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BERGTRAINING Steilvorlage Mit dem Rennrad über alle Berge – davon träumen die meisten Rennradler. Leider haben die wenigsten direkt vor der Haustür solche Berge, an denen man das Klettern auf zwei Rädern trainieren kann. TOUR gibt Tipps, wie man auch im Flachland erfolgreich die Form für steile Alpenpässe aufbaut ǺǫǾǺ Eva Stammberger D KAUFMANN er Reiz sind die Berge. Aber leider sind die Berge auch der Schmerz. Und an Schmerzen muss man sich gewöhnen. Dann werden sie erträglicher. Was aber, wenn der nächste Berg, der diesen Namen verdient hat, in weiter Ferne liegt und man schon froh sein kann, ein paar Wellen und Hügel auf der Hausrunde vorzufinden? Dann ist das auch nicht weiter schlimm. Denn: „Ausdauer ist gleich Ausdauer – egal, ob am Berg oder beim topfebenen Zeitfahren“, betont der Trainingswissenschaftler Dr. Björn Stapelfeldt. Und er ergänzt: „Wer eine hohe aerobe Leistung in der Ebene bringen kann, also bereits eine gute Grundlagenausdauer hat, dem hilft das auch am Berg.“ Allerdings kommt in den Anstiegen eine weitere wichtige Größe ins Spiel, die es zu kontrollieren 72 TOUR 4 | 2008 gilt, wenn man erhobenen Hauptes und im Sattel sitzend Pässe hinaufklettern möchte: Das Leistungsgewicht, also die Leistung, gemessen in Watt, die man pro Kilogramm Körpergewicht aufs Pedal bringt. Zur Einordnung: Für durchschnittlich trainierte Hobbysportler sind Werte über 3,5 Watt pro Kilogramm schon passabel, austrainierte Radprofis erreichen Werte knapp über 6 Watt pro Kilogramm. Zweierlei ist für ein hohes Leistungsgewicht essenziell: Kraftausdauer und geringes Gewicht. „Die wichtigsten Regeln für das richtige Berg-Training sind, die aerobe Ausdauer zu verbessern und das Gewicht zu kontrollieren“, sagt Stapelfeldt. Zur Beurteilung des Gewichts eignet sich der Body Mass Index (BMI). Der BMI setzt das Gewicht ins Verhältnis zur Körpergröße (BMI = kg/m2) und ist – auch wenn bei den Körper-Kilos nicht zwischen Muskeln und Fett differenziert wird – zumindest ein Anhaltspunkt dafür, ob man sich am Berg 4 | 2008 TOUR 73 ROKOSCH ACTIONPRESS BERGTRAINING eher schwer oder leicht tut (eine von vielen kostenlosen Berechnungstabellen findet man etwa unter der Internetadresse http://fias.uni-frankfurt.de/~olenz/bmicalc). Als normalgewichtig gilt, wer auf einen Wert zwischen 20 und 25 kommt (Frauen zwischen 19 und 24), Rennradler mit Kletter-Ambitionen bringen bei Werten zwischen 19 und 22 gute Voraussetzungen mit. Das richtige Kampfgewicht für die Berge ist für alle wichtig, deren Ziel es ist, einmal Pässe zu fahren oder die Alpen ganz zu überqueren. Für all jene, die auf dem platten Land wohnen, hat Trainingswissenschaftler Stapelfeldt ein paar Extratipps parat. Doch „erst einmal muss man verstehen, welche besonderen Bedingungen beim Bergauffahren herrschen. Es rollt nicht so gut wie im Flachen, man kann nicht mal kurz die Beine hochnehmen und einen Tritt auslassen“, erläutert Stapelfeldt, „jede Kurbelumdrehung zählt.