Mitgliederzeitschrift der Spar- und Bauverein eG, Hannover S. 10
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Mitgliederzeitschrift der Spar- und Bauverein eG, Hannover S. 10
www.spar-undbauverein.de Ausgabe 123 | Oktober 2014 unter uns Mitgliederzeitschrift der Spar- und Bauverein eG, Hannover BAU: U E N / S. 13 chöner rs Unse g mitten an Blickf enwald r in Vah S. 10 / SPARWOCHE: Attraktives Extra-Sparen vom 27. bis 31. Oktober S. 11 / VERTRETERWAHL: Nicht vergessen – Stimmabgabe bis zum 24. November S. 15 / GÄSTEWOHNUNGEN: Günstig übernachten in Buchholz und R icklingen 2 IN EIGENER SACHE an Je tz t F se re r au f u n ! e rde n e i te w s k o o / Fac eb k.com ceb o o a .f w ww e re in d B au v n u r a Sp IN EIGENER SACHE 3 Inhalt Vorwort Liebe Mitglieder, das Foto, das die „unter uns“-Titelseite schmückt, hat eine herrliche Entstehungsgeschichte. Ein Baufest im Stadtteil Vahrenwald stand an. Die Sonne hätte nicht freundlicher scheinen können. Es waren ideale Bedingungen, um unser Neubauprojekt im Bereich Benzweg/Melanchthonstraße zu feiern. In luftiger Höhe drehte eine Drohne ihre Runden und sorgt dank einer Kamera an Bord für traumhafte Aufnahmen. Die Motive aus der Vogelperspektive erinnern daran, wie sehenswert unsere Stadt ist und welche Vielfalt in ihr steckt. Wie agiert der Spar- und Bauverein auf lange Sicht? Was ist zum Wohl seiner Mitglieder wichtig? Es gibt viele solcher grundsätzlichen Fragen, die nach überzeugenden Antworten verlangen. Wer die Richtung unserer Wohnungsgenossenschaft mitbestimmen möchte, sollte bei der in Kürze anstehenden Vertreterwahl von seinem Stimmrecht Gebrauch machen. Was zu beachten ist, steht auf Seite 11. Im Leitbild des Spar- und Bauvereins steht: Wir sind ein schönes Stück Hannover. Stück für Stück gestalten wir unsere Stadt. Der Neubau in Vahrenwald schafft zusätzlichen Wohnraum, der unseren Mitgliedern zu fairen Mieten zur Verfügung steht. Die Wohnungen im Benzweg und in der Melanchthonstraße sind barrierefrei konzipiert und ein moderner Beitrag zum Leben in Hannover. Der Spar- und Bauverein sorgt in 14 Stadtteilen mit rund 8.000 Wohnungen und Reihenhäusern dafür, dass seine Mitglieder ein gemütliches Zuhause finden. Mit genossenschaftlichen Grüßen, Ihr Vorstandsteam des Spar- und Bauvereins Viel Spaß beim Wählen und Mitgestalten. Udo Frommann In eigener Sache /Service Titelthema 04Drachenbootrennen: Wasser von allen Seiten 05Personelles: Unsere neuen Mitarbeiterinnen 06Ausbildung: Bewerben beim Spar- und Bauverein 07Glosse: Lesespaß mit Giselas Horst 08Aufsichtsrat: Hans-Werner Penk im Interview 10Sparwoche: Wertvolle Tage vom 27. bis 31. Oktober 11Vertreterwahl: Abstimmen bis zum 24. November 19Service: Unser Team für Ihre Fragen 13Neubau: Luftige Aufnahmen aus Vahrenwald Heinz Wensing Von Mensch zu Mensch Herausgeber: Der Vorstand abgegeben. Nachdruck und Vervielfältigung der Spar- und Bauverein eG nur mit Genehmigung des Vorstands. Redaktion: Petra Fahl, Udo Frommann, Arndtstraße 5, 30167 Hannover Konzept, Satz und Layout: klartxt gmbh Petra Lips, Axel Mour, Christian Otto Telefon 0511 9114 - 0 Kriegerstraße 40, 30161 Hannover Erscheinungsweise: 4 x jährlich, 43. Jahrgang Telefax 0511 9114 - 199 Telefon 0511 23555 - 650 Auflage: 19.500 Exemplare www.spar-undbauverein.de Telefax 0511 23555 - 630 Anzeigen: Es gilt die Anzeigenpreisliste Vertrieb: Die „unter uns” wird unentgeltlich E-Mail info@klartxt.de, www.klartxt.de vom 01.04.2012 an die Mitglieder des Spar- und Bauvereins Fotos: fotolia.de, Petra Lips, Carsten Meiners, Thomas Schediwy, Daniel Möller Fotografie 12Sommerfest: Die schönsten Fotos auf einen Blick 14Mitgliederfahrt: Am 12. Dezember lockt Schloss Oelber 18 Glückwünsche: Grüße an die Jubilare Tipps & Tricks 15Gästewohnungen: Exklusive Übernachtungsangebote Lokales 16 Tag der Ehrenamtlichen: Dankeschön für hilfsbereite Mitglieder 4 IN EIGENER SACHE Wasser von allen Seiten IN EIGENER SACHE 5 Die Chefin der Zahlen Drachenboot: Mitarbeiter pflegen Miteinander bei Maschsee-Rennen. D er Regen war kein Ärger nis, sonder n eine M otivation. Trotz des durchwachsenen Wetters war das neunköpfige Team des Spar- und Bauvereins mit seinem Auftritt beim Drachenbootrennen auf dem Maschsee sehr zufrieden. Sechs Auszubildende und drei Mitarbeiter unserer G enossenschaft hatten Ende Juli an einem spannenden Duell teilgenommen. Sie waren mit drei Teams des Vereins Wohnungsbaugenossenschaft Hannover und Region gegen die Mannschaften der Gesellschaft für Bauen und Wohnen Hannover mbH (GBH) und des Verbandes der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft in Niedersachsen und Bremen (vdw) angetreten. Gute Noten zur guten Ausbildung A I nsgesamt 100 Mitarbeiter hatten sich unter der Obhut von Experten des Hannoverschen KanuClubs auf fünf Boote verteilt und in zwei Durchgängen v iel Spaß. Den Sieg sicher te sich die vdw-Besatzung gefolgt von den Teams der Wohnungsgenossenschaften und der GBH. Dem