BZ Master

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Zusammenfassung
Telecommunications Executive Circle No. 27
19. Juni 2013
Hotel Hessischer Hof, Frankfurt
Prof. Dr. Jens Böcker
Martin Gutberlet
Dr. Klaus Winkler
Podiumsgäste TEC 19. Juni 2013
Auf dem Podium begrüßten wir zu unserer Diskussionsrunde:
Michael Jäschke
Google Germany GmbH
Head of Channel Sales
(DACH)
Telecommunications Executive Circle No. 27
Yusuf Özcelik
Deutsche Telekom AG
Head of Strategic Projects
Europe
Elio Schiavo
Telegate AG
CEO
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Dr. Falk von Bornstaedt
Martin Gutberlet
Deutsche Telekom AG
Moderation
Head of Peering & IPTrading, International Carrier
Sales & Solutions (ICSS)
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Zusammenfassung TEC 19. Juni 2013
1. Teil: Search Advert & Digital Part (Jäschke, Schiavo, Özcelik)
•
Starke Partnerschaften mit bekannten Marken sind sehr profitabel. „Besser Freund als Feind“.
•
Google ist sehr kritisch in der Auswahl seiner Partner. In Deutschland existieren lediglich 3-4 starke
Partnerschaften (z. B. mit dem Gelbe-Seiten Verlag). Kriterien bei der Partnerwahl: Kundenkontakt,
Anzeigenverkauf und „Wille zum Verkauf“. Wichtigstes Kriterium ist die Vertriebsstärke des Unternehmens.
•
Potentielle Partner sollten Kenntnis über typische Internetkennzahlen (z.B. Klickrate, Verweildauer, Marge)
besitzen. Es gibt viele Unternehmen, die über keine genaue Statistik verfügen.
•
Im Vergleich zwischen Google und Facebook wird deutlich, dass nicht alle Plattformen dieselbe Leistung bieten.
Google gilt als „Early Face“. Google ist eher „business“ orientiert, während Facebook eher „emotional“
positioniert ist.
•
Für viele Unternehmen liegt der Vorteil in einer Zusammenarbeit mit Google darin, dass sie ihren Kunden mehr
Nutzen und einen großen Namen als Partner bieten können.
•
In einer Partnerschaft mit Google werden Unternehmen unterstützt, erfolgreicher mit ihren digitalen
Geschäftsmodellen zu sein.
•
Google möchte in Zukunft weitere Partnerschaften in Deutschland aufbauen. Möglicher Partner ist Telefonica O2.
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Grafik zur Aufteilung des deutschen Marktes (in Bezug auf Adverts)
Traditionelle Geschäftsmodelle transformieren zunehmend in digitale Geschäftsmodelle.
Innovative
Search
Social
Mobile
TV
Digital
Physical
Traditional
B2B
Newspapers
Traditional
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Grafik zum Umgang mit der Digitalisierung für Unternehmen
Eine Partnerschaft mit Google ermöglicht Unternehmen, ihre Kunden stärker an
den eigenen digitalen Auftritt zu binden.
www
Social
Mobile
Customer
€
?
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Zusammenfassung TEC 19. Juni 2013
2. Teil: Beziehung zwischen Netzbetreibern und OTT´s (von Bornstaedt)
•
Zentrale Herausforderung für Netzbetreiber ist der Umgang mit dem stark steigenden Datenvolumen. Kernfrage:
Wer finanziert den Netzausbau? Grundsätzlich bezahlen beide Seiten, d.h. Endkunde und Contentanbieter.
•
Es existiert eine große Vielfalt an möglichen Bezahlmodellen:
• Volume depended
• Flatrate
• Pay 95% of the maximum
• Charge by ratio (traffic pattern)
• etc.
•
Gezahlt werden kann entweder (1) durch den Endkunden, (2) durch Werbung und den Endkunden oder (3) nur
durch die Werbung. Angesichts der anstehenden Investitionen ist es sinnvoll, die Kosten zwischen
Contentanbietern und Enkunden zu teilen.
•
Das Internet ist wie ein „Fließband“: Jeder der das Fließband mit Daten beläd, muss auch etwas dafür bezahlen.
•
Kosten liegen insbesondere im Distribution Access Network. Voraussetzung für das internationale Ausliefern von
Content ist eine effiziente Verbindung zu anderen Netzbetreibern.
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Grafik zu Traffic
Zentrale Herausforderung ist die Monetarisierung der Geschäftsbeziehung zu
Content Anbietern und Sicherstellung der Netzperformance.
AT&T
DTAG
z.B.
Netflix
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Nächste Konferenz
Am Mittwoch, den 25. September 2013 ab 15.00 Uhr, findet die Jahrestagung des Telecommunications
Executive Circles im Hotel “Hessischer Hof” in Frankfurt am Main statt.
Das Thema lautet: „Strategischer Ausblick auf den TK-Markt 2014/2015!“
Unsere Podiumsgäste sind:
1. Runde: Regulierungssicht: Stimmen die Marktbedingungen?
 Friedhelm Dommermuth, Abteilungsleiter Ökonomische Fragen der Regulierung Telekommunikation,
Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen
 Jürgen Grützner, Geschäftsführer, VATM Verband der Anbieter von Telekommunikations- und Mehrwertdiensten
e.V.
 Wolfgang Kopf, Leiter Zentralbereich Politik und Regulierung, Deutsche Telekom AG
 Dr. Klaus Winkler, Moderation
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Nächste Konferenz
2. Runde: Investorensicht: Wie attraktiv ist der TK-Markt?
Dr. Hendrik Brandis, Managing Partner, Earlybird Venture Capital GmbH & Co. KG
Dr. Ralph Eric Kunz, Managing Partner, Catagonia Ltd.
Philip Meier-Scherling, Managing Director, Deutsche Bank AG
Andreas Weiss, Geschäftsführer, neXt.kom corporate finance gmbh
Martin Gutberlet, Moderation
3. Runde: C-Talk: Welche Perspektive bietet der Markt?
Anette Bronder, Global Director Delivery Services, Vodafone Group Services
Andreas Pfisterer, CTO, E-Plus Mobilfunk GmbH & Co. KG
Johannes Pruchnow, CEO, Versatel AG
Oliver von Gagern, CMO, Telenor Group
Prof. Dr. Jens Böcker, Moderation
Achten Sie bitte auf die frühere Anfangszeit 15:00 Uhr! Herzlichen Dank!
Anmeldung unter www.tec-deutschland.de.
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Kontakt
Telecommunications Executive Circle
Ubierstraße 94
53173 Bonn
Tel.: 0228/ 9727 99 60
mail@tec-deutschland.de
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