“ Außerdem ist am Berg die Trittfrequenz niedriger, pro Umdrehung muss man also mehr Kraft aufs Pedal bringen. Neulinge und alte Hasen neigen allerdings gleichermaßen dazu, das Absacken der Trittfrequenz als naturgegeben hinzunehmen und mit langsamem, schwerem Tritt bergwärts zu streben. Deswegen steht am Anfang jedes wirklichen Trainings am Berg die Aufgabe, Dr. Björn Stapelfeldt Steigungen mit kleinen Gängen und hoher leitet das Radlabor Trittfrequenz zu bewältigen – das schont Freiburg, wo er und sein sowohl die Muskulatur als auch die (Knie-) Team Radsportler zu Gelenke und schult die Tret-Technik. „Ein Biomechanik, Leistungs- Dreifach-Kettenblatt oder eine Kompaktdiagnostik und Traikurbel mit einem 27er-Ritzel ist auf jeden Fall ningsplanung beraten sinnvoller, als sich von Tritt zu Tritt zu quälen 74 TOUR 4 | 2008 »Ausreichend Grundlagenkilometer sind wichtig, um Berge gut raufzukommen. Ich simuliere Bergfahrten auch auf dem Ergometer. Manchmal haben wir Gegenwind. 50 Kilometer Windkante sind wie ein heftiger Alpenpass – Top-Training, auch für den Kopf! Mein Tipp: Teilt die Kräfte ein, fahrt nicht zu schnell in den Berg!« Markus Fothen (Deutschland, Niederrhein, Zweiter der Tour-de-France-Nachwuchswertung 2006) und nicht vorwärts zu kommen“, so der Trainingsexperte. Selbst bei der TOUR-Transalp, bei der viele überdurchschnittlich gut trainierte Hobbysportler an den Start gehen, vergessen etliche Fahrer diesen wichtigen Aspekt, quälen sich schon am ersten Pass und stehen postwendend abends in langer Schlange vor dem Servicemobil, um eine andere Übersetzung montieren zu lassen. Auch die Sitzposition auf dem Rad ist durch die Neigung der Straße anders: „Man sitzt mit stärker gebeugtem Oberkörper, braucht also eine stabile Rumpfmuskulatur und mehr Kraft in den Beinen“, erklärt Björn Stapelfeldt. BERGTRAINING Händlerliste Berge simulieren PLZ 0 Um die nötige Kraft in die Beine zu bekommen, gilt es für Flachländer, die besonderen Bergbedingungen in der Ebene zu simulieren. Dazu eignet sich am besten ein so genanntes K3-Training – „K“ steht für Kraft, und die „3“ bezeichnet die höchste Stufe: Man fährt mit niedriger Trittfrequenz (40–60 Umdrehungen pro Minute) und großer Übersetzung. So muss man bei jedem einzelnen Tritt mit großem Druck und Zug die Kurbel bewegen. Idealerweise trainiert man dies an einer leichten Steigung 1 2 3 4 5 6 ROTH 7 »Die Niederlande sind total flach – und ich wohne im flachsten Teil überhaupt. Die einzigen Erhebungen, die wir haben, sind Brücken und Straßenüberführungen! Dafür haben wir viel Wind – gegen den fahre ich mit hohen Gängen. Zum Glück kann ich als Profi Rennen in den Bergen fahren, das hilft mir, in den Anstiegen besser zu werden.