DNotZ – Deutsche Notar-Zeitschrift Leser-Struktur-Analyse
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DNotZ – Deutsche Notar-Zeitschrift Leser-Struktur-Analyse
VERLAG C.H.BECK Media-Beratung 2013 Media-Analyse DNotZ – Deutsche Notar-Zeitschrift Leser-Struktur-Analyse DNotZ Die führende Zeitschrift für Notare in Deutschland Top-Zielgruppe Notare: Freiberufler, Entscheider, Berater, Spitzen-Verdiener 2 Die Deutsche Notar-Zeitschrift – DNotZ Das Medium für Fachmarkt- und Konsumer-Anzeigen Die Deutsche Notar-Zeitschrift – DNotZ – ist das Verkündungsblatt der Bundesnotarkammer und damit die führende Fachzeitschrift für Notare in Deutschland. Laut Bundesnotarordnung ist sie Pflichtlektüre für alle Notare in Deutschland. Darüber hinaus wendet sie sich an Rechtsanwälte und Richter, die mit notarrechtlichen Fragen befasst sind. In der DNotZ werden Beiträge hervorragender Fachleute aus Wissenschaft und notarieller Praxis veröffentlicht und sie informiert über wichtige Gesetzesänderungen und aktuelle Entscheidungen. Die DNotZ deckt die Zielgruppe der Notare vollständig ab. Spitzenwerte für die DNotZ Deutsche Notar-Zeitschrift – Der DNotZ wird ein sehr hoher beruflicher Nutzen bescheinigt: 88 % der Leser halten DNotZ: Der Top-Werbeträger die DNotZ für sehr hilfreich und nützlich bzw. hilfreich und nützlich. 97 % der Leser für die Zielgruppe Notare. nutzen die Zeitschrift regelmäßig. 86 % lesen sogar 12 von 12 Ausgaben! 92 % der Bauen Sie auf unser langjäh- Leser archivieren sämtliche Hefte. Die Seitenkontaktchance beträgt 63 %. 74 % lesen riges Know-How und unsere die DNotZ seit über 10 Jahren. hervorragende Marktstellung Eine außergewöhnlich hohe Leser-Blatt-Bindung! in Sachen Recht, Steuern und Wirtschaft. Verlag C.H. Beck – ein Garant für kompetente Fachinfor mationen aus erster Hand! Top-Zielgruppe Notare Mit einem Durchschnittseinkommen von über 100.000 Euro brutto jährlich zählen die DNotZ-Leser zu den Spitzenverdienern in Deutschland. Sie sind zu 85 % frei beruflich tätig oder selbstständig. 91 % sind Entscheider mit großem Investitionsbedarf. Eine Notar-Kanzlei berät durchschnittlich 1.385 Mandanten. Die ausserordentlich attraktive Zielgruppe und die hervorragenden Nutzungswerte machen die DNotZ zum idealen Werbeträger für Ihre Anzeigen! leser-struktur-analyse für dnotz – deutsche notar zeitschrift 3 Die Deutsche Notar-Zeitschrift – DNotZ Leser-Struktur-Analyse Methodenbeschreibung Im Auftrag des Verlages C.H. Beck hat das Marktforschungsinstitut TNS Emnid, Bielefeld, von Januar bis Februar 2005 eine Leser-Struktur-Analyse für die DNotZ durchgeführt. Aus der Grundgesamtheit der Empfänger wurde eine repräsentative Random- Stichprobe gezogen. Die Daten wurden durch telefonische Erhebung gewonnen. Die Netto-Stichprobe beträgt 250 Fälle, was einer Ausschöpfung der Brutto-Stich probe (352 Fälle) von 71 % entspricht. Zielperson der Untersuchung war der Erst leser in der Institution. Die Ergebnisse sind nach AMF-Standard repräsentativ für alle DNotZ-Leser. Die Untersuchung entspricht dem aktuellen ZAW-Rahmenschema für Werbeträger-Analysen. Inhalt