LOG.mail Nr. 13, 4. April 2014 Œ Schachinger Logistik mit
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LOG.mail Nr. 13, 4. April 2014 Œ Schachinger Logistik mit
LOG.mail Nr. 13, 4. April 2014 30. LOGISTIK DIALOG DER BVL ÖSTERREICH Schachinger Logistik mit Nachhaltigkeitspreis ausgezeichnet Preisträger des dritten Nachhaltigkeitspreises Logistik, der jährlich im Rahmen des Logistik Dialogs in Wien von den BVL-Organisationen Österreich und Deutschland verliehen wird, ist die Schachinger Logistik Holding. Das Unternehmen wird für seine herausragenden Leistungen im verantwortungsbewussten Unternehmertum und Management ausgezeichnet. Der Bau einer richtungsweisenden Logistikgroßhalle auf Passivhaus-Niveau und vor allem der Dreiklang aus Ökonomie, Ökologie und Sozialem, das Nachhaltigkeit als Ergebnis eines deutlich gesünderen Wirtschaftens ausweist, sind vorbildlich und setzen Maßstäbe für die Zukunft. Die Preisverleihung fand im Rahmen der Abendgala des 30. Logistik-Dialogs der BVL Österreich in Wien statt. Den Preis nahmen Dr. Max Schachinger, Geschäftsführer Schachinger Logistik Holding, Peter Overkamp, Geschäftsführer Schachinger Logistik Holding, Projektleiter Johannes Wöckinger, Willi Breitenfellner, stellvertretender Projektleiter, und Boris Schnabel, Vorstand von Metro Österreich, entgegen. Die Laudatio hielt der Vorsitzende der siebenköpfigen Fachjury Dr. Christian Plas, Gründer und Geschäftsführender Gesellschafter der Wiener Denkstatt GmbH. Weitere Informationen Druckversion des Newsletters Persönlich Dr. Alexander Nehm, bisher Geschäftsführer der FraunhoferArbeitsgruppe für Supply Chain Services SCS in Nürnberg, ist jetzt Geschäftsführer der Logivest Concept GmbH. Die Schwesterfirma von Logivest bietet Marketing und Beratung rund um Logistikstandorte und -immobilien. „Nach mehr als zehn Jahren Erfahrung in der Logistik ist es nun an der Zeit, mich auf meine „Lieblingsthemen“ Logistikimmobilien und -standorte zu konzentrieren“, sagt Nehm. Er begann seine Laufbahn bei der Fraunhofer SCS. Nach der zwischenzeitlichen Leitung des Geschäftsfelds Markt war er dort bis zuletzt Geschäftsführer. Seine Kernkompetenzen liegen im Bereich der Quantifizierung und Analyse des Logistikwirtschaft hinsichtlich deren Strukturen, Anforderungen und Potenzialen. Er ist Autor des Werks „Logistikimmobilien – Markt und Bei der Preisverleihung: Prof. Thomas Wimmer, Dr. Max Schachinger, Willi Breitenfellner, Stefan Ulz, Barbara Steinegger, Peter Overkamp, Max Schachinger, der Juryvorsitzende DI Dr. Christian Plas und DI Roman Stiftner, Präsident der BVL Österreich. (Foto: Gary Milano) Weitere Meldungen: Rewe organisiert Frischelogistik neu Sportscheck-Logistik zieht zu Fiege nach Erfurt Als Weltmeister nicht nachlassen Standorte“. 2013 schloss er seine Dissertation ab, in der er sich ebenfalls mit Logistikstandortstrukturen auseinandergesetzt hat. Der Bundesverband des Deutschen Versandhandels (bvh) heißt ab sofort Bundesverband E-Commerce und Versandhandel (bevh). Dafür stimmten in Hamburg am Infrastruktur USA: Kraftakt für moderne Verkehrsnetze Mittwoch die VW nimmt Exporthub in Duisburg in Betrieb Mitgliedsunternehmen des Branchenverbandes. Laut Hauptgeschäftsführer Christoph Wenk-Fischer werden mittlerweile mehr als 80 Prozent des Branchenumsatzes im elektronischen Handel erwirtschaftet. Zum neuen Präsidenten