« Marianne Vos (Niederlande, Babyloniënbroek, Cross-Weltmeisterin 2006, Straßenweltmeisterin 2006) 76 TOUR 4 | 2008 8 9 Stadt DRESDEN HALLE/SAALE RIESA CHEMNITZ LEIPZIG JENA LEIPZIG GLACHAU BERLIN POTSDAM BERLIN BERLIN BERLIN ERKNER BERLIN BERLIN LÜBECK OLDENBURG HAMBURG KRONSHAGEN HAMBURG BREMEN ELMSHORN RHEDA HANNOVER HANNOVER HALLE/WESTF. FULDA BAD ENDBACH BORGENTEICH GOETTINGEN MINDEN SALZGITTER HILDESHEIM BLOMBERG WILLICH BOCHUM DÜSSELDORF KAARST KREFELD BOCHOLT DORTMUND BLUMENTHAL STOLBERG HAGEN AACHEN FROENDENBERG DUEREN MANNHEIM SULZBACH DARMSTADT OFFENBACH FRANKFURT AM KRONBERG EINHAUSEN SCHAAFHEIM FRANKFURT KLEINBLITTERSDORF FREIBURG MECKESHEIM ELLHOFEN STUTTGART LANDAU-MORLHEIM BAD KRONZINGEN LICHTENSTEIN STUTTGART BRUCKBERG FRIEDRICHSHAFEN GARMISH-PARTENKIRCHEN ALTUSRIED ANZING MUENCHEN SCHROBENHAUSEN MUEHLDORF A.INN MUENCHEN AICHACH MERING BAD AIBLING ERLANGEN ROTHENBURG O.D.TAUBER ERFURT ERFURT NUERNBERG NEUENMARKT SULZBACH WASSERTRUEDINGEN WUERZBURG ERFURT Händlerliste 4070 5330 8042 3100 5020 6130 3430 1060 1200 DEUTSCHLAND Händler BIKE 24 GMBH FAHRRADHAUS SKORPION RADSPEKTRUM RADSPORT LOHSE RADSPORT MARTIN GOETZE RADSPORT RITZEL RADWELT ZWEIRADHAUS LORENZ BIKE KULT DER FAHRRADLADEN RAD KUNST MICHAEL BLANKE RADKOM MEHLEM RADSPORT HEINZE RIKE-FAHRRAEDER VELOCITY VELOSPORT WERNER OTTO AT-FAHRRÄDER BUHL BIKES & SPORT CYCLE FACTORY PICOCYCLES GBR RADSPORT ZENTRUM HAMBURG RADSPORTHAUS VELO-SPORT VELOSKOP-MARTIN SHWIER BIKER’S POINT CONNI’S RADSHOP FAHRRADKONTOR FAHRRADLADEN AVANTI HAHNER ZWEIRADTECHNIK HIPF RACE BIKES OUTDOORPLACE DIERKES PEDALRITTER DE POWERSLIDE RADSPORT LANGE RADSPORT MISPAGEL TIPPENHAUER-ZWEIRADER CHAINREACTION CYCLES KRABO GUNTER KRAUTSCHEID MAGNO RADSPORT SCHUMACHER RADSPORT WEYERS ROSE VERSAND TOM’S BIKEWORLD BIKE-O-MANIA JUST WHEELS RAD SPORT KRAUS RADSPORT LENZEN RADSPORT WITWER ZWEIRAD HERGARDEN ALTIG RADSPORT BRÜGELMANN CITYBIKE EMOTION BIKE GUEWIKOW & FÜLLBERTH HI BIKE BAR OLEK’S RADSPORT RADHAUS ARMIN BONNET RADSPORT INTRA RADSPORT SCHWÖBEL EXTRATOUR PETERS RADLADEN RADFALK RADSCHLAG DER FAHRRADLADEN RADSPORT GEIL RADSPORT WERBER RENN UND BIKE AXEL SCHAEFER STADT RAD ANGERMEIER SPORT BICI EUROPA BIKE CENTER GARMISH RAD HAUS FRITZ RADSPORT ALDINGER RADSPORT ALTMANN RADSPORT BEYER RADSPORT SCHURER RADSPORT ULLMANN RADSPORT WAGNER TONI’S RADLECK VELODROM DRESCHER FAHRRADECKE ERLANGEN FAHRRADHAUS KRAUSS RAD SPEZIAL RADSHOP LUTZKE RADSPORT SCHERTL SCHULZ-RADSPORT SPORT ALM TRETLAGER ZIMMERMANN VELO MOMBER VELOSPORT KUHN * * * * * * * * * * * Österreich EFERDING FUSCHL AM SEE GRAZ ST. 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K3 (hoher Gang, Herzfrequenz, sie sollte etwa um die es wichtig, nicht eckig zu treten, sonTrittfrequenz 40-60 U/min.) anaerobe Schwelle, also zwischen dem dern zu versuchen, sauber zu ziehen ■ 15 min. Cool-down mittleren Grundlagenausdauer-2und zu drücken. Wenn der Tritt unsauBereich (GA2) und dem mittleren ber wird, ist man müde und sollte eine ǨǫǯǹǶǯǫDzǺǸǧǯǴǯǴǭ DZ3 Entwicklungsbereich (EB) liegen. „BePause machen“, betont der TrainingsǬǵǸǺǭǫǹǩǮǸǯǺǺǫǴǫ: ginnen sollte man mit zwei bis fünf experte. Solche Trainingseinheiten ■ 15 min. Warm-up Intervallen à sechs Minuten, die Dauer können bereits im Winter bis zu zwei■ 2–5 x 20 min. K3 (hoher Gang, können Sie nach und nach auf bis zu