Gemeindebrief der evangelischen Kirchengemeinde Bad Meinberg
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Gemeindebrief der evangelischen Kirchengemeinde Bad Meinberg
Gemeindebrief der evangelischen Kirchengemeinde Bad Meinberg Nr. 07/08 Juli/August 2008 - Jahrgang 49 Sommerfest des Kindergottesdienstes am 7. Juni (s. Seite 8) Mitarbeiterfahrt zum Bibeldorf und zur Landesgartenschau 1 Seite 9 Gruppen und Kreise im Gemeindehaus Bibelstunden dienstags von 19.30 – 20.30 Uhr Dienstag, 01.07., Herr Westhoff Dienstag, 08.07., Pn. Mudrack Dienstag, 15.07., N.N. Dienstag, 22.07., Prediger Märtin Dienstag, 29.07., Pn. Stijohann Dienstag, 05.08., P. Schling Dienstag, 12.08., Prediger Märtin Dienstag, 19.08., Pn. Mudrack Dienstag, 26.08., ökum. Bibelabend Ökumenischer Bibelabend Dienstag, 26. August, 19.30 Uhr Verschwiegene Jüngerinnen, Pfr. Hans Günter Voß (s. Seite 7) Offener Seniorentreff Montag, 25. August um 14.30 Uhr Görlitz und Herrnhut, Begegnungen in der Oberlausitz Vortrag mit Photopräsentation P. Rainer Schling Gemeindewanderung Am Samstag, 05. Juli und am 9. August, jeweils um 14.00 Uhr ab Gemeindehaus (s. Seite 6) Erwachsenengruppen Seniorentreff montags und freitags um 14.30 Uhr Ansprechpartnerin: Gudrun Lorleberg, Tel. 91558 (Abschluss: 07.07. Ausflug zum Schiederstausee - dann Sommerpause – erstes Treffen am 04.08.) Laienspielgruppe „Szenenwechsel“ montags 18.45 Uhr Ansprechpartnerin: Darina Tweesmann, Tel. 1585 Frauentreff für Frauen ab 30 Jahren Erster Termin nach den Ferien: Dienstag, 05.08., 19.30 Uhr: Treffen am Gemeindehaus zum Spaziergang mit Eisessen Ansprechpartnerin: Heike Meinbrok, Tel. 99291 Hauskreis vierzehntägig, donnerstags um 19.30 Uhr für Erwachsene ab 18 Jahren Ansprechpartnerin: Pfarrerin Stijohann, Tel. 99680 Frauenfrühstück Donnerstag, 21.08., um 9.00 Uhr Ansprechpartnerin: Pn. Anika Mudrack (s. Seite 5) Literaturgesprächskreis Donnerstag 14. und 28.08., um 15.00 Uhr Ansprechpartnerin: Regina Schild, Tel. 9641 Seniorentanz Dienstag, 01., 15. und 29. Juli und 12. und 26. August um 17.15 Uhr Ansprechpartnerin: Rosemarie Mäcker, Tel 05231/89393 Kinder- u. Jugendgruppen Abenteuerkiste (s. Seite 13) montags 15.00 - 16.30 Uhr Kindergruppe KIDS (s. Seite 13) montags 17.00 - 18.30 Uhr Jugendcafé dienstags 15.00 - 18.00 Uhr Offener Jugendabend jeden 1. Freitag im Monat 18.00 -2 1.30 Uhr Jugendtreff mittwochs 19.00 - 20.30 Uhr 2 Musikgruppen Flötenkreis freitags um 17.30 Uhr (Probenbeginn: 15.08.) Singkreis dienstags um 19.30 Uhr (Probenbeginn: 22.07.) Posaunen-Anfänger mittwochs um 19.00 Uhr Posaunenchor mittwochs um 20.00 Uhr Gospelchor donnerstags 19.30-21.00 Uhr (Probenbeginn: 07.08.) Eltern-Kind-Gruppen Gymnastik nach der Geburt* montags um 18.15 Uhr Ansprechpartnerin: Ursula Schmolke Geburtsvorbereitung* montags um 19.30 Uhr Ansprechpartnerin: Ursula Schmolke (nächstes Treffen am 04.08.) Krabbelkäfer Spielkreis für Kinder von 2-3 Jahren montags und donnerstags von 9.00 - 12.00 Uhr Leitung: Esther Krause, Tel. 880140 und Heike Schäpe (Wiederbeginn: am 18.08.) Miniclub Spielkreis für Kinder ab 1 Jahr dienstags 9.30 - 11.00 Uhr Ansprechpartnerin: Stephanie Dreier, Tel. 880572 (nächstes Treffen: 12.08.) * diese Veranstaltungen werden von der Ev. Familienbildungsstätte durchgeführt Tel. 05231/976-6830 An(ge)dacht F erien - Urlaub: die Zeit im Jahr, Zeit zu haben und sich Zeit zu nehmen, gerade auch für die Familie und die Kinder. Ansonsten werden Kinder landauf landab mehr und mehr zum Problemthema. Es gibt zu wenige Kinder in unserem Land. Viele Paare wünschen sich dringend Kinder und können keine bekommen. Auf der anderen Seite verwahrlosen Kinder, werden misshandelt, Jugendämter, Erzieherinnen und Lehrer machen auf Missstände im häuslichen Umfeld aufmerksam. Die Institution „Familie“ steckt in der Krise. So tönt es quer durch Politjournale und Talkshows. All das ist sicher richtig und wichtig. Aber ich wünschte mir statt der endlosen Debatten über Elternrechte und Elternpflichten mal einen Hinweis auf Elternfreuden. Natürlich: Kinder bedeuten Anstrengung, Einschränkungen. Der Lebensstil und - Rhythmus in Familien ist ein anderer als bei Singles. Und manchmal kommt man ganz schön ins Ro- tieren, wenn ein Säugling schreit, das dreijährige Geschwisterkind sich an verbotenen Schubladen zu schaffen macht, das Telefon klingelt und die Milch auf dem Herd am Überkochen ist ... . Aber all das tritt in den Hintergrund gegenüber der Freude, die Kinder machen und dem Reichtum, den sie ins Leben bringen. Kinder aufwachsen sehen! Ihre erst kleinen, dann immer größeren und zielstrebigen Schritte ins Leben begleiten. Sich anstecken lassen von ihrer Freude. Und aus ihrem Glück eigenes Glück und Lebenssinn schöpfen. Ja, und auch Stolz darf sein. Stolz auf den Sprössling, der in der Fußballmannschaft so selbstbewusst im Tor steht, oder Stolz auf das Töchterchen, das seine ersten Flötentöne zum Besten gibt. Kinder kann man nicht verordnen und auch nicht herbeireden. Aber Kinder schenken Freude und bereichern das Leben. Das könnten wir uns als Eltern ruhig immer wieder selbst klar machen. Vielleicht gerade in den Momenten, wo der Stress alles andere zu überlagern droht. Was bedeutet schon eine geschniegelte gepflegte Wohnung, ein geregeltes Freizeitleben oder auch mehr 3 materieller Reichtum gegenüber dem kunterbunten, mit Erfahrungen vollgestopften Alltag, den einem Kinder bescheren. Siehe, Kinder sind eine Gabe des HERRN, und Leibesfrucht ist ein Geschenk. Wie gut, wenn man als Eltern jenseits von Zeugung und Empfängnis etwas von dem weiß, dem man alles zu verdanken hat! Wie gut, wenn man bei der Geburt eines Kindes - aber nicht nur dort - vertrauensvoll auf den Geber aller guten Gaben blicken kann! Das macht dankbar und lässt Geborgenheit erfahren. Gottes Gaben, und das gilt erst recht von den besten Gaben Gottes, die Kinder, sind uns anvertraut. Wir dürfen sie als sein wunderbares Geschenk erleben, aber sie sind nicht unser Besitz. Sie sind uns nur geliehen. Wir sind Gott gegenüber für die Pflege dieser Gaben verantwortlich. Darum sind wir auch als Gemeinde aufgerufen, die Eltern in der Erziehung ihrer Kinder zu begleiten, die Kinder zu fördern und ihnen von Gott und seiner Liebe zu erzählen: z. B. in der Krabbelgruppe, im Kindergarten, im Kindergottesdienst, in den Schulgottesdiensten und bei den Kinderbibeltagen. Das Foto auf dem Titelblatt zeigt das Abschlussfest des Kindergottesdienstes vor den Sommerferien. An dieser Stelle auch einen herzlichen Dank an die Vielen, die sich um die Kinder unserer Gemeinde bemühen. Siehe, Kinder sind eine Gabe des HERRN, und Leibesfrucht ist ein Geschenk. Heike Stijohann In eigener Sache Liebe Gemeindebriefleser, wenn Sie diese Sommerausgabe durchblättern, werden Sie immer wieder an den Monatsspruch erinnert: „Siehe, Kinder sind eine Gabe des Herrn ...