Wort, das lebt und spricht - ev. Kirchengem. Hoberge
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Wort, das lebt und spricht - ev. Kirchengem. Hoberge
Nr.17 | 2010 September-November Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinden Hoberge-Uerentrup ▪ Babenhausen ▪ Schröttinghausen Wort, das lebt und spricht INHALT - MONATSSPRUCH - IMPRESSUM Inhaltsverzeichnis Andacht: Im Anfang war das Wort.………….…3 Ein Wort wie Feuer - Zugänge zur Bibel.…..4|5 v. Canst. Bibelanstalt| Auf der Suche...……..6|7 Bibelkuchen…………………………………….………..8 Nachrichten Hoberge-Uerentrup….10|11|12|13 Nachrichten Babenhausen...…………….14|15|16 Nachrichten Schröttinghausen…………....|20|21 Freud & Leid ……..…..…………………….…....22|23 Gottesdienste…………………………………...…24|25 Die Welt der Bibel-Ausstellung..…………..28|29 Kalender Hoberge-Uerentrup.…………….30|31 Kalender Babenhausen……………………...32|33 Kalender Schröttinghausen……...………..34|35 Wir laden ein…………………………..36|37|38|39 Nachrichten……………………………...9|19|26|27 Gemeinde unterwegs: Bamberg………….…...41 Jugend: Nawumi| Goldene luca………....42|43 Kinder: Raten und Basteln…………... …..44|45 Adressen…………………………………………..46|47 Ein Wort - Albrecht Goes.....…………….……..48 Impressum Gemeindebrief der Ev.-luth. Kirchengemeinden Hoberge-Uerentrup, Babenhausen, Schröttinghausen Erscheint: viermal jährlich Herstellung: Druckerei Harms, Groß-Oesingen Auflage: 4.700 Exemplare Erstellt unter Mitverwendung: Gemeindebrief Magazin für Öffentlichkeitsarbeit / Herausgeber: Gemeinschaftswerk der ev. Publizistik Titelfoto: Barbara Zöckler Rückseite: Der Turmbau zu Babel - Bruegel Finanzierung: durch Anzeigenerlöse Herzlichen Dank allen Inserenten! Anzeigenberatung: Gemeindebüro Babenhausen 0521/88 28 33 Fax. 0521/3 29 56 38 bi-kg-babenhausen@kk-ekvw.de 2 GemeindeBRIEF 17/2010 Redaktion: Helga Brünger, Verena Hasmer Annemarie Sagner, Roland Schlemm, Volker Tosberg, Barbara Zöckler V.i.S.d.P. : Volker Tosberg, Barbara Zöckler Gestaltung: verena.hasmer@email.de Redaktionsschluss: 12. Oktober 2010 Im Gemeindebrief werden kirchliche Amtshandlungen und Jubiläen von Gemeindegliedern bekannt gegeben. Sofern Sie mit der Veröffentlichung nicht einverstanden sind, teilen Sie dies bitte im Gemeindebüro mit. Dieser Gemeindebrief wird von ehrenamtlich Mitarbeitenden in alle Briefkästen der Gemeinden verteilt. Verstehen Sie ihn als nachbarschaftlichen Gruß. Nützen Sie die Angebote und fühlen Sie sich herzlich eingeladen. ANDACHT Im Anfang war das Wort... Eine aufgeschlagene Bibel ziert diesmal unseren Gemeindebrief. In jeder unserer evangelischen Kirchen liegt sie auf dem Altar, weist so auf die Mitte unseres Glaubens hin. Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott. So beginnt Johannes sein Evangelium, seinen Lobgesang von der Menschwerdung Gottes. Und das Wort wurde Fleisch. Es nimmt Gestalt an, wird Mensch in Jesus Christus. Johannes Worte erinnern an die ersten Worte der Bibel im Buch Genesis: „Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. ... Und Gott sprach: …“ Am Anfang von allem steht Gott, sein Wort. So ist es auch im menschlichen Leben: Zuerst hören wir. Schon im Mutterleib. Dann unser erster Schrei nach der Geburt. Am Anfang war das Wort. Dann erblicken wir das Licht der Welt – und sehen. So war es auch am Anfang der Schöpfung: „Und Gott sprach: Es werde Licht. Und es ward Licht.“ (Gen 1,3) In ihm, dem Wort, war das Leben. Und das Leben war das Licht der Menschen. (Joh 1,4) Martin Luther und die übrigen Reformatoren haben dieses Wort wieder neu in die Mitte geholt. (Und zu allen Zeiten kann sich die Kirche nur in der Rückbesinnung auf dieses Wort erneuern!) Sie haben die Schrift liebevoll und sorgfältig neu übersetzt, damit jeder Christ, jede Christin sie selbst lesen kann. Das war ihnen so wichtig: Gott will mit uns reden, ganz unmittelbar, (auch ohne Papst, Bischof und Priester!) …, wie ein Mensch mit seinem Freunde redet“ (2. Mose 33,11) Glaube heißt: im Gespräch sein mit Ihm, in die Stille lauschen, hören und antworten Mit diesem Wort – und nur mit dem Wort - hat Martin Luther sich zu verteidigen gesucht gegen alle Anfeindungen des Glaubens: „Und wenn die Welt voll Teufel wär und wollt uns gar verschlingen, so fürchten wir uns nicht so sehr, es soll uns doch gelingen. Der Fürst dieser Welt, wie sau’r er sich stellt, tut er uns doch nicht; das macht, er ist gericht’, ein Wörtlein kann ihn fällen.“ ( aus dem Lied: Ein feste Burg ist unser Gott) Welches „Wörtlein“ mag es für dich und für mich sein, das uns einmal so gestärkt und ermutigt hat? Oder so getroffen und ins Wanken gebracht? Oder das uns tröstet, erlöst, neu auf den Weg bringt? -Im Anfang war das Wort. Nach außen kommt es oft ganz „unscheinbar und gering“ daher. Wenn wir selbst die Bibel zu lesen versuchen, erschließt sie sich nicht immer so leicht. Sie drängt sich nicht auf. Aber Martin Luther wusste auch: Die Schrift ist „wie ein Kräutlein; je mehr du daran reibst, umso mehr duftet es." Das Wort ist nicht nur der Anfang. Bis zuletzt hören wir. Wie schön ist es, dass mir gerade am Ende wieder gesagt wird: „Ich bin der Anfang und das Ende“, sagt Jesus, das menschgewordene Wort. „Siehe, ich bin bei dir, alle Tage, bis an der Welt Ende!“ Barbara M. Zöckler GemeindeBRIEF 17/2010 3 THEMA Ein Wort wie Feuer Text: VOLKER TOSBERG Zugänge zur Bibel Die Bibel erzählt von Gott: davon, was er vielen Menschen bedeutet hat und was er Menschen heute bedeuten kann – ein fester Halt und die Mitte ihres Lebens. Wer etwas über Gott erfahren möchte, findet in der Bibel Antwort auf viele Fragen und wird neue Fragen entdecken. Die Bibel liest sich nie aus. In der Bibel begegnen uns Menschen, die trotz zeitlicher und räumlicher Abstände ganz ähnlich gefühlt und empfunden haben wie wir und die ihre Erfahrungen mit Gott auf unterschiedliche Weise an uns weitergeben. Das kann uns helfen, Gottes Spuren auch in unserem Leben zu entdecken. Man kann die Bibel natürlich in die Hand nehmen wie einen Roman und auf der ersten Seite beginnen. Aber schon bald stößt der Leser oder die Leserin auf ein Gestrüpp von Listen fremder Namen und kultischer Gesetzesvorschriften aus dem alten Israel, mit denen sich die meisten schwer tun. Der Bibel sollten wir darum weniger wie einem Roman, sondern eher wie einer umfangreichen Bibliothek mit mehr als 1000 jähriger Entstehungsgeschichte begegnen. Da würde man ja auch nicht einfach im unteren Regal ganz links anfangen zu lesen. Um die Botschaft der Bibel für Menschen unserer Tage aufzuschließen, haben sich unterschiedliche Zugänge entwickelt, die wie Schlüssel zum Tor in einem alten Gebäude funktionieren: Sie öffnen den Weg zur Mitte der Texte. Einige ausgewählte Methoden sollen im Folgenden kurz vorgestellt werden: 1. Historisch-kritische Auslegung Bei diesem wissenschaftlichen Zugang, der sich Ende des 19. Jahrhunderts entwickelte, wird der vorliegende Text Schritt für Schritt auf seine Entstehungsgeschichte hin untersucht. Manchmal lassen sich dabei interessante Entdeckungen machen und wir können feststellen, wer welche Worte wann und wo geschrieben hat. Daraus können dann oft Zusammenhänge innerhalb der biblischen Schriften, als auch Informationen über das historische Lebensumfeld und den geistigen Hintergrund abgeleitet werden. Die Methode hilft dabei den Text in seiner ursprünglichen Entstehungssituation und seiner Weiterentwicklung durch die Jahrhunderte zu verstehen. Oft zeigt sich dabei ein klares Bild von der Eigenart des Textes, seine zentralen Aussagen lassen sich besser beschreiben und die Absichten seiner Verfasser deutlicher benennen. Wo diese Methode sich allerdings nur noch um Textanalysen kümmert und nicht mehr danach fragt, welche Motive und Erfahrungen für den Glauben der Menschen heute wichtig sind, wird sie der Botschaft der Bibel, die immer uns mit unserem Leben meint, nicht wirklich gerecht. 