mal die Woche in den Trainingsplan Trittfrequenz 40-60 U/min.) 30 Minuten pro Intervall steigern“, integriert werden – auch auf der Rolle ■ 15 min. Cool-down erläutert Stapelfeldt. Wenn in Ihrem mit hoch eingestelltem BremswiderTrainingsrevier die Anstiege zu kurz für stand lässt sich das trainieren. Altersolche langen Intervalle sind, ist es für das Training der Kraftausdauer besser, sich im flachen nativ zum K3-Training eignen sich – eine ordentliche Gelände den Wind zum Gegner zu wählen anstatt einen Trainingsgrundlage vorausgesetzt – auch Trainingseinheiten im hohen Grundlagenausdauerbereich (GA2)kurzen Anstieg mehrmals hinaufzufahren. sowie im Entwicklungs-Bereich (EB), bei denen nicht unbedingt mit niedriger Trittfrequenz und hohen Gängen gefahren wird. Für ein spezifisches Bergtraining sind die ǯǴǺǫǸǼǯǫǽ K3-Einheiten aber das Schlüsseltraining. Auch mental muss man sich darauf einstellen, wie hart es sein kann, stundenlang bergan zu kurbeln. Flachländer können das an jeder Steigung üben, sofern sie ausreichend Lars Boysen ist begeisterter Hobbysteil (über 12 Prozent) ist – für die Psyche ist es in diesem Rennradler, der zweimal die JeantexFall auch ein gutes Training, kurze Steigungen mehrmals TOUR-Transalp bewältigt und über seizu absolvieren. Apropos Psyche: Radler vom platten Land ne Erlebnisse zwei Bücher* verfasst hat. sollten ihr Licht auch nicht unter den Scheffel stellen. Der Flensburger über seine Erfahrungen Viele haben zwar wenig Erfahrung am Berg, sind aber in mit steilen Bergen ungezählten Trainingsstunden gegen den Wind gestählt – und das ist für die Moral oft noch härter als lange Bergfahrten, die wenigstens mit landschaftlichen Reizen TOUR: Sie wohnen in Flensburg. Welche Eindrücke hatten Sie von den entschädigen. „Ich habe schon viele Radler aus dem Alpenpässen, die sich Ihnen bei der TOUR-Transalp in den Weg stellten? süddeutschen Raum getroffen, die die Berge locker raufBOYSEN: Die meisten Berge bin ich gut raufgekommen. Meine größte sportliche Tragödie habe ich aber auf dem Weg zur kommen“, erzählt Lars Boysen aus Flensburg. „Wenn sie Bielerhöhe erlebt. Ich hatte wirklich gute Beine und war hoch aber bei uns im Norden mal eine Viertelstunde gegen motiviert, ganz nach vorn zu fahren. Dann kam der große einen strammen Gegenwind ankämpfen müssen, höre Hammer – vom großen Zeh bis zum Daumen begann fast jeder ich ganz ähnliche Flüche, wie wir Nordlichter sie in den Muskel zu krampfen. Ich war viel zu schnell angegangen und Alpen ausstoßen.“ Lars Boysen hat zweimal die Jeantexschaffte es nur mit letzter Kraft ins Ziel. TOUR-Transalp gefinisht und über seine Erlebnisse als Haben Sie sich speziell auf die Anstiege vorbereitet? Flachländer in den Alpen zwei Bücher geschrieben. Jein. Ich bin jedenfalls nicht extra in die Berge gefahren. Bei uns Seiner Ansicht nach brauchen sich winderprobte Flachim Norden sagt man „Wind ist Berg“ – und das ist wahr. Mit länder vor keinem Berg zu fürchten. 