagt, diese Aufgabe zu übernehmen. Nebst dem langjährigen, grosszügigen
Sponsoring ist dies eine weitere Dienstleistung von Gerda Egli und Rolf
Baumer, von der unser Club profitiert. Danken wir es ihnen, indem wir
den VELO LADE HITTNAU bei unseren Anschaffungen berücksichtigen.
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umbruch_110_13_Bro A5 Standardseite 17.11.13 17:54 Seite 60