4 GemeindeBRIEF 17/2010 THEMA 2. Existentiale Auslegung Die Existentiale Interpretation der Bibel ist aufs engste mit dem Namen, dem Denken und dem Werk des evangelischen Theologieprofessors Rudolf Bultmann verbunden. Seine Frage war: Wie kann ein Text der Vergangenheit, entstanden zu einer Zeit und in einer Welt, die nicht meine ist, zu einer mich betreffenden Anrede werden? Respekt vor der Unverfügbarkeit Gottes und das Interesse an einer glaubwürdigen Verkündigung sind die leitenden Motive, die Bultmann dann zur sogenannten “Entmytholgisierung“ führten. Durch historisch-kritische Analyse werden mythisch geprägte antike Gedankenmuster abgetragen um die eigentliche Botschaft Jesu für unsere Zeit wieder freizulegen. Die Gefahr dabei ist, dass schnell verloren geht, was dem Interpreten für heutige Zeitgenossen unverständlich erscheint. 3. Tiefenpsychologische Auslegung Diese Auslegungsmethode legt das Augenmerk auf die Tiefenschicht menschlicher religiöser Grunderfahrungen, die biblische Autoren und Überlieferer oft gar nicht bewusst formuliert haben. Eugen Drewermann ist ein bekannter Vertreter dieser Auslegungsmethode. Es gilt das Wesentliche, Typische und Grundsätzliche für den Menschen in den biblischen Texten wiederzufinden, das Menschen zu allen Zeiten miteinander verbunden hat. Die Distanz zwischen Bibeltext und Gegenwart wird aufgehoben und für den Leser ergibt sich ein unmittelbarer Erfahrungszusammenhang. Ob auf diesem Wege der ursprünglich gemeinte Sinnzusammenhang noch ans Licht tritt, erscheint in vielen Auslegungen fraglich. Auch wird kontrovers diskutiert, ob Bibel und Glauben auf diese Weise psychologisiert werden dürfen. 4. Bibliodrama In den vergangenen Jahrzehnten werden neue, erfahrungsbezogene Zugänge zur biblischen Überlieferung mit dem Stichwort „Bibliodrama“ gekennzeichnet. Die biblische Überlieferung wird in der Gruppe im gemeinsamen Spiel erlebt und nachempfunden. Dabei werden die Teilnehmer/innen angeregt, sich intensiv mit Personen und Handlungen des Textes zu identifizieren, in ihrer Geschichte und ihrem Geschick ihr eigenes Leben neu zu erfahren und Klärungen und Verarbeitungen der persönlichen Lebensgeschichte anzufangen. Die Einbeziehung der Körpersprache gehört ebenso dazu wie Phasen des Schweigens und eine anschließende Verarbeitung im Gespräch. Die Schlüssel mit denen sich die Botschaft der Bibel Menschen erschließen, sind sehr unterschiedlich – so unterschiedlich wie die Menschen selbst. Einen guten Überblick bietet Horst Klaus Berg in seinem Buch: „Ein Wort wie Feuer – Wege lebendiger Bibelauslegung“. Dass Gottes Wort uns zugesprochen wird, damit wir ihm vertrauen und es lebendig wird in unserem Leben, darauf haben die Reformatoren immer wieder hingewiesen. Daran ist bei allen Unterschieden in der Auslegung festzuhalten. GemeindeBRIEF 17/2010 5 THEMA v. Cansteinsche Bibelanstalt Text: HELGA BRÜNGER „Lasst das Wort Christi reichlich unter euch wohnen“ [Kolosser 3,16] Dieses Bibelwort wurde zum Leitwort für das Leben und Arbeiten des Freiherrn Carl Hildebrand von Canstein ( 4.8.1667 – 17.8.1719), der auf dem Gut Lindenberg im Brandenburgischen in der Nähe von Berlin aufwuchs. Er studierte Jura und war zunächst an der Universität Frankfurt a. d. Oder tätig. Als Freiwilliger nahm er am flandrischen Feldzug teil, erkrankte lebensbedrohlich und gelobte, sein Leben in den Dienst Gottes zu stellen, wenn er wieder gesund würde. Er wurde gesund und sein Leben nahm eine bedeutungsvolle Wende. Zunächst kündigte er seinen Heeresdienst. Es traf sich, dass er so engagierte Christen wie Philip Jacob Spener und August Hermann Francke traf. Der war gerade dabei, in Halle ein diakonisch pädagogisches Zentrum aufzubauen. Die Impulse, die aus der Beschäftigung mit Gottes Wort, d.h. mit der Bibel ausgingen, wollte v. Canstein in seinem Alltag und nach seinen Möglichkeiten umsetzten. Er wollte, dass das für ihn so wichtig gewordene Wort Gottes in jedem Menschen und in jedem Haushalt „wohnen“ konnte und dazu musste die Bibel erst einmal für jeden erschwinglich werden. Dazu investierte v. Canstein einen großen Teil seines eigenen Vermögens in ein neues Buchdrucksystem: 5 Millionen Bleibuchstaben wurden zu einem „Stehenden Satz“ zusammengefügt und der Bibeldruck konnte in Serie gehen, was letztlich kostensparender war und die Bibel preiswerter machte. Das Firmenschild der v.Cansteinschen Bibelanstalt trug die Inschrift: “Fest wie an ihrem Ort hier Canstein´s Lettern stehen, viel fester noch steht Gottes Wort und wird nicht untergehen.“ Dieses Leitwort ist mitgegangen durch die Jahrhunderte. Die Bibel ist das meistübersetzte ( in mehr als 2200 Sprachen) und das meistverkaufte (jährlich mehr als 500 Mill.) Buch der Welt. Es ist bis heute verbunden mit immer neuen Bemühungen, den Inhalt und den Zugang zur Bibel für die Menschen in ihrer jeweiligen Lebenssituation so einladend wie möglich zu machen. Ein Beispiel ist die „Werkstatt Bibel“ mit ihrer Ausstellung „Vom Papyrus zur CD-ROM – wie die Bibel zu uns kam“. Wer mehr darüber wissen möchte oder schon mal einen „Blick“ in die Werkstatt werfen möchte, kann das gern im Internet tun unter: www.werkstatt-bibel.de. Siehe, es kommt die Zeit, spricht Gott der HERR, dass ich einen Hunger ins Land schicken werde, nicht einen Hunger nach Brot oder Durst nach Wasser, sondern nach dem Wort des HERRN, es zu hören. [Amos 8,11] 6 GemeindeBRIEF 17/2010 THEMA Es ist das Wort ganz nahe bei dir, in deinem Munde und in deinem Herzen. [ 5 Mose 30,14] Auf der Suche… Text und Foto: VERENA HASMER Es gab eine Zeit, in der ich mich besonders für originelle Zitate und geflügelte Worte interessierte. Auf der Suche nach immer neuen Sprüchen streifte ich durch die Buchläden, blätterte hier und da. Die Auslagen warben für Käufer, die ein passendes Geschenk zur Konfirmation suchten. Ganze Tische waren mit Bibeln und Gesangbüchern einladend dekoriert. Um ehrlich zu sein, zu diesem Zeitpunkt haben mich Bibeln wenig interessiert. Trotzdem nahm ich eine Bibel zur Hand und blätterte darin. Mitten im Buch fand ich eine ganze Anzahl von Sprüchen und klugen „Sprüchebuch“ - Gesucht und gefunden Gedanken, die mich beeindruckten. Ich musste es mitnehmen, dieses „Sprüchebuch“ und bis heute ist es mein täglicher Begleiter. Auf der Suche nach Rat gebenden, tröstenden und richtungsweisenden Worten. Ich liebe diese, meine erste Bibel, eine revidierte Lutherübersetzung von 1984. Es ist eine Kompassbibel, mit blauem Einband und mehrseitigen farbigen