“ (s. Seite 3). Auch von dieser Stelle gratuliere ich Katrin und Jörg Schnake zu ihren gesunden Kindern (s. Seite 18). Als Kirchengemeinde liegen uns Kinder und Jugendliche besonders am Herzen. Die Arbeit in unseren Kindergärten wird immer wichtiger, die Anforderungen an Erzieherinnen und Erzieher immer größer. Zum neuen Kindergartenjahr stehen manche Änderungen an. Kinder unter drei Jahre besuchen dann schon unsere Gruppen, die Öffnungszeiten ändern sich, die gezielte Förderung der einzelnen Kinder steht im Vordergrund. In diesem Jahr konfirmierte Mädchen werden nach den Sommerferien im Katechumenenunterricht mithelfen (s. Sei- te 16). Jugendliche wollen auch etwas leisten, sich einbringen, ausprobieren, wir werden ihnen Raum dafür geben. Lebendige Gemeinde kann so wachsen. Beklagen wir nicht nur den kirchlichen Traditionsabbruch (Kirche kommt im Leben vieler kaum noch vor!), sondern gehen wir neue Wege. Nur wenn sich Traditionen ändern, bleiben sie bestehen! Wenn ich die jungen Leute sehe, dann habe ich keine Angst um die Zukunft unserer Kirche! Ordination Am 14. September wird Landessuperintendent Dr. Dutzmann in einem Gottesdienst nachmittags um 16.00 Uhr in unserer Meinberger Kirche Anika Mudrack ordinieren. Mit dieser Ordination ist sie dann als Pfarrerin wählbar. Ende September wird sie unsere Gemeinde nach drei Jahren Mitarbeit verlassen und hoffentlich mit ihrem Mann zusammen eine Pfarrstelle in der Gemeindehausreinigung Die nächsten Termine für die ehrenamtliche Reinigung des Gemeindehauses sind am Freitag, 08. und 22. August um 9.00 Uhr! Jede Hilfe ist herzlich willkommen! Schweiz übernehmen. In Deutschland ist es kaum möglich, eine Pfarrstelle in irgendeiner Landeskirche zu bekommen. Nicht nur in der Lippischen Landeskiche werden Pfarrstellen rigoros abgebaut! Tagesfahrten Zur Mitarbeiterfahrt am 23. August (s. Seite 9) und zur Gemeindefahrt am 17. September lade ich herzlich ein. Aber vorher wünsche ich allen Lesern einen schönen Sommer und einen erholsamen Urlaub! Rainer Schling Tagesfahrt nach Papenburg am 17. September Am Mittwoch, 17. September werden wir um 07.00 Uhr vom Gemeindehaus starten. Die Fahrt geht über Osnabrück nach Papenburg. Unterwegs legen wir an der Strecke eine Pause ein. Um 11.00 Uhr Ankunft an der Meyer-Werft mit anschließender Führung. Danach geMeyer-Werft meinsames Mittagessen. Es gibt u.a. Festungsanlage Fort Bourtange Sniertjebraten (frisch geschlachtetes Schweinefleisch in faustgroßen Stücken gebraten. Mit Rotkohl, Rote Beete, Kürbis, gefüllte Birnen, Salzkartoffeln und Salat). Nach der Mittagspause, gegen 14 Uhr, Stadtrundfahrt in Papenburg. Weiterfahrt zum Fort Bourtange mit Aufenthalt. Danach Rückreise nach Bad Meinberg, hier werden wir gegen 21.00 Uhr wieder ankommen. In dem Reisepreis von 39,00 € sind neben der Fahrt die Führung in der Meyer-Werft, das Mittagessen und die Stadtrundfahrt enthalten. Anmeldung zur Fahrt ab sofort im Gemeindebüro mit Vorauszahlung möglich! 4 Wir laden ein Frauenfrühstück am 27. März im Paul-Gerhardt-Raum Frauenfrühstück am 21. August 2008 um 9.00 Uhr Thema: „Nachtgedanken“ „Die Nacht ist die Zeit zwischen Sonnenuntergang und -aufgang. Ihre Dauer hängt von der geographischen Breite des Beobachtungsortes und von der Jahreszeit ab. Am Äquator ist die Nacht während des ganzen Jahres 12 Stunden lang, an allen anderen Orten nur zu den Zeiten der Tagundnachtgleiche (um den 21.3. und 23.9.). Auf der nördlichen Halbkugel sind etwa vom 22.3. bis 22.9. die Tage länger als die Nächte, vom 24.9. bis 20.3. kürzer, auf der südlichen Halbkugel umgekehrt. Zur Zeit der Wintersonnenwende (um den 21.12.) ist die Nacht auf der nördlichen Halbkugel am längsten, zur Zeit der Sommersonnenwende (um den 21.6.) am kürzesten.“ Mit diesen sachlichen, nüchternen Beschreibungen wird die Nacht im Lexikon erklärt. Aber unter dem Begriff Nacht können sich die meisten Menschen noch etwas anderes vorstellen. Für viele ist die Nacht das Synonym (gleichbedeu- tend) für Einsamkeit, Bedrohung und Angst. Sie steht umgekehrt aber auch für Erkenntnis, Weiterentwicklung, einen Entscheidungszeitpunkt und vor allem für Träume . In der Bibel, die die Geschichte Gottes mit den Menschen erzählt, gibt es viele Nacht-Geschichten. Entweder wird das Bild der Nacht als Synonym benutzt oder entscheidende Wendepunkte im Leben der biblischen Menschen tragen sich in der Nacht zu. Wir wollen heute sowohl unsere eigenen Erfahrungen mit der Nacht, mit ihren Träumen als auch die in der Bibel näher betrachten. Um das Frühstück besser planen zu können, bitte ich Sie, sich bei Frau Wilke im Gemeindebüro (Tel: 99154) oder bei mir (Tel: 919880) telefonisch anzumelden. Wir freuen uns über jede, die Lust hat unsere Runde zu bereichern. Nehmen Sie sich Zeit, Zeit zu haben. Anika Mudrack 5 Nachfolgerin für das Frauenfrühstück gesucht!! Wie viele von Ihnen wissen, endet mein Dienst hier in Bad Meinberg Ende September! Mittlerweile hat sich für das Frauenfrühstück ein fester Stamm von Frauen etabliert! Es wäre schade, wenn das Frauenfrühstück ausfallen müsste, weil sich niemand findet, der es übernehmen möchte/ könnte. Frau Wetzel hat sich bereit erklärt, sich um das Frühstück zu kümmern. Dafür schon einmal recht herzlichen Dank. Schön wäre es, wenn sich noch jemand Zweites finden würde, der Lust hat, ihr zu helfen! Für den thematischen Teil habe ich noch niemanden motivieren können. Es ist gar nicht so schwierig, den Gesprächsteil vorzubereiten, wie es scheint. Ich habe eine ganze Mappe mit Themen, Vorschlägen, und Praxisanleitungen, die ich derjenigen/denjenigen überlassen kann; ich würde meiner Nachfolgerin oder meinen Nachfolgern in der ersten Zeit auch gerne mit Rat und Tat zur Seite stehen! Wenn Sie Interesse haben, bitte melden Sie sich bei Frau Wilke (Tel. 99154) im Gemeindebüro, oder bei mir (Tel. 919880). Auch wenn Sie beim Frauenfrühstück noch nicht dabei waren, vielleicht haben sie trotzdem Interesse sich einzubringen. Anika Mudrack Wir laden ein Veranstaltungen der Kurseelsorge Brunnenandachten im Kurgastzentrum (oder vor der Konzertmuschel) mittwochs, jeweils 10.00 Uhr vor dem Konzert Mittwoch, 02.07., kath. Mittwoch, 09.07., P. Schling Mittwoch, 16.07., kath. Mittwoch, 23.07., Pn. Stijohann Mittwoch, 30.07., kath. Mittwoch, 06.08., Schling Mittwoch, 13.08., kath. Mittwoch, 20.08., Schling Mittwoch, 27.08., kath. Vorträge im Kurgastzentrum Raum Lärche, mittwochs, jeweils um 19.30 Uhr Mittwoch, 02. Juli Auf den Spuren der hl. Euphrasia Pelletier – Gründerin der Schwestern vom Guten Hirten und ihre Rolle als Frau in der Kirche Vortrag von Sr. Irmgard, Blomberg Mittwoch, 09. Juli Streifzüge durch das Lipperland Diavortrag von Pfarrer Rainer Schling Mittwoch, 16. Juli Eltern Tod als „mutatis mutandis“ der AIDS-Waisen in Nigeria: ein Kampf gegen Abgrenzung, Hoffnungslosigkeit und Untergang Vortrag von Pastor Chibuzo Agu Mittwoch, 23. Juli Lebendige Partnerschaft – Eindrücke einer Ghanareise Diavortrag von Pfarrerin Heike Stijohann Mittwoch, 30. Juli Namibia – faszinierendes Land im südlichen Afrika Johannes Forthaus, Schieder-Schwalenberg Mittwoch, 06. August USA – Das Land der großen Canyons Vortrag mit Photopräsentation von Arnold Pöhlker Mittwoch, 13. August Die Krankheit als Chance verstehen Sr. Irmgild Krallmann OFM, Bad Pyrmont Mittwoch, 20. August Die Weser zwischen Romanik und Romantik Vortrag mit Photopräsentation von Realschulrektor i.R. Wolfgang Düker Mittwoch, 27. August Pauline von Mallinckrodt – Ordensgründerin und „Mutter der Blinden“ Schwester Christhild, Paderborn Gemeindewanderung am 05. Juli W ir treffen uns wie immer um 14.00 Uhr am Gemeindehaus. Von dort fahren wir mit dem Bus nach Siebenhöfen. Nun wandern wir vorbei an Istrup nach Wellentrup und weiter durch den Höntruper Wald nach Herrentrup. Einkehr im Sauren Krug. Von dort Rückfahrgelegenheit. Der Rückweg führt über den Butterberg nach Bad Meinberg. Werner Rulle Gemeindewanderung am 09. August W ir treffen uns um 14.00 Uhr am Gemeindehaus. Über die Bergstraße, Buchegge und Maßbruch führt uns der Weg zunächst nach Lenstrup. Weiter wandern wir dann durch den westlichen Leistuper Wald und dem Quellgebiet der Wörbke nach Diestelbruch. Dort Einkehr und Gelegenheit zur Rückfahrt. Anschließend führt die Wanderung weiter an den Opfersteinen vorbei über Fissenknick nach Bad Meinberg zurück. Fritz Spieker 6 Wir laden ein Ökumenischer Gesprächskreis Verschwiegene Jüngerinnen - Frauen in der Nachfolge Jesu W ären Sie auch erstaunt, wenn man Ihnen mitteilen würde, wieviele Frauen in der Bibel vorkommen und dass von ihren Geschichten und persönlichen Erfahrungen in den sonntäglichen Lesungen (Perikopen) nicht berichtet wird? - Warum wurden bedeutende Ereignisse in den Begegnungen der Frauen mit Jesus verschwiegen? Wie ist Jesus selbst den Frauen begegnet? - Einige sind uns im Evangelium mit Namen überliefert. Bei vielen aber ging der Name verloren oder wurde vergessen. Sie sind nur durch Not und Leid gekennzeichnet, das Jesus wahrnahm oder das sie selber zu ihm drängte: die heidnische Kanaanäerin (Mt 15,21 ff.), die arme Witwe (Lk 21,1 ff.), die Sünderin (Lk 7), die gekrümmte Frau (Lk 13,10 ff.), die Witwe von Naim (Lk 7 ff.). Sie alle gehen glücklicher nach Hause, als sie gekommen sind: heilgemacht, verstanden, angesehen vor sich selbst und von anderen, in neuer Gemeinschaft und neuem Frieden. Denn Jesus kennt keine Schranken, die durch das Geschlecht auferlegt sind. Das Geschlecht spielt für das Reich Gottes keine Rolle. Um Jesus entsteht eine ganz neue Familie: alle ohne Unterschied, ob Mann oder Frau, können Verwandte Jesu sein. „Wer den Willen Gottes tut, der ist mein Bruder, meine Schwester und meine Mutter“ (Mk 3, 34). Die Erzählung von der Ehebrecherin macht deutlich, dass Jesus die Frauen nicht für sündiger hält als die Männer: „Wer von euch ohne Schuld ist, werfe den ersten Stein“ (Joh 8,1-11). Er unterstützt keine unterschiedlichen Gesetze für Mann und Frau. Von den Frauen, die als Jüngerinnen zu Jesus gehörten, kennen wir sechs mit Namen. - Diese Frauen, die von Galiläa aus mit Jesus gingen, sind ihm treu geblieben und nicht geflohen. Sie sahen Jesu Kreuzigung und Grablegung (Mk 15,41 par; Mk 15,47 par) und wurden auch die ersten Zeugen seiner Auferstehung (Mk 16,1 ff), - vielleicht deswegen, weil sie in der Passion mit Jesus treu ausgehalten haben? Er beauftragte sie als erste, seine österliche Botschaft den Aposteln zu überbringen. - Den Jüngern scheint es schwergefallen zu sein, diese Tatsache zu akzeptieren. Sie hielten alles für „Geschwätz“ und glaubten den Frauen nicht, wie Lukas (Lk 24,10) überliefert. - In dieser Sendung zur Verkündigung hat Jesus die untergeordnete Rolle der Frau eindeutig zurückgewiesen. - In Jesus ist „die Güte und Menschenfreundlichkeit unseres Gottes erschienen“ (Tit 3,4). Er hat die eingrenzenden Schranken für Frauen aufgehoben, weil sein Evangelium als frohe Botschaft allen in gleicher Weise gilt. Er will, daß alle „Leben haben, und zwar Leben in Fülle“. (Joh 10,10) Das Thema können wir im Ökumenischen Gesprächskreis mit Pfarrer Hans Günter Voß am 26. August um 19.30 Uhr im Gemeindehaus am Müllerberg fortsetzen. Herzliche Einladung Marlies Drees 7 Kirchenmusik Samstag, 16. August, 19.30 Uhr Geistliche Abendmusik Werke von Felix MendelssohnBartholdy, Wolfgang Amadeus Mozart und Musik aus dem 20. Jahrhundert Utta Grotstollen-Niewald, Orgel Samstag, 30. August, 19.30 Uhr Geistliche Abendmusik Werke aus verschiedenen Epochen Ivan Jones, Saxophon Arnold Fehlberg, Orgel Junger Gottesdienst im August I n den Sommerferien findet kein Jugendgottesdienst statt. Der nächste Junge Gottesdienst ist wieder die „Homestation“ am Freitagabend! Wir feiern ihn am Freitag, den 15.08.08 um 19.00 Uhr in Horn Diesmal wird der Gottesdienst gemeinsam mit einer Besuchsgruppe aus Hongkong vorbereitet: gemeinsam mit unserer Band wollen sie den Gottesdienst mit Pantomime, Theater und Musik gestalten. Im Anschluss daran gibt es wieder die Möglichkeit, eine Kleinigkeit zu essen und zu trinken, miteinander zu reden und den Abend ausklingen zu lassen. Nicht nur die Jugendlichen oder jung gebliebenen sind eingeladen! Seien Sie neugierig und feiern Sie mit! Das Team vom Jungen Gottesdienst Wir laden ein Die Hochzeit zu Kana Groß und Klein schauen sich das Anspiel der Helfer auf der Bühne an D Tischschmuck wird gebastelt es wird gespielt Festmahl draußen im Innenhof Sommerfest des Kindergottesdienstes er letzte Kindergottesdienst vor den Sommerferien stand