Top-Zielgruppe Notare 2 DNotZ-Leser 4 Lesewerte 10 Informationsverhalten 15 Anzeigenbeachtung 16 Investitionen 18 Redaktionelle Beurteilung 19 Kontakt 20 leser-struktur-analyse für dnotz – deutsche notar zeitschrift 4 dnotz-leser: ausgeübter beruf/kooperationsformen Die DNotZ erreicht alle Notare In Deutschland gibt es 9.164 Notare (Stichtag: 01.01.2005). Der Berufsstand gliedert sich – durch die unterschiedlichen Landesverfassungen – regional: So gibt es beispielsweise in Baden-Württemberg beamtete Notare, in Bayern, Hamburg und den Neuen Bundesländern hauptberufliche Notare, in Berlin, Hessen und großen Teilen Nordrhein-Westfalens Anwaltsnotare. Als Verkündungsblatt der Bundesnotarkammer erreicht die DNotZ alle Notare in Deutschland. Ausgeübter Beruf Hochrechnung (tvA) 8.072 Hauptberuflicher Notar 24,0 % Anwaltsnotar Bezirksnotar Beamteter Notar Rechtsanwalt Sonstiges 60,0 % 6,4 % 0,4 % 2,8 % 6,4 % Summe = 100 % 38 % der DNotZ-Leser arbeiten in einer Einzelkanzlei. 54 % sind in einer Kanzlei mit Rechtsanwälten und/oder weiteren Notaren tätig. Kooperationsformen Hochrechnung (tvA) 8.072 Einzelkanzlei 37,6 % Kanzlei mit Rechts anwälten und Notaren Kanzlei mit Rechts anwälten 34,4 % 11,2 % Kanzlei mit Notaren 8,8 % Sonstiges 8,0 % Summe = 100 % leser-struktur-analyse für dnotz – deutsche notar zeitschrift dnotz-leser: berufliche stellung/beteiligung an i nvestitionsentscheidungen Ein klares Profil: Selbstständige, Entscheider und Multiplikatoren Mit 85 % ist ein sehr hoher Anteil der DNotZ-Leser freiberuflich tätig oder selbstständig bzw. Partner in einer Kanzlei. Damit setzt sich die Leserschaft der DNotZ aus hochqualifizierten Personen mit hoher Eigenverantwortung und großer Entscheidungsfreiheit zusammen. Berufliche Stellung Hochrechnung (tvA) 8.072 freiberuflich/ selbstständig/Partner 84,8 % höherer Beamter/Richter 4,8 % leitender Angestellter in einem Unternehmen 4,8 % in Ausbildung Sonstiges keine Angabe – 5,2 % 0,4 % Summe = 100 % 91 % der DNotZ-Leser entscheiden allein oder zusammen mit anderen. Weitere 6% sprechen Empfehlungen aus oder geben Anregungen und nehmen so direkten Einfluss auf Investitionen. 91 % Entscheider DNotZ Beteiligung an Investitionsentscheidungen Hochrechnung (tvA) 8.072 entscheide allein 43,2 % entscheide zusammen mit anderen spreche Empfehlungen aus 48,0 % 4,0 % gebe Anregungen 2,0 % bin nicht an Entscheidungen beteiligt 1,2 % keine Angabe 1,6 % Summe = 100 % leser-struktur-analyse für dnotz – deutsche notar zeitschrift 5 6 dnotz-leser: einkommen/vermögensanlage Top-Verdiener mit grossem Vermögen! tto über 100.000 Euro bru men Durchschnittseinkom DNotZ Notare gehören zu den Spitzenverdienern in Deutschland. Mit einem jährlichen Durchschnittseinkommen von über 100.000 Euro brutto verfügen die DNotZ-Leser über extrem hohe Kaufkraft. Jährliches Bruttoeinkommen Hochrechnung (tvA) unter 50.000 € 50.000 € bis unter 100.000 € 100.000 € bis unter 150.000 € 8.072 14,0 % 16,4 % 11,6 % 150.000 € bis unter 200.000 € 8,4 % 200.000 € und mehr 8,8 % Durchschnitt (nach Klassenmitten) 112.400 € keine Angabe 