Jungpfadfinderstufe

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Jungpfadfinderstufe
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Pinnwand
Jungpfadfinder
Hier siehst du
schon ein paar der
Jungpfadfinderräume
finder
d
a
f
p
g
n
u
j
Nicht nur, dass die Mittendrin jetzt anders aussieht, ab jetzt darf auch ich
was reinschreiben. *Grübel* wie fang ich denn an …
Liebe Juffis, Jupfis, Jupis (wie kürzt man das denn ab?) hm …
Liebe Jungpfadfinderinnen und Jungpfadfinder (nee, ist zu lang … .*denk,
überleg, … denk*)
Stamm Sankt Margaretha, Salach
Hallo meine Freunde,
hier kommt der neue Jungpfadfinderstufenzeitschriftabenteuerteil, ich hoffe er
Fotos: privat
Illustration: Ter
esa Diehm
gefällt euch! Irgendwie dreht es sich diesmal um „Träume“, schließlich ist das
auch der zweite Teil von „Deine Räume – Deine Träume: Veränder´ Deine Welt!“.
Nun auf ins Abenteuer und schreibt mir von dort (an: kobold@dpsg.de)
Stamm Marcel Callo, Frankfurt am Main,
Euer Kobold!
Aufkleber
Mach
mit
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erst
ufe!
WEBSITE IST ONLINE!
D
ie Aktionsseite zu „Deine Räume, Deine Träume“, kurz
DRDT, ist online! Denn beim 50-jährigen Jubiläum der
Jungpfadfinderstufe spielt das Internet eine große Rolle.
Auf www.drdt2011.de kommt ihr zum Zuge: Hier könnt ihr
euch und eure Ergebnisse präsentieren. Das heißt eure Räume genauso wie eure Träume. Wie das geht? Lest selbst:
Deine Räume
Im ersten Teil „Deine Räume“ könnt ihr ab sofort die „Räume“ vorstellen, die ihr mit euren Trupps gestaltet. Zeigt
allen Jungpfadfinderinnen und Jungpfadfindern, was ihr
braucht, um euch wohl zu fühlen und worauf ihr stolz
seid. Ihr könnt einen Text über euren Trupp schreiben und
dazu ein Bild hochladen. Es ist sogar möglich Kontakt mit
allen Trupps aufzunehmen, die auch einen Raum eingetragen haben. Vielleicht lernt ihr einen der anderen Trupps ja
mal persönlich kennen?
mittendrin 01 | 2011
Deine Träume
Im zweiten Teil „Deine Träume“
könnt ihr auf www.drdt2011.de die
Orte auf der Deutschlandkarte eintragen, wo ihr erfolgreich an euren
Träumen gearbeitet habt. Das heißt,
wo ihr aus einem traurigen, also
grauen Kobold einen strahlenden
goldenen Kobold gemacht habt.
Und so wächst auf der Karte die
Zahl der super umgesetzten Projekte, die einen goldenen Kobold
verdient haben. Auch hier könnt
ihr einen kurzen Text schreiben, der
euer Projekt erklärt. Wenn ihr wollt,
ladet ihr außerdem noch Fotos
hoch, die zeigen, was ihr geschafft
habt.
Jan „Baden“ Krause
Bundeskurat Jungpfadfinderstufe
Der Spielplatz ist verd
reckt?
Der Sprungturm im Halle
nbad
kaputt? Wenn euch etwa
s nicht
gefällt, verpasst ihr ihm
einen
grauen Kobold.
Die Bücherei ist kostenlo
s für
Kinder? Es gibt eine neue
Skate-
board-Rampe? Wenn euch
etwas
gut gefällt, zeigt ihr da
s mit
dem blauen Kobold.
Ihr habt den verdreckte
n Spiel-
platz aufgeräumt? Wenn
Auf www.drdt2011.de könnt ihr eure
Projekte auf der Karte eintragen.
ihr ein
Projekt erfolgreich umge
setzt
habt, löst der goldene Ko
bold
den grauen ab!
mittendrin 01 | 2011
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Abenteuer
Jungpfadfinder
Reiseanleitung
Die Traumreise
D
u liegst ganz ruhig und entspannt auf dem
Boden. Mach es dir gemütlich und bequem. Du atmest ganz ruhig. Schließe deine
Augen. Du bist ganz ruhig und entspannt. Dein
Nacken und deine Schultern fühlen sich schwer
an. Die Hände und Arme sind ganz entspannt.
Deine Beine sind schwer. Alle Muskeln sind
träge und du liegst völlig entspannt. Du fühlst
dich wohl und es geht dir gut. Dein Kopf ist frei.
Die Reise kann beginnen.
Stell dir vor, du kannst fliegen wie ein Vogel.