nassen Wettstreit mit Wasser von allen Seiten folgte ein geselliges Miteinander mit rund 200 Sportlern und Fans. D as engagierte Lernen hat sich gelohnt. Auch in diesem Jahr haben die Auszubildenden des Sparund Bauvereins ihre Abschlussprüfung mit hervorragenden Ergebnissen abgelegt. Richard Schulz konnte seine Ausbildung nach drei Jahren Lehrzeit mit Note 1 abschließen, Anika Holweg und Adrien Volkmer mit Note 2. In der Wohnungsbranche ist es bekannt, dass der Spar- und Bauverein j ungen I mmobilienkaufleuten eine hervorragende Ausbildung bietet, so dass unsere ausgelernten A zubis sehr begehrt sind. Wir freuen uns, dass Richard Schulz und Adrien Volkmer bei einem anerkannten Wohnungsunternehmen in Hannover sofort einen neuen Verantwortungsbereich gefunden haben. Anika Holweg wird unser Haus verlassen, da sie ihrer Ausbildung ein Studium folgen lässt. Wir wünschen den jungen Immobilienkaufleuten alles Gute für ihre berufliche Zukunft. Personelles: Verstärkung für den Sparund Bauverein – das sind unsere neuen Mitarbeiterinnen. ls Leiterin des Finanz- und Rechnungswesens hat Ina Nowka eine verantwortungsvolle Position übernommen. Seit dem 1. Juli gehört sie zum Team des Spar- und Bauvereins und wird von Vorstandsmitglied Udo Frommann persönlich eingearbeitet. Er übergibt die Verantwortung für seine frühere Abteilung an eine versierte Kollegin. Ina Nowka hat in Bielefeld Betriebswirtschaft studiert und danach fünf Jahre lang für eine Wirtschaftsprüfungsgesellschaft gearbeitet, ehe sie, zuletzt als Teamleiterin, insgesamt 16 Jahre lang in der Versicherungsbranche tätig war. Ihre neue Herausforderung beim Spar- und Bauverein ist mit Personalv erantwortung für eine fünfköpfige Abteilung verbunden, die alle wesentlichen Daten und Zahlen unserer Genossenschaft erfasst, aufbereitet sowie prüft. „Ich freue mich sehr über meine neue Aufgabe“, sagt die Diplom-Betriebswirtin, die viel Erfahrung im Rechnungswesen mitbringt. Den n ötigen Ausgleich zum Berufsleben findet Ina Nowka bei heimischer Gartenarbeit und beim Joggen. Sie ist verheiratet und lebt im idyllischen Wedemärker Ortsteil Bissendorf. Neu im Team des Spar- und Bauvereins: Ina Nowka führt seit dem 1. Juli die A bteilung Finanz- und Rechnungswesen. Neues Azubi-Duo S Abschied mit Auszeichnung: Richard Schulz, Anika Holweg und Adrien Volkmer verlassen den Spar- und Bauverein als Immobilienkauf leute. ie sind voller Neugier und Schwung in ihre B erufsausbildung gestartet. Mit Annika Brandt (20) und Freda Seifert (19) begrüßt der Spar- und Bauverein zwei neue Auszubildende, deren Lehrzeit am 1. August begonnen hat. Annika Brandt freut sich als angehende Immobilienkauffrau darauf, die vielen verschiedenen Abteilungen von Hannovers ältester und größter Wohnungsbaugenossenschaft kennen zu lernen. Sie hat ihr Abitur an der Rhenanus-Schule Bad Sooden-Allendorf gemacht und verstärkt zunächst unsere Spareinrichtung. Für Freda Am 1. August gestartet: Freda Seifert und Annika Brandt sind angehende Immobilienkauffrauen. Seifert war das WohnBetreuungsTeam 1 in Ricklingen die erste Ausbildungsstation. Die Abiturientin des Otto-Hahn-Gymnasiums in Göttingen hatte schon während ihres Vorstellungsgesprächs gemerkt, dass sie sich beim Spar- und Bauverein wohl und willkommen fühlt. Sie freut sich sehr auf den Kontakt mit den Mitgliedern und Kollegen. 6 IN EIGENER SACHE Darauf kann man bauen IN EIGENER SACHE 7 Ausbildung: Angehende Immobilienkaufleute lernen beim Spar- und Bauverein einen Beruf mit Zukunft. S tudium oder Ausbildung? Praktikum oder Auslandsjahr? Viele Schüler tun sich schwer, wenn es um die Entscheidung für ihre berufliche Zukunft geht. Der Spar- und Bauverein bietet pfiffigen Bewerbern die Chance, einen Beruf mit Zukunft zu erlernen. Jeweils zum 1. August beginnt bei Hannovers größter Wohnungsgenossenschaft eine dreijährige Ausbildung zur/zum Immobilienkauffrau/-mann, auf die sich aufbauen lässt. Der Spar- und Bauverein gehört in seiner Branche zu den besten Ausbildern. „Es macht uns einfach Spaß, junge Leute für den Beruf zu begeistern und gut ausgebildetes Fachpersonal zu entwickeln“, sagt Ausbildungsleiter Markus Lieber. D ie Ausbildungszeit wird beim Spar- und Bauverein sehr abwechslungsreich gestaltet. Es gibt in jeder Abteilung eine neue Herausforderung und immer die Chance, im Büro oder im direkten Kundendialog Erfahrungen zu sammeln. Ergänzt wird die praktische Berufsausbildung durch die theoretischen Kenntnisse, die während der Ausbildungszeit in der Berufsschule vermittelt werden. Zusätzlich werden hausinterne Schulungen durchgeführt, es können externe Seminare und Fernlehrgänge mit Abschlusszertifikat besucht werden und es wird ein ein- bis zweiwöchiger Azubi-Tausch mit verschiedenen Unternehmen angeboten. Die angehenden Immobilienkaufleute müssen ihren Weg nicht alleine gehen. Sie bekommen tatkräftige Unterstützung von ihren Kollegen und werden von kompetenten Ansprechpartnern betreut. D