40,8 % Summe = 100 % Der überwiegende Teil der DNotZ-Leser hat Vermögen angelegt und ist auf vielfältige Weise finanziell abgesichert. Dabei dominieren die klassischen Anlageformen Immobilien und Lebensversicherung, gefolgt von Festgeldern/ Sparverträgen, festverzinslichen Wertpapieren und Aktien/Risikopapieren. Die DNotZ-Leser investieren ihr privates Vermögen in solide Anlageformen. Besitz von Investitionsgütern (Mehrfachnennungen) Hochrechnung (tvA) 8.072 Private Kranken versicherung 63,6 % Wohneigentum 63,2 % Lebensversicherung 60,4 % weitere Immobilien 50,8 % Festgelder/Sparvertrag 40,4 % festverzinsliche Wertpapiere Aktien/Risikopapiere Kunst/Antiquitäten keine Angabe 34,0 % 32,0 % 27,2 % 24,4 % leser-struktur-analyse für dnotz – deutsche notar zeitschrift dnotz-leser: alter/geschlecht Überwiegend Best-Ager: Einkommensstark, konsumfreudig und einflussreich Mit 54% sind die 50- bis 64-Jährigen die am stärksten vertretene Altersgruppe. Sie sind die Best-Ager mit wirtschaftlichem Einfluss und Investitionsstärke. Die Zahl der weiblichen Leser wächst stetig und hat sich in den letzten 10 Jahren fast verdoppelt. Alter Hochrechnung (tvA) bis 29 Jahre 30 bis 39 Jahre 8.072 2,0 % 7,2 % 40 bis 49 Jahre 26,4 % 50 bis 64 Jahre 65 Jahre und älter Durchschnitt (nach Klassenmitten) keine Angabe 53,6 % 9,2 % 52,1 Jahre 1,6 % Summe = 100 % Geschlecht Hochrechnung (tvA) 8.072 männlich 83,2 % weiblich 16,8 % Summe = 100 % leser-struktur-analyse für dnotz – deutsche notar zeitschrift 7 8 dnotz-leser: kanzleigrösse/anzahl der mandanten Hohe Beratungsintensität Die DNotZ wird in Kanzleien aller Grössenordnungen gelesen. Die Leser der DNotZ sind in Kanzleien mit durchschnittlich 8 Mitarbeitern tätig. Kanzleigröße Hochrechnung (tvA) 1 Beschäftigter 8.072 2,0 % 2 bis 4 Beschäftigte 30,4 % 5 bis 9 Beschäftigte 38,8 % 10 bis 19 Beschäftigte 20 und mehr Beschäftigte Durchschnitt (nach Klassenmitten) keine Angabe 19,2 % 7,6 % 8,1 Beschäftigte 2,0 % Summe = 100 % rchschnittlich Multiplikatoren für du 1.385 Mandanten DNotZ Eine Kanzlei berät im Durchschnitt 1.385 Mandanten. Die DNotZ-Leser haben damit hohe Multiplikatorenwirkung. Anzahl der Mandanten pro Kanzlei Hochrechnung (tvA) 8.072 bis 500 Mandanten 24,8 % über 500 bis 1.000 Mandanten 23,6 % über 1.000 bis 2.000 Mandanten 20,0 % über 2.000 bis 5.000 Mandanten 8,4 % über 5.000 Mandanten 7,6 % keine Kanzlei mit Mandanten Durchschnitt (nach Klassenmitten) keine Angabe Summe = 100 % leser-struktur-analyse für dnotz – deutsche notar zeitschrift 3,2 % 1.385 Mandanten 12,4 % dnotz-leser: erscheinungsbild der kanzleiräume Eine anspruchsvolle Zielgruppe mit hohem Qualitätsbewusstsein Notare dürfen nicht für sich werben und machen ihre Kompetenz anderweitig sichtbar. Die DNotZ-Leser legen großen Wert auf ein ansprechendes und repräsentatives Ambiente mit hochwertiger Kanzlei ausstattung. Erscheinungsbild der Kanzleiräume Hochrechnung (tvA) 8.072 sehr wichtig 37,2 % wichtig weniger wichtig unwichtig keine Angabe 51,2 % 9,6 % 1,6 % 0,4 % Summe = 100 % ser ist Für 88 % der DNotZ-Le er ihr ld das Erscheinungsbi chtig