Ganz leicht und ohne Anstrengung hebt dein
Körper vom Boden ab. Du fliegst an die Decke des Gruppenraums und schaust hinunter.
Du siehst die Tische und Stühle, auf denen du
schon oft gesessen hast. Du siehst die bekannten
Bilder und Plakate. Nun fliegst du durch das geöffnete Fenster aus dem Gruppenraum hinaus und
immer höher in den Himmel hinauf. Du fliegst bis
zum Kirchturm. Von hier aus kannst du nun den
ganzen Ort überblicken.
mittendrin 01 | 2011
Du siehst Orte, die du kennst: Dein Zuhause, deine Schule, den Supermarkt.
Nun fliegst du weiter und siehst Orte,
an denen du jetzt gerne wärst: Der
coole Abenteuer-Spielplatz, auf dem
du toben, spielen und Freunde treffen
kannst. Das Schwimmbad. Der Bolzplatz, auf dem du mit deinen Freunden
immer Fußball spielst. Die Wohnungen
deiner Freunde, wo ihr euch nachmittags gerne trefft. Siehst du noch andere
Orte, die du magst?
Du siehst aber auch Orte, die du lieber meidest: Die dunkle Unterführung,
die dir etwas unheimlich ist. Die große
Hauptstraße mit vielen Autos, die laut
sind. Die Wiese im Park, auf der Spielen verboten ist. Der alte Spielplatz,
auf dem alle Spielgeräte langweilig
oder kaputt sind. Siehst du noch
andere Orte, die du lieber meidest?
Stell dir einen Ort vor, der dich besonders stört.
Langsam näherst du dich ihm. Wie müsste sich
der Ort ändern, damit er dir gefällt? Vor deinen
Augen verwandelt sich der Ort jetzt so, wie du ihn
dir wünschst. Du schaust noch einmal auf den Ort
hinab und prägst ihn dir ein.
Nun geht deine Reise langsam zu Ende. Du fliegst
wieder zurück zum Pfadinderheim. Du fliegst
durch das Fenster in den Gruppenraum. Sanft landest du wieder hier auf dem Boden.
Es ist nun an der Zeit langsam zurückzukommen.
Atme tief ein und aus.
Spüre deine Finger und bewege sie langsam.
Spüre deine Arme und deine Beine. Strecke und
räkele dich wie eine Katze. Spanne alle Muskeln des Körpers an und fühle dabei deine Muskeln. Strecke dich noch einmal. Ich zähle gleich
langsam rückwärts von 5 bis 0. Bei 0 öffnest du
deine Augen. Du wirst erfrischt und wach sein
und dich wohl fühlen. 5-4-3-2-1 und 0.
Astrid Wagner
Bundesarbeitskreis Jungpfadfinderstufe
ntasiereisen ist
Ziel von Traum- oder Fa
können darüber
es sich zu entspannen. Sie
mung dienen. Unsehinaus auch zur Einstim
puls gedacht für
re Traumreise ist als Im
e Räume, Deine
die Jubiläumsaktion "Dein
Welt!" (Mehr
Träume – veränder’ Deine
). Bei Bedarf könnt
unter www.drdt2011.de
ren Trupp oder
ihr die Traumreise an eu
Ort anpassen.
cht ihr Zeit und
Für eine Traumreise brau
nn sich die Grup Ruhe. Hilfreich ist es, we
t könnt ihr sie
pe schon länger kennt. Gu
tzen. Der Text
am Ende eines Tages einse
und die eigentliist in eine Einstimmung
chtig ist, dass ihr
che Reise unterteilt. Wi
t und immer wielangsam und ruhig vorles
usen ermöglichen
der Pausen macht. Die Pa
n Worten eigene
den Traumreisenden zu de
t die Traumreise
Bilder zu finden. Ihr könn
en.
mit ruhiger Musik begleit
mittendrin 01 | 2011
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Nachgehakt und nachgefragt
Jungpfadfinder
Wie halte ich mich
am besten fit?
F
BuchTipp – Das Rennen zum Südpol
1911 wollen sowohl der Norweger Ronald
Amundsen als auch der Brite Robert Scott
als erste Menschen zum Südpol! Ein Wett-
ür jedes gibt es eine Anleitung. Da werden die Regeln erklärt, so dass jeder weiß, wie es
geht und wie es am meisten Spaß macht. Nur bei uns selbst ist leider keine Anleitung
lauf beginnt – für den einen wird es der
dabei, in der wir nachlesen könnten, wie unser Geist und unser Körper am besten funk-
große Triumph, für den anderen endet es
tionieren. Daher haben wir hier einige Tipps gesammelt, die helfen, das Beste aus euch
dramatisch! Mehr als 70 Jahre danach
rauszuholen und euch fit zu halten:
machen sich Arved Fuchs und Reinhold
Messner auf den Weg zum Pol. Ein spannen-
Foto: sxc.hu/M
Foto: phot
ocase.com
/zach
arcus Österbe
rg
des Buch, bei dem ihr nicht nur mit den
Foto: sxc.hu/azze
>> Fett (Fast-Food) und Zucker (Süßigkeiten,
süße Getränke) vermeiden.