ie Entscheidung für eine Ausbildung beim Sparund Bauverein kann früh reifen. Es gibt die Chance, durch ein Schülerpraktikum oder im Rahmen des Zukunftstages hinter die Kulissen der Genossenschaft zu blicken. Wer mit der Ausbildung selbst beginnt, hat die Möglichkeit, später Karriere in einem facettenreichen Beruf zu machen. Immobilienkaufleute sind sehr vielseitig, kennen sich mit allen Fragen der Wohnungsverwaltung, -vermietung und dem Bauträgergeschäft aus. Und sie haben nach der Ausbildung die Möglichkeit, zum Beispiel als M akler oder in einem Wohnungsunternehmen als Kundenberater, Bauleiter oder Projektmitarbeiter ins Berufsleben einzusteigen. Weiterbildungen zum Immobilienfachwirt, Immobilienökonom, Verwaltungsfachwirt oder zum diplomierten Wohnungsund Immobilienwirt öffnen viele Türen. Gleiches gilt für den Studiengang Real Estate Management, der in vielen Varianten vom berufsbegleitenden Studium bis zum Master-Abschluss angeboten wird. So geht es: Ausbildungsbeginn: immer am 1. August Voraussetzung: Abitur / allgemeine Hochschulreife Bewerbungszeitraum: im Sommer des Vorjahres Abgabe der Bewerbung: per Post oder E-Mail Bewerberauswahl: erfolgt im Winter Rückfragen: beantwortet Beatrix Hartmann 9114 - 152 beatrix.hartmann@spar-undbauverein.de Glosse: Giselas Horst Gisela und Horst sind ein echtes hannoversches Paar. Sie weiß Bescheid, er weiß es besser. An dieser Stelle berichten wir über ihr Leben im Allgemeinen und das Wohnen beim Spar- und Bauverein im Besonderen. M ein Stammplatz beim Kegeln war mir immer noch sicher. Trotz dieser kurzen schöpf erischen Pause, die zwölf Jahre gedauert hat, saß ich wieder direkt an der Verbindungstür zwischen Sport und Gastronomie. Bahn 4, linke Tischreihe – von dort aus habe ich schon Großes vollbracht und großen Durst gelöscht. Gisela war der Meinung, dass mir die Übung für sportliche Glanzleistungen fehle. Meine Frau kann nun wirklich nicht gut kegeln. Dass sie bei meinem Comeback ein wenig besser war als ich, sollte man nicht überbewerten. I m Grunde ist mein temporäres Leistungstief leicht zu erklären. Selbst die beste Kegelbahn nutzt sich irgendwann ab und bremst echte Könner. Die störenden Gespräche auf der Nebenbahn, in der Mehrzahl Frauen zuzuordnen, hätte es früher nicht gegeben. Und dass statt eines deftigen Jägerschnitzels kalte Schnittchen aufgetischt wurden, war auch nicht leistungsfördernd. Na und? Es hat etwas mit wahrer Größe zu tun, wenn man bei zehn Durchgängen an einem Abend auf acht Pumpen kommt und trotzdem die Ruhe selbst ist. Z u den Leidensgenossen in meiner Mannschaft, die chancenlos blieb, gehörte Manfred. Seine Nachfragen, warum ich so außer Form sei, klangen nach Mitleid. Ich fürchte, Manfred hat über die Jahre nichts dazu gelernt. In der Hausordnung unserer Kegelrunde steht, dass jede Pumpe mit einem Schnaps „bestraft“ wird. Gisela hatte keine Pumpe geworfen und uns am späten Abend souverän mit dem Auto nach Hause gefahren. Dass auf dem Rückweg alle zufrieden waren, spricht für meine neue Kegel-Strategie. 8 IN EIGENER SACHE „Aktive BaulandPolitik ist eine Daueraufgabe“ Der Bedarf an bezahlbarem Wohnraum in Hannover ist sehr groß. Warum ist es so wichtig, eine langfristig angelegte Bauland-Politik zu verfolgen? In der Vergangenheit hat Hannover eine aktive kommunale Bauland-Politik betrieben. Ein Beispiel: Die städtische Gesellschaft Union-Boden hat in den sechziger Jahren Ackerland auf dem Kronsberg gekauft. Auf diesen Grundstücken wurde Ende der neunziger Jahre die Expo-Siedlung gebaut. In den sechziger Jahren waren solche Vorhaben nur privatrechtlich umzusetzen. Sanierungsgebiete und städtebauliche Entwicklungsmaßnahmen fanden erst später Eingang in das öffentliche Baurecht. Seit Jahrzehnten steht aber fest, dass sich kommunale Bauland-Politik nicht nur an aktuellen Problemen ausrichten kann, sondern auch Vorsorge für unabsehbare Entwicklungen treffen muss. Eine aktive Bauland-Politik ist in Ballungszentren eine Daueraufgabe. Der Spar- und Bauverein leistet mit seinen Neubauten einen kontinuierlichen Beitrag zur Verbesserung der Wohnungssituation in Hannover. Welche Rahmenbedingungen sind aus Ihrer Sicht notwendig, um noch mehr bezahlbaren Wohnraum zu schaffen? Die städtebauliche Entwicklungsmaßnahme ist ein vom Bundesbaugesetz bereitgestelltes In strumentarium, um zum Beispiel die Entwicklung ungenutzter und nicht ausreichend genutzter Grundstücke für Wohnzwecke zu entwickeln – gegebenenfalls sogar gegen den Willen der Eigentümer. Das geht so weit, dass auch ohne Bebauungsplan Enteignungen möglich sind. Eine städtebauliche IN EIGENER SACHE 9 9 Aufsichtsrat: Hans-Werner Penk erklärt im Interview, warum er sich städtebauliche Maßnahmen in Hannover wünscht. Entwicklungsmaßnahme ist zeitaufwendig, aber sehr wirksam. Sie ist in München, Frankfurt und anderen Städten bereits erfolgreich durchgeführt worden. In München haben Genossenschaften vergleichsweise kostengünstig Flächen