Bild- und Infoseiten. Inzwischen ist sie jedoch kaum wiederzuerkennen. Ein Griffregister, zum schnelleren Aufsuchen der einzelnen Bücher, ist eingezogen und sie hat einen selbst gebastelten Schutzumschlag aus Kunstleder erhalten. Das Innenleben ist ein wenig in Mitleidenschaft geraten. Auf den schmalen Rändern haben sich Notizen dazu gesellt, hier und da knickt ein Eselsohr. Jede Menge Unterstreichungen und Ausrufezeichen beleben die Seiten zusätzlich. Zettelchen und Lesezeichen wandern durch die einzelnen Bücher. Mittlerweile hat meine erste Bibel einige Geschwister bekommen, aber im täglichen Gebrauch möchte ich die Erste um kein anderes Buch eintauschen! GemeindeBRIEF 17/2010 7 THEMA Bibelkuchen Rezept entnommen aus Band 1 - Babenhausen kocht und backt Rezept: HELGA PLACHE Man nehme: Eine Bibel neuerer Übersetzung 1 ½ Tassen Richter 5,25b 2 Tassen Richter 14,14 6 Stück Jeremia 17,11 ½ Tasse 1. Korinther 3,2 1 Prise Markus 9,50 2 Tassen 1. Samuel 30,12b 2 Tassen Nahum 3,12 1 Tasse 4. Mose 17,23 4 ½ Tassen 1. Könige 5,2 2 Teelöffel Backin Zubereitung: Traktiere den Römer 11,16 so, wie der König Salomo rät, dass man seine Kinder erziehe, Sprüche 23,14. Die 1. Samuel 30,12b sollen kernlos sein, die Nahum 3,12 werden klein geschnitten. 4. Mose 17,23 musst du schälen und feinhacken. Dieses alles mit Könige 5,2 bestäuben. Schiebe den Römer 11,16 in einen Hosea 7,4 und lasse ihn Matthäus 20,12 darinnen. Selig sind, die da hungert und dürstet nach der Gerechtigkeit; denn sie sollen satt werden. [Matthäus 5,7] So kocht und backt man in Babenhausen Text und Foto: VERENA HASMER Wie wäre es, wenn Sie demnächst mal ein besonderes Kochbuch verschenken? Babenhausen kocht und backt enthält eine Vielzahl von Rezepten, die von den Babenhausern gesammelt und in Kochbüchern zusammengetragen wurden. Band 1 ist inzwischen längst vergriffen. Vom 2. Band gibt es noch einige Exemplare. Beglücken Sie doch Ihre Freunde oder Bekannte mit einem außergewöhnlichen Geschenk. Sie erhalten es im Gemeindebüro, zu den üblichen Öffnungszeiten. 8 GemeindeBRIEF 17/2010 NACHRICHTEN Gutes tun tut gut Text: VERENA HASMER Die diesjährige Sommersammlung der Diakonie stand unter dem Motto „Gutes tun tut gut“. 75% der eingegangenen Spenden werden verwendet für Kinder, die Scheidung und Trennung der Familie zu verkraften haben. In Gruppen zu maximal acht Kindern, werden sie von Fachkräften über einen längeren Zeitraum begleitet und unterstützt um mit diesen schwierigen Situationen fertig zu werden. Die restlichen 25 % der Sommersammlung verbleiben in den eigenen Gemeinden. Herzlichen Dank für die eingegangenen Spenden allen Spenderinnen und Spendern! Folgende Sammelergebnisse wurden in den Gemeinden erzielt: Hoberge-Uerentrup 1130 Euro Babenhausen 860 Euro Schröttinghausen 730 Euro Lasst die Kinder zu mir kommen und wehret ihnen nicht; denn solchen gehört das Reich Gottes. [Markus 10,14] GemeindeBRIEF 17/2010 9 NACHRICHTEN| HOBERGE-UERENTRUP Kirchengemeinde jetzt mit eigener Homepage Text und Bild: Volker Ollesch Angeklickt: www.kirche-hoberge.de Seit Juni 2010 ist die evangelisch - lutherische Kirchengemeinde Hoberge - Uerentrup unter der Internetadresse www.kirche-hoberge.de auch im Internet zu erreichen. Neben aktuellen Informationen zum Gemeindeleben, zu Gottesdiensten, Veranstaltungen und Ansprechpartnern steht auch der aktuelle Gemeindebrief zum Download zur Verfügung. Besuchen Sie uns im Internet. Wir freuen uns auf Ihren „Klick“. 10 GemeindeBRIEF 17/2010 NACHRICHTEN | HOBERGE-UERENTRUP Der Stamm ist weiter gewachsen… Kollekte und Zustiftung statt Blumen und Kränze Text: VOLKER TOSBERG Stiftungsfonds der ev.-luth. Kirchengemeinde Hoberge-Uerentrup Dankbar nehmen wir wahr, dass die Kollekte und eine Zustiftung anlässlich eines Trauergottesdienstes den Stamm unserer Stiftung wieder um 1000 € gestärkt hat. Dazu kommen in den vergangenen Monaten wieder zahlreiche größere und kleinere Zustiftungen von insgesamt 2500 €, um unser Gemeindeleben in der Gegenwart und auch für die Zukunft heranwachsender Generationen zu erhalten. Auf diesem Wege werden auch zukünftig dauerhaft planbare Mittel für die Angebote und den Erhalt der Gebäude unserer ev. Gemeinde zur Verfügung stehen. Wir danken allen, die unsere Aufgaben und unseren Dienst in der Gemeinde unterstützen von Herzen. Zuversichtlich möchten wir diesen Weg auch in Zukunft verfolgen und freuen uns über jede Unterstützung. GemeindeBRIEF 17/2010 11 NACHRICHTEN | HOBERGE UERENTRUP Neues aus dem Familienzentrum Text und Fotos: KATJA DODT Hallo, liebe Gemeindemitglieder. Seit dem 14. Juni 2010 bin ich nun schon als Leitung im ev. Familienzentrum Hoberge-Uerentrup tätig, zunächst befristet bis September 2011. Höchste Zeit also, daß ich mich auch auf diesem Weg kurz vorstelle: Mein Name ist Katja Dodt, ich bin 37 Jahre alt, seit 3 Jahren verheiratet und lebe mit meinem Mann in Melle. Ich habe 1994 meine Ausbildung zur Erzieherin in Bielefeld beendet und arbeite seitdem auch in diesem Beruf, der mir viel Freude macht. Ich war 11 Jahre als Leitung in einem Schulkinderhaus im Kreis Herford tätig, in dem bis zu 80 Kinder betreut wurden. Von Februar 2007 an habe ich berufsbegleitend Bildungs- und Sozialmanagement studiert. Dieses Studium habe ich – gerade eben erst – erfolgreich abgeschlossen. In meiner Freizeit singe ich in einem Gospelchor, bin im Garten kreativ, designe Schmuck, treffe mich mit Freunden und Familie und gehe geocachen. An dieser Stelle möchte ich mich ganz herzlich bei allen bedanken, die mich so toll aufgenommen haben Katja Dodt und mir die Eingewöhnung erleichtern: Dank an mein ganzes Team und auch ein dickes „Dankeschön“ an alle Kinder und Eltern, an Herrn Tosberg, Frau Schlemm und Herrn Faust. Die Arbeit macht mir großen Spaß und ich komme jeden Tag gerne ins Familienzentrum! Am 26. Juni fand ein Familiengottesdienst mit tatkräftiger Unterstützung des Familienzentrums statt, bei der unsere Kinder Lieder aus unserem Projekt „altes Liedgut“ sangen, wie z.B. Paul Gerhards „Geh aus, mein Herz“. Im Rahmen dieses Gottesdienstes wurde ich auch der Gemeinde vorgestellt und von Pastor Tosberg für meine neue Aufgabe gesegnet. Ende Juli verließen uns 28 „Schulanfänger“. Mit ihnen waren wir in der Grundschule Hoberge zu einen „Schnuppertag“. Beim Schlaffest für die „Großen“ haben wir dann Abschied gefeiert, zusammen eine Badeparty veranstaltet (es war sooo heiß) und eine Nachtwanderung gemacht. Am nächsten Morgen wurden sie von den Erzieherinnen nach alter Tradition „rausgeworfen“ - auf die große Turnmatte, die vor der Tür lag. Allen Schulkindern wünschen wir von Herzen einen guten Start und freuen uns auf Besuche unserer „Ehemaligen“! 