des bevh wurde Gero Furchheim gewählt. Er löst Globetrotter-Chef Thomas Lipke Neue Seidenstraße ins Ruhrgebiet Rehau und Güttler setzen Lang-Lkw ein Deutsche Post plant E-Commerce-Expansion Dobrindt konkretisiert seine Mautpläne Elektromobilität – Wann geht es endlich los? Supply Chains erfolgreich planen und steuern HANDEL Rewe organisiert Frischelogistik neu Die Kölner Rewe Group hat im Leipziger Güterverkehrszentrum am Donnerstag ihr erstes sogenanntes Kopflager mit einer Hallenfläche von 10.000 Quadratmetern eröffnet. In den nächsten Jahren sollen in Deutschland insgesamt fünf solcher Umschlagzentren in Betrieb gehen, die vor allem für Obst und Gemüse von überregionalen und internationalen Erzeugern vorgesehen sind. Künftig können die LKW aus Holland, Spanien, Griechenland oder der Türkei ihre Salate, Gurken und Äpfel oder auch exotischen Früchte mit nur einer Anfahrt komplett entladen. Die Tour wird dabei von Rewe selbst gesteuert, so dass der Zeitpunkt der Ankunft und die Entladung planbar sind. „Wir sind zwar nicht Porsche, aber auch wir orientieren uns an Lieferketten, die die Ware genau dann anliefern, wenn wir sie in den Regalen brauchen“, sagt Eugenio Guidoccio, Geschäftsführer der Rewe Fruchtlogisitk. Rewe verspricht sich durch die Bündelung bessere Prognosen und damit eine bedarfsgerechtere Belieferung der kleineren Läger, von denen aus die 15.000 Märkte bedient werden. Je nach Saison werden über das Leipziger Lager bis zu 140 Artikel für die Marken Rewe und Penny geführt. HANDEL Sportscheck-Logistik zieht zu Fiege nach Erfurt Der zur Otto Group gehörende Händler Sportscheck verlegt seine Lagerlogistik in Kürze nach Apfelstädt bei Erfurt. Dort übernimmt künftig der westfälische Dienstleister Fiege auch die Retourenlogistik sowie verschiedene Mehrwertdienste. „Auf circa 39.500 Quadratmetern Lagergrundfläche stehen in unserem Mega Center rund 80.000 Quadratmeter Logistikfläche für Sportscheck zur Verfügung“, sagte Fiege-Sprecher Jens Hamann der DVZ. Bisher hatte Otto die Logistik über die zur Baur-Gruppe gehörende Tochter Baur Fulfillment Solutions im oberfränkischen Burgkunstadt abwickeln lassen. Die Auslieferung zu den Kunden betreut weiterhin Hermes, wie die Otto-Logistiktochter bestätigte. Hintergrund: Seit Oktober 2012 erneuert der Sportfachhändler aus München sein IT-System, um die Vertriebskanäle besser aufeinander abzustimmen. Die neue Prozesslandschaft basiert auf SAP und soll noch dieses Jahr an den Start gehen. Das Zentrum in Burgkunstadt genügte den neuen Ansprüchen nicht mehr. Sportscheck bietet sein Sortiment mit mehr als 30.000 Artikeln im Internet, im mobilen Onlineshop, im Katalog und in 17 Filialen an. WELTBANK-RANKING Als Weltmeister nicht nachlassen ab, der vier Jahre an der Spitze des Verbandes stand. Furchheim ist Vorstand der Cairo AG, einem Versandhändler für Büro- und Designermöbel mit Sitz im hessischen Groß-Umstadt. Vor seinem Eintritt in das Unternehmen war der 43-Jährige knapp zwei Jahre Geschäftsführer der Verbundgruppe der Creativen Inneneinrichter GmbH & Co. KG, davor neun Jahre Kommunikationschef der Leica Camera AG. Der Logistikdienstleister Geodis Wilson hat Mark Ness zum neuen Global Industry Director FMCG (Fast Moving Consumer Goods) ernannt. Ness verfügt über mehr als 25 Jahre Erfahrung in der Logistikbranche. Der Schwerpunkt seiner Tätigkeit konzentrierte