von der Stadt erwerben können, die von der Bundeswehr aufgegeben worden waren. Ich würde mir wünschen, dass auch in Hannover über solche Entwicklungsmaßnahmen diskutiert wird. Denken Sie dabei an konkrete Flächen? Ich denke in jedem Fall nicht an Kleingärten, die sich auch bei den Mitgliedern des Spar- und Bauvereins hoher Beliebtheit erfreuen. Es gibt in Hannover leider konkrete Überlegungen, Tausende dieser wichtigen und wertvollen Rückzugsgebiete in Bauland umzuwandeln. Bei der Suche nach geeigneten Flächen denke ich vielmehr daran, dass in Hannover zahlreiche untergenutzte Gewerbeflächen existieren. Zum Beispiel in Linden, Badenstedt, Davenstedt und Hainholz. Auch das Gelände des ehemaligen Güterbahnhofs am Weidendamm gehört dazu. Wenn die Stadt solche Flächen durch städtebauliche Entwicklungsmaßnahmen weiterentwickeln würde, könnte sie die Grundstücke kostengünstig an Wohnungsgesellschaften wie den Spar- und Bauverein verkaufen, die sich im Gegenzug langfristig verpflichten, für ihre Mitglieder bezahlbaren Wohnraum anzubieten. Das ist der bessere Weg, als Baugrund an private Investoren zu verkaufen. Damit lässt sich auf den ersten Blick ein höherer Verkaufspreis erzielen. Aber langfristig führt eine solche Bauland-Politik zu einem steigenden Mietpreisniveau in Hannover. Zur Person: Hans-Werner Penk gehört dem Aufsichtsrat des Spar- und Bauvereins seit vier Jahren an und ist stellvertretender Vorsitzender des Gremiums. Der 64-Jährige war Referent im Niedersächsischen Innenministerium und zuletzt für kommunales Wirtschafts- und Haushaltsrecht zuständig. Wie kann aktiv und zeitnah zu einer Verbesserung beigetragen werden? Grundsätzlich regeln Bebauungspläne die Bebaubarkeit von Grundstücken. Sie sind ein wichtiges Mittel der kommunalen Selbstverwaltung. Aber nicht immer sind Bebauungspläne zwingend notwendig, um Bauvorhaben zu verwirklichen. Die vor zwei Jahren aktualisierte Bauordnung ermöglicht auch Bauvorvorhaben abweichend vom Bebauungsplan. So könnten Gewerbegrundstücke, die an ein Wohngebiet grenzen, problemlos für Wohnzwecke erschlossen werden. Die kommunale Selbstverwaltung wird in solchen Fällen nicht eingeschränkt, weil der Verwaltungsausschuss der Stadt solchen Vorhaben zustimmen muss. Auf diesem Wege könnten Bauvorhaben schneller realisiert werden, als wenn sie durch vorgeschaltete Architektenwettbewerbe vorbereitet werden und erst dann ein Bebauungsplan erarbeitet wird. Diese Praxis führt aus meiner Sicht zu Zeitverzögerungen und Kostensteigerungen. Sie sorgt am Ende auch dafür, dass Wohnungsgenossenschaften ihre Möglichkeiten zur Verbesserung der Wohnungssituationen nicht ausschöpfen können. Wissenswert Das ist ein Flächennutzungsplan: Flächennutzungspläne gehören zu den Kern aufgaben der kommunalen Selbstverwaltung. Sie machen Ziele der Flächennutzung einer Stadt oder Gemeinde verbindlich. Sie binden allerdings noch nicht die Grundeigentümer. Das ist ein Bebauungsplan: Bebauungspläne konkretisieren im Einzelfall die Vorgaben des Flächennutzungsplanes. Sie sind in jedem Fall erforderlich, wenn Ackerland im Außenbereich einer Gemeinde in Bauland um gewandelt werden soll. Sie sind ebenfalls notwendig, wenn unerwünschte Nutzungen (zum Beispiel großf lächiger Einzelhandel in e inem Gewerbegebiet) verhindert werden soll. Im Innenbereich einer Stadt oder Gemeinde sind Bebauungspläne nicht zwingend erforderlich. Es genügt, wenn sich die Bauvorhaben in die vorhandene Bebauung einfügen. Mit Be bauungsplänen dürfen nur städtebauliche Zie le verfolgt werden. Sie dürfen nicht aufgestellt werden, wenn damit zum Beispiel gestalte rische Vorlieben der ör tlichen Stadtplaner durchgesetzt werden sollen. 10 IN EIGENER SACHE Die Sparwoche Wie sicher ist das Extra-Sparen? Es ist eine risikolose Anlage und gibt hohe Planungs sicherheit. IN EIGENER SACHE 11 Wie lange gilt das Angebot? Die Sparwoche läuft vom 27. bis 31. Oktober 2014. Welche Fristen sind zu beachten? Kündigungsfrist (3 Monate) bei vorzeitiger Auflösung nach Ablauf der Kündigungssperrfrist von 27 Monaten. Wie komme ich vorzeitig an mein Geld? Durch eine Kündigung nach frühestens 27 Monaten. Welche Kosten entstehen? Keine. Wie hoch ist der Sparbetrag? Mindestens 5.000 Euro. Unser höchstes Gremium braucht Ihre Stimme Neun Fragen und Antworten rund um das beliebte Extra-Sparen, das sich vom 27. bis 31. Oktober besonders lohnt. Was passiert während der Laufzeit? Der Zinssatz steigt von Jahr zu Jahr und beschert allen Sparern Klarheit vom ersten bis zum letzten Tag. Wie hoch ist die Verzinsung? Sie steigt jährlich – von 1,00 Prozent zum Start auf 1,60 Prozent im 5. Jahr. Worum geht es? Um eine gute und sichere Geld anlage, fest für fünf Jahre. Gute Gründe für gutes Geld! 1. Jahr 1,00 2. Jahr 1,10 3. Jahr 1,20 4. Jahr 1,30 5. Jahr 1,60 Vertreterwahl 2014: Mit ihrer Stimm abgabe bis zum 24. November entscheiden unsere Mitglieder über die Zusammen setzung der Vertreterversammlung. E s geht