53x11 gegen den Wind zu fahren, ist genauso hart wie ein langer Kraft trainieren Anstieg. Ansonsten kann man sich auch auf der Rolle ganz gut Ein ganz wichtiger, aber oftmals vernachlässigter Aspekt vorbereiten, wenn man hohe Widerstände fährt. Wie wichtig ist es, auch mental auf steile und lange Bergetappen einfür Radsportler, die es nicht gewöhnt sind, Berge hinaufgestellt zu sein? zukurbeln, ist das spezifische Krafttraining. Bereits Sehr wichtig. Nach meinen ersten bitteren Erfahrungen – ich bin im Winter sollten sie ihre Rumpfmuskulatur und die wie gesagt viel zu schnell in die Berge rein gefahren – habe ich mir Beine zwei- bis dreimal pro Woche regelmäßig kräftigen. vor jeder Etappe das Roadbook mit den Höhenprofilen genau Dazu eignen sich einerseits Übungen im Fitnessstudio angeschaut. So konnte ich besser einschätzen, was da so alles auf (siehe dazu TOUR 12/07), andererseits aber auch klasmich zukommt. Wenn dann im Anstieg die Beine brennen, habe sische Rumpfbeugen und isometrische Halteübungen ich immer versucht, die grandiose Alpenkulisse zu genießen; das wie etwa der Ellenbogenstütz. Mindestens sechs, besser entschädigt für die Schmerzen. zwölf Wochen sollte dieses Programm zum Kraftaufbau dauern. Mit einem fundierten Grundlagentraining, spe*Lars Boysen: „Finisher. Das Böse lauert überall“, Delius Klasing Verlag 2005, ziellen Einheiten gegen Wind und hohe Widerstände, ISBN 3768852253; 12 Euro. „Gruppetto. Entscheidung in eisigen Höhen“, aber auch mit einer bergtauglichen Übersetzung können Delius Klasing Verlag 2006, ISBN 3768852385; 12 Euro. sich Radler aus dem flachen Land daran wagen, die Päs■ se zu bezwingen. PR I VAT »Wind ist Berg!« 78 TOUR 4 | 2008 KEEP FOCUSED BSG-23 WINNER PH :: GRILAMID NYLON MATERIAL, EINSTELLBARES NASENSTÜCK. :: MIT HANDLICHER AUFBEWAHRUNGSBOX. BSG-27 ROTH DRIVER PH »Ich wohne in Berlin. Wenn ich Berge trainieren will, fahre ich in den Harz, da geht es schon ganz schön rauf, und es ist nicht so weit weg wie Schwarzwald oder Alpen. Mein bisher schönster Anstieg war der hinauf nach Alpe d’Huez 2006, bei der Tour de France – diese Kulisse ist unbeschreiblich und lässt dich die Schmerzen vergessen. Für Hobbyfahrer ist es ganz wichtig, dass sie genug ruhige Grundlagenkilometer sammeln; dann macht auch das Fahren in den Bergen Spaß!« Björn Schröder (Deutschland, Berlin, Etappensieger Bayern-Rundfahrt 2006) :: GRILAMID NYLON MATERIAL 85% 8 Sekunden LICHTDURCHLÄSSIGKEIT 17% PHOTOCHROMIC TECHNOLOGY Es ist eine lästige Angelegenheit: ständig — abhängig vom Umgebungslicht — die Gläser seiner Sportbrille wechseln zu müssen. Die photochromatischen Gläser (Kategorie 1/2/3) der neuesten Brillen von BBB machen Schluß damit. Je nach Lichtverhältnissen passen sich diese Gläser an — sie werden automatisch heller oder dunkler. Bei dunkleren, bewölkten Wetterverhältnissen lassen die Gläser 85% des Lichts durch, bei starkem Sonnenlicht ca. 17%. Photochromatische BBB-Gläser verändern sich in ca. 8 Sekunden von lichtbraun zu dunkelbraun. 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