ganz im Zeichen des Themas: Feiern. Es war ein Gottesdienst mit Geschwistern und Eltern bzw. Großeltern. Endlich sollten auch sie einmal sehen, wohin ihr Kind einmal im Monat so begeistert hingeht. Die Hochzeit von Kana passte da als biblische Geschichte sehr gut. In dieser Geschichte sorgt Jesus mit Gottes Hilfe für ein gutes Gelingen einer Hochzeitsfeier. Viele Tage soll ein rauschendes Fest gefeiert werden, mit gutem Essen und genügend Wein. Doch das Schlimme passiert: Der Wein ist alle! Der Bräutigam ist peinlich berührt, so etwas darf einfach nicht passieren! Was werden die Gäste denken? Jesus tut hier etwas sehr Ungewöhnliches. Es ist ja keine lebensbedrohliche Situation, aber er hilft. Aus Wasser wird Wein, und so kann mit viel Fröhlichkeit weiter gefeiert werden. Jesus ist mitten unter uns. Er ist nicht 8 nur in den traurigen und schwierigen Zeiten bei uns, sondern eben genauso in den schönen und fröhlichen! Wir Mitarbeiter haben die Geschichte als Anspiel auf der Bühne erzählt. Etwas kürzer als sonst fiel der eigentliche Gottesdienst aus. Dafür konnten die Kinder für das anschließende gemeinsame Essen Tischdeko basteln, draußen spielen,... Die Eltern halfen tatkräftig beim Möbelschleppen. So konnten wir bei herrlichem Wetter draußen im Innenhof des Gemeindehauses grillen und selbst gemachte Salate der Eltern essen. Somit verabschiedet sich das KiGo -Team in die Sommerpause. Es war ein tolles Kindergottesdienstjahr. Weiter geht es am 6. September! Das KiGo -Team (Katrin Schnake, Stephanie Dreier, Stephanie Lüders, Wiebke Wrenger, Annika Riesenberg-Wißmann und viele weitere Helfer) Wir laden ein Elternabend zur Anmeldung der Katechumenen am 18. August N ach den Sommerferien beginnt ein neuer Jahrgang des kirchlichen Unterrichts. In der Regel beginnt dieser Unterricht mit dem 7. Schuljahr. Wir werden den Unterricht für beide Pfarrbezirke gemeinsam gestalten. Der Katechumenenunterricht findet, mit Ausnahme der Schulferien, jeweils dienstags von 15.00-16.00 Uhr im Gemeindehaus statt. Folgende Termine sind für Sie wichtig: • Die erste Katechumenenstunde ist am Dienstag, den 19. August 2008! • Von Freitag, den 29. August (nachmittags) bis Samstag, den 30. August (mittags) fahren wir in die Jugendherberge Blomberg zu einer Kennenlernfreizeit und um den Vorstellungsgottesdienst vorzubereiten. • D er Vorstellungsgottesdienst ist am Sonntag, den 21. September Alles Nähere wird auf dem Elternabend miteinander besprochen, zu dem wir herzlich einladen möchten: Am Montag, den 18. August, um 19.00 Uhr im Gemeindehaus, Am Müllerberg 4. Es können auch Kinder am Unterricht teilnehmen, die noch nicht getauft sind. Alle weiteren Fragen möchten wir mit Ihnen gemeinsam am Elternabend klären. Heike Stijohann/Rainer Schling H Mitarbeiterausflug am 23. August erzlich einladen möchten wir alle Mitarbeiter unserer Gemeinde zu einem Tagesausflug nach Rietberg. Am Samstag, den 23. August werden wir um 8.30 Uhr vor dem Gemeindehaus abfahren. Anschließend werden wir die Landesgartenschau besuchen. Da hier das Rietberg Bibeldorf Wir werden in Rietberg zunächst das Bibeldorf besuchen und uns durch das Dorf führen lassen: „Es begab sich aber zu der Zeit…“, Ziel der Ausstellung ist es, Menschen an die Welt und Umwelt der Bibel heranzuführen. Vieles ist in unserer so genannten westlichen Kultur nur begreifbar, wenn sich Menschen mit den Umständen und Lebensmöglichkeiten der Zeit Abrahams, aber auch der Zeit Jesu auseinandersetzen. Das Bibeldorf zeigt Ergebnisse aus Theologie und Archäologie und lässt uns in diese unbekannte Welt eintauchen. Im Anschluss daran wollen wir gemeinsam in der Gastronomie „Mohltiet“ Mittag essen. Rietberg ist die Stadt der schönen Giebel an der Ems. 9 Angebot so vielfältig und weitläufig ist (vom ökologischen Hausbau, über Garten- oder Friedhofsgestaltung, Blumen, Umweltschutz und Kräuter…) hat hier jeder Gelegenheit, sich nach eigenem Interesse umzuschauen. Wer nicht so gut zu Fuß ist, kann auf zahlreichen Bänken ausruhen, musikalische Programme Openair oder in Zelten genießen und nach Bedarf zwischendurch Pausen in den kleinen „Cafes“ einlegen. Bonsai Zurück kehren werden wir um ca 18.00 Uhr. Obwohl wir Sie alle gerne einladen möchten, verbleibt ein Eigenanteil von 25 € plus Mittagessen. Bitte melden Sie sich bei Frau Wilke im Gemeindebüro an! Heike Stijohann Aus unserer Gemeinde Lesetipps Renate Schmidt S.O.S. Familie Ohne Kinder sehen wir alt aus © 2002 Rowohlt Berlin 205 S. Renate Schmidt, allein erziehende Mutter von drei Kindern und engagierte Politikerin, hat die Realität für berufstätige Eltern selber hautnah erlebt. Deutschland gehört familienpolitisch zu den Schlusslichtern in der EU. Deshalb setzt sie sich für viele brisante Themen wie etwa mehr Einsatz für Ganztagskindergärten und Ganztagsschulen, für das Recht auf Gleichheit der Geschlechter ein. Die Situation in den Familien und die Arbeitslosigkeit liegen ihr am Herzen. Nach einem Familienbesuch in der ehemaligen DDR ist sie fest entschlossen, alles dafür zu tun, dass in der Familienund Frauenpolitik die Chance genutzt wird, positive Entwicklungen in der Bundesrepublik sowie ausreichende Betreuungseinrichtungen für Kinder zu verbinden (z.B. in Ostdeutschland zu sichern, in Westdeutschland zu verbessern). Der Clintonberater Dick Morris möch- te das Buch den Sozialdemokraten „im Volker Klüpfel/ Michael Kobr Übergang von Wirtschaftsthemen zu Erntedank Wertvorstellungen“ wärmstens emp- Krimi, Kluftingers zweiter Fall fehlen. © 2006 Piper Verlag Renate Schmidt, eine leidenschaft- 375 S. liche, mutige und beharrliche Politi- Nach dem Erfolg des Erstlingswerkes kerin schreibt anschaulich, flott und er- „Milchgeld“ des Autorenduos erfüllt frischend und rückt die Familienpolitik dieses Buch nicht ganz die Erwarins Zentrum der Gesellschaftspolitik. tungen des Lesers. Zwei brutale, mysteriöse Morde sind aufzuklären, viele Rut Brandt Zeichen deuten darauf hin, dass noch Freundesland mehr Morde geschehen sollen. Bei den Erinnerungen Ermittlungen bekommen der Kommis© 1992 Hoffmann und Campe Hamburg sar und seine Ermittlungsbeamten Ein303 S. blicke in das Allgäu der Mystiken und Ein Satz des norwegischen Litera- der Sagen. Das Drumherum des Geturnobelpreisträgers, Dichters und schehens dominiert oft, der Fall gerät Politikers Björnson sagt viel über die fast zur Nebensache. Die Auflösung zweite Ehefrau von Willy Brandt: „Es des Ganzen kann der Leser jedoch gut gibt Sonne genug, es gibt Acker ge- nachvollziehen. Unterhaltsam, aber nug. Hätten wir nur der Liebe genug.