um eine wichtige Form von Mitbestimmung und Engagement in unserer Genossenschaft, wenn in Kürze die Vertreterwahl des Sparund Bauvereins ansteht. Hier sind auf einen Blick die wichtigsten Daten und Fakten auf dem Weg zur Vertreterwahl, die es nur alle fünf Jahre gibt: Die Vertreterversammlung: Sie ist das höchste Gremium unserer Genossenschaft. In der Vertreterversammlung wird unter anderem der Jahresabschluss festgestellt und über eine Gewinnverwendung entschieden. Außerdem wählt das Gremium den Aufsichtsrat des Spar- und Bauvereins. Die Kandidaten: Inzwischen steht fest, dass sich 95 Mitglieder in sieben Wahlbezirken zur Wahl stellen und gerne Vertreter werden möchten. Aus diesen Kandidaten werden 64 Mitglieder in die Vertreterversammlung gewählt. Damit das gelingt, sind sie auf möglichst viele Stimmen angewiesen. Die Wahl: Wenn Sie am 1. Januar 2014 Mitglied waren, bekommen Sie Ihre Briefwahlunterlagen am 3. November mit der Post zugeschickt. Als Mitglied wählen Sie mehrere Vertreter oder Vertreterinnen, die im gleichen Wahlbezirk wie Sie wohnen. Als Vertreter sind in jedem Wahlbezirk in der Reihenfolge der auf sie entfallenden Stimmen die Mitglieder gewählt, die jeweils die meisten Stimmen erhalten haben. Fast 24.000 Mitglieder unserer Genossenschaft werden per Post aufgefordert, ihre Stimme abzugeben. Bis zum 24. November müssen die ausgefüllten Wahlzettel beim Spar- und Bauverein eingegangen sein. W ir bitten Sie, von Ihrem Stimmrecht G ebrauch zu machen und an der Wahl t eilzunehmen. Mit Ihren demokratisch gewählten Ver t retern b es t immen Sie die Richt ung der Genossen schaft. Für die Rücksendung des Wahlzettels ist den Wahlunterlagen ein Freiumschlag beigefügt. Beachten Sie bitte, den Wahlzettel nicht mit Z usätzen oder Kommentaren zu versehen, da dieser sonst ungültig ist. Mehr Informationen zur Vertreterwahl stehen auf unserer Webseite www.spar-undbauverein.de bereit. Ü ber das Ergebnis der Vertreterwahl werden die Kandidaten noch im Dezember 2014 informiert. Eine ausführliche Berichterstattung erfolgt in der ersten unter uns-Ausgabe im Jahr 2015. Ihre Fragen beantwortet: Axel Mour Telefon 9114 - 101 E-Mail axel.mour@spar-undbauverein.de 12 VON MENSCH ZU MENSCH TITELTHEMA 13 Viel Lob für das Prestigeprojekt r a w n ö h t c s s e f r o e S Somm uns er D Farbenfroh und schwungvoll Leckeres Essen, kühle Getränke, mitreißende Musik: Wir sind stolz darauf, dass sich so viele Mitglieder und Partner auf dem Sommerfest des Spar- und Bauvereins vergnügt haben. Viel Spaßfür Jung und Alt Es war ein wirklich schöner Nachmittag für Jung und Alt. Ein besonderer Dank gilt unseren Partnerunternehmen für ihre tatkräftige Unterstützung. Benzweg/Melanchthonstraße: Neubau des Spar- und Bauvereins beschert Vahrenwald barrierefreie Wohnungen. Bitte vormerken Nach dem Fest ist vor dem Fest: 2015 gibt es kein Sommerfest beim Spar- und Bauverein. Wir l aden stattdessen alle Mitglieder zum großen Fest der Wohnungs genossenschaften ein, das am 11. Juli 2015 auf den Steintorplatz lockt. as Baufest war der nächste Meilenstein. Rund 80 Mitglieder, Partner und Mitarbeiter des Spar- und Bauvereins haben sich vor Ort überzeugt, wie das Neubauprojekt Benzweg/Melanch thonstraße entsteht. „Wir freuen uns hier über einen Neubau mit Flachdach. Also feiern wir ohne Dachstuhl lieber ein Baufest als ein Richtfest“, sagte Heinz Wensing, Vorstandsmitglied des Spar- und Bauvereins, mit einem Augenzwinkern. B is zum Jahresende wird das 5,1 Millionen Euro teure Projekt in Vahrenwald abgeschlossen sein. Je nach Lage und Grundriss können sich die künftigen Mieter auf 2- und 4-Zimmer-Wohnungen mit Wohnflächen zwischen 61 und 110 m² freuen. Das Interesse an den 26 Wohnungen mit einer Gesamtwohnfläche von knapp unter 2.100 m² ist riesengroß. Einige der 4-Zimmer-Wohnungen sind noch verfügbar. D er aktuell hohe Bedarf an bezahlbarem Wohnraum im Stadtgebiet von Hannover erfordert kluge Lösungen und viel Flexibilität. Der Sparund Bauverein hatte sich im Eckbereich Benzweg/ Melanchthonstraße zu einem Abriss von drei maroden Gebäuden und einem viergeschossigen Neubau entschieden, anstatt eine aufwendige Sanierung in Auftrag zu geben. Damit war der Weg frei für ein Prestigeobjekt als zeitgemäße Ergänzung des genossenschaftlichen Wohnraumbestandes. „Wir versuchen, jede Grundstücksfläche zu aktivieren und zu nutzen, um neuen Wohnraum für unsere Mitglieder zu schaffen“, berichtete Vorstandsmitglied Wensing. Z u den Gästen, die einen sicheren Rundgang durch den Rohbau absolvieren durften, gehörte neben zahlreichen Partnern, Architekten und Handwerkern auch Hannovers neuer Bürgermeister. „Sie werden mit diesem Neubau ihrer Verantwortung als Wohnungsgenossenschaft gerecht“, sagte Thomas Hermann (SPD) und lobte den Sparund Bauverein. Die Entscheidung, mitten in Vahrenwald nicht nur modernen, sondern auch barrierefreien Wohnraum entstehen zu lassen, findet großen Anklang. Die neuen Wohnungen im Benz