12 GemeindeBRIEF 17/2010 NACHRICHTEN | HOBERGE-UERENTRUP Einen großen Dank möchten wir auch den Vätern des Familienzentrums aussprechen, die mit Tatkraft, Fachkenntnis und viel Engagement unsere neue Pergola gebaut haben: Vielen Dank an Herrn Esser und Herrn Tiedemann – wir freuen uns sehr darüber! Neue Pergola für das Familienzentrum GemeindeBRIEF 17/2010 13 NACHRICHTEN| BABENHAUSEN Jungbläser Text: Chorleiter Posaunenchor Babenhausen, ECKARD VINCKE Jungbläsergruppe 14 GemeindeBRIEF 17/2010 Seit Mai hat der Posaunenchor Babenhausen eine neue Jungbläsergruppe. Ende März war Eckard Vincke zu Besuch in der Grundschule Babenhausen, um den Kindern der dritten und vierten Schuljahre die Blechblasinstrumente vorzustellen. Hierbei durften die Kinder sogar selber Trompete, Tenorhorn, Posaune und Tuba in die Hand nehmen und die ersten Töne blasen. Schon nach kurzer Zeit meldeten sich 3 Mädchen und 8 Jungen für die neu geplante Jungbläsergruppe an. Die erste Übungsstunde fand am 7. Mai statt. Auch die Eltern waren anwesend und durften auch mal einen Ton ausprobieren. Eine Mutter und ein Vater hatten so viel Spaß dabei, dass sie auch vom „Blechbläservirus“ infiziert wurden und seitdem in der Jungbläsergruppe, die sich jetzt jeden Freitag von 17.00 – 18.00 Uhr zum üben trifft, mitmachen. Inzwischen werden schon kleine Stücke im Fünftonraum gespielt. Alle Bläser haben ein klares Ziel vor Augen, bald beim Geburtstagsblasen und im Gottesdienst mitzuwirken. NACHRICHTEN | BABENHAUSEN Rumänienhilfe Text: Für das Presbyterium DIETRICH HEINE Der diesjährigen Bitte um eine Spende für die Aktion „Essen auf Rädern“ in Sibiu/ Hermannstadt haben zahlreiche Gemeindeglieder entsprochen. Dies hat 950 Euro erbracht. Dafür sei allen Spendern aufs herzlichste gedankt. Denn durch diesen Beitrag kann weiterhin sichergestellt werden, dass etwa 60 alte Menschen rumänischer und sächsischer Abstammung täglich eine warme Mahlzeit erhalten können. Mitdenker gesucht! Zum Aufbau einer Internetseite für unsere Kirchengemeinde suche ich Mitdenker, die Lust haben die Seitenstruktur mit festzulegen und über die Inhalte der Seite zu beraten. Kontakt: Verena Hasmer, Gemeindebüro Tel. 882833 GemeindeBRIEF 17/2010 15 NACHRICHTEN | BABENHAUSEN Piraten - Sommerfest im Kindergarten Text: HEIKE BECKEL | Fotos: KINDERGARTENTEAM … unter diesem Motto trafen sich Kinder, Eltern, Großeltern, ehemalige Kinder mit mittlerweile eigenen Kindern, Freunde, Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen am 11. Juli. Vieles ist geschehen im abgelaufenen Kindergartenjahr und wir dachten uns: das ist doch ein Grund zum Feiern!!! Um 11.00 Uhr ging es mit einem Familiengottesdienst los. Es ist mittlerweile schon zur guten Tradition geworden, dass wir unsere „Schulkinder“ vor den Sommerferien in diesem Rahmen verabschieden. Im Anschluss haben wir in den Kindergarten zum Mittagessen eingeladen. Die vielen Leckereien, auch für das spätere Kuchenbuffet, wurden von allen Eltern mitgebracht. Bei fast tropischen Temperaturen war besonders die Vitamin-Cocktailbar der Renner. Die Kinder waren den ganzen Nachmittag in fröhlicher Atmosphäre damit beschäftigt Taufe des Piratenschiffs „Flotte Lotte“ 16 GemeindeBRIEF 17/2010 Schatztruhen zu gestalten, Piratensäbel und Augenklappen zu basteln, an der Matschanlage zu spielen oder sich im Planschbecken abzukühlen. Höhepunkt des Festes war der Auftritt der Bielefelder Kindermusikband „Die Löffelpiraten“. Große und kleine Piraten haben sich von der Musik begeistern und verzaubern lassen. Und schließlich gab es dann ja auch noch eine Schiffstaufe! Seit einigen Monaten haben wir nämlich ein neues Spielgerät in unserem Garten, ein Piratenschiff – für große und kleine Piraten. Das Schiff, mit dem Namen „flotte Lotte“ wurde, innerhalb kurzer Zeit, nur durch Spenden finanziert – hierfür noch einmal VIELEN DANK!!! An der Taufe haben sich alle kleinen Piraten – und auch viele große Piraten beteiligt. Zuvor wurde allerdings noch die neue Fahne, ein Geschenk der Schulkinder, gehisst. Jeder wollte der flotten NACHRICHTEN | BABENHAUSEN Lotte mit Hilfe von Wasserbomben eine gute Fahrt übers Babenhauser Meer wünschen, oder vielleicht doch nur die Frau Zöckler und mich einmal so richtig „naßmachen“…? Es war ein rundum schönes und gelungenes Fest, von dem noch Tage später gesprochen wurde. Vielen Dank an alle Kinder, Eltern, Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen und insbesondere den Förderverein der Gemeinde Babenhausen (der den Auftritt der Löffelpiraten ermöglicht hat). Der Erlös des Festes, 802 € ist für eine neue Markise gedacht! GemeindeBRIEF 17/2010 17 ANZEIGE 18 GemeindeBRIEF 17/2010 NACHRICHTEN Wir machen Büchern Beine Die Bielefelder Medienboten bringen die Stadtbibliothek zu Ihnen nach Hause! Lieben Sie Bücher, Hörbücher, Filme und Musik? Wenn Sie diese Frage mit „Ja“ beantworten können, aber nicht so gut zu Fuß sind, um in die Stadtbibliothek zu kommen, dann haben wir für Sie das richtige Angebot! Die ehrenamtlichen Bielefelder Medienboten bringen auf Wunsch alles aus der Stadtbibliothek zu Ihnen nach Hause und erledigen auch die damit zusammenhängenden Formalitäten für Sie, wie beispielsweise die Beschaffung des Bibliotheksausweises. Selbstverständlich werden die Bücher auch wieder abgeholt und zurückgebracht. Das Angebot umfasst aktuelle Bücher ebenso wie Klassiker, viele Bücher im Großdruck und eine ganze Reihe von Hörbüchern auf CD! Bei der Sachliteratur gibt es nützliche Ratgeber zu Themen wie beispielsweise Gesundheit, Hobby, Garten und vieles mehr. Hinzu kommen unterhaltsame und informative Filme auf DVD und eine große Auswahl an Musik-CDs aller Stilrichtungen. Und was kostet dieser komfortable Service? Er ist sehr günstig. Sie benötigen lediglich einen Bibliotheksausweis (Jahresgebühr 20 € bzw. ermäßigt 12 €). Haben Sie Interesse? Bitte rufen Sie uns an: (0521) 51 31 72 Stadtbibliothek Bielefeld, Frau Zimmermann RAINER BLESS STEUERBERATER Rathausstr. 5 0521 / 521 4510 www.bless-steuerberater.de GemeindeBRIEF 17/2010 19 NACHRICHTEN | SCHRÖTTINGHAUSEN Abschied von Friedrich Wilhelm Koberg Text: KURT BARTMANN | Foto: FAMILIE KOBERG Am 25. Mai 2010 verstarb im Alter von 82 Jahren Herr Friedrich-Wilhelm Koberg aus Schröttinghausen. Herr Koberg gehörte 28 Jahre lang dem Vorstand des Fördervereins der ev.-luth. Kirchengemeinde Schröttinghausen an, davon 14 Jahre als Vorsitzender und anschließend als Schriftführer. Über den Förderverein hat sich Herr Koberg stets für die Belange und für die Unterstützung der Arbeit in der Kirchengemeinde eingesetzt. In seiner freundlichen, ruhigen Art ist uns Herr Koberg immer ein Vorbild gewesen. Wir werden Herrn Koberg in guter Erinnerung behalten. För der v ere i n d er e v. - lu th. Ki rch en g em ei nd e Schröttinghausen e.V. Der Vorstand – Chr. Doht FriedrichWilhelm Koberg 20 GemeindeBRIEF 17/2010 NACHRICHTEN | SCHRÖTTINGHAUSEN Neues Kinderchor-Projekt Text: HELGA BRÜNGER Wir starten ein Kinderchor-Projekt! Ist Ihr Kind musikbegeistert? Singt es gern? Das möchten wir fördern. Unser Kinderchor-Projekt gilt Kindern zwischen 5 und 12 Jahren. Träger des Projekts ist das Evangelische Stadtkantorat Bielefeld in Zusammenarbeit mit ausgebildeten Musikern. Der wöchentliche Unterricht umfasst 45 Minuten und kostet einen monatlichen Beitrag von 8,60 €. – Interessiert? Am 3. September um 16.15 Uhr in der Arche-Noah-Kirche können Sie sich informieren und den Chorleiter kennenlernen. Bringen Sie Ihr Kind mit; im Rahmen der Kinder Kirche bereiten wir ein Spielangebot vor. Neues aus Niederdornberg-SchröttinghausenDeppendorf Was gibt es Neues aus unserem Dorf zu berichten? Besuchen