Durchfallerkrankung beim Hund

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Durchfallerkrankung beim Hund
Mein Hund hat Durchfall… Was soll ich tun?
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Welche Ursachen können die Darmbeschwerden haben?
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Wann ist der Weg zum Tierarzt unumgänglich?
Thalfang, XX.01.2014 - Viele Hundebesitzer kennen das Problem: Aus unerfindlichen Gründen hat
der Vierbeiner plötzlich Durchfall. Ursachen hierfür können vielfältig sein und die beliebte Suche im
Internet sorgt oft für Verwirrung oder sogar Verzweiflung. Meist handelt es sich um eine harmlose
Erkrankung, die von alleine wieder abklingt oder sich leicht behandeln lässt. In seltenen Fällen
können jedoch auch ernsthafte Krankheiten dahinter stecken. Doch wann ist der Durchfall
„gelassen“ hinzunehmen und wann ist der Weg zum Tierarzt unvermeidbar? Tierarzt Thomas
Backhaus,
Entwickler
des
5-E-Tierfutters,
das
im
Onlineshop
DasGesundeTier
(http://www.dasgesundetier.de/) angeboten wird, gibt wichtige Tipps zum Thema Durchfall beim
Hund.
Was ist Durchfall?
Als Durchfall (medizinisch Diarrhö) wird die je nach Schwere kurze oder auch lang anhaltende
Abgabe von flüssigem Stuhl bezeichnet. Generell ist der Durchfall ein Anzeichen für eine gestörte
Verdauung. Der Körper wehrt sich damit beispielsweise gegen Parasiten, Infektionen oder
Vergiftungen. Allerdings werden dabei auch die durch die Nahrung aufgenommenen Nährstoffe
nicht verarbeitet und unverdaut wieder ausgeschieden – der Körper des Tieres wird nicht mehr
ausreichend versorgt.
Ursachen von Durchfall
Der Durchfall beim Hund kann unterschiedliche Ursachen haben. Besonders häufig liegt es an
Fütterungsfehlern. Falsches oder verdorbenes Futter kann ebenso zu Beschwerden führen wie zu
kaltes Futter sowie ein plötzlicher Wechsel der Hundenahrung. Weitere Gründe für Durchfall sind
Parasitenbefall (Würmer) oder bakterielle und virale Infektionen. Auch Allergien lösen nicht selten
Darmbeschwerden aus. Letztlich sind auch eine Störung in der Produktion von
Verdauungsenzymen in der Bauchspeicheldrüse oder in der Leber oder gar eine Vergiftung nicht
auszuschließen. Häufig kann auch die Gabe von Medikamenten, vor allem Antibiotika, Durchfälle
verursachen. Auch starke Aufregung und Stress, zum Beispiel bei Reisen, Transport, Wohnortoder Besitzerwechsel, kann nervöse Magen-Darm Beschwerden auslösen.
Wann zum Tierarzt?
Obwohl ein Durchfall oft von allein wieder verschwindet, muss bei bestimmten Anzeichen ein
Tierarzt aufgesucht werden. Sobald Erbrechen hinzukommt, ist der Weg zum Veterinär
unumgänglich. Der hohe Flüssigkeits- und Elektrolytverlust kann nämlich zu bedenklichen
Kreislaufproblemen führen. Bei Fieber besteht der Verdacht auf eine Infektion, die vom Tierarzt
behandelt werden sollte. Auch eine Verschlechterung des Allgemeinzustands – der Hund ruht viel,
ist matt und hat weder Appetit noch Durst oder gar blutigen Stuhl – sollte eine genaue Diagnose
mittels Ultraschall, Röntgen oder Blutuntersuchung erfolgen. Bestenfalls nimmt man zum Tierarzt
eine aktuelle Kotprobe zur Untersuchung gleich mit. Ein Welpe sollte bereits früher in die
Tierarztpraxis, da die kleinen Körper noch schneller austrocknen können.
Vorgehen bei fütterungsbedingtem Durchfall
Tritt der Durchfall aufgrund von oben beschriebenen Fütterungsfehlern auf, gilt es, ein bis zwei
„Fastentage“, an denen der Hund nur Wasser bekommt, einzulegen, damit sich die Darmflora
erholen kann. Danach sollte Schonkost – leicht verdauliches Eiweiß und gekochter Reis –
verabreicht werden. Viel Ruhe hilft außerdem, den Organismus wieder in Schwung zu bringen.
Prophylaxe
Um den Hund bestmöglich vor Durchfall zu schützen, gibt es Ernährungsstrategien, die
prophylaktisch vorgenommen werden sollten. Ein hochwertiges, kaltgepresstes Hundefutter wie 5E trainiert die Darmwand und hilft, das Immunsystem zu stärken. Eine Darmaktivierungskur dient
darüber hinaus der Reinigung, Entschlackung wie auch Stärkung und belebt den Stoffwechsel.
Letztlich sollten abrupte Futterwechsel vermieden werden, da diese die Darmtätigkeit
beeinträchtigen können.
„Tatsächlich sind 80 Prozent aller Durchfälle auf die Ernährung zurückzuführen. Vor dem Gang
zum Tierarzt hilft es darum meist schon, dem Hund verdünnten Schwarz- oder Fencheltee
anzubieten. Mit Himalayasalz angereichertes Wasser sorgt dafür, den Elekrtolythaushalt wieder
auszugleichen
und
verdünnte
Heilerde
wirkt
als
Giftstoffbinder.
Letztlich
sind
Nahrungsergänzungsfuttermittel mit darmaktivierenden Bakterien sinnvoll, sowie eine
homöopathische Unterstützung durch Nux vomica“, erklärt Tierarzt Thomas Backhaus.
Über 5-E und DasGesundeTier
5-E ist ein von dem Tierarzt Thomas Backhaus entwickeltes Hunde- und Katzenfutter, das sich auf die 5Elemente-Lehre der chinesischen Medizin stützt. Dabei werden die einzelnen Zutaten in die Elemente Licht,
Luft, Pflanze, Wasser und Erde eingeteilt. Das extra schonend und im Kaltpressverfahren zubereitete
hochwertige Futter reduziert Eigengeruch, verringert Blähungen, sorgt für glänzendes Fell und unterstützt
die gesamte Entwicklung des Tieres. Zudem ist es frei von künstlichen Farb-, Lock- und Aromastoffen.
Ergänzend dazu entwickelte Thomas Backhaus spezielle 5-E Nahrungsergänzungsmittel und
Pflegeprodukte für Hunde und Katzen, die der Therapieunterstützung im Konzept dienen.
Seine jahrzehntelange Erfahrung in der klassischen und ganzheitlichen Tiermedizin dient Thomas Backhaus
als Basis für die Entwicklung der angebotenen 5-E-Produkte, die speziell auf die Gesundheit und Fitness
von Hunden und Katzen ausgerichtet sind. Bisher ist 5-E ausschließlich in dem Online-Shop
„DasGesundeTier“ erhältlich, zukünftig sollen aber weitere Vertriebswege hinzukommen. Der Shop und die
Produkte sind Teil der von Linda Backhaus und Karl-Heinz Hermann im Jahre 2008 gegründeten Herbac
International GmbH in Thalfang.
Weitere Informationen zu 5-E und DasGesundeTier:
http://www.dasgesundetier.de
http://www.facebook.com/dasgesundetier
Pressekontakt:
Maren Fliegner
presse@dasgesundetier.de
0 30 / 23 45 66 75
Leben heißt nicht am Leben sein, sondern gesund sein (Martial)