sich dabei auf den Bereich der schnell drehenden Konsumgüter. Den Großteil seiner Karriere verbrachte er bei Logistikdienstleistern. Zudem war er fünf Jahre bei Kellogg’s beschäftigt. Vor seinem Start bei Geodis Wilson war er seit 2011 für DHL Supply Chain tätig. Zuvor besetzte er leitende Positionen bei Wincanton, DHL Exel, Tibbett & Britten sowie bei der Kellogg Company. Ulrich Müller-Steinfahrt, Professor für Logistik und Supply Chain Management an der Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg/Schweinfurt und geschäftsführender Leiter des Instituts für angewandte Logistik (IAL), ist neues Mitglied des Aufsichtsrates beim Deutschland darf sich als Spitzenreiter im diesjährigen Logistics Performance Index (LPI) der Weltbank (LOG.mail Nr. 11, 21. März) nicht auf den Lorbeeren ausruhen. Das machten Experten diese Woche bei der Präsentation des LPI an der Kühne Logistics University (KLU) in Hamburg deutlich. Der eigentliche Rang dürfe in dem Ranking ohnehin nicht überbewertet werden, unterstrichen Jean Francois Arvis und Christina Busch von der Weltbank. Schließlich lägen gerade die Top Ten sehr nahe beieinander. Zudem holten Länder wie China oder auch Namibia und Südafrika auf. Und: Deutschland beispielsweise profitiere wie seine Nachbarn, die ebenfalls gut platziert sind, von der starken Integration in Europa. Auch Logistikprofessor Frank Straube (TU Berlin) forderte weitere Anstrengungen. Denn in Prozent ausgedrückt habe Deutschland nur 82 von 100 Punkten erreicht. Ferner gebe es mit der demografischen Entwicklung oder dem Klimawandel große Herausforderungen. Und drittens würden die Logistikketten komplexer, was sich an einer abnehmenden Lieferzuverlässigkeit zeige. Sowohl für Straube als auch für Prof. Allan McKinnon von der KLU lautet die Erkenntnis daraus: Deutschland müsse massiv in den Nachwuchs investieren. Zum LPI-Index 2014 Versandhändler Memo AG. Mikael Eisner ist ab sofort bei DB Schenker in Schweden neuer Geschäftsführer der Logistiktochter Schenker Logistics AB. Er rückt auf die Position von Mats Olsson, der seit Jahresanfang Leiter der Landverkehrssparte in Schweden ist. Eisner war bisher Marketingund Verkaufschef der Sparte Landverkehr bei Schenker. Dem Unternehmen gehört er seit 1995 an. DB Schenker Logistics betreibt Lagertätigkeit in Göteborg, Jönköping, Nässjö und Stockholm. DAS AKTUELLE THEMA Infrastruktur USA: Kraftakt für moderne Verkehrsnetze Buchtipp SUSTAINABLE LOGISTICS Als „echte Bedrohung für die öffentliche Sicherheit und die Wirtschaft des Landes“ bezeichnete Bill Marcuson, Präsident des US-Ingenieursverbands American Society of Civil Engineers (ASCE), jüngst den Zustand der US-Infrastruktur. Die erheblichen Mängel seien mit der Situation in China in den 80er Jahren vergleichbar. Der Logistics Performance Index 2014 der Weltbank verweist die USA gar auf Platz neun im internationalen Infrastrukturvergleich. Milliardensummen für Instandhaltungsarbeiten wären notwendig, um die bestehende Infrastruktur wieder auf einen akzeptablen und vor allem wettbewerbsfähigen Zustand zu bringen. Die Schaffung neuer Verkehrsverbindungen und die Verknüpfung der Verkehrsträger Straße, Schiene, Wasser und Luft stellen eine riesige Herausforderung für die USA dar. Nur mit Hilfe von Private-Public-PartnershipKooperationen ist es heute möglich, der Vielzahl an Interessensgruppen und