Sie die Internetseiten des Initativkreises Deppendorf- Schröttinghausen und informieren Sie sich über aktuelle Termine. www.deppendorf.eu GemeindeBRIEF 17/2010 21 FREUD & LEID Wir gratulieren zur Taufe... Hoberge-Uerentrup Leona Binder Camille Virgine Delassus Mathilda Adeline Gutewort Nico Wulf Carlotta Marinello Felipa Eloisa Elena Heuer Babenhausen Leonie Marie Janzen Sven Knauer Hannes Oehl Schröttinghausen Amelie Runge ...und zur Hochzeit. Babenhausen 22 GemeindeBRIEF 17/2010 Tobias Wolf & Verena Wolf, geb. Elsner FREUD & LEID Wir nehmen Anteil an der Trauer um: Hoberge-Uerentrup Heinrich Wilhelm Faust, 82 Jahre Johanne Karola Bleich, 79 Jahre Ruth Martha Mahrt, 80 Jahre Gertrud Anna Heilmann, 93 Jahre Wolfgang Fels, 87 Jahre Babenhausen Magdalene Westerheide, 83 Jahre Minna Magdalena Falke, 83 Jahre Schröttinghausen Rüdiger Steinböhmer, 49 Jahre August Kreft, 88 Jahre Wilhelm Koberg, 82 Jahre Wilhelm Imrecke, 89 Jahre Marianne Ebmeyer, 89 Jahre Wir trauern als Gemeinde mit den Hinterbliebenen und beten für sie. Die Verstorbenen geben wir vertrauensvoll in Gottes Hand: Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein. [ OFFENBARUNG 21,4] GemeindeBRIEF 17/2010 23 GOTTESDIENSTE Hoberge-Uerentrup Tag Datum Feiertag Zeit Gottesdienst So 05.09. 14. So. n. Trinitatis 09:45 Musikalischer Gd mit Abm, P.Tosberg Fr 10.09. So 12.09. 15. So. n. Trinitatis 09:15 Kindergartenkirche, P.Tosberg 09:45 Gd, P.Tosberg 11:00 Kirche mit Kindern zur Tauferinnerung, P. Tosberg So 19.09. 16. So. n. Trinitatis So 26.09. 17. So. n. Trinitatis 09:45 Gd, zur Eröffnung der Bibelausstellung und zur Begrüßung der Katechumenen P.Tosberg 10:00 Gd zum Herbstanfang im Bauernhausmuseum, P.Tosberg Fr. 01.10. So 03.10. 09:15 Kindergartenkirche, P.Tosberg 11:00 Gd mit dem Kindergarten, P.Tosberg Erntedankfest So 10.10. So. 17.10. So 24.10. 19. So. n. Trinitatis 20. So. n. Trinitatis 21. So. n. Trinitatis So 31.10. Reformationstag 09:45 09:45 09:45 11:00 09:45 Fr 05.11. So 07.11. Drittletzter Sonntag 09:15 Kindergartenkirche, P.Tosberg 09:45 Gd mit Abm, P.Tosberg So 14.11. Vorletzter Sonntag Mi 17.11. Buß- und Bettag 09:45 CVJM Gd, Pred. Waschelitz mit Bläsern, Pred. Siekaup 11:00 Kirche mit Kindern, P.Tosberg 18:00 Jugendgottesdienst der Nachbarschaft 5 17:00 Einladung zum Gd nach Schröttinghausen So 21.11. Ewigkeitssonntag 09:45 Gd mit Totengedenken und Abm, P.Tosberg So 28.11. 1.Advent 11:00 Gd mit dem Kindergarten, P.Tosberg So 05.12. 2. Advent 09:45 Gd mit Abm zum Abschluss der Bibelausstellung, P.Tosberg Gd, P.Fuhrmann Gd, Pred. Siekaup Gd, P.Tosberg Kirche mit Kindern, P.Tosberg Gd, P.Tosberg Gd - Gottesdienst | Abm - Abendmahl | P. - Pfarrer | Pred. - Prediger 24 GemeindeBRIEF 17/2010 Babenhausen Zeit Gottesdienst 11:00 Gd mit Abm, P'in Zöckler Schröttinghausen Zeit Gottesdienst 09:45 Gd mit Abm, P'in Zöckler 09:15 Freitagskinderkirche, P'in Zöckler 09:45 Gd zur Tauferinnerung, P´n Brünger berg 11:00 Krabbelgottesdienst, P'in Zöckler und Team 11:00 Gd, P.Tosberg 11:00 Gd mit Begrüßung der neuen Katechumenen, P'in Zöckler 09:45 Gd zur Begrüßung der Katechumenen, P´n Brünger 10:00 Einladung zum Gd zum Herbstanfang ins Bauernhausmuseum 09:15 Freitagskinderkirche, P'in Zöckler 11:00 Gd für Klein und groß zum Erntedankfest, P'in Zöckler und Bläser 11:00 Gd, Pred.Siekaup 11:00 Gd, P´n Brünger 11:00 Gd, P´n Zöckler 09:45 Gd, Pred.Siekaup 09:45 Gd, P´n Brünger 09:45 Gd, P´n Zöckler 11:00 Gd. P.Tosberg 10:00 Einladung in die Peterskirche, Dornberg 11:00 Familiengd, P´n Brünger 09:15 Freitagskinderkirche, P'in Zöckler 11:00 Krabbelgd., P'in Zöckler und Team 09:45 Gd mit Abm, P'in Brünger 15:00 Gd mit Abm zum Seniorennachmittag, P'in Zöckler 11:00 Gd, Pred. Gießelmann 09:45 Gd, Pred. Gießelmann 17:00 Einladung zum gemeinsamen musikalischen Abendgottesdienst nach Schröttinghausen, P'in Brünger 11:00 Gd mit Totengedenken und Abm , P´n 09:45 Gd mit Totengedenken und Abm, P´n Zöckler Brünger 11:00 Gd für Klein und groß, P'in Zöckler und 11:00 Familiengd, P´n Brünger Bläser 11:00 Gd mit Abm., P´n Zöckler 09:45 Gd mit Abm, P´n Brünger GemeindeBRIEF 17/2010 25 NACHRICHTEN Entdeckertag für Senioren Text und Foto: KARIN WEISMÜLLER Zehn „Große Entdecker“ haben sich am 21.6.2010 im Ev. Gemeindedienst getroffen, um sich mit dem Thema „Experimentieren mit Kindergartenkindern“ vertraut zu machen. Unterstützt wurden sie dabei von der Leiterin der Kita Stettiner Str., Frau Bettina Schulz, die Alltagsmaterial zum eigenen Experimentieren mitgebracht hatte. Gekommen waren auch zwei Senioren aus Köln, die von ihren langjährigen Erfahrungen engagiert und anschaulich berichteten. Das Experimentieren mit Wasser Eckard Sudhölter, Wilhelm Herting erfreuliche Ergebnis des „Entdeckertages“ ist, dass alle Teilnehmer Interesse haben, für Vorschulkinder in Babenhausen, HobergeUerentrup, Kirchdornberg und weiteren Kitas im Stadtgebiet spielerisches Experimentieren in kleinen Gruppen anzubieten. Wer sich davon ebenfalls angesprochen fühlt, kann sich bei Karin Weismüller, Mobile Seniorenarbeit Dornberg, Tel. 801 27 82 melden. 26 GemeindeBRIEF 17/2010 NACHRICHTEN Konzerte in der Markuskirche Montag, 22. 11. um 20 Uhr in der Markuskirche Hoberge-Uerentrup Virtuose Konzerte für Trompete und Orgel Andriy Ilkiv - Trompete Vladimir Koshuba - Orgel Andriy Ilkiv - Trompete Karten zum Preis von: Erwachsene 15 € Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre 5 € Kartenvorverkauf: ▪ nach den Gottesdiensten ▪ beim Veranstalter KULTUR-FUCHS Tel. 0521-16 18 27 Sonntag, 5.12. um 17 Uhr in der Markuskirche Hoberge-Uerentrup Cantos del Pueblo - Lateinamerikanische Advents- und Weihnachtsmusik Karten zum Preis von: Erwachsene 15 € Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre 5 € Kartenvorverkauf: ▪ nach den Gottesdiensten ▪ beim Veranstalter KULTUR-FUCHS Tel. 0521-16 18 27 Das Repertoire reicht von ruhigen meditativen Klängen bis zu latinoamerikanischer Folklore und Tanzmusik Cantos del Pueblo Gerd Markus Sanitäre Anlagen • Gasheizungen Twellbachtal 101 33619 Bielefeld Tel. 0521 / 12 20 69 privat: Kampheide 15 Tel. 0 52 03 / 16 47 GemeindeBRIEF 17/2010 27 NACHRICHTEN Die Welt der Bibel - Ausstellung in der Markuskirche Vom 19. September bis zum 5. Dezember Markuskirche, Hoberge-Uerentrup, Markuskirchweg Die Ausstellung zeigt mit mehr als 200 Tafeln und Objekten wie die Bibel entstanden ist und wie wir sie verstehen können. Sie will also nicht möglichst viele Bibeln zeigen, sondern informieren und die faszinierende Welt der Bibel entfalten. Dazu führt die Ausstellung in die Welt des Alten Orients zu den gemeinsamen kulturellen Wurzeln der Völker und Religionen im Umfeld der Bibel und dem Volk der Bibel. Die Ausstellung zeigt an Beispielen die Entstehung des Buches der Bücher. Die Bezeichnung „Buch der Bücher“ ist keineswegs übertrieben. Der älteste Text des Alten Testaments, der von den Archäologen gefunden wurde stammt aus dem 7. Jh. v. Chr. Es gibt kein anderes Buch zu dem es dermaßen viele und alte Funde gibt. Übersicht zur Ausstellung: · Wurzeln der Bibel in Mesopotamien und Ägypten · Entstehung der Bibel: Altes Testament, erster Teil der Bibel · Neues Testament, zweiter Teil der Bibel und frühe Christenheit · Bibel im Mittelalter - Gottes Wort in Gold · Martin Luther und die Bibel · Alte Bibeln mit und ohne Notizen, Bibeln erzählen Geschichten · Bibeln von heute · Bibel für Kinder · Informationen zur Bibel · Was die Bibel Menschen gibt: Bibel als Orientierung Die Objekte sind nach Themen gegliedert in der Kirche aufgebaut. Die besonders interessanten Teile sind mit einer „Krone“ gekennzeichnet. Als Einstiegshilfe gibt es zwei Fragebögen, die erst einmal zur Entdeckung der Ausstellung einladen. Der Besuch ist kostenlos. Um eine Kollekte wird gebeten, um die beträchtlichen Kosten decken zu helfen. Die Ausstellung wurde in jahrelanger Arbeit aufgebaut von P. i. R. Hans Fuhrmann. Er wird die Ausstellung begleiten und die Durchführung der Veranstaltungen unterstützen. Die Ausstellung ist gedacht für: Gemeindegruppen, Gruppen im kirchlichen Unterricht, Schulklassen, und für alle an der Bibel Interessierten. 