weg und in der Melanchthonstraße ver f ügen über Balkone, Terrassen oder Dachterrassen. PkwStellplätze stehen in einer Tiefgarage unter dem Gebäudekomplex zur Verfügung. Bis Ende des Jahres wird das gesamte Quartier ein modernes, rundes Bild abgeben und den Stadtteil Vahrenwald erstklassig ergänzen. Ihre Fragen zur Vermietung beantwortet: Filiz-Louise Kacmaz Telefon 0511 9114 - 201 14 VON MENSCH ZU MENSCH Es weihnachtet im Spukschloss TIPPS & TRICKS 15 Mitgliederfahrt: Ausflug am 12. Dezember führt unsere Mitglieder zum Christkindlmarkt auf Schloss Oelber. U nser nächstes Reiseziel ist für seine besondere Stimmung im Winter bekannt. Denn Schloss Oelber, ein mittelalterlicher Rundbau mit Renaissance-Fassade, lockt mit seinem herrlichen Christkindlmarkt. In Oelber am weißen Wege, einem Ortsteil der Gemeinde Baddeckenstedt (Landkreis Wolfenbüttel), steht ein beeindruckender Schlossbau, der auf den Grundmauern einer Wasserburg aus dem 12. Jahrhundert errichtet worden ist. Heutzutage ist Schloss Oelber wegen seines historischen Ambientes und vieler Veranstaltungen sowie Attraktionen ein beliebtes Ausflugsziel. Z ahlreiche Geschichten und Legenden sind mit Schloss Oelber verbunden, das erstmals 1226 im Lehnsregister erwähnt worden ist. Es war seit dem frühen Mittelalter im Besitz der Familie von Cramm, die sich Burg und Hofanlage über Jahrhunderte mit anderen Adelsfamilien teilen musste. In der Moderne ist Familie von Cramm bekannt, weil Gottfried Freiherr von Cramm zu den weltbesten Tennisspielern gehört hat. Und Schloss Oelber hat in den 50er Jahren als Kulisse für die bekannte Fernsehkomödie „Das Spukschloss im Spessart“ an Popularität gewonnen. I mmer wieder im Dezember ist der Christkindlmark t auf Schloss Oelber von über regionaler B edeutung. Mehr als 130 Aussteller, Künstler und Händler sorgen im rund 2.000 m² umfassenden Innengelände für eine wunderbare Vielfalt. Von der weihnachtlichen Handarbeit über kulinarische Genüsse bis zum eleganten Kleidungsstück – die Mitgliederfahrt nach Schloss Oelber garantiert uns eine zauberhafte Einstimmung auf die Weihnachtszeit. Termin Freitag, 12. Dezember 2014 Kosten 35 Euro pro Person ieser Service des Spar- und Bauvereins rundet so manchen Familienbesuch und so manche Freundschaft ab. Wann immer unsere Mitglieder Gäste erwarten: Dank der Gästewohnungen in Groß-Buchholz und Ricklingen können Mitglieder des Spar- und Bauvereins ihrem Besuch eine kostengünstige Bleibe anbieten. Beide Wohnungen sind ein exklusives Angebot, das nur von Mitgliedern unserer Genossenschaft gebucht werden darf. Sie überzeugen als clevere, gemütliche Alternative zu einem Hotel und lassen angesichts ihrer Voll möblierung keine Wünsche offen. W er eine Gästewohnung des Spar- und Bauvereins bucht, sichert sich zu fairen Konditionen eine moderne Bleibe in zentraler Lage. Ob in Ricklingen oder in Groß-Buchholz – die komfortabel ausgestatteten Wohnungen liegen jeweils im Erdgeschoss und sind mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut zu erreichen. Eine Übernachtung in Groß-Buchholz wird dadurch erleichtert, dass es zur dortigen 2-Zimmer-Wohnung und der dazugehörigen Terrasse einen barrierefreien Zugang gibt und sie komplett rollstuhlgerecht ist. Für beide Kurzunterkünfte gilt: Sie sind mit Einbauküchen inklusive Küchengeräten und Geschirr ausgestattet. Auch Internet- und Kabelanschluss gibt es in beiden Gästewohnungen. ie Buchung einer Gästewohnung ist jederzeit möglich. Da die Nachfrage an Wochenenden mit Brückentagen und rund um Feiertage erfahrungsgemäß besonders groß ist, empfiehlt sich eine rechtzeitige Planung bzw. Reservierung. Im Reisepreis enthalten: Fahrt im modernen Fernreise-Luxusbus Mittagessen im Gasthof „Kupferschmiede“ (Auswahl aus vier Gerichten) Eintritt zum Christkindlmarkt auf Schloss Oelber Gästewohnungen: Exklusiv und günstig – unsere Mitglieder können ihren Besuch in Groß-Buchholz und Ricklingen übernachten lassen. D D Abfahrt 12.30 Uhr ab Arndtstraße 5 Rückkehr gegen 20 Uhr Traumhafte Übernachtungen Fragen zu unseren Gästewohnungen beantworten: Sabine Klapproth und Heike Krause Telefon 0511 9114 - 811 La ge: ■■ Ricklingen (B eb els traße 11) ■■ Groß-B uchhol z (Käthe -Steinitz -Straße 7) Gr öß e: ■■ jeweils 68 m² ■■ in Ricklingen für max imal 5 Pe rs onen ■■ in Groß-Buchh olz für max imal 4 Personen Pr ei se: ■■ Eine Üb er na ch tung ko stet 40 Eu ro für den er sten Ga st und 5 Euro für je den weiteren Ga st pro Na cht. ■■ Die Endreinig ung der Gä stewoh nung k os te t 25 Euro. Ex tra s: ■■ Fr ische Be tt wä sche und Handtü cher können für 12,50 Euro pr o Ga st da zu gebu cht werd en. 16 LOKALES LOKALES 17 Tag der Ehrenamtlichen 2014: Reise ins Uchter Moor macht als Dankeschön für hilfsbereite Mitglieder großen Spaß. So leben wir Gemeinschaft E s war ein Ausf lug voller Vielfalt. Der jüngste Tag der Ehrenamtlichen, den der Spar- und Bauverein bereits zum siebten Mal seit 2011 organisiert hat, war