“ manchmal etwas zu langatmig. Rut Brandt ist in Norwegen geboren, Doris Brömelmeyer während des Krieges war sie im Widerstand aktiv. Im schwedischen Exil begegnet sie Willy Brandt, der damals Öffnungszeiten unserer noch verheiratet war und heiratet ihn 1948. Sie ziehen nach Berlin; dort erlebt Gemeindebücherei sie mit der Familie die Nachkriegszeit, die Teilung der Stadt durch die AlliAm Müllerberg 2, Tel. 919670 ierten, die Luftbrücke der Amerikaner Montag: 16.00 – 18.00 Uhr und 1961 den Mauerbau. Sie ist an seiMittwoch: 16.00 – 18.00 Uhr ner Seite, als er vom Regierenden Bürgermeister zum ersten SPD-BundesDie Bücherei macht Ferien kanzler gewählt wird. Als „First Lady“ vom 30.06. bis 30.07.08 Erster war sie großartig, hielt sich politisch Öffnungstag ist Montag, der sehr zurück. Eine kluge, warmherzige 04.08.08 von 16.00-18.00 Uhr Botschafterin ihrer norwegischen Heimat und ihrer neuen Heimat, weltofStets vorrätig in der Bücherei: fen und liebenswürdig. Auch nach der Kaffee, Tee, Honig und Schokolade Trennung kritisiert sie ihren Ehemann aus dem Eine-Welt-Laden! nicht und zeigt weiterhin die Fähigkeit der Freundschaft. 10 Aus unserer Gemeinde Zu Pfingsten: 3. Nacht der offenen Kirche in Bad Meinberg Ü ber 51.000 Menschen haben an der dritten Nacht der offenen Kirchen in Westfalen und Lippe teilgenommen. Nach 2004 und 2006 war die dritte Nacht der offenen Kirchen in der Lippischen Landeskirche die erfolgreichste. Fast 40 Kirchen und Gemeindehäuser in Lippe waren Sonntag Abend bis in die frühen Morgenstunden geöffnet. Auch unsere Gemeinde konnte durch das großartige Engagement aller musikalischen Gruppen (Flötenkreis und Flötentöne, Posaunenchor und Singkreis, sowie Herrn Fehlberg an der Orgel) ein abwechslungsreiches Programm bieten. Vor allem aber bezauberte das Vokalquartett, das mit hoher Professionalität sowohl geistliche als auch weltliche Stücke zum Besten gab, die Besucher am Abend immer mal wieder! Dagegen war die Lesung aus dem Tagebuch von Paulo Coehlo „Auf dem Jakobsweg“ eher schwer verdauliche Kost. Die mystisch spirituellen Passagen verlangten hohe Konzentration, was am späten Abend dem ein oder anderen sichtlich schwer viel! Getränke aller Art (Kaffee ...) dienten sichtlich dazu, wach zu bleiben! Alle Müdigkeit vertrieb dann nochmals der Film „Vaya con Dios – Und führe uns in Versuchung“; die lebensunerfahrenen Mönche sorgten für viel Gelächter, wobei deren gregorianischer Gesang meditativ zur Stille rief! Anika Mudrack Flötenkreis Vokalquartett Flötentöne Posaunenchor Singkreis Zuhörer 11 Lesung „Auf dem Jakobsweg“ Kinder- und Jugendseite Mädchen „on air“ J Heide Park Soltau Auf besonderen Wunsch geht es dieses Jahr in den Heide Park Soltau. Für die Sommerferien solltet ihr euch das im Kalender anstreichen: Mittwoch 9. Juli 2008 Über fünfzig Attraktionen gibt es im Park, da ist mit Sicherheit für jeden etwas dabei. Tempo total bieten die Achterbahnen, spritziges Vergnügen die Wasserfahrgeschäfte. Die Sensationslustigen unter euch sausen mit dem Colossos, der größten Holzachterbahn der Welt, über die Schienen… oder seid ihr mutig genug für den Fall vom Trop Tower? Neu : Desert Race – die schnellste Achterbahn Deutschland´s !!! Für alle, denen das zu aufregend ist, gibt es auch gemütliche Möglichkeiten den Park zu erkunden. Anmeldungen und weitere Informationen bei mir! Angela Meier eden Tag hören wir Radio nebenbei oder bewusst, Musik überall. Doch wie entsteht eigentlich so eine Sendung? Diese Frage stellten sich einige Mädchen und machten sich auf die Reise, die Welt des Radios zu entdecken. So viel kann schon verraten werden: es ist nicht so einfach wie es aussieht – oh pardon , wie es sich anhört, das mussten die Mädels dann auch erkennen. Schon die Themenwahl war die erste Hürde, die es zu nehmen galt… schließlich einigte man sich auf „alles“ rund um die Liebe und Traumpartner, na dann mal los! In der ersten Sitzung wurde dann das grobe Konzept der Sendung geplant. Da nun „Traumpartner“ zum Thema gewählt worden war, stellte sich natürlich auch die Frage: „Was können denn nun Leute unternehmen, die nicht alleine einen Partner finden?“ Schnell kam die Idee der Partnervermittlung auf, doch hier im kleinen Lippe ist das Angebot eher Mangelware! Aber in Paderborn wurden die Mädchen fündig. Doch wer traut sich jetzt da anzurufen, auch dieses gehört nun mal dazu. Eine „Mutige“ nahm die Aufgabe schließlich in die Hand und verabredete mit der Partnervermittlerin einen Interviewtermin. Nachwuchsmoderatorin Nr.1 12 Schon im Vorfeld des Besuches fragten sich die Mädchen, wie diese Partnervermittlerin wohl aussieht, wie alt sie ist etc.. Frau Thiel war dann eine ganz nette kommunikative Dame, der man sogar die etwas indiskreten Fragen stellen konnte. Dass man sich auf die Technik nicht blind verlassen sollte, wurde zufällig festgestellt. Beim Probehören während des Interviews wollte das Aufnahmegerät nicht so wie die Bedienerinnen. Zum Glück konnte der Fehler behoben werden und die Fragen erneut gestellt werden. Redakteurinnen bei der Arbeit Doch auch die Einwohner von Bad Meinberg und insbesondere die Katechumenen und Konfirmanden wurden nicht verschont! Bei der Frage: „Wie stellen Sie sich denn Ihren Traumpartner vor?“, musste so mancher erst Mal nachdenken, hatte den Traumpartner schon gefunden oder hatte sich diese Nachwuchsmoderatorin Nr.2 Kinder- und Jugendseite Frage schon ewig nicht gestellt. Doch bei der Frage nach der Definition von Liebe, da kamen dann viele Leute ins „Schwitzen“. zeln bearbeitet und in eine brauchbare Reihenfolge gebracht werden. Die Moderationen wurden ebenfalls von Versprechern, Pausen und Räuspern befreit! Da konnten die Mädchen dann leider nur zuschauen, da bei der Produktion genauste Kenntnisse der Software und Erfahrung gefordert war! Doch auch der Schnitt gehört nun zur Produktion dazu! Am Ende war dann eine Sendung von einer Stunde produziert worden, die bereits im Bürgerfunk gesendet worden ist! Umfrage auf der Straße Der einfachste Teil war sicherlich die Auswahl der Musik! Nachdem alle „Vorarbeiten“ abgeschlossen waren, folgte der schwierigste Teil, den wir dann nicht mehr allein bewältigen konnten. Also auf nach Hörste ins Studio! Schon das Moderationen schreiben war gar nicht so einfach, doch unter tatkräftiger Anleitung wurde auch dieses Problem gelöst! Der nächste Schritt war dann natürlich das Aufnehmen der Sprachbeiträge- tja, Stimmen hören sich im Radio ganz anders an! Der schwierigste und zeitraubende Vorgang ist dann das „Schneiden und Zusammenbasteln“ der Sendung! Hier musste dann jede Umfrageantwort ein- Nachwuchsmoderatorin Nr.3 Ein weiteres Umfrageopfer Ein großes Dankeschön noch einmal an Frau Thiel und Herrn Blanke, die sich unentgeltlich für Interview bzw. Produktion der ganzen Aktion zur Verfügung gestellt haben. PS. Sollte jemand Interesse an der Sendung haben? Sie kann bei mir auf CD ausgeliehen werden! Angela Meier Nachwuchsmoderatorin Nr.4 13 Abenteuerkiste Freizeitgruppe für Mädchen und Jungen von 6-8 Jahren montags 15.00 - 16.30 Uhr Sommerpause vom 7. Juli bis einschließlich 11. August 2008! 