28 GemeindeBRIEF 17/2010 NACHRICHTEN Text und Fotos: HANS FUHRMANN Öffnungszeiten: nach den Gottesdiensten und nach Vereinbarung. Bitte planen Sie einen Besuchstermin und fragen sie an bei: P. Volker Tosberg, Tel. 0521/101743 P.i.R. Hans Fuhrmann, Tel. 05203/3964 So. 19.09. / 9:45 Eröffnungsgottesdienst Mi. 22.09. / 19:30 Öffentliche Führung, Hans Fuhrmann Mi. 6.10. / 19:30 Deutschsprachige Originalbibeln aus der Zeit vor Martin Luther und von Martin Luther. Als besonderer Höhepunkt haben wir den Bibelsammler Reinhard Gerber zu Gast, der uns einige seiner Bibeln zeigen wird. Mi 10.11. / 19:30 Gottes Wort in Gold, Bibel im Mittelalter Führung: Hans Fuhrmann Mit Sonderschau: Prachtvolle Evangeliare (Faksimiles), Leihgaben nur für diesen Abend aus dem Coron Verlag Gütersloh Mi 24.11. Wunderschöne neue Bibeln begeistern und laden ein sie in die Hand zu nehmen und zu lesen. Führung: Hans Fuhrmann So. 05.12. 9:45 Abschlussgottesdienst GemeindeBRIEF 17/2010 29 KALENDER | HOBERGE-UERENTRUP Herzliche Einladung zur Seniorenfeier Zur Seniorenfeier am 24. November laden wir alle Senioren ab 70 Jahren mit Partnern/innen herzlich ein. Wir beginnen um 15 Uhr mit einem Abendmahlsgottesdienst in der Markuskirche. Anschließend findet ein gemütliches Kaffeetrinken im Gemeindehaus statt. Das Thema des Nachmittags ist 'Kunst und Religion'. 30 GemeindeBRIEF 17/2010 KALENDER | HOBERGE-UERENTRUP Seniorenkreis Mittwochs 15—17 Uhr 15. September: ab 13:00 Uhr Ausflug ins Freilichtmuseum Detmold 27. Oktober: Ein Wort wie Feuer - Führung durch die Bibelausstellung 24. November: Seniorenfeier: Thema: Kunst und Religion Gottesdienst im Bauernhausmuseum Herzliche Einladung zum Gottesdienst zum Herbstanfang für Klein und Groß am 26.September 10:00 Uhr BAUERNHAUSMUSEUM (Dornberger Straße 82) im Neue Krabbelgruppe im Familienzentrum Krabbelgruppe im Familienzentrum Hoberge-Uerentrup Mittwochs 16.30 Uhr - 18.00 Uhr Ansprechpartnerin Frau Judith Born Tel. 0521-39 96 96 51 GemeindeBRIEF 17/2010 31 KALENDER | BABENHAUSEN Posaunenchor und Quintenkomplott Konzert des Posaunenchores Babenhausen gemeinsam mit dem Chor „Quintenkomplott“ Am Sonntag, den 31. Oktober findet um 16.00 Uhr ein Konzert mit „jazzigem Programm“ in der Andreaskirche Babenhausen statt. Das Konzert wird vom Posaunenchor Babenhausen unter der Leitung von Eckard Vincke gemeinsam mit dem Chor „Quintenkomplott“ unter der Leitung von Moritz Reinisch gestaltet. Der Eintritt ist frei. Seniorennachmittag am 7. November Wir laden ein zum diesjährigen Seniorennachmittag am 7. November 2010. Hierzu schreiben wir alle Babenhauser Gemeindemitglieder ab 70 Jahren und ihre Partnerinnen und Partner an. Falls jemand aus Versehen keine Einladung erhält, möge er oder sie sich ebenfalls herzlich eingeladen fühlen. Natürlich sind auch andere Gäste und Freunde willkommen! Wir beginnen um 15 Uhr mit einem Abendmahlsgottesdienst in der Andreaskirche, anschließend gibt es ein gemütliches Kaffeetrinken im Gemeindehaus mit buntem Programm, unter Mitwirkung des Posaunenchores. Für unsere Planung sind wir für Ihre Zusage im Gemeindebüro (Tel. 88 28 33) dankbar. Wir freuen uns auf Sie! 32 GemeindeBRIEF 17/2010 KALENDER | BABENHAUSEN Wir feiern wieder Krabbelgottesdienst… Dazu laden wir vor allem die ganz Kleinen in der Gemeinde, aber auch die Kindergartenkinder und ihre Familien und alle Großen, die gern mit den Kleinen zusammen Gottesdienst feiern wollen, sehr herzlich in die Andreaskirche ein: am Sonntag, den 12. September und am Sonntag, den 7. November, jeweils um 11 Uhr. Anschließend ist Krabbel-Café. Alle gute Gabe kommt her von Gott, dem Herrn… Wir laden herzlich ein zum Erntedankgottesdienst für Klein und groß am 3. Oktober um 11 Uhr! Wie immer wird unsere Kirche schön geschmückt sein mit den Erntegaben, die uns unsere Bauern, Gärtner/-innen, Kindergartenkinder und andere Menschen aus der Gemeinde zur Verfügung stellen. Alle diese Gaben können im Anschluss an den Gottesdienst gegen eine Spende zugunsten eines Projektes für notleidende Menschen, z. B. von Brot für die Welt, erworben werden. Wir freuen uns über Ihre Gaben aus Küche und Garten! Sie können am Freitag, den 1. Oktober ab 16 Uhr oder am Samstag, den 2. Oktober ab 9 Uhr in der Kirche abgegeben werden. Danke! Basteln zum Advent Wer hat Lust für einen Adventsbasar zu basteln? Bringen Sie Ihre Ideen mit zu einem Kreativtreff am 22. September um 16 Uhr im Gemeindehaus, gemütlich bei Kaffee und Keksen. GemeindeBRIEF 17/2010 33 KALENDER | SCHRÖTTINGHAUSEN Tauferinnerung Am Sonntag, den 12.09.10 um 9.45 Uhr laden wir die Schüler und Schülerinnen des 2. Schuljahres der Grundschule Schröttinghausen mit ihren Eltern, Geschwistern, Großeltern und Paten zum Tauferinnerungsgottesdienst ein. Im Mittelpunkt dieses Gottesdienstes soll das Licht der Taufkerze stehen. Erntedankfest Um am Sonntag, den 03. Oktober wieder einen mit Erntegaben reich geschmückten Altar zu haben, erbitten wir Blumen-, Obst- und Gemüsespenden. Geben Sie die Erntegaben bitte am Freitagvormittag (01.10.) zwischen 9.00 – 11.30 Uhr in der Arche-Noah-Kirche ab. Der Familiengottesdienst beginnt um 11.00 Uhr. 34 GemeindeBRIEF 17/2010 KALENDER | SCHRÖTTINGHAUSEN Kirche mit Kindern Hallo liebe Kinder, wir laden Euch ein zu Kinderkirche. Jeweils Freitag, den 03. September, 01. Oktober und 05. November. Wie immer um 16.30 Uhr. Wir freuen uns auf Euren Besuch. Das Vorbereitungsteam. Arche-Advent Am 1. Advents-Sonntag, 28. November, findet unser traditioneller Arche-Advent statt. 11.00 Uhr Beginn mit einem Familiengottesdienst. Ab 14.30 Uhr laden wir zu einem gemeinsamen Weihnachtsmarkt-Programm ein. Über das genaue Angebot (z.B. Basar) können wir im Augenblick noch nichts sagen. Kaffee und Kuchen, wie immer! Sollten Sie für die Gestaltung des Rahmenprogramms Ideen (Basteln, Stricken, Malen, Kochen usw.) haben oder möchten Sie sich mit einer eigenen Arbeit beteiligen, melden Sie sich bei Annette Kreft-Schulz, Tel. 05203-7515 oder im Gemeindebüro, Te.l. 05203-7972 Wiedersehenstreffen Kühlungsborn Di. 16.11. um 19:30 Uhr, Wiedersehenstreffen zur Freizeit Kühlungsborn in der Arche-Noah-Kirche. Dazu werden Dias gezeigt und der Freizeitbericht vorgelegt. Anschließend: Grundinformationen zur Freizeit 2011: Wer Bamberg nicht kennt, hat einen Traum verpennt.