Mitte Juni mit einer Reise ins Uchter Moor verbunden. Neben einer Landpartie und dem B esuch des Spargelhofes Winkelmann, der e inen Einblick in das Hofgeschehen und seinen B etrieb im Ortsteil Tonnenheide ermöglichte, stand eine Fahrt mit der Moorbahn an. Viele Impressionen, ein leckeres Spargelessen und gute Gespräche bei Kaffee und Kuchen: Was unsere ehrenamtlich tätigen Mitglieder gemeinsam mit dem Vorstand des Spar- und Bauvereins genossen haben, war interessant und gesellig zugleich. „Die Gespräche w aren sehr wichtig und aufschlussreich. Ich freue mich darüber, an solchen Tagen mit unseren aktiven Mitgliedern zusammenzukommen und mich intensiv unterhalten zu können“, sagt Vorstandsmitglied Heinz Wensing. D er Tag der Ehrenamtlichen ist eine liebgewordene Tradition geworden und als aufrichtiges Dankeschön gedacht. Denn der Spar- und Bauverein ist stolz auf seine mittlerweile 55 Ehrenamtlichen, die sich in den Treffpunkten, beim Besuchsdienst und im Rahmen der Initiative „Nachbarn f ür Nachbarn“ engagieren. „Gemeinschaf t zu leben und sich gemeinsam für eine Sache stark zu machen, genau das macht uns als Genossenschaft aus“, erklärt Udo Frommann. Er ist als Vorstandsmitglied für die Bereiche Ehrenamt und Treffpunkte verantwortlich und hat stets ein offenes Ohr für neue Aktivitäten und Ideen in den Wohnquartieren. Auch für Petra Fahl ist es wichtig, alle Ehrenamtlichen aus den verschiedenen Stadtteilen zusammenzubringen, untereinander bekanntzumachen und gemeinsame Interessen zu entdecken. „Am Ende soll der Einzelne einfach Spaß an seiner Aufgabe und in der Gemeinschaft haben“, findet die Teamleiterin des Freizeit-und Servicemanagements beim Spar- und Bauverein. N eben dem geselligen Teil wird der Tag der E hrenamtlichen auch dazu genutzt, wichtige Informationen für die ehrenamtliche Tätigkeit in den Wohnquartieren weiterzugeben und über das Geschehen beim Spar- und Bauverein zu i nformieren. So wurden in der Vergangenheit u nter anderem Themen zum Daten- und Brandschutz, zur Nutzung von Internet und TabletPCs, zum B esuchsdienst und zur Sozialberatung des Spar- und Bauvereins in gemeinsamer Runde besprochen. D ie ehrenamtlich tätigen Mitglieder leisten beim Spar- und Bauverein einen wichtigen Beitrag zur Belebung der Wohnquartiere. Sie helfen bei der Organisation von Nachbarschaftsf esten, veranstalten Ausflüge und sind regelmäßig mit Freizeitangeboten vor Ort. Ob Kartenspiele mit Nachbarn, gesellige Frühstücksrunden, interess ante Computer-Treffen, Bastel-Nachmittage, Feierlichkeiten, Ausflüge, Tanzvergnügen, Sprachkurse und Gesangsübungen – die Spannbreite der Möglichkeiten ist erstaunlich groß. Ihre Ansprechpartnerin, wenn Sie selbst aktiv werden möchten: Petra Fahl Telefon 0511 9114 - 810 E-Mail petra.fahl@spar-undbauverein.de Fragen zum Mietvertrag, zur Hausgemeinschaft 18 VON MENSCH ZU MENSCH Allgemeine Informationen, Reparaturmeldungen 90. Geburtstag Magdalene Gue, List Margarete Prost, Vahrenwald Gerda Niebuhr, Vahrenwald Anneliese Becker, Vahrenwald Wilhelm Holle, Oberricklingen Ursula Dannowski, Groß-Buchholz Ursula Kunkel, Vahrenwald Heinrich Kaminski, Vahrenwald 85. Geburtstag Marion Tafelski, Limmer Waltraud Bete, Vahrenwald Frieda Miltztrey, Oberricklingen Horst Leistner, Vahrenwald Liselotte Stoltenberg, Vahrenwald Wanda Bast, Ricklingen Ursula Schaeche, Oberricklingen Werner Siepert, Vahrenwald Ingeborg Leifheit, Limmer Gudrun Fischer, Ricklingen Thea Hinz, Limmer Reingard Küter, Vahrenwald Irene Reinhardt, Oberricklingen Waldemar Siegmann, Vahrenwald Gustav Schoenwald, Oberricklingen Werner Hoell, Linden-Nord Ella Gerberding, Nordstadt Ellen Heinze, Oberricklingen Karl Koßak, Oberricklingen Gerda Ruh, Vahrenwald Walter Uhe, Vahrenwald Marga Schulze, Ricklingen Liane Moch, Groß-Buchholz 80. Geburtstag Christa Henning, Vahrenwald Rudolf Tilgner, Ricklingen Lia Peine, Oberricklingen Horst Lage-Schulte, Ricklingen Werner Hochheim, Vahrenwald Käthe Oehlerking, Vahrenwald Juliana Sabisch, Vahrenwald Hildegard Kronisch, Vahrenwald Hannelore Pascual-Blazquez, Oberricklingen Reparaturmeldungen IN EIGENER und SACHE 19 g Wir e r i e l n u ! t ar Ursula Walter, Groß-Buchholz Hildegard Beike, Vahrenwald Waltraud Bauch, Oberricklingen Joachim Ziezalka, Limmer Walter Deisl, Vahrenwald Ursula Steinwede, Vahrenwald Ingrid Pecher, Oberricklingen Hannelore Graber, Ricklingen Horst Penne, Vahrenwald Ingrid Homann, Davenstedt Margot Jaschkowitz, Vahrenwald Ingrid Volkmer, Oberricklingen Edith Uhe, Vahrenwald Rita Röttger, Vahrenwald Werner Tepper, Groß-Buchholz Günter Felchner, Linden-Nord Heinrich Flenter, Vahrenwald Horst Kuhlmann, Limmer Wilfried Henze, Vahrenwald Elli Matezki, Limmer Gisela Werner, Vahrenwald Günter Schmollack, Vahrenwald Günter Berlin, Vahrenwald Hans Assenbaum, Vahrenwald Ella Grobecker, Groß-Buchholz 45. Wohnjubiläum Emmi Rahns, Liepmannstr. 27 Erika und Horst Lerch, Rodbraken 3 A 50. Wohnjubiläum Arnold Beike, Waldstr. 