18. August Erfrischendes nach den Ferien 25. August Spiele und mehr KIDS Freizeitgruppe für Mädchen ab 10 Jahren montags 17.00 - 18.30 Uhr Sommerpause vom 7. Juli bis einschließlich 11. August 2008! 18. August S o war der Sommer! Wer kennt das nicht: Die Sommerferien sind vorbei und nur die Fotos erinnern an den tollen Urlaub, die Aktionen mit Freundinnen oder was auch immer. Heute wollen wir eine „Unterbringungsmöglichkeit“ für diese Erinnerungen herstellen! Wer möchte kann einen alten Aktenordner mitbringen! (Aber bitte nicht extra kaufen, da auch andere „Unterbringungsmöglichkeiten“ gebastelt werden können!) 25. August Die Welt der Sinne! Wir alle wissen, dass wir unterschiedliche Sinne haben! An diesem Nachmittag wollen wir unsere Sinne auf die Probe stellen, ob nun Riechen, Schmecken oder Tasten. Lasst Euch mal überraschen! Wir laden ein Aus unserrer Gemeinde Goldene Konfirmation D Musik im Schatzkästchen W Orchester „Sinfonietta Bulgaria“ spielte am 2. Juni in unserer Kirche. as diesjährige Fest der Goldenen Konfirmation soll am Sonntag, den 10. August 2008 stattfinden. Eingeladen sind wieder alle, die 1958 in unserer Kirche oder in einer Kirche, die sie nicht mehr erreichen können, konfirmiert wurden. Der Tag wird mit einem Festgottesdienst um 10.00 Uhr beginnen. Anschließend gibt es ein gemeinsames Mittagessen, und am Nachmittag ein geselliges Beisammensein. Auch Ihre Partner/innen sind herzlich dazu eingeladen. Alle Goldkonfirmanden, die in Bad Meinberg konfirmiert wurden, und die wir ausfindig machen konnten, wurden von uns persönlich eingeladen. Bitte melden Sie sich, wenn Sie in einer anderen Stadt konfirmiert wurden, aber dieses Jahr Ihre Goldene Konfirmation in Bad Meinberg mitfeiern möchten und keine Einladung erhalten haben! Heike Stijohann äre es nicht wunderbar, könnte musik. Während hier lyrische Motive man so etwas wie ein Schatzkäst- Festliches vermittelten, waren es sonst chen in jedem Konzert mit sich tra- gerade die experimentellen Passagen, gen? Eine Schatulle für die schönste die Spannung erzeugten und FaszinaMusik, die man nie wieder verges- tion. In „Visions“ von Laurence Traisen will. Vielleicht würden darin ei- ger wurden Visionen skizziert: mennige der faszinierenden Stücke Platz tale Bilder, die musikalisch von zwei finden, die das Orchester „Sinfonietta Gruppen - Streichern und Bläser-/ Bulgaria“ bei ihrem sinfonischen Kon- Schlagzeuggruppe - übersetzt wurzert in der ev.-ref. Kirche in Bad Mein- den. Dadurch entstanden meditative berg spielten. Sinneseindrücke und Bilder, die in Gottesdienst für Zum Beispiel: „Passacaglia“ von einem Spektrum von größter Farben- Schulanfänger Christiane Haas. Minimalistisch wie pracht bis zu leerem Weiß variierten. an anderer Stelle in der Komposition „Das Stück beschreibt verschiedene Vim Dienstag, den 12. August 2008 „Nr. 500“ von Johannes Stert zupften ist es wieder soweit: für die kleinen sionen, die man haben kann, und verhier zu Beginn nur die Streicher, bis schiedene Arten von Denken und Be- I-Männchen beginnt der erste Schultag irgendwann Klarinetten und Querflö- wusstsein“, sagte der Dirigent Viktor mit viel Aufregung und Freude, aber ten, dann die kleine Trommel unerwar- Ilieff in der Ankündigung. auch mit viel Spannung. tet dazu kamen. Eine Komposition volDarum wollen wir gemeinsam mit Er dirigierte mit einer solchen Eiler Überraschungsmomente, die episo- gendynamik, dass sich Musik und Kör- den Eltern und den neuen Klassendisch gestaltet waren wie eine aufre- perbewegungen zu einer fast tänze- lehrern diesen Tag mit einem ökumegende Geschichte. Überhaupt spielte rischen Figur vereinten. Diese Lebhaf- nischen Gottesdienst für die Schulandas Orchester „Sinfonietta Bulga- tigkeit übertrug sich auf die Spielwei- fänger beginnen. ria“ ein Programm, das man in dieser se des Orchesters. Eine schöne ErinneBeginn 9.30 Uhr in der evangelisch Auswahl nicht oft zu hören bekommt. rung für das Schatzkästchen. – reformierten Kirche. Moderne Musik reihte sich an FilmHeike Stijohann LZ vom 5. Juni 2008 A 14 Aus unseren Kindergärten „Wir haben umgeräumt…“ D Auch die „Kleinen“ zeigen ihre Kräfte ieses erzählen die Kinder der Kindertagesstätte Regenbogen aufgeregt und stolz ihren Eltern. Mitte Mai fand in der Kita erstmalig eine große Veränderung einzelner Spielbereiche statt!! In der Kita Regenbogen gibt es zwei Gruppen. Die gelbe und die blaue Gruppe. In jeder Gruppe stehen den Kindern unterschiedliche Spielmöglichkeiten zur Verfügung. Seit dem 15. Mai wurden einzelne Spielbereiche ausgetauscht. Die Erzieherinnen berichteten den Kindern von ihrem Vorhaben. Die Kinder reagierten unterschiedlich, einige waren begeistert und andere waren am Zweifeln. Im gemeinsamen Morgenkreis wurden alle Absprachen besprochen und dann ging es los. Es waren viele kleine Helfer am Werk. Bauklötze kistenweise- Kleiderständer mit Verkleidungssachen- Schränke mit Puppenkleidung- Geschirr – Bücher + Sofa aus der Leseecke, all das musste einen Platz in der jeweiligen „neuen“ Gruppe finden!! Als alle Spielbereiche wieder aufgebaut waren, konnten die Erzieherinnen einige interessante Beobachtungen machen: Die „neuen“ Spielbereiche wurden von den Kindern genau unter „die Lupe“ genommen. Es war ein intensives Spiel in dem Rollenspielbereich und in den Bauecken zu beobachten. Schön zu beobachten war, dass sich neue Spielgruppen gefunden haben; z.B. genossen Kinder, die bisher wenig in der Puppenecke und Bauecke gespielt haben, das ausgiebige Spiel. Die Erzieherinnen waren sehr erstaunt, 15 dass nach dem turbulenten Umzug ein sehr ruhiges Spielverhalten der Kinder zu beobachten war. Grund für diese Aktion war, dass sich nach den Sommerferien