Entscheidungsträgern bei Infrastrukturprojekten gerecht zu werden. Weitere Informationen Viele Firmen sehen in AUTOMOBILLOGISTIK VW nimmt Exporthub in Duisburg in Betrieb Im Hafenstadtteil Duisburg-Kaßlerfeld hat am Dienstag die neue Logistikanlage von Volkswagen den Betrieb aufgenommen. Verpackungslogistiker von VW ist Syncreon. Die Deutschland-Tochter des US-Logistikunternehmens passt im Zuge dessen ihr Standortnetz an und schließt Mitte des Jahres ein Logistikzentrum für Audi in Emden (Ostfriesland). Dies bestätigte der Emder IG-Metall-Sekretär Michael Hehemann der „DVZ“. Viele VW-Zulieferer sitzen in NordrheinWestfalen, im Sauer- und Siegerland. Zudem profitieren die Wolfsburger von der guten Anbindung an die Seehäfen in Rotterdam und Antwerpen. Den Containertransport dorthin steuert der Duisburger Hafen, der auch das Grundstück bereitgestellt hat. Zuvor hatte sich bereits die VW-Tochter Audi für ein Exporthub im Logport 2 des Hafens entschieden. Hier ist Schnellecke der Logistikpartner. In den Umschlagzentren werden Komponenten für den Export nach Übersee verpackt, wo sie dann zu Autos zusammengebaut werden. So sparen die Hersteller hohe Zollkosten im Vergleich zum Export von klimarelevanten Maßnahmen noch immer eher Nachteile. Umso wichtiger ist es, dass grüne Effekte transparent und rechenbar werden. Für die Logistik hat sich ein Arbeitskreis der Bundesvereinigung Logistik (BVL) damit beschäftigt. Daran waren Vertreter aus Logistik, Industrie, Handel, Beratung und Wissenschaft beteiligt. Die Ergebnisse hat die BVL nun in einem Buch dokumentiert. Außer grundlegenden Ansätzen enthält es eine Bestandsaufnahme auf Basis einer Untersuchung bei Dienstleistern und Produzenten. Zudem werden Methoden und Werkzeuge zur Bewertung von CO2-Emissionen und Fertigfahrzeugen und behalten die Kontrolle über die Qualität. Angetrieben wird das Geschäft vor allem von der Nachfrage in China, Brasilien und Indien. CONTAINERZUG Neue Seidenstraße ins Ruhrgebiet Dreimal ertönt der Gong. Dann fährt der „Yuxinou“ aus Chonquing in China in das Containerterminal des Duisburger Hafens ein. Chinas Staatspräsident Xi Jinping ist am Sonnabend persönlich zur Ankunft des Güterzugs erschienen. 250 Gäste, darunter Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel, zeigen sich begeistert. „Diese Verbindung ist mehr als ein Logistikprojekt“, meint NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft. Sie sei ein Beispiel für die Dynamik der Handelsbeziehungen beider Länder. Der Präsident beschränkt sich zur Begrüßung des Zugs aufs Winken und Applaudieren. „Wir werden diese Verbindung weiter ausbauen“, kündigt dann aber der chinesische Handelsminister Gao Hucheng an. Doch dafür müssten die Volumina wachsen: Zwischen ein- und dreimal wöchentlich verkehrt der bis zu 50 Container fassende Zug auf der über 11.000 Kilometer langen Strecke. Dafür benötigt der Zug 16 Tage. Er ist damit – von Terminal zu Terminal – doppelt so schnell wie der Transport auf dem Seeweg, aber nur halb so teuer wie die Luftfracht. Einer der Hauptkunden ist bislang der US-Konzern HewlettPackard. Richtung China ist der Zug jedoch nicht ausgelastet: „Wir arbeiten intensiv daran, die noch zu geringe Rückladung zu steigern“, sagt der Duisburger Hafenchef Erich Staake. Ressourcenverbrauch vorgestellt. Den Schwerpunkt bilden nachhaltige Logistikzentren mit einem Leitfaden zur Gebäudeentwicklung. Zudem beleuchten die Autoren Energiebilanzen und Lösungen zu energieeffizienter Intralogistik. Dazu stellen sie Praxisbeispiele vor. Die Dokumentation mündet in strategischen Ableitungen, die sich an den Staat und die Unternehmen richten. Hartmut Zadek, Robert Schulz: Sustainable Logistics – Nachhaltigkeit von Logistkzentren durch Emissionsbewertung, Ressourcenschonung und Energieeffizienz. 