Kanzleiräume sehr wi oder wichtig. DNotZ leser-struktur-analyse für dnotz – deutsche notar zeitschrift 9 10 lesewerte: lesedauer/seitenkontaktchance Die DNotZ wird intensiv genutzt Die durchschnittliche Lesedauer beträgt 39 Minuten. Jeder dritte DNotZ-Leser liest alle oder fast alle Seiten, 74% lesen mindestens die Hälfte. Die Seitenkontaktchance der DNotZ liegt bei 63% – für eine Fachzeitschrift in dieser Zielgruppe ein sehr guter Wert. Lesedauer Hochrechnung (tvA) 8.072 bis unter 1 Stunde 1 Stunde bis unter 2 Stunden länger als 2 Stunden Durchschnittliche Lesedauer (nach Klassenmitten) keine Angabe 82,0 % 12,4 % 3,6 % 39,1 Minuten 2,0 % Summe = 100 % Seitenkontaktchance Hochrechnung (tvA) 8.072 alle, fast alle Seiten etwa drei Viertel 32,4 % 14,4 % etwa die Hälfte etwa ein Viertel nur wenige/keine, fast keine 27,6 % 17,2 % 6,0 % Seitenkontaktchance keine Angabe 63,4 % 2,4 % Summe = 100 % leser-struktur-analyse für dnotz – deutsche notar zeitschrift lesewerte: lesezeitraum in jahren/leseort Extrem hohe Leser-Blatt-Bindung 95 % aller Leser nutzen die DNotZ bereits seit mindestens 5 Jahren, 36 % sogar länger als 20 Jahre. Die DNotZ wird nicht nur am Arbeitsplatz, sondern auch zu Hause und unterwegs gelesen. Die häufige Nutzung sogar im Privatbereich zeugt von der hohen Relevanz der Zeitschrift für die Leser. Lesezeitraum in Jahren Hochrechnung (tvA) unter 5 Jahre 5 bis unter 10 Jahre 8.072 4,8 % 21,6 % 10 bis unter 20 Jahre 37,2 % 20 und mehr Jahre 36,4 % Summe = 100 % Leseort (Mehrfachnennungen) Hochrechnung (tvA) 8.072 am Arbeitsplatz 87,2 % zu Hause unterwegs, auf Dienstreisen 42,0 % 22,0 % leser-struktur-analyse für dnotz – deutsche notar zeitschrift 11 12 lesewerte: archivierung Nachschlagewerk von höchster Wertschätzung Die DNotZ wird intensiv als Nachschlagewerk genutzt. Für fast 100% der DNotZ-Leser gehört die DNotZ zur ständigen Bibliothek. 74% der DNotZ-Exemplare werden jährlich gebunden und dauerhaft archiviert. 92 % der Abonnenten sämtliche Ausgaben archivieren DNotZ Archivierung (Mehrfachnennungen) Hochrechnung (tvA) 8.072 durch Sammeln der gesamten Ausgaben 92,4 % durch jährliches Binden der Ausgaben 74,0 % durch Sammeln einzelner Ausgaben/einzelner Beiträge durch die DNotZ-CD 27,2 % 5,6 % DNotZ gehört nicht zu meiner ständigen Bibliothek 0,4 % keine Angabe 0,4 % leser-struktur-analyse für dnotz – deutsche notar zeitschrift lesewerte: anzahl weiterer leser Vollständige Abdeckung der Zielgruppe Alle Notare sind gesetzlich verpflichtet, die DNotZ zu beziehen. Kanzleien mit mehreren Notaren genügt der Bezug eines Exemplars. Geschätzte 1,5 Mitleser nutzen neben dem Erstleser eine Ausgabe der DNotZ. 68 % der Befragten geben an, dass „ihr“ Exemplar von weiteren Lesern genutzt wird. Durch diese Multiplikatoreneffekte ergibt sich eine vollständige Abdeckung der Zielgruppe Notare. Geschätzte Anzahl weiterer Leser Hochrechnung (tvA) 8.072 1 weiterer Leser 28,8 % 2 weitere Leser 18,8 % 3 bis 5 weitere Leser über 5 weitere Leser 16,8 % 3,2 % kein weiterer Leser Durchschnitt (nach Klassenmitten) 32,4 % 1,5 weitere Leser Summe = 100 % e Notare Die DNotZ erreicht all in Deutschland DNotZ leser-struktur-analyse für dnotz – deutsche notar zeitschrift 13 14 lesewerte: relevanz dnotz/nutzung dnotz Spitzenwerte bei Nutzung und Praxisrelevanz 97 % der Befragten lesen die DNotZ sehr regelmässig oder regelmässig. Durchschnittlich werden 11,2 von 12 Ausgaben gelesen. 