“ GemeindeBRIEF 17/2010 35 WIR LADEN EIN Angebote unserer Gemeinden Gespräche – Glauben – Gemeinschaft Tag Ort Zeit Veranstaltung Kontakt Mo Bab. Schr. 15.00 20:00 Spieletreff Quak um Acht K. Weismüller H. Scheller Di Hob. 9:00 Frauenfrühstück (3. Di. im Monat) 21.09.|19.10.|16.11. Frauentreff (4. Di im Mo.) 28.09.|26.10.|23.11. Frühstückstreff (3. Dienstag im Monat) Vorbereitungskreis Gottesdienste Männerkreis (Di.) 14.09.|12.10.| 9.11.|14.12. Seniorenkreis Mittwochs 15.09.|27.10.|24.11. Der 15 Uhr Kreis 8.09. |22.09.| 6.10.|20.10.|3.11.|17.11.|1.12. Besuchskreis Mittagstisch (letzter Mittwoch im Monat) Frauengesprächskreis Glauben heute (14tägig) Frauenhilfe 8.09.| 22.09.| 6.10.| 20.10.| 3.11. 17.11. Buß- u. Bettat Gd. Klönen & Prünen (14tägig) 1.09.|15.09.|29.09.|13.10.| 27.10.|10.11.|24.11. Vorbereitung Kindergottesdienst Ökumen. Bibelgesprächskreis 16.09.|14.10.|18.11. Mitarbeitertreff (1. Do. im Mo.) Lesekreis (2. Do. im Monat) Morgenkreis (14tägig) 9.09.| 23.09.|7.10.|21.10.|4.11. Mi. 17.11. Buß- u. Bettag Gd. Gesprächskreis Demenz S. Groenhagen 10 46 47 A. Wend M. Ollesch H. Wallmann 15 06 61 16 32 60 89 54 01 9:30 Bab. 9:00 Schr. 19:00 19:30 Mi Hob. 15:00 15:00 Bab. 10:00 12:00 15:00 Schr. 14:30 17:00 15:00 Do Hob. 19:30 20:00 Bab. Schr. 18:00 19:30 9:00 17.00 16:00 36 GemeindeBRIEF 17/2010 H. Brünger Telefon 8 01 27 82 05203 / 88 3041 05221 / 92 78 88 K. Bartmann G. Eickhoff V. Tosberg 05203 / 30 47 05203 / 77 45 10 17 43 U. Sagasser 10 59 70 I. Ehling D. Bergemann A. Hallier 10 30 61 Tel./Fax 10 08 87 10 16 55 Ch. Hinz 05203 / 43 99 F. Scheller 05203 / 14 36 V. Tosberg 10 17 43 V. Tosberg 10 17 43 Gemeindebüro E. Schülke E. Kämper 88 28 33 88 33 96 05203 / 33 68 K. Weismülller 801 27 62 WIR LADEN EIN Singen und Musizieren Tag Ort Zeit Veranstaltung Kontakt Mo Hob. Schr. Hob. 20:00 20:00 18:00 J. Schwalbe K. Norkwest P. Albrecht 3 29 90 57 88 54 84 10 54 08 Bab. Schr. 19:00 20:00 20:00 19:00 Krimichor Arche Chor Anfängerkurs Posaunengruppe Jungbläser Posaunenchor Projektchor Singkreis 15.09.|27.10.|24.11.|8.12. Jungbläser Posaunenchor Kreatives P. Albrecht P. Albrecht H.H. Möller A. Rey 10 54 08 10 54 08 98 91 91 38 1 06 40 21 Mi Fr Bab. 17:00 19:30 Di Hob. Schr. 19:30 19:30 Mi Hob. 20:00 Mo Schr. Hob. Di Mi Do Schr. Schr. Hob. 18:10 17:00 18:00 19:00 19.00 9:00 10:00 Kreativkreis Arche-Quilter / Patchwork (1x monatlich) Töpferkreis Sportliches Wirbelsäulengymnastik Wirbelsäulengymnastik* Wirbelsäulengymnastik* Wirlbelsäulengymnastik* Volkstanzkreis (14tägig) Fit in den Tag (für Senioren) Tanzkreis Telefon E. Vincke E. Vincke 05201 / 91 92 05201 / 91 92 C. Müller M. Voigt 10 06 04 05203 / 58 26 D. Bensinger C. Pukrop S. Höker S. Höker S. Höker Ch. Klose K. Gieselmann H. Happich 9 82 40 82 1 06 27 38 05209 / 70 47 01 05209 / 70 47 01 05209 / 70 47 01 05203 / 91 77 16 05203 / 88 33 35 2 08 13 65 * Die Wirbelsäulengymnastik findet in der Turnhalle der Grundschule Hoberge-Uerentrup statt. GemeindeBRIEF 17/2010 37 WIR LADEN EIN Angebote für Kinder und Jugendliche Tag Ort Zeit Veranstaltung Kontakt Mo Hob. 14:45 15:15 16:00 J. Schwalbe J. Schwalbe S. Höker 17:30 Mini Chor (5-7 Jahre) Kinderchor Turnen (3-6 Jahre) Sporttreff (ab 16 Jahre) in Schröttinghausen, Sporthalle der Grundschule Mädchenjungschar Mitarbeiterkreis 1. Mo im Monat Englisch für Kinder ab 3 Jahre Katechumenenunterricht Konfirmandenunterricht Konfirmandenunterricht Katechumenenunterricht Katechumenenunterricht Girls Ting (6-7 Jahre) Jugendgruppe (14 tägig) Konfirmandenunterricht Katechumenenunterricht Blockflötenunterricht nach Vereinbarung Jungenjungschar 16.15 18:00 14:45 16:30 Die wilden Kerle Teenie Ting (ab 12 Jahre) OGS-Angebot Die Wilden Wusel Hob. Bab. Schr. Schr. Di Hob. Bab. Hob. Schr. Mi Schr. Do Bab. Fr Schr. Hob. 18:30 17:00 19:00 15:00 15:15 16:15 15.00 16:00 17:00 16:30 19.00 15.30 17.00 n. V. 38 GemeindeBRIEF 17/2010 Telefon 3 29 90 57 3 3 29 90 57 48 82 45 Jugendbüro 05203 / 29 63 04 Ines und Nele Dominik Reisch 05203 / 29 63 04 05203 / 29 63 04 N. Ndbele P. Tosberg P. Tosberg P’in Zöckler P’in Zöckler P’in Zöckler Svenja u.a. Silke P‘in Brünger P’in Brünger Fr. Schul 05423 / 21 02 10 17 43 10 17 43 3 29 56 34 3 29 56 34 3 29 56 34 05203 /29 63 04 05203 /29 63 04 05221 / 92 87 88 05221/ 92 87 88 2 70 30 07 Patrick u. a. 05203 / 29 63 04 Felix, Daniel Anna u. a. Gerrit Morgie u. a. 05203 / 29 63 04 05203 / 29 63 04 05203 / 29 63 04 05203 / 29 63 04 WIR LADEN EIN Angebote der Spiel und Krabbelgruppen Tag Ort Mo Hob. Mi Do Fr Zeit Veranstaltung Kontakt Telefon 8:30 Spielgruppe T. Brickenkamp C. Frohne 13 34 19 05209 / 42 28 Hob. 8:30 Spielgruppe Schr. 9:00 Spielgruppe „Kirchenmäuse“ T. Brickenkamp C. Frohne M. Fischer 13 34 19 05209 / 42 28 05203 / 65 40 Hob. Bab. Schr. 9:00 10:00 9:00 Spielgruppe Krabbelgruppe „Sonnenkäfer“ Spielgruppe „Kirchenmäuse“ T. Brickenkamp K. Meier M. Fischer 13 34 19 10 24 24 05203 / 65 40 GemeindeBRIEF 17/2010 39 ANZEIGEN Jetzt neue Kurse! Kostenlose Schnupperstunde 40 GemeindeBRIEF 17/2010 GEMEINDE UNTERWEGS Wer Bamberg nicht kennt, hat einen Traum verpennt Text: HANS FUHRMANN Sonntag 22.5. 2011 bis Sa 28.5. 2011 Geplante Reise mit ca. 45 Personen. Angeboten werden EZ (auch größere Zahl) und DZ Aus dem Programm: Stadtrundfahrt mit dem Schiff auf Regnitz und Main-Donau-Kanal, vorbei an „KleinVenedig“. Kennenlernen der herausragenden Sehenswürdigkeiten zu Fuß. Ausflug Oberes Maintal, Coburger Land mit Bad Staffelstein. Ausflug Fränkische Schweiz oder Steigerwald: Kirchen, Klöster und Schlösser, evtl. mit einer kleinen Wanderung Evtl. Tagesfahrt nach Würzburg Bamberg ist berühmt durch den Bamberger Reiter, reichlich viele Brauereien und die Lage mitten im Wasser. Die Landschaft ringsum ist einfach wunderschön. Meistens fährt „man“ ja an Bamberg vorbei. Diesmal fahren wir nach Bamberg ins schöne Frankenland und werden die Fahrt bestimmt genießen! Unterkunft: Hotel Frankenland, Hallstadt bei Bamberg, Parkplatz am Haus, mit Aufzug, HP; Fahrt mit Reisebus Fa. Walter Kreft Kosten: Weil wir immer Eintritte und Führungen einbeziehen, ist der Preis noch etwas unsicher. Der Preis wird für das EZ über 500,00 € liegen und für den Platz im DZ unter 500,00 € einschließlich Ausflüge und Eintrittsgelder. Weitere Einzelheiten werden im Laufe des Herbstes erarbeitet werden. Voranmeldung ist sofort möglich. Rechtlich verbindlich ist der Vertrag, der Anfang des neuen Jahres vorgelegt werden wird. Anmelden bei Foline Scheller, Tel. 05203-14 36; Hans Fuhrmann Tel. 05203-39 64 Oder im Gemeindebüro, Tel. 05203-79 72 oder 0521-88 28 33 Ich freue mich auf diese neue Reise mit Ihnen! Ihr Hans Fuhrmann Bamberg - Foto zur Verfügung gestellt: Fremdenverkehrsamt Stadt Bamberg GemeindeBRIEF 17/2010 41 JUGENDSEITE Ende der Zivildienstzeit Texte: INSA JACOBSEN Zivildienst in der Nachbarschaft 5 zu absolvieren ist nicht ganz so einfach. Neben den vielen verschiedenen Einsatzorten in den vier Gemeinden kommt hinzu, dass man nur an zwei Arbeitstagen pro Woche hier tätig ist. In der restlichen Dienstzeit ist man in der Nachbarschaft 6 (Dietrich-Bonhoeffer). Also ein ständiger Wechsel der „Einsatzorte" und viele verschiedene AnsprechpartnerInnen. Somit haben wir uns eigentlich gerade erst an unseren Zivildienstleistenden Peter Klotzig gewöhnt, und schon ist seine Zeit rum und wir sind wieder ohne Zivi. Wir danken Peter für seine zuverlässige und freundliche Mitarbeit. Uns hat es Spaß gemacht, mit ihm zu arbeiten. Für seine private und berufliche Zukunft wünschen wir ihm alles Gute und Gottes Segen. Nachwuchsmitarbeiterkreis Der Startschuss für den neuen Nachwuchsmitarbeiterkreis fiel Ende Mai, und wir dürfen 14-tägig mit einer erfrischenden und motivierten Truppe von 12 Jugendlichen im Gemeindehaus Babenhausen arbeiten. Bei den ersten Treffen ging es um Grundsätze zum Thema MitarbeiterIn in der ev. Jugendarbeit und dem Anleiten und Durchführen von Spielen. Wir planen für die Nawumi eine Wochenendfreizeit, einen Erste-Hilfe-Kurs, eine Rechtsschulung und verschiedene Aktionen. Mitarbeiterfahrt in die Kulturhauptstadt 2010! Die Mitarbeiterfahrt der Nachbarschaft 5 führt uns vom 08.