die Gruppensituation (es kommen zweijährige Kinder) und dadurch unsere pädagogische Arbeit ändert. Fazit: Durch die Erfahrungen, die die Kinder und Erzieherinnen durch den Tausch der Spielbereiche gemacht haben, ist uns bewusst geworden, dass diese Aktion in regelmäßigen Abständen wiederholt werden sollte. Inge Jacobsmeier Simone Vothknecht VORSICHT!!! Nicht anecken. Wir stellen vor Neue Mitarbeitende in der Arbeit mit Kindern und in der Konfirmandenarbeit N ach der Freizeit in Krefeld und dem Vorstellungsgottesdienst stand es für sie fest: wir machen weiter. Und so sind wir mit 12 Konfirmandinnen nach Köln gefahren, um uns als „Team“ zusammen zu finden, und um die künftige Arbeit zu planen. Einige der Konfirmierten haben sich schon vorher bei den Kinderbibeltagen engagiert oder in den Kindergruppen ehrenamtlich mitgearbeitet. Jetzt wollen sie sich nach ihrer eigenen Konfirmation für die neuen Katechumenen engagieren. Einige werden abwechselnd den Unterricht begleiten, sie werden die Kennenlern-Freizeit mit vorbereiten und den Vorstellungsgottesdienst, bei dem sie die Predigt und die liturgische Gestaltung übernehmen wollen. Andere wollen ihre Zeit in der Arbeit mit den Kindern der Gemeinde einsetzen. Wir freuen uns riesig darüber. Die Freizeit in Köln diente dazu, erste Grundlagen zu schaffen, erste Vorbereitungen zu treffen, Gemeinschaft zu erfahren (morgens und abends gemeinsam „anzudenken“, zu singen und zu beten). Und schließlich sollte sie auch motivieren und Spaß machen, weil Arbeit und Freude zusammengehören. Wir freuen uns auf die künftige Zusammenarbeit und wünschen unseren neuen Mitarbeiterinnen ebenfalls ganz viel Freude, Kraft und Segen! Heike Stijohann Wir waren dabei in Köln - Wir wollen in der Gemeinde mitarbeiten! Zur Freizeit selbst finden Sie den eigenen Artikel der Teilnehmerinnen: We love Köln V om 21.05.08 bis zum 23.05.08 haben wir 12 Mädels eine Mitarbeiterschulung in Köln-Deutz gemacht. Am Mittwoch, als wir um 18.00 Uhr nach 3 Stunden Zugfahrt die Jugendherberge erreichten, haben wir zuerst Abendbrot gegessen. Danach haben wir uns in kleinen Gruppen mit den Aufgaben als Betreuer einer Gruppe auseinandergesetzt. Zum Ausklang des Abends haben wir uns noch Köln bei Nacht angesehen, wir schlenderten gemütlich zur Eisdiele. Als wir Richtung Kölner Dom gingen, empfingen uns junge Männer, die den Junggesellenabschied feierten. Sie hatten die Aufgabe, mindestens vier Mädels zu finden, die mit ihnen auf der Domplatte Schuhplattler tanzen. Als Dank spendierten sie jedem von uns ein Eis. Am nächsten Morgen mussten wir alle erst einmal hart arbeiten und uns 16 mit den gesetzlichen Grundlagen eines Betreuers auseinandersetzen. Außerdem lernten wir viele Strukturen und „Rollen“ in einer Gruppe kennen (wie z. B. den „Clown“, den Besserwisser, oder die Zicke). Nach dem Mittagessen sind wir wieder zu Fuß Richtung Dom gegangen. Auf dem Weg dorthin erfuhren wir, dass wir in der nächsten Viertelstunde 509 Stufen und 100 Meter in die Höhe zurücklegen werden. Es war wahnsinnig anstrengend. Aber wir hatten keine andere Wahl: Aufzüge gab es keine. Als wir wieder unten waren, sind wir zum Schokoladenmuseum gegangen. Dort haben wir an einer Führung teilgenommen. Wir haben viel über Deutschlands beliebteste Süßigkeit erfahren, z. B., wie viel unsere Großeltern früher für eine Tafel Schokolade ausgegeben haben. Das Highlight war natürlich der riesige Schokobrunnen, von dem wir zweimal naschen durften: das taten wir guten Gewissens, da wir ja vorher genug Kalo- Wir stellen vor Was interessiert die Katechumenen? rien verbrannt hatten ;)) Als wir wieder an der Jugendherberge ankamen, haben wir zu Abend gegessen. Nach dem Abendessen haben wir viele Spiele ausprobiert, die man mit den neuen Katechumenen oder Kindern spielen könnte. Dabei hatten wir viel Spaß. Direkt nach dem Frühstück mussten wir schon die Zimmer verlas- Wie war das jetzt? Wann geht es denn jetzt endlich ins Schokoladenmuseum? sen, und obwohl alle nach der kurzen Nacht ziemlich müde waren, haben wir noch mal gearbeitet, denn der Gottesdienst musste vorbereitet und die Freizeit mit den Katches geplant werden. Nach dem Mittag durften wir zur Belohnung shoppen gehen, einige verirrten sich allerdings in den riesigen Einkaufsstraßen. Zwar haben wir jetzt viel Schlaf Wir finden überall unseren Weg 17 nachzuholen, aber das Wochenende hat sich gelohnt und viel Spaß gemacht. Jacqueline, Larissa, Teresa, Alina, Clara, Indra und Lisa. Impressum Der Gemeindebrief wird herausgegeben vom Kirchenvorstand der Evangelischen Kirchengemeinde Bad Meinberg. Bankkonten: Kto.-Nr. 200 144 1011 (2001441054 für Kirchgeld) bei KD-Bank für Kirche und Diakonie Duisburg, BLZ 35060190. Verantwortlich: Karin Riesenberg, Vorsitzende. Für die einzelnen Artikel sind die jeweiligen Verfasser verantwortlich. Der Gemeindebrief wird von 29 Ehrenamtlichen kostenlos verteilt. Erhältlich auch im Gemeindebüro, Auflage: 2 160 Redaktionsschluss für die SeptemberAusgabe ist am 11. August Widerspruchsrecht: Wenn Sie eine Veröffentlichung Ihres Geburtstages oder Ehejubiläums nicht wünschen, benachrichtigen Sie bitte unser Gemeindebüro unter der Tel.-Nr. 99154. Familiennachrichten Geburtstage im Juli Drei auf einen Streich - sie sind da! Siehe, Kinder sind eine Gabe des HERRN, und Leibesfrucht ist ein Geschenk! (s.Seite 3) Katrin und Jörg Schnake sind gleich dreifach gesegnet worden: am 11. Juni wurden Björn, Jon und Mattis geboren. Jon („Geschenk Gottes“) und Mattis („Gabe Gottes“) sind dabei die eineiigen Zwillinge unter den Drillingen. Seit über 20 Jahren arbeitet Katrin nun schon im Kindergottesdienst mit. Mit ihrer Fröhlichkeit, ihren Ideen und ihrem Temperament versucht sie, gemeinsam mit dem Kindergottesdienstteam vielen Kindern unserer Gemeinde ein Stückchen Glauben näher zu bringen – ein jahrelanger, unschätzbarer ehrenamtlicher Einsatz. Darum möchten wir uns als Gemeinde bei ihr bedanken – und sie mit einem ganz besonderen Geschenk unterstützen! Was braucht man bei Drillingen (neben der Ausstattung und der Nahrung) am meisten, ständig und täglich mindestens 20fach? Windeln! Darum werden wir in der nächsten Zeit Spenden für die Drillinge sammeln und davon ein „Windel-Guthaben“ anlegen. Und weil wir Katrin mit ihren Drillingen möglichst lange unterstützen wollen, hoffe ich, dass ein paar Monate – oder vielleicht auch 1 Jahr „Windeln“ zusammenkommen (Wir werden im nächsten Gemeindebrief davon