88 % der DNotZ-Leser bescheinigen ihr einen hohen beruflichen Nutzen. Die DNotZ besitzt damit eine einzigartige Relevanz für die Top-Zielgruppe der Notare in Deutschland – ein idealer Werbeträger für Ihre Anzeigenwerbung. Nutzung DNotZ Hochrechnung (tvA) 8.072 sehr regelmäßig/ ( jede/fast jede Ausgabe) 88,8 % regelmäßig (ca. jede 2. Ausgabe) 8,4 % gelegentlich, d. h. indestens eine der m letzten 12 Ausgaben nie bzw. keine der letzten 12 Ausgaben Durchschnitt (nach Klassenmitten) 2,8 % – 11,2 Ausgaben Summe = 100 % 86 % lesen 12 von 12 Ausgaben! DNotZ Relevanz DNotZ Hochrechnung (tvA) 8.072 sehr hilfreich und nützlich 36,4 % hilfreich und nützlich 51,6 % weniger hilfreich und nützlich gar nicht hilfreich und nützlich sehr hilfreich und nützlich/ hilfreich und nützlich Summe = 100 % leser-struktur-analyse für dnotz – deutsche notar zeitschrift 12,0 % – 88,0 % informationsverhalten der dnotz-leser: nutzung von fachzeitschriften, publikums- und wirtschaftstiteln sowie tageszeitungen Deutsche Notar-Zeitschrift – DNotZ: Beste Werte im Nutzungsvergleich Keine andere juristische Fachzeitschrift wird von den DNotZ-Lesern annähernd so regelmäßig genutzt wie die DNotZ. Tageszeitungen, Publikums- und Wirtschaftstitel werden sogar noch weit weniger g elesen: 38% der DNotZ-Leser nutzen gar keine der abgefragten überregionalen Tageszeitungen oder Titel der Publikums- oder Wirtschaftspresse regelmäßig. Regelmäßige Nutzung von Fachzeitschriften (Mehrfachnennungen) Hochrechnung (tvA) 8.072 NJW – Neue Juristische Wochenschrift 60,0 % Anwaltsblatt 43,6 % BRAK-Mitteilungen 42,0 % ZAP – Zeitschrift für Anwaltspraxis 6,4 % MDR – Monatsschrift für Deutsches Recht 6,0 % JZ – Juristen Zeitung 1,6 % NJ – Neue Justiz 0,8 % keinen dieser Titel 27,2 % im Vergleich: DNotZ – Deutsche Notar-Zeitschrift 97,2 % Regelmäßige Nutzung von Fachzeitschriften (Mehrfachnennungen) Hochrechnung (tvA) Handelsblatt 8.072 5,2 % Frankfurter Allgemeine Zeitung 27,2 % Spiegel Focus Süddeutsche Zeitung Wirtschaftswoche keinen dieser Titel im Vergleich: DNotZ – Deutsche Notar-Zeitschrift 30,4 % 15,2 % 8,0 % 1,6 % 38,0 % 97,2 % leser-struktur-analyse für dnotz – deutsche notar zeitschrift 15 16 anzeigenbeachtung: nach werbeträgern Höchste Anzeigenbeachtung: In Fachzeitschriften! 40 % der DNotZ-Leser beachten Anzeigen eher in Fachzeitschriften. Weitere 38 % beachten sie in allen Gattungen gleich. Nur 13 % der Leser beachten Anzeigen eher in Tageszeitungen. In Publikumszeitschriften und der Wirtschaftspresse werden Anzeigen sogar nur von 3 % bzw. weniger als 2 % der DNotZ-Leser beachtet. Anzeigenbeachtung nach Werbeträgern Hochrechnung (tvA) 8.072 Fachzeitschriften Publikumszeitschriften Wirtschaftspresse Tageszeitungen 40,0 % 3,2 % 1,6 % 13,2 % überall gleich