-10. Oktober in die Kulturhauptstadt nach Essen. Ein ganzes Stück südlich von Essen steht das Heinrich-Rabbich -Haus e.V., in dem wir gemeinsam ein Wochenende erleben werden. Jede Menge Inhaltliches, Spiel, Spaß, Kultur und Selbstverpflegung stehen auf dem Programm. Unser Thema in diesem Jahr lautet: „Reden, Hören und sich verstehen – Kommunikation lernen!“ Wir hoffen auf eine zahlreiche Teilnahme! 42 GemeindeBRIEF 17/2010 JUGENDSEITE Verleihung des "Goldenen luca" Text: INSA JACOBSEN | Foto: ANDREAS DARKOW Am 25. Juni lud die Evangelische Jugend alle Jugendlichen/jungen Erwachsenen, die sich ehrenamtlich engagieren, zu einem Galaabend in die Jugendkirche luca ein. Es gab ein großes Barbecue, live Auftritte der Rapp Band "Block Sound" und musikalisches Kabarett von Nico Paasch. Denjenigen, die den Grundkurs für Mitarbeitende absolviert hatten, wurde ein Zertifikat überreicht. Höhepunkt des Galaabends war die Verleihung des "Goldenen luca" (ein goldener Stier, der das Symbol des Evangelisten Lukas ist). Ausgezeichnet wurden die MitarbeierInnen, die vor Ort besondere Aktionen, Projekte o.ä. durchgeführt haben. Unser Mitarbeiterteam der Nachbarschaft 5 bekam die Auszeichnung für ihren guten Zusammenhalt untereinander trotz der großen Entfernungen zwischen den einzelnen Gemeinden, oder wie Laudatorin Heidi Koch sagte "… ich denke da an unendliche Weiten!" Preisverleihung: Goldener luca GemeindeBRIEF 17/2010 43 KINDER Apfelrätsel Die Tiere in unserem Apfelrätsel wollen ihre Erntefrüchte am Herbstfeuer rösten. Sie haben viele Äpfel in verschiedenen Sorten gesammelt. Fast alle sehen anders aus. Nur ein Zwillingspaar gibt es unter den Äpfeln. Findest du die zwei Äpfel, die sich genau gleichen? 44 GemeindeBRIEF 17/2010 KINDER Buchstabensalat In diesem Buchstabensalat haben sich die Kirchenmaus und viele andere Tiere versteckt. Findest du sie? (Tipp: Die Worte sind vorwärts, rückwärts und diagonal im Buchstabensalat verborgen!) Warzenschwein; Katze, Ziege, Erdmaennchen; Kaninchen; Pferd; Marder;Rotkehlchen; Elch; Dachs; Krebs; Kuh; Eisbaer; Elefant;Pottwal; Antilope; Amsel; Krokodil; Meise; Kroete; Wolf; Kirchenmaus; Natter; Delphin; Schmetterling; Tiger; Fischotter; Libelle; Blattlaus GemeindeBRIEF 17/2010 45 ADRESSEN Gemeinsames Büro der Kirchengemeinden Hoberge-Uerentrup | Babenhausen |Schröttinghausen Ulla Oehring, Verena Hasmer Babenhauser Str. 151 | 33619 Bielefeld Öffnungszeiten: Dienstag 9-11 Uhr Donnerstag 17-19 Uhr Freitag 10-11 Uhr 0521/88 28 33 Fax 0521/3 29 56 38 bi-kg-babenhausen@kk-ekvw.de Evangelische Jugend Nachbarschaft 05 Horstkotterheide 55 | 33739 Bielefeld Dominik Reisch, Insa Jacobsen 05203/29 63 04 | Fax 05203/29 63 05 nb05@kirche-bielefeld.de Diakoniestation Nord zuständig für Babenhausen / Schröttinghausen Beckendorfstraße 1 | 33739 Bielefeld 05206/92 08 14 Fax 05206/92 08 16 egd-dsnord@johanneswerk.de Diakoniestation West zuständig für Hoberge-Uerentrup Schildescherstr. 103 F | 33611 Bielefeld 0521/9 86 77 06 Fax 0521/9 86 77 08 egd-dswest@johanneswerk.de Gemeindedienst - Innere Mission 0521/8 01 03 Sozialberatung Karin Weismüller | Schildescher Straße 101 0521/8 01 27 82 Evangelische Familienpflege Schildescher Straße 101 0521/8 01 27 92 Telefon-Seelsorge: 0800/110 0 111 und 0800/111 0 222 Pflege-Sorgen-Telefon: 0521/5 22 22 50 montags: 9-13 Uhr, freitags: 16-20 Uhr 46 GemeindeBRIEF 17/2010 Ev.-luth. Kirchengemeinde Hoberge-Uerentrup | Markuskirche Markuskirchweg 7 33619 Bielefeld bi-kg-hoberge@kk-ekvw.de Konto: Sparkasse Bielefeld | BLZ 480 501 61 Konto-Nr. 21 152 343 Pfarrer: Volker Tosberg Markuskirchweg 7 | 33619 Bielefeld 0521/10 17 43 Fax 0521/557779264 bi-kg-hoberge@kk-ekvw.de Ltg. Familienzentrum: Katja Dodt Markuskirchweg 15 0521/10 06 50 Posaunenchor: Peter Albrecht Katzenstaße 20 0521/10 54 08 Organist und Chorleiter: J. Schwalbe Markuskirchweg 17 0521/3 29 90 57 Finanzkirchmeister: Friedhelm Faust Am Kirchberg 1 0521/10 93 94 Baukirchmeister: Wolfgang Kipp Am Kirchberg 1 0521/10 21 51 Förderverein Vorsitzende: Dr. Christina Diedrichsen 0521/1 64 19 29 Konto: Volksbank Bielefeld | BLZ 480 600 36 Konto-Nr. 11 05 345 800 Dornberger Lebensmittelkorb Lebensmittelausgabe an Bedürftige, freitags 13 Uhr im Gemeindehaus der Kirchengemeinde Babenhausen 33619 Bielefeld | Babenhauser Straße 151 Dieter Werner 0172/5 82 48 32 ADRESSEN Ev.-luth. Kirchengemeinde Babenhausen | Andreaskirche Babenhauser Straße 151 33619 Bielefeld Ev.-luth. Kirchengemeinde Schröttinghausen | Arche-Noah-Kirche Horstkotterheide 55 33739 Bielefeld bi-kg-babenhausen@kk-ekvw.de Konto: Sparkasse Bielefeld | BLZ 480 501 61 Konto-Nr. 68 013 168 Pfarrerin: Barbara Zöckler Babenhauser Straße 149 | 33619 Bielefeld 0521/3 29 56 34 barbara.zoeckler@bitel.net Kindergarten Leitung: Heike Beckel Babenhauser Straße 151b 0521/88 50 81 Küster: Patrick Taylor Babenhauser Straße 151 0175/5 16 35 15 Posaunenchor: Eckard Vincke Nadeweg 6 | 33790 Halle 05201/91 92 Projektchor: Hans-Hermann Möller Haferstraße 5 0521/98 91 91 38 Finanzkirchmeister: Joachim Meyer zu Wendischhoff Hollensiek 75 0521/ 10 08 62 Baukirchmeisterin: Antje Wehrmeier Babenhauser Straße 210 0521/10 45 30 Förderverein Vorsitzende: Inge Ehling 0521/10 30 61 Konto: Sparkasse Bielefeld | BLZ 480 501 61 Konto-Nr. 845 33 42 bi-kg-schroettinghausen@kk-ekvw.de Konto: Sparkasse Bielefeld | BLZ 480 50161 Konto-Nr. 84 55 883 Büro in der Arche ist geöffnet: Donnerstag 15.30-17.30 Uhr 05203/79 72 Fax 05203/88 20 95 Pfarrerinnen: Barbara Zöckler 0521/3 29 56 34 Helga Brünger Im großen Siek 32 | 32052 Herford 05221/92 87 88 Organist und Chorleiter: Kurt Norkwest Hageresch 63 0521/88 54 84 Finanzkirchmeisterin: Renate Althoff Schröttinghauser Straße 284 05203/67 98 Baukirchmeister: Udo Altmann Ronsieksfeld 23 05203/88 44 57 Förderverein Vorsitzender: Christian Doht 05203/79 31 Konto: Sparkasse Bielefeld | BLZ 480 501 61 Konto-Nr. 84 50 751 GemeindeBRIEF 17/2010 47 Ein Wort, ein Pfennig nur, Unscheinbar und gering, Geschrieben wie gesprochen Ein ruhlos - taumelnd Ding. Und doch es kann geschehn, So es dem Geist gefällt: Ein unverwechselt Wort Verwandelt eine Welt. -Albrecht Goes-