>> Als Nervennahrung eignen sich besser Nüsse und
getrocknetes Obst.
>> Zum Knabbern statt Chips lieber Gemüsestreifen
in Kräuterquark dippen.
>> Genug essen, insbesondere wenn man wächst!
Frischluft
Sauerstoff ist unser Lebens-Elixier!
>> Frischluft tanken geht am besten draußen!
>> Wenn ihr drinnen seid, ab und zu die Fenster aufreißen
und gut lüften (auch im Winter).
Bewegung
Wer sich bewegt, bringt den Kreislauf in Schwung und wird wacher.
>> zwischendurch (beim Lernen) Arme und Beine ausschütteln oder
>> eine Runde um den Block drehen
>> regelmäßig Sport treiben
Sport
Regelmäßiger Sport verbessert die Beweglichkeit und die Haltung
und baut Muskeln auf. Außerdem hält Sport die Gehirnzellen und
den Stoffwechsel fit und stärkt das Herz, den Kreislauf und das Immunsystem.
>> Inliner, Skateboard, Fahrrad fahren oder schwimmen,
wichtig ist, dass es euch Spaß macht – daher ruhig viele
Sportarten ausprobieren!
>> notwendige Schutzausrüstung (Helm etc.) verwenden
>> sich von erfahrenen Sportlern anleiten lassen
mittendrin 01 | 2011
Positiv denken
Wenn du davon ausgehst, dass du etwas nicht kannst,
wird es dir wahrscheinlich nicht so gut gelingen.
>> Denke also besser „Ich kann das“, so motivierst du
dich selbst!
>> Lächle dich selbst im Spiegel an, da steigt die
Laune sofort!
>> Du stöhnst bei einer neuen Aufgabe? Dann kurz in
dich hineinhorchen, ob und wie du der Aufgabe
etwas Positives abgewinnen kannst!
Ernährung
Unser Essen sollte ausgewogen und abwechslungsreich sein. Wichtig ist, dass wir ausreichend mit Vitaminen und Mineralstoffen versorgt sind.
>> Fünf Portionen Obst oder Gemüse am Tag essen.
Eine Portion entspricht etwa einer Hand voll.
>> Auf das eigene Hungergefühl achten.
Getränke
Abenteurern mitfiebern könnt, sondern
alles über die Antarktis und Expeditionen
damals und heute erfahrt.
Scott & Amundsen – Das Rennen
zum Südpol | Maja Nielsen |
Gerstenberg Verlag |
64 Seiten | 12,90 Euro
Spieltipp – Saboteur
Bei „Saboteur“ werdet ihr zu Zwergen und
>> Genügend trinken
>> Am besten löscht ihr euren Durst mit Wasser, Tee oder
Saftschorle (Verhältnis 3x Wasser zu 1x Saft).
>> Cola, Energiedrinks und pure Fruchtsäfte meiden
(zu viel Zucker und Kalorien)!
grabt nach Gold! Aber Achtung! Es haben
Pausen
locken euch auf die falsche Fährte. „Sabo-
Jeder braucht Pausen, um Kraft für neue Aufgaben
zu schöpfen.
>> Bewusst Pausen in den Tagesablauf einplanen.
>> Etwas Abwechslungsreiches machen (z. B. nach langem
Sitzen sich bewegen.)
>> Schnelle Spiele wie mit dem Kickball (eine Kobold-Variante gibt es auf www.ruesthaus.de) oder einer
Frisbee spielen.
>> Rätsel lösen regt das Gehirn an.
>> Sich mit Freunden treffen und unterhalten.
>> Wenn ihr Fernsehen schaut oder Computer spielt, legt
vorher eine Zeit fest, nach der ihr ausschaltet und was
anderes tut oder euch ausruht.
Steffi Klein
Bundesarbeitskreis Jungpfadfinderstufe
sich Saboteure eingeschlichen, die alles
daran setzen, dass ihr den Goldklumpen
nicht findet. Sie versperren den Weg oder
teur“ ist ein Kartenspiel, das ihr schon zu
dritt aber auch mit bis zu zehn Personen
spielen könnt. Je mehr Spieler ihr seid,
umso lustiger wird es, denn dann gibt es
mehr Saboteure, die sich sogar noch zusammenschließen können!
Saboteur |
Amigo Spiele | Für 3 bis
10 Spieler | 6,99 Euro
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Geistreich
Jungpfadfinder
Woher weiß
ein Aufkleber,
wo er kleben soll?