31 Elisabeth und Friedel Mattei, AnnaMarie Schiller, Hanna und Günter Beinhoff, Merianweg 27 Im Notfall Handwerker-Notdienst rund um die Uhr Tel. 0511 9114 - 611 Wohnraumanpassung Informieren Sie sich bei Andreas Lehmann, Tel. 0511 9114 - 168 Gästewohnung Bebelstraße 11 / Ricklingen, Käthe-Steinitz-Straße 7 / Groß-Buchholz Reservierungen im Wohnservice Tel. 0511 9114 - 811 Pluspunkt - Büros Limmer, Tel. 0511 215 37 29 Vahrenwald, Tel. 0511 350 21 61 Wohnservice Vahrenwald Jahnplatz 13A, 30165 Hannover Tel. 0511 9114 - 811 Öffnungszeiten Mo – Fr 7.00 – 19.00 Uhr Unsere Treffpunkte Ansprechpartnerin: Petra Fahl, Tel. 0511 9114 - 810 Treffpunkt Buchholz Käthe-Steinitz-Straße 9, 30655 Hannover Treffpunkt Ricklingen Friedrich-Ebert-Platz 7, 30459 Hannover Treffpunkt Limmer Liepmannstraße 23, 30453 Hannover Treffpunkt Vahrenwald Heinrich-Köhler-Hof 8, 30165 Hannover Treffpunkt Kronsberg Papenkamp 3, 30539 Hannover Alle aufgeführten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind auch per E-Mail erreichbar: Vorname.Nachname@sparundbauverein.de. Umlaute ä, ö, ü sind mit ae, oe, ue zu schreiben. Beispiel: ingo.baertling@spar-undbauverein.de beantworten die WohnBetreuungsTeams Information 9114 -0 Telefax 9114 -199 Ellen Hildebrandt, Carina Percev, Kerstin Snell Vorstand Sekretariat Michaela Gelfert Beatrix Hartmann Vorstand Udo Frommann Heinz Wensing -151 -152 -153 -154 Technische Leitung Uwe Gabriel -156 Marketing/Öffentlichkeitsarbeit Petra Lips -141 Vermietung Kerstin Schiller (Leiterin) Filiz-Louise Kacmaz Eike Scharnhorst Christine Grupe Planen und Bauen Neubau und Modernisierungen Norbert Probst (Leiter) Norbert Basner Klaus Dassow Hannelore Ehrhorn-Kemmling Andreas Lehmann Imke Sperling Christian Swoboda -205 -201 -202 -204 WohnBetreuungsTeam 1 Ricklingen, Oberricklingen, Wettbergen, Linden-Nord, Limmer, Davenstedt, Badenstedt Stadtteilbüro Oberricklingen Wallensteinstr. 102A, 30459 Hannover Andreas Bußmann (Leiter) Martina Osaj (Ass.) Kirsten Uhlig Dieter Drechsel Ulrike Gilke -311 -310 -312 -313 -315 WohnBetreuungsTeam 2 Vahrenwald Stadtteilbüro Vahrenwald Helmholtzstr. 10, 30165 Hannover Andreas Wurm (Leiter) Christina Wislag (Ass.) Jennifer Wiegand Daniela Trebeck Ingo Bärtling -345 -340 -341 -342 -344 WohnBetreuungsTeam 3 -160 -162 -164 -163 -168 -166 Gabriela Volck (Ass.) -167 -161 Spareinrichtung Axel Mour (Leiter) Barbara Wilkening Ramona Rabe Tobias Meyer Susanne Maina Ditlind Pfalz Stefanie Lakisa -101 -110 -102 -103 -104 -105 -106 Mietbuchhaltung Albrecht Buchheister (Leiter) Gaetano Diester Konstantin Theisen Maren Biermann -131 -133 -134 -135 Nordstadt, Südstadt, Buchholz, List, Döhren, Kronsberg Hauptgebäude, Arndtstr. 5, 30167 Hannover, 1. OG Claudia Meyer (Leiterin) Rosemarie Flick (Ass.) Maike Schaper -332 -330 -331 Freizeit- und Servicemanagement Petra Fahl (Leiterin) Wohnservice Vahrenwald Betreutes Wohnen Groß-Buchholz -810 -811 -812 Öffnungszeiten Mo – Fr Mi 8.30 – 12.30 Uhr 14.00 – 17.30 Uhr Zusätzliche Sprechstunden Sparabteilung und Vermietung: Mo, Di, Do 14.00 – 15.30 Uhr an Jetzt F erer s n au f u e n! e we rd okseit o b / e c Fa ok.com ac eb o in e w w w.f ve r n d B au Sp a r u UNSERE AKTUELLEN SPARKONDITIONEN! TELEFONISCHE AUSKUNFT UNTER 0511 9114 - 0 Festzins-Sparen Spareinlagen mit 3-monatiger Kündigungsfrist mit 12-monatiger Kündigungsfrist mit 24-monatiger Kündigungsfrist mit 48-monatiger Kündigungsfrist nach dem Vermögensbildungsgesetz Jugend-Flexi-Sparen* sowie eine zusätzliche Prämie auf die Jahressparleistung ab dem 3. Sparjahr ab dem 15. Sparjahr Flexi-Sparen* sowie eine zusätzliche Prämie auf die Jahressparleistung ab dem 3. Sparjahr ab dem 15. Sparjahr 0,30 % 0,50 % 0,60 % 0,70 % 1,00 % 0,75 % von 3,00 % bis 40,00 % 0,50 % von 3.00 % bis 40.00 % Laufzeit 6 Monate 12 Monate 24 Monate 48 Monate ab 2.500 Euro 0,40 % 0,60 % 0,75 % 0,90 % ab 25.000 Euro 0,40 % 0,60 % 0,75 % 0,90 % Extra-Sparen (3 Jahre) (ab 5.000 Euro) im 1. Jahr im 2. Jahr im 3. Jahr 0,70 % 0,80 % 0,90 % Extra-Sparen (5 Jahre) (ab 5.000 Euro) im 1. Jahr im 2. Jahr e b ot s . An g im 3. Jahr zu r e wo c h im 4. Jahr a Sp r 0 1 e t ei im 5. Jahr auf S Dynamisches Sparen 0,80 % 0,90 % 1,00 % 1,10 % 1,30 % 0,10 % und ein zusätzlicher Bonus von 0,10 % im 1. Jahr 0,40 % im 4. Jahr 0,20 % im 2. Jahr 0,50 % im 5. Jahr 0,30 % im 3. Jahr 0,60 % im 6. Jahr Weitere Informationen finden Sie auch im Internet: www.spar-undbauverein.de Sprech- / Kassenstunden: Montag – Freitag 8.30 – 12.30 Uhr Mittwoch auch 14.00 – 17.30 Uhr (und nach Vereinbarung) Zusätzliche Kassenstunden der Sparabteilung: Montag, Dienstag und Donnerstag 14.00 – 15.30 Uhr Stand: Oktober 2014 | Zinsen sind freibleibend. Prozentangaben p.a. | * Ab 01.09.2009 sind für SparformenFlexi- und Jugend-Flexi-Sparen einmalige Zahlungen zum Vertragsbeginn nur bis zu einer maximalen Höhe von 2.500 Euro zulässig. * Der aktuelle Referenzzinssatz für die Verzinsung von Ratensparverträgen beträgt 2,30 %.