keine Angabe 37,6 % 4,4 % Summe = 100 % Anzeigenbeachtung in Fachzeitschriften: 78 % DNotZ leser-struktur-analyse für dnotz – deutsche notar zeitschrift anzeigenbeachtung: interesse an anzeigenbereichen Anzeigenbeachtung in DNotZ: grosses Interesse an Fachliteratur, Kanzleisoftware und Kanzlei-/Büroausstattung Zur täglichen Entscheidungsfindung benötigen die DNotZ-Leser qualifizierte und fundierte beruflich relevante Informationen und Produktinformationen. Anzeigen zu Fachliteratur, Kanzleisoftware und Kanzlei-/Büroausstattung finden bei den Lesern der DNotZ besonderes Interesse. Dies erklärt sich durch den hohen Investitionsbedarf in diesen Bereichen (vgl. Tab. S. 18). Anzeigenbeachtung in der DNotZ (Mehrfachnennungen) Hochrechnung (tvA) 8.072 Fachliteratur 73,6 Kanzleisoftware für Notare 41,6 Kanzlei-/Büroausstattung Bürokommunikations mittel: Kopierer, Drucker, Fax, Mobilfunk 32,8 17,2 leser-struktur-analyse für dnotz – deutsche notar zeitschrift 17 18 investitionen: geplante investitionen Grosser Investitionsbedarf Neben den Bereichen EDV-Hardware/-Software, PC/Netzwerk und Fax/Kopierer/Drucker sind in den nächsten 3 Jahren vor allem Investitionen in die Kanzlei-/Büroausstattung geplant. Dies unterstreicht die Bedeutung eines repräsentativen Erscheinungsbildes der Kanzleiräume (vgl. Tab. S. 9). 28 % der DNotZ-Leser planen die Neuanschaffung eines Firmenwagens. Insgesamt sind bei mindestens 72 % der Befragten Investitionen geplant. Geplante Investitionen (Mehrfachnennungen) Hochrechnung (tvA) 8.072 Kanzlei-/Büroausstattung 52,8 % EDV-Hardware/-Software 48,4 % PC/Netzwerk 40,8 % Fax/Kopierer/Drucker 35,6 % Firmenwagen Telekommunikation/ Mobilfunk Sonstige keine Angabe 27,6 % 20,8 % 9,6 % 28,0 % leser-struktur-analyse für dnotz – deutsche notar zeitschrift dnotz: redaktionelle beurteilung Gute Noten für die DNotZ Die DNotZ bringt monatlich Aufsätze und aktuelle Entscheidungen aus allen für den Notar relevanten Rechtsgebieten und informiert über wichtige Gesetzesänderungen, Fortbildungsveranstaltungen sowie die Arbeit der Bundesnotarkammer. Sie wird ganz besonders wegen ihrer Nützlichkeit für die berufliche Praxis geschätzt. Redaktionelle Beurteilung (Mehrfachnennungen) Hochrechnung (tvA) 8.072 hilfreich in der beruflichen Praxis** 90,4 % Aktualität** Praxisnähe* Informationen für die berufliche Fortbildung** langfristiges Nachschlagewerk** Umfang gerade richtig 76,0 % 70,0 % 80,4% 84,0 % 81,6 % Bewertungsskala * Schulnoten 1 oder 2 von 6 ** »stimme voll und ganz zu« oder »stimme zu« DNotZ Notare beurteilen die iv! durchgehend posit DNotZ leser-struktur-analyse für dnotz – deutsche notar zeitschrift 19 VERLAG C.H.BECK Media-Beratung Media-Analyse Verlag C.H.BECK oHG Media-Beratung Wilhelmstraße 9 80801 München Postfach 40 03 40 80703 München www.beck-stellenmarkt.de www.beck.de Bertram Götz Tel. (089) 3 81 89 - 610 Fax (089) 3 81 89 - 589 bertram.goetz@beck.de http://mediadaten.beck.de http://anzeigenbestellscheine.beck.de http://apps.facebook.com/chbeckstellenmarkt http://twitter.com/chbeckstellen HRA 48045 Amtsgericht München Kontakt