M
Foto: DPSG
Wenn ich alleine träume, ist
es nur ein Traum. Wenn wir gemeinsam träumen, ist es der Anfang von
etwas Neuem.
(nach einem brasilianischen Sprichwort)
Foto: Libary of Congres
›
‹
Foto: DPSG
„Ich habe einen Traum ...“
I
ch habe einen Traum ..., sagte Martin Luther King, als er friedlich für
die Rechte der schwarzen amerikanischen Bevölkerung kämpfte.
„Träume nicht dein Leben, lebe
deine Träume ...“, schreibt mir meine
Freundin in mein Poesiealbum.
Und wie kann ich
Aufkleber am besten
wieder entfernen?
D
as Entfernen kann etwas länger dauern, manche Aufkleber sind richtig hartnäckig. Ein guter Tipp ist, einen Aufkleber anzuföhnen. Dadurch wird der Klebstoff warm und löst
sich leichter. Man kann ihn auch mit Öl einpinseln und
es einziehen lassen. (Achtung vor Fettflecken!) Oder man
probiert es mit warmen Wasser und versucht kleine Teile
abzuziehen.
Steffi Klein
Bundesarbeitskreis Jungpfadfinderstufe
mittendrin 01 | 2011
s (USA) / Trikosko, Marion
S.
an könnte meinen, dass Kleber direkt intelligent ist. Der Aufkleber wartet brav auf dem
Trägerpapier, bis er von mir abgeknibbelt und irgendwo angedrückt wird. Erst dann pappt er an der
Stelle fest. Das liegt aber nicht an der Vernunft des
Klebstoffs, sonders daran, dass das Trägerpapier eine
Beschichtung hat, die klebstoffabweisend ist. Mit dieser Schicht kann sich der Aufkleber also nicht fest verbinden. Damit ein Klebstoff überhaupt kleben kann,
wirken zwei physikalische Kräfte, die Adhäsion und
die Kohäsion.
Adhäsion bedeutet Anziehungskraft. Durch sie verbinden sich zwei Stoffe, die sehr nah beieinander
sind. Ein nasses Blatt Papier kann durch die Anziehungskraft an einer Fensterscheibe kleben, weil es
durch die Nässe direkt an der Scheibe sitzt. Bei einem
trockenen Papier ist zu viel Luft dazwischen und es
fällt runter. Durch die Adhäsion haftet der Kleber
selbst an etwas fest.
Die Kohäsion ist die Anziehungskraft zwischen den
Molekülen. Kann man sich so vorstellen, dass die
Moleküle so miteinander verheddert und verknäult
sind, so dass sie sich nicht leicht trennen lassen. Die
Kohäsion sorgt für die Festigkeit des Klebers, damit er
nicht einfach auseinanderfällt.
„Träum weiter, Kleine ...“, zischt meine Schwester, als ich sie bitte mich
auf das Konzert mitzunehmen.
„Und wovon träumst Du?“, fragt
mein Leiter in der Truppstunde und
schaut mich mit großen Augen an ...
Ja wovon eigentlich? Vom Weltfrieden und einer Wii zum Geburtstag?
Bringt es das denn wirklich? „Wünschen kann man sich alles“, sagt
meine Mutter immer, „aber das die
Wünsche in Erfüllung gehen, kann
man nur hoffen.“
Bei der Wii stehen meine Chancen ziemlich schlecht. Das hat mir
meine Schwester schon verraten.
Und der Weltfrieden ... das sagt
man eben so. Aber es wäre schon
schön, wenn es ein bisschen gerechter zuginge. Zum Beispiel unser
schöner Spielplatz, nun dürfen wir
nicht mehr da hin. Wir sind zu laut,
sagen die.
Ich sage in die Runde, was mir über
das Träumen und den Spielplatz und
das Hoffen in den Sinn kommt. Mein
Leiter sagt, Martin Luther King habe
schließlich auch nicht nur geträumt
von Gerechtigkeit, er habe sich auch
sehr für seine Träume eingesetzt.
Jetzt schaut mich Tobias neben mir
an und sagt: „Das mit dem Spielplatz finde ich auch ganz schön
doof. Lasst uns doch ...“
Uta Peschel
Arbeitsgruppe DRDT 2011
Martin Luther King
Martin Luther King lebte
von 1929 bis 1968 in den USA
und kämpfte friedlich für
die Gleichberechtigung der
Afroamerikaner und bekam
dafür den Friedensnobelpreis
verliehen. Zu den Demonstrationen, zu denen er
aufrief, nahmen hunderttausende schwarze und weiße
Menschen teil.
Martin Luther King wurde
am 4. April 1968 von einem
Rassisten ermordet.
mittendrin 01 | 2011