178 Seiten, 39 Euro (für BVL-Mitglieder 31,20 Euro), DVV Media Group, ISBN: 978-387154-450-7. Zum Bestellformular AUTOMOBILLOGISTIK Rehau und Güttler setzen Lang-Lkw ein Der Polymerspezialist Rehau setzt einen Lang-Lkw in der Serienbelieferung für die Automobilindustrie ein. Der 25 Meter lange Lkw-Zug verkehrt zwischen dem mittelfränkischen Feuchtwangen über Nordbayern ins sächsische Zwickau. Rehau transportiert auf der Strecke täglich Stoßfänger für den VW Passat und den Porsche Panamera – vom größten Produktionsstandort des Unternehmens bis hin zum firmeneigenen Logistikzentrum vor den Toren des VW-Werks. In der Gegenrichtung werden die leeren Transportgehänge für die Stoßfänger befördert. Dienstleister für das Industrieunternehmen ist die Spedition Güttler Logistik mit Sitz in Hof. STRATEGIE 2020 Deutsche Post plant E-CommerceExpansion Der boomende Onlinehandel und wachsende Geschäfte in den Schwellenländern bestimmen die am Mittwoch in Frankfurt/Main vorgestellte Strategie 2020 der Deutschen Post. Der Konzern wolle zu einem führenden Anbieter der E-Commerce-Logistik aufsteigen, sagte Vorstandschef Frank Appel. Dabei soll der operative Gewinn bis 2020 von zuletzt 2,9 Milliarden Euro auf rund 5 Milliarden Euro pro Jahr wachsen. Das Know-how im B2C-Geschäft wolle der Konzern in andere Märkte wie die USA und Indien exportieren. Wichtigste Gewinntreiber bleiben die DHL-Sparten. Expressgeschäft, Spedition und Kontraktlogistik sollen ihren operativen Profit bis 2020 um jährlich 10 Prozent steigern. Große Hoffnungen setzt die Post auf die Schwellenländer. Ihr Umsatzanteil soll von 22 Prozent auf rund 30 Prozent wachsen. Bereits am Dienstag hatte der Konzern mitgeteilt, auf dem Opel-Gelände in Bochum ein großes Paketzentrum bauen zu wollen. Zunächst will die Post einen zweistelligen Millionenbetrag investieren, sagte Bereichsvorstand Uwe Brinks bei der Unterzeichnung einer Absichtserklärung. Im Bochumer Werk läuft Wenn Sie diese E-Mail nicht korrekt empfangen klicken Sie Wenn Sie Kontakt mit uns aufnehmen möchten, dann schicken Sie eine E-Mail an: redaktion@logkompass.de Zum Abbestellen des Newsletters klicken Sie bitte auf: Abbestellen Impressum DVV Media Group GmbH Nordkanalstr. 36, D-20097 Hamburg, Tel.: 040/237 14-0, USt.-Id.Nr. DE 118619873 E-Mail: redaktion@logkompass.de Redaktionsleitung: Robert Kümmerlen Redaktionsleitung BVL: Ulrike Grünrock-Kern Redaktion: Claudius Semmann, Sven Bennühr Assistenz: Sabrina Bleck Geschäftsführer: Martin Weber Erscheinungsweise: wöchentlich für Mitglieder der Bundesvereinigung Ende des Jahres wegen Überkapazitäten die Autofertigung aus. VERKEHRSPOLITIK Dobrindt konkretisiert seine Mautpläne Die Mautpflicht für Lkw zwischen 7,5 und 12 Tonnen kommt zum 1. Oktober 2015. Das kündigte Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt am Donnerstag in Leipzig nach der Länderverkehrsministerkonferenz an. Er bestätigte zudem den 1. Juli 2015 als Termin