berichten)! Spenden dafür können Sie bei uns Pfarrern, in den Kindergärten oder im Gemeindebüro abgeben! Heike Stijohann Mattis 2170 gr 48 cm Jon 2210 gr 48,5 cm Björn 2380 gr 50 cm 18 01.07. Albert Löbbe (86) 02.07. Wilfried Menke (70) 03.07. Walter Otte (94) Hans Dieter Haarmann (71) 04.07. Hilde Kowalke (78) August Beckmann (77) Hanna Otto (74) 05.07. Gustav Sisenop (94) Manfred Holste (75) 06.07. Horst Samotia (72) 07.07. Hildegard Rebbe (79) 08.07. Achim Vetter (73) 09.07. Gerhard Lahr (80) Ingrid Benkelberg (74) 10.07. Liselotte Kösters (85) Otto Wegner (80) Liesbeth Hormann (80) 11.07. Gerhard Loyek (85) 13.07. Ingeburg Dibbert (84) 14.07. Ilse Böke (73) Irmgard Faulian (78) 15.07. Willi Kespohl (87) Gerda Schäfer (73) 16.07. Sigrid Tworek (76) Lieselotte Albertin (70) 17.07. Liesel Wirtz (82) Walter Schäfer (76) Ingeborg Krämer (84) 18.07. Lilli Pollmann (88) 19.07. Dagmar Säck (77) Sigrid Erichsmeier (71) 20.07. Ursula Scholz (81) 21.07. Reinhold Kaup (75) 23.07. Ilse Bitter (79) Magdalene Ahrens (83) 24.07. Heinz Krüger (74) Gisela Kenklies (73) Margarete Winkler (84) Hannelore Sieweke (75) Helmut Förster (70) 25.07. Erika Schmidt (73) Familiennachrichten 26.07. Elfriede Villbrandt (88) 27.07. Erwin Ramelow (75) Heinrich Richter (70) 28.07. Martha Oschem (79) Gisela Behr (70) Margarete Mahlmann (70) 29.07. Elisabeth Zwahr (85) 30.07. Ella Beermann (87) Helge Ippig (73) 31.07. Werner Hoppe (79) Erich Saak (81) Minna Buckoh (71) Geburtstage im August 01.08. Irmgard Prasse (92) Alisa Nolte (86) Else Lieneke (71) 02.08. Marie Katzmarek (91) Johanne Drewes (87) Vera Kuprat (72) 03.08. Elsbeth Ott (72) Martin Schnittcher (72) 04.08. Irmgard Dietzel (88) 06.08. Frieda Himstedt (87) 07.08. Luise Mengedoht (86) Walentine Ensch (85) Hansjürgen Hildebrandt (70) 08.08. Magdalene Ruffer (75) Inge Nolting (74) Martha Rediger (98) 09.08. Harald Altemeier (70) 11.08. Gerda Siepert (73) 12.08. Elisabeth Rothe (78) Margarete Bresser (80) 13.08. Gertrud Schmitz (88) Gerhard Becker (73) 14.08. Gerhard Stiller (82) 15.08. Helmi Lahr (76) Heinrich Schlingmann (76) Elisabeth Wendt (73) 16.08. Gerda Wenzel (75) Erika Bläßle (71) 17.08. Alma Faber (98) Elisabeth Möller (71) 18.08. Marianne Wehnekamp (73) Anna Sielemann (98) 19.08. Edith Ribel (85) Erna Rosenau (91) Eva-Maria Most (70) 20.08. Johanna Wolff (88) Gisela Remming (78) 22.08. Gerd Mohr (82) 23.08. Margarete Frischemeier (81) Gerhard Müller (77) Erna Ramoschnegg (70) 24.08. Wolfgang Nitzsche (78) Margarete Kindsvater (98) 25.08. Erwin Hinder (78) Lisa Hansmeier (85) Hannelore Richter (70) 26.08. Wilma Kesting (94) Grete Steinhage (72) Robert Henckel (71) Irmgard Hermanni (91) Axel-Peter Lezius (70) 28.08. Michael Heise (80) Karl Betzemeier (72) Günter Buchberger (72) 30.08. Christa Zauche (72) Günter Hagemeier (74) Alwine Heissenberg (88) 31.08. Anneliese König (88) Kollekten Sonntag, 25.05. Flötenkreis Sonntag, 01.06. Weltmission Sonntag, 08.06. Auslandsarbeit der EKD Sonntag, 15.06. Kindergärten 19 87,24 € 84,53 € 82,12 € Die Sammlungen im Klingelbeutel für diak. Aufgaben vom 25.05. bis 15.06. betrugen 321,05 € Taufe Björn Brüggemann, Gartenstr. 15 Verstorbene Wir gratulieren allen Gemeindegliedern, die im Juli / August Geburtstag haben. 140 Gemeindeglieder werden 70 Jahre und älter. Davon sind hier 111 mit Namen und Geburtstag genannt. 59,46 € Rudolf Quent (77), Lärchenweg 6 Wilhelmine Jacke, geb. Kruse (91), Parkstr. 39 Gotthilf Arndt (76), Salzbrunner Weg 5 Meta Pöhl, geb. Almkermann (93), Nacke-Erich-Str. 34 Klaus Schulz (61), Ginsterweg 2 Gottesdienste Telefonnummern 10.08.(12. nach Trinitatis) 10.00 Uhr: Goldene Konfirmation mit Abendmahl, Pn. Stijohann und Posaunenchor Kollekte: Kirchl. Arbeit in Litauen Kirchbus: nach Anmeldung 06.07. (7. nach Trinitatis) 10.00 Uhr: Gottesdienst, Pn. Mudrack Kollekte: Arbeitslosenarbeit in Lippe Kirchbus: nach Anmeldung 13.07. (8. nach Trinitatis) 10.00 Uhr: Gottesdienst, Pn. Stijohann Kollekte: Evangelischer Bund Kirchbus: nach Anmeldung 20.07.(9. nach Trinitatis) 10.00 Uhr: Gottesdienst mit Taufe, Pn. Stijohann Kollekte: Vereinte Ev. Mission Kirchbus: nach Anmeldung 27.07. (10. nach Trinitatis) 10.00 Uhr: Gottesdienst, Pn. Stijohann Kollekte: Aktion Sühnezeichen/Friedensdienste Kirchbus: nach Anmeldung 03.08.(11. nach Trinitatis) 10.00 Uhr: Gottesdienst, P. Brehme aus Schlangen Kollekte: Gustav-Adolf-Werk Kirchbus: nach Anmeldung 12.08. (Dienstag) 9.30 Uhr: ökumenischer Schulanfänger Gottesdienst; Pn. Stijohann, P. Voss Pfarrbezirk Nord (nördl. der Werre einschl. Fissenknick, Wehren und Wilberg und Gebiet Kreuzenstein, Allee) Pfarrer Rainer Schling, 98886 Am Müllerberg 2 rainer.schling@meinekirche.info Pastorin Anika Mudrack, 919880 Brunnenstr. 43 anika.mudrack@meinekirche.info Pfarrbezirk Süd (südl. der Werre einschl. Vahlhausen) Pfarrerin Heike Stijohann, 99680 Karlsbader Str. 12heike.stijohann@meinekirche.info Klinikseelsorge Pfarrerin Heike Stijohann, 99680 17.08. (13. nach Trinitatis) 10.00 Uhr: Gottesdienst mit Taufe, P. Schling Kollekte: Patenkind Kirchbus: nach Anmeldung Gemeindebüro Brunnenstr. 43 Helga Röhne 24.08.(14. nach Trinitatis) 10.00 Uhr: Gottesdienst, Pn. Mudrack Kollekte: Besondere gesamtkirchliche Aufgaben der EKD Kirchbus: nach Anmeldung 31.08.(15. nach Trinitatis) 10.00 Uhr: Familiengottesdienst zum Beginn des Kindergartenjahres, Pn. Stijohann Kollekte: Kirchl. Arbeit in Südafrika Kirchbus: nach Anmeldung Junger Gottesdienst Freitag, 15. August, 19.00 Uhr in Horn (s. Seite 7) Kindergottesdiensttag Samstag, 06. September, 9.30 Uhr im Gemeindehaus (s. Seite 8) Kirchenvorstandsvorsitz Karin Riesenberg, 98621 Dr.-Piderit-Weg 4 karin.riesenberg@meinekirche.info Fax 91409 919667 helga.roehne@meinekirche.info ingrid.wilke@meinekirche.info Ingrid Wilke 99154 Öffnungszeiten: Mo - Fr von 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr Do zusätzlich von 15.00 Uhr bis 17.00 Uhr Jugendmitarbeiterin Angela Meier 879860 angela.meier@meinekirche.info Kirchenmusiker Arnold Fehlberg, Lärchenweg 23 98395 Küsterin Margret Müller, Ulmenstr. 26 99400 Gemeindebücherei 919670 Am Müllerberg 2 Kindergarten Arche Noah 98756 Am Müllerberg 4 arche.noah@meinekirche.info Leiter: Thomas Schäpe Tagesstätte Regenbogen 91677 Karlsbader Str. 14 kita.regenbogen@meinekirche.info Leiterin: Christiane Stritzke Diakonie Ambulant 820106 Mittelstr. 109 diakonie.ambulant@meinekirche.info Homepage: http://www.meinekirche.info/badmeinberg 20