für die Ausweitung der Mautpflicht auf weitere 1000 Kilometer autobahnähnliche Bundesstraßen. Zur konkreten Höhe der künftigen Mautsätze wollte er sich nicht äußern. Die Mautausweitung auf die übrigen Bundesstraßen stellte Dobrindt für Mitte 2018 in Aussicht. E-MOBILITY SUMMIT Elektromobilität – Wann geht es endlich los? Elektromobilität in Deutschland steckt in einem Zwiespalt. Das Thema ist angesagt wie nie, aber auf den Straßen bleiben Elektrofahrzeuge eine Seltenheit. Die Szenarien der alten Bundesregierung haben sich bislang nicht erfüllt. Was muss die neue tun, um das zu ändern? Funktionieren die Schaufenster für Elektromobilität? Muss die Nationale Plattform Elektromobilität (NPE) reformiert werden? Vor allem aber: Wie lassen sich die Kunden von den neuen Elektrofahrzeugen überzeugen? Diese Fragen will der „Tagesspiegel“, Medienpartner der BVL beim Deutschen Logistik-Kongress, in seinem vierten E-Mobility Summit mit Top-Referenten aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung angehen, darunter Bundesumweltministerin Barbara Hendricks und VDA-Präsident Matthias Wissmann. Die Veranstaltung findet am 22. und 23. Mai in Berlin statt. Information und Anmeldung BVL CAMPUS Supply Chains erfolgreich planen und steuern Die Supply Chain planen und gestalten, optimieren sowie die logistischen Abläufe im Unternehmen durch intelligente, rechnergestützter Planungsmethoden/-algorithmen und Simulation verbessern. Im BVL Campus-Seminar „Supply Chains erfolgreich planen und steuern“ am 13. und 14. Mai 2014 in Frankfurt/Main erfahren die Teilnehmer, wie sich komplexe Supply Chains entwickeln und steuern lassen. Sie erhalten Einblick in Software-Werkzeuge und in Visualisierungs- und Kommunikationslösungen, die eine kooperative Arbeit erleichtern. Weitere Informationen und Anmeldung Veranstaltungstipps von BVL und BVL Campus Aktionstag Tag der Logistik 10. April 2014, Weltweit Weitere Informationen und Anmeldung BVL Campus/Seminar Steuerung von Lager- und Kommissioniersystemen 6. bis 7. Mai 2014, Düsseldorf Weitere Informationen Logistik e.V. Erfüllungsort und Gerichtsstand: Hamburg © DVV Media Group GmbH. Jede Vervielfältigung oder Verbreitung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung des Verlages. Dies gilt insbesondere auch für die Aufnahme in elektronischen Datenbanken, in das Internet oder Intranets sowie in sonstige elektronische Speichermedien. Zum Anmeldeformular BVL Forum Chemielogistik 2014 8. Mai 2014, Frankfurt/Main Weitere Informationen und Anmeldung BVL studentische Regionalgruppe Sachsen Mobilität der Zukunft 10. Mai 2014, Contnental Automotive, Limbach-Oberfrohna Weitere Informationen und Anmeldung BVL studentische Regionalgruppe Rhein Besichtigung des Remondis Lippewerks für Rohstoffrecycling 15. Mai 2014, Lünen Weitere Informationen und Anmeldung BVL Campus/Seminar Die Einreihung von Waren in den Zolltarif – Warenverzeichnis 20. bis 21. Mai 2014, Bremen Weitere Informationen Zum Anmeldeformular BVL Campus/Seminar Logistikverträge (mit Workshop) 20. bis 22. Mai 2014, Frankfurt/Main Weitere Informationen Zum Anmeldeformular BVL 7th International Scientific Symposium on Logistics 4. und 5. Juni 2014, Köln Weitere Informationen und Anmeldung BVL Campus/Seminar Bremer Zollworkshop für Fach- und Führungskräfte 23. bis 24. Juni 2014, Bremen Weitere Informationen Zum Anmeldeformular